STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR OBERBAYERN WEST Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und...

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SCHUL BERATUNG STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR OBERBAYERN ‑ WEST Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2009 SCHUL BERATUNG

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Dienstbesprechung der Beratungslehrkraumlfte und Schulpsychologen 2009

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Informationen fuumlr das Schuljahr 20092010

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Informationen fuumlr das Schuljahr 20092010

Uumlberblick

bull Neues aus der Schulberatungsstelle

bull Wichtiges zur Schulberatung

bull Neuerungen in den Schularten

bull Schulartuumlbergreifendes

bull Aktuelles zur Schulentwicklung

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Neues aus der Schulberatungsstelle

Neuer Mitarbeiter Dr Helmut Volk BR zentrale(r) Schulpsychologe fuumlr die Volkschulen

Neue E-Mailadressen der Schulberatungsstelle

infosbwestde (statt sbwestt-onlinede)nachnamesbwestde (statt der gmx-Adressen)

Einfacher Zugang zur Homepage uumlberwwwsbwestde wieder moumlglich

Sprechzeiten fuumlr das laufende Schuljahr auf bdquosbwestldquo

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Neue Beratungsfachkraumlfte

Welche neuen Kolleginnen und Kollegen duumlrfen wir im Kreis der Beratungsfachkraumlfte begruumlszligen

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Neuer Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK

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Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK (2)

KMBek bdquoSchulberatung in Bayernldquo - 23 November 2001

Taumltigkeitsbericht Berichte sind wichtige Grundlagen fuumlr die Bewertung der Beratungstaumltigkeit der Beratungslehrkraumlfte und der Schulpsychologen im Hinblick auf die dienstliche Beurteilung der Beamten Der Taumltigkeitsbericht ist Gegenstand eines Gespraumlchs des Dienstvorgesetzten mit der jeweiligen Beratungslehrkraft bzw dem Schulpsychologen Sofern Einverstaumlndnis besteht kann der mit der fachlichen Betreuung Beauftragte zugezogen werden

Weitere Erhebungen (zB von Mehrfachberatungen Diagnostik und Interventionen) sind nicht vorgesehen und aus Datenschutzgruumlnden nicht zulaumlssig

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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern

Verschwiegenheit von Beratungslehrkraumlften

Die bei der Beratung anfallenden Daten unterliegen strenger Vertraulichkeit der Wunsch der Erziehungsberechtigten bzw der volljaumlhrigen Schuumller auf absolute Vertraulichkeit ist zu beruumlcksichtigen

Da wegen der gebotenen Verschwiegenheit eine Einsichtnahme in die Beratungsunterlagen durch Dritte nicht erlaubt ist berichtet die Beratungslehrkraft bei zwingend erforderlichem Bedarf den Vorgesetzten ggf in anonymisierter Form

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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern

Schweigepflicht von Schulpsychologen

Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist

Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet

Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht

Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen

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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung

Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten

Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung

Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren

Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung

rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)

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Neue Schulaufbaugrafik

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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)

Alle Jahrgangsstufen

Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern

Jahrgangsstufe 4

Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern

Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)

Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)

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Einschulung zum Schuljahr 201011

Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind

Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)

Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4

Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule

Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)

Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)

Probeunterricht RS und Gym

34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der

Erziehungsberechtigen

Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)

Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)

Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden

Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)

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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)

Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben

Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern

Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die

der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe

vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4

Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre

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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

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Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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Die bayerische Mittelschule

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Ende

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Informationen fuumlr das Schuljahr 20092010

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Informationen fuumlr das Schuljahr 20092010

Uumlberblick

bull Neues aus der Schulberatungsstelle

bull Wichtiges zur Schulberatung

bull Neuerungen in den Schularten

bull Schulartuumlbergreifendes

bull Aktuelles zur Schulentwicklung

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Neues aus der Schulberatungsstelle

Neuer Mitarbeiter Dr Helmut Volk BR zentrale(r) Schulpsychologe fuumlr die Volkschulen

Neue E-Mailadressen der Schulberatungsstelle

infosbwestde (statt sbwestt-onlinede)nachnamesbwestde (statt der gmx-Adressen)

Einfacher Zugang zur Homepage uumlberwwwsbwestde wieder moumlglich

Sprechzeiten fuumlr das laufende Schuljahr auf bdquosbwestldquo

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Neue Beratungsfachkraumlfte

Welche neuen Kolleginnen und Kollegen duumlrfen wir im Kreis der Beratungsfachkraumlfte begruumlszligen

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Neuer Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK

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Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK (2)

KMBek bdquoSchulberatung in Bayernldquo - 23 November 2001

Taumltigkeitsbericht Berichte sind wichtige Grundlagen fuumlr die Bewertung der Beratungstaumltigkeit der Beratungslehrkraumlfte und der Schulpsychologen im Hinblick auf die dienstliche Beurteilung der Beamten Der Taumltigkeitsbericht ist Gegenstand eines Gespraumlchs des Dienstvorgesetzten mit der jeweiligen Beratungslehrkraft bzw dem Schulpsychologen Sofern Einverstaumlndnis besteht kann der mit der fachlichen Betreuung Beauftragte zugezogen werden

Weitere Erhebungen (zB von Mehrfachberatungen Diagnostik und Interventionen) sind nicht vorgesehen und aus Datenschutzgruumlnden nicht zulaumlssig

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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern

Verschwiegenheit von Beratungslehrkraumlften

Die bei der Beratung anfallenden Daten unterliegen strenger Vertraulichkeit der Wunsch der Erziehungsberechtigten bzw der volljaumlhrigen Schuumller auf absolute Vertraulichkeit ist zu beruumlcksichtigen

