St. Laurentius Ebersdorf bei Coburg DIE GEMEINDE · Martina Lindner, Denise Höhn, Bastian Schober,...

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| Aktuelles aus der Kirchengemeinde St. Laurentius Ebersdorf bei Coburg D IE G EMEINDE Ausgabe 04/2015 Dez. 2015—Febr. 2016 37. Jahrgang 147. Ausgabe

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Aktuelles aus der Kirchengemeinde St. Laurentius Ebersdorf bei Coburg

D IE GEMEINDE

Ausgabe 04/2015 Dez. 2015—Febr. 2016 37. Jahrgang 147. Ausgabe

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2 | Inhalt

Impressum und Information

„Die Gemeinde – Aktuelles aus der Laurentiusgemeinde Ebersdorf bei Coburg“ er-

scheint vierteljährlich und wird von einem ehrenamtlichen Team an alle evangelischen

Haushalte in Ebersdorf und Frohnlach verteilt.

Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen; Auflage: 1.600 Exemplare

Sollten Sie kein Heft erhalten oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an:

Pfarrbüro: Pfarramtssekretärin Eva Grempel

Am Lindlein 1, 96237 Ebersdorf b. Coburg

Tel.: (0 95 62) 13 72, FAX (0 95 62) 13 10

E-Mail: [email protected]

Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag, 09.00 – 12.30 Uhr

Donnerstag 15.00-18.00 Uhr, Dienstag kein Parteiverkehr

Bankverbindung: IBAN: DE33 7836 0000 0000 8003 50

BIC: GENODEF1COS

Bürozeiten Pfr. Wening: Montag 10.00 bis 12. 00 Uhr, Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr

So erreichen Sie außerhalb der Bürozeiten unsere Pfarrer:

Pfarrer Klaus Wening: Canterstr. 41, Tel. (0 95 62) 40 33 00, (V. i. S. d. P.)

Pfarrer Klaus-Dieter Stark: Tel. 0175 5100 950

Redaktion: Eva Grempel, Pfr. Klaus Wening, Jürgen u. Martina Lindner, Denise

Höhn, Bastian Schober, Patricia Morgenthum

Auf ein Wort 3

aktuelles 4

Brot für die Welt 5

Rückblick Partnerschaftsgottesdienst 6 Friedhof 7

Jugendfreizeit Südfrankreich Rückblick 8/9

Veranstaltungen 10/11

Gottesdienste 12/13

Aus der Kindertagesstätte 14/15

Konfirmanden—Rückblicke 16-18

Stufen des Lebens 19

Kinderseite 20

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| 3 Auf ein Wort …

Loben erwünscht …

Liebe Gemeinde,

Liebe Schwestern und Brü-

der,

nach dem Gottesdienst

sprach mit kürzlich ein

Ehepaar an. Sie hätten zu-

nächst nicht gewusst, auf

was ich in der Predigt hin-

aus wolle. Nach und nach

aber wurde es klar und

dann stimmten sie mir zu:

Ja, es ist an der Zeit, dass

wieder mehr Hoffnung in unserem

Land einkehrt. Sie meinten, es herr-

sche überall fast eine

„Untergangsstimmung“, die meisten

Menschen fragen, wie das denn alles

weitergehen solle.

Ganz anders aber klingt der Monats-

spruch für Dezember 2015: Jauchzet,

freut euch, lobet! - ganz über-

schwänglich werden wir zu Freude

und Jubel aufgefordert.

Warum? Der Prophet Jesaja sagt es

ganz klar: Gott hat sein Volk getrös-

tet und sich seiner erbarmt. Diese

Stelle kann nur auf dem geschichtli-

chen Hintergrund verstanden wer-

den: Das Volk Israel war in die Ver-

bannung nach Babylon verschleppt

worden. Hoffnungslosigkeit und Re-

signation machte sich unter den

Menschen breit. Genau die Fragen,

die wir heute auch stellen: Wie soll

es weitergehen?

