Stadion-Splitter 02-2010

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Alense um 15.30 Uhr in St. Georgen gegen Aktuelle Nachrichten, Berichte, Hinter- gründe und Interessantes zum Spielbetrieb des ASC ST. GEORGEN/VOLKSBANK Bagger- und Bauunternehmen 3 x in Südtirol ! St. Georgen - Brixen - Sterzing - SPLITTER 1968-2008 AMATEUR-SPORT-CLUB ST. GEORGEN Oberliga 2010/2011 Nr.02-Sonntag,24.Oktober2010

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AMATEUR-SPORT-CLUB ST. GEORGEN Nr. 02 - Sonntag, 24. Oktober 2010 um 15.30 Uhr in St. Georgen gegen AktuelleNachrichten,Berichte,Hinter- gründeundInteressanteszumSpielbetrieb desASCST.GEORGEN/VOLKSBANK 1968-2008 Bagger- und Bauunternehmen 3 x in Südtirol ! St. Georgen - Brixen - Sterzing-

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Alenseum 15.30 Uhr in St. Georgen gegen

Aktuelle Nachrichten, Berichte, Hinter-

gründe und Interessantes zum Spielbetrieb

des ASC ST. GEORGEN/VOLKSBANK

Bagger- und

Bauunternehmen

3 x in Südtirol ! St. Georgen - Brixen - Sterzing-

SPLITTER1968-2008

AMATEUR-SPORT-CLUB ST. GEORGEN

Oberliga 2010/2011N r . 0 2 - S o n n t a g , 2 4 . O k t o b e r 2 0 1 0

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Heim Gast Heim Gast Heim Gast

Alense - Albiano 3 : 3 : Ahrntal - Alense 2 : 3 : Alense - Obermais 3 : 1 :

Bozen 96 - Eppan 1 : 1 : Brixen - Salurn 0 : 1 : Bozen 96 - Brixen 1 : 2 :

Comano - Obermais 1 : 1 : Eppan - Levico 1 : 3 : Comano - Levico 3 : 2 :

Levico - Rotaliana 0 : 0 : Fersina - Bozen 96 3 : 0 : Fersina - Eppan 0 : 3 :

Naturns - Brixen 2 : 2 : Obermais - Rovereto 1 : 0 : Naturns - Albiano 2 : 2 :

Rovereto - Ahrntal 1 : 2 : Mori - Naturns 0 : 0 : Rovereto - Rotaliana 1 : 1 :

Salurn - Fersina 0 : 3 : Albiano - St. Georgen 0 : 3 : Salurn - Mori 0 : 0 :

St. Georgen - Mori 0 : 1 : Rotaliana - Comano 4 : 1 : St. Georgen - Ahrntal 1 : 1 :

Heim Gast Heim Gast Heim Gast

Ahrntal - Naturns 5 : 2 : Alense - Levico 1 : 0 : Ahrntal - Bozen 96 2 : 1 :

Brixen - Fersina 0 : 2 : Bozen 96 - Albiano 2 : 1 : Comano - Alense 1 : 2 :

Eppan - Comano 3 : 1 : Brixen - Eppan 0 : : Eppan - Rovereto 1 : 1 :

Levico - Rovereto 0 : 3 : Fersina - Mori 0 : 1 : Levico - St. Georgen 0 : 2 :

Obermais - St. Georgen 0 : 0 : Naturns - Obermais 1 : 2 : Obermais - Salurn 1 : 1 :

Mori - Bozen 96 3 : 0 : Rovereto - Comano 0 : 2 : Mori - Brixen 1 : 3 :

Albiano - Salurn 1 : 2 : Salurn - Ahrntal 4 : 1 : Albiano - Fersina 1 : 3 :

Rotaliana - Alense 1 : 0 : St. Georgen - Rotaliana 3 : 0 : Rotaliana - Naturns 2 : 0 :

Heim Gast Heim Gast Heim Gast

Alense - Rovereto 0 : 2 : Ahrntal - Brixen 1 : 2 : Bozen 96 - Levico : :

Bozen 96 - Obermais 0 : 2 : Comano - Naturns 3 : 3 : Brixen - Obermais : :

Brixen - Albiano 1 : 2 : Eppan - Alense 0 : 0 : Fersina - Rotaliana : :

Fersina - Ahrntal 2 : 1 : Levico - Salurn 1 : 1 : Mori - Ahrntal : :

Mori - Eppan 3 : 1 : Obermais - Fersina 0 : 2 : Naturns - Rovereto : :

Naturns - Levico 2 : 0 : Albiano - Mori 2 : 1 : Albiano - Eppan : :

Salurn - Rotaliana 1 : 1 : Rotaliana - Bozen 96 2 : 0 : Salurn - Comano : :

St. Georgen - Comano 2 : 1 : Rovereto - St. Georgen 0 : 2 : St. Georgen - Alense : :

