St. Johannes, Oberasbach Protokoll der PGR-Sitzung...

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1 von 15 St. Johannes, Oberasbach Protokoll der PGR-Sitzung am 17.09.09, 19.30 Uhr www.st-johannes-oberasbach.de @ Pfarrer Rainer Gast* @ Michael Auerochs# @ Karin Gill* @ Erich Schreiner* @ Alexandra Wieland* @ Andreas Baumgartl* @ Alfred Hullin# @ Gerhard Schreiner# @ Edith Garreis* @ Eugene Ebuzoeme# @ Katja Kreuzer# @ Leonhard Schuster* Helmut Csaky* @ Gerda El-Banna# @ Helmut Michel* @ Dr. Martin Teckentrup* @ Dr. Gertrud Forman* Martina Osumanu* @ Dr. Jörg Tinapp* @ Annette Frank* @ Erwin Schmidt* @ Peter Wörler# @ Kindergarten Erika Lindner* Hubert Taschner, DJK# Michael Trommer,DJK# Dekanatsrat Erich Schreiner* Gäste: Ferdinand Lenk Thomas Merzbacher Gisela Schreiner Brigitte Spießl @ per E-Mail * anwesend # entschuldigt * 1. Begrüßung und Besinnung Nach der Begrüßung beginnt Frau Forman die Sitzung mit einer Besinnung. 2. Genehmigung des Protokolls vom 16.07.2009 Keine Einwände 3. Bericht aus der Kirchenverwaltung: Kirchenpfleger L. Schuster Es fanden 2 Sitzungen der KV statt. Ein Hauptpunkt war die Renovierung des Pfarrsaales. Ein besonderer Dank geht an Herrn Scharfenberg, der als Verantwortlicher für die Renovierung viel Zeit, Wissen und Energie in diese Aufgabe gesteckt hat. Die Abrechnung für die Sanierung des Pfarrhauses über Bamberg wurde getätigt. Die Kirchenstiftungsrechnung 2008 der KV liegt vom 14.09. bis 27.09. im Pfarrbüro zur Einsichtnahme auf. Nächster Punkt: Renovierung oder Neubau des Kindergartens Eine Begehung mit versch. Personen aus der Erzdiözese Bamberg hat stattgefun- den. Außerdem haben 3 Architekten den KiGa besichtigt. Im November soll die Entscheidung fallen, welcher Architekt den Auftrag bekommt. Herr Schuster bittet um gute Vorschläge zur Finanzierung des Pfarrsaalumbaues. Herr Pfarrer Gast informiert, dass eine Spende über 800 € eingegangen ist (aus Stiftungsvermögen). Das Pfarrfest hat einen tollen Gewinn von 2909,78 € erzielt. Das Pfarrgemeinderats- konto weist nun einen stattlichen Kontostand auf. Herr Schuster stellt den Antrag, einen Teil des Guthabens für die Pfarrsaalrenovierung zu verwenden. Entstandene Kosten: 100.000 € Zuschuss von Bamberg: 36 % der Maßnahme Zuschuss der Stadt Oberasbach: 12.000 € Bitte bis zur nächsten Sitzung darüber nachdenken, für welche Projekte das Geld des PGR-Kontos verwendet werden kann.

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St. Johannes, Oberasbach Protokoll der PGR-Sitzung am 17.09.09, 19.30 Uhr

www.st-johannes-oberasbach.de

@ Pfarrer Rainer Gast* @ Michael Auerochs# @ Karin Gill* @ Erich Schreiner* @ Alexandra Wieland* @ Andreas Baumgartl* @ Alfred Hullin# @ Gerhard Schreiner# @ Edith Garreis* @ Eugene Ebuzoeme# @ Katja Kreuzer# @ Leonhard Schuster* Helmut Csaky* @ Gerda El-Banna# @ Helmut Michel* @ Dr. Martin Teckentrup* @ Dr. Gertrud Forman* Martina Osumanu* @ Dr. Jörg Tinapp* @ Annette Frank* @ Erwin Schmidt* @ Peter Wörler# @ Kindergarten

