Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen Kundenzeitung

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Das bundesweit niedrige Zinsniveau macht Sparen und die Geldanlage schwer: „Wichtig ist, beim Sparen den Inflationsausgleich im Blick zu haben und regelmäßig zu sparen“, sagt der Leiter unserer Geschäfts- stelle in Senden, Roland Wagner. Doch das ist nur eine Seite der Me- daille: Wer seine Finanzen langfristig erfolgreich planen will, sollte die Themen „Geldanlage & Sparen“ ge- samtheitlich betrachten. Dabei hilft unsere Sparkasse. „Mit dem Sparkas- sen-Finanzkonzept steht uns ein erstklassiges Instrumentarium zur Verfügung, mit dem wir systematisch und Schritt für Schritt agieren kön- nen“, so Roland Wagner. Der „Finanz-Check“ ist dabei die Aus- gangsbasis: Ihre Beraterin oder Ihr Berater spricht mit Ihnen darüber, welche finanziellen Bedürfnisse sich aus Ihrer Lebensplanung und -situa- tion ergeben, wo unter Umständen Verbesserungen möglich sind und welche Lösungen sich dafür anbie- ten. Dabei gehen wir von einem Pyra- miden-Modell aus, das auf den The- menbereichen „Service und Liquidität“, „Absicherung von Le- bensrisiken“, „Altersvorsorge“ und „Vermögen bilden“ aufbaut. Alle wichtigen Infos hierzu finden Sie auf den Seiten 2 und 3. Liebe Leserinnen, liebe Leser, heute halten Sie erstmals die neue Kundenzeitung der Sparkasse Neu- Ulm – Illertissen in Händen. Zukünf- tig wollen wir Ihnen dreimal jährlich lebendige Information rund ums Thema Geld & Finanzen bieten. In dieser Ausgabe liegen die Schwer- punkte auf den Themen „Regelmä- ßig sparen“, Finanz-Check, Sachan- lagen, Immobilien und SEPA. Letzterem Thema haben wir auch zwei Sonderseiten eingeräumt, da ab 1. Februar 2014 europaweit neue Regeln im Zahlungsverkehr gelten. Was viele überraschen wird: Das Thema „Stiften“ ist nicht nur etwas für Millionäre. Unsere Sparkasse macht es möglich, bereits mit klei- nen Beträgen Gutes zu tun – ein weiteres Schwerpunktthema in die- ser Ausgabe. Ebenfalls weniger be- kannt: Die Sparkasse engagiert sich in vielen Bereichen von Sport, Kultur, Bildung und Sozialem. Das unterscheidet uns deutlich von an- deren Banken und zeichnet uns aus – ebenfalls Thema in dieser Ausgabe. Viel Spaß und nutzbrin- gende Information wünscht Ihnen Vorstand und Redaktionsteam der Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen Impressum und Herausgeber: Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen Insel 13, 89231 Neu-Ulm Telefon 0731 / 709-0 Telefax 0731 / 709-111 Internet: www.spk-nu-ill.de E-Mail: [email protected] Hinweis: Alle Angaben in dieser Ausgabe beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten, für die Rich- tigkeit wir aber keine Gewähr übernehmen können. Diese Pu- blikation enthält keine Finanz- analysen bzw. Informationen mit Empfehlungen nach § 34 b WpHG. Dieses Magazin wurde auf um- weltfreundlichem Papier gedruckt. Redaktionsschluss: 05.11.2013 So profitieren Sie und Ihre Finanzen vom Sparkassen-Finanzkonzept Informationen rund ums Thema Geld & Finanzen Machen Sie den Finanz-Check ! Vorwort Regelmäßig Sparen bringt langfristig Erfolg Unsere neue Zeitung Unsere Sparkasse sucht für viele vorgemerkte Kunden attraktive Im- mobilien. Weil derzeit eine große Nachfrage herrscht, lassen täglich mehr als 600 Kaufinteressenten eine Immobilie bei den Maklern der Sparkassen-Finanzgruppe in Bayern vormerken. Vor allem im Raum Ulm / Neu-Ulm ha- ben die Preise in den letzten Jahren spürbar angezogen. Immobilienex- perten stellten fest, dass die Preis- steigerungen in Ulm ca. 25 % über dem deutschen Durchschnitt ange- stiegen seien. Auch in Neu-Ulm und dem Landkreis stiegen die Preise kräf- tig. Seit 2009 müssen für Immobilien in guten Lagen zwischen zehn und 25 % mehr ausgegeben werden. Im Zuge der steigenden Immobilien- preise steigen auch die Mieten: In den Städten wird ein deutlich höhe- rer Anteil des verfügbaren Einkom- mens für Miete und Nebenkosten ausgegeben als im ländlichen Raum des Landkreises. Auch wenn Wohnen und Immobilien teurer geworden sind: Die Preise für Käufer sind noch erschwinglich. Je nach Lage, Ausstattung und Alter ei- ner Wohnung liegen die erzielten Verkaufspreise zwischen 1.300 und 2.300 Euro pro Quadratmeter für eine Gebrauchtimmobilie. Im Neu- baubereich werden bereits Preise bis 3.500 Euro pro Quadratmeter aufge- FINANZ EXPRESS Die Info-Zeitung Ihrer Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen 01/13 Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen ganz in Ihrer Nähe Immobilien im Blickpunkt Testsieger ! Stiften? Ja ! Raum Ulm / Neu-Ulm Die Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen wurde von FOCUS Money für die „beste Kunden- beratung in Neu-Ulm“ ausge- zeichnet. Seite 12 Die Sparkassen-Bürger- stiftung rückt das Thema Stiften auch für Normal- verdiener in den Fokus. Alles hierzu auf Seite 6 Aktuelle Angebote Wohnungen Häuser Seite 5 Täglich lassen mehr als 600 Interessenten ihre Immobilien-Wünsche vormerken Wir sind für Sie da ! Telefon: 0731 / 709-0, E-Mail: [email protected] „Ganzheitliche Beratung statt 08/15: Das Sparkassen- Finanzkonzept bringt unseren Kunden nach- haltige Vorteile“. Roland Wagner, Leiter der Geschäftsstelle in Senden Im Fokus: Vorsorge mit Strategie Brückenhaus Die Sparkasse baut: In Illertis- sen wurde das Kompetenz- Center eröffnet, die Arbeiten für das Brückenhaus in Neu- Ulm laufen. Seite 12 rufen – durch zu erwartende Lohn- steigerungen sowie Rohstoff- und Baupreise mit Tendenz „weiter steigend“. Mehr auf Seite 4.

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Kundenzeitung

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Das bundesweit niedrige Zinsniveau macht Sparen und die Geldanlage schwer: „Wichtig ist, beim Sparen den Infl ationsausgleich im Blick zu haben und regelmäßig zu sparen“, sagt der Leiter unserer Geschäfts-stelle in Senden, Roland Wagner. Doch das ist nur eine Seite der Me-daille: Wer seine Finanzen langfristig erfolgreich planen will, sollte die Themen „Geldanlage & Sparen“ ge-samtheitlich betrachten. Dabei hilft unsere Sparkasse. „Mit dem Sparkas-

sen-Finanzkonzept steht uns ein erstklassiges Instrumentarium zur Verfügung, mit dem wir systematisch und Schritt für Schritt agieren kön-nen“, so Roland Wagner.

Der „Finanz-Check“ ist dabei die Aus-gangsbasis: Ihre Beraterin oder Ihr Berater spricht mit Ihnen darüber, welche fi nanziellen Bedürfnisse sich aus Ihrer Lebensplanung und -situa-tion ergeben, wo unter Umständen Verbesserungen möglich sind und

welche Lösungen sich dafür anbie-ten. Dabei gehen wir von einem Pyra-miden-Modell aus, das auf den The-menbereichen „Service und Liquidität“, „Absicherung von Le-bensrisiken“, „Altersvorsorge“ und „Vermögen bilden“ aufbaut. Alle wichtigen Infos hierzu fi nden Sie auf den Seiten 2 und 3.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,heute halten Sie erstmals die neue Kundenzeitung der Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen in Händen. Zukünf-tig wollen wir Ihnen dreimal jährlich lebendige Information rund ums Thema Geld & Finanzen bieten. In dieser Ausgabe liegen die Schwer-punkte auf den Themen „Regelmä-ßig sparen“, Finanz-Check, Sachan-lagen, Immobilien und SEPA. Letzterem Thema haben wir auch zwei Sonderseiten eingeräumt, da ab 1. Februar 2014 europaweit neue Regeln im Zahlungsverkehr gelten.

Was viele überraschen wird: Das Thema „Stiften“ ist nicht nur etwas für Millionäre. Unsere Sparkasse macht es möglich, bereits mit klei-nen Beträgen Gutes zu tun – ein weiteres Schwerpunktthema in die-ser Ausgabe. Ebenfalls weniger be-kannt: Die Sparkasse engagiert sich in vielen Bereichen von Sport, Kultur, Bildung und Sozialem. Das unterscheidet uns deutlich von an-deren Banken und zeichnet uns aus – ebenfalls Thema in dieser Ausgabe. Viel Spaß und nutzbrin-gende Information wünscht Ihnen

Vorstand und Redaktionsteam derSparkasse Neu-Ulm – Illertissen

Impressum und Herausgeber:

Sparkasse Neu-Ulm – IllertissenInsel 13, 89231 Neu-UlmTelefon 0731 / 709-0Telefax 0731 / 709-111Internet: www.spk-nu-ill.deE-Mail: [email protected]

Hinweis: Alle Angaben in dieser Ausgabe beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten, für die Rich-tigkeit wir aber keine Gewähr übernehmen können. Diese Pu-blikation enthält keine Finanz-analysen bzw. Informationen mit Empfehlungen nach § 34 b WpHG. Dieses Magazin wurde auf um-weltfreundlichem Papier gedruckt. Redaktionsschluss: 05.11.2013

So profi tieren Sie und Ihre Finanzen vom Sparkassen-Finanzkonzept

Informationen rund ums Thema Geld & Finanzen

Machen Sie den Finanz-Check !

