SPIELZEIT 2016/2017

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21. Konzerthaus-Zyklus144. Kammermusik-Zyklus

Vorwort 4

ProgrammKonzerthaus-Zyklus | Kurzübersicht 8Kammermusik-Zyklus | Kurzübersicht 10Sonderkonzerte | Kurzübersicht 12

Konzerthaus-Zyklus | Detailübersicht 15Kammermusik-Zyklus | Detailübersicht 24Sonderkonzerte | Detailübersicht 34

Tickets Abonnements | Einzelkarten | Allgemeines 40Preise | Saalpläne 42Kontakt | Vorverkauf 53Anfahrt 54

Verein der Freunde und Förderer der Albert Konzerte 56Sponsoring bei den Albert Konzerten 58Impressum 60 Konzertkalender 61

inhalt

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Sehr geehrte Konzertbesucher,wir freuen uns, Ihnen die neue Spielzeit 2016/2017 der Albert Konzerte mit vielversprechenden Musikerlebnissen vorzustellen.

Unser 21. Konzerthaus-Zyklus umfasst, wie in den Jahren zuvor, acht Abonnementkonzerte. Unser Konzept der letzten Spielzeiten, Ihnen Meisterwerke der Musikgeschichte vom Ende des 18. bis Mitte des 20. Jahrhunderts zu präsentieren, setzen wir auch in der neuen Spielzeit fort. Die Palette der gebotenen Werke umfasst zentrale Kompositionen der Wiener Klassik, der Romantik und Spätromantik, schlägt zudem den Bogen über das frühe bis mittlere 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart hin zur Musik von Jörg Widmann.

In diesem zeitlichen Rahmen haben wir verschiedene »rote Fä-den« durch unseren Konzerthaus-Zyklus gesponnen:

Die Wiener Klassik ist vertreten durch Mozarts späte Sympho-nien Nr. 39 in Es-Dur und Nr. 41 in C-Dur (»Jupiter«) sowie durch Beethovens 7. Symphonie in A-Dur. Ein Schwerpunkt liegt auf der Romantik: aus der Romantik und Spätromantik haben wir für Sie unter anderem die Klavierkonzerte von Schu-mann und Chopin (Nr. 1 in e-Moll) ausgewählt sowie das Kla-rinettenkonzert in f-Moll von Carl Maria von Weber, aus der russischen Romantik Rimskij-Korsakows Tondichtung »Shehe-razade«. Denkbar unterschiedliche Facetten der Spätromantik bieten die vorgestellten Symphonien Nr. 1 und 5 von Mahler, die 5. Symphonie von Bruckner sowie die selten gespielte 1. Sym-phonie von Rachmaninow oder das berühmte, lange nicht bei Albert erklungene Violinkonzert in g-Moll von Max Bruch. Die Musik des Impressionismus ist vertreten durch Ravels Klavier-konzert in G-Dur, die klassische Moderne durch das 3. Klavier-konzert von Bartók.

VorwortAlbert Konzerte – ein Unternehmen der Rombach Gruppe

HeinrichRombach KG

HeinrichRombach KG

Förderer der Albert Konzerte:

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Erneut ist es uns gelungen, renommierte Orchester, Dirigenten und Solisten für den Konzerthaus-Zyklus zu verpflichten: Hier liegt ein Schwerpunkt auf den drei Londoner Spitzenklangkör-pern Royal Philharmonic Orchestra, London Philharmonic Orchestra und Philharmonia Orchestra. Mit dem Rotterdams Philharmonic Orkest, dem hochgerühmten Basler Kammeror-chester und Irish Chamber Orchestra, dem Originalklangen-semble Orchestre des Champs-Elysées und dem Swedish Ra-dio Symphony Orchestra (die drei letztgenannten erstmals bei Albert) wurden weitere Garanten für hohe interpretatorische Qualität gewonnen.

Am Pult stehen bedeutende Dirigenten wie Charles Dutoit, Phi-lippe Herreweghe, Trevor Pinnock und Daniel Harding (die drei letztgenannten mit Debüts), durch Yannick Nézet-Séguin, Vla-dimir Jurowski und Andris Nelsons sind drei der wegweisenden Maestri der jungen Generation vertreten.

Natürlich dürfen auch die großen Solisten nicht fehlen, wobei der Schwerpunkt diesmal beim Klavier liegt: Neben Martha Argerich und Hélène Grimaud werden die Ausnahmepianistin Maria João Pires und der bereits enthusiastisch gefeierte junge kanadische Pianist Jan Lisiecki (beide erstmals) bei uns auftre-ten. Ein weiteres Debüt erwartet uns mit dem exzellenten US-amerikanischen Geiger Joshua Bell. Mit Jörg Widmann konnte einer der universellsten Musiker unserer Zeit für einen erneuten Auftritt im Konzerthaus-Zyklus gewonnen werden. Am Pult des Irish Chamber Orchestra wird er mit allen drei Facetten seiner Kunst, als Komponist, Klarinettist und Dirigent, zu erleben sein.

Unser 144. Kammermusik-Zyklus umfasst wie in den Vorjah-ren sieben Abonnementkonzerte. Höhepunkte der Kammermu-sik bieten wir u.a. mit Werken der Romantiker Schubert und Brahms, mit Kompositionen von Janáček und Dvořák bis hin zu Schostakowitsch. Ein Abend widmet sich ausschließlich fest-licher Musik der Vorklassik, ein anderer – erneut geprägt von Jörg Widmann – stellt dessen »Jagdquartett« sowie, in seiner In-terpretation, das Klarinettenquintett in B-Dur von Carl Maria von Weber vor. Weitere bedeutende Künstler wie das Signum Quartett, das Pavel Haas Quartett gemeinsam mit der jungen niederländischen Meistercellistin Harriet Krijgh, das Zemlinsky Quartett mit Herbert Schuch als Solist bei Dvořáks Klavierquin-tett, das Klaviertrio Christian Tetzlaff, Tanja Tetzlaff und Lars

Vorwort

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VorwortVogt sowie das Cuarteto Casals stehen ebenfalls für herausra-gende Interpretationen. Sol Gabetta kehrt nach ihrem gefeierten Duoabend im Januar 2016 bereits im Dezember im Rahmen unseres Zyklus ins Konzerthaus Freiburg zurück, diesmal mit ihrem Bruder Andres Gabetta und der Cappella Gabetta. Als Abschlusskonzert unseres Kammermusik-Zyklus 2016/17 gibt Arcadi Volodos einen der deutschen Romantik gewidmeten Klavierabend.

Die 2011 unter Leitung von Thomas Hengelbrock erfolgreich begonnene Kooperation mit dem Balthasar-Neumann-Chor und -Solisten sowie -Ensemble wird fortgeführt mit einem in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Albert-Sonderkonzert im Dezember 2016: ein Weihnachtskonzert, das sich ausschließlich geistlichen Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy widmet. Eigens für diesen Abend im Konzerthaus Freiburg hat Thomas Hengelbrock ein neues Raum- und Bühnenkonzept entwickelt, um eine besonders intime Konzertatmosphäre entstehen zu las-sen.

Klavierfreunde dürfen sich auf ein ganz besonderes Albert-Son-derkonzert freuen: Im März 2017 wird Lang Lang einen Klavier-abend geben mit Werken von Albéniz, Granados, Debussy und Liszt – sein erstes Konzert in Freiburg!

Last but not least: Fortgesetzt wird auch die Zusammenarbeit mit dem Studium generale der Universität Freiburg, diesmal mit zwei Klavierabenden.

Wir wünschen Ihnen unvergessliche musikalische Erlebnisse bei den Albert Konzerten in ihrem 116. Jahr!

