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Stabi - Kurier Informationsblatt für die Mitglieder der Studentenverbindung Stabiennensis Erscheint zehn Mal im Jahr

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Erscheint zehn Mal im Jahr

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In diesem Kurier

Liebe Stabiennenser

Ein neues Jahr, ein neuer Kurier!

Einige von Euch werden sich wundern: Dieser Kurier sieht doch etwas anders aus als sonst?

Ja, das stimmt. Die äusserlichen Unterschiede sind zwar (bewusst) nicht riesig, dahinter steckt aber mehr. Der altehrwürdige ©Adobe PageMaker hat nun nämlich ausgedient, per sofort gilt auch für den Kurier die ©Adobe InDesign Zeit.

"Ein kleiner Schritt für die Menschheit, ein grosser Schritt für den Redaktor!"

Ich wünsche Euch viel Spass beim Lesen und freue mich wie immer auf Eure hoffentlich zahlreichen Beiträge.

Ein froher Farbengruss in gelb-schwarz-gelb

M. Schärer v/o Garfield

Inhaltsverzeichnis

In diesem Kurier ............................................................................................. 1

Impressum ....................................................................................................... 2

Adressänderungen ......................................................................................... 4

Berner Stamm, Schlitteln – Treberwurstessen .............................................. 5

St. Galler Programmstamm / Oltener Programmstamm .............................. 6

Inserat MOWAG GmbH .................................................................................. 7

Mehrfarbenkneip vom 16.10.08 .................................................................... 8

Bericht des Krambambulis vom 13.12.2008 ................................................ 10

Was ist denn so speziell an Alaska? ............................................................ 12

Inserat DTC ................................................................................................... 14

Inserat Luginbühl Fahrzeug- und Werkstatttechnik AG ............................ 17

Letzte Seiten – Büroolympiade ................................................................... 19

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9Impressum

STABI-Kurier 01/2009, Auflage 300 Exemplare

Redaktion, Druck und Verlag:Marcel Schärer v/o Garfield Gaissbergstrasse 15 Tel. 076 / 454 17 64 8280 Kreuzlingen [email protected]

Homepage und E-Kurier: Sabine Leuthe v/o Ya-mas Bahnhofstrasse 26 2502 Biel-Bienne Tel. 076 / 324 73 66 [email protected]

Einsendeschluss: Für alle Beiträge jeweils am 20. des Monats

Preis für Inserate: Ganzseitig (Format A5) SFr. 120.- / Ausgabe, SFr. 700.- / Jahr Halbseitig (Format A6) SFr. 90.- / Ausgabe, SFr. 450.- / Jahr

Daten für Beiträge: Grösse: A4, Schriftgrad mindestens 12 Punkt.

Text: .doc, .rtf oder .txt (gut geeignet sind auch PDF-Dateien).

Bilder: Als separate Dateien liefern. Die ideale Bildauflösung liegt bei 300 dpi, ideale Formate sind .jpg oder .tiff.

AH Vorstand:

AHP: Stefan Zuber v/o Havanna Bankgässli 7 Tel. 079 / 502 97 60 2502 Biel-Bienne [email protected]

Kassier: Michael Schläpfer v/o Légère Sonnenweg 4 Tel. 078 / 610 42 27 5610 Wohlen [email protected]

Aktuar: Martin Uhr v/o Swatch Jurastrasse 55 Tel. 078 / 773 91 10 2503 Biel-Bienne [email protected]

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Impressum

Stammvater BE Thomas Grindat v/o Pumukel Alpenstrasse 66 Tel. P 031 / 951 07 69 3073 Gümligen Tel. G 031 / 981 28 41 [email protected]

Stammvater LU Erich Schwizer v/o Haddock Grundstrasse 15 Tel. P 041 / 790 62 32 6343 Rotkreuz Tel. G 041 / 267 18 33 [email protected]

Stammvater Olten Heinz Kreuchi v/o Oktan Aengistrasse 20 Tel. P 032 / 633 66 46 4704 Niederbipp Tel. G 032 / 633 66 44 [email protected]

Stammvater SG Paul Simon v/o Match Gibufstrasse 17b Tel. P 071 / 911 59 90 9552 Bronschhofen Tel. G 071 / 929 74 78 [email protected]

