SPAR Heimat 01/2014

SPAR Heimat . Editorial

2 SPAR Heimat

EinfachGuat!

Heimat Heft Nr. 1 . 2014

(er)

Im Interview.

OsternRezeptideen.

Alles rund um Tradition.

Deko- und Basteltipps.

Es gibt viel zu

entdecken.

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Das neue

„SPAR Heimat“.


3 SPAR Heimat

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DER KAPITÄN BITTET ZUM BRUNCHSamstag, 3. Mai, nach Konstanz

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JUBILÄUMSFAHRT 75 JAHRE MS AUSTRIASamstag, 31. Mai

KÄSKNÖPFLEPARTIESamstag, 7. und 28. Juni | 12. Juli | 2. u 9. August | 20. September

SCHIFF UND RHEINBÄHNLEab 27. Juni - Jeden Freitag bis 12. September

DIE GROSSE GRILLPARTYSonntag, 6. Juli und 3. August

BRUNCHFAHRTEN MS SONNENKÖNIGINab 8. Juli - Jeden Dienstag bis 2. September

PASTA-SCHIFF Donnerstag, 10., 17., 24. u. 31. Juli | 7., 14. u. 21. August | + 7 weitere mal

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SPAR Heimat 3

Typisch Ländle, typisch wir.Liebe Leserin, lieber Leser!

“SPAR Heimat” ist das neue kostenlose, regionale Magazin von SPAR Vorarlberg. Die Ausgabe richtet sich an alle, für die regionale Wertschöpfung, kurze Transportwege, Nachhaltigkeit und Genuss im Mittelpunkt stehen.

Ob jetzt Hoamat, Huomat oder Hemat: Gemeint ist immer dasselbe. Unsere Heimat - liebevoll „das Ländle” genannt. Klein, aber oho. Vorarlberg hat einiges zu bieten. Eine atemberaubende Landschaft, in der andere gerne Urlaub machen, kulinarische Hoch-genüsse und jede Menge interessante Persönlichkeiten. Eine davon ist Kommerzialrat Luis Drexel, Mitbegründer von SPAR Vorarlberg, der nicht nur seine Enkel mit Geschichten von früher in den Bann zieht.

In der ersten Ausgabe der “SPAR Heimat” wollen wir gleich hoch hinaus, mit tollen Aus-!ugstipps von Bergführer "omas Schäfer. Ernährungswissenschaftlerin Eva Wildauer geht der allseits bekannten Frühjahrsmüdigkeit auf den Grund und Gartenpro# Jürgen Munz weiß genau, was man für einen Kräutergarten im eigenen Heim alles braucht. Kulinarisch verwöhnt hat uns das „Wirtshaus zur Taube“-Team in Alberschwende. Und wie kommt eigentlich die Semmel vom regionalen Bäcker bei uns auf den Früh-stückstisch? Das Osterfest steht vor der Tür und wir haben die passenden Ideen, um Ihr Zuhause mit frühlingshaften Deko-Ideen zu verschönern.

Entdecken Sie dies und noch viel mehr direkt aus unserer Heimat.

Ihre

ChefredakteurinSPAR Leitung Werbung & Information

ImpressumMedieninhaber, Herausgeber & VerlegerSPAR-Zentrale Dornbirn, 6850 Dornbirn, Wallenmahd 46

E-Mail an die [email protected]

Websiteswww.spar.at/vorarlbergwww.spar.at

ChefredakteurinJudith Bertignoll

Anzeigen & KooperationenM2Digital GmbH, Dornbirn

Konzept & GestaltungInterwall GmbH, Dornbirn

Fotografen, BildmaterialMEDIArt, Andreas UherSPAR VorarlbergLudwig Berchtoldshutterstock.com

Lektorat"orsten Bayer

DruckBuchdruckerei Lustenau

Au!age200.000 Stk.

Gedruckt nach der Richtlinie “Druckerzeug-nisse” des Österreichischen Umweltzeichens, Buchdruckerei Lustenau GmbH, UW-Nr. 810

TitelseiteModelJasmin Engelhardt, Mitarbeiterin im SPAR-Supermarkt Fußach

FotografMEDIArt, Andreas Uher

Styling, HaareRath® Frisuren, Mariana

Make-upMEDIArt, Sabine Flatz

FrühlingsstraußBlumen Huschle, Dornbirn

LocationAngelika Kau$mann Museum,Schwarzenberg

Inhalt . So viel heimat steckt drin

4 SPAR Heimat

3 Editorial

6 SPAR in Zahlen

7 Mitarbeiter – unser wertvollstes Gut

8 Supermärkte der Zukunft

9 Klimafreundlich unterwegs

10 60 Jahre SPAR Österreich

13 Interview mit Luis Drexel

18 „Tischlein deck dich”

Ei, Ei, Ei, das wird ein Fest22 Ostermenü – so schmeckt unsere Heimat

26 Woher kommt das Osterei?

26 Geschenketipps aus dem Loackerhuus

29 Deko- und Basteltipps – Ostern wird schön ...

Gesund heit & Ernahrung34 Sonne tanken und den Frühling genießen

36 Wie kommt die Semmel vom Bäck ums Eck auf meinen Frühstückstisch?

40 In fünf Schritten zum eigenen Kräutergarten

43 Starte in deine Zukunft mit SPAR

44 Erfolgreich mit Lehre

Unser Land le, unser Wanderparadies48 Oho Vorarlberg ...

48 Gewinne eine Bachsafari für die ganze Familie

53 Mondkalender

53 Hildes Haushaltstipps

54 Rätselspaß und Gewinnspiel

13 Luis Drexel - (M)ein Leben im Zeichen der Tanne. Der Mitbegründer von SPARVorarlberg erzählt seinen Enkeln,wie damals alles begann.

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Ostermenü Regionale Gerichte

zum Nachkochen undGenießen – so schmeckt

unsere Heimat.

22

36RegionalitätÜber 30 Ländle-Bäcker beliefernSPAR mit ihrenBrotspezialitäten.

Unsere Heimat entdecken.Oho Vorarlberg – wir haben

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SPAR Heimat 5

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6 SPAR Heimat

... es 99 SPAR-Märkte im ganzen Ländle gibt?

... SPAR in Vorarlberg insgesamt3.120 Mitarbeiterbeschäftigt (inkl. SPAR-Konzern, selbstständige Kau!eute und Tochterunternehmen)?

... SPAR im Ländle derzeit 222 Lehrlinge ausbildet?

... über 3.000 regionale Produkte bei SPAR Vorarlbergerhältlich sind?

... jedes 2. bei SPAR Vorarlberg verkaufte Ei aus dem Ländle stammt?

... über 30 regionale, selbstständige Vorarlberger Bäckereien täglich frisches Brot an die SPAR Märkte in Vorarlberg liefern?

... in der Gemüsesaison über 40 Gemüsesorten aus dem Ländle bei SPAR Vorarlberg verkauft werden?

... 80% der bei SPAR verkauften Biere, Vorarlberger Biere sind?

... TANN, das Fleisch von über 500 bäuerlichen Betrieben weiterverarbeitet?

... über 70% der bei SPAR Vorarlberg verkauften Milch aus dem Ländle stammt, u. a. auch die SPAR Vollmilch 3,5%, 1 l?

Wussten Sie, dass ...

Mitarbeiter . unser wertvollstes gut

SPAR Heimat 7

Othmar Pircher, 61 Jahre SPAR-Kaufmann in Bregenz und Hittisau„In meinem Leben begleiten mich zwei Leidenschaften. Einerseits bin ich dem Land Kenia verfallen, wo ich seit sechs Jahren eine Lodge betreibe und Touristen aus aller Welt die Schön- heiten des Landes aus dem Heißluftballon näher bringe. Andererseits bin ich SPAR-Kaufmann mit Leib und Seele. So verbringe ich zwar viel Zeit in Afrika, dennoch ist mir die optimale Umsetzung und Betreuung meiner Märkte in Bregenz und Hittisau sehr wichtig.”

