Sprachlehrmittel für die Mittelstufe · 2015. 6. 22. · Hörtexte zum Training Hören und...
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Sprachlehrmittel für die MittelstufeBEST
EURO
PEAN
SCHOOLBOOK AWARDS 2012
GOLDCATEGORY II
Prämiert mit den internationalen BildungspreisenWorlddidac Award 2012 und Best European Schoolbook Award 2012
32
«Sprachland» kurz und bündig
«Sprachland» ist ein Sprachlehrmittel für die Mittel-
stufe, das neue Wege geht. Als Stufenlehrmittel
lässt es Lehrerinnen und Lehrern viel Freiheit in der
Gestaltung des Sprachunterrichts nach eigenen
Bedürfnissen. Mit den zum Teil fächerübergreifenden
Unterrichtsprojekten und den reichhaltigen Trainings-
angeboten kann der Sprachunterricht optimal auf die
jeweilige Klasse ausgerichtet werden.
• Schülerinnen und Schüler erhalten in möglichst
authentischen Sprachhandlungssituationen
Gelegenheit, ihre Sprache handelnd zu entwickeln.
• Schülerinnen und Schüler bauen ihre Kompeten-
zen in den sprachlichen Teilbereichen gezielt auf
und vertiefen sie individuell.
• Mit den förderorientierten Beobachtungs- und
Beurteilungsmaterialien können sprachliche
Leistungen differenziert beurteilt und anschlies-
send durch individuelles Training weiter ausgebaut
werden.
• Mit den Jahresplanungen und detaillierten Unter-
richtsplanungen lässt sich «Sprachland» einfach im
Unterricht einsetzen.
• Als Stufenlehrmittel eignet sich «Sprachland» gut
für den Einsatz in Mehrjahrgangsklassen.
• «Sprachland» ist abgestimmt auf die Lehrpläne
der Kantone der Deutschschweiz. «Sprachland»
entspricht in der Kompetenzorientierung dem
Lehrplan 21.
Magazin-Set 1, 2 und 3
Neun Magazine (jeweils drei pro Schuljahr) zu unter-
schiedlichen Themen bieten anregendes Material
für einen themenorientierten und teilweise fächerüber-
greifenden Unterricht.
Magazin-Set 1, 2 und 3für Schülerinnen- und Schüler, 4., 5. und 6. Schuljahr, MehrwegPro Set 3 Magazine à 24–32 Seiten, A4, farbig illustriert, geheftet.
Sprache handelnd entwickeln
Arbeitstechniken
Mit den Arbeitstechniken bauen Schüler und Schülerin-
nen Strategiewissen auf für verschiedene Sprachhand-
lungssituationen, zum Beispiel einen Vortrag vorbereiten,
einen Sachtext lesen und verstehen oder einen Lernbe-
richt schreiben.
ArbeitstechnikenSchülerinnen- und Schülerbuch, 4.–6. Schuljahr, Mehrweg120 Seiten, 19,5 × 26 cm, farbig illustriert, gebunden
Den Unterricht planen
Grundlagen Planungen Teilbereiche Kommentare Magazin-Sets 1, 2 und 3
Jahresplanungen, Materialien zur Beurteilung und
detaillierte Unterrichtsvorschläge bieten Lehrpersonen
einen klaren Leitfaden für ihren Sprachunterricht.
Grundlagen192 Seiten, A4, Ringbuch mit Register, inkl. CD-ROM mit Kopiervorlagen.4 Kapitel: – Zum Einsatz des Lehrmittels – Jahresplanungen – Kommentar zu den Arbeitstechniken – Materialien zur Beurteilung
Planungen Teilbereiche5 Hefte à ca. 40 Seiten, A4, geheftet, in Ringbuch, inkl. CD-ROM mit Kopiervorlagen.Unterrichtsvorschläge zu: Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen,Grammatik, Rechtschreibung.
Kommentar Magazin-Sets 1, 2 und 3128–140 Seiten, A4, broschiert, inkl. CD-ROM mit Tonaufnahmen und Kopiervorlagen.Detaillierte Unterrichtsplanungen zu den Magazinen.
Erfunden und täglich gebraucht
Kommentar Magazin-Set 1
Art.-Nr. 9.404.00ISBN 978-3-292-00540-3
Art.-Nr. 141 400.04ISBN 978-3-03713-348-4
9 7 8 3 2 9 2 0 0 5 4 0 3
((Rückenbreite)) ((Vorderseite))((Rückseite))
9 7 8 3 2 9 2 0 0 5 3 8 0
Art.-Nr. 9.402.00ISBN 978-3-292-00538-0
Art.-Nr. 141 700.04ISBN 978-3-03713-365-1
CYAN MAGENTA YELLOW BLACK
Sprache gezielt trainieren
Trainingsbuch Trainingskartei CD mit Hörtexten
Mit den Trainingsmaterialien bauen Schülerinnen und
Schüler gezielt Kompetenzen auf in den sprachlichen
Teilbereichen Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen
sowie in Grammatik und Rechtschreibung.
TrainingsbuchSchülerinnen- und Schülerbuch, 4.–6. Schuljahr, Mehrweg152 Seiten, 19,5 × 26 cm, farbig illustriert, gebunden
TrainingskarteiKlassenmaterial, 4.–6. Schuljahr258 Karteikarten mit Register, A4, farbig illustriert, in Aufbewahrungsbox
Hörtexte zum Training Hören und SprechenKlassenmaterial, 4.–6. Schuljahr2 Audio-CDs
Die Lehrwerkteile von «Sprachland»Die Lehrwerkteile von «Sprachland»
NEUTrainingshefte für das
4., 5. und 6. Schuljahr
Erscheinungstermin: Juni 2016
Weitere Informationen finden Sie auf S. 10
NEULeitfaden
Für Lehrpersonen
Erscheinungstermin: Juni 2016
Weitere Informationen finden Sie auf S. 10
54
Magazin 2.2
Art.-Nr. 141 502.00
ISBN 978-3-03713-350-7
www.fair-kopieren.ch
Art.-Nr. 80459
ISBN 978-3-292-00531-1
9 7 8 3 2 9 2 0 0 5 3 1 1
Nur sein Gesicht leuchtete
... Mäuse über das Gesicht liefen
… Unterlippe so gross wie eine Tasse
… verliessen mit klopfendem Herzen das Wirtshaus
… Galgen mit sieben Gehängten Grusel & Co.
Schüler und Schülerinnen brauchen vielfältige Mög-
lichkeiten, damit sie ihre sprachlichen Fähigkeiten
entwickeln und sich in authentischen Sprachhand-
lungssituationen bewähren können.
«Sprachland» bietet mit den Magazinen ansprechende
Unterrichtsprojekte, die es den Lernenden ermögli-
chen, sprachliche Produkte zu erarbeiten und verschie-
dene sprachliche Fähigkeiten einzusetzen.
Die dabei verwendeten Arbeitstechniken können
nicht nur im Sprachunterricht, sondern auch im fächer-
übergreifenden Unterricht in unterschiedlichen
Sprachhandlungssituationen nutzbringend eingesetzt
werden.
Arbeitstechniken für verschiedene Sprachhandlungssitua-
tionen unterstützen Schüler und Schülerinnen bei der
Bewältigung von sprachlich und schulisch bedeutsamen
Situationen. Sie veranlassen, über das Lesen, Schreiben,
Hören und Sprechen und auch über das Lernen nach-
zudenken. Damit wird ein Aufbau von Strategiewissen
ermöglicht – eine wichtige Voraussetzung für schulischen
Erfolg.
Alle Arbeitstechniken sind themenunabhängig und
fächerübergreifend einsetzbar. Durch den mehr-
maligen Einsatz wenden Schülerinnen und Schüler die
Arbeitstechniken mit der Zeit selbstständig in neuen
Situationen an.
Für die Bearbeitung der Magazinthemen werden
passende Arbeitstechniken eingeführt und eingesetzt.
