Spektakuläre britische Kriegspropaganda-Fälschung: Himmler ...

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Im Auftrag der Political Warfare Executive (PWE), einer geheimen britischen Körperschaft während des Zweiten Weltkrieges zur Verbreitung von Propaganda, entstand eine der spektakulärsten Kriegspropaganda-Fälschungen, die wir Ihnen heute anbieten können. Dabei wurde der 6-Pfennig-Wert aus der Freimarkenserie „Adolf Hitler“ des Deutschen Reiches, der am 1. August 1941 erschienen war, so verändert, dass nicht das Porträt Hitlers, sondern das des Reichsführers SS Heinrich Himmler zu sehen ist. Die hier angebotene Briefmarke (linke Abb.) stammt aus der ersten Auflage, für die der Auftrag im Dezember 1942 erteilt wurde. Das Konterfei Himmlers weist dabei Schat- tierungen mit engen Linien auf, was der Type II entspricht. Sie erhalten die wirklich spektakuläre Kriegspropaganda- Fälschung in postfrischer Luxus-Qualität und mit einem offiziellen Foto-Attest. Darüber hinaus liefern wir die post- frische „Urmarke“ des Deutschen Reiches (rechte Abb.) mit. Nutzen Sie die Gelegenheit und sichern Sie sich dieses wertvolle Original-Dokument aus der Zeit des Zweiten Welt- krieges. Uns stehen nur fünf Exemplare zur Verfügung! Kriegspropaganda-Fälschung | 28 II | ÜÜ Best.-Nr. 116519-679 1.490,– e Himmler statt Hitler ! Spektakuläre britische Kriegspropaganda-Fälschung: Die legendären letzten unverausgabten Briefmarken des Dritten Reiches auf Seite 9! Schutzgebühr 15,– Lediglich 5 Exemplare verfügbar! Mit offiziellem Foto-Attest! RARITÄTEN Ausgabe 1/2016

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Im Auftrag der Political Warfare Executive (PWE), einer geheimen britischen Körperschaft während des Zweiten Weltkrieges zur Verbreitung von Propaganda, entstand eine der spektakulärsten Kriegspropaganda-Fälschungen, die wir Ihnen heute anbieten können.

Dabei wurde der 6-Pfennig-Wert aus der Freimarkenserie „Adolf Hitler“ des Deutschen Reiches, der am 1. August 1941 erschienen war, so verändert, dass nicht das Porträt Hitlers, sondern das des Reichsführers SS Heinrich Himmler zu sehen ist.

Die hier angebotene Briefmarke (linke Abb.) stammt aus der ersten Auflage, für die der Auftrag im Dezember 1942

erteilt wurde. Das Konterfei Himmlers weist dabei Schat-tie rungen mit engen Linien auf, was der Type II entspricht.

Sie erhalten die wirklich spektakuläre Kriegspropaganda-Fälschung in postfrischer Luxus-Qualität und mit einem offiziellen Foto-Attest. Darüber hinaus liefern wir die post- frische „Urmarke“ des Deutschen Reiches (rechte Abb.) mit. Nutzen Sie die Gelegenheit und sichern Sie sich dieses wertvolle Original-Dokument aus der Zeit des Zweiten Welt - krieges. Uns stehen nur fünf Exemplare zur Verfügung!

Kriegspropaganda-Fälschung | 28 II | ÜÜ Best.-Nr. 116519-679 1.490,– e

Himmler statt Hitler !Spektakuläre britische Kriegspropaganda-Fälschung:

Die legendären letzten unverausgabten

Briefmarken des Dritten Reiches auf Seite 9!

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R ARITÄTENAusgabe 1/2016

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Inhaltsverzeichnis:

Altdeutsche Staaten 4–5

Deutsches Reich 6–10

Deutsche Kolonien 10

Deutsche und von Deutschland besetzte Gebiete 11–14

Feldpost und Kriegs - propaganda-Fälschungen 15–16, 20

Deutschland 1945–1949 17–18

Deutschland ab 1949 18–19

Die wichtigsten Symbole und Abkürzungen im Überblick

ÜÜ Postfrisch

Ü Ungebraucht mit Falz

(Ü) Ungebraucht ohne Gummi

� Gestempelt

*Brief/Postkarte

r Briefstück

FDC First Day Cover (Ersttagsbrief)

Wichtige Infomationen und Vorteile

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Wichtige Infomationen und Vorteile

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Bayerns Portofreiheitsmarken mit „LK“-Lochung Diese bayerischen Portofreiheitsmarken mit „LK“-Lochung erschienen am 4. Sep-tember 1919 für die Verwaltung der Staatlichen Lastkraftwagen-Linien. Sie

erhalten hier den kompletten Satz in postfrischer Luxus-Erhaltung. In dieser Qualität sehr selten!

Bayern | PF 38–40 | ÜÜ Best.-Nr. 116448-675 95,– e

Bayerns erste und wertvollste PortomarkeDie Portomarken dienten zur leichteren Gebührenverrechnung unfrankierter Sendungen. Sichern Sie sich die erste und wert vollste Portomarke des Königreichs

Bayern, ausgegeben am 1. Oktober 1862, in seltener postfrischer Luxus-Er haltung. Mit offiziellem BPP-Foto-Kurzbefund.

Bayern | P 1 | ÜÜ Best.-Nr. 116448-659 350,– e

Lübecks erster 4-Schilling-Wert in seltener postfrischer Erhaltung Aus der am 1. Januar 1859 ausgegebenen ersten Freimarkenserie Lübecks stammt dieser 4-Schilling-Wert. Er zeigt in dun-kel grüner Farbgebung das Wappen der

Freien und Hansestadt. In der hier ange-botenen postfrischen Luxus-Erhaltung mit vollem Originalgummi sehr selten.

