Spiegelwaldbote Mittwoch, 17. Juni 2009 · Forche, Dieter 133 Nagler, Michael 109 Ullmann, Roland...

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Mittwoch, 17. Juni 2009 Jahrgang 2009 · Nr.12

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1Nummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 2009

Spiegelwaldbote

Mittwoch, 17. Juni 2009Jahrgang 2009 · Nr.12

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Tourismus-Zweckverband Spiegelwald

Tolles Programm bot wechselhaftem Wetter ParoliLeider war der Wettergott den Organisatoren, Mitwirkenden und Gästen der Spiegelwaldkirmes am diesjährigen Pfingst-wochenende nicht sehr hold. Bei Nebel und verregnetem Wetter am Samstag war jede Menge Improvisationsgeschickgefragt. Im Außenreich geplante Veranstaltungen und Aktionen mussten meist kurzfristig in die Räume des Tourismuszweck-verbandes verlegt werden. Trotz der widrigen Bedingungen hielten die Original Grünhainer Jagdhornbläser auf der Bühnedurch und erfreuten die gekommenen Gäste mit jagdlichen Weisen. Ein brillantes Konzert des Bernsbacher Männerchoresgab es für alle Besucher im Wanderzimmer zu erleben.Das Familienfest auf dem Spiegelwald hielt für alle kleinen und großen Gäste jede Menge Unterhaltsames bereit. WährendEltern und Großeltern musikalische Darbietungen und Modepräsentationen erlebten, konnten Kinder Theaterluft schnuppernoder den vom Spiegelwaldbauden-Wirt neu errichteten Spielplatz erobern.Am Pfingstmontag waren dann auch die Wetterkapriolen der Vortage schnell vergessen. Der traditionelle Waldgottesdienstmit anschließendem Posaunenkonzert brachte neben schönem Wetter auch einen gut besuchten Festplatz. Viele Familienmit Kindern kamen extra zum Kindertag auf den Spiegelwald. Hüfburg, Ballonfiguren, bunte Kindergesichter, verschiedeneHüpfspiele und ein Ziegengespann ließen die Kinderherzen höher schlagen. Einen besonderen Höhepunkt gestalteten dieFlame-Dancers aus Schwarzenberg. Kinder schlüpften in bunte Kostüme und erfreuten die Gäste als kleine Balletttänzerin-nen. So war das Fest doch noch gerettet!

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Spiegelwaldbote

Allgemeine Informationen

im Stadtteil Beierfeld:Frau Jutta Lange am 17. Juni zum 82. GeburtstagFrau Ruth Stiehler am 21. Juni zum 83. GeburtstagFrauGertraude Schürer am 22. Juni zum 83. GeburtstagFrau Ruth Hölig am 25. Juni zum 91. GeburtstagFrau Irma Schlegel am 21. Juni zum 89. Geburtstagim Stadtteil Grünhain:Herrn Johannes Weigel am 19. Juni zum 83. GeburtstagFrau Hildegard Köhler am 20. Juni zum 86. GeburtstagHerrnManfred Fuhrmann am 21. Juni zum 80. GeburtstagFrau Ingeborg Dittmann am 27. Juni zum 85. Geburtstagin Bernsbach:Frau Ruth Goldhahn am 20. Juni zum 87. GeburtstagFrau Johanne Göthel am 20. Juni zum 85. GeburtstagFrauMarianne Recknagel am 20. Juni zum 82. GeburtstagHerrn Heinz Keßler am 25. Juni zum 82. GeburtstagHerrn Günter Schieck am 25. Juni zum 82. Geburtstag

Den 60. Hochzeitstag begehenim Stadtteil Grünhain

am 18.06.2009Herr Friedhold und Frau Margrit Friedrich

Das Fest der Goldenen Hochzeit feiernim Stadtteil Beierfeld

am 26.06.2009

Herr Dieter und Frau Helga Viertelim Stadtteil Grünhain

am 20.06.2009Herr Werner und Frau Christa Klotz

Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren.

Bekanntmachung

der Landesdirektion Chemnitzzur Planfeststellung für das Straßenbauvorhaben

„S 258, Ausbau nördlich Elterlein“ von NK 5443 023 Station 4,885bis NK 5443 023 Station 2,359

in den Städten Elterlein und Grünhain-Beierfeldund den Gemeinden Bärenstein und Mülsen

vom 15. Mai 2009Mit Planfeststellungsbeschluss der Landesdirektion Chem-nitz vom 18. Dezember 2008 – Az.: 14-0513.27/2007.002,ist der Plan für das oben genannte Verfahren gemäß § 39Absatz 1 des Straßengesetzes für den Freistaat Sachsen(Sächsisches Straßengesetzes - SächsStrG) vom 21. Ja-nuar 1993 (SächsGVBl. S. 93), das zuletzt durch Gesetzvom 29. Januar 2009 (SächsGVBl. S 138, 165) geändertworden ist und § 74 des Verwaltungsverfahrensgesetzes(VwVfG) in der Fassung der Bekanntmachung vom23. Januar 2003 (BGBl. I, S. 102), geändert durch Artikel 4Absatz 8 des Gesetzes vom 5. Mai 2004 (BGBl. I S. 718,833), festgestellt worden.Dem Träger der Straßenbaulast wurden Auflagen erteilt.In dem Planfeststellungsbeschluss ist über alle rechtzeitigvorgetragenen Einwendungen, Forderungen und Anregun-gen entschieden worden.Der Beschluss liegt mit einer Ausfertigung des festgestell-ten Planes

vom 29. Juni 2009 bis einschließlich 10. Juli 2009in der Stadtverwaltung Elterlein, Markt 28, 09481 Elterlein,Ratssaal des Rathauses, während der Dienststunden:

Montag: von 9.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 UhrDienstag: von 9.00 bis 12.00 und 13.00 bis 18.00 UhrMittwoch: von 9.00 bis 12.00 UhrDonnerstag: von 9.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 UhrFreitag: von 9.00 bis 12.00 Uhr,

in der Stadtverwaltung Grünhain - Beierfeld, August-Bebel-Straße 79, 08344 Grünhain-Beierfeld, Sekretariat des Bür-germeisters, Zimmer 316, während der Dienststunden:Montag: von 9.00 bis 12.00 und 14.00 bis 16.00 UhrDienstag: von 9.00 bis 12.00 und 14.00 bis 18.00 UhrMittwoch: von 9.00 bis 12.00 Uhr

Hinweise der Redaktion:

Die Ausgabe Nr. 13, Jahrgang 2009, unseres Amts-blattes „Der Spiegelwaldbote“ erscheint am

Mittwoch, dem 1. Juli 2009.Beiträge hierfür sind bis spätestens Freitag, den19. Juni 2009, in der jeweiligen Kommunalverwaltungeinzureichen.

Stadt Grünhain-Beierfeldan: [email protected]

Gemeinde Bernsbachan:[email protected]

Die Beiträge sollten möglichst auf elektronischemWeg übermittelt werden; aber auch eine Abgabe vonArtikeln auf Datenträgern ist möglich.Der Spiegelwaldbote ist online unter www.gruenhain-beierfeld.de unter der Rubrik Aktuelles „Spiegelwald-bote“ zu finden.

Ihre Redaktion „Der Spiegelwaldbote“

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Donnerstag: von 9.00 bis 12.00 und 14.00 bis 16.00 UhrFreitag: von 9.00 bis 10.00 Uhr,

in der Gemeindeverwaltung Bärenstein, OberwiesenthalerStraße 14, 09471 Bärenstein, Sitzungszimmer, währendder Dienststunden:Montag: von 9.00 bis 12.00 und 14.00 bis 16.00 UhrDienstag: von 9.00 bis 12.00 und 14.00 bis 18.00 UhrMittwoch: von 9.00 bis 12.00 UhrDonnerstag: von 9.00 bis 12.00 und 14.00 bis 16.00 UhrFreitag: von 9.00 bis 12.00 Uhrundin der Gemeindeverwaltung Mülsen, St. Jacober Hauptstra-ße 128, 08132 Mülsen, Bauamt, Zimmer 126, während derDienststunden:

Montag: von 7.00 bis 12.00 UhrDienstag: von 9.00 bis 12.00 und 13.00 bis 18.00 UhrDonnerstag: von 9.00 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00 Uhr

zu jedermanns Einsicht aus.

Der Beschluss gilt spätestens mit dem Ende der Ausle-gungsfrist allen übrigen Betroffenen als zugestellt (§ 39Abs. 3 SächsStrG in Verbindung mit § 74 Abs. 4 Satz 3VwVfG), da der Planfeststellungsbeschluss dem Trägerdes Vorhabens, den bekannten Betroffenen und denjeni-gen, über deren Einwendungen entschieden worden ist,zugestellt wurde (§ 39 Abs. 3 SächsStrG in Verbindung mit§ 74 Abs. 4 Satz 1 VwVfG).

Rechtsbehelfsbelehrung des Planfeststellungsbe-schlusses:Gegen diesen Planfeststellungsbeschluss kann innerhalbeines Monats nach seiner Zustellung Klage erhoben wer-den.

Die Klage ist schriftlich oder zur Niederschrift des Urkunds-beamten der Geschäftsstelle beim VerwaltungsgerichtChemnitz, Zwickauer Str. 56, 09112 Chemnitz, zu erheben.Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (FreistaatSachsen) und den Gegenstand des Klagebegehrens be-zeichnen. Sie soll einen bestimmten Antrag enthalten. Diezur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittelsollen angegeben, der angefochtene Planfeststellungsbe-schluss soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden.Die Anfechtungsklage gegen den Planfeststellungsbe-schluss hat keine aufschiebende Wirkung.

Ein Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung (§80 Abs. 5 Satz 1 Verwaltungsgerichtsordnung) kann beimVerwaltungsgericht Chemnitz, Zwickauer Str. 56, 09112Chemnitz, gestellt werden.

Chemnitz, den 15. Mai 2009

Landesdirektion ChemnitzHagenbergReferatsleiter

Öffentliche Bekanntmachungdes Wahlergebnisses und der Namen der gewählten Bewerberinnen und Bewerber sowie Ersatzpersonen

der Kommunalwahlen in Grünhain-Beierfeldam Sonntag, dem 07. Juni 2009

Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner öffentlichen Sitzung am Montag, dem 08. Juni 2009, das endgültige Wahlergebnisfür die

Stadtratswahl der Stadt Grünhain-Beierfeldwie folgt festgestellt:Zahl der Wahlberechtigten: 5538Zahl der Wählerinnen und Wähler: 2399Zahl der ungültigen Stimmzettel: 81Zahl der gültigen Stimmzettel: 2318Zahl der insgesamt abgegebenengültigen Stimmen: 6788

Auf die Wahlvorschläge entfielen folgende Stimmen und Sitze im Gemeinderat:

Partei/Wählervereinigung Kurzbezeichnung Stimmen SitzeChristlich DemokratischeUnion CDU 3283 10Freie WählergemeinschaftGrünhain-Beierfeld FWG 1707 5DIE LINKE DIE LINKE 975 2SozialdemokratischePartei Deutschlands SPD 392 1Freiwillige FeuerwehrGrünhain e. V. Feuerwehrverein 311 0Unabhängige Wähler-vereinigung UWV 120 0

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Spiegelwaldbote

Auf die einzelnen Bewerber wurden folgende gültige Stimmen abgegeben:

Partei / Wählervereinigung Name, Vorname Stimmenanzahl

CDU Ullmann, Jens 475

Espig, Klaus 446

Hecker, Romy 322

Richter Horst 250

Lötzsch, Thomas 239

Friedrich, Johannes 228

Kanofsky, Corny 204

Weiß, Rico 204

Fischer, Kurt 154

Wendt, Bodo 149

Eisentraut, Maria 126

Stietzel, Frank 121

Schreier, Matthias 118

Klug, Isabella 102

Breitfeld, Ulf 95

Jenschek, Heiko 50

FWG Schürer, Thomas 284

Auerswald, René 195

Gläser, Heike 142

Bach, Jörg 138

Forche, Dieter 133

Nagler, Michael 109

Ullmann, Roland 103

Blechschmidt, Bettina 102

Abendroth, Christian 89

Schmidt, Heiko 74

Holbein, Günter 71

Wartig, Manfred 56

Müller, Karla 54

Schulz, Marlene 47

Klinder, Rolf 47

Lange, Mandy 35

Zimmer, Claudia 28

DIE LINKE Frey, Rosemarie 384

Marohn, Lothar 261

Rutloff, Theresa 131

Wellner, Hans 118

Meinl, Erik 58

Wüsthoff, Detlef 23

SPD Leiter, Dietmar 290

Kästner, Liane 102

Feuerwehrverein Spangler, Rolf 250

Hahn, Lothar 61

UWV Schneider, Lutz 120

Gewählt wurden in den Stadtrat:Lfd.-Nr. Name des Bewerbers Beruf / Stand Anschrift

Hauptwohnung Stimmenzahl1. Christlich- Demokratische- Union Deutschlands (CDU)1 Ullmann, Jens selbst. Unternehmer Röhrenweg 5,

08344 Grünhain-Beierfeld 4752 Espig, Klaus Industriemeister Bockweg 5

08344 Grünhain-Beierfeld 4463 Hecker, Romy Dipl.

Wirtschaftsinformatikerin Beierfelder Weg 808344 Grünhain-Beierfeld 322

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SpiegelwaldboteNummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 20096

Lfd.-Nr. Name des Bewerbers Beruf / Stand AnschriftHauptwohnung Stimmenzahl

1. Christlich- Demokratische- Union Deutschlands (CDU)4 Richter, Horst selbst. Unternehmer Richterstraße 1

08344 Grünhain-Beierfeld 2505 Lötzsch, Thomas Maschinenbauingenieur Spiegelwaldstraße 28

08344 Grünhain-Beierfeld 2396 Friedrich, Johannes Selbständiger

Tischlereiunternehmer Aug.-Bebel-Straße 5708344 Grünhain-Beierfeld 228

7 Kanofsky, Corny Polizeiobermeisterin Brunnweg 11a08344 Grünhain-Beierfeld 204

8 Weiß, Rico Architekt Mühlberg 3708344 Grünhain-Beierfeld 204

9 Fischer, Kurt Elektriker Aug.-Bebel-Straße 8008344 Grünhain-Beierfeld 154

10 Wendt, Bodo SelbständigerBauunternehmer Waschleither Straße 53

08344 Grünhain-Beierfeld 149

2. Freie Wählergemeinschaft Grünhain-Beierfeld (FWG)1 Schürer, Thomas Geschäftsführer Goethestraße 17

08344 Grünhain-Beierfeld 2842 Auerswald, René Staatl. geprüfter

Finanzfachwirt August-Bebel-Straße 17608344 Grünhain-Beierfeld 195

3 Gläser, Heike Saunaangestellte August-Bebel-Straße 147 a08344 Grünhain-Beierfeld 142

4 Bach, Jörg Reparaturschlosser Am Moosbach 19a08344 Grünhain-Beierfeld 138

5 Forche, Dieter Rentner August-Bebel-Straße 9608344 Grünhain-Beierfeld 133

3. DIE LINKE (DIE LINKE)1 Frey, Rosemarie Dipl.-Ing. Forstwirtschaft

(FH) Forstweg 508344 Grünhain-Beierfeld 384

2 Marohn, Lothar Dipl.-Physiker Str. des Sportes 1808344 Grünhain-Beierfeld 261

4. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)1 Leiter, Dietmar Diplommathematiker August-Bebel-Str. 70

08344 Grünhain-Beierfeld 290

Als Ersatzpersonen wurden gewählt:1. Christlich-Demokratische-Union Deutschlands (CDU)1 Eisentraut, Maria Krankenschwester Beierfelder Straße 3

08344 Grünhain-Beierfeld 1262 Stietzel, Frank Bauabrechner Mühlberg 43

08344 Grünhain-Beierfeld 1213 Schreier, Matthias Landwirt Hinterdorfer Straße 5

08344 Grünhain-Beierfeld 1184 Klug, Isabella Verkäuferin Obere Viehtrift 9

08344 Grünhain-Beierfeld 1025 Breitfeld, Ulf Metallbauer Bergstraße 3

08344 Grünhain-Beierfeld 956 Jenschek, Heiko selbst. Bauunternehmer Alte Straße 1

08344 Grünhain-Beierfeld 502. Freie Wählergemeinschaft Beierfeld (FWG)1 Nagler, Michael Berufsschullehrer August-Bebel-Straße 136

08344 Grünhain-Beierfeld 109

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Spiegelwaldbote

Lfd.-Nr. Name des Bewerbers Beruf / Stand AnschriftHauptwohnung Stimmenzahl

2. Freie Wählergemeinschaft Beierfeld (FWG)2 Ullmann, Roland Stadtarbeiter Röhrenweg 25

08344 Grünhain-Beierfeld 1033 Blechschmidt, Bettina Sozialpädagoge Beierfelder Weg 4

08344 Grünhain-Beierfeld 1024 Abendroth, Christian Mechaniker Beierfelder Straße 31

08344 Grünhain-Beierfeld 895 Schmidt, Heiko Hotelbetriebswirt Am Fürstenberg 7

08344 Grünhain-Beierfeld 746 Holbein, Günter Dipl.-Ingenieur Wiesenstraße 9

08344 Grünhain-Beierfeld 717 Wartig, Manfred Berufsschullehrer August-Bebel-Straße 106

08344 Grünhain-Beierfeld 568 Müller, Karla Erzieherin Alte Straße 13

08344 Grünhain-Beierfeld 549 Schulz, Marlene Verkäuferin August-Bebel-Straße 178

08344 Grünhain-Beierfeld 4710 Klinder, Rolf Installateurmeister Schröterweg 11

08344 Grünhain-Beierfeld 4711 Lange, Mandy Klöppler Pfarrweg 8

08344 Grünhain-Beierfeld 3512 Zimmer, Claudia Köchin Schillerstraße 22

08344 Grünhain-Beierfeld 283. DIE LINKE (DIE LINKE)1 Rutloff, Theresa Schülerin Heinrich-Heine-Straße 14

08344 Grünhain-Beierfeld 1312 Wellner, Hans Rentner Sonnenblick 1

08344 Grünhain-Beierfeld 1183 Meinl, Erik Zerspanungsmechaniker August-Bebel-Straße 158

03844 Grünhain-Beierfeld 584 Wüsthoff, Detlef Anlagenfahrer Bernhard-Riedel-Str. 18

08344 Grünhain-Beierfeld 23

4. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)1 Kästner, Liane Selbstständige

Versicherungskauffrau Franz-Mehring-Str. 1 A08344 Grünhain-Beierfeld 102

Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner öffentlichen Sitzung am Montag, dem 08. Juni 2009, das endgültige Wahlergebnisfür die

Ortschaftsratswahl der Ortschaft Grünhain

wie folgt festgestellt:

Zahl der Wahlberechtigten: 2127Zahl der Wählerinnen und Wähler: 852Zahl der ungültigen Stimmzettel: 31Zahl der gültigen Stimmzettel: 821Zahl der insgesamt abgegebenen gültigen Stimmen: 2402

Auf die Wahlvorschläge entfielen folgende Stimmen und Sitze im Ortschaftsrat:

Partei/Wählervereinigung Kurzbezeichnung Stimmen SitzeChristlich Demokratische Union CDU 1115 5Freie Wählergemeinschaft Grünhain-Beierfeld FWG 494 2Freiwillige Feuerwehr Grünhain e.V. Feuerwehrverein 418 1DIE LINKE DIE LINKE 375 1

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SpiegelwaldboteNummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 20098

Auf die einzelnen Bewerber wurden folgende gültige Stimmen abgegeben:Partei / Wählervereinigung Name, Vorname StimmenanzahlCDU Ullmann, Jens 421

Hecker, Romy 364Kanofsky, Corny 201Breitfeld, Ulf 129

FWG Ullmann, Roland 178Blechschmidt, Bettina 158Bach, Jörg 158

FFW Spangler, Rolf 325Hahn, Lothar 93

DIE LINKE Frey, Rosemarie 375

Gewählt wurden in den Ortschaftsrat Grünhain:

Lfd.-Nr. Name des Bewerbers Beruf / Stand AnschriftHauptwohnung Stimmenzahl

1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)1 Ullmann, Jens selbst. Unternehmer Röhrenweg 5,

08344 Grünhain-Beierfeld 4212 Hecker, Romy Dipl.-

Wirtschaftsinformatikerin Beierfelder Weg 808344 Grünhain-Beierfeld 364

3 Kanofsky, Corny Polizeiobermeisterin Brunnweg 11a08344 Grünhain-Beierfeld 201

4 Breitfeld, Ulf Metallbauer Bergstraße 308344 Grünhain-Beierfeld 95

2. Freie Wählergemeinschaft Grünhain-Beierfeld1 Ullmann, Roland Stadtarbeiter Röhrenweg 25

08344 Grünhain-Beierfeld 1782 Blechschmidt, Bettina Sozialpädagoge Beierfelder Weg 4

08344 Grünhain-Beierfeld 1583 Bach, Jörg Reparaturschlosser Am Moosbach 19a

08344 Grünhain-Beierfeld 158

3. Freiwillige Feuerwehr Grünhain. e.V. (Feuerwehrverein)1 Spangler, Rolf Projektingenieur Elektronik Am Moosbach 24

08344 Grünhain-Beierfeld 3842 Hahn, Lothar Hausmeister Hermann-Schein-Str. 3

08344 Grünhain-Beierfeld 93

4. DIE LINKE (DIE LINKE)

1 Frey, Rosemarie Dipl.-Ing.Forstwirtschaft (FH) Forstweg 5

08344 Grünhain-Beierfeld 384

Als Ersatzpersonen wurden gewählt:

1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)Es wurden keine Ersatzpersonen gewählt.