4948
Einen Sachtext bildlich darstellen 17
Wenn du einen Sachtext genau verstehen willst, ist es hilfreich, zum Text eine Zeichnung, ein Mindmap oder eine bildliche Darstellung zu machen. Zeichnungen oder Darstellungen sind auch gute Zusammenfassungen oder Merkhilfen, mit denen du zeigen kannst, dass du einen Sach-text genau verstanden hast.
Einen Sachtext bildlich darstellen17
A Ein Schaubild mit Legende zeichnenÜberlege: Welches sind die wichtigsten Aussagen des Textes? 1.
Zeichne ein Bild zu diesen Aussagen. Beschrifte dein Bild mit einer 2. Legende. Die Legende kannst du unterschiedlich gestalten:
als Bildunterschrift •als separate Liste •als Wörter, die mit Strichen oder Pfeilen auf das Bild •hinweisen.
B Mit Strichzeichnungen zusammenfassenÜberlege: Wird im Text etwas mit Worten erklärt, das man 1. auch zeichnen könnte?
Zeichne mit wenigen Strichen, Pfeilen und Symbolen, was im 2. Text steht.
oder Darstellungen
Lerntipp
Verwende für eine bildliche Darstellung
auch deine Erstsprache oder zwei ver-
schiedene Sprachen.
Pferde sind Einhufer und Zehenspitzengänger
Nüsternles naseaux
Mähnela crinière
Hufeles sabots
Höhe: 2 Meter Gewicht: 250 KiloTragzeit: 11 MonateSchwanz: 50 cmZähne: 36–44 Stück
Schweifla queue
C Zusammenhänge grafi sch darstellenÜberlege: Gibt es im Text Aussagen, die zusammen hängen?
Schreibe diese in einzelne Kästchen. Verbinde die Kästchen mit •Linien oder Pfeilen.
Kannst du mit Aussagen aus dem Text eine Tabelle oder ein •Diagramm gestalten?
Sonne scheint → viele Algen
Kalk → viele Algen
Wenn die Sonne scheint, entstehen im Gartenteich viele Algen. Ausserdem verdunstet viel Wasser, und der Teich verschlammt noch schneller. Das ist nicht gut für die Fische. Aber den Teich mit unserem kalk-haltigen Leitungswasser zu füllen, ist auch ungüns-tig, denn Kalk begünstigt wiederum den Wuchs der Algen.
Die Schweiz ist das Wasserschloss Europas. Das wird von den Leuten geschätzt. Von 100 Schweizerinnen und Schweizern trinken 55 vor allem Hahnenwasser. 32 der Schweizerinnen und Schweizer haben lieber Wasser mit Kohlensäure aus der Flasche, 12 trinken am liebsten stilles Mineralwasser. Nur 1 Person gibt an, gar kein Wasser zu trinken.
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Hahnenwasser
Mineralwassermit Kohlensäure
stilles Mineralwasser
kein Wasser
Neun Magazine (jeweils drei für das 4., 5. und 6. Schul-
jahr) zu unterschiedlichen Themen bieten anregendes
Material für einen themenorientierten und teilweise
fächerübergreifenden Unterricht ohne aufwendige
zusätzliche Materialbeschaffung durch die Lehrperson.
Die Magazine sind nicht didaktisiert und lassen der
Lehrperson Spielraum für den Einsatz im Unterricht nach
eigenen Vorstellungen und nach den Bedürfnissen der
Klasse.
Die detaillierten Unterrichtsplanungen im Kommentar
zeigen auf, wie mit dem Magazin ein sprachliches
Produkt erarbeitet werden kann (z. B. ein Sachplakat
schreiben und gestalten, einen Sachvortrag halten, eine
Geschichte schreiben).
Hinweise auf anspruchsvollere oder einfachere Varianten
erleichtern das altersdurchmischte Lernen. Zusatzange-
bote für schnell arbeitende oder fortgeschrittene Schüler
und Schülerinnen erlauben binnendifferenziertes Unter-
richten.
Wortzau
ber
Gedichte
Magazin 1. 2
Art.-Nr. 9.390.00 ISBN 978-3-292-00527-4
Art.-Nr. 141 402.00 ISBN 978-3-03713-346-0
Art.-Nr. 9.390.00
ISBN 978-3-292-00527-4
9 7 8 3 2 9 2 0 0 5 2 7 4
Art.-Nr. 141.402.00
ISBN 978-3-03713-346-0
gedichte_Umschlag_RZ.indd 4-1 9.4.2009 8:54:21 Uhr Spra
che
spri
cht
he
Magazin 2. 3
Magazin 3. 2
Schokolade
Das sprachliche Produkt
des Magazins wird
anhand des Beurtei-
lungsbogens beurteilt.
Die sprachliche Leistung
gibt Hinweise, welche
Ziele mit den Trainings-
materialien weiter geübt
werden können.
Individuelles Training
(Trainingsbuch
und Trainingskartei)
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im Theater
Was ein Eintrittsbillett erzählen kann
1 Auf dem Ballenberg gibt es ein grosses Freilichttheater.
10 Was das wohl für ein Theaterstück sein wird, dachte Rita Roth, während sie ihren warmen Pullover suchte.
9 Er hatte sich so auf diesen Abend gefreut, aber dann kam alles anders als erwartet.
8 Weisst du, was mir gestern Abend im Theater passiert ist?
7 Wenn ich auf diese Eintritts karte fürs Theater schaue, frage ich mich, ob die Menschen in 100 Jahren immer noch ins Theater gehen werden.
6 Im Gasthof «Alter Bären» auf dem Ballenberg ass ein alter Herr gemütlich ein Eis, als der Wind plötzlich eine Eintrittskarte fürs Theater vor seine Füsse wehte.
5 Ich möchte euch von einem Theaterabend erzählen, den ich nie vergessen werde.
4 An einem Sommerabend können seltsame Dinge geschehen. 3 Auf diesen Abend hatte ich mich schon
lange gefreut, denn die wilde Renate mit den roten, langen Haaren hatte mich in ein Landschaftstheater eingeladen.
2 Mein erstes Theater-erlebnis hatte ich auf dem Ballenberg.
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Die Geschwister
besuchen eine Theatervor-stellung. Am Eingang meint
Franz: «Es war ein Fehler, heute den neuen Anzug anzuziehen.» «Warum
denn das?», wundert sich Katrin, «der Anzug steht dir doch ausgezeichnet.»
«Das wohl, aber die Eintrittskarten habe ich im alten Anzug.»
Haarscharf fliegt eine Fliege an einem
Spinnennetz, das am Theater- vorhang hängt, vorbei.
Da sagt die Spinne: «Na warte! Morgen werde ich
dich erwischen.»Die Fliege gibt zurück:
«Ha, sicher nicht! Ich bin nämlich eine Eintags-
fliege.»
Nach dem Theater gibt es Kuchen.
Die kleine Sabine fragt ihren grossen Cousin, der ihr ein Stück
Kuchen serviert: «Franz, darf ich zwei Stück Kuchen
haben?»Franz antwortet: «Aber sicher doch!
Nimm das Messer und schneide dein Stück nochmals durch.»
«Gestern war ich
im Theater», erzählt Viola in der Jugendgruppe, «aber
nach dem ersten Akt musste ich schon gehen.» – «Warum denn?» –
«Na ja, im Programmheft stand: ‹ Zweiter Akt – Ein Jahr später › und
so lange konnte ich nicht warten.»
Rainer ist in
Gedanken nicht im Theater. Felix merkt das,
als er ihn in der Pause fragt: «Es gibt Millimeter, Zentimeter,
Dezimeter und Kilometer. Was gibt es noch?»
Rainer entgegnet blitzschnell: «Elfmeter!»
Die Kassiererin im
Theater wundert sich: «Nun kaufen Sie
schon die siebte Eintrittskarte innerhalb einer Stunde!»
«Was bleibt mir denn anderes übrig? Am Eingang steht eine
Dame, die hat mir bisher alle Karten zerrissen!»
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9
Mit jedem Magazin lässt sich ein sprachliches
Produkt erarbeiten.
