stadtlichter 12/2011

www.stadtlichter.com | Dezember 2011 | 11

stadtlichterD a s M a g a z i n f ü r L ü n e b u r g , U el z e n + W i n s e n | D e ze m b e r 2011 | G e s ch e n k t !w

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RepoRtageRegional spenden geht auch | 16

Q-guideAusbildungsverbund– 20 Ausbildungsplätze im Angebot | 23

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Stadt- und land-taxi

FarbtupFer imStadtbild

Mehr Service im Landkreis | 5

� | Dezember 2011 | www.stadtlichter.com

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INHALT

TITELTHEMEN

StaDt- unD LanD-taxi 5Farbtupfer im Stadtbild

StyLe 11Jetzt ist Geschenkezeit

RepoRtage 16Regional spenden geht auch

Q-guiDe 23Ausbildungsverbund– 20 Ausbildungsplätze im Angebot

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StaDt- unD LanD-taxi 5

DieS & DaS auS LünebuRg 6

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ueLzen & baD bevenSen– highLightS 8

cooLeR chRom& heiSSe Reifen 9

WinSen – highLightS 10

StyLe 11

RepoRtage– SeRiöS SpenDen 16

KReative Küche 18

gaStRoLogiSch 19

WohngefühL 20

höRen & Sehen 22

Q-guiDe 23

teRminKaLenDeR& aDReSSen 31

Kino-pRevieW 37

WeihnachtSmäRKte 38

KuLtuRSeiten 40

auSWäRtShäppchen 42

unteRWegS 43

gäStezimmeR 47

miniS & veRLoSungen 48

hoRoSKop 49

DaS aLLeRLetzte& impReSSum 50


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Das stadtlichter-Team im weihnachtsrausch – backen, basteln, Glühwein schlürfen …

Heribert EickholtPlätzchenbacken Schöne Kinderzeit!Weihnachtsshopping Stress lass nach, obwohl: Schen-ken macht Freude.Lüneburg im Schnee Da lacht das Fotografenherz.Damit mir warm ums Herz wird… brauche ich schon was für die Sinne.

Ragna NaujoksPlätzchenbacken Gehört einfach zur Adventszeit – meine schmecken nur nicht so lecker, wie sie riechen.Weihnachtsshopping Glaube an den Weihnachtsmann.Lüneburg im Schnee Mit blauem Himmel und Sonnen-schein einfach nur schön.Damit mir warm ums Herz wird… brauche ich meine Rasselbande, den Kamin und ein gutes Buch.

Silke WaschkusPlätzchenbacken Oh ja, mit meiner Tochter jedes Jahr ein Riesenspaß.

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Weihnachtsshopping Shoppen macht immer Spaß.Lüneburg im Schnee Schnee und Sonnenschein, das muss im Winter sein.Damit mir warm ums Herz wird… Kaffee, Kekse, Kamin an und kuscheln.

Annabelle DietzPlätzchenbacken Weiße Baumkuchen-Ecken sind schneller weg als man sie backen kann!Weihnachtsshopping Finde ich genauso schrecklich wie den normalen Samstagstrubel.Lüneburg im Schnee Denke da an die „Eiszeit 2010“ und die Besteigung des Kalkberg, fehlte nur noch der Eispickel.Damit mir warm ums Herz wird… brauche ich meine Homes um mich!

Jennifer Große-ErwigPlätzchenbacken Schockt total, doch nach zwei Stunden backen ist man leider oft schon vom Geruch total satt.Weihnachtsshopping Damit kann man nie früh genug beginnen.Lüneburg im Schnee Ist ein Traum!Damit mir warm ums Herz wird… muss ich nur in Kinderaugen schauen, die grad irgendwo den Weihnachts-mann erspäht haben - echt herzzerreißend.

Julia VellguthPlätzchenbacken Immer am 1. Advent, aber mehr als Butterplätzchen kann ich nicht.Weihnachtsshopping Online viel entspannter!Lüneburg im Schnee Wunderschön, solange ich nicht Auto fahren muss.

Damit mir warm ums Herz wird… brauche ich meine drei Jungs um mich.

Ronald TietjenPlätzchenbacken Ich selbst? Nie! Aber meine Töchter backen super Kekse.Weihnachtsshopping Keine Lust auf Einkaufsstress. Zum Glück gibt’s ja Internet.Lüneburg im Schnee Lüneburg in der Sommersonne ist mir lieber.Damit mir warm ums Herz wird… braucht es nicht viel. Eine heiße Tasse Kaffee reicht meist aus.

Daniel KleinPlätzchenbacken Die von Oma esse ich am liebsten!Weihnachtsshopping Liebend gerne, aber erst ab dem 23. Dezember.Lüneburg im Schnee Ist mindestens so einzigartig wie im Sommer!Damit mir warm ums Herz wird… gibt es einen lecke-ren Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt.

Burkhard HenflerPlätzchenbacken Bitte nur nach Omas Rezepten mit Haltbarkeitsdatum „Ostern 2012“! Weihnachtsshopping Beginnt für mich traditionell am 1. Adventssonnabend. Lüneburg im Schnee Dazu gehören Pferde mit Schlitten, die mit Kindern an Bord im Kurventempo durch die tief ver-schneite Stadt traben.Damit mir warm ums Herz wird… halte ich stets Aus-schau nach Dingen, die ins Herz gehen.

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'YELLow CABs' ERoBERn stADt unD LAnDKREisMehr service ist die Devise

Die einen stört es, dass Taxis auch gelb, blau oder silbern sein können, die anderen freuen sich über die Farbtupfer im Stadtbild und in der Landschaft oder se-hen schlicht den Vorteil, ihr Taxi schon von Weitem als solches erkennen zu können. Noch sind zwar nicht alle der rund 30 Fahrzeuge von „Stadt und Land Taxi“ gelb, das ändert sich aber binnen kürzester Zeit, versichern die vier regen Unternehmer, die sich zur „Stadt und Land Taxi Lüneburg u.G.“, zusammengeschlossen ha-ben. Gemeinsam betreiben sie seit Anfang Oktober in der Lüneburger Rackerstraße eine Zentrale, in der rund um die Uhr rechnergesteuert die Fahrzeuge disponiert werden, um effektiv und schnell die Fahrgäste aufneh-men und zum Ziel bringen zu können. Perfekter Service ist die Antriebsfeder der erfahrenen Taxiunternehmer, das zeigt sich auch darin, dass die Kunden auch wei-terhin ihre gewohnten Kontakte und Telefonnummern wählen können, sei es in Bleckede, Gellersen, Dahlen-burg, Adendorf oder Lüneburg. Wenn auch der geschichtliche Hintergrund der gelben Lüneburger Taxen nicht mit dem der gelben New Yorker Taxen übereinstimmt – dort hatte 1967 die Stadtver-waltung angeordnet, dass alle offiziellen Taxis gelb sein müssen, um sie von den nicht lizenzierten schwarzen unterscheiden zu können – so gibt es doch eine wich-tige Gemeinsamkeit: Eine Untersuchung belegt nämlich, dass Gelb die am leichtesten zu erkennende Farbe ist.

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Zum Thema Service: Der Zusammenschluss fühlt sich zu Hause in der Stadt und im Landkreis Lüneburg, platziert sich an den Taxiständen in den einzelnen Ortschaften des Landkreises und steht auch auf Anruf dort zur Ver-fügung, ohne dass zum Fahrtpreis zusätzlich noch eine Anfahrtpauschale fällig wird. Als Zahlungsmittel werden neben Bargeld auch EC- und Kreditkarten akzeptiert, als Besonderheit bietet Stadt und Land Taxi auch die Nut-zung von so genannten Prepaid-Karten an, die zuvor mit einem bestimmten Geldbetrag aufgeladen wurden. Die-se Zahlungsart bietet sich beispielsweise für Eltern an, die ihren Kindern einen bargeldlosen „Rückfahrschein“ mit zur Party geben möchten und ist aber auch als „Ge-schenk für Oma“ bestens geeignet. Infos hierzu gibt es in der Zentrale, aber auch bei jedem Fahrer.

Unter einem Hut namens Stadt und Land Taxi sind also jetzt auch Autoruf Adendorf, Autoruf Bleckede und Taxi Gellersen zu erreichen. Alle Beförderungs-arten werden hier aus einer Hand zentral angeboten: Taxi, Kranken- und Behindertentransport, für Roll-stuhlfahrer natürlich mit speziellen Gurtsystemen, Schülertransport, Flughafentransfer und Kurierfahrten gehören dazu. Mit einer technisch gut ausgestatteten, jungen Fahrzeugflotte - die Autos sind im Schnitt un-ter zwei Jahre alt – und einem Stamm an erfahrenen, ortskundigen Mitarbeitern gelangen die Fahrgäste sicher ans Ziel. (HE)

so BuCHEn siE iHR tAxifüR stADt unD LAnDLG-Taxi Tel.: (0 41 31) 22 30 200auToruf LüneburG Tel.: (0 41 31) 220 70 77auToruf adendorf Tel.: (0 41 31) 220 70 70auToruf bLeckede Tel.: (0 58 52) 9 58 94 20Taxi GeLLersen Tel.: (0 41 31) 4 77 03

Behinderte gut und sicher befördert In der Zentrale werden die Kundenwünsche koordiniert Noch sind die Taxen auch silbern und blau – bald nur noch gelb

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D I E S & D A S A U S L Ü N E B U R G

EcholotNachwuchs für die Echo-Aftershowparty

Der Echo wirft seine Schatten voraus: Jetzt startet die Bewerbungsfrist für seinen „kleinen Bruder“, den Köstritzer Echolot. Der Partner des weltweit wichtigsten Musikpreises macht sich auf die Suche nach dem „ge-wissen Etwas“ für die Echo-Aftershow-Party. Bis zum 10. Januar 2012 können sich Nachwuchsbands und Solo-künstler auf dem Musikblog unter www.koestritzer.de/ echolot bewerben und haben damit die Chance auf ei-nen Auftritt am 22. März 2012. Nur wer im Blog 100 Stimmen für sich gewinnt, dringt bis zur Fachjury vor. Organisationstalent und Live-Performance sind in der nächsten Runde entscheidend: Jeder Top-11-Kandi-dat soll in der eigenen Region einen Live-Gig auf die Beine stellen. Dabei müssen auch die Musik-Fans im Blog überzeugt werden. Die Community kann eine Band direkt ins Finale voten, die übrigen vier Final-Plätze be-stimmt die Jury. Wer beim abschließenden Konzert vor der Jury fünf Tage vor dem Echo den Funken übersprin-gen lässt, den erwartet ein glanzvoller Auftritt im Licht der Echo-Aftershow-Party. (JVE)

DuftE SouvENirSSeife und Kerzen mit hansetag-logo

Seifenstücke für die Hansetage 2012 entstehen zurzeit in der Seifenwerkstatt des Heilpädagogischen Zentrums (HPZ), das zur Psychiatrischen Klinik Lüneburg (PKL) ge-hört. Sie sind ein gemeinsames Produkt der Hansestadt Lüneburg und der Gesundheitsholding Lüneburg GmbH. Mit der Seifenproduktion sind Mitarbeiter und Bewohner des Heilpädagogischen Zentrums seit Oktober beschäftigt. Wenn die rechteckigen 100-Gramm-Stücke fertig sind, erhalten sie auf jeder Seite einen Stempel – das Hanse-tag-Logo, sowie das Datum 28. Juni bis 1. Juli 2012. Auch Kerzen, die das HPZ herstellt, sollen die Hansetag-Produktpalette bald ergänzen. Dafür wird das Logo aus Wachsfolien ausgeschnitten und auf die Kerzen geklebt. Die Arbeit gehört zur Förderplanung für die Bewohner des HPZ – wie zum Beispiel auch Reiten, Schwimmen, Krea-tivarbeiten, Spielangebote und gemeinsames Kochen.

Die Seifen und Kerzen mit dem Hansetag-Logo sollen in verschiedenen Farben sowie Düften rechtzeitig zum Han-setag als Geschenke und Souvenirs erhältlich sein. (JVE)

StANDort lüNEburghauptsitz der Arbeitsagentur entschieden

Der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit hat entschie-den, dass die Arbeitsagentur Lüneburg-Uelzen ihren Hauptsitz in Lüneburg haben wird. Nachdem bereits die Entscheidung gefallen war, dass der Landkreis Harburg bei der Arbeitsagentur verbleibt und eine um die Land-kreise Uelzen und Lüchow-Dannenberg erweiterte Agen-tur Lüneburg-Uelzen gebildet wird, hat der Vorstand jetzt weitere Festlegungen getroffen. Ausschlaggebend für die Entscheidung des Vorstandes war die Tatsache, dass in der Hansestadt Lüneburg wichtige Netzwerkpartner der Arbeitsagentur ihren Sitz haben. Dazu zählen nebem dem Arbeitgeberverband und dem DGB insbesondere die In-dustrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg sowie die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade. Zudem spielte die größere Nähe zum dynamischen Ham-burger Umland eine Rolle.

Die Zusammenlegung erfolgt schrittweise ab Herbst 2012. Dann ist die Arbeitsagentur für Arbeits- und Ratsu-chende aus vier Landkreisen zuständig. (JVE)

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D I E S & D A S A U S A D E n D o r f

TausenD BlickeÜber 1.000 Brillen zum Zehnjährigen bei carré Optik in adendorf

Diese Brillenauswahl kann sich im Raum Lüneburg sehen lassen: Carré Optik in Adendorf feiert im De-zember sein zehnjähriges Bestehen, und das muss gebührend gefeiert werden. Bis zum 31. Januar 2012 gibt es bei Carré nicht nur 20 Prozent Rabatt auf alles außer Contactlinsen und Pflegemittel – Claudia Schulz, Roland Brücher und ihre Mitarbeiterinnen Tanja Mickeleit und Stefanie Ahlers halten zum Geburtstag eine Riesen-auswahl an Brillenfassungen von Top-Herstellern bereit. Von Tommy Hilfiger wird erstmalig die gesamte Kollektion präsentiert, die rund 80 Fassungen und Sonnenbrillen

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umfasst. Von I-Spax gibt es sagenhafte 400 Modelle zur Auswahl. Beide Kollektionen stehen bei Carré bis zum 7. Dezember zur Verfügung, außerdem werden bis zum 31. Dezember rund 80 Modelle der Marke switch it Marc Cain ausgestellt. Der Jubiläumsrabatt gilt auch für die Sonderausstellungen!

Der Laden von Carré Optik wurde erst im Juni komplettrenoviert, umgestaltet und mit neuem Mobiliar ausge-stattet. Nicht nur Stammkunden wissen die großen und hellen Räume zu schätzen. Rund 600 Fassungen sport-

licher Marken für jeden Geschmack sind dauerhaft hier ausgestellt. Bei der Wahl der Brillengläser vertrauen Clau-dia Schulz und Roland Brücher seit zehn Jahren auf die Marke Hoya. Bewährt hat sich das Gerät „Videoreflect“ zur individuellen Anpassung von modernsten Gleitsicht-gläsern. Das Ausmessen dauert nur wenige Minuten.

Das Carré-Team lädt am Samstag, 3. Dezember zu einer Jubiläumsfeier ein. Los geht es um 11.00 Uhr mit einem Sektempfang im Laden, bis in den Abend wird dann im Festzelt hinterm Haus weiter gefeiert. Für leckeres Essen sorgt Tasso von der Taverna Mykonos, außerdem gibt es ein reichhaltiges Getränkeangebot. (JVE)

Carré Optik GmbHDanziger Weg 1821365 AdendorfTel.: (0 41 31) 24 64 64Öffnungszeiten:Mo. - Fr. 8:30 - 18 Uhr, Sa. 8:30 - 13 Uhr

Wir laden sie ein zu unserem Jubiläum amsamstag, 3. Dezember 2011 ab 11:00 uhr bis Open end*sektempfang · Brillenpräsentation · Tasso's spezial-Gyros · apfelpunsch

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Heiko Köhler

Das Carré-Team (v. l.): Tanja Mickeleit, Roland Brücher und Stefanie Ahlers und Claudia Schulz (v.)Der frisch renovierte Laden

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U e l z e n & B a d B e v e n s e n – H I G H l I G H T s

MunDwinkel hochkabarett mit Bernd Stelter

Deutschland geht’s gut. Die Wachstumszahlen gehen nach oben, wir hatten endlich weiße Weihnachten, und die Frauen werden Fußballweltmeister im eigenen Land. Alles ist gut, aber unsere Mundwinkel hängen kollektiv nach unten. Die deutsche Befindlichkeit steht im offenen Widerspruch zur Realität.

Wir sind nur dann wirklich glücklich, wenn wir so richtig unglücklich sein dürfen. Es wird einfach gerne gejammert: „Tja, wenn die Rahmenbedingungen besser wären, dann würde ich auch die Mundwinkel hochziehen.“ Falsch, meint Bernd Stelter. Erst mal die Mundwinkel hoch, und dann sehen wir mal, was aus den Rahmenbedingungen wird.

Stelter fragt sich, was wir tun können. Sollten die ohnehin gebeutelten Krankenkassen flächendeckend zur Kosten-übernahme von Gesichtskorrekturen verpflichtet werden, oder reichen vielleicht schon zehn Minuten Kopfstand täglich, um eingegrabene Mimikfalten aufzulösen?