Heim Gast Heim Gast Heim Gast

Ahrntal - Albiano : : Ahrntal - Eppan : : Alense - Bozen 96 : :

Alense - Naturns : : Bozen 96 - Rovereto : : Comano - Brixen : :

Comano - Bozen 96 : : Brixen - Levico : : Eppan - Naturns : :

Eppan - St. Georgen : : Fersina - Comano : : Levico - Mori : :

Levico - Fersina : : Mori - Rotaliana : : Obermais - Ahrntal : :

Obermais - Mori : : Naturns - St. Georgen : : Rotaliana - Albiano : :

Rotaliana - Brixen : : Albiano - Obermais : : Rovereto - Fersina : :

Rovereto - Salurn : : Salurn - Alense : : St. Georgen - Salurn : :

Heim Gast Heim Gast Heim Gast

Ahrntal - Rotaliana : : Alense - Brixen : : Ahrntal - Comano : :

Bozen 96 - St. Georgen : : Comano - Albiano : : Bozen 96 - Salurn : :

Brixen - Rovereto : : Levico - Ahrntal : : Brixen - St. Georgen : :

Fersina - Alense : : Naturns - Bozen 96 : : Eppan - Rotaliana : :

Obermais - Eppan : : Rotaliana - Obermais : : Fersina - Naturns : :

Mori - Comano : : Rovereto - Mori : : Obermais - Levico : :

Albiano - Levico : : Salurn - Eppan : : Mori - Alense : :

Salurn - Naturns : : St. Georgen - Fersina : : Albiano - Rovereto : :

1. Spieltag 2. Spieltag 3. Spieltag Hinspiel Rückspiel

12. Spieltag

13. Spieltag 14. Spieltag 15. Spieltag

31.10.2010 27.03.2011 07.11.2010 03.04.2011

Rückspiel

12.09.2010 30.01.2011

10. Spieltag 11. Spieltag

4. Spieltag 5. Spieltag

7. Spieltag 8. Spieltag

26.09.2010

Hinspiel Rückspiel

12.12.2010

Hinspiel

19.09.2010 06.02.2011

Hinspiel Rückspiel Hinspiel Rückspiel Hinspiel Rückspiel

05.09.2010

6. Spieltag27.02.2011

Hinspiel Rückspiel Hinspiel Rückspiel Hinspiel Rückspiel9. Spieltag

13.02.2011 29.09.2010

06.03.2011 17.10.2010 13.03.2011

03.10.201020.02.2011

Rückspiel

24.10.2010 20.03.2011

Hinspiel Rückspiel Hinspiel Rückspiel Hinspiel Rückspiel

10.10.2010

Rückspiel Hinspiel Rückspiel Hinspiel

05.12.2010 08.05.201121.11.2010 17.04.2011 28.11.2010 01.05.2011

14.11.2010 10.04.2011

Hinspiel

I M P R E S S U M :

Herausgeber:Redaktion:Mitarbeiter:Bildmaterial:Auflage:

Druck:

A.S.C. St. Georgen - Sektion Fußball

Robert Perathoner, Dieter Rungaldier, Hartmann Seeber und Archiv Flocki350 Stück

LCS Partnerdruck Bruneck - [email protected]

Alex RunggerSepp Unterhuber "Reasa", Thomas Mitterhofer, Elisa Brugger, Renate PuppFranz Griessmair,

14-tägig (Heimspiele)Erscheint:

PS: Vorschläge, Anregungen, FANpost und interessantes Bildmaterial senden Sie bitte an - [email protected]

Spielplan Oberliga 2010/2011

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A.S.C. St. Georgen - Volksbank Jetzt nur nicht abheben …

Kaum zu glauben, aber wahr: Der ASC St. Georgen hat mit 17 Punkten nach erst acht Spielen die Erwartun-gen bei weitem übertroffen. Noch ist allen Beteiligten das letztjährige „Krebserjahr“ bestens in Erinnerung, als die „Jergina“ bis drei Spieltage vor Schluss in den Abstiegs-kampf verwickelt haben und am Ende der Hinrunde nur magere 13 Pünktchen auf ihrem Konto hatten. Diese Mar-ke wurde nach bisher erst acht Spielen übertroffen und ausgebaut. In St. Georgen macht deshalb schon jetzt das Gerücht die Runde, dass Trainer Pat Morini in umgekehr-ter Weise unter Druck gerät ... er arbeitet fast zu gut.