Da wegen der gebotenen Verschwiegenheit eine Einsichtnahme in die Beratungsunterlagen durch Dritte nicht erlaubt ist berichtet die Beratungslehrkraft bei zwingend erforderlichem Bedarf den Vorgesetzten ggf in anonymisierter Form

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Schweigepflicht von Schulpsychologen

Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist

Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet

Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht

Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen

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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung

Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten

Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung

Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren

Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung

rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)

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Neue Schulaufbaugrafik

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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)

Alle Jahrgangsstufen

Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern

Jahrgangsstufe 4

Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern

Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)

Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)

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Einschulung zum Schuljahr 201011

Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind

Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)

Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4

Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule

Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)

Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)

Probeunterricht RS und Gym

34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der

Erziehungsberechtigen

Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

SCHULBERATUNG

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)

Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)

Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden

Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)

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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)

Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben

Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern

Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die

der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe

vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4

Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre

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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

SCHULBERATUNG

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

SCHULBERATUNG

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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

SCHULBERATUNG

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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

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Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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Die bayerische Mittelschule

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Ende

Page 3: STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR OBERBAYERN WEST Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2009.

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Informationen fuumlr das Schuljahr 20092010

Uumlberblick

bull Neues aus der Schulberatungsstelle

bull Wichtiges zur Schulberatung

bull Neuerungen in den Schularten

bull Schulartuumlbergreifendes

bull Aktuelles zur Schulentwicklung

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Neues aus der Schulberatungsstelle

Neuer Mitarbeiter Dr Helmut Volk BR zentrale(r) Schulpsychologe fuumlr die Volkschulen

Neue E-Mailadressen der Schulberatungsstelle

infosbwestde (statt sbwestt-onlinede)nachnamesbwestde (statt der gmx-Adressen)

Einfacher Zugang zur Homepage uumlberwwwsbwestde wieder moumlglich

Sprechzeiten fuumlr das laufende Schuljahr auf bdquosbwestldquo

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Neue Beratungsfachkraumlfte

Welche neuen Kolleginnen und Kollegen duumlrfen wir im Kreis der Beratungsfachkraumlfte begruumlszligen

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Neuer Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK

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Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK (2)

KMBek bdquoSchulberatung in Bayernldquo - 23 November 2001

Taumltigkeitsbericht Berichte sind wichtige Grundlagen fuumlr die Bewertung der Beratungstaumltigkeit der Beratungslehrkraumlfte und der Schulpsychologen im Hinblick auf die dienstliche Beurteilung der Beamten Der Taumltigkeitsbericht ist Gegenstand eines Gespraumlchs des Dienstvorgesetzten mit der jeweiligen Beratungslehrkraft bzw dem Schulpsychologen Sofern Einverstaumlndnis besteht kann der mit der fachlichen Betreuung Beauftragte zugezogen werden

Weitere Erhebungen (zB von Mehrfachberatungen Diagnostik und Interventionen) sind nicht vorgesehen und aus Datenschutzgruumlnden nicht zulaumlssig

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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern

Verschwiegenheit von Beratungslehrkraumlften

Die bei der Beratung anfallenden Daten unterliegen strenger Vertraulichkeit der Wunsch der Erziehungsberechtigten bzw der volljaumlhrigen Schuumller auf absolute Vertraulichkeit ist zu beruumlcksichtigen

Da wegen der gebotenen Verschwiegenheit eine Einsichtnahme in die Beratungsunterlagen durch Dritte nicht erlaubt ist berichtet die Beratungslehrkraft bei zwingend erforderlichem Bedarf den Vorgesetzten ggf in anonymisierter Form

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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern

Schweigepflicht von Schulpsychologen

Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist

Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet

Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht

Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen

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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung

Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten

Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung

Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren

Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung

rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)

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Neue Schulaufbaugrafik

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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)

Alle Jahrgangsstufen

Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern

Jahrgangsstufe 4

Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern

Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)

Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)

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Einschulung zum Schuljahr 201011

Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind

Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)

Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4

Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule

Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)

Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)

Probeunterricht RS und Gym

34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der

Erziehungsberechtigen

Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)

Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)

Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden

Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)

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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)

Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben

Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern

Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die

der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe

vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4

Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre

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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

SCHULBERATUNG

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

SCHULBERATUNG

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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

SCHULBERATUNG

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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die bayerische Mittelschule

SCHULBERATUNG

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

SCHULBERATUNG

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

SCHULBERATUNG

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Ende

Page 4: STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR OBERBAYERN WEST Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2009.

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Neues aus der Schulberatungsstelle

Neuer Mitarbeiter Dr Helmut Volk BR zentrale(r) Schulpsychologe fuumlr die Volkschulen

Neue E-Mailadressen der Schulberatungsstelle

infosbwestde (statt sbwestt-onlinede)nachnamesbwestde (statt der gmx-Adressen)

Einfacher Zugang zur Homepage uumlberwwwsbwestde wieder moumlglich

Sprechzeiten fuumlr das laufende Schuljahr auf bdquosbwestldquo

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Neue Beratungsfachkraumlfte

Welche neuen Kolleginnen und Kollegen duumlrfen wir im Kreis der Beratungsfachkraumlfte begruumlszligen

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Neuer Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK

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Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK (2)

KMBek bdquoSchulberatung in Bayernldquo - 23 November 2001

Taumltigkeitsbericht Berichte sind wichtige Grundlagen fuumlr die Bewertung der Beratungstaumltigkeit der Beratungslehrkraumlfte und der Schulpsychologen im Hinblick auf die dienstliche Beurteilung der Beamten Der Taumltigkeitsbericht ist Gegenstand eines Gespraumlchs des Dienstvorgesetzten mit der jeweiligen Beratungslehrkraft bzw dem Schulpsychologen Sofern Einverstaumlndnis besteht kann der mit der fachlichen Betreuung Beauftragte zugezogen werden

