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PERSONALIEN NEUER PERSONALLEITER BEI DER BVVG Michael Münzel (51) ist seit Januar neuer Personalleiter bei der BVVG Bodenverwertungs- und Verwaltungs GmbH, Berlin (der Treuhand- Nachfolger beschäftigt 800 Mitarbeiter bei einem Umsatz von 69 Mio. Euro). Er folgt auf Klaus Erler, der in den Ruhestand getreten ist. Der Diplom-Agraringenieur Münzel ist 1993 in die BVVG eingetreten und war seitdem in verschiedenen leitenden Positionen tätig. NEUER PERSONALCHEF BEI STEIGENBERGER Roberto Rojas Martin (39) ist seit letztem Jahr Personalchef der Steigenberger Hotels AG, Frankfurt (2.850 Beschäftigte) und zuständig für sämtliche Personalbelange der Hotelgruppe, für Personalpolitik sowie Talent Management, Rekrutierung und die Zusammenarbeit mit der Akademie in Bad Reichenhall. Personalleiter Andreas Elvers verantwortet konzernweit den Bereich Grundsatzfragen und OE. Rojas hat eine Ausbildung zum Bürokaufmann sowie Wirtschaftsinformatiker und danach ein Jura-Studium (Uni Mainz) mit Schwerpunkt Arbeitsrecht absolviert. Der gebürtige Hesse mit spanischen Wurzeln begann seine Karriere bei American Express und leitete dort seit 2007 einen Personalbe- reich. 2009 wechselte er zu 1&1 Internet als Personalleiter am Standort Karlsruhe. FINANZVORSTAND ÜBERNIMMT PERSONALRESSORT Lothar Lanz (60), seit 2009 Finanzvor- stand bei der Axel Springer AG, Berlin (12.800 Beschäftigte) hat zusätzlich das Personalressort übernommen. Das Amt hatte bisher Rolf Knepper inne, der in den Ruhestand getreten ist. Der Diplom-Kauf- mann (Uni Stuttgart und Berlin) arbeitete zunächst als Wirtschaftsprüfer und Steuer- berater und wechselte 1977 zur Hypobank in München. 1991 wurde er Vorstand bei der HSB Bank, 1996 bei der Nassauischen Sparkasse und ging danach als Finanzvor- stand zu ProSiebenSat1. Personalchef bei Springer ist Alexander Schmid-Lossberg. PERSONALFOKUS MEHR LOHNGERECHTIGKEIT Was für ein Jahr für die Audi AG. Der höchste Gewinn aller Zeiten, Millionen- bonus für den Chef Rupert Stadler (7,6 Mio. Euro) und eine üppige Sonderprämie bis zu je 10.000 Euro für die Stammbeleg- schaft. Doch es gibt sehr viele Mitarbeiter, die genau so fleißig arbeiten und nicht am Erfolg partizipieren. So die 28-Jährige Nadja K. Sie hat BWL studiert, arbeitet bei Audi in der Verwaltung und verdient bei einer 40-Stunden-Woche 800 Euro weni- ger als vergleichbare Audi-Angestellte. Sie ist nicht Leiharbeiterin, sondern eine Stufe tiefer, sie arbeitet per Werkvertrag bei der Dienstleistungsfirma BFFT, die sie bei Audi einsetzt. Das ist nur ein Beispiel von vielen, wie die Arbeitswelt zerfällt. 5-Seiten-Beitrag im SPIEGEL von dieser Woche. PSYCHOTERROR AM ARBEITSPLATZ Rund zwei Millionen Deutsche leiden unter Mobbing am Arbeitsplatz. Über zwei Milliarden Euro kosten die Firmen die Fehltage, die durch Mobbing entstehen. 20 Prozent aller Suizidfälle werden auf Mobbing zurückgeführt. Titelgeschichte Mobbing. Der Feind in meinem Büro im SPIEGEL von letzter Woche. SCHWARZBUCH LEIHARBEIT – IMMER MEHR BILLIGJOBS Die Gewerkschaft IG Metall fährt schwe- res Geschütz gegen die Leiharbeit auf. Sie diene längst nicht mehr zum Abfedern von Produktionsspitzen, sondern sei eine miss- bräuchliche Strategie der Unternehmen um Lohnkosten zu drücken. Leiharbeiter seien Beschäftigte zweiter Klasse und Leiharbeit ist ein Beispiel für die Verrohung der Sitten auf dem Arbeitsmarkt. Das „Schwarzbuch Leiharbeit“ zeigt die (nega- tiven ) Auswirkungen der Leiharbeit auf die Menschen. Lesen Sie auf Seite 2. PERSONALWISSEN JURISTEN ALS INTERIM MANAGER Legal Interim Management ist ein kleines, relativ neues und hochspezialisiertes Segment im Interimbereich. Volljuristen mit operativer Erfahrung kommen in Unternehmen, als juristische Projektleiter oder Rechtsberater zum Einsatz. Wie es funktioniert, ob sie die externen Rechtsanwälte ergänzen oder mit diesen konkurrieren und wie sich dieser Markt entwickelt, erfährt man in der IMS-Abend- veranstaltung am 3. Mai in Köln. Info: Harald Wachenfeld, Tel. 022 44/12 27, www.ims-interim.com PERSONALRECHT ABLEHNUNG EINES BEWERBERS MUSS (NICHT) BEGRÜNDET WERDEN Die 51-jährige in Deutschland lebende russische Ingenieurin Galina Meister hatte sich als Software-Entwicklerin bei dem Telefonsysteme-Hersteller Speech Design beworben. Da sie nicht zu einem Vorstel- lungsgespräch eingeladen wurde und das Stellenangebot ein zweites Mal erschien und sie die zweite Absage kassierte, forderte sie von dem Unternehmen die Offenlegung der Unterlagen der eingestellten Person. Außerdem verlangte sie Schadens- ersatz, weil sie meinte, wegen ihres Alters, Geschlechts und Herkunft diskriminiert worden zu sein. Der Fall ging bis zum BAG, der ihn an den EuGH (C-415/10) weitergab. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass Firmen zwar nicht zur Auskunft verpflichtet sind. Eine Weige- rung könne aber darauf hindeuten, dass diskriminiert wurde. Bisher galt die Regel, Absagen nicht zu begründen, um keinen Grund für Klagen zu liefern. Betriebe müssten künftig ihre Einstellungspraxis transparenter machen und den gesamten Auswahlprozess ausführlicher dokumen- tieren. Das zweischneidige Urteil könnte zur Folge haben, dass abgelehnte Schein- bewerber / Berufskläger (AGG-Hopper) noch mehr Abfindungen raus schlagen. Der EuGH hat einen Auskunftsanspruch durch die Hintertür begründet. – Um dem Vorwurf der Diskriminierung zu entgehen, haben Personaler immer noch genügend Gründe zur Ablehnung. Wer auf Rechtschreibfehler, mangelnde Erfahrung, schlechte Noten, fehlende Kenntnisse oder unsympathische Selbstdarstellung stößt, kann eine Ablehnung begründen. Eine Rechtsunsicherheit bleibt bestehen – und es bedeutet noch mehr Arbeit für Anwälte. Jetzt muss das BAG den Einzelfall entscheiden. PERSONALintern Information für das HR-Management Herausgeber: Management & Karriere Verlag; MediaPro Verlagsgesellschaft mbH, Geschäftsführer Bernd Gey, Haus Meer 2, 40667 Meerbusch · Redaktion: Heinrich Sadler (V.i.S.d.P.), Management & Karriere Verlag, Brandenburgstr. 3, 40629 Düsseldorf, Tel. 0211 / 6914535, Fax 0211 / 6914537, [email protected], www.management-karriere.de · Vertrieb/Anzeigen: MediaPro Verlagsgesellschaft mbH, Tel. 02132 / 658632-0, [email protected], www.personalintern.info Anzeige Ausgabe 17/12 · 27. April 2012 Anzeige Rheinische Post · RP Online Mit uns wird die Personalsuche nicht zum Drahtseilakt Informationen: 0211 505-2489 [email protected] Der Stellenmarkt der Süddeutschen Zeitung bringt Sie voran. Er ist der ideale Karrierebegleiter für alle, die nicht länger auf Ihre Beförderung warten wollen. Hochwertige Stellenangebote finden Sie samstags in Ihrer Süddeutschen Zeitung und täglich unter www.sueddeutsche.de/stellenmarkt und www.laufbahner.de Befördern Sie sich selbst . www.heincie.de Unsere Schwerpunkte im Personalsektor: Personalgewinnung Personalbetreuung Interimistische Personalarbeit Dr. Heinzl & Cie Unternehmer- und Personalberatung Duisburger Str. 19 a · 40477 Düsseldorf Anzeige ... und Anzeigen-Sonderveröffentlichung Anzeige Der neue Newsletter mit Informationen über Management-Weiterbildung. Jetzt kostenlos abonnieren unter www.MBAintern.de MBAintern Die nächste Ausgabe erscheint am 9. Mai 2012 ... mit SPECIAL: OUTPLACEMENTintern