Ihr

Dr. Leander HotakiAlbert Konzerte GmbHGeschäftsführung/Künstlerische Leitung

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KonZErthaUS-ZyKlUS

1 Freitag, 23. September 2016, 20 Uhr Seite 15BORODIN Polowetzer TänzeRAVEL Klavierkonzert G-DurRIMSKIJ-KORSAKOW Scheherazade. Symphonische Suite op. 35Royal Philharmonic Orchestra LondonMartha Argerich | KlavierCharles Dutoit | Dirigent

2 Mittwoch, 19. Oktober 2016, 20 Uhr Seite 16HAYDN L’isola disabitataBARTÓK Klavierkonzert Nr. 3 Sz 119MAHLER Symphonie Nr. 1 D-Dur »Titan«Rotterdams Philharmonisch OrkestHélène Grimaud | KlavierYannick Nézet-Séguin | Dirigent

3 Dienstag, 15. November 2016, 20 Uhr Seite 17MOZART Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543BEETHOVEN Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92Orchestre des Champs-ÉlyséesPhilippe Herreweghe | Dirigent

4 Mittwoch, 23. November 2016, 20 Uhr Seite 18SCHUBERT Ouvertüre D-Dur »im Italienischen Stil« D 590SCHUMANN Klavierkonzert a-Moll op. 54MENDELSSOHN Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 »Schottische«Kammerorchester BaselMaria João Pires | KlavierTrevor Pinnock | Dirigent

21. Konzerthaus-Zyklus Spielzeit 2016/2017Konzerthaus Freiburg8 Abende im Abonnement

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KonZErthaUS-ZyKlUS

5 Mittwoch, 21. Dezember 2016, 20 Uhr Seite 19GLINKA Walzer-Fantasie h-MollCHOPIN Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11RACHMANINOW Symphonie Nr. 1 d-Moll op. 13London Philharmonic OrchestraJan Lisiecki | KlavierVladimir Jurowski | Dirigent

6 Freitag, 27. Januar 2017, 20 Uhr Seite 20BRUCKNER Symphonie Nr. 5 B-Dur WAB 105Philharmonia Orchestra LondonAndris Nelsons | Dirigent

7 Donnerstag, 16. Februar 2017, 20 Uhr Seite 21MENDELSSOHN »Die Hebriden«. Konzertouvertüre op. 26WIDMANN 180 beats per minuteWEBER Klarinettenkonzert Nr. 1 f-Moll op. 73WIDMANN Drei Schattentänze (Klarinette solo)MOZART Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 »Jupiter«Irish Chamber OrchestraJörg Widmann | Dirigent und Klarinette

8 Mittwoch, 17. Mai 2017, 20 Uhr Seite 22BRUCH Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26MAHLER Symphonie Nr. 5 cis-MollSwedish Radio Symphony OrchestraJoshua Bell | ViolineDaniel Harding | Dirigent

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1 Donnerstag, 27. Oktober 2016, 20 Uhr Seite 24MOZART Streichquartett Nr. 17 B-Dur KV 458 »Jagdquartett«WIDMANN Streichquartett Nr. 3 »Jagdquartett«WEBER Klarinettenquintett B-Dur op. 34Signum Quartett Jörg Widmann | Klarinette

2 Dienstag, 8. November 2016, 20 Uhr Seite 25JANÁČEK Streichquartett Nr. 1 »Kreutzer-Sonate«DVOŘÁK Streichquartett Nr. 12 op. 96 »Amerikanisches«SCHUBERT Streichquintett C-Dur D 956Pavel Haas QuartettHarriet Krijgh | Violoncello

3 Dienstag, 20. Dezember 2016, 20 Uhr Seite 26Konzerthaus FreiburgDE NEBRA 3 Seguidillas aus »Amar y ser amado y la divina Filotea« und »Vendado es amor, no es ciego«C.P.E. BACH Sinfonia Es-Dur Wq 179:1BOCCHERINI Cellokonzert Nr. 10 D-Dur G 483C.P.E. BACH Cellokonzert A-Dur Wq 172BOCCHERINI Sinfonia Nr. 6 »La Casa del Diavolo«Sol Gabetta | VioloncelloAndres Gabetta | Violine und LeitungCappella Gabetta

4 Mittwoch, 1. März 2017, 20 Uhr Seite 29ZEMLINSKY Streichquartett Nr. 2 op. 15DVOŘÁK Klavierquintett A-Dur op. 81Zemlinsky QuartettHerbert Schuch | Klavier

144. Kammermusik-Zyklus Spielzeit 2016/2017Konzertsaal der Musikhochschule Freiburg(3. und 7. Konzert im Konzerthaus Freiburg)7 Abende im Abonnement

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5 Dienstag, 4. April 2017, 20 Uhr Seite 30DVOŘÁK Klaviertrio Nr. 3 f-Moll op. 65BRAHMS Klaviertrio Nr. 1 H-Dur op. 8 (Fassung von 1889)Christian Tetzlaff | ViolineTanja Tetzlaff | VioloncelloLars Vogt | Klavier

6 Montag, 24. April 2017, 20 Uhr Seite 31MOZART Streichquartett Nr. 19 C-Dur KV 465 »Dissonanzenquartett« SCHOSTAKOWITSCH Streichquartett Nr. 10 As-Dur op. 118BRAHMS Streichquartett Nr. 3 B-Dur op. 67Cuarteto Casals

7 Sonntag, 7. Mai 2017, 20 Uhr Seite 32Konzerthaus FreiburgKlavierabend Arcadi VolodosSCHUMANN Papillons op. 2BRAHMS Drei Intermezzi op. 117SCHUBERT Sonate Nr. 20 A-Dur D 959

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SonDErKonZErtE

S Sonntag, 4. Dezember 2016, 18 Uhr Seite 34Konzerthaus Freiburg»Vom Himmel hoch« – Weihnachtskonzert mit Werken von Felix Mendelssohn BartholdyMagnificat D-Dur MWV A2 »Verleih uns Frieden gnädiglich«, Choralkantate MWV A11Der 98. Psalm »Singet dem Herrn ein neues Lied« MWV A23Kyrie d-Moll MWV A3»Vom Himmel hoch«, Choralkantate MWV A10Die Geburt Christi (1. Teil aus dem Oratorienfragment »Christus« MWV A26)Balthasar-Neumann-Chor und -SolistenBalthasar-Neumann-EnsembleThomas Hengelbrock | Leitung

Dieses Konzert findet statt in Kooperation mit dem Verein der Freunde und Förderer der Albert Konzerte e.V. und mit freundlicher Unterstützung der Volksbank Freiburg eG

S Sonntag, 19. März 2017, 18 Uhr Seite 36Konzerthaus FreiburgKlavierabend Lang LangALBÉNIZ Suite española op. 47 (Auswahl): 1. Granada (Serenada), 2. Cataluña (Courante), 3. Sevilla (Sevillanas), 4. Cádiz (Saeta), 5. Asturias (Leyenda), 8. Cuba (Notturno)DEBUSSY Ballade Slave L. 70GRANADOS Goyescas op. 11 (Auswahl): 3. El fandango de candil, 4. Quejas, o La Maja y el ruiseñorLISZT Klaviersonate h-Moll S. 178

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SonDErKonZErtEKonzerte in Kooperation mit dem Studium generaleder Universität Freiburg 2016/2017Aula der Universität FreiburgMit freundlicher Unterstützung von Frau Sabine Bronner

S Donnerstag, 1. Dezember 2016, 19.30 Uhr Seite 38Klavierabend Kateryna TitovaSonata quasi una fantasiaBEETHOVEN Sonate Nr. 13 Es-Dur op. 27/1 BEETHOVEN Sonate Nr. 14 cis-Moll op. 27/2 »Mondschein«MENDELSSOHN Fantasie fis-Moll op. 28VOŘÍŠEK Sonata quasi una fantasia b-Moll op. 20SKRJABIN Sonate Nr. 2 gis-Moll op. 19

S Montag, 13. Februar 2017, 19.30 Uhr Seite 39Klavierabend Seong-Jin Cho (1. Preis beim 17. Inter- nationalen Chopin-Wettbewerb in Warschau 2015)BERG Sonate op. 1SCHUBERT Sonate c-Moll D 958CHOPIN 24 Préludes op. 28

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Freitag, 23. September 2016, 20 UhrBORODIN Polowetzer TänzeRAVEL Klavierkonzert G-DurRIMSKIJ-KORSAKOW Scheherazade. Symphonische Suite op. 35Royal Philharmonic Orchestra LondonMartha Argerich | KlavierCharles Dutoit | Dirigent

Grande Dame – Soloabende gibt Martha Argerich schon seit vielen Jahren nicht mehr. Die Grande Dame der internationa-len Klaviergilde braucht auf der Bühne ein Gegenüber, mit dem sie in einen Dialog treten kann. So wie das Englischhorn, das im »Adagio assai« von Maurice Ravels Klavierkonzert in G-Dur seine unendliche Melodie in den zarten Klavierarpeggien ent-faltet. 1967 hat die argentinische Ausnahmepianistin das mal jazzig verspielte, mal klassizistische Werk mit den Berliner Phil-harmonikern unter Claudio Abbado in einer Referenzaufnahme eingespielt. Beim Albert-Konzert musiziert sie mit dem Royal Philharmo-nic Orchestra London. Dessen Chefdirigent Charles Dutoit ist ihr seit Jahrzehnten ein enger musikalischer Vertrauter. Unge-mein farbig präsentiert sich das Orchesterprogramm: Borodins bekannte »Polowetzer Tänze« und Rimskij-Korsakows opulente »Scheherazade« – sinnliche Märchen aus »Tausendundeiner Nacht«.

