Stadt Senden „Integriertes Städtebauliches ... · Drees & Huesmann Planer - Architekten -...

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2015„Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept - ISEK - Ortskern Senden” Stadt Senden

Auftraggeber: Stadt SendenAuftragnehmer: Drees & Huesmann Planer, Bielefeld

Auf der Grundlage einer ersten städtebaulichen Bestandsaufnahme erfolgte eine Stärken-Schwächen-Analyse sowie das Aufzeigen von Risiken und Chancen für die Entwicklung des Ortskerns in Senden.Dieses erfolgte auch vor dem Hintergrund der zu erwartenden Wirkungen des REGIONALE 2016 - Projektes. Damit ergeben sich Herausforderungen und Aufgaben, die sich in verschie-dene Tätigkeitsbereiche überführen lassen und die über das Portfolio „klas-sischer“ städtebaulicher Entwicklungskonzepte hinausgehen.Die Tätigkeitsbereiche sind entweder mit konkreten räumlichen und bau-lichen Projekten (im Wesentlichen im Sinne des Städtebaus) zu über-führen oder sind im weitesten Sinne als organisatorische Tätigkeiten / Handlungsfelder zu identifizieren und wenden sich an die privaten und administrativen Akteure innerhalb des Konzeptgebietes.Die Grafik gibt einen Überblick über die Arbeitsschritte und Intention, die Planungsanforderung, das Vorgehen, die Zielsetzung und den Aufbau des Handlungskonzeptes Senden.

Im Rahmen des Erarbeitungsprozesses fanden eine Planungswerkstatt und eine Informations-veranstaltung zur Beteiligung der Öffentlichkeit mit jeweils über 80 Besuchern statt.

Aufgabenstellung und Vorgehensweise

Leitbild Senden - Maßnahmen und Projekte

Vor dem Hintergrund der Größe der Gemeinde, der Aufgabenund vorgestellten Analyse und Betrachtungen sowie derIntegration der überörtlichen, interkommunalen Maßnahme„WasserWege Stever“ sowie den Projekten im Ortskern istdie Zuordnung zum Programmbereich „Kleinere Städte undGemeinden“ der Städtebauförderung sinnvoll und zielgerichtet....Die zentrale Achse Kanal - Ortskern besitzt das Potenzialzum zentralen gemeinderäumlichen Gestaltungsraum.

Hieran angrenzend sind für weitere Aufgaben herauszustellen:• der Gewässerzug Stever-Dümmer,• der Kanal und• der Schlossbereich

Über diese Bereiche werden die wichtigsten innerörtlichenFunktionen der Daseinsvorsorge und Naherholung mit denWohnbereichen/-quartieren verbunden.

Maßnahmen und Projekte


2010Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) - Aktives StadtzentrumStadt Vlotho

Auftraggeber: Stadt VlothoAuftragnehmer: Drees & Huesmann Planer, Bielefeld

Anlass und Zielsetzung des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes für die Innenstadt Vlothos sind:

� Erhalt der Funktion der Innenstadt für Vlotho und eine Überprüfung der Funktionstüchtigkeit der im Zentrum angesiedelten Einrichtungen und In-frastrukturen;

� Beseitigung von städtebaulichen Missständen, die aufgrund des Zusam-menwirkens von sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Problemen entstanden sind, insbesondere der Auswirkungen des demographischen Wandels;

� Zusammenführung der verschiedenen Konzepte und Programme, die in den letzten Jahren sektoral in der Innenstadt angegegangen wurden so-wie

� Unterstützung von privaten Investitionen in der Innenstadt.

Aufgabenstellung

Teilkonzept Verkehrslenkung private und öffentliche Maßnahmen im Kontext der Konzeption

Gestaltungskonzept - Nördliche Ortseinfahrt

©2010 Google - Kartendaten ©2010 Tele Atlas -

Osnabrück - Google Maps http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=Osnabr%C3%BCck&sll=52.0811...

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Vlotho

Lage im Raum

Projektskizze - Vorkonzept

Förderbereich: Aktive Stadt- und OrtsteilzentrenGesamtkostender geförderten Projekte: 3,4 Mio EuroFörderung: 1,7 Mio Euro


2010Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) - Aktives OrtszentrumGemeinde Nordkirchen

Auftraggeber: Gemeinde Nordkirchen Auftragnehmer: Drees & Huesmann Planer, Bielefeld

Im Jahr 2009 wurden drei Planungswerkstätten zur Neugestaltung des Ortskerns Nordkirchen durchgeführt, an denen die Bürger Nordkirchens, Vertreter aus Verbänden, Politik, Verwaltung, Kirchen usw. beteiligt waren. Zielsetzungen der Werkstätten war die Entwicklung von Konzept-ideen für die einzelnen Teilbereiche des Ortszentrums mit der Integration der Anforderungen und Ansprüche von Einwohnern und Besuchern Nord-kirchens gleichermaßen. Von besonderer Bedeutung für diese Planung ist die Anbindung des überregional bedeutsamen Schlosses Nordkirchen, das Versailles des Münsterlandes.In der Verbindung von allgemeinen Trends der gemeindlichen Entwicklung mit den Qualitäten, den Funktionen und der Gestaltung von Plätzen, Gebäu-den und Straßenräumen im Ortskern wurden Maßnahmen und Projekte defi-niert, die die Grundlage des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes bilden.

Aufgabenstellung

Aufbau der Werkstätten

Lage im Raum Flächennutzungsplan mit Ortslage und Schloss

Fußwegenetz Ortslage und Schloss

Gestaltungvorschläge


2010Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) - Aktives StadtzentrumStadt Lübbecke

Auftraggeber: StadtLübbeckeAuftragnehmer: Drees & Huesmann Planer, Bielefeld

Anlass und Zielsetzung des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes für die Innenstadt Lübbeckes sind:

� Erhalt der Funktion der Innenstadt für Lübbecke und eine Überprüfung der Funktionstüchtigkeit der im Zentrum angesiedelten Einrichtungen und Infrastrukturen;

� Beseitigung von städtebaulichen Missständen, die aufgrund des Zusam-menwirkens von sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Problemen entstanden sind, insbesondere der Auswirkungen des demographischen Wandels;

� Zusammenführung der verschiedenen Konzepte und Programme, die in den letzten Jahren sektoral in der Innenstadt angegangen wurden sowie

� Unterstützung von privaten Investitionen in der Innenstadt.

Aufgabenstellung

Achsenkreuz - Einzelhandel / KulturKonzept - Fuß- / Radwege

Lübbecke

Lage im Raum

Strukturplan Nutzungszusammenhänge / InnenstadtDenkmale und Ensemble / Innenstadt

Konzept - Verkehr

Förderbereich: Aktive Stadt- und OrtsteilzentrenGesamtkostender geförderten Projekte: 4,3 Mio EuroFörderung: 2,4 Mio Euro

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