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PERSONALIEN

NEUER PERSONALLEITER BEI DER BVVGMichael Münzel (51) ist seit Januar neuer

Personalleiter bei der BVVG Bodenverwertungs-und Verwaltungs GmbH, Berlin (der Treuhand-Nachfolger beschäftigt 800 Mitarbeiter bei einemUmsatz von 69 Mio. Euro). Er folgt aufKlaus Erler, der in den Ruhestand getreten ist.Der Diplom-Agraringenieur Münzel ist 1993in die BVVG eingetreten und war seitdem inverschiedenen leitenden Positionen tätig.

NEUER PERSONALCHEF BEI STEIGENBERGERRoberto Rojas Martin (39) ist seit letztem

Jahr Personalchef der Steigenberger HotelsAG, Frankfurt (2.850 Beschäftigte) undzuständig für sämtliche Personalbelangeder Hotelgruppe, für Personalpolitik sowieTalent Management, Rekrutierung und dieZusammenarbeit mit der Akademie in BadReichenhall. Personalleiter Andreas Elversverantwortet konzernweit den BereichGrundsatzfragen und OE. Rojas hat eineAusbildung zum Bürokaufmann sowieWirtschaftsinformatiker und danach einJura-Studium (Uni Mainz) mit SchwerpunktArbeitsrecht absolviert. Der gebürtigeHesse mit spanischen Wurzeln begannseine Karriere bei American Express undleitete dort seit 2007 einen Personalbe-reich. 2009 wechselte er zu 1&1 Internetals Personalleiter am Standort Karlsruhe.

FINANZVORSTAND ÜBERNIMMTPERSONALRESSORTLothar Lanz (60), seit 2009 Finanzvor-

stand bei der Axel Springer AG, Berlin

(12.800 Beschäftigte) hat zusätzlich dasPersonalressort übernommen. Das Amthatte bisher Rolf Knepper inne, der in denRuhestand getreten ist. Der Diplom-Kauf-mann (Uni Stuttgart und Berlin) arbeitetezunächst als Wirtschaftsprüfer und Steuer-berater und wechselte 1977 zur Hypobankin München. 1991 wurde er Vorstand beider HSB Bank, 1996 bei der NassauischenSparkasse und ging danach als Finanzvor-stand zu ProSiebenSat1. Personalchef beiSpringer ist Alexander Schmid-Lossberg.

PERSONALFOKUS

MEHR LOHNGERECHTIGKEITWas für ein Jahr für die Audi AG. Der

höchste Gewinn aller Zeiten, Millionen -bonus für den Chef Rupert Stadler (7,6 Mio.Euro) und eine üppige Sonderprämie biszu je 10.000 Euro für die Stammbeleg-schaft. Doch es gibt sehr viele Mitarbeiter,die genau so fleißig arbeiten und nicht amErfolg partizipieren. So die 28-JährigeNadja K. Sie hat BWL studiert, arbeitet beiAudi in der Verwaltung und verdient beieiner 40-Stunden-Woche 800 Euro weni-ger als vergleichbare Audi-Angestellte. Sieist nicht Leiharbeiterin, sondern eine Stufetiefer, sie arbeitet per Werkvertrag bei derDienstleistungsfirma BFFT, die sie bei Audieinsetzt. Das ist nur ein Beispiel von vielen,wie die Arbeitswelt zerfällt. 5-Seiten-Bei tragim SPIEGEL von dieser Woche.

PSYCHOTERROR AM ARBEITSPLATZRund zwei Millionen Deutsche leiden

unter Mobbing am Arbeitsplatz. Über zweiMilliarden Euro kosten die Firmen dieFehltage, die durch Mobbing entstehen. 20 Prozent aller Suizidfälle werden aufMobbing zurückgeführt. TitelgeschichteMobbing. Der Feind in meinem Büro imSPIEGEL von letzter Woche.

SCHWARZBUCH LEIHARBEIT – IMMER MEHR BILLIGJOBSDie Gewerkschaft IG Metall fährt schwe-

res Geschütz gegen die Leiharbeit auf. Siediene längst nicht mehr zum Abfedern vonProduktionsspitzen, sondern sei eine miss-bräuchliche Strategie der Unternehmen

um Lohnkosten zu drücken. Leiharbeiterseien Beschäftigte zweiter Klasse und Leiharbeit ist ein Beispiel für die Verrohungder Sitten auf dem Arbeitsmarkt. Das„Schwarzbuch Leiharbeit“ zeigt die (nega-tiven ) Auswirkungen der Leiharbeit auf dieMenschen. Lesen Sie auf Seite 2.

PERSONALWISSEN

JURISTEN ALS INTERIM MANAGERLegal Interim Management ist ein kleines,

relativ neues und hochspezialisiertes Segment im Interimbereich. Volljuristenmit operativer Erfahrung kommen in Unternehmen, als juristische Projektleiteroder Rechtsberater zum Einsatz. Wie es funktioniert, ob sie die externen Rechtsanwälte ergänzen oder mit diesenkonkurrieren und wie sich dieser Marktent wickelt, erfährt man in der IMS-Abend-veranstaltung am 3. Mai in Köln. Info:Harald Wachenfeld, Tel. 022 44/12 27,www.ims-interim.com