2. Freie Wählergemeinschaft Grünhain-BeierfeldEs wurden keine Ersatzpersonen gewählt.

3. Freiwillige Feuerwehr Grünhain. e. V. (Feuerwehrverein)Es wurden keine Ersatzpersonen gewählt.

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9Nummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 2009

Spiegelwaldbote

4. DIE LINKE (DIE LINKE)Es wurden keine Ersatzpersonen gewählt.

Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner öffentlichen Sitzung am Montag, dem 08. Juni 2009, das endgültige Wahlergebnisfür die

Ortschaftsratswahl der Ortschaft Waschleithewie folgt festgestellt:

Zahl der Wahlberechtigten: 449Zahl der Wählerinnen und Wähler: 214Zahl der ungültigen Stimmzettel: 17Zahl der gültigen Stimmzettel: 197Zahl der insgesamt abgegebenen gültigen Stimmen: 569

Auf die Wahlvorschläge entfielen folgende Stimmen und Sitze im Ortschaftsrat:Partei/Wählervereinigung Kurzbezeichnung Stimmen SitzeChristlich Demokratische Union CDU 410 5Freie Wählergemeinschaft Grünhain-Beierfeld FWG 159 1

Auf die einzelnen Bewerber wurden folgende gültige Stimmen abgegeben:Partei / Wählervereinigung Name, Vorname StimmenanzahlCDU Weiß, Rico 109

Schreier, Matthias 106Stietzel, Frank 105Jenschek, Heiko 48Eisentraut, Maria 42

FWG Abendroth, Christian 82Fricke, Jony 49Müller, Karla 28

Gewählt wurden in den Ortschaftsrat:Lfd.-Nr. Name des Bewerbers Beruf / Stand Anschrift

Hauptwohnung Stimmenzahl1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)1 Weiß, Rico Architekt Mühlberg 37

08344 Grünhain-Beierfeld 1092 Schreier, Matthias Landwirt Hinterdorfer Straße 5

08344 Grünhain-Beierfeld 1063 Stietzel, Frank Bauabrechner Mühlberg 43

08344 Grünhain-Beierfeld 1054 Jenschek, Heiko selbst. Bauunternehmer Alte Straße 1

08344 Grünhain-Beierfeld 485 Eisentraut, Maria Krankenschwester Beierfelder Straße 3

08344 Grünhain-Beierfeld 42

2. Freie Wählergemeinschaft Beierfeld1 Abendroth, Christian Mechaniker Beierfelder Straße 31

08344 Grünhain-Beierfeld 82

Als Ersatzpersonen wurden gewählt:1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)Es wurden keine Ersatzpersonen gewählt.

2. Freie Wählergemeinschaft Beierfeld1 Fricke, Jony Apotheker Hinterdorfer Straße 27

08344 Grünhain-Beierfeld 492 Müller, Karla Erzieherin Alte Straße 13

08344 Grünhain-Beierfeld 28

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SpiegelwaldboteNummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 200910

Jeder Wahlberechtigte, jeder Wähler und jede Person, aufdie bei der Wahl Stimmen entfallen sind, kann innerhalbeiner Woche nach der öffentlichen Bekanntmachung desWahlergebnisses gegen die Wahl schriftlich oder zur Nie-derschrift unter Angabe des Grundes Einspruch bei derRechtsaufsichtsbehörde des Landratsamtes Erzgebirgs-kreis, Paulus-Jenisius-Straße 24, 09456 Annaberg-Buch-holz, erheben. Nach Ablauf der im Satz 1 genannten Fristkönnen weitere Einspruchsgründe nicht mehr geltend ge-macht werden. Der Einspruch eines Einsprechenden, dernicht die Verletzung seiner Rechte geltend macht, ist zuläs-sig, wenn ihm entsprechend § 25 Absatz 1 Satz 3 desGesetzes über die Kommunalwahlen im Freistaat Sachsen- Kommunalwahlgesetz (KommWG) eins von Hundert derWahlberechtigten, mindestens jedoch fünf Wahlberechtigtebeitreten. Gegen die Entscheidung über den Einspruchkönnen der Einsprechende und der durch die Entschei-dung Betroffene unmittelbar Anfechtungs- oder Verpflich-tungsklage erheben.

Grünhain-Beierfeld, den 10. Juni 2009

RudlerBürgermeister

Gebührensatzungzur Satzung über das Friedhofs- und Bestattungswesender Stadt Grünhain – Beierfeld vom 07. November 2005

(Friedhofsgebührensatzung)Auf Grundlage des § 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung fürden Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung derBekanntmachung vom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55),in Verbindung mit §§ 1 Abs. 2, 2 Abs. 1 und § 9 Abs. 1 desSächsischen Kommunalabgabengesetzes (SächsKAG) inder Fassung der Bekanntmachung vom 26. August 2004(SächsGVBl. S. 418) in Verbindung mit Sächsischen Ge-setz über das Friedhofs-, Leichen- und Bestattungswesen(SächsBestG) in der Fassung der Bekanntmachung vom08. Juli 1994, in den jeweils gültigen Fassungen, hat derStadtrat der Stadt Grünhain-Beierfeld am 08.06.2009 mitder Beschluss-Nr.: 2009/822/61 folgende Satzung be-schlossen:

§ 1 Erhebungsgrundsatz(1) Für die Benutzung der kommunalen Friedhöfe der StadtGrünhain-Beierfeld sowie der sonstigen damit verbunde-nen Leistungen werden Gebühren erhoben.(2) Die Gebühren aus Abs. 1 werden in einem gesondertenVerzeichnis für den kommunalen Friedhof Grünhain, denkommunalen Friedhof Waschleithe und für die Friedhofsfei-erhalle Beierfeld festgesetzt.

§ 2 Gebührenpflicht(1) Die Benutzung der kommunalen Friedhöfe ist gebüh-renpflichtig.(2) Die Gebühren sind unterteilt in:- Grundgebühr

- Nutzungs- und Unterhaltungsgebühr- Anlagegebühr- Benutzung der Feierhallen- Verwaltungsgebühren(3) Diese werden erhoben für:- Erdbestattungen- Urnenbeisetzungen- Umbettungen- Nachbelegungen- Ausbettungen- Verlängerung des Grabrechts- Feierhallenbenutzung- Schauzellenbenutzung außerhalb der Trauerfeier- Auflösung von Grabstellen- Friedhofsunterhaltung(4) Die Gebühren werden zur Deckung der Gesamtkostender Friedhöfe erhoben. Die Kosten werden nach betriebs-wirtschaftlichen Grundsätzen ermittelt.

§ 3 Gebührenschuldner(1) Zur Zahlung der Gebühren sind verpflichtet:a) wer das Nutzungsrecht an einem Grab erwirbtb) wer gem. § 10 des Sächsischen Gesetzes über das

Friedhofs-, Leichen- und Bestattungswesen (Sächs-BestG) für die Bestattung verantwortlich ist

c) wer den Auftrag zur Durchführung der Bestattungerteilt hat oder wer sich zur Übernahme der Kostenverpflichtet hat

(2) Schulden mehrere Personen eine Gebühr, so haften sieals Gesamtschuldner.

§ 4 Entstehung und Fälligkeit der Gebühren(1) Die Gebührenschuld entsteht beim Erwerb eines Grab-nutzungsrechts; im Übrigen mit der Inanspruchnahme derkommunalen Friedhöfe, dessen Einrichtungen und dersonstigen damit verbundenen Leistungen.(2) Die Gebühren werden zwei Wochen nach Bekanntgabedes Gebührenbescheides fällig.

§ 5 Gebühren(1) Für jede Benutzung der kommunalen Friedhöfe wirdeine Gebühr erhoben.(2) Die Höhe der Gebühr ergibt sich aus den Gebührenver-zeichnissen der Anlage 1 und 2, welche Bestandteile dieserSatzung sind.

§ 6 Überführungs- und Umbettungsgebühren(1) Bezüglich einer Überführung und den daraus entste-henden Gebühren haben sich die Angehörigen des Ver-storbenen an ein Bestattungsinstitut zu wenden.(2) Die Gebühren für Umbettungen und Wiederbestattun-gen werden im Bedarfsfall nach Aufwand berechnet.

§ 7 Grabräumungsgebühren(1) Kommen die Verantwortlichen nach § 10 SächsBestGihrer Verpflichtung zur Entfernung der Anlagen auf Grab-stellen nach Ablauf der Nutzungsrechte oder der Ruhefris-ten trotz schriftlicher Aufforderung nicht nach, und müssendiese Arbeiten deshalb vom Friedhofspersonal ausgeführtwerden, so werden dafür Gebühren nach dem Gebühren-verzeichnis der Anlage 2 dieser Satzung erhoben.

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11Nummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 2009

Spiegelwaldbote

§ 8 Stundung und Erlass von Gebühren(1) Die Gebühren können im Einzelfall gestundet sowieganz oder teilweise erlassen werden, wenn deren Einzie-hung eine erhebliche Härte für den Schuldner bedeutenwürde.(2) Die Beantragung hierzu muss vor der Inanspruchnah-me der Einrichtung erfolgen.

§ 9 In- und Außerkrafttreten(1) Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntma-chung in Kraft.(2) Gleichzeitig treten nachfolgende Satzungen außerKraft:- die Gebührensatzung zur Friedhofs- und Bestattungs-

ordnung der Gemeinde Beierfeld vom 10. April 1995sowie die Satzung zur 1. Änderung der Gebühren-satzung zur Friedhofs- und Bestattungsordnung derGemeinde Beierfeld vom 10. März 1998,

- die Gebührenordnung zur Friedhofsordnung für denkommunalen Gemeindefriedhof Waschleithe vom30. Januar 1991,

- das Gebührenverzeichnis zur Bestattungs- und Fried-hofssatzung der Stadt Grünhain vom 16. April 1996sowie die 1. Änderungssatzung zum Gebührenver-zeichnis zur Bestattungs- und Friedhofssatzung derStadt Grünhain vom 26. November 1996.

Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für denFreistaat Sachsen (SächsGemO)Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oderFormvorschriften zustande gekommen sind, gelten einJahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültigzustande gekommen.Dies gilt nicht, wenn1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft

erfolgt ist,2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen,

die Genehmigung oder die Bekanntmachung derSatzung verletzt worden sind,

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2SächsGemO wegen Gesetzeswidrigkeit widerspro-chen hat,

4. vor Ablauf der Jahresfrista) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss bean-standet hat oderb) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrif-ten gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnungdes Sachverhaltes, der die Verletzung begründensoll, schriftlich geltend gemacht worden ist

Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend ge-macht worden, so kann auch nach Ablauf der Jahresfristjedermann diese Verletzung geltend machen.

Anlage 1zur Friedhofsgebührensatzungder Stadt Grünhain-Beierfeld

Feierhalle Beierfeld1. Benutzung der Feierhalle 280,00 EUR

Anlage 2zur Friedhofsgebührensatzungder Stadt Grünhain-Beierfeld

Friedhof GrünhainEUR

1. Benutzung der Feierhalle Grünhain 210,002. Grabgebühren einer

Sargbestattung/Einzelgraba) Grabherstellungsgebühr 400,00b) Friedhofsunterhaltungsgebühr 1.100,00

3. Für Erddoppelgräber werden dieGebühren entsprechend verdoppelt

4. Grabgebühren für Urnena) Grabherstellungsgebühr 150,00b) Friedhofsunterhaltungsgebühr 400,00

5. Für Urnendoppelstellen werden dieGrabgebühren entsprechend verdoppelt

6. Die Bestattungsgebühr für Kindergräberwerden von 0 bis 3 Jahren mit 30 %,3 bis 12 Jahren mit 50 %der kalkulierten Grabherstellungsgebührerhoben.

7. Urnenehrenhaina) Grabherstellungsgebühr 150,00b) Friedhofsunterhaltungsgebühr 400,00c) Anlage- und Pflegegebühr 1.000,00

8. Stille Wiese / Erdbestattunga) Grabherstellungsgebühr 400,00b) Friedhofsunterhaltungsgebühr 1.000,00c) Anlage- und Pflegegebühr 1.000,00

9. Auflösung von Grabstellena) mit Entsorgung Grabstein 70,00b) ohne Entsorgung Grabstein 60,00

10. Ausgrabung von Urnen zum Versand 80,0011. Nachlösegebühren

Für die Verlängerung der Lösezeit an Grabstellenwerden jährlich folgende Gebühren erhoben:a) Sargbestattung Reiheneinzelgrab 55,00b) Sargbestattung Doppelgrab 110,00c) Einzelgrab Urne 40,00d) Doppelgrab Urne 80,00

12. Verwaltungsgebührena) Berechtigungsschein für Gewerbetätigkeitauf dem Friedhof pro Jahr 30,00b) Denkmalgenehmigungsgebührpro Grabstein 30,00

Anlage 3zur Friedhofsgebührensatzungder Stadt Grünhain-Beierfeld

Friedhof Waschleithe EUR1. Benutzung der Feierhalle

Waschleithe 90,002. Grabgebühren einer Sargbestattung/

Einzelgraba) Grabherstellungsgebühr 400,00b) Friedhofsunterhaltungsgebühr 1.100,00

3. Für Erddoppelgräber werden die Gebühren entspre-chend verdoppelt.

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SpiegelwaldboteNummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 200912

4. Grabgebühren für Urnena) Grabherstellungsgebühr 150,00b) Friedhofsunterhaltungsgebühr 400,00

5. Für Urnendoppelstellen werden dieGrabgebühren entsprechend verdoppelt.

6. Die Bestattungsgebühr für Kindergräberwerden von 0 bis 3 Jahren mit 30 %,3 bis 12 Jahren mit 50 % der kalkuliertenGrabherstellungsgebühr erhoben.

7. Urnenehrenhaina) Grabherstellungsgebühr 150,00b) Friedhofsunterhaltungsgebühr 400,00c) Anlage- und Pflegegebühr 1.000,00

8. Stille Wiese / Erdbestattunga) Grabherstellungsgebühr 400,00b) Friedhofsunterhaltungsgebühr 1.000,00c) Anlage- und Pflegegebühr 1.000,00

9. Auflösung von Grabstellena) mit Entsorgung Grabstein 70,00b) ohne Entsorgung Grabstein 60,00

10. Ausgrabung von Urnen zum Versand 80,0011. Nachlösegebühren

Für die Verlängerung der Lösezeit anGrabstellen werden jährlich folgendeGebühren erhoben:a) Sargbestattung Reiheneinzelgrab 55,00b) Sargbestattung Doppelgrab 110,00c) Einzelgrab Urne 40,00d) Doppelgrab Urne 80,00

12. Verwaltungsgebührena) Berechtigungsschein für Gewerbetätigkeitauf dem Friedhof pro Jahr 30,00b) Denkmalgenehmigungsgebührpro Grabstein 30,00

RudlerBürgermeister

Beschlüsse der 61. Sitzungdes Stadtrates Grünhain-Beierfeld

vom 08. Juni 2009Öffentliche Beschlüsse:

Beschluss Nr.: 2009/822/61

Der Stadtrat Grünhain-Beierfeld beschließt die in der Anla-ge 1 und 2 der Gebührensatzung zur Satzung über dasFriedhofs- und Bestattungswesen der Stadt Grünhain-Beierfeld aufgeführten Gebührensätze für die FeierhallenBeierfeld, Grünhain und Waschleithe:

Feierhalle Beierfeld 280,00 EURFeierhalle Grünhain 210,00 EURFeierhalle Waschleithe 90,00 EUR

Beschluss Nr.: 2009/810/61Der Stadtrat Grünhain-Beierfeld beschließt, Herrn Olaf Por-zig in das Amt des Friedensrichters der Stadt Grünhain-Beierfeld zu wählen.

RudlerBürgermeister

TerminkalenderFür die Sitzungen des Stadtrates Grünhain-Beierfeld unddessen Gremien

Monat Juni 2009:

Sitzung Technischer Ausschuss:Donnerstag, 18. Juni 2009, 19.00 Uhr, Rathaus StadtteilBeierfeld

Sitzung Verwaltungsausschuss:Montag, 22. Juni 2009, 19.00 Uhr, Rathaus Stadtteil Beier-feld

Änderungen und Tagesordnungen entnehmen Sie bitte denörtlichen öffentlichen Bekanntmachungen.

RudlerBürgermeister

Das Amt öffentliche Ordnung undSicherheit informiert

Verlegung Iglu-StandortDer Iglu-Standort in Grünhain, Auer Straße (Turnhalle),wurde verlegt.Ab sofort befindet sich dieser auf dem Parkplatz Freizeit-park an der Auer Straße.