Lübeck | 5 a | ÜÜ Best.-Nr. 116476-241 490,– e

Bayerns einzige FlugpostmarkeDiese halbamtliche Flugpostmarke – die einzige Bayerns – erschien im Oktober 1912 im Nennwert von 25 Pfennig. Sie zeigt einen gefügelten Löwen, das Em -blem des Bayerischen Aero-Clubs, der

von 1912 bis 1914 die Genehmigung für eine Flugpost in München und Nürnberg hatte. Postfrische Luxus-Erhaltung.

Bayern | F I | ÜÜ Best.-Nr. 116448-683 490,– e

Exemplar in typischer Erhaltung Dieser „Sachsendreier“ von der Platte III (Type 12) trägt einen Zwei-kreisstempel aus Leipzig. Während sich das Exemplar oben und rechts überrandig präsentiert, ist es links angeschnitten. Zudem weist es unten einen kleinen Einriss auf. Mit offiziellem BPP-Foto-Befund.

Sachsen | 1 a | � Best.-Nr. 120549-170 3.990,– e

Wirkungsvolles BriefstückSehr wirkungsvolles und farbfrisches Briefstück des „Sachsen dreiers“ von der Platte V (Type 17) mit zen triert abgeschlagenem Zweikreisstempel aus Leipzig. An drei Seiten voll- bis überrandig, lediglich unten minimal berührt. Mit offiziellem Foto-Attest.

Sachsen | 1 a | r Best.-Nr. 116146-498 7.490,– e

Ausnahmestück für LiebhaberEin nahezu perfekt aufgesetzter Zweikreisstempel aus Leipzig kenn-zeichnet diesen 3-Pfennige-Wert von der Platte III (Type 10) in all sei - tig breitrandiger Luxus-Qualität. Ein echtes Ausnahmestück! Lieferung mit offiziellen Foto-Attest.

Sachsen | 1 a | � Best.-Nr. 116146-480 8.990,– e

Das Königreich Sachsen war der zweite Altdeutsche Staat, der Briefmarken herausgab. Am 1. Juli 1850 erschien dessen erste Freimarke zu 3 Pfennige, die als „Sachsendreier“ zur Legende wurde und heute zu den begehrtesten und wertvolls ten Briefmarken Deutschlands gehört. Wir haben drei unterschiedliche Exemplare mit wunder-schön abgeschlagenen Stempeln beschaffen können.

Die erste deutsche Briefmarke: der „Schwarze Einser“ aus Bayern

Am 1. November 1849 kam im König reich Bayern eine Freimarke an die Post schalter, die heute wohl jeder Sammler unter dem Namen „Schwarzer Einser“ kennt. Neun Jahre nach der ersten Briefmarke der Welt, der „One Penny Black“ aus Groß britannien, war damit erstmals auch auf deut-schem Boden ein Post wert zeichen erschienen. Seinen Namen erhielt der „Schwarze Einser“ aufgrund des Nennwertes von einem Kreuzer und der tief schwar zen Farbgebung. Als erste deutsche Briefmarke nimmt der „Schwarze Einser“ einen herausragenden Platz in der Geschichte des Postwesens ein. Zu gleich ist er eine besonders wertvolle Briefmarke Deutschlands. Wir konnten zwei breitrandige Exemplare in ungebrauch-ter Luxus-Erhaltung mit vollem Originalgummi für Sie beschaffen. Die Lieferung erfolgt mit offiziellem Foto-Attest.

Bayern | 1Ia | Ü Best.-Nr. 54005-341 1.890,– e

Nur selten angeboten: die Portofreiheitsmarken des Freistaates Bayern mit „R“-Lochung

Am 6. September 1919 erschien in dem zum Freistaat gewor den - en Bayern dieser sieben Werte umfassende Satz mit Portofrei - heitsmarken für den Vorstand des Rates des Ver kehrspersonals in München. Portofreiheitsmarken, auch als Gebühren frei heits - marken bezeichnet, bilden eine Brief mar ken gattung zur Kennzeichnung komplett gebührenfreier Postbe förderung. Verwendung fanden für diesen Satz bereits ausgegebene Freimarken Bayerns mit dem Porträt von König Ludwig III. und dem Aufdruck „Freistaat Bayern“, in die ein „R“ eingelocht wurde. Komplett ist dieser seltene Satz kaum zu bekommen. Wir bieten ihn hier in postfrischer Luxus-Erhaltung an.

Bayern | PF 25–31 | ÜÜ Best.-Nr. 116448-667 695,– e

Der legendäre „Sachsendreier“Deutschlands bekannteste Briefmarke

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Bayern

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Bayern · Lübeck · Sachsen

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Die ersten Freimarken des Deutschen Reiches für den Innendienst

Am 1. Januar 1872 und damit zeitgleich mit den ersten „regulären“ Frei-marken des Deutschen Kaiserreiches erschienen auch diese beiden Freimarken für den Innendienst zu 10 und 30 Groschen. Sie durften nicht an das Publikum abgegeben werden, sondern waren ausschließ lich für den inneren Dienst der Deutschen Reichspost bestimmt. Die Druckplatten für die beiden Werte wurden durch die Vervielfältigung je eines umge-arbeiteten Urstempels der entsprechenden Innendienstmarken des Norddeutschen Postbezirks vom 1. März 1869 hergestellt.

Wir bieten Ihnen den kompletten Satz in sehr seltener postfrischer Luxus-Erhaltung mit vollem Originalgummi an.

