SpreewaldECHO_06_2012

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Lübbenau: Tag der offenen Kita-Tür Seite 5 Sport: Vetschau mit Podestplatz Seite 7 Bauen: Innovatives Haus in Burg Seite 17 Veranstaltung: Spreewälder Lichtnächte Seite 21 Kultur: Steinitzer Bergmannstag Seite 4 SPREEWALD ECHO Die Stimme aus der Lausitz 40. Ausgabe · OSL4 · 28. Juni 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig 10 – 17 Uhr 10 – 17 Uhr Echtes Leder Damen bis Größe 56 Herren bis Größe 66 Wir räumen unser Lager! Wir geben bis zu 60 % Rabatt!* *so lange der Vorrat reicht „Fürst-Pückler-Passage“ Vetschauer Straße 10 Bei Neukauf nehmen wir Ihre alte Lederjacke in Zahlung! Mandy Brosinski Buchwalder Straße 9 in 01968 Senftenberg Mo bis Mi, 9. - 11.7. 2012 Cottbus Senftenberg Buchwalder Straße 9 Do bis Fr, 12. - 13.7. 2012 Senftenberg 9 – 18 Uhr 9 – 18 Uhr Lange Straße 14 Spremberg Tel.: 035 63 / 9 49 05 Wieleb’s Molly Moden Damenmode Gr.42 - 56 Urlaubs-Feeling? Wir haben die passende Kleidung! T E C H N I K und Umweltsanierung GmbH 01979 Lauchhammer-Süd Schwarzheider Straße 22 03574 / 460 19 31 Biokläranlagen aus Kunststoff * zertifizierter Fachbetrieb für Biokläranlagen * Vertrieb+Lieferung+Einbau+Montage+Wartung+Service * 25 Jahre Garantie auf Behälter! * keine Pumpen oder Motoren im Abwasser www.bau-frenzel.de * [email protected] Biokläranlagen aus Kunststoff R. LINDEN Fenster Türen Rollläden Markisen Garagentore Überdachungen Wintergarten Vorbau für den Eingangsbereich Terrassendach mit Windschutz Elsastraße 23 03238 Finsterwalde Tel. 03531- 63 170 Funk 0171 - 41 24 470 Fax 03531- 60 48 18 www.wintergarten-linden.de Bahnhofstraße 25 · SFB Tel. 03573 810656 Calau 03205 + Wasserbetten ++ Dermapur ++ Tempur ++ Lattoflex ++ Matratzen, Lattenroste und Bettwaren aller Art + Otto-Nuschke-Str. 47 • Tel. 03541-801280 Schausonntag am 1. Juli Schausonntag am 1. Juli von 14 - 17 Uhr von 14 - 17 Uhr Schausonntag am 1. Juli von 14 - 17 Uhr Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum achten Mal den Verdienstorden des Landes an Bürgerinnen und Bürger überreicht. Platzeck betonte: „Die 14 Geehrten geben Brandenburg ein Gesicht.“ Ernst-Ullrich R. Neumann aus Senftenberg erhielt die Auszeichnung für seinen Einsatz für die musische Bildung im Land Brandenburg. Foto: Bernd Tank Verdienstorden für Ernst-Ullrich R. Neumann

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Spreewälder Lichtnächte Urlaubs-Feeling? 01979 Lauchhammer-Süd Schwarzheider Straße 22 Schausonntag am 1. JuliSchausonntagam1.Juli von 14 - 17 Uhrvon14-17Uhr Elsastraße 23 03238 Finsterwalde Tel. 03531- 63170 Funk 0171 - 4124470 Fax 03531- 604818 Cottbus TECHNIK 03205 Bahnhofstraße 25 · SFB Bauen: Seite 17 Seite 21 Otto-Nuschke-Str. 47 • Tel. 03541-801280 www.bau-frenzel.de * [email protected] Seite 5 Seite 7 Seite 4 Veranstaltung: Lübbenau: Mo bis Mi, 9. - 11.7. 2012 Sport:

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Lübbenau:

Tag der offenenKita-TürSeite 5

Sport:

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Bauen:

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Veranstaltung:

SpreewälderLichtnächteSeite 21

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SPREEWALDECHODie Stimme aus der Lausitz

40. Ausgabe · OSL4 · 28. Juni 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig

10 – 17 Uhr10 – 17 Uhr

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Schausonntag am 1. Juli von 14 - 17 Uhr

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat zum achten Mal den Verdienstorden des Landes an Bürgerinnenund Bürger überreicht. Platzeck betonte: „Die 14 Geehrten geben Brandenburg ein Gesicht.“ Ernst-Ullrich R.Neumann aus Senftenberg erhielt die Auszeichnung für seinen Einsatz für die musische Bildung im LandBrandenburg. Foto: Bernd Tank

Verdienstorden für Ernst-Ullrich R. Neumann

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Blutspendetermine für den Monat Juli 2012 (Bereich Lübben, Luckau) Die Sommeraktion läuft und jeder Spender erhält ein Präsent als Dankeschön.

NachrichtenJuni 20122

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voll ergänzt und so ein integriertes,ganzheitliches Vorgehen im Quartierunterstützt. Insbesondere Koopera-tionen und Netzwerkbildung mit lo-kalen Sozial- und Wirtschaftspart-nern tragen dazu bei, die erreichtenErgebnisse auch dauerhaft zu si-chern. Ziele sind deshalb die Aufwer-tung des Quartieres durch die Inte-gration von langzeitarbeitslosenFrauen und Männern in Arbeit, dieVerbesserung des Übergangs vonder Schule in den Beruf sowie dieStärkung der lokalen Ökonomie. Einbesonderer Fokus liegt darauf, dieProjektförderung auf die konkretenBedürfnisse zuzuschneiden und invorhandene Strukturen vor Ort ein-zubetten. So entstehen passgenauearbeitsmarktbezogene Maßnahmenim Quartier, die zur Förderung derBeschäftigung, Bildung und Qualifi-zierung von Jugendlichen und Lang-zeitarbeitslosen sowie zur Stärkungder lokalen Ökonomie beitragen. ImProjektverlauf seit 2009 wurde die

Arbeit im KAHN-Projekt auf der Ba-sis der Bündelung verschiedener Pro-jektinitiativen mit den individuellenProfil- und Problemlagen der lang-zeitarbeitslosen Frauen, Männer undJugendlichen durchgeführt. Bisher nahmen 399 Bürgerinnen undBürger am Projekt teil, 60 Schülerwurden qualifiziert, 10 Jugendlichewurden in eine Ausbildung vermit-telt, 8 Arbeitsplätze wurden zusätz-lich auf dem 1. Arbeitsmarkt geschaf-

fen, 61 in den 1. Arbeitsmarkt ver-mittelt, 144 in den 2. und 3. Arbeits-markt vermittelt, 57 Existenzgründerwurden beraten, davon gründeten29. Durch 57 Kurz- und 2 modulareQualifizierungen mit über 700 Teil-nehmern zu unterschiedlichstenThemen entdeckten langzeitarbeits-lose Frauen, Männer und Jugendli-che Kompetenzen und eigneten sichneue Kenntnisse an. Die vielfältigen Projektzugangsfor-men, wie die Kontaktierung des Pro-jektteams durch die Aufnahme inMAE-Maßnahmen, Schnuppertagein der Aktivwerkstatt und durch diefreiwillige Teilnahme an Qualifizie-rungskursen waren verbunden mitdem Projektmotto “Ja, ich will“ anmeiner beruflichen Perspektive ar-beiten und meine berufliche Situa-tion verbessern. Vor allem durch dieProjekteintritte über den 2. und 3.Arbeitsmarkt erlernten die Men-schen die Teilhabe am Berufsalltagneu und erfuhren vor allem die Vor-teile und positiven Auswirkungender sozialen Integration.

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Aussichtsturm in der Calauer Schweiz vor ungewisser Zukunft

Muckwar/Weißag. Der höl-

zerne Aussichtsturm in der „Ca-

lauer Schweiz“ bereitet Kopf-

zerbrechen, insbesondere die

Zahlen, die mit der Touristen-

attraktion in Zusammenhang

gebracht werden. Demnach

würde eine Sanierung des seit

mehreren Monaten gesperrten

Turmes Gesamtkosten von

rund 150.000 Euro bewirken.

In der Investitionssumme ent-

halten seien Planungs-, Mate-

rial-, und Arbeitskosten sowie

das Aufstellen einer Rüstung.

Bei einem Abriss müsste nach

jetzigem Kenntnisstand mit

Kosten von rund 50.000 Euro

gerechnet werden. Eine Ent-

scheidung drängt, da zur Siche-

rung des Turmes eine Seilab-

spannung erforderlich ist, die

mit rund 30.000 Euro zu Buche

schlägt. NAUND

Aussichtsturm vorm Aus?

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Page 3: SpreewaldECHO_06_2012

Wirtschaft 3Juni 2012

Luckaitztal. Auf rund 23 Hektar

des ehemaligen Militär- und jetzi-

gen Segelflugplatzes Bronkow

(Gemeinde Luckaitztal) ist ein Pho-

tovoltaik-Kraftwerk offiziell in Be-

trieb genommen worden. Die von

der Firma Emmvee Photovoltaics

GmbH errichtete Anlage besitzt ei-

ne Leistung von 11,4 Megawatt Pe-

ak (MWp) und kann damit über

4.000 Haushalte mit Strom versor-

gen. „Damit belegt das Bronkower

Solarkraftwerk Listenplatz 17 der

größten Anlagen in Deutschland“,

erklärte Frank Hilgenfeld. Wie der

Pressesprecher weiter informierte,

stand das in Berlin ansässige Un-

ternehmen trotz Zurückschrauben

der Solarförderung jederzeit zum

Projekt. Das Investitionsvolumen

der 11,4 MWp-Anlage betrug 30

Millionen Euro. NA-UND

Solarkraftwerk ist ans Netz gegangen

Den symbolischen Knopfdruck vollzogen die beiden Geschäftsführer, Stef-fen Graf (l.) und Salvatore Cammilleri (r.), der Projektleiter Falko Schrade(2.v.r.) sowie der eigens aus Indien angereiste Firmeninhaber der Emm-vee Photovoltaics GmbH, D.V. Manjunatha (2.v.l). Foto: NA-UND

Potsdam/Senftenberg. Minister-

präsident Matthias Platzeck hat

zum achten Mal anlässlich des

brandenburgischen Verfassungsta-

ges den Verdienstorden des Lan-

des an Bürgerinnen und Bürger

überreicht. Bei der Zeremonie in

der Potsdamer Staatskanzlei beton-

te Platzeck: „Die 14 Geehrten ha-

ben eines gemeinsam: Sie setzen

sich für unser Land ein und wer-

den zum Teil weit über die Landes-

grenzen hinaus wahrgenommen.

Sie geben Brandenburg ein Ge-

sicht.“ Der Verdienstorden werde

bewusst zum Verfassungstag ver-

liehen, unterstrich Platzeck. „Un-

sere Landesverfassung, deren An-

nahme durch Volksentscheid sich

morgen zum 20. Mal jährt, ist le-

bendig und aktuell. Sie gibt uns Ori-

entierung und rückt grundlegende

Werte wie Menschenwürde, Demo-

kratie und soziale Gerechtigkeit in

den Mittelpunkt. Sie prägt unser

Land. Eine Verfassung kann aber

immer nur so gut sein, wie die Men-

schen, die sie leben.“ Platzeck be-

tonte, seit der Wiedergründung des

Landes Brandenburg „haben wir

unglaublich viel erreicht und auf-

gebaut. Die heute Geehrten haben

daran einen großen Anteil.“ Mit der

Ordensverleihung sei „der Wunsch

an die Ausgezeichneten verbunden,

dass sie weiter für Brandenburg ar-

beiten, damit wir hier in Zukunft

noch besser leben können, als das

auch heute schon der Fall ist.“

In diesem Jahr wurde auch Ernst-

Ullrich Neumann für seinen Ein-

satz für die musische Bildung in

Brandenburg geehrt. Neben seiner

beruflichen Tätigkeit als Grün-

dungsdirektor/Direktor der bran-

denburgischen Musikschulen en-

gagiert er sich seit vielen Jahren eh-

renamtlich als Präsident des Lan-

desmusikrates. Dieser entwickelte

sich während seiner Amtszeit als

größter deutscher Dachverband im

Bereich Musik. Mit dem Landes-

musikrat initiierte er viele Projek-

te, durch die Kinder und Jugendli-

che an die Musik herangeführt wer-

den. Beim Chor- oder dem Orches-

terwettbewerb "Jugend jazzt",

beim "Tag der Musik" oder beim

Projekt "Jugend komponiert" ma-

chen viele junge Talente auf sich

aufmerksam. PM/red.

Ernst-Ullrich Neumann geehrt Platzeck verleiht ihm die höchste Auszeichnung des Landes

Bürgermeister Andreas Fredrich (re.) gratuliert Ernst-Ullrich Neumann.Foto: Bernd Tank

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Page 4: SpreewaldECHO_06_2012

Drebkau/SteinitzJuni 20124

Drebkau/Steinitz. Unter der

Schirmherrschaft des Staatspräsi-

denten der Tschechischen Repu-

blik, Václav Klaus, und der Minis-

terpräsidenten von Sachsen und

Brandenburg, Stanislaw Tillich und

Matthias Platzeck, machten sich

zum 24. Mal tschechische Läufer

und Radfahrer auf den Weg, um mit

einer Straßenstaffel der Zerstörung

von Lidice und Ležáky, der Wider-

standskämpfer der „Heydrichperi-

ode“ und des Todesmarsches der

Frauen aus Lidice zu gedenken.

