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Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg / Neustrelitz Spielzeit 17/18

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Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg / Neustrelitz

Spielzeit 17/18

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Sehr geehrtes Publikum,

liebe Freunde der Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg/Neustrelitz,

wir haben Ihnen eine weitere bunte, aufregende und verheißungsvolle Spielzeit 2017/18 vorbereitet. Ein Theaterjahr mit Altbewährtem, Überraschungen und auf jeden Fall neuen Inhalten liegt vor uns. Wir werden aus dem Vollen schöpfen: Schauspiel, Musiktheater und Konzert werden sich in allen Facetten ihres Könnens zeigen und Sie, verehrtes Publikum, für Ihre stetige Zuneigung der Theater und Orchester GmbH gegenüber, versuchen zu belohnen.

Selbstverständlich können Sie mit der „Schönen Bescherung“ die Weihnachtszeit humor-voll einläuten, selbstverständlich werden sich das Schauspielhaus Neubrandenburg und der Schlossberg in Neustrelitz im Sommer dem Spektakel bzw. der Festspieloperette widmen, selbstverständlich werden Sie in den Genuss von zehn hochwertigen Philharmonischen Kon-zerten kommen und auch unsere beliebten Zusatzangebote, wie die TheaterThekenNacht oder das Theaterfrühstück werden fortgesetzt. Aber wir haben auch einige Neuerungen in unserem Programm.

Neu wird auf jeden Fall unser erweitertes theaterpädagogisches Angebot im Bereich Musik-theater sein: Einerseits werden wir ein Klassenzimmerstück erarbeiten und andererseits er-öffnen wir eine Sonntagnachmittags-Reihe, in der Opernliteratur aus unserem Erwachsenen-programm kindgerecht aufgearbeitet und als eine Art „Märchenstunde mit Musik“ präsentiert wird.

All dies und noch viel mehr können Sie nun im neuen Spielzeitheft 2017/18 entdecken.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und Schmökern und hoffe, Sie bald in unseren Spielstätten willkommen heißen zu dürfen.

Ihr Joachim KümmritzIntendant und Geschäftsführer

1Vorwort

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Neubrandenburger Philharmonie

2 Inhalt

Neubrandenburger Philharmonie Philharmonische Konzerte Konzertkirche + Sonderkonzerte / Gastspiele Musik zur Kaffeezeit

Musiktheater Premieren Wiederaufnahmen Schauspiel Premieren Wiederaufnahmen

Kunst für Kids Weihnachtsmärchen Theater für Kids Puppenspiel / Theater für Jugendliche Musik für Kids Theaterpädagogische Angebote

Extras Ballnächte Tag der offenen Tür TheaterThekenNacht / Adventsprogramm / Theaterfrühstück Service Mitglieder Förderverein Landestheater Mecklenburg e. V. Freundeskreis Neubrandenburger Philharmonie / Marienkirche e. V. Philharmonischer Chor Neubrandenburg e. V. Preise Abos für Theater und Konzert Kontakt / Impressum

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5 Philharmonische Konzerte

Neubrandenburger Philharmonie

1. Philharmonisches KonzertParis

14. September 2017, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg 15. September 2017, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow17. September 2017, 18.00 UhrLandestheater Neustrelitz

Georges Bizet: „Jeux d‘enfants“ Petite Suite op. 22

Sergej Prokofjew: Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 19

Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14

Solist: Andrey Baranov, ViolineDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

2. Philharmonisches Konzert Beethoven III

12. Oktober 2017, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg13. Oktober 2017, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow 14. Oktober 2017, 19.00 UhrErnst-Reuter-Saal, Rathaus Reinicken-dorf, Berlin

Franz Schubert: Ouvertüre im italienischen Stil D-Dur D 590

Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 2 Es-Dur

Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“

artist in residence: Christoph Eß, HornDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

Andrey Baranov, Violine Christoph Eß, Horn

Philharmonische Konzerte4

3.Philharmonisches KonzertLeningrad / St. Petersburg

9. November 2017, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg10. November 2017, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow12. November 2017, 18.00 UhrLandestheater Neustrelitz

Giuseppe Verdi: Ouvertüre zur Oper „Die Macht des Schicksals“

Alfred Schnittke: Konzert für Klavier und Streichorchester

Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10 e-Moll op. 93

Solist: Markus Schirmer, KlavierDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

4. Philharmonisches KonzertBeethoven VII

7. Dezember 2017, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg 10. Dezember 2017, 18.00 UhrLandestheater Neustrelitz

Wolfgang Amadeus Mozart: Serenata notturna D-Dur KV 239

Paul Hindemith: „Der Schwanendreher“, Konzert nach alten Volksliedern für Bratsche und kleines Orchester

Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Solist: Roland Glassl, ViolaDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

15. Dezember 2017, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow

Große Operettengala

Mitwirkende: Solisten und Opernchor der Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg / NeustrelitzLeitung: Daniel Stratievsky

Markus Schirmer, Klavier Roland Glassl, Viola

Zu allen Philharmonischen Konzerten in Neubrandenburg Programmeinführung mit Konzertdramaturgin Anke Völker-Zabkaim Café im Reuterhaus, Beginn 18.45 UhrEintritt mit Konzertkarte

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7 Philharmonische Konzerte

Neubrandenburger Philharmonie

5. Philharmonisches KonzertWarschau

11. Januar 2018, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg12. Januar 2018, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow14. Januar 2018, 18.00 UhrLandestheater Neustrelitz

Stanisław Moniuszko: Mazurka aus der Oper „Halka“

Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11

Witold Lutosławski: Konzert für Orchester

Solistin: Claire Huangci, KlavierDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

6. Philharmonisches KonzertBeethoven I

8. Februar 2018, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg9. Februar 2018, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow11. Februar 2018, 18.00 UhrLandestheater Neustrelitz

Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 44 e-Moll Hob I: 44 „Trauersinfonie“

Karl Amadeus Hartmann: Concerto funebre für Solo-Violine und Streichorchester

Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21

Leitung / Violine: Antje Weithaas

Antje Weithaas, ViolineClaire Huangci, Klavier

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10. Philharmonisches KonzertMahler V

7. Juni 2018, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg 8. Juni 2018, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow10. Juni 2018, 18.00 UhrLandestheater Neustrelitz

Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 26 d-Moll Hob I:26 „Lamentatione“

Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis-Moll

Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel

98 Philharmonische Konzerte Neubrandenburger Philharmonie

9. Philharmonisches KonzertLeipzig

3. Mai 2018, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg4. Mai 2018, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow6. Mai 2018, 18.00 UhrLandestheater Neustrelitz

Richard Wagner: Vorspiel zur Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“ WWV 96

Robert Schumann: Konzertstück für 4 Hörner und großes Orchester F-Dur op. 86

Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11 Solisten: German Hornsound /artist in residence: Christoph Eß /Timo Steininger / Sebastian Schorr /Stephan SchottstädtDirigent: Fred Buttkewitz

GMD Sebastian Tewinkel, DirigentGerman Hornsound

7.Philharmonisches KonzertWien

8. März 2018, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg9. März 2018, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622

Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“

Solistin: Bettina Aust, KlarinetteDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

Mit freundlicher Unterstützung durch die GVL und den Deutschen Musik-wettbewerb, ein Projekt des Deutschen Musikrats.

8. Philharmonisches KonzertBeethoven V

5. April 2018, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg6. April 2018, 19.30 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow8. April 2018, 18.00 UhrLandestheater Neustrelitz

Mauricio Kagel: 10 Märsche um den Sieg zu verfehlen (Auswahl)

Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll op. 47

Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67

Solistin: Elsa Claveria, ViolineDirigent: Arn Goerke

Bettina Aust, Klarinette Arn Goerke, Dirigent

9 Philharmonische Konzerte

Neubrandenburger Philharmonie

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Wir präsentieren: die neue Orgel in der Konzertkirche!

Jedes Philharmonische Konzert in Neubrandenburg wird von der „Königin der Instrumente“ eröffnet. Kantoren und Organisten aus Mecklenburg-Vorpommern interpretieren auserlesene Werke der Orgelmusik.

14. September 2017 Christian Stähr, Kantor an St. Johannis Neubrandenburg

12. Oktober 2017 Friedrich Drese, Leiter des Mecklenbur-gischen Orgelmuseums in Malchow / Orgel-sachverständiger der Mecklenburgischen Landeskirche

9. November 2017KMD Martin Ohse & Kantorin Angelika Ohse, Güstrow

7. Dezember 2017Michael Voigt, Organist und Kantor der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Strelitzer Land

11. Januar 2018 Christiane Drese, Kreiskantorin an der St. Georgenkirche Waren/Müritz

Die Orgel in Zahlen70 Register + zwei Spieltische mit jeweils vier Manualen (einer fest installiert an der Orgel, ein weiterer fahrbar auf der Bühne) + 2.852 Pfeifen, davon 351 aus Holz und 2.501 aus unterschiedlichen Zinn-Legierungen + längste Pfeife ca. 6 m + kleinste Pfeife ca. 11 mm + Breite der Orgel 8 m, Höhe 12 m + Tiefe hinter den sichtbaren Frontpfeifen 3,3 m + Gewicht: ca. 21 TonnenKarl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt / Johannes Klais Orgelbau Bonn

Präludium

8. Februar 2018 Hannes Ludwig, Kreiskantor und Orgelsach-verständiger der Evangelischen Kirche Berlin/Brandenburg – Schlesische Oberlausitz

8. März 2018KMD Prof. Jochen A. Modeß, Domkantor und künstlerischer Leiter der Greifswalder Bachwoche

5. April 2018Kreiskantor Christian Domke, St. Paulskirche Schwerin

3. Mai 2018Julius Mauersberger, Kantor der St. Mariengemeinde Pasewalk

7. Juni 2018 KMD Prof. Dr. h.c. Markus Johannes Langer, Kreiskantor in der Propstei Rostock, Kantor an St. Johannis Rostock

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Konzertkirche +

2. Konzertkirche +VON HIMMEL UND ERDE

u. a. Gustav Holst: Die Planeten

Kooperation von Neubrandenburger Philharmonie & Nordkurier-Sinfonikern

Dirigenten: GMD Sebastian Tewinkel / Andreas Schulz

23. Juni 2018, 17.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

1. Konzertkirche +VON MOZART BIS HOLLyWOOD

u. a. Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie C-Dur KV 425 „Linzer Sinfonie“

George Gershwin: Rhapsody in Blue

Howard Shore / John Whitney: Herr der Ringe (Ausschnitt)

Kooperation von Neubrandenburger Philharmonie & Jugend-Sinfonie-Orchester Kon.centus

Solist: Laurens Patzlaff, Klavier Dirigenten: GMD Sebastian Tewinkel / Johannes Groh

3. März 2018, 17.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

Laurens Patzlaff, Klavier

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In diesen Konzerten möchten wir Ihnen Meisterwerke der Musik auf unterhaltsame Weise näher vorstellen – und zwar gemeinsam mit befreundeten Klangkörpern!

Andreas Schulz, Dirigent

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Konzert zum Jahreswechsel /NeujahrskonzerteTANZ INS NEUE JAHRu. a. mit der Suite aus Peter Tschaikowskis Ballett „Schwanensee“, dem Konzert für Stepptänzer und Orchester von Morton Gould sowie Walzern und Polkas aus der Strauß-DynastieSolist: David Friederich, StepptanzDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

30. Dezember 2017, 20.00 UhrTenne Fleesensee1. Januar 2018, 17.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg6. Januar 2018, 16.00 UhrBürgersaal Waren/Müritz

SilvesterkonzertLudwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit dem Schlusschor über Verse aus Schillers Ode „An die Freude“Mitwirkende: Aurea Marston, Sopran / Lena Kutzner, Mezzosopran / Sebastjan Podbregar, Tenor / Sebastian Naglatzki, BassbaritonOpernchor der Theater und Orchester GmbH / Philharmonischer Chor Neubran-denburg e.V.Choreinstudierung: Gotthard FrankeDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

31. Dezember 2017, 17.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

15Sonderkonzerte & Gastspiele

Neubrandenburger Philharmonie

Neujahrskonzerte (Becker-Strelitz-Reisen)TANZ INS NEUE JAHRProgramm wie Konzert zum JahreswechselSolist: David Friederich, StepptanzDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

23. Januar 2018, 14.00 UhrHändelhalle, Halle/Saale 24. Januar 2018, 15.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg25. Januar 2018, 15.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg 26. Januar 2018, 15.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

Festspiele Mecklenburg-VorpommernFelix Mendelssohn Bartholdy: „Die Hebriden“, Konzertouvertüre h-Moll op. 26, Konzertstücke Nr. 1 und 2 für Klarinette, Bassetthorn und Orchester op. 113Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622, Sinfonie C-Dur KV 425 „Linzer Sinfonie“Solisten: Matthias Schorn, Klarinette / Alexander Neubauer, Bassetthorn Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel

10. März 2018, 19.30 UhrMarstall Putbus

Festakt 500 Jahre ReformationOtto Nicolai (Arr. Franz Liszt): „Kirchliche Festouvertüre“Johann Sebastian Bach: „Ein feste Burg ist unser Gott“, Kantate zum Reformationsfest BWV 80 Enjott Schneider: „Seligpreisungen. In Memoriam Leipzig 1989“ Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 „Reformations-sinfonie“Mitwirkende:LKMD Frank Dittmer / Christian Stähr, OrgelKantorei St. Johannis, das Neubrandenbur-ger Vokalensemble (Einstudierung: Christian Stähr) / Chor des Musikgymnasiums Demmin (Einstudierung: Stefan Müller) / Jugend-Sinfo-nie-Orchester Kon.centus / Gesangssolisten: Studenten der HMT Rostock Dirigenten: Christian Stähr / Wolfgang Hasleder / GMD Sebastian Tewinkel 31. Oktober 2017, 15.17 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

