Sssssss zack! 2015/16, Ausgabe 07

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2015/16 - Nr. 7 Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein Samstag | 23.01.2016 | 18:30 Uhr 1. Herren vs. Preetzer TSV Landesliga Gruppe 1 Davor | 16:00 Uhr | 3. Herren vs. Rellinger TV Per-Jonas Becker trotz Bedrängnis mit Torabschluss

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Hallenheft der HG Hamburg-Barmbek

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2015

/16

- Nr.

7

Oberliga Hamburg/Schleswig-HolsteinSamstag | 23.01.2016 | 18:30 Uhr

1. Herren vs. Preetzer TSVLandesliga Gruppe 1Davor | 16:00 Uhr | 3. Herren vs. Rellinger TV

Per-Jonas Becker trotz Bedrängnis mit Torabschluss

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Jens BöckmannPfenningsbusch 3222081 HamburgTelefon 040 2702286www.wuerttembergische.de/jens.boeckmann

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Liebe HGHB'ler, Fans und Zuschauer,

heute haben wir nun unser erstes Heimspiel des Jahres 2016 und wir

begrüßen euch damit auch ganz herzlich zur Rückrunde in der Saison 2015/16 in der Oberliga Hamburg/Schleswig-Hol-stein!

Einen besonderen Gruß richten wir an unsere heutigen Gäste vom Preetzer TSV und deren Fans sowie an die Schieds-richter und das Kampfgericht.

Jetzt geht es also wieder ab in unserer Margaretha-Rothe-Sporthalle! Wir freu-en uns jedenfalls sehr auf dieses Spiel, denn es wird wirklich Zeit, auch in der eigenen Halle mal wieder ein Ausrufe-zeichen zu setzen. Unsere Leistung in der bisherigen Saison kann sich sicher-lich sehen lassen. Sie fußt bisher zwar auf vor allen Dingen in der Fremde ge-holte Punkte (fünf Siege bei sieben Aus-wärtsspielen), doch zeigt der derzeitige vierte Tabellenplatz, dass wir insgesamt auf dem Weg sind, eine sehr gute Saison zu spielen.

Neben der guten Platzierung haben wir auch unsere Ziele in den Pokalwettbe-werben (im HHV-Pokal und DHB-Ama-teurpokal jeweils das Viertelfi nale) bis-lang erreicht.

Heute haben wir mit unseren Gästen aus Preetz einen Konkurrenten zu Gast, der sicherlich alles versuchen wird, um die Hinspielpleite vergessen zu machen. Oh-nehin brauchen die Schleswig-Holstei-ner, derzeit auf dem siebten Rang ste-

hend, noch einige Punkte zum sicheren Klassenerhalt.

Mit der großartigen Stimmung aus den letzten gelungenen Heimspielen wird es uns bestimmt gelingen, einen Heimer-folg zu landen.

Wir wünschen uns ein verletzungsfreies und tolles Handballspiel!

Sssssss zack!

Jürgen HitschSportlicher Leiter

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15. SPIELTAGIm Überblick

Aktueller Spieltag23.01.16 18:00 TuS Lübeck 1893 - AMTV Hamburg

18:30 HG Hamburg-Barmbek - Preetzer TSV

19:00 SG WIFT - THW Kiel II

19:30 TSV Ellerbek - SG Hamburg-Nord

19:30 TuS Esingen - VfL Bad Schwartau II

20:00 FC St. Pauli - TSV Hürup

24.01.16 17:00 HSV Handball II - MTV Herzhorn

Tabelle der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein

Pl. Mannschaft Sp. + +/- - Tore D Pkt.