730 Kilometer umfasst die Strecke

der Tour, die am Freitag, dem 22.

Juni, um 7 Uhr in Ravensbrück be-

gann. Erstmalig führte die Route

über die Stadt Drebkau. Mit etwas

Verspätung trafen die Radfahrer

und Läufer gegen 19.30 Uhr im

Gemeindeteil Steinitz ein.

Nach einer kurzen Begrüßung im

Steinitzhof durch den Bürgermeis-

ter der Stadt Drebkau, Herrn Diet-

mar Horke, die 6. Drebkauer Brun-

nenfee Sandrin, dem Anbinden ei-

ner Schleife in den Farben der Stadt

an den mitgeführten Staffelstab und

einer kleinen Stärkung verabschie-

deten sich die Staffelteilnehmer und

es ging weiter in Richtung Wel-

zow, um noch in der Nacht in der

ersten Station auf tschechischen

Boden, der Stadt Lipová, einzutref-

fen. Den Organisatoren dieser Tour

geht es nicht um eine einseitige Zu-

weisung einer nicht verjährenden

Kollektivschuld, sondern um ein

Gedenken in dem Sinne, dass sich

solche Kriegsverbrechen in Europa

nicht wiederholen dürfen.

Sie soll an die schrecklichen Ge-

schehnisse von vor 70 Jahren erin-

nern und gleichzeitig ein Zeichen

der Völkerverständigung und des

friedlichen Zusammenlebens sein.

Bernd Kleinichen

Feierliche Schleifenübergabe der Stadt Drebkau

24. Straßenstaffel zum Gedenken an die Geschehnisse des 2. Weltkrieges

Der wirklich offizielle Akt passierte erst, als die Läufer und Fahrradfahrer gestärkt schon wieder in der Spurwaren, fiel dafür aber umso herzlicher aus.

Bein Eintreffen der ca. 40 Staffelteilnehmer gab es ein ziemliches Ge-wusel auf dem Steinitzhof. Die Mitarbeiter der Stadtverwaltung hatteneinen kleinen Imbiss vorbereitet. Fotos: Bernd Kleinichen

Drebkau/Steinitz.Am 1.Juli 2012

veranstalten die IGBCE-Ortsgrup-

pe Drebkau und die BergbauLand-

schaftTours, unterstützt durch die

IG Sozial-kulturelles Integrations-

projekt Steinitzhof (Dorfclub „Stei-

nitzer Alpen“ e.V., Frauensport-

gruppe, Bürgerinitiative, Ortsgrup-

pe FFw) nun bereits zum vierten

Mal den Steinitzer Bergmannstag.

Die Initiative zu dieser Veranstal-

tung kam vor drei Jahren von in der

Region Drebkau lebenden ehema-

ligen und noch aktiven Bergleuten.

Geboten werden Aktionen zu den

Themen aktiver Bergbau (MTW-

Fahrten) sowie Bergbaufolge und

natürlich ganztägig tolle Unterhal-

tung und beste kulinarische Versor-

gung.

Die Ausstellungen „Zeugen der

Eiszeit“ und „Braunkohlenbergbau

um Drebkau“ im Haus A des Stei-

nitzhofs sind geöffnet. Das Archäo-

technische Zentrum Welzow bietet

auf der Festwiese Einblicke in die

mittelalterliche Welt des Hand-

werks und des Kochens, natürlich

mit Verkostung.

Für Interessierte gibt es Landrover-

Defender-Fahrten durch das Alt-

bergbaugebiet Görigk in die Berg-

baufolge incl. Weinbau Wolken-

berg, begleitet von ortskundigen

Wanderführern.

Erstmals zum Bergmannstag wird

die Energie-Route – ein aus einem

IBA-Projekt hervorgegangenes

und jetzt vom Bergbautourismus-

Verein „Stadt Welzow“ koordinier-

tes touristisches Angebot im Rah-

men einer Präsentation zu 150 Jah-

ren Industriegeschichte der Lausitz

vorgestellt. Dazu gibt es am Info-

punkt der BergbauLandschaft-

Tours eine Vielzahl von Informa-

tionen zu den Tagebaurandkommu-

nen Altdöbern, Drebkau, Welzow

und Spremberg. Bereichert wird

das Angebot durch Kinderaktionen

vom „Hof der Wunder“ Laubst, ei-

ne Hüpfburg, ein Kinderkarussell,

durch die traditionellen Wettbewer-

be im Brikettzielwurf und „Haut

den Lukas“.

Musikalische Unterhaltung von

Blasmusik über Country bis Dixie-

land, verbunden mit Line-Dance-

Einlagen, voraussichtlich mehre-

rer Vereine, garantieren eine ab-

wechslungsreiche Unterhaltung.

Bereits ab 9 Uhr beginnt die Rad-

Touren-Fahrt „8. Niederlausitzer

Seenrundfahrt“ des RK Endspurt

09 Cottbus in fünf Kategorien (ca.

150 Teilnehmer) mit Start und Ziel

in Steinitz. Die Ankopplung dieses

sportlichen Ereignisses soll zur Tra-

dition werden.

Ab 20 Uhr ist im Haus B des Stei-

nitzhofs Public Viewing angesagt

– das Endspiel der Fußball-EM

wird großformatig bei gastronomi-

scher Versorgung präsentiert.

Bernd Kleinichen

Steinitzer Bergmannstag

Page 5: SpreewaldECHO_06_2012

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Lübbenau.Am 20 Juni öffnete die

Kita Diesterweg in der Goethestra-

ße in Lübbenau ihre Türen und hieß

Besucher willkommen. Fast 100

Gäste, Familien und Bewohner der

Nachbarschaft, konnten ihre Neu-

gier stillen.

Ein schönes, neues, helles, freund-

liches und kindgerechtes Bauwerk

war entstanden. Zur Begrüßung ga-

ben die Kinder mit viel Spaß eine

temperamentvolle Zirkusvorstel-

lung, mit Zirkusdirektorin Jeanett

Neumann, im normalen Leben Lei-

terin der Kita. Wilde Tiere, Domp-

teure und Akrobaten waren zu be-

staunen. Ein weiterer Höhepunkt

war für die Kleinen die große Tor-

te in Form einer Nachbildung der

Kita. Man hörte förmlich ein

„Knusper, Knusper, Knäuschen,

wer knabbert an meinem Häus-

chen…“, als flinke Fingerchen sich

verstohlen kleine Stückchen von

der Marzipanaußenwand abzupf-

ten.

Die 102 Kinder finden in der neu-

en Kita die besten Voraussetzun-

gen, um fröhlich und unbeschwert

aufwachsen zu können. Henriette

Hensel, Gruppenerzieherin bei den

Sonnenkindern, freut sich auf die

guten Bedingungen, um den Kin-

dern spielerisch in den verschiede-

nen Bildungsbereichen Wissen zu

vermitteln. Nach den Kriterien der

bundesweiten Bildungsoffensive

„ Frühe Chance“ wird besonderer

Wert auf die Sprecherziehung der

Kinder gelegt. Aber auch Mathe-

matik und Naturwissenschaften,

Musik, Körperbewegung und Ge-

sundheit, Darstellen und Gestalten

sowie soziales Leben werden ge-

fördert.

Die drei Krippengruppen und drei

Kindergartengruppen werden von

13 Erziehern mit staatlich aner-

kanntem Abschluss geführt.

Diese Kinder werden sicher einmal

gern zur Schule gehen und gut ler-

nen, denn Lernen macht Spaß, das

erfahren sie schon im Kleinkind-

alter. Jutta Schollbach

Kita Diesterweg lud zum„Tag der offenenTür“

Wilde Tiere, Dompteure und Akrobaten begeisterten mit gelungener Zirkusvorstellung. Foto: Schollbach

Page 6: SpreewaldECHO_06_2012

CalauJuni 20126

Calau.Dass die Ferienwohnungender WBC unter einem Motto ste-hen und entsprechend gestaltetsind, hat sich ja schon herumge-sprochen. Nun wurde ein neuesKleinod geschaffen, die Ferien-wohnung „Goldborn“. Die Beson-derheit diesmal - die Kinder derGrundschule „ Carl Anwandter“ausCalau übernahmen gemeinsam mitHenry Krzysch die Gestaltung. DasThema war vorgegeben, der Wer-chower Goldborn, die wasser-reichste Quelle der Niederlausitz,um die sich Sagen und Geschich-ten ranken. Eisenoxidablagerungenhaben sicher zu ihrem Namen ge-führt. Nun kann man in der Feri-enwohnung stimmungsvolle Tageund Nächte verbringen und vonMärchen träumen. Marion Goyn,Geschäftsführerin der Wohn- undBaugesellschaft Calau (WBC)kannte bisher nur die Sage, dasseinst die goldene Kutsche einerPrinzessin in der Quelle versunkensein soll und so der Name Gold-born entstanden war. Danach wur-de die Idee geboren, den Kleider-schrank im Schlafzimmer in eineKutsche zu verwandeln. Das Un-tergestell baute eine Tischlerei aus

Bronkow. Die 4 Räder lassen denEindruck entstehen, dass man nurdie Pferde vorspannen muss undsofort in die weite Welt hinausfah-ren kann. An den Ornamenten derKutsche hat auch Vanessa Kühn ge-malt. Durch Freunde erfuhr sie vondem Projekt, die Arbeit mit HenryKrzysch hat ihr Spaß gemacht undsie würde auch wieder an einemneuen Projekt teilnehmen. Viele

liebevoll ausgesuchte Kleinigkei-ten lassen sich entdecken, „Gold-kiesel“ aus dem Goldborn, Bilder,bemalte Fliesen oder der „Zauber-spiegel“. Zukünftige Mieter derWohnung werden sich hier wohl-fühlen und hoffentlich den Wunschverspüren, auch die Schönheitenund Besonderheiten der CalauerSchweiz entdecken zu wollen.

Jutta Schollbach

Märchenhaft wohnen in CalauFerienwohnung „Goldborn“ übergeben

Vanessa Kühn (re.) vor dem als Kutsche verkleideten Kleiderschrank,an dessen Ornamenten sie gemalt hat. Foto: Schollbach

Calau. Das hat es in der 440-jäh-rigen Geschichte der „Schützengil-de zu Calau 1572 e.V.“ wohl nochnie gegeben. Drei Familiennamengenügen, um die Podiumsplatzie-rungen des aktuellen Wettbewerbsum die Königskrone zu dokumen-tieren. Den Titel Schützenkönigin2012 errang Christel Niethammer,vor Karin Rattey (1. Dame) undDagmar Hemmerling (2. Dame).Bei den Männern schoss sich Rein-hard Hemmerling zu Schützenkö-nigstitel-Ehren, gefolgt von HeinzNiethammer (1. Ritter) und Hel-mut Rattey (2. Ritter). Aus Anlassdes Jubiläums gab es in diesem Jahr

auch wieder einen Wettbewerb umdie Kaiserkrone. Dieser Titel wirdnur alle fünf Jahre vergeben, eineTeilnahme ist dabei nur Schützen-königinnen und -königen gestattet,die in den zurückliegenden fünfJahren zu Titelehren gekommensind. Kaiserliche Momente könnenjetzt für ein halbes Jahrzehnt imHause Renate Vetter und Olaf Spre-chert genossen werden. Für Rein-hard Kalz, Vorsitzender der Calau-er Schützengilde, war es zudem ei-ne Freude, zuzuschauen, wie vieleCalauer sich am Wettbewerb umdie Volksschützenkrone beteilig-ten. Nach über 500 Schüssen stand

der Sieger fest: René Schulze ver-teidigte seinen Titel aus dem Vor-jahr und beteuerte, jetzt dauerhaftbei den Calauer Sportschützen mit-zuwirken. Der 440. Geburtstag derGilde endete mit einem ritterlichenEmpfang der Schützenkönige und-kaiser, einem üppigen Schützen-frühstück und der Verabschiedungvon Weggefährten aus der Partner-stadt Viersen (Nordrhein-Westfah-len). Eine Delegation vom dorti-gen „Allgemeinen SchützenvereinSüchteln-Vorst 1908 e.V.“ statteteden Calauern einen Besuch ab, umdas Jubiläum gemeinsam zu fei-ern. Text und Foto:NA-UND

Calauer Sportschützenermitteln ihre Besten

Erfahrene Schützen erringen im Jubiläumsjahr Königs- und Kaiserkronen

Für die Schützenkönige und -kaiser gilt es, einen angemessenen Platz für ihre Ehrenscheiben zu finden, dieihre Treffsicherheit dokumentieren.