Stammvater ZH Maurice Müller v/o Ozzy Im Dörfli 35 Tel. P 078 / 713 04 26 8953 Dietikon [email protected]

Aktivitas P Serge Camenzind v/o Alfa!! Jurastrasse 5 Tel. P 079 / 231 92 83 2502 Biel [email protected]

Stabiennensis Online:

www.stabi.ch

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Mark Graf v/o UrabusBachelor of Science in Automotive EngineeringFrauenfelderstr. 1018252 Schlatt

Tel: 079 / 247 70 [email protected]

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Adressänderungen

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Berner Stamm, Schlitteln – Treberwurstessen

Berner Schlittel-Stamm für Jung und Alt

Wann: Samstag, 24. Januar 2009Wo: Dort wo es Schnee hat (Bern – Berner Oberland – Solothurn)Wer: Alle die können, wollen und sich trauen, vom ersten bis zum

letzten LebensjahrTreffpunkt: Nach dem Mittagsschlaf der kleinsten Teilnehmer (so ca.

14:00 Uhr in … [siehe bei „wo“])Transport: Auf eigene Verantwortung bis zum Treffpunkt. Von da mit

modernen und bequemen Transportmitteln oder durch eigene Muskelkraft

Essen: Irgendwo nach dem aktiven Teil setzen wir uns nieder und geniessen die eventuell vorhandene Ruhe

Anmeldung: Bis am 13. Januar 2009 an: Stefan Wenger v/o Boozer,

Dennigkofenweg 148, 3072 Ostermundigen [email protected]

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Treberwurstessen am Bielersee

Der Anlass für Kenner und Geniesser:

(Auszug aus Biel-Tourismus):

Seit über 100 Jahren gilt die traditionelle Treberwurst als Bielersee-Geheim-tipp und kulinarische Spezialität. Beim Auspressen der Trauben bleibt der Trester (Treber) zurück, aus dem im Januar/Februar "Marc" gebrannt wird. Bei der Destillation garen im heissen Dampf des Brennhafendeckels die "Tre-berwürste". Dass die Wurst dabei einen anderen Geschmack annimmt als bei anderen Kocharten, können Sie selber prüfen. Mit Kartoffelsalat, Gratin oder ganz einfach mit Brot serviert, ist die würzige Wurst für Kenner stets zu einem aussergewöhnlichen und fröhlichen Essen geworden.

Bist Du dabei? Dann greif zum Telefon! Bis bald.

Fahrdienst: Wir haben jeweils einen Fahrdienst organisiert, für Biel und die nähere Umgebung.

Unterkunft: Für weit gereiste, kann eine Übernachtungsmöglichkeit organisiert werden. Auskunft und Anmeldung bei Pullman.

Treffpunkt: Romantica PortWann: Freitag der 13. Februar 2009 um 18 UhrAnmeldung: bei Andreas Rattin v/o Pullman

079 / 388 60 77

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9St. Galler Programmstamm / Oltener Programmstamm

St. Galler Programmstamm:

Wann: Dienstag, 13. Januar 20:00 Uhr Wo: Restaurant Lindenhof

Wil

Auf Eurer zahlreiches Erscheinen freut sichPaul Simon v/o match

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Oltener Programmstamm:

schon geht es wieder in ein neues Jahr.

Wer: Oltener-StammWas: Programm-StammWann: Dienstag 20. Januar 2008, ab ca. 19:00 UhrWo: Restaurant Burestube

Bachstrasse 3 5033 Buchs AG (nicht wie üblich in Erlinsbach)

Gruss in den Farben gelb-schwarz-gelbAlbert Kuster v/o Polo

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Inserat MOWAG GmbH

Wir sind ein international bekanntes Unternehmen mit langjähriger Erfah-rung in der Entwicklung und Produktion von Spezialfahrzeugen. Diverse Projekte und eine hohe Auslastung verlangen Verstärkung unserer Teams. Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir deshalb

Kundenservice InstruktorIn / SachbearbeiterIn IngenieurIn Logistik Analysen (ILS) ProjektleiterIn Kundenservice

Finanzwesen Assistant Controlling Business Compliance Officer Reporting Accountant

Technik ÜbersetzerIn IngenieurIn mit Projektleitungsaufgaben

Diverse ZolldeklarantIn 80 % IT Administartor CAD / PDM

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Detailinformationen finden Sie unter www.mowag.ch Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung zu Handen der Personal-abteilung. Für telefonische Vorabklärungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, 071 / 677 55 35.