Spaß beiseite: Die Situation genießen ist derzeit ange-sagt. Nicht mehr und nicht weniger! Das Tagesgeschäft Oberliga ist und bleibt ein ganz hartes, eine Misserfolgsse-rie ist angesichts der unglaublichen Ausgeglichenheit - jeder kann jeden schlagen - immer eine Bedrohung! Aber die Elf des ASC St. Georgen scheint sehr, sehr gefestigt zu sein. Davon zeugt nicht nur die Tatsache, dass bereits fünfmal gewonnen wurde, sondern vor allem die defensive Stabilität. Wurde der Abgang des langjährigen Abwehr-chefs zu Saisonbeginn noch betrauert wie ein Staatsbe-gräbnis, so hat Trainer Morini aus der Situation das Beste gemacht und mit dem Duo Althuber-Gabriel Brugger ein neues Traum-Innenverteidigerduo gefunden. Und wenn einer von diesen Beiden für einmal nicht spielt, dann wur-de entweder in Kapitän Benno oder Patrick Kofler mehr als nur gleichwertiger Ersatz gefunden.

Es sind aber nicht nur die Verteidiger - und dazu zählen auch Torhüter Pietersteiner, Rolli Harraser und eben Kofler - die sich Bestnoten verdienen. Die ganze Mannschaft agiert äußerst diszipliniert und arbeitet bei Ballbesitz des Gegners fleißig nach hinten. Und wenn nicht, dann ist der nächste Morini-Anschiss garantiert. Laut den Rovereto-Kabinenmäusen haben am letzten Sonntag die Mauern nur so gezittert, als sich der Trainer bei Halbzeit über man-gelnde Laufarbeit seiner Stürmerstars Hansi Mair und Diop lamentierte. Anschließend sprangen die beiden St. Geor-gen-Angreifer wie aufgeschreckte Grashüpfer (Bild 02) über den Quercia-Rasen. Fortsetzung Seite 02: …

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2 Stadion Splitter 2010/11

In neun Oberligajahren noch nie so gut

Saison nach 8 Spielen nach 30 Spielen

Punkte/Platzierung Punkte/Platzierung

2010/11 17 (2.) ?

2009/10 7 (15.) 35 (11.)

2008/09 13 (3.) 53 (2.)

2007/08 15 (2.) 35 (12.)

2006/07 16 (1.) 39 (8.)

2005/06 11 (7.) 53 (3.)

2004/05 12 (8.) 46 (6.)

2003/04 8 (12.) 41 (10.)

2002/03 16 (3.) 44 (6.)

A.S.C. St. Georgen - Volksbank Fortsetzung Seite 01: …

Trainer Pat Morini ist es zweifellos gelungen, aus einer talentieren wie routinierten Mannschaft bisher das Opti-male herauszuholen. Dass die „Jergina“ Spieler unter der Morini-Regie nie einen Schönheitspreis gewinnen werden, war bei der Verpflichtung des lokalen TV-Lieblings klar. Dass er aber eine so gesunde Mischung aus Bodenstän-digkeit, Disziplin und Abgeklärtheit findet, das überrascht dann doch. Und das ist ihm hoch anzurechnen. Dazu ge-hört auch, dass die Mannschaft auch außerhalb des Feldes geschlossen auftritt. So passiert vor zwei Wochen, als nach dem tragischen Tod von Patrick Pietersteiners Mama die Mannschaft sich nicht zum Training, sondern zum Rosenkranzbeten in die Kapelle begab.

Wenn man nun auf die aktuelle Tabelle schaut, dann muss einem zwar nicht Angst und bange werden, dennoch ist der Ist-Zustand ein ganz erfreulicher: Noch nie in sei-nen bislang neun Oberligajahren war St. Georgen nach acht Spielen so gut platziert. Zwar führte die Mannschaft vor fünf Jahren (2006/07) die Tabelle an, allerdings stan-den damals „nur“ 16 Zähler zu Buche (vier Siege, vier Un-entschieden, null Niederlagen). Am Ende gab es dennoch nicht mehr als den achten Platz (mit 39 Punkten).

Ebenfalls 16 Punkte holte die Mannschaft im Aufstiegsjahr 2002/03, als die Mannschaft gleich die ersten fünf Spiele (!) gewann und nach acht Spielen fünf Siege, ein Remis und zwei Niederlagen auf ihrem Konto hatte. Wohin die aktuelle Bestmarke (fünf Siege, zwei Remis, eine Nie-derlage) führen soll, steht noch in den Sternen. Fix ist nur eines: Wenn die Mannschaft in der verbleibenden Hinrun-de (noch sieben Spiele) noch drei Begegnungen gewinnt und ein, zwei Unentschieden dazukommen - was durchaus realistisch ist, dann bekommt man langsam, aber sicher ein Luxusproblem. Aber diese Sorgen möchten viele Klubs haben. Zumal schon an diesem Sonntag ein ganz harter Prüfstadion nach St. Georgen kommt. Alense verfügt mit Enea Remondini über einen der besten Stürmer der Liga und dem aktuell Führenden der Torschützenliste (schon sieben Treffer). Die Mannschaft aus dem Südzipfel des Trentino (dort bei der Autobahnausfahrt Ala-Avio) gehört zu den körperlich besten Teams der Liga und hat in den Brüderpaaren Debiasi und Deimichei ihre weiteren Aus-hängeschilder.