20 Materialien zur Beurteilung
Beobachtungs- und BeurteilungsbogenEine Geschichte schreiben
Anforde-rung
nicht/kaum erfüllt
teilweise erfüllt
erfülltgut
erfüllt
Eigenständigkeit
1. Die Geschichte enthält eine besondere Idee, Erfahrung, Vorliebe oder Kenntnis.
H b b b b
Textaufbau
2. Die Vorgaben des Auftrags wurden eingehalten (z. B. Thema, Titel).
G b b b b
3. Der Anfang der Geschichte motiviert zum Weiterlesen.
G b b b b
4. Der Verlauf der Geschichte enthält alle wesentlichen Schritte in einer passenden Reihenfolge.
M b b b b
Textsortenkenntnis
5. Die Geschichte enthält einen Höhepunkt (z. B. ein besonderes, schlimmes oder unerwartetes Ereignis).
H b b b b
Stilmittel
6. Figuren und Schauplätze sind so beschrieben, dass sich Leserinnen und Leser genaue Vorstellungen machen können.
M b b b b
Wortwahl
7. Die Wortwahl ist treffend und abwechs-lungsreich.
M b b b b
Satzbau
8. Die Sätze sind in Aufbau und Länge abwechslungsreich.
M b b b b
Rechtschreibung
9. Wörter zu bisher besprochenen Rechtschreibregeln und Einzelfällen sind richtig geschrieben.
M b b b b
Arbeitstechnik
10. Arbeitstechnik anwenden (Kriterium aus den Beobachtungs- und Beurteilungs- kriterien Arbeits techniken einfügen)
b b b b
Name Datum
Thema Beurteilt von
Anforderung: G = Grundanforderung, M = mittlere Anforderung, H = hohe AnforderungDas Anforderungsniveau muss je nach Unterrichtssituation verändert werden.
Sprache handelnd entwickeln Sprache handelnd entwickeln
6 7
Neben dem Aufbau von sprachlichen Handlungs-
kompetenzen und Strategiewissen werden im Unter-
richt auch einzelne sprachliche Aspekte gezielt
trainiert und reflektiert.
Die Trainingsmaterialien verfolgen solche isolierten
Lernziele, die mit spezifischen Übungen bearbeitet
werden können.
Rund 1000 Übungen stehen zu den Teilbereichen
Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen sowie
zur Grammatik und Rechtschreibung zur Verfügung.
Das Trainingsbuch deckt die zentralen Trainingsziele für
das 4. bis 6. Schuljahr ab. Es enthält grundlegende
Übungen zu den Teilbereichen Lesen, Schreiben, Hören
und Sprechen sowie zu Grammatik und Rechtschreibung,
zudem Standortbestimmungen für Schülerinnen und
Schüler und einen Nachschlageteil mit Grammatik- und
Rechtschreibregeln.
Die Trainingskartei enthält vertiefende Übungen für
das individualisierende Training in allen Teilbereichen im
4. bis 6. Schuljahr.
Eine Doppel-CD mit Hörtexten steht für das Training im
Teilbereich Hören und Sprechen zur Verfügung.
50
Schreiben
1. Wähle 2 Wörter. Diese Wörter sind auch Wortstämme. Suche die
beiden Wörter im Wörterbuch. Schreibe zu jedem Wort alle
Wörter oder – wenn es viele Wörter gibt – mindestens 7 Wörter
auf, die mit diesem Wortstamm beginnen.
2. Schreibe 5 Sätze, in denen einige dieser Wörter vorkommen.
Du kannst die Übung wiederholen, indem du andere Wörter
wählst.
Übung 1 Den Wortschatz erweitern (1)
Wörterbuch Karte 91 bis 95, 155, 156, 176, 185
GOLD TAT
HIMMEL WILD
MITTE(L) BEREIT
VOLL LAUT
Wähle eine Anleitung und befolge sie. Wenn du kein
passendes Wort fi ndest, schlage das Wörterbuch auf einer
anderen Seite auf.
Übung 2
Wörterbuch Karte 91 bis 95, 155, 156, 176, 185
Anleitung 1
1. Schlage das Wörterbuch
zehnmal irgendwo auf.
Wähle auf jeder Doppelseite
ein Nomen aus und schreibe
es auf.
2. Schreibe zu jedem Nomen
mindestens 3 passende
Adjektive.
das Bügeleisen: heiss, teuer, neu
Anleitung 3
1. Schlage das Wörterbuch
zehnmal irgendwo auf.
Wähle auf jeder Doppelseite
ein Adjektiv aus und schreibe
es auf.
2. Schreibe zu jedem Adjektiv
ein Adjektiv, welches das
Gleiche oder etwas Ähnliches
bedeutet, und ein Adjektiv,
welches das Gegenteil
bedeutet.
brutal: Brutal bedeutet das Gleiche wie gewalt-tätig und ist das Gegenteil von sanft.
Anleitung 2
1. Schlage das Wörterbuch
zehnmal irgendwo auf.
Wähle auf jeder Doppelseite
ein Verb aus, das du mit
Vorsilben verändern kannst.
2. Schreibe das Verb und min-
destens 2 veränderte Verben
auf.
bringen: verbringen, aufbringen, abbringen
loben: verloben, geloben
Wortwahl
Memo 3
Memo 9
Memo 11 Memo 7 Memo 11
Du kannst die Übung wieder-
holen, indem du eine andere
Anleitung wählst.
Training_Buch_100820.indd 50 13.9.2010 11:56:13 Uhr
Der Titel der Übung nennt zugleich auch das Trainingsziel.
Alle Übungen im Trainingsbuch sind wiederholbar, die Schritt-für-Schritt-Anleitungen sind selbsterklärend.
Die Angabe des Lernzielbereichs zeigt der Lehrperson auf, wie das Lernziel einzuordnen ist. So sind die Trainingsziele für Schülerin-
nen und Schüler transparent und für Lehrpersonen in den Gesamt-
lernzielkatalog einzuordnen.
Schreiben
3534
Trainingsziele Schreiben
1 Ich fi nde Ideen für einen eigenen Text. Seite 36
2 Ich fi nde Argumente und Fragen. Seite 37
Eigenständigkeit Üben und überprüfen
3 Ich erkenne bei der Überarbeitung, wo
mein Text für die Leser und Leserinnen
noch unklar sein könnte. Seite 38
4 Ich versetze mich beim Schreiben in
andere Personen. Seite 39
5 Ich verstehe Rückmeldungen und
schreibe selber faire Rückmeldungen. Seite 40
Partnerinnen- und Partnerorientierung Üben und überprüfen
11 Ich plane meinen Text mit Hilfe von
Stichwörtern. Seite 46
12 Ich unterteile meine Texte in Einleitung,
Hauptteil und Schluss. Karte 80–82
13 Ich formuliere ansprechende Anfangs-
und Schlusssätze. Seite 47
Textaufbau Üben und überprüfen
6 Ich notiere wichtige Stichwörter und verfasse damit
eine Zusammenfassung. Seite 41
7 Ich verfasse Beschreibungen genau und mit allen
wichtigen Einzelheiten. Seite 42
8 Ich verfasse Berichte sachlich und inhaltlich korrekt. Seite 43
9 Ich verfasse Erklärungen genau und verständlich. Seite 44
10 Ich schreibe Geschichten spannend und interessant. Karte 71, 72
Textsortenkenntnis Üben und überprüfen
14 Ich beschreibe passende Stellen in einem Text
ausführlich. Seite 48
15 Ich schreibe passende Stellen in einem Text spannend. Seite 49
Stilmittel Üben und überprüfen
16 Ich verwende treffende Wörter
und korrekte Fachbegriffe. Seite 50, 51
Wortwahl Üben und überprüfen
17 Ich schreibe in gut lesbarer Schrift und gestalte
meine Texte sorgfältig. Karte 96–99
Textgestaltung Üben und überprüfen
Standortbestimmung
Training_Buch_100820.indd 34-35 13.9.2010 11:59:17 Uhr
Standortbestimmungen mit allen Trainingszielen für das
4. bis 6. Schuljahr: Damit können Schülerinnen und
Schüler selbstständig ihre Lernziele festlegen und üben.
RechtschreibungMemos
140
Wortarten
Nomen sind Namen für
Lebewesen (Menschen, Tiere, Pfl anzen),
sichtbare Dinge oder
unsichtbare «Dinge».