1 HSV Handball II 14/26 12 1 1 481:398 83 25:3

2 FC St. Pauli 14/26 10 1 3 374:339 35 21:7

3 SG WIFT 14/26 9 2 3 425:366 59 20:8

4 HG Hamburg-Barmbek 14/26 8 1 5 402:379 23 17:11

5 TSV Hürup 14/26 5 6 3 392:384 8 16:12

6 THW Kiel II 14/26 8 0 6 392:366 26 16:12

7 Preetzer TSV 14/26 6 1 7 384:391 -7 13:15

8 TuS Lübeck 1893 14/26 6 0 8 382:399 -17 13.15

9 MTV Herzhorn 14/26 6 1 7 370:385 -15 12:16

10 SG Hamburg-Nord 14/26 6 0 8 392:415 -23 11:17

11 AMTV Hamburg 14/26 5 1 8 364:383 -19 11:17

12 TuS Esingen 14/26 5 1 8 343:383 -40 8:20

13 VfL Bad Schwartau II 14/26 3 1 10 325:397 -72 7.21

14 TSV Ellerbek 14/26 3 0 11 362:405 -43 6:22

Hin Gegner Rück

20:23 SG Hamburg-Nord 28:22

29:25 Preetzer TSV -:-

29:29 TSV Hürup -:-

22:18 TuS Esingen -:-

30:22 FC St. Pauli -:-

24:25 VfL Bad Schwartau II -:-

36:26 TSV Ellerbek -:-

36:31 TuS Lübeck 1893 -:-

32:30 SG WIFT -:-

35:42 HSV Handball II -:-

29:25 MTV Herzhorn -:-

29:33 THW Kiel II -:-

23:28 AMTV Hamburg -:-

Stand: 20.01.2016

Nächster Spieltag30.01.16 17:00 TSV Hürup - HG Hamburg-Barmbek

18:00 AMTV Hamburg - SG WIFT

19.30 TuS Esingen - FC St. Pauli

20:00 THW Kiel II - HSV Handball II

31.01.16 15:30 VfL Bad Schwartau II - MTV Herzhorn

16.30 SG Hamburg-Nord - TuS Lübeck 1893

17:00 Preetzer TSV - TSV Ellerbek

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GEGNERPreetzer TSV

Die Lage in der Liga | Im ersten Spiel des Jahres konnte der (noch) HSV II die SG WIFT knapp mit 32:31 schlagen und damit eine Vorentscheidung im Kampf um den Aufstieg erzielen. Nach einem weiteren Sieg beim VfL Bad Schwartau II führt der HSV die Tabelle mit vier Punk-ten Vorsprung auf den FC St. Pauli an, der drei der letzten vier Spiele mit einem Tor gewinnen konnte und mit 21:7 Zäh-lern auf einem starken zweiten Platz vor der SG WIFT mit 20:8 Punkten liegt. Wir sind immer noch Vierter, doch aufgrund der unnötigen Niederlagen gegen Kiel und beim AMTV haben wir den Kontakt zum Spitzentrio etwas verloren. So ha-ben wir nur noch einen Punkt Vorsprung auf Hürup und Kiel, die mit jeweils 16:12 Punkten die Ränge fünf und sechs bele-gen. Auch dahinter bleibt es knapp und unser heutiger Gegner Preetz rangiert

zurzeit mit 13:15 Zählern auf dem siebten Platz, vor den punktglei-chen Herzhornern. Einen Punkt weniger hat Lübeck auf Rang neun und damit nur einen Punkt Vorsprung auf die SG Hamburg-Nord und den AMTV mit je 11:17 Punkten. Etwas Rückstand haben mo-mentan die drei Teams auf den Abstiegsplätzen, Esingen (8:20), Bad Schwartau (7:21) sowie der TSV Ellerbek (6:22), der unter dem neu-en Coach Martin Nirsberger allerdings gleich erfolgreich war und den AMTV schlagen konnte. Für diese Mannschaften ist sicher noch nichts verloren und im Gegensatz zum Aufstiegskampf bleibt es spannend, wer sich am Ende der Saison retten kann.