AdventskonzertArcangelo Corelli: Concerto Nr. 8 g-Moll „Weihnachtskonzert“Antonio Vivaldi: Fagottkonzert e-Moll RV 484Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie A-Dur KV 201Craig Leon (Arr.): „Wintersonnenwende. Musik zur Weihnachtszeit“ Solist: Anatolij Mosyuk, FagottDirigent: Panagiotis Papadopoulos

2. Dezember 2017, 17.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg17. Dezember 2017, 15.00 Uhr Kulturscheune Bollewick

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Sonderkonzerte & Gastspiele

Gastspielauf Einladung des Informationsbüros des Landes Mecklenburg-Vorpommern bei der Europäischen Union u. a. Antonín Dvorák: Violoncellokonzert h-Moll op. 104 Solist: Maximilian Hornung, VioloncelloDirigent: GMD Sebastian Tewinkel 19. September 2017, 20.00 UhrThéâtre de Wolubilis, Brüssel

Festkonzert zum Tag der Deutschen EinheitJohann Sebastian Bach: Toccata C-Dur BWV 564Josef Rheinberger: Konzert für Orgel und Orchester Nr. 2 g-Moll Camille Saint-Saëns: Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78 „Orgelsinfonie“Solist: Christian Stähr, OrgelDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

3. Oktober 2017, 17.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

Maximilian Hornung, Violoncello

Matthias Schorn, Klarinette

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17Sonderkonzerte & Gastspiele

Neubrandenburger Philharmonie

Musikalische Radtour 201824. Juni 2018, Treffpunkt 10.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

Festspiele Mecklenburg-Vorpommern360° VioloncelloCamille Saint-Saëns: Violoncellokonzert a-Moll Nr. 1 op. 33Friedrich Gulda: Konzert für Violoncello und BlasorchesterAntonín Dvorák: Violoncellokonzert h-Moll op. 104Cellisten: Harriet Krijgh / Anastasia Kobekina / Daniel Müller-SchottDirigent: GMD Sebastian Tewinkel

8. Juli 2018, 16.00 UhrSchloss Ulrichshusen

4. MüritzProms 201818. Juli 2018, 20.00 Uhram Stadthafen - Südmole, Waren/Müritz

Klassik am Achterwasser25. Juli 2018, 20.00 UhrFestwiese am Sportboothafen, Seebad Ückeritz / Usedom

Berühmte OpernchöreMitwirkende: Opernchor der Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg / NeustrelitzEinstudierung: Gotthard Franke Opernchor des Theaters VorpommernEinstudierung: Julija DomasevaDirigent: Panagiotis Papadopoulos /Harish Shankar

10. März 2018, 19.30 UhrTheater Stralsund11. März 2018, 18.00 UhrTheater Greifswald 26. Mai 2018, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg2. Juni 2018, 19.30 UhrLandestheater Neustrelitz

Junge Stars im Konzertmit der young academy rostock (yaro)Konzert mit hochbegabten Schülern und Jungstudenten Dirigent: GMD Sebastian Tewinkel

14. April 2018, 19.30 UhrKatharinensaal, Hochschule für Musik und Theater Rostock 15. April 2018, 16.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

BenefizkonzertPolizeipräsidium NeubrandenburgBeliebte Melodien aus Operette und Konzert Dirigent: Panagiotis Papadopoulos

21. April 2018, 19.30 UhrKonzertkirche Neubrandenburg

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Musiktheater

19Hoffmanns Erzählungen I

22. Oktober 2017, 16.00 UhrSchauspielhaus Neubrandenburg

MOZART IM DSCHUNGEL

Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zur Oper „Die Zauberflöte“ KV 621

Luciano Berio: Opus Number Zoo. Children´s play for woodwind quintet

Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio und Rondo KV 617 für Glasharmonika (Klavier), Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott

Hanns-Wilhelm Goetzke: „Der weise Schuhu“ für Flöte, Klarinette und Fagott nach einem Gedicht von Wilhelm Busch (1986)

Wolfgang Amadeus Mozart: Quintett Es-Dur KV 452 für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott

… mit dem Bläserquintett der Neubrandenburger Philharmonie: Samuel Muñoz Bernardeau, Flöte / Luise Rummel, Oboe / Katharina Meier, Klarinette / Isaac Shaw, Horn / Frank Bachmeier, Fagott / Gast: Mark McNeill, Klavier

Musik zur Kaffeezeit

21. Januar 2018, 16.00 UhrSchauspielhaus Neubrandenburg

DIE HARFE VON ANDERER „SAITE“

Werke von André Caplet, Paul Hindemith, John Cage, Philip Glass, Fabien Lévy, Pearl Chertok u. a.

… mit Soloharfenistin Rosa Díaz Cotán

25. März 2018, 16.00 UhrSchauspielhaus Neubrandenburg

HORNFLAKES

Wolfgang Amadeus Mozart: Quintett Es-Dur KV 407 für Horn, Violine, 2 Violen und Violoncello

Wolfgang Amadeus Mozart: 12 Duos für 2 Hörner KV 487 (Auswahl)

Alexander Glasunow: Idyll für Horn und Streichquartett

Franz Anton Hoffmeister: Quintett Es-Dur für Horn u. Streichquartett

Trygve Madsen: Quintett für Horn, Violine, 2 Violen und Violon-cello op.145

Ludwig van Beethoven: Sextett für 2 Hörner und Streichquartett Es-Dur op. 81b

… mit artist in residence Christoph Eß, Horn und Musikern der Neubrandenburger Philharmonie

Bläserquintett der Neubrandenburger Philharmonie

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21Premieren Musiktheater

Der Bajazzo MUSIKALISCHES DRAMA in zwei Akten und einem Prolog von Ruggero Leoncavallo In italienischer Sprache mit deut. Übertiteln

„Lache Bajazzo, schneid‘ tolle Grimassen,Kennst kein Gefühl, bist ein Spielzeug zum Scherz!.“

Eine Truppe aus Akrobaten und Gauklern kommt in ein kalabrisches Dorf, um eine Komödie aufzuführen. Canio, Direktor der kleinen Truppe, wird von seiner jüngeren Frau Nedda betrogen. Hinter den Kulissen ist die Stimmung deshalb äußerst gereizt: eifer-süchtig und misstrauisch wacht der alternde Prinzipal über seine Nedda. Die von Betrug, Liebessehnsucht und Eifersucht geprägten realen Beziehungen der Akteure spiegeln sich schließlich im Geschehen auf der Bühne: Aus heiterem Spiel wird blutiger Ernst.

Ruggero Leoncavallo verfasste das Libretto zu „Der Bajazzo“ nach einer wahren Bege-benheit, die der Komponist selbst als kleines Kind in Montalto (Kalabrien) erlebt hatte. In unserer Inszenierung wird das Werk um mehrere akrobatisch-artistische Szenen erweitert, die von Studenten der Staatlichen Artistenschule Berlin gestaltet werden, wo-durch die Realistik des Geschehens noch unterstrichen wird.

In Kooperation mit der Staatlichen Artistenschule Berlin

Musikal. Leitung: Panagiotis PapadopoulosInszenierung: Peter Lotschak

Premiere am 24. März 2018im Landestheater Neustrelitz

Die Welt auf dem Monde KOMISCHE OPER in drei Akten von Joseph Haydn

„Wir waren uns darüber einig, wir alle: Die Welt auf dem Mond ist eine liebe Falle, ein Spiel, das Euren Herrn Vater kuriert … “

Der schlitzohrige Ecclitico und sein Freund Ernesto sind beide in jeweils eine der Töchter des wohlhabenden Buonafede verliebt. Dieser liebt vor allem die Astronomie und träumt von einem Leben auf dem Mond. Ecclitico und Ernesto sind ihm dagegen nicht gut genug für seine Töchter. Ecclitico ersinnt daraufhin einen Plan, wie die beiden ihre Geliebten für sich gewinnen können: Mit vereinten Kräften gaukeln sie dem gutgläubigen Hobbyastro-nom die perfekte Welt auf dem Mond vor, wo schließlich alle irdischen Verhältnisse auf den Kopf gestellt sind.

Gibt es ein Leben auf dem Mond? Dieses Gedankenspiel fesselte nicht nur Carlo Goldoni, der bereits 1750 sein mit Doppel-deutigkeiten gespicktes Libretto verfasste. Von zahlreichen Vertonungen überlebte nur Joseph Haydns 1777 uraufgeführtes Meister-werk. Seine Musik entfaltet einen märchen-haften Zauber und eine musikalische Magie, die eines Mozarts würdig ist.

Musikalische Leitung: Daniel StratievskyInszenierung: Jürgen PöckelAusstattung: Andrea Eisensee

Premiere am 28. April 2018im Landestheater Neustrelitz

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Premieren Musiktheater

FidelioOPER in zwei Akten von Ludwig van Beethoven

„Ich seh, wie ein Engel im rosigen Duft sich tröstend zur Seite mir stellet, ein Engel, Leonore, der Gattin so gleich, der führt mich zur Freiheit ins himmlische Reich.“

In Verkleidung und unter dem Decknamen Fidelio lässt sich Leonore als männlicher Ge-hilfe des Kerkermeisters Rocco in das Staats-gefängnis in der Nähe Sevillas einstellen. Sie ahnt, dass zu den von Rocco betreuten Gefan-genen auch ihr geliebter Ehemann Florestan gehört. Dieser wird vom Gouverneur des Ge-fängnisses, Don Pizarro, der sich vor kompro-mittierenden Enthüllungen Florestans fürchtet, widerrechtlich in Kerkerhaft gehalten. Leonores Plan ist es, bis zu Florestan vorzudringen und ihn vor der Ermordung durch seinen Erzfeind Pizarro zu retten.

Am 20. November 1805 kam „Fidelio“ am Theater an der Wien zur Uraufführung. Der Erfolg war gemessen an der hohen Bedeu-tung der Komposition gering. In politisch unruhigen Zeiten war eine Freiheits- bzw. Rettungsoper nicht das rechte Werk. Doch im Laufe des 19. Jahrhunderts setzte sich die Erkenntnis durch, dass Beethoven mit „Fidelio“ einen neuen Werktypus in der Vereinigung realistischer und romantischer Wesenszüge mit einer humanistischen Aussage geschaffen hatte.

Musikal. Leitung: GMD Sebastian TewinkelInszenierung: Jürgen PöckelAusstattung: Andrea Eisensee

Premiere am 21. Oktober 2017im Landestheater Neustrelitz

Don PasqualeKOMISCHE OPER in drei Akten von Gaetano Donizetti

„Weiße Haare sollen nicht freien um der Jugend Lockenkranz,sonst gibt‘s böse Balgereien und mit allen Teufeln Tanz.“

Durch eine Heirat will der alte und gierige Junggeselle Don Pasquale die Bedingung zu einer bedeutenden Erbschaft erfüllen. Als Brautwerber hat er den Arzt Malatesta auserwählt, unwissend, dass dieser ein guter Freund seines Neffen Ernestos ist. Malatesta präsentiert die beste aller möglichen Bräute: die schöne und genügsame Sofronia. Doch verbirgt sich hinter Sofronia in Wahrheit Nori-na, die Ernesto heimlich zugetan ist. Pasquale ist begeistert und kann es kaum erwarten, das Mädchen zu ehelichen. Doch kaum ist die Hochzeit gefeiert, da verwandelt sich die liebreizende Braut in eine zänkische Furie und macht dem armen Pasquale das Leben zur Hölle. Gibt es für Pasquale noch eine Lösung aus dem Dilemma?

Nach der Pariser Uraufführung 1843 trat Donizettis Meisterwerk einen Siegeszug über die Bühnen der Welt an. Es sind die unge-mein subtile Charakterisierungskunst, die lebendig-frische melodienreiche Musik und das unübertroffene Gespür Donizettis für Situationskomik, die das Publikum auch heute noch immer wieder zu begeistern wissen.

Musikal. Leitung: Panagiotis PapadopoulosInszenierung: Magdalena FuchsbergerAusstattung: Monika Biegler

Premiere am 20. Januar 2018im Landestheater Neustrelitz

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Wie einst im MaiOPERETTE in acht Bildern von Walter und Willi Kollo

„Es geht doch nischt, nischt, nischt über Berlin! Ja, det erfrischt, frischt, frischt wie Medizin.“

Ähnlich einem Bilderbogen wird die Geschichte der Familie von Henkeshofen und des pfiffi-gen Fritz Jüterbog über mehrere Jahrzehnte erzählt: Bei der Eröffnung der Eisenbahnlinie zwischen Berlin und Potsdam, der ersten preußischen Eisenbahnverbindung, droht die Lokomotive vor der Einfahrt in den Bahnhof ihren Geist aufzugeben. Doch Schlosserlehrling Fritz zeigt sein Talent und rettet so den Festakt. Er und Ottilie, Tochter von Major von Hen-keshofen, sind schon seit Kindesbein ineinander verliebt, sehr zum Missfallen der Familie von Henkeshofen, die gegen den jungen Proletarier intrigiert. Der enttäuschte Fritz wandert nach Amerika aus, Ottilie wird aus wirtschaftlichen Gründen mit ihrem Cousin Cicero verheiratet. Die Jahre vergehen, die Zeiten ändern sich. Fritz macht in der Fremde Karriere. Ottilies Ehe mit Cicero scheitert. Ottilies Tochter hat sich inzwischen verlobt, für die Heirat muss sie die Zustimmung vom Chef des Bräutigams erbitten. Es ist Fritz, der mittlerweile sein eigenes Automobilwerk leitet. Als Fritz‘ Lebensgeschichte verfilmt werden soll, wird sein Enkel für die Hauptrolle besetzt. Eine Statistin der Filmcrew hat es ihm angetan: Ottilies Enkelin.

