ST. J · 2. Wenn man vom Teufel spricht, kommt er niemals _____ 3. Was Du heute kannst besorgen,...

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Nr. 104 August/ September 2019 ST. JOSEF-ECHO MITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT

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Nr. 104 August/ September 2019

ST. JOSEF-ECHOMITTEILUNGEN

AUS DEM SENIORENSTIFT

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Rückblick

Sport Frei

Das zehnte Sportfest in der Geschichte des Seniorenstiftes feierten wir am 12. Juni 2019. Bei sommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenscheintrafen sich alle Sportler zuerst zum gemeinsamen Kaffeetrin-ken, um anschließend mit der Erwärmung zu starten, bei der auch die Lachmuskeln ordent-lich zum Einsatz kamen.Anschließend konnte sich jeder Bewohner an den vier verschiedenen Stationen be-weisen. Beim Gummistiefelweitwurf

wurde oft über das Ziel hinaus geschossen und beim Fußball hörte man des Öfteren ein grölendes „Tooooor!“. Das gefürchtete Gewichtheben stellte sich dann doch als ein-facher heraus, als von vielen angenommen und beim Korb-ball waren die Muskeln unser-er tapferen Sportler nochmal sehr gefragt.

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Rückblick

Die Sonne meinte es besonders gut mit uns und so freuten sich alle umso mehr, als Frau Promme für alle Anwesenden

ein leckeres Eis spen-dierte. Als alle Bewohner die Stationen durchlaufen hat-ten, zog sich das Sport-festkomitee zur Auswer-tung zurück. Zur Siegerehrung gab es dann für die drei besten jeder Disziplin ein kleines

Präsent, eine eine Medaille.Wir gratulieren auf diesem Wege nochmals unseren Gewinnern, bedanken uns bei allen Teil-nehmern des Sportfestes und verabschieden uns mit „Sport frei“ !

Nicole Finke

Urkunde und sogar

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Rückblick

Busfahrt mit der Bürgermeisterin

Am 28.Mai 2019 war für viele Bewohner unseres Hauses und des betreuten Wohnens ein ganz besonderer Tag. Sie freuten sich auf eine Rundfahrt durch ihren Heimatort Luckenwalde. Wir versammelten uns vor dem Haupteingang. Den Bus steuerte Frau Schütze, uns allen schon bekannt. Sie wurde herzlich begrüßt. Die Reiseleitung übernahm, wie auch in den Jahren zuvor, die Bürgermeisterin Elisabeth Herzog von der Heide.

Nachdem wir ange-schnallt im Bus saßen, begrüßte uns unser Stadtoberhaupt.Pünktlich 10:00 Uhr ging die Entdeckungs-reise los. Einmal kurz um`s Haus, fuhren wir über die etwa ein Jahr gesperrte Brücke. Wir erfuhren viel über die umfangreichen Bauar-

arbeiten, dass ein riesiges Rückhaltebecken für das Regenwasser der Stadt eingebaut wurde.Vorbei am Heinrichstift, dem Hundeplatz, der Polizei und dem Markt ging`s direkt auf den Boulevard. Dann durchfuhren wir die Theaterstraße. Einige Bewohner erkannten die Friedrich Ebert Schule und das Stadttheater. Sie erzählten, dass sie dort einige Veranstaltungen und frohe Stunden verbracht haben. Nächste Station war der evangelische Kindergarten, in dem nach dem Umbau nun 90 statt bisher 40 Kinder betreut werden. Weiter ging die Fahrt durch das Schlüsselloch der Stadt. Dort entdeckten wir unser Stadtwappen. In der Poststraße werden 70 Wohnungen entstehen. Tage zuvor hatten wir in der Märkischen Allgemeinen darüber gelesen. Zu unserer Linken die Gaststätte „Unger“. Hier wurde die Reiseleiterin übertönt. Die Reisegesellschaft berichtete, dass sie hier im fröhlichen Kreise bei Musik, Tanz, Speis und Trank unglaublich schöne Abende verbrachte.Am Bahnhof entlang, auf das Areal der imposanten Feuer-

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wache, vorbei am Rundbau-Kindergarten, dem Werner- Seelenbinder-Stadion, der Friedrich-Ludwig-Jahn Schule. Am Waldfriedhof erzählte uns Frau Herzog von der Heide eine lustige Geschichte. Da sich Wild dort befindet und Schaden anrichtet, bildeten 90 Mitarbeiter der Stadt eine Kette um dieses heraus zu treiben, was am Ende jedoch nicht gelang. Am Bio- Park entlang ging es durch Frankenfelde, wo alle den Storch bestaunten. Wir fuhren am Marktkauf-Gelände entlang, Berg ab an der Pestalozzi-Schule vorbei. Die neue DRK- Tagespflege und der Gewerbehof in der Beelitzer Straße waren unsere letzten Sehenswürdigkeiten.