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Mittwoch, 19. Oktober 2016, 20 UhrHAYDN L’isola disabitataBARTÓK Klavierkonzert Nr. 3 Sz 119MAHLER Symphonie Nr. 1 D-Dur »Titan«Rotterdams Philharmonisch OrkestHélène Grimaud | KlavierYannick Nézet-Séguin | Dirigent

Atmen und Singen – »Es geht immer um das Atmen in der Mu-sik. Atmen und Singen – das tun wir mit jedem Instrument«, sagt Yannick Nézet-Séguin. Der charismatische Kanadier, Jahr-gang 1975, gehört zu den wichtigsten Dirigenten seiner Genera-tion und leitet gleich drei renommierte Orchester in Rotterdam, Philadelphia und Montreal. Hélène Grimauds Interpretationen sind von großer Gesang-lichkeit geprägt. Die weltweit gefeierte französische Pianistin fasziniert immer wieder aufs Neue durch ihr intensives, ener-giegeladenes Spiel. Man darf gespannt sein, wie die beiden see-lenverwandten Künstler Béla Bartóks lichtes, kurz vor seinem Tod komponiertes drittes Klavierkonzert zum Singen bringen, ohne dabei dessen scharfe Rhythmik zu verwischen. Auch das Rotterdams Philharmonisch Orkest ist hier gefordert, bevor es bei Mahlers 1. Symphonie »Titan« eine musikalische Reise un-ternimmt vom kaum hörbaren Naturlaut im Kopfsatz bis zum ekstatischen Finale.

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Dienstag, 15. November 2016, 20 Uhr MOZART Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543BEETHOVEN Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92Orchestre des Champs-ÉlyséesPhilippe Herreweghe | Dirigent

Neugier und Frische – Längst beschränkt sich die Original-klangbewegung nicht mehr auf die Barockmusik, sondern hat auch der Klassik und der Romantik neues Leben eingehaucht. Das 1991 von Philippe Herreweghe gegründete Orchestre des Champs-Élysées, dessen Repertoire sich von Wolfgang Amadeus Mozart bis zu Johannes Brahms, Anton Bruckner und Gustav Mahler erstreckt, ist ein klingender Beweis dafür. Der belgische Dirigent gilt als einer der wichtigsten Protago-nisten der historischen Aufführungspraxis. Seine Neugier und Frische hat sich der Musiker und ausgebildete Psychiater über die gesamten vierzig Jahre seines musikalischen Wirkens be-wahrt. Er lässt die Musik sprechen, phrasiert mit immenser Klarheit und entfaltet in seinen Interpretationen großen Kon-trastreichtum. Bei seinem Albert-Debüt kombiniert er Mozarts drittletzte Symphonie in Es-Dur KV 543 mit der pulsierenden siebten Symphonie in A-Dur von Ludwig van Beethoven.

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Mittwoch, 23. November 2016, 20 UhrSCHUBERT Ouvertüre D-Dur »im Italienischen Stil« D 590SCHUMANN Klavierkonzert a-Moll op. 54MENDELSSOHN Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 »Schottische«Kammerorchester BaselMaria João Pires | KlavierTrevor Pinnock | Dirigent

Uneitel und hellsichtig – Den großen Auftritt mag sie nicht. Al-les Extrovertierte ist ihr fremd. Maria-João Pires ist eine gänzlich uneitle Pianistin, deren Natürlichkeit auch in ihren Interpretati-onen Spuren hinterlässt. Trotz ihres frühen Debüts im Alter von vier Jahren wurde die in Brasilien lebende Portugiesin nie als Wunderkind verheizt. Das reine Virtuosenrepertoire mied die zierliche Künstlerin schon wegen ihrer kleinen Hände. In ihren hellsichtigen Deutungen stellt sie das Werk in den Mittelpunkt, meidet die Extreme und modelliert die Nuancen. Gemeinsam mit dem Kammerorchester Basel unter dem Alte-Musik-Experten Trevor Pinnock widmet sie sich im Freiburger Konzerthaus Schumanns Klavierkonzert, in dem der Solopart aufs Engste mit dem Orchester verwoben ist. Schuberts Ouver-türe in D-Dur und Mendelssohns »Schottische« Symphonie run-den das Konzert zu einem stilreinen Abend der Romantik.

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Mittwoch, 21. Dezember 2016, 20 UhrGLINKA Walzer-Fantasie h-MollCHOPIN Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11RACHMANINOW Symphonie Nr. 1 d-Moll op. 13London Philharmonic OrchestraJan Lisiecki | KlavierVladimir Jurowski | Dirigent

Hohe Charakterisierungskunst – Das erste Klavierkonzert von Frédéric Chopin, das Jan Lisiecki bei seinem Albert-Debüt spielen wird, hat er bereits im Alter von fünfzehn Jahren auf CD aufgenommen. Inzwischen ist der genialische Kanadier mit den polnischen Wurzeln Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon. Und zeigt bei seinen Einspielungen von Mozart, Schumann und den 24 Etüden von Chopin eindrucksvoll, wie bei ihm technische Meisterschaft und Charakterisierungskunst Hand in Hand gehen. Das Klavierspiel des heute 21-Jährigen ist jugendlich draufgängerisch und tief empfunden, dabei aber stets durchdacht. Mit Vladimir Jurowski steht ihm ein vielgefragter Maestro der jüngeren Generation zur Seite. Der Russe hat das London Phil-harmonic Orchestra als Chefdirigent (und Nachfolger von Kurt Masur) seit 2007 zu einem hochexpressiven Klangkörper ge-formt. Das kann man nach Jurowskis und des Orchesters letztem gefeiertem Auftritt bei Albert im Dezember 2014 nun erneut nachhören, diesmal bei der selten gespielten ersten Symphonie von Rachmaninow.

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Freitag, 27. Januar 2017, 20 UhrBRUCKNER Symphonie Nr. 5 B-Dur WAB 105Philharmonia Orchestra LondonAndris Nelsons | Dirigent

»Kontrapunktisches Meisterstück« – Bruckners Symphonik ist bedächtig. Sie kommt nicht schnell auf den Punkt, sondern nimmt sich viel Zeit für die musikalische Entwicklung. Bei der fünften Symphonie des österreichischen Komponisten ist alles auf das Finale hin ausgerichtet. Ganz am Ende des rund 80-minütigen Werkes bricht noch einmal das Hauptthema des Kopfsatzes in den zur Apotheose gesteigerten Choral durch und schlägt so den Bogen zum Beginn. Auch zwischen den einzelnen Sätzen gibt es viele thematische Verbindungen. Bruckner nannte die Fünfte sein »kontrapunktisches Meisterstück«. Andris Nelsons ist genau der richtige Dirigent, um diese Zusam-menhänge mit dem Philharmonia Orchestra London hörbar zu machen. Seine Emotionalität belebt Bruckners gewaltige Archi-tektur. Aber der charismatische Lette besitzt auch die notwen-dige analytische Strenge, um die große Form zu überblicken. Mit sicherer Hand steuert er den Londoner Eliteklangkörper durch die gewaltigen Klangmassen von Bruckners Symphonik.