In diese Krisensituation hinein

spricht der Prophet im Auftrag Got-

tes sein Trostwort: Freut

euch, jauchzet! Gott hat

sich erbarmt!

So ganz einfach ist das

natürlich nicht und

manchmal könnte man

eher resignieren. Gottes

Wort aber will uns Mut

machen und Kraft geben

und vor allem: Hoffnung!

Es ist die Hoffnung, dass

es trotz gegenteiliger Er-

fahrung eine Zukunft geben wird. Als

Christ sage ich: In Jesus Christus hat

diese Zukunft schon bekonnen.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete

Advents– und Weihnachtszeit. Wir

feiern Weihnachten und damit das

Kommen unseres großen Hoffnungs-

trägers: Jesus Christus. Er ist für uns

das Licht der Welt - entgegen aller

Finsternis, die uns scheinbar umgibt.

Es grüßt Sie/Euch herzlich

Ihr/Euer Pfarrer

Klaus Wening

Jauchzet ihr Himmel; freue dich,

Erde! Lobet ihr Berge, mit Jauch-

zen! Denn der Herr hat sein Volk

getröstet und erbarmt sich seiner

Elenden. Jesaja 49, 13

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Ökumenische Alltagsexerzitien 2016

Gestalten Sie die Fastenzeit ganz bewusst

und gönnen Sie sich Zeit für sich und mit Gott!

Die Teilnehmenden nehmen sich täglich (ca. eine viertel Stunde) Zeit für Gebet und Betrachtung. Einmal in der Woche treffen sie sich zum Austausch über ihre Erfahrungen.

Unter dem Thema „Getröstet leben“ laden die fünf Wochen der Exerzitien ein, sich in fünf Schritten mit diesem Thema zu beschäftigen:

• Trost wahrnehmen

• Billiger Trost?

• Getrost und stark

• Ganz bei Trost Getröstet weitergehen

Das Exerzitienbuch wurde von der Diözesanstelle Berufe der Kirche und dem Referat Spiritualität im Erzbistum Bamberg und dem Evangelischen Kirchenkreis Bayreuth erstellt. Es umfasst fünf Wochen mit insgesamt fünf Treffen für den Aus-tausch in einer Gruppe, sowie Impulse für die Einzelbesinnung.

Gruppentreffen jeweils Mittwoch, 19.00 Uhr

im Evangelischen Gemeindezentrum Ebersdorf bei Coburg, Am Lindlein 1

am 17.2. / 24.2. / 2.3. / 9.3. / 16.3. / 23.3. (Abschlussgottesdienst)

Leitung: Christian Beck, Jutta Höpp

Kosten für das Exerzitienbuch: 5,00 €

Anmeldung: Evang. Pfarramt 09562-1372 • Kath. Pfarramt 09562-1268

Für blinde und sehbehinderte Menschen gibt es eine Hörbuchvariante. Auch

online (auf Wunsch mit Geistlicher Begleitung) sind die Exerzitien möglich: Infos

schon jetzt und Anmeldung ab Mitte Januar 2016 unter www.oekumenische-

alltagsexerzitien.de.

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| 5 Brot für die Welt

LERNEN, LACHEN, TRÄUMEN

In den Elendsvierteln von Tegucigalpa,

der Hauptstadt von Honduras, Latein-amerika, ist die Situation oft trostlos -

vor allem für die Jungen und Mädchen

der Familien, die vom Müll der Großstadt

leben müssen. Dank der Hilfe von Brot

für die Welt wächst für Kinder und Ju-gendliche eine Perspektive. Und auch

ihre Eltern haben Grund zur Hoffnung.

Ein Projekt, das Chancen schafft und bei-

spielhaft für die Hilfe in den Großstädten

Mittel- und Südamerikas ist.

