SPÖ Favoriten Mitgliederzeitung 04/16

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D as Präsidium und der Vorstand der SPÖ haben Rudolf Hund- storfer einstimmig zum Präsi- dentschaftskandidaten nominiert. Der langjährige Sozialminister und Gewerk- schaftsvorsitzende steht für ein sach- liches und respektvolles Miteinander. „Die Basis des österreichischen Erfolges ist unser starker sozialer Zusammenhalt. Ein respektvolles Miteinander und ein offener Umgang mit allen Menschen waren mir in meinem bisherigen Leben immer wichtig – ob im Alter von 16 Jah- ren als Jugendvertrauensperson, später als Personalvertreter und ÖGB-Präsident sowie in den vergangenen sieben Jah- ren als Sozialminister. Diesen Zusam- menhalt zu sichern, zu fördern und zu stärken, darin sehe ich meine Aufgabe. Mit dieser Überzeugung möchte ich das Amt des Bundespräsidenten erfüllen“, so Rudolf Hundstorfer, der aus beschei- denen sozialen Verhältnissen kommt und viele Jahre in Favoriten lebte. Bei der Bezirkskonferenz der SPÖ Favori- ten war Hundstorfer heuer Referent und auch für seine Abschlusskundgebung wählte er Favoriten aus. Diese findet am Samstag, dem 23. April 2016, um 10 Uhr am Victor-Adler-Markt statt. P.b.b. - Verlagsort 1100 Wien - 02Z034408M Ausgabe 2/2016 Spiola SPÖ Einer von uns Einer für uns! Amtsinhaber Dr. Heinz Fischer scheint ganz genau zu wissen, wer sein idealer Nachfolger als nächster österreichischer Bundespräsident sein soll: Unser Kandidat Rudolf Hundstorfer hat die volle Unterstützung! Liebe Favoritnerinnen, liebe Favoritner, A m 24. April 2016 finden die Bun- despräsidentenwahlen statt und ich bitte Euch, Eure Stimme abzugeben und unseren Kandidaten Rudolf Hundstorfer zu unterstützen. Er ist der würdige Nachfolger von Dr. Heinz Fischer. Als Sozialminister hat Hundstorfer gezeigt, dass er für eine Politik mit sozialer Handschrift steht und als ÖGB-Chef hat er die BAWAG- Krise mit Bravour gemanagt. Seine zahlreichen ehrenamtlichen Engage- ments und sein bisheriges politisches Leben zeigen, dass es ihm – dem in be- scheidenen Verhältnissen aufgewach- senen Sozialdemokraten – in erster Linie um das Wohl der Menschen und um Chancengleichheit geht. Ich lade Euch alle herzlich zur Abschlusskund- gebung am Samstag, 23. April, um 10 Uhr am Victor-Adler-Markt ein. Un- terstützen wir unseren Spitzenkan- didaten, der viele Jahre in Favoriten gelebt hat, tatkräftig und geben ein klares Signal für einen künftigen Bun- despräsidenten mit sozialem Enga- gement und einem offenen Umgang mit allen Menschen. Die Hofburg muss ein Ort des respektvollen Dialogs und einer politisch vernünftigen Kultur blei- ben, auf die wir alle stolz sein können! Eure SPÖ-Vorsitzende Kathrin Gaál Favoriten aktuell Rudolf Hundstorfer tritt bei den Bundespräsidentenwahlen am 24. April als SPÖ-Kandidat in die Fußstapfen von Dr. Heinz Fischer. www.favoriten.spoe.at

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Mitgliederzeitung der SPÖ Favoriten - Ausgabe April 2016.

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Das Präsidium und der Vorstand der SPÖ haben Rudolf Hund-storfer einstimmig zum Präsi-

dentschaftskandidaten nominiert. Der langjährige Sozialminister und Gewerk-schaftsvorsitzende steht für ein sach-liches und respektvolles Miteinander. „Die Basis des österreichischen Erfolges ist unser starker sozialer Zusammenhalt. Ein respektvolles Miteinander und ein offener Umgang mit allen Menschen waren mir in meinem bisherigen Leben immer wichtig – ob im Alter von 16 Jah-ren als Jugendvertrauensperson, später als Personalvertreter und ÖGB-Präsident

sowie in den vergangenen sieben Jah-ren als Sozialminister. Diesen Zusam-menhalt zu sichern, zu fördern und zu stärken, darin sehe ich meine Aufgabe. Mit dieser Überzeugung möchte ich das Amt des Bundespräsidenten erfüllen“, so Rudolf Hundstorfer, der aus beschei-denen sozialen Verhältnissen kommt und viele Jahre in Favoriten lebte.Bei der Bezirkskonferenz der SPÖ Favori-ten war Hundstorfer heuer Referent und auch für seine Abschlusskundgebung wählte er Favoriten aus. Diese findet am Samstag, dem 23. April 2016, um 10 Uhr am Victor-Adler-Markt statt.