Deutsches Reich | 12–13 | ÜÜ Best.-Nr. 130556-104 590,– e

Brustschildmarke zu 2 Kreuzer in seltener postfrischer Luxus-Erhaltung

Am 1. Juni 1872 erschien diese leuchtend orange Freimarke der Deut schen Reichspost im Nennwert von 2 Kreuzern mit großem Brustschild. In postfrischer Luxus-Erhaltung zählt diese Briefmarke zu den ganz großen Raritäten des Deutschen Kaiserreiches. Wir konnten drei Exemplare in dieser Ausnahme-Qualität beschaffen: farbfrisch, mit sehr guter Prägung, guter Zähnung und in einwand-freier Erhaltung.

Wir liefern diese Spitzen-Ausgabe mit offiziellem Foto-Attest des zuständigen BPP-Prüfers Hansmichael Krug aus, der darin die Selten-heit der Briefmarke betont.

Deutsches Reich | 24 | ÜÜ Best.-Nr. 130556-120 4.900,– e

Brustschildmarke zu 2 ½ Groschen in der seltenen Farbe Rotbraun

Diese Freimarke im Nennwert von 2 ½ Groschen kam am 1. Januar 1872 an die Postschalter des Deutschen Kaiserreiches. Sie zeigt den Reichsadler mit großem Brustschild. Die Her-stellung erfolgte im kombinierten Buch- und Prägedruck.

Das hier angebotene Exemplar liegt in der seltenen Farbvariante Rotbraun vor, versehen mit einem sauberen Zwei kreis stempel aus Dülken. Im mitgelieferten offiziellen Foto-Attest des BPP-Prüfers heißt es: „Die Marke ist farbfrisch, deutlich geprägt, üblich gezähnt und in einwandfreier Erhaltung“.

Deutsches Reich | 21 b | �Bestell-Nr. 130556-112 990,– e

Die unverausgabte Weltraritätder Weimarer Republik !

„Burg Rheinstein“ in Reichsmark-Währung:

Die Deutsche Reichspost plante 1930, die Briefmarken der Weimarer Republik von Mark- auf Reichsmark-Währung umzustellen. Die Ausgabe zu 1 Reichsmark sollte dabei die Burg Rheinstein zeigen. Von ihr wurden aber nur einige Probedrucke erstellt. Als einzige unverausgabte Briefmarke der Weimarer Republik in Reichsmark wurde sie zur Legende.

Die Burg hatte schon 1924 als Teil der Freimarken-Serie „Bauwerke“ das Motiv einer Briefmarke zu 1 Mark gebildet. Das Vorhaben, diese mit der neuen Währungs-Bezeichnung „Reichsmark“ erneut erscheinen zu lassen, endete nach wenigen nicht gummierten Probedrucken, deren Ausführungsqualität bemerkenswert ist. Die ersten Exemplare dieser Probedrucke tauchten nach dem Zweiten Weltkrieg auf und bekamen die Katalog-Nr. IX.

Da es sich bei diesem Sammlerstück um die einzige unver-aus gabte Briefmarke der Weimarer Republik nach der Um -stellung auf Reichsmark handelt, sorgte jedes entdeckte Exemplar unter Sammlern weltweit für großes Aufsehen. Auch der Preis für diese deutsche Top-Rarität erreich-te schnell un geahnte Höhen. In den vergangenen vier Jahrzehnten stieg der Wert etwa um das Zwanzigfache.

Sie können jetzt ein Exemplar dieser Weltrarität in unge-brauchter Luxus-Erhaltung in Ihren Besitz bringen – selbst verständlich ausgestattet mit einem offiziellen Foto-Attest des zuständigen BPP-Prüfers Hans-Dieter Schlegel. Es ist jedoch nur eine Briefmarke verfügbar!

Deutsches Reich | IX | (Ü)Bestell-Nr. 130556-153 19.900,– e

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Deutsches Reich

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Die letzten unverausgabten Briefmarken des Dritten Reiches !

Nur etwa 10 Sätze sind weltweit bekannt:

Diese beiden Postwertzeichen gehören zu den absoluten Weltraritäten des Dritten Reiches: die vorbereiteten, aber nicht mehr zur Ausgabe gelangten Zuschlagsmarken mit den Motiven „Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps (NSKK)“ und „Nationalsozialistisches Fliegerkorps (NSFK)“. Weltweit sind nur etwa zehn Sätze bekannt.

Am 20. April 1945 waren die beiden letzten Briefmarken des Deutschen Reiches erschienen, die ein SA- und ein SS-Mitglied zeigen und nur noch vereinzelt an die Post - schalter kamen. Dies gelang bei zwei weiteren Brief-marken, die eigentlich ab dem 30. Januar 1945 zum Schalterverkauf gelangen sollten, aufgrund der sich über-stürzenden Kriegsereignisse nicht mehr. Von diesen bei-den vorbereiteten Briefmarken im Nennwert von jeweils 12 + 38 Pfennig wurden zwar noch einzelne Exemplare

per Handpresse in der Reichsdruckerei Wien gedruckt, gelangten aber nicht mehr zur Ausgabe.

Uns ist es erstmals gelungen, einen Satz der letzten unveraus- gabten Briefmarken des Dritten Reiches in hervorragender un ge brauchter Erhaltung zu beschaffen. Beide Werte stam- men von einem Vorlagekarton der Reichs dru cke rei Wien. Auf der Rückseite sind Reste des Kartons auf dem Ori ginal- gummi zu finden. Der Wert „NSFK“ hat eine win zige lichte Stelle, die aber keinen Einfluss auf Wert und Ausnahme stel- lung hat. Lieferung mit offiziellen Foto-Attest. Eine einmalige Chance, diese legendären Raritäten und letzten phila te lis-tischen Dokumente des Deutschen Reiches zu besitzen!