Lachen, spielen und tanzen - das kommt für viele Kinder in Honduras' Hauptstadt

Tegucigalpa zu kurz. Vor allem, wenn sie

in einer Armensiedlung wie El Guanaba-

no leben. Den Familien in dem Slum fehlt

es oft am Nötigsten. Geld verdienen die Menschen mit dem Sortieren des Mülls

der Metropole, der regelrecht vor ihrer

Haustür abgeladen wird: Plastik, Kom-

post, Industrieabfall, Autoreifen. Die

meisten Familien leben vom Verkauf der Wertstoffe. Auch für die Familie der

Sechstklässlerin Genesis Rivera war das

lange Zeit der Alltag. Dabei geht es ihrer Familie noch vergleichsweise gut: Sie hat

ein eigenes Dach über dem Kopf - davon

können viele der Straßenkinder in dem

südamerikanischen Land nur träumen.

Eine Partnerorganisation von Brot für die Welt, AyO, änderte alles: Die Familie

musste früher Plastikflaschen, Blech-

büchsen und Pappe sammeln, um über

die Runden zu kommen. Auch Genesis

und ihre Geschwister mussten Abfall

sammeln und sortieren. Mittlerweile besucht das Mädchen die Schule. Beson-

ders freut sie sich auf Freitag - für sie der

schönste Tag der Woche. Nach dem Un-

terricht kommt Sergio in die Grundschu-

le, ein Freiwilliger von AyO. Gemeinsam spielen, malen, tanzen und lachen sie.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.brot-fuer-die-Welt.de Das Projekt wird in diesem Jahr vom

Dekanat Coburg unterstützt

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6 |

Rückblick Partnerschaftsgottesdienst

Am 27.9. fand der 1. Partnerschafts-

Gottesdienst in der Laurentiuskirche

statt. Der Neno-Chor aus Rödental

stimmt die Besucher musikalisch auf

Tansania ein. In einem Kurzvortrag

wurde über die Afrikareise im Au-

gust 2014 informiert.

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| 7 Friedhof An unserem Friedhof…

konnten die Arbeiten im Bereich Kom-

postplatz/WC-Häuschen erst nach ei-

ner längeren Pause wieder aufgenom-men werden, weil im vergangenen Jahr

unvorhergesehene Arbeiten sozusagen

„im Untergrund“ (marode Leitungen

mussten ersetzt werden) unser Fried-

hofsbudget beträchtlich geschmälert

haben.

Dank einer größeren und vieler kleine-

rer Spenden für unseren Friedhof und auch dank der Tatsache, dass einige

Menschen wieder ihre Arbeitskraft zur

Verfügung gestellt haben, konnten wir

die Arbeiten wieder aufnehmen.

Schließlich wollten wir auch ohne öf-

fentliche Fördermittel am Friedhof ein

behindertengerechtes WC bauen.

Das WC-Häuschen ist von außen fertig,

im Innenbereich wurden die Vorarbei-

ten für Sanitär und Elektro sowie die Trockenbauarbeiten erledigt und wir

hoffen, dass wir die restlichen Arbeiten

noch während der Schlechtwetterzeit

fertig stellen und das Gebäude im

Frühjahr 2016 in Betrieb nehmen kön-

nen.

Außerdem haben unsere Gemeindear-beiter die Fläche neben unserem Lager

- und Werkstattgebäude „bearbeitet“.

Alte Grabsteinfundamente wurden

heraus gebaggert, ein neues Funda-

ment erstellt, Einfassung und Wege-

wurden mit Schotter vorbereitet und

die Fläche insgesamt

wurde gemulcht.

Die Vorarbeiten für das

Feld, auf dem künftig Urnenbeisetzungen un-

ter Bäumen erfolgen

können, sind abge-

schlossen. Im kommen-

den Frühjahr sollen hier

die Bäume

(voraussichtlich Blüten-

kirschen) gepflanzt und

somit die Spende der Jubelkonfirman-

den 2014 umgesetzt werden. Die ersten pflegefreien Erdbestattungs-

gräber sollen ebenfalls im Jahr 2016

angeboten werden. Sie werden im obe-

ren Teil unseres Friedhofes entstehen

und wir werden im nächsten Gemein-

debrief darüber berichten.