P.b.b. - Verlagsort 1100 Wien - 02Z034408MAusgabe 2/2016

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SPÖ

Einer von unsEiner für uns!

Amtsinhaber Dr. Heinz Fischer scheint ganz genau zu wissen, wer sein idealer Nachfolger als nächster österreichischer Bundespräsident sein soll: Unser Kandidat Rudolf Hundstorfer hat die volle Unterstützung!

Liebe Favoritnerinnen, liebe Favoritner,

Am 24. April 2016 finden die Bun-despräsidentenwahlen statt und ich bitte Euch, Eure Stimme

abzugeben und unseren Kandidaten Rudolf Hundstorfer zu unterstützen. Er ist der würdige Nachfolger von Dr. Heinz Fischer. Als Sozialminister hat Hundstorfer gezeigt, dass er für eine Politik mit sozialer Handschrift steht und als ÖGB-Chef hat er die BAWAG-Krise mit Bravour gemanagt. Seine zahlreichen ehrenamtlichen Engage-ments und sein bisheriges politisches Leben zeigen, dass es ihm – dem in be-scheidenen Verhältnissen aufgewach-senen Sozialdemokraten – in erster Linie um das Wohl der Menschen und um Chancengleichheit geht. Ich lade Euch alle herzlich zur Abschlusskund-gebung am Samstag, 23. April, um 10 Uhr am Victor-Adler-Markt ein. Un-terstützen wir unseren Spitzenkan-didaten, der viele Jahre in Favoriten gelebt hat, tatkräftig und geben ein klares Signal für einen künftigen Bun-despräsidenten mit sozialem Enga-gement und einem offenen Umgang mit allen Menschen. Die Hofburg muss ein Ort des respektvollen Dialogs und einer politisch vernünftigen Kultur blei-ben, auf die wir alle stolz sein können!

Eure SPÖ-Vorsitzende Kathrin Gaál

Favoritenaktuell

Rudolf Hundstorfer tritt bei den Bundespräsidentenwahlen am 24. April als SPÖ-Kandidat in die Fußstapfen von Dr. Heinz Fischer.

www.favoriten.spoe.at

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Favoritenaktuell

Rudolf Hundstorfer wurde am 19. September 1951 in Wien geboren und wuchs in den einfachen Ver-

hältnissen einer Arbeiterfamilie auf. So erlebt der Heranwachsende hautnah, wie der soziale Aufstieg Österreichs die Lebensverhältnisse der Menschen ver-bessert. Eine Erfahrung, die seine späte-re Politik im Sozialbereich stark prägen wird. Nach Volks- und Hauptschule be-gann Hundstorfer im Jahr 1966 eine Leh-re als Bürokaufmann bei der Stadt Wien und war danach als Kanzleibedienste-ter und Verwaltungsbeamter der Stadt Wien tätig. Neben Sozialem ist eine gute Bildung und Ausbildung der Menschen ein weiterer Fixpunkt seiner Politik. So besuchte Hundstorfer neben seiner be-ruflichen Tätigkeit das Bundesgymnasi-um für Berufstätige und bestand im Jahr 1976 die Externisten-Matura. Soziales und gewerkschaftliches En-gagement prägten ihn schön in sehr frühen Jahren. Bereits mit 16 wurde er

Jugendvertrauensperson beim Magist-rat der Stadt Wien und engagierte sich danach weiter als Personalvertreter und Gewerkschafter in der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten (GdG). Ab 1990 war Hundstorfer Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates. Ab 1995 war er erster Vorsitzender des Wiener Gemein-derates.

Erfolgreich an der Spitze des ÖGB Im Jahr 2003 wurde Rudolf Hundstorfer Vorsitzender der GdG – Gewerkschaft der Gemeindebediensteten. 2006 wech-selte er an die Spitze des Österreichi-schen Gewerkschaftsbundes – in einer Zeit, die durch den BAWAG-Skandal ge-prägt ist – und blieb dessen Präsident bis zur Angelobung als Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumenten-schutz am 2. Dezember 2008. Im Jänner 2016 schließlich verließ er als mittlerwei-le längstdienender Sozialminister der

Rudolf Hundstorfer ist der Kandidat der SPÖ für die Nachfolge von Dr. Heinz Fischer als Bundespräsident. Am 24. April können wir unsere Stimme einem engagierten Politprofi geben, der viele Jahre in Favoriten lebte.