Vorwort

Regelmäßig Sparen bringt langfristig Erfolg

UnsereneueZeitung

Unsere Sparkasse sucht für viele vorgemerkte Kunden attraktive Im-mobilien. Weil derzeit eine große Nachfrage herrscht, lassen täglich mehr als 600 Kaufi nteressenten eine Immobilie bei den Maklern der Sparkassen-Finanzgruppe in Bayern vormerken.

Vor allem im Raum Ulm / Neu-Ulm ha-ben die Preise in den letzten Jahren spürbar angezogen. Immobilienex-perten stellten fest, dass die Preis-steigerungen in Ulm ca. 25 % über dem deutschen Durchschnitt ange-stiegen seien. Auch in Neu-Ulm und dem Landkreis stiegen die Preise kräf-tig. Seit 2009 müssen für Immobilien in guten Lagen zwischen zehn und

25 % mehr ausgegeben werden. Im Zuge der steigenden Immobilien-preise steigen auch die Mieten: In den Städten wird ein deutlich höhe-rer Anteil des verfügbaren Einkom-mens für Miete und Nebenkosten ausgegeben als im ländlichen Raum des Landkreises.

Auch wenn Wohnen und Immobilien teurer geworden sind: Die Preise für Käufer sind noch erschwinglich. Je nach Lage, Ausstattung und Alter ei-ner Wohnung liegen die erzielten Verkaufspreise zwischen 1.300 und 2.300 Euro pro Quadratmeter für eine Gebrauchtimmobilie. Im Neu-baubereich werden bereits Preise bis 3.500 Euro pro Quadratmeter aufge-

FINANZEXPRESSDie Info-Zeitung Ihrer Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen

01/13

Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen ganz in Ihrer Nähe

Immobilien im Blickpunkt

Testsieger ! Stiften? Ja !Raum Ulm / Neu-Ulm

Die Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen wurde von FOCUS Money für die „beste Kunden-beratung in Neu-Ulm“ ausge-zeichnet. Seite 12

Die Sparkassen-Bürger-stiftung rückt das Thema Stiften auch für Normal-verdiener in den Fokus. Alles hierzu auf Seite 6

AktuelleAngebote WohnungenHäuserSeite 5

Täglich lassen mehr als 600 Interessenten ihre Immobilien-Wünsche vormerken

Wir sind für Sie da ! Telefon: 0731 / 709-0, E-Mail: [email protected]

„Ganzheitliche Beratung

statt 08/15: Das Sparkassen-

Finanzkonzept bringt

unseren Kunden nach-

haltige Vorteile“.

Roland Wagner,

Leiter der

Geschäftsstelle

in Senden

Im Fokus:Vorsorge mit Strategie

BrückenhausDie Sparkasse baut: In Illertis-sen wurde das Kompetenz-Center eröffnet, die Arbeiten für das Brückenhaus in Neu-Ulm laufen. Seite 12

rufen – durch zu erwartende Lohn-steigerungen sowie Rohstoff- und Baupreise mit Tendenz „weiter steigend“. Mehr auf Seite 4.

Page 2: Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen Kundenzeitung

Innerhalb des Sparkassen-Finanz-konzepts spielt die Geldanlage und der Aufbau von Vermögen eine ent-scheidende Rolle. Doch Sparen fällt derzeit schwer: Zinsen unterhalb der Infl ationsrate sind wenig verlo-ckend und bilden ein Problem: Die „Realzinsfalle“. Was tun?

„Wir empfehlen unseren Kunden, der Realzinsfalle zu entkommen“, sagt die Individualkundenbetreuerin An-drea Kronmüller. Wer jedoch denkt, dass dies nur mit größeren Vermögen funktioniert, irrt. „Ob man es glaubt oder nicht: Regelmäßiges, sinnvolles Sparen ist bereits ab einem monatli-chen Betrag von 25 Euro möglich“, so die Anlagespezialistin. Wichtig ist, nicht nur einfach „drauf los zu spa-ren“. Wie in der gesamten Beratungs-philosophie der Sparkasse sind für den Anleger das Sparziel, der Anlage-horizont und das Sicherheitsbedürf-nis bzw. die Risikobereitschaft ent-

Die kompetente, persön-liche Beratung nimmt im Zeitalter von Online-Ban-king und Social Media eine wieder deutlich ver-stärkte Rolle ein – vor al-lem, wenn es um Geldan-lage und fi nanzielle Vorsorge geht. Gerade auch jüngere Menschen, die mit Internet und digi-talen Medien aufgewach-sen sind, schätzen das persönliche Gespräch mit Beraterin oder Berater. Es geht um Vertrauen, das mehr denn je im Fokus steht – und den Sparkas-sen als seriösen, kompe-tenten Finanzpartnern seit je her entgegen-gebracht wird.

Warum sollte ich bei der Sparkasse einen Finanz-Check machen?Bernhard Markthaler: Es geht darum, in einem ganzheitlichen Beratungs-ansatz Ihren echten Bedarf festzustellen. Wir haben langjährige Kunden, die sehr dankbar sind, dass ein kompetenter Berater mit ihnen gemeinsam alle wichtigen Bereiche durch-gesehen und durchge-sprochen hat.

Was konkret wird dabei analysiert?Bernhard Markthaler: Zu Gesprächsbeginn wird der Beratungsansatz erläutert. Im anschließenden Finanz-Check werden die aktuelle Situation sowie die Ziele und Wünsche des Kunden besprochen. Dabei werden die Bereiche Risikoabsi-cherung, Altersvorsorgeund Vermögensauf bau erfasst. Der Mehrwert für den Kunden besteht darin, dass einzelne – oft jahre-lang nicht beachtete Berei-che – auf den Tisch kom-men und besprochen werden. Und nicht selten stellt man fest, dass weder

Bequem und fl exibel nach und nach ein Vermögen aufbauen: Deka-Fonds-Sparpläne machen es möglich. Durch Einzahlungen in kleinen Schritten und einen langen Anlagehorizont können schwache Marktphasen für einen günstigen Anteilskauf genutzt wer-den. Sie nutzen den Zinseszinseffekt, d. h., die Erträge werden automatisch wieder angelegt, um auch wieder an den Renditechancen zu partizipieren. So entsteht z. B. nach 25 Jahren mit 15.000 Euro Einzahlsumme durch die Wertentwicklung eine weitaus höhere Ansparsumme (siehe Schaubild). Wichtig ist die Regelmäßigkeit des

scheidende Faktoren für den langfristigen Erfolg. „Wir bieten für jeden Anlegertyp das passende An-lagemodell“, so Andrea Kronmüller. Anlegern, für die Sicherheit einen ho-hen Stellenwert besitzt, bietet die Sparkasse über ihren Verbundpartner Deka eher defensiv ausgerichtete An-gebote wie den Fonds Euroland Ba-lance, der zu 85 % in Staatsanleihen investiert. Seit 2003 verfolgt er das-selbe Managementmodell und konn-te in diesem Zeitraum Zinsschwan-kungen gut ausgleichen. Wie der

der Kundenbedarf mit sei-nen Wünschen und Zielen, noch die aktuelle oder künftige Lebensphase im Einklang mit den beste-henden Verträgen sind.

Was passiert dann?Bernhard Markthaler: In fast jedem Gespräch stellt sich heraus, dass es an der einen oder anderen Stelle Handlungsbedarf gibt. Sei es, weil bisher die Risiko-abdeckung vernachlässigt oder weil bisher kaum et-was für den Vermögens-aufbau und die Altersvor-sorge getan wurde. Wir bieten hierfür dann gezielt Lösungsansätze. Dafür ha-ben wir von etlichen Kun-den sehr positive Rückmel-dungen erhalten.

Für wen ist der Finanz-Check geeignet?Bernhard Markthaler: Grundsätzlich gilt festzu-halten, dass der Finanz-Check für jeden unserer Kunden und auch Nicht-Kunden geeignet ist. Aber es wird Sie erstaunen: Vor allem die junge Generation ist sehr offen und hat eine hohe Bereitschaft, das Thema „eigene Finanzen“ und deren Planung vorbe-haltlos zu besprechen. Denn für viele ist das The-ma ein „Dschungel“, in dem sie sich schwer zu-rechtfi nden. Unsere Bera-ter sind dabei gefragte Sparringspartner, denen viel Vertrauen entgegen-gebracht wird, das wir nicht enttäuschen wollen.