Jasmin EngelhardT, 31 Jahre Mitarbeiterin im SPAR-Supermarkt Fussach„Bereits seit über 15 Jahren arbeite ich im SPAR-Supermarkt Fußach. Als damals vor 14 Jahren meine Tochter und 6 Jahre später mein Sohn geboren wurden, war meine Arbeitszeit durch die Karenz unterbrochen. Auf Grund der !exiblen Arbeitszeiten, des Entgegenkommens meiner Che#n und der vielen Freiräume kann ich meinen Beruf und meine Aufgabe als Mutter optimal vereinen.“

Benedikt Fleisch, 25 Jahre SPAR-Kaufmann Fleisch, Götzis„Durch meinen intensiven Trainingsplan und die zahlreichen Wettkämpfe beim Gruppenturnen des TS Götzis bin ich oft terminlich eingebunden. Aber mit meinem Beruf im Lebensmitteleinzelhandel kann ich meinen Dienstplan nach dem Sport richten und es besteht die Möglichkeit, alles gut miteinander zu vereinbaren.“

ARBEITEN BEI SPAR - WIR HABEN UNS UMGEHÖRT ...SPAR ist der größte private Arbeitgeber in Österreich und bietet eine Vielfalt an Berufen. Bei uns arbeiten Lehrlinge und Trainees, Marktleiterinnen und Obst- und Gemüse-Mitarbeiter, Feinkostverkäuferinnen und Regalbetreuer, aber auch Fleischer, Lkw-Fahrer und Lagermitarbeiter, Sekretärinnen und Buchhalter, IT-Experten, Vertriebspro#s und viele mehr.

MatThias Winsauer, 34 Jahre Marktleiter SPAR Vorarlberg„Nach meiner dreijährigen Tätigkeit als Projektleiter im Sport- und Eventmanagement, begab ich mich auf die Suche nach einer neuen Herausforderung. Bei SPAR hatte ich auch als Quereinsteiger die Chance auf einen Job, der mir viele neue Türen geö$net hat. Durch zahlreiche Schulungen fand ich schnell meinen Platz im Unternehmen und führe als Marktleiter nun selbst ein SPAR-Geschäft.”

Nachhaltigkeit . Umwelt und natur

8 SPAR Heimat

Supermärkte der ZukunftDer erste SPAR-Klimaschutz-Supermarkt Vorarlbergs verbraucht 50 Prozent weniger Energie als herkömmliche Märkte.

ie Architektur von SPAR-Standorten ist im österreichischen Lebensmittel- mittelhandel einzigartig. Kein Ge-bäude gleicht dem anderen, SPAR baut keine Supermärkte „von der Stange“ son-dern passt jeden Markt den örtlichen Ge-gebenheiten individuell an.

Aus Liebe zur Umwelt.Die SPAR-Klimaschutzmärkte und SPAR-Supermärkte der Zukunft sparen durch umweltbewusste Architektur im Passiv-hausstandard, moderne Kühltechnik mit Wärmerückgewinnung und LED-Beleuch-

tung nicht nur bis zu 50 Prozent Energie ein, sondern produzieren mit Photovoltaik oder Wasserkraftturbinen bis zu 100 Pro-zent ihrer verbrauchten Energie selbst.

Barrierefrei.Zusätzlich nehmen die SPAR-Supermärkte der Zukunft auf die Bedürfnisse von Men-schen mit Beeinträchtigungen Rücksicht. Die Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrerin-nen und -fahrern ist selbstverständlich, im Eingangsbereich weisen Akustikbojen seh-beeinträchtigten Menschen den Weg, an der Feinkostbedientheke sowie an den Kassen

erleichtern Induktionsanlagen die Kommu-nikation für schwerhörige Menschen.

Nachhaltig.Die Nachhaltigkeit der SPAR-Supermärktewurde von der ÖGNI (Österreichische Gesellschaft für nachhaltige Immobilien-wirtschaft) durch die Gold-Zerti#zierung bestätigt. Diese ÖGNI-Zerti#zierung ist die einzige Auszeichnung, die über die Grenzen Österreichs gültig und somit auch interna-tional vergleichbar ist.

Unser SP AR-Klimaschutz-Supermarkt in Sulz

50% weniger Energieaufwand, Heizung mittels Wärmerückgewinnung

Photovoltaikanlage

jährliche CO2-Einsparung: ca. 80 Tonnen

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SPAR Heimat 9

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Klimafreundlich unterwegs Ein Zeichen für grüne Logistik: schadstoffarme Euro 6-Lkw in Dornbirn im Einsatz.

nde September 2013 wurden an die SPAR-Zentrale Dornbirn die ersten Euro 6-Fahrzeuge geliefert. Somit sind die ersten Lkws mit der Tanne auf VorarlbergsStraßen unterwegs, die beinahe keinen Feinstaub undkeine Stickoxide ausstoßen. In diesem Jahr sind weitereEuro 6-Lkws geplant.

Zusätzlich sind die neuen Fahrzeuge mit einer deutlich besserisolierten Ladebordwand ausgestattet, die auch schall-schluckend agiert. Ein Luftvorhang, der automatisch beim Ö$nen der Lade!äche aktiviert wird, trägt dazu bei, die Temperatur optimal rückzuhalten und somit die Kühlkette der Lebensmittel mit geringerem Energieaufwand aufrecht- zuerhalten. Damit setzt SPAR nach E%zienzsteigerung und optimierter Routenplanung, durch die österreichweit jährlich 2,38 Mio. Lkw-Kilometer eingespart werden, ein weiteres Zeichen für grüne Logistik.

E

» Wir sind stolz, mit den Euro 6-Lkwsunsere wertvollen Lebensmittel von nun an beinahe feinstaubfrei und ohne Ausstoß von Stickoxiden auszuliefern. Unserer Umwelt zuliebe.« Elmar und Robert, Euro 6-Lkw-Fahrer

Das regionale Online-Mag! inOnline-Mag! in

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Freizeit - und Ausflugstipps

Persönlichkeiten aus Vorarlberg

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Rezeptideen

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10 SPAR Heimat

Herbert, Vater Johann, Luis und Hans Drexel – die Gründer-familie von SPAR Vorarlberg – haben nicht nur im Ländle Handelsgeschichte geschrieben.

SPAR Heimat 11

60 JAHRE SPAR osterreich

die deutsche Übersetzung des holländischen Wortes „De SPAR“ „Die Tanne“ bedeutet? Daher ist eine grüne Tanne in einem Kreis Teil des SPAR-Logos. Im Lauf der Jahre wurde das Logo immer weiter verändert. Die Tanne steht für Wachstum und Stärke, die Farben Rot, Weiß und Grün vermitteln Sauberkeit und Frische.

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Wussten Sie, dass ...

EINE ZU 100% ÖSTERREICHISCHE ERFOLGSGESCHICHTE

SPAR IST FRISCHE 60Die Erfolgsgeschichte von SPAR Österreich begann im September 1954 in Kufstein.

die erste SPAR-Organisation Österreichs. In Vorarlberg schlossen sich 1957 unter der Initiative der Vorarlberger Kaufmannsfamilie Drexel und dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“

ereits 1959 war SPAR !ächen- deckend in Österreich vertreten. 1970 folgte der Zusam-menschluss der insgesamt zehn Großhandels#rmen zur SPAR Ös-terreichische Warenhandels-AG mitdem Dornbirner Luis Drexel an der Spitze.

Stetiges Wachstum.In den folgenden Jahrzehnten bautedas Unternehmen die Vertriebs-schienen bis hin zu Shoppingcentern aus, expandierte in Österreich kräftig und ging bereits Anfang der 90er-Jahre in die Nachbarländer. Heute ist SPAR ein mitteleuropäischerHandelskonzern mit starker re-gionaler und lokaler Verbunden-heit. Durch die sechs Zweignieder-

lassungen in Österreich – eine davon ist in Dornbirn – werden kurze Transportwege und täglich frisch angelieferte Lebensmittel an alle Standorte sichergestellt.

Stark regional verankert.In Vorarlberg sichert SPAR die

Nahversorgung an insgesamt 99 SPAR-, EUROSPAR- und INTER-SPAR-Standorten, scha$t über 3.000 Arbeitsplätze, bietet eine ausgezeichnete Lehrlingsausbil-dung in elf verschiedenen Lehr-berufen und zeichnet sich durch nachhaltige und verlässliche Part-nerschaften mit den Vorarlberger Landwirten und der Vorarlberger Wirtschaft aus.

