SPECK INFO - FGZO | Flugplatz Speck · Beton und Heizung, Lüftung, Sanitär konnten...

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F L U G P L A T Z S P E C K . F E H R A L T O R F Update zum Sanierungsprojekt – Die Plangenehmigung ist da. Seite 4 Grob G115 Take-off vom Speck Nie ausgelernt: Weiterbildung bei der FGZO: IFR light, G1000/G3X, Ein- weisung Tecnam Seite 6 Ueli «Hüsi» Häusermann Seite 3 Flugplatz Speck I Ausgabe 1–2015 SPECK INFO Bauten Flugschule/Motorflug Nachruf

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Update zum Sanierungsprojekt – Die Plangenehmigung ist da. Seite 4

Grob G115 Take-offvom Speck

Nie ausgelernt: Weiterbildung bei der FGZO: IFR light, G1000/G3X, Ein-weisung TecnamSeite 6

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Flugplatz Speck I Ausgabe 1–2015

SPECK INFO

Bauten Flugschule/Motorflug Nachruf

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Editorial

Liebe Mitglieder

Während ich diese Zeilen schreibe, bzw. Ihr diese lest, sind unsere zwei neuen Tecnams unter Umständen in der Luft und unterwegs zu uns. Die von uns geforderten Modifikationen wur-den anstandslos umgesetzt. Obwohl ich die endgültigen Papiere noch nicht gesehen habe, könnte es mit der Pro-peller-Modifikation in die Lärmgebüh-renklasse D reichen. Wieviel Freude wir an unseren neuen Fliegern haben werden, hängt einzig und allein von uns ab. Wir wissen ja, dass man an Flug-zeugen nur ganz vorsichtig Hand anle-gen darf.

Diese Flugzeuge wollen äusserst lie-bevoll und zärtlich und nach dem Zwei-Finger-Prinzip behandelt wer-den!

Wie gesagt, genau so wie man es mit allen Flugzeugen machen muss. Die Zeiten von Türen zuknallen oder gar zureissen sind endgültig vorbei. Wenn wir das in extremis beherzigen, werden wir viel Freude mit den neuen Fliegern haben. Es ist eine Frage des Willens, deshalb bin ich überzeugt, dass wir das schaffen werden. Im Sinne von Kame-radenunterstützung, erwarte ich von

uns allen, dass wir nötigenfalls höflich auf Kameraden zugehen und im Inter-esse unser aller um schonenden Um-gang mit dem Vereinsmaterial bitten. Am Beispiel unserer C172 haben wir es mittlerweile auch geschafft; wir haben letztes Jahr weniger Schäden produ-ziert. Oder hat es vielleicht am Ende damit zu tun, dass wir letztes Jahr verschiedene Video-Applikationen in unseren Hangars testeten?! Spass bei Seite, wir sind in Sachen schonendem Umgang sehr gefordert.

Zum Beispiel Scheiben: NIEMALS mit Mikrofasertüchern und NIEMALS mit kreisenden Bewegungen reinigen. In Mikrofasertüchern hat es immer un-sichtbare Sandreste und kreisende Bewegungen generieren Kratzspuren die bei Gegenlicht wie Spinnennetze die Sicht trüben. Also Scheiben immer nur mit sauberem, weissem Papier aus dem Spender in Strömungsrich-tung reinigen. Bitte konsultiert wieder einmal den Aushang an der Tankstelle oder beim Reinigungsmaterial im Han-gar.

Es hat mich sehr gefreut, dass die Schäden am Vereinsmaterial letztes Jahr zurückgegangen sind und möchte mich dafür im Namen des Vorstandes

bedanken. Des Weiteren konnte der Vorstand letzte Saison die gemachten Versprechen einhalten und die ge-steckten Ziele übertreffen. Vielen Dank liebe Kollegen! Mein Respekt und Dank geht aber auch an alle Mitglieder, die sich für die FGZO eingesetzt haben. Ohne Euch gäbe es die FGZO nicht!

Die neue Saison steht vor der Tür. Mor-gens ist das für Amseln typisch fröhli-che Frühlingsgezwitscher zu hören. Ich hoffe, dass wir uns von diesem fröhli-chen Zwitschern anstecken lassen, und wünsche Euch eine glückliche und gesunde Saison.

Euer PräsiBruno Wettstein

Bruno Wettstein

Flugzeuge liebevoll und zärtlich nach dem «Zwei-Finger-Prinzip» behandeln.