Gegnervorstellung | Nach einem missglückten Saisonstart, bei dem unser Gast die ersten fünf Spiele verlor, hat sich das Team von Dieter Eigemann gefangen und seitdem mit sechs Siegen, ei-nem Unentschieden und nur zwei weiteren Niederlagen auf Platz sieben vorgeschoben. Drei Siegen zum Jahresabschluss gegen die SG Hamburg-Nord, den VfL Bad Schwartau II und den TSV Hürup folgten in diesem Jahr ein Remis gegen Esingen sowie am vergan-genen Wochenende in letzter Sekunde eine knappe 25:26-Nieder-lage gegen den FC St. Pauli. Um den Start in die Rückrunde nicht zu verpatzen, wird Preetz heute alles daran setzten, sich für die Hinspielniederlage zu revanchieren und die Punkte aus dem MRG zu entführen. Um das zu verhindern gilt es für uns, eine Abwehr zu stellen, die schnell auf den Beinen ist, um dem Nebenmann zu helfen. Denn wenn man die Siebenmeter abzieht, ergibt sich bei Preetz eine relativ ausgeglichene interne Torschützenliste, mit leichten Vorteilen auf der linken Seite. Dort erwartet uns neben Linksaußen Ingo Schmalz (71 Tore) auch Kevin Neelsen (53) im Rückraum. Aber auch auf der rechten Seite mit Maik Pries (42) so-wie mit Alexander Rieckmann am Kreis (31) ist Preetz gefährlich. Allerdings müssen die Schusterjungs heute auf ihren schnellen Mittelmann Luca Fabrizio (48) sowie Moritz Brütt (46) verzichten.

Nr. Name Pos.1 Christopher Berg TW

18 Andreas Koll TW

22 Jascha Fehlberg TW

2 Phil Helbing LA

3 Luca Fabrizio RM

4 Moritz Brütt RR

5 Thore Hehn RR

6 Kevin Neelsen RL

7 Ties Klöckner RA

8 Maik Pries RR

10 Ingo Schmalz LA

13 Alexander Rieckmann KM

17 Michel Hamann RL

19 Marc-Philipp Klaus KM

23 Malte Kopp KM

27 Lasse Böck RL Dieter Eigemann (Trainer)Jörg Hoffmann (Co-Trainer)

Hintere Reihe v.l.n.r.: Dieter Eigemann (Trainer), Klaus Möller (Betreu-er), Thore Hehn, Malte Kopp, Phil Helbing, Moritz Brütt, Maik Pries, Marc Philipp Klaus, Alexander Rieckmann, Michel Hamann, Kerstin Felgen-treu (Physio), Jan Kinzner (Betreuer), Jörg Hofmann (Co-Trainer)Vordere Reihe v.l.n.r.: Ties Klöckner, Andreas Koll, Christopher Berg, Jascha Fehlberg, Luca Fabrizio, Ingo Schmalz, Lasse BöckEs fehlt: Kevin Neelsen

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Topscorer der Saison

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13 JACEK TOMALA (31)Im Fokus

Spitzname: „Pole“ | Größe: 1,83 m | Gewicht: 85 kg | Beruf: Sporttherapeut | Hobbys: Reisen, Sport, Party | Vorherige Vereine: VfL Fredenbeck, VfL Horneburg, UHC Salzburg, SBC Traunstein | Erfolge: Hamburger Meister und 2x Ham-burger Pokalsieger | Rituale: Darf ich nicht erzählen, sonst verliert es seine Wirkung… ;-) | Sportliches Vorbild: Mari-usz Pudzianowski

Hallo Jacek, in dieser Saison bist du die Nr. 1 auf Rechts-außen und wirkst auch sicherer im Abschluss. Was hat sich aus deiner Sicht geändert?Ich bin froh, so viel spielen zu dürfen und durch die vielen Einsatzzeiten bekommt man automatisch mehr Sicherheit. Es war wichtig, den Abgang von Nille so gut wie möglich zu kompensieren und das haben wir Rechtsaußen bisher relativ gut geschafft.

Wie beurteilst du den bisherigen Saisonverlauf nach der Hinrunde?Wir können bisher sehr zufrieden sein. Trotz des einen oder anderen unnötigen Punktverlustes kann man ganz entspannt auf die Tabelle blicken. Wir haben alle neuen Spieler sehr gut integriert und auch die vielen Verletzun-gen haben uns nicht aus der Bahn geworfen. Es ist defi ni-tiv ein Fortschritt zur letzten Saison zu erkennen und die Qualität der Mannschaft ist noch besser.

Welche Ziele willst du persönlich und mit der Mannschaft noch erreichen?Erst einmal möchte ich einen der Spitzenplätze in der Liga halten und natürlich zum dritten Mal in Folge den Ham-burger Pokal gewinnen. Was dann noch passiert, wird man sehen…

Was muss in der Rückrunde noch besser werden, um die Ziele zu erreichen?

