Ausgabe 4/2013 www.stadtwerk-am-see.deDas Magazin des STADTWERKS AM SEE

Die Umlagen steigen weiterstaatliche abgaben bestimmen die Preise

richtig heiss machenenergiespartipps zum Kochen und Backen

VersorgUng ist toPihre meinung zählt für das staDtwerK am see

theater­stadel

Eintrittskarten

zu gewinnen

Impressum:

WIR AM SEE, Kundenzeitschrift der STADTWERK AM SEE GmbH & Co. KG, Kornblumenstraße 7/1, 88046 Friedrichshafen, Telefon 07541 505-0, wiramsee@stadtwerk-am-see.de, www.stadtwerk-am-see.de, verantwortlich: Sebastian Dix Mitarbeit an dieser Ausgabe: Sebastian Dix, Hildegard Nagler, Stephan Senftleben, Laura StraubVerlag & Gesamtherstellung: Energie & Medien Verlag GmbH, Gustav-Siegle-Straße 16, 70193 Stuttgart, Telefon 0711 253590-0, Fax 0711 253590-28, redaktionelle Betreuung: Beate Härter, www.energie-medien-verlag.de, redaktion@energie-medien-verlag.deDruck: hofmann infocom, Nürnberg

NATüRLICH SIND WIR FüR SIE DA.

Wir beraten Sie gerne – persönlich, am Telefon oder per E-Mail.

Kostenlose Service-Nummer: 0800 505 2000www.stadtwerk-am-see.deservice@stadtwerk-am-see.de

Unsere Kundenzentren

FriedrichshafenKornblumenstraße 7/188046 Friedrichshafen

Montag – Donnerstag: 08.00 Uhr – 17.00 UhrFreitag: 08.00 Uhr – 13.00 Uhr

Friedrichshafen Stadt Karlstraße 1988045 Friedrichshafen

Montag – Freitag: 09.30 Uhr – 18.00 Uhr

Überlingen Kurt-Wilde-Straße 1088662 überlingen

Montag – Freitag: 08.00 Uhr – 17.00 Uhr

MarkdorfMarktstraße 988677 Markdorf

Montag – Freitag: 09.00 Uhr – 13.00 Uhr14.00 Uhr – 18.00 Uhr

04 Die Umlagen steigen weiterStaatliche Abgaben bestimmen die Preise

06 Wie funktioniert die Energiebörse?An der Energiebörse EEX wird Strom gehandelt – der dort gebildete Preis gilt als Maßstab

07 Ihre Meinung ist uns wichtigEinige Ergebnisse der STADTWERK AM SEE- Kundenbefragung

08 Energiespartipps Richtig heiß machen spart Energie

Spendenaktion von Caritas und Diakonie

10 Katamaran-AngeboteWinterzauber-Aktion startet wieder am 1. DezemberGeschenk mit Erfolgsgarantie – eine KatamaranfahrtMit dem Kat ins SeaLife nach Konstanz

11 Im Interview Johannes WeindelDer Geschäftsführer des Klinikums Friedrichshafen über Energieeffizienz und die Zusammenarbeit mit dem STADTWERK AM SEE

12 Residenz-Restaurant in MeersburgEin edles Rezept von zwei Sterneköchen

13 Neues aus der RegionBritton und Hiss im Theaterstadel MarkdorfBauprojekte werden mit Info-Tafeln ausgestattet

14 ServiceKlimaschutzbericht Stadt Friedrichshafen erhältlich1 Jahr Kundenzentrum – feste Größe in Markdorf Anfang Dezember ist der neue Kundenkalender daKundenkalender – Aktionen im Winter

15 KinderclubMona und Faro wünschen eine schöne Adventszeit

INHALT

2 WIR AM SEE 4/2013

Überlingen können sich bis zum 31. Dezember 2013 bewerben. Bewertungskriterien und weitere Informationen zum Verantwortungspreis sind zu finden unter: www.stadtwerk-am-see.de/verantwortungspreis. Das STADT WERK AM SEE freut sich auf viele Bewerbungen.

Das STADTWERK AM SEE übernimmt Verantwor-tung: für die Region und für Kinder und Jugend-liche im Bodenseekreis. Auch vielen Vereinen liegt dieses Thema am Herzen. Mit großem Ein-satz tragen sie dazu bei, dass unsere Region lebenswert ist und bleibt. Das STADTWERK AM SEE unterstützt gezielt Initiativen, die unseren jun-gen Mitmenschen zugutekommen. Auch dieses Jahr wird der mit Preisgeldern in Höhe von insge-samt 5.000 Euro dotierte Verantwortungspreis für vorbildliche Jugendarbeit wieder ausgeschrieben. Beim Verantwortungspreis werden zehn laufende oder kürzlich umgesetzte Projekte ausgezeichnet. Die Projekte müssen eigenständig entwickelt sein und dürfen nicht von anderen Unternehmen ge-sponsert werden. Bei der Preisvergabe achtet die Jury besonders auf Beweggründe, Ziele, Engage-ment und Wirkung der eingereichten Projekte. Vereine aus der Region um Friedrichshafen und

Der SWSee-Verantwortungspreis Auch in diesem Jahr wird der Preis für vorbildliche Jugendarbeit ausgeschrieben.

Vereine leisten viel für Kinder und Jugendliche in der Region. Das STADT-WERK AM SEE unterstützt sie dabei.

AKTUEll

Weitere Infos in der nächsten Kundenzeitung,

im Internet und auf Facebook ab Januar 2014.

