Stadtmagazin 1/2014

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Stadtmagazin Mehr Platz für die Natur in der Stadt Die Biodiversität wird in Dietikon künftig gefördert. Ausgabe 2014/1 Auf Entdeckungsreise mit dem neuen Mobilitäts- und Freizeitplan. Dietikon ruft die Mobilität auf den Plan Stadt Dietikon

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Stadtmagazin

Mehr Platz für die Natur in der StadtDie Biodiversität wird in Dietikon künftig gefördert.

Ausgabe 2014/1

Auf Entdeckungsreise mit dem neuen Mobilitäts- und Freizeitplan.Dietikon ruft die Mobilität auf den Plan

Stadt Dietikon

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Stadtmagazin Dietikon 2014/1

Editorial & Inhalt

Dietikon heisst die Natur willkommen

Die Vielfalt von Pflanzen und Tieren und ihren Lebensräumen steht ganz im Zentrum dieser Ausgabe des Stadtmagazins. Biodiversität soll künftig auch in unserer Stadt eine zentrale Rolle spielen. Um diese Ziele zu erreichen, hat die Stadt Dietikon einen Leitfaden und ein Merkblatt zur «Biodiversität in der Stadt Dietikon» herausgegeben. Damit möchten wir der Natur im Siedlungsraum mehr Aufmerksamkeit und Raum geben und bei der Bewirtschaftung der Grünflächen neue und interessante Wege gehen.

Spannende Wege kann man auch ab Frühling 2014 entdecken. Dann erscheint nämlich der Dietiker Mobi-litäts- und Freizeitplan – ein Kartenwerk der speziellen Art. Darauf eingezeichnet sind die vielen attraktiven Fuss- und Radwege auf dem Stadtgebiet. Sie führen zu

den zahlreichen Sehenswür-digkeiten, schönen Plätzen und aussergewöhnlichen Orten, die Dietikon zu bieten hat. Das vorliegende Stadt- magazin gibt einen Vorge-schmack auf den Mobilitäts- und Freizeitplan und stellt das Projekt vor.

Eine der spektakulärsten Einrichtungen der Stadt ist unser Skilift. Seit vier Jahrzehnten gehört er zum städtischen Inventar und erfreut Jung und Alt Jahr für Jahr. Inzwischen hat die wohl tiefstgelegene Ski-piste der Schweiz reichlich Furore gemacht und wurde landesweit in den Medien porträtiert. Zeit also für eine Hommage.

Weitere interessante und nützliche Beiträge finden Sie im neuen Stadtmagazin. Bei der Lektüre wünsche ich Ihnen viel Vergnügen und hoffe, Sie an einem der schönen Orte in Dietikon anzutreffen – es gibt viel zu entdecken!

Ihr Stadtpräsident

Otto Müller

Natur im SiedlungsraumMit dem «Leitfaden zur Förderung der

Biodiversität in der Stadt Dietikon» erhält die Natur im Siedlungsraum mehr Platz und Aufmerksamkeit.

Welche Massnahmen dazu nötig sind und ein Fachinterview zur Biodiversität auf den

Seiten 4 – 9

Dietikon plant MobilitätAuf dem neuen Dietiker Mobilitätsplan findet man

viele interessante Fuss- und Radwege, Sehenswürdigkeiten und schöne Orte in der Stadt.

Seite 10

Bioabfall wird zu BiogasAus Bioabfall gewinnt Dietikon künftig Energie – in

Form von umweltfreundlichem Biogas. Seite 13

Mein DietikonSeit über vier Jahrzehnten wohnt Trainerlegende Karl Frehsner in Dietikon. Als «Eiserner Karl» hat

er im internationalen Skizirkus Furore gemacht.Seite 14

Skidestination DietikonIst Dietikon ein Winterkurort? Den Skilift dazu

hätten wir auf jeden Fall. Seite 14

StadtfirmaKeine Dietiker Firma ist älter als das

Familienunternehmen Pestalozzi. Ein Porträt. Seite 17

Dietiker VereineDer Natur- und Vogelschutzverein steht im

Dienst von Flora und Fauna, der Skiklub Dietikon sorgt für Pistenspass.