„Kultur macht stark“ Bundesweit. Unter diesem Mot-to fördert das Bundesministeri-um für Bildung und Forschungab 2013 außerschulische Ange-bote der kulturellen Bildung fürbenachteiligte Kinder und Ju-gendliche. Gefördert werden u.a.Ferienfreizeiten und Sommer-akademien mit kulturellem Be-zug, Musik- und Theaterinsze-nierungen oder Paten- und Men-torenprogramme, bei denen jun-ge Menschen an Kunst, Musik,Literatur oder die neuen Medienherangeführt werden. Die Förde-rung beginnt 2013 und erstrecktsich über einen Zeitraum von biszu fünf Jahren. 2013 stellt dasBMBF dafür 30 Millionen Eurozur Verfügung. Für die Folgejah-re ist eine Steigerung auf bis zu50 Millionen Euro geplant. Einlokales Bündnis für Bildung sollvor Ort aus wenigstens drei Ko-operationspartnern bestehen, diesich aus unterschiedlicher Per-spektive um junge Menschenkümmern. Dies können beispiels-weise Volkshochschulen, Biblio-theken, Chöre, Musik- und Thea-tergruppen oder auch andere Ver-eine sein. Die Förderung der lo-kalen Bündnisse für Bildung er-folgt über bundesweite Verbändeund Initiativen, die sich bis zum31. Juli mit Konzepten um eineBeteiligung an dem Förderpro-gramm bewerben können.Weitere Informationen unterwww.bmbf.de oder unter http://www.buendnisse-fuer-bi l -dung.de/

MinibassiniMüncheberg. „Minibassini“,das Bassini-Seminar des Landes-musikrates speziell für Kinder bis13 Jahre, findet vom 12. - 14. Ok-tober 2012 im Schloss Trebnitzstatt.Informationen unter www. bassini.de

Cottbuser Jugend-Akkor-deonorchester Kategorie-Sieger beim DeutschenOrchesterwettbewerb

Hildesheim. Mit dabei aus demOSL-Kreis war der Franz Blu-menthal und als Juror Musik-schuldirektor a.D. Ernst-UllrichR. Neumann (Bundesbeiratsmit-glied). Das Akkordeonorchesterdes Konservatoriums Cottbuswurde 1990 auf Initiative des da-maligen Direktors, Oberstudien-rat Heinz Dittrich, gegründet undsteht seither unter der musikali-schen Leitung von Volker Ger-lich. Das Orchester zählt derzeit20 Akkordeonspieler, eine Cel-listin und zwei Schlagzeuger.Konzertreisen führten es nachFinnland, Spanien, Frankreich, indie Slowakei sowie durch ganzDeutschland. Am Deutschen Or-chesterwettbewerb nahmen dieCottbuser zum fünften Mal teilund sind nun zum 2. Mal der

Champion der Jugendakkordeon-orchester Deutschlands.

Jedes Kind kann singenPrenzlau. Klangvolle Präsenta-tion von „Belcantare Branden-burg – Jedes Kind kann singen“ Das neuste Projekt des Landes-musikrates gemeinsam mit Bil-dungsministerin Dr. MartinaMünch und Liedermacher Ger-hard Schöne. Am 24. Mai 2012fand eine erste Präsentation vonErgebnissen des musikalischenPilotprojektes „Belcantare Bran-denburg“ in Prenzlau statt. MitUnterstützung von etwa 130Schülerinnen und Schülern ausfünf teilnehmenden Schulenwurde das Programm mit viel-seitigen musikalischen Beiträgengestaltet. Die ersten hörbaren Er-gebnisse des Projektes beein-druckten nicht nur die teilneh-menden Lehrkräfte, sondern auchFriedrich-Wilhelm von Rauch,Geschäftsführer der Ostdeut-schen Sparkassenstiftung, wel-che das Pilotprojekt gemeinsammit der Sparkasse Uckermarkdurch eine sehr großzügige Un-terstützung ermöglicht und be-gleitet. Informationen auch un-ter: www.belcantare-branden-burg.de

„Jugend komponiert“ 2012 Rheinsberg. Der diesjährigeWettbewerb „Jugend kompo-niert“, ausgeschrieben für Kon-trabass, Gitarre und Schlag-zeug,fand am 26. Mai in der Musik-akademie Rheinsberg seinen er-folgreichen Abschluss.

Rheinsberger Pfingst -werkstatt Neue Musik

Rheinsberg. Die RheinsbergerMusiktage zu Pfingsten und dieRheinsberger PfingstwerkstattNeue Musik die vom 25. bis 28.Mai unter dem Motto „300 Flö-ten für Friedrich“ stattgefundenhaben, waren ein voller Erfolg. Über 4.000 Zuschauer besuchtendie insgesamt 18 verschiedenenVeranstaltungen.

„Jugend jazzt“Potsdam.Die Landesbegegnung„Jugend jazzt“ wird – unter demMotto „Jazz auf dem Kutschstall-hof“ – am 8. September im Hausder Brandenburgisch-Preußi-schen Geschichte in Potsdam ver-anstaltet. Jazz-Nachwuchs-Ensembles mitbis zu zehn Mitwirkenden findenhier eine einzigartige Plattform,sich zu begegnen, auszutauschen,dem Publikum und einer Jury zupräsentieren.Die beste Band er-hält eine Delegierung zur 11.Bundesbegegnung „Jugendjazzt“ im Jahr 2013. Die Ausschreibung ist auf derHomepage des Landesmusikra-tes abrufbar unter www. Landes-musikrat-Brandenburg.de

neu.

Musiksplitter

Page 7: SpreewaldECHO_06_2012

Lübbenau/Vetschau 7Juni 2012

Lübbenau (Spreewald) – Mit ei-

ner bunten Mischung aus Vortrag,

Postern, Experimenten, Theater-

stück, Musik und Tanz präsentier-

ten Schülerinnen und Schüler aus

dem Biosphärenreservat Spree-

wald heute in Lübbenau die Ergeb-

nisse ihres Umweltbildungsprojek-

tes „Klasse – klares Wasser“.

Das vom UNESCO-Biosphärenre-

servat Spreewald und der Spree-

waldstiftung gemeinsam mit der

Werner-Seelenbinder-Grundschu-

le Lübbenau umgesetzte Vorhaben

zeigte sich dabei als beispielhafte

Bildung für Nachhaltige Entwick-

lung.

Seit März 2011 erforschte die heu-

tige 5b der Lübbenauer Werner-

Seelenbinder-Grundschule in Ar-

beitsgemeinschaften, im Unterricht

und mit verschiedenen Projektar-

beiten altersgerecht und fächer-

übergreifend das Lebenselixier

Wasser. Das Projekt, dessen Kon-

zept von der Lübbenauer Umwelt-

pädagogin Nicole Nowatzki von

„blota enigma“ in Kooperation mit

dem Biosphärenreservat Spree-

wald entwickelt worden war, hat-

te sich in einem von der Deutschen

UNESCO-Kommission ausge-

schriebenen Wettbewerb durchge-

setzt und wurde von der Firma Da-

none Waters mit mehr als 30.000

Euro unterstützt.

Erarbeitet haben sich die Kinder

nicht nur trockene Fakten zum gro-

ßen Thema Wasser, sondern wirk-

liches „Wasserwissen“. Das prä-

sentierten die Mädchen und Jun-

gen der 5b auf zehn Poster-Stell-

wänden, mit einer Bilderschau, der

Vorführung von sogenannten Re-

genrohren und tollen Experimen-

ten. Auch ein kleines Theaterstück

„Die verschwundene Schule“ und

einen Regentanz rund um’s Was-

ser führten sie auf. Selbst die Fra-

ge, wieviel Wasser wirklich in ei-

nem Liter Orangensaft steckt, kön-

nen die Schüler heute beantworte-

ten: Nämlich 850 Liter: Die für An-

bau und Herstellung eingesetzt

werden, das sogenannte virtuelle

Wasser.

Bereits am Mittwoch wurde in dem

zurzeit noch in Rekonstruktion be-

findlichen Gebäude der Seelenbin-

der-Schule eine digitale Wasserver-

brauchsanzeige im Foyer ange-

bracht. Diese zeigt ab dem ersten

Schultag des neuen Schuljahres

nicht nur den Gesamtverbrauch,

sondern auch den täglichen Was-

serverbrauch der Schule an. Die

Anzeige stellt sich in jeder Nacht

um 24 Uhr auf Null zurück. Auch

hier haben sich die Schüler aktiv

bei der Gestaltung eingebracht.

Holger Bartsch, Vorstandsvorsit-

zender der Stiftung Kulturland-

schaft Spreewald, freute sich darü-

ber, mit welchem Stolz und Enga-

gement die Mädchen und Jungen

an dem Projekt gearbeitet haben

und lobte vor allem die Ausdauer,

über eineinhalb Schuljahre hinweg

am Thema Wasser zu forschen.

Der Leiter des Biosphärenreserva-

tes Spreewald, Eugen Nowak hob

in seiner Rede die Bedeutung die-

ses beispielhaften Bildungsprojek-

tes auch über die Spreewaldregion

hinaus hervor. Mit den von Nicole

Nowatzki entwickelten Wasserar-

beitsheften samt Lehrerhandrei-

chung steht ein praktikables Ar-

beitsmaterial für alle interessierten

für Grundschulen zur Verfügung.

Diese Materialien sind ab Anfang

Juli gegen Schutzgebühr bei der

Spreewaldstiftung erhältlich. red

Erfrischend: Spreewälder Schülerüberzeugen mit Wasser-Wissen

Wie viel Wasser steckt in einem Liter Orangensaft?

Seit März 2011 erforschte die heutige 5b der Lübbenauer Werner-Seelenbinder-Grundschule in Arbeitsge-meinschaften, im Unterricht und mit verschiedenen Projektarbeiten altersgerecht und fächerübergreifenddas Lebenselixier Wasser. Foto: privat

Vetschau. Vetschau scheint den

Bronzeplatz für sich gepachtet zu

haben. Nach dem Städtewettbe-

werb von enviaM und Mitgas, im

vergangenen Jahr, stürmten die

Spreewaldstädter auch beim 20:12-

Stundenschwimmen als Dritte

durchs Ziel. Und das mit einem ful-

minanten Endspurt. 54 Kilometer

absolvierten die Vetschauer in den

letzten 72 Minuten und stellten da-

mit einen Stundenrekord auf, an

den nicht mal die Leistungs-

schwimmer aus Finsterwalde he-

rankamen. „Wir wissen, wie wir

noch mehr Kilometer schaffen kön-

nen, werden das aber für uns be-

halten“, sagt Katharina Maier und

träumt von Silber. „Winzige 2,5 Ki-

lometer fehlten uns, um an Calau

vorbeizuschwimmen“, so die

„Sport- und Kultursenatorin“, die

in der Vetschauer Stadtverwaltung

arbeitet, aber in Großräschen

wohnt. Damit, dass sie im Arbeits-

ort „fremdgeschwommen“ ist, ha-

be sie kein Problem. Bei uns sind

jede Schwimmerin und jeder

Schwimmer willkommen. So soll-

te es auch in den anderen Kommu-

nen praktiziert werden, erklärt sie.

Katharina Maier ist inzwischen

schon wieder dabei, sportliche Ty-

pen zu rekrutieren. „Zum Stadtfest,

am Samstag, 4. August, nehmen

wir am Städtewettbewerb von en-

viaM und Mitgas teil. Dort wollen

wir unser Ergebnis vom Vorjahr

wiederholen“, informiert die loka-

le Organisatorin. 2011 radelte Vet-

schau auf einen achtbaren Bronze-

rang – ebenfalls mit einer turbulen-

ten letzten Stunde. Dieses Jahr tre-

ten 33 Städte und Gemeinden in

Sachsen, Brandenburg, Sachsen-

Anhalt und Thüringen an. Sonne-

walde (Elbe-Elster) liegt bei den

brandenburgischen Vertretern der-

zeit mit 256 Kilometer auf Platz

vier. Für die anderen südbranden-

burger Kommunen schlägt am 4.

August (Vetschau/Stadtfest), 12.

August (Peitz/Fischerfest), 1. Sep-

tember (Drebkau/Brunnenfest) und

2. September (Guben/Appelfest)

die Stunde der Wahrheit. Für alle

Kommunen gilt, tüchtig in die Pe-

dalen zu treten. LausitzECHO und

SpreewaldECHO wünschen beste

Erfolge. Wenn in Vetschau volks-

sportliche Aktivitäten gefragt sind,

ist Bürgermeister Bengt Kanzler

dabei. Beim Stundenschwimmen

sprang er gleich mehrmals ins Be-

cken. Text und Fotos: NA-UND

Vetschau hat den Podestplatz gepachtet

Beim Städtewettbewerb von enviaM und Mitgas will Vetschau erneut das Edelmetall

Beim Städtewettbewerb 2011 bekam Vetschaus Bürgermeister, BengtKanzler, motivierende und radelnde Unterstützung von seinen Amtskol-legen aus Calau und Luckau.

Wenn in Vetschau volkssportliche Aktivitäten gefragt sind, ist Bürger-meister Bengt Kanzler dabei. Beim Stundenschwimmen sprang er gleichmehrmals ins Becken.