NEU ab 1. Januar 2014

der Stadtwerk am See

Natürlich für mich.

WIR AM SEE 4/2013 3

WIEDER DA: THERMogRAFIE-AKTIon

Das STADTWERK AM SEE führt auch im Winter 2014 wieder seine Thermografie-Aktion durch. Alle wichtigen Informationen finden Sie in der beiliegen-den Bestellkarte. Interesse? Dann füllen Sie die Karte aus und senden diese kostenfrei bis zum 31. Dezem-ber 2013 an das STADTWERK AM SEE. Voraussichtlicher Durchführungszeitraum für den Fototermin: 10. bis 14. Februar 2014. Sollte die Karte verloren gegangen sein, können Sie diese bei Silke graf unter Telefon 07541 505-215 oder per E-Mail an silke.graf@stadtwerk-am-see.de anfordern.

Deutsche Stromkunden zahlen inzwi-schen mehr als 50 Cent von jedem Euro Strompreis an den Staat. Den größten Anteil daran hat die EEG-Umlage, die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt ist. Damit werden Solar-dächer, Wind- und Wasserkraftan lagen unterstützt. Die EEG-Umlage errechnet sich aus der Differenz des Strom-preises am freien Markt und der Ein-speisevergütung für Strom aus Erneu-erbaren Energien. Der Anteil steigt für

Die Umlagen steigen weiterDie Staatlichen Abgaben bestimmen den Strompreis immer mehr: Wie jedes Jahr steigen auch 2014 insbesondere die Umlagen an.

EnErGiE

4 Wir AM SEE 4/2013

das Jahr 2014 netto um 0,963 Cent auf 6,240 Cent je Kilowattstunde Strom. Auch die KWK-Umlage, mit der Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen unter-stützt werden, steigt 2014 – je nach Höhe des Jahresverbrauchs auf einen Betrag zwischen 0,025 und 0,178 Cent pro Kilowattstunde.

Aber noch weitere Faktoren fließen in die Preisbildung mit ein (siehe auch Glossar rechts).

Beispiel für ÖKO OK STrOM 12 (Cent/kWh)

7,07 5,35

1,53

6,24

0,092

0,250

2,05

0,178

4,3244

20132014

7,64 4,78

1,53

5,277

0,329

0,250

2,05

0,126

4,17658

Dazu gehören: die Konzessionsabgabe, die § 19 StromnEV-Umlage, die Offshore-Haftungsumlage, die Umlage für abschaltbare Lasten, die Stromsteuer sowie die Mehrwertsteuer, die auf Strom-preis und Umlagen noch einmal er-hoben wird.

Dazu kommen noch die Entgelte für die netznutzung, die der Staat reguliert und genehmigt.

über 50 %

Mehrwertsteuer 15,2 %

netznutzungsentgelt 19,9 %

Energiepreis 26,6%

Die Umlage für abschaltbare Lasten wird in der Grafik nicht dargestellt, da der Betrag mit 0,009 Ct/kWh zu gering ist.Ø Konzessionsabgabe 5,7 %

EEG-Umlage 23,2 %

§19 StromnEV-Umlage 0,3 %Offshore-Haftungsumlage 0,9 %

Stromsteuer 7,6%

KWK-Umlage 0,7 %

Steuern und Abgaben 2014

So setzt sich der Strompreis zusammen

EnErGiE

Wir AM SEE 4/2013 5

KonzessionsabgabeEnergie- und Wasserversorger zahlen die Konzessi-onsabgaben an die Kommunen. Als Gegenleistung können sie öffentliche Straßen nutzen, um Leitun-gen für die Versorgung mit Strom, Gas und Wasser zu verlegen und zu warten. Die Höhe der Abgabe hängt unter anderem von der Einwohnerzahl der je-weiligen Gemeinde ab.

§19 StromNEV-UmlageDas wesentliche Ziel dieser Umlage ist es, strom-intensive Unternehmen zu entlasten. industriebe triebe sollen unter bestimmten Bedingungen geringere oder keine netzentgelte zahlen.

Offshore-UmlageDie Offshore-Umlage dient dem Ausgleich der Kosten und Haftungsrisiken eines Anschlusses von Offshore-Anlagen zur Erzeugung von Windkraft an das Übertragungsnetz.

Neu 2014: Umlage für abschaltbare Lasten nach § 18 AbLAVDie Umlage für abschaltbare Lasten wird ab dem 1. Januar 2014 neu erhoben. Mit ihrer Hilfe soll die Auslastung des Stromnetzes optimiert werden. Mit der Umlage sollen Unternehmen, die strom intensive Prozesse kurzfristig abschalten oder drosseln, wenn die Strom netzbe lastung dies erfordert, finanziell ent-lastet werden. Die Berechnung der Umlage erfolgte auf Basis der prognostizierten Kosten für 2014 sowie der bisher in 2013 angefallenen und bis zum Jahres-ende prognostizierten Kosten.

Glossar

inFOrMATiOnEn

Weitere informationen zur Entwicklung des Strompreises finden Sie auch unter dem neuen STADTWErK AM SEE-Online-Portal www.tipps.stadtwerk-am-see.de.