Zu jedem Nomen passt ein Artikel (Begleiter):
der oder ein, die oder eine, das oder ein.
Nomen
der Löwe, die Turnerin, das Gras
der Stuhl, die Suppe, das Velo
der Gestank, die Freude, das Geheimnis
der Vater, die Mutter, das Kind
ein Vater, eine Mutter, ein Kind
Maskulinum Femininum Neutrum
der Mann die Frau das Kind
der Mond die Lampe das Telefon
der Gedanke die Angst das Geräusch
Singular Plural
der Traum die Träume
diese Tasche viele Taschen
ein Huhn einige Hühner
der Wind
die Schachtel
das Glück
der Schlamm, die Schönheit, das Ergebnis,
die Schülerinnen, wenige Fotos, vier Löcher
Memo 9
Nomenregel
Nomen werden mit grossem Anfangsbuchstaben
geschrieben.
➲ Memo 6
Nomen haben ein Geschlecht.
Der Artikel zeigt das Geschlecht des Nomens an:
Maskulinum (männliches Nomen) der
Femininum (weibliches Nomen) die
Neutrum (sächliches Nomen) das
Nomen erkennen
Der-die-das-Probe
Gehört zu diesem Wort ein Artikel
(der, die oder das)?
Nomen können im Singular (Einzahl)
und im Plural (Mehrzahl) stehen.
Rechtschreibregel
Training_Buch_100820.indd 140 13.9.2010 14:00:33 Uhr
Zum Nachschlagen:
Memos mit Regeln zu Grammatik und Rechtschreibung
Mit den Lernspielen in der Kartei wird das Lernen
ganzheitlich und nachhaltig. Alle Lernspiele sind auf ein
spezifisches Lernziel ausgerichtet und ermöglichen
beliebig viele Wiederholungen. Dadurch sind sie im
individualisierenden Unterricht gut einsetzbar.
Grammatik
© Lehrmittelverlag Zürich, Schulverlag plus AG Bern
Karte 142Wortarten und Wortformen Verb
Übung 1 Verbformen von zusammengesetzten Verben bilden
Memo 7
a Bruno _____ im Haushalt _____ . (mithelfen)
b Er _____ das Geschirr _____ . (abräumen)
c Er _____ den Tisch _____ . (abwischen)
d Er _____ den Geschirrspüler _____ . (ausräumen)
e Er _____ das Besteck _____ . (abtrocknen)
f Er _____ die Möbel _____ . (abstauben)
g Er _____ Milch und Brot _____ . (einkaufen)
h Er _____ die Bündel für die Papierabfuhr _____ . (vorbereiten)
i Er _____ die Wäsche _____ . (aufhängen)
j Am Schluss _____ er stolz sein Taschengeld _____ . (einstecken)
Schreibe die Sätze ab und ergänze die Lücken mit der passenden
Präsensform des Verbs in Klammern. Unterstreiche die beiden
Teile des Verbs.
a) Bruno hilft im Haushalt mit.
Übung 2 Verbformen von zusammengesetzten Verben bilden
Memo 7
Bilde mit den Wörtern in den Kästchen je einen Satz und schreibe
die Sätze auf. Notiere zu jedem Satz in Klammern den Infi nitiv
(Grundform) des Verbs dazu. a) Heute kauft sie nur Bananen ein.(einkaufen)
a
HEUTE
BANANEN
NUR
EIN
SIE
KAUFT
b
MIT BLEISTIFT
AUS
ER
DIE TABELLE
FÜLLT
c
SIE
DIE FÜSSE
BEIM DUSCHEN
EIN
SEIFT
d
ICH
DEN HÖRER
AB
BEIM ERSTEN KLINGELTON
HEBE
e
IHR
EIN STÜCK
AB
DES KUCHENS
SCHNEIDET
f
DAS GEDICHT
IN DER SCHULE
AUF
ICH
OHNE FEHLER
SAGE
h
SELTEN
WIR
DIE TÜRE
SCHLIESSEN
AB
g
DAS
IMMER
WIEDER
KOMMT
VOR
i
SIE
AUS
DEN FEHLER
GANZ SAUBER
RADIERT
Kartei_Grammatik_100602.indd 294 13.9.2010 12:55:53 Uhr
Schülerinnen und Schüler können Übungen mehrfach
wiederholen oder mit neuen Aufgabenstellungen in den
Karteikarten differenziert bearbeiten.
© Lehrmittelverlag Zürich, Schulverlag plus AG Bern
StilmittelrennenMaterial: 1 Spielfi gur, Würfel, Uhr
Anzahl Spielende: 2 (A und B)
Spielablauf
– A stellt die Spielfi gur auf ein beliebiges Feld, würfelt und wählt eine Richtung. A liest den Satz im
Zielfeld und überlegt, zu welchem Stilmittel der Satz passt. Wenn die Punktzahl des Stilmittels mit
der Würfelzahl übereinstimmt, erhält A einen Punkt.
– Danach kommt B an die Reihe.
Spielziel
Gewonnen hat, wer nach 10 Minuten am meisten Punkte hat.
Ausführlich schreiben (3)
Entsetzlich!
Die Mappe war weg.
Nein! Nein! Das darf
nicht wahr sein.
Die Stimme war laut
und dröhnend.War sie wohl
zu Hause?
«Lass sie
doch reden»,
raunte sie mir zu.
Plötzlich stürzte sie
herein.
Dann, endlich ging
die Fremde weiter.
Und was
nun weiter?
Das Schloss war
verwinkelt
wie ein Fuchsbau.
«Na warte, du kleine
Ratte», zischte er.
Wie kann jemand
das zulassen?
Tiefer und tiefer grub
sich die Schaufel.
Das Karussell
drehte sich schneller
und schneller.
Wie soll er nur da
hinauskommen?
Müde und
abgekämpft kehrte
er heim.
Glatt wie ein Spiegel
lag der See da.
Plötzlich hatte er
Tränen in den Augen.
«Tja, das wäre es
gewesen»,
seufzte sie.Holterdipolter
purzelte er
die Treppe hinunter.
Sie lachten
und lachten.
Er ächzte
und stöhnte.
Wieso haben sie ihr
nichts gesagt?
Er hatte einen
Schnurrbart wie
ein Walross.
«Ja, ja, ist schon gut»,
murmelte sie.
«Das könnt
ihr vergessen!»,
schrie sie.Kalt und feucht
waren die Stufen.
Piff-paff-puff und
schon war es wieder
verschwunden.
Mehr und mehr kam
zum Vorschein.
Würfelzahl
und Stilmittel
Ein spannendes,
spezielles oder
lautmalerisches Wort
wird verwendet.
Ein Wort wird
wiederholt.
Ein Wort wird durch
ein anderes Wort verstärkt.
Es wird
eine Frage
eingeschoben.
Es wird direkte
Rede verwendet.
Es wird
ein Vergleich
gemacht.
Beispiel
plötzlich
inständig
hoppla
überraschenderweise
Sie rannten
und rannten.
Sie jammerten
und schrien.
Ob sie wohl je heil
zu Hause ankommen
würden?
«Nein!»,
brüllte er.
Sie rannte schnell
wie der Blitz
über die Strasse.
Karte 87
Kartei_Schreiben_100602.indd 185 13.9.2010 13:01:07 Uhr
10© Lehrmittelverlag Zürich, Schulverlag plus AG
GrammatikLösungenTrainingskartei, Karte 142Wortarten und Wortformen
Übung 1 Verbformen von zusammengesetzten Verben bilden
Verb
a Bruno hilft im Haushalt mit.
b Er räumt das Geschirr ab.
c Er wischt den Tisch ab.
d Er räumt den Geschirrspüler aus.
e Er trocknet das Besteck ab.