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Donnerstag, 16. Februar 2017, 20 UhrMENDELSSOHN »Die Hebriden«. Konzertouvertüre op. 26WIDMANN 180 beats per minuteWEBER Klarinettenkonzert Nr. 1 f-Moll op. 73WIDMANN Drei Schattentänze (Klarinette solo)MOZART Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 »Jupiter«Irish Chamber OrchestraJörg Widmann | Dirigent und Klarinette

Universeller Musiker – Virtuose, Komponist, Dirigent. Derart universelle Musiker gab es einige in der Musikgeschichte: Felix Mendelssohn, Franz Liszt oder Johannes Brahms gehören dazu. Jörg Widmann ist eine der wenigen musikalischen Persönlich-keiten der Gegenwart, die ebenfalls in allen drei Bereichen Ak-zente setzt. Als Klarinettist gehört Widmann zu den ausdrucks-stärksten Instrumentalisten überhaupt. Als Komponist schreibt er für die wichtigsten Orchester und Festivals. Bei dem von Widmann dramaturgisch ausgeklügelten Albert-Konzert übernimmt er auch die Leitung des Irish Chamber Or-chestra, mit dem ihn seit einigen Jahren eine intensive künst-lerische Zusammenarbeit als »Principal Guest Conductor« verbindet. Das eingängige erste Klarinettenkonzert von Carl Maria von Weber ist eingebettet in zwei eigene Kompositionen Jörg Widmanns. Die elegisch-dramatische »Hebriden«-Ouver-türe in h-Moll von Felix Mendelssohn Bartholdy eröffnet den spannenden Abend. Mozarts strahlende »Jupiter«-Symphonie in C-Dur beschließt ihn – und setzt ihm die Krone auf.

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Mittwoch, 17. Mai 2017, 20 UhrBRUCH Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26MAHLER Symphonie Nr. 5 cis-MollSwedish Radio Symphony OrchestraJoshua Bell | ViolineDaniel Harding | Dirigent

Jung geblieben – Joshua Bell wirkt immer noch jungenhaft, obwohl der amerikanische Stargeiger auf die Fünfzig zugeht. Das liegt nicht nur an seinem jugendlichen Aussehen, sondern auch an seinem unverbrauchten Violinspiel. Als er im Alter von vierzehn Jahren mit dem Philadelphia Orchestra unter Riccar-do Muti debütierte, ließ sein heller, geradezu schwebender Gei-genklang aufhorchen. Eine organisch aufgebaute, internationale Karriere schloss sich an, die Joshua Bell mit den bedeutendsten Orchestern zusammenbrachte. Mit seiner Stradivari »Gibson ex Huberman« sind die Ausdrucksmöglichkeiten noch größer ge-worden. Beim bekannten Violinkonzert in g-Moll von Max Bruch wird Bell vom Swedish Radio Symphony Orchestra unter seinem Chefdirigenten Daniel Harding begleitet. Und kann nach der Pause zuhören, wenn Mahlers hochdramatische 5. Symphonie über das idyllische Adagietto zum überbordenden, von einem Choraldurchbruch grandios beendeten Rondofinale geführt wird.

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Donnerstag, 27. Oktober 2016, 20 UhrMOZART Streichquartett Nr. 17 B-Dur KV 458 »Jagdquartett«WIDMANN Streichquartett Nr. 3 »Jagdquartett«WEBER Klarinettenquintett B-Dur op. 34Signum QuartettJörg Widmann | Klarinette

Ausnahmeerscheinung – »Jagdquartett« heißt Mozarts Streich-quartett in B-Dur KV 458 wegen der gebrochenen Dreiklänge zu Beginn, die an Hörnerschall erinnern. Jörg Widmanns 2003 bei Klaus Lauers »Römerbad-Musiktagen« in Badenweiler ur-aufgeführtes »Jagdquartett« beginnt ebenfalls mit viel Schwung, ehe sich das Jagdthema aufsplittert. »Aus den Jägern werden sukzessive Gejagte, Getriebene«, erläutert Widmann. Mit dem Komponisten-Interpreten verbindet das Signum Quartett eine enge Zusammenarbeit. Das Ensemble kennt seine musikalischen Vorstellungen. Für Widmann ist das Kölner Streichquartett eine »Ausnahmeerscheinung, die höchste Aufmerksamkeit verdient.« Die Voraussetzungen sind also gegeben für einen bedachten und intensiven Kammermusikabend, der das Publikum nach der Pause mit Carl Maria von Webers virtuosem Klarinettenquintett in B-Dur op. 34 in eine ganz andere musikalische Welt entführt. Und über Jörg Widmanns bei den Albert Konzerten bereits viel-fach bewunderte Klarinettenkunst erneut staunen lässt.

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Dienstag, 8. November 2016, 20 UhrJANÁČEK Streichquartett Nr. 1 »Kreutzer-Sonate«DVOŘÁK Streichquartett Nr. 12 op. 96 »Amerikanisches«SCHUBERT Streichquintett C-Dur D 956Pavel Haas QuartettHarriet Krijgh | Violoncello

Tschechische Quartettkunst I – Sie selbst bezeichnen sich als »ein wenig altmodisch«. Für das Pavel Haas Quartett aus Prag bedeutet das jedoch nicht, die Asche zu bewahren, sondern die Glut weiterzugeben. Wie selbstverständlich setzen die vier Mu-siker die große tschechische Streichquartett-Tradition fort und füllen sie mit neuem Leben. Die Herausarbeitung des Melos und der Sinnlichkeit des Klangs haben dabei oberste Priorität. Mit Leoš Janáčeks Streichquartett »Kreutzer-Sonate« und dem »Amerikanischen Quartett« von Antonín Dvořák bringt das En-semble zwei ganz unterschiedliche Klassiker aus seiner Heimat mit. Auch Franz Schuberts Streichquintett in C-Dur ist solch ein Meilenstein des Repertoires. Die junge Niederländerin Har-riet Krijgh wird dabei den zweiten Cellopart übernehmen. Mit ihrem überaus kantablen Spiel passt die preisgekrönte Cellistin perfekt zur hohen Klangkultur des Pavel Haas Quartetts.

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KaMMErMUSiK-ZyKlUSDienstag, 20. Dezember 2016, 20 UhrKonzerthaus FreiburgDE NEBRA 3 Seguidillas aus »Amar y ser amado y la divina Filotea« und »Vendado es amor, no es ciego«C.P.E. BACH Sinfonia Es-Dur Wq 179:1BOCCHERINI Cellokonzert Nr. 10 D-Dur G 483C.P.E. BACH Cellokonzert A-Dur Wq 172BOCCHERINI Sinfonia Nr. 6 »La Casa del Diavolo«Sol Gabetta | VioloncelloAndres Gabetta | Violine und LeitungCappella Gabetta

Vorweihnachtliche Glücksmomente – Wenn sie Cello spielt, dann leuchtet nicht nur ihr Ton. Sol Gabetta schafft in ihren Konzerten eine besondere Verbindung zum Publikum. Melo-dien werden so zu Glücksmomenten. Die argentinische Cellistin berührt im Innersten. Und hinterlässt strahlende Zuhörer. Ihre bisherigen Auftritte bei den Albert Konzerten wurden enthusi-astisch gefeiert.Nun kehrt die Ausnahmekünstlerin mit dem Basler Barocken-semble »Cappella Gabetta« ins Freiburger Konzerthaus zurück. Gleich zwei der berühmten Cellokonzerte von Luigi Boccherini und Carl Philipp Emanuel Bach bringt Sol Gabetta an diesem Abend zum Leuchten, garniert mit feurigen Orchesterwerken. Die musikalische Leitung liegt in den Händen ihres älteren Bru-ders Andres Gabetta, mit dem sie seit ihrer Kindheit viel zusam-men musiziert. Der eine weiß genau, was die andere tut – per-fekte Voraussetzungen für einen vollendeten Musikgenuss zur Einstimmung auf die weihnachtlichen Festtage!