Weitere Erhebungen (zB von Mehrfachberatungen Diagnostik und Interventionen) sind nicht vorgesehen und aus Datenschutzgruumlnden nicht zulaumlssig

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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern

Verschwiegenheit von Beratungslehrkraumlften

Die bei der Beratung anfallenden Daten unterliegen strenger Vertraulichkeit der Wunsch der Erziehungsberechtigten bzw der volljaumlhrigen Schuumller auf absolute Vertraulichkeit ist zu beruumlcksichtigen

Da wegen der gebotenen Verschwiegenheit eine Einsichtnahme in die Beratungsunterlagen durch Dritte nicht erlaubt ist berichtet die Beratungslehrkraft bei zwingend erforderlichem Bedarf den Vorgesetzten ggf in anonymisierter Form

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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern

Schweigepflicht von Schulpsychologen

Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist

Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet

Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht

Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen

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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung

Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten

Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung

Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren

Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung

rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)

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Neue Schulaufbaugrafik

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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)

Alle Jahrgangsstufen

Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern

Jahrgangsstufe 4

Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern

Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)

Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)

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Einschulung zum Schuljahr 201011

Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind

Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)

Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4

Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule

Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)

Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)

Probeunterricht RS und Gym

34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der

Erziehungsberechtigen

Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)

Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)

Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden

Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)

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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)

Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben

Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern

Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die

der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe

vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4

Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre

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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

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Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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Die bayerische Mittelschule

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Neue Beratungsfachkraumlfte

Welche neuen Kolleginnen und Kollegen duumlrfen wir im Kreis der Beratungsfachkraumlfte begruumlszligen

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Neuer Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK

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Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK (2)

KMBek bdquoSchulberatung in Bayernldquo - 23 November 2001

Taumltigkeitsbericht Berichte sind wichtige Grundlagen fuumlr die Bewertung der Beratungstaumltigkeit der Beratungslehrkraumlfte und der Schulpsychologen im Hinblick auf die dienstliche Beurteilung der Beamten Der Taumltigkeitsbericht ist Gegenstand eines Gespraumlchs des Dienstvorgesetzten mit der jeweiligen Beratungslehrkraft bzw dem Schulpsychologen Sofern Einverstaumlndnis besteht kann der mit der fachlichen Betreuung Beauftragte zugezogen werden

Weitere Erhebungen (zB von Mehrfachberatungen Diagnostik und Interventionen) sind nicht vorgesehen und aus Datenschutzgruumlnden nicht zulaumlssig

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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern

Verschwiegenheit von Beratungslehrkraumlften

Die bei der Beratung anfallenden Daten unterliegen strenger Vertraulichkeit der Wunsch der Erziehungsberechtigten bzw der volljaumlhrigen Schuumller auf absolute Vertraulichkeit ist zu beruumlcksichtigen

Da wegen der gebotenen Verschwiegenheit eine Einsichtnahme in die Beratungsunterlagen durch Dritte nicht erlaubt ist berichtet die Beratungslehrkraft bei zwingend erforderlichem Bedarf den Vorgesetzten ggf in anonymisierter Form

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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern

Schweigepflicht von Schulpsychologen

Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist

Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet

Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht

Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen

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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung

Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten

Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung

Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren

Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung

rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)

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Neue Schulaufbaugrafik

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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)

Alle Jahrgangsstufen

Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern

Jahrgangsstufe 4

Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern

Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)

Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)

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Einschulung zum Schuljahr 201011

Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind

Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)

Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4

Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule

Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)

Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)

Probeunterricht RS und Gym

34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der

Erziehungsberechtigen

Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)

Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)

Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden

Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)

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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)

Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben

Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern

Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die

der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe

vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4

Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre

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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

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Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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Die bayerische Mittelschule

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Ende

Page 6: STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR OBERBAYERN WEST Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2009.

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KMBek bdquoSchulberatung in Bayernldquo - 23 November 2001

Taumltigkeitsbericht Berichte sind wichtige Grundlagen fuumlr die Bewertung der Beratungstaumltigkeit der Beratungslehrkraumlfte und der Schulpsychologen im Hinblick auf die dienstliche Beurteilung der Beamten Der Taumltigkeitsbericht ist Gegenstand eines Gespraumlchs des Dienstvorgesetzten mit der jeweiligen Beratungslehrkraft bzw dem Schulpsychologen Sofern Einverstaumlndnis besteht kann der mit der fachlichen Betreuung Beauftragte zugezogen werden

Weitere Erhebungen (zB von Mehrfachberatungen Diagnostik und Interventionen) sind nicht vorgesehen und aus Datenschutzgruumlnden nicht zulaumlssig

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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern

Verschwiegenheit von Beratungslehrkraumlften

Die bei der Beratung anfallenden Daten unterliegen strenger Vertraulichkeit der Wunsch der Erziehungsberechtigten bzw der volljaumlhrigen Schuumller auf absolute Vertraulichkeit ist zu beruumlcksichtigen

Da wegen der gebotenen Verschwiegenheit eine Einsichtnahme in die Beratungsunterlagen durch Dritte nicht erlaubt ist berichtet die Beratungslehrkraft bei zwingend erforderlichem Bedarf den Vorgesetzten ggf in anonymisierter Form

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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern

Schweigepflicht von Schulpsychologen

Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist

Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet

Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht

Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen

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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung

Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten

Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung

Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren

Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung

rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)

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Neue Schulaufbaugrafik

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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)

Alle Jahrgangsstufen

Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern

Jahrgangsstufe 4

Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern

Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)

Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)

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Einschulung zum Schuljahr 201011

Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind

Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)

Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4

Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule

Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)

Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)

Probeunterricht RS und Gym

34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der

Erziehungsberechtigen

Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)

Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)

Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden

Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)

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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)

Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben

Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern

Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die

der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe

vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4

Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre

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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

SCHULBERATUNG

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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

SCHULBERATUNG

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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Die bayerische Mittelschule

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Ende

Page 7: STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR OBERBAYERN WEST Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2009.