Wohl behalten und gut gelaunt stiegen wir aus dem Bus. Frau Promme bedankte sich im Namen Aller bei unserer Reiseleiterin und der Busfahrerin für den interessanten Vormittag. Karina Unger und Kathrin Klatt

Rückblick

Frühschoppen am 13. Juli 2019

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Rückblick

Forellenessen im Garten

Für den 17.Juni stand das alljährliche Forellenessen auf dem Veranstaltungsplan. Herr Dorneburg mit seinem Saxophon und der Keyboardkapelle erwartete uns schon mit Musik im Garten. Die Sonne schien, das Wetter spielte mit. Es spielte sogar zu gut mit, denn gegen Mittag wurde die Wärme-belastung sehr stark. Einige Bewohner hielten diese Hitze nicht mehr aus und wechselten in den hinteren Teil des Gartens unter die großen Bäume. Zum Essen wollten dann alle Gäste in den Schatten umziehen. Die kalten Getränke fanden - wen wundert's - reißenden Absatz. Besonders beliebt waren Bowle und die rote Brause.

Direkt an diesem Tag hatten zwei Bewohner-innen Geburtstag, die natürlich ein Life-Ständchen von Herrn Dorneburg bekamen.Es hatte sich noch nicht bei allen Gästen herum-gesprochen, dass die Forellen seit ein paar Jahren nicht mehr aus Unterhammer geliefert werden. Sie kommen

von der Firma „Transgourmet“ und werden küchenfertig und komplett grätenfrei geliefert. Die Fische schmeckten hervor-ragend und auch das zweite Essen, ein „Bauernfrühstück“ war zart und schmackhaft. Spätestens als der Nachtisch verteilt wurde, fingen die Feinschmeckerherzen an zu schmelzen, denn es gab Kirsch-Vanille-Eis.So war dieser sommerliche Vormittag gut auszuhalten und alle Gäste gingen zufrieden in die Mittagspause. Für das nächste Jahr denkt Frau Promme übrigens weit voraus: sie will den hinteren Teil des Gartens schon jetzt für das nächste Forellenessen reservieren. Beate Klemens

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Rätsel

Verdrehte Sprichwörter

In den folgenden Sprichwörtern sind kleine Fehler eingebaut. Wie heißen die Sprichwörter richtig?

1. Zweimal abgeschnitten und immer noch zu lang

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2. Wenn man vom Teufel spricht, kommt er niemals

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3. Was Du heute kannst besorgen, verschiebe doch auf morgen

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4. Wer zuletzt lacht, lacht am lautesten

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5. Wo gehobelt wird, da gibt´s Bretter

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6. Wer nicht kommt zu späten Zeit, der muss nehmen, was übrig bleibt

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7. Wer A sagt, muss auch O sagen

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8. Wer anderen eine Grube gräbt, fällt tief hinein

________________________________________________Die Lösungen sind bei Frau Klose in der Verwaltung zu erfragen.

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Veranstaltungen_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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14. August 2019 um 15.00 Uhr Eis essen im GartenFür alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches 1_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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19. August 2019 um 18.30 Uhr Sommerkonzert des Posaunenchores im Garten**_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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21. August 2019 um 17.00 Uhr Grillabend im GartenFür alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches 1_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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28. August 2019 um 16.30 Uhr Männerstammtisch imCafé „Zum alten Hut“**_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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04. September 2019 Ausflug zu den Braunbären Tinchen und Bienchen im Luckenwalder Tierpark_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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18. September 2019 um 16.30 Uhr Männerstammtisch imCafé „Zum alten Hut“**_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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26. September 2019Therapiehund „Cookie“ besucht die Bewohner um 15.15 Uhr im Wohnbereich 1 und um 16.00 Uhr im Wohnbereich 2_______________-_________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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09. August 2019 von 15.00 bis 19.00 Uhr Sommerfest rund um den Teich mit Alf Weiss, Kaffee & Kuchen, Kulinarischem vom Grill, Kühlem vom Fass und vielen Überraschungen**

15. August 2019 um 15.00 Uhr Eis essen im GartenFür alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches 2

20. August 2019 um 10.00 Uhr im FoyerVerkauf von Schmuck, Kosmetik und Geschenkartikeln**

22. August 2019 um 17.00 Uhr Grillabend im GartenFür alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches 2

29. August 2019Therapiehund „Cookie“ besucht die Bewohner um 15.15 Uhr im Wohnbereich 1 und um 16.00 Uhr im Wohnbereich 2