Übung 3 (Lösungsvorschlag)
a Heute kauft sie nur Bananen ein. (einkaufen)
b Er füllt die Tabelle mit Bleistift aus. (ausfüllen)
c Sie seift beim Duschen die Füsse ein. (einseifen)
d Ich habe beim ersten Klingeln den Hörer ab. (abheben)
e Ihr schneidet ein Stück des Kuchens ab. (abschneiden)
f Ich sage das Gedicht in der Schule ohne Fehler auf. (aufsagen)
g Das kommt immer wieder vor. (vorkommen)
h Wir schliessen selten die Türe ab. (abschliessen)
i Sie radiert den Fehler ganz sauber aus. (ausradieren)
f Er staubt die Möbel ab.
g Er kauft Milch und Brot ein.
h Er bereitet die Bündel für die Papierabfuhr vor.
i Er hängt die Wäsche auf.
j Am Schluss steckt er stolz sein Taschengeld ein.
Übung 2 (Lösungsvorschlag)
a Die Lehrerin stellt verschiedene Ideen vor, dann wählen alle eine aus. (vorstellen, auswählen)
b Alle bereiten ein kleines Projekt vor und führen es im Klassenlager durch. (vorbereiten, durchführen)
c Leo und Orell nehmen in der Stadt Geräusche auf und spielen sie als Hörquiz vor. (aufnehmen, vorspielen)
d Eine Gruppe denkt sich einen Krimi aus und gibt ihn auf der Schulwebsite heraus. (ausdenken, herausgeben)
e Laura führt mit einem Arzt ein Interview über Impfungen durch und stellt das Ergebnis auf einem Plakat vor.
(durchführen, vorstellen)
f Claudio und Hannah wählen im ganzen Dorf lustige Einzelheiten aus und fertigen damit ein Fotoquiz an.
(auswählen, anfertigen)
g Rita geht davon aus, dass sie in der Theateraufführung über das Leben in der Steinzeit mitspielt.
(ausgehen, mitspielen)
h Simon trägt seine Rätsel über Städte und Länder vor und hält für jede erste richtige Antwort einen kleinen
Preis bereit. (vortragen, bereithalten)
01_Lo ̈sungen_Grammatik_Trainingskartei_100824.indd 10 13.9.2010 13:07:50 Uhr
Zu den Trainingsmaterialien stehen Lösungsblätter
zur Verfügung. Sie sind auf der CD-ROM im Ordner
«Planungen Teilbereiche» enthalten.
Sprache gezielt trainierenSprache gezielt trainieren
NEUTrainingshefte für das
4., 5. und 6. Schuljahr
Für Schülerinnen und Schüler
Erscheinungstermin: Juni 2016
Weitere Informationen finden Sie auf S. 10
8 9
Dank Jahresplanungen und detaillierten Unterrichts-
planungen lässt sich «Sprachland» einfach im
Unterricht einsetzen. Alle Materialien sind auf die
Deutschschweizer Lehrpläne abgestimmt und
entsprechen in der Kompetenzorientierung dem
Lehrplan 21.
Als Stufenlehrmittel bietet «Sprachland» genügend
Spielraum, um den Stoff an den Lernstand der Klasse
anzupassen oder in Mehrjahrgangsklassen mit den
gleichen Materialien zu arbeiten. Als Planungshilfen
stehen eine Vorlage für die eigene Jahresplanung,
Übersichten und Checklisten bereit.
Die Jahresplanungen zeigen auf, wie der Lernstoff für
die Mittelstufe auf drei Jahre verteilt werden kann.
Mit den vorgeschlagenen Jahresplanungen werden die
Ziele der Deutschschweizer Lehrpläne abgedeckt.
Planungshilfen im Ordner «Grundlagen»
Für den laufenden Überblick über bereits bearbeitete
Materialien stehen Übersichten und Checklisten mit den
Arbeitstechniken und allen Angeboten in Trainingsbuch
und Trainingskartei zur Verfügung.
Die Checklisten erleichtern die Vor- oder Nachbereitung
und die Zusammenarbeit im Team, z. B. wenn eine Klasse
an eine andere Lehrperson übergeben werden soll.
Detaillierte Unterrichtsplanungen in den Kommentaren zu den Magazin-Sets und im Ordner «Planungen Teilbereiche»
5Jahresplanungen
Jahresplanung mit «Sprachland» für das 4. Schuljahr
Woche Lektion 1 Lektion 2 Lektion 3 Lektion 4 Lektion 5
1 Einführung Buch Arbeitstechniken
Magazin 1.1Spielen und Lernen
2 Magazin 1.1 Magazin 1.1 Magazin 1.1 Magazin 1.1 Magazin 1.1
3 Magazin 1.1 Magazin 1.1 Magazin 1.1 Magazin 1.1 Magazin 1.1
4 Magazin 1.1 Magazin 1.1 Magazin 1.1 Magazin 1.1 Magazin 1.1
5 Magazin 1.1 Magazin 1.1 Magazin 1.1 Magazin 1.1 Magazin 1.1
6 Einführung Trainingsbuch
Einführung Trainingsbuch
Einführung in das indiv. Recht- schreibtraining
Einführung in das indiv. Training
Indiv. Training 1
7
8 Verb 1 Verb 1 Verb 1 Verb 1 Indiv. Training 1
9 Verb 1 Verb 1 Verb 1 Verb 1 Indiv. Training 1
10 Magazin 1.2 Wortzauber. Gedichte
Magazin 1.2 Magazin 1.2 Magazin 1.2 Indiv. Training 1
11 Magazin 1.2 Magazin 1.2 Magazin 1.2 Magazin 1.2 Indiv. Training 1
12 Magazin 1.2 Magazin 1.2 Magazin 1.2 Magazin 1.2 Indiv. Training 1
13 Magazin 1.2 Magazin 1.2 Magazin 1.2 Magazin 1.2 Indiv. Training 1
14 Magazin 1.2 Magazin 1.2 Magazin 1.2 Magazin 1.2 Indiv. Training 1
15
16
17 Kürzeregel 1 Kürzeregel 1 Kürzeregel 1 Kürzeregel 1 Texte schreiben 1
18 Kürzeregel 1 Kürzeregel 1 Bilderbuch vorlesen Bilderbuch vorlesen Texte schreiben 1
19 Bilderbuch vorlesen Bilderbuch vorlesen Bilderbuch vorlesen Bilderbuch vorlesen Texte schreiben 1
20 Nomen 1 Nomen 1 Nomen 1 Nomen 1 Indiv. Training 7
21
22 Wörterbuch 1 Wörterbuch 1 Wörterbuch 1 Wörterbuch 1 Indiv. Training 7
23 Wörterbuch 1 Wortstamm 1 Wortstamm 1 Wortstamm 1 Indiv. Training 7
24 Wortstamm 1 Wortstamm 1 Wortstamm 1 Satzarten und Satzregel
Indiv. Training 7
25 Satzarten und Satzregel
Satzarten und Satzregel
Adjektiv 1 Adjektiv 1Indiv. Training 7
26 Adjektiv 1 Adjektiv 1 Till Eulenspiegel Till Eulenspiegel Indiv. Training 7
27 Till Eulenspiegel Till Eulenspiegel Till Eulenspiegel Till Eulenspiegel Indiv. Training 7
28
29 Magazin 1.3 Erfunden und täglich gebraucht
Magazin 1.3 Magazin 1.3 Magazin 1.3 Indiv. Training 4
30 Magazin 1.3 Magazin 1.3 Magazin 1.3 Magazin 1.3 Indiv. Training 4
31 Magazin 1.3 Magazin 1.3 Magazin 1.3 Magazin 1.3 Indiv. Training 4
32 Magazin 1.3 Magazin 1.3 Magazin 1.3 Magazin 1.3 Indiv. Training 4
33 Magazin 1.3 Magazin 1.3 Magazin 1.3 Magazin 1.3 Indiv. Training 4
34 Magazin 1.3 Magazin 1.3 Magazin 1.3 Magazin 1.3 Texte schreiben 2
35 Magazin 1.3 Magazin 1.3 Komma bei Aufzählungen
Komma bei Aufzählungen
Texte schreiben 2
36 Komma bei Aufzählungen
Alle Wortarten 1 Alle Wortarten 1 Alle Wortarten 1 Indiv. Training 4
37 Satzproben 1 Satzproben 1 Satzproben 1 Satzproben 1 Indiv. Training 4
38
39
40 © Lehrmittelverlag Zürich, Schulverlag plus AG Bern
JahresplanungenK
op
iervorlag
e
Karte Trainingsziel Klasse Schüler / Schülerin
137 Wörter nach verschiedenen Gruppen ordnen Übung 1
Übung 2
Übung 3
Übung 4
138 Verben erkennen (1) Übung 1
Übung 2
Übung 3
139 Verben erkennen (2) Übung 1
Übung 2
Übung 3
Übung 4
140 Zusammengesetzte Verben erkennen Übung 1
Übung 2
Übung 3
141 Verbformen im Präsens bilden Übung 1
Übung 2
Übung 3
Übung 4
142 Verbformen von zusammengesetzten Verben Übung 1 bilden
Übung 2
Übung 3
Checkliste Trainingskartei für das individualisierende Training
Teil 4: Grammatik
131
Zu jedem Magazin gibt es ausgearbei-
tete Unterrichtssequenzen, die aufzei-
gen, wie das sprachliche Ziel erreicht
werden kann. Dabei werden Arbeits-
techniken eingeführt und die Kriterien
des Beurteilungsbogens transparent
gemacht.