MOWAG GmbH Unterseestrasse 65 8280 Kreuzlingen, Switzerland www.mowag.ch

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9Mehrfarbenkneip vom 16.10.08

Nur drei Wochen nach dem Antrittskneip, stand ein neuer Kneip an. Der Kneip wurde dann, mit leichter Verspätung, durch unser P (Alfa!!) eröffnet. Von einem Mehrfärber konnte aber leider keine Rede sein, den Schwarz ist offiziell leider keine Farbe und mit Gelb alleine war es nur ein Einfärber. Vielleicht kommen ja noch mehr Farben hinzu, wer weiss.

Der FM war zu diesem Zeitpunkt noch bei Urabus und das CP hatte Hobbes inne. Dem Fehlen der Farben wurde durch eine Fuchsenproduktion Abhilfe geschaffen. Es galt die Farben jeder Bieler Studentenverbindung aufzuzeichnen, was auch nach einem kurzen Nachtragen der gastgebenden Farben (rot weiss gold) gut erledigt wurde. Die Stabiennensisfarben, sie sind in der zwischen Zeit an der Ju-rastrasse angekommen, sollen von nun an jedes Jahr überprüft werden, Order des Saloons. Nur das Aufhängen der Farben gestaltete sich schon schwieriger, ist es nun von links nach rechts oder doch nicht? In der Zwischenzeit traf mit Havan-na der erste Gast ein. An der Farbenkonstellation wurde also nichts geändert, aber die Farben auf dem Anschlag gaben ein bisschen zu reden. Schwarz-rot-grau? Existieren so nicht. Aber auch der Bucheintrag war nicht vor Wortmeldun-gen gefeit, diese liessen sich aber durch kurze Argumentation beheben. Das CP meldete sich zu Wort und hatte ein Fehlen des Hammers zu beklagen, Abhilfe schaffte ein Besen. Naja es gab plötzlich eine Hexe und kein CP mehr. Und dann passierte es, der erste Bierverschisser des Abends hiess Calimocho, irgendein Buch muss im Weg gewesen sein, dass er dann umgeworfen hatte. Auch Alpina lande-te kurz darauf im Ersten. Beim Ausheulen war er nicht gerade reuig, es klang je nach Meinung nach Walgesang oder so. Auf jeden Fall ist es nun auf Video ge-bannt.

Hurra nach einer Ewigkeit wird aus dem Einfärber ein Zweifärber und wem müs-sen wir danken: Einem Stenographier genannt Q. An dieser Stelle ein herzliches "Danke schön" für die Rettung unseres Kneipes.

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Mehrfarbenkneip vom 16.10.08

Zur Beschäftigung der Fuchsen stand dann an, sich Fragen zum Comment zu stellen, was aber zu Unterbeschäftigung im Saloon führte. Wie zu erwarten ging das ja nicht gut aus und führte zum nächsten Bierverschisser, diesmal Havanna. Unser einziger Farbengast Q von der Steno verlässt uns nach einer geschätzten zu kurzen Zeit.

Und dann kam der Augenblick des Abends, die FM-Übergabe. Unser, nun alter, FM Urabus gab sein Amt unserem (alten) neuen FM, Hobbes, weiter. Dies war ein magischer Moment und wurde durch die kurz darauf folgende Hammerschmiede auch genau richtig abgerundet. Vor der Hammerschmiede wurden die Fuchsen noch mit der Aufgabe betraut, eine Produktion aus den Wörtern Göpel (Person), Puerto Viejo (Ort), Gummisusi (Gegenstand), 2000 v. Chr. (Zeit) und Registerauf-ladung (als Autotechnikbestandteil), zu machen.

Ab halb elf Uhr war dann Colloqium und Produktionsvorbereitung der Fuchsen. Mit der Fuchensproduktion geht es dann auch weiter. Die Handlung ist schnell erzählt der Gummisusi, Mitarbeiterin in einem Büro, geht während der Arbeit die Luft aus und sie kann trotz Rettungsversuch nicht gerettet werden. Da die Produktion dem Anschein nach nur für die Fuchsen lustig war, gab es farbiges Bier als Folge. Ganz ehrlich farbiges Bier schmeckt nicht unbedingt gut, liegt aber ganz klar an der Lebensmittelfarbe denn am Bier kann es ja nicht liegen, oder? Anschließend an das Training der Lachmuskeln sollten auch unsere Gehirnzellen betätigt werden, und dafür wurde von unserem P ein Kreuzworträtsel aus dem Hut gezaubert, was zu dieser fortgeschrittener Stunde nicht ganz einfach war.