„Wie einst im Mai“ ist eine heiter temporeiche und zugleich romantisch anrührende Reise durch die Geschichte Berlins. Ursprünglich als kleine intime Posse mit Gesang von Walter Kollo erdacht, wurde das 1913 am Berliner Theater uraufgeführte Stück in einer Neufassung von Kollos Sohn Willi als große Ausstattungsoperette zu einem triumphalen Erfolg, der dem charmanten Werk bis heute treu geblieben ist. Das Ganze ist gespickt mit den beliebtesten Melodien von Walter und Willi Kollo: „Das war in Schöneberg, im Monat Mai“, „Die Männer sind alle Verbrecher“ und „Untern Linden, untern Linden“. Eine Operette so spritzig wie eine Mai-Bowle und eine Hommage an Berlin mit Herz und Schnauze.

Musikalische Leitung: Panagiotis PapadopoulosInszenierung: Reinhardt FrieseAusstattung: Annette Mahlendorf Choreografie: Barbara Buser

Premiere am 6. Juli 2018auf dem Schlossberg Neustrelitz

22 Im weißen Rössl I

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25Musiktheater

Die Csárdásfürstin I 24

Gala – Gala!!!

Auch in dieser Spielzeit stehen wieder zwei große Galas auf dem Programm.

Er steht fast immer bei Musiktheaterproduktionen auf der Bühne, wird wahrgenommen und viel beklatscht, spielt aber nie die Hauptrolle: der Opernchor. Unsere Gala wird dies ändern. Hier ist er einmal Dreh- und Angelpunkt einer Produktion und kann zeigen, was er kann mit der Präsentation der größten und schönsten Chöre der Opernliteratur. Genießen Sie Ausschnitte aus Otto Nicolais „Die lustigen Weiber von Windsor“, Richard Wagners „Tannhäuser“, Giaco-mo Puccinis „Madame Butterfly“ und Giuseppe Verdis „Nabucco“ sowie vielen anderen.Diese spezielle Gala ist eine Kooperation der Opernchöre der Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg/Neustrelitz und der Theater Vorpommern GmbH. Die Chordirektoren beider Theater sehen dies als Chance, die Kräfte zu bündeln und ein gemeinsames Konzert zu gestal-ten, das die zukünftigen Möglichkeiten eines vereinigten Opernchores interessant und viel-seitig hörbar machen soll.

Des Weiteren wird Sie in der Spielzeit 2017/18 unsere große Konzertgala in die spritzige Welt der Operette entführen. Weltbekannte Ohrwürmer erklingen hier aus den klassischen Meister-werken dieses Genres, wie „Die Fledermaus“, „Eine Nacht in Venedig“, „Der Bettelstudent“, „Gasparone“, „Orpheus in der Unterwelt“, „Die Großherzogin von Gerolstein“ und „Der Vogel-händler“. Dargeboten von den Solisten des Musiktheaters, dem Opernchor und der Neubran-denburger Philharmonie.

Große Operettengala ab 15. Dezember 2017

Berühmte Opernchöreab 10. März 2018

I Die Csárdásfürstin

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Schauspiel

27Maria Stuart I 26

Wiederaufnahmen Musiktheater

Die CsárdásfürstinOPERETTE in drei Akten von Emmerich Kálmán

Emmerich Kálmán schuf mit seiner „Csárdás-fürstin“ einen tolldreisten Tanz auf dem Vulkan, der ganz offensichtlich den Nerv seiner Zeit traf. Mit Schlagern wie „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“, „Die Mädis vom Chan-tant“, „Nimm Zigeuner deine Geige“ oder „Machen wir’s den Schwalben nach“ eroberte sich die „Csárdásfürstin“ schnell die Her-zen des Publikums und wurde zu einer der erfolgreichsten Operetten des so genannten Silbernen Zeitalters.

Inszenierung und Choreografie: Stephan BrauerAusstattung: Manfred Breitenfellner

Zar und ZimmermannKOMISCHE OPER in drei Akten von Albert Lortzing

Albert Lortzing schuf auf Grundlage von histo-rischen Begebenheiten eine der wirkungsvolls-ten musikalischen Komödien der deutschen Operngeschichte. Das Werk besticht vor allem durch die großartigen Charakterporträts, pralle Bühnenfiguren, die uns allen sofort vertraut vorkommen und die zu den Unsterblichen der Theatergeschichte zählen. Der große Richard Wagner hielt das Werk – nebst seinen eige-nen „Meistersingern von Nürnberg“ – für eines der gelungensten Beispiele einer deutschen komischen Oper.

Inszenierung: Birgit KronshageAusstattung: Sabine Lindner

XerxesOPER in drei Akten von Georg Friedrich Händel

„Xerxes“ ist wohl mit Abstand Händels beste satirische Komödie. Die Partitur changiert gekonnt zwischen Farce und Tragödie und bietet immer wieder einen tiefen Einblick in die psychische Welt der Protagonisten. Dabei lebt sie von einer äußerst intensiven und dadurch packenden Affektsprache. Nicht zuletzt weil sie mit einer der berühmtesten Arien „Ombra mai fu“ beginnt, ist sie inzwischen zu einer der beliebtesten Bühnenwerke Händels avanciert.

Inszenierung: Kornelia RepschlägerAusstattung: Ralf Christmann

Hoffmanns Erzählungen PHANTASTISCHE OPER in fünf Akten von Jacques Offenbach

In Jacques Offenbachs berühmter Oper steht die Figur des deutschen Dichters E. T. A. Hoffmann im Mittelpunkt des Geschehens. Die von ihm erzählten spannenden und phantastischen Liebeserlebnisse sind dabei den unterschiedlichsten Novellen des großen romantischen Dichters entnommen. Die Oper ist eines der international beliebtesten Werke des Komponisten. Die Musik mit ihren frischen, frechen und einprägsamen Melodien ist immer wieder ein Garant für einen faszinierenden Opernabend.

Inszenierung: Manfred StraubeAusstattung: Peter Sommerer

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Charleys TanteSCHWANK von Brandon Thomas

„Sie ist nicht meine Tante!“

Die beiden Studenten Jack und Charley sind jung, unsterblich verliebt und chronisch pleite. Da spielt ihnen der Zufall in die Hände: Charleys Tante, die er noch nie gesehen hat, kündigt ihren Besuch an. Die Tante lebt in Bra-silien und ist als reiche Witwe auf der Suche nach einem Erben. So willigen die Angebete-ten der Beiden ein, zum Essen zu kommen. Die Ankunft der Tante verzögert sich, so dass ein Freund dazu überredet wird, in die Rolle der Tante zu schlüpfen. Doch dann steht auf einmal die echte Tante in der Tür …

Brandon Thomas, 1856 in ärmlichen Ver-hältnissen geboren, gelang mit „Charleys Tante“ der große Wurf. Er schrieb mehrere Theaterstücke doch nur „Charleys Tante“ war das einzige, das sich dauerhaft durchsetzen konnte. Der Schwank ist inzwischen zu einem Klassiker der Verwechslungskomödien avan-ciert. Das Stück wurde mehrere Male verfilmt, in Deutschland unter anderem mit Heinz Rühmann oder Peter Alexander in der Rolle der falschen Tante.

Inszenierung: Oliver TrautweinAusstattung: Alexander Martynow

Premiere am 16. September 2017im Landestheater Neustrelitz

Die DreigroschenoperSTÜCK MIT MUSIK von Bertolt BrechtMusik von Kurt Weill

„Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“

Der „Bettlerkönig“ Jonathan Peachum or-ganisiert die Londoner Bettler und macht damit großen Gewinn. Sein großer Rivale ist Macheath, der sich auf die Gaunerei verlegt hat. Daher ist Peachum ungehalten darüber, als seine Tochter Polly ausgerechnet Macheath heiratet. Peachum schwört Rache und hetzt seinem Schwiegersohn die Londoner Polizei auf den Hals. Als Macheath auch in den Flit-terwochen die Londoner Huren aufsucht, wird er verhaftet. Sein alter Freund und Polizeichef Tiger Brown kann ihm auch nicht mehr helfen, Macheath soll hingerichtet werden.

John Gays „Beggar‘s Opera“ wurde 1728 in London uraufgeführt. Zusammen mit Elisa-beth Hauptmann, die das Stück übersetzte, erarbeitete Bertolt Brecht „Die Dreigroschen-oper“, die 1928 – genau 200 Jahre später – in Berlin uraufgeführt wurde. Zum bis heute andauernden großen Erfolg des Stücks trugen auch die unvergessenen Songs des Kompo-nisten Kurt Weill bei, die auch außerhalb des Stückkontexts zu Hits wurden.

Inszenierung: Rainer HolzapfelMusikalische Leitung: Frank ObermairBühne: Rainer HolzapfelKostüme: Lisa Brzonkalla

Premiere am 17. Februar 2018im Landestheater Neustrelitz

28

Premieren Schauspiel

TerrorGERICHTSTHRILLER von Ferdinand von Schirach

„Dürfen wir Unschuldige töten, um andere Unschuldige zu retten?“

Lars Koch, Pilot der Luftwaffe, steht vor Ge-richt, weil er ein Verkehrsflugzeug abgeschos-sen hat. Dies war vorher von Terroristen in ihre Gewalt gebracht worden und sie drohten, das Flugzeug in einem vollbesetzten Fußball-stadion zum Absturz zu bringen. Der Befehl, das gekaperte Flugzeug abzuschießen, bleibt aus – Lars Koch entscheidet sich dennoch dafür und handelt auf eigene Faust. Dafür wird er jetzt wegen Mordes angeklagt. Am Ende entscheiden die Zuschauer über den Ausgang des Verfahrens.

Ferdinand von Schirach arbeitete zunächst als Anwalt, spezialisiert auf Strafrecht, bevor er sich der Schriftstellerei zuwendete. Mit seinem Theaterstück „Terror“, welches grund-legende philosophische Fragen behandelt, ge-lang ihm ein riesiger Erfolg – nicht nur durch die als mediales Großereignis inszenierte Verfilmung. Das Besondere des Stückes ist, dass die Zuschauer am Ende als Schöffen das Urteil fällen und somit den Ausgang des Stückes mitgestalten.

Inszenierung: Isolde WabraAusstattung: Alexander Martynow

Premiere am 28. Oktober 2017im Landestheater Neustrelitz

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31Premieren Schauspiel

Die Matrosen von CattaroSCHAUSPIEL von Friedrich Wolf

„Kameraden, das nächste Mal besser!“

Februar 1918. Die k. u. k. Marine liegt vor Cattaro in Montenegro vor Anker. Die Matro-sen des Panzerkreuzers St. Georg sind un-zufrieden und kriegsmüde; sie bemängeln die ungleiche Behandlung von Offizieren und Matrosen. Unter der Führung von Franz Rasch beschließen die Matrosen, sich den Aufständen in Wien, die das Ende des Krieges fordern, anzuschließen, und übernehmen das Kommando. 6000 Matrosen anderer Schiffe schließen sich an. Doch der Aufstand schei-tert, weil Rasch sich weigert Entscheidungen zu treffen und statt dessen immer den neu gegründeten Matrosenrat befragt. Schließ-lich wird der Aufstand niedergeschlagen und Rasch zum Tod verurteilt.

Friedrich Wolfs Antikriegsstück entstand 1930. Wolf stützte sich dabei auf die Doku-mentationen über den realen Matrosenauf-stand in Cattaro. Zum 100-jährigen Jubiläum des Endes des 1. Weltkriegs und 100. Jah-restag des Aufstands zeigt die Theater und Orchester GmbH am ehemaligen Friedrich-Wolf-Theater ein Stück dieses Autors.

Inszenierung: Dr. Wolfgang BordelAusstattung: Jörg Masser

Premiere am 14. April 2018im Landestheater Neustrelitz

Die PräsidentinnenRADIKALKOMöDIE von Werner Schwab

„Laßt uns den ganzen Lebensschmutz vergessen.“

Gemütlich geht es zu in der Wohnstube von Erna. Die beiden Pensionistinnen Erna und Grete und Mariedl, die Klofrau, treffen sich hier regelmäßig. Sie reden über Gott und die Welt, die Schwierigkeiten mit den erwachse-nen Kindern und Mariedl von ihrer Arbeit in den Häusern der Reichen. Zusammen malen sie sich aus, wie sie bei einem Fest alle ihr Lebensglück finden.

Werner Schwab galt als das Enfant terrible der deutschsprachigen Literaturszene und war einer der meistgespielten Theaterautoren. Anfang der 1990er Jahre machte er mit radi-kalen Stücken von sich reden. „Die Präsi-dentinnen“ war sein erstes Theaterstück, in dem er auch schon seine einzigartige Sprach-begabung zeigte. Die Sprache war für ihn in seinen Stücken wichtiger als der Inhalt, sein Stil ging als „Schwabisch“ in die Literatur-wissenschaft ein. Innerhalb von drei Jahren schrieb er 15 Theaterstücke – sein Leben war ebenso exzessiv, wie sein Schreiben. Er starb in der Silvesternacht 1993/94 an übermäßi-gem Alkoholkonsum.