Im Ordner «Planungen Teilbereiche»
gibt es kürzere Unterrichtsvorschläge
für das Sprachhandeln und das
Sprachtraining.
40 2.1 Wo die Sprache zählt
Ziele– Einleitung, Hauptteil und Schluss einer Geschichte erkennen– Eine Geschichte mit Einleitung, Hauptteil und Schluss planen– Einen Entwurf schreiben
Zeitbedarf1,5 Lektionen
Vorbereitung und zusätzliches Material – Alltagstextesammlungen der Sch – Gedankenfaden (aus Sequenz 3 und 9)– A4-Blatt
Eingesetzte Arbeitstechnik 21 C Den Textaufbau planen
Eingesetzte Magazinseite S. 14: Made in Hongkong
CD —
Den Textaufbau planen und einen Entwurf schreiben
Sequenz 10
Ablauf
Eine Geschichte kennen lernen Ganze Klasse, 5 Minuten
– Sch lesen die Geschichte «Made in Hongkong» nochmals still für sich. Danach falten und beschriften sie ein A4-Blatt gemäss AT 21 C «Den Textaufbau planen».
– Gemeinsam wird besprochen, wie die Geschichte in Einleitung, Hauptteil und Schluss eingeteilt werden kann.
– Sch schreiben Stichwörter in die entsprechenden Spalten.
– Mit Hilfe der beiden Gedankenfäden aus Sequenz 3 und 9 rufen sich die Sch ihre Geschichten in Erinnerung und entscheiden, zu welchem Gedankenfaden sie eine Geschichte schreiben wollen.
– Auf der Rückseite des gefalteten A4-Blattes (siehe oben) werden die Spalten angeschrieben und mit Stichwörtern zur gewählten Geschichte ergänzt. AT 21 C «Den Textaufbau planen» dient dabei als Hilfe.
Sch verfassen mit Hilfe der Stichwörter einen Entwurf. Die Blätter werden einseitig beschriftet, damit der Text später beim Überarbeiten zerschnitten werden kann. Wer alleine nicht weiterkommt, nimmt AT 25 A «Ich weiss nicht, wie ich anfangen soll» zu Hilfe. Wer den Entwurf schnell fertig geschrieben hat, arbeitet selbstständig an den Bear- beitungsaufträgen weiter.
Den Aufbau einer Geschichte kennen lernen Ganze Klasse, 15 Minuten
Eine eigene Geschichte mit Einleitung, Hauptteil und Schluss planenEinzelarbeit, 15 Minuten
Mit Hilfe der Planung einen Entwurf schreibenEinzelarbeit, 30 Minuten
– LP schreibt an die Wandtafel den Titel einer Geschichte: Made in Hongkong. Sch überlegen, was dieser Titel heissen kann.
– LP liest die Geschichte «Made in Hongkong» (Magazin S. 14) vor.
«Sprachland» stellt mit den Beobachtungs- und
Beurteilungsbogen Materialien für die summative und
die formative Beurteilung zur Verfügung. So können
die Sprachfähigkeiten in den Teilbereichen Lesen,
Schreiben sowie Hören und Sprechen in verschiedenen
Sprachhandlungssituationen differenziert und umfas-
send beurteilt werden.
Aus den Beurteilungsbogen lassen sich sowohl Schlüsse
für die Planung des Klassenunterrichts wie auch für das
individualisierende Training ziehen.
Mit den Beobachtungs- und Beurteilungsbogen im Ordner
«Grundlagen» lassen sich komplexe Sprachleistungen
erfassen und beurteilen. Alle Bogen liegen auch als edi-
tierbare Dokumente vor und können bei Bedarf ergänzt
oder an eine spezifische Lernsituation angepasst werden.
Beobachtungs- und Beurteilungsbogen20 Materialien zur Beurteilung
Beobachtungs- und BeurteilungsbogenEine Geschichte schreiben
Anforde-rung
nicht/kaum erfüllt
teilweise erfüllt
erfülltgut
erfüllt
Eigenständigkeit
1. Die Geschichte enthält eine besondere Idee, Erfahrung, Vorliebe oder Kenntnis.
H b b b b
Textaufbau
2. Die Vorgaben des Auftrags wurden eingehalten (z. B. Thema, Titel).
G b b b b
3. Der Anfang der Geschichte motiviert zum Weiterlesen.
G b b b b
4. Der Verlauf der Geschichte enthält alle wesentlichen Schritte in einer passenden Reihenfolge.
M b b b b
Textsortenkenntnis
5. Die Geschichte enthält einen Höhepunkt (z. B. ein besonderes, schlimmes oder unerwartetes Ereignis).
H b b b b
Stilmittel
6. Figuren und Schauplätze sind so beschrieben, dass sich Leserinnen und Leser genaue Vorstellungen machen können.
M b b b b
Wortwahl
7. Die Wortwahl ist treffend und abwechs-lungsreich.
M b b b b
Satzbau
8. Die Sätze sind in Aufbau und Länge abwechslungsreich.
M b b b b
Rechtschreibung
9. Wörter zu bisher besprochenen Rechtschreibregeln und Einzelfällen sind richtig geschrieben.
M b b b b
Arbeitstechnik
10. Arbeitstechnik anwenden (Kriterium aus den Beobachtungs- und Beurteilungs- kriterien Arbeits techniken einfügen)
b b b b
Name Datum
Thema Beurteilt von
Anforderung: G = Grundanforderung, M = mittlere Anforderung, H = hohe AnforderungDas Anforderungsniveau muss je nach Unterrichtssituation verändert werden.
Anhand der Standortbestimmungen im Trainingsbuch
können Schülerinnen und Schüler selber überprüfen, ob
sie ein bestimmtes Lernziel bereits erreicht haben bzw.
wo sie noch Lernbedarf haben.
Selbstbeurteilung
Die Beobachtungskriterien der Beobachtungs- und
Beurteilungsbogen knüpfen an die sprachlichen Teil-
aspekte in den Trainingsmaterialien an. So können
gezielt Übungen ausgewählt und bearbeitet werden.
Schülerinnen und Schüler können anhand der Standort-
bestimmungen auch selbstständig Übungen entspre-
chend ihrem Lernbedarf auswählen.