Page 8: SpreewaldECHO_06_2012

JULI

So 01.07., 16 UhrGERHARD SCHÖNE Alles muss klein beginnen

Fr 06.07., 20 UhrWETTEN, DASS? ... ESWIEDER THEATER GIBT!Theatergruppe Großkoschen

Sa 07.07., 15 Uhr VOLLPFOSTENEin Theaterstück mitPuppen für Menschen ab 6 Jahre

Sa 07.07., 20.30 UhrFLORIAN SCHROEDEROffen für alles und nichtganz dicht – DIE SHOW

So 08.07., 20.30 UhrAxel Prahl und seinInselorchesterBLICK AUFS MEHR

Do 12.07., 21.30 UhrSPARKASSENSOMMERNACHTSKINO(Einlass 20.30 Uhr)ZIEMLICH BESTE FREUNDE

Fr 13.07., 20.30 UhrDIE PRINZEN

Sa 14.07., 15 UhrReinhard Lakomy

Sa 14.07., 20.30 UhrDON JUAN oder DIESEELE DES MANNESMarkus Zohner TheaterCompagnie (Schweiz)

So 15.07., 21 UhrTOM PAULS & UWESTEIMLE

Do 19.07., 21.30 UhrSparkassenSommernachtskinoProgramm unterwww.extra-kinowelt.de

Fr 20.07., 20.30 UhrPOWER! PERCUSSIONRhythmus. Pur.

Sa 21.07., 15.30 UhrDIE HEXE BABA JAGA –Teil 1LETZTE CHANCEEine Märchenkomödie fürdie ganze Familie (ab 6)

Programmübersicht

DON JUAN, der größte Liebhaberaller Zeiten! Die MARKUS ZOH-NER THEATER COMPAGNIE,eine der interessantesten Thea-tergruppen Europas, lässt drei ko-mödiantische Vollblutschauspieler

auf diesen ungeheuren Stoff los:Ein unterhaltsamer Theaterabendvoller Phantasie, Spielfreude, Ko-mik, Sensibilität und Tiefe. Eineder aufregendsten Legenden rasantund berührend erzählt!

DON JUAN ODER DIE SEELE DES MANNESMarkus Zohner Theater Compagnie (Schweiz)

Sa 14.Juli, 20.30 Uhr, Amphitheater

In der Amphi-Reihe KINDER-SOMMER gibt es in diesem Jahrwieder viele Highlights für die ganzeFamilie. In dem Stück STADTLAND KUH (28.7.,15 Uhr) trifftzum Beispiel eine Stadtfrau einenLandmann. Und eine lebensgroßeKuh mit schönen Augen und wei-chem Fell führt beide zusammen undzu sich selbst. – Ohne Worte nur mitLaut spielen „flunker produktionen“eine Liebesgeschichte von Men-schen und Tieren, mit großen Bil-

dern und einer großen Kuh. Verzau-bern wird GERHARD SCHÖNEdas Publikum mit seinen Liedern am1. Juli, 16 Uhr. Seine Songs gehörenzum Allerbesten, was hierzulandeKinder (aber nicht nur sie) hören underleben können. In dem Puppenthea-terstück VOLLPFOSTEN (ab 6)(7.7., 15 Uhr) geht es um Mütze, ei-nen fußballbegeisterten Jungen,seine beste Freundin Molle und dieganze Mannschaft, samt Trainer.Eine famose Geschichte überFreundschaft, Ballverliebtheit unddas Zaudern des Torwarts beim Elf-meter. Märchenhafter zeigt sich eineandere Vorstellung: Man nehme eine leicht verrückte,böse Hexe, eine emanzipierte Schön-heit, einen etwas schlichten Müller-burschen und eine Prise russischeSeele – fertig ist der Grundstoff fürBaba Jaga. Für die ganze Familie (und alle ab 6)zeigt sich diese wilde Hexe im Juli (21.7, 15.30 und 20.30 Uhr) zumletzten Mal mit Teil 1 und Teil 2.

Für alle FamilienMit Kleinen und jung gebliebenen Großen

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Diese Show wird Ihr Leben ver-ändern, und Sie werden reicher,glücklicher und schöner sein, dennFlorian Schroeder gibt die Antwor-ten, die Sie brauchen. Ein Abendim Zeichen der Völkerverständi-gung zwischen den Generationen. Florian Schroeder sprengt wie keinZweiter die Grenzen zwischen Ka-barett und Comedy: respektlos, gnadenlos, lustig.

FLORIAN SCHROEDER Offen für alles und nicht ganz dicht – DIE SHOW

Sa 7. Juli, 20.30 Uhr

Foto

: Fr

ank

Eid

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Sa 21.07., 20.30 UhrDIE HEXE BABA JAGA –Teil 2LETZTE CHANCEEine Märchenkomödie fürdie ganze Familie (ab 6)

So 22.07., 15 UhrCHRIS & FRANK LIVE MIT BAND

So 22.07.HEILEITSEin Sommerspäschl derHerkuleskeule

Do 26.07., 21.30 UhrSparkassenSommernachtskinoProgramm unter www.extra-kinowelt.de

Fr 27.07., 20.30 UhrNIGHT FEVERTHE VERY BEST OF THE BEE GEES

Sa 28.07., 15 UhrSTADT LAND KUHEine Liebesgeschichte vonMenschen und Tieren (ab 4 Jahre)

Sa 28.07., 21 UhrAnne Wylie & Band CELTIC NIGHTSongs and Sounds of Ireland

So 29.07., 18 UhrFRAU LUNA LÄSST BITTENDas macht die Berliner Luft...Eine Berliner Revue

Sie begeisterte schon vor zwei Jah-ren das Publikum am See: Die Dublinerin, eine der faszinie-rendsten Stimmen Europas, ent-führt uns mit ihrer Band wieder inihre irische Heimat: in eine Welt von Sagengestalten,Zauberern und Helden aus längstvergessener Zeit. Ein poetischer Abend purer Musik.

ANNE WYLIE & BAND - CELTIC NIGHTSongs and Sounds of Ireland

Sa 28. Juli, 21 Uhr, Amphitheater

Foto

: A

nne

Wyl

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Eine Berliner Revue mit Ohrwür-mern am laufenden Band: Das Leipziger Johann-Strauß-Ensemble und Solisten vonOpernhäusern aus Berlin, Leip-zig und Halle präsentieren dieschönsten Melodien von PaulLincke, Walter und Willi Kollo.

FRAU LUNA LÄSST BITTENDas macht die Berliner Luft ...

So 29. Juli, 18 Uhr, Amphitheater

Foto: flunker produktionen

Foto

: Ja

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utze

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Um den richtigen Sound zu erzeu-gen, machen die fünf Musikervon Power! Percussion vor garnichts Halt: Auf Orchesterpauken, riesigenTrommeln, mächtigen Gongs, Öl-fässer, Mülltonnen und Alulei-

tern entzünden sie ein spektakulä-res Trommelfeuerwerk – fesselnd,mitreißend und pulsierend syn-chron im Takt. Ein Programm, daszu den spektakulärsten Konzert-ereignissen Deutschlands zählt. (Auch für die ganze Familie!)

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Page 9: SpreewaldECHO_06_2012

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Page 10: SpreewaldECHO_06_2012

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Mädchen und Jungen aufgepasst!In den Sommerferien ist die Krea-tivwerkstatt der LÜBBENAU-BRÜCKE am GLEIS 3 Kulturzen-trum Lübbenau immer dienstagsbis donnerstags von 9 – 12.00 Uhrgeöffnet. Christine Flassig, ehren-amtliche Helferin im Team derNähfrauen, erläutert: „Hier kannman sich in unterschiedlichstenHandarbeitstechniken ausprobie-ren und unter Anleitung das Sti-cken, Stricken, Häkeln, Nähen ander Nähmaschine und vieles mehrerlernen.“ Sie arbeitet schon seitmehr als 2 Jahren mit Kindern inder Kreativwerkstatt der LÜBBE-NAUBRÜCKE. Christine Flassigweiß genau, was die Werkstatt zubieten hat: „Tolle Materialien lie-gen bereit. Hosen kürzen, das ei-gene Handytäschchen kreieren,schlichte Kleidung mit besonderenAccessoires aufpeppen – der eige-nen Kreativität sind keine Grenzengesetzt! Und das Team der Näh-frauen hilft gern und kann fachkun-dige Beratung einbringen.“, betontsie.Viele Bastelideen haben sich als„Renner“ erwiesen: Jeansbeutelaus abgelegten Jeanshosen, zauber-

hafte Perlenketten, genähte Glück-wunschkarten und Einladungen,Kramtäschchen für jeden Anlass.Da dürfte für jeden Geschmack et-was dabei sein. Trotzdem muss sichGisela Dorn, die auch zur Nähgrup-pe gehört, sehr wundern: „Wir ver-missen die Jungen und Mädchenaus Lübbenau und den Ortsteilen.Der Großteil der Kinder ist aus an-deren Dörfern und Städten der Re-gion. Die Lübbenauer nehmen das tolleAngebot - direkt vor ihrer Haustür– bisher nur zurückhaltend an!“ Das Jugendamt OSL unterstützt dasFerienprogramm am GLEIS 3. Da-rum ist die Teilnahme für Kinderund Jugendliche kostenfrei!! Nungibt es kein Alibi mehr für Lange-weile! Ob spontan oder mit An-meldung, ob Neueinsteiger oderFortgeschritten, Vorbeikommenlohnt sich !Information und Anmeldung:LÜBBENAUBRÜCKE Güterbahnhofstraße 57, 03222 Lübbenau/ SpreewaldTel. (0 35 42) 40 36 92, Fax (0 35 42) 40 36 99Email: [email protected]

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Im April präsentierte der DeutscheEthikrat seine Stellungnahme zumThema „Selbstbestimmt bis zuletzt?Dement sein in Würde“. In dieserprognostiziert der Rat, dass sich dieGesellschaft in Zukunft verstärkt mitder Lebenssituation von Menschenmit Demenz auseinandersetzenmuss. Dabei geht es um die Entwick-lung geeigneter unterstützenderAngebote, die es den betroffenenMenschen und ihren Angehörigenerlaubt, ihr Leben ihren Wünschenentsprechend zu gestalten. Es gehtaber auch um die Einstellung ei-nes Jeden von uns zu dem, wasMENSCHsein ausmacht. Ist es alleindie Fähigkeit, zu denken, zu lernenoder zu rechnen? Oder ist eher un-ser Wesen die Summe unserer Emp-findungen und Emotionen? Gera-de bei letzterem liegen die Stärkendemenzerkrankter Menschen.Und sollte man nicht die Stärken ei-nes Menschen im Auge haben? Ge-rade mittels Emotionen zeigen anDemenz erkrankte Menschen sehrdeutlich, was sie möchten oder ab-lehnen. Im Verlauf der Erkrankungbewerten sie Situationen immerhäufiger nicht logisch, sondernemotional.Ein Beispiel ist, wenn eine Dame mitOrientierungsstörungen daran ge-hindert wird, sich aus ihrem Wohn-umfeld zu entfernen. Die Personen,die sich ihr in den Weg stellen, han-deln sicher in bester Absicht, um sie

vielleicht vor dem Straßenverkehrzu schützen. Für die Dame, die sichmöglicherweise aus einem Gefühlheraus um ihre Familie sorgt, sindes Menschen, die sie daran hindernwollen, sich um ihre Kinder zu küm-mern, die sie noch im Hort vermu-tet. Und dagegen wird sie sich weh-ren.Deshalb hält der Ethikrat eine „Hal-tung der Achtsamkeit,…“ für not-wendig, „…die sich an den konkre-ten Bedürfnissen des Betroffenenorientiert und das Konzept einer „as-sistierten Selbstbestimmung“ ver-wirklicht“. Und so könnte man beider Dame vermuten, dass sie sichnach ihrer Familie, nach Vertrautemsehnt. Auf diese Sehnsucht kannman eingehen.Um die vor uns liegenden Aufgabenanzupacken, braucht es Mut und En-gagement. Natürlich können wir be-rechtigt den Mut unserer Politikereinfordern, sich endlich den drän-genden Fragen zu stellen. Schonlange wird z.B. auf eine Neuordnungdes Pflegebedürftigkeitsbegriffsgewartet, der auch die Belange vonMenschen mit geistigen und seeli-schen Defiziten berücksichtigt.Stattdessen wird es wieder nur ei-ne „kleine“ Reform mit nichtsdesto-trotz wichtigen Neuerungen geben.Zwangsläufig stellt sich auch dieFrage der Finanzen. Natürlich wirduns gute Betreuung und Pflege zu-künftig viel Geld kosten. Jeder von

uns muss sich als Teil der Gesell-schaft darüber Gedanken machen.Ob dafür eine private Zusatzversi-cherung à la Riester die richtige Lö-sung ist, darf bezweifelt werden.Unsere Verpflichtung zur Mitgestal-tung hört jedoch nicht bei der finan-ziellen Frage auf. Sie geht weiter,wenn wir merken, dass unser älte-rer Nachbar seit Tagen nicht mehram Briefkasten war. Gehen wir klin-geln, um zu schauen, ob er Hilfebraucht oder überlassen wir es an-deren? Unser Mitwirken wird ge-fragt sein, wenn für die Alltagsbe-gleitung der betroffenen Menschenmehr Ehrenamt erwartet wird. Undnicht zuletzt braucht es unser allerHochachtung und Würdigung fürdie Leistung derjenigen, die aus be-ruflichen, familiären oder ehrenamt-lichen Gründen für die erkranktenMenschen da sind.Wir sollten den Mut haben, denMenschen mit Demenz Meinungen,Entscheidungen und Leistungenzuzutrauen und zu ermöglichen, oh-ne die Betreffenden zu überfordern.Dazu gehört, seinem Gegenüber zu-zuhören und es in all seinen Facet-ten wahrzunehmen. Deshalb endetder Artikel auch mit dem Zitat einesBetroffenen: „Als ich erkannte, dassich immer noch Dinge für mich tunkann und anderen in einer dunklenPhase in ihrem Leben helfen kann,habe ich wieder begonnen, das Le-ben zu genießen.“ Eig.Ber.