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Taumltigkeitsbericht fuumlr BFK (2)

KMBek bdquoSchulberatung in Bayernldquo - 23 November 2001

Taumltigkeitsbericht Berichte sind wichtige Grundlagen fuumlr die Bewertung der Beratungstaumltigkeit der Beratungslehrkraumlfte und der Schulpsychologen im Hinblick auf die dienstliche Beurteilung der Beamten Der Taumltigkeitsbericht ist Gegenstand eines Gespraumlchs des Dienstvorgesetzten mit der jeweiligen Beratungslehrkraft bzw dem Schulpsychologen Sofern Einverstaumlndnis besteht kann der mit der fachlichen Betreuung Beauftragte zugezogen werden

Weitere Erhebungen (zB von Mehrfachberatungen Diagnostik und Interventionen) sind nicht vorgesehen und aus Datenschutzgruumlnden nicht zulaumlssig

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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern

Verschwiegenheit von Beratungslehrkraumlften

Die bei der Beratung anfallenden Daten unterliegen strenger Vertraulichkeit der Wunsch der Erziehungsberechtigten bzw der volljaumlhrigen Schuumller auf absolute Vertraulichkeit ist zu beruumlcksichtigen

Da wegen der gebotenen Verschwiegenheit eine Einsichtnahme in die Beratungsunterlagen durch Dritte nicht erlaubt ist berichtet die Beratungslehrkraft bei zwingend erforderlichem Bedarf den Vorgesetzten ggf in anonymisierter Form

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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern

Schweigepflicht von Schulpsychologen

Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist

Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet

Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht

Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen

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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung

Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten

Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung

Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren

Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung

rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)

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Neue Schulaufbaugrafik

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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)

Alle Jahrgangsstufen

Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern

Jahrgangsstufe 4

Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern

Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)

Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)

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Einschulung zum Schuljahr 201011

Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind

Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)

Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4

Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule

Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)

Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)

Probeunterricht RS und Gym

34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der

Erziehungsberechtigen

Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)

Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)

Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden

Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)

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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)

Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben

Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern

Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die

der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe

vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4

Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre

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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

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Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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Die bayerische Mittelschule

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Ende

Page 8: STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR OBERBAYERN WEST Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2009.

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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern

Verschwiegenheit von Beratungslehrkraumlften

Die bei der Beratung anfallenden Daten unterliegen strenger Vertraulichkeit der Wunsch der Erziehungsberechtigten bzw der volljaumlhrigen Schuumller auf absolute Vertraulichkeit ist zu beruumlcksichtigen

Da wegen der gebotenen Verschwiegenheit eine Einsichtnahme in die Beratungsunterlagen durch Dritte nicht erlaubt ist berichtet die Beratungslehrkraft bei zwingend erforderlichem Bedarf den Vorgesetzten ggf in anonymisierter Form

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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern

Schweigepflicht von Schulpsychologen

Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist

Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet

Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht

Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen

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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung

Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten

Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung

Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren

Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung

rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)

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Neue Schulaufbaugrafik

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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)

Alle Jahrgangsstufen

Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern

Jahrgangsstufe 4

Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern

Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)

Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)

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Einschulung zum Schuljahr 201011

Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind

Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)

Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4

Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule

Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)

Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)

Probeunterricht RS und Gym

34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der

Erziehungsberechtigen

Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)

Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)

Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden

Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)

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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)

Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben

Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern

Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die

der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe

vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4

Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre

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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

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Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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Die bayerische Mittelschule

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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KMBek ndash 23 November 2001 Schulberatung in Bayern

Schweigepflicht von Schulpsychologen

Fuumlr Schulpsychologen gilt bei der Einzelberatung die Verschwiegenheitspflicht die in sect 203 Abs 1 Nr 2 StGB verankert ist

Der Schulpsychologe ist alleiniger Adressat der ihm in dieser Eigenschaft mitgeteilten Informationen persoumlnlicher Art Er ist daher zum Schweigen hieruumlber gegenuumlber jedem Dritten hellip verpflichtet

Die beamtenrechtlichen Vorschriften uumlber dienstliche Gehorsamspflichten durchbrechen das Schweigegebot des Strafgesetzbuchs nicht

Die Schweigepflicht besteht auch gegenuumlber Personen die ihrerseits der Schweigepflicht nach dem StGB unterliegen

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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung

Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten

Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung

Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren

Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung

rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)

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Neue Schulaufbaugrafik

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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)

Alle Jahrgangsstufen

Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern

Jahrgangsstufe 4

Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern

Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)

Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)

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Einschulung zum Schuljahr 201011

Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind

Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)

Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4

Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule

Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)

Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)

Probeunterricht RS und Gym

34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der

Erziehungsberechtigen

Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)

Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)

Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden

Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)

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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)

Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben

Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern

Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die

der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe

vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4

Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre

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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

SCHULBERATUNG

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

SCHULBERATUNG

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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

SCHULBERATUNG

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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

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Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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Die bayerische Mittelschule

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Ende

Page 10: STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR OBERBAYERN WEST Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2009.