Attraktives Sortiment.Den Kunden steht eine große Aus-wahl an regionalen und auch loka-len Produkten in allen Sortiments-bereichen von Brot und Backwaren, Obst und Gemüse, Milch und Mol-kereiprodukten bis hin zu den klas-sischen Lebensmitteln zur Verfü-

gung. TANN Dornbirn verarbeitet auch Fleisch von kleinstbäuerlichen Betrieben. Insgesamt führt SPAR ca. 3.000 Produkte von 620 Vorarl-berger Produzenten.

SPAR feiert das ganze Jahr.2014 steht bei SPAR im Zeichen des Jubiläums. SPAR feiert mit seinen Kunden 60 Wochen lang mit vielen Aktionen und Geschenken.

B

» Die Versorgung mit regionalen Produkten genießt bei unseren Kunden einen immer höheren Stellenwert. Die Gründe liegen auf der Hand: Frische, kurze Transportwege, die ausgezeichnete Qualität und der gute Geschmack. «


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Interview

SPAR Heimat 13

LUIS DREXEL –(M)EIN LEBEN IM ZEICHEN DER TANNELuis Drexel ist Mitbegründer der SPAR Vorarlberg, war langjähriger Präsident der österreichischen und

internationalen SPAR-Organisation sowie Präsident des Aufsichtsrates der SPAR-AG Österreich.

uis Drexel ist nicht nur SPAR- Pionier, sondern auch vier- facher Vater und Großvatervon insgesamt zehn Enkeln. Dieses Jahr feiert er seinen 90. Geburtstag.Er kann auf ein Leben zurückblicken, das geprägt ist von vielen beru!ichen und privaten Erfolgen. Seine beiden Dornbirner Enkel Lara und Julianbesuchten ihren Opa in seinem Büro in der SPAR-Zentrale, in dem er nochjeden Tag arbeitet, und hatten einige Fragen für ihren Opa parat.

Lara: Opa, wie war das früher, als du zur Schule gegangen bist? Luis Drexel: Als mein Vater Johann 1935 die Mehl- und Futterwarenhandlung gründete, war ich elf Jahre alt, also nicht viel älter als du, Lara. Da war es ganz nor-

mal, dass ich nach Schulschluss mitarbei-tete. Ich musste sozusagen das Neben-buch im Betrieb führen. Und weil ich in der Realschule über Buchhaltung natürlich nichts lernte, schickte mich mein Vater in die Handelsschule nach Lustenau. Eigen-tlich haben mich damals Autos und Mot-oren mehr interessiert. Aber mit der Zeit hat mich die Buchhaltung – besonders die doppelte Buchhaltung – fasziniert. Nach meinem Abschluss im Jahr 1940 war ich – neben einer Telefonistin und zwei La-gerarbeitern – der erste kaufmännische Angestellte im Betrieb meines Vaters.

Julian: … aber da war doch dann der Krieg?Luis Drexel: Ja, ich war noch nicht ein-mal 18, da wurde ich im Februar 1942 zum Kriegsdienst einberufen. Ich bin dann

ziemlich schnell nach Russland gekommen. Darüber könnte ich euch viel erzählen, die Zeit an der russischen Front, das Ende des Krieges, die Flucht nach Österreich, das Gefangenenlager. Eines kann ich euch sagen, ich hatte einen guten Schutzengel, dass ich nach den ganzen Kriegswirren und ohne Entlassungspapiere die Heimkehr im September 1945 überhaupt gescha$t habe. Julian: Wie ist es dann mit Uropas Mehlhandlung weitergegangen?Luis Drexel: Wir haben dann angefan-gen, unseren Betrieb auszuweiten. Ne-ben Mehl und Futtermittel hatten wir Bäckerei- und Konditorenbedarf. Mit der Zeit konnten wir über den freien Markt in der Schweiz auch weitere Pro-dukte aus dem Lebensmittelbereich an die Händler im Land verkaufen.

L

14 SPAR Heimat

Lara: Hat eure Firma da also schon SPAR geheißen?Luis Drexel: Nein, dies entstand erst durch eine zufällige Begegnung auf dem Hausball im Hirschen in Dornbirn im Fasching 1954. Da war ich mit eurer Oma jung verheiratet und wir waren nicht wirklich begeistert, dass wir auf diesen Ball gehen mussten, auf dem lauter alte Geschäftsleute sein würden. Wir gin-gen früh hin und ho$ten auf ein junges

Paar, mit dem wir uns unterhalten kön-nen. Doch prompt setzte sich ein älterer Mann zu uns an den Tisch. Er erzählte den ganzen Abend von einer „neuen Idee im Handel“, die es in den Niederlanden gebe. Er sei nun hier in Vorarlberg auf der Suche nach einem Großhändler, der bereit wäre, diese Idee der „freiwilligen Handelskette“ umzusetzen. Ich war total begeistert von dieser Idee.

Julian: Hast du dann aus lauter Begeisterung gleich zugesagt oder wie ging es dann weiter?Luis Drexel: Für die Idee „SPAR“ mussten wir unser Sortiment noch mehrerweitern, wir mussten ein „komplettesLebensmittelsortiment“ führen. Ich sagtealso zu diesem Herren, dass dies genau das sei, was wir wollen. Nur brauchten wir Zeit. „Zwei Jahre”, habe ich zu ihm gesagt, dann wären wir soweit. Diese Zeit wollte er mir zuerst nicht geben und ging zu anderen Lebensmittelgroßhändlern in Vorarlberg. Doch diese lehnten diese neue Idee der freiwilligen Handelskette ab. Das war unser Glück.

Gemeinsam – also euer Uropa Johann, wir Brüder Herbert, Hans und ich und 70 fortschrittliche Einzelhandelskauf-leute – haben wir es dann gescha$t, wir haben im November 1957 SPAR in Vorarlberg gegründet. Die Kau!eute waren o$en und mutig und es war für sie bestimmt nicht einfach, ja zu dieser modernen Art des Lebensmittelhandels – Voluntary Chain wurde es genannt– zu sagen. Hätte ich diesen Herren

nicht getro$en, dann hätte es SPAR in Vorarlberg nicht gegeben.

Lara: War dann SPAR also gleich so, wie wir sie heute kennen?Luis Drexel: Oh nein, noch lange nicht. Früher gab es nur Bedienungsläden, das bedeutet, dass Lebensmittel in großen Jutesäcken an der "eke des Geschäftesgelagert waren und für Kunden in den gewünschten Mengen umgefüllt wurden. Etwas später haben wir dann die Selbstbedienung eingeführt. „Frei-wahlladen“ hat man damals gesagt, weil man die Produkte selbst aus dem Regal nehmen konnte. Diese Umstellung war in der Bevölkerung anfangs umstritten und schwierig, aber nach einer gewissenZeit der Eingewöhnung waren wir damitso erfolgreich, dass wir kurz darauf schon an ein neues Lager denken mussten.

Euer Onkel Hans war damals in Amerikain einem vergleichbaren Unternehmen, das schon weiter etabliert war, umErfahrungen zu sammeln. Er hat uns regelmäßig Briefe über seine Erfahrun-gen dort geschrieben und dadurch ha-

Interview Interview

LUIS DREXEL GANZ PERSÖNLICH.

» Der Rückhalt der Familie ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. «

SPAR Heimat 15

Interview

LUIS DREXEL GANZ PERSÖNLICH.

» Durch Zufälle ergeben sich Begegnungen, die deinen Weg prägen. «

Kommerzialrat Luis Drexel

ben wir uns getraut, viele Neuerungen einzuführen. Es war etwas Besonderes, plötzlich Obst und Gemüse auszuliefern,Wurst, Fleisch, Milch und auch Bier anzu-bieten. Hans hat in Amerika z. B. dasEDV-unterstützte Arbeiten erlebt und dann bei uns eingeführt. Durch seine persönlichen Erfahrungen und Ratschlägehaben wir uns getraut, neue Konzepte einzuführen und auszuprobieren.

Julian: Aber wieso bist du dannnach Salzburg gegangen?Luis Drexel: Auch in den anderen Bundesländern haben Großhändler SPAR aufgebaut. Und weil wir zusam-menarbeiteten, wurde ich als Präsi-dent von SPAR Österreich nach Salz-burg berufen. Durch unsere tüchtigen Einzelhändler im Ländle hatten wir eine Vorbildfunktion. Aber auch unsere Mitbewerber haben nicht geschlafen. Der Trend ist immer weitergegangen in Richtung Großmärkte. Mit der Gründungder SPAR-AG und dem Zusammenschlussaller zehn Großhändler in Österreich imJahr 1970 zu einer AG haben wir die Basis für solche groß!ächigen Geschäfte gebildet.