Plat

z

Spieler

Eins

ätze

Tore

ges

amt

Feld

tore

7m

1 Niels Jensen 13 112 82 30

2 Theo Boltzen 13 95 76 19

3 Felix Mehrkens 13 91 59 32

4 Benedict Philippi 14 84 84 0

5 Niklas Weller 14 81 81 0

6 Ben Jarik 12 79 46 33

7 Pascal Pfau 14 77 57 20

8 Christopher Behre 12 75 75 0

9 Ole Stabick 14 74 74 0

Philipp Hinrichsen 14 74 61 13

11 Dennis Tretow 14 72 60 12

12 Tommy Fängler 14 71 71 0

Wir müssen in den Spielen noch sou-veräner auftreten. Die Schwächepha-sen, die wir immer mal wieder im Spiel haben, machen uns das Leben schwer und müssen reduziert werden. Jedes Spiel über 60 Minuten konzentriert und konstant aufzutreten, muss unser Ziel sein. Wenn wir das schaffen, ist al-les möglich.

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Unnötige aber verdiente NiederlageHGHB vs. THW Kiel II 29:33 (14:16)Nach einer schwachen Leistung mussten wir uns im letzten Punktspiel des Jahres dem THW Kiel II geschlagen geben. Die Partie begann zunächst ausgeglichen, doch ab der Mitte der ersten Hälfte konnten sich die Gäste absetzen. Wir ka-men zwar wieder zum Ausgleich, gingen allerdings mit einem knappen Rückstand in die Kabine. Im zweiten Durchgang war bis zum 19:20 noch alles offen, doch kein einziger Spieler erreichte seine Normalform und die große Schwachstelle war die Abwehr. Da auch die Torhüter kaum einen Ball halten konnten, zog der THW bis auf 26:20 davon. Kurz vor dem Ende lagen wir weiter mit 25:31 zurück, versuchten aber noch ein-mal alles, um vielleicht einen Punkt zu retten. Viele Wechsel auf allen Positionen und eine offensive Abwehrformation lie-ßen uns nochmal auf 29:31 verkürzen, doch eine Zeitstrafe machte auch die letzte Hoffnung zunichte. „Das war heute nichts. Leider erwischten beide Keeper einen rabenschwar-zen Tag, sodass wir im Deckungsverband immer offensiver agieren mussten und die Unsicherheit auch mit in unser An-griffsspiel nahmen“, sagte Holger nach dem Spiel.

Missglückter Start ins neue JahrAMTV vs. HGHB 28:23 (14:11)Wir sind sehr schlecht aus der Winterpause gekommen und haben beim AMTV nach desolater Leistung in einem schwa-chen Handballspiel mit 23:28 (11:14) verloren. Nach der kur-zen Pause, die wir aufgrund einer Sperrung des MRGs nicht wie geplant nutzen konnte, mussten wir beim AMTV neben Rob, Henne, Levin, Nils, Hauke, David und Robin auch auf die geliebte Backe verzichten. So entwickelte sich von Beginn an ein Spiel mit einem Handball, das nur wenig mit Handball zu tun hatte. Es fehlten das Tempo nach vorne, die Konse-quenz im Angriff, die Konzentration beim Abschluss sowie die Aggressivität in der Abwehr. Aber obwohl wenig zusam-

menlief, konnten wir zunächst in Füh-rung gehen und auch einen Rückstand wieder egalisieren. Doch bis zur Pau-se nutzte der AMTV unsere Schwäche und brachte sich mit 14:11 in Front. Auch im zweiten Durchgang klappte fast nichts, sodass der Rückstand nie weiter als auf drei Tore verkürzt wer-den konnte. Am Ende gewann so die etwas bessere und engagiertere von zwei schwachen Mannschaften dieses schlechte Handballspiel und sicher-te sich verdient zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf. „Auch wenn einige wichtige Spieler gefehlt haben und die geliebte Backe nicht zur Verfügung stand, ist das keine Entschuldigung für diese Blamage. Ohne Tempo und den letzten Biss geht es einfach nicht. Der AMTV wollte den Sieg mehr, hat um je-den Ball gekämpft und somit auch ver-dient gewonnen“, äußerte sich Holger nach der Partie enttäuscht.