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Uumlbertritt ndash Erweiterte Elternberatung

Ab Maumlrz 2010 werden auf Schulamtsebene drei Module der Lehrerfortbildung angeboten

Modul 1 Differenzierte Einschaumltzung von Staumlrken und Schwaumlchen eines Kindes und fundierte Eignungsfeststellung

Modul 2 Staumlrken-Schwaumlchen Profile mit Eltern konstruktiv kommunizieren

Modul 3 Trainingseinheiten zur kompetenten Gespraumlchsfuumlhrung

rarr Modul 1 und 2 verbindlich fuumlr Klassenlehrer 34 Modul 3 freiwillig (bis Ende Schuljahr 201112)

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Neue Schulaufbaugrafik

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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)

Alle Jahrgangsstufen

Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern

Jahrgangsstufe 4

Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern

Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)

Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)

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Einschulung zum Schuljahr 201011

Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind

Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)

Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4

Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule

Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)

Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)

Probeunterricht RS und Gym

34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der

Erziehungsberechtigen

Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)

Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)

Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden

Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)

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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)

Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben

Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern

Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die

der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe

vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4

Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre

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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

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Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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Die bayerische Mittelschule

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

SCHULBERATUNG

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Ende

Page 11: STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR OBERBAYERN WEST Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2009.

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Neue Schulaufbaugrafik

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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)

Alle Jahrgangsstufen

Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern

Jahrgangsstufe 4

Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern

Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)

Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Einschulung zum Schuljahr 201011

Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind

Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)

Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4

Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule

Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)

Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)

Probeunterricht RS und Gym

34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der

Erziehungsberechtigen

Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)

Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)

Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden

Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)

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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)

Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben

Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern

Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die

der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe

vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4

Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre

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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

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Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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Die bayerische Mittelschule

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Uumlbertritt ndash Erhoumlhung der Transparenz (VSO sect 43)

Alle Jahrgangsstufen

Festlegung zur Erhebung von Leistungsnachweisen durch die Lehrerkonferenz und Bekanntgabe an die SchuumllerEltern

Jahrgangsstufe 4

Definition von pruumlfungsfreien Lernphasen ndash vier Wochen bis zum Uumlbertrittszeugnis je Fach (M D HSU) Bekanntgabe an alle Eltern

Ankuumlndigung von Probearbeiten (mindestens 1 Woche vor Termin)

Richtzahl fuumlr Probearbeiten vor dem Uumlbertrittszeugnis (Deutsch 12 Mathematik und HSU je 5)

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Einschulung zum Schuljahr 201011

Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind

Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)

Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4

Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule

Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)

Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)

Probeunterricht RS und Gym

34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der

Erziehungsberechtigen

Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)

Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)

Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden

Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)

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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)

Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben

Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern

Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die

der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe

vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4

Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre

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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

SCHULBERATUNG

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

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Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

SCHULBERATUNG

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

SCHULBERATUNG

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Die bayerische Mittelschule

SCHULBERATUNG

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

SCHULBERATUNG

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

SCHULBERATUNG

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Demokratie

SCHULBERATUNG

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

SCHULBERATUNG

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

SCHULBERATUNG

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Ende

Page 13: STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR OBERBAYERN WEST Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2009.

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Einschulung zum Schuljahr 201011

Es ist geplant die Regelung so anzupassen dass alle Kinder die bis 30September sechs Jahre alt werden schulpflichtig sind

Ab 1August 2010 soll die Neuregelung in Kraft treten sie betraumlfe somit die Einschulung zum Schuljahr 201011 (dh zum Schuljahr 201011 sollen Kinder schulpflichtig werden die bis zum 30092004 geboren wurden)

Die Moumlglichkeiten Kinder auf Antrag der Eltern fruumlher einzuschulen (geb bis 3112) oder um ein Jahr zuruumlckzustellen werden weiterhin bestehen Fuumlr Kinder die nach dem 112005 geboren sind ist voraussichtlich weiterhin ein schulpsychologisches Gutachten notwendig

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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4

Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule

Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)

Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)

Probeunterricht RS und Gym

34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der

Erziehungsberechtigen

Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)

Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)

Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden

Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)

SCHULBERATUNG

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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)

Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben

Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern

Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die

der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe

vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4

Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre

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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

SCHULBERATUNG

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

SCHULBERATUNG

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

SCHULBERATUNG

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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

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Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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Die bayerische Mittelschule

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 4

Uumlbertrittszeugnis fuumlr alle am 1 Unterrichtstag im Mai Realschule

Oslash 266 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 266 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

Gymnasium Oslash 233 (D Ma HSU) geeignet Oslash gt 233 -gt Probeunterricht Probeunterricht bestanden bei DMa 34 oder 43 Bei

DMa 44 Elternentscheidung

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)

Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)

Probeunterricht RS und Gym

34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der

Erziehungsberechtigen

Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)

Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)

Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden

Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)

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Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)

Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben

Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern

Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die

der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe

vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4

Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre

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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

SCHULBERATUNG

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

SCHULBERATUNG

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Die bayerische Mittelschule

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Demokratie

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Demokratie2

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Ende

Page 15: STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR OBERBAYERN WEST Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2009.

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (nur 200910)

Gilt nur fuumlr jetzige 5 Klassen Uumlbertrittszeugnis auf Antrag (Mai) und Probeunterricht Realschule Uumlbertrittszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Uumlbertrittszeugnis Oslash 20 (D Ma) Nichtdeutsche Muttersprache bis 333 (Schwaumlche Dt)

Probeunterricht RS und Gym

34 bzw 43 (D Ma) bestanden 44 = nicht bestanden aber Aufnahme auf Antrag der

Erziehungsberechtigen

Nur RS (Nachholtermin bei nicht bestandenem Probeunterricht am Gymnasium)

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)

Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)

Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden

Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)

Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben

Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern

Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die

der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe

vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4

Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

SCHULBERATUNG

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

SCHULBERATUNG

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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

SCHULBERATUNG

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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Die bayerische Mittelschule

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Uumlbertritt aus Jahrgangsstufe 5 (ab 201011)

Gilt im naumlchsten Schuljahr fuumlr jetzige vierte Klassen Kein Uumlbertrittszeugnis und kein Probeunterricht Realschule Jahreszeugnis Oslash 25 (D Ma) Gymnasium Jahreszeugnis Oslash 20 (D Ma)

Haumlrtefallregelung Feststellung der Eignung durch Lehrerkonferenz bei erheblicher persoumlnlicher Beeintraumlchtigung ohne eigenes Verschulden

Nichtdeutsche Muttersprache Nicht ab Jahrgangsstufe 1 in deutscher GS bis 333 geeignet (behebbare Schwaumlche in deutscher Sprache)

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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)

Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben

Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern

Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die

der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe

vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4

Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre

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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

SCHULBERATUNG

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die bayerische Mittelschule

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Demokratie

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Demokratie2

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Ende

Page 17: STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR OBERBAYERN WEST Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2009.