Lara: Du meinst also wie zumBeispiel den Messepark?Luis Drexel: Ja, genaugenommen war dies zuerst ein INTERSPAR, nämlich einerder ersten in Österreich. Erst 15 Jahre später haben wir den INTERSPAR abgerissen und das Shoppingcenter Messepark gebaut.

Julian: Hattest du damals die gleiche Position wie jetzt Onkel Gerhard?Luis Drexel: Ja, sozusagen. Gerhard ist über ein Beratungsprojekt bei SPAR Österreich eingestiegen. Es ist eine sehr große Freude für mich, wenn der eigene Sohn das übernimmt, was der Vater ge-macht hat. Ich habe es ihm aber immer freigestellt, es war nie ein Muss, dass er in den Betrieb einsteigt. Genauso über-lasse ich es der nächsten Generation, also

euch, wie ihr euch beru!ich entscheidet. Weil es immer wichtig ist, dass einem der Beruf gefällt, dann ist man auch erfolgreich. Und man braucht einen Rückhalt, den hatte ich mit eurer Oma. Sie hat mir immer den Rücken frei ge-halten. Zu Hause war ich ausschließlich Ehemann und Papa.

Das Wichtigste an unserer Erfolgsges-chichte waren die Menschen, die Men-schen in und rundum SPAR. Einerseits

wir Brüder – wir haben uns nicht nur gut verstanden, jeder hatte woanders seine Stärken. Dann die tüchtigen Einzelhänd-ler – sie waren o$en für Neuerungen und Trends –, und tüchtige Mitarbeiter, diesich zu Führungskräften entwickelten.

Und eines müsst ihr euch merken: Wichtig ist, dass alle Beteiligten immer einen Nutzen ziehen können – das faire und nachsichtige Handeln ist das Um und Auf.

» Das ewig Stetige im Handel ist der Wandel. « Luis Drexel, Mitbegründer SPAR Vorarlberg

16 SPAR Heimat

Interview

“Seit über 18 Jahren züchte ich Lämmer

und setzte in den letzten zehn Jahren

gemeinsam mit TANN innovative Impulse

für die Vermarktung von heimischem

Qualitätslamm. Die Qualität steht

dabei im Mittelpunkt.“

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DornbirnDer starke Partner der Vorarlberger Landwirtschaft!

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Durch strenge Qualitätsrichtlinien und regelmäßige Kontrollen bietet TANN seitJahren hochwertiges Frischfleisch mit Spitzenqualität im Ländle. Neben zahlreichenSchwerpunkten mit besonderen Spezialitäten während des ganzen Jahres, eignetsich Lamm- und Kitz-Fleisch von TANN optimal zum Osterschmaus. Auf Grund derbegrenzten Mengen finden Kunden das Fleisch nur in bestimmten Zeiträumen imJahr und ausschließlich in Märkten mit Fleisch in Bedienung.

TANN Qualitäts-Lamm oder Qualitäts-Kitz für Ihr Ostermenü

TANN-Inserat für SPAR-Heimat_März 2014_TANN-Inserat für SPAR-Heimat_März 2014 13.03.14 11:22 Seite 1


SPAR Heimat 17

“Seit über 18 Jahren züchte ich Lämmer

und setzte in den letzten zehn Jahren

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Qualitätslamm. Die Qualität steht

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Kurt Mitterlehner, Wald am Arlberg

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SOZIALES ENGAGEMENT

18 SPAR Heimat

orarlberg ist reich, die Arbeits- losigkeit gering und der Wohl- stand hoch – trotzdem gibt es auch im Ländle zahlreiche bedürftige Menschen. Ein Zustand, den Elmar Stüttler aus Vandans nicht akzeptieren wollte und 2005 den Verein „Tischlein deck dich“ gründete. Die private Hilfs-organisation auf ehrenamtlicher Basis hat es sich zum Ziel gemacht, Waren kostenlos an bedürftige Menschen zu verteilen.

Der Wink aus dem Radio.Der gelernte Tischlermeister Elmar Stütt-ler ist rund um die Uhr für „Tischlein deck dich“ im Einsatz. „Im Radio hörte ich einen Bericht über die Münchner Tafel und wusste, so etwas möchte ich in Vorarlberg auch machen.“ Nach ei-nem halben Jahr Vorbereitung konnte der Verein loslegen. Einer seiner ersten Wege führte Stüttler zu SPAR. „Von An-fang an erklärte sich SPAR bereit, mir zu

helfen. Mit so einem Zugpferd #el es mir leichter, weitere Partner zu lukrieren.“

Verwenden statt verschwenden.Frühmorgens starten die sieben Künhl-lieferwägen, die der Verein über Spen-dengelder #nanzieren konnte. Stüt-tler: „Wir klappern täglich bis zu 70 Geschäfte ab und holen die Waren ab.“ Um die Mittagszeit erreichen die Autos die Lager. Ehrenamtliche Mitarbeiter prüfen die Güter auf ihre Tauglichkeit, bevor die Waren zu den Ausgabestellen transportiert werden.

„Jeden Nachmittag ist ein anderer Stan-dort an der Reihe“, berichtet Stüttler. Die Waren werden mit den eigenen Lief-erwägen gesammelt und zu den jeweil-igen Ausgabestellen gebracht, die der Vorarlberger liebevoll Busstationen nen-nt. Und sagt: „Eine rasche Abwicklung ist mir wichtig, sodass die Kühlkette nie unterbrochen wird.“

V

Elmar Stüttler

» Wir fahren täglich bis zu 70 Geschäfte an und holen Waren ab. «

Verein „Tischlein deck dich”

Mitarbeiter: ca. 250 ehrenamtliche Helfer, 4 Zivildiener, 4 Langzeit-arbeitslose

Warenumfang: wöchentlich bis zu 20 Tonnen Lebensmittel

Ausgabeorte: Bludenz, Feldkirch, Götzis, Dornbirn, Bregenz

Ausgabezeiten: 16–18 bzw. 19 Uhr

www.tischleindeckdich.at

„Tischlein deck dich“ eine Brücke zwischen

Überfluss und Mangel.

SPAR Heimat 19

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SOZIALES ENGAGEMENT

Waren mit leichten Defekten.„Einmal erhielten wir kistenweise Ba-nanen, die für den Großhandelsverkauf an die Märkte schon eine Spur zu gelb waren, oder Salat, der um ein Grad zu warm geliefert wurde“, erinnert sich Stüttler. Besonders interessant sind auch Artikel, die vom Lieferanten mit

zu knappem Datum an die SPAR-Zen-trale geliefert werden: SPAR nimmt die Ware nicht mehr an und der Lief-

erant nimmt sie nicht mehr zurück. Das ist dann ein Fall für “Tischlein deck dich”, freut sich der 60-jährige.

Lizenz zum Einkaufen.Die „Tischlein deck dich“-Kundschaft wird in acht Gruppen eingeteilt. „Damit nicht immer die erste Gruppe aus dem Vollen schöpfen kann, habe ich ein Rotationsprinzip eingeführt“,schildert Stüttler. So kommt jede Gruppe einmal als Erster an die Reihe. Alles, was der Konsument benötigt, ist eine Berechtigungskarte vom Sozialamt.

Unterstützung von allen Seiten.„Die Bevölkerung steht hinter uns und ist animiert mitzuhelfen“, freut sich der ehemalige

Tischler. Sogar Schüler sammeln in Schulaktionen Produkte, die kein Ab-laufdatum haben und dadurch in den Supermärkten nur selten zur Über-schussware werden. “Bei uns bleibt nie etwas über”, sagt Elmar Stüttler lächelnd.

Mehr Infos zum Verein #nden Sie aufwww.tischleindeckdich.at

» Wir dürfen wöchentlich über 500 Familien

mit etwa 20 Tonnen Lebensmittel versorgen.” «

Elmar Stüttler,Verein “Tischlein deck dich”

Verwenden statt verschwenden, ist das Motto vom Verein “Tischlein deck dich”.


20 SPAR Heimat


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Wir freuen uns auf schöne Tage mit unseren Lieben, genießen Ostern

mit vielen Leckereien, kleinen Geschenken und selbst gemachter Deko.

Ei, Ei, Ei,das wird ein Fest!