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Hintere Reihe v.l.n.r.: Hendrik Meyn, Moritz Hesse, Robin Morgner, Aaron-Levin Dietrich, Nils-Peter Becker, Christi an Trebbow, Robin Hoth Mitt lere Reihe v.l.n.r.: Anja Grimme (Team-Koordinatorin), Horst Ze-hetbauer (TW-Trainer), Jörn Kammler (Co-Trainer), Felix Charbatzadeh, Henning Mauer, Arne Schneider, Timo Kretzschmar, Holger Bockelmann (Trainer), Jürgen Hitsch (Sportlicher Leiter), Matt hias Vogt (Physio)Vordere Reihe v.l.n.r.: Jacek Tomala, Per-Jonas Becker, Matt hias Nagl, Philipp Hentschel, Basti an Burchert, David Caballero, Dennis TretowNicht auf dem Bild: Jonas Fischer

KADER UND SPIELERSTATISTIKDie HGHB in der Saison 2015/16

Spieler

Eins

ätze

Tore

ges

amt

7m

7m g

eh.

Feld

tore

Tore

/Spi

el

7m/S

piel

Feld

tore

/Spi

el

Bastian Burchert 10 1

Matthias Nagl 11 4

Philipp Hentschel 3

Henning Mauer 6 10 10 1,7 1,7

Nils-Peter Becker 6 11 5 6 1,8 0,8 1

Dennis Tretow 14 72 12 60 5,1 0,9 4,3

Felix Charbatzadeh 11 15 15 1,4 1,4

Per-Jonas Becker 14 42 13 29 3 0,9 2,1

Moritz Hesse 9 13 13 1,4 1,4

Robin Morgner 12 43 43 3,6 3,6

Jacek Tomala 14 31 31 2,2 2,2

Jörn Kammler

Jonas Fischer 8 24 24 3 3

Aaron-Levin Dietrich 9 28 8 20 3,1 0,9 2,2

Robin Hoth

Arne Schneider 14 30 30 2,1 2,1

David Caballero 4 7 7 1,8 1,8

Hendrik Meyn 11 44 13 31 4 1,2 2,8

Timo Kretzschmar 14 32 32 2,3 2,3

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Bastian Burchert

TW1

Philipp Hentschel

TW12

Matthias Nagl

TW16

Henning Mauer

LA2

Nils-Peter Becker

RL4

Dennis Tretow

RL5

Felix Charbatzadeh

RA7

Per-Jonas Becker

RM8

Moritz Hesse

KM9

Robin Morgner

KM10

Jacek Tomala

RA13

Jonas Fischer

RL17

Aaron-Levin Dietrich

RR18

Robin Hoth

RA21

Arne Schneider

RM22

David Caballero

RM23

Hendrik Meyn

RL24

Timo Kretzschmar

RR26

Holger Bockelmann

TR

Jörn Kammler

COTR

Horst Zehetbauer

TWTR

Anja Grimme

TK

Matthias Vogt

PH

Rolf Stolz

TA

Jürgen Hitsch

SL

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News aus dem Verein» Facebook: Auf unserer Facebook-Seite fi n-det ihr neben Terminen, Spielberichten und diesem Hallenheft schon ein paar Tage vor dem Spiel, auch weitere Infos und News direkt vom Team über das Team. Außerdem werdet ihr dort mit Zwischenständen versorgt und er-fahrt am schnellsten unsere Ergebnisse. Also schaut gleich mal auf www.facebook.com/HGHB1.Herren vorbei oder scannt den QR-Code mit eurem Smartphone:

Wir freuen uns über jeden Like!

» Verlängerung: Holger hat seinen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert und wird uns auch in der kommenden Saison trainieren! Er geht damit bereits in sein zehntes Jahr als HGHB-Coach!

» HHV-Pokal: Im Viertelfinale des Hamburger Pokals treffen wir auf die SG Hamburg-Nord 2. Die Partie muss bis zum 23. Februar ausgetra-gen werden. Der genaue Termin wird bekannt-gegeben, sobald er feststeht.