Deutsches Reich | X–XI | (Ü)Bestell-Nr. 130556-195 49.500,– e

Der erste Germania-Satz des Deutschen Reiches

Die Germania diente über viele Jahre hinweg als Motiv für die Freimarken des Deutschen Reiches. Ausgewählt wurde es von Kaiser Wilhelm II. höchstpersönlich. Damit verzichtete er – im Gegensatz zu den meisten Herrschern seiner Zeit – auf sein eigenes Porträt. Einer Anekdote nach hatte er sich nicht als Briefmarke „von hinten belecken und von vorn bekloppen“ lassen wollen.

Wir bieten Ihnen hier den kompletten ersten Germania-Satz in post frischer Luxus-Erhaltung an. Er kam zwischen dem 1. Januar und dem 25. Oktober 1900 an die Postschalter des Deutschen Kaiserreiches und ist in dieser Qualität sehr selten. Sie erhalten den Satz mit offiziellem Foto-Attest.

Deutsches Reich | 53–62 | ÜÜ Best.-Nr. 130556-138 1.350,– e

„Tristan und Isolde“ in der Zähnung K 14 : 13 – die Top-Rarität des Dritten Reiches

Der Nothilfe-Satz „Darstellungen aus Werken Richard Wagners“ wurde am 1. November 1933 in zwei verschiedenen Kammzähnungsvarianten herausgegeben: Während die häufigere B-Variante an allen Seiten 14 Zähnungslöcher auf zwei Zentimetern aufweist (K 14), sind es bei der seltenen A-Variante 14 Löcher in der Breite und 13 in der Höhe (K 14 : 13). Wir bieten Ihnen hier die wertvollste Briefmarke der A-Variante in postfrischer Luxus-Erhaltung an. Sie hat das Nominal von 20 + 10 Reichs-pfennig und zeigt eine Szene aus Richard Wagners Oper „Tristan und Isolde“. Dabei handelt es sich um die seltenste Briefmarke des Dritten Reiches, die in fast jeder Sammlung fehlt. Lieferung mit offiziellem Foto-Attest.

Deutsches Reich | 505 A | ÜÜ Best.-Nr. 130556-161 1.950,– e

Das „Hitler-Provisorium“ – die seltenste Briefmarke aus der Zeit der Weimarer Republik

Die seltenste Briefmarke aus der Zeit der Weimarer Republik, ausgegeben am 7. November 1923, ist bekannt als „Hitler-Provi sorium“ – auf grund des örtlichen und zeitlichen Zusam menhangs mit Adolf Hitlers Mün chner Putsch-Versuch. Als „Urmarke“ diente ein 100-Mark-Wert aus dem Früh jahr 1923, auf den das neue Nominal in Höhe von 1 Milliarde Mark auf gedruckt wurde. Während die Normal-ausgabe grauviolett ist, hat das „Hitler-Provisorium“, das von der Unterabteilung München des Reichspost ministeriums in Auftrag ge geben wurde, eine dunkel-grau purpurne Farbe. Wir liefern Ihnen dieses Sammlerstück in gestempelter Luxus-Erhaltung mit offiziellem Foto-Attest. Der zeitgerechte Stempel macht diese nur wenige Wochen gültige Briefmarke zu einer absoluten Top-Rarität.

Deutsches Reich | 331 a | �Bestell-Nr. 130556-146 4.900,– e

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Zum ersten Mal

bei Richard Borek!

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Deutsches Reich

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Marshall-Inseln: Freimarke zu 3 Mark im kompletten, postfrischen Original-Bogen

Eine seltene und dabei überaus dekorative Besonderheit: Sichern Sie sich die im März 1901 ausgegebene, violettschwarze 3-Mark-Freimarke der deutschen Kolonie Marshall-Inseln mit der Kaiserjacht „SMY Hohenzollern“ als Motiv im kom-pletten Original-Bogen. Dieser 20 Briefmarken umfassende Bogen liegt in tadelloser postfrischer und ungefalteter Luxus-Qualität vor, wie man ihn nur selten angeboten bekommt.

Marshall-Inseln | 24, Bogen | ÜÜ Best.-Nr. 54005-317 990,– e

Sondermarke „Adolf Hitler“ als postfrischer Original-Bogen Vollständige Briefmarken-Bogen zählen zu den Besonderheiten des Dritten Rei -ches. Hier bieten wir Ihnen einen un ge-falteten Original-Bogen mit 50 Sonder -

marken zu 7 + 3 Pfennig „54. Geburtstag von Adolf Hitler“ vom 13. April 1943 in postfrischer Luxus-Erhaltung an.

Deutsches Reich | 844, Bogen | ÜÜ Best.-Nr. 130556-187 190,– e

Deutsch-Ostafrika: Seenpostmarken Hier erhalten Sie den kompletten Nach-druck-Satz der Privatpostmarken der Ost - afrikanischen Seenpost von 1892, die von der Firma Schülke & Mayr eingerich-tet wurde. Die Seenpostmarken kamen

nicht zum Einsatz. Eine echte Be son der-heit der Kolonial-Philatelie in postfrischer Luxus-Erhaltung.

Dt.-Ostafrika | S Na a–S Na e | ÜÜ Best.-Nr. 53754-064 390,– e

Marianen: 80 Pf. mit Randinschrift Ungefalteter Dreierstreifen der Maria nen- Freimarke zu 80 Pfennig mit der Kai ser - jacht „SMY Hohenzollern“ vom 1. Januar 1901 in postfrischer Luxus-Erhaltung. Dass auf dem unteren Bo gen rand die voll-

ständige Inschrift „Maria nen“ zu sehen ist, macht den Streifen zu einer begehr-ten Besonder heit.

Marianen | 15, Dreierstreifen | ÜÜ Best.-Nr. 116564-228 150,– e

„Großer Innendienst“ mit zeitgerechter Abstempelung !