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KaMMErMUSiK-ZyKlUS

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Mittwoch, 1. März 2017, 20 UhrZEMLINSKY Streichquartett Nr. 2 op. 15DVOŘÁK Klavierquintett A-Dur op. 81Zemlinsky QuartettHerbert Schuch | Klavier

Tschechische Quartettkunst II – Bereits über zwanzig Jahre prägt das Zemlinsky-Quartett aus Prag das Musikleben. Erste Preise bei wichtigen Streichquartett-Wettbewerben in Bordeaux, London und Wien sowie zahlreiche Auszeichnungen ihrer Ein-spielungen (u.a. der renommierte französische Schallplatten-preis »Diapason d'Or« für ihre Deutung der frühen Dvořák-Quartette) säumen ihren beeindruckenden künstlerischen Weg. Das tschechische Ensemble verbindet enorme Spielfreude mit frappierender Homogenität. Das zweite Streichquartett ihres Namensgebers Alexander von Zemlinsky aus dem Jahr 1924 besteht aus einem einzigen Satz, der jedoch in vier Abschnitte gegliedert ist. Ein Mottothema ver-bindet diese miteinander. Beim Klavierquintett in A-Dur op. 81 ihres Landsmannes Antonín Dvořák kommt der renommierte, in Rumänien geborene Pianist Herbert Schuch hinzu. Das Werk gilt mit seinen folkloristischen Farben und eingängigen Melo-dien als Inbegriff von Dvořáks emotionaler Kammermusik – wie geschaffen für das Zemlinsky-Quartett.

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KaMMErMUSiK-ZyKlUS

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Dienstag, 4. April 2017, 20 UhrDVOŘÁK Klaviertrio Nr. 3 f-Moll op. 65BRAHMS Klaviertrio Nr. 1 H-Dur op. 8 (Fassung von 1889)Christian Tetzlaff | ViolineTanja Tetzlaff | VioloncelloLars Vogt | Klavier

Freundschaft verbindet – Zwischen Antonín Dvořák und Jo-hannes Brahms herrschte eine große Vertrautheit. Die beiden unterschiedlichen Persönlichkeiten waren enge Freunde und profitierten auch musikalisch voneinander. Christian Tetzlaff, Tanja Tetzlaff und Lars Vogt sind ebenfalls eng miteinander mu-sikalisch vertraut. Obwohl alle drei auch hervorragende, interna-tional renommierte Solisten sind, hat die Kammermusik einen wichtigen Stellenwert in ihrem Leben: Die Geschwister Tetzlaff spielen zusammen in einem festen Streichquartett, Lars Vogt be-sitzt ein eigenes Kammermusikfestival. Wenn sich das erstklassige Trio nun dem dritten Klaviertrio in f-Moll von Dvořák und dem ersten Klaviertrio in H-Dur von Brahms widmet, dann kann man sich auf tief schürfende, technisch und musikalisch vollendete Interpretationen freuen. Freundschaft verbindet. Und lässt in der Kunst besondere Mo-mente entstehen.

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Montag, 24. April 2017, 20 UhrMOZART Streichquartett Nr. 19 C-Dur KV 465 »Dissonanzenquartett« SCHOSTAKOWITSCH Streichquartett Nr. 10 As-Dur op. 118BRAHMS Streichquartett Nr. 3 B-Dur op. 67Cuarteto Casals

Viele Gesichter – Das Cuarteto Casals hat viele Gesichter. Das spa-nische Ensemble entfaltet nicht nur bei jedem Komponisten eine eigene Stilistik, sondern wechselt den Primarius und die Bögen, wenn Musik des Barock oder der Klassik interpretiert wird. Bei Mozarts »Dissonanzenquartett« sitzt Abel Tomàs Realp an der er-sten Violine, und das Ensemble greift zum Klassikbogen. Brahms und Schostakowitsch werden an diesem Abend von Vera Martínez Mehner als Primaria gespielt. Erhalten bleiben dabei die Lust am modellierten Detail und die klare Phrasierung. Auch das gemein-same Atmen und der dramatische Zugriff kennzeichnen das preis-gekrönte, 1997 in Madrid gegründete Streichquartett. Sein Name leitet sich ab von dem berühmten katalanischen Cel-listen Pablo Casals. Er ist den vier Ensemblemitgliedern nicht nur als musikalisches Vorbild wichtig, sondern auch als Verfechter der Humanität im Widerstand gegen die Franco-Diktatur. Auch das ist ein Gesicht des Cuarteto Casals.

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Sonntag, 7. Mai 2017, 20 UhrKonzerthaus FreiburgKlavierabend Arcadi VolodosSCHUMANN Papillons op. 2BRAHMS Drei Intermezzi op. 117SCHUBERT Sonate Nr. 20 A-Dur D 959

Im Pianistenolymp – Zu Beginn seiner außerordentlichen Karriere sorgte Arcadi Volodos mit eigenen, spektakulären Bearbeitungen für Aufmerksamkeit. Schnell hatte er den Ruf eines außergewöhn-lichen Virtuosen, obwohl Volodos nichts mehr verachtet als kalte technische Brillanz. Virtuosentum heißt für den russischen Pia-nisten, eine fantastische Welt aus Tönen zu errichten. Fantasie und Klangsinn gehören seiner Ansicht nach neben der technischen Mei-sterschaft ebenso dazu wie ein Sinn für musikalische Architektur. Über allem steht für den russischen Ausnahmepianisten aber der Respekt vor dem Werk: »Wir sind so weit weg von dem Kompo-nisten, das Genie ist der Komponist und nicht ich. Und das Genie wird immer der Komponist bleiben.«

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In seinem Klavierabend bei den Albert-Konzerten verbindet Volo-dos, der längst seinen Platz im Olymp der ganz großen Pianisten unserer Zeit eingenommen hat, ein unbeschwertes Jugendwerk mit zwei gewichtigen, tiefsinnigen Kompositionen aus den letzten Le-bensjahren. Robert Schumanns lichter Klavierzyklus »Papillons« (Schmetterlinge), inspiriert von Jean Pauls Roman »Flegeljahre«, ist sein Opus 2. Ein Faschingsball mit Maskierung und Ausgelassen-heit, aber auch mit melancholischen Stimmungen gibt den Rahmen für die tänzerischen Klavierstücke. Die drei späten, nachdenklichen Intermezzi op. 117 dagegen hat Johannes Brahms einmal »Wiegenlieder meiner Schmerzen« ge-nannt. Franz Schuberts »große« A-Dur-Klaviersonate entstand in seinem Todesjahr 1828. Besonders im fis-Moll-Andantino geht es um die letzten Dinge. Die Generalpausen im schwungvollen Finale zerreißen das melodische Band und misstrauen der Idylle.

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Sonntag, 4. Dezember 2016, 18 UhrKonzerthaus Freiburg»Vom Himmel hoch« – Weihnachtskonzert mit Werken von Felix Mendelssohn BartholdyMagnificat D-Dur MWV A2 »Verleih uns Frieden gnädiglich«, Choralkantate MWV A11Der 98. Psalm »Singet dem Herrn ein neues Lied« MWV A23Kyrie d-Moll MWV A3»Vom Himmel hoch«, Choralkantate MWV A10Die Geburt Christi (1. Teil aus dem Oratorienfragment »Christus« MWV A26)Balthasar-Neumann-Chor und -SolistenBalthasar-Neumann-EnsembleThomas Hengelbrock | Leitung

Dieses Konzert findet statt in Kooperation mit dem Verein der Freunde und Förderer der Albert Konzerte e.V. und mit freundlicher Unterstützung der Volksbank Freiburg eG