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Die verbindende Kraft

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Rudolf Hundstorfer verteilte im Wahlkampf auch am Favoritner Bauernmarkt Blumen. Am 23. April ist um 10 Uhr seine Schlusskundgebung am Victor-Adler-Markt.

„Rudolf Hundstorfer ist erfahren, vielseitig und stets den Interessen des Landes verpflichtetet. Mit der Wahl zum Bundespräsidenten am 24. April 2016 haben wir alle die Möglichkeit zu entscheiden, ob Erfahrung, Verlässlichkeit und Menschlichkeit auch weiterhin in der Präsidentschaftskanzlei vertreten sind und sein werden.“

Dr. Franz Vranitzky

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Europäischen Union die österreichische Bundesregierung, um sich voll und ganz seiner neuen Aufgabe zu widmen: der Kandidatur zum Bundespräsidenten.

Probleme sind nur gemeinsam lösbarBekannt und geschätzt ist Rudolf Hundstorfer auch für sein ehrenamt-liches Engagement. So ist er nicht nur ehrenamtlicher Präsident des Wiener Handballverbands, sondern auch im Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum. Dieser gemeinnüt-zige Verein verfolgt bildungspolitische Ziele, indem komplexe wirtschaftliche Themen gut verständlich aufberei-tet werden. Darüber hinaus ist Hund-storfer ehrenamtlicher Präsident des Anton-Proksch-Institut. Dort werden alle Formen der Sucht, von Alkohol-, Medikamenten-, Nikotin- und Drogen-

abhängigkeit bis hin zu so genannten nicht stoffgebundenen Suchtformen, wie Spielsucht, Internetsucht, Kaufsucht etc. erforscht und behandelt. Schließ-lich engagiert sich Hundstorfer auch als ehrenamtlicher Obmann im Verein „Wider Die Gewalt“. In der tiefen Überzeugung, dass Proble-me immer nur gemeinsam lösbar sind, sieht Rudolf Hundstorfer die Rolle des Bundespräsidenten als engagierten Ver-mittler, der offen auf alle Menschen zu-geht, Menschen zusammenbringt und das Gemeinsame in den Vordergrund

stellt: „Eine offene Hofburg als Ort des respektvollen Dialogs und einer politi-schen Kultur, auf die wir alle stolz sein können – das ist mein Ziel, dafür werde ich meine ganze Kraft und Erfahrung einsetzen. Den Menschen zuhören, sie zusammenbringen, bei Problemen einfach anpacken – darum wird‘s mir im-mer gehen.“ Für eine allen Menschen offen stehende Hofburg plant Hundstorfer regelmäßi-ge Sprechstunden mit den Bürgerinnen und Bürgern. Zu wichtigen Themen will er Bürgerforen und Podiumsdis-kussionen oganisieren, in denen sich die Menschen mit Expertinnen und Experten austauschen können, unter-schiedliche Sichtweisen miteinander vereinen und gerade in schwierigen Situationen verbindend wirken.

Wählen auch mit Wahlkarten möglichDie Wahllokale haben am Wahltag in Wien von 7 bis 17 Uhr geöffnet. Wie bei allen anderen Wahlen gibt es auch hier die Möglichkeit, die Stimme mittels Wahlkarte oder per Briefwahl abzuge-ben. Wahlkarten können bis 20. April 2016 schriftlich (www.wahlen.wien.at) oder bis zum 22. April 2016, 12 Uhr, persönlich beim Wahlreferat jedes Ma-gistratischen Bezirksamts beantragt åwerden. Alle Informationen zur Bun-despräsidentenwahl und wie unser Kandidat Rudolf Hundstorfer unter-stützt werden kann, gibt es unter www.rudolfhundstorfer.at oder telefo-nisch unter Tel.: 01/53 53 535.