Klingt so, wie wenn die persönliche Beziehung zum Kunden wieder ver-stärkt in den Mittelpunkt rückt?Bernhard Markthaler: Das ist in der Tat so – auch weil die Kunden hier in der Sparkasse spüren, dass wir uns persönlich und enga-giert um sie kümmern. Ich bin in Anlehnung an unse-ren früheren Werbespruch fast versucht zu sagen „Wenn’s um Sie geht, Spar-kasse !“Herr Markthaler, vielen Dank für das Gespräch.

Sparens, die folgende Chancen und Risiken bietet:

Unabhängigkeit vom Auf und Ab der Märkte. Breite Streuung von Chancen und

Risiken durch Bündelung aussichts-reicher Einzelwerte unterschiedli-cher Anlageklassen, Währungen, Länder und Regionen. Allerdings können sich kapitalmarktbedingte Währungs- und Wertschwankungen auch negativ auf die Anlage auswirken. Kombination mit Kapitalgarantie

oder Höchststandsicherung zum Ende der Anlageperiode möglich*

Große Ziele erreicht man auch mit kleinen Schritten. Vor allem bei der Geldanlage ist dieses Konzept derzeit sehr zu empfehlen.

Zum Sparkassen-Finanzkonzept sprachen wir mit Bernhard Markthaler, Leiter der Geschäftsstelle Nersingen.

Schritt für Schritt zur Wunscherfüllung. Mit einem Deka-FondsSparplan können Sie langfristig attraktive Kapitalmarktchancen nutzen.

Ich wär so gerne Millionär...

Mit gutemGewissenberaten !

Weit kommen mit dem Zinseszins

Anlageberatung und Vermögensaufbau

Interview

Deka-FondsSparplan

Euroland Balance ist auch der Deka-ImmobilienGlobal ein geeignetes Ins-trument, mit kleinen Schritten großes V e r m ö g e n aufzubauen. Seit 10 Jah-ren ist der Fonds be-reits sehr er-folgreich underreichte eine Zehnjahresrendite von 4,1 % p. a.. Er wurde zuletzt als bisher einziger Fonds fünfmal in Folge mit dem Scope-Award ausgezeichnet.

1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 -2

0

2

4

6

8

10Inflationsrate ( in % gegenüber Vorjahr)

Dreimonatszinsen (EURIBOR*; % p. a.)

Inflationsrate aktuell höher als Zinsen für kurzfristige Geldanlagen (Realzinsfalle)

* vor 1999: FIBORQuellen: Statistisches Bundesamt, Bloomberg, DekaBank; Hinweis: Die Entwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft.

0 5 10 15 20 25

10.000

20.000

30.000

40.000

50.000

Darstellung der Funktionsweise eines Deka-Fonds-Sparplans von monatlich 50 EUR mit Zinseszinseffekt

Beispiel zur Darstellung der Funktionsweise eines Deka-FondsSparplans mit Zinseszinseffekt. Die angegebene Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung, das tatsächliche Ergebnis kann höher oder niedriger ausfallen. Quelle: DekaBank

60.000 Eingezahlter Betrag

3%

4%

6%

8%

Beispielhaft angenommeneNettowertentwicklung p.a.:

Jahre

Euro

Ein professionelles Fondsmanagementkümmert sich um die Anlage und bie-tet Know-how-Vorteile.

*Bei Investmentfonds mit Kapitalgarantie zum Ende der Anlageperiode entfällt die Kapitalgarantie bei vorzeitiger Rückgabe. Der Wegfall der Garantie kann dazu führen, dass auch Verluste hingenommen werden müssen.

Page 3: Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen Kundenzeitung

Gut, wenn für das Thema „Finanzen und Vorsorge“ jemand kompetent mit Rat und Tat zur Seite steht. Je-mand, der nicht nur Experte ist, sondern Sie auch nach Ihrem per-sönlichen Bedarf berät. Diesen Be-rater fi nden Sie bei uns in der Spar-kasse. Er nimmt sich Zeit und unterstützt Sie auf Ihrem Weg zu Ihrem fi nanziellen Erfolg.

Die hohe Qualität unserer Beratung wird durch das Sparkassen-Finanz-konzept gewährleistet, dessen ganz-heitliche Planung auf Ihre persönli-che Lebenssituation und Ihre Lebensziele zugeschnitten ist. Am Anfang unserer Beratung steht der Fi-nanz-Check: die Bestandsaufnahme

Das Sparkassen-Finanzkonzept ist speziellauf Ihre Situation und Ziele zugeschnitten

Bankberatung ist gut.Finanzkonzept ist besser.

Finanz-Check

MachenSie jetzt den Finanz-Check !� Meine Ziele und Wünsche werden erfragt und einbezogen.

� Der Berater berücksichtigt meine vorhandenen Anlagen.

� Seine Empfehlung passt zu meinen Wünschen und Zielen.

� Das empfohlene Produkt wird mir erklärt. Ich verstehe es.

� Auf Risiken und Kosten werde ich hingewiesen.

� Diese Empfehlung erhalte ich als schriftliches Protokoll.

Unser Qualitätsanspruch ist es, diese Anforderungen zu erfüllen.

Ihrer vorhandenen Vermögensbaustei-ne. Diesen Status gleichen wir syste-matisch mit Ihren Zielen ab. Die Fi-nanzpyramide zeigt alle relevanten Bereiche auf. Stellen Sie sich die einzel-nen Schichten der Pyramide wie Schubladen vor. Schritt für Schritt un-tersuchen wir in kontinuierlichen Bera-tungsgesprächen, inwieweit der Inhalt einer Schublade sinnvoll strukturiert ist, ob etwas Wichtiges fehlt oder ob sich vielleicht unnötige Finanzproduk-te oder gar Risiken darin angesammelt haben. So erkennen Sie, wo unter Um-ständen Handlungsbedarf besteht. Eine Finanzkonzeptberatung wird im-mer schriftlich dokumentiert und ent-hält eine Empfehlung für Sie, welcher nächste Schritt am sinnvollsten ist.

Wir laden Sie ein zu Ihrem persönlichen Finanz-Check – kostenlos und voll-kommen unverbindlich ! Füllen Sie einfach diesen Finanz-Scheck aus und geben Sie ihn in einer unserer Geschäftsstellen ab oder senden Sie diesen an: Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen, Stichwort: Finanz-Check, Insel 13,89231 Neu-Ulm. Wir melden uns bei Ihnen, um einen Termin zu vereinbaren.

Vorname, Name

Straße, Hausnummer

PLZ, Wohnort

Telefon E-Mail

Vermögen optimieren Sind die Kinder aus dem Haus und das Eigenheim abbezahlt? Ist das Vermögen um einen Jahresbonus oder eine Erbschaft gewachsen? Naht der Ruhestand? Es lohnt sich, in regelmäßi-gen Abständen das Vermögen mit uns zu checken. Die ständig aktive Vermögenspfl ege hilft zum Beispiel, Wertverluste zu verhindern und neue Chancen zu nutzen.

Vermögen bilden Die Einbrüche 2008 und 2011 haben viele Anlageklassen getroffen. Wir empfehlen daher, die eigene Strategie anhand des Finanzkonzepts überprüfen zu lassen. So kann das Vermögen entsprechend Ihrer Wünsche und Zielplanung nach kurz-, mittel- und langfristigen Laufzeiten und Risikoklassen neu geordnet werden. Und wenn es nichts mehr zu tun gibt, können Sie Kindern und Enkeln Gutes tun.

Altersvorsorge gestaltet sich immer schwieriger. Der niedrige Leitzins wirkt sich negativ auf die Rendite aus. Zudem müssen Sparer vom Ertrag 25 % Abgeltungsteuer an den Fiskus abführen. Deshalb sind ertragsstabile Anlagen gefragt. Wer auf die Rente zugeht, sollte schwankungsintensive Investments umschichten.

Service und Liquidität Sind Sie bei kurzfristigen Anlagen überpositioniert – wie derzeit oft zu beobachten? Wenn ja, bedeutet das schlicht: Ihr Geld parkt falsch. Gemeinsam prüfen wir: Welcher Betrag muss kurzfristig wirklich verfügbar sein – und wo könnten längerfris-tige Anlagen ertragreicher für Sie arbeiten?

Absicherung der Lebensrisiken Beim Blick in den prallen Versicherungsordner denken viele, rundum abgesichert zu sein. Der Check im Finanzkonzept zeigt, ob Sie wirklich lückenlos „safe“ sind, z. B. bei Berufsunfähig-keit oder Pfl egebedürftigkeit?

Ihr Finanz-Scheck für den Finanz-Check !

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Dr. Armin BruggerVorstandsvorsitzender

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Marion KrakaServiceberaterinGeschäftsstelle Senden

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Qualität hat bei uns ein Gesicht.

Die Zufriedenheit sowie eine an den Bedürfnissen unserer Kunden ausgerichtete Beratung stehen bei uns im Mittelpunkt einer vertrauensvollen Zusammenarbeit. Dies bestätigt die Zeitschrift FOCUS Money, die uns im City-Contest 2013 als Sieger „Beste Kundenberatung Neu-Ulm“ ausgezeichnet hat. Willkommen beim Testsieger – Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen.

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Vermittler, Finanzierer, kompetenter Partner: Wir begleiten Sie engagiert in Ihre eigenen vier Wände! Und kümmern uns um Ihre Immobilie beim Verkauf.

Die Sparkasse.Ihr perfekter Immobilienpartner.

