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Vorlesung Technischer Ausbau
Thema: Heiztechnische Anlagen 2
Wärmeverteilung
Heizflächen
Literatur: Wellpott, Edwin.: Technischer Ausbau
Kohlhammer Verlag, 8. Aufl. 2000
Recknagel, Sprenger, Schramek.:
Handbuch Heiz- und Klimatechnik
Oldenbourg Verlag 2005
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Heiz- und Kühlflächen; Beispiel Unterflurkonvektoren
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Wärmeverteilung
Zur Deckung der Heizlast eines Raumes können unterschiedlicheWärmeverteilsysteme gewählt werden. Als Wärmeträgermediumdient i.d.R. Wasser oder Luft:
1) Wärmeverteilung mittels Warmwasser:a) Heizkörper unterschiedlicher Bauart (s.u.)b) Deckenheizsysteme
a) Strahlungsplattenb) Deckensegelc) Bauteilaktivierung (thermoaktive Decken oder Bauteile)
c) Wandheizzsystemea) Einbaukonvektorenb) Bauteilaktivierungc) Diverse Konstruktionen
d) Fussbodenheizungen (genaueres s.u.)
2) Wärmeverteilung mittels Lufta) Raumlufttechnische Anlage (siehe sep. Vorlesung) mit
mehreren Funktionen (heizen, filtern, lüften)b) Warmluftheizung
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Raumheizflächen- Einrichtung zur Beheizung von Räumen- Wärmeabgabe je nach System überwiegend durch:
- Strahlung- Konvektion
- Physikalische Kriterien- Behaglichkeit- Oberflächentemperaturen des Raumes- Luftströmung, Feuchte, Aktivität- Auslegung von Heizflächen- Basis: Wärmebedarf des Raumes- Nutzung des Raumes
( Wohnen, arbeiten,... )- Heizmitteltemperatur
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Wärmeabgabe:
Die Wärmeabgabe einer Heizfläche kann unter bestimmten Voraussetzungen wie folgt beschrieben werden.
Vergl. Bild
Für die Messung der Heizleistung eines Heizkörpers sind aufwendige Verfahren notwendig.( Bedingungen, Wärmeübergabe der Konvektoren, Strahlung )→ Genormtes Prüfverfahren
Q = U * A*∆ϑϑϑϑm
ϑϑϑϑV - ϑϑϑϑL
ϑϑϑϑR - ϑϑϑϑL
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Mittlere logarith. Übertemperatur
∆ϑ ∆ϑ ∆ϑ ∆ϑ = ϑϑϑϑV - ϑϑϑϑR
ϑϑϑϑV - ϑϑϑϑLϑϑϑϑR - ϑϑϑϑL
ln
RücklauftemperaturϑRVorlauftemperaturϑVmittlere logarithmische Übertemperatur∆ϑ
Norm-InnentemperaturϑL
∆ϑ∆ϑ∆ϑ∆ϑn = 49,83 KϑV = 75 °CϑR = 65 °CϑL = 20 °C
E U R O N O R M
442EN
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Wärmeabgabe von Heizkörpern
- Messung der Normalleistung nach Prüfverfahren bei Normalbedingungen
- Umrechnung bei Auslegung auf den vorliegenden Fall- Einfluß der Heizmitteltemperatur:
Je geringer die mittlere Heizflächentemperatur, destoGrößer die Heizfläche ( bei gleicher geforderterLeistung )Siehe auch: Wärmeabgabecharakteristik
Heizkörper:Warmwasserführende „ statische „ Heizflächen
Anordnung - i.d.R. an Außenwand,- in Nischen- vor Brüstungen- vor bodengleichen Verglasungen ( WVO! )- in Schächten unterhalb von Fenstern- abgestimmt auf Wärmeabgabe und Raumströmung
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Heizkörperbauarten
- Plattenheizkörper
- Röhrenheizkörper
- Strahlenradiatoren
- Gussradiatoren
- Aluminiumheizkörper
- Konvektoren- Radiavektoren- Gebläsekonvektoren- Unterflurkonvektoren- Boden Kanal- Konvektoren- Fußleistenkonvektoren
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XI/25 Unterhalb von Fenstern angeordnete Heizkörperkönnen Zugerscheinungen in Fensternähe abwehren.