Aus diesen Quellen stammt ihr Strom

Energieträger STADTWERK Deutschlandmix AM SEE Gesamtmix

Erneuerbare Energien 26,75 % 20,80 %gefördert nach dem EEG

Sonstige Erneuerbare 12,55 % 3,50 % Energien

Erdgas 9,35 % 9,80 %

Sonstige fossile 3,85 % 3,20 %Energieträger

Kohle 34,62 % 45,60 %

Kernkraft 12,88 % 17,10 %

Bilanz STADTWERK Deutschlandmix AM SEE Gesamtmix

CO2-Emissionen 594,02 g/kWh 522 g/kWh

radioaktiver Abfall 0,0003 g/kWh 0,0005 g/kWh

Umweltauswirkungen

Stromkennzeichnung gemäß Energiewirtschafts-gesetz § 42: Anteil der verschiedenen Primärener-gieträger auf Basis der gelieferten elektrischen Energie für den Zeitraum vom 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2012.

EnErgiE

6 Wir AM SEE 4/2013

An der Energiebörse (EEX, European Energy Exchange) werden Strom, Erdgas, Kohle und CO2-Emissionsrechte gehandelt. 267 Teilnehmer aus 22 Ländern agieren hier. Vollelektronisch betreibt die EEX zwei Märkte: Am Terminmarkt werden geschäfte auf maximal sechs Jahre in die Zukunft abgewickelt. Auf dem Spotmarkt kaufen oder

verkaufen die Handelsteilnehmer kurzfristig. Den Hauptumsatz bringt der Strom: 40 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms werden über den Spotmarkt der EEX gehandelt. Der hier gebildete Strompreis gilt als Maßstab für die ganze Branche. Weitere Infos dazu finden Sie über folgenden Link www.stadtwerk-am-see.de/stromboerse.

EnErgIEbörSE

bankEn InduStrIE EnErgIEvErSorgEr EnErgIEhändLEr

elektronische Handelsplattform für standardisierte Energieprodukte (Strom, Erdgas, Kohle und Emissionsrechte)

handeln im Auftrag der industrie und auf

eigene rechnung

kauft Energie bei Börse, Banken und Energiehändlern

kaufen und verkaufen Energie über Energiehändler an der Börse und an die industrie

handeln an der Börse für Ener-gieversorger, außerhalb der Börse auf eigene rechnung

geld

Energiekontrakte

Energie

geld

melden Energieangebot

und -bedarf beim Energie-händler an

erteilen Kauf- und Verkaufsaufträge

Bei der Energiebörse laufen alle Fäden des Energiehandels zusammen.

kaufen und verkaufen Energiekontrakte

... die Energiebörse?Der führende europäische Energiehandelsplatz EEX befindet sich in Leipzig.

ihre Meinung ist uns wichtigDie Ergebnisse der STADTWErK AM SEE-Kundenbefragung liegen vor.

im Frühsommer befragte ein Marktforschungsunternehmen 412 Privatkunden, wie zufrieden sie mit dem STADTWErK AM SEE sind. Die Ergebnisse wurden mit anderen gro-ßen Stadtwerken in Baden-Württemberg und bundesweit verglichen. Die Beurteilung durch seine Kunden liefert dem STADTWErK AM SEE wichtige Hinweise für die weitere Entwicklung des Unternehmens. Denn die Zufriedenheit seiner Kunden ist für das Stadtwerk der wichtigste Maß-stab zur Beurteilung seines Erfolgs.

KUnDEnBEFrAgUng

Wir AM SEE 4/2013 7

KOnTAKTE STärKEn

Die Zufriedenheit der Kunden mit ihrem Kontakt zur Kundenbetreuung liegt knapp über dem regionalen, aber unter dem bun-desweiten Schnitt. An diesem Punkt möchte das Stadtwerk ansetzen: Organisatorische Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Bearbeitungsdauer von Anfragen und die Erreichbarkeit der Mitarbeiter weiter den Kundenanforderungen anzunähern.

TOP BEi VErSOrgUngSSiCHErHEiT,

KUnDEnBETrEUUng UnD ABrECHnUng

54 Prozent der Stromkunden gaben an, dass sie mit

dem STADTWErK AM SEE außerordentlich oder sehr

zu frieden sind. Die Kundenzufriedenheit ist bei der

Versorgungs sicherheit, Kundenbetreuung und Abrechnung

am höchsten, während sie bei der Beschwerdebearbei-

tung schwächer ausfällt. Hier sind für 2014 Maßnahmen

zur Verbesserung geplant. Die Versorgungssicherheit

wird im Strom- wie auch im gasbereich sehr positiv

beurteilt, insgesamt sogar etwas besser als bei anderen

Stadt werken. Auch die Zufriedenheit mit den Strom- und

gastarifen liegt auf überdurchschnittlichem niveau.

rEgiOnAL, VErLäSSLiCH, gLAUBWürDig

Die imagewahrnehmung des STADTWErKS AM SEE ist insgesamt etwas positiver als die anderer großer Stadtwerke in Deutschland. Das Unternehmen gilt vor allem als regional fest verankert, verlässlich und glaubwürdig. Der neue Slogan „natürlich für mich.“ ist 18 Prozent der Stromkunden und 21 Prozent der gaskunden ein Begriff.

inTErnET-AUFTriTT gEFäLLT

Die Bewertung des internet-Auftritts fällt insgesamt positiv aus. insbesondere die gestaltung des Auftritts wird häufiger ge-lobt als bei anderen Stadtwerken.

iHrE MEinUng iST UnS WEiTErHin WiCHTig

Das STADTWErK AM SEE freut sich immer über ihre Anregungen oder Verbesserungsvorschläge. Teilen Sie uns ihre Tipps und Meinungen mit unter:

Hier die wichtigsten Ergebnisse:

acebook.com/stadtwerkamsee

Kochen und backen ist die Leidenschaft vieler – besonders zur Weihnachtszeit. Auch in der Küche hat Energiebewusstsein Platz. Sparen fängt mit der Auswahl des Herdes an. Und beim Kochen können Sie mit ein paar Kniffen die Wärme optimal nutzen.