Inszenierung: Swentja KrumscheidtAusstattung: Alexander Martynow

Premiere am 6. April 2018im Schauspielhaus Neubrandenburg

I Jedermann30

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33Die Drei von der Tankstelle I

High SocietyMUSICAL in zwei AktenBuch von Arthur Kopit, Musik und Gesangstexte von Cole PorterZusätzliche Gesangstexte von Susan Birkenhead

„Hier sehen Sie die Hautevolee, die Upper Class der Oyster Bay,da steigt ne Hochzeit wie noch nie. High Society!“

Die High Society gibt sich die Ehre: Auf dem Anwesen der Lords herrscht Hochbetrieb, denn Tracy, die Tochter will (zum wiederholten Male) heiraten. Doch George, ihr Auserwählter, trifft nicht ganz den Geschmack der übrigen Familie. Vor allem Tracys kleine Schwester Dinah trauert immer noch Tracys vorherigem Mann Dexter nach. Der taucht wie durch Zufall kurz vor der Hochzeit wieder auf. Dafür ist der Brautvater nicht da, der sich andernorts mit einer Tänze-rin vergnügt. Die Mutter verbreitet Hektik und Onkel Willie frönt seiner Leidenschaft, dem Gin. Zu den geladenen und ungeladenen Gästen gesellen sich dann noch zwei Klatschreporter, Liz und Mike, die über die Hochzeit berichten sollen. Doch am Abend vorher gibt es noch eine rauschende Party, bei der Tracy zu viel Champagner trinkt und schließlich mit einem Mann nackt im Pool landet. Doch wer ist der Mann und kommt es wirklich zu der bevorstehenden Hochzeit?

Cole Porter zählte zu den wichtigsten Personen des amerikanischen Showgeschäfts. Er schrieb über 500 Songs und wurde auch mit seinen Musicals weltberühmt, von denen viele auch verfilmt wurden. „High Society“, in Deutschland unter dem Titel „Die oberen Zehn-tausend“ bekannt, wurde 1956 verfilmt, mit Stars wie Bing Crosby, Frank Sinatra und Grace Kelly. Louis Armstrong ist mit seiner Band ebenfalls Teil des Films. Das Musical basiert auf dem Broadway-Bühnenstück „The Philadelphia Story“ (1939) von Philip Barry, das bereits 1940 von George Cukor als „Die Nacht vor der Hochzeit“ verfilmt wurde. Im fünften Jahr des Sommerspektakels in Neubrandenburg laden wir Sie ein in die amerikanische Upper Class mit all ihren Intrigen und Skandalen. Die unsterblichen Melodien Cole Porters garantierten dabei einen swingenden Musicalabend der Extraklasse.

Inszenierung und Choreografie: Stefan HaufeMusikalische Leitung: Frank ObermairAusstattung: Lena Brexendorff

Premiere am 25. Mai 2018im Schauspielhaus Neubrandenburg

32Schauspiel

SOMMERSPEKTAKEL

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35

Wiederaufnahmen Schauspiel

HexenMUSICAL von Peter Lund (Buch) und Danny Ashkenasi (Musik)

Zwei Frauen tragen das gleiche Kleid. Unan-genehm, zugegeben. Aber das ist nicht alles, was Anna Golde und Grete Strumpf verbindet. Denn Hexen erkennen sich immer und überall. Hexen haben neun Leben. Und Anna und Grete sind beide schon im Achten angekom-men. Höchste Zeit, Bilanz zu ziehen und sich für’s Neunte endlich richtig zu entscheiden. Das Musical für zwei Frauen bewegt sich zwi-schen Arie und Kabarett-Chanson.

Inszenierung: Dr. Wolfgang BordelMusikalische Leitung: Frank ObermairAusstattung: Jörg Masser

Mokka-Milch-EisbarLIEDERABEND

Die große Neueröffnung der Mokka-Milch-Eisbar steht an. Das Programm steht, die Gäste sind geladen und dann das: Der Chef ist im Westen und hat den Künstlern abge-sagt. Da ist guter Rat teuer. Die Angestellten sagen sich, das Publikum können wir auch unterhalten und stellen ihre gesanglichen Talente unter Beweis. Ausgehend von dem bekannten titelgebenden Schlager von Thomas Natschinski lässt der Liederabend die großen Höhepunkte des DDR-Schlagers wieder aufleben.

Inszenierung: Birgit LenzMusikalische Leitung: Frank ObermairAusstattung: Jörg Masser

JedermannDas Spiel vom Sterben des reichen MannesSCHAUSPIEL von Hugo von Hofmannsthal

Gott beauftragt den Tod, Jedermann sein Sterben anzukündigen. Jedermann führt ein Leben in Reichtum aber ohne Gottesfurcht. Bei einem großen Tischgelage taucht der Tod auf und kündigt Jedermann sein Sterben an. Jedermann bittet sich eine Stunde Zeit aus, um jemand zu finden, der ihm auf dem Weg vor den Schöpfer beisteht – doch nie-mand möchte ihn begleiten. Schauspiel zum Lutherjahr 2017

Inszenierung: Isolde WabraAusstattung: Alexander Martynow

Maria StuartTRAUERSPIEL von Friedrich Schiller

Die schottische Königin Maria Stuart ist nach der Ermordung ihres Gatten nach Eng-land geflohen. Hier wird sie von der britischen Königin Elisabeth gefangen genommen. Bei der Begegnung der beiden Königinnen be-leidigt Maria Elisabeth und es kommt zum Eklat. Als direkt danach noch ein Anschlag auf Elisabeth verübt wird, unterschreibt sie das Todesurteil. Aber es stellt sich heraus, dass Maria durch Falschaussagen verleum-det wurde, doch die Hinrichtung ist bereits vollstreckt.

Inszenierung: Marco BahrAusstattung: Peter Sommerer

I Hexen34

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37

Kunst für Kids

I 36Wiederaufnahmen Schauspiel

Koordination und Durchführung der sogenann-ten „Endlösung der Judenfrage“. Das selten gespielte Stück ist ein erschreckendes Zeug-nis über die Gräuel der NS-Herrschaft.

Inszenierung: Isolde WabraAusstattung: Oliver Opara

Ladies NightKOMöDIE von Stephen Sinclair und Anthony McCarten

Die Kultkomödie über sechs arbeitslose Männer, die sich nicht unterkriegen lassen. Gemeinsam wagen sie alles und gründen eine Stripgruppe. Schließlich legen die Damen viel Geld hin, um die „Shippendales“ zu sehen – echte Männer können das besser! Begleiten Sie die „wilden Stiere“ auf ihrem schweren Weg auf die Bühne und sehen Sie selbst, ob am Ende wirklich alle Hüllen fallen.

Inszenierung: Frank MatthusAusstattung: Annette Mahlendorf

Eine schöne BescherungWEIHNACHTLICHES LUSTSPIEL von Monika Hirschle

Was wäre ein Weihnachtsfest ohne die Eisleins? Der chaotische Weihnachtsabend bei den Eisleins, der nur durch den Klempner Luigi zum Fest wird, gehört längst zum vor-weihnachtlichen Pflichtprogramm. Die Kult-inszenierung ist auch in diesem Jahr wieder zu erleben! Witzig – Kultig – Ein Muss!

Inszenierung: Ralf-Peter SchulzeAusstattung: Hans Ellerfeld

Er ist wieder daSATIRE nach dem Roman von Timur Vermes

Adolf Hitler erwacht mitten im heutigen – friedlichen – Berlin, völlig allein. Ein Kioskbe-sitzer nimmt ihn auf und vermittelt den Kontakt zum Fernsehen. Und in der Redaktion sind sich alle einig: Dieser Hitler-Imitator gehört ins Fernsehen. Gleich der erste Auftritt als Nebenfigur in der Sendung eines türkischen Comedians wird zum Erfolg. Und so macht Hitler erneut Karriere – als Comedystar …

Inszenierung: Swentja KrumscheidtAusstattung: Alexander Martynow

LustgarantieKOMöDIE von Silke Hassler

Inge, Klara und Gertraud sind drei Damen in den besten Jahren. Die drei wollen noch etwas aus ihrem Leben machen – und so kommen sie auf eine richtige Marktlücke: Sie gründen ein Bordell mit reiferen Damen. Nur leider ist der erste Kunde ein Mitarbeiter des Finanz-amts, der ihnen gleich die Polizei auf den Hals hetzen will.Silke Hassler setzt sich mit einem Augenzwin-kern mit dem Tabuthema der Sexualität im Alter auseinander.

Inszenierung: Herbert OlschokAusstattung: Alexander Martynow

Die WannseekonferenzDOKUMENTARSTÜCK von Paul Mommertz

Am 20. Januar 1942 fand am Großen Wann-see in Berlin eine geheime Konferenz statt, unter deren Teilnehmern sich auch Heydrichund Eichmann befanden. Thema war die

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39Kunst für Kids

Frau HolleMÄRCHEN nach den Brüdern Grimm

„Kikeriki, unsere goldene Jungfrau ist wieder hie.“

Eine Frau hat zwei Töchter, eine fleißige und eine faule. Eines Tages fällt der fleißigen Toch-ter die Spindel in den Brunnen. Die Mutter trägt dem Kind auf, hineinzuspringen und die Spindel wieder zu holen. Doch im Brunnen ist sie auf einmal in einer anderen Welt, wo sie auf Frau Holle trifft. Frau Holle nimmt sie bei sich auf und trägt ihr auf, die Betten immer ordentlich aufzuschütteln, damit es auf der Erde schneit. Nach ihrer Rückkehr wird das fleißige Mädchen mit Gold überschüttet, zum Dank für ihre Arbeit. Die faule Tochter soll nun auch zu Frau Holle gehen, nimmt es aber mit der Arbeit nicht so genau und wird daher nur mit Pech überschüttet.

Das Märchen, das 2006 mit dem Preis „Deutschlands schönstes Märchen“ ausge-zeichnet wurde, findet sich in den Märchen der Brüder Grimm. Es geht aber auf ältere Sagen, die sich an vielen Orten finden, zurück. Die Figur von Frau Holle lässt sich sogar mehr als 1000 Jahre zurückführen.

Inszenierung: Dr. Wolfgang BordelAusstattung: Jörg Masser

Premiere am 27. November 2017im Schauspielhaus Neubrandenburg

König DrosselbartMÄRCHEN nach den Brüdern Grimm

„Ich arme Jungfer zart, ach, hätt ich genommen den König Drosselbart!“

Ein König hat eine schöne, aber eingebildete Tochter. Als er sie verheiraten will, verspottet sie alle Freier, vor allem einen, der ein schiefes Kinn hat und nennt ihn König Drosselbart. Der Vater ist zornig und schwört seine Tochter dem ersten Bettler zu geben, der am Hof erscheint. Am nächsten Tag kommt ein Spielmann, mit dem wird sie verheiratet und muss in seiner ärmlichen Hütte leben. Sie kann nicht kochen, keine Körbe flechten und nicht spinnen, daher soll sie auf dem Markt Krüge verkaufen. Doch ein Husar reitet hindurch und macht alle kaputt. So gibt ihr Mann sie an den Hof, wo sie als Küchenmagd arbeitet. Bei der Hochzeit des Königssohns, will dieser mit ihr tanzen – es ist König Drosselbart, der auch der arme Spielmann war.

Das Thema der Demütigung der Tochter durch den Vater ist bei „König Drosselbart“ erstmals in der Grimmschen Fassung belegt und findet sich ebenso in einigen anderen Märchen aber auch in Shakespeares „Der Widerspenstigen Zähmung“ wieder.

Inszenierung: Isolde WabraAusstattung: Sabine Lindner

Premiere am 29. November 2017im Landestheater Neustrelitz

Weihnachtsmärchen I Dornröschen38

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Theaterfür Jugendliche

Karius und BaktusKINDERSTÜCK ab 4 Jahrenvon Peter Stelly nach dem Buch von Thorbjörn Egner

Da haben sich zwei ganz finstere Gesellen in Jens‘ Zahn eine Wohnung gebaut: Karius und Baktus. Jens isst sehr gerne Süßigkeiten. Aber Zähneputzen gefällt ihm weniger. Und so kön-nen sich Karius und Baktus in seinem Mund richtig wohl fühlen. Eine tolle Wohnung bauen sie sich, mit Balkon und mit schöner Aussicht. Und dann gibt es auch noch Butterkuchen zu essen – wunderbar! Doch halt, wer heult denn da? Das ist Jens, der fürchterliche Zahn-schmerzen hat! Und schon kommt die böse Zahnbürste, Karius und Baktus können sich gerade noch verstecken. Aber dann geht Jens zum Zahnarzt und der macht mit dem großen Bohrer ihre Häuser kaputt.

Das Theaterstück kann auch als mobile Produktion in Ihrer Einrichtung gezeigt werden. Als Spielfläche wird eine Fläche von ca. 5 m x 4 m benötigt. Termine und Kontakt unter 03981-277166 oder [email protected] Inszenierung und Ausstattung: Isolde Wabra

42 I Drei Haselnüsse für Aschenbrödel

Auf EisJUGENDSTÜCK ab 12 Jahrenvon Petra Wüllenweber

„Deswegen musstest du sterben?!“

Svenja, Lea und Tom sind jung und habengerne Spaß. Auf Partys nehmen sie auch Dro-gen. Bis Tom eines Tages mit Crystal Meth auftaucht. Während Svenja noch zögert, pro-bieren Lea und Tom den neuen, ultimativenKick aus. Doch damit ändert sich ihr Leben fürimmer. Die Freunde werden sich zusehendsfremder, für Lea und Tom dreht sich alles nurnoch um „Ice“. Sie rutschen immer mehr in dieKriminalität ab und verlieren die Kontrolle überihr Leben.

Crystal Meth gilt als eine der gefährlichstenDrogen. Es ist einfach und billig herzustellen,macht aber sehr schnell abhängig und zer-stört den Körper. Über Osteuropa kommtCrystal auch zunehmend nach Deutschlandund ist wegen seiner aufputschenden Wir-kung nicht nur unter typischen Drogenkonsu-menten beliebt. Die Autorin und RegisseurinPetra Wüllenweber verfasste ihr Theaterstückals Auftragsarbeit für das Theater Bamberg.Sie zeigt, wie die Droge das Leben ihrerProtagonisten verändert – ein Stück überSehnsüchte und Verführung.