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt in die Wirtschaftsschule (4- bzw3-stufiger Zug)

Moumlglichkeit fuumlr Schuumller nach Beendigung der 6 7 8 und 9 Jahrgangsstufe HS den mittleren Schulabschluss zu erwerben

Eignung HS Uumlbertrittszeugnis auf Antrag der Eltern

Gesamtdurchschnittsnote 233 (D Ma E) HS (M-Zweig) RS und GYM Vorruumlckungserlaubnis fuumlr die

der Eingangsstufe entsprechende Jahrgangsstufe oder GYM Im Jahreszeugnis der der Eingangsstufe

vorausgehenden Jahrgangsstufe in D E und Ma mindestens Note 4

Houmlchstalter im Aufnahmejahr am 30 Juni 4-stufiger Zug 15 Jahre 3-stufiger Zug 16 Jahre

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

SCHULBERATUNG

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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

SCHULBERATUNG

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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Die bayerische Mittelschule

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

SCHULBERATUNG

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Uumlbertritt an die Wirtschaftsschule(2-stufiger Zug)

Eignung Quali plus in E mindestens Note 3 im Quali oder im HS-Zeugnis Erfolgreiches Bestehen der 9 Jahrgangsstufe (HS M-Zweig

RS oder GYM) Wenn 9 Jahrgangsstufe nicht mit Erfolg abgeschlossen dann

im Jahreszeugnis der 9 Jgst in D und E mind Note 4 Endguumlltige Aufnahme ist abhaumlngig vom Bestehen der Probezeit Unmittelbare Aufnahme in 11 Jahrgangsstufe der zweistufigen

Wirtschaftsschule ist nicht moumlglich Aufnahme nur im Umfang der vorhandenen Schulplaumltze Keine Aufnahmepruumlfung kein Probeunterricht

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die bayerische Mittelschule

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Demokratie

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Demokratie2

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Ende

Page 19: STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR OBERBAYERN WEST Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2009.

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Entscheidungen der Lehrerkonferenz

Anlaumlsse Freiwilliges Wiederholen Uumlberspringen einer Jahrgangsstufe

bdquoDie Entscheidung trifft die Lehrerkonferenz unter Wuumlrdigung der schulischen Leistungen der Schuumllerin oder des Schuumllers (sect48 VSO)

Kommentar zur VSO (Link Loseblattsammlung)bdquoDie Entscheidung ist hellip in paumldagogischer Verantwortung der entscheidendeacuten Lehrer und des Schulleiters zu treffenldquo (Nicht im Ermessen)

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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Die bayerische Mittelschule

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Entscheidungen der Lehrerkonferenz (2)

bdquoEs handelt sich dabei um einen Akt wertender Erkenntnis der unter Wuumlrdigung der Gesamt-persoumlnlichkeit des Schuumllers seiner bisherigen und voraussichtlichen Entwicklung seines Leistungsstandes und seiner Faumlhigkeiten erfolgen muss

Es ist eine paumldagogische Prognose zu erstellen die

die gesamte Persoumlnlichkeit des Schuumllers seine Anlagen seine Leistungsbereitschaft und ndashfaumlhigkeit sowie sein soziales Umfeld einschlieszligt

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Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

SCHULBERATUNG

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Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

SCHULBERATUNG

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die bayerische Mittelschule

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Demokratie

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Demokratie2

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Ende

Page 21: STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR OBERBAYERN WEST Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2009.

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Schulversuch LateinFranzoumlsisch + Englisch ab Jgst 5 des Gymnasiums

In Oberbayern am Lise-Meitner-Gymnasium Unterhaching (L+E)

LateinFranzoumlsisch erste Fremdsprache + Englisch (mind 3 Stunden ndash 1 plus 2 Intensivierungsst)

Elternziel schulischen Laufbahnschwierigkeiten zuvorkommen

Synergieeffekte vernetzendes Denken im Spracherwerb foumlrdern

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

SCHULBERATUNG

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Die bayerische Mittelschule

SCHULBERATUNG

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

SCHULBERATUNG

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

SCHULBERATUNG

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

SCHULBERATUNG

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

SCHULBERATUNG

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

SCHULBERATUNG

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

SCHULBERATUNG

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Ende

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Schuumllerstipendien fuumlr begabte Zuwanderer ndash Talent in Bayern -

Robert Bosch Stiftung mit Stiftung Bildungspakt in Muumlnchen

Bewerbungen bis 15 Oktober an KM Max 50 Jugendliche mit Migrationshintergrund Klassenstufen 8 bis 12 Begabung Bildungsinteresse Zielstrebigkeit und

gesellschaftliches Engagement Monatl Stipendium persoumlnl Beratung umfassendes

Bildungsangebot

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

SCHULBERATUNG

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Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

SCHULBERATUNG

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

SCHULBERATUNG

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Die bayerische Mittelschule

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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

SCHULBERATUNG

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

SCHULBERATUNG

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

SCHULBERATUNG

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

SCHULBERATUNG

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

SCHULBERATUNG

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Ende

Page 23: STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR OBERBAYERN WEST Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2009.