SchwarzBlonDSchwarzblonde weihnacht

Für alle großgebliebenen Kinder präsentieren Schwarz-blond ihre „Schwarzblonde Weihnacht“. In leuchtenden Regenbogenfarben rieselt der Schnee zwischen vier Oktaven und glamourösen Kostümen. Augenzwinkernde Poesie trifft auf bittersüße Realität.

Benny Hiller ist der androgyne Latin Lover am Klavier. Seine Vier-Oktaven-Stimme lässt keine Gefühlsregung aus. Mit hauchigen Popgesängen, sopranigen Höhen und allem, was dazwischen liegt, bringt er sein Publikum zum Lachen, Staunen und Gänsehäuten. Seine blonde Hälfte Monella Caspar, Ex-Promi-Modedesignerin, ist die Lady Chamäleon. Sie schlüpft in jede Rolle, von elfenartig bis verrucht, von Clownfrau bis Berliner Göre. Mit ihrer Baby-Doll-Stimme und selbstentworfenen Kostümen ist sie ein Erlebnis sondergleichen. (JVE)

Termin: Samstag, 3. Dezember, 20 Uhr, Neues Schau- spielhaus Uelzen, Karten: VVK 15 € unter (05 81) 8 00 61 72

Wir sollten uns mehr Optimismus besorgen, Optimismus gibt es schließlich für kleines Geld an jeder Ecke. Es gibt Gurus und Glückstee, Wellness, Yoga, Rotwein und Scho-kolade. In jeder Buchhandlung steht ein ganzer Tisch voll Glück direkt am Eingang. Bernd Stelter kennt die Allheil-mittel und gibt Tipps für den Tick mehr Spaß am Leben.

Es steht doch fest: Lachen ist gesund. Es verbessert die Durchblutung, Cholesterin wird verbrannt, die Herzinfarkt-gefahr wird gesenkt. Zwanzig Sekunden lachen entspricht der körperlichen Leistung von drei Minuten schnellem Rudern. Das heißt nach einem Abend mit Bernd Stelter ist man kalorientechnisch mit dem Deutschlandachter von Koblenz nach Duisburg gebrettert. (JVE)

Termin: Dienstag, 13. Dezember, 20 Uhr, Jabelmann-halle Uelzen, Karten: 29,30 €

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C o o l e r C h r o m & h e i s s e r e i f e n

Winterfest?Die reifenzentrale Adendorf rüstet jedes fahrzeug für den Winter um

Bereifung prüfen und gegebenenfalls wechseln ist nur ein Faktor in der Sicherheits-Check-liste für Ihr Auto. Was sagt Ihre Batterie, wie sieht es mit Frostschutzmittel für Kühler und Scheibenwaschanlage aus? Und was sagen die Scheibenwischer zum Thema Durchblick? Endlose Schlieren bei schlechter Sicht und Gegenverkehr oder beim nächtlichen Überholmanöver im Regen? Dagegen sollen Sie etwas tun!

Werkstattleiter Timo Schuhart und sein Team führen mit großem Fach- und Sachwissen Wartungsarbeiten, Reparaturen, Inspektionen und Klimaservice für alle

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10 | Dezember 2011 | www.stadtlichter.com

W i n s e n – H i g H l i g H t s

Monsieur ibrahiM unDDie bluMen Des Koranilja richter in der stadthalle

Monsieur Ibrahim betreibt ein kleines Geschäft in der Pariser Rue Bleue, das zur täglichen Anlaufstelle für den jungen Moses geworden ist. Aus den wenigen Sätzen, die Ibrahim und Moses anfangs wechseln, werden bald tiefsinnige Gespräche. Mit Hilfe seiner Weisheiten, die er dem Leben und dem Koran entnimmt, eröffnet Mon-sieur Ibrahim dem Jungen eine neue Welt und steht ihm beim Sammeln erster Lebenserfahrungen bei: Er zeigt, wie man Brigitte Bardot eine Flasche Wasser überteuert verkauft und woran man eine reiche Gegend erkennt. Er sensibilisiert für die großen Freuden des Alltags, offenbart das Geheimnis des Lächelns, erklärt, wie man einer Frau Komplimente macht oder warum man nur das behalten kann, was man verschenkt. “Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran” ist eine Geschichte über die wesent-lichen Erfahrungen im Leben: Freundschaft und Liebe sowie Abschied und Verlust. Und nicht zuletzt geht es um das Ziel, das alle gemeinsam haben: Glück! Was von der Presse als “kleines Wunder zwischen zwei Buchdeckeln” und als “frischer Tropfen in einem Ozean der Gleichgül-tigkeit” bezeichnet wurde, ist auch als Theaterstück von bezaubernder Leichtigkeit. (JVE)

Termin: Donnerstag, 8. Dezember, 20 Uhr, Stadthalle Winsen, Karten: ab 16 €

verlost 2x 2 Karten für das Stück. Nur schnell diese Frage beantworten: Welcher Schau-spieler spielt Monsieur Ibrahim? Die Lösung bis zum 6. Dezember per Mail schicken an [email protected] oder per Postkarte mit dem Stichwort „Monsieur Ibrahim“ an die Redaktion stadtlichter, Postfach 1244, 21311 Lüneburg. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

lieDer übers MeerunD voM Wasserbehn‘s-live-Konzert mit hafennacht

Über sich selbst schreibt Hafennacht: „In unseren Liedern denken wir an die alten Seefahrer, die Abenteurer, die Entdecker, und wir spielen für die, die zurückkommen. Ein kühler Morgen auf See, du spürst die Nähe, das Land, das vor dir liegt. Die Küste wird zur Gewissheit. Nach Hause. Vielleicht das größte Abenteuer.”

Hafennacht singt echte und authentische Lieder vom Wasser und über das Meer, seemeilenweit entfernt vom bierseligen Shantysound. Freilich gibt es auch „La Paloma” und „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins”, aber mit der ganz eigenen Note und einem eigenen Klang.

Im „Hamburger Feuilleton” war zu lesen: “Das Akkorde-on von Heiko Quistorff jault, aber hat Swing. Der Gitarrist Erk Braren ist kein klampfender Barde, der nur drei Akkorde beherrscht, sondern ein Virtuose an seinem Instrument. Und die Sängerin Uschi Wittich ist mit einer Stimme gesegnet, die die ganze Bandbreite zwischen jugendlichem Schmelz und kraftvoller Verspieltheit ver-eint.”

Nach ihrem umjubelten Auftritt im Mai 2010 bringen Hafennacht zum diesjährigen Behn’s-Live-Konzert auch ihre neue CD „Auf Kurs” mit. (JVE)

Termin: Freitag, 9. Dezember, 20:30 Uhr, Behn‘s-Live, Ashausen, Karten: VVK 10 €, AK 12 €, Tickets im Gasthaus und online über www.behns-gasthaus.de (”Tickets”).

bes(ch)WingteWeihnachtWeihnachtslesung im Marstall

Dass die Weihnachtszeit nicht nur besinnlich sein muss, zeigen Claus Fuchs und Wilfried Staake mit ihrem Pro-gramm „Bes(ch)wingte Weihnacht“. Für den Winsener Kulturverein stehen sie erstmals gemeinsam auf der Bühne. Fuchs liest Gedichte und Geschichten, und Staa-ke singt neben plattdeutschen Weihnachtsliedern auch Internationales von Folk bis Swing. Die beiden hoffen, dass kein Auge trocken bleibt und dass die Füße bei dem einen oder anderen Lied mitwippen.

Der durch Theater, Kino- und Fernsehproduktionen be-kannte Schauspieler Claus Fuchs ist nicht nur durch seine Charakter- und Episodenrollen in Serien wie Tatort, Soko oder Derrick berühmt. Er hat sich auch als Synchron- und Hörspielsprecher und mit zahlreichen Lesungen einen Namen gemacht. In der Weihnachtslesung im Marstall liest er Heiteres, Besinnliches sowie Amüsantes und Satirisches.

Wilfried Staake, plattdeutscher Liedermacher im Neben-beruf, steht seit 30 Jahren auf der Bühne. Begonnen hat er mit Folksongs, dann kamen Country- und Oldie-Musik hinzu, und schließlich kehrte er zurück zur Akustikgitarre.Staake war im NDR-Fernsehen zu Gast, spielte mehrfach im Hamburger Hafenkonzert auf NDR 90,3 mit und ist im gesamten norddeutschen Raum zu Konzerten unterwegs. Seine Band „Broken Wheel“ soll seit einiger Zeit auch wieder proben. (JVE)

Termin: Donnerstag, 15. Dezember, 20 Uhr, Marstall Winsen, Karten: 20 €, Mitglieder 12 €

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Bei Goscha Grebien, die immer Verstärkung durch ihr Hündchen Coco hat, gibt es Kleidung für jeden Stil. Als Hauptkollektionen vertreibt sie die Marken Expresso, Margit Brandt und Emanuel Berg. Sie führt eine große Auswahl an gemütlicher Strick- und Wintermode in den Farben creme und camel sowie winterlichen Grautö-nen. Für die Festtage bietet Goscha elegante und feine Mode in den Farben fuchsia, grün und lila sowie in klas-sischem Blau und Schwarz an.

Im Dezember macht Goscha Grebien ihren Kundinnen ein besonderes Weihnachtsgeschenk: Wer sich in ihrer Boutique drei Kleidungsstücke oder Accessoires aus-sucht, bekommt das Günstigste geschenkt! Wer zwei Stücke kaufen möchte, erhält auf das Günstigere 30 Prozent Rabatt. Die Weihnachtsaktionen laufen bis Hei-ligabend, doch es lohnt sich schnell zuzugreifen, denn Goscha hält von allen Kleidungsstücken immer nur eine kleine, ausgewählte Stückzahl bereit.

Mit ihrer 18-jährigen Berufserfahrung als Visagistin bietet Goscha Grebien wieder für die Festtage Glamour-Make-Ups an. Auch an Silvester steht sie bei vorheriger

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Anmeldung zur Verfügung. Mit dem neuen Jahr begin-nen auch wieder die begehrten Schminkseminare, für die es auch Geschenkgutscheine als ideales Weih-nachtsgeschenk gibt.

Goscha Pour Femme BoutiqueAuf dem Kauf 3a21335 LüneburgTel.: (0 41 31) 6 03 46 60www.goscha.info Öffnungszeiten:Montag RuhetagDi. – Fr. 10 – 13 und 14 – 18 Uhr, Do. bis 20 UhrSa. 10 – 16 Uhr

eDleS acceSSoire Gute Schuhe wollen auch ordentlich gepflegt werden. Zur Aufbewahrung eig-net sich bestens der handgefertigte Schuhputzkasten aus Buchenholz. Hier

finden bequem jede Menge Bürsten, Cremes und Pflegemittel Platz. Schuhputzkiste 85 EuroSchuhcreme 10,50 Euro

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r e p o r ta g e – s e r i ö s s p e n d e n

SpenDe DeinemnächStenWarum eigentlich immer in die Ferne blicken?

Auch bei uns geraten immer mehr menschen, darunter vor allem Kinder, in not.

Advent und Weihnachten sind die Hochzeiten für Spen-densammler. Die Menschen werden besinnlich – und auch gutgläubiger. Und so landet manche milde Gabe nicht bei denen, die sie unbedingt benötigen.

Die kleine Pauline freut sich schon auf Tannenbaum und kleine Geschenke, wünscht sich eine neue Puppe. Die Siebenjährige weiß noch nicht, dass es ihr letztes Weih-nachtsfest sein wird. Pauline – geboren in einem kleinen Örtchen bei Lüneburg – leidet an einem Medulloblastom. Das ist ein bösartiger embryonaler Tumor des Kleinhirns. Kurz nach Neujahr wird der süße Lockenkopf mit den Eltern einige Wochen in ein Kinderhospiz ziehen – um Abschied zu nehmen. Und um sich auf das Sterben vor-zubereiten.

Kinder wie Pauline aus Lüneburg mit schlimmen Krank-heiten und Schicksalen gibt es in Deutschland viele. Kin-derhospize, in denen zusammen gelacht werden kann und geweint, und die „Sternenbrücke“ oder „Löwenherz“ heißen, dagegen viel zu wenige. Ein Grund: Sie sind von Spenden abhängig und gespendet wird von den Deut-schen zumeist „international“.

40 Prozent spenden laut einer neuen Umfrage an Orga-nisationen, die sie kennen bzw. von denen sie schon mal

etwas gehört haben. Da wird zu wenig hinterfragt, was mit dem Geld eigentlich wirklich geschieht. 25 Prozent lassen sich von Promis beeinflussen, die im TV oder in der Zeitung für ein Hilfsprojekt werben. Nur der kleinere Teil des hierzulande gespendeten Geldes wird in Deutschland eingesetzt. Viele Spender stört das wenig. Armut und Leid ist etwas für die anderen und weit weg. Doch so ist es längst nicht mehr.

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Viele Eltern – zumeist arbeitslos – können ihrem Nach-wuchs weder eine ausreichende und gesunde Ernährung geben, noch sie schulisch unterstützen oder an sozialen Aktivitäten teilnehmen lassen. „Das führt oftmals zu Aus-grenzungen, zu Problemen mit Gleichaltrigen, zu einer Zu-nahme von psychischen Problemen, zu Verwahrlosung“, sagt der Jugendforscher Karsten Reibert aus Celle. „Wer in diesem Bereich helfen will, kann das schon mit einer geringen Spende tun. Dabei sollte man die Organisation

aber bewusst auswählen, die unterstützt werden soll. Da muss man nicht weit schauen. Es gibt so viele regionale Einrichtungen, die Hilfe benötigen.“

Wie im Kleinen wirksam geholfen werden kann, zeigt täg-lich der Lüneburger Förderverein „Jugendliche beraten Jugendliche“ (JbJ). Kinder und Jugendliche haben hier die Möglichkeit mit Gleichaltrigen über alle ihre Probleme zu sprechen, von Problemen in der Schule, mit den El-tern, Gewalt, Missbrauch und Suizidgedanken. Ein Ange-bot, das immer stärker nachgefragt wird. Alle Anrufe sind kostenlos und anonym.

Vorstellen konnte der JBJ seine von Spenden abhängige Arbeit kürzlich während der Benefizaktion des NDR mit dem Deutschen Kinderschutzbund. Titel: „Hand in Hand für Norddeutschland.“ Über drei Wochen hinweg infor-mierte der NDR in seinen Programmen und auch online über die Situation von benachteiligten Kindern im Norden. In Radio- und Fernsehbeiträgen wurden dazu regionale Hilfsprojekte des Deutschen Kinderschutzbundes e.V. vorgestellt. „Jugendliche beraten Jugendliche“ in Lüne-burg wurde dafür von Barbara Schöneberger besucht. Die bekannte TV-Talkerin war angetan und angerührt von dem, was sie erlebte: „Das sollten viel mehr Menschen mit Spenden unterstützen!“ (RT) Fo

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r e p o r ta g e – s e r i ö s s p e n d e n

Vorsichttrickbetrüger

Sie können es nicht lassen: Das niedersächsische Landeskriminalamt (LKA) warnt vor einer landes-weit aktiven Bande vorwiegend junger Frauen (13-18 Jahre) aus Rumänien, die unter anderem in Lüneburg die vorweihnachtliche Spendenbereit-schaft der Bürger ausnutzen. Die Bande gehe im-mer nach derselben Masche vor, so LKA-Sprecher Frank Federau. Die Frauen bitten auf der Straße um Spenden für Taubstumme. Bleiben gutgläubige Passanten stehen, um die Geldbörse zu zücken, hält eine der Frauen ein Klemmbrett über das of-fene Portemonnaie und bittet, sich in eine angeb-liche Spenderliste einzutragen. Gleichzeitig fingert eine Komplizin Banknoten aus der Geldbörse.

ÄlterespenDen mehr

Senioren sind stärker als Jüngere bereit, Geld zu spenden. Das geht aus einer repräsentativen GfK-Umfrage hervor. Drei von fünf der über 70-Jährigen geben von ihrem Geld etwas ab. Der Durchschnitt liegt bei rund 40 Prozent. Über drei Viertel aller Spenden entfallen auf soziale Zwecke, der Rest auf Kultur- und Denkmalpfle-ge, Tierschutz, Umweltschutz und Sonstiges. Mehr als die Hälfte der über 70-Jährigen gibt zu, dass sie, wenn sie um eine Spende gebeten werden, nicht Nein sagen können. Die Mehrheit der jüngeren Menschen zwischen 14 und 29 Jahren sagte, sie würde gerne etwas spenden, könne sich dies aber finanziell nicht leisten.

Aufs spenDen-siegel Achten

Spendensammler müssen sich in Niedersachsen nicht mehr bei einer Behörde anmelden. In der Regel reicht es aus, dass ein Verein gegründet wird, man sich eine Satzung gibt und sammeln geht. Spender sollten also genau hinschauen, wem sie ihr Geld geben. Wer eine Organisation nicht kennt, sollte sich Infomaterial und einen Überweisungsträger von der sammelnden Orga-nisation zuschicken lassen. So lässt sich die Ent-scheidung überdenken. Trägt eine Organisation das Spenden-Siegel des Deutschen Instituts für soziale Fragen (DZI) ist dieses wie die Gemeinnüt-zigkeit ein Indiz für ihre Seriosität. Zu den Kriterien für die Zuerkennung des DZI-Spenden-Siegels gehört unter anderem eine sachliche Werbung in Wort und Bild sowie die nachprüfbare und satzungsgemäße Verwendung der Mittel unter Beachtung der steuerrechtlichen Vorschriften. Außerdem dürfen keine Prämien, Provisionen oder Erfolgsbeteiligungen für die Vermittlung von Spenden vergeben werden.