Individualisierendes Training
Schreiben
3534
Trainingsziele Schreiben
1 Ich fi nde Ideen für einen eigenen Text. Seite 36
2 Ich fi nde Argumente und Fragen. Seite 37
Eigenständigkeit Üben und überprüfen
3 Ich erkenne bei der Überarbeitung, wo
mein Text für die Leser und Leserinnen
noch unklar sein könnte. Seite 38
4 Ich versetze mich beim Schreiben in
andere Personen. Seite 39
5 Ich verstehe Rückmeldungen und
schreibe selber faire Rückmeldungen. Seite 40
Partnerinnen- und Partnerorientierung Üben und überprüfen
11 Ich plane meinen Text mit Hilfe von
Stichwörtern. Seite 46
12 Ich unterteile meine Texte in Einleitung,
Hauptteil und Schluss. Karte 80–82
13 Ich formuliere ansprechende Anfangs-
und Schlusssätze. Seite 47
Textaufbau Üben und überprüfen
6 Ich notiere wichtige Stichwörter und verfasse damit
eine Zusammenfassung. Seite 41
7 Ich verfasse Beschreibungen genau und mit allen
wichtigen Einzelheiten. Seite 42
8 Ich verfasse Berichte sachlich und inhaltlich korrekt. Seite 43
9 Ich verfasse Erklärungen genau und verständlich. Seite 44
10 Ich schreibe Geschichten spannend und interessant. Karte 71, 72
Textsortenkenntnis Üben und überprüfen
14 Ich beschreibe passende Stellen in einem Text
ausführlich. Seite 48
15 Ich schreibe passende Stellen in einem Text spannend. Seite 49
Stilmittel Üben und überprüfen
16 Ich verwende treffende Wörter
und korrekte Fachbegriffe. Seite 50, 51
Wortwahl Üben und überprüfen
17 Ich schreibe in gut lesbarer Schrift und gestalte
meine Texte sorgfältig. Karte 96–99
Textgestaltung Üben und überprüfen
Standortbestimmung
Training_Buch_100820.indd 34-35 13.9.2010 11:59:17 Uhr
50
Schreiben
1. Wähle 2 Wörter. Diese Wörter sind auch Wortstämme. Suche die
beiden Wörter im Wörterbuch. Schreibe zu jedem Wort alle
Wörter oder – wenn es viele Wörter gibt – mindestens 7 Wörter
auf, die mit diesem Wortstamm beginnen.
2. Schreibe 5 Sätze, in denen einige dieser Wörter vorkommen.
Du kannst die Übung wiederholen, indem du andere Wörter
wählst.
Übung 1 Den Wortschatz erweitern (1)
Wörterbuch Karte 91 bis 95, 155, 156, 176, 185
GOLD TAT
HIMMEL WILD
MITTE(L) BEREIT
VOLL LAUT
Wähle eine Anleitung und befolge sie. Wenn du kein
passendes Wort fi ndest, schlage das Wörterbuch auf einer
anderen Seite auf.
Übung 2
Wörterbuch Karte 91 bis 95, 155, 156, 176, 185
Anleitung 1
1. Schlage das Wörterbuch
zehnmal irgendwo auf.
Wähle auf jeder Doppelseite
ein Nomen aus und schreibe
es auf.
2. Schreibe zu jedem Nomen
mindestens 3 passende
Adjektive.
das Bügeleisen: heiss, teuer, neu
Anleitung 3
1. Schlage das Wörterbuch
zehnmal irgendwo auf.
Wähle auf jeder Doppelseite
ein Adjektiv aus und schreibe
es auf.
2. Schreibe zu jedem Adjektiv
ein Adjektiv, welches das
Gleiche oder etwas Ähnliches
bedeutet, und ein Adjektiv,
welches das Gegenteil
bedeutet.
brutal: Brutal bedeutet das Gleiche wie gewalt-tätig und ist das Gegenteil von sanft.
Anleitung 2
1. Schlage das Wörterbuch
zehnmal irgendwo auf.
Wähle auf jeder Doppelseite
ein Verb aus, das du mit
Vorsilben verändern kannst.
2. Schreibe das Verb und min-
destens 2 veränderte Verben
auf.
bringen: verbringen, aufbringen, abbringen
loben: verloben, geloben
Wortwahl
Memo 3
Memo 9
Memo 11 Memo 7 Memo 11
Du kannst die Übung wieder-
holen, indem du eine andere
Anleitung wählst.
Training_Buch_100820.indd 50 13.9.2010 11:56:13 Uhr
Beurteilen, fördern, individualisierenDen Unterricht planen
NEULeitfaden
Für Lehrpersonen
Erscheinungstermin: Juni 2016
Weitere Informationen finden Sie auf S. 10
NEUVeränderbare Lernkontrollen
Kostenloser Download unter www.sprachland.ch
Erscheinungstermin: Juni 2016
Weitere Informationen finden Sie auf S. 10
1110
«Sprachland» wurde von einem interkantonalen
Autorinnen- und Autorenteam entwickelt. Autorinnen
und Autoren aus der Praxis und Mitarbeitende der
Pädagogischen Hochschule Zürich gewährleisten,
dass das Lehrmittel neue Erkenntnisse aus der Sprach-
didaktik auf praxistaugliche Art und Weise umsetzt.
Alle Lehrwerkteile wurden in verschiedenen Kantonen
erprobt.
«Sprachland» wird vom Lehrmittelverlag Zürich
und der Schulverlag plus AG in Koordination mit der
Interkantonalen Lehrmittelzentrale ilz herausgegeben.
www.lehrmittelverlag-zuerich.ch
www.schulverlag.ch
www.ilz.ch
Auf der Website www.sprachland.ch finden Sie
Informationen zum Lehrmittel, aktuelle Nachrichten
und Links und Downloads zu Unterrichtssequenzen.
Elsbeth Büchel
unterrichtete als Primarlehrerin und ist Dozentin
für Deutschdidaktik an der Pädagogischen Hochschule
Zürich.
Ursina Gloor
hat zwanzig Jahre Unterrichtserfahrung und war
Schulleiterin. Heute ist sie freiberuflich tätig als Dozentin
in der Weiterbildung.
Weitere Autorinnen und Autoren
Harriet Bünzli
Christoph Gassmann
Hansruedi Hediger
Dieter Isler
Stéphanie Koehler
Christine Lischer
Katharina Marti
Erica Meyer-Rieser
Claudia Neugebauer
Riki Röthlisberger
Basil Schader
Herbert Schmon
Christine Tresch
Paolo Trevisan
Nathalie Vital
Michelle Waldispühl
Projektleiterinnen Inhalt und Autorinnen
Wer hinter «Sprachland» stehtNeuerscheinungen
Leitfaden
Ein rund 50-seitiger Leitfaden nimmt die Praxisbedürf-
nisse der Lehrpersonen auf und bietet
• anschauliche Einführung zum Lehrmittel «Sprachland»
und seinen Einsatzmöglichkeiten
• Ergänzungen zu den bestehenden Jahresplanungen
(Priorisierung der Inhalte, Vorschläge für Schwer-
punkte und Weglassmöglichkeiten)
• Planungen für Mehrjahrgangsklassen und altersdurch-
mischtes Lernen
• Hinweise zu Kompetenzorientierung und Lehrplan 21
• Übersichten über bestehende Lernkontrollen
• Hinweise zum Einsatz von Lernsoftware
Für Juni 2016 sind folgende Ergänzungen zu
«Sprachland» in Entwicklung:
6 7
SchreibprozessSchreiben
Ein SchreibritualTrainingsbuch S.
Der Schwingbesen ist aus Metall und der Griff ist aus Holz.Der Schwingbesen ist meistens in der Küche zu finden. Dort ist er in einer Schublade, steht in einemGefäss oder hängt an der Wand. Der Schwingbesen wird beim Kochen gebraucht.Mit dem Schwingbesen kann man zum Beispiel Rahm oder Eischnee schlagen. Der Schwingbesen istetwa so lang wie ein Massstab. Der Schwingbesen ist wahrscheinlich nicht so wichtig, weil fast alle einen elektrischen Schwingbesen haben. Ich habe noch nie einen Schwingbesen gebraucht.
verstehen und
planen
1 Minute Wähle irgendeinen Gegenstand.
Lies die Fragen und überlege Antwor-
ten, die zu deinem Gegenstand passen.
ausführen und
kontrollieren
10 Minuten Schreibe so viel wie du kannst über
deinen Gegenstand auf.
reflektieren 4 Minuten Lies deine Sätze genau durch und
prüfe, ob man sie versteht und ob die
Wörter richtig geschrieben sind.
Aus welchem Material ist der Gegenstand?
Wo wird der Gegenstand aufbewahrt?
Wo wird der Gegenstand gebraucht?
Wozu brauchtman den
Gegenstand?
Wie gross istder Gegenstand?
Wie wichtig istder Gegenstand?