Inszenierung: Urs-Alexander SchleiffAusstattung: Marlit Mosler

Premiere am 27. Oktober 2017im Schauspielhaus Neubrandenburg

Ritter Odilo und der strenge Herr WinterKLASSENZIMMER-OPER ab 6 Jahren von Mareike Zimmermann Mit Musik aus Henry Purcells „König Arthur“

„Er kämpft gegen Drachen, ist mutig für Vier. Du kennst ihn noch nicht? Dann erzähl ich’s Dir!“

Sebastian und Daniel sollen einen Kühlschrank an Bäcker Reinhold ausliefern, aber offensicht-lich haben sie sich in der Adresse geirrt, statt in der Bäckerei stehen sie in einem Klassen-zimmer. Ermüdet von der ganzen Schlepperei beschließen sie, Pause zu machen und Daniel soll Sebastian eine Geschichte erzählen, am liebsten von einem Ritter. Nach und nach ver-wandelt sich das Klassenzimmer in das Reich von Ritter Odilo, in dem der gestrenge Winter herrscht. Zu Sebastians Freude darf er den Ritter selber spielen, doch ist in seinem Reich nicht viel los: Odilos Pferd ist erkältet, der Dra-che liegt im Winterschlaf und auch die hoch-näsige Prinzessin hat kalte Füße. Da reicht es Odilo und er beschließt, gegen Herrn Winter ins Feld zu ziehen!

Mareike Zimmermanns Kinderoper über den Kampf gegen die Langeweile ist ein fantasie-volles Stück voller Witz und Poesie und ein großer Spaß.

Die Oper kann in Ihrer Einrichtung gespielt werden. Termine und Kontakt unter 03981-277166 oder [email protected] Musikalische Leitung: Daniel StratievskyInszenierung und Ausstattung: Sascha Mink

Premiere am 22. November 2017

Theater für Kids40

Puppenspiel

Von Oktober bis Aprilist auf unseren kleinen Bühnen Märchenzeit.

Ob klassisches oder modernes Märchen –die zauberhaften Puppenspiele begeisternkleine und große Zuschauer mit fantasievollenFiguren und Geschichten.

Wir kooperieren mit dem LandesverbandFreier Theater Mecklenburg-Vorpommern(LaFT MV) und weiteren freischaffenden Puppenspielern aus Berlin und Brandenburgund zeigen vielfältige Inszenierungen aus ihrem Repertoire.

So können sich die jüngsten Zuschauer auf Rotkäppchen, Rumpelstilzchen, Däumelin-chen, Der Froschkönig, Der gestiefelte Kater, Die Bremer Stadtmusikanten, Das tapfere Schneiderlein und viele andere beliebte Märchen und Geschichten für Kinder freuen.

Die Märchenstunde ist samstags, 15 Uhr, auf der Probebühne am Schauspielhausund einmal im Monat sonntags, 15 Uhr, im Probenhaus am Landestheater zu erleben.

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43Jugendtheater I

FÜR KITA UND 1. BIS 5. KLASSE

Noten in Not! Ohrwurm Olaf löchert TöneKinderkonzert mit den „Variationen über ein Thema von Haydn“ von Johannes Brahms Ohrwurm Olaf knabbert gern Löcher in Noten-papier. Gerade hat er sich über die „Haydn-Variationen“ von Johannes Brahms herge-macht. Mmmmh... Lecker! Als er sich wieder herauswindet, platzt er mitten ins Schulkonzert hinein. Und die Musiker können vor lauter Lö-chern ihre Noten nicht mehr entziffern. Gelingt es Olaf, die Musik und das Konzert zu retten?

Konzeption und Moderation: Colin HeideckerLeitung: Panagiotis Papadopoulos

2. November 2017, 10.00 UhrLandestheater Neustrelitz

Peter und der WolfEin musikalisches Märchen für Kinder von Sergej Prokofjew

In diesem Konzert werden alle mitwirkenden Figuren durch verschiedene Instrumente dar-gestellt. Peter (Streicher) lebt mit seinem Großvater (Fagott) am Rand des Waldes. Er trifft verschiedene Tiere, mit denen er spre-chen kann: den Vogel, die Katze, die Ente. Eines Tages vergisst Peter die Gartentür zu schließen und der Wolf (Hörner) schleicht sich aus dem Wald heran...

Leitung: Daniel StratievskyErzähler: N. N.

31. Januar 2018, 9.30 und 11.00 UhrSchauspielhaus Neubrandenburg1. Februar 2018, 10.00 UhrErnst-Barlach-Theater Güstrow

Musik für Kids42

AB 6. KLASSE

Ein Komponist und seine TräumeHector Berlioz Symphonie fantastique op. 14

In seiner Symphonie fantastique erzählt der Franzose Hector Berlioz in Tönen eines großen Orchesters von einem Künstler, der verliebt ist. Die Frau geht ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er geht mit ihr auf einen Ball und tanzt dort Walzer. Gemeinsam machen sie einen Ausflug aufs Land, wo es ein Gewitter gibt. Doch dann wird der Traum zum Alptraum: Der Künstler wird auf den Richtplatz geführt, soll hingerich-tet werden und erlebt in der Hölle einen wilden Hexensabbat. Aber alles bleibt ja nur ein musikalischer Traum. In diesem Konzert geht es um fixe Ideen, alte Melodien und ein höl-lisch gutes Orchester.

Konzeption und Moderation: Christian SchruffLeitung: Daniel Stratievsky

15. November 2017, 10.00 UhrKonzertkirche Neubrandenburg11. Dezember 2017, 10.00 UhrLandestheater Neustrelitz

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45Theaterpädagogische Angebote

Weiterbildungen bereichern Lehrer und Spielleiter durch An-regungen zur szenischen Umsetzung von Themen und Texten, geben Tipps zu Sprache und körperlichem Ausdruck und unterstützen bei der Umsetzung ihrer Theaterproduktionen.

Das Schul-Abo beinhaltet vier unterschiedliche Vorstellungen oder Konzerte pro Schule im Jahr.Der Kartenpreis beträgt dann 6 Euro je Schüler und Begleitperson. (Service und Preise ab Seite 74)

Theater-Projektestellen inhaltliche Bezüge zum Lehrstoff auf besonders sinnliche Weise her. Interessierte Klassen sind eingeladen, über eine thema-tische Verknüpfung in einem abgestimmten Teilbereich mit uns in Kooperation zu kommen.

Die Schülergruppe begleitet den Entste-hungsprozess einer Inszenierung: sie erhälteine Werkeinführung in der Schule, erlebt eine Bühnenprobe im Theater, schaut dabei hinter die Kulissen und besucht schließlich eine Aufführung der bühnenreifen Inszenie-rung. Sie kann eine eigene thematische und künstlerische Auseinandersetzung in einem abgestimmten Teilbereich als Projekt verfol-gen und präsentieren. Die Schüler kommen in Kontakt mit Beteiligten des künstlerischen Teams und profitieren im Gespräch von den vertiefenden Erfahrungen der mitwirkenden Künstler.

Im Bereich Schauspiel bieten sich Projekte für Kinder zu Frau Holle und König Drossel-bart an. Interessante Bezüge für jugendliche Schüler lassen sich u.a. zu den Inszenierungen Auf Eis, Die Dreigroschenoper, Terror und Die Matrosen von Cattaro herstellen.

Opernklang Wir möchten besonders Kinder und ihre Familien für die Welt der Oper aufschließen und begeistern. Zu den Inszenierungen Fidelio, Der Bajazzo, Don Pasquale und Die Welt auf dem Monde werden die Werke kindgerecht aufgearbeitet und als „Märchenstunde mit Musik“ präsentiert. Vorerst am Sonntagnachmittag im Landes-theater. Für Jugendliche passen wir die Opern-stunde altersgerecht an.

Konzertklang Die Neubrandenburger Philharmonie lädt Gruppen zu einem Probenbesuch ein:Schüler und Lehrer können erleben, wie ein Musikwerk umgesetzt wird und sich durch Impulse des Dirigenten das Zusammenspiel des Orchesters verfeinert und eine gemein-same Klangvorstellung realisiert wird.

Rhapsody in School Im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Künstler-Netzwerk Rhapsody in Schoolbesuchen Solisten der Philharmonischen Kon-zerte Schüler in ihren Klassenräumen, um ihnen den Zauber klassischer Musik nahe zu bringen. Im Nachklang auf den Konzertbesuch und in der lebendigen Begegnung mit dem Künstler springt dessen Leidenschaft über.

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RUND UM DEN THEATERBESUCH

Einführungen stimmen auf den Aufführungsbesuch ein, Wissenswertes über das Werk, die Autoren, Komponisten und die künstlerischen Inszenie-rungskonzepte werden vermittelt.

Begleitmaterial zur eigenständigen Vorbereitung auf den Aufführungsbesuch stellen wir Lehrern zur Verfügung. Ausgewählte Generalproben können als Vorschau besucht werden.

Nachgespräche vertiefen das ästhetische Erlebnis und offene Fragen werden im Dialog geklärt. Thematische Schwerpunkte der Aufführung und ihre stilis-tischen Besonderheiten können im Kontakt mit Dramaturgen, Regisseuren und beteiligten Künstlern näher erkundet werden.

Theaterführungen hinter die Kulissen des Landestheaters geben Einblicke in Bereiche und Berufe, die dem Publikum verborgen bleiben: die Werk-stätten, die Maske, der Kostümfundus u. v. m. Eine historische Theaterstunde im Schau-spielhaus Neubrandenburg erzählt von der Geschichte des ältesten Theatergebäudes in Mecklenburg-Vorpommern.

Theaterlotsen & Praktikanten unterstützen das aktuelle Geschehen des Theaters und tauchen intensiver in einen Be-reich ein. Sie besuchen Proben und Vorstellun-gen, über die sie in ihrer Schule berichten.

Lehrer-Info-Tage & Newsletter beraten Schulleiter, Lehrer, Erzieher und Sozialarbeiter über unsere Vorhaben der Spielzeit. Der Newsletter informiert über die aktuellen Vorstellungen und besonderen Vorhaben per Email.

Theaterpädagogische Angebote

Unsere künstlerischen Aufführungen und aktivierenden theaterpädagogischen Ange-bote wollen Neugier und Verständnis für die faszinierende Welt des Theaters und der Musik erwecken und Kindern, Jugendlichen und interessierten Erwachsenen einen kre-ativen Zugang zur Praxis der Bühnenkünste eröffnen. Die Sensibilisierung für Kunst und Ästhetik befördert wichtige Impulse für die Entwicklung kultureller Identität. Wir streben einen lebendigen Austausch mit unserem jungen Publikum an.

KONTAKTAndrea SchulzeTheater- und KonzertpädagoginTel.: 0160_9030 46 [email protected] www.theater-und-orchester.de

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Extras

46 Theaterpädagogische Angebote

RaindropsTheatergruppe für 11 bis 14 jährigeLeitung: Anika Kleinke & Sven Jenkel Freitags 14.30 – 16.00 UhrProbenhaus am Landestheater

GlammirösJugendtheatergruppe Erarbeitet Nichts von Janne TellerLeitung: Lisa Voß & Michael Goralczyk Freitags 14.30 – 16.00 UhrProbenhaus am Landestheater

Nikolausclub Theatergruppe für Senioren Im Repertoire: Blütenträume von Lutz Hübner Leitung: Michael Kleinert Mittwochs 17.00 – 19.00 UhrProbenhaus am Landestheater

24. Neubrandenburger Amateurtheatertage Das Festival und Werkstatttreffen der Theatergruppen der Region findet vom28.6. bis 6.7. 2018 im Schauspielhaus Neubrandenburg statt.Theaterproduktionen von Vereinen, Schulen und freien Gruppen aus dem Schuljahr 2017-2018 werden in einer Festwoche prä-sentiert. Die teilnehmenden Gruppen haben die Chance, ihre Theaterstücke ans Licht der öffentlichkeit zu heben und in Gesprächen die Meinungen des Publikums und der Profis zu erfahren, um ihre Fähigkeiten weiterent-wickeln zu können.

THEATER SPIELGRUPPEN

Kommt und spielt mit! Wer sich selbst darstellerisch ausprobieren möchte, ist herzlich willkommen! Vorkenntnis-se sind nicht erforderlich. Bringt Neugier mit, um das Spektrum des Theaters spielerisch zu erforschen. Bei Phantasiereisen, Improvisa-tionsübungen und Theaterspielen entwickelt ihr spielerische Fähigkeiten, die dann in ein Theaterstück einfließen, das auf einer Bühne im Theater aufgeführt wird.

Wir suchen aber auch engagierte Musiker, Texter und technisch versierte Computer-, Ton- und Filmfreaks, die lieber hinter den Kulissen mitwirken wollen.

Wer erstmal schnuppern möchte, besucht eine Probe unserer Amateur-Theatergruppen und befragt unsere Spielleiter.