PERSONALRECHT

ABLEHNUNG EINES BEWERBERS MUSS(NICHT) BEGRÜNDET WERDENDie 51-jährige in Deutschland lebende

russische Ingenieurin Galina Meister hattesich als Software-Entwicklerin bei demTelefonsysteme-Hersteller Speech Designbeworben. Da sie nicht zu einem Vorstel-

lungsgespräch eingeladen wurde und dasStellenangebot ein zweites Mal erschienund sie die zweite Absage kassierte, forderte sie von dem Unternehmen dieOffenlegung der Unterlagen der eingestelltenPerson. Außerdem verlangte sie Schadens-ersatz, weil sie meinte, wegen ihres Alters,Geschlechts und Herkunft diskriminiertworden zu sein. Der Fall ging bis zumBAG, der ihn an den EuGH (C-415/10)weitergab. Der Europäische Gerichtshofhat entschieden, dass Firmen zwar nichtzur Auskunft verpflichtet sind. Eine Weige-rung könne aber darauf hindeuten, dass

diskriminiert wurde. Bisher galt die Regel,Absagen nicht zu begründen, um keinenGrund für Klagen zu liefern. Betriebemüssten künftig ihre Einstellungspraxistransparenter machen und den gesamtenAuswahlprozess ausführlicher dokumen-tieren. Das zweischneidige Urteil könntezur Folge haben, dass abgelehnte Schein-bewerber / Berufskläger (AGG-Hopper)noch mehr Abfindungen raus schlagen.Der EuGH hat einen Auskunftsanspruchdurch die Hintertür begründet. – Um demVorwurf der Diskriminierung zu entgehen,haben Personaler immer noch genügendGründe zur Ablehnung. Wer auf Rechtschreibfehler, mangelnde Erfahrung,schlechte Noten, fehlende Kenntnisseoder unsympathische Selbstdarstellungstößt, kann eine Ablehnung begründen.Eine Rechtsunsicherheit bleibt bestehen –und es bedeutet noch mehr Arbeit fürAnwälte. Jetzt muss das BAG den Einzelfallentscheiden.

PERS ONALinternI n f o r m a t i o n f ü r d a s H R - M a n a g e m e n t

Herausgeber: Management & Karriere Verlag; MediaPro Verlagsgesellschaft mbH, Geschäftsführer Bernd Gey, Haus Meer 2,40667 Meerbusch · Redaktion: Heinrich Sadler (V.i.S.d.P.), Management & Karriere Verlag, Brandenburgstr. 3, 40629 Düsseldorf,Tel. 0211 / 6914535, Fax 0211 / 6914537, [email protected], www.management-karriere.de · Vertrieb/Anzeigen:MediaPro Verlagsgesellschaft mbH, Tel. 02132 / 658632-0, [email protected], www.personalintern.info

Anz

eige

Ausgabe 17/12 · 27. April 2012

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Rheinische Post · RP Online

Mit uns wird die Personalsuche nicht zum Draht seilakt

Informationen: 0211 505-2489 [email protected]

Der Stellenmarkt der Süddeutschen Zeitung bringt Sie voran.Er ist der ideale Karrierebegleiter für alle, die nicht länger auf Ihre Beförderung warten wollen. Hochwertige Stellenangebote finden Sie samstags in Ihrer Süddeutschen Zeitung und täglich unter www.sueddeutsche.de/stellenmarkt und www.laufbahner.de

Befördern Sie sich selbst.

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■ Personalgewinnung■ Personalbetreuung■ Interimistische Personalarbeit

Dr. Heinzl & CieUnternehmer- und PersonalberatungDuisburger Str. 19 a · 40477 Düsseldorf

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MBAintern

Die nächste Ausgabe erscheint am

9. Mai 2012

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OUTPLACEMENTintern

PERSONALintern · Ausgabe 17/12 · 27. April 2012

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PERSONALTHEMA

SCHWARZBUCH LEIHARBEIT: STAMMARBEITSPLÄTZE WERDENDURCH BILLIGJOBS ERSETZTDie Beschäftigtenzahlen in der Leiharbeit

haben mit fast einer Million ein neuesRekordniveau erreicht. Dazu kommen lautIAB 2,7 Millionen Berufstätige in Frist- undMinijobs. Wie viel Menschen noch in pre-kären Verhältnissen arbeiten – vor allemWerkvertrags-Beschäftigte, ist unbekannt.Die Gewerkschaft IG Metall sieht immermehr Stammarbeitsplätze durch Billigjobsersetzt. Vielleicht ist hier eher diePolitik angesprochen. Denn dieaktuellen gesetzlichen Regeln öff-nen dem Missbrauch der Leiharbeitalle Tore. Und viele Unternehmennutzen diese Arbeitsform um Lohn-kosten dauerhaft zu senken undnicht um Produktionsspitzen zuüberbrücken. Die seit Januar gel-tenden Änderungen am AÜGhaben daran nichts geändert. Fürdie IG Metall sind Leiharbeiterweiterhin Be schäftigte zweiterKlasse.

Ende März hat die IG Metall das Schwarzbuch Leiharbeit vorgestellt. Auf127 Seiten will die Gewerkschaft auf dieMissstände bei der Beschäftigung von Leiharbeitnehmern aufmerksam machen.Die darin geschilderten persönlichenSchicksalsberichte zeigen eindrucksvoll,was Leiharbeit aus Menschen macht. DasBuch enthält neben den Ergebnissen einerBefragung Daten und Fakten zur Leiharbeit.Betroffene berichten authentisch, wie sieihre Situation erleben. Viele berichten überihren Lohn, der nicht zum Leben ausreicht.Stimmen von Betroffenen: „Es tut weh,wenn man vorher als Mitarbeiter im selben

Betrieb gearbeitet hat und nun schon über18 Monate die gleiche Arbeit für die Hälfteweniger Lohn macht.“ „Mein Leiharbeiter-status besteht seit sechs Jahren bei einer Ein-satzfirma. Was hat das mit Auftragsspitzenoder Saisonarbeit zu tun?“ „Ich mache seitacht Jahren Leiharbeit, die meiste Zeit imgleichen Großunternehmen. Keine Über-nahmemöglichkeit. Soll das bis zur Rentegehen?“

Mit Erscheinen des Schwarzbuches hat dieIG Metall die Ergebnisse einer Umfrage überdie Anteile von Leiharbeitern in Betriebender Metall- und Elektroindustrie in Baden-

Württemberg, Berlin,Brandenburg undSachsen veröffent-licht. Die Liste nennteine Auswahl vonrund 80 Betriebenmit einem Leihar-beitsanteil von über10 Prozent. Diekleine Firma MTH inHalsbrücke schießtden Vogel ab. Von 33 Beschäftigten sind

23 als Leiharbeiter tätig – das sind 70 Prozent. SteloTec (Daimler) in Mann-heim hat eine Quote von 66 Prozent undAlstom Neumark kommt auf 56 Prozent.Auch Vorzeige-Unternehmen wie Siemens,EADS, Airbus, Voith, Pierburg, Bombardier,MAN, Continental beschäftigen anbestimmten Standorten überdurchschnitt-lich viele Leiharbeiter. Das BMW-Werk inLeipzig mit einer Leiharbeiterquote von 40 Prozent streitet schon lange vor Gerichtmit dem Betriebsrat und der Gewerkschaft.Bei BMW in Berlin-Spandau sind es 34 Pro-zent. Bei Porsche in Weissach werden 24 Prozent Leiharbeiter beschäftigt.

Kontakt: [email protected], www.gleichearbeit-gleichesgeld.de

www.vdi-nachrichten.comVDI NACHRICHTEN:

JOURNALISTISCHEHEIMAT

DER INGENIEURE.

Herausforderungen im Personalwesen.