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Mehr als 40 Jahre ist unsere Immo-bilienabteilung erfolgreich als Ver-mittler in der Region Neu-Ulm und Ulm tätig. Wir unterstützen unsere Kunden in allen Fragen rund um die Immobilie. Im Rahmen der Immobili-envermittlung stimmen wir Besichti-gungstermine ab und verhandeln mit Käufer und Verkäufer. Wir kennen die Marktverhältnisse in der Region Neu-Ulm genau und können zuver-lässig sagen, welchen Verkaufspreis Sie erzielen können. Nutzen Sie die guten Möglichkeiten zum Verkauf und lassen Sie diese professionell vermarkten. Mehr als 600 Interes-senten täglich lassen ihre Immobili-enwünsche bei den Maklern der Sparkassen-Finanzgruppe in Bayern vormerken.

Im Moment gilt es, sich langfristig die günstigen Darlehenszinsen zu si-chern, selbst wenn Sie sich den Traum vom eigenen Heim erst später erfül-len können oder wollen. Die aktuellen Konditionen sind nach wie vor sehr attraktiv.

„Niemand kann wissen, was ein Kredit in fünf oder zehn Jahren kosten wird“, sagt der Vertriebsleiter Immobilien-vermittlung, Anton Endler. „Mit einem Bausparvertrag lässt sich dagegen das historische Zinstief bereits heute für die Zukunft festschreiben und eine günstige Finanzierung auf dem aktuellen Zinsniveau sichern“. Wenn Sie dann eine eigene Immobilie kau-fen oder bauen wollen, steht Ihnen für die Finanzierung garantiert ein zins-günstiges Darlehen zur Verfügung. Bis dahin profi tiert man innerhalb be-stimmter Einkommensgrenzen von der staatlichen Wohnungsbauprämie und der Arbeitnehmersparzulage, welche die eigene Sparleistung noch erhöhen. Kilian Braun, unser LBS-Ver-bundbeauftragter, rät unseren Kun-

den: „Ein Bausparver-trag darf in der Baufi nanzierung kei-nesfalls fehlen. Be-reits ab 1,75 % Darle-henszins bringen Bausparverträge hohe Planungssicherheit in jede Finanzierung“. Besonders empfeh-lenswert ist ein Wohn-Riester-Bausparvertrag, dessen steuerli-che Vorteile sehr interessant sind. Siehe dazu mehr unten und auf der gegenüberliegenden Seite.

Eigenes Heim,Glück allein !Die Mieten steigen und das Wohnen wird immer teurer. Auch deshalb rückt der Erwerb von Wohnei-gentum immer häufi ger in die Überlegungen. Denn dann zahlt man die Miete quasi in die eigene Tasche und sorgt zugleich für später vor. Die niedrigen Zin-sen erleichtern zusätzlich die Entscheidung, jetzt aktiv zu werden und haben die Nachfrage nach Häu-sern und Wohnungen spürbar belebt.

„Sichern Sie sich diehistorisch niedrigenZinsen langfristig.Wir informieren und beraten Sie.“Anton Endler, Vertriebsleiter Immobilienvermittlung

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Auszubildender, 16 Jahre, möchte später mit Familie und Kindern in einer Eigentumswoh-nung leben

Junges Ehepaar, Mitte 20, träumt vom eigenen Häuschen mit Garten für die beiden Kinder

Familienvater, 35, plant zur eigenen Altersvorsorge und Lebensqualität das eigene Haus für die Familie

Ehepaar, beide 50, will sofort in eine altersgerechte Wohnung ziehen, die bis zur Rente abbezahlt ist

Die Riester-Förderung wird für Fi-nanzierung und Tilgung einge-setzt. Unser Beispiel geht davon aus, dass die Steuervorteile opti-mal ausgeschöpft werden. Die nachgelagerte Besteuerung im Rentenalter wird mit entsprechen-den Grenzsteuersätzen berück-sichtigt.

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den: „Ein Bausparver-trag darf in der Baufi nanzierung kei-nesfalls fehlen. Be-reits ab 1,75 % Darle-henszins bringen Bausparverträge hohe Planungssicherheit in jede Finanzierung“. Besonders empfeh-lenswert ist ein Wohn-Riester-Bausparvertrag, dessen steuerli-che Vorteile sehr interessant sind. Siehe dazu mehr unten und auf der gegenüberliegenden

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trag darf in der Baufi nanzierung kei-nesfalls fehlen. Be-reits ab 1,75 % Darle-henszins bringen Bausparverträge hohe Planungssicherheit in jede Finanzierung“. Besonders empfeh-

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Was viele nicht wissen: auch wenn Sohn oder Tochter noch die Schule besuchen, lohnt es sich, einen Bau-sparvertrag abzuschließen. Ab 16 er-halten junge Leute Jahr für Jahr die Wohnungsbauprämie* – mit bis zu 512 Euro maximal geförderter Spar-beiträge sind das 45 Euro jährlich. So hilft der Staat bereits in jungen Jah-ren mit, Vermögen zu bilden ! Sichern Sie Ihrem Kind bis zu 300 Euro Juniorbonus ! Alle, die vor ih-rem 16. Geburtstag mit Bausparen starten, können sich jetzt zusätzlich den neuen LBS-Juniorbonus sichern (siehe Schaubild oben): Damit lassen sich später so manche Extrawünsche verwirklichen ! Die Vorteile: Attraktive Verzinsung plus Juniorbonus bis 300 Euro (Die Gutschrift erfolgt frühes-tens sieben Jahre nach Vertragsab-schluss), sichere Geldanlage bei fl exi-

blen Einzahlungsmöglichkeiten, freie Verwendung des Guthabens, Siche-rung von günstigen Darlehenszinsen für die gesamte Laufzeit und die staatliche Förderung.

Bausparen: Wohn-Riester einbauen !Neben der Wohnungsbauprämie haben junge Leute zudem auch die Möglichkeit, die Riester-Förde-rung zu erhalten, sofern sie ins Berufsleben einsteigen und dadurch rentenversicherungspflichtig sind.

Der Staat hilft mit großzügigen Zulagen und Steuervorteilen bei der Bildung von Eigen-kapital um später schneller in die eigene Immobilie zu kom-men. Ein zinsgünstiges Bauspar-darlehen, bei dessen Tilgung der Staat hilft, gibt zusätzliche Sicherheit, wie auch Stiftung Warentest bereits mehrfach bestätigt hat. Ihr Berater in Ihrer Sparkasse informiert Sie gerne näher darüber !

Rund 50.000 Verträge mit Juniorbonus wurden 2012 bei der LBS Bayern abgeschlossen. Das hat einen guten Grund.

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Page 6: Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen Kundenzeitung

Wer stiftet, nimmt die Zukunft in die Hand, gestaltet, unterstützt Leben und bereichert damit nicht zuletzt die Gesellschaft.

Gemeinsam für eine lebenswerte Region

Bürgerstiftung der Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen

Wer „Stiftung“ liest, denkt meist zuerst an eine ältere, wohlhabende Generati-on, die es sich zur Aufgabe macht, so-ziale Projekte zu unterstützen. „Jeder, der mich fragt, ist überrascht, dass eine Stiftung auch von und für jedermann sein kann und mit weit we-niger großen Beträgen gestaltet wer-den kann“, sagt die Stiftungsberaterin Martina Berroth. Das zeigt am besten die Bürgerstiftung der Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen, bei der Zustiftungen bereits ab 5.000 Euro möglich sind.

Das unterscheidet diese Stiftung klar von anderen. Denn es besteht bei der Bürgerstiftung für jeden die Möglichkeit, sich innerhalb seines persönlichen, finanziellen Rahmens zu engagieren.

Stiften heißt gestaltenWo unterstützt und geholfen wird, blüht Leben auf. Seit 2008 ist die Bür-gerstiftung der Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen aktiv, unterstützt Bildungs-innovationen und macht sich die Übernahme von Bildungspatenschaf-ten zur Aufgabe. Die Stiftung enga-giert sich besonders in den Bereichen Bildung, Kinder und Jugendliche, die gemeinsam das Fundament unserer Gesellschaft bilden. Aber auch das

dass die Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen

sich für Kultur, Sport und Soziales in unse-

rer Region stark engagiert. Als lokal veran-

kertes Institut fühlen wir uns den Menschen

und unserer Region verpfl ichtet. Das unter-

scheidet uns von jeder anderen Bank.

Beispiele unserer Förderungen rechts:

Stiften in anderen Bereichen ist natür-lich möglich.

Planen Sie langfristig? Dann ist Stiften die richtige Entscheidung !Mit jeder Zustiftung wird das Stif-tungskapital der Bürgerstiftung auf-gestockt. Die Projekte werden aus den Erträgen des angelegten Kapi-tals finanziert. Dabei bleibt das Ver-mögen erhalten und die nachhaltige Finanzierung der verschiedenenProjekte wird somit garantiert.

Sogar eine dauerhafte Namensge-bung einer Stiftung kann für den Stifter verwirklicht werden. Wer möchte, kann seine eigene Stiftung gründen. Dabei übernimmt die Spar-kassen-Stiftungstreuhand GmbH, eine 100 %-ige Tochtergesellschaft der Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen, die komplette Verwaltung Ihrer Stiftung. Aber auch als Privatperson ist Stiften möglich.