Flugsportgruppe Zürcher OberlandFlugplatz Speck8320 FehraltorfTelefon 044 954 12 53Fax 044 954 12 08E-Mail [email protected] www.fgzo.ch

Redaktion Daniel StäubliTelefon 079 409 65 07E-Mail [email protected]

Fotos Markus Zürcher, diverse Mitglieder FGZO, Daniel Stäubli

Impressum

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Am 20. Januar 2015 ist unser lang-jähriges Mitglied Ueli Häusermann in seinem 79. Lebensjahr völlig uner-wartet von uns gegangen. Ueli war bis zuletzt ein sehr engagierter Fluglehrer im Speck. Seine fliegerische Karriere startete er 1955 in der FVS. 1957 wur-de Ueli zum Militärpiloten brevetiert. Nach der Ausbildung zum Berufs-piloten, flog er nur kurz als Linien pilot bei der Swissair mit der DC3. Seine grosse Berufung fand Ueli jedoch als Werkspilot bei der DMP (oder später BAMF). So wechselte er hauptberuf-lich ins Militärcockpit und flog in der Folge mit Leidenschaft alles, was das Militär an Fluggeräten zu bieten hatte. Seinen Dienst tat Ueli in der Staffel 13. 1961 hatte er seine ersten Akroschü-ler im Speck auf dem Bücker 131. Ab 1962 bildete er für die FGZO Grund-schüler aus. 1965, so gelesen in einem seiner vielen Flugbücher, stand er als Test pilot für die von Uetz Flugzeugbau entwickelte Marabu zur Verfügung. Ab 1982 pilotierte er die Tante Ju für JUAIR. 1986 machte Ueli auch noch das Wasserflugzeugbrevet und 1992 wurde er UL-Fluglehrer.

1988 flog Ueli mit einer Venom, so schwärmte er immer wieder, der Pa-trouille Suisse voraus. Unser Ehren-mitglied und Fluglehrer Fredi «Räm-si» Ramseier war damals Leader der Patrouille Suisse. Rämsi briefte Ueli mit der Venom um der Patrouille Suisse vorauszufliegen. Die sechs Hunter der Patrouille Suisse reiten sich an-schliessend hinter Ueli mit der Venom ein. So flog Ueli mit stolz geschwelgter Brust der Patrouille Suisse voraus und verkündete seither mit seinem typisch schelmischen Lächeln: Ich war für EINMAL Leader der Patrouille Suisse!

Auf dem Flugplatz Lommis amtete Ueli als Fluglehrer und Experte. Als Präsi-dent der Motorfluggruppe Thurgau half er dem Verein geschickt durch schwie-rige Zeiten. Sehr gerne flog er die Fairchild HB-ERO und natürlich sei-ne geliebte MiniCap HB-SPH, die den Beinamen HB-Salü Papa Hüsermaa erhielt. Diese und seine selbstgebaute Kitfox HB-YGE durfte er sogar bei sich zu Hause in Bisikon operieren.

Ueli hatte die besondere Gabe, ohne zu heucheln, einem das Gefühl zu ver-mitteln, dass man etwas kann. So ge-schehen dem Schreibenden anlässlich seines ersten Vampir-Trainer-Fluges (gleich mal mit etwas Akro, Staumau-erüberflügen, unzählige Kretenüber-flüge, hopp auf den Rücken ziehen und wieder ausdrehen), als Ueli nach der Landung sagte: Hast du gemerkt, dass ich nach dem Rollen zum Start erst 50 Minuten später beim Flairen das ers-te Mal wieder den Knüppel berühren musste! «Du kannst das», waren seine für ihn so typisch motivierenden Wor-te. Unzählige Male hat er der FGZO als Helfer an allen Fronten zur Verfügung gestanden. Niemals hat er einem das Gefühl vermittelt, etwas wiederwillig machen zu müssen. «Dänn mached mer das», waren seine Worte.

Auch im Sekretariat, wenn unsere Per-len bei Hochbetrieb unter Druck stan-den, Ueli half immer. Er war sich bis zuletzt nie zu schade als Fluglehrer einzuspringen, wann immer er helfen konnte. Am Pilotenstamm im Restau-rant Speck, Dienstagabend und Sonn-tagmorgen, hatte er seinen festen Platz und prägte diesen auch mit vielen lehr-reichen Pilotengeschichten und natür-lich auch Anekdoten. Am allerliebs-

ten und mit viel Schalk in den Augen, erzählte er jedoch jene Geschichten, von denen das BAZL oder Vorgesetzte nichts wissen durften.