So schmeckt UNSERE heimat

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Lothar Eiler, WirtWirtshaus zur Taube, Alberschwende

In den Kochtopfgeschaut!

Wir waren zu Besuch im Wirtshaus zur Taube in Alberschwende, Bre-genzerwald. Die beiden Köche des Hauses haben speziell für uns ein köstliches Ostermenü kreiert.

Völlig zu Recht wurde 2011 das Wirtshaus zum “Genusswirt” des Jahres gekürt. In den gastlichen Wirtsstuben lässt es sich gemütlich

speisen – köstliche und typische Gerichte aus der Region stehen auf der Karte. Das eingespielte Team in der Küche legt Wert auf regionale und qualitativ hochwertige Zutaten aus allen Genussregionen Öster-reichs. Die Herzlichkeit ist spürbar und man ist als Gast wahrlich will-kommen und fühlt sich sofort wie „daheim”.

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Zutaten für 4 Personen Zubereitung Bärlauchcremesuppe

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Zubereitung Riebel-Griessknödel

Mit frischem Barlauch aus dem Land le

Bärlauchcremesuppe mit Riebel-Griessknödele

....

besonderes Aroma.

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Zutaten für 4 Personen

Zubereitung Osterbraten

und den Braten wieder in den Fond set-

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Zubereitung Kartoffelrösti

Osterbraten mit Schmorgemüse und Kartoffelrösti

Mmmh ... saftiger Oster-Schinkenbraten

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Zutaten für 4 Personen Zubereitung ZiegenkäseMousse

Zubereitung Schoko-Nougatsauce

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Ziegenkäsemousse mit Schoko-Nougatsauce

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Dressings ideal geeignet.

OSTERN - das wird ein Fest

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Woher kommt das Osterei?

as Ei ist ein uraltes Fruchtbarkeitssymbol, Ursymbol des Lebens, des Seins und Werdens. Die Tradition des Verschenkens von bunten Eiern lässt sich bis 5000 v. Chr.bei den Chinesen, den Ägyptern und den persischen Groß-königen zurückverfolgen. Bereits in diesen Epochen hat man zum Frühlingsfest bunt bemalte Eier verspeist.

Gekochte Eier bedeuten in vielen Kulturen „verhindertes Leben”und sind Zeichen der Trauer und Klage. Die oft kunstvollbunt bemalten und geschmückten Ostereier weisen jedochauf den Wandel vom Tod zum Leben hin. So wird das Ostereizum Symbol des Lebens und der Ho$nung über den Todhinaus. Das Geheimnis von Tod und Auferstehung wird so sinn-bildlich dargestellt.

D

Das „Loackerhuus“ ist eine Werkstätte mit Café der Lebenshilfe Vorarlberg und versteht sich als ein offener Begegnungsraumund Impulsgeber für die Teilhabe aller Menschenam öffentlichen Leben in der Marktgemeinde Götzisund der gesamten Region.

Loackerhuus

Öffnungszeiten

Geschenketipps aus demloackerhuus in Götzis

Hasen und Hühner aus Pappmaché

Unikat .

Bunte Körbe und Taschen-Ländle freiland ei

vom sennhof rankweilEier gehoren zu den nahrstoff-

uberhaupt. Zahlreiche Huhner finden

bei Gebhard Flatz am traditionsreichen Sennhof in

Rankweil ein gluckliches Zuhause. Das schmeckt man!

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Sa, 5. April: EröffnungsabendLändle Ziegenkitz-Gourmetmenü mit Unterhaltung im Bio-Hotel Schwanen in Bizau

Beginn 19:00 UhrMenüpreis inkl. Aperitif: EUR 45,-Anmeldungen bis 2. April unter: T 05574 400-701

In Kooperation mit

GOURMETWOCHEN vom Ländle Ziegenkitz von Sa, 5. bis So, 27. April 2014

Au, Hotel Adler, T 05515 2264Bizau, Bio-Hotel Schwanen, T 05514 2133Braz, Gasthof Rössle, T 05552 281050 Bregenz, Gasthof-Hotel Lamm, T 05574 71701Dalaas, Gasthof Post, T 05585 7216Dornbirn, Hotel Martinspark, T 05572 3760Dornbirn Messepark, Restaurant Piazza, T 05572 27539Dünserberg, Henslerstüble, T 0664 2564619Eichenberg, Hotel Schönblick, T 05574 459 65Feldkirch, Wirtschaft zum Schützenhaus, T 05522 85290Feldkirch-Tosters, Gasthof Löwen Tosters, T 05522 72868Gurtis, Alpengasthof Brunella-Stüble, T 05522 51199 (ab 17.)Hohenems, Berghof - Die Genusswerkstatt, T 05576 98235Nenzing, Garfrenga Erlebnisrestaurant, T 05525 62491Rankweil, Gasthof Mohren, T 05522 44275 (11. bis 20. April)Schruns, Gasthaus zum Kreuz, T 05556 72117Stuben am Arlberg, SPORTHOTEL ARLBERG, T 05582 521

www.laendle.at/ziegenkitz

Warum Alma den besten Bergkäse hat.

Alma hat den am meisten ausgezeichneten Bergkäse in Österreich. Er wird in kleinen Bergsennereien von Hand aus unbehandelter

Heumilch gekäst. Anschließend reift er für mindestens 6 Monate im Käsekeller und entwickelt so seinen kräftig würzigen Geschmack.

www.alma.at


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www.inhaus.eu

Gemeinsam erfolgreich.Applaus für alle.

Als ausgezeichneter familienfreundlicher Lehrbetrieb sind wir stolz auf unsere Mitarbeiter.Kompetent und engagiert machen sie Inhaus zu der Marke, zu der wir uns in den letzten zwölf Jahren entwickelt haben. Gleichstellung von Frauen und Männern wird bei uns täglich

Darauf sind wir stolz. Bei uns gibt es keine Selbstdarsteller – wenn Applaus, dann für alle!

A

L16

ausgezeichneter

2016

lehrbetrieb

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Deko- und basteltipps

Ostern wird schön ...Eine hübsche Osterdekoration muss nicht kompliziert und schon gar nicht teuer sein.

Das wird benötigt:

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die Palmzweige setzen.frühlingshafter Osterkranz

Das wird benötigt:

Deko Osternest


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Der Osterbrunch ist eine schöne Tradition: Familie und Freunde sitzen beisammen, plaudern und genießen all die schönen Leckereien, die zum Osterbrunch dazuge-hören. Jasmine hat einige Ideen für euch parat.

Platzbeschriftung mal anders

euren Lieben.

Kresse-eier

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Hasensandwiches

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OstercupcakesCake:

Cup für 12 Stück:

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koeiern dekorieren. Fertig!

Gastgeschenk

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bunter osterbrunch - für familie und freunde

Jasmine HörhagerDeko- und bastelexpertin aus leidenschaft

www.sbastelkistle.blogspot.co.at www.facebook.com/sbastelkistle


SPAR Heimat 31 SPAR Heimat 31

Mit meinen Deko-Ideenmochte ich euch begeistern

und inspirieren.

Ich liebe es,schone Dinge zu

gestalten und Ideenweiterzugeben.

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Den Frühling in vollen Zügen genießen und die eigene Gesundheit aufblühen

lassen. Mit einigen Tipps und Tricks klappt das wie am Schnürchen.

Gesund heit undErnahrung..

Fit und aktiv

Sonne tanken undden Frühling genießen!

Mag. Eva WildauerErnährungswissenschaftLerin

ist sie der

ie Frühjahrsmüdigkeit hat mehrere Gründe – die steigenden Tempera- turen und veränderten Lichtver-hältnisse sowie hormonelle Schwankun-gen ergeben den „müden“ Mix!

Warum bin ich müde und schlapp?Wenn sich im Frühjahr der Organis-mus von Winter auf Sommer umstellt, die Tage länger und die Nächte kürzer werden, dann muss unser Körper sich erst wieder an den neuen Rhythmus gewöhnen. Denn wenn es länger hell ist, gehen viele später ins Bett – so-mit schlafen sie kürzer und fühlen sich tagsüber unausgeschlafen und müde.

Zudem beginnen die Temperaturen zu steigen, was unseren Körper zusätzlich belastet – er muss seine Temperatur ebenfalls anpassen. Die niedrigeren

Kerntemperaturen im Winter müssen im Sommer erst wieder erhöht werden. Dies regelt der Körper, indem er die Blutgefäße weitet und der Blutdruck infolgedessen sinkt. Diese Anpassung strengt den Körper an und macht uns zudem müde.