FundtierAm 08.06.2009 wurde ein entlaufener Hund gefunden undvorübergehend im Tierheim abgegeben.Dabei handelt es sich um einen schwarz-weißen Mischling,männlich, ca. 6 bis 8 Jahre alt, gepflegt, eine abgeheilteBißwunde im Rücken.Er wurde mit einem grau-blauen Stoffhalsband und Leinegefunden.Wer kennt das Tier?Bitte melden Sie sich im Fundbüro der

Stadtverwaltung Grünhain-Beierfeld,Frau Schuster, Tel.: 03774/15 32 25

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Spiegelwaldbote

Allgemeine Informationenund Termine

Entsorgungskalender

Monat: Juni 2009

RestabfallgefäßeStadtteil Beierfeld Stadtteil Grünhain Stadtteil

Waschleithe30.06. 19.06. 30.06.

Gelber Sack/Gelbe TonneStadtteil Beierfeld Stadtteil Grünhain Stadtteil

Waschleithe25.06. 26.06. 30.06.

PapiertonneStadtteil Beierfeld Stadtteil Grünhain Stadtteil

Waschleithe09.07. 09.07. 09.07.

BioabfallgefäßeStadtteil Beierfeld Stadtteil Grünhain Stadtteil

Waschleithe23.06., 30.06. 23.06., 30.06. 23.06., 30.06.

Die Entsorgungsmöglichkeiten für Pappe und Papieran dem öffentlichen Wertstoffcontainer bleiben beste-hen.

Medizinische Bereitschaftsdienste

Datum Humanmedizin Apotheken17.06.2009 DM Erler Markt-Apo., Elterlein18.06.2009 Dr. Krauß Rosen-Apo., Raschau19.06.2009 DM Rothe Stadt-Apo., Raschau20.06.2009 DM Rothe Neustädter-Apo.,

Schwarzenberg21.06.2009 Dr. E. Kraus Neustädter-Apo.,

Schwarzenberg22.06.2009 DM Bienert Löwen-Apo., Zwönitz23.06.2009 Dr. Wüschner Alte Kloster-Apo.,

Grünhain24.06.2009 DM Bienert Adler-Apo.,

Schwarzenberg25.06.2009 DM Rothe Spiegelwald-Apo.,

Beierfeld26.06.2009 DM Erler Heide-Apo.,

Schwarzenberg27.06.2009 DM Erler Land-Apo., Breitenbrunn28.06.2009 Dr. Wüschner Land-Apo, Breitenbrunn29.06.2009 Dr. Krauß Neustädter-Apo.,

Schwarzenberg30.06.2009 Dr. Leonhardt Land-Apo., Breitenbrunn

Telefonnummern ÄrzteDM Bienert Schwarzenberg 03774/61016

oder 0175/2854232DM Erler Waschleithe 03774/179870

oder 0172/3661753Dr. Hinkel Elterlein 037349/76503Dr. E. Kraus Schwarzenberg 03774/61474Dr. M. Krauß Beierfeld 0152/08610719Dr. Leonhardt Beierfeld 03774/34666

oder 0151/16782239DM Rothe Grünhain 03774/62036

oder 0172/1455021Dr. Teucher Beierfeld 03774/61145Dr. Wüschner Schwarzenberg 03774/28156DM Zielke Beierfeld 03774/61121

Telefonnummern ApothekenTel.-Nr.

Land-Apo., Breitenbrunn 037756/1300Berggeist-Apo., Schwarzenberg 03774/61191Spiegelwald-Apo., Beierfeld 03774/61041Brunnen-Apo., Zwönitz 037754/75532Markt-Apo., Elterlein 037349/7248Rosen-Apo., Raschau 03774/81006Löwen-Apo., Zwönitz 037754/2375Stadt-Apo., Zwönitz 037754/2143Heide-Apo., Schwarzenberg 03774/23005Neustädter Apo., Schwarzenberg 03774/15180Alte Kloster-Apo., Grünhain 03774/62100Adler-Apo., Schwarzenberg 03774/23232

Zahnärztliche BereitschaftsdiensteDatum, Zahnarzt/Ort, Tel.-Nr.20.06./21.06.Dr. Beyreuther, Udo; Breitenbrunn,Tel. 037756/166127.06./28.06.DM Zabel, Renate; Johanngeorgenstadt,Tel. 03773/883136

Kurzfristige Änderungen des Bereitschaftsdienstes entneh-men Sie bitte der Freien Presse und der Bildschirmzeitungdes Kabeljournals! Vielen Dank.

Aus den Schulen undKindereinrichtungen der Stadt

Sportnachrichtenaus der Grundschule Beierfeld

Schüler der Klasse 2 wachsen über sich hinausAm 13. Mai 2009 fand in der Schwimmhalle Aue einSchwimmwettkampf der 2. Klassen statt. Dort sollten dieKinder beweisen, was sie im Schwimmunterricht im Laufedes Schuljahres gelernt haben. Es mussten 4 verschiede-ne Staffeln geschwommen werden. 11 Schulen stellten sichdieser Herausforderung. Für unsere Grundschule gingen

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Laura Heffenträger, Lea-Marlen Radlbeck, Lisa Lorenz,Meret-Kim Augustin, Tom Stölzel, Carlos Oelsner, MoritzRichter und Jonas Ruttloff an den Start. Bei der Siegereh-rung wurden wir als zweitbeste Schule ausgezeichnet. DieFreude bei den Kindern, beim Schwimmlehrer und denmitgereisten Fans (Eltern und Großeltern) war natürlichgroß, bedeutete dieses Ergebnis doch die Qualifikation fürdas Regionalfinale, was am 27. Mai 2009 auch in Auestattfand.

Auf dem Podest war allen schnell klar – ohne Fleiß kein

Preis!

Hier mussten sich unsere Kinder Teilnehmern aus demVogtland und dem Zwickauer Raum stellen. Wie erwartetwar es ein starkes Starterfeld. Da sich unsere Schüler inallen Staffelwettbewerben steigern konnten, gelang ihnenetwas Unglaubliches. Nach Plauen und der Grundschule„Aue-Zelle“ belegten wir einen hervorragenden 3. Platz.Das war natürlich ein toller Erfolg für das Team.Bedanken möchte ich mich ganz herzlich bei den mitge-reisten Eltern und Großeltern, die auch den Transport ab-gesichert haben.

A. WapplerSchwimmlehrer

Kindertagesstätte„Unterm Regenbogen“

Projekt WasserAm Donnerstag, dem 14. Mai, haben wir einen „richtigenWassertag“ erlebt und das kam so.Seit einigen Wochen lernen wir in unserer Gruppe allesüber das Wasser.Wo kommt es her? Wo geht es hin? Also meldeten wir unsim Wasserwerk an, um das mal genauer zu erforschen. DieFahrt mit dem großen Bus war für uns 15 Kinder aufregendund spannend. Angekommen im Wasserwerk begrüßteuns der Geschäftsführer Dr. Kippig und der Mitarbeiter HerrHahn ganz herzlich. Mit einer gebastelten Collage über denWasserkreislauf überraschten wir 4- bis 5-Jährigen die Mit-arbeiter der Wasserwirtschaft. Stolz überreichten wir dieCollage und konnten schon einige Fragen über das Wasserrichtig beantworten. Interessant war der Rundgang aufdem Gelände der Kläranlagen, besonders angetan warenwir vom Kanal-TV und dem Labor. Nach einer leiblichen

Stärkung zeigten wir stolz unser Spiel- und Spaßbuch überdas Wasser. Danke für diesen wasserreichen, interessan-ten Tag den Mitarbeitern des ZWW und natürlich für denWasserball. Angekommen in der Kita sind wir erschöpft indie Betten gefallen. Aber das war noch nicht alles. EineWoche später baute Herr Hahn mit uns in der Kita einebiologische Pflanzenkläranlage. Wir können nun selbst Er-fahrungen über die Klärung des Abwassers sammeln.Wie Herr Dr. Kippig schon sagte: „Wenn wir den Wasser-hahn aufdrehen, denken wir gern an diesen herrlichen Tagzurück".

Liebe Wassergrüße von 15 Kindernder Kita „Unterm Regenbogen“aus Beierfeld und Frau Schneider

Elternabend in der KindertagesstätteGrünhain

Am 11. Mai 2009 waren alle Eltern der AWO-Kita Grünhainzu einem Elternabend unter dem Thema „Tiger Kids“ einge-laden.

Herr Bauer und die Ernährungsbera-terin Frau Pöschmann von der AOKstellten dieses Projekt ausführlich denEltern vor. Unsere Einrichtung setztsich in den nächsten 3 Jahren um-

fangreich mit diesem Projekt auseinander. Hauptschwer-punkte sind dabei, die gesunde Ernährung und ausrei-chend viel Bewegung der Kinder. Die Eltern erhielten Infor-mationen für die geplanten Aktionen und zahlreiche Tippsund Ratschläge für die gesunde Ernährung. Um die Wich-tigkeit des Themas hervorzuheben, luden wir auch HerrnOeser, den Chef der Tagesgaststätte Lauter, mit ein. Dennauch ein gesundes, frisch gekochtes und auf die Besonder-heiten der Kinder zubereitetes Mittagessen gehört zu denSchwerpunkten des Projektes. Als weiteren Höhepunkt die-ses Elternabends planten wir die Verabschiedung unsererlangjährigen Mitarbeiterin Lieselotte Junghänel in denwohlverdienten Ruhestand. Frau Leischker, Geschäftführe-rin der AWO Erzgebirge gem. GmbH, würdigte ihre ver-dienstvolle Arbeit in 34 Dienstjahren in unserem Haus. AlleKolleginnen des Teams und auch die Eltern bedankten sichnochmals bei Frau Junghänel und wünschten ihr für dieZukunft Gesundheit und persönliches Wohlergehen.

St. ZimmermannErzieherin

Neues aus der BüchereiGrünhainLiebe Leserinnen, liebe Leser,es hat sich sicherlich inzwischen herumgesprochen, dassich mein neues Domizil bezogen habe.

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15Nummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 2009

Spiegelwaldbote

Unsere Bücherei befindet sich jetzt offiziell seit dem 12.5. inder Grundschule Grünhain, auf der ersten Etage im Zim-mer hinten rechts.Geändert hat sich die Telefonnummer, sie lautet:

03774/29017.

Geblieben sind unsere Öffnungszeiten:Dienstag: 16.00 bis 18.00 UhrSonnabend: 9.00 bis 11.00 Uhr.

Aber es gibt nicht nur Organisatorisches aus der Büchereizu berichten.Zur Eröffnung gibt es natürlich auch neue Bücher.

Deshalb hier eine kleine Auswahl:Cook, Robin Der Fluch der Sphinx

Die Gräber der Pharaonen, so heißt es, sind verflucht. Diejunge Ägyptologin Erica Baron ist jedoch entschlossen,sich auf abergläubische Ängste nicht einzulassen. Kaum inKairo angekommen, wird ihr Spürsinn belohnt: Im Hinter-zimmer eines Souvenirladens zeigt man ihr ein uraltesKunstwerk. Noch während sie den Fund bestaunt, wird derBesitzer des Ladens ermordet. Und das ist nicht der letzteMord.- Ein Archäologie-Thriller der Spitzenklasse -

Lark, Sarah Der Ruf des Kiwis

Neuseeland, Canterbury Plains 1907: Gloria wächst auf derKiward Station auf. Ihre glückliche Kindheit endet jäh, alssie mit ihrer Großkusine Lilian in ein englisches Internatgeschickt wird. Während Lilian sich dem Leben in der altenWelt anpasst, beginnt Gloria ihre Eltern dafür zu hassen,dass sie ihr ein neues Leben aufgezwängt haben. Umjeden Preis will sie nach Neuseeland zurück. Sie schmiedeteinen verwegenen Plan, der sie in höchste Gefahr bringt. ...Das Schicksal nimmt seinen Lauf, und einmal mehr zeigtsich, wie tiefe Gefühle die Menschen verzweifeln lassenkönnen oder sie stark machen.Spannend und mitreißend schildert Sarah Lark die Ge-schichte einer neuseeländischen Familie, verwoben mitder Tradition der Maoris.

Link, Charlotte Das Echo der Schuld

Nichts als ihr Leben können die deutschen Aussteiger Na-than und Livia Moor retten, als ihr Boot nahe der Isle ofSkye sinkt. Meilen von Schottlands wilder Küste. Von derEngländerin Virginia Quentin und deren Mann werden diebeiden mit dem Notwendigsten versorgt und in ihr Ferien-haus aufgenommen. Doch Nathan folgt Virginia spätersogar in das Zuhause der Familie in Norfolk. Anfangs stößtseine Unverfrorenheit sie ab, doch bald schon öffnet siesich Nathan mehr als jedem anderen Menschen zuvor.Dann bricht das Entsetzen über sie herein: Die kleine Kim,Virginias siebenjährige Tochter, ist spurlos verschwunden.Ist sie ausgerissen? Oder fiel sie einem Mord zum Opfer?Bestürzt stellt Virginia fest, dass Nathan etwas mit denschrecklichen Geschehnissen zu tun haben könnte. . .- Gänsehaut in doppelter Hinsicht: ungewöhnliche Liebes-geschichte und fesselnder Krimi in einem -

Egbeme, Choga Regina Hinter goldenen GitternMit 42 Jahren lässt sich die Deutsche Lisa Hofmayer auf

das Abenteuer ihres Leben ein: Sie wird die 33. Frau einesafrikanischen Mannes in Nigeria. In ihrer neuen Großfami-lie – mit 76 Kindern und 48 Frauen – findet Lisa ungeahntenLebensmut. Schon bald wird ihre kleine Tochter Chogageboren. Glücklich wächst sie in der Obhut zahlreicherMütter auf. Doch als sie 16 Jahre alt wird, bestimmt ihrVater über ihr weiteres Schicksal: Sie wird gezwungen,einen 30 Jahre älteren Mann zu heiraten. Obwohl er anAids erkrankt ist, vergewaltigt er seine junge Frau brutal.Aber mit Hilfe ihrer Mutter gelingt Choga die Flucht.- Die erschütternde Lebensgeschichte einer Haremstoch-ter.

Die verbotene Oase

Choga Regina Egbeme lebt in einer scheinbaren Idylle:Zusammen mit einigen Gefährtinnen und ihrer deutschenHalbschwester ist sie auf eine verlassenen Farm ihrer Mut-ter in Zentral-Nigeria gezogen. Geborgenheit und neuenMut findet sie in der traditionellen Lebensform des Harem,zu dem Männer aber keinen Zutritt haben. Doch ihr Zu-fluchtsort ist bedroht: Die islamische Nachbarschaft, die fürdie Einführung der Scharia kämpft, kann diese Frauenge-meinschaft nicht dulden. Immer wieder werden die Frauenbrutal überfallen. Aber Choga geht mutig ihren Weg.- Die Fortsetzung des großen Bestseller hinter goldenenGittern“

Hinter dem Schleier der Tränen

Choga Regina Egbeme hatte einen Traum: Sie gab ihrenGefährtinnen aus dem afrikanischen Harem ihres Vatersein neues Zuhause. Denn alle verbindet ein Schicksal: Siesind HIV-positiv. Aber Choga ist an Aids erkrankt und musserkennen, dass sie den Frauen als Heilerin nicht mehrhelfen kann. Die ungewöhnliche Frauengemeinschaft drohtauseinanderzubrechen. Mit letzter Kraft kämpft Choga umdie Zukunft ihrer Gefährtinnen bis ein weiterer furchtbarerSchicksalsschlag ihr Leben erschüttert. . .- Das beeindruckende Vermächtnis der deutschen Ha-remstochter -

Hooper, Kay Geraubte Träume

Morgan West, Leiterin der legendären Bannister-Ausstel-lung, ist in Sorge: Dank ihrer Hilfe konnte der berüchtigteKunstdieb Quinn einer Interpol-Falle entgehen, und nunsteht er plötzlich mitten in der Nacht in ihrem Wohnzimmer.Der charmante Fassadenkletterer jagt einen skrupellosenRivalen und hofft auf Beistand. Denn das Spiel ist riskant –und in den Nebeln von San Francisco lauern tödliche Ge-fahren.

Konsalik, Heinz Der Fluch der grünen Steine

Der junge Arzt Dr. Peter Mohr hat alles, was er sichwünscht: Erfolg im Beruf, Glück bei den Frauen, ein sor-genfreies Leben. Und doch beschließt er eines Tages, nachKolumbien zu gehen und ein Krankenhaus für die Sma-ragdschürfer aufzubauen, die unter entwürdigenden Um-ständen die Erde durchwühlen, immer auf der Suche nachdem einen großen Stein, der ihr Leben verändern wird.Seine Liebe zu Margarita Pebas, der Tochter eines Despe-rados, hilft ihm, durchzuhalten und selbst den Reichen undMächtigen des Landes zu trotzen, die seinen Einsatz mitMisstrauen beobachten.

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SpiegelwaldboteNummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 200916

Doch da bricht eine Naturkatastrophe ungeahnten Ausma-ßes über das Land herein. Wird Dr. Mohr diese Bewäh-rungsprobe bestehen?- Einsatz in der Hölle -

Ich hoffe, meine Auswahl gefällt den Lesern und Lese-rinnen und ich bekomme viel Besuch in der „neuen“ Büche-rei.

Eure Christel Goldhahn

Belegungsplan „Fritz-Körner-Haus“Juni 2009

17.06.09, Mittwoch geschlossenInternetcafé

ab 13.00 Uhr Seniorennachmittag18.06.09, Donnerstag09.00 – 12.00 Uhr Frauentreff13.00 – 16.00 Uhr Internetcafé15.00 – 17.00 Uhr Bücherei19.06.09, Freitag10.00 – 12.00 Uhr Internetcaféab 17 Uhr Lesenacht Klasse 220.06.09, Samstag10.00 – 11.00 Uhr Bücherei22.06.09, Montag13.00 – 15.00 Uhr Internetcafé15.00 – 17.00 Uhr Klöppeln für Kinder23.06.09, Dienstag13.00 – 16.00 Uhr Internetcafé15.00 – 17.00 Uhr Bücherei24.06.09, Mittwoch geschlossen

Internetcaféab 13.00 Uhr Seniorennachmittag25.06.09, Donnerstag09.00 – 12.00 Uhr Frauentreff13.00 – 16.00 Uhr Internetcafé15.00 – 17.00 Uhr Büchereiab 17.00 Uhr Lesenacht Klasse 426.06.09, Freitag10.00 – 12.00 Uhr Internetcafé27.06.09, Samstag10.00 – 11.00 Uhr Bücherei29.06.09, Montag13.00 – 16.00 Uhr Internetcaféab 16.00 Uhr Frauenselbsthilfe nach Krebs30.06.09, Dienstag13.00 – 16.00 Uhr Internetcafé15.00 – 17.00 Uhr Bücherei

17 Jahre lang „Unterwegs im Auftrag des Herrn“

Pastor Lutz Brückner verlässt nach 17 gesegnetenJahren den Gemeindebezirk Grünhain/Beierfeld undwird nach Zwickau versetzt.

Am 21. Juni 2009 feiern wir, die Gemeinden des BezirkesGrünhain, einen Gottesdienst zur Verabschiedung unsereslangjährigen Pastors Lutz Brückner mit Familie (10 Uhr inder EmK Grünhain, Beierfelder Weg 5).