Deswegen: Alles, was bisher war, ausblenden, bei Null beginnen und weiterhin hochkonzentriert bleiben. Auf geht’s, Mando!!!

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3 Stadion Splitter 2010/11

A.S.C. St. Georgen - Volksbank Pokal: … gegen Plose ! In der 3.Runde des Pokals traf unsere Mannschaft auf den starken Landesligisten Plose und die Partie schien sich am Anfang zu Gunsten der Eisacktaler zu drehen, doch den fälligen Elfmeter nach Foul von Gabriel Brugger (Bild 02) konnte Plose nicht verwerten. Praktisch im Gegenzug fiel das 1:0 durch den momentan stark aufspielenden Benni Althuber. Das 2:0 war dann ein Leckerbissen der besonderen Art. Stefan Senoner schnappte sich den Ball in der eigenen Hälfte, ließ 3 Ge-genspieler stehen und knallte den Ball mit einem Sonn-tagsschuss aus 30 Metern genau ins Kreuzeck. Als Drauf-gabe erzielte noch Hansi Mair auf Zuspiel von Berndt Mair das 3:0 mit einem „Tacko“ (!!!) vom 5m-Raum. Das 4:0 abermals durch Benni Althuber war dann noch das Sahnehäubchen zum krönenden Abschluss. (Bild 01 … danke Benni nochmals für deine beiden Tore! �) Damit lautet das neue Torverhältnis aus 3 Spielen im Po-kal ab sofort 11:0 (!!!). Das hat es in der Vereinsgeschich-te noch nie gegeben! Pokal: … Das Aus gegen Salurn! Im Pokalviertelfinale musste unsere Mannschaft dann am 13. Oktober in Salurn antreten. Und genau dort endete dann das Abenteuer Pokal, denn man unterlag mit 2-0 Toren. Das Team unseres Ex-Spielers Willy Amofah (Bild 03 … auch schon mit Bozen 96 Pokalsieger) steigt somit ins Halbfinale auf und trifft dort auf Eppan.

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A.S.C. St. Georgen - Volksbank Das neue Trainerespann Nach der Ära Villgrater-Piffrader heißt in der Saison 2010-11 das neue Trainergespann Morini – Colz – Marcuzzo. Andrea „Piccolo“ Marcuzzo (Bild 01) fungiert in St. Georgen schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, als Torwarttrainer und er gehört mittlerweile zum fixen Inven-tar des Vereins. Herausragend auch seine alljährlichen Spitzenleistungen beim Weihnachtswattturnier. Neu hingegen wurde unser ehemaliger Spieler Klaus Colz (Bild 02) von Sand in Taufers nach St. Georgen geholt. Er wird unserem neuen Mister, Patrizio Morini (Bild 03), als Co-Trainer mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wir sind zuversichtlich, dass dieses Trio unsere Mann-schaft auf Kurs in der Oberliga hält und die bisher gezeig-ten Leistungen dürften unsere Meinung bestätigen. 3 Fragen an Patrizio Morini: Red.: „Patrizio, wie gefällt es dir in St. Georgen?“ Patrizio: Mir gefällt meine Arbeit in St. Georgen sehr gut, denn St. Georgen ist unter den wichtigen Oberligamann-schaften die einzige, die ich bisher noch nicht trainiert ha-be und das gibt mir zusätzliche Motivation. Ich kenne die Spieler und erachte sie als sehr lernwillig. Der Verein ist sehr gut organisiert und das ist ein sehr wichtiger Aspekt! Red.: „Wo siehst du heuer die Stärken deiner Mannschaft?“ Patrizio: Die Stärke ist der Mix zwischen jungen und erfah-renen Spielern! In der Mannschaft herrscht Harmonie, Re-spekt und ein gesunder Wettbewerb. Niemand hat einen fixen Stammplatz und alle bemühen sich und bringen mich jede Woche in Schwierigkeiten bei der Aufstellung. Die erfahrenen Spieler hören mir zu und zeigen Begeisterung, die jungen Spieler entdecken gerade eine neue Fußball-welt, welche ihnen noch viel Freude bereiten wird wenn sie professionell an die Sache herangehen. Red.: „Welche Ziele hast du dir gesteckt?“ Patrizio: Ich habe 2 Ziele: ich möchte so schnell als mög-lich den Klassenerhalt schaffen und ich möchte den Spie-lern bei Ihrer Entwicklung zur Seite stehen. Wir haben 23 Spieler, davon 10, die zwischen 1991 und 1993 geboren sind. Diese jungen Spieler sind die Basis für die Zukunft und ermöglichen es, den Verein „am Leben zu erhalten“. In unserer Realität ist es schwierig für einen Verein, denn im Umkreis von 15km gibt es sehr gute Mannschaften. Ich glaube wir sind auf einem guten Weg!