An meiner Schrift und den gemachten Notizen ist erkennbar dass der Abend schon sehr fortgeschritten ist. Die letzten paar Notizen betreffen noch ein paar Bierverschisser, namentlich Flask, Urabus und Calimocho, die Gründe sind jedoch unklar oder besser unlesbar.

Um 0.30 Uhr wurde dann vom P Ex,ex,ex verkündet.

Mit freundlichen Grüssen in gelb schwarz gelb

Joaquin Castro v/o Calimocho

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Bericht des Krambambulis vom 13.12.2008

Hochwohllöbliche Stabiennenser, es ist kalt, es hat Schnee, es liegt ein Duft von Maronen und Glühwein in der Luft; jawohl es ist Winter. Wie jedes Jahr in dieser Zeit fand auch heuer das Krambambuli im Bootshaus der Kanuten von Biel statt.

Nun wollen wir einmal sehen, was denn so passiert ist:

Als die ersten Altherren eintrafen und sich der Raum langsam füllte, entschloss der FM unseren Stall hinter die Theke zu verlegen, wo wir auch den ganzen Abend viel zu tun hatten.

Es war super zusehen, wie viele Altherren und Gäste (Droganer, Freunde vom Tech) den Weg an den See fanden, um mit uns diesen Abend zu verbringen.

Mit etwas Verspätung, ziemlich genau um 20:10, hörte man im Stimmengewirr, ein "Ad loga Corona, Silentium". Nachdem der Antrittskantus verklungen war schritten wir zur Präsentation des Anschlags. Alfa!! und Hobbes hatten die Idee, das Sterntitelblatt mit den Kamasutrastellungen zu einem Anschlag um zu funk-tionieren. Dieser kam bei einigen Philisterinnen und/oder Dozentinnen nicht so gut an, er wurde konfisziert. Kurz darauf durfte dann auch Boffo mit seinem Bucheintrag vorsprechen.

Nach einem Kantenwunsch durften die Füchse den ersten Teil Ihrer Fuchsenpro-duktion vorführen. Wir spielten eine leicht abgeänderte Form der Weihnachts-geschichte. Als erstes durften Corleone, der den gefürchteten Mafiaboss Don Hodes und in einer Nebenrolle den Hirtler spielte, und Boffo, der einen Mafial-aufburschen mit Schweissausbruch und die Stimme aus dem Nichts spielte, ans Werk. Nach dieser kurzen Sequenz kam der absolute Brüller, den Calimocho, der die Maria spielen durfte betrat den Raum.

Man muss sich das einmal bildlich vorstellen, ein brustbehaarter Spanier mit schwarzen langen Haaren, einem tief ausgeschnittenen Oberteil, ein Rock und Stöckelschuhen. Es sah zum Totlachen aus und das Beste war, er konnte sogar in diesen Schuhen anständig gehen, da frage ich mich doch, was um Himmels willen macht Calimocho, wenn er alleine zu Hause ist? Egal, es war auf jeden Fall sehr amüsant.

Nach diesen beiden Einlagen bemerkten wir, dass unser hochwohllöbliches P einen Schnellzug unter dem Hintern hatte, den wir konnten den Zeitplan, nicht wie die SBB, sogar um 15 Minuten übertreffen und es wurde um 20:45 zur Ham-merschmiede angestropht.

Nach einer kurzen Verschnaufpause durfte unser Buli-Meister Alpina ans Werk. Das hochwohllöbliche P gab den Trank nach der Verköstigung frei und ich ge-nehmigte mir einen Schluck. An dieser Stelle noch einmal ein grosses Kompliment an Alpina, der seine Sache wirklich gut erledigt hatte.