Erika Lindner* Hubert Taschner, DJK# Michael Trommer,DJK#

Dekanatsrat Erich Schreiner*

Gäste: Ferdinand Lenk

Thomas Merzbacher Gisela Schreiner Brigitte Spießl

@ per E-Mail * anwesend # entschuldigt * 1. Begrüßung und Besinnung Nach der Begrüßung beginnt Frau Forman die Sitzung mit einer Besinnung. 2. Genehmigung des Protokolls vom 16.07.2009 Keine Einwände 3. Bericht aus der Kirchenverwaltung: Kirchenpflege r L. Schuster Es fanden 2 Sitzungen der KV statt. Ein Hauptpunkt war die Renovierung des Pfarrsaales. Ein besonderer Dank geht an Herrn Scharfenberg, der als Verantwortlicher für die Renovierung viel Zeit, Wissen und Energie in diese Aufgabe gesteckt hat. Die Abrechnung für die Sanierung des Pfarrhauses über Bamberg wurde getätigt. Die Kirchenstiftungsrechnung 2008 der KV liegt vom 14.09. bis 27.09. im Pfarrbüro zur Einsichtnahme auf. Nächster Punkt: Renovierung oder Neubau des Kindergartens Eine Begehung mit versch. Personen aus der Erzdiözese Bamberg hat stattgefun-den. Außerdem haben 3 Architekten den KiGa besichtigt. Im November soll die Entscheidung fallen, welcher Architekt den Auftrag bekommt. Herr Schuster bittet um gute Vorschläge zur Finanzierung des Pfarrsaalumbaues. Herr Pfarrer Gast informiert, dass eine Spende über 800 € eingegangen ist (aus Stiftungsvermögen). Das Pfarrfest hat einen tollen Gewinn von 2909,78 € erzielt. Das Pfarrgemeinderats-konto weist nun einen stattlichen Kontostand auf. Herr Schuster stellt den Antrag, einen Teil des Guthabens für die Pfarrsaalrenovierung zu verwenden. Entstandene Kosten: 100.000 € Zuschuss von Bamberg: 36 % der Maßnahme Zuschuss der Stadt Oberasbach: 12.000 € Bitte bis zur nächsten Sitzung darüber nachdenken, für welche Projekte das Geld des PGR-Kontos verwendet werden kann.