Die absolute Spitzenausgabe der Freien Stadt Danzig:

Der am 30. August 1920 ausgegebene Freimarkensatz der Freien Stadt Danzig, der sogenannte „Große Innendienst“, ist die absolute Spitzen-Rarität der Danzig-Philatelie. Das gilt insbesondere für Ausgaben mit zeitgerechter Abstempelung, da solche Sätze extrem selten sind und so gut wie nie angeboten werden. Nach langer Suche ist es uns gelungen, zwei komplette Sätze in zeitgerecht gestempelter Luxus-Erhaltung zu beschaffen.

Für die Herstellung der drei Freimarken zu 60 Pfennig, 1 Mark und 2 Mark wurden drei „große Werte“ des Deut-schen Reiches in der Druckerei Sauer mit einem schrägem bzw. bogenförmigen Aufdruck „Danzig“ versehen.

Allerdings waren von den „Urmarken“ nur noch sehr geringe Restbestände vorhanden: 2.400 Stück zu 60 Pfen-

nig, 2.120 zu 1 Mark und 2.280 zu 2 Mark. Dennoch wurden sie überdruckt, sollten aber nur im postalischen Innendienst Verwendung finden. Sie durften nicht an das Publikum abgegeben, sondern mussten von den Post-beamten persönlich aufgeklebt werden. Zahlreiche Brief-marken wurden jedoch unter der Hand verkauft.

Die Briefmarken „Großer Innendienst“ mit echter, zeitge-rechter Abstempelung muss man sprichwörtlich mit der Lupe suchen. Sichern Sie sich jetzt diese faszinierende Rarität der deutschen Postgeschichte, die kaum ein Sammler besitzt. Sie erhalten jeden der drei Werte mit offiziellem Foto-Attest.

Danzig | 47–49 | � Bestell-Nr. 116568-141 11.900,– e

OSTROPA-Block in postfrischer Luxus-Erhaltung

Der dritte Block des Deutschen Reiches erschien am 23. Juni 1935 zur Osteuropäischen Briefmarken-Ausstellung OSTROPA in Königsberg. Bei dieser Blockausgabe wurde empfohlen, den Gummi zu entfernen, da dieser teilweise stark schwefelsäurehaltig war. Auf diese Weise blieben nur sehr wenige postfrische Stücke mit Originalgummierung erhalten. Bei uns erhalten Sie den Block in postfrischer Luxus-Erhaltung mit einem offiziellen Foto-Attest. Eine einmalige Möglichkeit zum Erwerb dieser Seltenheit. Uns stehen nur drei Exemplare zur Verfügung!

Deutsches Reich | Block 3 | ÜÜ Best.-Nr. 130556-179 1.950,– e

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Deutsches Reich · Deutsch-Ostafrika · Marianen · Marshall-Inseln

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Spektakuläres Unikat der Deutschen Besetzung !

Eine der kostbarsten Briefmarken der Deutschland-Philatelie:

Die Briefmarken der Deutschen Besetzung in der Ukraine für das Gebiet Alexanderstadt gehören zu den wertvollsten Deutsche-Besatzungsausgaben überhaupt. Doch dieses Brief stück ist höchstwahrscheinlich sogar ein Unikat. Es handelt sich dabei um eine sowjetische Briefmarke mit Aufdruck der deutschen Besatzungsmacht, der amt-licherseits nachgemalt wurde. Der Michel-Katalog notiert für diese Weltrarität 96.000,– E – eine der höchsten Be - wertungen für eine Briefmarke der Deutschland-Philatelie!

Anfang 1942 erschien als Sonderausgaben der Deut schen Zivilpost vor Eröffnung der Dienstpost ein 16 Werte umfassender Freimarkensatz für das Gebiet Alexander-stadt. Hierfür wurden Briefmarken der Sowjetunion mit einem per Handstempel aufgebrachten Aufdruck verse-hen, der jedoch zum Teil nur mangelhaft erkennbar war.

Bei dem hier angebotenen Briefstück des Höchstwertes mit rechtem Bogenrand wurde der Aufdruck deshalb in amtlichem Auftrag mit Tusche nachgemalt.

Das spektakuläre Briefstück in einwandfreier Qualität trägt einen Stempel vom 15. Mai 1942 und damit vom vorletzten Gültigkeitstag dieser Ausgabe. Laut BPP-Prüfer Gerhard Krischke, der das offizielle Foto-Attest erstellt hat, ist das hier vorliegende Briefstück vermutlich ein Uni - kat. Nutzen Sie die einmalige Möglichkeit, sich diese Welt - rarität zu sichern – und das mit einem Preisvorteil in Höhe von 27.000,– E gegenüber der aktuellen Katalog-Notierung!

Deutsche Besetzung Ukraine (Alexanderstadt) | 16 mit amtlicher Nachmalung| r Best.-Nr. 116572-426 69.000,– e

Die letzte Briefmarke des Generalgouvernements als seltener Kleinbogen

Die letzte Briefmarkenausgabe des General gouvernements erschien am 26. Oktober 1944: ein sehr schön im aufwändigen Stichtiefdruckverfahren hergestellter Wert mit der Burg Krakau als Motiv. Ausgabeanlass war das Jubiläum „Fünf Jahre Generalgouvernement“. Sichern Sie sich diese über 70 Jahre alte Ausgabe als dekorativen Kleinbogen mit acht Werten und Schmuckrand – eine echte Rarität in postfrischer Luxus-Erhaltung, die in keiner Deutschland-Sammlung fehlen sollte.

Generalgouvernement | 125, Kleinbogen | ÜÜBestell-Nr. 116571-245 220,– e

Deutsche Verwaltung für das Memelland: Paare mit zwei TypenFür die deutsche Verwaltung für das Memel land wurden am 22. März 1939 Brief marken von Litauen mit einem Auf-druck versehen. Sie waren amtlicher-

seits geduldet. Wir bieten Ihnen hier den kompletten Satz als postfrische senk-rechte Paare mit zwei Aufdrucktypen an.