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Sophie, Siebtklässlerin des Gymnasiums Oedeme schreibt spannende Geschichten seit der Vorschule. Jetzt ist ihr ers-tes Buch auf dem Markt, 156 Seiten stark.

„BFC – Rettung in letzter Sekunde“ heißt der Roman. Es geht um vier befreundete Mädchen, dem Beste-Freunde-Club, die einen Pferdedieb entlarven wollen. Natürlich gibt’s am Ende ein Happy End, aber zuvor viele gefährliche Situati-onen zu bewältigen. Die Suche nach einem Verlag war nicht einfach. Schließlich will heute keiner mehr ein Risiko einge-hen. Erst recht nicht mit einer unbekannten 12-jährigen …

Dass es doch noch klappte mit dem Buch, war dann eher Zufall: „Meine Mutter kennt eine Rote-Rosen-Drehbuchschreiberin, die hat eine Freundin, die in einem Verlag arbeitet. Und die gab uns den Tipp“, erzählt So-

phie. Zwar mussten aus Kostengründen Kompromisse eingegangen werden, so fehlt zum Beispiel die ISBN-Nummer. Doch „Buch ist Buch“, freut sich Sophie. Der Verkauf läuft u.a. über’s Internet. Werbung in eigener Sache will Sophie über kleine Lesungen machen. Schon zwei Grundschulen haben Interesse angemeldet. Aktuell schreibt Sophie an einem Nachfolgewerk. Arbeitstitel: „Liebe auf Abwegen“.

Wer Sophies Pferdekrimi als Weihnachtsgeschenk bestel-len möchte, kann das u.a. per E-Mail tun: [email protected]. Das Buch ist erschienen im Lindemann Verlag, kos tet 6,95 Euro.

1 Euro pro neu verkauftes Buch will Sophie für krebskranke Kinder spenden.

„schreiben ist mein Allerliebstes hobby“sophie (12), gymnasiastin aus oedeme, hat ihr erstes buch veröffentlicht

Für die Spenden für „Hand in Hand für Norddeutsch-land“ wurde ein Konto eingerichtet bei der Bank für So-zialwirtschaft Köln (Deutscher Kinderschutzbund, Konto-nummer: 500500, BLZ: 37020500). Gespendet werden kann in allen Banken und Sparkassen. Die Adressen der Kinderhospize sind über das Internet zu finden. Wer bei-

spielsweise dem Hamburger Kinderhospiz „Sternen-brücke“ eine Spende zukommen lassen will, überweist das Geld an die Hamburger Sparkasse, Kontonummer: 1343500110, BLZ: 20050550. Spenden an den JbJ in Lüneburg an die Volksbank Lüneburg, Kontonummer 160025700, BLZ: 24090041.


NaschigesMarzipan-Nougat-Roulade – in der Weih-nachtszeit werden keine Kalorien gezählt.

Zutaten400 g reines, rohes Marzipan150 g Nougat200 g dunkle Schokolade100 g gehackte Haselnüsse ZubereitungDie gehackten Haselnüsse bei 180°C goldgelb rösten. Marzipan und Nougat zwischen je 2 Stück Backpapier ausrollen. Darauf achten, dass beide Stücke dieselbe Breite haben. Das Nougat soll 2/3 der Länge des Mar-zipan haben. Nougat und Marzipan aufeinander legen und zu einer Roulade rollen. Die Enden sauber zurück-schneiden. Roulade auf ein Stück Backpapier legen. Schokolade schmelzen, über die Roulade gießen und rund um die Roulade verteilen. Roulade in den gehack-ten Haselnüssen rollen.

Zutaten (für 8 Personen)1 Ganze Pute (ca. 3,5 kg)40 g getrocknete Steinpilze5 Schalotten6 altbackene Brötchen450 ml Milch4 Eier1 Bd. Petersilie100 g Butter100 g Speck (durchwachsen)60 g Mehl200 ml Weißwein600 ml Geflügelbrühe1 Knoblauchzehe200 ml Sahne200 g Crème fraîche1 Glas Preiselbeeren1 TL SenfAbrieb einer unbehandelten Orangefrischer IngwerSalzPfefferZuckerfrische Muskatnuss

ZubereitungZunächst die getrockneten Steinpilze in lauwarmem Wasser einweichen. Für die Füllung Brötchen grob und drei Schalotten fein würfeln. Schalottenwürfel in Butter anschwitzen, 1/2 Bund Petersilie fein hacken und bei-de Zutaten unter die Brötchenwürfel heben. Ein Drittel der Pilze klein schneiden und ebenfalls zugeben. Milch erwärmen und mit Salz, Pfeffer und etwas Muskat ab-schmecken und über die Brötchenwürfel geben. Die Milch einziehen lassen und dann die verquirlten Eier untermischen. Pute gut ausspülen, innen und außen mit Salz würzen und mit der Knödelmischung füllen. Bei 160 °C etwa 4 Stunden im Backofen garen. Regelmäßig mit etwas Öl und dem sich bildenden Bratensaft be-gießen. Gegebenenfalls nach einer Stunde mit Alufolie abdecken, damit die Haut nicht zu dunkel wird. Zum Schluss die Folie entfernen und den Backofen nochmals auf 190 °C aufheizen und die Pute bräunen.

Während der Garzeit Schalotten und Speck fein wür-feln und in Butter leicht anbraten. Mit Mehl bestäuben, kurz mitrösten und mit Weißwein und Geflügelbrühe ab- löschen. Angedrückte Knoblauchzehe hinzugeben und kurz köcheln lassen. Sahne und Crème fraîche hinzufü-gen und Sauce mit dem Pürierstab mixen. Anschließend passieren. Restliche Steinpilze fein würfeln, Petersilie fein hacken und unter die Sauce geben.

Für die würzigen Preiselbeeren den Orangenabrieb, Senf und fein geriebenen Ingwer in die Beerenmasse einrühren.

Zubereitungszeit60+ Minuten

Nährwerte pro PersonBrennwert ca.1597 kcal, Eweiß 94 g,Kohlenhydrate 58 g, Fett 108 g

Köstlichaufgetischtganze Pute in steinpilzrahm mitPreiselbeeren und Knödel

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InDIscheKöstlIchKeIten– an den Feiertagen

Zu Zweit oder mit der ganzen Familie die Vielfalt der indischen Küche genießen – gönnen Sie sich dieses kulinarische Vergnügen besonders zu den Feiertagen. Das indische Spezialitätenrestaurant Bombay Place in der Lüneburger Sülztorstraße 2 freut sich auf Ihren Be-such auch an Heiligabend und am 2. Weihnachtsfeiertag, jeweils ab 11:30 Uhr durchgehend. (HE)

sIlvesterbuFFetDas alte Jahr mit einem festlichen indischen Silvester-buffet abzuschließen, das empfiehlt Sahyka Hussain vom Bombay Place ihren Gästen. In der Zeit von 12:00 bis 22:00 Uhr bietet das Haus am 31.12. neben der reich-haltigen Karte ein Buffet für die ganze Familie an. Nach einem Mangosekt zum Empfang erwartet Sie ein fanta-sievoll zusammengestelltes und reichhaltiges Buffet, viele verschiedene Vorspeisen, Salate mit diversen Dips und Brot, indischer Yogi-Tee und schließlich fein abgestimmte Hauptspeisen zu aromatischem Basmati-Reis. Den krö-nenden Abschluss bietet eine Auswahl typisch indischer Dessertvariationen.Pro Person 18,90 Euro, Kinder bis 10 Jahre sind frei.

Ab Dezember gibt es wieder das beliebte Sonntagsbuffet, pro Person 15,90 Euro

Indisches Spezialitäten-RestaurantSülztorstraße 2 / Eingang Ritterstraße 3121335 LüneburgTel.: (0 41 31) 2 23 23 15, www.bombayplace.deÖffnungszeiten:Mo. – Fr. 11.30 – 15:30 und 17:30 – 23:00 Uhr,Sa. und So. 11:30 – 23:00 Uhr

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Einfach mal Urlaub vom Alltag machen und sich in einem Restaurant so richtig verwöhnen lassen. Kulina-risches Neuland entdecken und in unbekanntes Ambi-ente eintauchen. Beim Essengehen nicht allzu tief in die Tasche greifen müssen: Mit dem neuen Schlemmen & Sparen 2012 ist all das möglich.

Das Heft, das inzwischen in der neunten Auflage er-scheint und vom 2. Januar bis 15. November 2012 gilt, enthält Gutscheine von mehr als 20 Restaurants aus Stadt und Landkreis Lüneburg sowie der Nordheide, mit denen bis zu zwei Personen ihr Hauptgericht zum halb-en Preis erhalten. Damit übersteigt der eigentliche Wert des Buches seinen Kaufpreis um ein Vielfaches.

Für alle, die gern essen gehen und auch mal etwas Neues kennen lernen möchten, ist Schlemmen & Spa-ren genau das Richtige. Wer seine Lieben auf kulina-rische Schlemmertour schicken möchte, kann das neue Schlemmen & Sparen 2012 auch zu Weihnachten oder zum Nikolaus verschenken.

verlost drei Schlemmen & Sparen-Gutscheinhefte für 2012 im Wert von jeweils 22,90 Euro. Einfach diese Frage beantworten: Was be-kommt man mit den Schlemmen & Sparen-Gutscheinen zum halben Preis? Die Lösung geht bis 22. Dezember per E-Mail an [email protected] oder per Postkarte mit dem Stichwort „Schlemmen“ an die Re-daktion stadtlichter, Postfach 2144, 21311 Lüneburg. Rechtsweg ausgeschlossen.

KnIggeIst wIeDer Inbenimmregeln für die Festtage

Gute Umgangsformen sind heute wieder sehr gefragt. Gerade bei betrieblichen Festen wird peinlichst abgeklärt, wer sich benehmen kann und wer nicht. Wer nicht unan-genehm auffallen will, sollte wesentliche Knigge-Regeln beachten.

Imageberaterin Martina Berg gibt Tipps, damit Sie gut an-kommen: Muss ich jede Einladung annehmen? Ein klares Ja. Wer von einer Betriebsfeier wie einer Weihnachtsfeier fern bleibt, signalisiert Desinteresse am Unternehmen. Es wird gespart, so auch bei aufwendigen Festlichkeiten. Äußerungen über Sparmaßnahmen zur Weihnachtsfei-er sollten nicht angesprochen werden. Von auffälligen Tanzeinlagen und hohem Alkoholgenuss wird unbedingt abgeraten. Hier ist die Karriere bereits beendet, bevor sie begonnen hat. Die Kleidungswahl sollte mit Bedacht ausgewählt werden. Hier sollte Stilkenntnis unter Beweis gestellt werden. Eine Weihnachtsfeier ist ein dienstlicher Auftritt, und dementsprechend fällt die Wahl der Kleidung aus.

Im Lokal und beim Essen lauern viele Fettnäpfchen. Ob-wohl es eine lustige Sitte ist, ist die Mode des lauten An-stoßens der Gläser „megaout“. Auch das beliebte „Prost“ ziemt sich nicht mehr. Wer zum üblichen Glasheben etwas sagen möchte, der sollte es auf ein freundliches „Zum Wohle“ oder schlichtes Zunicken beschränken. Wie geht man mit einer dekorativen Stoffserviette am Platz um? Zunächst wird die Serviette entfaltet und neben den Teller oder das Besteck gelegt. Nach der Bestellung wird sie auf den Schoß gelegt. Keinesfalls darf die Stoffservi-ette nach dem Essen auf dem beschmutzten Teller ab-gelegt werden.

Und noch ein wesentlicher Tipp: Stielgläser werden im-mer am Stiel angefasst. Niemals sollte ein Wein- oder Sektglas am Bauch berührt werden. (JVE)Foto

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Grappa unDDie SeelenfänGer

Gabriella Wollenhaupt trifft mit ihrer Polizeireporterin Maria Grappa irgendwie immer ins Schwarze. Auch dies-mal wieder! Der Plot ist angesiedelt zwischen klassischer Seelenfängerei in Form von Scientology und moderneren Formen wie bei den aufgemotzten Superstar-Casting-shows. Und wenn es zwischen diesen beiden ‚Szenen’ zu Verquickungen und Vermischungen kommt, ist Grappa genau die Richtige, um den handelnden Personen (der Castingshow-Star heißt in diesem Falle übrigens nicht D. B. sondern Pitt Brett) mit viel Ausdauer und noch mehr Gespür auf den Zahn zu fühlen. Ein lesenswerter Krimi, der sich mit seinen Klischees und seinem Witz reichlich aus der großen Kiste des prallen Lebens bedient. (JM)

± AUtoR: Gabriella Wollenhaupt ± VERLAG: grafit± PREiS: 8,99 Euro± iSBN: 978-3-894225-385-1

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Weil seine Frau ihn dazu ‚zwingt’, fährt der Lehrer Björn Keppler in diesem Jahr nicht mit in den gemeinsamen Urlaub, sondern wandert mit einem Esel durch die Ucker-mark. Das ist eigentlich schon der ganze Plot. Da der Esel längst nicht immer so will wie Björn, also gleichsam seine eigene Eselpersönlichkeit in die Reise einbringt, menschelt es in diesem witzigen Hörbuch ganz gewaltig. So bietet die sonderbare Reisebeziehung viel Anlass, über den Sinn des Lebens ebenso wie über Arbeit und Beziehung nachzu-denken und auf der sehr ‚entschleunigten’ Reise zu gänz-lich neuen Erkenntnissen zu gelangen. Bereits am Anfang kann man sich’s schon denken. Ein Esel mit dem Namen Friedhelm kann eigentlich nur ein netter Kerl sein! (JM)

± AUtoR: Michael Gantenberg± GELESEN VoN: Bastian Pastewka± VERLAG: tacheles! ± PREiS: 19,95 Euro für 4 CDs± iSBN: 978-3-938781-95-1

muSiC:Box

Musik, gerade Rock-Musik, ist oft flüchtig und vergäng-lich. Daher ist es schön, dass es von Beginn an immer Bilder und Fotos gab. Bilder von legendären Auftritten, schrägen Backstage-Situationen oder wunderbare Sze-ne-Aufnahmen. oft begleiteten großartige Fotografen die Musiker und fingen magische Momente ein. So etwas gab es schon lange vor Videoclips und Youtube.

Die Bilder und kurzen texte dieser aufwändig gestalteten und schön gemachten Box sind ein ‚Augentrip erster Sahne’, fetzige Rockmusik ohne ton sozusagen. Und drin in der schönen Box ist alles, was in der Szene Rang und Namen hat, Legendäres und manchmal auch noch Unbe-kanntes. Macht echt Spaß! (JM)

± AUtoR: Gino Castaldo± VERLAG: DUMONT± PREiS: 29,95 Euro± iSBN: 978-3-8321-9402-4

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Für alle FälleÄrger mit jemandem? Es scheint unlösbar? Keine Panik!Euer Kompetenzteam in Sachen Recht, Recht haben und Recht bekommen!

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24 | Dezember 2011 | www.q-guide.de | Q-GUIDE

Die Bilanz zum Abschluss des Be-rufsberatungsjahres 2010/2011 zeigt, dass sich die Lage auf dem Ausbil-dungsstellenmarkt weiter positiv ent-wickelt hat.

Diese erfreuliche Entwicklung spie-gelt sich auch in den bei der Agentur für Arbeit und den beiden Jobcentern der Landkreise Lüneburg und Har-burg verzeichneten Ausbildungs-stellen wider. Die Zahl der dort zur Vermittlung gemeldeten Lehrstellen erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 69 auf 1.979 Plätze (+ 3,6 Prozent). Gestiegen ist auch die Zahl der ge-meldeten Bewerber. Insgesamt 3.162 Jugendliche meldeten sich bei der Berufsberatung, um Unterstützung

Ausbildungsmarkt weiter im Aufwind Die Agentur für Arbeit zieht im Hinblick auf das abgelaufene Berufs-

beratungsjahr eine positive Bilanz. Das Angebot an Ausbildungs-

plätzen sowie die Bewerberzahl sind weiter gestiegen. Die Zahl der

unversorgten Bewerber ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken.

bei der Suche nach einem Ausbil-dungsplatz zu bekommen, 108 mehr als im vergangenen Berichtsjahr.

„Die positive Wirtschaftsentwicklung, günstige Konjunkturprognosen und anhaltender Fachkräftebedarf haben den Ausbildungsmarkt in der Region begünstigt“, bilanziert Bernd Passier, Vorsitzender der Geschäftsführung der Lüneburger Arbeitsagentur. „Die Arbeitgeber in der Region bieten auch mit Blick auf den Bedarf an qualifi -ziertem Nachwuchs Ausbildungsplät-ze auf hohem Niveau an.“

Den bis Ende September nicht ver-mittelten Jugendlichen (17) standen insgesamt 80 unbesetzte Ausbil-

dungsstellen gegenüber. Entgegen ihren ursprünglichen Absichten oder weil sie von vornherein zweigleisig fahren, haben sich zahlreiche Ju-gendliche zum Ende des Berichts-jahres für eine Alternative entschie-den. Anstelle einer Berufsausbildung haben sie ein Studium aufgenom-men, besuchen eine weiterführende Schule, machen ein Freiwilliges oder Soziales Jahr.