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4. Neues aus dem Pfarreienverbund Herr Pfarrer Gast berichtet, dass der Gemeinsame Ausschuss St. Johannes – Heilig Kreuz am 15.09. getagt hat. Neue Gottesdienstzeiten ab dem neuen Kirchenjahr: In St. Johannes finden die Gottesdienste weiterhin am Samstag um 18.30 Uhr und am Sonntag um 10.30 Uhr statt. In Hl. Kreuz wird an jedem ersten Sonntag im Monat um 10 Uhr ein Gottesdienst sein, der für Familien gedacht ist (erstmals am 2. Adventsonntag). Sonst sind die Gottesdienste wie bisher um 9.15 Uhr. Die Vorabendmesse beginnt um 17.15 Uhr. Weihnachtsgottesdienste in St. Johannes am 24.12.: 15.30 Uhr Krippenspiel, 17.00 Uhr Weihnachtliches Abendlob mit Predigt, 23.00 Uhr Christmette Weihnachtsgottesdienste in Hl. Kreuz am 24.12.: Herr Pfarrer Wittal wird die Gottesdienste festlegen, geplant ist eine Eucharistiefeier als Vigilgottesdienst am späten Nachmittag, Christmette um 23.00 oder 23.30 Uhr. Rückblick: Der Pfarreienverbund entwickelt sich gut, es gibt bereits viele gemeinsame Projekte. Sinus Milieu Studie: Herr Pfarrer Wittal übermittelt ein Straßenverzeichnis von Hl. Kreuz an Herrn Dr. Tinapp, damit dieser eine Analyse für Gebersdorf erstellen kann. Perspektiven: Die alte Tradition der Bitttage soll wieder belebt werden. Am Mittwoch vor Christi Himmelfahrt wird am Abend eine Bittprozession von St. Johannes nach Hl. Kreuz über den Hainberg durchgeführt werden, mit anschl. Gottesdienst in Gebersdorf. Frau Wieland organisiert diesen Tag. Herr Pfarrer Wittal wünscht sich eine Homepage für Hl. Kreuz und sucht diesbezüg-lich jemanden, der diese Aufgabe übernimmt. Einladung an alle Pfarrgemeinderäte beider Pfarreien zu einem gemeinsamen Essen, vorbereitet von der Gebersdorfer Jugend. Termin: Samstag, 27.02.2010 um 19.30 Uhr. Die Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses soll einmal jährlich im September statt-finden. 5. Erntedank, Weinfest mit Mittagessen: 11. Oktober Im Rahmen des Erntedank- und Weinfestes findet ein Benefizessen zu Gunsten der Pfarrsaalrenovierung statt. Die Essensmarken hierzu werden bereits verkauft. Preis für das Essen mit Benefizanteil. Gespendetes Obst und Gemüse bitte bis Freitag in der Kirche abgeben. Der Altar-raum wird am Samstag um 10.00 Uhr geschmückt. Verkauf der Erntegaben durch den Missionskreis. Verantwortliche: Vorbereitung und Dienste: Herr Dr. Teckentrup Aufstellen der Tische (Mitarbeiter) Frau Frank Dekoration der Tische, Mitarbeiter Küche Herr E. Schreiner Getränkeverkauf (Mitarbeiter, Aufbau, Gläser) Herr G. Schreiner Fassbier

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Herr Csaky Einkauf der Getränke Herr Boretzki Weinverkauf? Herr E. Schreiner fragt ihn Herr Schuster Geschirrreservierung (Stadt), besorgt Wechselgeld 6. Martinimarkt: 14. November 15.00 Eröffnung, 17.00 Uhr Martinszug, 19.00 Uhr Vorabendmesse Vorbereitung: Verantwortliche: Martinsspiel Herr A. Baumgartl fragt Film Herr Boretzki, Frau Garreis Zugleiter (Ersatz für Herrn Swiers) Herr A. Baumgartl fragt Pferd (wird nicht unbedingt benötigt) Herr E. Schreiner fragt Blaskapelle, Martinerle, Adventskalender Frau Garreis Feuerwehr, Absperrung, BRK Frau Frank Musik, Technik Herr Wieland Geschirrreservierung (Stadt) Herr Schuster Fackeln, Feuer, Lautsprecher, Schule Herr Csaky Strom Herr Csaky (fragt Herrn Hullin) 5 Stände von St. Markus (H. Kühnle) Frau Spießl Plakatwerbung (etwas mehr Plakate) Herr Schmidt Plakate anbringen Herr Csaky Info an Stadt, Landkreisnachrichten, FN Frau Garreis Stände am Martinimarkt: Verantwortliche: Paulusschwestern: Bücherverkauf Pfarrsaal Frau Frank Teestunde, Kaffee, Kuchen Frau Weber Kinderbetreuung: Bühne Pfarrsaal Kindergarten Frauenkreis – Tisch Frau Tinapp Missionskreis Indien Frau Schnepf Missionskreis – Bastelstand, Kränze, Geschirrtücher (Indien), Plätzchen Frau Spießl Kunstgewerbe Kindergarten (Elternbeirat), wahrsch. Glühwein, Spekulatius Frau Frank Gulasch mit Brot: Zubereitung und Verkauf Herr Pfarrer Gast fragt St. Joh. Klause Verkauf Martinerle, Adventskalender Frau Forman Eine-Welt-Verkauf Frau Jokisch Ministranten/Jugend: Waffeln Frau Wieland, Ferdinand Lenk Grill I (Frau Frank sucht noch 2 "Griller") Herr A. Baumgartl Grill II (suchen sich noch 1 Person) Herr Schmidt, Herr Wörler DJK Frau Forman fragt Herrn Trommer Eisenbahnausstellung Herren Merzbacher (Werbung selbst) (auch Sonntag nach Gottesdienst) Beim Einkauf der Bratwürste soll Metzgerei Frauenknecht berücksichtigt werden (Frau G. Schreiner und Herr Schuster besorgen gebrühte Bratwürste). 7. Sinus Milieu Studie: Dr. J. Tinapp Herr Dr. Tinapp hat eine "Erste Auswertung" der Sinus Milieu Studie für Oberasbach gemacht und unterrichtet uns über die interessanten Ergebnisse (siehe Anhang). Herr Pfarrer Gast schlägt vor, im neuen Jahr einen kleinen Arbeitskreis zu bilden, der mit den Ergebnissen der Auswertungen von Oberasbach und Gebersdorf arbeiten wird. Fragen, die diskutiert werden könnten: Welches Angebot könnte man 30- bis