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SonDErKonZErtEMit neuen Ohren und Perspektiven – »Felix Mendelssohn Bart-holdy gehört zu den am stärksten unterschätzten Komponisten in Deutschland«, sagte Thomas Hengelbrock im Januar 2016 in Baden-Baden anlässlich der Verleihung des Herbert-von-Kara-jan-Musikpreises an ihn. Mit seinem Balthasar-Neumann-Chor und dem auf historischen Instrumenten spielenden Balthasar-Neumann-Ensemble entwickelt der Dirigent ein wundervoll transparentes Klangbild, das jedes musikalische Detail hörbar macht. Das Programm dieses groß besetzten Weihnachtskonzertes mit dem Titel »Vom Himmel hoch« schlägt den Bogen von den frü-hesten Werken des genialen Wunderkindes wie seinem Magnifi-cat in D-Dur bis zum unvollendet gebliebenen Oratorienprojekt »Christus«, an dem er bis zu seinem frühen Tod gearbeitet hat. Die von Mendelssohn als »Weihnachtslied« bezeichnete lichte Choralkantate »Vom Himmel hoch« und das expressive Kyrie in d-Moll sind weitere Höhepunkte in diesem geistlichen Pro-gramm. Zu einem ganz besonderen Konzerterlebnis führt das von Tho-mas Hengelbrock eigens für diesen Abend entwickelte neue Raum- und Bühnenkonzept. Die Bühne für den Dirigenten und seine insgesamt 92 Musiker wird in der Mitte des Saales positio-niert; um sie herum, ganz nah am Geschehen, nehmen die Zuhö-rer Platz. So entsteht unter optimalen akustischen Bedingungen eine besonders intime Konzertatmosphäre und das Freiburger Publikum bekommt die wunderbare Gelegenheit, sein Konzert-haus mit neuen Ohren und aus neuer Perspektive zu erleben.

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Sonntag, 19. März 2017, 18 UhrKonzerthaus FreiburgKlavierabend Lang LangALBÉNIZ Suite española op. 47 (Auswahl):1. Granada (Serenada), 2. Cataluña (Courante), 3. Sevilla (Sevillanas), 4. Cádiz (Saeta), 5. Asturias (Leyenda), 8. Cuba (Notturno)DEBUSSY Ballade Slave L. 70GRANADOS Goyescas op. 11 (Auswahl):3. El fandango de candil, 4. Quejas, o La Maja y el ruiseñorLISZT Klaviersonate h-Moll S. 178

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Weltstar ohne Berührungsängste – seinen Auftritt zur Eröff-nung der Olympischen Spiele 2008 in Peking verfolgten weltweit rund vier Milliarden Menschen. Seine CDs erreichen Verkaufs-zahlen wie im Popbereich. Lang Lang ist der bekannteste Super-star der Klassikbranche. Den Durchbruch feierte Lang Lang als 17-Jähriger in den USA, als er beim Ravinia Festival in letzter Minute für André Watts mit Tschaikowskys erstem Klavierkon-zert einsprang und dem Chicago Symphony Orchestra und sei-nem Dirigenten Christoph Eschenbach ein triumphales Konzert bescherte. Lang Lang ist ein Weltstar ohne Berührungsängste, der gerade auch die junge Generation begeistert. In China, wo inzwischen rund vierzig Millionen Kinder ihrem großen Vorbild nacheifern, hat er einen regelrechten Boom ausgelöst. Er besticht durch ein Höchstmaß an Inspiration, Expressivität, Virtuosität und zu-gleich Sensibilität. In seinem Rezital bei den Albert Konzerten widmet sich Lang Lang mit Albéniz und Granados dem sinnlichen spanischen Klavierrepertoire der Romantik, ehe er mit Franz Liszts hochvir-tuoser Sonate in h-Moll sein erstes Konzert in Freiburg krönen wird.

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SonDErKonZErtE

Donnerstag, 1. Dezember 2016, 19.30 UhrAula der Universität FreiburgKlavierabend Kateryna TitovaSonata quasi una fantasiaBEETHOVEN Sonate Nr. 13 Es-Dur op. 27/1 BEETHOVEN Sonate Nr. 14 cis-Moll op. 27/2 »Mondschein«MENDELSSOHN Fantasie fis-Moll op. 28VOŘÍŠEK Sonata quasi una fantasia b-Moll op. 20SKRJABIN Sonate Nr. 2 gis-Moll op. 19

Geschichtenerzählerin – »Eine wunderbare, hochbegabte Pi-anistin mit brillanter Technik und tiefem Verständnis für die Musik«, schreibt der Geiger Maxim Vengerov über Kateryna Ti-tova. Sie ist »eine Künstlerin, die Geschichten mit den Händen erzählt«, heißt es in einer Besprechung des WDR. Die Ukrainerin gewann bei rund zwanzig internationalen Kla-vierwettbewerben den ersten oder zweiten Preis. Auftritte füh-ren sie in das Konzerthaus Wien, die Semperoper Dresden, die Laeiszhalle Hamburg und zum Kissinger Sommer. Ihre bei Sony Classical erschienene Debüt-CD war Sergej Rachmaninow ge-widmet und wurde von der Presse enthusiastisch besprochen. »Sonata quasi una fantasia« heißt ihr Albert-Klavierabend nach dem Untertitel, den die beiden Sonaten Beethovens und seines böhmischen Zeitgenossen Voříšek tragen. Mendelssohns »Fan-tasie« op. 28 und Skrjabins »Sonate-Fantaisie« in gis-Moll op. 19 schenken dem Rezital weitere Farben – und schließen den Kreis.

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Montag, 13. Februar 2017, 19.30 UhrAula der Universität FreiburgKlavierabend Seong-Jin Cho (1. Preis beim 17. Inter- nationalen Chopin-Wettbewerb in Warschau 2015)BERG Sonate op. 1SCHUBERT Sonate c-Moll D 958CHOPIN 24 Préludes op. 28

Klangfarbenspiele – Nur alle fünf Jahre wird der Internationale Chopin-Wettbewerb ausgetragen. Er gilt gegenwärtig als wich-tigster Klavierwettbewerb überhaupt. Zu seinen Preisträgern gehören Klaviergrößen wie Maurizio Pollini, Martha Argerich und Krystian Zimerman. Beim siebzehnten Wettbewerb 2015 in Warschau hat sich der in Paris lebende Südkoreaner Seong-Jin Cho (Jahrgang 1994) unter 450 Bewerbern aus 45 Ländern durchgesetzt und den ersten Preis errungen. »Chopins Musik sagt uns so viel über die menschliche Existenz. Sie spricht zum Herzen«, bemerkt der Pianist. Nachhören kann man seine freien und ungemein klangfarbenreichen Chopin-Interpretationen auf einem Mitschnitt des Wettbewerbs, den die Deutsche Grammophon kürzlich veröffentlicht hat. Eindrucks-voller ist es jedoch, den jungen Pianisten in der Aula der Univer-sität Freiburg live zu erleben mit Sonaten von Alban Berg und Franz Schubert. Und den 24 Préludes op. 28 von Chopin, die auch auf der CD zu finden sind.

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AbonnementverkaufAbonnements erhalten Sie ausschließlich über: Albert Konzerte GmbH, KartenbüroPostfach 1349, 79013 Freiburg | Tel. 0761 / 28 94 42 Fax 0761 / 28 97 42 | E-Mail: [email protected]

Vorteile eines AbonnementsUnsere Abonnements sichern Ihnen nicht nur Ihren Stamm-platz, sie sind auch gegenüber den Einzelpreisen erheblich ver-billigt. Jedes Abonnement ist übertragbar, jedoch werden keine Karten zurückgenommen.

Neubestellung eines AbonnementsBitte teilen Sie uns Ihre Wünsche (Abonnement, Kategorie, Plat-zierung) auf beiliegender Bestellpostkarte, telefonisch oder per E-Mail mit, die wir nach Verfügbarkeit gerne berücksichtigen. Die Bestellung ist für Sie und uns mit der Entgegennahme durch uns unabhängig von der späteren Platzierung verbindlich.Ihre Bestellungen bearbeiten wir nach Reihenfolge des Ein-gangs und unterbreiten Ihnen bis zum 15. Juni 2016 telefonisch oder per E-Mail ein Platzangebot. Kommt eine Einigung über die Platzierung nicht zustande, entscheiden wir unter bestmög-licher Berücksichtigung Ihrer Wünsche.Neuanmeldungen sowie Platzänderungswünsche können Sie uns jederzeit zukommen lassen, eine optimale Bearbeitung ist jedoch erst nach Ablauf der Kündigungsfrist am 1. Mai 2016 möglich.