» Amateur-Pokal: Im Viertelfinale des DHB-Amateur-Pokals müssen wir am Sonntag, 13. März, um 17.00 Uhr bei der SG WIFT in der KSV Halle in Neumünster antreten!

» Lazarett: Unsere Verletztenliste bleibt lang und neben Nils werden wir auch noch länger auf Levin und Robin verzichten müssen. Zu-dem ist Henne noch angeschlagen und konn-te noch keins der drei Spiele in diesem Jahr bestreiten.

» Genesung: Nach seiner langwierigen Verlet-zung gab Hauke sein Comeback im Pokal beim FC St. Pauli.

Derbysieg und Revanche fürs HinspielSG Hamburg-Nord vs. HGHB 22:28 (11:16)Mit einem Sieg bei der SG Hamburg-Nord sind wir erfolg-reich in die Rückrunde gestartet und konnten uns zugleich für die Hinspielniederlage revanchieren. Dabei wurde end-lich wieder richtiger Handball (mit Backe) gespielt. Dank einer soliden Abwehr kamen wir gut ins Spiel und konnten schnell mit 7:3 in Führung gehen. Auch in den nächsten Mi-nuten waren wir das etwas bessere Team und kleine Nach-lässigkeiten in der Abwehr konnte Basti im Tor ausgleichen. Allerdings verlief das Spiel in der Folge ausgeglichen und bis zur Pause blieb es bei diesem Vorsprung. Auch in der zweiten Hälfte lag unsere Führung zunächst konstant bei fünf bis sechs Toren, doch dann verloren wir Rob nach ei-ner zweifelhaften roten Karte (3 x 2-Minuten) und es folgte eine etwas schwächere Phase. Wir verloren nun viele Bälle oder brachten sie nicht im Tor unter und Hamburg-Nord kam zu einfachen Treffern. Motiviert von den zahlreichen Fans konnte die SG so Tor um Tor verkürzen und witter-te beim Stand von 21:23 noch einmal ihre Chance. In der folgenden Auszeit fand Holger aber die richtigen Worte und wir konnten wieder zulegen. Schnell setzten wir uns auf ein paar Tore ab, führten so die Vorentscheidung her-bei und beendeten das Spiel mit einem 5:1-Lauf, der zum relativ souveränen und verdienten 28:22-Derbysieg führte, den Holger so kommentierte: „Wir hatten heute über das gesamte Spiel eine starke Defensive. Das Ergebnis ist okay, aber schon in der ersten Halbzeit haben wir es versäumt, den Sack zuzumachen. Auch im zweiten Durchgang hatten wir die Chance, das Spiel früher zu entscheiden, diese aber nicht genutzt.“

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BERICHTENachlese

Souveräner Einzug ins ViertelfinaleSt. Pauli vs. HGHB 21:30 (10:17)

Mit einem souveränen Erfolg über den FC St. Pauli sind wir ins Viertel-fi nale des HHV-Pokals eingezogen. Hauke gab nach langer Verletzungs-pause sein Comeback und obwohl wir ohne Backe auskommen mussten, zeigten wir eine gute Leistung. Ein 3:5 konnten wir mit guter Abwehrarbeit, vielen Paraden von Basti und zahlrei-chen Gegenstößen sowie schnellen, druckvollen Angriffen schnell auf 9:5 drehen und über 14:7 lagen wir schon zur Pause mit 17:10 vorne. Im zweiten Durchgang zogen wir bis auf 22:12 davon, bevor Pauli nochmal et-was verkürzen konnte. Der verdiente Sieg geriet aber nicht mehr in Gefahr und in den letzten Minuten wurde der Vorsprung wieder ausgebaut. Aus der guten Mannschaftsleistung ragte Birdy mit 13 Toren heraus und Kam-mi resümierte: „Das war von allen eine gute Leistung. Wenn man die letzten beiden Spiele vergleicht, ist es kaum zu glauben, dass es diesel-be Mannschaft war, die auf der Platte stand. So hätten wir auch den AMTV aus der Halle geschossen.“