Memelgebiet | I–IV, jeweils I+II | ÜÜ Best.-Nr. 116568-166 350,– e

Litzmannstadt: Ghetto-Post Während des Zweiten Weltkrieges er -schien im März 1944 die zweite Ausgabe für die lokale „Judenpost“ im Ghetto von Litzmannstadt (Lodz). Die drei Werte wurden ohne Gummierung gedruckt.

Eine sehr seltene und zeithistorisch bedeutende Ausgabe in ungebrauchter Luxus-Erhaltung.

Litzmannstadt | III–V | (Ü) Best.-Nr. 116519-745 490,– e

Saargebiet: Feldpostbelege der Abstimmungstruppen Diese beiden Belege der Ab stimmungs-truppen im Saargebiet aus den Jahren 1934/35 wurden mit italienischen bzw. britischen Briefmarken frankiert und mit

Feldpoststempeln versehen. Sichern Sie sich diese seltenen Zeitdokumente zur Volksabstimmung vom 13. Januar 1935!

Saargebiet | * (2 Feldpostbriefe) Best.-Nr. 116519-869 290,– e

Generalgouvernement: Geburts-tagsmarken im Kleinbogensatz Zum 55. Geburtstag von Adolf Hitler erschienen am 20. April 1944 im General-gouvernement drei Sondermarken, die wir Ihnen hier als seltenen Kleinbogen-

Komplettsatz mit jeweils 25 Werten in postfrischer Luxus-Qualität anbieten.

Generalgouvernement | 117–119, Kleinbogen | ÜÜ Best.-Nr. 116571-195 290,– e

Guernsey: Halbierungen auf BriefenWährend der deutschen Besetzung der Kanalinsel Guernsey wurden ab dem 27. Dezember 1940 als Notmaßnahme zwei verschiedene diagonal halbierte 2-Pence-Briefmarken Großbritanniens zur

Frankatur verwendet, bevor eigene Brief - marken erschienen. Sie erhalten beide Ausgaben auf echtgelaufenen Briefen.

Guernsey | I–II | * (2) Best.-Nr. 82607-310 190,– e

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Exemplar der Welt!

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Memelgebiet · Litzmannstadt · Saargebiet · Guernsey · Generalgouvernement

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Nicht ausgegebene Briefmarken für das Sudetendeutsche Niederland

Für das Sudentendeutsche Niederland im heutigen Tschechien sah die deutsche Besatzungsmacht im September 1938 drei Freimarken im Nennwert von 50 Heller, 60 Heller und 1 Krone vor, die jedoch letztlich nicht zur Ausgabe kamen. Sie zeigen das Hakenkreuz auf einer Landkarte des Gebietes und die Inschrift „befreit durch Adolf Hitler am 22. 9. 1938“.

Dieser seltene unverausgabte Satz ist vielen Sammlern unbekannt, gehört aber in jede Drittes-Reich- und Deutsche-Besetzung-Samm-lung. Wir liefern ihn in gezähnter Variante und in postfrischer Luxus-Erhaltung. Achtung: Es sind nur fünf Komplett-Sätze verfügbar!

Sudetenland (Sudetendeutsches Niederland) | I–III A | ÜÜ Bestell-Nr. 116571-146 790,– e

Zante: Landespost während der deutschen BesatzungNach der Besetzung der Ionischen Insel Zante (Zakynthos) durch die Deutsche Wehrmacht erschienen am 22. Oktober 1943 drei Freimarken mit einem kasten-

förmigen, schwarzen Handstempel-Auf-druck. Hier angeboten in seltener post-frischer Luxus-Erhaltung.

Zante | 1–3 I | ÜÜ Best.-Nr. 29009-364 320,– e

Seltene britische Kriegspropaganda-Fälschung mit dem Porträt von General von Witzleben

Diese Kriegspropaganda-Fälschung aus Großbritannien für das Deutsche Reich (untere Abb.) zeigt ein Porträt des Generalfeldmarschalls und Oberbefehlshabers West Erwin von Witzleben (1881–1944), der als Widerstandskämpfer des 20. Juli hingerichtet wurde. Als Vorlage für die Fälschung aus dem Jahr 1944 diente die Sondermarke des Deutschen Reiches zum 20. Jahrestag des Marsches zur Feldherrnhalle in München vom 5. No vember 1943. Sehr selten angeboten; hier sogar in postfrischer Luxus-Erhaltung. Mit offiziellem Foto-Attest des Prüfers vom Verband Philatelistischer Prüfer. Lieferung zusammen mit der postfrischen Vorbild-Briefmarke des Deutschen Reiches (obere Abb.).

Kriegspropaganda-Fälschung | 29 | ÜÜ Best.-Nr. 116519-687 1.350,– e

Die einzige Feldpostmarke durch U-Boot

Diese Zulassungsmarke erschien im März für die auf der Halbinsel Hela in der Danziger Bucht abgeschnittenen Truppen der Deutschen Wehrmacht. Die Ausgabe wurde veranlasst durch die 31. Infanteriedivision und war zur Postversorgung durch U-Boote bestimmt, wobei die Anzahl der Postsendungen beschränkt war. Verwendung fand sie aber für den Postversand auf Überlandschiffen. Es handelt sich um die einzige U-Boot-Feld postmarke des Zweiten Weltkrieges. Ungebrauchte Luxus-Erhaltung ohne Gummierung, wie ausgegeben.