Herdarten

Elektroherd: in allen Ausstattungen und Größen er-hältlich. Die Kochstel le sollte man dort installieren, wo sie gebraucht wird. Separate Back öfen lassen sich in Arbeitshöhe einbauen. Klassische Kochplat-ten sind preiswert und besitzen eine hohe Spei-cherkapazität. Nachteil: Sie heizen lange nach.

Glaskeramikkochfeld: Die Kochflächen weisen keine Niveau-Unterschiede auf, dadurch lassen sie sich besonders leicht reinigen. Die Kochfläche gibt es mit verschiede nen Beheizungssystemen. Induktionskochfeld: Hier entsteht die Wärme durch elektromagne ti sche Wechselfelder direkt im Topf-boden. Das Essen kocht schneller und fast ohne Rest-wärme. Induktionsherde sind zwar in der Anschaf-fung teurer, verbrauchen aber weniger Strom.

Gaskochstelle: Die Erdgas-Flamme zündet auf Knopf-druck. Danach steht die Wärme sofort zur Verfügung, ohne Restwärme nach dem Abschalten. Die Hitze lässt sich stufenlos genau regulieren – ein Grund, weshalb Profiköche auf Gas schwören. Neben Kochmulden mit offener Flamme gibt es Modelle mit pflegeleichtem Glaskeramikkochfeld. Kochen mit Erdgas ist zudem preiswerter als mit dem Elektroherd.

ENERGIESPARTIPPS

8 WIR AM SEE 4/2013

Tipps zum Kochen

Kochgeschirr: Verwenden Sie Töpfe und Pfannen mit guter Wärmeübertragung: etwa aus Edelstahl mit Kupfer- bzw. Aluminiumboden oder aus email-liertem Stahl. Achten Sie darauf, dass die Durch-messer von Kochtopf und Kochstelle gleich sind, sonst gehen bis zu 20 Prozent Wärme verloren.

Passender Topf: Kochtöpfe sollten mit einem planen Boden und gut schließendem Deckel aus-gestattet sein.

Deckel drauf: Und diesen nicht öfter als nötig hochheben. Denn für das Kochen ohne Deckel brauchen Sie die dreifache Menge Energie.

Schnellkochtopf: Verwenden Sie einen Schnell-kochtopf bei langen Garzeiten – das spart 30 Pro- zent Strom, und das Essen ist in der Hälfte der Zeit fertig.

Nachwärme nut-zen: Beim Kartof-felgaren fünf bis zehn Minuten und

Richtig heiß machen

ENERGIESPARTIPPS

WIR AM SEE 4/2013 9

beim Reisquellen rund 20 Minuten vor Ende der Gardauer ausschalten.

Wasserkocher & Co.: Bei vielen Arbeiten in der Küche muss der Herd gar nicht zum Einsatz kom-men. Zum Kochen von Teewasser nutzen Sie besser den Wasserkocher – das spart 50 Pro-zent Energie. Das Gleiche gilt für den Eierkocher. Und wenn Sie Brötchen mit dem Aufsatz auf dem Toaster aufbacken, sparen Sie sogar 70 Prozent Energie.

Tipps zum Backen und Braten

Ohne Vorheizen: Braten, Aufläufe und Gebäcke gelingen auch, wenn sie in den kalten Backofen geschoben werden. Vorheizen ist selten nötig, zum Beispiel beim Brotbacken.

Mehr Gewicht: Ein Braten sollte erst ab einem Gewicht von einem Kilo gramm in die Backröhre, ansonsten gehört er in den Bräter oder Schnellkochtopf.

Tür zu: Öffnen Sie die Backofentür nicht öfter als nötig, jedes Mal gehen dabei rund 20 Prozent Wärme verloren. Nutzen Sie auch hier die Nach - wärme und schalten Sie den Ofen etwa zehn

Minuten vor dem Ende der Garzeit aus – auch so wird der Braten schön knusprig.

Tipps für die Mikrowelle

• Auch das Mikrowellengerät ist zum Zubereiten von kleinen Fertig-gerichten oder Erwärmen von Teller-gerichten ein sparsamer Helfer. Dazu sollte das Gerät vier Leis-tungsstufen und eine Maximal-leistung von mindestens 600 Watt besitzen.

• Einzelne Speisen müssen nicht mehr im Ofen warm gehalten werden – ein Tellergericht in der Mikrowelle ist in drei bis vier Minuten erwärmt. Verteilen Sie die Speisen gleichmäßig flach, das spart Garzeit.

• Weil die Wärme direkt im Lebensmittel erzeugt wird, genügt es, wenn Sie beim Garen von Gemüse und Kartoffeln nur etwa ein bis zwei Ess löffel Wasser zufügen. Das schont die Vitamine.

• Speisen direkt im Serviergeschirr erwärmen, so verlieren sie keine Wärme durch Umfüllen.

• Für das große Familien-Schlemmen ist die Mikro-welle aber keine Alternative, da sie bei Ge richten ab 400 Gramm deutlich mehr Strom und Zeit benötigt.

Die Caritas Bodensee-Oberschwaben und die Diakonische Bezirksstelle R avensburg/Friedrichshafen sammeln gemeinsam Spenden für energieeffi ziente „Weiße Ware“. Die Spenden gelder werden dafür verwendet, hilfsbedürftige Haushalte mit spar-samen und umweltschonenden Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen und Kühl-schränken auszurüsten. Jeder Spender tut auf diese Weise zugleich einem be-dürftigen Mitbürger und der Umwelt etwas Gutes.