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40jährigen ohne Familie bieten? Wie kann man Leute, die nur sporadisch z. B. an Weihnachten in die Kirche kommen, mehr an die Kirche binden? Herr Pfarrer Gast bittet darum, sich bis zur nächsten Sitzung zu überlegen, wer in diesem Arbeitskreis mitarbeiten möchte. Frau Forman bedankt sich ganz herzlich bei Herrn Dr. Tinapp für die arbeitsinten-siven Auswertungen und die Ausführungen. 8. Infos vom Dekanat: E. Schreiner Der Diözesanrat entwirft z. Zt. eine neue Satzung für die bevorstehenden PGR-Wahlen, welche die Pfarreien und die Seelsorgebereiche betreffen. Der Entwurf sieht unter dem Abschnitt Seelsorgebereichsrat 2 Modelle für das Wahlverfahren vor: Modell 1 – Delegation Hier besteht der SBR (Seelsorgebereich) aus "geborenen Mitgliedern" (Pfarrern etc.) und entsandten Mitgliedern (Delegierten) der dazugehörigen Pfarrgemeinderäte. Berufene Mitglieder sind möglich. Dieses Modell entspricht in etwa unserer jetzigen Praxis mit Hl. Kreuz. Modell 2 – Direktwahl Auch hier besteht der SBR aus "geborenen Mitgliedern", dazu werden im SBR Seelsorgebereichsräte direkt gewählt, die dann örtliche Gremien als pfarreibezogene Sachausschüsse initiieren. Der Katholische Dekanatsrat Fürth schickte eine Stellungnahme, Modell 2 betreffend, an den Diözesanrat nach Bamberg (siehe Anhang). Die PGR-Wahl findet am 07.03.2010 statt, Wahlunterlagen und Infomappe im Oktober erhältlich. Samstag, 19.09.09 Tag der offenen Tür Fürth, Fleyer liegen in St. Johannes aus. 9. Termine 2009 19.09. Tag der offenen Tür Fürth 20.09. 18.00 Uhr Konzert der Fürther Streichhölzer in St. Johannes 27.09. 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Einführung von Frau Wieland 11.10. Erntedank, Weinfest mit Mittagessen 16.10. 19.00 Uhr Film über die Türkeireise 25.10. Weltmissionssonntag 14.11. Martinimarkt 21./22.11. Chorfreizeit, Probe der "Missa brevis" von Joseph Haydn 28.-30.11. Fahrt ins Salzburger Land 03.12. PGR-Sitzung 06.12.-31.01. "Platz schaffen hilft" 26.12. 10.30 Uhr "Missa brevis" von Joseph Haydn