„Ich kenne Wirtschaft und unterneh-merisches Handeln sowohl aus nationaler als auch aus der Per-spektive eines international tätigen Konzerns. Da wie dort ist Vorausset-zung für den wirtschaftlichen Erfolg ein belastbares Miteinander von Beschäftigten und Arbeitgeber. Rahmenbedingungen, die Ar-beitsplätze schaffen bzw. erhalten und dem Unternehmen Chancen eröffnen sind da besonders wich-tig. Rudolf Hundstorfer hat dieses Miteinander immer verstanden und immer gelebt. Gerade in wirt-schaftlich herausfordernden Zeiten braucht Österreich an der Spitze des Landes einen Bundespräsidenten, der sowohl die soziale Absicherung als auch den Wirtschaftsstandort Österreich im Auge behält.“

Mag. Brigitte Ederer

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Spendenkampagne

Unter großem medialen Interesse hat Rudolf Hundstorfer seine 30.768 Unterstüt-

zungserklärungen beim Innenministerium für seine Kandidatur als nächster österrei-

chischer Bundespräsident eingereicht.

„Die Basis des österreichischen Erfolges ist unser starker sozia-ler Zusammenhalt“

Rudolf Hundstorfer

Wer die Kandidatur von Rudolf Hundstorfer mit einer finanziellen Spende unterstützen möchte, kann Beträge in beliebiger Höhe auf folgendes Konto überweisen: IBAN: AT18 2011 1828 1530 9600BIC: GIBAATWWXXXlautend auf: Initiative Rudolf Hunds-torfer – Bundespräsident 2016

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Favoritenaktuell

Am 8. Februar 2016 veranstaltete die SPÖ Favoriten ihre jährliche Bezirkskonferenz. Da es sich um

keine Wahlkonferenz handelte, hat sich auch der Vorstand der Bezirkspartei

nicht verändert. Bestimmendes

Thema war die bevorste-hende Bun-d e s p r ä s i -dentenwahl. Unser Kan-

didat Rudolf Hundstor fer

trat als Gast-r e d n e r

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und ging in seinem Beitrag auch auf seine Favoritner Ver-gangenheit ein. Der ehemalige Sozialminister und ÖGB-Chef hatte ja ei-nige Jahre im 10. Bezirk gewohnt.

Auszeichnung für GewaltschutzprojektAnsonsten gab es im gut besuchten Saal eine lebendige Antragsdiskussion und zahlreiche gute Gespräche unter den Mitgliedern und mit den Funktionärin-nen und Funktionären. Zum bereits 15. Mal haben die Favorit-ner SPÖ-Frauen die Auszeichnung „Rote Pullover gegen soziale Kälte“ überge-ben. Die diesjährige Ehrung wurde an Gabriele Wundsam überreicht, die Di-rektorin der Hertha-Firnberg-Schule.

Die Favoritner Volksschule hat heuer mit den 3. und 4. Klassen unter dem Titel „Mein Körper gehört mir“ ein vielbeach-tetes Gewaltschutzprojekt initiiert. Einer der Höhepunkte der heurigen Bezirkskonferenz war schließlich die Überreichung der Victor-Adler-Plakette an Bezirksrat a. D. Peter Bohmann. Der ehemalige Vorsitzende der Kinder-freunde Favoriten bekam die hohe Aus-zeichnung aus den Händen von Rudolf Hundstorfer. Zu den ersten Gratulan-ten gehörten Gemeinderätin Kathrin Gaál, SPÖ-Klubobmann Marcus Franz, Bezirksvorsteherin Hermine Mospoint-ner, Gemeinderätin Martina Ludwig-Faymann, Nationalrätin Petra Bayr und Gemeinderat Peter Florianschütz.

Konferenz mit EhrengastDie Bezirkskonferenz hatte mit Bundespräsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer einen prominenten Gastredner, der durch seine Favoritner Vergangenheit auch einiges über unseren Bezirk zu sagen wusste.

Rudolf Hundstorfer war Ehrengast bei der heurigen Bezirkskonferenz hat eine besondere Beziehung zu Favoriten, weil er hier einige Jahre seines Lebens gewohnt hat.

Rudolf Hundstorfer unterstrich in seinem Referat, dass er ein guter, unabhängiger Präsident sein wird.

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Unser Bundespräsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer hielt bei der heurigen Bezirkskonferenz der SPÖ Favoriten eine Rede.

Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner und Nationalrätin Petra Bayr überreichten Direktorin Gabriele Wundsam von der Hertha-Firnberg-Schule die Auszeichnung „Rote Pullover gegen soziale Kälte“.

Gemeinderätin Kathrin Gaál wünschte Rudolf Hundstorfer alles Gute für seinen Wahlkampf.

Einer der Höhepunkte der heurigen Bezirkskonferenz der SPÖ Favoriten war die Überreichung der Victor-Adler-Plakette an Bezirksrat a.D. Peter Bohmann, dem ehemaligen Vorsitzenden der Kinderfreunde Favoriten.