Seite 19

Tipps aus dem StadthausMitarbeitende der Verwaltungsabteilungen der

Stadt Dietikon geben Rat über verschiedene Dienstleistungen und Angebote.

Seite 21

Dietikon fotografiertDietikerinnen und Dietiker setzten Dietikon ins Bild.

Schicken Sie uns Ihre schönsten, lustigsten und speziellsten Fotos aus und von der Stadt für das

nächste Stadtmagazin im Juni 2014. Seite 23

Dietikon InfosAlle wichtigen und nützlichen Informationen

über Dietikon auf den Seiten 25 – 31

Grosses PreisrätselRätsel lösen und gewinnen. Als Preise winken 2 Halbjah-

reskarten für «Kultur in Dietikon» für 2 Personen. Seite 31

Kulturprogramm und VeranstaltungskalenderWo und wann was los ist im ersten Halbjahr 2014 findet

man im Kulturkalender.

Impressum: Herausgeberin: Stadt Dietikon / Redaktion, Layout & Produktion: Thomas Pfann, journipool.ch, Dietikon / Titelbild: Thomas Pfann / Verkaufsleitung Inserate: Predi Vukovic-Häfliger,

Limmattaler Zeitung, Tel. 058 200 57 74, www.limmattalerzeitung.ch / Auflage: 12‘000 Exemplare. Weitere Exemplare können im Stadthaus Dietikon, Bremgartnerstrasse 22, 8953 Dietikon, bezogen werden.

Das Stadtmagazin Dietikon erscheint zweimal jährlich, jeweils im Dezember und Juni.

Ihre Meinung interessiert uns!

Wie gefällt Ihnen das Stadtmagazin? Was ist lobenswert, wo können wir uns verbessern? Schreiben Sie uns Ihre Meinung und Vorschläge!Das nächste Stadtmagazin erscheint im Juni 2014.

Stadt Dietikon, Michael Seiler, Leiter Standortförderung, Bremgartnerstrasse 22, 8953 Dietikon, Telefon 044 744 37 77, [email protected]

Inhalt

Liebe Dietikerinnen, liebe Dietiker

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Stadtmagazin Dietikon 2014/1

Für den Dietiker Forstingenieur und Landschaftsplaner Tobias Liechti ist die Förderung der Biodiversität und der Natur im Siedlungsraum sinnvoll, sowohl für Tiere und Pflanzen als auch für die Menschen.

Tobias Liechti, ist Biodiversität gleich Artenvielfalt?Der Begriff Biodiversität bedeutet mehr als blosse Artenvielfalt. Er umfasst neben der Vielfältigkeit von Pflanzen und Tieren auch ver-schiedene Lebens- und Naturräume. Dazu gehören auch die unter-schiedlichen Prozesse, die im Zusammenhang mit Flora und Fauna ablaufen. Das Spezielle an der Biodiversität im Siedlungsraum ist die Strukturvielfalt der Lebensräume.

Hat die Natur im Siedlungsraum nicht einen besonders schweren Stand?Eben nicht! In Städten hat die Natur und vor allem die Artenvielfalt oft mehr Möglichkeiten, sich zu entfalten. In Schweizer Siedlungsräumen findet man mehr Tiere und Pflanzenarten als im jeweils umgebenden Landwirtschaftsland. In Zürich leben zum Beispiel rund 30% aller

«Das Potenzial für die Natur ist gross in der Stadt»Tobias Liechti hat 2000 sein Studium zum Forstingenieur an der ETH Zürich abgeschlossen und sich seither intensiv mit dem Management von Ökosy-stemen auseinander gesetzt. 2007 erlangte er den Fähigkeitsausweis für das höhere Lehramt an der ETH Zürich und ist Mitinhaber von Burger & Liechti GmbH, Wald, Ökologie, Mensch in Ennetbaden, einem Dienstleistungs-unternehmen im Bereich Ökologie und Landschaftsplanung. Sein spezielles Interesse gilt der Schnittstelle Mensch-Natur und den Lebensräumen Wald, Fluss und Siedlung. Tobias Liechti wohnt mit seiner Familie in Dietikon.