Selbstbestimmt leben mit Demenz?

Ethikrat beschäftigt sich mit Demenzkranken in unserer Gesellschaft

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Luckau.Am 30.6.2012 ist es nunsoweit. Nach zwölf Jahren Absti-nenz kommt der St.-Urban-Gospel-chor erneut nach Luckau. Im Rah-men der Partnerschaft Ilsede-Lu-ckau gibt es ein Benefiz - Gospel-konzert für die Sanierung der Luck-auer Kirchenglocke. Alle Musikbegeisterten sind zudiesem Konzert der besonderenArt ab 19:30 Uhr in die Niko-laikirche Luckau herzlich einge-laden. Der St.-Urban-Gospelchoraus der Partnergemeinde Klein Il-sede ist in der GospelszeneDeutschlands ein außergewöhnli-cher Chor. Der Chor debütierte imJahr 1993 und steht seitdem unterder Leitung des musikalisch-krea-tiven Dr. Lars Peters, der den Chorimmer wieder zu ganz besonderenProjekten führt. Diese haben inder Regel einen thematischen Fo-kus und werden selbst konzipiertund entwickelt. Dabei sind Mu-sicals und Multimediaprojekte ent-

standen. Der Chor präsentiert inLuckau eine bunte Mischung ausfetzigen, aber auch stimmungsvol-len Gospels. Neben altbekannten,werden auch neue Gospels zu hö-ren sein. Gospelmusik ist ein StückVerkündigung der frohen Bot-schaft. Die Musik und die Textetragen durch den Alltag und durchschwierige Zeiten. Die Sän-

ger/innen erinnern sich noch gernan die Fahrt und den Auftritt imRahmen der Landesgartenschau inder wunderschönen St.-Nikolai-Kirche. Die Karten sind ab sofortim Servicebüro im Rathaus undin der Touristinformation in derKulturkirche im Vorverkauf für 8Euro und an der Abendkasse für 10Euro erhältlich. red

Gospelchor in Luckau zu Gast

Der St.-Urban-Gospelchor. Foto: Pressefoto

Frankfurt/Main. Spätestens abeinem Alter von 40 Jahren soll-te der Blutdruck mindestens ein-mal im Jahr gemessen werden,empfiehlt die Deutsche Herzstif-tung. Ab einem Alter von 50 Jah-ren sei eine halbjährliche Mes-sung empfehlenswert. Auch eingesunder Lebensstil sei für dieVorbeugung und Behandlungvon Bluthochdruck von großerBedeutung. Dazu gehöre eine ge-

sunde Ernährung, regelmäßigeAusdauerbewegung, wenig Al-kohol, wenig Salz. Bluthoch-druck (Hypertonie) ist eine derhäufigsten Erkrankungen inDeutschland. Nach Schätzungenhaben hierzulande zwischen 18und 35 Millionen Menschen ei-nen zu hohen Blutdruck. Imschlimmsten Fall drohen Schlag-anfall, Herzinfarkt oder Minde-rung des Sehvermögens. dpa

Blutdruck spätestens ab 40 regelmäßig messen

Page 11: SpreewaldECHO_06_2012

Bunte Bühne Lübbenau im Juli 11Juni 2012

Ist es ein falsch geteilter Kosaken-

zipfel oder das zu hart gekochte

Frühstücksei, sind es die Tücken

des Anzugkaufs oder der miss-

glückte Annährungsversuch im

Büro – Loriots spritzige Sketche

und Pointen sind gleichsam zu

Klassikern des Humors mit Lach-

salven am laufenden Band gewor-

den. Der Zuschauer wird für 90 min

in die urkomische Welt des Loriot,

zu Recht der Grandseigneur des

deutschen Humors genannt, ent-

führt. Foto: © Eheberatung

Sonntag, 8. Juli, 16 Uhr

Loriot a la CardSketchprogramm der Theatergruppe „Die Komöten“ aus Cottbus

Rainer Luhns Travestie- und Pa-

rodie-Show entführt das Publi-

kum in die Zeit der Ufa-Ever-

greens.

Deshalb sind Stars wie Marika

Rökk, Marlene Dietrich, Grete

Weiser und andere UFA-Stars mit

von der Partie.

Die ständige Verwandlung ist sein

künstlerisches Thema!

Sein schauspielerisches Können,

sein sprühendes Temperament

und sein großes Engagement, mit

den er jede Rolle belebt und cha-

rakteristisch interpretiert, zeich-

nen diesen sympathischen Sänger

aus. Foto: © Rainer Luhn

Seit nunmehr vier Jahren versucht

der Verein „KultuRegio eV.“ aus

Lübbenau, ungewöhnliche, verges-

sene Orte der Stadt ausfindig zu

machen und durch Sommertheater-

aufführungen wieder ins Bewusst-

sein der Bürger der Stadt zu rücken.

Nach zwei Aufführungsserien im

alten Lokschuppen von Lübbenau

wird KultuRegio e.V. in diesem

Jahr eine alte Kaufhalle (direkt ne-

ben der Bahnlinie Cottbus-Berlin)

zur bestaunenswerten Theaterku-

lisse umfunktionieren.

Mit der Uraufführung der Komö-

die „Tante Charly“ beginnt das

„5. Lübbenauer Sommertheater“

und sieben weitere Vorstellungen

stehen im Juli-Spielplan.

Themen aus Stücken wie „Char-

ley’s Tante“ oder Filmen wie

„Manche mögen’s heiß“ werden

zu einer temporeichen, witzigen

Handlung mit viel Musik verknüpft

und werden den Zuschauer 90 Mi-

nuten lang aufs Beste unterhalten.

Foto: © Tante Charly

Freitag, 13. Juli, 19.30 Uhr

Dienstag, 24. Juli, 19.30 Uhr

Premiere

Tante CharlyKomödie mit Musik von Matthias Härtig

Lady LuTravestieshow mit Rainer Luhn aus Berlin

Sonntag, 1. Juli, 16 Uhr

Für unsere kleinen Zuschauer findet

jeden Dienstag um 10 Uhr eine „Kun-

terbunte Märchenstunde“ statt.

Bekannte und unbekannte Märchen

stehen im Programm.

Kunterbunte Märchenstunde

Michael Klein, ein Autor mit mes-

serscharfen Blick und mörderi-

schen Einfällen gastiert zum

zweiten Mal in der Bunten Büh-

ne. Doch diesmal wird es musi-

kalisch und er bringt sich Ver-

stärkung mit.

Humorvoll wird es wieder! Das

Duo überrascht mit brandneuen

Songs und Texten voll Wortwitz

und mitreißendem Charme.

Foto: © Michael Klein

BörnautKabarett mit dem Krimiautor Michael Klein

Dienstag, 10. Juli, 19.30 Uhr

Um den Sommer so richtig in den

Schwung zu bringen, hat das Trio

seine schönsten Perlen ausgewählt

und zu einem schwungvollen

Abend verschmolzen. Farbenfro-

he Kostüme, sommerliche Klän-

ge und natürlich viel Humor wer-

den den Zuschauer verzaubern.

SachsensDreyer SommermixEine heitere musikalische Revue

Dienstag, 3. Juli, 19.30 Uhr

Karten gibt es unter 03542-487748,

03542-2000, 03542-3668, Restkar-

ten an der Abendkasse.

Nähere Informationen gibt es unter

www.buntebühnelübbenau.de

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Bunte Bühne Lübbenau

Kleinkunstbühne im GLEIS 3

Kulturzentrum Lübbenau

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03222 Lübbenau

Theater

Page 12: SpreewaldECHO_06_2012

Juni 201212 13Juni 20125 Jahre LausitzECHO

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nen Samstag kamen wieder zahlreiche Karnevalsclubs aus der Region und frischten den Zug mit ihren Bildern auf. Den Schaulustigen an den

Strassenrändern hat es jedenfalls gefallen. Angeführt wurde der Zug vom Prinzenpaar Claudia I. und Uwe I.(misa)

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Stolz zeigt Präsident Herbert Tänzer den neuen Fan-Schal des „FSV-GlückAuf“. Mehr dazu auf Seite 38. Foto: Bernd Tank

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Bagger war Bestandteil einer gelungenen Inszenierung aus Licht, Bild, Ton und Musik.

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Den Weg würde ich immer wieder gehen

Als ich am 4. Juni 2007 – nennenwir es einen Neuanfang – ermög-licht bekam, wurde das Lausitz-ECHO ins Leben gerufen und er-schien erstmalig am 28. Juni 2007,genau vor fünf Jahren. Wir warenein kleines Team und suchten nacheinem Layout, einer thematischenAusrichtung, naja, eben nach einemneuen Konzept. Doch das war baldgefunden.Nun hieß es, die Redaktion zu pla-nen, Beiträge zu erarbeiten und na-türlich Anzeigenkunden zu suchen,denn das LausitzECHO ist ein An-zeigenblatt. „Kunden“ im her-kömmlichen Sinne habe ich jedocheher nicht gefunden - vielmehr ei-ne große Zahl mir inzwischen sehrnahe stehender Geschäftsfreunde.Sie begleiteten und begleiten michund mein Team auf einem erfolg-reichen Weg und haben damit auchAnteil an dem, was das Lausitz-ECHO heute darstellt. Sie schenkten und schenken mir ihrVertrauen, gaben durchaus auchschon mal einen Vertrauensvor-schuss. Dafür bin ich Ihnen, liebeGeschäftspartner, sehr dankbar. So

oft erlebt man das nicht. Vertrauenheißt natürlich: Sie erwarten auchetwas von mir – nämlich eine guteZeitung. Doch das ist allein nicht zuschaffen. So musste das vierköpfi-ge Team wachsen: Insgesamt sindwir jetzt zwölf festangestellte Mit-arbeiter, und mehrere freiberuflicheRedakteure bereichern unser Blattmit interessanten redaktionellen In-halten. Doch nicht alles lief so harmonisch,wie man glauben könnte. Der harteWind der Werbewirtschaft blies unszuweilen sehr scharf ins Gesicht:Doch wir setzten die Segel neu undfanden einen Lotsen, der uns in si-chere Gewässer führte. Nun könnenwir uns wieder unserer Hauptauf-gabe widmen: Interessante redak-tionelle Beiträge erarbeiten, Leserinformieren und ein verlässlicherPartner für die Werbekunden sein.Aber auch neue Konzepte werdenwir umsetzen - schließlich schafftdas sich kontinuierlich entwickeln-de Lausitzer Seenland dafür immerneue Möglichkeiten und Heraus-forderungen.All denen, die mir und meinen Mit-arbeitern vertrauensvoll zur Seitestehen, die gemeinsam mit uns aneinem Strang ziehen und Konzepteumsetzen, ein großes DANKE-SCHÖN. Und wenn mich heute je-mand fragen würde, ob ich noch ein-mal den Schneid hätte, ein Unter-nehmen wie das LausitzECHO zugründen, mit der großen Verant-wortung, auch für die Mitarbeiter,und allen möglichen Risiken - ichwürde antworten: Gerade weil die-se Branche immer im Wandel ist,weil immer neue Ideen umsetzbarsind, würde ich auch immer wiederdiesen Weg einschlagen.

Ihr Bernd Tank

Bernd Tank. Foto: LausitzECHO

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Cottbus. Am 9. August werden sichab 15 Uhr im Innenhof der Gründer-werkstatt „Zukunft Lausitz“ wiederzahlreiche junge Unternehmer beimSommerfest der Zukunft Lausitz prä-sentieren. Eingeladen sind angehen-de Existenzgründer, Partner, Förde-rer und alle Interessierten. „Internnennen wir dieses Fest gern auch Vi-sitenkartenparty, denn wir fordern al-le Gäste auf, die Gründer einfach an-zusprechen und sich von ihren Pro-dukten und Leistungen überzeugenzu lassen. Alle, die selbst eine Idee ha-ben, können sich so über die Schwie-rigkeiten, aber auch Vorzüge einerSelbstständigkeit informieren“, ver-rät Projektleiter Marcel Linge. Die Or-ganisation übernehmen traditionelldie Existenzgründer selbst. „Bei Eini-gen könnte man inzwischen sagen,dass sie extern engagiert werden,denn es sind schon einige gestande-ne Unternehmen aus unseren Grün-dern geworden.“ Geplant ist an die-sem Nachmittag auch eine Moden-

schau einer jungen Designerin, Un-terstützer und Partner der Gründer-werkstatt werden zudem über ihreErfahrungen mit Zukunft Lausitz be-richten. „Dank unserer Partner envi-aM und envia Service, sowie eines un-serer erfolgreichsten Gründer, demSternekoch Ronny Kuhlmann, wer-den wir unsere Gäste auch in diesemJahr wieder kulinarisch verwöhnenkönnen.“ Seit nunmehr sechs Jahrenbegleitet die Gründerwerkstatt jun-ge Existenzgründer auf ihrem Weg indie Selbstständigkeit. Das Team rundum Marcel Linge steckt selbst so in-tensiv in jeder einzelnen Geschäfts-idee, dass man meinen könnte, siewürden selbst weit über 200 Unter-nehmen betreiben. „Im Beruflichenwaren die Jahre bei Zukunft Lausitzmeine bisher schönsten Jahre. Selbstbetreibe ich die Medienagentur ma-re-media.de und sehe oft in strahlen-de Gesichter, wenn ich die fertigenWerbemittel übergebe. Dieser Jobmacht mir wahnsinnigen Spaß und

ich hätte eigentlich gar keine Zeit fürso ein intensives Projekt, aber was ichtagtäglich erlebe, sind emotionaleHöhen und auch mal temporäre Tie-fen, kleine Probleme und zahlreicheErfolge. Da verzichtet man gern malauf die eine oder andere StundeSchlaf.“ Genauso individuell wie dieeinzelnen Ideen, so individuell läuftauch die Beratung in der Gründer-werkstatt ab. Der Ablauf wird auf je-de Gründerpersönlichkeit zuge-schnitten. Wem die Zeit bis zum Som-merfest am 9. August zu lang ist, kannsich mit seiner Idee auch schon vor-ab unter 0355-28890790 melden undeinen Infotermin vereinbaren. Und,weil das Land Brandenburg und derEuropäische Sozialfonds dieses Pro-jekt fördern, entstehen den angehen-den Gründern keinerlei Kosten. Weitere Informationen und eine Aus-wahl an erfolgreichen Gründern gibtes auch im Internet unter www.zukunft-lausitz.de.