Unsere Initiativen spielen für die Region eine große Rolle„Unsere Stiftung eignet sich hervorra-gend als zusätzliche Ergänzung zu persönlichem sozialen oder ehren-amtlichen Engagement“, so Martina Berroth. So können gezielt Interessen

verfolgt werden und dabei wird Ver-mögen mehr als sinnvoll eingesetzt. Egal ob Sie selbst aktiv stiften wollen oder ob Sie beispielsweise einen Nachlass verwenden, um einen Ver-storbenen durch unsere Stiftung zu würdigen. Die Bürgerstiftung der Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen bietet zudem Unternehmen die Möglichkeit an, zu stiften und davon auf vielerlei Arten zu profi tieren. Neben betriebs-wirtschaftlichen und steuerlichen As-pekten, die für Firmenlenker eine Rolle

spielen können, profi tieren Unterneh-men nachhaltig und auf viele Arten davon. Der Gewinn bei Image und Ansehen in der Öffentlichkeit und Belegschaft wirkt nachhaltig. Soziale Verantwortung und regionale Ver-bundenheit werden eindrucksvoll unterstrichen. Mit dem Engagement in der Bürgerstiftung der Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen stärken Unter-nehmen und Unternehmer die Ent-wicklung der Arbeitskräfte von mor-gen. „Wenn man sieht, was mit den Mitteln bewirkt werden kann, ist das ein sehr gutes Gefühl“, sagt Unter-nehmer Kurt Zubler. Der Vorsitzende des Kuratoriums hofft, dass sich noch mehr Menschen in der Spar-kassen-Bürgerstiftung engagieren.

„Um Stifter zu werden, braucht man kein Vermögen,sondern Willen.“Kurt Zubler, Stifter und Vorsitzender des Kuratoriums derSparkassen-Bürgerstiftung

Gutfür die

Region

Gut für Sie,ABIT am Bertha-von-Suttner-Gymnasium

Knaxiade im Kinder-garten Oberroth

Eröffnung Kompetenz-

Center Illertissen

Kunstverein Senden Jugendförderpreis

Kinderfest Vöhringen

MarktlaufPfaffenhofen

Martina Berroth Tel. 0731 / [email protected]

� Ab 5.000 Euro Zustiftung möglich

� Zustiftung kann Ihren Namen tragen

� Mit Nachlass gezielt Interessen verfolgen

� Bleibende Würdigung des Stifters

Sie haben Ideen, konkrete Vorstellungen oder noch Fragen? Ihre persönliche Stiftungsberaterin Martina Berroth nimmt sich gerne Zeit für Sie !

Stiften – das spricht dafür:

Page 7: Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen Kundenzeitung

Sichern Sie Ihre Kinder ab. Je früher, desto besser.

Machen Sie jetzt den großen Familien-Check !

Versicherungen bei der Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen

Im Rahmen der Absicherung der Le-bensrisiken betrachtet der Familien-Check auch die Absicherung von Le-bensrisiken und bietet individuelle Vorsorgelösungen – quasi nach Maß. Hier fi nden Sie passgenaue Angebote zur Absicherung Ihrer Kinder:

KIZ für Kids„Kinder sind das höchste Gut in unse-rer Gesellschaft und darum haben sie auch den größtmöglichen Schutz ver-dient“, sagt Winfried Pistel, Versiche-rungsexperte in der Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen. Die Kinder-Invalidi-täts-Zusatzversicherung (KIZ) deckt die Versorgungslücke im Bereich der Sozialversicherungen ab. Die lebens-lange Rente bei Invalidität nach Unfall oder Krankheit für Kinder und Ju-gendliche, die als Zusatz zur Unfall-versicherung angeboten wird, garan-tiert Ihrem Schützling eine monatliche Rente im Falle einer Invalidität und greift nicht nur nach einem Unfall, sondern auch bei Invalidität infolge einer Krankheit. In der Regel wird dann die monatliche Invaliditätsrente, die auf Wunsch zwischen 200 bis 1.000 Euro vereinbart werden kann, ausgezahlt. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass der Grad der Behinde-rung bei wenigstens 50 % oder mehr liegt. Ein Unfall kann Ihr Leben und das Ihres Kindes grundlegend ändern, darum sichern wir Sie und Ihre Familie mit der KIZ-Rente fi nanziell ab.

Ausbildungsversicherung – für einen guten Start !Eine gute Schul- und Berufsausbil-dung sind der Grundstein für eine si-chere und erfolgreiche Zukunft, kön-nen aber ganz schön teuer sein. Kinder werden zu jungen Erwachse-nen, es folgt das erste eigene Auto,

die erste eigene Wohnung – um Ihrem Kind die richtige Starthilfe zu geben, sorgen Sie mit unserer Ausbildungs-versicherung für das nötige Grundka-pital. Die Vorteile der Ausbildungsver-sicherung: Je früher Sie vorsorgen, desto günstiger sind die Beiträge. Sie erhalten attraktive Überschüsse. Nicht nur Vater und Mutter, auch Großeltern, Onkel und Tante oder Taufpate kön-nen so für die Zukunft Ihres Kindes vorsorgen.

Die Lösung für Sie !Welche Versicherung und welcher Ta-rif genau für Sie am besten ist, wird Ihr ganz persönlicher Berater im Ge-spräch mit Ihnen herausfi ltern und anschließend die passende Lösung für Sie fi nden.

Die grüne Hausmesse Neu-Ulm

KrippenausstellungRoggenburg

Mini-MastersNeu-Ulm

ReitturnierIllertissen

Jazz in der Caponniere Neu-Ulm

ScheckübergabeJugend musiziert

Siegerveranstaltung Planspiel Börse

EuroCupOberelchingen

Über das Engagement un-serer Sparkasse und der ge-samten Sparkassenorgani-sation können Sie gern mehr erfahren. Informatio-nen fi nden Sie auf unserer Homepage im Bereich „Ihre Sparkasse“. Dort fi nden Sie die Themen „Gut für die Re-gion“ ebenso wie Infos zum „Gesellschaftlichen Enga-gement“.www.spk-nu-ill.de

KIZ Kinder-Invaliditäts-Zusatzversicherung Ausbildungsversicherung

Alles, was Ihre Familie schützt Berufsunfähigkeitsversicherung

Risiko-Lebensversicherung Riester-Rente Private Unfallversicherung Private Haftpfl ichtversicherungAlles, was Ihre Kinder schützt Private Kranken- Zusatzversicherung Kinder-Invaliditäts- Zusatzversicherung (KIZ) FlexVorsorge Junior

Alles, was Ihr Zuhause schützt Wohngebäudeversicherung Hausratversicherung Kfz-Versicherung

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„Maßgeschneiderte Lösungen fürs Kind müssen nicht kostspielig sein.“

Winfried Pistel, Versicherungsexperte der Sparkasse

� Zahlung einer lebenslangen Rente

� zwischen 200 und 1.000 Euro monatlich

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Besondere Leistungen: Beitragsfreie Weiter -führung innerhalb bestimmter Altersgrenzen möglich. Wir informieren Sie gerne ausführlich !

� Starthilfe fürs Kind

� Je früher, desto günstiger

� Attraktive Überschüsse

� Anpassung möglich

Ein solider Grundstein für eine gute Schul- und Berufsausbildung und eine sichere, erfolgreiche Zukunft Ihres Kindes.

Page 8: Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen Kundenzeitung

Single Euro Payments AreaSEPA (Single Euro Payments Area) ist der einheitliche

Euro-Zahlungsverkehrsraum. Er umfasst die 28

EU-Länder sowie Island, Liechtenstein, Monaco,

Norwegen und die Schweiz. In diesem Bereich

sollen die so genannten SEPA-Überweisun-

gen künftig innerhalb eines Bank-Arbeits-

tages abgewickelt werden und nicht mehr

kosten als im Inland. SEPA-Überweisungen

kann man schon seit 2008 tätigen. Im

Gegensatz zu anderen Ländern werden sie

aber in Deutschland bislang kaum genutzt.

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Bankgebühren für Auslandsüberwei-sungen und Zeitverzug, bis das Geld endlich ankommt: SEPA soll die Bedin-gungen für den bargeldlosen Zah-lungsverkehr in Europa verbessern. Europa wächst weiter zusammen – mit dem größten Zahlungsverkehrs-Pro-jekt seit der Euro-Einführung. Das Ziel: Überweisungen, Lastschriften und Bankkarten sollen europaweit nach dem gleichen System funktionieren. Die Abkürzung SEPA steht für „Single Euro Payments Area“, zu deutsch: Ein-heitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum.

Die Übergangsphase endetDie Vorbereitungen dafür laufen schon über zehn Jahre, seit 2008 sind SEPA-Zahlungen möglich. Ab dem 1. Februar 2014 müssen alle Überweisungen und Lastschriften nach dem SEPA-Verfah-ren durchgeführt werden. Unterneh-men, Vereine und die öffentliche Ver-waltung, welche die Umstellung bis zum Stichtag nicht vornehmen, sind dann vom bargeldlosen Zahlungsver-kehr abgeschnitten. Privatleute kön-nen hingegen noch bis Februar 2016 die alten Nummern weiter nutzen. In diesem Fall wandeln die Banken auto-

matisch die Daten kostenlos und sicher in die IBAN um.