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Termine 2010 - 31.01. "Platz schaffen hilft" 01.-06.01. Sternsinger Aktion 23.01. Pfarrball 27.02. 19.30 Uhr Abschlussessen aller PGRe in Gebersdorf 07.03. PGR –Wahl 14.03. Osterbasar 19.03. Kirchliche Dienste 21.03. Misereor Sonntag, Missionsessen 18.04. Erstkommunion – Altenberger Schule 25.04. Erstkommunion – Pestalozzi Schule 08.05. Pfarreiausflug zum Kloster Weltenburg 12.-16.05. Ökumenischer Kirchentag in München 29.05. Firmung (Samstag) 03./04.07. Pfarrfest 21.09.09 Redaktionsschluss für "kontakte" Familie G. Schreiner ist beim Missionsessen am 21.03.2010 nicht anwesend. Ferdinand Lenk fragt an, ob die alte Leinwand im neu renovierten Jugendraum auf-gestellt werden kann und bekommt eine positive Antwort. Er spricht wegen der Weihnachtsmarktbude für die Jugend mit St. Markus und Schreinern. Abschließend bedankt sich Frau Forman für die Teilnahme und bittet die Berichte der Sachausschüsse bis zur Vorstandssitzung bei ihr abzugeben. Ende der Sitzung: ca. 21.45 Uhr Die nächste Vorstandssitzung findet am 24.11.2009 s tatt, die nächste PGR-Sitzung am Donnerstag, den 03.12.20 09, um 19.30 Uhr. Die Besinnung hält Frau Wieland. Oberasbach, den 22.09.2009 1. Vorsitzende Dr. Gertrud Forman Schriftführerin Karin Gill

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Erste Auswertung der Milieu Studie –Oberasbach Dr. Jörg Tinapp 11.9.09 1) Einleitung : Erwartungen

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2) Untersuchung für Oberasbach Das Untersuchungsgebiet wurde in sog. „Marktzellen“ aufgeteilt

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3. Ergebnisse: 3.1 Milieus

Haushalte

Sinus Deutschland 2005 Etablierte 10% Postmaterielle 10% Mod.Performer 9% Konservative 5% Traditionsverw. 14% Bürg. Mitte 16% Konsum Mat. 11% Hedonisten 11% Experimentalist. 8%

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Oberbegriffe Milieu durchschn.

Alter % in D % in OAS % in D % in OAS Gesellschaftl. Etablierte 46 10 21 Leitmilieus Postmaterielle 44 10 22 30 52 Moderne Performer 30 10 9 Traditionelle Konservative 63 5 16 Milieus Traditionsverwurzelte 70 14 10 24 26

DDR Nostalgische 55 5 0

Mainstream Bürgerliche Mitte 45 15 3 27 7 MIlieus Konsum-Materialisten 46 12 4 Hedonistische Experimentalisten 34 8 6 19 15

Melieus Hedonisten 38 11 9

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3.2 Altersstruktur (Basis = 17.107 Personen) Alter >75 65-75 60-65 55-60 50-55 45-50 40-45 35-40 30-35 25-30 20-25 18-20 15-18 10-15 6-10 3-6 <3

Total =

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Folgerung : Angebote für Ältere und Senioren (32%) treffen also gut den Bedarf � Seniorenkreis , Aktivkreis plus/minus 60, Frauenkreis � Die Gruppe zwischen 35 – 50 (24,5%) ist möglicherweise zu wenig erfasst (evtl. nur durch Familienkreise ?)