(k)ammerteure e.V. Generationsübergreifende Theatergruppe Im Repertoire: Linie 1 von Volker Ludwig Shakespeares Sommernachtstraum und die Eigenproduktion Ein besonderer Tag Leitung: Andrea Schulze Dienstags 17.00 – 19.30 UhrProbebühne am Schauspielhaus Neubrandenburg

Junges Theater JugendtheatergruppeLeitung: Andrea Schulze Mittwochs 16.30 – 19.00 Uhr Probebühne am Schauspielhaus Neubrandenburg

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Der Ballmit Andreas Pasternack & Band sowie Ihrer Neubrandenburger Philharmonie

Der Saxophonist, Sänger und Moderator Andreas Pasternack hat nicht nur in Mecklen-burg-Vorpommern eine treue Fangemeinde, sondern begeistert ebenso in Polen, Japan und den USA sein Publikum. Großer Beliebt-heit erfreut sich auch seine wöchentliche Jazztime-Sendung auf NDR 1 Radio MV. Ge-meinsam mit seiner Band wird Pasternack mit Evergreens von Frank Sinatra über Jazz á la Charlie Parker bis hin zu deutschen Schlagern den diesjährigen Ball der Neubrandenburger Philharmonie musikalisch bereichern.

Das Orchester seinerseits wartet mit klassi-schen Tanzrunden, mit Walzer, Foxtrott und Tango auf, dirigiert und moderiert von Ecke-hard Stier, der schon im vergangenen Jahr die Gäste mit viel Humor und Charme durch den Abend begleitete.

Freuen Sie sich auf beste Unterhaltung in gehobener Atmosphäre, auf ein auf Jung und Alt zugeschnittenes Programm!

am 25. November 2017, 19.00 Uhrin der Stadthalle Neubrandenburg

Blick hinter die Kulissen

Zum Spielzeitbeginn öffnen das Landes-theater Neustrelitz und das Schauspielhaus Neubrandenburg die Pforten und laden Jung und Alt ein zum Tag der offenen Tür.

Der neue Spielplan wird sinnlich präsentiert, es gibt diverse Führungen ums Haus, im Haus, die Mitarbeiter der TOG laden Sie ein zu einem exklusiven Blick hinter die Kulissen und geben Einblicke in ihre Arbeit. Auch für die Kinder wird es wieder ein abwechslungsrei-ches Programm geben. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

Das genaue Programm wird noch veröffentlicht.

am 10. September 2017im Landestheater Neustrelitzam 24. September 2017im Schauspielhaus Neubrandenburg

49Extras

Tag der offenen Tür

TheaterballVIVA ESPAñA Eine spanische Ballnacht

Am 24.2.2018 findet die alljährliche Ball-nacht im Landestheater Neustrelitz statt. Mit iberischem Flair werden Kunst und Kulinarik gestaltet und die Gäste erwartet eine Explosi-on mediterraner Sinnlichkeit.

Mit dabei sind das Schauspiel- und Musikthe-aterensemble, sowie die Neubrandenburger Philharmonie, die Ihnen ein künstlerisch hoch-wertiges Programm à l’espagnole präsentieren werden. Das Hotel am Ring wird sich den kulinarischen Besonderheiten der Mediterranen Küche an-nehmen, die Band von Andreas Pasternack wird zu später Stunde für Stimmung sorgen.

Alle Männer aufgepasst: wecken Sie den Stier in sich und erobern Sie Ihre Señorita des Herzens mit südlichem Charme und Eleganz! Es empfiehlt sich wie immer die Karten für diese unvergessliche Nacht schnell zu reser-vieren.

am 24. Februar 2018, 19.00 Uhrim Landestheater Neustrelitz

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Ballnächte

9. Flanierball

2017 wird bereits zum 9. Flanierball im Schlosshotel Fleesensee aufgespielt. Lassen Sie sich von festlichen Klängen der Neubran-denburger Stadtfanfaren auf dem Schloss-portal zu diesem gesellschaftlichen Höhepunkt einstimmen, bevor Sie in den kürzlich umfang-reich modernisierten Räumen des ehemaligen Schloss Blücher flanieren.

Tanzen Sie am Samstagabend zu Walzer, Foxtrott und Swing der Neubrandenburger Philharmonie unter der Leitung von Daniel Stratievsky oder zu den vielfältigen Rhythmen der Tanzband „Casablanca“. Für ein weiteres musikalisches Highlight wird erneut die Kölner Band „WHITE only“ im Ballsaal des Schlosses sorgen.

am 18. November 2017, 19.00 Uhrim Schlosshotel Fleesensee

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Service

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Die Reihe „Theaterfrühstück“, die in der letzten Spielzeit erstmalig stattfand, erfreut sich gro-ßer Beliebtheit und wird auch in dieser Spiel-zeit fortgesetzt. Von Oktober bis April laden wir Sie an jedem ersten Sonntag im Monat herzlich dazu ins Rangfoyer des Landesthea-ters Neustrelitz ein.

Jeweils ein Künstler unseres Hauses wird sich Ihnen an diesem Tag vorstellen und Ihnen in lockerer Atmosphäre ein immer wieder neues Programm präsentieren. Es werden Texte zu hören sein, Lieder gesungen werden … Begleitet wird das Programm von einem klei-nen französischen Sektfrühstück, mit dem Sie sich den Sonntagmorgen versüßen können.

Seien Sie gespannt, was Sie im Landestheater erwartet, und nutzen Sie die Gelegenheit mit uns ins Gespräch zu kommen.

Die TheaterThekenNacht geht in die vierte Runde! Das beliebte Format, bei dem die Zuschauer in lockerer Kneipenatmosphäre bei Speis und Trank den Abend genießen, während im 20-Minuten Takt die Künstler den Auftrittsort wechseln und in jedem der beteiligten Restaurants ein kurzes Programm darbieten, hat sich innerhalb kürzester Zeit in Neubrandenburg und Neustrelitz zu einem echten Zuschauermagnet entwickelt. Sowohl die Künstler als auch die beteiligten Restaurants freuen sich daher schon auf die 4. Auflage.

am 10. November 2017in Neubrandenburgam 23. März 2018in Neustrelitz

Adventsprogramm

Bereits in den letzten beiden Jahren gab es an den vier Adventssonntagen kleine Program-me, die Sie heiter-besinnlich auf die Festtage einstimmen sollten. Auch in diesem Jahr wer-den unsere Künstler wieder ein abwechslungs-reiches Programm für Sie erarbeiten.

Freuen Sie sich auf literarische und musikali-sche Leckerbissen am Sonntagmorgen und natürlich wieder auf ein oder zwei Vorstel-lungstermine mit anschließendem Grillen auf dem Theatervorplatz. Auch für die kleinen Zuschauer wird gesorgt sein – der Nikolaus wird sich nach der ein oder anderen Mär-chenvorstellung die Ehre geben. Das genaue Programm entnehmen Sie bitte unserem Monatsleporello.

Theaterfrühstück4. TheaterThekenNacht

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53Mitglieder

SchauspielMusiktheater

1. Kapellmeister Panagiotis PapadopoulosSolorepetitor / 2. Kapellmeister Daniel Stratievsky

Gastdirigent Jörg Pitschmann

Solisten Lena Kutzner, Laura Scherwitzl;Ryszard Kalus, Bernd Könnes, Robert Merwald, Sebastian Naglatzki, Andrés Felipe Orozco

Gäste Laila Salome Fischer, yvonne Friedli, Tonje Haugland, Sophia Maeno, Aurea Marston, Renate Pick; Christoph Deuter, James Elliott, Sigurd Karnetzki, Christian S. Malchow, Michael Müller-Kasztelan, Sebastjan Podbregar, Mario Thomann

Chordirektor Dr. Gotthard Franke

Chor Rebecca Backus, Luise Hansen, Sylke Kamin, Hyun-Kyung Kang, Grit Kolpatzik, Barbara Legiehn, Rita Sabaliauskiene, Verena Schuster, Monika Degenhardt *;Andreas Hartig, Markus Kopp, yongmin Kwon, Hyoung-Jun Lim, Krzysztof Napierala, Bernd Richert, Marin Silni, Ramin Varzandeh

Regieassistenz, Inspizienz, SoufflageEleonore Iwohn, Birgit Ramin; Lothar Dreyer, Leif Mieland

* Zeitvertrag

Schauspieldirektor Dr. Wolfgang Bordel

1. Spielleiterin Isolde Wabra

Schauspieler Karin Hartmann, Josefin Ristau, Lisa Voß, Isolde Wabra; Marco Bahr, Michael Goralczyk, Sven Jenkel, Thomas Pötzsch, Dirk Schmidt, Fabian Quast

Gäste Martina Block, Gabriele Borowy, Ursula-Rosamaria Gottert, Franziska Hayner, Anika Kleinke, Katrin Kramer; Wolfgang Grossmann, Heiko Gülland, Michael Kleinert, Rolf Klippel, Felix Caspar Krause, Dietmar Lahaine, Mario Lohmann, Alexander Mildner, Lothar Missuweit, Martin Petschan, Axel Rothe, Johannes Stelzhammer, Arno Sudermann

Regieassistenz / Inspizienz / SoufflageMartina Block, Silvia von Kaufmann, Anika Kleinke, Diana Olbert, Birgit Ramin

Gäste Judit Füting, Lothar Missuweit

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Mitglieder 2017/18

Leitung

THEATERLEITUNG

Intendant / Geschäftsführer Joachim KümmritzReferentin des Intendanten / Chefdramaturgin Chantal Obermair Verwaltungsdirektorin Doris SchadowGeneralmusikdirektor Sebastian TewinkelSchauspieldirektor Dr. Wolfgang BordelChordirektor Dr. Gotthard FrankeTechnischer Direktor Heinrich PfeilschifterIntendanzsekretariat Karen Stolz

KÜNSTLERISCHE BETRIEBSORGANISATION

Künstlerischer Betriebsdirektor Dieter KöplinLeiterin Martina KaiserMitarbeiterin Birgit Ramin Leiterin des Orchesterbüros Karin Schmidt

DRAMATURGIE

Chefdramaturgin Chantal ObermairKonzertdramaturgin Anke Völker-ZabkaDramaturg Musiktheater Lür JaenikeDramaturgin Schauspiel Katrin KramerTheater - und Konzertpädagogin Andrea Schulze

öFFENTLICHKEITSARBEIT

Leiterin Wenke DreffienStellv. Leiterin Evelin KretschmerMitarbeiterinnen Petra Scholz, Sigrid Wetzel

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55 Mitglieder

Dieter Köplin, Lür Jaenike Bärbel Kowarik , Sabine Gottstein, Ingrid Schultz Andrea Schulze, Doris Schadow, Monika Thiedig, Anke Völker-Zabka, Birgit Ramin Katrin Kramer, Chantal Obermair

54Verwaltung, Theaterservice, KBB, Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit, Kantine

Christian Eitner Karen Stolz, Konstanze Gothe, Janet Riedel Petra Scholz, Sigrid Wetzel, Bärbel Olbert Wenke Dreffien, Evelin Kretschmer, Martina Kaiser

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57Mitglieder

Lena Kutzner, Bernd Könnes, Robert Merwald, Daniel Stratievsky, Sebastian Naglatzki

56 Musiktheater

Andrés Felipe Orozco, Laura Scherwitzl, Leif Mieland, Eleonore Iwohn, Lothar Dreyer

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59Mitglieder

Dr. Gotthard Franke, Krzysztof Napierala, yongmin Kwon, Grit Kolpatzik Markus Kopp, Rita Sabaliauskiene, Ramin Varzandeh, Monika Degenhardt, Andreas Hartig

Marin Silni, Bernd Richert, Verena Schuster, Luise Hansen, Rebecca Backus Hyoung-Jun Lim, Hyun-Kyung Kang, Sylke Kamin

58Opernchor

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61Mitglieder

Anika Kleinke, Dirk Schmidt Fabian Quast, Lisa Voß, Isolde Wabra, Dr. Wolfgang Bordel, Thomas Pötzsch

60Schauspiel

Michael Goralczyk, Sven Jenkel, Marco Bahr Karin Hartmann, Martina Block, Diana Olbert Silvia von Kaufmann, Josefin Ristau

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63Mitglieder

LANDESTHEATER NEUSTRELITZ

Prof. Bernhard Conz, Vera Sadowski, Ingeburg Göthel-Röder†, Kurt Sauer†, Jupp Weindich†, Helga Zimmermann, Ralf-Peter Schulze

NEUBRANDENBURGER PHILHARMONIE

Horst Beitz, Horst Conrad, Horst Fehringer†, Gerd-Alexander Loch, Dr. Joachim Lübbert, Romely Pfund, Dieter Reiner, Christian Schwandt, Martin Weiland†

* Zeitvertrag

Ehrenmitglieder

MALSAAL

Leiterin Grit Runge-BiallasDekoration Rainer FügmannLeiter Kascheurabteilung Christoph HeckelTheatermalerin / TheaterplastikerinRebekka Grunwald

TISCHLEREI

Leiter / Werkstattleiter Dirk BiallasTischler Guido Pleuß, Hannes Singer

SCHLOSSEREI

Leiter Jörg WinkelmannSchlosser Frank Möhsel

REQUISITE

1. Requisiteur Thomas Kotsch Mitarbeiterinnen Julia Ennuschat, Astrid Kehnscherper

KOSTÜMABTEILUNG

Kostümdirektorin / Gewandmeisterin Damen Margit Skowronek-BlendermannDamenschneiderinnen Annette Klich, Claudia Krugmann, Heike Meißler Gewandmeisterin Herren Lorraine GöhringHerrenschneiderinnen Roswitha Gauck, Ute Pöpper, Marion SchäfferObergarderobiere Simone FreimarkAnkleiderinnen Angelika Engel, Antje Kinne, Monika Path

MASKE

Chefmaskenbildner N. N.Maskenbildner/innen Juliane Stotz, Detlef Kersten, N. N. Theaterfriseurin Silke Schumacher

Werkstätten

62Mitglieder

Verwaltungsdirektorin Doris SchadowPersonal / Honorar Petra BaarsLohnbuchhalterin Karla LilienbergSachbearbeiterinnen Janet Riedel, Monika Thiedig