Die Mitglieder des Friedhofsausschus-

ses bedanken sich im Namen des ge-

samten Kirchenvorstandes für alle

Spenden, Arbeitsleistungen und jegli-

che Unterstützung zum Erhalt und zur

Neugestaltung unseres Friedhofes.

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8 | Buntglasfenster in der Laurentiuskirche Vive la France

Am 25. August machten sich 26 Jugendliche aus Ebersdorf, sowie dem gesamten

Landkreis und der Stadt Coburg auf den Weg nach Südfrankreich. Nach insge-

samt 20 Stunden Fahrt waren alle froh als wir in Argeles-sur-Mer ankamen. Un-

tergebracht waren wir auf einem Campingplatz direkt am wunderschönen Sand-strand mit Blick auf die spanischen Pyrenäen. Neben sportlichen Aktivitäten, am

Strand chillen und Spielen im Camp, war es erstmal eine Herausforderung sich

auf dem Campingplatz zurechtzufinden. Nach zwei Tagen hatten sich alle an das

Zeltplatzleben, die Duschen und auch an die Mitreisenden gewöhnt. Die Tages-

gestaltung war jeden Tag unterschiedlich. Entweder ging es gemeinsam an den

Strand oder es wurden kleinere Ausflüge zur Promenade unternommen. Man

teilte sich auch immer wieder in Kleingruppen auf um allen Interessen nachzu-

kommen. Zwei besondere Highlights waren die Gruppenausflüge nach Barcelo-ne (hier wurde unter anderem die Sagrada Familia und der Nationalpalast be-

sichtigt) und eine Water-Trekking-Tour durch die spanischen Pyrenäen (hier

wagten einige der Jugendlichen sogar den Sprung von einem 9-Meter hohen

Felsen in den sehr kühlen Fluss).

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Alle Infos zur Jugendfreizeit 2016 Wann: 18.08.—29.08.2016 (9 Übernachtungen)

Wer: Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren

Kosten: 380 € für Teilnehmer aus Ebersdorf 410 € für Teilnehmer aus dem LK CO

(inkl. An– und Abreise im modernen Reisebus, Übernachtung im Komfort-Zelt,

Verpflegung - Frühstück, Lunchpaket, Abendessen, Getränke (Wasser) Betreu-

ung, Tagesausflug Barcelona)

Weitere Kosten: Taschengeld (nach Bedarf) und optional buchbaren Ausflügen

und Sportaktionen.

Leitung: Bastian Schober, Denise Höhn und Team

Weitere Infos und das Anmeldeformular erhaltet ihr bei Bastian Schober oder

unter www.ej-ebersdorf.de.

Jugendfreizeit Südfrankreich

Neue Homepage der Jugend Die Evangelische Jugend Ebersdorf hat ab sofort eine eigene Homepage. Unter

www.ej-ebersdorf.de findet man alle Angebote für Kinder und Jugendliche.

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10 | Veranstaltungen Dezember-Februar

14. Dezember 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung Gemeindezentrum

15. Dezember 14.00 Uhr Dienstagstreff Gemeindezentrum

15. Dezember 16.00 Uhr Kino für Kinder Gemeindezentrum

16. Dezember 15.15 Uhr Konfirmandenunterricht Gemeindezentrum

11. Januar 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung Gemeindezentrum

12. Januar 14.00 Uhr Dienstagstreff Gemeindezentrum

13. Januar 15.15 Uhr Konfirmandenunterricht Gemeindezentrum

13. Januar 19.00 Uhr Bibelgesprächskreis Gemeindezentrum

20. Januar 15.15 Uhr Konfirmandenunterricht Gemeindezentrum

27. Januar 15.15 Uhr Konfirmandenunterricht Gemeindezentrum

27. Januar 19.00 Uhr 3. Konfirmanden-

Elternabend

Gemeindezentrum

02. Februar 16.00 Uhr Kino für Kinder Gemeindezentrum

03. Februar 15.15 Uhr Konfirmandenunterricht Gemeindezentrum

10. Februar 19.00 Uhr Bibelgesprächskreis Gemeindezentrum

15. Februar 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung Gemeindezentrum

16. Februar 14.00 Uhr Dienstagstreff Gemeindezentrum

17. Februar 15.15 Uhr Konfirmandenunterricht Gemeindezentrum

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24. Februar 15.15 Uhr Konfirmandenunterricht Gemeindezentrum