Einzug ins ViertelfinaleHGHB vs. HT Norderstedt 33:25 (18:8)Im Finale der Vorqualifi kation zum DHB-Amateur-Pokal konnten wir das HT Norderstedt bezwingen und damit in den Amateur-Pokal einziehen. Von Beginn an machten wir den Klassenunterschied deutlich und führten mit einer so-liden Abwehr und viel Tempo schon zur Pause eine Vorent-scheidung herbei. Im zweiten Durchgang bot sich allerdings ein völlig anderes Bild und wir ließen stark nach. So konnte Norderstedt nochmal bis auf sechs Tore verkürzen. Knapper wurde es aber nicht mehr und der verdiente Sieg geriet nie in Gefahr. Nach der Partie sagte Kammi: „Die erste Halbzeit war gut und auch schön anzusehen. Die zweite Hälfte war dann wirklich schlecht. Es ist zwar verständlich, dass man bei einer hohen Führung etwas nachlässt, aber man muss die zweite Hälfte nicht gleich verlie-ren. Man gewinnt dann am Ende meistens nicht mit 20 Toren, aber etwas deutlicher hätte es schon sein können. Aber am Ende zählt, dass wir gewonnen haben und im Amateur-Pokal sind.“

1. Damen vor Vorentscheidung um den Aufstieg | Im Po-kal sind die 1. Damen zwar ausgeschieden, die Tabel-le der Landesliga Gruppe 2 führen sie nach einem Sieg über den TuS Aumühle-Wohltorf aber weiterhin mit vier Punkten Vorsprung an. In den nächsten beiden Partien erwarten die Mädels dann den Zweit- und Drittplatzier-ten und können eine Vorentscheidung im Kampf um den Aufstieg schaffen. Zu beiden Spielen (Sonntag, 24. Januar, 15.00 Uhr, gegen den TV Fischbek und Sonntag, 31. Januar, 15.00 Uhr, gegen den Bramfelder SV, jeweils im ATW) freu-en sich die Damen über zahlreiche Unterstützung, um ihr Ziel, den Aufstieg in die Hamburg-Liga, zu realisieren! | 2. Herren weiter im Mittelfeld | Die 2. Herren mussten sich in diesem Jahr dem TSV Ellerbek II knapp mit 23:24 ge-schlagen geben und konnten den Niendorfer TSV deutlich mit 34:17 bezwingen. Damit liegen sie mit 10:16 Punk-ten auf dem siebten Platz der Hamburg-Liga. | 3. Herren auf Rang vier | Die 3. Herren unterlagen im ersten Spiel des Jahres dem TSV Ellerbek III knapp mit 26:28 und lie-gen nun auf dem vierten Platz in der Landesliga Gruppe 1. Heute treffen sie auf den Rellinger TV und wollen mit einem Sieg gegen das Schlusslicht den Anschluss an das Führungs-Trio halten.

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CO-TR JÖRN KAMMLER (34)Vorstellung Team ums Team

Spitzname: Kammi | Größe: 1,94 m | Gewicht: 90 kg | Be-ruf: Journalist | Hobbys: Handball, Fußball, Basketball, Golf | Vorherige Vereine: HSG Sasel/DUWO, HSV Handball, VfL Bad Schwartau, Ahrensburger TSV, HSV Handball U23 | Er-folge: Bundesligaspiele, Vize DHB-Pokalsieger, Aufstieg in die 2. Bundesliga, 4x Hamburger Meister, 3x Hamburger Pokalsieger | Rituale: Den linken Schuh zuerst anziehen und den Ball beim 7m mit dem Fuß aufnehmen…

Moin Kammi, warum hast du deine aktive Karriere zu die-ser Saison beendet?Ich habe ja fast 30 Jahre gespielt und ein bisschen was er-lebt, da reicht es auch irgendwann. Zudem habe ich schon länger Probleme mit der Hüfte und wir konnten den Ka-der so gut verstärken, dass ich den Platz gerne für Jüngere geräumt habe. Außerdem wollte ich immer aufhören, so-lange es noch nach Handball aussieht und der eine oder andere vielleicht sagt: „Schade“ und es nicht irgendwann heißt: „Der Kammler könnte auch langsam mal aufhören...“

Wie gefällt dir dein neues Amt als Co-Trainer?Die Zusammenarbeit mit Holger gefällt mir gut. Ich den-ke, dass ich ihn gut unterstützen kann und ab und zu ei-nen sinnvollen Tipp habe. Dass wir nur gewinnen können, wenn wir beim Abschlusstraining kicken, hat er schon gelernt… ;-) Sonst muss ich da aber noch ein wenig rein-wachsen, weil ich ja auch noch relativ viel (bis auf die an-strengenden Sachen) mittrainiere.