06. September 2019 um 17.00 Uhr Kartoffelfest im Garten mit dem Duo Vis-a-Vis**

25. September 2019 um 16.00 UhrMusikalisch – literarischer Nachmittag mit Klaus Böhme und Brigitte Rüffer-Böhme

30. September 2019 um 14.30 Uhr im Café „Zum alten Hut“Geburtstagsfeier für alle Jubilare im August und September**

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Veranstaltungen

Veranstaltungen für die Mieter des Betreuten Wohnens: 01. August 2019 um 15.00 Uhr Eis essen auf der Terrasse

05. September 2019 um 17.00 Uhr Pizza – Essen im Speiseraum

Beratungstermine der Apotheke am Bahnhof20. August 2019 um 15.30 Uhr im Wohnbereich 1 im Wohngruppenraum neben dem Dienstzimmer (Raum 112)17. September 2019 um 15.30 Uhr im Wohnbereich 2 im Wohngruppenraum im langen Gang (Raum 247 „Treffpunkt“)

Zu den mit ** gekennzeichneten Veranstaltungen sind auch unsere Mieter ausdem Betreuten Wohnen herzlich eingeladen.

Landtagswahl 2019Der Landtag des Landes Brandenburg wird alle fünf Jahre gewählt. Er setzt sich in der Regel aus 88 Abgeordneten zusammen. 44 Abgeordnete werden direkt in den Wahlkreisen gewählt. Die übrigen Abgeordneten werden nach dem Prinzip der Verhältniswahl aus den Landeslisten der Parteien, politischen Vereinigungen oder Listenvereinigungen gewählt. Jeder Wähler hat zwei Stimmen: die Erststimme gibt er einem Kandidaten direkt in seinem Wahlkreis; die Zweitstimme gibt er der Landesliste einer Partei.Wahlberechtigt sind alle deutschen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger ab dem 16. Lebensjahr, die im Land Brandenburg ihren Hauptwohnsitz haben. Gewählt werden kann man ab dem 18. Lebensjahr.

Die nächste Landtagswahl findet am 1. September 2019 statt.

Unser Speiseraum ist wieder Wahllokal. Damit haben alle Bewohnerinnen und Bewohner erneut die

Möglichkeit, ohne große Umstände an der Wahl teilzunehmen.

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Kulinarisches

Vegetarische Gaumenfreuden aus eigener Küche Schon seit vielen Jahren sorgt Frau Ljunggren mit ihrer Küchen-Crew für unser leibliches Wohl. Damit nicht nur die Fleischesser unter uns auf ihre Kosten kommen, soll es zukünftig neben dem Fleisch- und Fischgericht auch stets ein rein vegetarisches Essen zur Auswahl geben.

Aber was ist eigentlich vegetarische Kost? Bedeutet es, dass ich nur noch Grünzeug essen darf?Die vegetarische Ernährung basiert auf pflanzlichen Lebensmitteln. Dies bedeutet, dass auf Fleisch und Fisch verzichtet wird. Auch Produkte wie Schmalz und Gelatine stehen dann nicht auf dem Speiseplan. Eier, Milch und deren Produkte sowie Honig, dürfen bei der vegetarischen Nahrungszubereitung jedoch verwendet werden.Auch viele der neuesten Ernährungs-Trends setzen auf vegetarische Konzepte und bieten Alternativen zum Fleisch an. Vegetarische Wurst, Tofu und fleischlose Burger werden vermehrt auch in Supermärkten sowie Restaurants angeboten und erfreuen sich wachsender Beliebtheit.

Sie alle kennen vegetarische Kost bereits. Wer isst nicht gerne Pellkartoffeln mit Quark, Kaiserschmarren oder Germknödel mit Kirschen?

Wissenswertes

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Wissenswertes

Die vegetarische Kost ist sehr vielseitig und nicht nur ausschließlich „grün“, wie man auf den ersten Blick meinen könnte. Was sie aber in jedem Fall ist, sie ist gesund.

Das Verhindern bzw. Vorbeugen von Erkrankungen bewegt viele Menschen zum Umdenken bei ihrem Ernährungs-verhalten. Aktuelle Studien belegen, wer sich vegetarisch ernährt, fühlt sich häufig fitter, gesünder und wohler. Die vegetarische Kost wirkt sich begünstigend auf die Blutdruckwerte aus, sorgt für ein besseres Körpergewicht und schützt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Ab dem 1. August können Sie sich davon überzeugen, wie vielseitig die vegetarische Kost sein kann. Von dort an haben Sie täglich die Möglichkeit, zwischen einer Mahlzeit mit Fleisch, Fisch oder einem vegetarischen Menü zu wählen.