Leider wurden meine Notizen Opfer eines wild gewordenen Wasserhahns und bis zur Unkenntlichkeit zerstört. Doch man merkte bald, dass das Krambambuli schnell seine Wirkung bei allen Beteiligten entfaltete, denn als wir wieder an der Wärme waren, ging es mit einigen stark Berg abwärts, den Swatch, Havanna, Urabus, Digit und Hobbes mussten sich einige Male wegen fehlerhaften Verhal-ten im Ersten verantworten. Sie wehrten sich beträchtlich, doch wir konnten alle

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Bericht des Krambambulis vom 13.12.2008

Störenfriede hinaus beglei-ten. Der Lärmpegel wurde immer lauter und die Stim-men versagten langsam. Zirka um 24:15 herrschte grosse Verwirrung, einige Altherren strophten nämlich den Schlusskantus an. Dies war für uns der Startschuss für den letzten Teil der Fuch-senproduktion, in welcher der Pneulader geboren wur-de. Danach wurde noch ein-mal der Schlusskantus ange-st ropht und um 24:50 vermeldete unser hochwohl-löbliches P, Krambambuli 2008 Ex Ex Ex.

Ich wünsche allen eine recht schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins 2009.

Grüsse in gelb-schwarz-gelb

Christoph Huber v/o Boffo

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Was ist denn so speziell an Alaska?

Teil 2: Wildpark Alaska

Am 3. Juni 2008 begann unsere Alaska Reise in Dawson Creek, British Columbia / Kanada, beim Mile Post 0, dem offiziellen Beginn des Alaska Highway. Was er-warteten wir eigentlich von Alaska? Wir hofften natürlich, die Tiere des Nordens in freier Wildbahn beobachten zu können. Und wir wurden nicht enttäuscht!

Beware of Bear!

"Nimm dich in acht vor Bären!" ist an jedem Parkeingang zu lesen. Eigentlich sollten diese Warntafeln schon an den Grenzübergängen nach Alaska stehen und die Be-sucher warnen, dass ganz Alaska - Wälder, Städte, Parks, Campgrounds, Strassen – Bären Territorium ist. In einem State Park beobachteten wir einen Schwarzbären beim Beeren 'grasen' auf unserem Platz neben dem Motor-home. Der Schrecken sass Catherine tief, als ihr im De-nali National Park beim Spaziergang mit Joy auf der Strasse ein Grizzly entgegen kam. In einem anderen State Park zog eine Grizzly-Mutter mit ihren zwei Jungen ruhig in 20 Meter Distanz an uns vorbei.

Ein Sprichwort sagt "auch wenn du in Alaska keinen Bären gesehen hast, es war immer einer in deiner Nähe." Mit anderen Worten, Bären sind überall in Alas-ka.

Aber nicht nur Bären sind überall. Alaska ist auch Elch- und Wolf-Territori-um. Bei einem Spazier-gang im Zentrum von Anchorage mussten wir einer Elch Kuh auswei-chen und die Strassensei-te wechseln. Im Denali National Park stellten wir nach zwei Tagen fest, dass wir unser Motorhome einen Steinwurf entfernt vom Lager einer Wölfin und ihrer zwei Jungen aufgestellt hatten. Beim Fahren mussten wir stän-dig darauf gefasst sein,

dass Bären, Elche oder Büffel (Bison) die Strasse überqueren.

BMW – Bear, Moose, Wolf

Wie gefährlich sind denn die Bären wirklich? Die Statistik sagt, dass im Durch-schnitt alle vier Jahre in Alaska ein Zusammentreffen Mensch – Bär für den Men-schen tödlich endet. Diesen Sommer hörten wir von vier Unfällen mit ernsthaften

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Was ist denn so speziell an Alaska?

Verletzungen. Die Op-fer waren Jogger und Velofahrer. Sie miss-achteten den Jagdtrieb der Bären.

Im Denali National Park lehrt uns ein Park Ranger das richtige Verhalten bei einer Begegnung mit einem Bären. „Meistens ge-nügt es, ihm 'seinen' Weg frei zu geben, schliesslich sind wir Menschen die Ein-dringlinge in seinem Territorium.“ Und wenn der Bär angreift? „Unbedingt stehen bleiben, sich gross machen und ruhig mit ihm sprechen“ gibt der Ranger zur Antwort. „Meistens handelt es sich um einen Scheinangriff. Flüchten ist zwecklos. Bären sind schnell, sehr schnell, bis 80 km/h.“ Kommt der Bär näher als zwei Meter, wird die Lage ernst. „Dann kann nur noch ein Stock oder Pfefferspray helfen, so man hat“, lacht der Ranger.