Daniela Schulze

Die Zukunft heißt LausitzErfolgreiche Gründer präsentieren sich beim Sommerfest

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Der Mutter steht grundsätzlich fürdie Betreuung ihres Kindes ein ge-setzlicher Betreuungsunterhaltbis zum 3. Lebensjahr des Kindeszu. Der Bundesgerichtshof (BGH)hat festgestellt, dass bei der Fra-ge der Verlängerung des Betreu-ungsunterhalts aus kindbezoge-nen Gründen nicht allein oder we-sentlich auf das Alter des Kindesabgestellt werden könne. Der BGH misst hinsichtlich desUmgangsrechtes und der Fragedes Betreuungsunterhaltes aberteilweise mit zweierlei Maß. So wurde in einer Entscheidungvom 30.03.2011 mitgeteilt, dasshinsichtlich der Ausübung desUmgangsrechts durch den Vater,diesem aufgrund seiner voll-schichtigen Tätigkeit es auf Dau-er nicht möglich sein wird, dieMutter auch an Werktagen vonder weiteren Betreuung des ge-meinsamen Kindes zu entlasten. Geht es jedoch um die Erwerbstä-tigkeit der die Kinder betreuen-den Mutter, liegt dies nach derAuffassung des BGH nicht auf derHand. Die Betreuungsbedürftig-keit und die elternbezogenen Ver-längerungsgründe müssen sichvielmehr ausschließlich nach denindividuellen Verhältnissen rich-ten. Dem Vater wird somit nichtauferlegt, den Umgangskontaktauch in der Woche zur Entlastungder Mutter zu erweitern, weil erschließlich erwerbstätig sei. Die Mutter soll jedoch aufgrundihrer Eigenverantwortung, so derBGH, täglich noch die volle Betreu-ung zusätzlich übernehmen. Aufgrund der Möglichkeiten derFremdbetreuung ist heute eineTeilzeittätigkeit neben der Kinder-erziehung häufig Realität gewor-den. Diese Entwicklung ist bei derBeurteilung der Frage, inwieweit

dem geschiedenen Elternteil ne-ben der Betreuung eines Kindeseine Erwerbstätigkeit zumutbarist, angemessen zu berücksichti-gen. Bei der zumutbaren Erwerbstätig-keit geht der BGH nach dem Ar-beitszeitgesetz von einer Arbeits-zeit von 48 h wöchentlich aus. Wenn eine Kinder betreuendeMutter ihre Kinder vom Kindergar-ten oder Hort abholt, beginnt be-reits ihr 2. Arbeitstag mit Kochen,Einkaufen, Aufräumen, Putzenund Kinderbetreuung. Setzt man diese Tätigkeit auf nur3 h täglich an, bliebe bei täglichen9,6 h (48 Wochenstunden . /. 5 Wo-chentage) noch 6,6 Arbeitsstun-den übrig.Nach Abzug der an den umgangs-freien Wochenenden geleistetenArbeit zeigt sich, dass nach allge-meinen Überlegungen eine etwahalbschichtigte Erwerbstätigkeitder alleinerziehenden Mutter an-gemessen ist. Die Forderung nach vollschichti-ger Tätigkeit einer Alleinerziehen-den führt regelmäßig zu einerDoppelbelastung, die nur einsei-tig ist. Bei Prüfung der individuellen Ge-gebenheiten wäre es ratsam, dassdie Mutter über ihre Arbeit für dieKinder und im Haushalt Buchführt. Die Höchstgrenze von 48Wochenstunden müsste so umdie ermittelte Arbeitszeit gekürztwerden. Damit hätte man dann die indivi-duelle Grenze der Erwerbsoblie-genheit ermittelt.Weil die Frage zu den Erwerbsob-liegenheiten und deren Umfanghäufig im Zusammenhang mitdem Unterhaltsrecht steht, ist esratsam, hierzu anwaltlichen Rateinzuholen. Eig. Ber.

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Page 16: SpreewaldECHO_06_2012

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nen späteren Zeitpunkt verlegtwerden kann. Die Außenwände er-halten einen traditionellen Putz aufMineral stoffbasis, der ebenfalls ei-ne gute Wärmedämmung schafft. Bei Kunststoffputz tritt immer öf-ter das Problem der Zerstörungdurch die Spechte auf, die in dieweichen Wände leicht ihre Brut-höhlen picken können. Die Firma Ferchof aus Rutzkau sorgtfür eine gute Wärmedämmung,auch an den komplizierten Ecken

der Balkone, hier ist besonderssorgfältiges Arbeiten erforderlich.Die Natursteine für die Treppen vonder Firma Carmen Lehmann aus Ca-lau verbinden Schönheit mit lan-ger Nutzungsdauer. Das Dach, durch die Firma Lecher-Dächer fertiggestellt, fügt sich har-monisch in die Landschaft ein.Nicht mehr lange und das Hauswird mit Wärme und Leben erfülltsein.

Jutta Schollbach

Neuigkeiten aus BurgBau des innovativen Hauses nähert sich dem Ende

Bald wird das Haus mit Leben erfüllt sein. Fotos: V. Scholz

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Burg. Die riesigen Heuschober,

die mitunter aussehen wie Zwie-

beltürme, gehören zum Spreewald

wie die berühmte Gurke.

Doch warum wurde das Heu nicht

einfach in die Scheune gebracht

und wie werden diese „Wahrzei-

chen“ gebaut? Das zeigen die Mit-

glieder des Heimat- und Trachten-

vereins Burg am Samstag, dem

7. Juli, ab 14 Uhr.

Doch das Heuschoberpacken ist

nicht die einzige Attraktion des tra-

ditionellen Handwerker- und Bau-

ernmarktes. Fast schon zum Inven-

tar gehören „Nowa Niwa“ aus Neu

Zauche mit der Flachsverarbei-

tungsstrecke und Günter Buchan

aus Leipe, der Fischernetze strickt.

Traditionelles Handwerk, wie die

Holzpantoffelherstellung,die

Trachtenstickerei, das Körbeflech-

ten oder die Töpferkunst, werden

anschaulich vorgeführt. Schmie-

de-, Seiler- und Hufschmiedarbei-

ten werden das Publikum ebenfalls

anziehen.

Und auch, wer Lust auf die bereits

erwähnte Spreewaldgurke be-

kommt, ist genau richtig auf dem

Festplatz. Bei der Firma Rabe kann

jeder Besucher ganz nach eigenem

Geschmack Gurken einlegen und

mitnehmen.

Wer dann nach dem Bummeln, vor-

bei an Ständen mit frischen Pro-

dukten vom Feld, pflastermüde ge-

worden ist, kann sich das Bühnen-

programm anschauen und dabei

spreewaldtypische Kost genießen,

die heimische Gastronomen an-

bieten.

Geöffnet ist der Spreewälder

Handwerker- und Bauernmarkt

an beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr.

Der Samstag klingt mit der „Rock-

Pop-Show“ mit Vivien aus.

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11. Spreewälder Handwerker- undBauernmarkt am 7. und 8. Juli

Page 17: SpreewaldECHO_06_2012

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Mitsubishi Lancer Kombi 2,0 IntenseEZ: 11/06, Benzin, 99kw/135PS, 75.895km, Winter-kompletträder, Servo, Wegfahrsperre, ABS, Zentralver-rieglung mit FB, Klimaautomatik, LM-Felgen u.v.m.

€ 7.990Mitsubishi Lancer MPI IntenseEZ: 06/08, Benzin, 105kw/143PS, 44.165km, Winter-kompletträder, ABS, ESP, Klimaautomatik, Tempomat, Wär-meschutzverglasung, Servo, el. Fensterheber v+h u.v.m.

€ 14.490Mitsubishi Outlander 2,4 Sport ATEZ: 09/04, Benzin, 118kw/161PS, 81.238km, ABS, Fens-terheber elektr. vorn u. hinten, Nebelscheinwerfer, Zentral-verrieglung mit FB, Klimaautomatik u.v.m.

€ 9.990Toyota AygoEZ: 06/06, MPI- Benzin, 50kw/68PS, 48.300km, CD-Play-er, ABS, Zentralverrieglung mit FB, Wärmeschutzvergla-sung, Fensterheber elekt. vorn u.v.m.

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WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!

Vor wenigen Tagen schloss die indiesem Jahr einzige internationaleAutomobilmesse in Deutschlandihre Tore. Die Autowelt war zu Gastauf der Auto Mobil International(AMI) in Leipzig. An dieser Mes-se kam keiner vorbei, der einenÜberblick suchte über das aktuel-le Modellangebot dieses Jahres.Die AMI wechselt sich von nun anmit der IAA Frankfurt am Main ab,die im September nächsten Jahresstattfindet. Diesem neuen An-spruch gerecht zu werden, habensich die Leipziger Organisatorenmächtig ins Zeug gelegt und konn-ten auch Hersteller gewinnen, diebei den letzten Messen noch garnicht oder nicht mehr dabei waren. So präsentierten insgesamt 14 Mar-ken, die 2010 nicht an der AMI teil-genommen haben – unter anderemJaguar, Lada, Lexus, Nissan, Seat,SsangYong, Suzuki und Volvo – ih-re Neuheiten in Leipzig. Erstmalsdabei waren auch die britische Lu-xusmarke Rolls Royce Motor Cars,Fisker Automotive, der US-ameri-kanische Anbieter von Luxusli-mousinen mit Elektroantrieb, so-wie Tesla Motors. Insgesamt habensich in diesem Jahr rund 450 Aus-steller aus 23 Ländern in Leipzigpräsentiert. Nach Angaben der Messe-Organi-satoren kamen innerhalb von neunTagen mehr als 286.000 Besucher,um die Neuheiten der Branche zusehen. Das waren 6.000 Besuchermehr als bei der letzten AMI imJahre 2010. Zudem hat die Messeihren Ruf als Mitmach-Messe be-stätigen können. Rund 17.000 Pro-befahrten sind absolviert worden,darunter 4.000 mit Elektrofahrzeu-gen.Die AMI ist traditionell nicht dasPodium für große Weltpremieren –die werden immer noch eher inGenf und in Frankfurt gefeiert, zu-nehmend auch auf großen asiati-schen Automobilmessen, wie in Pe-king oder Shanghai. Doch auch indieser Hinsicht konnte die AMI2012 punkten - mit über 70 Welt-,

Europa- und Deutschlandpremie-ren. Erstmals präsentierte BMWden neuen 3er touring. Mit 4,62 Me-tern ist der Kombi um zehn Zenti-meter länger als sein Vorgänger.An Radstand hat er um fünf Zen-timeter zugelegt, das Kofferraum-volumen ist um 35 Liter gewach-sen. Damit bietet er deutlich mehrFreiraum für Passagiere und bis zu1.500 Liter Stauraum. Außerdemzeigte BMW den 1er als Dreitürer,der nicht nur zwei Türen wenigerhat als der Fünftürer. Seine Seiten-linie ist verändert worden, er hatrahmenlose Scheiben in den Türenund ist ein wirklich chices sporti-ves Fahrzeug. Zu dem passt natür-lich auch der Topp-Motor hervor-ragend: ein 320 PS starker Bolideim M 135i. Mercedes-Benz zeigte aus der G-Klasse, die seit 33 Jahren auf demMarkt ist, den G 63 AMG in zweiLeistungsstufen. Erkennbar ist eran seiner leicht aufgefrischtenFront und natürlich dem neuen Feu-er unter der Haube: Er kommt mitdem aktuellen V8-Biturbo der Per-formance-Schmiede daher, leis-tet 544 PS und bringt ein maxima-les Drehmoment von 760 Nm. Da-mit soll das Schwergewicht in et-was mehr als fünf Sekunden vonNull auf Tempo 100 sprinten undim Mix 13,8 Liter Kraftstoff ver-brauchen. Und das sind immerhinzwei Liter weniger, als der Vorgän-ger konsumierte. Das visuelleHighlight auf dem Daimler-Standaber war das Concept Style Cou-pé, das eine Idee davon geben soll-te, welchen Weg Mercedes-Benzkünftig in punkto Design gehenwill. Das für den potenziellen Au-tokäufer wohl interessanteste Fahr-zeug war aber ohne Zweifel dieneue A-Klasse. Das neue Modell präsentiert sichsportlich, dynamisch und moder-ner denn je. 2013 soll auch eineAMG-Version mit über 300 PS undAllradantrieb folgen. Mehr auf www.lausitzecho.de.

motor-report

Messe war einzige inter-nationale Autoschau des

Jahres in Deutschland

Herausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Schulstr. 6a, 01968 SenftenbergTel.: (03573) 8101255Fax: (03573) [email protected]

Geschäftsführer: Bernd Tank40. Ausgabe (Jahrgang IV)

Gesamtauflage:181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 26.07.2012, nächster Anzeigen-annahmeschluss: 19.07.2012Chefredakteur:Bernd Tank (V.i.S.d.P.)