Dietikon fördert die Biodiversität und gibt der Natur mehr Platz.

Text & Bild: Thomas Pfann

Dietikon hat einen Leitfaden zur Förderung der Biodiversi-

tät im Siedlungsraum erarbeitet. Damit soll sich die Natur in der

Stadt freier entfalten können. Biodiversität heisst Vielfalt in Flora und Fauna – mehr verschie-dene Arten bei Pflanzen und

Tieren, mehr Raum für natürliche Entwicklungen, mehr Qualität von Boden, Wasser und Luft. Das Fördern der Natur im Siedlungs-

Beispiel einer vielfältigen Natur: Das Dietiker Schulhaus Steinmürli ist nicht von monotonem Grün umgeben. Anstatt einer gleichmässig gestalteten Rasenfläche lässt hier eine Blumenwiese der

Natur im Siedlungsraum

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Tierarten, die schweizweit zu finden sind. Ein Sechstel der Stadtzür-cher Pflanzen stehen auf der Roten Liste der geschützten und erhal-tenswerten Pflanzen. Die Natur ist im Siedlungsraum zu Hause – man

kann ihre Position aber stärken und die Vielfalt vergrössern.

Dietikon präsentiert neu den «Leit-faden zur Förderung der Biodiver-sität in der Stadt Dietikon». Fördert dieser die Natur im Siedlungsraum nachhaltig?Ganz bestimmt. Im städtischen Raum gilt es, Nischen und Räume zu schaffen, wo sich Pflanzen und Tiere niederlassen können. Das Potenzial für die Natur ist gross, man muss es nur entwickeln. Verschiedene

Massnahmen führen zur Verbesserung, von der Planungsebene, zum Beispiel bei Neubauprojekten, bis zur fachkundigen Pflege bereits bestehender Flächen. Dazu gehört auch, dass man Mitarbeitende, die sich um den Landschaftsunterhalt kümmern, stetig weiterbildet und informiert.

Gibt es konkrete Massnahmen, die die Biodiversität im urbanen Lebens-raum steigert?Einige der wichtigsten Kernpunkte im Massnahmenkatalog sind: l Böden so wenig wie möglich versiegeln. Beton und Asphalt lassen keinerlei Wachstum zu und führen bei starkem Regen zur Überlastung der Kanalisation, da das Wasser nicht versickern kann. Auf offenen Böden, zum Beispiel auf Kiesplätzen oder wasserdurchlässigen Stein-böden, kann sich die Natur entwickeln. Förderlich sind auch Steinmau-ern mit Lücken und Spalten anstatt kompakter Betonwände.l Wenn möglich, einheimische Pflanzen säen und anpflanzen. Sie

Bunt gestaltete Blumenbeete haben auch im neuen Konzept zur Biodiversität ihren Platz.

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raum bringt auch die Bevölkerung weiter – weg von stereotypen Be-grünungen hin zu reichhaltigem Leben auf Stadtgebiet.

Der «Leitfaden zur Förderung der Biodiversität» befasst sich grund-sätzlich mit der Bewirtschaftung der städtischen Grünflächen. Ins-

besondere bei der Planung von Neubau- und Sanierungsprojekten gibt der vom Stadtrat verabschie-dete Leitfaden Richtlinien vor, wie

Bauten und Anlagen gestaltet und bepflanzt werden sollen, um die Biodiversität zu fördern. «Es ist nicht alles gleich wertvoll, was Grün ist», sagt Severin Lüthy, Projektleiter im Stadtplanungsamt Dietikon. Er hat den «Leitfaden zur Förderung der Biodiversität» als Projektleiter konzipiert und erarbeitet, welcher das Ziel hat, in Bezug auf die Vielfalt der Natur und Lebensräume im Siedlungs-raum mehr Verständnis – und auch mehr Erkenntnis zu schaf-fen. «Um die Biodiversität im städtischen Siedlungsraum – und damit auch die Lebensqualität der Menschen – weiter zu steigern, möchte die Stadt Dietikon das vorhandene Potenzial für diverse Pflanzen- und Tierarten besser und gezielter nutzen.»