Feldpost | 13 | (Ü) Bestell-Nr. 129136-105 550,– e

Seltene „Feltpost“-Spendenmarken der Dänischen Legion in postfrischer Luxus-Erhaltung

Diese drei Werte mit der dänischen Inschrift „Feltpost“ erschienen im Jahr 1944 als private Spendenmarken zugunsten von dänischen Kriegsfreiwilligen, die auf deutscher Seite kämpften. Die drei Feldpost-Spendenmarken wurden in Markenheftchen zu jeweils vier Werten gedruckt und zeigen die Domkirche in Roskilde, das Koldinghus und eine Ansicht von Kronborg. Wir liefern diesen seltenen Satz in postfrischer Luxus-Erhaltung. Diese Ausgaben werden nicht BPP-geprüft. Dennoch erhalten Sie ein aussagekräftiges Foto-Attest des Prüfers Gerhard Krischke.

Dänische Legion | I–III | ÜÜ Bestell-Nr. 116572-640 1.700,– e

Tunis: Feldpostpäckchen-Marke Diese Feldpostpäckchen-Zulassungs-marke war für die Post der sich in Nordafrika befindlichen deutschen Truppen gedacht und erschien im April 1943. Von der ehemaligen Auflage von

1 Million wurden mindestens 620.000 Stück vernichtet. Tadellose ungebrauchte Erhaltung ohne Gummi.

Feldpost | 5 a | (Ü) Best.-Nr. 116519-323 290,– e

Seltener Briefmarkensatz aus Zara mit Propaganda-Nebenfeldern

Während der deutschen Besatzungszeit in Zara (Zadar) im heutigen Kroatien erschie-nen am 6. November 1943 zwei Aufdruck-Briefmarken auf italienischen „Urmarken“, die jeweils vier unterschiedliche Propaganda-Nebenfelder aufweisen. Hier sichern Sie sich den kompletten Satz dieser seltenen Propagandafeld-Briefmarken in postfrischer Luxus-Erhaltung.

Zara | 35–36, jeweils I–IV | ÜÜ Bestell-Nr. 116572-772 650,– e

Zara: Landespost während der deutschen BesatzungWährend des Zweiten Weltkrieges kamen am 6. November 1943 im besetzten Zara (Zadar) diese beiden Freimarken heraus. Es handelt sich dabei um italienische

Eilmarken mit Aufruck, der zweimal über die Briefmarken geht. Seltene Briefmarken der Deutschen Besatzung in postfrischer Luxus-Erhaltung. Zara | 37–38 | ÜÜ Best.-Nr. 116572-525 490,– e

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Zante · Zara · Sudetenland

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Feldpost · Kriegspropaganda-Fälschungen

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Sowjetische Zone: Ost-Sachsens 6-Pfennig-Wert als grünlichschwarzer Farb-Fehldruck

1945 erschienen für Ost-Sachsen innerhalb der Sowjetisch Besetzten Zone die berühmten Ziffern-Freimarken. Hier bieten wir Ihnen die absolute Rarität dieser Serie an: den geschnittenen 6-Pfennig-Wert auf gestrichenem Papier als grünlichschwarzen Farb-Fehldruck. Ein spektakuläres Ausnahmestück, das selbst in den meisten Spezial-sammlungen fehlt.

Sie erhalten diese Ost-Sachsen-Rarität in postfrischer Luxus-Erhaltung mit einem offiziellen Foto-Attest des BPP-Prüfers Bodo Ströh.

SBZ Ost-Sachsen | 43 A c | ÜÜ Best.-Nr. 100224-273 1.790,– e

SBZ-Postkarten-Ganzsache mit Bezirkshandstempel „36 Caputh“

Diese ungebrauchte Ganzsache aus der Sowje ti schen Be- satzungszone mit dem Bezirks hand stempel „36 Caputh“ auf graublauem Wert eindruck zu 12 Pfennig mit Heinrich von Stephan als Motiv stammt aus dem ehemaligen Bestand des legendären Briefmarkenvermittlers Helmut Messmer. Sie zählt zu den größten Deutschland-Rari-täten der Nachkriegszeit.

Von dieser Ganz sachen-Postkarte aus dem kleinen bran - denburgischen Ort Caputh sind weltweit weniger als zehn ungebrauchte Exemplare bekannt – im aktuellen Katalog bewertet mit 8.000,– €. Wir liefern in unge-brauchter Luxus-Qualität mit offiziellem BPP-Foto-Attest.

SBZ | P 29, Bezirkshandst. „36 Caputh“ | Ü Bestell-Nr. 128426-106 4.950,– e

Wiederaufbau-Block für MeißenEine besonders reizvolle Lokalausgabe aus den Wirren der Nachkriegszeit: Der Block „Wiederaufbau“ für Meißen vom 10. Januar 1946, gedruckt von der „Sächsischen Volkszeitung“. Aufgrund

von Rohstoffmangel wurden nur die vier integrierten, durchstochenen Werte gummiert. Postfrische Luxus-Erhaltung.

Meißen | Block 1 | ÜÜ Best.-Nr. 116568-125 420,– e

Deutschlands wertvollste Feldpost-Briefmarke !

Die rare gezähnte Ausgabe für die Insel Rhodos:

Hier präsentieren wir Ihnen Deutschlands Feldpost-Rarität Nummer 1: die gezähnte Ausgabe für die griechi-sche Insel Rhodos, ausgegeben im November 1944. Nach intensiver Suche konnten wir ein Exemplar für Sie in hervorragender postfrischer Erhaltung erstehen.

Aufgrund der Rückeroberung des griechischen Festlandes durch die Alliierten konnten die auf den Inseln liegen-den deutschen Truppen im Herbst 1944 nicht mehr über See versorgt werden. Auch der Posttransport war auf Flugzeuge angewiesen.