Glücksstoffe aus der Sonne.Auch unser Hormonhaushalt muss sich nach dem Winter wieder einpegeln, weil v. a. der Serotoninspiegel aufgebraucht ist. Stattdessen ist der Melatonin-Vor-rat noch voll, der für den Schlaf-Wach-Rhythmus zuständig und somit für die Müdigkeit zudem mitverantwortlich ist.Serotonin ist unser „Gute-Laune-Hor-mon” das durch Tageslicht produziert wird. Sobald man sich im Frühjahr also wieder häu#ger im Freien aufhält, füllt der Körper seine Serotonin-Reserven

wieder auf, was sich positiv auf die Stimmung auswirkt. Das Einpendeln des Hormonhaushaltes kann bis zu ei-nem Monat dauern, daher schwankt die Stimmung der Betro$enen vermehrt –mal überwiegt eben das Serotonin, mal das Melatonin.

Aktiv in den Frühling.Nicht alle Menschen spüren die Früh-jahrsmüdigkeit gleich stark. Wetterfüh-lige, ältere Menschen und Personen mit einem niedrigen Blutdruck sind anfällig-er als andere, ebenso sind Frauen häu-#ger betro$en als Männer. Allgemein gilt: Je #tter man ist, desto besser kommt man mit dem Klimawechsel klar!

Tipp: Regelmäßige Bewegung in den kalten Monaten beugt der Frühjahrs-müdigkeit vor!

Wieder einmal geht sie um – die große Frühjahrsmüdigkeit. Woher kommt diese enorme Welle der Schläfrigkeit bloß? Mag. Eva Wildauer erklärt, weshalb das Frühjahr viele Menschen müde macht.

D

Woher kommt die Fruhjahrsmudigkeit?.. ..

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Zutaten für 2 Personen:

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beeren oder Heidelbeeren zur Seite legen.

servieren.

Das Obst liefert die schnelle Energie für -

haltende Energie für „später“.

Weiters besticht der Shake mit viel „Farbe“ und enthält Flüssigkeit! Die Buttermilch ist fettarm und liefert Proteine!

Fit und aktiv

Lila-Laune-SHAKEFür einen optimalen Start in den Tag braucht

der Körper schnelle und langanhaltende

Energie, Vitamine und Flüssigkeit.

Schlaf 1

Regelmäßige Bewegung

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Kreislauf in Schwung bringen4

Glück zum Atmen 2 Ernährung

3

Bewegung in den Alltag einbauen

Vitamine6

7

Regionalitat

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Wie kommt die Semmel vom Bäck ums Eck auf meinen

Frühstückstisch.SPAR verbindet eine jahrelange Kooperation mit mehr als 30 selbständigen Bäckern aus Vorarlberg, die täglich

frisches Brot an die Märkte liefern. Das ist einzigartig im Ländle und sichert das Handwerk der regionalen Bäcker.

iner davon ist die Bäckerei Christian Hutter aus Lauterach. Im traditio- nell aufgebauten Familienunter-nehmen wird seit dem Jahr 1875 Brot nach qualitativ hochwertiger Backme-thode zubereitet. Mit Rezepten aus „OpasZeiten” bieten die Teigwaren einen Hochgenuss in fünfter Generation.

Zeit ist das höchste Gut.Der 36-jährige Bäckermeister weiß genau, was gutes Brot ausmacht: „Neben hochwer-

tigen Rohsto$en wie Mehl von den Vorarl-berg Mühlen und Eier vom Sennhof in Rankweil ist die wichtigste Zutat die Zeit.“

Der Teig braucht genug Zeit zum Reifen und zum Verquellen des Mehles mit dem Wasser, dann entwickeln sich die Aro-masto$e, das Brot bekommt eine saftige Krume, das ist das Innere des Brotes, eine knusprige Kruste und es hält sich lange frisch. Und dieses Grundprinzip wird bei Christian Hutter sehr ernst ge-

nommen. Bereits am Vortag werden für Schwarzbrote und auch für Weißkleinge-bäcke „gehefelte“ Vorteige produziert – das bedeutet, dass Mehl, Wasser und Hefe vermischt werden und zuerst zwölf Stunden ruhen, bevor sie mit Sauerteig, Salz und weiterem Mehl fertiggemischt werden. Dies gibt dem Brot eine längere Haltbarkeit und Qualität.

Auch das Backen selbst wird im Familien-betrieb zur Besonderheit. Der Großteil

E

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Regionalitat..

Brot ist das wichtigste Grundnahrungsmittel des Menschen und zudem ein hervorragender Energie- und Vitaminlieferant. Umso besser, dass es in jedem SPAR-Markt im Ländle eine große Auswahl an Brot-Spezialitäten gibt – und das auch von Kleinbäckereien ganz in Ihrer Nähe.

der Brote wird auf echten Steinplatten in sogenannten Etagenöfen gebacken – eine immer weniger werdende Selten-heit.

Dieses Verfahren gewährt einen kürzeren Backprozess, bei dem die Brote gleich-mäßig von oben und unten erhitzt werden. Es wird weniger Feuchtigkeit entzogen, da die Luft nicht zirkuliert und die Brote bleiben in weiterer Folge länger frisch.

Tag fur Tag wird in den Vorarl berger Backstuben mit viel Liebe unser Brot gebacken...

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38 SPAR Heimat

Regionalitat..

Bäckermeister – auch in Zukunft ein Traumberuf.Für Christian Hutter auf alle Fälle. Der frühe Start in den Tag, oft schon um 1 Uhr, macht ihm und seinen fünf Gesellen und den zwei Lehrlingen nichts aus. „Wir freuen uns, dass unser Brot so gerne angenommen und die traditionelle Backkunst geschätzt wird“, freut sich der Lauteracher. Doch der Konkurrenzdruck durch die Industrie ist nicht zu unterschät-zen: „Deshalb ist es umso wichtiger für uns, einen verlässlichen Partner zu haben, der mit regionalen Bäckern zusammenarbeitet. Dadurch sind wir in verschiedensten Märkten in der Umgebung vertreten. Das ist eine Win-win-Situation: SPAR hat unser traditionelles Brot und wir haben eine sichere und dauerhafte Abnahmestelle.“

Zutaten:

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Paprika-aufstrichSelbstgemacht schmeckt´s am besten.

Ein Brotaufstrich lässt sich einfach

und schnell selbst herstellen.

Die Backer im Land le er halten die V ielfalt der Brotspezialitaten und deren Tradition – umso wichtiger ist die Partnerschaft von uber 30 Backerbetrieben mit SP AR.

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Christian Hutter und sein Team stellen in der Traditionsbäckerei in Lauterach rund 90 verschiedene Brotarten her.

Die Vorarlberger Frühlingsausstellung3. bis 6. April 2014, täglich von 10 bis 18 Uhr

www.messedornbirn.at/schauwww.facebook.com/messedornbirn

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24. Mai 2014

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40 SPAR Heimat

In 5 Schritten zum eigenen Kräutergarten

die kräuterauswahlDie Auswahl der Kräuter wird individuell entschieden. Je nach Ge-schmack, Kochgewohnheiten und Vorlieben. Bewährt haben sich Schnittlauch, Basilikum, Minze, Rosmarin, Oregano, Majoran, "y-mian, Salbei und Petersilie. Die glatte Petersilie ist vom Geschmack intensiver – Peterkraus eignet sich optimal zum Garnieren. Dill und Koriander sind sehr emp#ndlich und anspruchsvoll in der P!ege – hier emp#ehlt sich als Alternative der Kauf eines frischen Kräuter-bundes im SPAR-Geschäft.

der optimale standortDas Grundprinzip lautet: Alle Kräuter lieben Licht und Wärme – darum sollten Kräuter erst bei Temperaturen ab 15°C und möglichst an einer windgeschützten Stelle gep!anzt werden. Ein Standort mit mindestens einem halben Tag Sonne intensiviert das Aroma und die In-haltssto$e der Kräuter und minimiert die Gefahr des Krankheitsbefalls.

säen oder einpflanzenFür Hobbygärtner ist der Kauf von Kräuterp!anzen im 13 cm-Topf am vernünftigsten, dies bringt am schnellsten erste Erfolge und die Töpfchen sind in der Anfangsp!ege dankbarer. Wichtig ist, dass jede P!anze mind. 20 cm Platz hat, ansonsten ist sie in der Entwicklung eingebremst.