Caritas Friedrichshafen Ansprechpartner Dirk MeinersTelefon: 07541 3000-0E-Mail: meiners@caritas-bodensee-oberschwaben.deBank: Sparkasse BodenseeKontonummer: 20102224

BLZ: 690 500 01IBAN: DE75690500010020102224BIC: SOLADES1KNZ

Diakonische Bezirksstelle Ravensburg/FriedrichshafenAnsprechpartnerin Frau Hegemann

Telefon: 0751 295904-10E-Mail: hegemann@diakonie-rv.deBank: Sparkasse BodenseeKontonummer: 20121927BLZ: 690 500 01IBAN: DE42690500010020121927BIC: SOLADES1KNZ

Nachhaltig spenden Eine Aktion von Caritas und Diakonie für mehr Energieeffizienz

10 WIR AM SEE 4/2013

kAtAMARAn

Winterzauber auf dem katamaranDie Weihnachtsmärkte in Friedrichshafen und konstanz ziehen viele Besucher an. Besonders stimmungsvoll und günstig gestaltet sich die An-reise dank der katamaran-Winterzauber-Aktion: Vom 1. Dezember bis 6. Januar fahren Erwach-sene für 13 Euro, kinder zwischen sechs und

14 Jahren für 6,50 Euro und kleingruppen (zwei Erwachsene und bis zu drei kinder) für 32,50 Euro am selben tag hin und zurück. Vom 28. no-vember bis zum 22. Dezember gibt es außerdem einen zusätzlichen Abendkurs um 20:02 Uhr ab Friedrichshafen und um 21:02 Uhr ab konstanz.

AngEBotE UnD InFoRMAtIonEn

In den katamaran-geschäftsstellen gibt es katamaran-Fahrscheine zum normalpreis. Speziell für die nächsten Monate gibt es auch die Winterzauber-tickets als geschenk. Sie gelten bis 11. April 2014. Information zu geschenkgutscheinen und dem kombi-An-gebot SeaLife finden Sie unter www.der-katamaran.de. Dort gibt es auch weitere Angebote sowie die aktuellen Fahrpläne.

Mit dem kat ins SeaLifeZum Jahresanfang überrascht die katamaran-Reederei mit einem besonderen Angebot: Vom 1. Januar bis zum 11. April 2014 bietet sie die Hin- und Rückfahrt von Friedrichshafen nach konstanz mit dem katamaran und den Eintritt ins SeaLife in konstanz als kombi-Paket an. Erwachsene

gäste zahlen 24 Euro, kinder zwischen sechs und 14 Jahren 12,50 Euro. kinder zwischen drei und fünf Jahren fahren mit dem katamaran kos-tenlos und benötigen nur das reguläre SeaLife-ticket. Der Verkauf von tickets erfolgt durch die katamaran-Reederei und nur ab Friedrichshafen.

geschenk mit Erfolgsgarantie Bei vielen geschenken ist ungewiss, wie sie ankommen: Werden sie womöglich weitergereicht oder landen in der Abstellkammer? Wer einen katamaran-gutschein überreicht, muss sich darüber keine Sorgen machen. Denn er verschenkt das Erlebnis, sanft übers Was-ser zu gleiten und der gegenüberliegenden Seeseite einen Besuch abzustatten. ob in winterlicher Stimmung oder im hellen Sommer-Sonnenschein, ob zu zweit oder mit der ganzen Familie – der kat ist immer eine Fahrt wert. Ihre Lieben werden es Ihnen danken.

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IntERVIEW

Wir wollen mit kom-munalen krankenhäu-sern in der Region zu- sammenarbeiten. Für das klinikum Fried-richshafen ist dazu die Übernahme des kran-kenhauses 14 nothel-fer in Weingarten ein wichtiger Baustein.

Sie haben 11.000 Mit-arbeiter. Immer grö-ßer, immer vernetzter – der verantwortungsvolle Umgang mit Energie dürfte für Sie ein wichtiges Thema sein … glücklicherweise haben wir mit dem StADtWERk AM SEE, das ja ebenfalls kommunal geprägt ist, eine absolut vertrauenswürdige „Schwester“. Wir ko o pe rieren seit Jahren hervorragend – unsere Experten arbeiten effektiv und nutzbringend für beide Seiten zusammen.

Das STADTWERK AM SEE betreibt die Heizanlage für den gesamten Cam-pus unter anderem mit einem hoch effek tiven Blockheizkraftwerk und ver-schiedenen Anlagen für die Wärme, also für Heizung und Warmwasser, sowie Dampf, der beispielsweise für die Sterilisierung von Instrumenten ge-braucht wird. Die Anlage wird aus der Ferne überwacht. Unsere Hauptaufgabe ist es, uns um unsere Patienten und das dafür not-wendige Management zu kümmern. Wir sind deshalb froh über den Service des StADtWERkS AM SEE – bei uns muss ja alles zu jeder Zeit funktionieren.

Zuverlässigkeit ist hier ein entscheiden-der Faktor. Auch für die Zukunft habe ich das gefühl, dass das StADtWERk AM SEE als Partner innovativ genug ist, um für uns die Energieversorgung sicherzustellen, die wir brauchen – und das mit einem guten Service. Zudem ist es uns wichtig, die Wertschöpfung in der Region zu belassen.