> > Stellvertretender Leiter Personal (Peine) > > Referent HR Management (Hannover) > > HR Professional (Göppingen) > > Leitung des Teams Gewinnung und Entwicklung (Bickenbach) > > Personalberater (Roding)

Weitere interessante Angebote finden Sie unter www.jobware.de

Aus stilistischen Gründen haben wir eine geschlechtsspezifische Formulierung gewählt. Die Stellenangebote richten sich aber gleichermaßen an Bewerberinnen und Bewerber.

*) E-Mail-Zuschriften werden unmittelbar an die dem Verlag vorliegende private E-Mail-Adresse des/der Inserenten/-in weitergeleitet und beim Verlag nicht archiviert.

Stellengesuch*)

HR Managerin Mittelstand und Konzernumfeld langjährig erfahren und generalistisch aufgestellt mitBegeisterung fu ̈r Überdurchschnittlich erfolgreiche Personalarbeit sucht

gesamtverantwortliche operative/strategische Aufgabe in einem Industrie-Unternehmen

Umfassende Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen■ Leitung der Personalabteilung von international tätigen Produktions- und Vertriebs -unternehmen

■ Gestaltung von Veränderungsprozessen■ Optimierung von HR-Prozessen■ Konzeption und Umsetzung von Talent- und Performance-Management■ Zusammenarbeit mit Betriebsräten und den Tarifvertragspartnern

Direktkontakt per Chiffre-E-Mail: [email protected]

Leiter Personalentwicklung (w/m) HandelKennung: NPE

Unternehmen

Unser Auftraggeber ist ein sehr erfolgreiches Handelsunternehmen mit mehreren europäischen Divisionen. Dieüber viele Jahre betriebene moderne, systematische Personalarbeit ist Eckfeiler für den deutlichen Fortschrittdieses Unternehmens, in dem mehrere tausend Mitarbeiter beschäftigt werden.

Aufgabenschwerpunkte• Erarbeitung/Konzeptionierung von neuen, strategischen HR-/PE-Themen und Abstimmung mit den Vertriebsdivisionen• Durchführung von Trend- und Strategie-Konferenzen mit den Personalmanagern • Strategische Weiterentwicklung der PE-Instrumente, -prozesse und -verfahren• Sicherstellung der Personalentwicklung für die Zielgruppe Geschäftsleitung, Führungskräfte und Experten• Leitung der Weiterbildungs-Academy durch jährliche Entwicklung von zielgerichteten PE-Angeboten/Seminaren,

erheben der Bedarfe durch Abstimmung mit der Unternehmensleitung und den geplanten Unternehmenszielensowie Auswahl der Trainer und Durchführung der Organisation

• Führung der eigenen Mitarbeiter und Reporting zum Personal-Vorstand

Anforderungsprofil

• Berufserfahrung in ähnlicher Funktion (mit dem Schwerpunkt oder Teilschwerpunkt aus dem Bereich der Personalentwicklung) - möglichst mit Führungserfahrung

• Erfahrung in der strategischen und konzeptionellen Personalarbeit• Kompetentes Kommunikationsvermögen für Gesprächspartner unterschiedlicher Ebenen• Gespür für Entwicklungen und diplomatisches Vorgehen• Professionelles Auftreten und Präsentationsvermögen

Vorgehensweise

Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihrer Bewerbungsunterlagen (vorzugsweise perE-Mail) unter Angabe der Projektkennung, Ihrer Gehaltsvorstellung und Ihrer Kündigungsfrist. Für weitere Aus-künfte stehen wir Ihnen gerne auch vorab telefonisch und per E-Mail zur Verfügung.

Mit der Übersendung Ihrer Bewerbung erklären Sie Ihr Einverständnis, dass wir Ihre Daten in unsere Bewerber-datenbank aufnehmen. Dabei garantieren wir Ihnen selbstverständlich absolute Diskretion und die Beachtungvon Sperrvermerken.

Dieses Projekt bearbeitet:

PHN Personalberatung Nowald

Kettwiger Str. 40 · 45127 Essen www.nowald.de

Hubert NowaldTel.: +49 (0) 201 / 870 09-10E-Mail: [email protected]

Abteilungsleiter/in für die Gehaltsabrechnung und ZusatzversorgungKennung: KGA

Unternehmen

Unser Mandant ist eine Institution des öffentlichen Rechts. Der Arbeitsort befindet sich in NRW (Ruhrgebiet).

Aufgabenschwerpunkte• Sicherstellung der termingerechten und korrekten Entgeltabrechnung von ca. 2.000 Mitarbeitern und

Pensionären nach den Tarifen des Öffentlichen Dienstes • Kompetente/r Ansprechpartner/-in für alle abrechnungsrelevanten, lohnsteuer-, sozialversicherungs- und

zusatzversorgungsrechtlichen Belange gegenüber internen und externen Gesprächspartnern/innen• Weiterqualifizierung und Führung der Mitarbeitenden in der Gehaltsabrechnung und der Zusatzversorgung • Planung der Personalkosten • Umsetzung entgeltrelevanter Änderungen • Perspektive: Beauftragte/r für den Arbeits- und Gesundheitsschutz

Anforderungsprofil

• Abgeschlossenes Studium der Betriebswissenschaft und/oder Ausbildung als Personalfachkaufmann/-frau • Mehrjährige praktische Erfahrung in der Entgeltabrechnung• Ausgeprägte Führungs- und Sozialkompetenzen gepaart mit hohen Kommunikations- und

Kooperationsfähigkeiten• Sorgfältige, strukturierte und selbständige Arbeitsweise • Teamorientiertes Denken und Handeln• Absolute Diskretion und Loyalität

Vorgehensweise

Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihrer Bewerbungsunterlagen (vorzugsweise perE-Mail) unter Angabe der Projektkennung, Ihrer Gehaltsvorstellung und Ihrer Kündigungsfrist. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne auch vorab telefonisch und per E-Mail zur Verfügung.

Mit der Übersendung Ihrer Bewerbung erklären Sie Ihr Einverständnis, dass wir Ihre Daten in unsere Bewerber-datenbank aufnehmen. Dabei garantieren wir Ihnen selbstverständlich absolute Diskretion und die Beachtungvon Sperrvermerken.

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PHN Personalberatung Nowald

Kettwiger Str. 40 · 45127 Essen www.nowald.de

Hubert Nowald

Karina KowollikTel.: +49 (0) 201 / 870 09-17E-Mail: [email protected]

PERSONALintern · Ausgabe 17/12 · 27. April 2012

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Personalentwickler (w/m)Kennung: HRO

Unternehmen

Unser Auftraggeber ist die Tochtergesellschaft eines der führenden Konzerne in Europa. Mit seinen hochwertigenProdukten und Dienstleistungen gehört er in seiner Branche zu den führenden Unternehmen. Für die Zentraleim westlichen Rheinland suchen wir eine/n kompetente/n Personalentwickler (w/m).

Aufgabenschwerpunkte

• Beratung der Geschäftsführung, Führungskräfte und Mitarbeiter in allen Fragen der Führungskräfte- und Personalentwicklung sowie der Laufbahn- und Nachfolgeplanung

• Durchführung von zielgruppenspezifischen Maßnahmen sowie von Assessment Centern, Development Centernund Trainings für Führungs- und Nachwuchskräfte

• Erstellen einer Personalentwicklungsbedarfsanalyse, Auswahl von externen Trainern, Coaches und Beraternsowie Qualitätssicherung der Maßnahmen

• Verantwortliche Betreuung von Organisationsentwicklungsprojekten• Moderation von Workshops, Teamprozessen und Konfliktgesprächen• Personalrekrutierung von Fach- und Führungskräften

Anforderungsprofil

• Erfolgreich abgeschlossenes Studium (Universität / FH / Masterstudiengang), z.B. BWL, Psychologie odervergleichbares Studium, mit Schwerpunkt Personal / Arbeitswissenschaft

• Sehr gute Kenntnisse der Prozesse und Instrumente moderner Personalentwicklung• Sehr gute Englischkenntnisse, idealerweise Französischkenntnisse• Bereitschaft zu Dienstreisen

Vorgehensweise

Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihrer Bewerbungsunterlagen (vorzugsweise perE-Mail) unter Angabe der Projektkennung, Ihrer Gehaltsvorstellung und Ihrer Kündigungsfrist. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne auch vorab telefonisch und per E-Mail zur Verfügung.