Achtung: Werden die Kräuter in Töpfe eingep!anzt,sollte beachtet werden, dass aufgrund des starkenWurzelwachstums von Majoran, Minze und Oreganoein Ump!anzen in einen neuen Topf nach einer Saison notwendig ist.

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Schnittlauch: gesunde HalmeAls

erde bringt sNormale Blumenerde ist für Kräuter ungeeignet, sie enthält zu viel Sticksto$, Phosphor und Kalium. Ideal ist eine hochwertige Gemüse- oder Kräuterp!anzenerde, die man zu ca. fünf Prozent mit Sand oder feinem Kies mischen kann. Die Steinchen erfül-len so die Funktion eines Wärmespeichers. Staunässe mag keines der Kräuter. Um diese zu vermeiden, sollte die Erde auf einer Schicht Kies oder Granulat liegen, einer sogenannten Drainageschicht.

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Jürgen Munz SPAR Qualitätskontrolle Obst und Gemüse, ausgebildeter Gärtnermeister

Die richtige PflegeEgal ob im Topf, Beet oder Fensterbrett – am Anfang sollte die Erde feucht gehalten werden. Gegossen werden sollte in der Früh, sodass die P!anzen trocken in die Nacht gehen. Zudem wollen keine P!anzenarten “übergossen” werden, das Grün der Kräuter sollte trocken bleiben, dadurch kann das Risiko eines Pilzbefalls verringert werden. Die regelmäßige Anwendung von biologischem Flüssigdünger im Ein-bis-Zwei- Wochenrhythmus ist für Kräuter, wie auch für die meisten Gemüsep!anzen, enorm wichtig.

Während Petersilie oder Basilikum jährlich neu gep!anzt werden sollten, können winterharte Kräuter wie Minze, Schnittlauch, Oregano oder Majoran nach der Blütezeit ca. 1 cm über dem Boden abgeschnitten werden, so dass auch im Folgejahr wieder frische Kräuter austreiben. Salbei und "ymian wollen lediglich leicht in Form geschnitten werden.Ein ausreichend befeuchteter Boden ist auch während des Winters unabdingbar. Rosmarin sollte hingegen frostfrei überwintert werden.

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Bei SPAR erhältlich: Bio-Basilikum von Otto Alge Ti

Der Lustenauer Kräuterbaron

Otto Alge und seine Bio-Basilikum-

Töpfe gehören zum Standard-Sortiment

in allen SPAR-Märkten in Vorarlberg.

Die beliebtesten 10 KräuterBasilikum

Dill Kerbel

4. OreganoPetersilieRosmarinSalbeiSchnittlauchThymianMinze

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Frische Vielfalt entdecken. Pünktlich zum Frühlingsbeginn startet der Wochenmarkt Am Garnmarkt mit zahlreichen Marktständen.

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Vielfalt entdecken. Mitten in Götzis.

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NEWSLETTERGEWINNSPIEL

2014

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Karriere mit Lehre

Starte in deine Zukunft mit SPARSPAR Vorarlberg sucht ab sofort wieder 100 Burschen und Mädchen, die mit einer abwechslungsreichen Lehrstelle

durchstarten wollen. Auf die Jugendlichen warten viele Extras wie Zusatzausbildungen und Prämien von über 4500 Euro!

Auch im Jahr 2014 sucht SPAR Vorarlberg rund 100 kommunikative Jugendliche, die sich für eine Lehr-stelle im Lebensmitteleinzelhandel ent-scheiden. Auf die Lehrlinge wartet eine Top-Ausbildung im Markt, bei Seminaren und in den eigenen SPAR-Akademie-Klas-sen. Bei insgesamt 99 Standorten im Ländle #nden Lehrlinge auch einen Arbeitsplatz ganz in ihrer Wohnnähe.

Gute Leistungen werden belohnt.Das Ziel von SPAR ist es, den Lehrlin-gen ein bisschen mehr zu bieten als andere Ausbildner: Abwechslung, Her-ausforderung, Eigenverantwortung und auch Belohnung bei guten Leistungen. Neben guten Aufstiegschancen und einer weiterführenden Karriere im Unterneh-men zahlt SPAR bei tollen Praxis-Leistun-gen je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro

Monat zur Lehrlingsentschädigung dazu. Für gute Berufsschulzeugnisse winken Prämien von bis zu 218 Euro pro Se-mester. Auf diese Weise können sich Ju-gendliche allein durch Prämien während der drei Jahre Lehrzeit über 4.500 Euro dazuverdienen. Wer in dieser Zeit aus-schließlich gute Praxis-Beurteilungen undin der Schule Vorzugszeugnisse erhält, bekommt von SPAR darüber hinaus den B-Führerschein bezahlt.

Lehre und Matura boomt.Das Modell „Lehre und Matura“, das SPAR bereits seit zehn Jahren forciert, boomt bei den Jugendlichen nach wie vor:Schon jeder zehnte Lehrling absolviertparallel zur Lehrlingsausbildung dieMatura. SPAR übernimmt die kompletteOrganisation und hilft bei der Einteilungder Arbeitszeit.

Ab sofort bewerben.Bewerbungen sind entweder direkt in den Märkten oder online auf www.spar.at/lehre möglich.

„Die 100 Jugendlichen, die wir 2014 im Ländleaufnehmen, beginnen mit der Ausbildung im August oder September. Der Ansturm auf die 100 o$enen Lehrplätze hat bereits begonnen, Bewerbungen können schon jetzt abge-geben werden“, betont Anton Hausber-ger, Leiter der Personalentwicklung SPAR Vorarlberg, und fügt hinzu: „Wir freuen uns auf freundliche und kommunikativeJugendliche, die gern mit Menschen zusammenarbeiten und uns zeigen wol-len, was sie können.

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12 LEHRBERUFE Stehen bei SPAR Vorarlberg zur auswahl

Lehrlingsentschädigung

1. Lehrjahr 520 Euro2. Lehrjahr 661 Euro3. Lehrjahr 941 Euro

Zusätzliche Prämien von über 4.500 Euro sind möglich.

Informiere dich im Web unter:www.spar.at/lehre www.lehrlingsblog.spar.at

SPAR Heimat 43

athalie entschied sich als Jugendliche nach einem Schnuppertag für eine Lehre mit Zukunft bei SPAR. „Ich kann mich noch gut an meinen ersten Arbeitstag erinnern, als ich das erste Mal meine Arbeitsbekleidung angezogen habe. Ich war nervös, aber auch sehr neugierig auf das was kommen wird”, er-zählt uns Nathalie. Die folgenden Jahre waren spannend und lehrreich zugleich.

Denn hinter SPAR steckt weitaus mehr als nur volle Regale – der Weg von der Anlieferung bis hin zum Kauf birgt viele Organisationsschritte, die genau doku-mentiert und überwacht werden müssen.

Abwechlsungsreiche Lehrzeit.Die Lehre bei SPAR ist für die heutige Marktleiter-Stellvertreterin schnell ver-gangen. Durch den Rotationsplan lernte sie alle Bereiche im Geschäft kennen. Die ergänzende Zeit in den SPAR Aka-demie-Klassen war eine tolle, lehrreiche Abwechslung und die optimale Gelegen-heit, SPAR-Lehrlinge aus ganz Vorarl-berg anzutre$en.

Flexibler Alltag.„Ich liebe meinen Job – Flexibilität und Abwechslung prägen meinen Alltag“, er-klingt Nathi’s Frohsinn bereits um 7 Uhr morgens, als sie das Büro betritt.

Zuerst werden Preiswartungen durchge-führt, bevor es dann zum Kontrollgang durch „ihren“ Markt geht. Alles muss passen und das, bevor der erste Kunde den Laden betritt.

Nathalie beginnt ihren Arbeitstag nicht immer so früh – ab und zu startet dies-er auch erst am frühen Nachmittag. „Es hat beides Vorteile – unter der Woche ausschlafen kann nicht jeder“, sagt die Hohenemserin mit einem Zwinkern. Durch ihren !exiblen Arbeitsplan bleibt auf jeden Fall genug Zeit für ihr geliebtes Hobby, das Reiten.