Das Krankenhaus in Friedrichshafen wurde 1975 eröffnet. Welches Poten-zial sehen Sie für die Einsparung von Energie? Das nahwärmenetz, mit dem das StADtWERk AM SEE inzwischen den gesamten Campus versorgt, ist sicher-lich ein ganz wichtiger Schritt in Rich-tung Energieeffizienz und Ökologie. Darüber hinaus werden wir bei dem älteren gebäude die Fassaden sanie- ren. Das wird bei der Energieeinspa-rung sicherlich viel bringen. Weil die kosten für die Sanierung aber im Mil-lionenbereich liegen, müssen wir das schrittweise in den nächsten Jahren angehen.

„Arbeiten für unsere Patienten“

Herr Weindel, aus dem ehemaligen städtischen Krankenhaus ist das Klini-kum Friedrichshafen und mittlerweile der „Medizin Campus Bodensee“ ge-worden. Was hat sich in den vergan-genen Jahren verändert?Einiges. Wir bieten hier in Friedrichsha-fen vielfältige medizinische Leistungen für und im Interesse unserer Patienten an – und das alles konzentriert auf dem Medizin Campus. Man könnte auch von einer „Medizin der kurzen Wege“ sprechen: Die Ärzte unseres klinikums arbeiten mit weiteren medizinischen Partnern zusammen und tauschen sich aus. Von dieser kooperation profitie-ren nicht nur unsere Patienten, sondern auch unsere Ärzte – sie arbeiten eng mit der Wissenschaft zusammen. Ein weiterer Vorteil dieser kooperation ist, dass wir gemeinsam medizinische geräte nutzen und so kosten sparen können. Und noch etwas ist wichtig: Auf unserem Campus hat nicht nur die somatische, sondern auch die psychia-trische Medizin ein Zuhause gefunden. Früher mussten psychisch kranke in eine „Anstalt“. Jetzt können wir sie mithilfe unserer medizinischen Partner auf dem Campusgelände behandeln. Das trägt wesentlich zur Entstigmatisierung bei.

Ist diese „Medizin der kurzen Wege“ ein Patentrezept fürs Überleben von Krankenhäusern? Es ist sicherlich ein richtiger Weg in die richtige Richtung.

Gehört zu diesem Weg auch die Über-nahme des Krankenhauses 14 Nothelfer in Weingarten?

Das StADtWERk AM SEE und das klinikum Friedrichshafen arbeiten eng zusammen. Mehr über diese kooperation verrät Johannes Weindel, geschäftsführer des klinikums Friedrichshafen, im Interview.

Wer auf die Speisekarte des Residenz-Restaurants im Romantik Hotel Residenz am See in Meersburg schaut, dem läuft schon beim Lesen das Wasser im Mund zusammen. Was nicht weiter verwundert: Die Sterne köche Manfred Lang und Markus Philippi lieben es, ihre Gäste zu ver-wöhnen – und das vorwiegend mit regionalen Spezialitäten. Dass die Küche mehrfach preisgekrönt ist, versteht sich von selbst. Topinambur oder Pastinaken – all das kommt aus der Region. Fische und Wild liefert der Vater von Manfred Lang, im eigenen Garten wachsen 50 Kräuter und Blüten. Um edlen Wein kümmert sich Sommelier Jens Leutelt sowie um die Brände gemeinsam mit Susanne Lang.In Kochkursen geben die Sterneköche ihr Wissen weiter. Guten Appetit!

RezePTTIPP

Für das Fleisch und die Sauce: 600 g parierter Reh-rücken, 2 Schalotten, 18 geschälte Maronen, 30 g Butter, 20 g zucker, 100 ml weißer Portwein, 250 ml Wildsauce oder Bratensauce, Salz, Pfeffer. Zubereitung: Die Schalotten in feine Würfel schneiden und mit Butter und zucker anschwitzen. ein Drittel der Maronen in kleine Würfel schneiden und mit dazu-geben. Den Ansatz mit dem Portwein ablöschen und der Sauce auffüllen. Die Sauce leicht reduzieren und mit Salz, Pfeffer und Butter abschmecken. Den Reh-rücken von allen Seiten anbraten und danach 4-5 Min. auf beiden Seiten bei 180 °C im Ofen weitergaren. Den Rehrücken kurz ruhen lassen und danach in Medaillons aufschneiden. Für das Rotkraut: 1 Kopf Rotkraut, 2 Speisezwiebeln, 2 Äpfel, 100 ml roter Portwein, 200 ml Rotwein, 100 ml Apfelsaft, 100 ml Orangensaft, 50 ml Cassis-likör, 3 Nelken, 2 Sternanis, 6 Piment, 1 zimtstange, 2 Loorbeerblätter, 6 zimtblüten, 100 g Apfelmus, 100 g Butter, Salz, Pfeffer, 2 Msp zimt, 3 essl Apfelessig. Zubereitung: Das Rotkraut und die zwiebeln in feine Streifen schneiden und mit dem Apfelmus und 2 gerie-benen Äpfeln leicht durchkneten. Säfte und Spirituosen dazugeben und ein Säckchen mit den Gewürzen hinein-legen. Das Rotkraut 24 Stunden mariniert ziehen lassen, dann abtropfen und den Fond auffangen. Nun das Kraut mit der Butter abschwitzen und den Fond nach und nach angießen. Wenn das Rotkraut weich geschmort ist, den Gewürzsack entnehmen und das Kraut mit Salz, Pfeffer, zucker, Apfelessig und gemahlenem zimt abschmecken. Für die Kartoffelblini: 120 g gekochte ausgedämpfte