Quelle: Wellpott, 8. AuflageRaumheizelemente
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XI/26 An Innenwänden angeordnete Heizkörper könneneine Luftwalze in Gang setzen , die bewirkt , daß sichkalte Luft in Fußbodennähe und erwärmte Luft unterder Decke befindet. Durch Wärmeschutzverglasungen, Wird dieser Effekt abgeschwächt.
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Wärmeabgabe bei Warmwasser - Heizkörpern
a b
Die Wärmeleistung von Heizflächen wird gegenüber den bei Prüfbedingungen ermittelten Werten durch Einbau in Nischen (a)oder durch Verkleidungen (b) reduziert. Durch Verkleidungen wird derStrahlungsanteil der Wärmeabgabe erheblich reduziert.
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Hinweis für Bürogebäude:
- Heizflächen nach Achsengleichmäßig aufteilen!Dadurch variable Nutzung ( veränderte Trennwände möglich )
Hinweis für Verkaufshäuser:
- Randzone definieren!( Randzone auf 20°C ausgelegt für Tiefe z.B. 4,5 m )
- Auskühlschutz für abgesenkten Betrieb!
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XI/35 Schachtkonvektor in einer Wandnische( Systemskizze)
Quelle : Wellpott , 8. AuflageHeizungsanlagen
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Schema eines Induktionsgerätes
1 Luftauslassgitter2 Bypass3 Sieb4 Luftkühler5 Sekundärluftfilter6 Tropfschale7 Primärluftdüsen8 Lufterhitzer9 Raumluft
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XI/29 Konvektoren sehr niedriger Bauhöhe ( sog.Mini-Konvektoren) werden insbesondere in Verbindung mit Flächenheizsystemen eingesetzt.Intensivierung der Wärmeabgabe durch rinnen-Integrierte Ventilatoren möglich.
Quelle: Wellpott, 8. AuflageHeizungsanlagen
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Kaltlufteinfall bei Fenster mit U>2,5 W/m2K (Bestandsbauten)
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XI/28 Unterflurkonvektoren vor raumhohenVerglasungen sind im allgemeinen nur im Erdgeschoss üblich und möglich
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5
Bohrkosohl
Dämmplatte
60 mm
Rigipsplatte
12,5 mm
Stützkonstruktion der Fensterbank
Elektrokanal
Z Winkel
Fensterbankk
Abdeckgitter
Abstandshalter
120mm
FensterbankElektrokanal
Schnitt - Ansicht
Heizkörper
Stützkonstruktion der Fensterbank
Thermostatventil
Sanierung Gebäude MWK Hannover; BOHNE Ingenieure 11/2000Detail Heizkörperanordnung
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Muster Raum Grundriss
Abdeckgitter in der Fensterbank eingebaut.Befestigung mit Z-Winkel, von Unten verschraubt
1300mm 1300mm
14 bis 18 mm
Sanierung Gebäude MWK Hannover; BOHNE Ingenieure 11/2000Detail Heizkörperanordnung
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Einbau-Konvektor (unten) und Konvektor für Fassadenriegel (oben) zurKaltluftabschirmung bei hohen Fensterflächen (Quelle www.gea-sico.de
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Übersicht der Flachheizkörper
Flachheizkörper
Gliederradiatoren
„Sonstige“
Profilierte Front
Glatte Front
Gussradiatoren
Stahlröhren
Stahlradiatoren
Heizwände
Badheizkörper
Konvektoren
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Flachheizkörper-Programm
• profilierte oder glatte Vorderfront
• Typen: 1011212233
• Baulängen: 400 ... 3000 mm
• mit Einbauventil und3/4“ AG-Anschlüssen
• ohne Einbauventil und1/2“ IG-Anschlüssen
• Bauhöhen: 350 mm500 mm600 mm900 mm
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Richtlinien für Schulen- Bau und Ausrüstung -
(GUV 16.3)
Ausgabe ...
Bestell-Nr. GUV 16.3
Anforderungen der (BA) GUV
Richtlinien für Kindergärten
- Bau und Ausrüstung -
(GUV 16.4)
Ausgabe ...