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A.S.C. St. Georgen - Volksbank

NEUE RUBRIK: „Aufs Maul gschaut…“

Nana danke … i brauchi di Schirm nim-ma weila di Fans mir dechto nix af di

Kopf werfn ba di Spiel!

Olba wiedo a Tiefschlog muis sein…!!

Jo ... Jo …gonz genau Berni, Du sogsch!!!

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6 Stadion Splitter 2010/11

Du und Dein Gegenüber

Patrick Andrea PIETERSTEINER MARCUZZO � �

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Künstlername? „Patzo“ „Piccolo“

Beruf? Tischler beim Gruiba Georg Techniker bei OLIVETTI

Was möchtest du vom Gegenüber haben? seine Italienischkenntnisse seinen Waschbrettbauch

Was möchtest du vom Gegenüber nicht haben? seine Tormannhandschuhe eigentlich auch diesen Waschbrettbauch �

Die Stärken deines Gegenübers im Sport? Er bereitet mich gut auf das Spiel vor und kann mich immer sehr gut motivieren! seine Ruhe und sein gutes Stellungsspiel

Die Stärken deines Gegenübers im normalen Leben? Starke Persönlichkeit, die immer ein offenes Ohr für seine Standhaftigkeit im Leben mich hat! Tolle Familie mit 2 Kindern!

Die Schwächen deines Gegenübers im Sport? Er ist nicht mehr so beweglich wie früher! � Er soll sich mehr Respekt verschaffen und den einen oder anderen Ball mehr festhalten! �

Die Schwächen deines Gegenübers im normalen Leben? Habe ich noch keine gesehen! „Entweder er spricht zu leise oder ich bin taub!!“

Deine Lieblingsmannschaft? Liverpool Juventus (Anm. d. Red. = detta anche Rubentus!!)

Der Höhepunkt deiner Sportlerkarriere? Italienpokal und 2.Platz in der Oberliga Trainer in der 1. Amateurliga, Landesliga und Oberliga und als ich den Starmanager Flocki kennen lernen durfte

Was möchtest du deinem Gegenüber wünschen? Viel Glück und immer weiter so wie bisher!! Viel Gesundheit und eine nette Familie!!!

Worauf möchtest du nicht verzichten? Aufs K1, meine Freundin Sandra, die Mannschaft und Auf meine 3 Frauen Silvia, Lea und Sofia aufs „Combo“-essen mit Simi

Was macht dich sprachlos? Wie der Mayr Armin die Elfmeter verschießt! Der Gesichtsausdruck von Flocki als er erfuhr, dass er 3 Jahre gesperrt wurde!!!

Wann hast du dich das letzte Mal geärgert? Als ich gehört habe, dass wir 3mal pro Woche Also Patzo das letzte Mal ein Gegentor hinnehmen trainieren und 2 Spiele haben! musste, denn er ärgert sich ja nie!

Grüße an deinen Gegenüber? „Ciao Piccolo, grazie di tutto e ci vediamo domenica per bere una birra!“ „Bleib wie du bist, Patzo! Ciao!!“

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7 Stadion Splitter 2010/11

Das Portrait:

Stefan „Pepi“ Senoner Wo hast du bisher gespielt? FC Südtirol Jugend, Gherdeina und SG Schlern Was ist dein bisher größter sportlicher Erfolg? Ich bin Italienmeister!!! … allerdings im Skifahren … � Welches Spielsystem gefällt Dir am besten? 4-3-3 oder 4-3-1-2 Welcher Spieler hat dich am meisten beeindruckt? Acquafresca (Anm. d. Red. „Con o senza Gas?“) Welches Saisonziel hast Du mit St. Georgen? Unter die Top 5 zu kommen … Wer gewinnt die Oberliga, wer die Landesliga? Ich kenn mich in diesen Ligen noch nicht so aus … Welche Hobbys hast du außer Fußball? Skifahren und klettern und wenn ich Zeit habe, dann geh ich im Pustertal auf die Pirsch! Wer ist dein Lieblingsverein? Klarerweise der ASC St. Georgen Worin unterscheidet sich ein guter von einem schlechten Spieler? Ein guter Spieler spielt einfach und hat eine Ahnung von Taktik!!! Wer ist dein Lieblingsspieler bzw. Spielerin? Zinedine Zidane und mein „Schotz“ Flurina Moroder (Bild3) Ein unvergessenes Spiel in deiner Karriere? Mein Debüt in der Oberliga und das Tor im Pokal gegen Plose, als ich ca. 4-5 Gegner überlief und dann den Ball aus 30 Metern ins Kreuzeck geknallt habe! Wenn du eine Fußballregel ändern könntest, dann würdest du … Mmmhh? ... ich lese keine Bücher ...! � Warum spielst du gerne für den ASC St. Georgen? Oberliga ist eine Reise wert, weil wir eine tolle Truppe sind und mir wurde endlich die Möglichkeit gegeben, mich mal öffentlich zu äußern! DANK an die Redaktion. Im Leben sollte man einmal ... für ASC St. Georgen gespielt haben.