Ueli freute sich auch auf die Gebäu-desanierungen und die neuen Tecnam; zwei Projekte für die er sich stark machte.

Wir werden Uelis edles Wesen und sei-ne einzigartige Menschlichkeit in Erin-nerung behalten und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Bruno Wettstein Präsident

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Ueli «Hüsi» Häusermann

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Bauten

Flugbetrieb und Betriebskonzept blei-ben unverändert – auch mit unserem Sanierungsprojekt.

Eine in unseren Breitengraden übliche Baubewilligung nennt sich in «Bern’s Sprache» Plangenehmigung. Diese ist für unser Sanierungsprojekt am 23. Januar 2015 eingetroffen. Mitte Sep-tember 2013 hatten wir die Unterlagen beim BAZL und gleichzeitig beim Kan-ton eingereicht. Die Kantonale Verwal-tung wie auch die Gemeinde Fehraltorf hatten ihre Stellungnahmen innerhalb von drei Monaten beim BAZL einge-reicht, und gleichzeitig uns zugestellt.

Längere Zeit in Anspruch nahmen die Abklärungen mit dem Bundesamt für Umwelt BAFU. Dies insbesondere we-gen verlangten Öko-Ausgleichsflächen. Da gibt es Empfehlungen für den ökolo-gischen Ausgleich auf Flugplätzen. Da-rin werden 12% der Flugplatzflächen als ökologische Ausgleichsflächen ge-fordert. Wie ist dies zu bewerkstelligen, wenn uns – der Fluggruppe – nur ein kleiner Teil des Flugplatzes als Eigen-tum gehört? Diese Flächen benötigen wir für die Infrastruktur und als Flug-zeugabstellflächen. Und wie ist dies anzuwenden, da wir ja keinen neuen Flugplatz bauen, sondern nur einzelne, kleinere Bereiche sanieren? Herbie – unser guter Nachbar – hat uns mehr als 1‘000 Quadratmeter zur Verfügung gestellt. Nun sind «Bern» wie auch die Kantonale Verwaltung – bezogen auf den Öko-Ausgleich happy! Und betref-fend dem Wildkorridor ZH 36, der die Wälder des Tössberglandes mit den Wäldern östlich der A53 verbindet d.h.

die Wälder des Tämbrig mit dem Ober-ustermer Wald – gab es überhaupt kei-ne Debatten.

Gleichzeitig haben wir Anpassungen beim Perimeter des Sachplan Infra-struktur Luftfahrt SIL beantragt. Nach Abklärungen mit kleinen Modifikatio-nen waren diese Anpassungen unbe-stritten. Aber mach‘ mal einen Termin mit dem Bundesrat…! Gegen Ende des letzten Jahres, im Dezember hat dies dann geklappt. Der (Gesamt-) Bun-desrat hat – rationell – grad die An-passungen der SIL von 4 Flugplätzen genehmigt. Der Sachplan Infrastruktur Luftfahrt SIL kann auf der Homepage des BAZL für jeden Flughafen und je-den Flugplatz eingesehen werden.

Im letzten Herbst erhielten wir Hin-weise, dass unsere Gesuche auf gu-tem Wege sind. Dies nahmen wir zum Anlass, in die weitere Projektierung einzusteigen. Auf unsere Ausschrei-bungen hin erhielten wir Offerten von Ingenieuren für die weiteren Planun-gen. Für die Planungen Bauingenieur Beton und Heizung, Lüftung, Sanitär konnten Flieger-Kollegen gewonnen werden – auch, da diese die günstigs-ten Offerten einreichten. Damit die weitere Bearbeitung und die Ausfüh-rung nun speditiv ablaufen, haben wir zusätzlich ein junges Büro für diese Aufgaben beigezogen.