Bestell-Nr. GUV 16.4
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Anforderungen GUV 16.3 und 16.4
� Mindestens flächenbündiger
Einbau in Nischen
� In Kindergärten Abschirmung aller
scharfen Kanten und Ecken
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Anforderungen GUV
Anforderungen der Arbeitssicherheit gemäß den Richtlinien der GesetzlichenUnfall-Versicherer (GUV):
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DIN EN 442
E U R O N O R M
442EN
Die Norm-Wärmeleistung wird nicht mehr
für 90/ 70/ 20°C,
sondern für 75/ 65/ 20°C angegeben.
Für Planung und Auslegung der Raumheizeinrichtung giltDIN 4701-3 Auslegung der Raumheizeinrichtungen bis 8/2003.Seit dem gilt die neue EN Heizlastberechnung.
seit 01.02.1997
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DIN EN 442
10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
1) 2) 3) 4)
1) 2) 3)
Neuer Normpunkt [49,83 K]nach DIN EN 442
Alter Normpunkt [59,44 K]nach DIN 4703 + DIN 4704
Übertemperatur [K]
Wärmeleistung [W]
3 Messpunkte nach EN 442 1) 30 ± 2,5 K2) 50 ± 2,5 K3) 60 ± 2,5 K
4 Messpunkte nach DIN 4703 + DIN 47041) 30 ... 35 K2) 45 ... 50 K3) 55 ... 60 K4) 60 ... 65 K
Aus dem Anstieg der Norm-Kennlinie ergibt sich der Heizkörperexponent n.
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� Grundlage für die Leistungsbemessung der Raumheizeinrichtung ist die
nach EN 12831 ermittelte Norm-Heizlast
DINEN 12831
Heizungsanlagen in Gebäuden
Verfahren zur Berechnung der Norm-HeizlastDeutsche Fassung EN 12831:2003
August 2003
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Korrekturfaktor F
1. Tabellen in den Arbeitsblättern des Heizkörper-K ataloges (Fa. Buderus)
Exponent n = 1,30
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Korrekturfaktor F
1. Tabellen aus den Arbeitsblättern des Heizkörper- Kataloges
2. Berechnung:F = ∆ϑ∆ϑ∆ϑ∆ϑn
∆ϑ∆ϑ∆ϑ∆ϑ
n
Korrekturfaktor für LeistungsumrechnungFE U R O N O R M
442ENmittlere logarithmische Norm-Übertemperatur∆ϑn
mittlere logarithmische Übertemperatur∆ϑ
Heizkörperexponentn
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Heizkörperexponent n
Heizkörper- Katalog:
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Differenz: 12 % ! Im vorliegendem Fall: ≈≈≈≈200 W !
Beispiel 1:
Badezimmer: Heizlst : 1600 Watt
Temperaturpaarung: 75/ 65/ 24°C
Umrechnungsfaktor: F ≈≈≈≈ 1,12
Qn = Q ·· ·
F Umrechnungsformel:
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Beispiel 2:
Heizlast: 1600 Watt
gewünschte Systemtemperatur: 70/ 55/ 20°C
Raum 4 x 5 Meter = 20 m²Spezifische Heizlast: 80 Watt pro m²
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Beispiel 2:Umrechnung Wärmeleistg.
Umrechnungsformel:
Übertemperatur:
ϑV = 70 °CϑR = 55 °CϑL = 20 °C
∆ϑ ∆ϑ ∆ϑ ∆ϑ = ϑϑϑϑV - ϑϑϑϑR
ϑϑϑϑV - ϑϑϑϑLϑϑϑϑR - ϑϑϑϑL
ln
Qn = Q ·· ·
F
∆ϑ∆ϑ∆ϑ∆ϑ = 42,05 K
n = 1,33
F = ∆ϑ∆ϑ∆ϑ∆ϑn∆ϑ∆ϑ∆ϑ∆ϑ
nUmrechnungsfaktor:
Q = 1600 W.