Umgekehrt ist es beim Elch (Moose). Er gleicht ein wenig einem Pferd, vor allem der Kopf, die Rückenpartie und sein Gang. Er lebt in Sumpfgebieten und ernährt sich von Wasserpflanzen, jungen Busch- und Baumästen und von Gräsern. Dringt man in sein Territorium ein, greift er an und kickt mit den Hinterbeinen. Es bleibt einem nur die Flucht.

Falsch ist, dass Bären nicht klettern kön-nen. Vor 20 Jahren empfahlen uns Ran-gers, sich auf einem Baum in Sicherheit zu bringen. Den Einwand von Catherine, sie könne nicht klettern, liess der Ranger nicht gelten. „Du glaubst nicht, wie schnell du klettern kannst, wenn ein Bär dich verfolgt!“ versuchte er Catherine zu überzeugen. Als unsere beiden Hun-de in Wisconsin zwei Schwarzbären aus dem Gebüsch auf den Pfad trieben, klet-terte der eine in Sekundenschnelle auf eine Fichte.

Der Wolf ist sehr scheu und meidet Kon-frontationen mit Menschen. Begegnet

man einem Wolf, sucht er einen Fluchtweg. Als Catherine vom Fenster aus eine Wölfin erblickte, erschrak diese und verzog sich schnell wieder in den Wald.

Fortsetzung Seite 15

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Bären und Wölfe greifen den Menschen nicht an, solange sie sich und ihre Jungen nicht bedroht fühlen. In der Stadt Anchorage durchquerte ein Schwarzbär um sieben Uhr abends den Campground. Er trottete friedlich an unserem Motorhome und an einem Laufgitter vorbei, in welchem ein Bébé spielte und verschwand wieder im nahen Dickicht.

Wir wunderten uns, dass in vielen Autos und auf Trucks Hunde mitfahren. Den Grund erfuhren wir von Fischern. „Bären gehen Hunden aus dem Weg. Die Hun-de sind unsere Versicherung gegen Bären- und Wolfsattacken. Nur bei den Elchen funktioniert es nicht”. Elche kennen keine Feinde, fast keine. Leider glauben sie, auch den Autos auf der Strasse nicht aus dem Weg gehen zu müssen.

Nach ein paar Wochen haben wir gelernt, uns in dieser Umgebung zu bewegen. Auf Wanderungen meiden wir Beerenfelder und zur Laichzeit der Lachse Fluss-ufer. Wir achten auf Bewegungen und Rascheln im Unterholz. Abgerissene Äste, Kot, Pelzhaare an Ästen und Fussabdrücke weisen auf Bären- oder Elchpfade hin. Wir haben uns bei jeder Wanderung ein Zusammentreffen mit einem Bären vorgestellt und uns das richtige Verhalten eingeprägt: nicht weg rennen, mit ruhiger Stimme den Bär ansprechen und ihm langsam aus dem Weg gehen. So einfach ist es in der Theorie!

Bären lieben Fisch

Der Fish Creek River in Hyder am Südzipfel von Alaska ist für seine Lachs-Laichplätze be-kannt. Wo Lachse schwimmen, sind auch die Bären und Adler nicht weit. Hier fischen Braun- und Schwarz-bären gemeinsam, an-sonsten vertragen sich Bären untereinander eher schlecht. Der Bär rennt kurz im Fluss umher, bringt damit Verwirrung unter die Lachse. Dann nimmt er einen Fisch ins Visier, drückt ihn mit der Tatze zu Boden und beisst zu. Gemütlich wandert er, den zappelnden Fisch zwischen den Zähnen, an Land in Deckung und verspeist den Fang. Bären verschlingen pro Tag prob-lemlos 50 kg Fisch. Der Fettvorrat muss ja für den sechsmonatigen Winterschlaf ausreichen.

Und wenn kein Lachs da ist? Dann heisst es Beeren pflücken, Bienenstöcke aus-rauben, Klein- und Jungtiere jagen, oder notfalls grasen. Sicher nicht auf dem Menu-Plan steht der Mensch.

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Ist es ein Schwarzbär, Braunbär oder ein Grizzly ?