01. März 16.00 Uhr Kino für Kinder Gemeindezentrum

02. März 15.15 Uhr Konfirmandenunterricht Gemeindezentrum

Veranstaltungen Dezember-Februar

Gottesdienst um 19.00 Uhr

in der St. Laurentiuskirche, Ebersdorf

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12 | Gottesdienste Dezember-Februar 10. Dezember

19.00 Uhr

Donnerstag 2. Adventsandacht Prädikantin Höpp

13. Dezember

11.00 Uhr

3. Advent Taufgottesdienst Pfarrer Wening

13. Dezember

17.00 Uhr

3. Advent Waldweihnacht Pfarrer Wening

Prädikantin Höpp

17. Dezember

19.00 Uhr

Donnerstag 3. Adventsandacht Pfarrer Stark

20. Dezember

09.30 Uhr

4. Advent Gottesdienst Pfarrer Stark

24. Dezember

10.30 Uhr

Heiligabend Gottesdienst im BRK-Haus Pfarrer Wening

24. Dezember

15.00 Uhr

Heiligabend Krippenspiel Prädikantin Höppp

24. Dezember

17.00 Uhr

Heiligabend Christvesper Pfarrer Stark

24. Dezember

22.00 Uhr

Heiligabend Christmette Pfarrer Wening

25. Dezember

09.30 Uhr

1. Weih-

nachtstag

Gottesdienst m. Abendmahl Pfarrer Wening

26. Dezember

09.30 Uhr

2. Weih-

nachtstag

Gottesdienst Pfarrer Mierdel

31. Dezember

16.00 Uhr

Altjahres-

abend

Gottesdienst m. Abendmahl Pfarrer Wening

01. Januar

14.00 Uhr

Neujahr Gottesdienst Prädikantin Höpp

06. Januar

09.30 Uhr

Epiphanias Gottesdienst Pfarrer Weningn

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| 13 Gottesdienste Dezember-Februar

06. Januar

11.00 Uhr

Epiphanias Taufgottesdienst Pfarrer Wening

10. Januar

09.30 Uhr

1. Sonntag n.

Epiphanias

Gottesdienst Prädikantin Höpp

17. Januar

09.30 Uhr

Letzter Sonntag n.

Epiphanias

Gottesdienst

23. Januar

14.30 Uhr

Samstag Kindergottesdienst Team

24. Januar

09.30 Uhr

Septuagesimä Gottesdienst

31. Januar

17.00 Uhr

Sexagesimä Abendgottesdienst Konfirmanden

Gruppe 1

07. Februar

09.30 Uhr

Estomihi Gottesdienst

14. Februar

09.30 Uhr

Invokavit Gottesdienst m.

Abendmahl

21. Februar

09.30 Uhr

Reminiszere Gottesdienst

28. Februar

17.00 Uhr

Okuli Abendgottesdienst Konfirmanden

Gruppe 2

04. März

19.00 Uhr

Freitag Weltgebetstag Team

06. März

09.30 Uhr

Lätare Gottesdienst

12. März

14.30 Uhr

Samstag Kindergottesdienst Team

13. März

09.30 Uhr

Judika Gottesdienst

20. Februar

14.30 Uhr

Samstag Kindergottesdienst Team

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14 | Kinderwelt Die Kindergarten- und Schulkinder der Kinderwelt St. Laurentius befassen sich

in diesem Jahr mit dem Schwerpunktthema:“ Mein Ebersdorf“. Warum ? Weil

die Kinder einen Bezug dazu haben. Sie leben und wohnen hier oder im Um-

kreis und wir möchten den Kindern „ihre Heimat, ihr Zuhause“ bewusst erleben lassen. Zudem sind die Angebote vor Ort greifbar, „in echt“ und somit auch