Mit der Übersendung Ihrer Bewerbung erklären Sie Ihr Einverständnis, dass wir Ihre Daten in unsere Bewerber-datenbank aufnehmen. Dabei garantieren wir Ihnen selbstverständlich absolute Diskretion und die Beachtungvon Sperrvermerken

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PHN Personalberatung Nowald

Kettwiger Str. 40 · 45127 Essen www.nowald.de

Jutta HillTel.: +49 (0) 201 / 870 09-14E-Mail: [email protected]

I n f o r m a t i o n f ü r d a s H R - M a n a g e m e n t

PERSONALIEN

PERSONALCHEF HAT APPETIT AUFAPETITOSiegfried Wenzel (47) ist seit 1. Februar

neuer Personalleiter der apetito AG,Rheine (8.400 Beschäftigte, 665 Mio.Euro Umsatz) und übernimmt dieses Amtvon Albert Linder, der nach fast 20 Jahrenals Personalvorstand in den Ruhestandgetreten ist. Der Jurist (Uni Regensburg/München) Wenzel begann seine berufli-che Laufbahn 1993 als Rechtsanwalt ineiner Münchner Kanzlei. Dann trat er inden Personalbereich von Philip Morris ein.1999 wurde er Personalleiter bei Master-foods, 2006 bei Body Shop und zuletztwar er Personaldirektor bei Birdseye Iglo.

NEUE PERSONALCHEFIN BEI DB FERNVERKEHRKatharina Heuer (42) leitet seit Ende

letzten Jahres als Personalvorstand dasPersonalressort der DB Fernverkehr AG,Frankfurt (15.000 Beschäftigte, 3,5 Mrd.Euro Umsatz). Die Ressorts Personal undBorddienste des bisherigen VorstandsRobert Etmans (PI 9/11) wurden aufge-teilt. Die Diplom-Volkswirtin begann ihreberufliche Laufbahn bei DaimlerChrysler.2003 kam sie zur Deutschen Bahn.Zuletzt war sie Leiterin Mitarbeiterqualifi-zierung und Geschäftsführerin der DBAkademie.

PERSONALFOKUS

WAS ÜBRIG BLEIBT VON SKPNachdem Uwe Kern, Inhaber der Out-

placementberatung SKP AG Insolvenzbeantragt hatte (PI 42/10) zeichnet sichjetzt ab, was aus der einst zweitgrößtendeutschen Outplacement-Firma gewordenist. Die zur Mühlenhoff-Gruppe in Düsseldorf gehörende IEBP hat die bis-herige SKP-Transferfirma Speqtrum über-nommen. Der Name SKP mit der Ausrich-tung auf Outplacement wird weitergeführt mit dem Büro München unter Leitung von Gerhard Selic und Stuttgartmit Thore Brockhoff. Neuer Besitzer istdie branchenfremde Firstwaters GmbH inGoldbach – unter der Leitung vonGeschäftsführer Ralf Krause. Der frühereHauptsitz von SKP in Ahrensburg, eine1.500 qm große Immobilie, steht zumVerkauf oder zur Vermietung an. Die SKP-Büros in Düsseldorf, Frankfurt und Berlinwurden geschlossen.

PERSONALWISSEN

PERSONALARBEIT BEI KNAPPEN RESSOURCENDer Arbeitsmarkt ist ein Bewerbermarkt

geworden. Das bekommen viele Firmenzu spüren, denn es ist für sie zunehmendschwerer geworden, Personal zu findenund zu binden. Die PersonalberatungConciliat veranstaltet am 24. März unter

dem Motto „Moderne Personalarbeit inZeiten knapper Ressourcen“ in Waiblingen(bei Stuttgart) zu einer Abendveranstal-tung interessierte Personaler ein. Der Personalleiter von Märklin und der Personalmarketingleiter von Stihl sprechenzu diesem hochaktuellen Thema. Nebendem Fachwissen kommt das Get Togethernicht zu kurz. Die Teilnahme ist kostenlos– nach vorheriger Anmeldung. Tel. 0711/2245 1810, [email protected]

PERSONAL IM ÖFFENTLICHENDIENSTVom 31. März bis 1. April findet in Berlin

die Konferenz „Personalmanagement imÖffentlichen Dienst“ statt. Unter demTitel „Leistungsfähigkeit bei knappenBudgets: Der Beitrag des Personalmana-gements“ sprechen Referenten aus Ver-waltung, Firmen und der Bundesagenturfür Arbeit. www.praxisforum-personal.de

INTERNATIONALE MOBILITÄTWer Personal international einsetzt,

muss Kenntnisse im Steuer-, Sozialversi-cherungs-, Arbeits- und Aufenthaltsrechtund für Expatriate-Vergütung besitzen.Das Seminar „Internationale Mobilität“von PwC am 29./30.März in Frankfurtvermittelt das nötige Wissen. Tel. 089/5790 5178, [email protected].

PERSONALRECHT

TV-FUSSBALLSPIEL WÄHREND DERARBEITEin Mitarbeiter hatte vergangenen Som-

mer im Verkaufsraum seiner Firma einenFernseher aufgestellt und ein WM Fuß-ballspiel angeschaut. Damals im Welt-meisterschafts-Fieber wurde das vielenFußball-Fanatikern während der Arbeits-zeit erlaubt. Der Verkäufer wurde wegendes Verdachts auf Arbeitszeitbetrug frist-los entlassen. Der Mann werde nichtdafür bezahlt, während der Arbeit seinerprivaten Leidenschaft zu frönen. DasArbeitsgericht Frankfurt (7 Ca 4868/10)hat die Kündigung für unwirksam erklärt,

auch wenn der Arbeitgeber die Kündi-gungsfrist eingehalten hätte. Eine Fußball-WM hätte einen derartigen Stellenwert inder Gesellschaft, dass von einem sozial-adäquaten Verhalten auszugehen ist. EineAbmahnung hätte genügt.

PERSONALLEKTÜRE

WENN DIE OHREN MÜDE WERDENNicht nur Lärm und Älterwerden führen

zu einer Hörschwäche, sondern sie be -fällt zunehmend auch jüngere Menschen.Psychische Erkrankungen, die Hörsturzund Tinnitus auslösen, können zu Schwer -hörigkeit führen. Die psychologischenVeränderungen der Hörgeschädigten,besonders am Arbeitsplatz, sind vonbesonderer Bedeutung. Gerhard Wissler,Autor des Buches „Selbstsicher und aktivleben mit Hörschwäche“ aus dem KöselVerlag, einstmals Bank-Topmanager undheute als Berater und Coach tätig, istselbst Betroffener. Sein Buch macht Menschen mit Hörschwäche Mut, dies alsChance für persönliche Veränderung zubegreifen und sie erfolgreich umzusetzen.Er behandelt das Thema einfühlsam undgibt praktische Hinweise und umsetzbareBewältigungsstrategien: mit vielen Beispielenfür typische Alltagssituationen, kleinenSelbsttests und den hilfreichen Umgangmit Hörhilfen. ISBN 978-3-466-34513-7,187 Seiten, 15,95 €.