Kartoffeln, 1 ei, 1 Msp Backpulver, 30 g Crème fraîche, Salz,

Pfeffer, Muskat. Zubereitung: Die Kartoffeln durch ein Sieb streichen und mit den rest lichen zutaten

glattrühren. eine Pfanne leicht erhitzen und mit einem

Teelöffel kleine Häufchen Blini-masse hineinsetzen. Die Blini 4 Minuten bei 180 °C im Backofen backen. Danach wenden und anrichten. Für die Vanillebirne: 3 Birnen, 1 Vanilleschote, 60 g zu-cker, 1 Sternanis, 300 ml weißer Portwein, 20 g Butter, Saft von einer halben zitrone. Zubereitung: Die Birnen in 6 Teile schneiden und eiförmig schneiden. Den zucker karamellisieren, die Butter dazu-geben und mit Portwein und zitronensaft aufgießen. Das Mark der Vanilleschote mit der Schote und Sternanis in den Sud legen. zur Seite stellen und ziehen lassen.

Rehrücken auf zimt-Rotkraut mit Kartoffel-blini und Vanillebirnen an Maronenjus

Die beiden Sterneköche Manfred Lang und Markus Philippi

GouRMetMenü Zu Gewinnen

Bitte den Coupon mit Ihrer Anschrift bis 15.12.2013 schicken an: STADTWeRK AM See, Wir am See, Kornblumenstraße 7/1, 88046 Friedrichshafen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Barauszahlung oder Umtausch der Preise sind nicht möglich.

Name, Vorname

Straße, Nr.

PLz, Ort

Telefon

Guten Appetit! „es macht uns Freude, immer wieder Neues zu kreieren“, sagt Manfred Lang vom Hotel Residenz am See in Meersburg.

Foto

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Als ersten Preis verlosen wir ein mehrgängiges über-raschungsessen für zwei Personen inklusive Getränken im Residenz-Restaurant in Meersburg, als zweiten Preis einen Gutschein für einen Kochkurs nach wahl für eine Person im Romantik Hotel Residenz am See in Meersburg.

Britton und Hisszum Jahresende serviert der Theaterstadel Markdorf ausgewählte Komik-Schmankerl.

Die Weihnachtszeit hat schon viele Komiker inspiriert. ein besonders ge-lungenes Programm wider die falsche Besinnlichkeit bietet Mark Britton am 11. und 12. Dezember im Markdorfer Theaterstadel. „Weihnachten in Britton“ heißt seine Kreation und wie der Name vermuten lässt, ist darin viel englischer Humor enthalten – trocken, gemein und herrlich schräg. Stand-up-Comedy, Situationskomik, Slapstick und abge-drehte Tanzeinlagen rund um das Fest der Liebe vereinen sich zu einem furio-sen Auftritt. Auch für die zeit zwischen den Jahren haben die Markdorfer eine Aufmunterung parat: Am 28. Dezember gastiert Hiss mit „Das Gesetz der Prä-rie“. Taiga-Twist und Texas-Tango hei-zen dem Publikum ein. Unterbrochen

von Stefan Hiss‘ unnachahmlichen Con-férencen singen drei harte Kerle von großen Gefühlen, von Sehnsucht und Wurst, von Liebe, Hass und Tanzmusik.

VeRLOSUNG THeATeRSTADeL

Sind Sie auf den Geschmack gekommen? Wir verlosen5 x 2 Karten für die Vorstellung von Mark Britton und 5 x 2 Karten für die Vorstellung von Hiss einfach eine Postkarte schicken an: STADTWeRK AM SeeKennwort „Theaterstadel“Kornblumenstraße 7/188046 Friedrichshafen Oder eine e-Mail mit dem Betreff „Theaterstadel“ an: wiramsee@stadtwerk-am-see.deeinsendeschluss ist der 7. Dezember 2013.

ReGION

WIR AM See 4/2013 13

Tafeln geben AufschlussDas STADTWeRK AM See informiert über Bauprojekte.

Um die Versorgungssicherheit in der Region zu erhalten und die energienetze zu erweitern, führt das STADTWeRK AM See viele Bauprojekte durch. Doch oft fragen sich Anwohner oder Passanten, was genau dort gebaut wird. Um diese Bürger in zukunft besser zu informieren, werden alle vom Stadtwerk betreuten Baustellen mit Info-Tafeln ausgestattet. Darauf werden Art, Dauer und Grund der jeweiligen Bau-maßnahme dargestellt, außerdem wird ein Ansprechpartner genannt. „Wir wissen aus vielen Gesprächen, wie wichtig es ist, dass die Menschen über die Baumaßnahmen in ihrer Nähe informiert sind“, erklärt Mark Kreuscher, Leiter des Bereichs Netze beim Stadtwerk am See.

hiss

Otto Schock, Alexander Henzler und Maximilian Adler vom STADTWeRK AM See mit einer der neuen Infotafeln.

service

14 Wir AM see 4/2013

Jeden

Monat ein

CouponKUNDENKALENDER AKTIONEN

Fröhliche Weihnachten. Knabbern Sie mit Ihrer Familie knusprige Weihnachts-kekse! Den coupon ausschneiden und vom 9. bis 20. Dezember 2013 in den Kundenzentren einlösen. Kekse gegen coupon.

Winterzeit. Tee für die innere Wärme!Den coupon ausschneiden und vom 13. bis 24. Januar 2014 in den Kunden­zentren einlösen. Tee gegen coupon.