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Uumlbergang RS-WS-HS(M) Gymnasium

Uumlbergang an das Gymnasium sect 31 der Gymnasialschulordnung (GSO) regelt die

Aufnahme von Schuumllern mit Mittlerem Schulabschluss in das Gymnasium Daraus ergeben sich fuumlr Schuumller mit Mittlerem Schulabschluss folgende zwei Moumlglichkeiten des Eintritts 10 Jahrgangsstufe (regulaumlr) 11 Jahrgangsstufe (bereits Qualifikationsphase der

Oberstufe) Einfuumlhrungsklassen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die bayerische Mittelschule

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Demokratie

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Demokratie2

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die Weiterentwicklung der HS

Drei Saumlulen

1 Berufsorientierung

Praxis - berufl Zweige - Zusammenarbeit

2 Allgemeinbildung

Sicherung - Foumlrderung - Anschlussangebote -

Kooperation

3 Soziale Kompetenz

Selbstkompetenz - Integration - Jugendsozialarbeit

- Patenschaften

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die bayerische Mittelschule

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

SCHULBERATUNG

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

SCHULBERATUNG

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

SCHULBERATUNG

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Die Weiterentwicklung der HS

Weitergefuumlhrtes und Neues1 Berufsorientierende Zweige (fruumlher Profilbildung) Ab der 7 Kl die Zweige Technik Wirtschaft und

Soziales Vorbereitung auf die Wahl in der 8Kl2 EDV Grundlagen (10-Finger-Tastschreiben schon ab

der 5Kl moumlglich)3 Starke Vernetzung HS und BS4 SchuleWirtschaft-Experte pro Schulamtsbezirk5 Berufswahlpass fuumlr jeden Schuumller ab 201011

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

SCHULBERATUNG

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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Die bayerische Mittelschule

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Demokratie2

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Ende

Page 26: STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR OBERBAYERN WEST Dienstbesprechung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen 2009.

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

6 Individuelle Foumlrderung ab 5 Kl ndash Modulare Foumlrderung Ziel Steigerung der Kernkompetenzen in D M E stufenweise Einfuumlhrung zuerst in 2 Faumlchern konzentriert in 5Kl dann alle 3 Faumlcher in 5 Kl 2 Faumlcher in 6 Kl die 30 Unterrichtsstunde zur aumluszligeren Differenzierung eine zusaumltzl Lehrerstunde in 6 Kl (angestrebt) zB bdquoStarterkitldquo

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die bayerische Mittelschule

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Demokratie

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Demokratie2

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

SCHULBERATUNG

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Weiterentwicklung der HS

7 Integration Bei einem Anteil von mehr als 50 an Schuumllern mit

Migrationshintergrund soll keine Klasse uumlber 25 Schuuml-ler haben

8 Patenschaften Aufstellungsliste von Organisationen

9 Ausbau der Ganztagsschule 200910 400 gebundene uumlber 800 offene Angebote

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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Die bayerische Mittelschule

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

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neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Weiterentwicklung der HS

10 Abschlusspruumlfungen fuumlr die Projektpruumlfungen in Arbeit-Wirtschaft-Technik

ab 201011 Abschlusszertifikat in den Praxisklassen ab 201011

theorieentlasteter erfolgreicher HS-Abschluss

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Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

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aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

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SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Von der HS zur Mittelschule

Voraussetzungen um zur Mittelschule zu werden

1 Angebot aller drei berufsorientierenden Zweige

2 Ein mittl Schulabschluss auf dem Niveau der WSRS

3 Modulareindividuelle Foumlrderung im Klassenverband in 5 u 6 Kl in 7 u 8 Kl zusaumltzliche Differen-zierungsstunden in 9 u 10 Kl eigene Klassen

4 Kooperationen mit BS Wirtschaft und Arbeitsagentur

5 Ein (offenes oder gebundenes) Ganztagsangebot

6 Angebote der Jugendsozialarbeit bzw von Foumlrder-lehrern

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Die bayerische Mittelschule

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Demokratie

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Demokratie2

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Die bayerische Mittelschule

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Konsequenzen fuumlr die Beratung

1 Umfassendere Informationen bei den Uumlbertritts-abenden uumlber die Mittelschulloumlsungen im Landkreis bzw mit einbezogene Landkreise

2 Feststellung der Lernausgangsleistungen in der 5 Kl

3 Uumlbertrittsberatungen innerhalb der Mittelschule

4 Zusammenarbeit mit Beratungsfachkraumlften RS WS Arbeitsagentur SchuleWirtschaft Experte

5 Eignungstests im Rahmen der Erstellung des individu-ellen Berufswahlpasses

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde

Ziel Im Verbund haben auch kleinere HS Zukunft (ab 300 Schuumller)

Def Eigenverantwortliche Schulverbuumlnde sind feste Kooperationsformen von zwei oder mehr selbstaumlndig bleibenden Schulen die zwischen den beteiligten Schulen und Schulaufwandstraumlgern freiwillig verein-bart werden

Voraussetzungen1 Alle 3 Zweige2 Ein Ganztagsangebot (offen o gebunden)3 Kooperation mit WS regionaler Wirtschaft Arbeits-

agentur4 Ein Angebot das zum mittl Schulabschluss fuumlhrt

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

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Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Ende

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SCHULBERATUNG

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Weiterentwicklung in Dialogforen

A Regionaler Zuschnitt Landkreisebene bei Bedarf auch uumlbergreifendB Fuumlnf Phasen

1Klaumlrung Datenerhebung und Prognose(Schulamt u Regierung)