Redaktion:Daniela Schulze,motor report (AutoECHO)Anzeigenleiterin:Jutta SchollbachAnzeigenverkauf:Bernd Tank, Silke Fietzke,Petra Rebling, Silke Scholz, Gudrun Braunschweig, Kathleen Koschinsky

Druck: LR Medienverlag undDruckerei GmbH, Straße der Ju-gend 54, 03050 CottbusVertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 5403050 Cottbus

Alle Inhalte sind urheberrechtlich ge-schützt. Für unverlangte Zusendungenübernehmen Verlag und Redaktionkeine Gewähr.

I M P R E S S U M

Page 18: SpreewaldECHO_06_2012

Jugend 19Juni 2012

10 von 21 angemeldeten Schulklas-

sen im Landkreis Oberspreewald-

Lausitz nahmen in den letzten Mo-

naten erfolgreich an dem Anti-

Rauch-Wettbewerb „Be smart –

Don’t start“ teil. Damit leisteten

insgesamt 426 Schülerinnen und

Schüler durch den Rauchverzicht

einen wertvollen Beitrag für ihre

eigene Gesundheit. Sie erhielten ei-

nen Projekttag bzw. jeweils einen

von der Sparkasse Niederlausitz ge-

sponserten Scheck über 75 Euro als

Unterstützung für eine gemeinsa-

me Klassenaktivität.

Falk Peschel, Leiter des Büros

Landrat, und Nadine Hönicke, Prä-

ventionsbeauftragte des Landkrei-

ses, würdigten am vergangenen

Freitag die erfolgreiche Teilnahme

der 5. Klasse der Grundschule in

Annahütte, der 6. Klasse der Gar-

tenschule Lauchhammer und der

Klasse 7/1 des Friedrich-Engels-

Gymnasiums Senftenberg. Außer-

dem beteiligten sich erfolgreich die

Klassen 6 a und 6 b der Traugott-

Hirschberger-Schule Boblitz, die

6 a der Pestalozzi-Grundschule

Großräschen, die Klassen 8.4 und

9.4 des Paul-Fahlisch-Gymnasi-

ums Lübbenau, die 7. Klasse der

Pestalozzi-Förderschule Lübbenau

und die Klasse 6a der Werner-See-

lenbinder-Grundschule Lübbenau

an dem internationalen Wettbe-

werb für rauchfreie Schulklassen.

Als Auszeichnung für die Klassen

aus den Grundschulen Boblitz und

Lübbenau richtete der Schlupfwin-

kel e.V. Großräschen für die Schü-

lerinnen und Schüler unentgeltlich

zwei spielerische Unterrichtsstun-

den aus, in denen die Klassen mit

alkoholfreien Cocktails und selbst-

gebackenen Waffeln bestens ver-

sorgt wurden.

Ziel des Anti-Rauch-Wettbewerbes

„Be smart – Don’t start“ ist die be-

wusste Auseinandersetzung mit

dem Thema Nichtrauchen. Durch

die Teilnahme soll den Schülerin-

nen und Schülern ein Anreiz gege-

ben werden, gar nicht erst mit dem

Rauchen anzufangen. Gleichzeitig

wird ein nachhaltiges Gemein-

schaftsgefühl unter den Schülerin-

nen und Schülern gefördert und

werden weitere Klassen zur Teil-

nahme am Wettbewerb animiert.

Partner des Wettbewerbs sind un-

ter anderem die Deutsche Krebs-

hilfe und die Deutsche Herzstif-

tung.Der nächste Wettbewerb star-

tet im November. Anmeldungen

sind ab September über die Home-

page www.besmart.info möglich.

Das Projekt wird in Südbranden-

burg durch den Tannenhof Berlin-

Brandenburg e.V., die überregio-

nale Fachstelle für Suchtpräventi-

on, begleitet. PM

“Be smart – Don’t start”Anti-Rauch-Wettbewerb

Mit der Einschulung beginnt für die

Kids ein neuer Lebensabschnitt. Das

bedeutet Veränderungen – für Kind

und Eltern. „Unsere Grundschulen

fördern die Schülerinnen und Schü-

ler mit unterschiedlichen Lernvo-

raussetzungen und Lernfähigkeiten,

sie vermitteln grundlegende Kom-

petenzen für selbstständiges Den-

ken, Lernen und Arbeiten sowie für

das soziale Miteinander“, so Bran-

denburgs Bildungsministerin Dr.

Martina Münch.

Konzentration ist allesEltern eines Schulkindes zu sein,

heißt auch, ein Stück weit loszulas-

sen. Das heißt aber nicht, das Kind

allein auf seinen neuen Lebensweg

zu schicken. Vielmehr sollten Eltern

sich für die Erfahrungen in der Schu-

le interessieren und die Erstklässler

bei Bedarf unterstützen. Und weil

Kinder mit Feuereifer bei der Sache

sind, wenn sie Spaß an einer Aufga-

be haben, muss man gar nichts wei-

ter tun, als sie gewähren zu lassen.

Im Alter zwischen fünf und sieben

Jahren sollten sich Kinder übrigens

bis zu 15 Minuten lang auf eine Sa-

che konzentrieren können. Klappt

das noch nicht, helfen kleine Spie-

le, wie beispielsweise Mikado oder

Halma, die Konzentrationsfähigkeit

und Aufmerksamkeit zu fördern.

Der passende RanzenEin ganz wichtiges Thema ist der

Schulranzen. Er begleitet die Minis

meist für einige Jahre und sollte des-

halb bestens ausgesucht sein. Ach-

ten Sie beim Kauf auf das Prüfsie-

gel, Schultergurte sollten gepolstert

sein, die Rückenpartie ergonomisch

geformt, Seitentaschen sind prak-

tisch beim Transport von Trinkfla-

schen und ein fester Stand sollte

ebenfalls gegeben sein. Als Faustre-

gel gilt:Das Schulranzen-Höchstge-

wicht, inklusive Inhalt, darf maxi-

mal zehn bis 12 Prozent des Körper-

gewichts betragen. Bei einem Erst-

klässler mit 30 Kilo beispielswei-

se, darf der Ranzen höchstens 3,6

Kilogramm auf die Waage bringen.

Darum ist es wichtig, dass die Schul-

kinder nur das Nötigste einpacken.

Lassen Sie sich beim Kauf fachmän-

nisch beraten.

Leckere ZuckertüteNoch wichtiger als der Ranzen ist

für Kinder die Zuckertüte. Groß

muss sie sein und prall gefüllt mit

Geschenken und Süßigkeiten. Aber

was gehört wirklich in die Zucker-

tüte? Auf jeden Fall Utensilien, wie

Stifte, Füller oder gar das Sportout-

fit. Doch auch mit Pixi-Büchern,

kleinen Spielen, einer Trinkflasche

oder einem Wecker kann man Kin-

dern eine Freude machen. Auch Gut-

scheine für gemeinsame Ausflüge

sind als Geschenk für die Kids bes-

tens geeignet.

Ratgeber GrundschuleWeitere Informationen rund um das

Thema Grundschule erhalten Sie in

der aktuellen Grundschulbroschüre

des Landes Brandenburg. Die Bro-

schüre „6 Jahre: Zusammen für die

Zukunft Lernen“ ist für das Schul-

jahr 2012 / 2013 erschienen und in-

formiert über Lerninhalte sowie

Neuerungen in den Grundschulen.

Sie wird über die staatlichen Schul-

ämter an die Schulen geliefert und

kann auch als pdf-Datei unter

www.mbjs.brandenburg.de abgeru-

fen werden. Daniela Schulze

Hurra, ich bin ein SchulkindEin kleiner Wegweiser für die Einschulung

Am 4. August ist es soweit: Einschulung 2012. Foto: Archiv/D.Schulze

Hamburg. Unfälle passieren oft

auf dem Schulweg. Eltern sollten

ihre Kinder deshalb gut vorberei-

ten und sie mit der Strecke ver-

traut machen. Falls mehrere We-

ge zur Schule führen, sollte im-

mer der Sicherste gewählt werden,

auch wenn er länger ist, rät die

DAK. «Ambesten finden sich die

Kinder in kleinen Gruppen zusam-

men und gehen gemeinsam. So

werden sie auch nicht so leicht

übersehen.» Auch die Hektik am

Morgen birgt Unfallgefahr. Die

DAK empfiehlt, früher als not-

wendig loszugehen und noch ei-

nen Zeitpuffer für den Weg zu ha-

ben. Die häufigsten Unfälle pas-

sieren mit dem Fahrrad. Gerade

jüngere Kinder seien mit dem

Multitasking beim Radfahren

noch überfordert. Für Schulanfän-

ger ist das Elterntaxi zwar beque-

mer. Auf Dauer ist es aber eher

hinderlich. «Denn die Kinder ler-

nen nicht, wie man sich sicher im

Straßenverkehr bewegt», erläutert

die DAK. dpa/azin

Kinder in Gruppen aufden Schulweg schicken

Sind Kinder in Gruppen auf dem Schulweg unterwegs, werden sie nichtso leicht von Autofahrern übersehen.

Foto: Gregor Schlaeger/DAK/dpa/mag

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Page 19: SpreewaldECHO_06_2012

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Arbeitswelt des frühen 20.

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OT Laasow

Gräbendorfer See

Summernight -Open Air

Tanzveranstaltung

07.07., 16 Uhr

Deutsch-Wendische

Doppelkirche

Doppelkonzert auf

beiden Orgeln

07.07., 20 Uhr

Schlosspark

Schlossstraße 10

„Der Watzmann ruft“

Mit dem TheaterNative C ausCottbus.

Calau

01.07., 17 Uhr

Evangl. Landkirche

Konzert mit Kammerchor in

der Stadtkirche Calau

Konzert mit dem Kammerchorder Sing-Akademie Cottbus.Leitung:Christian Möbius.

19.07., 13 – 17 Uhr

Polizeiwache

Fahrradcodierungen in Calau

Zur Fahrradcodierung ist eingültiger Personalausweis und einEigentumsnachweis für das zucodierende Fahrrad mitzubrin-gen und vorzulegen.

21.07.

OT Mlode

Straßenfest

28.07., 9 Uhr

Busbahnhof

Familienfahrt

Saurierpark Kleinwelka

10.08., 20 Uhr

OT Groß Mehßow

„House im Park“

29. Dorffest

Lübbenau

noch bis 30.09., 10 Uhr

Spreewald-Museum

Topfmarkt 12

„Museumskaufhaus trifft

Spreewaldbahn“

07.07., 22.30 Uhr

Grosser Spreewaldhafen

Dammstraße 77a

„Die Kleine“ Spreewälder

Lichtnacht

08.07., 17 Uhr

Nikolaikirche

Brandenburgisches

Sommerkonzert &

Rahmenprogramm

14.07., 18.30 Uhr

Erleninsel

Rock in Wotschofska 2012 -

es wird glamourös!

Rock- und Popmusik internatio-nal bekannter Musiker.

21.07., 18 Uhr

Großer Spreewaldhafen

„Melange aus Tango und

Tanz“

mit dem Trio Media Luna

Konzert

21.07.

OT Lehde

Hotelanlage Starick

Wahl der 14. Gurkenkönigin

Hübsche Bewerberinnen aus derRegion treten in originaler Spree-waldtracht in den Wettstreit umdas beliebte Gurkenregiment.

28.07.

Lübbenauer Altstadtgassen

Die Schöne Nacht

Eine literarische Vorspeise, einHauptgang nach Wahl und alsDessert ein Bummel durch dieNacht.

29.07.

Großer Spreewaldhafen

Pop Klassik - Filmreif

musiziert mit

„The Berlin String Ensemble“

Drei erlesene Konzertfahrtenführen renommierte Musiker undKonzertfreunde zu Wasser und zuLand durch die malerische Na-turkulisse des Spreewaldes.

04.08.

15. Hafenfest

Ein buntes Programm mit ver-schiedenen musikalischen Einla-gen.

Lübben

noch bis 09.09.

[aquamediale8]H2O - Quelle

der Inspiration

Internationale Ausstellung fürKunst im öffentlichen Raum.

noch bis 01.07.

Museum Schloss Lübben

„Annelie Sonntag - Malerei“

Verkaufsausstellung

02.07. – 30.07.

Paul-Gerhardt Kirche

Turmaufstieg auf das höchste

Wahrzeichen der Stadt Lübben

13.07. – 14.10.