Wie es in der evangelisch-me-thodistischen Kirche üblich ist,werden ihre Pastoren in regel-mäßigen Abständen versetzt.Wir können dabei auf eine sehrlange gemeinsame und geseg-nete Zeit zurückblicken und sosoll auch das Thema des Got-tesdienstes ein Segenswunschsein. „Mögen sich die Wegevor deinen Füßen ebnen“, un-ter diesem Motto wollen wir fei-ern, gemeinsam über Vergan-genes nachdenken und ein-fach „Danke“ sagen. Danke füreine gute, eine gesegnete Zeit,

die wir gemeinsam gehen konnten.Was heißt es denn nun, 17 Jahre Dienst auf einem Ge-meindebezirk wie Grünhain für einen Pastor? Wenn manes in Zahlen sieht, wären es 1453 Gottesdienste, die unserPastor Lutz Brückner gehalten hat. Aber die Aufgaben ei-nes Pastors sind viel komplexer. „17 Jahre unterwegs imAuftrag des Herrn“, das beschreibt die Arbeit des Predi-gers, des Seelsorgers, des Lehrers, des Managers vieltreffender.Unsere Gemeinden sind durch seine Arbeit gereift undgewachsen.Jesus soll immer mehr die Mitte unseres Glauben undunseres Lebens werden und wir sollen als Christen nichtnur hinter Kirchentüren, sondern in der Welt wirken. AlsMenschen unter Menschen sollen wir dabei leben, lieben,dienen und die frohe Botschaft von der Vergebung derSünden und der Errettung verkündigen.Diese Visionen waren unserem Pastor Lutz Brückner stetsein Herzensbedürfnis.Wir wünschen ihm von ganzen Herzen Gottes Segen fürseinen weiteren Dienst an der neuen Wirkungsstätte inZwickau.

Bernd Lorenz, EmK Beierfeld

Kirchliche Veranstaltungen

Juni 2009 (Auswahl)

Landeskirchliche Gemeinschaft BeierfeldBockweg 5a

Mittwoch, 17.06.15.30 Uhr Kinderstunde19.00 Uhr BibelstundeSonntag, 21.06.19.00 Uhr Gemeinschaftsstunde,Mittwoch, 24.06.15.30 Uhr KinderstundeSonntag, 28.06.19.00 Uhr Gemeinschaftsstunde

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Spiegelwaldbote

Evangelisch-Lutherische ChristuskirchgemeindeBeierfeld, Pfarrweg 2 - Tel. 03774/61144

Donnerstag, 18.06.19.30 Uhr PosaunenchorSonntag, 21.06.10.00 Uhr Gottesdienst der JugendMontag, 22.06.15.00 Uhr Flötenkreis17.00 Uhr GebetskreisDienstag, 23.06.19.30 Uhr ChorMittwoch, 24.06.09.30 Uhr Gottesdienst Sonnenleithe19.00 Uhr Johannisandacht auf dem FriedhofDonnerstag, 25.06.19.30 Uhr PosaunenchorFreitag, 26.06.19.00 Uhr Junge GemeindeSonntag, 28.06.10.00 Uhr SakramentsgottesdienstMontag, 29.06.17.00 Uhr Gebetskreis

Evangelisch-LutherischeKirchgemeinde Grünhain mit Waschleithe,

Markt 1 – Tel. 03774/62017Sonntag, 21.06.09.30 Uhr Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis und

TaufeMittwoch, 24.06.18.30 Uhr Friedhofsandacht Grünhain-Beierfeld19.30 Uhr Friedhofsandacht WaschleitheSonntag, 28.06.09.00 Uhr Gottesdienst

Evangelisch-methodistische Kirchgemeinde Beierfeld,August-Bebel-Str. 74 – Tel. 03774/ 63922

Mittwoch, 17.06.19.30 Uhr GemeindegruppenFreitag, 19.06.19.00 Uhr Jugendstunde in GrünhainSonntag, 21.06.

kein Gottesdienst in Beierfeld10.00 Uhr Gottesdienst in Grünhain; anschl. Gemeinde-

fest in Grünhain22.06. - 26.06.

Seniorenrüstzeit unseres Bezirkes in Schei-benberg

Evangelisch-methodistische Kirchgemeinde Grünhain,Beierfelder Weg 5 – Tel. 03774/63922

Mittwoch, 17.06.19.30 Uhr GemeindegruppenFreitag, 19.06.19.00 Uhr Jugendstunde in GrünhainSonntag, 21.06.10.00 Uhr Bezirksgottesdienst mit Verabschiedung von

Pastor Lutz Brückner; anschl. Gemeindefest

22.06. - 26.06.Seniorenrüstzeit unseres Bezirkes in Scheibenberg

Römisch-Katholische Kirche SchwarzenbergGraulsteig 4 – Tel. 03774/23379

Mittwoch, 17.06.18.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. MesseDonnerstag, 18.06.09.00 Uhr Schwarzenberg:

Hl. Messe m. SeniorenvormittagSonnabend, 20.06.17.30 Uhr Schwarzenberg: Hl. MesseSonntag, 21.06.09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. MesseMittwoch, 24.06.18.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. MesseDonnerstag, 25.06.09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. MesseFreitag, 26.06.18.15 Uhr Grünhain (ev. Gemeindesaal) Hl. MesseSonntag, 28.06.09.00 Uhr Schwarzenberg: Hl. Messe

Der KulturhistorischeFörderverein Beierfeld e. V.informiert

Einladung zum KonzertWie in den vergangenen Jahren findet am Sonnabend,dem 20. Juni 2009, 15.00 Uhr, in der Peter-Pauls-KircheBeierfeld wieder ein Konzert mit dem allseits bekanntenund beliebten „CONVIVIUM MUSICUM CHEMNICENSE“unter Mitwirkung der Kirchenchöre Beierfeld und Grünhainstatt.

Diesmal überrascht uns das Ensemble mit einem Pro-gramm unter dem Motto:„Wer gern tanzt, dem pfeift man bald ... oder Tanz mirnicht mit meiner Jungfer Käthen ..." Tänzerisches aus 5Jahrhunderten von Johann Hermann Schein bis Leonard

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Bernstein. Wie in den vergangenen Jahren laden die Mit-glieder des Vereins anschließend zu einem selbst ausge-richteten Essen mit musikalischer Begleitung (Überra-schung) in den Pfarrgarten ein.Der Erlös dieser Veranstaltung kommt natürlich wieder un-serer denkmalgeschützten Peter-Pauls-Kirche zugute.(Der Eintrittspreis beträgt für Erwachsene 10,00 Euro undfür Kinder bis 12 Jahre 4,00 Euro).Die Eintrittskarten sind an der Kasse erhältlich.

Rückblick FrühjahrskonzertAm Sonnabend, dem 23. Mai 2009, 15.00 Uhr, fand vor ca.40 Besuchern ein gut gelungenes Frühjahrskonzert in derPeter-Pauls-Kirche Beierfeld statt.Unter dem Motto „Einen Apfel geb` ich meinem Liebsten“erklangen englische und spanische Lieder über die Liebe,dargeboten von Sibille Roth (Mezzosopran) und DetlefDrünkler (Gitarre).

Thomas Brandenburg

Rassekaninchenzuchtverein S 18Beierfeld e. V.

Einladung zur VereinsversammlungDie nächste Vereinsversammlung findet am 20. Juli 2009,19.30 Uhr in Beierfeld im Vereinsheim auf der August-Bebel-Str.139b statt.Da es nun in die heiße Phase zur Vorbereitung der großenKreisjungtierschau zum 100-jährigen Bestehen vom Vereingeht und es noch einige Dinge wie die genaue Organisa-tion, den Ablauf und die Aufstellung der Käfige sowie dasSchmücken der Ausstellungshalle geht, bitten wir dringendum zahlreiches Erscheinen aller Mitglieder zur Versamm-lung.Thema Versammlung:- Vorbereitung u. Organisation der Kreisjungtierschau- Meldung der Tierzahlen und Katalogvorbereitungen

Achtung!

Ein Hinweis an alle Aussteller zur Kreisjungtierschau am04. bis 05. Juli 09 in Waschleithe im Haus der Vereine.

Einlieferung der Tiere am Mittwoch, dem 01. Juli 09, von16.00 bis 20.00 Uhr.

Mit ZüchtergrußKarina Vodel

Nachrichten aus demDRK-Ortsverein BeierfeldSchnelleinsatzgruppeDie Ausbildung der Schnelleinsatzgruppe findet wieder amDienstag, dem 23. Juni 2009, um 18.00 Uhr im DRK-DepotAugust-Bebel-Straße 73, statt.

AusbildungszentrumDer nächste Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnah-men“ findet am Samstag, dem 20. Juni 2009, im Ausbil-dungszentrum Beierfeld statt.Beginn: 8.00 Uhr – Ende: ca. 15.00 Uhr.Anmeldungen werden in der DRK-Kreisgeschäftsstelle inAue, Thomas-Mann-Straße 5, Telefon 03771/550019 beiHerrn Mehlhorn entgegengenommen.

JugendrotkreuzDas Jugendrotkreuz und der Schulsanitätsdienst des DRKOV Beierfeld treffen sich jeden Samstag. Die nächstenTreffen finden am 13. und 20. Juni 2009, um 13.00 Uhrstatt. Die Juniorgruppe des Jugendrotkreuzes Beierfeld(2. bis 4. Klasse) trifft sich am Dienstag, dem 23. Juni 2009,um 15.45 Uhr.Anmeldungen sind jederzeit möglich. Anfragen können un-ter 03774/509333 gestellt werden.

Information DRK-Ortsverein BeierfeldIn unserem Museumsshop gibt es nicht nur Rot-Kreuz-Artikel, sondern auch Erste-Hilfe-Material.Wenn Ihr Autoverbandskasten nicht mehr auf dem neustenStand ist (s.Verfallsdatum), können Sie ihn preiswert auffül-len lassen.Im Angebot haben wir auch Erste-Hilfe-Bücher und Mate-rial für Betriebsverbandkästen.Weiterhin haben wir auch kleine Verbandskästen für denHaushalt, Schule, Freizeit und Sport.Wer für eine Gartenparty Wachsfackeln benötigt, findetdiese auch bei uns. Schauen Sie doch mal rein.

Seniorenclub Beierfeld e. V.Veranstaltungen Juni 2009

Mittwoch, 17.06.Vergnüglicher Nachmittag im Landhotel Rit-tersgrün

Mittwoch, 24.06.14.00 Uhr Bewegungstherapie mit der Physiotherapeutin

Frau Baumann

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Spiegelwaldbote

MC Grünhain e.V.

Grünhainer Oldtimer- und TraktorentreffenAm 30. Mai 2009 war es wieder so weit. Der MC Grünhainführte sein 5. Oldtimer- und Traktorentreffen durch. DerWettergott war nicht unbedingt ein Traktorfan - dichter Ne-bel zog sich über das geschmückte Festgelände am Sport-und Freizeitpark Grünhain. Doch waschechten Oldtimer-und Traktorfahrern macht solches Wetter nichts aus. Siekamen aus nah und fern. Immerhin wurden 219 registrierteFahrzeuge gezählt; ein neuer Teilnehmerrekord!Schon am Freitagabend tuckerten die ersten Fahrzeugean. Sie kamen nach langer Fahrt unter anderem auch ausdem Schwarzwald.Am Samstag war dann die offizielle Anreise bis 10.00 Uhrauf dem Sportplatz. Ab 13.00 Uhr knatterten die Fahrzeugeauf dem Korso durch Grünhain. Viele Schaulustige säum-ten die Straßenränder und staunten zurecht über die alten,robusten und allemal schön zurecht gemachten Fahrzeugeder 40er, 50er und 60er Jahre. Neben vielen Traktoren,Oldtimer-PKW’s und Militärfahrzeugen war natürlich auchwieder die „Fraktion“ der Jawa, Awo, und Berliner-Roller-Fahrer zahlreich vertreten. Nach der Rundfahrt durchGrünhain kamen dann auch unsere kleinen Gäste auf ihreKosten. Für sie gab es im Rahmen eines kleinen Kinderfes-tes einen Malwettbewerb, lustiges Kinderschminken, Spiel-zeugangeln, Ballzielwurf und Pyramiden bauen. Sie ließensich auch durch den einsetzenden Regen nicht die Launeverderben.

Am Nachmittag traten dann im Festzelt das GrünhainerBlasorchester sowie die Lucky Train Dancers auf.Eine große Attraktion mit viel Beifall und natürlich Spaß wardas Traktorziehen der Vereine. Viele Zuschauer verfolgtendiesen Wettbewerb, feuerten lautstark an und konntenschlussendlich die Kameraden der Grünhainer Feuerwehrals „stärkstes“ Team feiern.

... die Zweiradfahrer mussten sich warm anziehen.

... Ursus, Lanz, Hanomag und Kramer, alles war vertreten.

... nach dem Mittag ging’s buntgeschmückt zur großen

Rundfahrt durch’s Stadl.

Am Abend unterhielt die Gruppe „Epilog“ das vollgefüllteBierzelt und jeder konnte nach Lust und Laune das Tanz-bein schwingen. Fazit des Abends war: Oldtimerfans kön-nen nicht nur fahren, sondern auch ausgelassen feiern!Für das wiederum gelungene 5. Oldtimer- und Traktoren-treffen bedanken wir uns nochmals bei allen Teilnehmern,Gästen und natürlich bei den zahlreichen Sponsoren, ohnedie ein solcher Tag sicherlich nicht durchzuführen wäre.Die namentliche Nennung der Sponsoren erfolgt in dernächsten Ausgabe.

Rainer Keller

Erfolgreiche Sachsenrallye für Teamsdes MC Grünhain

Vom 7. bis 9. Mai fand mit der AvD-Sachsen-Rallye in undum Zwickau der nächste Lauf zur DRM und DRS statt. Fürden MC Grünhain bedeutete dies wieder ein Großkampf-Wochenende. Neben zahlreichen Teilnehmern waren wirauch für die Absicherung der Test-WP und der WP 1/4verantwortlich. Des Weiteren stellten wir noch Helfer für dieWP7 am Samstag. Während den Prüfungen kam es zu

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keinen nennenswerten Ereignissen. Außerdem pilotiertenMonika Lein und Andre Sommer ihren Suzuki Swift Sportals Vorausfahrzeug über die Rallyepisten. Aus sportlicherSicht lief die Rallye ebenfalls sehr positiv für fast alleTeams. Einziger Wermutstropfen war der Ausfall von Den-ny Galle und Dirk Ose im Opel Kadett C. Alle anderenPaarungen erreichten das Ziel in Wertung. Bestes Ergeb-nis in der Gesamtwertung erreichten Bernd Knüpfer / Ale-xander Hirsch im Opel Astra OPC Turbo. Sie ergattertenden letzten Top 10 Platz und den dritten Rang in ihrerDivision. Anja Vogel, die Dirk Richter im Ford Escort Cos-worth das Gebetbuch vorlas, erreichte Platz 12 Gesamtund den Klassensieg. Marco Tausch, als Co von MichaelAbendroth im Honda Civic Type R unterwegs, belegtenPlatz 19 Gesamt und Platz 2 in der Klasse. Direkt hinterihnen platzierten sich Mario Kunstmann / Daniel Herzigebenfalls mit einem Honda Civic Type R auf Platz 20 und 3.Die Suziki-Swift-Besatzung Tim Dämgen / Maik Trommlerrangierten im Endklassement auf Platz 25 Gesamt undPlatz 4 bei den Suzis. Hendrik Raschke und FreundinManuela Brunn lieferten sich bei den 1300 einen tollenDreikampf um den Klassensieg. Nach kleineren techni-schen Problemen und dem Einsatz eines Haarbandes, alstechnisches Hilfsmittel, reichte es im Ziel zu Platz 32 Ge-samt und Platz 2 in der Klasse.

Hendrik Raschke / Manuela Brunn

(Foto Wolfgang Dittrich)

Neben den Porsches etablierte sich das Team AndreasSchramm, diesmal mit dem amtierenden SachsenmeisterCo Daniel Nowack, mit dem Trabant 601 unterwegs, alsPublikumslieblinge. Die Trabibesatzung wurde, als einzigeRennpappe am Start, von den zahlreichen Fans teils frene-tisch angefeuert. Im Ziel belegten sie Rang 41 und Platz 5bei den 1300ern. Die Mannschaft des MC Grünhain wurdehinter dem MC Zwickau Zweite.

Ergebnisse GCC SonnebergAlle drei Fahrer vom MC Grünhain erreichten beim 3. Laufder German Cross Country Serie 2009 das Ziel.Sepp Wiegand stürzte bereits in Runde eins und wurde bisauf den letzten Platz zurückgeworfen. Doch der junge Zwö-nitzer zeigte Kampfgeist und kämpfte sich bis auf Platz 10nach vorn, bevor das Rennen wegen eines schweren Stur-zes von einem finnischem Fahrer, abgebrochen wurde.Sascha Lang verbesserte sein Ergebniss gegenüber demletzten GCC-Lauf und wurde 76. von 125 Startern in seiner

Klasse. Auch bei seinem Bruder Patrick Lang ist einAufwärtstrend zu verzeichnen. Er wurde mit seinem SuzukiQuad 18. von 33 Teilnehmern.

Enduro Team Challenge LichtenbergBei der Enduro Team Challenge in Lichtenberg(16.05.2009) startete Sepp Wiegand vom MC Grünhainzusammen mit Tobias Kirbach. Insgesamt traten 160Teams gegeneinander an. Die beiden Jungspunde lieferteneinen heißen Fight in der Spitzengruppe und führtenzwischenzeitlich das Rennen sogar an. Am Ende wurdensie mit Platz 7 belohnt.

Team WIECARsport am 24.05.09 in VenusbergUnter blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein gingdas Team WIECARsport am 24.05.09 in Venusberg zum3-h-Enduro an den Start. Sepp Wiegand (KTM), der diesenLauf als Training für das 24-h-Rennen am kommendenWochenende in Neiden nutzte, hatte leider das technischeNachsehen. In Führung liegend musste er wegen einerReparatur an seiner Maschine eine Zwangspause einle-gen, die ihn weit nach hinten warf. Trotz Aufholjagd bliebam Ende nur der 3. Platz in der Lizenz-Einzelwertung. Inder Teamwertung starteten die Fahrer Michael Münch undMichael Ebert (KTM). Auch hier zwang die beiden ein Plat-ten zu einer ungewollten Pause. Am Ende Platz 17., aberbeide zufrieden. Tobias Kirbach konnte aus technischenGründen nicht teilnehmen.