PERS ONALinternI n f o r m a t i o n f ü r d a s H R - M a n a g e m e n t

Herausgeber: Management & Karriere Verlag; MediaPro Verlagsgesellschaft mbH, Geschäftsführer Bernd Gey, Haus Meer 2,40667 Meerbusch · Redaktion: Heinrich Sadler (V.i.S.d.P.), Management & Karriere Verlag, Brandenburgstr. 3, 40629 Düsseldorf,Tel. 0211 / 6914535, Fax 0211 / 6914537, [email protected], www.management-karriere.de · Vertrieb/Anzeigen:MediaPro Verlagsgesellschaft mbH, Tel. 02132 / 658632-0, [email protected], www.personalintern.info

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Dr. Wolfgang BrückVice President

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Ausgabe 11/11 · 18. März 2011

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Rheinische Post · RP Online

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PERSONALintern · Ausgabe 09/11 · 04. März 2011

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PERSONALTHEMAZWEI DRITTEL DER BETRIEBSRÄTE

WERDEN WIEDERGEWÄHLTNach dem Betriebsverfassungsgesetz kann

in jedem privaten Betrieb mit mindestens

fünf Beschäftigten ein Betriebsrat gegründet

werden. Das wären 650.000 Firmen, tat-

sächlich wird nur in jedem zehnten Betrieb

gewählt. Unternehmen bis zu 100 Beschäf-

tigte können im so genannten vereinfachten

Verfahren mit zwei Versammlungen wäh-

len, wenn sich Betriebsrat und Firmenlei-

tung einig sind. In den übrigen Betrieben

wird eigens zu einem Urnengang aufgeru-

fen. Die Wahlen finden alle vier Jahre statt,

das letzte Mal waren sie zwischen März

und Mai 2010.

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

hat über 1.000 Firmen über die letzten

Betriebsratswahlen befragt und ist zu inter-

essanten Ergebnissen gekommen. Im

Durchschnitt lag die Wahlbeteiligung in

den untersuchten Unterneh-men bei rund 80 Prozent.Da können Politiker nur vonträumen. Diese hohe Quotezeigt das große Interesse derMitarbeiter an der betrieb-lichen Mitbestimmung. DieBeteiligung war dort amhöchsten, wo das verein-fachte Wahlverfahren durch- geführt wurde. Im Durch-schnitt haben DGB-Mitglieder etwa die

Hälfte der Betriebsratsmandate gewonnen –

damit hat sich der Trend seit 20 Jahren fast

nicht verändert. In drei von zehn Unterneh-

men setzt sich der Betriebsrat vollständig

aus DGB-Mitgliedern zusammen. Aller-

dings fiel ein weiteres Drittel der Sitze an

Kandidaten, die keiner Gewerkschaft ange-

hören.

Wie sieht der typische Betriebsrat aus?

2010 wurden zwei Drittel der Betriebsräte

wiedergewählt. Die Interessenvertreter sind

zwischen vierzig und fünfzig Jahre alt –

also Menschen, die über eine gewisse

Lebens- und Berufserfahrung verfügen.

Meisten sind sie auch schon langjährig

beschäftigt und wissen wohl eher, wo die

Kollegen der Schuh drückt. Betriebsräte

sind nach wie vor eine Männerdomäne,

trotz Quotenregelung. Frauen stellen noch

nicht mal jeden dritten Betriebsrat. Es kann

auch daran liegen, dass nicht genügend

Frauen kandidieren. Im Dienstleistungs -

sektor beträgt der Frauenanteil in Betriebs-

räten allerdings stolze 35 Prozent – weil

sich dort mehr Frauen zur Wahl stellen.

Bitter für den DGB: wo viele Frauen an die

Urnen gehen, kommt er nicht zum Zuge,

denn Frauen wählen eher unabhängige

Kandidatinnen.

Der typische Betriebsratsvorsitzende sieht

so aus: Bei den letzten Wahl im Frühjahr 2010

wurden 74,5 Prozent der bisherigen Betriebs-ratschefs wiederge -wählt. Ihr Durch- schnittsalter liegtbei 48,4 Jahren.Sie sind im Schnitteihrem Betrieb seit21 Jahren zuge-hörig. Der Anteilder Frauen an derBetriebsratsspitzeliegt bei 19,7 Pro-

zent. Der Anteil der DGB-Mitglieder liegt

bei 70,2 Prozent und der Anteil der Mit-

glieder sonstiger Gewerkschaften oder

Arbeit nehmervereinigungen liegt bei 2,8

Prozent.

Quelle: IW-Trends 1/2011, iwd Nr.5 vom 1.2.2011

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PERSONALintern · Ausgabe 50/10 · 17. Dezember 2010

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PERSONALintern · Ausgabe 17/12 · 27. April 2012

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Aufgabenschwerpunkte

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Mitarbeiter und Führungskräfte• Sicherstellung eines bedarfsgerechten und zukunftsweisenden Aus- und Weiterbildungsmodells • Anleitung von Seminaren und Workshops

Anforderungsprofil

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Vorgehensweise

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Mit der Übersendung Ihrer Bewerbung erklären Sie Ihr Einverständnis, dass wir Ihre Daten in unsere Bewerber-datenbank aufnehmen. Dabei garantieren wir Ihnen selbstverständlich absolute Diskretion und die Beachtungvon Sperrvermerken.

Dieses Projekt bearbeitet:

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PERSONALintern · Ausgabe 17/12 · 27. April 2012

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EDITORIALViele haben sichgefreut, dass es mitOUTPLACEMENTinternendlich eine eigenePublikation für dieOutplacement-Branchegibt. Uns erreichtenStimmen wie „Wir

beglückwünschen Sie zu der Initiative,dieses ‘Special’ aufzulegen, und hoffensehr, dass es auch dazu beitragen wird,das Thema Outplacement aus der'Schmuddelecke' herauszubekommen.“„Ich finde Ihren neuen Newsletterjeden falls die richtige Idee zum richti-gen Zeitpunkt: Die Branche braucht imMoment wirklich Aufmerksamkeit, positive Publicity und eine Stärkung desVertrauens in Qualität und Stabilität.“„Tolle Idee und seit langem überfällig!Herzlichen Glückwunsch!“ Von einemalten Hasen bekamen wir jedoch auchzu hören, Outplacement-Beratung sei sounwichtig, dass es dafür keiner eigenenPublikation bedürfe. Was meinen Sie?Schreiben Sie uns eine E-Mail oderrufen Sie an, wir freuen uns über jedesFeedback!

Spektakuläre Neuigkeiten aus der Outplacement-Szene gibt es derzeit nichtzu berichten. Die Auftragslage scheintsich ein bisschen erholt zu haben. DieFirmen zeigen wieder mehr Bereitschaft,Geld für ihre Mitarbeiter auszugeben,auch für die ausscheidenden. Ob daswohl damit zusammenhängt, dass sichnicht so leicht wie früher neue und vorallem junge Mitarbeiter finden lassen?