Wie beurteilst du die bisherige Saison?Ich denke, der neue Kader wächst immer besser zusam-men und hat schon gezeigt, was in ihm steckt. Allerdings haben wir auch immer wieder schwache Phasen im Spiel und wirklich schlechte Spiele dabei. Daher haben wir schon elf Miese, von denen mindestens sechs unnötig wa-ren. Es dauert aber einfach etwas, bis alles rund läuft und wir unsere Leistung konstant abrufen können. Natürlich

haben uns die vielen Verletzungen nicht weitergeholfen, aber alles in allem ist es eine gute Saison und wir sind auch noch in beiden Pokalwett-bewerben dabei.

Was ist in dieser Saison noch mög-lich und worauf wird es heute an-kommen, um zu gewinnen?Das größte Ziel sollte es sein, den Pokal zum dritten Mal in Folge zu gewinnen, denn dann gibt es wieder was zu feiern. Und wenn wir WIFT im Amateur-Pokal schlagen, wäre es natürlich toll, auch das Halbfi nale zu gewinnen und das Finale zu spielen. In der Liga sollten wir versuchen, am Ende unter den Top 3 zu landen. Da-für dürfen wir uns aber nicht mehr viele Ausrutscher erlauben und müs-sen heute gewinnen, sonst sind wir ganz schnell nur noch im Mittelfeld. Heute brauchen wir wieder eine gute Abwehrleistung, da Preetz von allen Positionen gefährlich ist. Wenn wir dann die leichten Tore machen und im Angriff mit Geduld bis zur Chance spielen, werden wir gewinnen! (1) Bei regelmäßigem Gehaltseingang von mindestens 600,– EUR in einem Betrag oder ab einem kontinuierlichen Guthaben von 2.500,– EUR bei

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Die HGHBDas sind wir!

Der HGHB-Club hat das Ziel, die sportlichen Leistungen des Teams und damit des Barmbeker Handballs zu stärken. Das geschieht u.a. durch

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Jeder der dem Club beitritt hilft mit, das genannte Ziel zu erreichen. Wel-che Vorteile bietet der Club? Jeder Förderer erhält kostenlosen Eintritt bei jedem Heimspiel unserer 1. Her-ren. Nach dem Spiel wird das Mitglied zu einem kleinen Team-Umtrunk ein-geladen. Also, ran an die Broschüren, sie bekommen Sie bei mir!

Jürgen Hitsch

Der HGHB-Club der 50 und 100 - Mach doch mit!

Wir sind dabei! Bernd Albers · Henning Baller · Michael Bauer · Elke Becker · Birgit Bockelmann · Holger Bockelmann · Jörk Bostelmann · Helge Brammer · Andreas Brinck-mann · Kay Brügmann · Jürgen Brumm · Dieter Cla-sen · Fritz Corte · Barbara Götz · Gerd Götz · Patrick Grauert · Philipp Hentschel · Jürgen Hitsch · Alfred Hötzsch · Bjarne Jansen · Wolfgang Janzen · Ingo Jonsson · Michael Kahl · Stephan Kraus (Club 100) · Rainer Lilje · Olaf Lindemann (Club 100) · Jörg Lin-dermann · Holger Liß · Horst Maack · Jörg-Uwe Mau-er · Cornelia Morgner · Christoph Nagel · Party all in (Club 100) · Bernd Pickert (Club 100) · Jan Plambeck · Jamil Ridha · Torsten Riebe · Rohlfs Rohlfs · Mi-guel Rubio · Dieter Rusch · Hartmut Sattler · Mi-chael Schiebel · Jürgen Schöl · Bernd Schomburg · Uwe Szameitat · Anton de Vries · Carsten Warenycia · Kirsten Wrage-Mauer · Werner Zöller

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