Alle Bewerberinnen und Bewerber, die noch auf der Suche sind, be-kommen nun im Zuge der Nachver-mittlungsaktion ein Angebot. Die Aktivitäten von Kammern und der Agentur für Arbeit dazu laufen be-reits auf Hochtouren: Einladungen zur Nachvermittlung, Kompetenz-checks, aber auch die Vermittlung in zusätzlich akquirierte Ausbil-dungsplätze wie auch in außerbe-triebliche Ausbildung und berufs-vorbereitende Maßnahmen werden gezielt eingesetzt, um allen Jugend-lichen den Einstieg in Ausbildung und Beruf zu ermöglichen.

Die Perspektiven für die Nachvermitt-lung der unversorgten Bewerber/in-nen sind nach Auffassung von Anja Leyva-Escobar, Leiterin der Berufs-beratung, sehr gut: Neben den 80 noch unbesetzten Ausbildungsplät-zen stehen noch diverse Plätze für betriebliche Einstiegsqualifi zierungen (EQ) und Berufsvorbereitende Maß-nahmen (BvB) zur Verfügung, die eine Brücke in betriebliche Ausbildung bilden.

Durch die Angebote im Rahmen der Nachvermittlung wird es erfahrungs-gemäß gelingen, die Zahl der unver-sorgten Bewerber weiter zu reduzie-ren. So werden bis Jahresende noch zahlreiche Bewerber/innen nachträg-lich einen Ausbildungsplatz finden. (BA)

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Messe bietet Einblicke in Berufsbilder

Am Donnerstag, 1. Dezember, von 8.00 bis 15.00 Uhr, findet wieder der traditionelle Lüne-burger Berufsfi ndungsmarkt in den Berufsbildenden Schulen (BBS) I-III am Schwalbenberg statt. Rund 70 Ausbildungsbe-rufe werden auf der Messe vorgestellt.

In praktischen Vorführungen erhalten Schüler einen Einblick in die verschiedenen Berufs-bilder. Ermöglicht wird dies durch die Beteiligung von Unter-nehmen aus der Region, Behör-den, Innungen, Kammern und Verbänden.

Die BBS präsentieren in ihren Ausbildungswerkstätten be-rufstypische Arbeitsabläufe, die von den Besuchern selbst aus-probiert werden können. Darü-ber hinaus stellen sie verschie-dene Vollzeit-Schulformen aus dem Bereich der beruflichen Grundbildung vor.

Diverse Beratungseinrichtungen und öffentliche Institutionen wie die Kammern und die Agentur für Arbeit präsentieren ihr An-gebot.

Veranstaltet wird der Lünebur-ger Berufsfindungsmarkt von den drei Berufsbildenden Schu-len, der Kreishandwerkerschaft Lüneburger Heide, der Indus-trie- und Handelskammer Lü-neburg-Wolfsburg, der Agentur für Arbeit Lüneburg und der Fachberatung Berufsorientie-rung der Landesschulbehörde.

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Frühjahr und Herbst haben bei Sell & More eins gemeinsam: Messezeit. Für den Freiberufl er Stefan Hinterseher, der eigentlich Fotograf von Beruf ist, bedeutet dies innerhalb einer Woche am Stück, relativ viel Geld zu verdie-nen, wie er sagt. „Da ich nicht nur im Messebau, sondern auch dazwischen als Promoter arbeite“, ergänzt der 34-Jährige. Stefan vertrat vor Jahren eine Bekannte bei einer Promotour und etwas später einen Kollegen im Messebau – so „leckte“ er „Blut“ und blieb mit Begeisterung dabei.

Je nachdem, wohin es geht, wird ent-sprechend früh losgefahren. Heute geht es nach Bremen. Sechs Uhr mor-gens Abfahrt vom Scharnebecker Hof bei Sell & More. Den LKW hat das Team bereits einen Tag zuvor beladen. Die Größe der Crew schwankt, je nach Umfang des Messestands und ob es gleich mehrere Messen zu bestücken gilt, zwischen 6 und 16 Leuten. Team-fähigkeit ist daher selbstverständlich, gerade wenn es stressig wird, gibt Hin-terseher zu Bedenken. „Im Schnitt bauen wir zwischen zwei und drei Ta-gen auf“, erklärt er, der ebenso einen Führerschein für einen 7,5-Tonner besitzt – also auch fahren kann. „Fah-rer werden übrigens häufig bei uns gesucht“, schickt er hinterher.

Ein Tag im Messebau Q-GUIDE begleitete den freiberufl ichen Mitarbeiter Stefan Hinter-

seher, den man auch als „Allrounder“ bezeichnen könnte, durch

einen Arbeitstag, an dem er Messebau mit anschließender Promo-

tion für das Unternehmen Sell & More durchführt.

Auf dem Messegelände angekom-men, geht es dann auch sofort los. Jeder weiß, was er zu tun hat. Die zu-vor abgesprochenen Arbeitsbereiche füllt jeder des Teams aus. Der Stand-ort des Stands wird lokalisiert, nach Checklisten abgearbeitet – Stück für Stück entsteht ein ansprechender Stand, der klar signalisiert: hier gibt es Leckeres aus dem Lebensmittel-handel, wie Variationen von Obst und Gemüse, appetitlich dekoriert und aufbereitet. Alles geht Hand in Hand. „Belastbar sollte man schon sein“, wirft Hinterseher nach 10 Stunden Aufbau vor Ort ein. Noch eine weitere Stunde, dann ist erst einmal Feiera-bend. Es geht in ein Mittelklassehotel inklusive Frühstück, das Sell & More stellt. „Das Schöne ist, wir haben im-mer ordentliche Hotels, keine Abstei-gen“, lacht er. Er und sein Team wis-sen das zu schätzen. „Denn man muss sich in kürzester Zeit erholen können, das klappt normalerweise wunderbar“, betont der Messeprofi . Abends wird sich, wer will, im Team noch einmal zusammengesetzt, ein wenig privat entspannt, bevor es am nächsten Morgen früh wieder losgeht. Die Messe an sich läuft oftmals zwi-schen ein bis drei Tage, mit ein bis zwei Tagen des Abbaus. Stefan arbei-tet auch noch während der Messe als Fo

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Promoter, nutzt die Zeit als Allrounder optimal, um Geld zu verdienen – denn Messebau und auch Promoter werden nach Stundenlohn abgerechnet. „Und Spaß macht es außerdem!“, grinst er. Mitbringen sollte man für den Messe-bau zudem handwerkliches Geschick, die Lust unterwegs zu sein und Um-sichtigkeit, so sein Hinweis. „Irgend-wann müssen die Handgriffe sitzen,

man sollte mitdenken, nicht ständig fragen, was noch gemacht werden muss – das gilt natürlich nicht für An-fänger“, schränkt Hinterseher ein. Die größte und ständige Herausforderung beim Messebau sei, im Zeitplan das Optimale des Stands herauszuholen, „und das gelingt immer mit einem guten Team, das wir sind!“, schließt er lachend. (KM)

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NachgefragtEin Interview mit dem

Geschäftsführer des ausbil-

dungsverbundes lüneburg,

Dipl.-Ing. frank Gehrke

Der Ausbildungsverbund Lüneburg als Dienstleister für Auszubildende und Ausbildungsbetriebe, wie funk-tioniert das?

Gehrke: Der ALÜ wurde 1999 mit dem Ziel ins Leben gerufen, das knappe Angebot von Ausbildungs-plätzen in der Region Lüneburg spürbar zu erhöhen. Das ist uns mit vereinten Kräften auch gelungen, ist aber inzwischen nicht mehr allein unsere Aufgabe. Vielmehr besteht unsere Arbeit heute in erster Linie darin, die zur Verfügung stehenden Ausbildungsplätze passgenau mit den richtigen Bewerbern zu beset-zen. Damit dienen wir den Bewer-bern ebenso wie den Betrieben, die ja nicht einfach nur freie Stellen bie-ten, sondern immer mehr darauf bedacht sind, sich die qualifizierten Mitarbeiter für die Zukunft selbst heranzubilden.

Passgenau – was bedeutet das?

Passgenau heißt, die Bewerber sollten schon wissen, worauf sie sich bewerben und sich entsprechend auch darstellen. Da wir alle Partner-betriebe auch von innen kennen, können wir das entsprechend steu-ern. Wir stellen aber immer wieder mit Erschrecken fest, wie wenig die Bewerber über die Zahl der Ausbil-dungsberufe überhaupt und vor allem über deren Inhalte wissen. Nur etwa zehn der 350 Ausbildungsbe-rufe sind Bewerbern spontan geläu-fig. Da gibt es noch sehr großen Handlungsbedarf in den Schulen, bei den Elternhäusern und insbesonde-re bei den Jugendlichen selbst. Sie stellen doch meist genau in diesem Moment die Weichen für ihr zukünf-tiges Leben, und diese Verantwor-tung nimmt ihnen keiner ab. Es gibt keinen Automatismus, der einen ins Berufsleben hinüber gleiten lässt – man muss schon „wollen“. Und ge-nau das muss man auch zeigen, dann sind auch wir bereit, alle Unter-stützung zu geben.

Und wie sieht diese Unterstützung aus?

Auch wenn es paradox klingt: Die Unterstützung beginnt schon damit, dass wir uns die Bewerber sehr ge-nau anschauen, sie für einige Berufe gegebenenfalls auch einer kleinen „Eignungsprüfung“ unterziehen, motorische Grundfertigkeiten oder Mathekenntnisse abfragen. Unter-stützung heißt aber auch, schulische Schwächen während der Ausbildung durch gezielte Angebote gemeinsam mit der VHS auszugleichen, Mathe-Basics zu vermitteln, Prüfungsvor-bereitungen zu organisieren. Aber: Der Azubi muss Engagement zeigen, die Angebote annehmen wollen.

Wie viele Ausbildungsplätze bieten Sie an?

Gehrke: Derzeit betreuen wir 72 Aus-bildungsverhältnisse für unsere Ver-tragspartner aus den regionalen Handels- und Dienstleistungsbetrie-ben, aus Kommunen und Instituti-onen - Tendenz weiter steigend. Da wir schon jetzt eine Reihe von Aus-bildungsplätzen für 2012 gemeldet bekommen haben, aktuell sind es bereits 20, sollten sich die Interes-senten unbedingt auch jetzt schon informieren und bewerben - und nicht bis zu den Zwischenzeugnissen im Januar 2012 warten.

Für Ausbildungsplätze kann man gezielt Arbeitgeber ansprechen, wie kommt man aber außer mit den klassischen Werbemaßnahmen an Bewerber?

Zum einen natürlich gezielt über die entsprechenden Medien, wir be-schreiten aber auch neue Wege. Gerade gab es auf unsere Anregung hin eine Informationsveranstaltung des Wirtschaftsforums Lüneburg, bei der drei Gruppen zu je 50 interes-sierten jungen Leuten in verschie-denen Ausbildungsbetrieben hinter die Kulissen schauen konnten. (HE)

Ausbildung im VerbundBürokaufleute

Elektronikerfür Geräte und Systeme

Verfahrens-mechaniker

Zerspanungs-mechaniker

Maschinen- undAnlagenführer

IT Systemkaufleute

FachinformatikerSystemintegration Fachinformatiker

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Hinweis: Auch wenn nur die männ-liche Schreibweise angewendet wur-de, gelten alle Angebote ausnahms-los für männliche und weibliche Bewerber/Bewerberinnen.

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Plätze freifür 2012 gibt es bereits über 20 freie ausbildungsplätze in

unserem Verbund, jetzt informieren und bewerben!

Technischer Produktdesigner (m / w)Seine Aufgaben: Erstellung und Anwenden technischer Dokumente, Rechner-gestützt Konstruieren; Planen und Konzipieren von Bauteilen und Baugruppen; Erstellen von Konstruktionen (ehemaliger “Technischer Zeichner“)Die Ausbildungsdauer beträgt 3,5 Jahre

Maschinen- und Anlagenführer (m / w)Sie sind Maschinenspezialisten, kennen und bedienen die Steuerungs- und Regelungseinrichtungen ihrer Maschine, kennen branchenspezifische Ferti-gungstechniken, arbeiten in den folgenden Branchen: Metall- und Kunststoff-technik, Lebensmitteltechnik, Druckweiter- und Papierverarbeitung.Die Ausbildungszeit beträgt 2 Jahre, Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Fachinformatiker Systemintegration (m / w)Sie sind Netzwerkbetreuer, konfigurieren Computersysteme und Hardware, setzen die Anforderungen eines Betriebes an die Computerhardware in die Praxis um, unterstützen die Benutzer bei der AnwendungAusbildungszeit 3 Jahre

Mechatroniker (m / w)Sie sind Mechaniker und Elektroniker in einem Beruf, arbeiten in den Bereichen Mechanik, Elektronik und Informationstechnik, in der Montage, Inbetriebnah-me und Wartung von Maschinen und Anlagen, haben Aufgaben in den Be-reichen Maschinen- und Anlagenbau oder in der Elektroindustrie, erlernen sehr gute Grundlagen der Metallbearbeitung und der Elektrotechnik.Die Ausbildungszeit beträgt 3,5 Jahre, Voraussetzung: Realschulabschluss

Fachkraft Lagerlogistik (m / w)Sie sind für Lagerung und Umschlag von Gütern zuständig, transportieren Güter im Betrieb, packen und verpacken Güter zu Ladeeinheiten, arbeiten mit Logistiksoftware, optimieren logistische Prozesse, planen Touren.Die Ausbildungszeit beträgt 3 Jahre

BürokaufleuteSie arbeiten vorwiegend im Innendienst des Verkaufs, haben Kundenkontakt, bearbeiten Aufträge und Rechnungen, lernen Buchführung und Kostenrech-nung, arbeiten mit Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, lernen die Grund-lagen von Lager und Logistik.Die Ausbildungszeit beträgt 3 Jahre

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Bewerbungen richten Sie bitte an folgende Adresse oder online:Ausbildungsverbund Lüneburg e. V.Dorette-von-Stern-Straße 10, 21337 LüneburgTel.: (0 41 31) 6 03 05 [email protected]

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Eine eins vor dem Komma auf dem Prüfungszeugnis und Landesbester im jeweiligen Ausbildungsberuf – das ist nicht nur eine sehr gute Basis für die berufl iche Karriere, sondern auch ein Grund für eine besondere Auszeichnung. Deshalb ehrte der Niedersächsische Industrie- und Handelskammertag (NIHK) im Rah-men einer Festveranstaltung in Celle 120 TOP-Azubis für ihre hervorra-genden Leistungen in den Prü-fungen.

Das sind die Talente von morgenTop Azubis 2011 wurden geehrt

Vor rund 430 Gästen hob Thomas Treude, Vizepräsident der IHK Lüne-burg-Wolfsburg, in seinem Grußwort Fleiß, Talent und Motivation der Ge-ehrten hervor, die sie zu diesen Höchstleistungen gebracht hätten. „Sie sind Vorbild und Ansporn für die nächsten Generationen von Auszubil-denden, die unsere Unternehmen im-mer dringender brauchen“, so Treude. Mit solchen Leistungsträgern könne die deutsche Wirtschaft auf den Welt-märkten auch weiterhin bestehen.

Insgesamt haben 37.869 Prüfl inge aus Niedersachsen in diesem Jahr ihre Ausbildung beendet. 39 der TOP-Azu-bis kommen aus dem Bereich der IHK Lüneburg-Wolfsburg. Einen Ausblick auf die Zukunftstrends der Arbeitswelt lieferte der Festredner der Landesbe-stenehrung, Trendforscher Andreas Reiter vom ZTB-Zukunftsbüro aus Wien. Er kündigte an, die Gesellschaft werde immer älter und bunter, der Arbeitsmarkt dynamischer. „Es gibt immer weniger klassische Festanstel-

lungen, stattdessen flexibel organi-sierte Tätigkeiten“, prognostizierte Reiter. Neben der Flexibilität müsse sich der Arbeitnehmer der Zukunft vor allem durch Kreativität und lebens-langes Lernen auszeichnen. Der Kampf um die Talente werde stärker und die Zukunft gehöre vor allem den Frauen, sagte der Trendforscher vo-raus. Sie träfen schon jetzt 80 Prozent Kaufentscheidungen, seien immer besser ausgebildet und ihr Anteil an den Erwerbstätigen steige, so Reiter.

Zwei Professoren vom Institut für Volkswirtschaftslehre der Leuphana Universität Lüneburg gehören laut dem Handelsblatt-Ranking Volkswirt-schaftslehre 2011 zu Deutschlands führenden Ökonomen. Prof. Dr. Joach-im Wagner belegt Platz 24 unter mehr als 2.400 erfassten Volkswirten, die an Universitäten und Instituten in Deutschland, Österreich und der deutsch sprachigen Schweiz forschen. „Betrachtet man nur die deutschen Unis, belege ich sogar den 15. Rang. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine weitere Verbesserung“, freut sich Prof. Wagner. Dr. Christian Pfeifer - seit dem Jahr 2009 Juniorprofessor an der Leu-

Leuphana glänzt mit Volkswirten

phana - landete in der Sparte “Top-Forscher unter 40“ auf Platz 60. Der 34-Jährige zählt bundesweit zu den jüngsten in diesem Ranking der Nach-wuchsforscher gelisteten Volkswirten.