Wir sind noch immer bestrebt, im Herbst mit den Bauarbeiten zu begin-nen und diese im Frühjahr 2016 ab-zuschliessen. Da das Jahr aber doch schon etwas vorgerückt ist, kann dies

noch nicht garantiert werden. Unter anderem auch, da einzelne weitere De-tail-Bewilligungen – die noch vorgän-gig bearbeitet, d.h. vorbereitet werden müssen – ausstehen. Da sind Kriterien dabei, die uns in den über 50 einzelnen Massnahmen «der Verfügung Plange-nehmigung» auferlegt sind. Zusätzlich sind in der Baubewilligung der Ge-meinde Fehraltorf 31 Kriterien enthal-ten. Zu alle dem sind einzelne Sanie-rungs-Massnahmen – die uns amtlich aufgezwungen sind - in der Küche des Restaurants absolut dringend.

Langweilig wird’s in nächster Zeit nicht!

Christoph Tschannen Bauten

Christoph Tschannen

Update zum Sanierungsprojekt:Die Plangenehmigung ist da!

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Flugplatzputzete / mit Spaghettiplausch

15 Flugplatzputz Einladung.Docx V1.0 23.03.2015 1 / 1

Die Flugplatzputzätä der letzten Jahre waren stets erfolgreich – nicht nur als „Putz-Anlass“, sondern auch als kameradschaftlicher und als gesellschaftlicher Anlass – 40 bis 50 Kolleginnen und Kollegen haben jeweilen teilgenommen. Wir treffen uns

Samstag, 11. April 2015 – um 08:30LT

auf dem Flugplatz Speck, Fehraltorf

! Der Flugplatz bleibt per NOTAM geschlossen. Unser Platz darf nach einem harten Winter wieder einmal „in Schuss gebracht“ werden. In verschiedenen Gruppen werden Arbeiten ausgeführt, wie zB. Alpha Piste, Taxiway, Tarmac, Flickarbeiten Bravo Vorplatz Hangar, Parkplatz, mit Markierungsarbeiten Charlie Hangar Ost, Reinigungs- und weitere kleine Arbeiten Delta Hangar West, Reinigungs- und weitere kleine Arbeiten Echo Hangar-Dächer, Zustandskontrolle, Reinigung Foxtrott Spezialeinsatz Golf Bäume, Sträucher schneiden und neue anpflanzen Hotel Büros reinigen Damit die Arbeitsgruppen, die Arbeitsgeräte und die Spaghettipfannen – zulasten unserer Fluggruppe - orga-nisiert werden können, sind Anmeldungen erwünscht:

! Self made men and woman > können Ihre Spezial-Geräte, Schaufeln, Bohrer, Schleifmaschinen, Staubsauger etc. etc. auch selbst mitbringen!

Flugsportgruppe Zürcher Oberland, Flugplatz Speck, 8320 Fehraltorf,

! Fax 044 954 12 08, oder Tel 044 954 12 53 ! [email protected], [email protected]

oder auf dieser Liste

Name, Vorname event. Gruppe E-Mail Handy/Telefon Nummer _____________________________ ________ ______________________ ____________________ _____________________________ ________ ______________________ ____________________ _____________________________ ________ ______________________ ____________________

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Flugschule/Motorflug

Liebe Speckianerinnen, Liebe Speckianer

Die ersten Blumen spriessen, der Ter-min für die Flugplatzputzete ist gesetzt, die Tage werden länger, ein untrügli-ches Zeichen: der Frühling kommt und vor allem, die Flugsaison beginnt.

FlugschuleMit den 28 FluglehrerInnen bilden wir aktuell 36 Grundschüler zu Privat-piloten aus. Aber auch die IR Schulung hat erfreulich zugenommen, da sind aktuell 3 Piloten daran sich im Blind-flug auszubilden, unsere vier C172 sind ja geradezu prädestiniert dafür.

Schon mal was von IFR light gehört? Korrekt heisst das En Route IR oder Compentency Based IR und erlaubt mit wesentlich vereinfachter Theorie IFR Flüge im EASA Raum. Fliegerisch eine interessante Weiterbildung. Wir wer-den am 30. April 2015 einen Info-Abend veranstalten. Interessenten, bitte das Sekretariat kontaktieren.

TecnamVoraussichtlich im April werden die zwei neuen Tecnams «auf der Linie» sein. Ich bin sicher, viele von Euch möchten die Dinger so rasch wie mög-lich fliegen. Die Tecnams sind mit einem Garmin G3X ausgerüstet. Für diejenigen Piloten die bereits einen G1000 Kurs besucht haben, wird die Umstellung marginal sein. Die Piloten die noch keinen G1000 Kurs besucht haben, müssen dies tun, bevor sie mit der Einweisung äh, Familiarisation be-ginnen. Das G3X ist wesentlich einfa-cher als das G1000, in der Philosophie jedoch sehr ähnlich. Interessenten melden sich im Sekratariat, da werden die Kurse koordiniert. Für die prakti-sche Ausbildung bitte direkt mit einem FI Eurer Wahl Kontakt aufnehmen.