Rallye Nürnberger Land- Sven Winter / Ronny Beddies - Ford Fiesta

39. Platz Gesamt, 11. Platz Klasse- Christoph Raupach / Christopher Friedrich - Trabant Uni-versal68. Platz Gesamt / 3. Platz Klasse

VCB Rallye Berlin- Ulf Grünert / Daniel Nowak - Opel Cors A

11.Platz Gesamt, 1. Platz Klasse- Andreas Schramm / Sebastian Nagel

23. Platz Gesamt, 1. Platz Klasse- Mario Keller / René Mittmann

24. Platz Gesamt, 2. Platz Klasse

„Rallye um den Knüll“ in Frielendorf- Sven Winter / Ronny Beddies - Ford Fiesta 1.8

33. Platz Gesamt, 10. Platz Klasse

Jens Ullmann

Grünhainer Kegelsportverein e. V.Grünhainer Damen schaffen Double –

Jugend B holt Kreismeistertitel

Neue Trikots als Ansporn für gute LeistungenTraditionell werden die Finalspiele der Frauen und Herrenim Vereinspokal auf den Bahnen in Breitenbrunn ausgetra-gen. Bei den Frauen traf dabei unsere Kreismeistermann-schaft auf den Pokalverteidiger, die Vertretung des Lößnit-zer SV II.Zu Beginn musste Silke Hiller (382 Kegel) einen Rückstand

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Spiegelwaldbote

von 6 Kegeln hinnehmen. Durch Franziska Keller (395)konnte dieser aber in einen 16-Punkte-Vorsprung verwan-delt werden. Mit einem neuen Bahnrekord (449) der Ju-gend A, Juniorinnen und Frauen gelang es Jessica Brand,weitere 99 Kegel herauszuspielen, was auch die Titelträu-me der Lößnitzer platzen ließ. Im letzten Durchgang ginges damit nur noch um die Ergebniskosmetik. Anette Brand(381) schraubte das Mannschaftsergebnis auf 1607 Kegel,was für den Gegner mit erzielten 1476 Kegel heute eineNummer zu groß war.

(v.l.) Annette Brand, Florian Ringler, Thomas Linke, Nico

Ulbricht, Christian Weiß, Udo Brückner, Frederike Keller,

Uwe Keller. Foto: Armin Leischel.

Eine Überraschung gab es für unsere Jugend B-Mann-schaft, die in der vergangenen Saison den Kreis-Mann-schaftsmeister-Titel holen konnte. Bäckermeister UdoBrückner aus Grünhain überreichte am 25. Mai einen neu-en Satz Trikots und wünschte für die nächsten Spiele in derKreisliga zusammen mit Stollberg, Lugau, Oelsnitz, Neukir-chen, Albernau, Bernsbach und Lößnitz ein ähnliches gu-tes Ergebnis. Die Jungen und Mädchen dankten UdoBrückner für diese sportliche Geste und wollen zusammenmit ihren Trainern, Annette Brand und Uwe Keller, an diegezeigte Leistung auch in der neuen Saison anknüpfen.

Armin Leischel

Grünhainer SportvereinAusschreibung Minitriathlon

Der Grünhainer Sportverein lädt alle interessierten Sport-freunde wieder zum Minitriathlon ein.Es ist inzwischen die 12. Auflage und wir hoffen bei gutemWetter auf rege Teilnahme. Letztmalig kann bei ungünsti-gen Temperaturen das Hallenbad für das Schwimmen ge-nutzt werden.Termin: Sonntag, 21. Juni 2009, 13.00 UhrOrt: Sport- und Freizeitgelände in GrünhainMeldung: 12.00 - 13.00 Uhr auf dem Sportplatz

(Startnummernausgabe für alle Teilnehmer )Voranmeldung: bis 19. Juni 2009an Sportfreund Uwe Lange, Steinmüllerstraße 3,08344 Grünhain-BeierfeldTelefon: 0172/93 106 43 mobil

03774 / 62 163 dienstlich

Streckenlängen:Jugend/Erwachsene: 480 m Schwimmen,

12 km Radfahren, 4 km LaufenSchüler/Senioren: 320 m Schwimmen, 8 km Rad-

fahren, 2 km LaufenFür Kinder: 160 m Schwimmen,

4 km Radfahren, 1 km Laufen

Staffeln: 1 Schwimmer, 1 Radfahrer,1 Läufer(auch Familienwertungmöglich)

Altersklassen:Senioren Jahrgang 1959 und älterErwachsene Jahrgänge 1960 bis 1989Jugendliche Jahrgänge 1990 bis 1994Schüler Jahrgänge 1995 bis 1998Kinder Jahrgang 1999 und jünger

Auszeichnungen: Pokale und Urkunden

Achtung:Beim Radfahren besteht Sturzhelmpflicht! (Waldstrecke).Bei kühler Witterung wird im Hallenbad geschwommen (mitverkürzten Streckenlängen).

SAV Grünhain-SchwarzenbergDer Sportakrobatikverein sagt "Danke"

Eine turbulente Zeit durchgeht derzeit der SAV Grünhain-Schwarzenberg.Nach dem unverschuldeten Unfall im Februar ist es gut,Freunde zu haben.„Ja, wir helfen", war die Antwort beim Unternehmen Turckund fast allen Sponsoren des Vereins. Und so war esmöglich, einen fast neuen VW-Bus zu kaufen und denTrainings- und Wettkampfbetrieb aufrecht zu erhalten.

Nun können sich die Akrobatikfreunde des Vereines, wel-cher innerhalb kürzester Zeit 10 neue Mitglieder, darunterauch Grünhainer Mädchen, mehr verbuchen kann, freuenund trainieren emsig weiter für den Erfolg.

Ein Beleg dafür 2009 sind der Deutsche Vizemeister amPodest durch Lisa Grimm sowie Platzierungen unter dieTop Ten durch Jessica Fugmann/Johanngeorgenstadt,Theresa Fritzsch/Erla Crandorf, Lisa Grimm/Erla und AnnaDittrich/Johanngeorgenstadt. Weitere gute Ergebnisse er-turnten Shirin Päßler/Bernsbach, Helen Ebert/ Schwarzen-berg und Kim Lorenz/Langenberg.

Landesmeistertitel bei den Damenpaaren Jugend erkämpf-ten Melanie Hempel/Bermsgrün und Anna Dittrich sowieunser tolles Damenpaar der Juniorenklasse PatriciaPötzsch/Markersbach und Jessica Fugmann und LisaGrimm in der Schülerklasse.

Ostdeutsche Meisterin am Podest darf sich außerdem LisaGrimm nennen.Herausragende Leistungen zeigten in der Nachwuchsklas-

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se Isabell Beetz/Schwarzenberg, Marie Zimmermann/Jo-hanngeorgenstadt, Stefanie Sandig, Nora Reimann, ClaraBlechschmidt, Laura Urland alle Schwarzenberg, SarahMädler/Lauter und Carlene Wolf/Markersbach.

Nun werden wieder neue tolle Formationen im nächstenSchuljahr in vielen Wettkämpfen und Shows auf sich auf-merksam machen. Danken möchten wir auch allen, welchedurch die Abgabe der Wahlzettel zum“ beliebtesten Sport-ler des Landkreises“ uns zum wiederholten Mal gewählthaben. Es hat uns riesig gefreut.

Da einige Leistungsträger aus den unterschiedlichstenGründen den Verein verlassen werden, können Nach-wuchsakrobaten nun beweisen, was sie können.Die Sportakrobaten trainieren Montag, Mittwoch, Donners-tag und Freitag ab 17.00 Uhr in der Ritter-Georg-Halle inSchwarzenberg.Vier kostenlose Schnuppertage finden jeweils in den erstenbeiden Wochen im Monat, nach der Sommerpause, statt.Alle Infos entnehmen Sie bitte unserer Internetseiten:www.sav-schwarzenberg.de.

Herzlicher Dank gilt unserem Hauptsponsor:Turck Beierfeld GmbHsowie unseren Spendern:Kreissparkasse Aue-SchwarzenbergStadt SchwarzenbergElektromotorenwerk GrünhainSpringer GmbH Stuhr/ BremenWesoba SchwarzenbergHotel Köhlerhütte Fürstenbrunn WaschleitheAuto Lorenz LangenbergLHW Frankoniabilanz SchwarzenbergStadtwerke SchwarzenbergVattenfall EUROPE PSW Markersbachsowie unseren engagierten Eltern und Freunden.

AWO-Seniorenclub Grünhain Zwönitzer Straße 38, Telefon: 03774/662277

Veranstaltungen Juni 2009

Donnerstag, 18.06.13.00 Uhr Kleine Kaffeefahrt zur Waldschenke in GeyerMontag, 22.06.

Fahrt zum Kurbad Schlema13.00 Uhr Abfahrt Grünhain Warte – SchützenhausDonnerstag, 25.06.14.00 Uhr Fit bis ins hohe Alter

BöhmSeniorenclub

Ausflug nach FrankenWieder einmal hatten die Grünhainer Senioren und weitereMitglieder der AWO ein schönes Erlebnis. Der AWO-Kreis-verband organisierte für sie und weitere Mitglieder eineTagesfahrt nach Bamberg am 2. Juni 2009.Nach einer Busfahrt erreichten sie am Vormittag die 1000-jährige Stadt, die mit ihrer wunderschönen Altstadt verzau-berte. Nach einem Stadtrundgang und Besichtigung desDomes mit dem berühmten Bamberger Reiter, dem Kaiser-grab des Stadtgründers Heinrich II und seiner Frau Kuni-gunde, von Tilman Riemenschneider, ging es zum Mittag-essen. Hier gab es das typische fränkische Gericht „Schäu-fele “.Von der Fischersiedlung „Klein Venedig“ aus ging es dannzu einer Schifffahrt auf der Regnitz.Heimwärts führte die Busfahrt dann durch das schöne

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Spiegelwaldbote

Frankenland, vorbei an Kloster Banz und der Kirche Vier-zehnheiligen. Für alle war es ein wunderschöner Tag.

Ein Stadtrundgang durch das historische Bamberg bildete

den Auftakt.

Begleitet wurden die Grünhainer Senioren bei ihrer fränki-

schen Entdeckungstour durch eine fachkundige Reiselei-

tung.

15 Jahre Bestehen des KulturhistorischenFörderverein Beierfeld e. V.

Chronik des bisherigen Wirkens zur Rettungder Peter-Pauls-Kirche Beierfeld,

Teil 2

Nachdem in der ersten Januarhälfte 1997 nur wenigSchnee lag, aber Dauerfrost herrschte, begann Dach-deckermeister Fritz Voigt in der zweiten Januarhälfte beigünstiger Witterung das Süddach neu zu decken. Auch dieDachrinnen wurden durch Klempnermeister Rolf Klindererneuert. Ende Februar konnte diese Arbeit bereits beendetwerden.Mitte März 1997 wurde auch die Heiztrasse zwischen demPfarrhaus und der Peter-Pauls-Kirche erneuert. Es erfolgteauch das Verlegen einer Abwasserleitung. Im März 1997

wurde die Nordseite der Kirche eingerüstet, um im Aprilkaputte Dachsparren auszuwechseln. Anfang Mai 1997wurde der Turm der Peter-Pauls-Kirche eingerüstet undDachdeckermeister Voigt begann mit der Erneuerung desTurmdachs, einer schwierigen Arbeit.

Die vom Klempnermeister Rolf Klinder neu angefertigteTurmkugel und der von der Firma Bernd Schürer neu her-gestellte Wetterhahn wurde mit dem Mittagsleuten am17.06.1997 wieder aufgesetzt.

Die in der Turmkugel befindlichen Schriftstücke stammenaus den Jahren 1607, 1647, 1662, 1736, 1808, 1844, 1883,1908 und 1930. Zu diesen Zeiten wurde wie bereits obenerwähnt, jeweils die Turmkugel wegen Reparaturarbeitenabgenommen.

Dachdeckermeister Willy Klitzsch mit den alten Schrift-

stücken, die sein Vater Bernhard Klitzsch 1908 und 1930 in

die Turmkugel hinterlegt hatte.

Die Dokumente in den beiden Kapseln der Turmkugel bein-halten neben der Beschreibung von politischen und kirchli-chen Ereignissen zu jener Zeit auch den Namen des jewei-ligen Kurfürsten von Sachsen, des Amtshauptmanns, derjeweiligen Ortspfarrer und der Kirchenvorsteher. Des Wei-teren sind auch die Namen der Schulmeister, der Ortsrich-ter, des Schieferdeckers und weitere Persönlichkeiten vonBeierfeld bzw. der Parochie genannt. Auch über den Kir-chenbau von 1607 wird berichtet.1997 wurden weitere Dokumente, die über Zeitgeist, Poli-tik, Kirche, Schule und Gemeinde im Zeitraum von 1930 bis1997 berichten, in die Turmkugel eingelegt. So fanden u.a.Platz eine kleine Urkunde der jüngsten Beierfelder Bürge-rin, eine Ausgabe des Amtsblattes ”Der Spiegelwaldbote”,die Gedenkmünze zur ”Peter-Pauls-Kirche” und sechsGeldmünzen (1 Pf.), 2 Pf., 5 Pf., 10 Pf., 50 Pf., und 1 DM).

Die Erneuerung des Turmdaches.

Nachdem die Dachsanierungsar-beiten an der Peter-Pauls-Kircheabgeschlossen waren, wurde am23.05.1997 vom KlempnermeisterRolf Klinder und vom Dachdecker-meister Fritz Voigt die Turmkugelund die Stange mit Hahn abgenom-men.

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Dabei wurde an der Westempore bedeutender Schwamm-befall festgestellt. 1997 erfolgte durch Restaurator MichaelLange und seine Mitarbeiter eine farb- und bauarchäologi-sche Untersuchung der Kirche und eine Bestandserfas-sung des Inventars.Der Einladung zu einem weiteren Benefizkonzert am31.03.1997 folgten rund 250 Besucher, welche reichlich3000 DM spendeten. Im Konzert, welches unter Leitungvon Frieder Schürer von der Musikschule Aue stand, wirkteu.a. Stefan Malzdorf, ein gebürtiger Beierfelder, als Sängermit.

Benefizkonzert der Musikschule Aue im Jahr 1997.

Zum 2. Benefizkonzert 1997 sang am 25.05.1997 der Ver-triebenenchor ”Josef von Eichendorff” unter Leitung vonHorst Bartusch zugunsten der Sanierung der Kirche. Au-ßerdem wirkten Musikschüler unter Leitung von HerrnMühlbauer mit. 1000 DM wurden aus diesem Anlass ge-spendet.Zu einem echten kulturellen Höhepunkt wurde erneut dasBenefizkonzert in der Peter-Pauls-Kirche, welches am30.06.1997 im Rahmen des Festes Alter Musik im Erzge-birge durchgeführt wurde. Auf dem Programm stand einKammermusikkonzert auf historischen Instrumenten.Vier junge Damen des international besetzten Ensembles”II Quadrifoglio” spielte unter dem Titel ”Corelli schuf einVorbild für die ganze Welt”, Werke von Corelli, Vivaldi,Couperin, Haequart, Händel und J.S. Bach.Am ”Tag des offenen Denkmals” am 14.09.1997 gestalte-ten wiederum Mitglieder des Collegium musicum aus

Schwarzenberg und unser Kirchenchor unter Leitung desKMD Rolf Rademann ein Benefizkonzert vor leider nur 40Besuchern. Vom ”Kulturhistorischen Förderverein” konnten400 DM eingesammelt werden.Anlässlich der Jahreshauptversammlung des „Kulturhisto-rischen Fördervereins” am 11.02.1998 wurde der Vorstandunverändert wiedergewählt. Anschließend übergab HerrJohanngeorg Leicht aus Grünstädtel aus dem Nachlassseines verstorbenen Vaters, des ehemaligen BeierfelderRechtsanwalts Dr. Rudolf Leicht, an den BürgermeisterJoachim Rudler ein Ölgemälde. Das Gemälde wurde 1933von dem Beierfelder Lehrer Alfred Richter gemalt und zeigtdas Innere der Peter-Pauls-Kirche. Es erhielt einen würdi-gen Platz im Rathaus.Im Juli 1998 fand unter Mitwirkung des Kirchenchores Bei-erfeld, des Spiegelwaldensembles, des Beierfelder Posau-nenchores und der Musikschule Grünhain ein Benefizkon-zert statt.Im Jahr 1998 standen vom Amt für Denkmalschutz Förder-mittel in Höhe von 100000 DM und von der politischenGemeinde 50000 DM zur Verfügung. So konnte Ende Ok-tober 1998 die dringend notwendige Erneuerung der Fens-ter in Angriff genommen werden. Auch die Nordseite derKirche wurde abgeputzt. Mitte Dezember 1998 renovierteman den ehemaligen Sakristeiraum.

8. Kunstpreis der EKH mbH

KLEINKUNST

ganz in Familie

Gesucht werden Menschen (vom Enkel bis zum Onkel), diein Familie hobbymäßig tätig sind und ihr künstlerischesKönnen unter Beweis stellen möchten.Zugelassen sind u.a. folgende Bereiche: Musik, Gesang,Clownerie, Sketch, Tanz, Schnellzeichner, Zauberei, Sport-akrobatik, Äquilibristik, Tierdressur, Pantomime, Jonglage,Erzählkunst, Schwarzes Theater ...Preise:– 1. Preis: 750,00 EUR, 2. Preis: 500,00 EUR, 3. Preis:250,00 EURSonderpreis: Ein Abo für 2 Personen für 4 Vorstellungender eigenen Wahl in der Spielzeit 2009/10 am E.-v.-Win-terstein-Theater Annaberg, gestiftet von der Erzgebirgi-schen Theater- und Orchester-GmbH.Zu den Vorrunden ist eine Darbietung zu präsentieren.Über die Zulassung und die Platzierung bei den Vorent-scheidungen und beim Finale entscheidet eine fachkundi-ge Jury. Das Urteil der Jury ist nicht anfechtbar, der Rechts-weg ist ausgeschlossen. Die offizielle Preisverleihung fin-det zum Finale im Kulturhaus Aue im November 2009 statt.Anmeldeschluss: 31. Juli 2009

Bewerbungsadresse:EKH mbH, Kunstpreis 2009, Clara-Zetkin-Straße 74,08340 SchwarzenbergWeitere Infos unter www.ekhmbh.de oder auf den auslie-genden Flyern.

Füllung der Dokumenten-

kapseln, rechts Bürger-

meister Joachim Rudler,

links Pfarrer Andreas

Richter.

Im November 1997 wur-de am Westgiebel die seit1908 vorhandene Trenn-wand zum früheren Auf-bewahrungsraum für Ver-storbene beseitigt.

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25Nummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 2009

Spiegelwaldbote

De Wahl

Dr Wahlsunntig is rüm,

des Wähln, des is net schlimm,

nu ke‘ mr när noch hoffen:

Wahlversprachen bleibn net offen,

un dess jeder, su wie‘r vun Plakat rolacht,

nu itze aah sei Aarbit macht -

gewählt - ja mir, mir habn‘s schie richtig,

wos draus gemacht ward, des is wichtig ...

vür dr Wahl wur viel gered‘t,

enttaischt uns itze bitte net ...!