ZahlungsweiseDie Abonnementskarten werden Ihnen zusammen mit der Rechnung per Post zugestellt. Die Abonnementgebühr wird 2 Wochen nach Erhalt der Rechnung per Überweisung oder Lastschrift fällig. Die Abonnementgebühr kann auch in 2 Raten bezahlt werden: 1. Rate bis 2 Wochen nach Erhalt der Rechnung, 2. Rate unaufgefordert und ohne Rechnungsstellung bis spä-testens zum 31. Dezember 2016. Für alle nicht voll bezahlten Abonnements gilt Eigentumsvorbehalt.

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ticKEtSUnsere Bankverbindungen:Albert Konzerte GmbHVolksbank FreiburgIBAN: DE90 6809 0000 0002 8990 00BIC (SWIFT): GENODE61FR1Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau IBAN: DE61 6805 0101 0013 0720 25BIC (SWIFT): FRSPDE66XXX

Kündigung eines AbonnementsDie Abonnements der Spielzeit 2016/2017 verlängern sich auto-matisch für die folgende Spielzeit 2017/2018, sofern sie nicht bis zum 1. Mai 2017 (Eingang) beim Kartenbüro der Albert Kon-zerte schriftlich gekündigt worden sind. Rechtzeitig vor diesem Termin wird Ihnen durch Zusendung der Saisonvorschau das Konzertprogramm der Spielzeit 2017/2018 bekannt gegeben.

EinzelkartenverkaufDer Einzelkartenverkauf für die Spielzeit 2016/2017 beginnt für die Konzerte am 4. Dezember 2016, 20. Dezember 2016 und 7. Mai 2017 am 18. April 2016, für alle anderen Konzerte am 20. Juni 2016. Für das Konzert am 19. März 2017 hat der Vorverkauf bereits begonnen. Einzelkarten können Sie ab so-fort schriftlich mit beiliegender Bestellpostkarte, per Fax oder E-Mail beim Kartenbüro der Albert Konzerte bestellen. Die Be-arbeitung erfolgt jeweils bei Vorverkaufsbeginn.Reservierte Einzelkarten müssen an der Abendkasse bis spätestens 19.45 Uhr abgeholt werden. Nicht genutzte Einzelkarten verfallen und können nicht vergütet werden. Einzelkarten sind übertragbar. Für nicht voll bezahlte Einzelkarten gilt Eigentumsvorbehalt.

AllgemeinDie Planungen und Buchungen für eine Spielzeit haben eine lange Vorlaufzeit. Wir müssen uns daher Änderungen im Programm, der Besetzung und der Termine vorbehalten, ohne dass die Rück-nahme von Eintrittskarten oder Abonnementskarten dadurch ausgelöst würde. Wir sichern rechtzeitige Information zu.Mit Betreten des Saals erkennt der Besucher die Hausordnung an. Fotografieren, Film-, Video- und Tonaufzeichnungen sind ohne vorher eingeholte, schriftliche Genehmigung des Veranstalters nicht gestattet. Mitgeführte Handys müssen abgeschaltet sein.

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*Das Platzangebot bezieht sich auf den Konzertsaal der Musikhoch-schule. Bei den beiden Konzerten im Konzerthaus Freiburg (Sol Gabetta und arcadi Volodos) erhalten unsere abonnenten in ihrer Kategorie je-weils den bestmöglichen Platz.

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SAALPLAN KONZERTHAUS FREIBURG IM KAMMERMUSIK-ZYKLUSUND BEIM KLAVIERABEND LANG LANG

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ticKEtSSONdERKONZERT · WEIHNAcHTSKONZERT MIT bALTHASAR-NEUMANN-cHOR UNd -SOLISTEN, bALTHASAR-NEUMANN-ENSEMbLE UNd THOMAS HENGELbROcK AM 4. dEZEMbER 2016

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ii Parkett reihe 1–1a, Platz 1–10 Parkett reihe 8, Platz 10–17Parkett reihe 10–15, bis Platz 9Parkett reihe 16–21Seitenrang rechts reihe 1–5, hinterer BlockSeitenrang rechts reihe 6Empore reihe 1–2, Platz 1–9Empore reihe 3–5

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iii Parkett reihe 22–27Empore reihe 6–8

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IV. KategorieV. KategorieSchüler und Studenten

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SAALPLAN KONZERTHAUS FREIBURG BEIM SONDERKONZERTAM 4. DEZEMBER 2016

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Ob ein Einzelner mit der Violine, eine Band oder ein ganzes Orchester, ob im Kammer- musiksaal, im Theater oder unter freiem Himmel: Musik ist ebenso vielfältig wie die Multiplikation ihrer Töne. Wir multiplizieren mit. Und fassen das Unfassbare in Worte.

BZ-Kultur

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KontaKt | VorVErKaUFKarten erhalten Sie an folgenden Vorverkaufsstellen: • Albert Konzerte GmbH, Postfach 1349, 79013 Freiburg

Tel. 0761 / 28 94 42 | Fax 0761 / 28 97 42E-Mail: [email protected] | www.albert-konzerte.de

• Buchhandlung Rombach, Tel. 0761 / 45 00-24 32

• BZ-Karten-Service, Tel. 0761 / 496-88 88Alle BZ-Geschäftsstellenwww.bz-ticket.de

• Alle Reservix-Vorverkaufsstellenwww.reservix.de

• Nur für Konzerte in Kooperation mit dem Studium generaleder Universität Freiburg: Tel. 0761 / 203-20 03

Abendkasse ab 1 Stunde vor Konzertbeginn, sofern noch Karten zur Verfügung stehen.

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Konzerthaus Freiburg, Rolf-Böhme-Saal, vor dem Albert-Konzert

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Konzerthaus FreiburgKonrad-Adenauer-Platz 179098 FreiburgKonzerthaus-Garage / Bahnhofs-Garage: Max. Abendtarif 4,50 EuroTiefgarage Bahnhofszeile: 2 Euro/StundeRotteckgarage: Max. Abendtarif 4,50 EuroHaltestelle Hauptbahnhof: DB / RVF / Straßenbahnlinie 1, 3, 4, 5 / Buslinie 11, 27

Musikhochschule FreiburgSchwarzwaldstraße 14179102 FreiburgParkplatz der Musikhochschule:Kostenlos, aber begrenzte AnzahlParkgarage Zentrum Oberwiehre (ZO): 1 Euro/StundeHaltestelle Musikhochschule: Straßenbahnlinie 1

Aula Universität Freiburg Platz der Universität 3 79098 Freiburg

Parkgarage am Martinstor: 2 Euro/StundeParkgarage Uni-Kollegiengebäude: 1,90 Euro/StundeRotteckgarage: Max. Abendtarif 4,50 EuroHaltestelle Stadttheater: Straßenbahnlinie 1, 3, 4, 5

(Angaben ohne Gewähr)

anFahrt

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FotonachweiseAndris Nelsons (Marco Borggreve), Arcadi Volodos (Cover: Sony Classical, Inntenteil: Marc Egido), Christian Tetzlaff (Giorgia Bertazzi), Christian Tetzlaff/Tanja Tetzlaff/Lars Vogt (Giorgia Bertazzi), Cuarteto Casals (Molina Visuals), Hélène Grimaud (Mat Hennek), Jan Lisiecki (Ben Wolf), Jörg Widmann (Marco Borggreve), Joshua Bell (Chris Lee), Kateryna Titova (Uwe Arens), Lang Lang (Harald Hoffmann/Sony Classical), Maria Joao Pires (Felix Broede/DG), Martha Argerich (Adriano Heitmann), Pavel Haas Quar-tett (Marco Borggreve), Philippe Herreweghe (Bert Hulselmans), Seong-Jin Cho (Fryderyk Chopin Insti-tute Bartek Sadowski), Signum Quartett (Irène Zandel), Sol Gabetta (Uwe Arens/Sony Classical), Thomas Hengelbrock (Florence Grandidier), Zemlinsky Quartett (Tomás Bican), Fotos S. 53, 57 (Felix Groteloh), Foto S. 58 (Klaus Polkowski)