Das Handelsblatt analysiert seit 2006 regelmäßig die Forschungsleistung der im deutschsprachigen Raum täti-gen Volkswirte. Grundlage ist eine Datenbank, in der die Veröffentli-chungen von 2.412 Forschern an 81 Universitäten und Instituten des deut-schen Sprachraums erfasst sind. Das Handelsblatt-Ranking fußt auf inter-national etablierten Standards zur Evaluierung ökonomischer Forschung.

Die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich erstellt es nach den Vorga-ben der Zeitung.

Joachim Wagner ist seit 1993 als Pro-fessor für Volkswirtschaftslehre mit dem Arbeitsschwerpunkt Empirische Wirtschaftsforschung an der Leuphana tätig. Seine Forschungsinteressen lie-gen vor allem auf den Gebieten Internationale Firmentätigkeit, Indus-trielle Beziehungen, Unternehmens-dynamik und Angewandte Mikroöko-nometrie. Er hat eine große Anzahl von teils viel beachteten Beiträgen in inter-nationalen referierten Journals publi-ziert. Zudem ist er ein Herausgeber von

Schmollers Jahrbuch sowie Mithe-rausgeber der Jahrbücher für Natio-nalökonomie und Statistik sowie der “Zeitschrift für ArbeitsmarktFor-schung“.

In zahlreichen internationalen Zeit-schriften wurden seine Forschungs-beiträge veröffentlicht; dazu zählen unter anderem “Applied Economics“, “British Journal of Industrial Rela-tions“, „Oxford Economic Papers“ oder “Review of World Economics“. Prof. Wagner erhielt bereits mehrfach die Auszeichnungen “Best Publisher“ und “Most Cited Researcher“ von der Leu-phana Universität Lüneburg. (JVE)

Prof. Dr. Joachim Wagner Dr. Christian Pfeifer

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Excel für Fortgeschrittene – Wochenendseminar in LüneburgWer bereits mit dem Tabellenkalkulati-onsprogramm Excel arbeitet, aber vielleicht noch längst nicht alle seine Einsatzmöglichkeiten kennt oder nutzt, kann dies in dem Seminar Excel für Fortgeschrittene der Handwerkskam-mer Lüneburg an einem einzigen Wo-chenende lernen. Dort geht es um

Themen wie die Umsetzung kaufmän-nischer Projekte, die Erstellung von Formularen unter Einsatz von ver-schachtelten Funktionen und vieles mehr. Das Seminar fi ndet am 10. und 11. Dezember, jeweils von 9 bis 15.30 Uhr, im Technologiezentrum Lüneburg statt. Infos: Alexandra Stehr, Telefon (04131) 712-367, E-Mail: [email protected]. Anmeldeschluss: 2. Dezember.

Wer auf dem Weg zum Abitur oder Fachabitur ist, sollte sich einen wich-tigen Termin vormerken: Am Sams-tag, 10. Dezember, findet auf dem Hamburger Messegelände in Halle B 3 zum ersten Mal die Stuzubi statt. Schüler, Eltern und Lehrer können sich dort bei Hochschulen und Unter-nehmen aus erster Hand über Ausbil-dungs- und Studienangebote, aber auch Auslandsaufenthalte und Frei-willigendienste informieren. Als Aus-steller vertreten sind unter anderem

Stuzubi – bald Student oder Azubi in Hamburg Karrieremesse: Abiturienten und Fachabiturienten treffen auf

Hochschulen und Unternehmen

der Hamburger Senat, die Hambur-ger Fernhochschule und große Kon-zerne wie etwa SAP und E.ON. Die Veranstaltung dauert von 9.00 bis 16.00 Uhr, der Eintritt ist frei.

Nach dem Abitur haben Schüler un-zählige Möglichkeiten – doch nur ein Bruchteil davon ist ihnen überhaupt bekannt. Dass man bei der Hambur-ger Polizei studieren kann, wissen zum Beispiel nur wenige. Auch der Hafen bietet hervorragende Karri-

erechancen. Wie diese aussehen können, erfahren die Jugendlichen bei der Hamburg Südamerikanische Dampfschifffahrtsgesellschaft KG. Kreativ Begabte können sich an die Ansprechpartner der Kunstschule Wandsbek wenden.

Die Stuzubi, die zu einer der wich-tigsten Abiturientenmessen Deutsch-lands zählt, bietet Schülern bei ihrem Debut in Hamburg ein immens breites Spektrum an Studien- und Ausbil-dungsangeboten. Informationen aus erster Hand erhalten die Schüler aber

nicht nur an den Messeständen, son-dern auch bei Vorträgen, die den ganzen Tag über stattfi nden.

Neben wertvollen Informationen gibt es außerdem Verlosungen und Ge-winnspiele mit tollen Preisen, etwa einer zweiwöchigen Sprachreise nach England inklusive Flug oder 500 Euro für die Abifeier des Jahrgangs der Schule, der mit den meisten Schülern zur Messe kommt.

Weitere Informationen unter www.stuzubi.de/messe.

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Die Memel – Kulturgeschichte eines europäischen Stromes, Eintritt: 4€

LG 20:00 Salon Hansen, Die Feuerbrüder, Eintritt: 7€/9€

LG 20:00 Heinrich-Heine-Haus, Sibylle Lewitscharoff: „Blumen-berg“

[SPORT]

LG 19:30 Amiki Bowling, Betriebssport

DONNERSTAG 08[KONZERT]

LG 20:30 Salon Hansen, Egotronic & Naomi Sample, Eintritt: 7€/10€

[THEATER]

WL 20:00 Stadthalle, Monsieur Ibrahim und die Blumen des Ko-ran

[LESUNG]

LG 19:00 Halle für Kunst, Pierre-Bal Blanc

[SPORT]

LG 19:00 Life Style Bowling, Tombola-Bowling

[SONSTIGES]

LG 15:30 – 16:30 Tourist-Infor-mation, Erlebnisführung – Blaue Stunde, Eintritt: 8€

LG 18:00 Café News, Weihnachtsmarkt After Work

FREITAG 09[PARTY]

LG 20:00 Hausbar, Weekend-Starter

LG 22:00 Pesel, Best of Pesel

LG 22:00 Old Dubliner, Live Musik


[SPORT]

LG 15:00 Life Style Bowling, Lüneburger Bowling Day

LG 16:00 Amiki Bowling, Hausliga

[SONSTIGES]

LG 19:30 Freiraum, Creative-Lab Lounge, Eintritt: frei

DIENSTAG 06[PARTY]

LG 17:00 Hemingway’s, Studenten Abend

[KONZERT]

LG 21:00 Jekyll&Hyde, Trommelsession mit Kekso

UE 20:00 Neues Schauspiel-haus, Big Band Bad Bevensen

[SPORT]


LG 16:00 Amiki Bowling, Der Preis ist heiß

[SONSTIGES]

LG 19:30 Freiraum, Infoveranstaltung Fotorecht, Eintritt: frei

MITTWOCH 07[PARTY]

LG 19:00 Hausbar, Schnaps-Offensive

LG 21:00 Jekyll&Hyde, Jever Party

LG 22:00 Fun & Lollipop, Musik Mix

LG 22:00 Pesel, Bacardi Night

LG 22:00 Old Dubliner, Karaoke

[KONZERT]

LG 20:00 Salon Hansen, Die Feuerbrüder, Eintritt: 7€/9€

[KABARETT]

LG 20:30 Kulturforum Gut Wie-nebüttel, Oh die Fröhliche

[LESUNG]

LG 19:00 Ostpreußisches Landesmuseum,

LG 20:00 TheaterStall Brackede, Frauen Solo!

UE 20:00 Neues Schauspiel-haus, Schwarzblonde Weihnacht

[SONSTIGES]

LG 09:30 – 18:00 Plan1, Seminar-Innenreise

LG 20:00 – 00:00 Casino Lüneburg, Tanz im Casino

LG 20:00 – 22:00 Tourist-Infor-mation, Erlebnisführung – Durch die Nacht mit Claas & Fischers Tri-ne, Eintritt: 10€

SONNTAG 04[KONZERT]

LG 19:00 Ritterakademie, Pohlmann: König der Straßen -Final Part

[THEATER]

LG 14:00 + 16:30 Theater im e.novum, Das tapfere Schneiderlein

LG 19:30 Stadtgespräch, Heiß & Fettig, Eintritt: 8€

UE 15:00 + 17:00 Neues Schauspielhaus, Weihnachten mit Pippi Langstrumpf

[FILM]

LG 20:00 Hausbar, Tatort

[SONSTIGES]

LG 09:00 – 17:30 Plan1, Seminar-Innenreise

LG 15:00 Halle für Kunst, Führung durch die Ausstellung – United Brothers, Das Institut

LG 15:30 – 17:00 Tourist-Infor-mation, Erlebnisführung – Salz, Gold, Kunst & Konfekt, Eintritt: 12€

LG 18:00 – 19:30 Tourist-Infor-mation, Erlebnisführung – Von Seuchen, Salben, Scharlatanen, Eintritt: 8€

MONTAG 05[COMEDY]

UE 20:00 Kultur-n-Halle, Auf der Suche nach dem verlorenen Mann

[THEATER]

LG 20:00 Theater Lüneburg, Ein Käfig voller Narren


[LESUNG]

LG 19:00 Halle für Kunst, Vortrag von Kerstin Stakemeier

[SONSTIGES]

LG 18:00 – 19:00 Tourist-Infor-mation, Erlebnisführung – Rund-gang mit der Lüneburger Stadtwa-che, Eintritt: 8€

LG 19:00 – 20:00 Grenzstürmer, Das Tor zum Monat, Eintritt: 12€

SAMSTAG 03[PARTY]

LG 18:00 Hausbar, Happy Hour

LG 21:00 Anna & Arthur, 21 Jahre KiEw Jubiläumsfest

LG 22:00 Fun & Lollipop, Die Power Nacht


LG 22:00 Old Dubliner, Live-Musik

LG 22:00 Vamos, featuring Finger & Kadel, Eintritt: 7€

LG 22:00 Autohaus Havemann, VW-up Party, Eintritt: 5€

LG 22:00 Fun & Lollipop, Nikolaus Happy Hour Party

LG 23:00 3raum Club, The Big Deal

UE 21:00 Jabelmannhalle, Uelzen brennt Party 2011, Eintritt: 5€

[KONZERT]

LG 21:00 Café Klatsch, Jessy Martens & Band

LG 21:30 Jekyll&Hyde, Fiddelaltermolk Live

[THEATER]

LG 14:00 + 16:30 Theater im e.novum, Das tapfere Schneiderlein

DONNERSTAG 01[THEATER]

LG 16:30 Theater im e.novum, Das tapfere Schneiderlein

[LESUNG]

UE 19:30 Buchhandlung Decius, Weihnachtliche Texte

[SONSTIGES]




FREITAG 02[PARTY]


LG 21:30 Hemingway‘s, Ü 30 Dance Classic + Schlager Party


LG 22:00 Old Dubliner, Live-Musik

LG 22:00 Fun & Lollipop, Boys and Girls in Time meets Ladies Night

LG 23:00 3raum Club, ABI Party - Chocolate Night

LG 23:00 Vamos, Die 1-2-3 Nacht, Eintritt: 3€/4€

LG 23:00 Salon Hansen, Boombox Classics mit Funkmachine

LG 23:00 News, News Club mit House & Electrobeats, Eintritt: 6€

[KONZERT]

LG 20:30 Kulturforum Gut Wienebüttel, Quadro Nuevo

UE 20:00 Café Mephisto, Eddy White Band/Special Guests

TERMIN

ET E R M I N E D E Z E M B E R 2 0 1 1

www.stadtlichter.com | Dezember 2011 | 31 TERMIN

ETERMIN

ETERMIN

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± Wladimir Kaminer: „Liebesgrüße aus Deutschland“, 20. Dezember, Ritterakademie Lüneburg, 20 Uhr

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± Jubiläumsfest 21 Jahre KiEw,

3. Dezember, Anna & Arthur Lüneburg, 20 Uhr

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LG 21:00 Café Klatsch, Kolkhorst Elektrorock

LG 21:30 Jekyll&Hyde, Lunantishees Band Live

[SPORT]

LG 17:00 – 21:00 Amiki Bowling, Pitcher / Buddel – Bowling, Lady – Kracher

LG 21:00 Life Style Bowling, Moon-Light-Disco-Bowling

LG 22:00 – 00:00 Amiki Bowling, Moonlight – Bowling

[SONSTIGES]

LG 14:00 – 15:30 Tourist-Infor-mation, Erlebnisführung – Auf den Spuren der Hanse, Eintritt: 7,50€

SONNTAG 11[KONZERT]

LG 21:00 Jekyll&Hyde, Dyse Live

UE 20:00 Alcatraz, 1st Class Session, Eintritt: 10€/12€

[THEATER]

LG 16:30 Theater im e.novum, In 80 Tagen um die Welt – Premiere

UE 15:00 + 17:00 Neues Schau-spielhaus, Mary L. von Cook

[FILM]


[SONSTIGES]

LG 15:30 – 17:00 Tourist-Infor-mation, Erlebnisführung – Salz, Gold, Kunst & Konfekt, Eintritt: 12€

LG 20:00 – 22:00 Tourist-Infor-mation, Erlebnisführung – Durch die Nacht mit Claas & Fischers Tri-ne, Eintritt: 10€

MONTAG 12[SPORT]



DIENSTAG 13[PARTY]

LG 17:00 Hemingway’s, Studenten-Abend

[KONZERT]

LG 20:00 Vamos, The Ten Tenors – Double Platinum Tour 2011

[COMEDY]

UE 20:00 Jabelmannhalle, Bernd Stelter – Mundwinkel Hoch

[SPORT]



MITTWOCH 14[PARTY]

LG 19:00 Hausbar, Schnaps- Offensive


LG 22:00 Fun & Lollipop, Musik Mix



LG 22:00 Salon Hansen, VCA Waterquarter, Eintritt: 5€ Spende

[KONZERT]

LG 20:00 Vamos, Der Familie Popolski: Get the Polka Started

[COMEDY]

LG 20:30 Kulturforum Gut Wienebüttel, Bidla Buh: „Advent, Advent, der Kaktus brennt“

[LESUNG]

LG 20:00 Heinrich-Heine-Haus, Sabine Gruber und Antja Ravic Strubel

[SPORT]



t e r m i n e D e z e m b e r 2 0 1 1

DONNERSTAG 15[KONZERT]

LG 20:00 Vamos, Klaus Hoffmann: Das süße Leben 2

LG 20:30 Salon Hansen, Jazzklub mit dem Trio Brennstab

WL 20:00 Marstall, Bes(ch)wingte Weihnacht

[THEATER]

LG 18:00 Theater Lüneburg, Hänsel & Gretel


LG 20:00 Theater Lüneburg, Gastspiel – Harry Rowohlt

[LESUNG]

WL 20:00 Marstall, Bes(ch)wingte Weihnacht

[SPORT]


[SONSTIGES]

LG 17:30 Café Neun, Kultur & Kulinaria bei Klaus Hoffmann



LG 19:00 Halle für Kunst, Künstlergespräch – United Brothers, Das Institut

FREITAG 16[PARTY]




LG 22:00 Fun & Lollipop, Doppeldecker meets Ladies Night

LG 23:00 3raum Club, We love Weekends – Die Party

LG 23:00 Vamos, 90er Jahre Party, Eintritt: 3€/4€

[KONZERT]

LG 21:00 Café Klatsch, Bissig

LG 22:00 Salon Hansen, Maxim live, Eintritt: VVK: 5€

[THEATER]

LG 20:30 Glockenhaus, Jazz Christmas mit den Hamburg Oldtime All-Stars

[SPORT]


HIGH

LIGH

TS

LG 22:00 Salon Hansen, Gipsy Juice mit Dj Ringo, Eintritt: 4€

LG 22:00 Vamos, 40up, Eintritt: 6€

LG 22:00 Fun & Lollipop, Special Cocktail Night meets Ladies Night

[KONZERT]

LG 21:00 Café Klatsch, Beatles – Klatsch unplugged Night

LG 21:00 Ritterakademie, 1st Class Session, Eintritt: 15€/12€

WL 19:00 Behn‘s Gasthaus As-hausen, Hafennacht – Lieder übers Meer und vom Wasser

WL 21:00 Marstall, All you need is love

[THEATER]


LG 20:00 TheaterStall Brackede, Abrahams Zelt - Geschichten aus dem Alten Testament

UE 19:00 Theater an der Ilmenau, Das Schaf am Ende der Welt

[SPORT]


LG 21:00 Life Style Bowling, Weekend-Starter-Bowling-Party


[SONSTIGES]

LG 18:00 - 20:30 + 20:00 - 22:00 Touristik-Information, Erlebnisführung – Der Nacht-wächter & seine Frau Marie, Eintritt: 10€

SAMSTAG 10[PARTY]