Hanna Roßner

AOK PLUS startetbundesweiteinmaliges Modell

Individuelle Arzneimittelverpackung erhöhtSicherheit und spart Kosten

Jährlich landen in Deutschland verordnete Medikamenteim Wert von 500 Mio. Euro auf dem Müll. Der Grund?Patienten haben oft Angst vor Nebenwirkungen oder sindmit der täglichen Zusammenstellung mehrerer parallel zunehmender Arzneimittel schlicht überfordert. Dadurch ent-stehen Dosierfehler, die die Gesundheit beeinträchtigenund evtl. zu gesundheitlichen Komplikationen, bis hin zuunerwünschten Krankenhausaufenthalten führen können.Kann dies durch patientenindividuelle Verpackungen derMedikamente verhindert werden? Dazu gibt es in Deutsch-land noch keine Untersuchungen. Doch nun prüft die AOKPLUS seit 1. April 2009 modellhaft in der Region Löbau-Zittau, welchen Nutzen so eine persönlich zugeschnitteneVorbereitung von Arzneimitteln (Verblisterung) bringenkann: Patienten, die in dieser Region am integrierten Ver-sorgungsvertrag CARDIO-Integral teilnehmen und täglichmehrere parallel einzunehmende Arzneimittel benötigen,erhalten diese nun in einer individuellen Medikamentenboxwöchentlich von ihrer Apotheke. Die Versorgung ist freiwil-lig und kostenfrei.Die Vertrags-Patienten können sich bei ihrem Haus- oderFacharzt einschreiben. Die Ärzte und der betreuende Apo-theker stimmen alle Verordnungen ab und prüfen diese aufNeben- und Wechselwirkungen.Medikamentenblister sind eine neue und innovative Versor-gungsform, die weit über das hinausgeht, was der Gesetz-geber fordert. Da die Medikamente nun auf den genauenBedarf abgestimmt und einnahmegerecht zusammenge-stellt sind, wird im Ergebnis der Verblisterung eine verord-nungsgetreuere Einnahme erwartet. Außerdem entstehenkeine Medikamentenreste.

Insofern ist die Verblisterung eine Möglichkeit, das Behand-lungsziel der Patienten sicher zu erreichen und dabeigleichzeitig Kosten zu sparen. Das Vorhaben läuft vorerst18 Monate und wird wissenschaftlich begleitet.

Unser TÜV SÜD-RatgeberGefahrenstufe „rot“,

wenn Kühlwasser oder Öl austretenMit Technik-Check vor den Ferien kann man sich gro-ßen Ärger ersparenIn vier Tagen will Oliver Gerber seine Urlaubsfahrt antreten,doch jetzt kommen ihm noch Bedenken. Ob er wirklich gutgerüstet ist? Er entschließt sich zur kurzfristigen Fahrt zumTÜV, die Hauptuntersuchung wäre nach dem Urlaub fällig.Er zieht sie lieber vor. Zu seinem Glück übrigens. DennTÜV-Prüfstellenleiter Wolfgang Jahr in Schwarzenbergstellte Kühlwasserverlust fest.Woher das kommt?Wolfgang Jahr: „Vor allem bei Fahrzeugen mit hoher Lauf-leistung können Risse am und im Motorblock am Kühlwas-serverlust schuld sein. Durch diese Risse kommt es dannoft zu einer Vermengung von Öl und Kühlwasser. Dies istauch für den Laien schnell erkennbar. Finden sich nämlicham Ölstab kleine Wassertröpfchen, muss der Wagen aufschnellstem Weg in die Werkstatt. Denn bereits ein Was-seranteil von fünf Prozent im Öl lässt dessen Schmierfähig-keit um 30 Prozent sinken. Und das kann für jeden Motordas „Aus“ bedeuten,“ warnte er. Jetzt ist dringend ein Werk-stattbesuch angesagt.Übrigens: Ebenso ernst zu nehmen ist der Ölverlust alsWarnzeichen. „Dann“, so Wolfgang Jahr weiter, “nicht ein-fach nachkippen, denn wenn Öl aus dem Motor tropft, istdas ein ernstzunehmendes Signal. Defekte Dichtungenoder Verbindungen im Ölkreislauf sind in aller Regel dieUrsache,“ meint der TÜV-Experte. Das hat fatale Folgen.Wenn der Öldruck fällt, werden die Lager nicht mehr ge-schmiert. Wenn erst einmal die Warnlampe aufblinkt, kannes bereits zu spät sein. Denn nicht selten liegt dann bereitsein schwerer Defekt vor, gibt Wolfgang Jahr zu bedenken.Deshalb sollte auch in diesem Fall sofort der Motor abge-stellt werden, um weitere Schäden zu vermeiden. Öl ein-fach nachkippen ist nicht die Lösung, denn es tropft jaweiter und belastet die Umwelt. Auch der stete Tropfen Ölauf dem Pflaster belastet die Umwelt und die Optik auf demParkplatz. Vom bleibenden Schaden am Fahrzeug einmalganz zu schweigen.

Oliver Gerber ist jedenfalls froh, dass er beim TÜV war unddessen Rat Schlimmeres verhütet hat. Wolfgang Jahr emp-fiehlt jedenfalls von Zeit zu Zeit einen Check wichtigerverkehrssicherheitsrelevanter Teile und Baugruppen, dernicht selten genug größeren Schaden – der dann auchnoch teuerer zu Buche schlägt - abwenden kann.

Wer genau sein will, der sollte zum TÜV fahren. Die TÜV-Prüfstelle liegt an der Schneeberger Straße 86, Tel.: 03774-14020. Mit dem Internet-Anmeldeservice unter www.tuev-sued.de ist die Vereinbarung eines Termins jederzeit mög-lich.Der gebührenfreie Tel.-Anmeldeservice: 0800-12-12 444.

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SpiegelwaldboteNummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 200926

Die Gemeinde teilt mit

Zu der am 27.05.2009 stattgefundenen Sitzung des Ge-meinderates der Gemeinde Bernsbach wurden folgendeBeschlüsse gefasst:

Beschluss GR2009/026:Der Bürgermeister wird ermächtigt, auf der außerordentli-chen Gesellschafterversammlung der Kommunalen Beteili-gungsgesellschaft mbH an der envia (KBE) am 26. Juni2009 für die Verschmelzung der Gesellschaft kommunalerenviaM-Aktionäre mbH (GkEA) auf die KBE zu stimmen.

Beschluss GR2009/027Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt dieZweckvereinbarung über die Aufgabenübernahme gemäߧ 45 StVO zwischen der Gemeinde Bernsbach und derStadt Lauter in der Fassung vom 14.05.2009.Der Bürgermeister wird ermächtigt, die Vereinbarung zuunterzeichnen und zur Genehmigung beim LandratsamtErzgebirgskreis, Kommunalaufsicht, einzureichen.

Beschluss GR2009/028:Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt dieZweckvereinbarung über die Aufgabenübernahme gemäߧ 4 Nr. 1 der Verordnung zur Durchführung der Gewerbe-ordnung und § 1 Abs. 1, 2 und 3 Nr. 1 Gaststättenverord-nung zwischen der Gemeinde Bernsbach und der StadtLauter in der Fassung vom 14.05.2009.Der Bürgermeister wird ermächtigt, die Vereinbarung zuunterzeichnen und zur Genehmigung beim LandratsamtErzgebirgskreis, Kommunalaufsicht, einzureichen.

Beschluss GR2009/029:Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach bestätigt dievorliegende Betriebskostenabrechnung der Johanniter-Un-fallhilfe für das erste Halbjahr 2008 bezüglich der Kinderta-gesstätte „Kinderparadies“ Bernsbach mit den Gesamtauf-wendungen in Höhe von 340.251,34 EUR.

Der durch die Gemeinde zu viel bezahlte Betrag in Höhevon 24.140,62 EUR ist der Gemeinde zu erstatten.

Beschluss GR2009/030:Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach bestätigt dievorliegende Betriebskostenabrechnung für die Kinderta-gesstätte „Kinderparadies“ Bernsbach für das Jahr 2008.Für die derzeit geltenden Elternbeiträge entsteht auf Grundder Betriebskostenabrechnung 2008 kein Änderungsbe-darf.

Zu der am 08.06.2009 stattgefundenen Sitzung desTechnischen Ausschusses der Gemeinde Bernsbach

wurden folgende Beschlüsse gefasst:

Beschluss-TA2009/011:Der Technische Ausschuss des Gemeinderates der Ge-meinde Bernsbach erteilt gemäß § 144 BauGB die sanie-rungsrechtliche Genehmigung zu UR-Nr. 246/2009 vom15.05.2009, Kaufvertrag bezüglich Flurstück 4/11, Grund-stück im Wohngebiet Panoramablick.

Beschluss-TA2009/012:Der Technische Ausschuss des Gemeinderates der Ge-meinde Bernsbach erteilt gemäߧ 144 BauGB die sanierungsrechtliche Genehmigung zumVertrag UR-Nr. 247/2009 vom 15.05.2009, Aufteilung desFlurstückes 4/11(Grundstück im Wohngebiet Panorama-blick) in 4 Miteigentumsanteile.

Beschluss-TA2009/013:Der Technische Ausschuss des Gemeinderates der Ge-meinde Bernsbach beschließt, zum Vorentwurf des Bebau-ungsplanes „Wohngebiet Clara-Zetkin-Straße“ der StadtSchwarzenberg, das gemeindliche Einvernehmen zu ertei-len.

Anlagen sowie Sachverhalte zu den Beschlüssen könnenim Rathaus eingesehen werden.

Öffentliche Bekanntmachung des Wahlergebnissesder Gemeinderatswahl am 07.06.2009

Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner öffentlichern Sitzung am 08.06.2009 das Wahlergebnis in der GemeindeBernsbach ermittelt.

Zahl der Wahlberechtigten: 3.858Zahl der Wähler: 1.907Zahl der ungültigen Stimmzettel: 41Zahl der gültigen Stimmzettel: 1.866Zahl der insgesamt abgegebenen gültigen Stimmen: 5.465

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27Nummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 2009

Spiegelwaldbote

Gesamtstimmenzahlen und Verteilung der Sitze auf die Wahlvorschläge sowie die Zahlen der für die Bewerber dereinzelnen Wahlvorschläge abgegebenen Stimmen:

CDU (8 Sitze) Gesamtstimmenzahl: 2.320damit sind gewählt:Sachse, Bärbel Lehrerin, Lindenring 48 567 StimmenGoldhahn, Siegfried Drogist, Ernst-Schneller-Str. 7 419 StimmenFuhrmann, Heinz Steuerbevollmächtigter, Auer Straße 3 311 StimmenWehrmann, Bernd Malermeister, Siedlerstraße 28 272 StimmenSchubert, Siegfried Rentner, Siedlerstraße 30 170 StimmenHübner, Volker Selbstständig, K.-Liebknecht-Str. 34a 159 StimmenGoldhahn, Matthias Dipl.-Ingenieur, Bonitzraumweg 4 152 StimmenGöbel, Gunter Dipl.-Ingenieur, Schulstraße 20 127 Stimmen

als Ersatzpersonen sind gewählt:Harmsen, Franciscus Kaufmann, Beierfelder Straße 14 75 StimmenDorschner, Henrik Selbstständig, Siedlerstraße 23 68 Stimmen

FWiB (5 Sitze) Gesamtstimmenzahl: 1.664damit sind gewählt:Groß, Mike Bauingenieur, Neue Grünhainer Str. 3G 234 StimmenSchlegel, Steffen Forstwirt, Lößnitzer Straße 10b 207 StimmenBraun, Ulrich Selbstständig, K.-Liebknecht-Str. 109 187 StimmenSteeger, Thomas Fliesenlegermeister, Lauterer Straße 9 106 StimmenKunzmann, Jörg Dipl.-Ingenieur, E.-Schneller-Straße 2 98 Stimmen

als Ersatzpersonen sind gewählt:Herrmann, Thomas Metallbauer, E.-Schneller-Straße 16 93 StimmenBeckmeier, Gabriele stellv. Schulleitung, Lauterer Straße 57 87 StimmenMorgner, Frieder Lehrer, Lauterer Straße 27 83 StimmenReinhold, Diana Altenpflegerin, Waldweg 4 66 StimmenSchneider, Monika Vermögensberater, Schulstraße 18 55 StimmenGeorgi, Marisa Angestellte, Auer Straße 40 54 StimmenMeyer, Stefan Selbstständig, Waldweg 28 52 StimmenGeorgi, Andreas Monteur, Beierfelder Straße 43 50 StimmenMüller, Lutz Elektromeister, K.-Liebknecht-Str. 7 44 StimmenSandig, Frank Selbstständig, Am Wehr 8 41 StimmenHaertel, Uwe Prüfingenieur, Lindenring 58 34 StimmenFriedrich, Jens Raumausstatter, Lauterer Straße 13 33 StimmenDöring, Silvio Student, Grünhainer Straße 51 30 StimmenFriedrich, Andre Zerspahnungsmech., K.-Liebknecht-Str. 51 28 StimmenMikolajetz, Ingo Schlosser, Siedlerstraße 43 24 StimmenFirlei, Ulrich Verwaltungsfachang., Grünhainer Straße 63 23 StimmenSüß, Andreas Baufacharbeiter, K.-Liebk.-Str. 108b 21 StimmenGnüchtel, Sascha Bauingenieur, Lindenring 37a 14 Stimmen

Die Linke (2 Sitze) Gesamtstimmenzahl: 715damit sind gewählt:Scherzer, Anneliese gepr. Sekretärin, Straße des Aufbaus 21 414 StimmenKunz, Tanja Gymnasialschülerin, Grünhainer Straße 35 152 Stimmen

als Ersatzperson ist gewählt:Reiband, Dieter Rentner, Siedlerstraße 45 149 Stimmen

SPD (1 Sitz) Gesamtstimmenzahl: 136damit ist gewählt:Wüst, Helmut Ausbildungsbeauftragter, Enge Gasse 6 136 Stimmen

als Ersatzpersonen sind gewählt:Schneider, Ursula Sachbearbeiterin, Bahnhofstraße 3 58 StimmenSchubert, Christine Dipl.-Ing.-Ökonom, Enge Gasse 6 47 StimmenLöschner Dietmar Rentner, Thälmannstraße 20 40 Stimmen

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SpiegelwaldboteNummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 200928

als Ersatzpersonen sind gewählt:Dussl, Barabara Dipl.-Ökonom, Lange Gasse 16 37 StimmenGebhard, Horst Rentner, Straße der Einheit 40 36 StimmenFriedrich, Axel Dipl.-Kaufmann, Lindenring 32 28 StimmenGebhard, Iris Sachbearbeiterin, Straße der Einheit 40 21 StimmenNeef, Gottfried Rentner, Auer Straße 102 12 Stimmen

auf die weiteren Wahlvorschläge entfielen:FDP (kein Sitz) Gesamtstimmenzahl: 258Männel, Eckhard Dipl.-Ingenieur, Auer Straße 56 136 StimmenSchmuck, Heiko Versicherungsfachm., Lindenring 19 67 StimmenMüller, Adda Ind.-Kaufmann, Hugo-Ament-Str. 38 55 Stimmen

GRÜNE (kein Sitz) Gesamtstimmenzahl: 93 StimmenThen, Oliver Gymnasialschüler, Straße der Einheit 13 93 Stimmen

Es bleiben keine Sitze gemäß § 21 Abs. 3 KomWG unbesetzt.

Gegen die Wahl kann gemäß § 24 Abs. 2 Satz 2 des Kommunalwahlgesetzes Einspruch erhoben werden. Dieser kann vonjedem Wahlberechtigten, jedem Bewerber und jeder Person, auf die bei der Wahl Stimmen entfallen sind, innerhalb einerWoche nach dieser öffentlichen Bekanntmachung unter Angabe des Grundes bei der Rechtsaufsichtsbehörde

Landratsamt Erzgebirgskreis, Paulus-Jenisius-Straße 24, 09456 Annaberg-Buchholzerhoben werden. Nach Ablauf der Frist können weitere Einspruchsgründe nicht mehr geltend gemacht werden. Der Einsprucheines Einsprechenden, der nicht die Verletzung seiner Rechte geltend macht, ist nur zulässig, wenn ihm mindestens 39Wahlberechtigte beitreten.

Bernsbach, 09.06.2009 gez. MehlhornVorsitzender Gemeindewahlausschuss

Dank den EhrenamtlichenIm Zusammenhang mit der Kommunal- und Europawahlam 07. Juni 2009 möchte ich mich an dieser Stelle bei allenBernsbacher Einwohnern und anderen Helfern bedanken,die durch ihre ehrenamtliche Mitarbeit in den Wahllokalen,im Gemeindewahlausschuss oder durch ihre Bereitschaftzur Kandidatur zum Gelingen des Wahltages beigetragenhaben. Dies macht mir Hoffnung, dass uns das auch beiden noch folgenden Wahlen in diesem Jahr gelingen wird.Den gewählten Kandidaten möchte ich bereits an dieserStelle herzlich gratulieren und für diese Arbeit viel Kraft undErfolg wünschen.

Frank Panhans, Bürgermeister

Sitzung Juni 2009Gemeinderat: am 24. Juni 2009

Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen. Die Ta-gesordnung wird rechtzeitig ortsüblich bekannt gege-ben.

Entsorgungskalenderfür den Monat Juli 2009

Biomüll : - immer wöchentlich freitagsGelbe Tonne: - am Montag, dem 13. JuliRestabfälle: - am Donnerstag, dem 02. und

16. Juliam Dienstag, dem 30. Juli

Papiertonne: - am Sonnabend, dem 24. Juli

Bauamt informiert:Bauvorhaben: Komplettbaumaßnahme in Bernsbach„Berg“ Felsstraße - 2. BA, Los 0 bis 5Straßenbau, Kanalsanierung.Wie von der Baufirma mitgeteilt wurde, wird die Kanalsa-nierung im Rahmen des Bauvorhabens im Zeitraum vom18.06.2009 bis 24.06.2009 erfolgen.

GeschwindigkeitskontrolleAm 28. Mai 2009 wurde in der Zeit von 7.00 bis 8.00 Uhram Standort Bernsbach, Karl-Liebknecht-Straße, eine Ver-kehrskontrolle durchgeführt.Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt hier 30 km/h.Es wurden 23 Fahrzeuge kontrolliert, wobei 4 Ordnungs-widrigkeiten festgestellt wurden. Die höchstgefahrene Ge-schwindigkeit betrug 50 km/h.Die Ahndung aller festgestellten Ordnungswidrigkeiten er-folgt auf der Grundlage der geltenden gesetzlichen Bestim-mungen.

Tauris-Stiftung unterstütztArbeitslose

Die Tauris-Stiftung e.V. aus Dresden hat es sich zur Aufga-be gemacht, Langzeitarbeitslose bei der Realisierung eh-renamtlicher Tätigkeiten zu unterstützen. Daher werdenauch für die Gemeinde Bernsbach Mittel bereitgestellt, diefür die Kinder- und Schülerbetreuung im Kindergarten undder Grundschule eingesetzt werden.Im Rahmen des Projektes ist im Kindergarten und an unse-

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Spiegelwaldbote

rer Schule je eine Stelle zu besetzen. Das Aufgabengebietumfasst in der Schule die unentgeltliche Betreuung undBeaufsichtigung der Kinder außerhalb der Unterrichtszei-ten. Im Kindergarten sind unterstützende Tätigkeiten fürdas Betreuungspersonal vorgesehen. Dabei steheninsbesondere Mal- und Bastelarbeiten aber auch Lesenoder Musik im Mittelpunkt. Die maximale wöchentliche Ar-beitszeit beträgt 14 Stunden. Die Tätigkeit ist vorerst bisEnde des Jahres befristet.Für die Stelle sollte sich bewerben, wer Freude an derArbeit mit Kindern hat. Voraussetzung für die Tätigkeit istein Anspruch auf ALG II und der tatsächliche Bezug dieserMittel. Die Projektteilnehmer erhalten eine monatliche Auf-wandsentschädigung zwischen 78 Euro und 97,50 Euro.Diese Aufwandsentschädigung wird nicht auf das ALG IIangerechnet.Interessierte wenden sich bitte an die GemeindeverwaltungBernsbach, Hauptamt, unter Tel. 03774 152217.