Achtung: die Tecnams sind sehr fi-ligran, das ist neu für uns Alle. Das heisst, sie müssen mit Feingefühl operiert werden. Türen ohne grosse Kraftanstrengung schliessen, Sitzver-stellung vorsichtig bewegen und über-haupt alle Manipulationen ganz sachte

ausführen. Ihr wisst was ich meine, wir behandeln sie liebevoll und zärtlich.

Nun wünsche ich uns Allen einen tollen Saisonstart, viele schöne und interes-sante Flüge, und wie immer an diesem Punkt vor allem Eines: keine Vorfälle.

Many happy landings

Tino SeitzFlugschule/Motorflug

Tino Seitz

Weiterbildung in der Aviatik – die FGZO machts möglich: IFR light, G1000/G3X, Tecnam

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www.cubfreunde.ch www.fgzo.ch

- Difference Training Heckrad - Ausbildung Gebirgsflug Ski&Rad (EASA Mountain rating) - Gletscherschnupperflüge

Die Gebirgsfluglehrer vom Verein Cub-Freunde Zürcher Oberland bieten diese Erweiterungen unter SwissPSA und innerhalb der Flugschule FGZO ab Speck-Fehraltorf an. Unsere schöne Piper PA18-150 SuperCub ist mit einer Skianlage ausgerüstet, wodurch sie sich hervorragend für solche Zwecke eignet.

Interesse geweckt?

Informationen erteilt Dir gerne:

Patrick Balmer FI/MI, Ressort Flugschule CFZO Tel. 079 / 607 13 88 oder [email protected]

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Flugstundenverlauf Motorflug FGZO Flotte (ohne HB-PPJ) 2015 verglichen mit 2014

Gesamt laufendes Jahr

Gesamt Vorjahr

Schulung laufendes Jahr

Schulung Vorjahr

Budget

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Neumitglieder

Agenda 2015

Name Wohnort Eintritt per

Göller Tobias Saland 15.02.2015

Brem Martin Hinwil 21.01.2015

Devenoge Jean-Luc Schwerzenbach 13.01.2015

Hänseler Mathias Rothenhausen 02.01.2015

Ilg Peter Zürich 11.11.2014

Eberhart Andreas Bauma 28.12.2014

Meyer Daniela Zürich 02.12.2014

Hess Daniel Kriens 04.02.2015

Schütz Stefan Seuzach 02.07.2014

Pfister David Winterthur 18.11.2014

Merci Lior Hagenbuch 07.11.2014

Hächler Anja-Franziska Zumikon 07.11.2014

Siegenthaler Marc Beinwil am See 01.11.2014

April

08.04 67. ordentliche Generalversammlung der FGZO Bruno Wettstein

11.04 Traditionelle Flugplatzputzete Christoph Tschannen

15.04 Apéro Neumitglieder Bruno Wettstein

Mai

09.05 YES-Flugtag 1 Daniel Stäubli

16.05 YES-Flugtag 1 (Ersatzdatum) Daniel Stäubli

28.–31.05 1. Flyout Ausland «an die Sonne» Christoph Tschannen

Herzlich willkommen bei der FGZO.

Die vollständige Agenda findest du unter www.fgzo.ch.

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Impressionen

Winter im SpeckVielen Dank an Markus Zürcher für die tollen Bilder!

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Verschiedenes

Neue Webcams für den perfekten Durchblick

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1/1 Seite A4 hoch: CHF 300.–*

1/2 Seite A5 quer: CHF 160.–*

1/4 Seite A6 hoch oder quer: CHF 110.–*

* Preis pro Jahr exkl. MwSt.

Die Buchung der Inserate gilt für 1 Jahr. Der Versand erfolgt an alle rund 480 Mitglieder der FGZO als PDF.

Inseratenannahme:Daniel Stäubli, [email protected]

Insertionsmöglichkeiten Speck Info

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Flugsportgruppe Zürcher Oberland FGZOFlugplatz Speck 3, 8320 FehraltorfTelefon +41 44 954 12 [email protected] I www.fgzo.ch