Fasnetstreiben. Viel Spaß beim Häfler, Markdorfer oder Überlinger Fasnets-umzug! Den coupon ausschneiden und vom 24. bis 28. Februar 2014 in den Kundenzen­tren einlösen. eine Umzugsplakette gegen coupon.

Der Klimaschutzbericht der stadt Friedrichs hafen ist jetzt auch im sTADTWerK AM see­Kunden­zentrum Friedrichshafen stadt erhältlich. Auf 48

seiten werden die wichtigsten Projek­te der stadt, des sTADTWerKs AM see und anderer Partner anschau­lich vorgestellt und aufgezeigt, was in den nächsten Jah­ren vorrangig zu tun ist. Friedrichs­ hafen ist als eine

der ersten städte im Land mit dem european energy Award® in Gold ausgezeichnet worden.

Die Broschüre ist auch unter umweltamt@friedrichshafen.de oder unter www.friedrichshafen.de abrufbar.

Ab 7. Dezember finden sie den Kundenkalender in ihrem Briefkasten, oder sie können ihn ab 9. Dezember in den Kundenzentren abholen.

NATÜRLICH WILL ICH DEN NEUEN KUNDENKALENDER 2014!

Klimaschutzbericht

vor einem Jahr eröffnete das sTADTWerK AM see sein Kundenzentrum in Markdorf. ein Ange­bot, das gut ankommt: in dem einen Jahr hat das stadtwerk in Markdorf und Umgebung bereits rund 300 neue Kunden gewonnen. „Das zeigt deutlich: viele Menschen wollen einen energieanbieter ‚zum Anfassen‘ und keinen virtuellen Anbieter aus dem internet“, betont Geschäftsführer Klaus eder.

Feste Größe in Markdorf

Beim Kuchenanschnitt zum einjährigen (v. l.): Ulrich Längle, vertriebsleiter stadtwerk am see; Geord ried­mann, Bürgermeister stadt Markdorf; Alfred Müllner und Klaus eder, beide Geschäftsführer sTADTWerK AM see.

Energie und KlimaschutzEine Investition in die Zukunft

www.friedrichshafen.de

KinDercLUB

Wir AM see 4/2013 15

Mona & Faro

Hallo Kinder!

Bis bald,

Seht ihr das tolle Kürbisgesicht? Das haben die Kids vom

Kinderclub selbst gemacht - beim Kürbisschnitzen in

Friedrichshafen. Die Clubber waren total begeistert, was für

schaurige Gesichter sich aus so einem Kürbis machen lassen.

Auch sonst war das Team vom Kinderclub aktiv: Zusammen

mit der Kindersportschule Friedrichshafen (Kiss) gab es

tolle Aktionen, wie den Inlineführerschein.

Ein voller Erfolg waren außerdem die Spiel- und Spaßtage in den

Freibädern Fischbach, Meersburg und Überlingen. Nur schade,

dass der Sommer so schnell vorbeigegangen ist!

Gleich anmelden!

UUUUUH!

Aber keine Angst, auch im Herbst und Winter haben Mona und Faro wieder tolle

Einfälle für euch auf Lager. Wollt ihr die beiden persönlich kennenlernen?

Dann meldet euch gleich an, beim Mona-und-Faro-Kinderclub!

Die Mitgliedschaft ist natürlich kostenlos. Wichtig: Ihr braucht das

Einverständnis eurer Eltern, um Clubmitglied zu werden.

Winterspaß

Zur Anmeldung kannst du einfach das Formular

auf unserer Internetseite benutzen, oder

schicke uns eine E-Mail an

Kinderclub@stadtwerk-am-see.de

Du bekommst dann Infos über alle Events und

Aktionen, Gewinnspiele und andere tolle Dinge per E-Mail

oder Post. Wir freuen uns schon darauf, dich bald zu treffen!

Bis dahin wünschen wir euch eine schöne Adventszeit und wenn

wir uns vorher nicht sehen, auch schon fröhliche Weihnachten.

Lasst es euch gut gehen und feiert schön!

Der EnergiesparshopExklusiv im Energiesparshop: aktuelle Angebote für clevere Energiesparer

Unsere Empfehlung im Dezember: das Philips-LED-Paket mit je einer 8-Watt- und einer 9,5-Watt-LED-Lampe. Beide überzeugen durch warmweißes Licht, eine lange Lebens-dauer und besonders sparsamen Energieverbrauch.

acebook.com/stadtwerkamsee http://shop.stadtwerk-am-see.de

Produkt des Monats

Dezember

Neues Angebot: Online-Portal für EnergiesparerDas STADTWERK AM SEE startet ein neues, trendiges Internetportal.

Der nachhaltige Umgang mit Energie ist heute für viele Menschen ein Teil des modernen Lebensstils – genauso wichtig wie eine gesunde Lebensweise und eine sinnvolle Ernährung. Für diese Energie-sparer der neuen Generation hat das STADTWERK AM SEE sein neues Lokal-portal initiiert. Unter www.tipps.stadtwerk-am-see.de finden sich ab sofort jede Menge guter Ideen, wie sich zu Hause und beim Autofahren Energie sparen lässt. Eine ganze Rubrik ist den erneuerbaren Energien gewidmet. Das Portal wird ständig aktualisiert und ist deshalb auch eine gute Infor mationsquelle, wenn es um technische Neuerungen, die Energiegewinnung oder Energiepolitik geht. Regelmäßig wech - s elnde Gewinnspiele, leckere Rezepte und eine Kinderseite runden das Angebot ab.

www. tipps. stadtwerk-am-see.de

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