Dies war immer unsere erste Frage, wenn ein Bär auftauchte. Die Unterscheidung ist nicht so einfach wie es scheint. Schwarzbären sind schwarz, braun, zimtfarben oder weiss. Braunbären sind schwarz, dunkelbraun, hellbraun, grau oder blond. Ihr Fell scheint wegen der silberfarbenen Haarspitzen oftmals silbern oder 'grizz-ly'. Braunbären werden deshalb im Innern Alaskas Grizzlies genannt. Spricht man vom Kodiak Bär, so meint man den auf der Insel Kodiak lebenden Braunbär, den grössten seiner Art.

Weisse Schwarzbären, Kermodei genannt, sind keine Albinos. Sie haben eine natürliche Pigmentierung. Für Eskimos und Indianer haben sie spiritistische Kräf-te. Ein Indianer erzählte uns, dass ein Kermodei am Flussufer den Fang eines Fi-schers stahl, worauf dieser den Bär kurzentschlossen erschoss. “Wenn sich dieser Mann noch einmal bei uns blicken lässt, wird er nicht lebendig weggehen!” ver-sicherte uns der Eingeborene.

Alaska ist ein riesengrosser Zoo

Gefahr drohte unserer Yorkshire Terrier Hündin Joy von oben. Der Weis-skopf-Adler (Bald Eagle) ist wohl der schönste Raubvogel. Das schwar-ze Gefieder am Körper, die weissen Schwanzfe-dern und der weisse Kopf entwickeln sich ab drei Jahren. Den Küsten entlang, an Seen und Flussläufen hockt er auf hohen Fichten und lau-ert auf Fische und Klein-tiere. Joy musste an kur-zer Leine gehen! Wie soll ein Bald Eagle wissen, dass unser Hund kein Hase ist?

Wir konnten neben den Highways grasende, frei lebende Büffel, Elche und Rehe (Deer) beobachten. An Strasseneinschnitten leckten Steinschafe (Stone Sheep) Mineralien auf dem Asphalt. Durchfahrende Fahrzeuge, Wind, Regen und Schnee legen immer neue Schichten Mineralien frei. Mitten in der Nacht weckte uns ein sägendes Geräusch. Ein Stachelschwein (Porcupine) raspelte am Holztisch auf unserem Camping Platz und liess sich nicht vertreiben.

Im Frühling sahen wir die nordwärts ziehenden Caribous. Der Alasker unterschei-det zwischen wild lebenden und domestizierten Caribous, letztere nennt er Ren-tiere (Reindeer). Die Caribous ziehen in Herden durch die Weiten Alaskas. Die einzelnen Herden werden mit Ortsnamen bezeichnet. Hinweistafeln an Highways informieren “Caribou Herd Talkeetna crossing next 20 miles.”

Schluss auf Seite 18

Was ist denn so speziell an Alaska?

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Ihre Wirtschaftlichkeit ist unser Antrieb.

Standklimaanlage DC Airco

Kamerasysteme Orlaco

Zentralschmieranlagen Groeneveld

Schleuderketten RUD/Onspot

Luginbühl Fahrzeugtechnik AG, Bruneggerstrasse 45, 5103 MörikenTelefon 062-893 24 24, Telefax 062-893 37 05 [email protected], www.luginbuehl-ag.ch

Inserat Luginbühl Fahrzeug- und Werkstatttechnik AG

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Die Herden umfassen mehrere hundert Tiere. Die grösste Herde, die Western Arctic Caribou Herd zählt 377'000 Tiere.

Die Eindringlinge sind wir Menschen

Die Wildtiere folgen ihrem angeborenen Trieb und ziehen auf ihren gewohnten Pfaden durch das von uns beanspruchte Land. Es sollte uns in unserem Tun immer bewusst sein, dass wir Menschen die Eindringlinge in ihren Gebieten sind.

Es ist ein grossartiges Erlebnis, sich in der Welt dieser Wildtiere zu bewegen und sie in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Mögen die in Alaska frei le-benden 100'000 Schwarzbären, 30'000 Braunbären, Eisbären, Wölfe, Elche, Cari-bous und Büffel ihrem grössten Feind, dem Menschen, widerstehen!

Hans Keller v/o PFAU [email protected]

Was ist denn so speziell an Alaska?