Was ändert sich? Über IBAN & BICDie neue Kontonummer heißt IBAN (International Bank Account Number, zu deutsch: internationale Bankkonto-nummer). Auf den ersten Blick sieht sie mit 22 Stellen sehr kompliziert aus. Al-lerdings sind nur vier Zeichen wirklich neu. Zwei dieser Zeichen gehören zum Ländercode, der für Deutschland „DE“ lautet. Die anderen zwei neuen Stellen bilden die individuelle Prüfziffer, die vor Zahlendre-hern schützt. Danach kom-men die Bank-leitzahl und die Kontonummer. Ist die Konto-nummer kürzer als zehn Stel-len, wird sie von links mit Nullen aufgefüllt. Mit 22 Stellen ist die IBAN in D e u t s c h l a n d vergleichsweise

ist einfach: Beide stehen schon jetzt auf Kontoauszügen, im Online-Ban-king und auf der neuen Sparkassen-Card (ab Ablaufdatum 2016). IBAN und BIC von Zahlungsempfängern stehen außerdem zunehmend auch auf deren Rechnungen und Briefbögen.

Was ändert sich für Privatkunden?Für Privatkunden bedeutet die Umstel-lung wesentlich weniger Aufwand als für Unternehmen. Bis Februar 2016 können neben SEPA-Überweisungen auch die alten Kontonummern benutzt

werden. Dauer-aufträge, zum Beispiel für Mie-te und Strom, stellen die Ban-ken automa-tisch um. In ei-ner Reihe von Fällen werden Verbraucher al-lerdings zu Be-stätigung ihrer IBAN aufgefor-dert, um beste-hende Last-schriftverfahren

fortzusetzen. Teilweise wird auf diesem Weg auch ein neues Lastschriftmandat eingeholt. Bei neuen Verträgen ist es zudem notwendig, ein SEPA-Lastschrift-mandat zu unterschreiben, das den Nachfolger der Einzugsermächtigung darstellt.

Sparkassenkunden sind übrigens bestens auf das SEPA-Verfahren vor-bereitet, da die SparkassenCard mit allen erforderlichen Sicherheitsstan-dards ausgestattet ist. Sie muss also nicht ausgetauscht werden. Mit ihr kann bereits jetzt europaweit an jedem Geldautomaten Geld abgehoben werden.

„SEPA macht Zahlungen ins europäische Ausland einfacher und schneller.“

„kurz“ – in anderen Staaten ist sie bis zu 31 Zeichen lang. Bei grenzüber-schreitenden Überweisungen muss vorübergehend außerdem der BIC (Business Identifi er Code) angegeben werden. Dabei handelt es sich um ei-nen international standardisierten Bankcode, der wie eine Bankleitzahl funktioniert. Da die Bankleitzahl be-reits in die IBAN integriert ist, fällt der BIC ab Februar 2014 bei Transfers im Inland und ab 2016 auch bei Zah-lungen ins Ausland weg. Die eigene IBAN und den eigenen BIC zu fi nden,

Ab dem 1. Februar 2014 gelten neue Regeln für den europäischen und auch nationalen Zahlungsverkehr. Was ist SEPA? Was ändert sich für Firmen, Vereine und Privatleute? Was Sie über SEPA wissen müssen !

IBAN, BIC und Prüfziffer: Die SEPA-Umstellung kommt. Und nun?

Single Euro Payments Area (SEPA)

Karl Böck, SEPA-Verantwortlicher unserer Sparkasse

1. Februar 2014

STICHTAG

Page 9: Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen Kundenzeitung

In weniger als drei Monaten lösen die SEPA-Zah-lungsverfahren die nationalen Systeme ab. Dabei geht es nicht nur um Überweisungen und Lastschrif-ten ins Ausland, auch Zahlungen innerhalb Deutsch-lands sind von der Umstellung betroffen. Obwohl die Zeit drängt, haben sich viele Unternehmen noch nicht mit dem neuen System beschäftigt. Karl Böck, verantwortlicher Projektleiter für die SEPA-Umstel-lung in der Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen, erklärt, warum die rechtzeitige Umstellung so wichtig ist.

Ist SEPA überhaupt sinnvoll?Karl Böck: Ja, ist es. Dank SEPA ist es möglich, günstiger und schneller Zahlungen ins europäische Ausland zu tätigen. So sollen SEPA-Überweisungen künftig innerhalb eines Bank-Arbeitstages ausge-führt werden. Außerdem sind Lastschriften durch

SEPA seit 2009 erstmals europaweit möglich.

Warum ist es für die Un-ternehmen sehr wich-tig, möglichst frühzeitig umzustellen?Karl Böck: Erstens kann die Umstellung – abhän-

gig vom Unternehmenstyp – sehr aufwändig sein. Nicht nur die IT-Systeme, sondern auch die Ge-schäftsprozesse, die mit der Buchhaltung zusam-menhängen, müssen analysiert und angepasst wer-den, z. B. das Mahnwesen. Außerdem besteht das Risiko, dass technische Probleme auftreten oder im Zuge des Prozesses Maßnahmen vergessen werden. Wenn solche Probleme erst am 1. Februar 2014 ent-deckt werden, ist das Unternehmen vorläufi g vom bargeldlosen Zahlungsverkehr ausgeschlossen.

Wie weit ist die Umstellung bei den Unternehmen bis jetzt?Karl Böck: Nicht so weit, wie sie sein sollte. Die Bun-desbank ist besorgt, weil mehr als zwei Drittel der Unternehmen bis Mitte Oktober noch keine Gläubi-ger-ID beantragt hatten. Die ist aber für den Einzug von Lastschriften zwingend notwendig. Ein häufi ger Irrtum ist auch, dass man nur für Zahlungen ins Aus-land SEPA braucht. Das ist falsch, SEPA-Verfahren gelten auch innerhalb Deutschlands und für alle Firmen.

An was müssen Unternehmen denken? Karl Böck: Abgesehen von den offensichtlichen Dingen – der Umstellung des Buchhaltungssystems und des Zahlungsverkehrs – gibt es noch allerhand weitere Punkte, die bedacht werden müssen. Zum Beispiel braucht man die IBAN und den BIC der Kun-den und Geschäftspartner. Die eigene IBAN und der eigene BIC müssen auf eigenen Dokumenten geän-dert werden. Und so weiter. Deshalb ist es wichtig, sich frühzeitig zu informieren und alles in die Wege zu leiten.

Herr Böck, danke für das Gespräch.

Unternehmen sollten die Um-stellung auf SEPA nicht zu lange hinauszögern. Bei Problemen kann es sonst zu Liquiditäts-engpässen kommen.

Was Firmen beachten müssen

+++ SEPA-Zahlungssystem +++ Jetzt informieren +++ SEPA-Zahlungssystem +++ Jetzt informieren +++ SEPA-Zahlungssystem +++ Jetzt informieren +++ InterviewBasis- und Firmen-Lastschrift

Mit SEPA ändert sich auch das Last-schriftensystem. Die neuen Verfahren heißen Basis-Lastschrift und Firmen-Lastschrift. Sie sind seit November 2009 nutzbar und ermöglichen erst-mals grenzüberschreitende Lastschrif-ten. Die Basis-Lastschrift wird mit allen Zahlungspfl ichtigen vereinbart und ist mit dem deutschen Einzugsermächti-gungslastschriftverfahren vergleich-bar. Die Firmen-Lastschrift ist dem Ver-kehr mit Geschäftskunden vorbehalten und ähnelt dem Abbuchungsauftrags-verfahren.

Das Mandat, eine schriftliche Zustim-mung des Zahlungspfl ichtigen, legiti-miert den Einzug der Lastschrift. Diese muss zukünftig angekündigt werden: Bei einer Basis-Lastschrift beträgt die Frist für Erst- und Einmalzahlungen fünf Tage, bei Wiederholung mindes-tens zwei Tage vor Fälligkeit. Als Verbraucher kann man sich die Lastschrift weiterhin innerhalb von acht Wochen ab Buchungsdatum zu-rückholen. Hat ein Unternehmen oder ein Verein den Geldbetrag ohne gülti-ges SEPA-Mandat des Verbrauchers eingezogen, hat dieser bis zu 13 Mona-te Zeit, um sich das Geld wieder zu-rückzuholen.

Änderungen für UnternehmenFür Unternehmen, Vereine und die öf-fentliche Verwaltung bedeutet die SEPA-Umstellung hingegen einen wesentlich größeren Aufwand. Zahlungsverkehr und Buchungssysteme müssen bis zum Stichtag an das SEPA-Verfahren angepasst werden. Wer die Umstellung bis dahin nicht erfolgreich abgeschlos-sen hat, weil er zu spät dran ist oder es technische Pannen gab, kann den bar-geldlosen Zahlungsverkehr nicht mehr nutzen. Das betrifft etwa die Überwei-sung von Gehältern oder die Auszah-lung von Lieferanten.