Lebensalter I SB oberasbach

0-10 Jahre9%

10-20 Jahre11%

20-30 Jahre10%

30-40 Jahre13%

40-50 Jahre17%

50-60 Jahre14%

60-75 Jahre18%

75+ Jahre8%

Lebensphasen SB oberasbach

Singles13%

Paare15%

Familien mit Kind23%

Alleinstehende Senioren18%

Ältere Paare16%

Mehrpersonenhaushalte4%

Junge Singles5% Junge Paare

3%

Junge Familien mit Kind3%

Datenbasis = 8602 Haushalte

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Folgerung: � große Gruppe alleinstehender Senioren (18%) � Junge Familien mit Kind nur 3% 3.3 Konfessionen: Kath = 5966 , Evang. = 8136 , Sonst. = 3005

Kath35%

Evang47%

Sonst18%

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3.4 Aufteilung der Milieus auf die Marktzellen

Marktzelle ETA PMAT MPER KON TRA BÜM KONSMAT HED EXP Summe

1 15 10 33 127 148 23 18 143 58 575 2 74 25 13 80 29 0 20 15 12 268 3 87 83 46 71 9 0 9 0 0 305 4 95 78 50 72 18 0 14 44 26 397 5 85 66 66 69 64 0 5 54 108 517 6 105 107 16 23 30 0 0 5 0 286 7 72 95 5 126 0 0 0 41 28 367 8 124 27 15 75 29 0 7 7 0 284 9 74 38 34 65 33 0 16 32 21 313 10 209 165 46 44 78 4 0 27 0 573 11 126 157 130 23 0 8 27 59 102 632 12 51 85 13 58 37 30 13 146 15 448 13 71 41 34 62 65 70 70 37 17 467 14 155 95 16 136 14 5 2 7 0 430 15 52 184 57 16 24 5 14 28 21 401 16 58 160 23 12 23 1 0 0 0 277 17 78 43 17 118 59 27 6 12 17 377 18 127 170 25 83 11 0 0 0 22 438 19 102 167 47 29 23 6 8 0 0 382 20 44 111 40 58 30 27 32 8 0 350 21 17 5 25 68 109 47 74 141 29 515

Summe 1821 1912 751 1415 833 253 335 806 476 8602

Zuordnung MIlieus zu Marktzellen

0

100

200

300

400

500

600

7001 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21

Marktzellen

Anz

ahl H

aush

alte

EXP

HED

KONSMAT

BÜM

TRA

KON

MPER

PMAT

ETA

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4. Erste Interpretationen ( � beachten Sie immer die entsprechende Datenbasis !!) - Das „Oberasbacher Milieu“ weicht in einigen Sparten stark vom deutschen Durchschnitt ab: � Bürgerl. Mitte kaum vorhanden (3%) � Etablierte, Konservative, Postmaterielle stark ausgeprägt (59%) � Konsum Materialisten kaum vorhanden (4%) �Traditionsverwurzelte leicht unter dem Durchschnitt (10%) Milieu % Was bedeutet ihnen Kirche Maßnahmen ? Traditionsverwurzelte 10 Sie gehören fest zur Kirche

Sind in ihr fest verankert

Konservative 16 Gehören zur Kirche Kirche bietet Halt , Orientierung

Bürgerl. Mitte 3 Sehen Kirche positiv soll Werte vermitteln soll modern sein

Etablierte 21 Haben hohe Ansprüche an die Kirche. Suchen Professionalität Suchen spirituelle Tiefe

Postmaterielle 22 Engagement in der Kirche Soll Ort für Bildung und Kommunikation sein “Kirche von unten“

Hedonisten 9 Kirche ist Machtapparat, Distanz zur Kirche Frauen suchen eher spirituellen Halt

Experimentalisten 6 Suchen kontrastreiche Kirche. Sympathie für klare Positionen

Konsum Materialisten

4 Distanz zur Kirche, sehen darin wenig Sinn, bietet keine Hilfe

Moderne Performer 9 Interesse an der Kirche, aber meist nur bei Problemen Suchen Erlebnis, Entspannung, religiöse Bildung

- Interessant könnte auch sein, unser Bildungs- und Veranstaltungsangebot zu überprüfen, wieweit es den ermittelten Milieustrukturen und deren Bedürfnissen entspricht

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