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Besondere Musikerlebnisse ermöglichenDie Albert Konzerte bieten seit mehr als einem Jahrhundert be-sondere Musikerlebnisse in Freiburg an und ermöglichen so den Genuss von Konzerten mit international herausragenden Klang-körpern und Solisten, von den Wiener Philharmonikern über das London Symphony Orchestra bis zum Gewandhausorche-ster, von Hilary Hahn über Sol Gabetta bis zu Krystian Zimer-man. Dabei wird es immer schwieriger, das bisherige Niveau der Konzerte zu finanzieren.Damit auch zukünftig die internationalen Spitzenorchester, die renommiertesten Kammermusik-Ensembles und die größten Solisten und Dirigenten unserer Zeit in Freiburg zu hören sein werden, darüber hinaus aufregende Nachwuchsmusiker eine Bühne erhalten und neuartige Musikprojekte realisiert werden können, wurde der

Verein der Freunde und Förderer der Albert Konzerte

gegründet.Sie haben vielfältige Möglichkeiten, uns zu unterstützen. Als För-dermitglieder können Sie unser Engagement durch Mitglieds-beiträge regelmäßig unterstützen. Daneben sind Einzelspenden willkommen und für unsere Arbeit notwendig.Gerne lassen wir Ihnen weitere Informationen zukommen.

Prof. Clemens Pustejovsky, VorsitzenderProf. Dr. Günter Schnitzler, stellvertretender Vorsitzender Andreas Hodeige, stellvertretender Vorsitzender

Kontakt:Verein der Freunde und Förderer der Albert KonzerteRosastraße 979098 FreiburgTel. 0761-4500 2135

FörDErVErEin

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Albert-Konzert mit Maestro Riccardo Chailly und dem Gewandhausorchester

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SPonSorinG

Sponsoring bei den Albert KonzertenWir haben den Anspruch, weiterhin die bedeutendsten klassischen Orchester, Dirigenten und Künstler unserer Zeit nach Freiburg zu bitten. Dafür braucht es zuverlässige Partner, die uns dabei un-terstützen und ein Teil unseres Erfolges werden. Als Sponsoring-Partner der Albert Konzerte profitieren Sie, ne-ben hervorragendem Image und hochkarätigen Konzerterleb-nissen, von einem attraktiven Podium für die Präsentation Ihres Unternehmens.Werden Sie Partner eines der renommiertesten Konzertzyklen Deutschlands und damit Teil dieser über 100-jährigen Erfolgs-geschichte!

Kontakt:Rombach Events GmbHSarah Scheibel, Sponsoring und KonzeptRosastraße 979098 FreiburgTel. 0761 4500-2080E-Mail: [email protected]

Albert-Konzert mit Maestro Christoph Eschenbach und dem London Philharmonic Orchestra

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Events

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Rombach Events GmbHRosastraße 979098 FreiburgT 0761 4500-2080

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Impressum Albert Konzerte GmbH, Bertoldstraße 10, 79098 FreiburgGeschäftsführung/Künstlerische Leitung: Dr. Leander HotakiKonzertmanagement/Kartenbüro: Susanna HirschAlbert Konzerte GmbH, Postfach 1349, 79013 FreiburgTelefon 0761/289442, Telefax 0761/289742E-Mail: [email protected], www.albert-konzerte.deHerstellung: rombach digitale manufaktur

Förderer:

HeinrichRombach KG

Ein Unternehmen der Rombach Gruppe

HeinrichRombach KG

Medienpartner:

Veranstaltungspartner:

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Freitag, 23. September 2016 Seite 15Royal Philharmonic Orchestra LondonMartha Argerich | KlavierCharles Dutoit | Dirigent

Mittwoch, 19. Oktober 2016 Seite 16Rotterdams Philharmonisch OrkestHélène Grimaud | KlavierYannick Nézet-Séguin | Dirigent

Donnerstag, 27. Oktober 2016 Seite 24Signum Quartett Jörg Widmann | Klarinette

Dienstag, 8. November 2016 Seite 25Pavel Haas QuartettHarriet Krijgh | Violoncello

Dienstag, 15. November 2016 Seite 17Orchestre des Champs-ÉlyséesPhilippe Herreweghe | Dirigent

Mittwoch, 23. November 2016 Seite 18Kammerorchester BaselMaria João Pires | KlavierTrevor Pinnock | Dirigent

Donnerstag, 1. Dezember 2016, 19.30 Uhr Seite 38Klavierabend Kateryna Titova

Sonntag, 4. Dezember 2016, 18 Uhr Seite 34Balthasar-Neumann-Chor und -SolistenBalthasar-Neumann-EnsembleThomas Hengelbrock | Leitung

Dienstag, 20. Dezember 2016 Seite 26Sol Gabetta | VioloncelloAndres Gabetta | Violine und LeitungCappella Gabetta

Mittwoch, 21. Dezember 2016 Seite 19London Philharmonic OrchestraJan Lisiecki | KlavierVladimir Jurowski | Dirigent

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KonZErtKalEnDEr

Beginn der Konzerte um 20 Uhr, Ausnahmen sind beimjeweiligen Konzert angegeben.

Freitag, 27. Januar 2017 Seite 20Philharmonia Orchestra LondonAndris Nelsons | Dirigent

Montag, 13. Februar 2017, 19.30 Uhr Seite 39Klavierabend Seong-Jin Cho

Donnerstag, 16. Februar 2017 Seite 21Irish Chamber OrchestraJörg Widmann | Dirigent und Klarinette

Mittwoch, 1. März 2017 Seite 29Zemlinsky QuartettHerbert Schuch | Klavier

Sonntag, 19. März 2017, 18 Uhr Seite 36Klavierabend Lang Lang

Dienstag, 4. April 2017 Seite 30Christian Tetzlaff | ViolineTanja Tetzlaff | VioloncelloLars Vogt | Klavier

Montag, 24. April 2017 Seite 31Cuarteto Casals

Sonntag, 7. Mai 2017 Seite 32Klavierabend Arcadi Volodos

Mittwoch, 17. Mai 2017 Seite 22Swedish Radio Symphony OrchestraJoshua Bell | ViolineDaniel Harding | Dirigent

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SPiElZEit 2016 / 2017

albert Konzerte Gmbh Postfach 1349 | 79013 Freiburgtelefon 0761 / 28 94 42telefax 0761 / 28 97 42E-Mail: [email protected]

ROYAL PHILHARMONIC ORCHESTRA LONDON | MARTHA ARGERICH | CHARLES DUTOIT | ROTTER-DAMS PHILHARMONISCH ORKEST | HÉLÈNE GRIMAUD | YANNICK NÉZET-SÉGUIN | SIGNUM QUARTETT | JÖRG WIDMANN | PAVEL HAAS QUARTETT | HARRIET KRIJGH | ORCHESTRE DES CHAMPS-ÉLYSÉES | PHI-LIPPE HERREWEGHE | KAMMERORCHESTER BASEL | MARIA JOÃO PIRES | TREVOR PINNOCK | KATERYNA TITOVA | BALTHASAR-NEUMANN-CHOR UND -SOLIS-TEN | BALTHASAR-NEUMANN-ENSEMBLE | THOMAS HENGELBROCK | SOL GABETTA | ANDRES GABETTA | CAPPELLA GABETTA | LONDON PHILHARMONIC ORCHESTRA | JAN LISIECKI | VLADIMIR JUROWSKI | PHILHARMONIA ORCHESTRA LONDON | ANDRIS NELSONS | SEONG-JIN CHO | IRISH CHAMBER ORCHE-STRA | JÖRG WIDMANN | ZEMLINSKY QUARTETT | HERBERT SCHUCH | LANG LANG | CHRISTIAN TETZ-LAFF | TANJA TETZLAFF | LARS VOGT | CUARTETO CASALS | ARCADI VOLODOS | SWEDISH RADIO SYM-PHONY ORCHESTRA | JOSHUA BELL | DANIEL HARDING