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8 Stadion Splitter 2010/11

Fußballzentrum UHLSPORT Junioren - Regional 2010/11 Unsere Junioren bestreiten heuer zum ersten Mal eine Re-gionalmeisterschaft und werden dabei vom erfahrenen Benno Weissteiner aus Vintl (Bild 01 links) trainiert und begleitet. Ihm zur Seite stehen als Betreuer Hubert Oberparleiter (Bild 01) und Angelo Ottoveggio, der – wenn er nicht grad im Dienst ist (Bild 02) – mit Benno an der Seitenlinie steht und dort vor allem als „Glücksbringer“ (=portafortuna) fungiert. Bereits in den ersten Spielen zeigte die Mannschaft ihr Potenzial und man startete mit einem Unentschieden gegen Albiano (2-2) in die Meister-schaft. Das Unentschieden scheint das Lieblingsergebnis unserer Junioren geworden zu sein, denn in 7 Spielen gab es nicht weniger als 5 Unentschieden. Am vergangenen Samstag gelang dann gegen Arco der langersehnte erste Sieg! Die Jungs von Benno Weissteiner konnten sich mit 3-1 durchsetzen!!! Bravo!! Erfreulich ist zudem die Tatsache, dass viele Spieler, die von klein auf das Fußballspielen in unserem Verein gelernt haben, heute noch in dieser Mannschaft mitspielen. Christoph Schraffl, Leo Brugger, Lukas Aichner, Markus Mutschlechner (Bild 02), Philipp Oberhuber (Bild 03 - Kapi-tän), Ivan Ottoveggio, Jan Buzzo, u.a. spielen bereits seit vielen Jahren in St. Georgen und nicht zu vergessen Phi-lipp Harrasser, der heuer aus gesundheitlichen Gründen pausieren muss. Einige von ihnen konnten bereits Landesmeistertitel oder den Einzug in die Finalspiele der Landesmeisterschaft fei-ern und stehen nun auf dem Sprung in die Oberliga. An dieser Stelle auch unser Appell an diese Jugendlichen: „Nur durch hartes Training und fleißiges „An-Sich-Arbeiten“ schafft man den Sprung in die erste Mannschaft! Da muss man auf andere Sache zwi-schendurch auch mal verzichten und damit wird ein Einsatz in der Oberliga immer wahrscheinlicher!!!“ Wir glauben, dass diese Mannschaft auf dem richtigen Weg ist und am Anfang noch etwas Lehrgeld zahlen muss, aber die zunehmende Erfahrung wird den Erfolg früher oder später herbeiführen und mit viel Einsatz und Wille ist alles möglich! Viel Erfolg!!!

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9 Stadion Splitter 2010/11

Fußballzentrum UHLSPORT U-11 2010-2011 Die U11-Mannschaft wird heuer von unserem ehemaligen Spieler und Verteidigerschreck Andreas „Ando“ Piffra-der trainiert. Ihm zur Seite steht unsere Nachwuchs-hoffnung Pippo Harrasser und da dieser heuer aus ge-sundheitlichen Gründen mit dem Fußball pausieren muss, gibt er sein Wissen und seine spielerischen Fähigkeiten an die Kinder der U11 weiter. Die Spiele finden heuer immer am Samstag um 15 Uhr in St. Georgen statt und die Gegner unserer Mannschaft hei-ßen in diesem Jahr nicht wie gewohnt nur Stegen oder Bruneck, sondern auch Schabs, Freienfeld oder Gröden. Die Fahrtzeiten werden somit zwar länger, aber es sicher nicht schlecht, den „Pusterer Horizont“ auch einmal zu erweitern und sich mit Kindern aus anderen Regionen un-seres Landes zu messen. In den ersten Spielen schlug sich unsere Mannschaft um Julian Stufferin, Florian Volgger, Max Bachmann und Co. sehr gut und liegt in der oberen Tabellenregion. Bisher konnte man nur Siege und Unent-schieden feiern und es gab noch keine Niederlage. Erwähnenswert dabei auch die Ruhe, welcher der neue Coach am Spielfeldrand ausstrahlt, denn früher hätte es so etwas nicht gegeben. Böse Stimmen behaupten, dass es sowieso nichts nützt, wenn man bei 4 eigenen Kindern überhaupt noch schreit.