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Favoritenaktuell

Rote Nelken für FrauenDie SPÖ Favoriten feierte mit den Favoritnerinnen den Valentinstag. Blumen wurden verteilt und es konnten viele Gespräche geführt werden.

Die Junge Generation der SPÖ Favoriten vertritt die Interessen junger SozialdemokratInnen

im Alter von 18 bis 38 im Bezirk. Bei der jüngsten Wahlkonferenz der Jg 10 am 5. Februar 2016 wurde Mag. Sven Hergovich mit überwältigender Mehr-heit zum neuen Vorsit-zenden gewählt. Der 27-jährige Ökonom lebt seit seiner Kind-heit in Favoriten und ist wirtschaftspoliti-scher Berater im Kabi-nett von Sozialminister Alois Stöger. Dabei ist auch für einen opti-malen Erfahrungsaus-tausch gesorgt, da der bisherige Vorsitzende Vukasin Klepic das neue Team als JG10-

Kassier und JG-Vertreter im Bezirksaus-schuss weiterhin voll unterstützt. Darü-ber hinaus hat die JG 10 mit Hergovich auch eine starke Vertretung innerhalb der Jungen Generation, da er seit 5. März 2016 auch stellvertretender Vor-sitzender der JG Wien ist.

Stimme der JugendDie Junge Generation Favoriten hat einen neuen Vorsitzenden und will noch mehr junge Menschen für die SPÖ im 10. Bezirk gewinnen.

Josef Deutsch

Der langjährige Favoritner SPÖ-Funktionär Josef Deutsch ist am 4. Februar 2016 im

91. Lebensjahr verstorben. Der ge-lernte Bäcker engagierte sich ab 1951 als Betriebsrat bei Ankerbrot und wurde 1964 Mitglied des Wiener Landtages und Gemeinderates. Im Jahr 1977 wurde er als Bezirksvor-steher Favoritens angelobt und übte diese Funktion bis 1984 aus. In seine Amtszeit fielen unter anderem die Eröffnung der U1 zwischen Karlsplatz und Reumannplatz sowie die Frei- gabe der Südosttangente.

Der neue Favoritner JG-Vorsitzende Sven Hergovich (Mitte) will noch mehr junge Favoritnerinnen und Favoritner für die Anliegen der SPÖ begeistern.

Hans Neubauer

In tiefer Trauer müssen wir den Tod eines weiteren treuen Weggefähr-ten bekanntgeben. Der am 7. Jän-

ner 1953 geborene Hans Neubauer engagierte sich viele Jahre im Zentral-verein der sozialdemokratischen Leh-rerInnen und verstarb am 24. März 2016 im 61. Lebensjahr. Von 2001 bis 2015 war der langjährige Direktor der Mittelschule Absberggasse 50 als Bezirksrat tätig.

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Erzählt uns mehr über Eure Wünsche, Anregungen und Ideen für den 10. Bezirk:

Wir gestalten Favoriten!

Absender:

Name:

Adresse:

Tel:

E-Mail:

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Der „Bund Sozialdemokratischer Freiheitskämpfer/innen, Opfer des Faschismus und aktiver An-

tifaschist/inn/en“ setzt sich seit seiner Gründung im Jahr 1949 für die Aufklä-rungs- und Bildungsarbeit im Zusam-menhang mit faschistischen Regimen ein. Politischen Gefahren, die von Er-scheinungen wie Neofaschismus, Rechts-extremismus, Rassismus, Nationalismus und Antisemitismus ausgehen, werden aktiv bekämpft. „Wehret den Anfän-gen“ und „Niemals vergessen“ sind die

Leitsprüche der SPÖ-Teilorganisation. Bei den Favoritner Freiheitskämpfe-rInnen übergab nun die langjährige Vorsitzende, Regierungsrätin Hertha Sla-bina, die Führung an Volkmar Harwan-egg. Die ehemalige Favoritner Frauenvor-sitzende leitete viele Jahre die Sektion 26 und bleibt den FreiheitskämpferInnen als Ehrenvorsitzende erhalten. Harwanegg war ebenso wie seine Vorgängerin im Wiener Gemeinderat und Landtag aktiv und ist seit 1974 Obmann der Sektion 27. Infos: www.freiheitskaempfer.at

Kämpfer für die Freiheit Geordnete Übergabe. Volkmar Harwanegg übernimmt von Hertha Slabina den Vorsitz beim Bund der Favoritner FreiheitskämpferInnen.