LG 22:00 Fun & Lollipop, Der flotte Dreier



LG 22:00 Vamos, Best of Vamos, Eintritt: 6€

LG 23:00 3raum Club, I love RnB X-Mas

LG 23:00 Salon Hansen, Wake up!, Eintritt: 6€

[KONZERT]

LG 20:00 Wasserturm – Vollmondnacht, mit Rika Tjakea und Martin Hinrichs

± FEATURING FINGER & KADEL, 3. Dezember, Vamos Kulturhalle Lüneburg, 22 Uhr

± Ü 30 DANCE CLASSIC + SCHLAGER PARTy, 2. Dezember, Hemingway's Lüneburg, ab 21 Uhr

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[SONSTIGES]


SAMSTAG 17[PARTY]




LG 22:00 Vamos, Nachthalte-stelle, Eintritt: 6€

LG 22:00 Jekyll&Hyde, Maschinenmusik

LG 22:00 Fun & Lollipop, We love House-Music

LG 23:00 3raum Club, BSL Party

[KONZERT]

LG 11:00 Große Bäckerstraße, nite club Christmas Benefiz

LG 14:00 Schrangenplatz, nite club Christmas Benefiz

LG 20:30 Salon Hansen, Andreas Dorau, Eintritt: 5€

LG 17:00 Plan1, Voice-n-Girls

[THEATER]

LG 11:00 + 16:30 Theater im e.novum, In 80 Tagen um die Welt

[FILM]


[SONSTIGES]

LG 14:00 – 15:30 Tourist-Infor-mation, Erlebnisführung – Rote Rosen, Eintritt: 8€


LG 17:00 – 19:00 Tourist-Infor-mation, Erlebnisführung – Be-rühmte Lüneburger, Eintritt: 10€

MONTAG 19[SPORT]



DIENSTAG 20[PARTY]


[KONZERT]

UE 19:00 Theater an der Ilmenau, Winterkonzert

[COMEDY]

LG 20:00 Ritterakademie, Wladimir Kaminer - Liebesgrüße aus Deutschland

LG 20:30 Kulturforum Gut Wienebüttel, Weihnachten mit LaLeLu

LG 21:00 Café Klatsch, Soulife

[THEATER]

LG 16:30 Theater im e.novum, In 80 Tagen um die Welt

LG 20:00 TheaterStall Brackede, Love Letters

[LESUNG]

WL 15:00 Café Kehrwieder, Am Nachmittag vorgelesen, Eintritt: 5€

[SPORT]




[SONSTIGES]

LG 11:00 – 14:00 Bildungs- u. Gedenkstätte, Opfer der NS-Psychiatrie

LG 20:00 – 00:00 Casino Lüneburg, Tanz im Casino

SONNTAG 18[KONZERT]

LG 15:00 + 17:00 Vamos, Detlev Jöcker: Willkommen im Tamusiland

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Große X-Mas Party Freitag 23.12.2011

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DJ Miku (News Club, Club du Nord HH)

HeiligabendSamstag 24.12.2011

ab 10.00 bis 14.30 UhrGlühwein Frühschoppen mit

Live Musik und Geschenken vomWeihnachtsmann

Silvester Samstag 31.12.2011

ab 21.00 UhrGroße Silvesterparty mit Hüttengaudi auf dem

Weihnachtsmarkt, Apres Ski Party im News undDance Classics im El Toro. 3 Location – 1 Große Party

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LG 22:00 Fun & Lollipop, Social Network Party meets Ladies Night

LG 23:00 Vamos, Detlev Jöcker: Willkommen im Tamusiland, Eintritt: 3€/4€

[KONZERT]

LG 21:00 Gasthausbrauerei Nolte, Kai-Uwe Kolkhorst

LG 21:30 Jekyll&Hyde, Jutta Willeke & Band live

[SPORT]




SAMSTAG 24[PARTY]


LG 20:00 La Fleur, „Fleur Power“ - Groovige Hits mit DJane Nic



LG 23:00 Fun & Lollipop, Heiligabend Power-Party-Nacht

LG 23:00 3raum Club, X-Mas Night by Party Lg

LG 23:00 Vamos, The Holy Night, Eintritt: 7€

[KONZERT]

LG 11:00 Mälzer, Jazz- Frühschoppen

[SPORT]




[SONSTIGES]

LG 10:00 Café News, Glühwein-Frühschoppen mit dem Weihnachtsmann & Live-Musik

SONNTAG 25[PARTY]

LG 22:00 MÄXX, mäxx up

LG 22:00 Vamos, Jingle Bells, Eintritt: 7€

LG 22:00 Fun & Lollipop, Fun Club Beats meets The Summer of 96

LG 23:00 Salon Hansen, Kommt zusammen Weihnachts-special mit Interelektrika, Eintritt: 5€

LG 23:00 3raum Club, L1 – It‘s time for Party

[FILM]


MONTAG 26[PARTY]

LG 22:00 Vamos, Music Non stop, Eintritt: 7€

[THEATER]


[SPORT]



DIENSTAG 27[PARTY]


[SPORT]




T E R M I N E D E Z E M B E R 2 0 1 1

MITTWOCH 28[PARTY]


LG 21:00 Jekyll&Hyde, Contraste

LG 22:00 Fun & Lollipop, School‘s out Party



[KABARETT]

LG 20:00 Salon Hansen, Kampf der Künste - Poetry Slam, Eintritt: 5€

[SPORT]


DONNERSTAG 29[PARTY]

LG 23:00 Vamos, Rückvergütung 2011, Eintritt: 6€

[SPORT]


[SONSTIGES]


FREITAG 30[PARTY]




LG 22:00 Fun & Lollipop, B‘Day Night meets Ladies Night

LG 23:00 3raum Club, ABI Party – Silvester warm up

[SPORT]




HIGH

LIGH

TS

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[SPORT]



MITTWOCH 21[PARTY]



LG 22:00 Fun & Lollipop, School‘s out Party



[KONZERT]

UE 19:00 Theater an der Ilmenau, Winterkonzert

[LESUNG]

LG 20:00 Salon Hansen, Längs die Lesebühne, Eintritt: 6€/7€

[SPORT]


DONNERSTAG 22[PARTY]

LG 21:00 Stadtgespräch, Flocken Rocken, 3 Bands heizen ein, Eintritt: 3 Euro

LG 23:00 3raum Club, School’s out

[SPORT]


[SONSTIGES]


FREITAG 23[PARTY]

LG 18:00 Café News, Große X-Mas Party auf dem kleinsten Weihnachtsmarkt

Feiert richtig UP!Silvesterparty

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Perfect SenSeEine unerklärliche Epidemie führt dazu, dass die Menschen auf der ganzen Welt nach und nach ihre Sinneswahrneh-mungen verlieren. Während sich die Katastrophe langsam anbahnt, finden in Glasgow die Forscherin Susan und der Chefkoch Michael zueinander. Obwohl sich die Krankheit weiter ausbreitet und alle Menschen ihren Geruchs- und Ge-schmackssinn bereits eingebüßt haben, geht das Leben wei-ter. Die Beziehung der beiden Liebenden wird immer inten-siver. Jeder Eskalation der Epidemie gehen enorme Gefühls-schwankungen voraus, und vor dem Verlust des Hörsinns führt ein Wutausbruch Michaels dazu, dass sich die beiden verlieren. Und es droht noch Schlimmeres: Blindheit. ± Regie: David Mackenzie± Darsteller: Ewan McGregor, Eva Green, Ewen Bremner, u. a.± Genre: Drama± Start: 8.12.2011


01.12.2011 ± Anduni - Fremde Heimat ± Day is Done ± Der Fürsorger oder Das Geld der Anderen ± Die Reise des Personalmanagers ± Happy Feet 2 ± Herz des Himmels, Herz der Erde ± Jane Eyre ± Kein Sex ist auch keine Lösung ± Shark Night 3D ± Wyssozki - Danke für mein Leben _Scala: ± The Guard (OmU)_08.12.2011 ± Atmen ± Bes-sere Zeiten ± Der Gestiefelte Kater ± Der Weihnachtsmuffel ± Happy New Year ± Mad Circus – Eine Ballade von Liebe

und Tod ± Michel Petrucciani – Leben gegen die Zeit ± Ro-meos … anders als du denkst ± The Big Eden ± Yangin Var _Scala: ± The Help ± Habemus Papam – Ein Papst büxt aus ± Die Höhle der vergessenen Träume_15.12.2011 ± Happy Rutsch ± Let Me In ± Mein Freund, der Delfin ± Mission Impossible – Phantom Protocol ± Musallat 2 ± Nie mehr ohne Dich ± Open Souls ± Wader Wecker Vater Land _Scala: ± Rubbeldiekatz ± Sarahs Schlüssel ± Der Zau-

berer von Oz (OmU)_22.12.2011 ± Abendland ± Alvin und die Chipmunks 3: Chipbruch ± In guten Händen ± Ronal der Barbar ± Sherlock Holmes: Spiel im Schatten ± Som-mer der Gaukler ± The Ides of March – Tage des Verrats _Scala: ±Attack the Block (OmU) ± Michel Petrucciani – Le-ben gegen die Zeit_29.12.2011 ± Darkest Hour ± Letter to the Future ± Und dann der Regen – También la Iluvia_Sca-la: ± Ich reise allein ± Die Mühle und das Kreuz

Apothekenstraße 17, 21335 Lüneburg, Tel. (0 41 31) 2 24 32 24, www.scala-kino.net

Nordertorstraße 6, 21423 Winsen,

Tel. (0 41 71) 6 43 00, www.cinemotion-kino.de

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Fährsteg 1, 21337 Lüneburg, Tel. (0 41 31) 3 03 31 11, www.cinestar.de

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Otis und Eddy sind Freunde. Schon immer. Man könnte sie für Brüder halten, wäre Eddy nicht schwarz. Vor allem verbindet sie eines: die Liebe zur Musik. Sie wollen Rapper sein - sonst nichts. Aber Talent alleine macht bekanntlich nicht satt: Otis und Eddy haben keine Kontakte zur Szene, keinen Manager und vor allem kein Geld. Dafür aber immer Ärger am Hals. Zum ersten Mal scheint das Glück auf ihrer Seite zu sein, als HipHop-Urgestein Fusco ein Demoband von den Jungs haben will. Dank Adal, notorischem Langfinger und „Alles-Verche-cker“, können sie ihr erstes Demotape produzieren, das wie eine Bombe einschlägt. Da wird auch Plattenmogul Facher auf die BLUTZBRÜDAZ, wie sie sich jetzt nennen, aufmerk-sam und bietet ihnen einen Major-Deal an. Keine Frage, dass die beiden sich bereits am Ziel ihrer Träume wähnen. Doch schnell erkennt Otis, dass sie ihre Vision verloren haben. Die Fassade bröckelt und die Freundschaft der Jungs wird auf die härteste Probe gestellt.

± Regie: özgür Yildirim± Darsteller: Sido, B-tight, Milton Welsh, tim Wilde, u. a.± Genre: Komödie± Start: 29.12.2011

lonDon BoulevarDDer Londoner Ganove Mitchel will nach drei Jahren Knast ein neues Leben anfangen. Doch vor dem Gefängnis war-tet schon sein alter Kumpel Billy auf ihn. Zufällig trifft Mitchel auf den öffentlichkeitsscheuen Filmstar Charlotte, die in ih-rer Luxusvilla von einer Schar von Paparazzi belagert wird. Souverän klärt Mitchel die Situation auf seine ganz eigene Art. Mitchel wird von dem schönen Star als Bodyguard und Hausmeister engagiert. Aus dem Job wird bald Liebe. Die Ro-manze des attraktiven Paares scheint perfekt. Aber Mitchels Vergangenheit lässt ihn nicht los. Sein Ex-Chef, der skrupel-lose Londoner Untergrund-Boss Gant, hat ganz andere Plä-ne mit den beiden …

± Regie: William Monahan± Darsteller: Colin farrell, Keira Knightley, David thewlis, u. a.± Genre: thriller± Start: 01.12.2011

ruBBelDiekatzEin Job ist ein Job, sagt sich der erfolglose Theater-Schau-spieler Alexander, verwandelt sich in „Alexandra“, schlägt alle Konkurrentinnen aus dem Feld und ergattert tatsächlich eine Frauenrolle in einem großen Hollywoodfilm! Aber kann er in Pumps und ausgestopftem BH auf Dauer überzeugen? Mehr als ihm lieb ist! Sein Kollege beginnt ihn zu begrabschen, auch der genialische Regisseur findet ihn unwiderstehlich, Alex’ Ex-Freundin flippt aus und seine ruppigen Brüder und deren durchgeknallter Kumpel mischen das Filmset auf. Alex wür-de seine falschen Locken am liebsten an den Nagel hängen, wenn es nicht längst zu spät wäre – er hat sich unsterblich in seine Partnerin verliebt: Superstar Sarah Voss.± Regie: Detlev Buck± Darsteller: Matthias Schweighöfer, alexandra Maria lara, u. a.± Genre: Komödie± Start: 15.12.2011

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EinEr DEr schönstEn WEihnachtsmärktE im norDEnLüneburger Weihnachtsmarkt bis 23. Dezember

Eine besinnliche und weihnachtliche Atmosphäre macht sich in der historischen Lüneburger Innenstadt breit. Während die Giebel und Innenstadtkirchen sowie das Rathaus im Licht erstrahlen, erhellt auch der wunder-schöne Lüneburger Weihnachtsmarkt am Fuße des hi-storischen Rathauses die Gemüter. Ob zum gemütlichen Glühweintreffen oder als stimmungsvoller Ausflug mit der Familie - auf dem Lüneburger Weihnachtsmarkt ist für jeden etwas dabei. Auf dem Programm des Weihnachts-marktes, der bis zum 23. Dezember täglich von 10 bis 19

WEihnachtsmarkt DEr LoEWE-stiftungZu seinem alljährlichen Weihnachtsmarkt mit Tannen-baumverkauf lädt am 9. und 10. Dezember, jeweils von 14 bis 18 Uhr die Loewe-Stiftung in Ochtmissen ein. Ne-ben Verkaufsständen, heißen Getränken, Bratwurst, Erb-sensuppe, Zuckerwatte, Schokofrüchten und Waffeln gibt es ein Karussell und Lebkuchenhäuschen bauen für die Kleinen. Engel und Weihnachtsmann besuchen jeweils von 16 bis 17 Uhr den Weihnachtsmarkt. Die Besucher können auf dem Markt gleich ihren Weihnachtsbaum aussuchen - innerhalb von 10 Kilometern werden die Bäume kostenfrei nach Hause geliefert. (JVE)

Weihnachtsmann und Engel sind zu Gast

Uhr (sonntags ab 11 Uhr) geöffnet ist, stehen auch der Besuch des Weihnachtsmannes um 16 Uhr sowie das Trompetensolo vom Rathausbalkon um 16.45 Uhr. Neben einer Märchenmeile in der Innenstadt und Weihnachts-märchen im Rathaus findet am ersten Dezemberwochen-ende auch der historische Christmarkt rund um die St. Michaeliskirche statt. Neu ist in diesem Jahr der Weih-nachtsmarkt an der St. Johanniskirche, der noch einmal eine eigene kleine Weihnachtswelt bildet. Lüneburg ist gerade zur Weihnachtszeit einen Besuch wert. (JVE)

ter dem Motto „Get the Polka started“ ist „Der Familie Po-polski“ ab Herbst 2011 mit neuen Songs und neuen Ent-hüllungen wieder auf großer Deutschland-Tournee. (JVE)

Termin: Mittwoch, 14. Dezember, 20 Uhr, Vamos! Kulturhalle Lüneburg. Karten: (01 80) 50 40 300 oder unter www.mitunskannmanreden.de

Ein Käfig vollErnarrEn Premiere im Theater lüneburgEs ist eine der vergnüglichsten Unterrichtsstunden in Sa-chen Toleranz, die man sich vorstellen kann. Und es ist eine der schillerndsten und schrägsten Shows, die das Theater zu bieten hat. Es ist eine der witzigsten, vor Situationskomik und flotten Dialogen strotzenden Komödien. Die Rede ist von der auf der Theaterbühne wie der Kinoleinwand glei-chermaßen erfolgreichen und beliebten Geschichte vom „Käfig voller Narren“: Allabendlich präsentiert Georges, Besitzer von St. Tropez’ wohl berühmtestem Nachtclub „La Cage Aux Folles“, den Gästen seines Etablissements die wohl schillerndste Show der Riviera. Ihr Star ist die große Zaza, Georges’ langjähriger Lebensgefährte Albin. Als Georges’ Sohn Jean-Michel aus seinem früheren Leben ausgerechnet die Tochter eines rechtskonservativen Poli-tikers heiraten will, kann es eigentlich nur im turbulenten Chaos enden, wenn die schrille Zaza den biederen Schwie-gereltern in spe gegenüber als treu sorgende Mutter von Jean-Michel ausgegeben wird nach dem Motto der welt-berühmten Hymne „Ich bin, was ich bin“. In der Lünebur-ger Inszenierung von Klaus Seiffert spielen Ulrich Kratz und

rEziTaTion als frEE-JazzHarry rowohlt im Theater lüneburg Harry Rowohlt, Übersetzer, Rezitator und Gelegenheits-Schauspieler in der „Lindenstraße“, gastiert im Theater Lüneburg. Den werten Besucher erwartet ein unterhalt-samer Abend, bei dem es in bekannter „Rowohlt’scher Manier“ donnert und dröhnt, zwitschert und flüstert – ho-merisches Gelächter inklusive. Seine Verdienste um Über-setzungen aus dem Englischen, ob nun „Pu der Bär“, Kurt Vonnegut oder Flann O’Brien oder seine Zeit-Kolumne „Pooh’s Corner“ sind Legende und seine von Whisky und Weltwissen getragene Stimme unverwechselbar. Ein Zeit-limit gibt es nie, und was genau der Meister an diesem Abend lesen oder improvisieren wird, wird spontan von ihm selbst entschieden: Rezitation als Free-Jazz. (JVE)