Heinrich-Heine-Mittelschule LauterFrühjahrs-Crosswettlauf 2009

Am Mittwoch, dem 13.05.2009, starteten erneut Sportler/innen der Heinrich-Heine-Mittelschule Lauter beim diesjäh-rigen Frühjahrs-Crosswettkampf. Die Mittelschule Schön-heide richtete diesen Wettkampf auf dem Gelände desSportplatzes des Ortes aus. Am Start waren Teilnehmeraus sechs Mittelschulen und Gymnasien unserer Region,dem Erzgebirge. Der Wettbewerb fand als Gruppenlauf mitMassenstart getrennt nach Alter und Geschlecht statt.Leider konnten, da einige Starter verhindert waren, nurzwei Schüler/innen die Farben unserer Schule vertreten.Doch sie waren mit vollem Ehrgeiz dabei und gaben ihrBestes. Dementsprechend herausragende Ergebnissekonnten erzielt werden. . Marie-Sophie Ebisch siegte beim 1000m-Lauf der Schüler-innen der Klassen 6. Franz Klecha belegte beim 200m-Lauf der Jungen Klasse5 einen hervorragenden 2. Platz.Herzlichen Glückwunsch beiden Sportlern!

Ein Erlebnis- und erfolgreicherTag in der Conradswiese

Am Dienstag, dem 12.5.2009 fuhren wir, die Schüler der6. Klassen der Heinrich-Heine-Mittelschule Lauter, in dieConradswiese, denn dort fanden die Waldjugendspiele2009 statt. Die Klassen wurden in Reviergruppen aufgeteiltund Revierchefs, Rechner, Schriftführer und Schatzmeisterbenannt. Diese bekamen auch noch Stellvertreter. Punkt9.00 Uhr war die Begrüßung und die Gruppen bekamen ihrSpielgeld.Dann starteten wir zur ersten Station, dem Waldschutz.Dort lernten wir, wie man Pflanzen, Bäume und Tiere schüt-zen kann. Die nächste Station war der Holzverkauf. Hiermussten wir rechnen, messen, sortieren und gekonnt sta-peln. Um zur nächsten Station, dem Reviergang, zu gelan-gen musste ein ganzes Stück gelaufen werden. Dort erfuh-

ren wir viel Interessantes über Pflanzen und Bäume, z.B.was Tiefwurzler und was Flachwurzler sind. Als letzte Auf-gabe des Tages ging dann unsere Wanderung zur StationWaldpflege. Die Bäume zu bestimmen, die gefällt werdensollen, erwies sich als gar nicht ganz so einfach. Als dasgeschafft war, gingen wir zum Mittagessen zurück in dieConradswiese. Die anschließende Dienstbesprechung vonRevierchef, Schatzmeister und Schriftführer wertete die ge-zeigten Leistungen der Teams aus und zählte deren Spiel-geld. Endlich, nach einer kurzen Pause, war Siegerehrung.Den 4. Platz belegte die Schülergruppe des Reviers Sosa,der 3. Platz ging an das Revier Conradswiese, den 2. Platzbelegte die Mannschaft Antonsthal und Sieger wurde dasRevier Bockau, Schüler der Klasse 6a.

Therese Hüttel

Hugo-Ament-GrundschuleBernsbach„Lauter – Stadt der Vogelbeere“In der Woche vom 25. bis 29. Mai 2009 gingen 250 Grund-schüler aus Bernsbach und Lauter gemeinsam mit ihrenLehrerinnen auf einen Streifzug durch die 850-jährige Ge-schichte der Vogelbeerstadt. Hintergrund dieses fächerver-bindenden Projektes ist das Heimatfest „850 Jahre Lauter“.Die Grundschüler beschäftigten sich mit dem LautererStadtwappen, erfuhren viel Wissenswertes über die Vogel-beere und lasen begeistert Geschichten über Wolfs- undBärengruben. Schöne Traditionen des Ortes wie das Flech-ten von Spankörben und die Wahl der „Lauterer Vugelbeer-königin“ wurden vorgestellt. Altes und Neues prägt dieStadt und so erlebten täglich 2 Schulklassen als Indianer imINDIAN-POINT das Leben in und mit der Natur. Der Höhe-punkt im Jubiläumsjahr wird sicherlich der große Festum-zug am 4. Oktober 2009 sein. Auch die Mädchen undJungen unserer Grundschule werden einige der 52 histori-schen Bilder mit gestalten. Nach den Sommerferien setzteine Vielzahl unserer Viertklässler ihren Bildungsweg ander Mittelschule „Heinrich Heine“ in Lauter fort und sowarfen sie schon jetzt einen ersten Blick in die Schulchro-nik, beschäftigten sich mit dem Namensgeber der Schule;dem Dichter Heinrich Heine und bauten ein Modell ihrerzukünftigen Bildungseinrichtung. Weitere Ergebnisse un-serer Projektarbeit wie das geknüpfte Lauterer Stadtwap-pen, ein Modell des Kinderhauses „Mini und Maxi“, ein mitFadentechnik gestaltetes „Vugelbeermannel“, mit Seiden-papier geknüllte Vogelbeerzweige u.v.m. sind in der Aus-stellung zum „14. Lauterer Vugelbeerfast“ zu sehen.An dieser Stelle möchte ich mich, auch im Namen unsererGrundschüler und Lehrerinnen, ganz herzlich bedankenbei- Frau Georgi und dem Korbmacherzirkel in Lauter- Herrn Volker Zimmer- Frau Schmidt und Herrn Schmidt, die viel über Lau-

ter zu berichten wussten- Frau Bauer vom Verein Kräuterkreationen in Bockau- Herrn Bürgermeister Kunzmann und Frau Groß von

der Stadtverwaltung Lauter- Frau Ute Knauft vom INDIAN-POINT- der Vogelbeerkönigin und dem Vugelbeermannel

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und- vor allem bei allen mithelfenden Eltern, Großel-

tern und Geschwistern unserer Grundschüler.

Sie alle haben zum Gelingen dieses Projektes beigetragen.

gez. LembergerSchulleiterin

Kängurutag 2009 –und wir waren wiederdabei!

Für 58 Schülerinnen und Schüler unserer Grundschule wares am Donnerstag, dem 19.03.2009, mal wieder so weit:Sie traten zum Känguru-Wettbewerb der Mathematik an.Alle Teilnehmer bekamen nach einer kurzen Regelkundeeinen Antwortbogen, ein Schmierblatt und das Wichtigste –die Aufgaben.Die Schüler hatten 75 Minuten Zeit, um 21 Aufgaben zulösen. Jeder Teilnehmer startete mit einem „Startkapital“von 30 Punkten und bekam für jede richtige Lösung 3, 4oder 5 Punkte (je nach Schwierigkeitsgrad der Aufgabe),falsche Lösungen wurden mit „Minuspunkten“ bestraft.Nachdem alle „Kängurus“ ihre Bögen abgegeben hatten -die Aufgaben durften mitgenommen werden, da man sichim Internet zwei Tage später die Lösungen ansehen konnte- wurden diese feinsäuberlich nach Klassen sortiert undnach Berlin geschickt, wo die Auswertung stattfindet. Jetztbegann das lange Warten. Wenn allein in Deutschlandüber 800.000 Schüler mitmachen, kann das schon mal einpaar Monate dauern …„Sind denn schon die Ergebnisse des KÄNGURU-Wettbe-werbes bekannt?“ Diese Frage wurde in der letzten Zeit oftvon den Schülern und Eltern gestellt. Hier nun die mitSpannung erwarteten Ergebnisse:

Die 10 besten Teilnehmer unserer Schule waren:Dennis Groß 90,00 Punkte 4a 1. PreisAnne Ficker 66,25 Punkte 3bMagdalena Scholz 63,75 Punkte 4bAlina Vogelsang 62,50 Punkte 4bJulia Werner 61,25 Punkte 4bFabian Schulz 60,00 Punkte 4aTabea Keller 57,50 Punkte 4aTheresa Geng 56,25 Punkte 4aVanessa Sänger 56,25 Punkte 4bElisa Ullmann 56,25 Punkte 4a

Herzlichen Glückwunsch!

Alle Teilnehmer sind Gewinner, denn sie erhalten eine Ur-kunde mit der erreichten Punktzahl und ein MacMahon-Puzzle als Erinnerungspreis an den Wettstreit 2009.Dennis Groß aus der Klasse 4a wird für seine herausra-gende Leistung mit einem Experimentierkasten belohnt.Fabian Schulz aus der Klasse 4a kann sich über dastraditionelle Känguru-T-Shirt freuen.Er hat 8 Aufgaben hintereinander ohne Fehler gelöst undsomit den weitesten KÄNGURU-Sprung absolviert.

gez. Lemberger, Schulleiterin

Auf den Spuren der IndianerAm Montag, dem 25. Mai 2009, ging der Tag für die Klas-sen 2a und 4a schon viel früher los als sonst. Die Schülerwanderten im Rahmen der Projektwoche „850 Jahre Lau-ter“ zum Indian-Point in Lauter. Die Bernsbacher Schülerfuhren mit einem Reisebus nach Lauter. Erster Halt war amKinderhaus „Mini und Maxi“. Dort stiegen die Frühhortkin-der zu. Als nächstes ging es zum ehemaligen Kindergarten„Schwalbennest“, wo schon die Lauterer Kinder warteten.Anschließend wanderten alle zum Indian-Point. Es ging ansaftigen Wiesen und schönen schattigen Wäldern vorbei.Als sie am Indian-Point angekommen waren, rasteten sieerst. Dann ging es schon los im wilden Indianerleben. Alserstes machten sie einen Begrüßungstanz, dann gingenalle in das große Tipi zum Wolfsheulen. Nun wurden alle inGruppen eingeteilt; immer ein Zweit- und ein Viertklässlerzusammen. Es gab verschiedene Stationen, zum Beispiel:Medizintaschen bauen, trommeln …. Als alle mit ihren Auf-gaben fertig waren, gingen alle zusammen in den Wald,denn ein Schatz war zu suchen. Nach langem Suchenwurde der Schatz gefunden: eine riesengroße Truhe vollerSüßigkeiten. Zum Glück war für alle etwas da. Jetzt ging eswieder zurück zum Tipi. Dort gab es dann einen kleinenImbiss. Danach sind sie wieder zurück zum „Schwalben-nest“ gelaufen. Zum Schluss sind die Bernsbacher und dieHortkinder wieder mit dem Bus zurückgefahren. „Ein gelun-gener Tag!“

Fabian SchulzKlasse 4a

Neuigkeiten aus dem HortFreitag-WaldtagHurra - wir Hortkinder freuen uns wieder auf unseren Wald-tag, können wir doch im Wald immer so herrlich mit allem,was er uns bietet, spielen.Mit Brotzeit und voller guter Ideen zogen wir los und nah-men schon bald unser Revier in Besitz. Dies sprachen wirzu Beginn mit unseren Erzieherinnen genau ab und wirachteten darauf, dass wir uns in diesen Grenzen bewegten.Als sich einige Kinder von uns doch ein kleines Stück weiterentfernten, um begehrtes Naturmaterial zu holen, bekamunser Spiel einen grauen Schleier. Was wir da mitten imWald fanden, empörte und verärgerte uns sehr.Schön aufgehäuft lagen da z.B. alte Farbdosen, Batterien,verrostetes Eisenzeug, alte Dachpappe und altes ekligesPlastezeug, nur um einiges zu nennen.Wir fragten unsere Erzieherinnen: „Wer macht denn soetwas?“ Doch die konnten auch nur mit den Schulternzucken.In der Schule haben wir gelernt, wo der Müll hingehört,nämlich in die Mülltonne. Wer das nicht beachtet, denktnicht an uns Kinder! Und dann das - nein das hat uns sehrberührt. Auf dem Heimweg und auch im Hort erzählten wirnoch viele Tage davon.

Deshalb möchten wir einen Aufruf starten:„Müll im Wald - das kann nicht sein

er gehört in die Tonne rein.

Liebe Erwachsene, bemüht euch stets Vorbild zu sein,

dann bleibt für alle die Umwelt rein!“

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31Nummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 2009

Spiegelwaldbote

Wir Hortkinder haben uns vorgenommen, immer wachsamzu sein und schon bei uns zu schauen, dass jeder denPapierkorb benutzt, denn „Was Hänschen nicht lernt, lerntder Hans nimmermehr.“

Die Hortkinder aus derKita „Kinderparadies“ Bernsbach

Information:Wir besuchen unsere älteren Mitbürger zum 85., 90. undjeden weiteren Geburtstag kurz zuhause. Hier möchte ih-nen eine kleine Gruppe von Kindergartenkindern gratulie-ren.

Ihre Kindergartenkinder aus Bernsbach

Evangelisch-LutherischeKirchgemeinde

„Hast du Töne!“

GEMEINDEFEST21. Juni 2009 in Oberpfannenstiel

14.00 Uhr Familiengottesdienst

danach:Kaffee und Kuchen, Spiel und Spaß im Pfarrgarten

gegen 17.00 Uhr Märchenspiel

Die Evangelisch-methodistischeGemeinde Bernsbach,Schulstraße 15,

Die Evangelisch-Methodistische Kirche Bernsbach,Schulstraße 15, lädt zu folgenden Veranstaltungen ein:sonntags10.00 Uhr Predigtgottesdienst, parallel Kindergottes-

dienst

montags19.00 Uhr Jugendkreis in der EmK Lauter19.30 Uhr Posaunenchor

dienstags19.30 Uhr Gemischter Chormittwochs15.00 Uhr Kinderkreis16.00 Uhr Kirchlicher Unterricht Klasse 6 - 7

in der EmK Lauter

Besondere Veranstaltungen:

Mittwoch, den 17. Juni 200919.00 Uhr Bibelgespräch/GebetsstundeSonntag, den 21. Juni 200910.00 Uhr Gottesdienst mit P. Stefan Lenk, Breiten-

brunnMittwoch, den 24. Juni 200919.30 Uhr Teilnahme an der Johannisfeier auf dem

Friedhof in BernsbachSonntag, den 28. Juni 200910.00 Uhr Taufe in Verbindung mit dem GottesdienstDienstag, den 30. Juni 200914.30 Uhr »Nur eine Tasse Kaffee« - Seniorenkreis mit

dem Eine-Welt-Laden SchwarzenbergMittwoch, den 1. Juli 200910.00Uhr Gottesdienst im Altenpflegeheim der Diakonie

in Bernsbach in der Verantwortung der EmK

Joachim Schmiedel, Pastor

Auf nach KlingenthalDer EZV Bernsbach lädt zu seiner nächsten Wanderungnach Klingenthal recht herzlich ein.Start ist 8.00 Uhr am Sonnabend, dem 20.06.2009, an derDrogerie Goldhahn. Mit dem Auto geht es bis Mühlleithen.Von dort aus wandern wir zum Aschberg und nehmen eingutes Mittagessen ein.Anschließend geht es weiter bis zur neuen Schanze mitBesichtigung und wieder zurück zu unseren Fahrzeugen.Auf euer Kommen freut sich der EZV Bernsbach.

Glück auf!EZV Bernsbach

Verein der HeimatfreundeOberpfannenstiel e. V.

Bitte vormerken!! Waldfest am 11. Juli 2009Auch in diesem Jahr können sich die Besucher wieder aufneue Veranstaltungshöhepunkte freuen. In diesem Jahrsind wesentliche Neuerungen für das Wochenende ge-plant:Einmal ist Samstag den ganzen Tag über ein Wochenmarktgeplant. Dazu haben schon mehrere Händler zugesagt,wie zum Beispiel die Bäuerliche Geschenkstube, Früchte-veredlung und Verkostung, Imkerei mit Naturprodukten,Korbwaren, Kräuterstube, Obst- und Gemüseprodukte,Pilzhof und Pilzzucht, Schafwollhandel und Schafwollher-

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SpiegelwaldboteNummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 200932

stellung, Spreewalderzeugnisse und weitere regionale Pro-dukte. Schnitzer und Klöpplerinnen werden uns erzgebirgi-sche Handwerkstraditionen erläutern, und Hasen und Ka-ninchenzüchter stellen Tiere aus. Im Backofen wird vor OrtBrot gebacken, und vom Ostand Bernd gibt es Schmack-haftes aus der Küche. Kinderfußballmannschaften werdenein Freundschaftsspiel austragen. Dazu können noch Mel-dungen zur Teilnahme abgegeben werden. Bastelstraßesowie Kinderschminken werden unsere jungen Besuchertoll finden.Eine Riesentombola, wieder vom Hahn Hans-Jörg organi-siert, wird sicherlich viele Besucher begeistern. Am Abendwird eine Open-Air-Lichtschau-Disco für gute Stimmungsorgen. Da zum Waldfest immer schönes Wetter war, ha-ben wir dieses Jahr auf ein großes Festzelt verzichtet.Speisen und Getränke werden wieder vom Verein organi-siert, und ein bewährtes Team wird die Versorgung derGäste übernehmen. Da der geplante Verkauf von selbsthergestellten Bratheringen zur Kirmes in Bernsbach leideraus nicht nachvollziehbaren Gründen für den Verein diesesJahr nicht mehr möglich ist, werden wir für alle Fans dieserKöstlichkeit eine Serie zum Waldfest auflegen. Trotzdemgibt es zur Kirmes wieder etwas Neues, ist doch Ehrensa-che!

Das Beste zum Schluss:Genau vor einem Jahr, zum Waldfest, kam ein neuer Er-denbürger auf die Welt.Sein Name: Julian SchlegelIn diesem Jahr, zum Waldfest 2009, wird er zum Waldgot-tesdienst getauft. Ihm und seinen Eltern die herzlichstenSegenswünsche vom Verein.

Christoph Baumann1. Vorsitzender

100 Jahre Naturheilverein Bernsbach100 Jahre Kleingartenwesen

von 1909 bis 2009Aus diesem Anlass fand am 16. Mai, ab 15.00 Uhr, eineFestveranstaltung in der Bernsbacher Mehrzweckhallestatt. Eingeladen dazu waren neben den aktiven Vereins-mitgliedern auch ehemalige Gartenfreunde sowie der Vize-präsident des Landesverbandes Sachsen der Kleingärtner,Herr Lothar Fritzsch, und der Bernsbacher Bürgermeister,Frank Panhans.Zu Beginn hielt der Vereinsvorsitzende, Dr. Dieter Stölzel,eine ausführliche Festrede, in die er tiefgründig auf das100-jährige Vereinsleben einging.Anschließend überbrachte der Bürgermeister seine Gruß-worte. Er regte an, dass es wünschenswert wäre, wennsich der Naturheilverein noch besser ins Ortsgescheheneinbringen würde.Danach gratulierte Herr Fritzsch dem Verein zu seinemJubiläum und überreichte das Ehrenband des Landesver-bandes Sachsen der Kleingärtner e.V. als „Dank und Aner-kennung für hervorragendes Wirken“.Im Anschluss daran nahmen Dr. Stölzel und Herr Fritzschdie Auszeichnungen verdienter Gartenfreunde vor.