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10 Stadion Splitter 2010/11

Wussten sie schon … … dass sich unser linker Verteidigerstar Rolli „Beck“ Harrasser (Bild 01) seit dem 5.Oktober 2010 hochoffiziell Herr MAGISTER nennen darf! Endlich hat es unser Rolli geschafft und nach langem Kampf gegen seinen inneren Schweinehund und gegen den „Wirtschaftsbücher-Dschungel“ hat er sich letztendlich doch klar gegen seine Professoren durchgesetzt und somit die These widerlegt, dass Fußballer zumeist ein Hirn wie eine Erbse haben. Dank Rolli können nun alle Fußballer in Südtirol und auf der ganzen Welt aufatmen, denn er ist nun der lebende Beweis dafür, dass Talent allein für einen Spitzenfußballer nicht reicht! Danke Rolli !!! � … dass es beim Derby gegen den ASC Ahrntal einen neuen Zuschauerrekord zu verzeichnen gab! Unbestätigten Schätzungen zufolge fanden unglaubliche 700 Zuschauer (Bild 03) an diesem Tag den Weg ins Ahrstadion. Sehr viele Zuschauer kamen aus dem Ahrntal, aber auch neugierige Fußballexperten aus den umliegen-den Dörfern wollten sich das Derby nicht entgehen lassen. Das Spiel stand auf nicht besonders hohem Niveau und konnte die Erwartungen der Zuschauer nicht unbedingt erfüllen, dafür strahlte aber der Reini von der Bar (Bild 02) und Vereinskassier Meina am nächsten Tag umso mehr. Für unseren Neuzugang aus dem Trentino, Laminè Diop, dürfte das Spiel wohl eine neue Erfahrung gewesen sein, denn bei Spielen im Trentino sind angeblich meistens nur die engsten Familienmitglieder als Zuschauer anwe-send.

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11 Stadion Splitter 2010/11

Wussten sie schon … … dass es vor einigen Wochen zu einer schicksalhaften Begegnung zwischen unserem Teldra Mittelfeldmotor Patti Kofler (Bild 02) und unserem Gönnerkartenbe-sitzer und Jungjäger Simon „Possa“ Abfalterer (Bild 01) kam! Possa war mit seinem Punto 1.0 V6 gerade auf dem Weg von zuhause zum Basislager, der Kegelbar Al-ping (Luftlinie: 12 Meter), als ihn sein aufmerksamer Kol-lege und unser Ex-Spieler Matthias Brugger höflicher-weise ins Basislager einbiegen lassen wollte. Aber da kam von hinten schon der wohl etwas abgelenkte Patti (war es ein Marder, eine Katze oder doch ein Häschen??!) und schoss unseren Possa voll ab, dass es diesem den Fahrer-sitz geradezu herausriss. Zum Glück ist der Unfall glimpf-lich für alle Beteiligten verlaufen und darüber sind wir sehr froh. Der Possa muss halt noch ca. 12-13 Wochen wegen einem Schleudertrauma mit einer lästigen „Jergina“ Hals-krause (Bild 01) herumlaufen, aber wie wir den Possa ken-nen konnte ihn das nicht daran hindern auch in der Schonzeit die Gämsen in freier Wildbahn zu beobachten. Insiderinformationen zufolge soll der „Possa“ gleich nach dem Unfall als erstes gesagt haben: „Madonna, genau itz wou mo soffl zi tion hettn ba do Orbat!“ Die Redaktion meint dazu: Respekt Possa, vorbildliche Einstellung!! Böse Stimmen behaupten, dass dies die Rache des Patti gewesen wäre, weil der Possa letztes Jahr während eines Spiels mal folgendes reingerufen haben soll: „Willst du Jergina oben sehn, dann musst du die Tabelle drehn!“ Dies wurde aber vom Betroffenen vehement dementiert!!!

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Sportarten aus dem Dorfe … Erfolgreiche „Jergina“ beim 1. KronplatzRUN & KronplatzBIKE…

Am 18. und 19. September fand der erste KronplatzRUN & BIKE statt, dabei galt es vom Start am Rathausplatz in Bruneck bis zum Gipfel des Kronplatzes 30,6 km und 1500 hm laufend bzw. radelnd zu bewältigen. Die Rennen wurden perfekt organisiert vom Tourismusverein Bruneck mit den den Sportvereinen Mack Nacki und Green Valley, mit dabei im OK-Team waren auch Christof Brugger (Bild unten rechts) und Peter Brugger (Bild 02 mit Ach-müller).