Für die Pflege der städtischen Grünflächen ist die Gartenbau-abteilung des Werkhofs Dietikon verantwortlich. Den Stadtgärtnern obliegt es nun, die Förderung der Biodiversität voranzutreiben bei Wiesen, Hecken, Böschungen, Strasseninseln und anderen Grün-flächen. Thomas Weber, Vorarbei-ter Gartenbau beim Werkhof,

Entwicklung von Pflanzen und Tieren viel mehr Raum – und ist erst noch interessanter anzuschauen.

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Was kreucht und fleucht ist in Dietikon willkommen

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freut sich auf die Umsetzung des Leitfadens, auch wenn er weiss, dass viel Arbeit auf ihn und sein Team wartet. «Neue Ideen sind jetzt gefragt, langjährige Traditionen beim Gartenbau und bei der Pflege gilt es zu überdenken. Unsere Arbeit wird sicher vielfältiger.» Vielfalt bei Flora und Fauna lässt sich erwirtschaften, wenn man der Natur Freiheiten gewährt. In gewissen Fällen reduziert

sich der Pflegeaufwand, an anderen Orten braucht es mehr Engagement. Auf ehemaligen Rasenflächen sollen natürliche Wiesen wachsen, versiegelte Asphaltplätze ersetzt man durch Ruderalflächen, die mit Kies oder Schotter versehen sind. Und anstatt Monokultur-Hecken werden Umzäunungen aus ver-schiedenen heimischen Sträu-chern gepflanzt. «Biodiversität definiert unsere Arbeit neu. Wir müssen wieder mehr wissen über Artenvielfalt, säen gezielt

einheimische Pflanzen und ge-hen stärker gegen sogenannte ‹invasive Neophyten› – gebiets-fremde Gewächse, die einheimi-sche Pflanzen verdrängen – vor», sagt Thomas Weber. «Grundsätz-lich lassen wir wachsen, was wachsen will. Aber wir behalten die Übersicht, kontrollieren und steuern die Entwicklung.»

Ein wesentlicher Punkt, die Vorga-ben zur Biodiversität umzusetzen, ist eine umfassende Information. Biodiversität im Siedlungsraum

heisst nicht, dass es künftig keine farbigen Blumenrabatten mehr geben wird. Auch überlässt man Wiesen und Hecken nicht einfach sich selbst – aber man lässt ihnen Raum zur Entfal-tung. «Die Reaktionen in der Bevölkerung fallen unterschied-lich aus. Einige erfreuen sich an der vielfältigen Natur, andere empfinden sie als ‹ungepflegten Wildwuchs›. Hier ist Aufklärung

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Natur im Siedlungsraum: Thomas Winter (l.), Ökologe und Fachhochschuldozent, Severin Lüthy (m.), Raumplaner im Stadtplanungsamt Dietikon und Thomas Weber (r.), Vorarbeiter Gartenbau beim Werkhof, begutachten die Bepflanzung von Grünflächen an der Weiningerstrasse in Dietikon.

passen am besten in unseren Klimaraum und bieten den Tie-ren Nahrung. l Alte Bäume schützen. Damit ein Baum mehrere Jahrzehnte oder über hundert Jahre alt wird, braucht es viel Pflege und Rücksicht. Alte Bäume gehören zum städtischen Kulturgut.l Monotone Rasenflächen, dort wo sie nicht als Sportfläche genutzt werden, umwandeln in Blumenrasen oder Wiesen. Wo verschiedene Gräser und Blumen wachsen, fühlen sich auch Heuschrecken und Sommervö-gel wohl. Kinder können die Natur vor der Haustür erleben. Zusätz-lich kann man zur Förderung der Natur im Siedlungsraum noch viele weitere Massnahmen ergreifen. Dazu gehört zum Beispiel, dass

man Dachflächen begrünt oder Nistkästen für Vögel oder Fleder-mäuse aufhängt.