In Würdigung für langjährige aktive Vereins- und Verbands-arbeit und für Verdienste in der Kleingartenbewegung wur-den mit der Ehrennadel des Landesverbandes Sachsender Kleingärtner e.V. ausgezeichnet:In Gold: Günter SzawlowskiIn Silber: Manfred MarschnerIn Bronze: Renate Maschka

Annerose BlobelWilli KrellWolfgang Lorenz

Zum Schluss dankte der Vereinsvorsitzende allen Mitglie-dern für ihre Treue zum Verein.Ein besonderes Dankeschön gilt auch allen Sponsoren,ohne deren Engagement eine Festveranstaltung in dieseranspruchsvollen Form nicht durchführbar wäre.Folgende Sponsoren haben einen Beitrag zum Vereinsjubi-läum in Geld– oder Sachzuwendungen geleistet: TischlereiMorgenstern, Fleischerei Meyer, Edeka Ficker, Malerbe-trieb Wehrmann, Elektro Großer, Kfz-Betrieb Göbel, Gärt-nerei Hecker, Haushaltwaren Stanel, Getränkehandel Ull-mann, Fuhrunternehmen Göthel, Blechformwerke Berns-bach AG, Tischlerei Heurich, BestattungsunternehmenJunghans, Friedrich GmbH, Sanitär Dietel, Elektroinstallati-on Bergner, Dachdecker Fischer, Feinblech Schiek, Auto-service Günther, Firma SMB Herrmann, Heizung und Sani-tär Ficker, Reisebüro Grund, Blumen Habrecht, Bären–Apotheke Bernsbach, Physiotherapie Schlesinger, Projek-tierungsbüro Panhans, Farbspritztechnik Schmidt, Kosme-tikstudio „Hautnah“, Blumen Schieck, Planungsbüro Groß,Getränkehandel Herrmann, Bäckerei Ullmann, Familie Ma-schka.Vielen Dank auch der Gemeindeverwaltung Bernsbach fürihre finanzielle Unterstützung sowie für die kostenlose Nut-zung der Mehrzweckhalle. Auch mehreren anonymenSpendern sei herzlich gedankt! Dank auch dem PfarramtBernsbach für die Bereitstellung eines Kaffeeautomatenund von Thermoskannen.Mit einem Kaffee-Trinken begann der gemütliche Teil unse-rer Festveranstaltung. Ein besonderer Dank gebührt dem„Küchen-Team“ unseres Vereins; die umsichtige Bewirtungließ keinerlei Wünsche offen! Danach hielt MarianneSzawlowski eine zu Herzen gehende Rede mit folgendemInhalt:„Hundert Jahre Schrebergartenverein feiern wir,viele Gartenfreunde sind heute hier.Einige Generationen haben ihre Gärten gebautund sich immer auf die schöne Ernte gefreut.Seit 75 Jahren ist unser Garten mein zweites Leben,viele schöne Stunden hat er mir gegeben.Es gab viel Arbeit und stets was zu tun, aber auch Zeit,einmal auszuruhn.Seit 58 Jahren ist mein Mann Günter mit dabei,unser Garten hält uns fest und lässt uns nicht frei.An die schönen Gartenfeste wird gedacht,mitzuhelfen hat uns immer Spaß gemacht.Wir freuen uns auch heut mit dabei zu sein,es ist ja im Grunde unser Verein.Dem Vorstand und dem Verein wünschen wir viel Erfolgund Freude sowie Spaß und gute Laune heute.An alle, die alles organisiert und vorbereitet haben,wollen wir herzlichst Dankeschön sagen.“

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33Nummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 2009

Spiegelwaldbote

Ein weiterer Höhepunkt dieses Festtages folgte:

Die Darbietung zweier DVD’s auf Leinwand.Die erste DVD beinhaltete historisch wertvolles Filmmateri-al aus dem Jahre 1938, wo u.a. die Gartenvereine vonBeierfeld, Bernsbach und Grünhain mit ihren Anlagen zusehen waren.Die zweite DVD stellte sehr ausführlich unser Vereinsge-lände mit Gärten, Lauben und natürlich ihren Menschen inden Jahren 2007/ 2008 dar. Diese von Gartenfreund Dit-trich und seiner Frau erstellte Dokumentation wurde unse-rem Verein als Jubiläumsgeschenk vermacht. Von den An-wesenden konnten im weiteren Verlauf der Veranstaltungdie Vereinschronik, mehrere Fotobände zum Vereinslebensowie historische Aufnahmen und Dokumente begutachtetwerden. Ein vorzügliches Speiseangebot des Küchen- undPartyservices Herfurth aus Scheibenberg läutete denAbend ein. Nachdem alle gut gegessen hatten, konnte dasTanzbein geschwungen werden.Mit guter Stimmung und etwas müden Beinen fand unsereFestveranstaltung gegen Mitternacht einen harmonischenAusklang.

Der Vorstand

Der SV Saxonia Bernsbach e. V.Abteilung Kegeln informiert:

Wie bereits im gesamten Verlauf der Spielserie 2008/09können weitere sportliche Erfolge unserer Kegler vermel-det werden. Am 23.05.2009 fand auf der Kegelsportanlagein Breitenbrunn das Vereinspokalfinale des Titelverteidi-gers SV Bockau gegen unsere Jungs (Kreismeisterschaft)statt. In einem spannenden Duell gewann Bernsbach mit1650 : 1647 und holte somit das Double.

Die Ergebnisse im Einzelnen:Matthias Schieck 420Michael Ullmann 394Robert Weißflog 414Christoph Köpke 422

Einen Tag nach dem Gewinn des Kreispokales kam diewichtigste Herausforderung auf unsere junge Männer-mannschaft zu. In Altgeringswalde kämpften sie mit weite-ren 15 Teams um einen der sechs Aufstiegsplätze zur 2.Bezirksklasse. Mit einer soliden Mannschaftsleistung undeinem überragenden Toni Sonntag, der mit 907 Kegeln als

einziger Teilnehmer die 900-er Punkte Marke übertraf, wur-de mit 5038 Kegeln der 4. Platz belegt und somit derAufstieg perfekt gemacht. Nach mehreren Versuchen spieltnun unsere 1. Männermannschaft im Spieljahr 2009/10 aufBezirksebene.Zum Aufstiegsteam gehörten:Toni Sonntag 907Christoph Köpke 881Christian Laupitz 851Dirk Ficker 811Robert Weißflog 802Enrico Schenker 786

Dazu herzlichen Glückwunsch!!!

Der Vorstand

Meldung Wettkampfergebnis und Hinweisauf Turnwettkampf in Bernsbach

Am Samstag und Sonntag, dem 6. und 7. Juni 2009, fan-den in der Sporthalle in Mülsen/St. Jacob die 1. Kinder- undJugendsporttage des Kreises Zwickau statt.Der TV 1864 Bernsbach trat zu diesem Wettkampf mit ei-ner Mannschaft von 6 Turnerinnen und 8 Turnern an. Dabeierturnte sich Anna-Lena Fichtner in der AK 8/9 mit 36,36Punkten den Sieg im Mehrkampf in ihrer Altersklasse. Bert-ram Kilian belegte mit 33,40 Punkten in der AK 7 und jüngereinen 2. Platz, ebenfalls im Mehrkampf. Im Gerätefinale amBoden erturnte sich Lars Natkowaski 9,15 Punkte und be-legte damit den 2. Platz an diesem Gerät in der AK 12/13.Die anderen Turner und Turnerinnen schlugen sichebenfalls wacker, konnten jedoch den Sprung auf das Sie-gertreppchen nicht erreichen. Am kommenden Samstag,dem 13. Juni 2009, findet in Bernsbach, in der Turnhalle ander Straße der Einheit ab 14.00 Uhr das 20. Helmut-Schar-ner-Gedenkturnen statt. Zu diesem Jubiläum des Bernsba-cher Traditionsturnens haben bereits viele Turner und Tur-nerinnen ihr Kommen avisiert. Das Besondere an diesemWettkampf ist jedoch die spezielle Atmosphäre, diedadurch entsteht, dass Sportler und Sportlerinnen zwi-schen 14 und 80 Jahren gemeinsam in einem Wettkampfantreten. So wird eine einmalige Verbindung zwischen denTurngenerationen hergestellt. Daneben werden alteFreundschaften gepflegt sowie neue geschlossen. Zu-schauer, die sich dieses nicht entgehen lassen sollten, sindherzlich zu einem Besuch in unsere altehrwürdige Turnhal-le eingeladen.

Mit freundlichen Grüßen Carsten Ullmann

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SpiegelwaldboteNummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 200934

Informationen des TV 1864 zumInternationalen Deutschen Turnfest

in Frankfurt am Main 2009

Seit Freitag, dem 29.5.2009, weilte nun eine 10-köpfigeDelegation von Turnern unseres Vereins in der Turnfest-stadt. Damit wird eine seit 1928 bestehende Tradition derununterbrochenen Teilnahme an den Deutschen Turnfes-ten weiter fortgesetzt.Neben der Wettkampfteilnahme standen z. B. am Samstagder Festumzug auf dem Programm der Bernsbacher Sport-ler. Die Turnfeste werden jedoch auch stets genutzt, umneue Trends in unserer Sportart zu verfolgen oder die indieser Woche in der Mainmetropole stattfindenden Deut-schen Meisterschaften live zu erleben. Daneben stand einBesuch der Frankfurter Paulskirche, dem Tagungsort desersten Deutschen Parlaments, auf dem Programm der Tur-ner. Natürlich darf auch das Feiern an der FlussFestMeileam Rhein nicht zu kurz kommen.

Die Turnfestteilnahme mit ihrem besonderen Flair ist,besonders für die jungen Sportler, ein Erlebnis, das für vieleharte Trainingsstunden entschädigt und sie neue Motiva-tion für kommende Aufgaben finden lässt. Ein ausführlicherBericht folgt in der nächsten Ausgabe.

Mit freundlichen Grüßen C. Ullmann

Einladung zum Gesundheitstreff derVOGELBEER-Apotheke Lauter

Sommer, Sonne, hohe Temperaturen. Worüber sich dereine freut, das kann dem anderen zu schaffen machen.Gerade bei sommerlich schönem Wetter melden sich dieBeine mit Schmerzen, Kribbeln oder Schwellen unschönan. Besenreißer oder gar Krampfadern machen sich be-merkbar. Was kann man selbst dagegen tun, um denSommer möglichst beschwerdearm zu genießen?Wir laden Sie am Donnerstag, dem 25. Juni 2009, um 19Uhr in den Ratssaal im neuen Rathausgebäude Lauter zumGesundheitstreff der VOGELBEER- Apotheke ein.Zum Thema „Besenreißer, Krampfadern, müde Beine –Starke Tipps für schwache Venen“ wird Pharmazieprak-tikantin Liana Uhlig eine Fülle von Behandlungsmöglichkei-ten aufzeigen, unseriöse Angebote von wirklich notwendi-

gen Therapieoptionen unterscheiden. Als i-Tüpfelchen er-fahren Sie, wie Sie mit einigen kleinen Übungen zusätzlichzu Ihrer Therapie Ihre Beine fit halten.Um besser planen zu können, bitten wir Sie, sich in derVogelbeer-Apotheke Lauter, Markt 12 (Tel. 731353) anzu-melden!Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer!

Ihre Fachapothekerin Antje Bertramund das Teamder VOGELBEER-Apotheke Lauter

Heilpflanze 2009 ist die RingelblumeDer NHV Theophrastus (Verein zur Förderung der naturge-mäßen Heilweise nach Theophrastus Bombastus von Ho-henheim) ruft seit 2003 jährlich eine Heilpflanze des Jahresaus.Dies soll die Bedeutung der Pflanzen in der Medizinund ihre pharmazeutische Nutzung hervorheben. 2009 fieldie Wahl auf die Ringelblume (Calendula officinalis).Ursprünglich war die Ringelblume im Mittelmeerraum be-heimatet. Dort gab es zahlreiche unterschiedliche Calendu-la-Arten. Heute sind leider nur noch kultivierte Sorten be-kannt. Die einzige „wilde“Art, die es in Mitteleuropa gibt, dieCalendula arvensis, (Acker-Ringelblume) ist leider sehr sel-ten geworden.Die Ringelblume gehört zu den einjährigen Korbblütlernund blüht ab Anfang Juni bis in den Oktober hinein. Je nachSorte erstrahlt sie in leuchtend gelb bis hin zu tieforange.Typisch für Ringelblumen ist ihr krautiger Wuchs. Die flau-migen Stiele werden etwa 30 - 60 Zentimeter lang und sindzum Teil sehr verzweigt. Die Pfahlwurzeln der Calendulawachsen ziemlich tief in den Boden.Die Ringelblume liebt sonnige bis halbschattige Standorteund ist ansonsten recht pflegeleicht. Man muss sie nur beiTrockenheit gießen. Wer Ringelblumen in seinem Gartenkultivieren will, muss also kein Profi sein. Wenn man siepünktlich im April aussät, blüht sie zuverlässig bis zu denersten Frösten. Man muss lediglich die verblühten Blüten-stände regelmäßig ausputzen.Die Ringelblume ist zudem ein schicker Helfer gegen Fa-denwürmer. Wer sein Gemüse- oder Beerenbeet mit Rin-gelblumen umrandet, hat Ruhe vor diesen Schädlingen.Zudem wirken die langen Pfahlwurzeln bodenverbessernd.Sie lockern den Boden und binden Restnährstoffe. So be-wahren sie die Erde vor Auswaschung.Die Ringelblume wird seit jeher in der Naturheilkunde ver-wendet. Auch heute noch gibt es zahlreiche Cremes undSalben mit Ringelblume. Als Feuchtigkeitsspender oderHeilsalbe für gereizte Haut und Wunden entfaltet sie ihreWirkung. Man verwendet Aufgüsse aus den Blütenblätternzur Schmerzstillung und um Viren- und Bakterien abzutö-ten. Naturheilkundler sind zudem überzeugt, dass sie sichpositiv auf die Blutfettwerte auswirkt. Auch soll sie die Ab-wehrkräfte steigern und den Gallenfluss anregen. Frühernutzte man die Calendula officinalis innerlich gegen Ma-gen-Darm-Störungen, Magengeschwüre, Gallenbeschwer-den oder Menstruationsprobleme.

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35Nummer 12 – Jahrgang 2009Mittwoch, 17. Juni 2009

Spiegelwaldbote

Was viele nicht mehr wissen: Ringelblumenblüten sind ess-bar. Früher färbte man mit ihnen Butter und Käse ein. Auchfür Salate, Suppen oder Kuchen kann man die gelbenBlüten verwenden. Bauern nutzten sie zur Wettervorhersa-ge. Für viele Naturvölker ist die Ringelblume ein Symbol fürUnvergänglichkeit, weil sie den ganzen Sommer beharrlichblüht und sich stets selbst aussät. Weshalb sie oft auch alsGrabbepflanzung dient.

Rezept für Ringelblumensalbe:Dazu 150 g Olivenöl im Wasserbad auf 45 °C erhitzen.ZweiHandvoll Ringelblumenblüten hineingeben. Das ganzezwei Stunden ziehen lassen. Dann zum Abkühlen in einenkühlen Raum stellen und einen Tag ziehen lassen. Durcheinen Kaffeefilter oder ein Küchentuch abseihen. Dann 20g Bienenwachs im Wasserbad schmelzen und mit dem Ölvermengen, anschließend in saubere Gefäße abfüllen.

nh

Erdbeer-Spargel-SalatZutaten:

500 g Erdbeeren500 g grünen Spargel500 g weißen Spargel2 Salatköpfe4 EL weißer Balsamico-Essig,2 EL Sherryessig6 EL Raps- oder Distelöl2 EL Walnuss- oder Pinienkernöl60 g Pinienkerne2 EL Puderzucker2 Töpfchen Kresseetwa Salz und Pfefferetwas Gemüsebrühe

Zubereitung:Den Spargel putzen und schälen. Die Stangen in mundge-rechte Stücke schneiden. Den weißen Spargel in Salzwas-ser etwa 10 - 15 Minuten bissfest garen.Puderzucker kara-mellisieren, darin den grünen Spargel schwenken und mitein wenig Gemüsebrühe aufgießen. Dann etwa 5 Minutenbissfest garen.Anschließend beide Spargelsorten gut abtropfen lassen.Jetzt aus dem Essig, den Ölen, dem Salz und dem Pfefferein Dressing rühren und einen Teil der Kresse dazu geben.

Den Spargel in die Soße geben und marinieren lassen.Im nächsten Schritt den Salat waschen, trocken schüttelnund eine große Salatschüssel damit auslegen. Dann dieErdbeeren putzen, halbieren und auf dem Salat verteilen.Die Pinienkerne in einer fettlosen Pfanne anrösten.Den Spargel auf dem Salat verteilen, das Dressing aufSalat und Erdbeeren träufeln und alles mit der restlichenKresse und den Pinienkernen belegen.

Länger frisch und Geld gespartRat vom Fachmann zum effizienten Kühlen

und Gefrieren(djd/pt). Stefan Müller, Schulungsleiter bei einem bekann-ten Hausgeräte-Hersteller und Mitglied im Beirat der Initiati-ve Hausgeräte+, gibt Tipps für die effiziente Nutzung vonKühl- und Gefriergeräten.“Dass moderne Kühl- und Gefriergeräte der Energieeffizi-enzklasse A++ der neueste Stand der Technik sind undältere Geräte rund 50 Prozent mehr Strom verbrauchen, istvielen Verbrauchern bewusst. Doch aktuelle Technik kannnoch weit mehr sparen - etwa durch einen Kaltlagerbereichim Kühlschrank. Bei einer Temperatur knapp über nullGrad Celsius und idealer Luftfeuchtigkeit behalten Obstund Gemüse, Fisch, Fleisch und Milchprodukte ihre Vitami-ne, Aromen und ihr appetitliches Aussehen bis zu dreimalso lange wie im herkömmlichen Kühlteil. Eine Studie desbritischen WRAP (Waste & Resources Action Programme)zeigt, dass dortige Haushalte rund ein Drittel ihrer einge-kauften Lebensmittel wegwerfen - zumindest im englischenZwei-Personen-Durchschnittshaushalt landen so Waren imWert von rund 470 Euro jährlich im Abfall. In Deutschlanddürfte die Quote ähnlich hoch sein. Die längere Haltbarkeitin der Null-Grad-nahen Zone kann diesen Anteil stark ver-ringern. Kaltlager-Zonen sind mit einer manuellen Feuch-tigkeitsregulierung ausgestattet, denn auch die Luftfeuch-tigkeit hat Einfluss auf die Haltbarkeit frischer Lebensmittel.Über einen Schieberegler lässt sich diese in den Fächernso verändern, dass ein Trocken- und ein Feuchtbereichentstehen. Obst und Gemüse sollte man generell bei hoherLuftfeuchtigkeit lagern. Am besten liegen sie unverpackt beigeschlossenem Regler im möglichst gefüllten Fach. Eineniedrige Luftfeuchtigkeit ist dagegen gut für Fleisch, Fischund Milchprodukte. Diese fühlen sich verpackt und beigeöffnetem Schieberegler am wohlsten.

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