Engagement für die vorhandenen Mit-arbeiter hat auch zur Folge, dassCoaching- und Personalentwicklungs-Maßnahmen stärker nachgefragt werden.Nicht wenige Outplacement-Anbieterhaben ihr Leistungsspektrum um solcheDienstleistungen erweitert. „Der richtigeMitarbeiter am richtigen Platz“ lautetdie Devise.

Die in unserer letzten Ausgabe ange-kündigten neuen Qualitätsrichtliniendes BDU-Fachverbands Outplacement-beratung lassen noch auf sich warten,sind uns aber für die nächste Ausgabeversprochen worden. Wir sind gespannt!

Es grüßt Sie herzlich Ihre

Cornelia Riechers

AUS DEN BERATUNGS-GESELLSCHAFTEN

Caterine Schwierz jetzt bei von RundstedtSeit 2012 verstärkt Caterine Schwierz

(49) die vierköpfige Geschäftsleitung derRundstedt HR Partners rund um dieneue Chefin Sophia von Rundstedt. Sieverantwortet die Bereiche Outplacementund Development. Die Diplom-Ökono-min war zuletzt Mitglied der Geschäfts-leitung bei der IFOK GmbH, einer Kom-munikations- und Strategieberatung fürBeteiligung. Auch in der Outplacement-Szene ist Schwierz kein unbeschriebe-nes Blatt, denn von 2000 bis 2006 fun-gierte sie als Geschäftsführerin bei LeeHecht Harrison Deutschland.

Interne Veränderungen bei PersonalInnovation / LHHArne Hellmuth (35), bisheriger Nieder-

lassungsleiter in Düsseldorf (s. Oi 1/11),wechselt als Leiter Business Developmentin die Führungsspitze der Personal Inno -vation / Lee Hecht Harrison nach Speyer.Dort wird er auch für Marketing und PR zuständig sein. Er übernimmt dieseFunktionen von Rainer Niederée (40),Prokurist und Leiter Zentrale Steuerung, dersich im gewachsenen Unternehmen auf

seine Aufgaben in Operations Manage- ment und Development konzentriert.Ralf Burger (57), bislang Leiter Geschäfts- entwicklung in Frankfurt (s. Oi 1/11),übernimmt als Nachfolger Hellmuthsdie Verantwortung für die NiederlassungDüsseldorf. Er kehrt damit beruflich indie ihm vertraute Rhein-Ruhr-Regionzurück, wo er auch seinen Wohnsitzhat.

Neuer Niederlassungsleiter in Hamburgwird Christian Thiel (32). Er hat bisherinsbesondere den Bereich der Strategie-und Restrukturierungsberatung bei Personal Innovation / LHH verantwortetund weiterentwickelt. Sein VorgängerLudger Feldmann (53) bleibt dem Unter-nehmen als freiberuflicher Mitarbeitermit den Schwerpunkten Talentmanage-ment und Strategieberatung verbunden.

Stundenkontingente statt Monats- programme bei M.o.v.e. HRUnter der Bezeichnung „Chance &

Change“ bietet das Hamburger Unter-nehmen M.o.v.e. HR ein neues Vertrags-modell im Individual-Placement an, das im Wesentlichen auf der Verein -barung von festen Stundenkontingentenberuht. Dabei kann der Klient aus über30 Trainings- und Beratungsmodulen

OUTPLACEMENTinternFa c h i n f o r m a t i o n f ü r H R - E n t s c h e i d e r

Herausgeber: MediaPro Verlagsgesellschaft mbH, Geschäftsführer Bernd Gey, Haus Meer 2, 40667 Meerbusch ·Redaktion: Dr. Cornelia Riechers (V.i.S.d.P.), Am Brockerberg 2, 40699 Düsseldorf-Erkrath, Tel. 02 11 / 9 25 35 11,[email protected] · Vertrieb/Anzeigen: MediaPro Verlagsgesellschaft mbH, Tel. 02132 / 658632-0,[email protected]

Ausgabe 1 / 2012 · 27. April 2012www.OUTPLACEMENTintern.de Anz

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„Kunden und Klienten sind sehr ange-tan von dem neuen Programm“, sagtRainer Pohl, Vertriebsleiter bei M.o.v.e.HR. „Sie finden Chance & Change smarter als andere Angebote im Markt.“Von ersten Praxis-Erfahrungen berichtetChristian von Burkersroda, Senior Executive Consultant bei M.o.v.e. HR:„Einige Klienten haben schon die Mög-lichkeit genutzt, aufgrund frühzeitigerPlatzierung nicht ausgeschöpftes Bera-tungskontingent für andere Zwecke zunutzen. So konnten wir in einem Fall einKarrierecoaching über einen längerenZeitraum realisieren und in einem ande-ren Fall die Kinder des Klienten intensivzur Berufswahl beraten.“

OBM erweitert LeistungsspektrumDie OBM KG mit Hauptsitz in München

und Büros in sieben weiteren Städtenhat ein sehr umfassendes Programmzum Thema Talentmanagement in ihrLeistungsportfolio aufgenommen. „Be -sonders nach Abbaumaßnahmen, abernicht nur dann, müssen Firmen zumErhalt und zur Steigerung ihrer Produk -tivität ihre vorhandenen Ressourcenoptimal nutzen. Dazu zählen insbeson-dere die Potenziale der Mitarbeiter. Mitden langjährig erworbenen Kompeten-zen unterstützt OBM seine Kunden -unternehmen bei dieser Aufgabe“, sagtAlexander Daub (43), der das 1992gegründete Unternehmen bereits inzweiter Generation führt. Er ist außer-dem stellvertretender Vorsitzender desFachverbands „Outplacementberatung“im BDU.

GMO gut im GeschäftÜber eine „sehr zufriedenstellende“

Geschäftsentwicklung berichtet dieGMO in Hamburg, das gilt auch für dieneuen Standorte Bremen und Hannover.Die GMO ist Gründungsmitglied derOutplacement Group, der insgesamtsechs Beratungsunternehmen angehören.Bei der Messe „Personal Nord“ AnfangMai in Hamburg wird die GMO nichtnur mit eigenem Stand, sondern darüberhinaus mit einem Fachvortrag vertretensein. Für die „Zukunft Personal“ imHerbst in Köln sind ebenfalls Aktivitätengeplant.

SKP jetzt auch in NRWAuch in Nordrhein-Westfalen ist die

neue SKP jetzt mit einem Büro inDuisburg vertreten. Niederlassungs-leiter ist Manfred Ebbert, der schonvon 1995 bis 2007 für die alte SKP inderen Düsseldorfer Büro tätig war. Einweiterer bewährter alter Kämpe derehemaligen SKP, Dr. Klaus Daiger,wirkt als Senior-Berater am neuenStandort in Duisburg-Wedau mit.