Leiterin Theaterservice Bärbel Olbert Mitarbeiter Ingrid Schultz, Christian Eitner

BÜHNENTECHNIK

Technischer Direktor Heinrich PfeilschifterBühnenobermeister/ stellv. Techn. Direktor Reinhard SchwarzBühnenmeister Detlef Martin, N. N.Schnürmeister Ulrich Albrecht, Sebastian PlögertSeitenmeister Dirk Dörnbrack, Wolfgang Ewert, Ronald WriegeBühnentechniker Boris Dodita, Uwe Gierke, Klaus Graffunder, Sven Grons, Michael Klewin, Raik Liebling, Ivan Rybar, Rene Schröder, Frank Tancré, Frank Vogel, Michael Weinert BELEUCHTUNG

Beleuchtungsobermeister Matthias KleyBeleuchtungsmeister Eric WegnerBeleuchter Thomas Stoldt, Udo Weißenberg, N. N., Sebastian Klippel*Veranstaltungstechniker Holger FrommAuszubild. Veranstaltungstechnik Axel Klein

TON

Tonmeister Irmijus LupschitzTontechniker Benedikt Ehlscheid, Rolf Klippel

HAUSPERSONAL

Hausinspektorin Konstanze GotheElektrofachkraft für Sicherheit und Betriebstechnik Holger DanielsPersonalkantine Bärbel Kowarik

Verwaltung / Technik

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65Mitglieder

Matthias Kley, Holger Daniels Axel Klein, Christoph Heckel, Antje Kinne, Monika Path Heike Meißler, Marion Schäffer, Annette Klich Margit Skowronek-Blendermann

64Technik und Werkstätten

Dirk Biallas, Holger Fromm, Thomas Stoldt, Hannes Singer Heinrich Pfeilschifter, Rebekka Grunwald, Grit Runge-Biallas, Frank Möhsel, Guido Pleuß Simone Freimark, Ute Pöpper, Roswitha Gauck Detlef Kersten, Juliane Stotz, Silke Schumacher

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67Mitglieder

Tuba Benjamin Irmer Solotubist Pauken/Schlagzeug Dorian Schemmann SolopaukerMichael Rappold stellv. SolopaukerKayoko Adler-Tasaki 1. Schlagzeugerin HarfeRosa Díaz Cotán Soloharfenistin

Notenwartin Sabine GottsteinLeiter der Orchestertechnik Johannes MünzerOrchestertechnik Frank-Thomas Klee

KontrabässeAndreas Wiebecke-Gottstein SolobassistMatthias Linke stellv. SolobassistHakeem Holloway Vorspieler der BässePeter Hesse, Margaretha Hafner-Akazawa* FlötenAnnette Werner-Wildenhain SoloflötistinEv Pielucha-Freiwald / Samuel Muñoz Bernardeau stellv. SoloflöteKaoru Sato-Richert OboenAndreas Markowski SolooboistLuise Rummel stellv. SolooboistinHan Wang KlarinettenN. N. SoloklarinettistKatharina Meier stellv. SoloklarinettistinMatthias Spiegel FagotteAnatoliy Mosyuk SolofagottistFrank Bachmeier stellv. SolofagottistLiane Föllmer HörnerJohannes Gnau SolohornistReinhold Schäfer stellv. SolohornistChristoph Rogers, Anja Engel, Carola Holz,Isaac Shaw* TrompetenMichael Reiche SolotrompeterUwe Richter stellv. SolotrompeterUwe Schmidt PosaunenJust Erben SoloposaunistAndreas Ritthaler Wechselposaunistyoshisada Akazawa Bassposaunist * Zeitvertrag

66Mitglieder

LEITUNGChefdirigent / Generalmusikdirektor Sebastian Tewinkel

ORCHESTERMITGLIEDER

erste ViolinenElsa Claveria / youngkun Kwak* 1. KonzertmeisterKonstantin Steinert stellv. 1. KonzertmeisterDarius Kaunas 2. KonzertmeisterCarla Prestin-Koch / Maria Nowak-Walbrodt* Vorspielerin d. 1. ViolinenAnnegret Wirth, Sascha Föllmer, Sigrun Drößler, Kerstin Spiegel, Elke Erben, Marcos Atala, Misae Kaneko-Schirrmacher, Eva Jamníková / ying yin* zweite ViolinenMichaela Kieck Stimmführerin d. 2. ViolinenBirgit Brinkmann stellv. Stimmführerin d. 2. ViolinenDorothea Schubert Vorspielerin d. 2. ViolinenMarkus Darsow, Cornelia Schwarz, Renate Frenzel / yingchen Wang*, Uwe Retter, Hiroko Matsukawa ViolenJudith Hinkemeyer SolobratscherinPeter Schiller stellv. SolobratscherChristine von der Groeben Vorspielerin d. BratschenRoland Schornsheim, Charlotte Vörös, Christoph Meier, Anja Sommer-Rau, Martin Bräutigam

VioloncelliReinhard Bellmann SolocellistMathias Beyer stellv. SolocellistJoachim Goldmann Vorspieler d. VioloncelliSieglinde Scholze, Steffen Reinecke, Beate Richter, Uwe Christian Müller

Neubrandenburger Philharmonie

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69Mitglieder

Oben: Uwe Schmidt, Michael Reiche, Just Erben, Andreas Ritthaler, yoshisada Akazawa, Hakeem Holloway Mitte vorn: Maria Nowak-Walbrodt, Misae Kaneko Schirrmacher, Anatoliy MosyukMitte hinten: Han Wang, Luise Rummel, Liane Föllmer, Frank BachmeierUnten: Steffen Reinecke, Mathias Beyer, Beate Richter, Uwe Christian Müller, Peter Schiller, Christoph Meier, Judith Hinkemeyer, Charlotte Vörös, Darius Kaunas, Anja Sommer-Rau, Martin Bräutigam, Reinhard Bellmann, Andreas Wiebecke-Gottstein, Matthias Linke, Peter Hesse

Oben: Isaac Shaw, Reinhold Schäfer, Johannes Gnau, Michael Rappold, Joachim Goldmann, Dorian Schemmann Mitte hinten: Elke Erben, Matthias Spiegel, Katharina Meier, Franziska Melanie Hofmann

Mitte vorn: Kaoru Sato-Richert, Annette Werner-Wildenhain, Andreas Markowski, Carla Prestin-KochUnten: Annegret Wirth, Sigrun Drößler, Maria Held, Kerstin Spiegel, Sascha Föllmer, Dorothea Schubert, Konstantin Steinert,

ying yin, Markus Darsow, Michaela Kieck, Cornelia Schwarz, Uwe Retter, Tanja Kronheim, yingchen Wang, Hiroko Matsukawa, Birgit Brinkmann, Sieglinde Scholze

68Orchester Neubrandenburger Philharmonie

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Freundeskreis Neubrandenburger Philharmonie / Marienkirche e.V.

Unser Wunsch – die Zukunft der Philharmonie sichern!

Ab dieser Spielzeit kann die Neubrandenburger Philharmonie Werke in der Konzertkirchepräsentieren, die so lange nicht gespielt werden konnten. Es gibt endlich eine Orgel. Nunkönnen Werke gespielt werden, in denen eine Orgel benötigt wird. Der Freundeskreis hat seit Fertigstellung der Konzertkirche 2001 über fünfzehn Jahre für den Bau einer Orgel Spenden-gelder gesammelt, damit die „schönste Konzertkirche im Norden“ wieder eine Orgel haben kann. Die ungeahnte Spende von Herrn Günther Weber an die Stadt hat diesen Traum in sehrkurzer Zeit möglich gemacht. Der Freundeskreis selbst hat die von ihm und der Stadt ge-sammelten Spendengelder nun dafür verwenden können, in der Konzertkirche einen zweiten, separaten Bühnenspieltisch für die Orgel zur Verfügung zu stellen.

Der zentralen Spielstätte „Konzertkirche“ als Hauptwirkungsstätte der NeubrandenburgerPhilharmonie in der Stadt Neubrandenburg hat der Freundeskreis durch sein Engagementeinen Stempel aufgedrückt und diese Verbindung zwischen Spielstätte und Neubrandenburger Philharmonie auch in der Satzung des Vereins verewigt. Trotz Veränderungen und geplanter Fusion wird sich der Freundeskreis weiter für das Orchester engagieren. Erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt erhält das Orchester die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vom Land Mecklenburg-Vorpommern garantiert, die es benötigt, um langfristig zu planen und zu arbeiten.

Trotzdem benötigt die Neubrandenburger Philharmonie auch auf dem Weg in das neue Kultur-unternehmen des Landes weiter unsere – und insbesondere Ihre! – Unterstützung. Der Freun-deskreis wird die Neubrandenburger Philharmonie auch weiter direkt mit Spenden unterstüt-zen. Ein konkretes Projekt soll die Anschaffung besonders wertvoller Instrumente sein. Dazu wünschen wir Ihre Hilfe.

Helfen Sie mit! Werden Sie Mitglied im Freundeskreis!

Alle Informationen unter www.freundeskreis-nb.de

Freundeskreis Neubrandenburger Philharmonie/ Marienkirche e.V. E-Mail: [email protected] Spendenkonto: IBAN: DE05 1505 0200 3080 8014 22 Sparkasse Neubrandenburg-Demmin BIC: NOLADE21NBS

Vorsitzender des Vorstands: Dr. Axel Tiemann Pfaffenstr. 18-22 17033 Neubrandenburg

Schon seit 1992 setzen sich im Theaterförderverein der Region Theaterbegeisterte für unser aller Mehrspartenhaus ein. Sie bilden seit jeher ein Netzwerk für Kultur, dessen Mitstreiter aus Neustrelitz und Neubrandenburg, aber auch von der Müritz, aus der Uckermark, aus Hamburg, Berlin oder Leipzig kommen. Wir unterstützen die künstlerische Arbeit, blicken auf reiche Theatergeschichte, würdigen besondere Leistungen.

Und immer wieder kämpfen wir für kulturelle Vielfalt, für den Erhalt unserer Bühne(n) und ihrer Sparten. Für dieses Engagement brauchen wir auch Sie!

Antrag auf Mitgliedschaft

Ich unterstütze die Theaterregion Neubrandenburg/Neustrelitz und werde Mitglied im Förderverein Landestheater Mecklenburg e.V.

Jahresbeitrag Einzelmitglied 35,– €

Jahresbeitrag ermäßigt 15,– € (Rentner)

Jahresbeitrag ermäßigt 10,– € (Schüler, Studenten, Erwerbslose, Wehr- und Ersatzdienstleistende)

Jahresbeitrag Institutionen und Betriebe 65,– €

Jahresbeitrag Kommunen 55,– €

Weitergehende Infos in den regelmäßigen Spielstätten, im Theaterservice,bald wieder unter www.theaterfoerderverein-neustrelitz.de oder über die Geschäftsstelle: Förderverein Landestheater Mecklenburg e.V.c/o Landestheater Neustrelitz, Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 14, 17235 NeustrelitzVorsitzender: Marco Zabel (Tel. 0152 / 094 280 00)Bankverbindung: Sparkasse Mecklenburg-Strelitz IBAN: DE29 1505 1732 0033 0028 00, BIC: NOLADE21MST

Förderverein Landestheater Mecklenburg e.V.

Vorname Name

Straße PLZ, Wohnort

Ort, Datum Unterschrift

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Konzertkirche und Philharmonischer Chor

Frage an unser Publikum, die Leser dieses Heftes: Welcher Klangkörper hatte die Ehre, als erster die Konzertkirche zum Klingen zu bringen? Antwort: der Philharmonische Chor, gemeinsam mit dem Opernchor Neustrelitz. Welche interessante Geschichte steckt dahinter?

Viele unserer hiesigen Chormitglieder kannten die Konzertkirche noch als Ruine. Als nach der Wende, Mitte der 1990er Jahre, der Ausbau zur Konzertkirche forciert wurde, beteiligte sich auch unser Chor musikalisch intensiv an diesem Projekt. Die Baustellenkonzerte sind noch in lebhafter Erinnerung – das erste fand auf ausgebaggertem Fußboden statt, Chor und Publikum standen im Sand, das Orchester hatte einen provisorischen Holzboden. Bei dem zweiten, im Juli 1998, standen zwei Zelte im Außen-bereich – in einem Chor und Orchester, im anderen die Bühne für die Tänzer. „Carmina Burana“ live in Musik und Tanz, was für eine Herausforderung an alle Beteiligten! Ein Jahr später erklang Verdis Requiem von der provisorischen Chor-Tribüne. „Die vier Jahreszeiten“ von Haydn konnten wir 2000 schon von der fertig gestellten Tribüne für das Publikum singen. Alle diese ausverkauften Konzerte, unter der Leitung von Nicolás Pasquet und der Choreinstudierung von Dr. Gotthard Franke, bereiteten den chorischen und landesweit beachteten Höhepunkt schlechthin vor – das Eröffnungskonzert in der nun fertig gebauten Konzertkirche am 13.7.2001. Der ursprüngliche Plan, gemeinsam mit dem NDR-Chor die „Missa solemnis“ von Beethoven zu singen, wurde einige wenige Monate vor dem Termin abgesagt. Nun galt es, Programmfolge und Musik umzustellen und neu einzustudieren. Die „Fest- und Gedenk-sprüche“ von Brahms erschienen passend für den Anlass; zweichörig und bis zu achtstimmig auch musikalisch angemessen, die Akustik der Konzertkirche zu präsentieren. An diesem 2001er Freitag nun wurden weiße Chorblusen gebügelt und schwarze Anzüge ausgebürstet, um dann mit Herzklopfen und nie so gefühltem Lampenfieber Aufstellung auf der Orgelempore zu nehmen und in den ausverkauften, erwartungsvollen Saal zu blicken. Unser Chorleiter Dr. Gotthard Franke gab das Zeichen, der Chor atmete gemeinsam ein – und in der publikumsstillen Konzertkirche erklang das erste Mal der erste Ton von einem der schönsten Instrumente überhaupt – der menschlichen Stimme.