RR Hertha Slabina übergab den Vorsitz

der Favoritner Freiheits-kämpferInnen an Volkmar

Harwanegg, bleibt aber Ehrenobfrau.

Der 12. Februar 1934 markiert in Ös-terreich den Beginn des Bürgerkriegs. Es folgte das Verbot der Sozialdemo-kratischen Partei, der Gewerkschaften und sämtlicher sozialdemokratischer Organisationen. Viele Sozialdemokra-tinnen und Sozialdemokraten flohen ins Ausland, andere wurden verhaftet und im Lager Wöllersdorf interniert. Heuer fand das zentrale Gedenken der Wiener SPÖ in Favoriten vor dem Eingang des Hauptbahnhofes statt. Gedacht wurde der Opfer der Febru-arkämpfe, aber auch jener der aktuel-len Bürgerkriege und des Terrors. Die SPÖ Favoriten organisierte darüber hinaus traditionell eine eigene Feier beim Mahnmal am Reumannplatz.

Februargedenken

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Rote Nelken für Frauen

Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Euch!

10., Laxenburger Straße 8–10 (Eingang über Jagdgasse 1b)

Tel.: 01/604 27 28Fax: 01/603 68 12E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:

Mo und Mi: 8.30 bis 16 UhrDi und Do: 8.30 bis 19 UhrFr: 8.30 bis 12.30 Uhr

www.favoriten.spoe.at

Gemeinderätin Kathrin Gaál, Mag. Sven Hergovich (JG 10) und LAbg. a. D. Volkmar Harwanegg.

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TERMINE

Sa., 23.4., 10–12 UhrWahlkampfabschluss von Rudolf Hundstorfer am Viktor-Adler-Markt

Sa., 14.5., 10 Uhr2. Favoritner Bezirkslauf im Erholungsgebiet Wienerberg. Neben dem Hauptlauf (10 km) gibt es einen Hobbylauf (3,3 km), an dem auch Nordic WalkerInnen teilnehmen können. Plus: Knirpselauf (400 m) und Kids-Run (1,3 km). Alle Infos: www.favoritnerbezirkslauf.atAn die

SPÖ FavoritenLaxenburger Straße 8-101100 Wien

Bitte

ausreichend

frankieren

Favoritenaktuell

IMPRESSUMMedieninhaber, Verleger und Herausgeber: SPÖ Bezirks-

organisation Favoriten, 1100 Wien,

Laxenburger Straße 8–10Redaktion: aktuell PR, Mag. Stefan Zwickl

Verlags- und Herstellungsort: Wien.

Bereits zum 65. Mal wurde heuer bei der Traditionsveranstaltung der SPÖ Favoriten bis in die Morgenstunden getanzt und gefeiert.

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Hoch der 1. Mai

Nach der Eröffnung durch die Tanzschule „Immer-voll“ sorgte beim Ball der Roten Herzen die Band „Take 4“ für Stimmung.

Am Samstag, dem 2. April 2016, veranstaltete die SPÖ Favoriten ihren traditionellen Ball der ro-

ten Herzen. Bereits zum 65. Mal wurde dieses Mal im Hotel Vienna South (vor-mals Holiday Inn Süd) in der Hertha-Firnberg-Straße 5 eifrig das Tanzbein geschwungen. Zu den Rhythmen der

Musikgruppe „Take 4“ konnte den gan-zen Abend getanzt werden. Bei der Tombola durften sich einige Ballgäste über schöne Preise freuen. Für die ge-lungene Mitternachtseinlage sorgte dieses Jahr Gerhard Blaboll. Getanzt und gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden.

Seit 1890 wird der 1. Mai als internationaler Tag der Arbeit in aller Welt gefeiert. In Wien wird

diese schöne Tradition immer noch sehr hoch gehalten und tausende FavoritnerInnen strömen jedes Jahr mit Transparenten, roten Luftballons und Abzeichen zu den Maifeierlich-keiten. Treffpunkt ist heuer um 7.45 Uhr vor dem Arbeiterheim Favori-ten in der Laxenburger Straße 8–10. Gemeinsamer Abmarsch Richtung Rathausplatz ist um 8.30 Uhr. Ab 11 Uhr geht der Festtag dann tradi-tionell im Wiener Prater weiter, mit Live-Musik und dem ebenfalls schon traditionellen Riesenfeuerwerk.

Die Tradition des Maifestes wird in Favoriten sehr hoch gehalten. Treffpunkt ist um 7.45 Uhr.

Ball der roten Herzen

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