Der Samstag bot nicht gerade ideales Extremsportwetter, trotzdem fanden sich ca. 100 Läufer am Start in Bruneck ein. Das Rennen endete mit einem überzeugenden Sieg von Hannes Rungger, welcher in der Zeit von 2:07:32 dem Lokalmatador und Mitorganisator Hermann Achmüller kei-ne Chance ließ. Bester der „Jergina“ Teilnehmer war Va-lentin „Walzo“ Huber (Bild unten links), der mit einer Zeit von 2:34:17 in seiner Kategorie den 7. Platz belegte, ebenfalls 7. in seiner Kategorie wurde Christof Brugger. Mit dabei war auch unser Chef des ASC St. Georgen Fuß-ball Georg Brugger der gemeinsam mit Robert Larcher (Bild 04 Georg mit Profi Kegler und Saisonskarten- Besit-zer Robert) eine sehr gute Platzierung erreichte! (8.ter)

Besseres Wetter mit Sonnenschein am Gipfel des Kron-platzes und noch bessere Platzierungen der Jergina gab es dann am Sonntag beim KronplatzBIKE! Die Strecke war dieselbe auf der sich ca. 100 Rennradler und Mountainbi-ker am Rathausplatz in Bruneck auf den Start machten. Hauptkriterium war natürlich die Naturstraße vom Furkel-pass zum Kronplatz mit 5,3 nicht geteerte Kilometern und Steigungen über 24%! Valentin „Walzo“ Huber war auch mit dem Rad dabei und belegte in seiner Kategorie mit einer Zeit von 1:37:17 den 4. Platz. Noch besser machten es Andreas Ploner (1. Platz mit 1:32:40) und Lukas Huber welche in ihrer Kategorie einen Sensationellen Doppelsieg (Bild 03) holten!

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Sportarten aus dem Dorfe … Extremsport fordert Opfer… Diese Geschichte wird in keiner der nächstjährigen Fa-schingszeitungen rings um Bruneck fehlen. Verantwortlich dafür war ein „neuer“ St. Georgener Bürger, ein Athlet, ein Bergläufer wohnhaft in der neuen Alping-Zone bzw. Nachbar von Stadionsplitterredakteur Alex Rungger. Angefangen hat alles ganz harmlos und normal beim Berglauf von Reischach auf den Kronplatz. Elmar „Elsa“ Niederwieser (Bild 02) startete wie alle anderen Bergläufer auch beim Kronplatz-RUN, um die rund 1500 Meter Höhenunterschied in Angriff zu nehmen. Irgendwo oberhalb der Hälfte wurde „Elsa“ klar, dass ihm der Saft ausging. So sehr, dass er die Hilfe der Weiße-Kreuz-Helfer in Anspruch nehmen musste. „Elsa“ ließ sich mit Erste-Hilfe-Auto bis zum Ziel bringen, wo er - net feig - in souverän-feierlicher Manier das Ziel passierte und sich natürlich auch das begehrte Finisher-Trikot (Bild 01) sicherte. Also jenes Leibele, das allen Teilnehmern beschei-nigt, dass sie den Lauf beendet haben. Aber nicht nur das war unseren „Neujergina“ zu blöd: Anschließend zeigte er sich auch noch groß in der Brunecker Stadtgasse und in ver-schiedenen Lokalen damit. Unsere Meinung: Ehre, wem Ehre gebührt. Aber es wäre besser, beim nächsten Mal noch mehr, noch härter zu trainieren. Vielleicht bewältigt der gute „Elsa“ den Berglauf dann komplett alleine. Ex- Spieler im Visier ... Wussten sie dass unsere ehemaligen Spieler, die Plan-kensteiner-Brüder Helmuth und Lois (Bild 03 – Helle ge-sperrt hinter Zaun auf dem Auto vom Fax!?) letzthin wie-der aufhorchen haben lassen! Heißsporn Helmuth ist ja bekanntlich Trainer in Steinhaus und er hat zusammen mit Assistent Manfred „Fax“ Abfalterer seine Mannschaft nach 2 Niederlagen zum Start und zuletzt 4 Siegen in 5 Spielen nun sogar in Richtung Tabellenspitze geführt. Helmuth ist in Südtirol bekannt als das „Aufstiegsmonster“ schlechthin, denn er ist in den letzten Jahren als Trainer nicht weniger als 3mal (Steinhaus, Reischach, Stegen) und als Spieler gleich 4mal (einmal mit St. Georgen und 3mal mit Tau-fers) aufgestiegen. Die Redaktion meint: SENSATIO NELL!!! Weniger Glück hatte da der Lois (Bild im Bild), denn beim Spiel in Reischach prallte er mit einem Gegen-spieler so unglücklich zusammen, dass er bewusstlos am Boden liegen blieb und vom Weißen Kreuz abgeholt und ins Krankenhaus gebracht werden musste. Er hat sich aber wieder erholt und konnte bei den nächsten Spielen wieder auflaufen! Wussten Sie dass wir einen neuen Gönner haben? Aber das ist eine andere Geschichte … Auflösung nächste Ausgabe!

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