Wenn wir unsere Chorsänger nach besonderen Erlebnissen in ihrer Sängerlaufbahn fragen – dieses Konzert wird immer noch mit leuchtenden Augen und einem chorischen Lächeln beschrieben. Und nun besitzt unsere Konzertkirche eine Orgel. Was – so fragen wir Sie, liebe Leser – wünschen sich wohl die derzeit aktiven Mitglieder des Philharmonischen Chores?

In diesem Sinn freuen wir uns auf die nächsten musikalischen Begegnungen mit Ihnen, unserem Publikum.

Informationen zum Chor, Hörproben und Kontakte unter www.philchor-nb.de

Philharmonischer Chor Neubrandenburg e.V.

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75Preise

Landestheater NeustrelitzGroßes Haus

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Bühne

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Platz Preis Ermäßigung Erm. Schüler, Senioren Studenten

I 26,– € 13,– € II 23,– € 11,50 € III 20,– € 10,– € IV 18,– € 9,– €

I 23,– € 20,– € 11,50 € II 21,– € 18,– € 10,50 € III 18,– € 16,– € 9,– € IV 16,– € 14,– € 8,– €

I 21,– € 10,50 € II 19,– € 9,50 € III 17,– € 8,50 € IV 15,– € 7,50 €

I 20,– € 18,– € 10,– € II 18,– € 16,– € 9,– € III 15,– € 13,– € 7,50 € IV 13,– € 11,– € 6,50 €

I 23,– € 20,– € 11,50 € II 21,– € 18,– € 10,50 € III 19,– € 16,– € 9,50 € IV 17,– € 15,– € 8,50 €

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Musiktheater / Schauspiel Philharmonische Konzerte

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MusiktheaterPremierenRepertoire

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Märchenstunde

Platz Preis Ermäßigung Erm. Schüler, Senioren Studenten

I 26,– € 13,– € I 23,– € 20,– € 11,50 €

I 21,– € 10,50 € I 20,– € 18,– € 10,– €

12,– € 8,– €

6,– € 6,– €

Weitere Preise

Niederdeutsche Bühne Normalpreis 20,– € Senioren 18,– €

ALG II-Empfänger für alle Veranstaltungen in PK II bis IV 5,– € außer Gastspiele, Sonderveranstaltungen und „Festspiele im Schlossgarten“ sowie „Sommerspektakel“ im SchauspielhausPreise gültig ab 1.8.2017

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Page 40: Spielzeit 17/18 - Theater und Orchester: · PDF fileFriedrich Drese, Leiter des Mecklenbur-gischen Orgelmuseums in Malchow / Orgel- ... Friedrich Gulda: Neubrandenburg / Neustrelitz.

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76Preise

Konzertkirche Neubrandenburg Schlossberg Neustrelitz

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Generalproben PHK

Platz Preis Ermäßigung Erm. Schüler, Senioren Studenten

I 30,– € 27,– € 15,– € II 25,– € 22,– € 12,50 € III 20,– € 18,– € 10,– € IV 18,– € 16,– € 8,– €

15,– € 5,– €

Wie einst im Mai

Platz Preis Erm. Kinder,* Erm. Senioren Schwerbeh.** (donnerstags)

Loge 60,– € I 48,– € 28,– € 39,– € II 43,– € 23,– € 34,– € III 38,– € 19,– € 34,– € IV 34,– € 18,– € – V 31,– € 17,– € –

Festspiele im Schlossgarten Neustrelitz

* Kinder und Jugendliche bis 25 Jahre ** Schwerbehinderung ab 80 %

Rollstuhl-plätze

Rollstuhl-plätze

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Philharmonische Konzerte

Page 41: Spielzeit 17/18 - Theater und Orchester: · PDF fileFriedrich Drese, Leiter des Mecklenbur-gischen Orgelmuseums in Malchow / Orgel- ... Friedrich Gulda: Neubrandenburg / Neustrelitz.

79Abo

Premieren-Abo Schauspiel

16.09.2017 19.30 Uhr Charleys Tante28.10.2017 19.30 Uhr Terror 17.02.2018 19.30 Uhr Die Dreigroschenoper14.04.2018 19.30 Uhr Die Matrosen von Cattaro05.05.2018 19.30 Uhr Die Präsidentinnen

Landestheater Neustrelitz Platzkategorie I II III Normalpreis 82,50 € 72,50 € 60,– €

Schauspiel-Abo Freitag

13.10. 2017 19.30 Uhr Charleys Tante05.01.2018 19.30 Uhr Auf Eis09.02.2018 19.30 Uhr Terror 09.03.2018 19.30 Uhr Die Dreigroschenoper04.05.2018 19.30 Uhr Die Matrosen von Cattaro

Landestheater Neustrelitz Platzkategorie I II III Normalpreis 70,– € 65,– € 60,– € Senioren 55,– € 50,– € 45,– € Schüler 35,– € 30,– € 25,– €

Schauspiel-Abo Samstag

23.09.2017 19.30 Uhr Charleys Tante06.01.2018 19.30 Uhr Terror 03.03.2018 19.30 Uhr Die Dreigroschenoper21.04.2018 19.30 Uhr Die Matrosen von Cattaro05.05.2018 19.30 Uhr Die Präsidentinnen

Landestheater Neustrelitz Platzkategorie I II III Normalpreis 70,– € 65,– € 60,– € Senioren 55,– € 50,– € 45,– € Schüler 35,– € 30,– € 25,– €

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Abo

Premieren-Abo Musiktheater

21.10.2017 19.30 Uhr Fidelio 20.01.2018 19.30 Uhr Don Pasquale24.03.2018 19.30 Uhr Der Bajazzo 28.04.2018 19.30 Uhr Die Welt auf dem Monde02.06.2018 19.30 Uhr Berühmte Opernchöre06.07.2018 20.00 Uhr Wie einst im Mai Schlossberg Neustrelitz

Landestheater Neustrelitz und Festspiele im Schlossgarten Platzkategorie I II III Normalpreis 132,– € 109,50 € 94,50 €

Musiktheater-Abo Freitag

01.12.2017 19.30 Uhr Fidelio 26.01.2018 19.30 Uhr Kriemhilds Rache (Deutsche Tanzkompanie)16.03.2018 19.30 Uhr Don Pasquale18.05.2018 19.30 Uhr Die Welt auf dem Monde 01.06.2018 19.30 Uhr Der Bajazzo 13.07.2018 20.00 Uhr Wie einst im Mai Schlossberg Neustrelitz

Landestheater Neustrelitz und Festspiele im Schlossgarten Platzkategorie I II III Normalpreis 114,– € 102,– € 84,– € Senioren 178,– € 169,– € 58,50 € Schüler 151,– € 145,– € 36,– €

Musiktheater-Abo Samstag

16.12. 2017 19.30 Uhr Große Operettengala 03.02.2018 19.30 Uhr Don Pasquale17. 03.2018 19.30 Uhr Fidelio 31.03.2018 19.30 Uhr Der Bajazzo 12.05.2018 19.30 Uhr Die Welt auf dem Monde 07. 07.2018 20.00 Uhr Wie einst im Mai Schlossberg Neustrelitz

Landestheater Neustrelitz und Festspiele im Schlossgarten Platzkategorie I II III Normalpreis 114,– € 102,– € 84,– € Senioren 178,– € 169,– € 58,50 € Schüler 151,– € 145,– € 36,– €

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Abo: 8 Philharmonische Konzerte im Landestheater Neustrelitz

17. 09.2017 18.00 Uhr12.11.2017 18.00 Uhr10.12.2017 18.00 Uhr14.01.2018 18.00 Uhr11.02.2018 18 00 Uhr08.04.2018 18.00 Uhr06.05.2018 18.00 Uhr10.06.2018 18.00 Uhr

Abo: 10 Philharmonische Konzerte in der Konzertkirche Neubrandenburg

14.09.2017 19.30 Uhr12.10.2017 19.30 Uhr09.11.2017 19.30 Uhr07.12.2017 19.30 Uhr11. 01.2018 19.30 Uhr08.02.2018 19.30 Uhr08.03.2018 19.30 Uhr05.04.2018 19.30 Uhr03.05.2018 19.30 Uhr07.06.2018 19.30 Uhr

Nachmittags-Abo

01.10.2017 16.00 Uhr Xerxes05.11.2017 16.00 Uhr Fidelio 19.11.2017 16.00 Uhr Terror31.12.2017 16.00 Uhr Charleys Tante28.01.2018 16.00 Uhr Don Pasquale29.04.2018 16.00 Uhr Der Bajazzo21.05.2018 16.00 Uhr Die Welt auf dem Monde

Landestheater Neustrelitz Normalpreis 105,– € Senioren/Schüler 184,– €

Abo Niederdeutsche Gastspiele

22.10.2017 16.00 Uhr Plünnenball21.01.2018 16.00 Uhr Kugelfisch Hawaii11.03.2018 16.00 Uhr Noch mal von vörn13.05.2018 16.00 Uhr De Düvelsblitz

Landestheater Neustrelitz Normalpreis 58,– € Senioren/Schüler 48,– €

Platzkategorie I II IIINormalpreis 128,– € 112,– € 88,– €Senioren 104,– € 196,– € 72,– €Schüler 160,– € 148,– € 40,– €

Platzkategorie I II IIINormalpreis 230,– € 180,– € 130,– € Senioren 200,– € 150,– € 110,– € Schüler 110,– € 190,– € 165,– €

Schul-Abo

4 unterschiedliche Vorstellungen bzw. Konzerte pro Spielzeit für Schülergruppen Schüler 6,– € Begleitperson 6,– € (ab 20 Schüler 2 Begleitpersonen)

Alle Platzkategorien im Landestheater und im Schauspielhaus. Platzkategorien II und III in der Konzertkirche Neubrandenburg

Nordkurier-Theater-Abo

14.10.2017 19.30 Uhr Jedermann Stadtkirche Neustrelitz22.12.2017 19.30 Uhr Fidelio03.03.2018 19.30 Uhr Sonderkonzert Konzertkirche NB07.04.2018 19.30 Uhr Die Dreigroschenoper 25.05.2018 19.30 Uhr Der Bajazzo + Eine Vorstellung zur freien Wahl

Landestheater / Konzertkirche NB / Stadtkirche Neustrelitz Platzkategorie I II Normalpreis 99,– € 87,– €

Gemischtes Abo (Freie Terminwahl)

2 Schauspielproduktionen im Schauspielhaus Neubrandenburg und2 Musiktheaterproduktionen im Landestheater Neustrelitzsowie 1 Konzert in der Konzertkirche Neubrandenburg

Normalpreis 80,– € Senioren 65,– € Schüler 45,– € (freie Platzwahl)

Wahlabo Ausweis

gültig für 12 Monate* einmalige Gebühr pro Vorstellung**Normalpreis 60,– 50 % auf alle EintrittspreiseSenioren 50,– 10,–Schüler 35,– 4,–

*Alle Wahlabos gelten ab Kaufdatum für ein Kalenderjahr für die Vorstellungen im Landestheater, in der Konzertkirche und im Schauspielhaus.**Ausgenommen sind Premieren, Gastspiele, Silvestervorstellungen, Neujahrskonzerte, „Festspiele im Schlossgarten“ sowie „Sommerspektakel“ im Schauspielhaus

81Abo

80Abo

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Kontakt

SERVICE NEUSTRELITZ

Glambecker Straße 517235 NeustrelitzTelefon: 03981_20 64 00 Fax: 03981_20 59 44Montag bis Freitag 9.00 -18.00 UhrSamstag 9.00-12.00 [email protected]

SERVICE NEUBRANDENBURG

Schauspielhaus NeubrandenburgPfaffenstraße 2217033 NeubrandenburgTelefon: 0395_56 99 832 Fax: 0395_58 26 350Dienstag bis Freitag 10.00 -13.00; 13.30 [email protected]

www.theater-und-orchester.de

IMPRESSUM: Spielzeitheft 2017/18

Herausgeber: Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg/NeustrelitzIntendant / Geschäftsführer: Joachim Kümmritz

Gruppenfotos: Jörg Metzner (S. 54-69), Mathias Schormann (S. 64/65))Fotomontagen Kathrin Kreitmeyer unter Verwendung von Fotos von: Kathrin Kreitmeyer, Jörg Metzner, Tom Schweers, Vincent StefanFotos der Konzertsolisten / Dirigenten: Tashko Tasheff S. 4, Dan Zoubek S. 4, Wikipedia S. 5, wildundleise.de S. 5, Mateusz Zahora S. 7, Giorgia Bertazzi S. 7, schneiderphotgraphy.de S. 8, Marcus Rebmann S. 8, Atelier Scheuring S. 9, Vinncent Stefan S. 9, Marco Borggreve S.14,Lukas Beck S. 15Alle weiteren Fotos mit freundlicher Genehmigung der Künstleragenturen bzw. der Künstler.

Redaktion/Texte: Lür Jaenike, Katrin Kramer, Chantal Obermair, Andrea Schulze, Anke Völker-Zabka

Gestaltung: Kathrin Kreitmeyer, BerlinDruck: STEFFEN MEDIA GmbHAnzeigenakquisition: M&M Medien undMarketing GmbH, Neubrandenburg

Redaktionsschluss am 2.5.2017Änderungen vorbehalten

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