Cohausz, Vernauer und Wüllnergründen eigenes UnternehmenHeike Cohausz (46), ehemalige

Geschäftsführerin bei von Rundstedtin Düsseldorf, hat 2012 zusammenmit zwei Partnern unter dem NamenP4 Career Consultants ein eigenesBeratungsunternehmen gegründet.Die gelernte Bankkauffrau undDiplom-Betriebswirtin arbeitete von1991 bis 1999 bei der Dresdner Bankin Düsseldorf, bevor sie zu von Rundstedt wechselte und dort 2005 indie Geschäftsführung aufstieg. IhrPartner Thomas Wüllner (52) ist Personaljurist und sammelte Erfahrungim HR-Management von deutschenund amerikanischen Unternehmen.Anschließend war er über zehn Jahrebei von Rundstedt, zuletzt als Mit-glied der Geschäftsleitung. Der drittePartner ist Frank Vernauer (45), Ver-lagskaufmann und Diplom-Betriebs-wirt. Er war für Bertelsmann/RandomHouse als Bereichsleiter und alsGeschäftsführer in verschiedenenFunktionen in Mittel- und Südamerikasowie in Spanien tätig, bevor er 2006als Niederlassungsleiter, zuletzt alsMitglied der Geschäftsleitung, zu vonRundstedt wechselte.P4 Career Consultants ist in Düsseldorf,

Hamburg und München vertreten undbeschäftigt sich mit der Begleitungvon Karrieren und Entwicklungspro-zessen im Management. „Führungs-kräfte wollen ihre Karriere aktivgestalten und benötigen für die ver-schiedenen Phasen ihrer beruflichenEntwicklung eine professionelle Unter -stützung. Um diesem Anspruch gerechtzu werden, bieten wir neben Einzel-outplacement und Karriereberatung auchCoaching/Mentoring sowie BusinessSparring an“, sagt Thomas Wüllner.

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Aus- oder umplatzieren?Über ein besonderes Personalabbau-

projekt berichteten Jens-Peter Paulsen,Geschäftsführer des Beratungsunter-nehmens M.o.v.e. HR in Hamburg,

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PERSONALintern OUTPLACEMENTintern · Ausgabe 1/2012 · 27. April 2012

PERS ONALintern

und Holger Lassen, Personalleiter derDuPont Performance Coatings GmbH inWuppertal, in der „Personalführung“6/2008. Statt die Mitarbeiter mit Abfin-dungen auf den freien Arbeitsmarkt zuentlassen, wurde mithilfe eines differen-zierten Verfahrens geprüft, ob sie aufvakante Stellen innerhalb des Unterneh-mens versetzt werden konnten. Dabeiwurden die Fachkompetenz wie auchrelevante Persönlichkeitsmerkmale desMitarbeiters untersucht. Das Verfahrenbestand aus mehreren Tests sowie einemzweistündigen strukturierten Interview,das von einem geschulten Psychologengeführt wurde. Die zukünftigen Vorge-setzten wurden ebenfalls intensiv zumAnforderungsprofil der zu besetzendenStelle befragt. Für den Fall einer tatsäch-lichen Versetzung wurden notwendigeQualifizierungsmaßnahmen erarbeitet.

Der Artikel erläutert darüber hinaus die wissenschaftlichen Grundlagen desangewendeten Verfahrens sowie auchdie Nachteile. Leider werden keinerleiZahlen genannt. So erfährt der Lesernicht, bei wie vielen Betroffenen dieVersetzung tatsächlich glückte. Offen-sichtlich nicht bei allen, denn es wurdenzusätzlich klassische Outplacement-Beratungen durchgeführt, bei deneneine „hohe“ Vermittlungsquote erreichtwurde – was immer das heißen mag.

Personalführung Tel. 0211/5978-161,[email protected]

HISTORY

Wer hat’s erfunden?Einige der Älteren kannten ihn noch

persönlich: Dr. rer. oec. Fritz Stoebe,den „Nestor des Outplacement inDeutschland“, geboren am 29.04.1923.Als er im Alter von 54 Jahren seinenPosten als Geschäftsführer verlor undschmerzlich erfahren musste, wieschwierig ein beruflicher Neubeginn indiesem Alter sein kann, machte er sichGedanken darüber, wie man auch anderenBetroffenen helfen könnte. Zusammenmit Wolfgang Mewes, dem geistigenVater der EKS-Strategie, erarbeitete Dr. Stoebe ein methodisch fundiertesVorgehen zur beruflichen Neuorientierungund eröffnete im Keller seines Einfamilien-hauses seine Unternehmensberatung.Diese entwickelte sich im Laufe der Jahrezu einem der führenden Anbieter vonOutplacement-Beratung in Deutschland.Im Jahre 1987 trat Uwe Kern als zweiterGeschäftsführer in das Unternehmenein, das von da an als Dr. Stoebe, Kern & Partner firmierte. Das „S“ in derFirmenbezeichnung „SKP“ stand ur -sprünglich für den Namen „Stoebe“.

Dr. Stoebe war der Erste, der entlasse-nen Managern Hilfe bei der beruflichenNeuorientierung anbot, und musste sichdamals – 1979 – noch mit der Bundes-anstalt für Arbeit auseinander setzen,die ein Monopol für diese Tätigkeit

beanspruchte. Die Genehmigung, dieStoebe dann doch erhielt, machte es denspäter nachfolgenden Outplacement-Firmen leicht, sich zu etablieren, undebnete so der ganzen Branche den Weg.

Über seine Erfahrungen schrieb Stoebeein Buch: "Outplacement – Managerzwischen Trennung und Neuanfang",das 1993 im Campus-Verlag erschien(leider vergriffen).

Dr. Fritz Stoebe verstarb am 12.07.2007in Hermannsburg bei Hamburg. DasKonzept, das er seinerzeit für den deutschen Arbeitsmarkt mit all seinenBesonderheiten entwickelte, ist immernoch richtungweisend und hat sich samtder von Stoebe geprägten Terminologiegegen die aus dem angelsächsischenSprachraum importierten Methodendurchgesetzt.

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Die nächste Ausgabe erscheint am

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PERSONALintern OUTPLACEMENTintern · Ausgabe 1/2012 · 27. April 2012

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■ leitende Mitarbeiter/innen der Personalab-teilungen

■ Personalentscheider/innen der öffentlichenVerwaltungen

■ Personalentscheider/innen aus demGesundheitsbereich

■ Mitarbeiter/innen der Personalabteilung

■ Bereichsleiter/innen

■ Abteilungsleiter/innen

■ Betriebsräte

■ Mitarbeiter/innen mit Personalverantwor-tung

■ Journalisten und Redakteure der Fach- undTagespresse

Keynote-Speaker

Dr. Pero MićićGründer und Vorstand der FutureManagementGroup AG

Die Kurzfrist-Falle: Wie der Mensch sich täglich dieZukunft versaut…und was Sie im Personalmanagementdagegen tun können09.05. Praxisforum 3, 11:10 - 12:05 Uhr

Michael RossiéCoach für Personalvorstände großer DAX-Unternehmen,Schauspieler und Spezialist für Kommunikation und Körpersprache

Der Ton macht die Musik! Non-verbale Kommunikationim HR-Business-Alltag09.05. Praxisforum 2, 13:35 - 14:20 Uhr

Dominik NeidhartSpitzensportler & dreimaliger Teilnehmer des America’s Cup

Go hard or go home – Fünf Schritte vom Herausfordererzum Sieger – Nur wenn die internen Prozesse Ihres Teamsoptimal ablaufen, erreichen Sie Ihre Ziele mit Erfolg!10.05. Praxisforum 1, 11:20 - 12:05 Uhr

André UnlandVice President Human Resources Organizational andPeople Development, Kuehne + Nagel (AG & Co.) KG

“One size fits all” oder “Maßanzug” – Karriere- undEntwicklungsmöglichkeiten in der Logistik10.05. Praxisforum 2, 14:45 - 15:30 Uhr

Besuchen Sie uns auf der Messe Personal Nord am9. und 10. Mai in HamburgHalle H / E. 15

mehr Infos unter www.ig-zeitarbeit.de