Was hast duschon mit dem
Gegenstand gemacht?
das Zündholz
der Radiergummi
die Briefmarke
das Papiertaschentuch
die Zahnbürste
die Konservendose
der Teebeutel
die Sicherheitsnadel
die Getränkedose
der Bleistift
der Schlüssel
der Füller
die Tragtasche
der Kugelschreiber
das Taschentuch
Übungstipp
Wenn du dieses Schreibritual viele Male durchführst, kannst du
entdecken, wie du immer schneller und besser wirst.
Trainingshefte
Mit den Trainingsheften können Schülerinnen und
Schüler die Themen des Trainingsbuchs selbstständig
üben, wiederholen und vertiefen. Die Übungen orientie-
ren sich am Grundanspruch des Lehrplans 21.
• je ein Trainingsheft für das 4., 5. und 6. Schuljahr
(je ca. 80 S., A4, farbig illustriert)
• separate Lösungshefte
• Übungen im Grundanspruch für die Teilbereiche
Lesen, Hören und Sprechen, Schreiben, Grammatik
sowie Rechtschreibung
• geeignet insbesondere auch für DaZ-Schülerinnen
und -Schüler
Veränderbare Lernkontrollen
Übungen aus den Bereichen Grammatik und Recht-
schreibung, die sich als Lernkontrollen eignen, werden
als veränderbare Worddateien auf der Website
www.sprachland.ch zum kostenlosen Download zur
Verfügung gestellt.
Die Lernkontrollen sind eingebunden in die Grammatik-
und Rechtschreibplanungen im Ordner «Planungen
Teilbereiche».
10 11
EigenständigkeitHören und Sprechen
Eigene Ideen entwickelnTrainingsbuch S. 54 CD 1, Track 1
Übung
Track 1 Höre den Text «Grüne Äpfel».
Zu welchem Thema passt dieser Text?
Der Apfel ist eine
Herbstfrucht.
Der Ausdruck «reif
werden» kommt im Text
nie vor.
Es wird von noch grünen
und von roten reifen
Äpfeln gesprochen.
Es wird mehr über Natur
geredet, nicht über
Redewendungen
«Der Apfel fällt nicht
weit vom Stamm» ist
eine Redewendung.
Es passt nicht zur Vertrei-
bung aus dem Paradies,
dass Äpfel zu Most
gepresst werden.
Das Wort «Herbst»
kommt im Text nie vor.
Adam und Eva kommen
im Text vor und zwar an
wichtiger Stelle, am
Schluss als Höhepunkt.
Schneide die 8 Kästchen mit den Argumenten am unteren Rand ab und klebe sie
am passenden Ort in die Tabelle.
Thema Argument für das Thema Argument gegen
das Thema
Herbstfrüchte
Redewendungen
Wachsen und reifen
Vertreibung aus dem
Paradies
Hören und Sprechen Partnerinnen- und Partnerorientierung
Andere Standpunkte wahrnehmenTrainingsbuch S. 60 CD 1, Track 9
Übung 1
Track 9 Hör das Gespräch zwischen Michael und seinem Vater. Sie haben unter-
schiedliche Meinungen. Was will Michael? Was will der Vater?
Schreibe auf, was Michael will.
Michael möchte
Michael wünscht
Michael will
Michael mag
Schreibe auf, was der Vater will.
Der Vater
Übung 2
Wer denkt was? Schreibe die passsenden Gedankenblasen ab.
Meine Eltern haben endlich Ja gesagt.
Du darfst morgen mituns auf die Skitour
kommen.
Das darf dochnicht wahr sein!
Ausgerechnet jetzt!
Ich bin so glücklich, dass es endlich geklappt hat.
Bis morgen bin ich leider sicher noch
nicht gesund.
Zum ersten Maldarf ich eine Freundin
mitnehmen.Ich bin schonganz aufgeregt.
Das istjammerschade!
NEU
NEU
NEU
Preis Bezeichnung Artikel-Nr. Anzahl Schulpreis für Private
Arbeitstechniken 141700.00 CHF 25.00 CHF 33.40120 Seiten, 19,5×26 cm, farbig illustriert, gebunden 80453
Trainingsbuch 141700.02 CHF 28.00 CHF 37.40152 Seiten, 19,5×26 cm, farbig illustriert, gebunden 80466
Trainingskartei 141700.32 CHF 98.00 CHF 130.70258 Karteikarten mit Register, A4, farbig illustriert, in Aufbewahrungsbox 80467
Hörtexte zum Training Hören und Sprechen 141700.09 CHF 54.00 CHF 72.002 MP3-CDs 80468
Grundlagen 141.700.04 CHF 64.00 CHF 85.40192 Seiten, A4, Ringbuch mit Register, inkl. CD-ROM mit Kopiervorlagen 80469
Planungen Teilbereiche 141701.04 CHF 88.00 CHF 117.405 Hefte à 24 – 52 Seiten, A4, geheftet, in Ringbuch, inkl. CD-ROM mit Kopiervorlagen 80474
Magazin-Set 1 141400.00 CHF 18.00 CHF 24.00Set mit 3 Magazinen für das 4. Schuljahr, 28 – 32 Seiten, A4, farbig illustriert, geheftet 80457 auch einzeln erhältlich:
1.1 Spielen und Lernen 141401.00 CHF 6.00 CHF 8.00 80454
1.2 Wortzauber. Gedichte 141402.00 CHF 6.00 CHF 8.00 80455
1.3 Erfunden und täglich gebraucht 141403.00 CHF 6.00 CHF 8.00 80456
Kommentar Magazin-Set 1 141400.04 CHF 45.00 CHF 60.00128 Seiten, A4, broschiert, inkl. CD-ROM mit Audiomaterialien und Kopiervorlagen 80471
Magazin-Set 2 141500.00 CHF 18.00 CHF 24.00Set mit 3 Magazinen für das 5. Schuljahr, 24 – 32 Seiten, A4, farbig illustriert, geheftet 80461 auch einzeln erhältlich:
2.1 Wo die Sprache zählt 141501.00 CHF 6.00 CHF 8.00 80458
2.2 Grusel & Co. 141502.00 CHF 6.00 CHF 8.00 80459
2.3 Faszination Meer 141503.00 CHF 6.00 CHF 8.00 80460
Kommentar Magazin-Set 2 141500.04 CHF 45.00 CHF 60.00140 Seiten, A4, broschiert, inkl. CD-ROM mit Audiomaterialien und Kopiervorlagen 80472
Magazin-Set 3 141600.00 CHF 18.00 CHF 24.00Set mit 3 Magazinen für das 6. Schuljahr, 28 Seiten, A4, farbig illustriert, geheftet 80465 auch einzeln erhältlich:
3.1 Sprache spricht 141601.00 CHF 6.00 CHF 8.00 80462
3.2 Schokolade 141602.00 CHF 6.00 CHF 8.00 80463
3.3 Adieu – Goodbye – Auf Wiedersehen 141603.00 CHF 6.00 CHF 8.00 80464
Kommentar Magazin-Set 3 141600.04 CHF 45.00 CHF 60.00137 Seiten, A4, broschiert, inkl. CD-ROM mit Audiomaterialien und Kopiervorlagen 80473
Weitere Informationen auf www.sprachland.ch Alle Produkte erhalten Sie auch bei Ihrem kantonalen Lehrmittelverlag.
✁Bestellschein
Schulverlag plus AGBelpstrasse 48, 3000 Bern 14T 058 268 14 14F 058 268 14 [email protected]
Klim
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Räffelstrasse 32, 8045 ZürichT 044 465 85 85F 044 465 85 [email protected]
Privatadresse Schuladresse Lehrperson Kindergärtner/-in
Name Vorname
Schule Kundennummer
Strasse
PLZ Ort
Telefon E-Mail
Datum Unterschrift
Ja, ich möchte den Newsletter per E-Mail erhalten.
Für Bestellungen bis zum Betrag von CHF 200 wird ein Versandkostenanteil von CHF 7.50 verrechnet. Der Schulpreis gilt für Bezüge, die auf eine Schul- oder Gemeinderechnung ausgestellt werden können. Preisstand Juni 2015.