2 Erarbeitung moumlgl Strukturszenarien(Schulamt u Regierung Schulleiter Buumlrger-meister)

3 Dialogforum Betroffene oumlrtliche Vertreter

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

SCHULBERATUNG

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Demokratie

SCHULBERATUNG

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Demokratie2

SCHULBERATUNG

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

SCHULBERATUNG

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

SCHULBERATUNG

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Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

SCHULBERATUNG

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

SCHULBERATUNG

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Weiterentwicklung in Dialogforen

4 Planungsmodell Schulamt erarbeitet ein Planungsmodell mit Buumlrgermeister und Schulleiter

5 Ergebnis Schulamt informiert alle Beteiligten bittet die Regierung die erforderlichen Organisations-

aumlnderungen (insb Sprengelaumlnderungen) vorzuneh-men

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Demokratie

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

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Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

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In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

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neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

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In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

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In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

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Neues von den Beruflichen Schulen Schulpsychologie an BS Im Zuge des systematischen Ausbaus der schulpsychologischen

Taumltigkeit in den beruflichen Schulen wurde an der BS Starnberg Frau Studienraumltin Rebekka Ruf mit 12 h Anrechnung eingesetzt Als Schulpsychologin uumlbernimmt sie ab dem Schuljahr 200910 die Schulen BS Starnberg BS Bad Toumllz-Wolfratshausen BS Miesbach

Aumlnderungen FOBOSODer erfolgreiche Schulversuch zur Erprobung der Jahrgangsstufe 13 an Fachoberschulen wurde in die Regelform uumlberfuumlhrt und Fachoberschule und Berufsoberschule wurden als eigenstaumlndige Schularten unter dem Dach der Beruflichen Oberschule zusammengefasst Der zunaumlchst als Schulversuch erprobte doppelqualifizierende Bildungsgang bdquoDuale Berufsausbildung und Fachhochschulreifeldquo (DBFH) wurde aufgrund der positiven Erfahrungen als Regelangebot in die neue Schulordnung aufgenommen

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Hochschulzugang (1)

Die Qualifikation fuumlr ein Studium an Universitaumlten wird durch

1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

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Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

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1048766 die allgemeine bzw fachgebundene Hochschulreife bzw 1048766 die allgemeine (gemaumlszlig sect 31 QualV) bzw fachgebundene (gemaumlszlig sect 31a QualV) Hochschulzugangsberechtigung fuumlr beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung nachgewiesen (sect 1 QualV)

Es handelt sich dabei nicht um eine (allgemeine) Hochschulreife sondern um eine Hochschulzugangs-berechtigung

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Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Aktuelles aus dem ISB

Internetportal zur Hauptschulinitiative Broschuumlre zur Berufs- und Studienorientierung in der

neuen gymnasialen Oberstufe Neu Gedruckte Ausgabe von Paumldagogisch

diagnostizieren im Schulalltag Elternbroschuumlre mit rechtlichen Grundlagen zur

Elternarbeit erscheint demnaumlchst

SCHULBERATUNG

STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FUumlR OBERBAYERN ‑ WEST

Internetportal zur Bayerischen Hauptschulinitiative

Die Internetplattform bietet Informationen und Materialien zu drei Saumlulen der bayerischen Haupt- Mittelschule bull Berufsorientierung mit den Lehrplanergaumlnzungen ab dem Schuljahr 200910 bull Modulare Foumlrderung mit Starterkits fuumlr die Faumlcher Deutsch Mathematik und Englisch bull Soziales Lernen mit dem Leitfaden zum Sozialen Lernen

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BuS im P-Seminar

Auf der Grundlage des bereits 2005 veroumlffentlichten Ordners Beruf und Studium - BuS werden im Leitfaden zum P-Seminar die Schuumllerinnen und Schuumller zu aktiver Selbsterkundung und Uumlbernahme von Verantwortung angeregt fuumlr die Lehrkraumlfte erwaumlchst daraus ein neues Rollenverstaumlndnis

Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

mit dem Projekt im P-Seminar Programm zur Selbsterkundung Konzept zur Studien- und Berufserkundung Neue Lehrerrolle im P-Seminar Hinweise zu den Unterrichtsbausteinen Portfolio Qualitaumltssicherung und Evaluation

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Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag

Die Handreichung Paumldagogisch diagnostizieren im Schulalltag (Thema der letzten Dienstbesprechung) ist nun in gedruckter Form erhaumlltlich

Bildungsverlag EINS 30400

Preis von euro 1800

Weiterhin werden die Dateien auch zum Download angeboten

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Elternbroschuumlre Recht

In Ergaumlnzung zur vorliegenden Broschuumlre sbquoSchule und Familielsquo (mit Beispielen zur Verbesserung der Elternarbeit) wird demnaumlchst eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen fuumlr Elternbeiraumlte an allen Schularten in Druckform erscheinen

Vorliegende Broschuumlre mit Vorschlaumlgen zur Elternarbeit

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Hochschulzugang (2)

Der allgemeine Zugang zur Hochschule (gemaumlszlig Art45 BayHSchG) wird nachgewiesen durch 1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene und nach den

Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegten Meisterpruumlfung oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene vom Staatsministerium fuumlr Unterricht und Kultus der Meisterpruumlfung gleichgestellte nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Fortbildungspruumlfung (zB Techniker) oder

1048766 das Zeugnis uumlber die bestandene Abschlusspruumlfung einer oumlffentlich oder staatlich anerkannten Fachschule bzw Fachakademie

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Folgende Themen werden angesprochen Grundlagen der Berufs- und Studienwahlforschung Planung und Vorbereitung des P-Seminars Verzahnung der Studien- und Berufsorientierung

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