Termin: Donnerstag, 15. Dezember, 20 Uhr, Theater Lüneburg

DiE fEuErbrüDErDie älteste boygroup der WeltCarsten Pape is back in Lüneburg. Der ehemalige Sänger von Clowns & Helden („Ich liebe dich“) bildet zusammen mit dem Synchronsprecher und Texter Viktor Hacker und dem Schriftsteller, Fotografen und Journalisten Armin Seng-busch die Band „Die Feuerbrüder“. Die Feuerbrüder – das ist Spaß, Spannung, Sarkasmus und Lyrik, Literatur, Lala sowie die Erfahrung von unzähligen Bühnenkilometern. Das Trio bietet pure Vielfalt in allerbester Unterhaltungs-qualität. Die drei sind grundverschieden, aber gerade das macht ihre gemeinsame Show aus. Nur eine Gemeinsam-keit kann man den Musikern tatsächlich unterstellen: Sie entführen ihre Zuhörer in das Auge ihrer Seele und zeigen ihnen, dass es keinen besseren Spielplatz gibt als diesen. Es scheint, dass die Feuerbrüder einen Auftrag zu erfüllen


k u lt u r s e i t e n

WEiHnacHTszEiT …haben. Womöglich sollen sie gar die Welt retten. Warum sieht man Carsten Pape nie ohne Hut auftreten? Weshalb hat Viktor Hacker stets dieses Klemmbrett zur Hand, und wieso schimmert ab und an bei Armin Sengbusch ein geisterhaftes Wort durch den Raum? Fragen über Fragen, deren Antworten wohl nur bei einem Bühnenauftritt der Feuerbrüder zu finden sein werden. (JVE)

Termin: Mittwoch, 7. Dezember, Salon Hansen, Lüneburg, Einlass 19:30 Uhr. Karten: VVK 7 €/AK 9 €

DEr familiE PoPolsKi„get the Polka started“Die Polka ist ohne Zweifel die meistunterschätzte Gattung der Musik-Geschichte. Sie ist nicht nur die schwungvollste, sondern auch die älteste Musikform der Menschheit. Be-reits 2.000 Jahre vor Christi Geburt wurden die ersten Pol-kas in Keilschrift in den Höhlen von Pyskowice verewigt. Nachdem „Der Familie Popolski“ sich 2008 erfolgreich in das laufende Programm des WDR hackte, um der verblüff-ten Weltöffentlichkeit die Wahrheit über die eigentlichen Urheber der Popmusik zu verkünden und sich hieran eine Tournee in ausverkauften Konzerthallen in der gesamten Republik anschloss, zog sich die Familie zurück, um aus dem schier unerschöpflichen Fundus des Opa Popolski weitere Schätze der Popmusik für ihr Publikum freizulegen. 2010 kamen sie zurück mit ihrem neuen Programm „From Zabrze with Love“, um nicht nur weitere Originalversionen verhunzter Pophits sowie Klassiker aus dem Schaffen der Popolskis zu präsentieren, sondern auch einen Abend in Liebe und Harmonie mit dem Publikum zu verbringen. Un- Fo

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Der Familie PopolskiHarry Rowohlt Ein Käfig voller Narren

können. Die Zuschauer erwartet ein Weihnachtsprogramm für alle Glücklichen, die herzergreifend lachen wollen. Wer dieses Programm erlebt hat, wünscht sich gutgelaunt … Für immer Weihnachten – versprochen! (JVE)

Termin: Mittwoch, 7. Dezember, 20:30 Uhr, Kulturforum Lüneburg. Karten: VVK 15€/AK 18 €

König der StraSSeningo Pohlmann auf HerbsttourWer oder was ist Pohlmann? Viele werden sich sicher noch an sein „Wenn jetzt Sommer wär“ aus der heißen Jahres-zeit 2006 erinnern. Frühzeitig erkannte der Sänger, dass die Zukunft der Musik im Live-Sektor liegt. Dementspre-chend lag immer ein hohes Augenmerk auf der Intensität seiner Konzerte, die schnell Kultstatus erlangten – auch noch lange nach dem Sommer-Lied. Pohlmann achtet beim Texten seiner Songs darauf, möglichst nah am Leben und am Selbsterlebten zu bleiben und nicht zu verkopft zu formulieren. Wenn auch, wie er sagt, die Philosophie ein wichtiges Werkzeug ist, den Dingen des Alltags mit der nötigen Aufmerksamkeit gegenüber zu treten. So auch auf seinem dritten Album „König der Straßen“. Für Pohl-mann beschreibt der Titel sein Album aus verschiedenen Perspektiven: Die verschiedenen Wege, verbunden mit dem schwierigen Entstehungsprozess, die Bandbreite an Musik richtungen, die durch die Produktion mit seiner Stim-me zusammen gehalten werden, und die Unterschiedlich-keit der Texte spiegeln den Albumtitel so perfekt wider. Im-merhin drei Jahre lang hat sich Ingo Pohlmann mit „König der Straßen“ Zeit gelassen. Der konzeptionelle Ansatz war immer schon, ein Album zu machen, das mehr nach Live-Band klingen sollte, denn live, das weiß Pohlmann, brennt er ein wahres Feuerwerk ab. (JVE)

Termin: Sonntag, 4. Dezember, 19 Uhr, Ritterakademie Lüneburg, Karten: VVK 22,70€

Formationen im Lüneburger Raum, wie zum Beispiel in der Bigband Blechschaden oder als Rikas Swingbubi, bekannt. Wolfgang Sperzel, im richtigen Leben Cartoonist und Co-miczeichner, geht mit seinem Bass leicht an die Decke und ist very funky. (JVE)

Termin: Samstag, 17. Dezember, 21 Uhr, Café Klatsch, Lüneburg

OH die FröHlicHeWeihnachtskabarett mit andrea BadeyPünktlich zur Weihnachtszeit begibt sich Andrea Badey mit ihrer Recherche über Menschen und andere Kuriositäten in den ganz speziellen Wahnsinn der Gesellschaft. Sie fragt sich, warum die Menschen gerade an Weihnach-ten so gerne schlechte Laune haben. Und schon beginnt ihr Aufbauprogramm: Sie schlüpft mit nur einer einzigen Geste in den Kosmos der Kneipenwirtin Luzy, sie erzählt von Wünschen, die nicht geholfen haben, von Omas, die sich vorsichtshalber im November schon an den Bahnhof stellen, weil Heiligabend die Züge ja immer so voll sind. Sie plaudert über Marga, die Bordsteinschwalbe, die Weih-nachten immer den meisten Umsatz macht, und über den schimpfenden Bergmann Hungerbühler, der lyrisch und poetisch immer schwer in die Sentimentalisierung kommt. Sie begegnet einem Kamel in der Sufi-Bar und einem arbeitsscheuen Küchenphilosophen. Andrea Badey hält dem Publikum ihr Herz hin und singt sich mit Inbrunst die Seele aus dem Leib. Sie hält Hof vor einer Ansammlung von Weihnachtsflüchtlingen, die nur noch eine rosa Lichter-kette, ein heißer Glühwein oder ein blaues Wunder retten

Felix Martin die Hauptrollen - freuen Sie sich also auf einen wunderschönen Abend. (JVE)

Termine: 02.12.: 20 Uhr / 09.12.: 20 Uhr/ 26.12.: 19 Uhr / 10.01.: 20 Uhr / 22.01.: 19 Uhr / 29.01.: 19 Uhr / 12.02.: 19 Uhr / 25.03.: 15 Uhr / 04.04.: 20 Uhr / 11.05.: 20 Uhr / 15.05.: 20 Uhr / 19.05.: 20 Uhr / 20.06.: 20 Uhr, Theater Lüneburg

SOuliFe KOmmtFunk, Soul und Pop im café KlatschMan nehme etwas Soul, ein bisschen Funk und würze das Ganze mit einer Prise Pop: Heraus kommt die Band Soulife. Zu ihrem Repertoire gehören Klassiker von Aretha Franklin, Chaka Khan, James Brown und Stevie Wonder, aber auch aktuelle Songs und Künstler wie Alicia Keys, Adele oder Joss Stone. Die Band besteht aus erfahrenen Musikern und jungen Talenten. Die Sängerinnen Julia Ber-gen und Anni Huebner faszinieren mit ihren hochkarätigen Soulstimmen und verwandeln jedes Konzert in ein musika-lisches Highlight. In der Stammbesetzung von Soulife spielt Henning Thomsen das Schlagzeug, der auch in verschie-denen Bands wie Mama Boom aktiv ist. Da dieser aber für einen verletzten Kollegen im September einspringt, schickt er seinen Meisterschüler Tonio Sperzel (17), der die Band mit seinem Groove bei Laune halten wird. Der Keyboarder Wolfgang Wierzyk, bekannt als Arrangeur und Autor, sorgt in der Band für modifizierte Arrangements und die harmo-nische Basis. Mit seiner Gitarre setzt Mark Hertzer noch ei-nen drauf und beglückt die Zuhörer mit dezent krachenden Soli. Vielen ist er durch sein Mitwirken in verschiedenen

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Soulife Ingo Pohlmann

Soléy

NordwiNd-Festivaltanz, theater und Musik aus skandinavien und dem Baltikum

Die Kulturlandschaft der nordischen Länder ist stark, viel-fältig und erfindungsreich. Sie überrascht immer wieder mit mutigen Experimenten und stolzer Radikalität. Das Festival Nordwind findet erstmalig auf Kampnagel statt und präsen-tiert die interessantesten Künstler aus den Ländern Island, Norwegen, Dänemark, Finnland und Estland mit Theater, Tanz, Musik und Bildender Kunst. Als Zugabe gibt es Ge-spräche, Sauna und nordische Spezialitäten. In Hamburg wird das Festival am 6. Dezember am finnischen Natio-nalfeiertag eröffnet mit neuen Produktionen des finnischen Star-Regisseurs Kristian Smeds und der Newcomergruppe Nya Rampen aus Helsinki, die in diesem Sommer mit dem Impulse-Preis ausgezeichnet wurde. (JVE)

Konzert-HigHligHts:

soléy (isl)Mit „We sink“ hat die Isländerin Soléy Stefánsdóttir die wohl schönste und seltsamste Platte des Jahres 2011 veröffentlicht. Eine mysteriöse Schichtung aus einfachen Piano-Läufen, verschroben-subtiler Percussion und Zauberwesen-Stim me der Mittzwanzigerin, ein kleines Pop-Kunstwerk, das in der Einfachheit eine grandiose Komplexität entwickelt. (Freitag, 9. Dezember, 21 Uhr)

Cody (DK)Eine siebenköpfige Band, die sich von Popmelodien eben-so inspirieren lässt wie von Post Rock und nordischem Einsiedlertum. (Samstag, 10. Dezember, 21 Uhr)

termin: 6. bis 16. Dezember, Kampnagel Hamburg, Jarrestr. 20, Infos: nordwind-festival.de

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A u s wä r t s h ä p p c h e n

die grosse schMidt-wiNtergalapräsentiert von Kay ray

Schräge Comedy, wahnwitzige Artistik, wunderbare Mu-sik: Zum Jahresabschluss serviert „Die große Schmidt-Wintergala“ einen prall bestückten bunten Teller bester Unterhaltungskunst. Zotenkasper und Publikumsliebling Kay Ray lädt in seine Weihnachtsbäckerei und schart zur schrillsten Adventsfeier südlich des Nordpols eine bestens aufgelegte Gästeschar um sich! Ausnahme-sängerin Carolin Fortenbacher gibt feinstes Liedgut zum Besten, und Schmidt-Hausgrantler Wolfgang Trepper präsentiert seinen traditionellen gnadenlosen Jahresrückblick. Gaston zaubert noch schneller, als er reden kann, während beim Jonglage-Duo Spot the Drop subtiler Humor auf artistische Höchstleistung prallt. Mit seinem Mix aus Anarcho-Komik und tiefgrün-digem Nonsens verpasst El Mago Masin dem Begriff „Liedermacher“ eine wohltuende Frischzellenkur – al-ternierend mit Alleinunterhalter deluxe C. Heiland und Comedian Heino Trusheim. Außerdem dabei: der einzig wahre deutsche Soulcomedian Marius Jung und das Duo Unwucht mit hemmungsloser Partnerakrobatik. Die schönste Schmidt-Bescherung, die man sich zum Fest der Feste wünschen kann! (JVE)

termin: 1.-4., 6.-11., 13.-18., 25.-30. Dezem-ber, Schmidt Theater, Hamburg, Di/Do-Sa 20 Uhr, Mi/So 19 Uhr, Karten: 15,40 € bis 52,80 € unter (040) 31 77 88 99 und www.tivoli.de Fo

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01.12. ± Vonda shepard Fabrik 21 Uhr

04.12. ± rihanna O2 World Hamburg 20 Uhr

05.12. ± stereo mCs Grünspan 20 Uhr

10.12. ± Pietro lombardi & sarah engels Docks Hamburg 18 Uhr

11.12. ± roachford Landhaus Walter 20 Uhr

12.12. ± De la soul Fabrik 21 Uhr

13.12. ± J.B.o. Große Freiheit 36 20 Uhr

14.12. ± Aura Dione Knust 21 Uhr

15./16.12. ± ina müller & Band O2 World Hamburg 20 Uhr

18.12. ± Julia neigel & Band Fabrik 20 Uhr

30.12. ± Die Happy Docks Hamburg 20 Uhr

KoNzertüBersicht

Schmidt WintergalaIna Müller & Band

Cody


± Halloween Party

± 29-10-2011

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Vamos!Kulturhalle


U N T E R W E G S

± Best of Vamos

± 12-11-2011

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Vamos!Kulturhalle


U N T E R W E G S

± N-Joy Party± 18-11-2011

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Discothek Garage


U N T E R W E G S

± Deutschlands Beste Partyfriends ± 19-11-2011

± Rock'n' Roll Deputyz, Ois Easy, Supreme - Absolut Live

farbmotive.de

Discothek Garage

± News Club Special± 19-11-2011

3raum Club


Im SammelfIeberWie man in den bann von Klebebildern geraten kann

Mein Sohn sammelt Panini-Bilder. „Deutschland sammelt Deutschland“ heißt das Sammelalbum, und es hat Platz für über 400 Bilder der wichtigsten Deutschen und von allem, was sich um Deutschland dreht. Man muss dazu sagen, mein Sohn ist fünf und kann noch nicht lesen. Für ihn zählen nur die Gesichter und Bauwerke auf den Bil-dern, außerdem ist er ein totaler Zahlenfreak und liebt es herauszufinden, wo die Bilder hinkommen, ohne dass er schon bis 432 zählen könnte.

Als meine Mutter meinem Sohn das Sammelalbum schenkte, dachte ich: „Na toll, das liegt bestimmt bald bei uns herum wie so vieles andere, was noch zu früh für den Kleinen war.“ Doch weit gefehlt. Sobald mein Sohn die ersten Bilder eingeklebt hatte, die seine Oma ihm gleich mitgeschenkt hatte, kribbelte es besonders mir in den Fingern, und ich musste gleich Nachschub besorgen. Im Zeitschriftenladen stellte ich fest, dass diese Bilder doch nicht so ganz billig sind. Da mich das Panini-Fieber in mei-ner Kindheit nie so richtig ergriffen hatte, wusste ich auch nicht, dass die Steigerung des Preises im Vergleich zu da-mals mehr als hundert Prozent beträgt, was mir jetzt eine Freundin steckte. Deshalb zuckte ich auch nicht mit der Wimper, wenn ich jedes Mal für ein paar Tütchen ein paar Euro los wurde – früher reichten noch Pfennig-Beträge!

Am Anfang macht das Einkleben natürlich am meisten Spaß. Man hat noch kein Bild doppelt und kann fast alles verwenden, was in den Tütchen ist. Dann wird das Ge-schäft etwas mühselig. Mein Sohn hat anscheinend ein fantastisches fotografisches Gedächtnis: Auf einen Blick weiß er, dass er Fried-rich Schiller, die Sängerin Alexandra oder Jan Delay schon hat, während ich immer lieber sicherheitshalber noch mal nach-blättern muss. Aber mein Sohn hat wirklich immer Recht. Dafür beschäftigt er sich nicht länger als zehn Sekunden mit einem Bild. Ich musste ihm noch nicht eine Beschreibung vorlesen, es reicht ihm grundsätzlich, wenn ich ihm kurz den Namen der Person nenne und was sie gemacht hat oder macht. Vielleicht empfindet mein Sohn es auch deshalb als besondere Ehre, dass wir ausgerechnet das Bild von Angela Merkel – das, wie eini-ge andere auch, als besonderes Feature glitzert – schon mindestens in sechsfacher Ausführung herumliegen ha-ben. Angela Merkel ist für meinen Sohn die Chefin von Deutschland, und da ist es doch angemessen, dass ihr Bild gefühlt in jedem zweiten Tütchen enthalten ist.