nachhaltig. Gemeinsam mit den Kindern überlegten wir, was uns denn so ein-

fällt wenn wir an Ebersdorf denken. Wo ist mein Haus – die Schule – die Feuer-

wehr- wo arbeitet der Chef von Ebersdorf, Bürgermeister Reisenweber – was ist

ein Briefkasten und wo finde ich diesen- was gibt es für Berufe in Ebersdorf -

gibt es eine Dorfwiese – wo ist unsere Kirche – wo wohnt der Pfarrer- wo kann

ich einkaufen- welche Spielplätze haben wir- …so geht es weiter. Die Aufzäh-

lung birgt einen großen Schatz an Möglichkeiten, die Fragen der Kinder zu be-

antworten, zu besichtigen, erleben zu lassen. So entsteht in der Einrichtung ein eigener Kinderplan von Ebersdorf und Start des Projektes war unsere Kirche St.

Laurentius, die wir eroberten. Fasziniert waren die Kinder von den Lichteffekten

durch die bunten Kirchenfenster. Zurück in der Einrichtung gestalteten sie ein

Kirchenfenster im Kindergarten.

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Auch die Kirche wurde mit vielen Händen gestaltet und erhält ihren Platz in der

Kinderwelt. So werden wir immer wieder einmal mit den Kindern ihr Ebersdorf

erlebbar machen. Vielleicht sehen Sie uns ja mal, wenn wir unterwegs sind. Die

Gemeinde Ebersdorf hat uns schon mit vielen Unterlagen für die Kinder herzlich willkommen geheißen. Vielleicht haben Sie auch Geschichten vom alten Ebers-

dorf für uns – kommen Sie auf uns zu und erzählen etwas. Wir freuen uns und

sind gespannt.

St. Laurentius

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16 | Konfirmandenausflug Leben und Tod – Konfirmandenaus-flug nach Flossenbürg Wie auch in den ver-

gangenen Jahren stand im Oktober der Ausflug

mit den diesjährigen

Konfirmanden an. Dies-

mal hatten wir einmal

wieder ein neues Ziel –

Flossenbürg. Ein kleiner

Ort, der durch das Kon-

zentrationslager von

1938 – 1945 bekannt

wurde. Heute befindet sich auf dem ehemali-

gen KZ – Gelände eine

Gedenkstätte. Diese

besuchten wir, Denise

Höhn, Bastian Schober

und die Konfirmanden-

gruppe zusammen mit

weiteren interessierten

Kirchenvorstehern und

Jugendausschusslern an dem Aus-flugstag.

Bereits im Vorhinein be-

schäftigten wir uns im

Konfirmandenunterricht

mit Dietrich Bonhoeffer,

der kurz vor Ende des 2.

Weltkrieges in Flossen-

bürg hingerichtet wurde,

sowie mit der damaligen

Geschichte. Ein Thema, welches jeden Einzelnen

zum Nachdenken und Dis-

kutieren anregte.

Angekommen in Flossenbürg arbeite-

ten wir zusammen mit Bildungsrefe-

renten in zwei Kleingrup-

pen. Gestartet wurde mit der Frage „Welche Erwar-

tungen habe ich an diesen

Tag?“. Dann tauschten wir

uns über Vorwissen, Ge-

schichten und Bilder aus. In

einem anschließenden

Rundgang über das Gelände

tauchten wir in die Vergan-

genheit ein. Dabei kamen so

viele Fragen auf, dass der Tag wie im Flug verging. Je

mehr Details und Inhalte

einen erreichten desto

nachdenklicher und bestürz-

ter wurde man. Konnte man

diese Zeit, in der die Leute

dort gefangen waren denn

überhaupt noch „Leben“

nennen? Besonders berührt

zeigten sich die Konfis beim Anblick

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| 17 nach Flossenbürg des Verbrennungsofens. Kaum vorstellbar, was sich dort vor über 70 Jahren

abgespielt hat. Im Anschluss daran schauten wir einen Kurzfilm, in dem Zeitzeu-

gen berichteten. Dieser verdeutlichte noch einmal, das vorher Gehörte. Ab-

schließend reflektierten wir den Tag mit den Bildungsreferenten, die uns an diesem Tag wirklich ausführlich informierten und super begleiteten.