Vor diesem Hintergrund entstand die lokale Ausgabe für Rhodos – und zwar durch den Aufdruck „INSELPOST“ auf der ersten Feldpostbriefmarke des Deutschen Reiches vom 18. April 1942 durch die Tipografika Rodi. Sie fand

auch auf den anderen Ostägä ischen Inseln Verwendung. Während die durchstochene Variante dieser besonde-ren Feldpostmarke vergleichs weise häufig ist, zählt die hier vorliegende gezähnte Ausgabe zu den ganz großen Deutschland-Raritäten – insbesondere in postfrischer Erhaltung.

Sie erhalten ein farbfrisches Exemplar dieser Spitzen-Rarität mit vollständigem Originalgummi. Minimale Mängel an Gummi und Zähnung können den hervorragenden Gesamteindruck und Wert nicht trüben. Lieferung mit offi ziellem Foto-Attest. Eine einzigartige Gelegenheit!

Feldpost | 8 A | ÜÜ Bestell-Nr. 116572-673 14.900,– e

Die „helle 60 Pfennig“ der SBZ Die 60-Pfennig-Freimarke der Sowjetisch Besetzten Zone vom 24. Juni 1948 mit Bezirkshandstempel-Aufdruck erschien in zwei verschiedenen Rottönen. Sie er - halten die rare helle Variante und damit

eine der seltensten Hauptnummern der SBZ – insbesondere wie hier in post fri-scher Luxus-Erhaltung.

SBZ | 179 | ÜÜ Best.-Nr. 100249-357 490,– e

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Meißen · Sowjetische Zone

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Der seltenste und wertvollste Dienstmarkensatz der DDR

Im Jahr 1956 erschien der heute mit Abstand seltenste und wertvollste Dienstmarkensatz der DDR für die Ver-waltungspost B. Die fünf Werte präsentieren auf ge fa - s ertem Papier das Staatswappen der DDR mit Zirkelbogen nach rechts und tragen das Wasserzeichen „DDR und Posthorn“.

Diese Dienstmarken werden nur äußerst selten angebo-ten. Wir konnten fünf komplette Sätze in postfrischer Luxus-Erhaltung für Sie beschaffen. Lieferung mit offizi-ellem Foto-Attest des BPP-Prüfers.

DDR | D 29–33 y | ÜÜ Bestell-Nr. 16939-127 1.850,– e

Der legendäre Posthornsatz der Deutschen Bundespost

Der legendäre, in den Jahren 1951 und 1952 erschienene Posthornsatz ist die mit Abstand wertvollste Freimarken-serie der Deutschen Bundespost. Wir bieten Ihnen hier den kompletten Satz in postfrischer Luxus-Erhaltung an. Lieferung mit offiziellem Foto-Attest des BPP-Prüfers.

Bundesrepublik | 123–138 | ÜÜ Bestell-Nr. 10954-179 1.950,– e

Die ersten Dienstmarken der DDRHier können Sie sich den ersten Dienst- markensatz der DDR für die Verwal tungs-post B komplett in postfrischer Luxus-Erhaltung sichern. Alle 17 Dienstmarken, herausgegeben am 15. August und am

1. Oktober 1954, zeigen auf gestriche-nem Papier das DDR-Staatswappen mit Zirkelbogen nach links.

DDR | D 1–17 | ÜÜ Best.-Nr. 16939-119 350,– e

DDR-Propaganda-Fälschung Diese Propaganda-Fälschung einer DDR-Freimarke zu 20 Pfennig von 1953 aus der zweiten „Fünfjahresplan“-Serie zeigt als Inschrift nicht „Elster-Bad der Werk-tätigen“, sondern vielmehr „Elster-Bad

der Werkbonzen“. Eine echte Beson-der heit – insbesondere in postfri scher Luxus-Erhaltung, wie wir sie liefern.

DDR | Propaganda 10 | ÜÜ Best.-Nr. 16939-135 150,– e

Die ersten deutschen Briefmarkenblocks der Nachkriegszeit

Anlässlich einer Briefmarkenausstellung in Berlin wurde von den Alliierten am 8. Dezember 1946 dieses Blockpaar als Gemeinschaftsausgabe herausgegeben. Jeder Block enthält drei Freimarken der I. Kontrollratsausgabe – beim ersten Block in gezähnter, beim zweiten in geschnittener Form. Ein solcher Block konnte damals nur in Verbindung mit einer Eintrittskarte zum Gesamtpreis von 6 Reichsmark erworben werden.

Hier sichern Sie sich das einzige Blockpaar der Alliierten Gemeinschaftsausgaben und damit auch die ersten deutschen Blocks der Nachkriegszeit in gestempelter Luxus-Qualität mit klar abgeschlagenen Sonderstempeln.

Alliierte Besetzung (Gemeinschaftsausgaben) | Block 12 A+B | � Bestell-Nr. 99138-460 490,– e

Der erste Briefmarkenblock West-Berlins mit Ersttagsstempel

Der erste Briefmarkenblock West-Berlins erschien am 17. Dezember 1949. Das legendäre Sammlerstück ist dank seiner äußerst kleinen Auflage von nur gut 100.000 Exemplaren eine absolute Top-Rarität. Verwendung fanden drei Freimarken, die bereits am 1. Dezember 1949 zugunsten der Berliner Währungsgeschädigten ausgegeben worden waren. Gestempelt ist dieser Block vermutlich die gesuchteste Briefmarkenausgabe Berlins. Wir können fünf Exemplare in gestempelter Luxus-Erhaltung mit Ersttags-Sonderstempel liefern. Mit offiziellem Foto-Attest des BPP-Prüfers.

Berlin (West) | Block 1 | � (Ersttags-Sonderstempel) Bestell-Nr. 13086-117 2.490,– e

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DDR · Bundesrepublik Deutschland

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Alliierte Besetzung · Berlin (West)