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Letzte Seiten – Büroolympiade

Mit dem Bürospiel "Das traust Du Dich eh nicht" werden wir alle viel mehr Spaß bei der Arbeit haben!

Und so geht's: Nach dem "Das traust Du Dich eh nicht" - Punktesystem gibt es für die nachstehenden Leistungen die genannten Punktezahlen. Wer am Tages-ende die meisten Punkte hat, hat gewonnen.

1 Punkt gibt`s hierfür:

1. Eine Runde in voller Geschwindigkeit um alle Schreibtische laufen 2. Laut im WC stöhnen und seufzen, während sich mindestens 1 Nichtspieler

in der Toilette befindet. 3. Die ersten 5 Kollegen, die einen "Guten Morgen" wünschen, einfach

ignorieren. 4. Jemanden in der Firma, den man nicht kennt, anrufen und sagen: "Ich

wollte nur sagen, dass ich momentan keine Zeit habe zu reden." Und auflegen.

5. Das Ende einer Unterhaltung durch das Zuhalten beider Ohren signalisieren.

6. Mindestens 1 Stunde mit offenem Hosenstall herum laufen. 7. Jeden der einen darauf hinweist mit der Bemerkung "Ich habe es lieber

so" abkanzeln. 8. Den Weg zu und vom Kopierer seitwärts gehen. 9. Im Lift jedes Mal wenn die Tür aufgeht laut hörbar Luft holen.

3 Punkte gibt`s hierfür:

1. Zum Chef sagen "Ich finde Sie cool!" und dabei mit den Fingern eine abfeuernde Pistole imitieren.

2. Unverständliches Zeug auf einen Auszubildenden einreden und dann sagen: "Hast Du das alles verstanden? Ich hasse es, wenn ich mich wiederholen muss."

3. Sich selbst über die Lautsprecheranlage ausrufen, ohne die Stimme zu verstellen.

4. Wahllos laut Zahlen in den Raum rufen, wenn jemand etwas zählt.

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5 Punkte gibt`s hierfür:

1. Am Ende einer Besprechung vorschlagen, dass alle zusammen händehaltend ein "Vater unser" beten. Extra Punkte gibt`s, wenn man selbst damit anfängt.

2. Abends in das Büro eines Workaholics gehen und während dessen Anwesenheit das Licht zehn mal aus und wieder einschalten.

3. Jeden, mit dem man spricht, mindestens eine Stunde lang "Herbert" nennen.

4. Bei der nächsten Besprechung laut ankündigen, dass man kurz raus muss um "gross" zu machen.

5. Jeden Satz mit dem Wort "Alder" in einem ziemlich harten Akzent beenden. "Der Bericht liegt auf dem Tisch, Alder." Mindestens 1 Stunde durchhalten.

6. Während der Abwesenheit eines Kollegen dessen Stuhl in den Lift fahren. 7. Sich in einer Besprechung oder einer Gruppe wiederholt auf die Stirn

schlagen und murmeln: "Seid doch mal ruhig! Ich wäre so froh wenn ihr alle mal endlich ruhig sein würdet."

8. In den Tagesplaner eines Kollegen eintragen: "Wie findest Du mich in Strumpfhosen?"

9. Die eigene Tastatur zu einem Kollegen tragen und fragen: "Willste mal tauschen?"

10. Folgende Unterhaltung mindestens 10 mal hintereinander mit irgendeinem Kollegen führen: "Hast du das gehört?" - "Was?" - "Egal ? ist nicht so wichtig."

12. In voller Kampfkleidung ins Büro kommen und wenn man nach dem Grund gefragt wird erwidern: "Ich darf nicht drüber reden."

13. Während einer wichtigen Telefon-Konferenz mit einem Akzent sprechen (sächsisch, hessisch, platt, bayerisch)

14. Klopapier aus der Hose hängen lassen und echt überrascht sein, wenn jemand darauf hinweist.

15. Den Teilnehmern bei einer Besprechung Kaffee und Keks hinstellen und dann jeden Keks mit der Hand zerbröseln.

16. Während einer Besprechung langsam mit dem Stuhl immer näher zur Tür rutschen.

17. Playmobilfiguren bei Besprechungen gemäß der Sitzordnung anordnen und wenn jemand sich meldet oder was sagt die betreffende Figur dazu bewegen.

Eingesandt von Boffo

Letzte Seiten – Büroolympiade

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