Auch die Extraführung für alle Interessierten kam sehr gut an.

Die Gedenkstätte in Flossen-

bürg und deren Geschichte

werden wir so schnell nicht

vergessen. Sie hat uns zum

Nachdenken angeregt und so

einige Gefühle in uns ausge-

löst. Allen Lesern, die nun

neugierig geworden sind, können wir nur empfehlen,

auch einmal einen Ausflug

dorthin zu machen. Auch wir

werden höchstwahrschein-

lich wieder kommen. Denise Höhn

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18 | Konfirmandenrüstzeit Thema Abendmahl Mitte November fand für die Konfir-

manden die zweite Konfirmandenrüst-zeit in Neukirchen statt. Am Freitag gab

es einen kleinen und lockeren Einstieg

ins Thema Abendmahl. Hier wurde ab-

gefragt, was die Konfis schon alle über

dieses Thema wissen und was sie für

Fragen haben. Die Spielerunde im An-

schluss sorgte bei den meisten für or-

dentlichen Spaß. Die geplante Nacht-

wanderung für diesen Abend viel leider

sprichwörtlich ins Wasser. Bevor es in

die Zimmer ging fand noch eine ge-

meinsame Andacht statt.

Am Samstag beschäftigten sich die Konfirmanden dann den ganzen Tag

mit dem Thema Abendmahl. Es wurde

der Ursprung erläutert, über die Be-

deutung gesprochen und diskutiert und

ganz praktisch geschaut, was man alles

für das Abendmahl benötigt. Am Nach-

mittag fand dann wieder unser Statio-

nen-Lauf statt. In Kleingruppen wurde

mit den Konfis der Ablauf des Abend-

mahles besprochen und samt den be-nötigten Liedern geübt. An anderen

Stationen beschäftigten sich die Ju-

gendlichen mit den Einsetzungsworten,

mit persönlichen Themen, gestalteten

eine Tischdecke für den Altar oder be-

reiteten frisches Brot für unsere

Abendmahlsfeier zu. Der Samstagabend stand dann wieder

im Zeichen unserer beliebten

„Saurally“. Dabei machten die Konfir-

manden in Kleingruppen das Haus unsi-

cher und mussten verschiedene, meist

lustige Aufgaben erledigen.

Am Sonntagmorgen fand dann noch

unser gemeinsamer Abendmahlsgot-

tesdienst statt. Hierbei konnten die

Konfirmanden ihre Sorgen und Ängste

loswerden. Diese wurden ganz prak-

tisch durch den Aktenvernichter gejagt.

Es war ein sehr feierlicher und schöner Gottesdienst. Für die Konfirmanden

war es natürlich etwas ganz besonde-

res. Viele von ihnen feierten das erste

Mal Abendmahl und den meisten wur-

de an diesem Wochenende erstmals

bewusst, worum es dabei überhaupt

geht. Den Abschluss der Freizeit bildete

eine Zusammenfassung der themati-

schen Einheiten und es wurden offene

Fragen geklärt. Es war ein super Wo-chenende!

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| 19 Stufen des Lebens

Getauft wurde:

In der Internetversion sind die Namen aus Datenschutzgrün-den nicht aufgeführt.

Wir begrüßen im Patenamt:

In der Internetversion sind die Namen aus Datenschutzgrün-den nicht aufgeführt.

Christlich bestattet wurden:

In der Internetversion sind die Namen aus Datenschutzgründen nicht aufge-führt.

Kirchlich getraut wurden: Goldene Hochzeit feierten: Diamantene Hochzeit feierten:

In der Internetversion sind die Na-men aus Datenschutzgründen nicht aufgeführt.

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