Die Bundesbank warnt deshalb davor, zu spät mit der Umstellung zu begin-nen. Diese Sorge ist begründet: Ende Oktober vergab die Bundesbank rund eine Million für das Lastschriftverfah-ren notwendige Gläubiger-IDs (Identi-fi kationsnummern) – im Vergleich zu 3,6 Millionen Unternehmen und 600.000 Vereinen in Deutschland. Of-fensichtlich verschieben viele Firmen die Umstellung bis zu Letzt.Unternehmen, die sich noch nicht mit SEPA befasst haben, haben nun für die Umstellung keine 100 Tage mehr Zeit. Bis zum 1. Februar 2014 sollten sie folgende Maßnahmen umgesetzt haben:

• Anpassung des Finanzbuchhaltungs-systems und des Zahlungsverkehrs auf die neuen SEPA-Zahlverfahren• Ergänzung der Angaben auf Ge-schäftspapieren um IBAN und BIC• Erfassung der IBAN und des BIC der Kunden und Geschäftspartner• Nutzung von SEPA-Lastschriftman-daten statt der bisherigen Einzugser-mächtigung.

Zusätzliches Angebot für Einzüge im SEPA-LastschriftverfahrenKürzere Einreichungsfrist mit der Euro-Express-Lastschrift seit 11. November: Damit die SEPA-Basis-Lastschrift euro-paweit akzeptiert wird, sind die Einrei-chungsfristen so gestaltet, dass eine Erst- und Einmallastschrift fünf und Folgelastschriften zwei Bankarbeitsta-ge vor Fälligkeit bei der einlösenden Bank vorliegen müssen (Standardvor-lagefristen). Um die Einreichungsfrist für inländische SEPA-Basis-Lastschrif-ten an die bisherigen Fristen annähern zu können, bieten wir jetzt zusätzlich die Euro-Express-Lastschrift an: Eine kürzere Einreichungsfrist von zwei Ta-gen ermöglicht, dass die Vorlage bei dem einlösenden Kreditinstitut mit nur einem Bankarbeitstag vor Fälligkeit ausreicht. Ihre Vorteile: Bei sofort fälligen Zahlungen erhal-ten Sie schneller Ihr Geld Einheitliche Einreichungsfrist für Erst- und Folgelastschriften Einfache technische Umsetzung. Sprechen Sie Ihren persönlichen Kundenbetreuer an.

22 Zeichen – muss die neue Kontonummer denn wirklich so lang sein? Ja, sie muss. Aber dadurch wird sie nicht unbedingt komplizierter, denn sie besteht aus der Bankleitzahl, der bisherigen Kontonummer und vier neu-en Zeichen. Diese stehen di-rekt am Anfang. Zuerst kommt die Länderkenn-zeichnung: Für Deutschland ist das „DE“. Danach steht eine zweistellige Prüfziffer, die vor Zahlendrehern schützt. Nach der Bankleit-zahl folgt dann die Konto-nummer. Hat sie weniger als zehn Stellen, wird sie von links mit Nullen aufgefüllt. Der BIC ist ein international standardisierter Bank-Code, durch den der Finanzdienst-leister eindeutig indentifi -ziert werden kann. Er entfällt ab Februar 2016.

Die Verwendung von IBAN und BIC ist gar nicht so kompliziert, wie man denkt. Eine kleine Einführung zur SEPA-Überweisung.

IBAN: die neue KontonummerSEPA-Überweisung

„Die Sparkasse hilft ihren Kunden bei der Umstellung.“Brigitte Hilgarth, Geschäftsstelle Vöhringen

D E 6 7 7 3 0 5 0 0 0 0 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Länder-Kennzeichnung

Bankleitzahl(achtstellig)

Prüfziffer Kontonummer (zehnstellig, fehlende Stellen werden z. B. vorne mit Nullen aufgefüllt)

Page 10: Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen Kundenzeitung

2012 gehörte eine Aus-zubildende der Sparkas-se Neu-Ulm – Illertissen wieder zu den Prüfungs-besten der IHK-Ab-schlussprüfung: Franzis-ka Engelhart (19) hat als beste Absolventin im Be-ruf Bankkauffrau in den Landkreisen Neu-Ulm und Günzburg die Ab-schlussprüfung der IHK bestanden. Mittlerweile ist Franziska Engelhart als Bankkauffrau fest im Job verankert und peilt die nächste Karrierestufe an – genau der Grund, warum sie sich zum Be-rufsstart die Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen aus-gesucht hat.

AufstiegsmöglichkeitenAls führendes Kreditinsti-tut in der Stadt und im Landkreis Neu-Ulm bie-tet unsere Sparkasse nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz, sondern auch hervorragende Aufstiegs-chancen – zum Gruppen-leiter, Geschäftsstellenlei-ter und Abteilungsleiter bis hin zum Vorstandsmitglied der Sparkasse.

Studium im JobWas Bewerber/ -innen mitbringen sollten: ne-ben guten schulischen Leistungen, Teamgeist und Eigeninitiative vor allem Spaß am Umgang mit Menschen. Zwei Aus-bildungswege werden an-geboten: der Ausbildungs-beruf des / der Bankkauf-manns / -frau sowie der

duale Studiengang BWL-Bank zum Bachelor of Arts (B. A.). Über die Spar-kassenakademie ist es nach der Ausbildung auch möglich, „im Job“ zu studieren. Die Spar-kasse stellt ihre Studen-ten für die interne Wei-terbildung frei, bei vollem Gehalt – eine sehr attraktive Möglichkeit, ein zielführendes Studi-um zu absolvieren.

Für 2015 bewerben !Hohe Bewerberzahlen zeigen, dass die Sparkas-se Neu-Ulm – Illertissen zu den beliebtesten Aus-bildungsbetrieben ge-hört. Für das Ausbil-dungsjahr 2014 stehen nur noch wenige Ausbil-dungsplätze zur Verfü-gung. Bewerbungen für 2015 werden bereits ger-ne entgegengenommen.

Derzeit 37 AuszubildendeAktuell durchlaufen 37 junge Menschen bei der Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen ihre Ausbil-dung, davon sechs im dualen Hochschulstudium, bei dem im quartalsmäßi-gen Turnus die Praxis in der Sparkasse mit der Theorie an der Dualen Hochschule Baden-Würt-temberg in Ravensburg abwechselt und eine sehr attraktive Alternative zum klassischen Studium bie-tet. Infos rund um die Ausbildung fi nden Sie unter www.spk-nu-ill.de/ausbildung.

Die Ausbildung in der Sparkasse ist nur der erste Schritt auf einer vielfältigen und interessanten Karriereleiter im Bankwesen

EinstiegzumAufstieg !

Ausbildung in der Sparkasse

Urkunde für die Beste: Franziska Engelhart und Günther Dietrich,

Vorstandsmitglied der Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen

Luftbildimpressionen im exklusiv erschienenen Bildband „Der Landkreis Neu Ulm – eine Luftbildreise an Donau und Iller“

80 Luftbilder – Unser Landkreis aus der Vogelperspektive

Landkreis-Bildband exklusiv bei der Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen

Haben Sie schon immer davon ge-träumt, wie ein Vogel zu fl iegen? Ger-hard Launer, Deutschlands bekanntes-ter Luftbildfotograf, hat sich diesen Traum nicht nur erfüllt, sondern lässt jeden durch seine überwältigenden Aufnahmen daran teilhaben. In Zusam-menarbeit mit der Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen entwickelte Launer jetzt einen Bildband mit Luftbildimpressio-nen des Landkreises Neu-Ulm.

Die Region einmal andersIn rund 80 Aufnahmen spiegelt sich die Weite der schwäbischen Landschaft der Region an Donau und Iller. Vieles kommt aus der Vogelperspektive erst richtig zur Geltung. Der Bildband zeigt Wahrzeichen des Landkreises wie das Elchinger Martinstor, das Illertisser Schloss oder das Roggenburger Klos-ter aus einer geradezu himmlischen Perspektive. Haben Sie Ihre Heimat je-mals in voller Größe bewundert? Lau-ner gibt Ihnen mit seinen Fotografi en die Chance. Wälder vereinen sich zu einer grünen Decke, Seen wirken wie kleine blaue Flecken, Felder ziehen bunte Muster über das Land und Do-nau und Iller zeigen sich in ihrer gan-zen, scheinbar grenzenlosen Länge.

Kunst der besonderen ArtIm Überfl ug hält der Luftbildfotograf, der mit zwei eigenen Flugzeugen und hochwertigen Spezial-Luftbildkameras arbeitet, geologische Formationen, Ackerfl ächen und Straßenverläufe fest, die faszinierende geometrische Muster vermuten lassen. Beim Fliegen sitzt zu seiner Rechten statt Kopilot ein Stativ mit Kamera. Er will die perfekten Bilder schießen und vollbringt dafür Manöver, bei denen jedem Mitreisenden schlecht werden würde. Auf seinen Aufnahmen sind wahre Kunstwerke zu entdecken, wie beispielsweise die Au-

tos auf dem Parkplatz des Autokontor in Buch. Seine Bilder zeigen die Welt aus einer Perspektive, die den meisten normalerweise ver-borgen bleibt.

Fotografi erend durch die LüfteLauner studierte ursprünglich Musik. Anschließend schloss er ein Studium zum Diplom Grafi k-Designer ab. Wäh-rend dieser Zeit entdeckte er seine Freude am Fliegen, erlangte erst die Privatpiloten- und später die Berufspi-lotenlizenz. Er fand einen Weg, diese Leidenschaft mit dem Fotografi eren zu verbinden und machte sie zu seinem Beruf: Luftbildfotograf. Seit fast 40 Jah-ren ist der Unterfranke nun als Pilot und Fotograf unterwegs. Seine faszi-nierenden Aufnahmen füllen zahlrei-che Bildbände und Kalender.