Wir wünschen guten Appetit! Text: Cathrin Adrian

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Zum Nachdenken

Die Bedeutung des Namens

Oft ist es in der Bibel so: Wer jemandem einen Namen gibt, der zeigt damit, dass er Macht hat über ihn (1. Mose 32,29), so wie Gott nach einem nächtlichen Kampf Jakob den Namen Israel gab. Auch ein besiegter König erhielt einen anderen Namen (2. Könige 23,34): Aus Eljakim machte der Pharao Jojakim.Ein neuer Name kann auch ein neues Kapitel im Leben des Betroffenen aufschlagen: Aus Abram, dem ironischen Namen „Erhabener Vater“ für diesen Mann ohne Erben, wurde Abraham, meist übersetzt mit „Vater vieler Völker“. Oder der Name enthält eine Widmung fürs Leben beziehungsweise einen religiösen Wunsch: Hesekiel („Gott stärkt“), Jesaja („Jahwe rettet“).Christen sind unabhängig von ihrem eigentlichen Vornamen „im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“ getauft. Als Getaufte gehören sie damit zur weltweiten Christenheit. Lange Zeit war es üblich, Kindern die Namen von biblischen Figuren, von Heiligen oder historischen Personen zu geben. Und diese Namen wurden von den Paten an die Patenkinder, von älteren Familienmitgliedern an die jüngsten weitergegeben. Doch diese Traditionen werden seltener. Einerseits gibt es vermehrt frei erfundene Namen, die zu beurkunden selbst Standesbeamte herausfordert. Aus 1.000 Vornamen wurden innerhalb von fünf Jahrzehnten etwa 10.000.Namen sollen immer gute Perspektiven für das Kind eröffnen. Selbst das deutsche Recht geht davon aus, dass Namen eine Wirkung entfalten. Deshalb untersagt es Namen, die das Kind abwerten oder ihm Nachteile bringen (ebenso verbietet es Markennamen und Städtenamen).Die traditionellen Namenslisten im Anhang der Familienstammbücher sind überholt und viel zu kurz. Die Kirchen sollten gleichwohl dafür werben, die Erinnerung an vorbildliche Personen aus der Bibel und der Geschichte wachzuhalten. Diese Erinnerungen sind eine wichtige kulturelle Klammer Eduard Kopp

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Zum Nachdenken

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Wünsche

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Impressum:Das St. Josef-Echo wird zweimonatlich herausgegeben vom Seniorenstift St. Josef in LuckenwaldePostanschrift: Schützenstr. 4/5; 14943 LuckenwaldeTel.: Zentrale 03371/40 36 0; Fax: 03371/40 36 155Internet: www.seniorenstift-st-josef.deEmail: [email protected]: Uwe Kisser Fotos: Kathrin Klatt, Beate Klemens, Andy GrapatinDruck: Eigendruck Auflage: ca. 300 StückTitelbild: Aus Gemeindebrief 5- 2019Redaktionskreis: Susanne Stephan, Kathrin Kitzing, Anke Klose, Kathrin Klatt, Uwe Kisser

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 24.09.2019

Wir heißen Herzlich Willkommen!

Im Wohnbereich 2: Georg BartmannHildegard GüntherJürgen GüntherEdeltraut JatzHans RucksHildegard Wenzel

Im Betreuten Wohnen: Ursula WasselHelga GentschRainer Lux

Informationen

Zwei Dinge sind schädlich für jeden, der die Stufen des Glücks will ersteigen: , wenn Zeit ist zu reden, und , wenn Zeit ist zu schweigen.

Friedrich von Bodenstedt

schweigenreden

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Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten in unserer Kapelle ein

Jeden Mittwoch

Katholische Gottesdienste:

Evangelische Gottesdienste:

um 9:00 Uhr

Zusätzliche Gottesdienste entnehmen Sie bitte den Aushängen!

15:30 Uhr

Am 06. August

Am 03. September

umum 15:30 Uhr

Information zum Leitbild

Das Leitbild für die Arbeit in den Einrichtungen der Marien-schwestern von der Unbefleckten Empfängnis erhalten Sie an unserer Rezeption.Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, sich im Qualitätsmanagementhandbuch unserer Einrichtung über das Qualitätsmanagementsystem des Seniorenstifts St. Josef zu informieren.Eingesehen werden kann das Qualitätsmanagementhandbuch in der Verwaltung und in beiden Wohnbereichen.