∆ϑn = 49,83 K
E U R O N O R M
442EN
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Beispiel 2:notwendige Normleistung
QN = 1600 ·49,8342,05
1,33·
QN = 1600 · 1,25 = 2005 W·
Aus Katalog z.B.Buderus:Logatrend K-Profil 21/ 600/ 1600
Normleistung: 2118 WLeistung (70/ 55/ 20°C): 1691 W
QN = Q ·∆ϑ∆ϑ∆ϑ∆ϑn∆ϑ∆ϑ∆ϑ∆ϑ
n· ·
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Normgerechte Einbausituationfür Leistungsmessungnach DIN EN 442
Einbaumaße
110 ± 10 mm
50 ± 2 mm
von frei aufgestellten Heizkörpern
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Einfluss des Wandabstandes
Leis
tung
smin
deru
ng [%
] 10
9
8
7
6
5
4
2
3
0
1
10 20 30 40 500
Typ 33 Typ 22Typ 21Typ 11Typ 10
Wandabstand [mm]
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Empfehlungen von Mindestmaßen
ca. 50 mm
ca. 20...30 mm
ca. 20 mm
ca. 100 mm
bei verkleideten Heizkörpern
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Einfluss von Verkleidungen
mehrreihige Flachheizkörper 3... 5%
einreihige Flachheizkörper Typ 11 4... 8%
einreihige Flachheizkörper Typ 10 5...10%
Gliederheizkörper 0... 3%
geschlossene Gliederheizkörper 4... 8%
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Anschlussarten
gleichseitig wechselseitig
wechselseitig; vertauscht
gleichseitig; vertauscht
gleichseitig; Einrohrventil
reitend
100%100%
≈≈≈≈ 95%≈≈≈≈ 95%
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Beispiel 2:
Installation in einer Nische:Abstand zum Fenster: 50 mmAbstand zum Boden: 35 mmAbstand zur Wand: 30 mm
Anschluss: reitend
Wärmebedarf: 1600 W
gewünschte Systemtemperatur: 70/ 55/ 20°C
Raum 4 x 5 Meter = 20 m²spezifischer Wärmebedarf: 80 W/ m²
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Beispiel 2: Anschluss „reitend“
reitend
≈≈≈≈ 95%
„Einbauleistung“ ca. 1540 W
Installierte Leistung ca. 1460 W
- 140 W !
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Quelle : AIT 3-2000
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Quelle : glasforum 1-2000
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Quelle : glasforum 1-2000
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Quelle : Intelligente Architektur, Nov./Dez. 2000
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Quelle : Glasforum, 2-2000
LVMH Tower in Manhatten, NY
Architekten : Christian de Portzamparc, Paris
Bruno Durbecq,
Wilfrid Bellecour
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Quelle : Büro und Architektur, 2000
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WARMWASSER-FUSSBODENHEIZUNG Bauarten: Aufbau: - Rohdecke - Dämmung - Trägerelemente - Rohre - Estrich - Bodenbelag Hinweis: Bodenaufbau bestimmt
Wärmedurchgang und damit Heizmitteltemperatur
Naßeinbettung: Heizrohre in Estrich
einbetten
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Quelle: Internetwww.fussbodenheizung.de
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WARMWASSER-FUSSBODENHEIZUNG Hydraulik Heizkreisaufteilung: - nach Druckverlust - Zonen Heizkreise bei mehreren unterschiedlichen Temperatur-anforderungen: - niedrige Temperaturen beachten - Rohrmaterial: - Kupfer - Stahl - Kunststoff
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Dimensionierungsempfehlungen
Quelle: WellpottTechnischer Ausbau von GebäudenKohlhammer VerlagKapitel X/I
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Quelle: WellpottTechnischer Ausbau von GebäudenKohlhammer VerlagKapitel X/I
Anordnung von Bewegungsfugen
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Quelle: WellpottTechnischer Ausbau von GebäudenKohlhammer VerlagKapitel X/I
Fußbodenheizflächen über beheizten Räumen
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Quelle: WellpottTechnischer Ausbau von GebäudenKohlhammer VerlagKapitel X/I
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Quelle: Produktinformation velta
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Quelle: WellpottTechnischer Ausbau von GebäudenKohlhammer VerlagKapitel X/I
Fußbodenheizung über einer Geschossdecke
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Quelle: Internetwww.fussbodenheizung.de
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Quelle: Internetwww.fussbodenheizung.de
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Quelle: Internetwww.fussbodenheizung.de
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Beispiel: Heiz- und KühldeckeWerksbild Zent-Frenger Heppenheim
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Stadttor DüsseldorfHeiz- und Kühldecke
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Stadttor DüsseldorfHeiz- und Kühldecke
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Stadttor DüsseldorfHeiz- und Kühldecke
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