Exklusiv bei der SparkasseAuch den Landkreis Neu-Ulm hat der Luftbildfotograf von seinem Flugzeug aus abgelichtet. Die ca. 80 Aufnahmen unserer Region präsentiert Launer in dem Bildband „Der Landkreis Neu Ulm – eine Luftbildreise an Donau und Il-ler“, der ab sofort auschließlich bei der Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen erhält-lich ist. Der schöne Bildband ist für 24,90 Euro in allen Geschäftsstellen unserer Sparkasse vorrätig. Lassen Sie

sich entführen auf eine atemberauben-de Reise durch die Region, schweben Sie über das Land und entdecken Sie die Schönheit des Landkreises Neu-Ulm neu.

Luftbildband unterm Christbaum?Übrigens: Bald ist Weihnachten. Wer noch ein schönes Präsent sucht, das er unter den Christbaum legen kann, fi n-det in dem schönen Luftbildband ein exklusives und heimatbezogenes Ge-schenk.

„Entdecken Sie Ihren Landkreis neu.“

Gerhard Launer, Luftbildfotograf

Liken und Gewinnen !

Jetzt exklusiv bei uns !

Haben Sie unsere Fanpage schon besucht? Unter allen Fans un-serer Facebook-Seite (www.facebook.com > Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen) verlosen wir fünf Exemplare des Bildbandes „Der Landkreis Neu Ulm – eine Luftbildreise an Donau und Iller“. Jetzt mitmachen und gewinnen !

„Der Landkreis Neu-Ulm – eine Luftbildreise an Donau und Iller“ erhältlich in jeder Geschäftsstelle.

24,90 €

Page 11: Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen Kundenzeitung

Wer bestimmt, wenn man etwa durch einen Unfall nicht mehr selbst entscheiden kann? Experten und Schauspieler Horst Janson zeigten bei „Gut im Gespräch“ Perspektiven auf.

Gut im Gespräch – Das Richtige tunBetreuungsverfügung, Vollmacht und Co.

Das Thema Vorsorge wird immer wichtiger

„Wenn ich plötzlich keine Entscheidun-gen mehr treffen kann, sei es durch ei-nen Unfall oder Krankheit, dann darf meine Familie doch alles regeln, oder? Zum Beispiel die Verfügung über mein Geld oder Entscheidungen über meine Gesundheit?“ Diese Annahme ist ein weit verbreiteter Irrtum. Denn Familie und Partner vertreten einen im Ernst-fall nicht automatisch. So kann es pas-sieren, dass auf einmal ein völlig frem-der Mensch vom Staat als Betreuer bestellt wird und wichtige Entschei-dungen trifft. Wer das nicht möchte, muss vorsorgen, zum Beispiel mit ei-ner Betreuungsverfügung. Aber wie „das Richtige tun“? Dieser Frage wid-mete sich „Gut im Gespräch. Der Spar-kassendialog“ am 8. Oktober im Edwin-Scharff-Haus. Zunächst informierte

Rechtsanwalt und Vorsorgeexperte Dr. Heinrich Meyer-Götz in einem Vortrag über die wichtigsten Vollmachten und Verfügungen. Denn ein Unfall oder ein Schlaganfall passieren schnell. „Wer kei-ne verbindlichen Regelungen trifft, nimmt in Kauf, dass ein staatlicher Be-treuer eingesetzt wird“, erklärt Dr. Mey-er-Götz. Ob dieser dann im Sinne des Betroffenen handle, sei fraglich. Die Angehörigen hätten zu diesem Zeit-punkt keine Entscheidungsgewalt mehr.

Das Richtige tun – aber wie?Dieser Situation kann man mit Betreu-ungsverfügungen und Vorsorgevoll-machen entgegenwirken. Eine Betreu-ungsverfügung ist dabei einfach auszustellen, ein Notar oder Rechtsan-

walt wird nicht benötigt. Sie ist ein Hin-weis an das Betreuungsgericht, wel-cher Betreuer im Falle einer Geschäftsunfähigkeit gewünscht ist oder wer die Betreuung auf gar keinen Fall übernehmen soll. Eine Vorsorge-vollmacht stellt hingegen rechtlich eine Generalvollmacht dar, die dem Bevollmächtigten die Vertretung im Geschäftsverkehr ermöglicht. Die Aus-stellung einer Vorsorgevollmacht soll-te gut überlegt werden, da die Ge-schäftspartner nicht überprüfen müssen, ob tatsächlich eine Geschäfts-unfähigkeit vorliegt oder die Vollmacht widerrufen wurde. An der anschlie-ßenden Gesprächsrunde beteiligten sich neben Dr. Meyer-Götz und Mode-ratorin Kathrin Adamski auch der be-kannte

Schauspieler Horst Janson und Psy-chotherapeut Dr. Wolfgang Gans. Jan-son hinterlegte seine Vollmacht erst in diesem Jahr beim Notar, im Alter von 77 Jahren. „Da hätte es auch schon zu spät sein können“, sagte er.

Obwohl die Hinterlegung der Voll-macht nicht schwer ist, ist er damit kei-ne Ausnahme: Psychotherapeut Dr. Gans erklärte, dass viele Menschen es scheuen, sich mit der eigenen Hand-lungsunfähigkeit auseinanderzusetzen. Dies ändere sich häufi g erst dann, wenn eine direkte Konfrontation mit dem Thema stattgefunden habe, zum Beispiel nach einem Un-fall, einer Krankheit oder wenn Angehörige be-troffen sind.

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Kathrin Adamski (Moderation), Horst Janson, Dr. Wolfgang Gans und Dr. Heinrich Meyer-Götz (v. links)

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© Petra Stadler

Page 12: Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen Kundenzeitung

Die vorbereitenden Arbeiten für das Brückenhaus in Neu-Ulm laufen bereits. Der Neubau in Illertissen wurde im April eingeweiht.

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Zwei neue Gebäude fürIllertissen und Neu-Ulm

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Im Frühjahr feierte die Sparkasse in Illertissen ganz offi ziell die Eröffnung ihres neuen Gebäudes. Direkt an der Ulmer Straße wurden im Kompetenz-Center im 1. und 2. OG des Neubaus die Büros bezogen und für die Spar-kassenkunden im südlichen Landkreis eine attraktive Adresse für ihre Bank-geschäfte geschaffen. Der Illertisse-ner Neubau schafft Raum für rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bisher in unterschiedlichen Gebäuden der Neu-Ulmer Hauptgeschäftsstelle untergebracht waren. „Das Gebäude schafft ein angenehmes und kommu-nikatives Arbeitsklima“, sagt Vor-standsvorsitzender Dr. Armin Brugger, „das Gebäude selbst zeichnet sich durch wirtschaftliche und ökologische Nachhaltigkeit aus. Durch das innova-tive Energiekonzept können auf lange Sicht die Energiekosten und der CO2-Ausstoß minimiert werden“.

FOCUS Money zeichnete unsere Sparkasse für die „Beste Kundenbe-ratung in Neu-Ulm“ aus. „Es ist un-ser Ziel, Ihnen jederzeit optimalen Service zu bieten. Nehmen Sie uns beim Wort“, sagt Vorstandsvorsit-zender Dr. Armin Brugger.

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Indes haben in Neu-Ulm die Bauar-beiten für das Brückenhaus begon-nen. Die Bauarbeiten sind an unserer Neu-Ulmer Adresse „Insel“ an allen Ecken und Enden sicht- und spürbar. Die Kundenhalle präsentiert sich seit Frühjahr in einem vollkommen ande-ren Erscheinungsbild. In den Berei-chen der Nord- und Südbaukörper des späteren Brückenhauses werden nach dem Rückbau der Parkinsel und der Bestandsstraßen die Verbau- und Erdarbeiten parallel ausgeführt. Dar-an schließen sich die Gründungsar-beiten für die Erstellung der Tiefgarage an. Die Zufahrt ist für die Anwohner jederzeit möglich. Und auch das Spar-kassengebäude kann bevorzugt und abseits der Baustelle über den Holz-steg am Schwal fußläufi g erreicht wer-den – ebenso wie über die Marien-straße. Für die komplette Bauzeit bis voraussichtlich Mitte 2015 gibt es nun

einen neuen Kundeneingang nördlich des Hauptgebäudes. Wie sich das neue Brückenhaus nach der Fertigstel-lung präsentieren wird, sehen Sie hier.

Alle Infos, weitere Fotos und aktuelle Veröffentlichungen zum Thema fi nden Sie auf unserer Internetseite www.brueckenhaus-neu-ulm.de

Das Brückenhausauf der Insel in Neu-Ulm (links)wird Wohnen und Arbeiten ermöglichen. Wie die Gebäude aussehen werden, zeigen die Ansichten auf dieser Seite.Foto rechts: KompetenzCenterIllertissen

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Hinweis: Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit kann aber nicht übernommen werden. Die abgegebenen Empfehlungen orientieren sich an den bei der Erstellung dieser Information vorliegenden Marktgegebenheit und haben somit generellen Charakter. Die individuelle Situation des jeweiligen Anlegers konnte nicht berücksichtigt werden – dies bleibt dem Beratungsgespräch vorbehalten. Eine rückwirkende Steueränderung kann nicht ausge-schlossen werden. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Deka Investmentfonds sind die jeweiligen Verkaufsprospekte und Berichte der DekaBank, Frankfurt.