Wappensaal Schloss Lübben

"Im Grenzland zwischen

Sachsen und Preußen - Lübben

im Würgegriff Friedrichs des

Großen"

30.06., 20 Uhr

Hafen „Strandcafe“

Nachtwächter Kahnnacht

Lübben im Laternenschein.

01.07.

Burglehn

Public Viewing Fußball-EM

07.07.

OT Schlepzig

Gasthaus Künzel

Pete Gavin - Good blues, man

11.07., 19.30 Uhr

Herrenhaus Neuhaus

Romantische Accorde

Klassische und romantische Mu-sik für Waldhorn und Klavier.Lars Mechelke (Waldhorn) undJohannes Leonardy (Klavier).

21.07.

Hafen 1

Schlossinsel

Lübbener Kahnnacht

„Nacht der Engel“

ErlebniskahnfahrtEintrittspreise:Erwachsene: 30,00 EuroKinder: 15,00 Euro

28.07., 13 Uhr

Spreeufer am Warmbad

Spreewälder Kahnstechen

Burg

30.06., 9 Uhr

Pflanzen im Spreewald

Mit Jens Martin aus Burg bege-ben sie sich auf die Suche nachregionaltypischen Pflanzen. Un-terwegs per Kahn erleben Sie dieSpreewaldgeschichte von BurgKauper.

07.07., 10 Uhr

Festplatz

11. Spreewälder Handwerker-

und Bauernmarkt

Schauen Sie den Handwerkernüber die Schulter. Kaufen Sie re-gionale Produkte und geniessenSie das abwechslungsreiche Pro-gramm auf der Festbühne. Eintritt frei!

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Page 20: SpreewaldECHO_06_2012

01.07.2012, 15 UhrRUDY GIOVANNINIDer Caruso der Berger erneut inDörrwalde. Nähere Informationenunter 035753-389970 oder 0152-06926625. Ort: Holländermühle inGroßräschen OT Dörrwalde, Veran-stalter: Mühlen-Café Dörrwalde,Frau Johanna Lehnigk

DORFFEST & STOLLEN -REITEN IN WORMLAGE 6. bis 8. Juli 2012

Für das traditionelle Dorffest werdenden Gästen aus Nah und Fern wiederviele Überraschungen präsentiert.

Freitag, 6. Juli, ca. 20 UhrEIN SCHRITT, EIN BLICK, EINNEUER MANN … UND ALLESFÄNGT VON VORNE AN!Premiere des Musicals des Kultur-regen e.V.

Samstag, 7. Juliab 16 Uhr BUNTES UNTERHAL- TUNGSPROGRAMM, KINDER-FESTab 20 Uhr TANZ MIT DER BAND„VORSICHT WEIBER!“

Sonntag, 8. Juli13 Uhr STOLLENREITEN AUFDEM REITPLATZab 16 Uhr SHOW "WORMLAGEADE – URLAUB OLE !" und vieles andere mehr. Ort: Reit-platz und Park in Großrä schen OTWormlage, Veranstalter: DorfclubWormlage e.V. �

07.07.2012, ab 14 Uhr„SCHNUPPERTAUCHEN“ IM FEZFreunde und/oder Interessenten des

Tauchsports haben die Möglichkeit,sich unter fachlicher Anleitung imTauchen auszuprobieren.Ort: Freizeit- und ErholungszentrumGroßräschen, Veranstalter: Tauch-sportclub Senftenberg II

14.07.2012, 14 UhrNEPTUNFEST IM FEZDas Team des FEZ hat wieder vie-le Überraschungen vorbereitet, umNeptun mit seinem Gefolge in Groß-räschen zu begrüßen. Ort: FEZ Großräschen, Veranstalter:Stadt Großräschen

14.07.2012, 20 Uhr (Einlass ab 18 Uhr)WEIBERKRAM IM „STORCH“ Das Kabarett „Weiberkram“ ausCottbus gastiert mit dem Programm„Das Leben ist schuld“ im Café & Bi-stro „Zum Storch“ in GroßräschenOT Freienhufen.Eintritt: 18,00 / 15,00 / 12,00 Euro

Anmeldung unter 0172-9844448 Veranstalter: Café & Bistro „ZumStorch“, Herr Kuppitz

14. – 16.07.2012ZIRKUS RENZ IN RÄ SCHENDer Familienzirkus gastiert auf demFestplatz Großräschen (neben RE-WE). Veranstaltungszeiten entneh-men Sie bitte der Plakatierung.Veranstalter: Zirkus Julius Renz

6. FILMNÄCHTE AM GROSSRÄSCHENERSEE

27.07.2012, 21 Uhr„TENERIFFA EXIT"

Film von Bernd Heiber (Gast desAbends) Weiter Auskünfte unter 035753 –26111 oder www.iba-terrassen.de .Ort: IBA-Terrassen, Haus 3Veranstalter: IBA-Terrassen Besu-cherzentrum Lausitzer Seenland

Auskünfte zu den jeweiligen Veranstaltungen werden unter:

035753 – 27179bzw. beim jeweiligen Veranstalter erteilt.

Alle Veranstaltungsinfos finden Sie unter:

www.grossraeschen.de

JULI 2012

Veranstaltungskalenderfür die Stadt Großräschen und die Ortsteile

Veranstaltungen Juni 2012 21

Der Spreewald in lauen Sommer-nächten, eine besondere Stilleherrscht in dieser einmaligenLandschaft. Sanft gleitet unser Kahn dahin,wird eins mit dem Wasser, denWiesen und Wäldern. Ganz dunkel wird es anlässlichder Spreewälder Lichtnächte abernur gelegentlich. Während der un-verwechselbaren Kahnfahrt wer-den Lichter sichtbar, erst einesund dann noch viel mehr. Bäume, Brücken und Spreewald-häuser leuchten in verschiedens-ten Farben, ganz anders als amTage und eben einzigartig. Mit

dem „Kleinen Zauber“ beginntdie Saison der diesjährigen Spree-wälder Lichtnächte im Juli. Aus der Sommernachtskahnfahrtwird durch illuminierte Teile derFahrtroute auf den Spreewaldflie-ßen die verwunschene LICHT-NACHTKAHNFAHRT. Der „Zauber der Landschaft“ imAugust führt die Passagiere derLichtnachtkahnfahrten noch tie-fer in die Fließlandschaft. Noch mehr Licht und zudemKünstler am Rande des Ufers ver-zaubern die Augen mit mysti-schen Effekten.

Eig.Ber.

Spreewälder Lichtnächte 2012 Programm 2012

Samstag, 7. Juli

„Der kleine Zauber“ zur Lübbenauer

Hafennacht22.00 Uhr

Einstieg in die Kähne SPREEWÄLDER LICHTNACHTKAHNFAHRT (ca. 50 Min.) Der Beginn kann sich je nach Ein-tritt der Dunkelheit verzögern.Vorverkauf: 13,50 Euro

„Zauber der Landschaft“

20.00 Uhr

Guantanamera Live-BandGenießen Sie am Abend kari-bische Klänge. Die Guanta-namera Live-Band bringt pu-res Karibik-Feeling, Charmeund südamerikanisches Tem-perament in den LübbenauerGroßen Spreewaldhafen.

22.00 Uhr

Einstieg in die Kähne SPREEWÄLDER LICHTNACHTKAHNFAHRT (ca. 100 Min.) Der Beginn kann sich je nach Ein-tritt der Dunkelheit verzögern.Vorverkauf: 20,00 Euro

Freitag, 10. August

„Zauber der Landschaft“

20.00 Uhr

Die DamenkapelleEine temperamentvolle musi-kalische Show.

22.00 Uhr

Einstieg in die Kähne SPREEWÄLDER LICHTNACHTKAHNFAHRT (ca. 100 Min.) Der Beginn kann sich je nach Ein-tritt der Dunkelheit verzögern.Vorverkauf: 20,00 Euro

„Lehde geht schlafen“

17.30 Uhr

Beginn Einstieg in die Kähne

18.00 Uhr

Kahnfahrt in das Freilandmu-seum Lehde„Lehde geht schlafen“ undMusik, Lichtzauber

ca. 22.30 Uhr

Rückkunft nach der SOM-MERNACHTSKAHNFAHRTam Großen SpreewaldhafenLübbenau Nur Vorverkauf: 39,00 Euro

Samstag, 11. August

Samstag, 25. August

Fotos (2): Peter Becker

Page 21: SpreewaldECHO_06_2012

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Page 22: SpreewaldECHO_06_2012

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Ein richtig cooles und junges Ge-fährt ist er geworden – der neueOpel Meriva, der seit rund zweiJahren zu Preisen ab 16.390 Euroverkauft wird. Er hat einen länge-ren Radstand und eine breitere Spurals sein vor neun Jahren erstmalsaufgelegter Vorgänger, steht damitsatter auf der Straße, bietetmehr Fahrkomfort und er-möglicht ein besseresHandling. Das Innenraumkonzeptnennt sich wie beim Vor-gänger „FlexSpace“, istaber nochmals verbessertworden. Nur wenige Hand-griffe sind erforderlich, umdie Sitzposition zu verän-dern oder die Rücksitzlehnenumzuklappen. Die Sitze sindsehr flexibel verschiebbar,so dass die Platz -verhältnisse je nach Erfor-dernis verändert werdenkönnen. Insgesamt steht nun mehrStauraum zur Verfügung: Das La-devolumen konnte auf bis zu 1.500Liter erhöht werden. Ein besonderer Hit des Neulingsist das veränderte Türsystem. Esnennt sich FlexDoors-System – In-sider sprechen von Schmetterlings-türen. Und die funktionieren so: Diehinten angeschlagenen Fondtürenschwenken beim Öffnen zum Fahr-zeugheck und damit gegenläufig zuden beiden vorderen Türen. Das

erleichtert den Ein- und Ausstiegder Fond-Passagiere deutlich. Da-zu tragen auch die innen an der B-Säule angebrachten Haltegriffe bei.Zum Modelljahr 2012 hat Opel dieMotorenpalette des neuen Merivaerweitert und opti-

miert. Alle sechs Triebwerke miteinem Leistungsspektrum von 70kW/95 PS bis 103 kW/140 PS er-füllen selbstverständlich die Euro5-Abgasnorm. Dazu gehören dreimoderne Benziner mit jeweils 1,4Litern Hubraum. Ganz neu ist der1.4-ecoFlex-Motor, der den 1,6-Li-ter-Saugmotor ersetzt hat. Er istleistungsstärker und gleichzeitigsparsamer und sauberer – StichwortDownsizing: Aus kleinen Hubräu-men werden hohe Leistungen und

Drehmomente erzeugt. Dieser Mo-tor wird auch in der Autogas-Ver-sion eingesetzt. In dieser Versionverbraucht der Meriva 1.4 LPGecoFlex 7,6 l/100 km. Seine Koh-lendioxid-Emissionen liegen mit124 g/km im Gasbetrieb rund 15 %niedriger als die des vergleichba-ren Benziners; zudem liegen die

Kraftstoffkosten aktuell rund40% unter denen von Benzin.

Während der kleinste Ben-ziner über fünf und der gro-ße Benziner über sechs

Gänge geschalten wird, istder 88 kW/120 PS starke Ot-

to mit Fünf- oder Sechsgang-Handschalter und nun auch mit

einer Sechsstufen-Automatik zuhaben. Es werden auch drei Die-selaggregate angeboten. Neu ist,

dass nun eine 81 kW/110 PSstarke 1.7-CDTI-Version inVerbindung mit einer Sechsstu-fen-Automatik lieferbar ist. Sie

leistet zehn PS mehr als der bislangverfügbare Meriva 1.7 CDTI Au-tomatik, emittiert dabei aber weni-ger Kohlendioxid: Der Ausstoßwird mit 160 Gramm pro Kilome-ter angegeben – das sind achtGramm weniger auf dieser Strecke.Alle verfügbaren Motoren des inRüsselsheim entwickelten und imspanischen Saragossa produziertenVans sind auch als Ecoflex-Versio-nen mit Start-Stopp-Automatik zuhaben. fb/motor-report

Noch flexibler und sparsamerOpel Meriva mit effizienteren Motoren und mehr Automatik-Komfort

Noch sparsamer, leistungsfähiger und komfor-tabler: Der Meriva. Foto: Opel

Monatsauswertung„Heißeste Kiste“ mit den

Mai-Siegern 2012

Dustin Winzer,

Leistung: 74 kW

Autotyp: Honda Civic Coupe

Baujahr: 1994

Daniel Schmidt

Leistung: 40 kW

Autotyp: VW Typ3

Baujahr: 1962

Frank Dullin

Leistung: 184 kW

Autotyp: Ford / Focus ST

Baujahr: 2010

Im Mai haben gewonnen:

Somit haben sich die Mai -gewinner für das Finale qualifi-ziert. Sie sind unter www. heis-seste-kiste-der-lausitz.de/de/monatsgewinner. html geführt.

Wer am Wettbewerb teilnehmenmöchte und den Regeln mit sei-nem Car entspricht, kann sichsofort anmelden. Dann sind Eu-re Fans gefragt. Wie man teileh-

men kann: Die richtige Katego-rie auswählen und die notwen-digen Daten eintragen, die Be-dingungen bitte lesen und bestätigen. Bernd Tank

Leider kein Gewinner

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Page 23: SpreewaldECHO_06_2012

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