GästeZIMMER

Liebe Freunde des Geschreibsel, jetzt habt Ihr die Möglichkeit Eure Geschichten zu veröffentlichen!

G ä s t e z i m m e r

Dabei spielt es keine Rolle, worum es in Eurem Text geht und ob es sich dabei um einen Monolog, einen Dialog, eine Reportage, einen Krimi oder eine Liebes-geschichte handelt! Das Werk sendet Ihr einfach an gä[email protected] Garantie für eine Veröffentlichung gibt es nicht. Das Abdrucken des Textes ist honorarfrei.

Während ich also mit neidvollem Blick mit ansehe, wie mein Sohn Spaß beim Einkleben hat – neulich hatte er ein paar Bilder vergessen einzukleben, die ich dann abends heimlich einklebte – überschlage ich regelmäßig, wie viele Bilder uns noch fehlen und wie viel Geld ich wohl noch ausgeben muss. Mein Sohn hat sich auch schon einmal ein paar Tütchen von seinem eigenen Geld gekauft, aber ich muss zugeben, für mich ist es schon zu einem Ri-tual geworden, tagtäglich, wenn ich in die Nähe eines La-dens komme, nachzufragen, ob auch sie die Sammelbilder verkaufen. So musste ich diese Woche mit Schrecken feststellen, dass die Aufkleber bei meinem Haupthändler zurzeit ausverkauft sind! In diesem Moment machte sich bei mir Panik breit, hatte ich doch geplant, den Advents-kalender meines Sohnes mit den Sammelbildern zu be-stücken. Sollten etwa noch mehr Eltern diese Idee gehabt haben, oder war jetzt tatsächlich ganz Deutschland ins Sammelfieber geraten?

Ich weiß es selbst nicht. Wir kennen noch niemanden, der die Deutschland-Bilder auch sammelt, außer meinem Nef-fen, der gleichzeitig mit meinem Sohn das Album von sei-ner Oma geschenkt bekam. Doch der ist neun und sam-melt lieber die Bundesliga-Aufkleber, für die er regelmäßig sein Taschengeld auf den Kopf haut. So haben wir also auch niemandem, mit dem mein Sohn Bilder tauschen könnte. Wie tauschen wirklich funktioniert, hat mein Sohn aber sowieso noch nicht verstanden. Regelmäßig ver-

schenkt er seine doppelten Aufkleber an seine Kindergartenfreunde, besonders die glitzernden, die ich, ehrlich gesagt, schweren Herzens weg-gebe. Seinem Cousin schenkte er am Anfang sogar Aufkleber, die er selbst noch gar nicht hat-te, die der aber so gerne haben wollte. Zum Glück habe ich jetzt

sogar bei Facebook eine Gruppe für „Deutschland sammelt Deutschland“ ge-

funden. Aber da ertappte ich mich dann doch: Bin ich jetzt auch so ein Nerd, der als Erwachsener

mühsam im Internet eingibt, welche Nummern ihm noch fehlen und was er alles für die Bilder tun würde? War es nicht eigentlich nur eine Spielerei für meinen Sohn?

Fakt ist: Ich nehme das Sammeln inzwischen total ernst. Seit Tagen habe ich keine Sammelbilder mehr irgendwo bekommen, und es geht mir damit nicht gut. Mein Sohn hingegen verkraftet es ganz gut, dass die Bilder ausver-kauft sind. „Dann gucken wir eben morgen woanders“, so sein unverblümter Kommentar. Für ihn gibt es wirk-lich Wichtigeres. Für mich natürlich auch, aber ich kann schlecht damit leben, dass bei uns jetzt so ein Album he-rumliegt, in dem bestimmt noch hundert Bilder fehlen. Wer soll das alles bezahlen? Und kriegen wir das Heft jemals voll? Ich werde mich heute wieder aufmachen und einen Laden suchen, der die Panini-Bilder verkauft. Eine Freun-din gab mir den Tipp, mal an der Tankstelle zu gucken. Wir kriegen das Heft schon voll, koste es, was es wolle. (Marlene Brekenfeld)


M I N I S & V e r l o S u N g e N H o r o S K o P

Grüsse

Hi Stöpsel, ein Jahr verging wie im Flug mit dir hier in Lüneburg. Bin mir sicher, dass das kom-mende genauso schön wird. Ich liebe dich! ...dein Hummel

Merry Christmas an alle Freunde! A. + S. + L.

Hallo (AD), dein Artikel über den Haubenbra hat mir gut gefallen. Wie wäre es wenn wir das Thema bei mir auf der Couch mal beim Teechen vertiefen. Finden bestimmt noch andere tolle „Bra‘s“! ;-)

S. + B., viel Spaß im Ru-hestand!

Alles Gute nach Wallhau-sen! FvF

Fröhliche Weihnachten mit unserer Familie, wir freuen uns auf euch.

Wünschen der ganzen „Gang“ ein herzliches Fest und entspannte Feier- tage. Mit dem Rutschen ins neue Jahr seid vor-sichtig – besser is' ihr habt immer etwas Streu-salz dabei! ;-)Annabelle & Freddy

25.12., wir freuen uns auf den "90sten"!

Stichtag 6.12., juchu, die Patentante freut sich schon jetzt!

In der grauen Jahreszeit denken wir besonders stark an jene, die nicht bei uns sein können. Wir vermissen Euch. Eure Lieben

10 Küsse an meine Lieb-lings-WG! Dankeschön, dass ich bei Euch unter-tauchen konnte ;-) und ihr mich immer noch lieb habt. Eure Primeline

He Frau von und zu! Wenn du deinen Lappen hast, können wir endlich mal richtig abgehen ;) Rasante Grüße dein Bleifuß

Tinchen! Und wieder ein Monat ohne gemein-sames Kochen und Essen. Und grillen im Früh-Win-ter ist doch auch nicht so klasse. Bald, bald, bald!

Frau Blod, du Glücks-pilzin! Ich freu mich ganz oberdolle für dich! Trotz-dem bald mal wieder tref-fen? Toast

Ahoi liebe Matrosen und Ringelpulli-träger meiner Klasse. Hach ist das lu-stig mit Euch. Genau das Richtige zum Wochenab-schluss.

Hey Josch, ich sag mal: Gleich kommen die Hy-änen und reißen das Kupfer aus den Wänden. Ha ha!

Herr Ungesüßt! Ich kann es immer noch kaum fas-sen! Weiterhin sprachlos und berührte Grüße – ex-klusiv versteht sich. Frau S. – die Fleißige!

Flo :( … Dein Klassen-grufti

Huhu Panterchen! Hab dich super dolle lieb und freu mich auf Deinen nächsten Besuch. Busserl Tigerchen

Meine lieben Sonnen-kinder! Fröhliche Schnee-zeit! Packt Euch warm ein und werdet nicht zu oft krank. Liebe Grüße Euer Schneemann

Für die kranke Schwester Anne ;-) Freu mich auf Deinen Karaoke-Einsatz, lass die Luftgitarre fetzen ;-) LG durch LG

Liebe Frau F. aus H. – freue mich schon so sehr auf Deinen Besuch. Wir kriegen das hin! Hdgdl, Deine F. aus LG

Larsi! House und Navy ro-cken nicht mehr :( eröffne nen Blog und halt mich am leben ;) Nervi

Hey Sch.! Wenn das mal nichts war am WE. Hab mich gefreut. Bis zum nächsten Mal.

Hey P.K. Bald sind meine Haare lang, dann können wir uns wieder treffen und „DVD gucken“ muha!

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Das ADAC-Fahrsicherheitstraining ist seit mehr als 25 Jahren eine der Kernleistungen des ADAC. Jetzt kön-nen auch vier stadtlichter-Leser davon profitieren und das Programm im ADAC-Fahrsicherheitszentrum Lüne-burg hautnah erleben. Unfallsituationen erkennen und vermeiden - das soll der Schwerpunkt des Pkw-Intensiv- Trainings sein. Zum Training gehören fahrpraktische Übungen in nachgestellten Verkehrssituationen, die deut-lich machen, welche Handlungsabläufe zur Bewältigung von kritischen Situationen erforderlich sind. Dazu gehören die Notbremsung bei unterschiedlichen Fahrbahnbelägen, Slalom und Ausweichen vor einem Wasserhindernis, Brem-sen im Verlauf einer Kurve und das Stabilisieren eines aus-brechenden Fahrzeugs. Die moderne Technik im Lünebur-ger Fahrsicherheitszentrum lässt den Tag zu einem tollen Erlebnis werden, bei dem man auch etwas lernen kann.

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FISCHE

JUNGFRAU

WIDDER: IM FAMILIENKREIS(21.03. – 20.04.)Auch ein Widder kann im Dezember seinen Job mal an die zweite Stelle setzen. Der erste Platz gehört nun der Familie. Der Widder hätte zwar Power, um alles unter ei-nen Hut zu bringen, aber irgendwann bleiben die eigenen Bedürfnisse auf der Strecke. Deshalb ist ein Relax- und Familienprogramm perfekt: Weihnachtsmarkt, Spiel- und Bastelnachmittag, Schwimmbad.

STIER: MUT ZUR LÜCKE(21.04. – 20.05.)Was soll er an den Feiertagen kochen? Wie viele Plätz-chensorten schafft er dieses Jahr? Das sind Fragen, die den Stier im Dezember beschäftigen. Er sollte frühzeitig planen und einkaufen, um den Stressfaktor gering zu hal-ten. Er fordert sich heraus, indem er seinen Gästen neue Gerichte vorsetzt, ohne die Rezepte vorher auszuprobie-ren - und wird Lob ernten.

ZWILLINGE: AUF DEN MUND GEFALLEN(21.05. – 21.06.)Man sagt dem Zwilling nach, allzeit zu einem Flirt bereit zu sein, doch zurzeit steckt er in einer mittleren Flaute. Der Single hat andere Dinge im Kopf, der Gebundene möchte seine Beziehung nicht in Gefahr bringen, sondern tut alles dafür, dass sie gut bleibt. Macht nichts: Einfach ohne Absichten etwas zu unternehmen, kann doch auch viel Spaß bringen.

KREBS: WEIHNACHTSDIÄT?(22.06. – 22.07)Es mag abgedroschen klingen, aber wenn der Körper nicht in Stress und Hektik ist, ist er besser vor Heißhunge-rattacken geschützt. Deswegen schützen Entspannungs-übungen vor Gewichtszunahme und regelmäßige Mahl-zeiten machen glücklich. Dazu 6 bis 8 Stunden Schlaf, dann schafft es der Krebs, auch über Weihnachten sein Gewicht halbwegs zu halten.

LÖWE: LICHTERMÄRCHEN(23.07. – 23.08)Im Dezember hat der Alltag keine Chance, allzu langwei-lig zu werden. Sprühende Hektik, glänzende Lichter und goldene Dekorationen sind etwas für den prunkliebenden Löwen. Er liebt die Üppigkeit und das Lichtermeer. Dem-entsprechend dekoriert er sein Haus, den Gedanken an die Stromrechnung ignoriert er dabei erst einmal. Auch mal Zeit nehmen, das Ganze zu genießen.

JUNGFRAU: GEPLANTE ENTGLEISUNG(24.08 – 23.09.)Die Jungfrau ist glücklich, wenn immer alles seinen ge-wohnten Gang geht. Das ist zwar relativ stressfrei, aber ihr entgeht einiges von dem Spaß, den das Leben zu bie-ten hätte. Anstatt stur ihre gewohnten Wege abzulaufen, kann sie ruhig mal neugierig eine andere Abzweigung nehmen und schauen, wie andere leben. Garantiert stößt sie dabei auf spannende Anregungen.

WAAGE: AUF TALENTSUCHE(24.09. – 23.10)Was kann ich, wozu bin ich fähig? Die Waage hat so viele Talente. Welche davon sich eignen, um damit ihr Geld zu verdienen, diese Frage überfordert sie. Sie merkt nur, wenn sie auf dem aktuellen Posten falsch ist. Ein Coach kann ihr helfen, den richtigen Weg zu einem neuen Job zu finden. Der Blick von außen kann Wunder wirken. Bis zum Jahresende sieht sie klarer.

SKORPION: WAS IST SPASS?(24.10. – 22.11.)Die (Frei-)Zeit rennt dem Skorpion davon. Dabei muss er noch so viele Besorgungen machen vor den Feiertagen. Auch Dinge für den Chef sind zu erledigen, er möchte bei der Karriere auf der Gewinnerseite sein. Seine Energie ist grenzenlos, er sollte sich trotzdem schöne Stunden gön-nen und auch mal faulenzen oder etwas tun, was keinen tieferen Sinn hat.

SCHÜTZE: IN FEIERLAUNE(23.11. – 21.12.)Er muss Geburtstagsfeiern organisieren, private und Ver-einsweihnachtsfeiern vorbereiten, der Schütze ist in sei-nem Element. Okay, es war schon mal stressfreier, aber er liebt die Hektik. Er braucht viele Eisen im Feuer, zu viele können allerdings einen Flächenbrand verursachen. Nicht, dass erst der Körper streiken muss, damit etwas Ruhe in den Alltag kommt.

STEINBOCK: LUFT ZUM ATMEN(22.12. – 20.01.)Neue Dinge sind für den Steinbock immer Luxus. Die anstehenden Weihnachtsgeschenke geben ihm den Schubs, sich endlich von geliebten alten Sachen zu tren-nen. Er wirft nichts weg, bevor es wirklich unbrauchbar ist, aber Kleider lassen sich doch auch in der Kleider-kammer abgeben. Er fühlt sich viel besser, wenn jemand anderes sich noch an seinen Sachen erfreut. WASSERMANN: SCHRILLE DEKO(21.01. – 19.02.)Als Weihnachtsmann läuft der Wassermann bestimmt nicht herum. Er ist empfänglich für alle flippigen Outfits, doch dieses Kostüm ist ihm doch zu konservativ. Lieber setzt er tolle Klamotten auf den Wunschzettel, damit er schön und sexy ins neue Jahr kommt. Er plant eine ro-ckige Weihnachtsparty mit vielen Freuden und würde am liebsten gleich bis Neujahr weiterfeiern. FISCHE: HÖCHSTE GAUMENFREUDEN(20.02. – 20.03.)Momentan ist es mehr als schwierig, seinen guten Vor-sätzen treu zu bleiben und nicht zu sehr zu schlemmen. Die Fische sollten sich nicht quälen, was in den letzten Monaten nicht geklappt hat, wird nun erst recht nichts. Einfach schwelgen und sich mit Lebkuchen, Glühwein, Maronen, Plätzchen und Hirschgulasch verwöhnen. Weihnachten ist nur einmal im Jahr.

H O R O S K O P

WIDDER

STIER

ZWILLING

KREBS

LOEWE

WAAGE

SKORPION

SCHUETZE

STEINBOCK

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Heribert Eickholt (HE), [email protected] (verantwortlich)

Julia Vellguth (JVE), [email protected]

Ronald Tietjen (RT), [email protected]

Daniel Klein (DK), [email protected]

± freie Mitarbeiter dieser ausgabe

Joachim Mittelstaedt (JM)

± grafik & Layout

Annabelle Dietz, [email protected]

Jennifer Große-Erwig, [email protected]

± titeL-fotograf

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± MustHaVes-fotograf

Jan-Rasmus Lippels, frische-fotografie.de

± unterwegs-fotograf

Alexander Tietz, farbmotive.de

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Silke Waschkus

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Heribert Eickholt, Ragna Naujoks

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Sind mit der Winkelbrille alle Sorgen wie weggeblasen?

Wer kennt das Problem nicht: Im Bett ein Buch zu lesen, kann so gemütlich sein - wenn der Schinken doch nicht so verdammt schwer wäre! Innerhalb kürzester Zeit schmerzen die Arme oder das Buch rutscht einem aus der Hand. Und auch das Fernsehen im Bett könnte so schön sein, wenn der Bildschirm einfach an der Decke hängen würde.

Wer unbedingt auf dem Rücken liegen und lesen oder fernsehen will, für den gibt es die Winkelbrille. Sie hat eingebaute Spiegel, mit denen - nach alter Yps-Manier - um die Ecke geguckt werden kann, genau genommen im 90-Grad-Winkel. Während der Blick also nach oben

gerichtet ist, lässt sich mit der Winkelbrille einfach nach vorne schauen.

Nur bewegen ist dann nicht mehr angesagt. Mal zwi-schendurch auf die Seite legen oder den Kopf drehen ist mit der Winkelbrille nicht mehr möglich. Denn wo war gleich noch mal der Fernseher, und wie finde ich den mit der Brille wieder? Was eigentlich erst so wahnsinnig praktisch erscheint, stiftet wohl eher noch mehr Ver-wirrung, denn die Winkelbrille funktioniert wirklich nur einwandfrei, wenn man eben flach wie eine Flunder auf dem Rücken liegt. Und das hält keiner freiwillig lange durch. (JVE)

stadtlichter 12/2011

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