44 SPAR Heimat

Karriere mit Lehre

N

Erfolgreich mit Lehregrößten und erfolgreichsten EUROSPAR-Märkte im Ländle – im EUROSPAR Götzis Am Garnmarkt.

..Ich bin froh, dass ich mich damals fur eine Lehre bei SP AR entschieden habe.“..

Mit Ehrgeiz zur Führungsposition.„Ich wollte mich von Anfang an weiterentwickeln und in eine Führungsposition schlüpfen“, erklärt Nathalie ehrgeizig. Dieser Wille wurde von SPAR gefördert. Nach der Lehre stieg, die heute 25-Jährige ins Förderprogramm für zukünftige Führungskräfte der SPAR ein und hat dieses mit der SPAR-Meisterprüfung abge-schlossen. Die anschließende Chance auf eine leitende Position war nicht nur eine Bestätigung ihres tollen Arbeitseinsatzes, sondern auch die Möglichkeit, viele Abläufe nach den eigenen Vorstellungen gestalten zu können.

mach es mit Freude.“

Über 4.500 Euro Prämien dazuverdienen und mit einem netten Team voll durchstarten.

Darf’s ein bisschen mehr sein?

SPAR ist der trendige Nahversorger – und mit 12 ver-schiedenen Lehrberufen im Ländle eine vielfältige Ausbildungsstelle mit abwechslungsreichen Ausbildungs-schwerpunkten. Wer Freude am Kontakt mit Menschen hat und offen für Neues ist, ist bei SPAR genau richtig!Bei ausgezeichneten Leistungen winkt neben Zusatz-Prämien auch noch der Gratis-B-Führerschein. Und interne Aufstiegsmöglichkeiten nach der Lehre gibt’s genug!Besuche uns auf www.spar.at/lehre!

www.spar.at/lehre

In ihrer Freizeit ist Nathalie begeisterte Reitsportlerin und daher froh über einen !exiblen Arbeitsalltag.


46 SPAR Heimat

Raus an die frische Luft. Glücksmomente

Bergwelt genießen und die wunderschönen

Unser Land le -unser Wanderparadies

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SPAR Heimat 47

Unsere Heimat entdecken

48 SPAR Heimat

Thomas SchäferStaatlich geprüfter Bergführer, Ausbildung in Natur- und erlebnisorientierter Arbeit

Oho Vorarlberg ...

Familienwanderung am Hochtannbergpass

Eine landschaftlich wunderschöne Wanderung für Familien zu den malerischen Bergseen Kalbelesee und Körbersee, inmitten des Naturschutzgebietes Hochtannberg und am Fuße des Wid-dersteins. Der Wanderweg ist gut ausgebaut, nicht sonderlich steil und sogar für den Kinderwagen geeignet.

Einkehrmöglichkeiten gibt es beim Hotel Körbersee oder auch bei der Körbalpe am Ausgangs- und Endpunkt.

Startpunkt ist beim Parkplatz am Hochtannbergpass, weiter zum Kalbelesee, vorbei in Richtung Körbersee. Nach ca. 45 Mi-nuten auf einem breiten Weg mit leichtem Auf und Ab ist der Körbersee erreicht.

Tipp: Ein einmaliges Erlebnis ist eine Bootsfahrt mit dem Rud-erboot am Körbersee. Es besteht auch die Möglichkeit vom Kör-bersee weiter zu wandern auf die Untere Auenfeldalpe. Von dort geht es über leichtes Gelände zurück zum Parkplatz.

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Anfahrt:

Strecke:

Startort: Zielpunkt:

Gehzeit:

Schwierigkeit:

Panorama:

Kondition:

Die V-CARD ist ein Produkt der Vorarlberg Tourismus GmbH, Poststraße 11, 6850 Dornbirn, T +43.(0)5572.377033-0

Sie erhalten die V-CARD unter [email protected] und bei den Vorverkaufsstellen auf www.v-card.at

Mit der V-CARD ganz Vorarlberg entdecken!Die V-CARD gilt für Fahrten mit Bergbahnen, Besuche in Museen, Hallen- und Freibädern sowie weitere Attraktionen und Ermäßi gungenvom 1. Mai bis 31. Oktober 2014. Jedes der über 70 Ausflugsziele kann einmal kostenlos besucht werden. www.v-card.at

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Mitmachen und gewinnen

Für jede Wanderung ist folgende Ausrüstung erforderlich: Gute Berg- oder Wanderschuhe . dem wetter angepasste kleidung . Regenjacke . Getränke und Jause . Sonnenschutz (Creme, Brille ...) . Erste-Hilfe-ausrüstung

50 SPAR Heimat

Unsere Heimat entdecken

Bergwanderung im Rätikon /

Die Mondspitze liegt oberhalb der Tschengla (Bürserberg) am Eingang des Brandnertales. Mit dem Auto lässt sich leicht der Wanderparkplatz Rona erreichen, an dem diese schöne Rund-tour startet und auch endet.

Vom Ausgangspunkt wandern Sie in Richtung Alpe Rona. Von dort geht es weiter auf den markierten Pfaden in Rich-tung Furklaalpe, Garsellijoch, Klamperschrofen bis hinauf zur Mondspitze.

Von dort genießen Sie einen wunderbaren Blick in den Walgau und ins Rheintal. Über den Bergrücken hinunter wandern Sie dann zum Schillersattel. Von dort aus können Sie noch den nächsten Gipfel besteigen – den Schillerkopf (2.006 m, Tritt-sicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich). Wer diesenGipfel nicht mehr erklimmt, geht vom Schillersattel aus hinunter in die Schillermulde – Schillerweg – Querung Alpweg – wieder zurück zum Wanderparkplatz.

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Anfahrt:

Strecke:

Startort: Zielpunkt: , 1.976 m und Schillerkopf, 2.006 m

Gehzeit: Etwa 4 Stunden

Schwierigkeit:

Panorama:

Kondition:

Bergtour im GroSSen Walsertal - Rote Wand

Die Rote Wand ist mit 2.704 m einer der höchsten Gipfel des Lechquellengebirges. Die anspruchsvolle Tour ist nur geübten Bergsteigern vorbehalten – festes Schuhwerk, gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich.

Wer sich den langen Weg von Marul bis zur Alpe Laguz (ca. 2 Stunden) ersparen möchte, kann die Tour mit dem Wander-bus gut abkürzen. Von der Alpe Laguz (1.584 m, mit Einkehr-möglichkeit) steigt man in südöstlicher Richtung hinauf zur

Alpe Oberlaguz (1.854 m). Der markierte Steig führt nun zu-nächst weiter ins Geröllfeld zwischen Rothorn, Rote Wand und Madratsch in den Kessel hinauf über die Lange Furka auf 2.300 m Seehöhe. Über die Nordwest-Flanke und den Nordgrat (I.–II. Schwierigkeitsgrad) geht man dann steil hinauf auf den Gipfel der Roten Wand (1.120 Hm, ca. 4 Stunden).

Vom Gipfelkreuz aus genießt man ein wunderbares Panorama, mit Blick vom Piz Buin bis hin zum Bodensee.

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Anfahrt: dem Landbus bis zur Alpe Laguz.

Strecke:

Startort: Zielpunkt:

Gehzeit:

Schwierigkeit:

Panorama:

Kondition:

Mondspitze - Schillerkopf

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Deshalb löschen Sportler und Genießer ihren Durst jetzt mit dem neuen Fohrenburger Weizen alkoholfrei. Es ist

von Natur aus isotonisch, vitaminreich und voller wertvoller Mineralien. Mit seiner feinen Zitrus-Note

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Wissenswertes

SPAR Heimat 53

Gebrauchte Aufgussbeutel mit

schwarzem Tee nicht wegwerfen,

sondern einfach in eine mit Wasser

gefüllte Gießkanne legen und

ziehen lassen. Das ergibt einen

Eier besser auf der spitzen Seite

lagern. Die auf der runden Seite

Eier bleiben dadurch länger frisch.

Denn die Luft will immer nach oben.

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Töpfe die stark angebrannt sind,

weicht man über Nacht in Wasser

mit einem Päckchen Backpulver

ein. Das Festgebrannte löst sich

am nächsten Morgen leicht und die

Töpfe werden wieder blitzblank.

Haushaltstipps

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Der Mondkalenderfür Haus und Garten

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Ratselspass

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SPAR Heimat 01/2014

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