Mehr Natur im Siedlungsgebiet ist schön und gut, aber wo soll sich der Mensch da noch aufhalten und welchen Nutzen hat er von der Biodiversität?Die Funktionalität einer Grünfläche muss auf jeden Fall gegeben sein. Ein Spielplatz ist zum Spielen da, auf dem Fussballfeld wird gekickt, ganz klar. Oft lassen sich solche Räume kombinieren, eine Fläche darf genutzt und begangen werden und gleichzeitig hat die Natur ihren Platz. Studien haben übrigens gezeigt, dass die Men-schen mehr Freude haben an einer vielfältigen und artenreichen Natur als an sterilen Rasenflächen und eintönigem «Anstandsgrün».

Eine Grünfläche erscheint ungepflegt, wenn man Pflanzen einfach wach-sen lässt. Besteht die Gefahr, dass sich da Unrat und Abfall ansammeln?Entscheidend ist das Erscheinungsbild einer Fläche: Einfach wachsen

Am Reppischufer findet die Natur Platz.

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Stadtmagazin Dietikon 2014/1 Seite 9

lassen, führt schon zu mehr Natur, ist aber nicht der optimale Weg. Besser ist es, wenn die Bewirtschaftung gezielt umgestellt wird und man selektiv anpflanzt und pflegt. Auch braucht es eine ausreichende Information der Bevölkerung. Die Förderung der Na-tur im Siedlungsraum bedingt sicherlich mehr Sensibilität von allen Bewohnern einer Stadt. Der Aufwand zur Pflege der städtischen Grünflächen gemäss dem neuen Leitfaden der Stadt Dietikon bleibt in etwa gleich gross wie früher, zusätzliche Kosten entste-hen dabei keine.

Gehören die bunten Blumenbeete und die Wechselflor-Rabatten in der Stadt nun der Vergangenheit an?Auf keinen Fall, auch diese haben ihren Platz. Mit den Blumenbee-ten kann man farbige Akzente setzen, dort, wo es gut passt und schön repräsentiert. Ich finde, man darf auch gezielt exotische und fremdartige Pflanzen bei der Gartengestaltung einsetzen – nicht aber zum Auffüllen von eigentlich sehr wertvollen Grünflächen im Siedlungsraum. Interview: Thomas Pfann

besonders wichtig», sagte Thomas Winter, Ökologe, Fach-hochschuldozent und Referent anlässlich einer Schulung der städtischen Angestellten im November 2013. Seine Erfah-rungen mit der Biodiversität in der Stadt sind positiv. «Die Lebensqualität steigt, wenn wir der ortsgemässen Natur mehr Chancen geben.»

Der «Leitfaden zur Förderung der Biodiversität» dient dem Werkhof, den Hausdiensten und den von der Stadt Dietikon beauftragten Personen und Unternehmen als Richtlinie für die Pflege der städtischen Lie-

genschaften. Gleichzeitig stellt er für die Hochbauabteilung und das Stadtplanungsamt die Basis bei der Planung von öffentlichen Bauten und Anlagen dar.

Für Hauseigentümer, Bewirt-schafter privater Grünanlagen und Hobbygärtner liegt mit dem «Merkblatt zur Förderung der Biodiversität» eine informa-tive Broschüre auf, welche die Thematik zusammenfasst und praktische Ratschläge bereithält (siehe Spalte rechts). Beide Broschüren können auf der Internetseite www.dietikon.ch mit dem Suchwort «Biodiversi-tät», kostenlos heruntergeladen werden. n

Monokultur oder Biodiversität: Die Hecke auf dem Bild links besteht aus einer einheitlichen Bepflanzung, auf dem Bild rechts bilden verschiedene Sträucher die natürliche Umzäunung.

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Für private Bauherrschaften hat die Stadt Dietikon ein Merkblatt erstellt, welches sie für die ökologischen Aspekte bei der Planung ihres Bauvorha-bens sensibilisieren soll. Es kann auf www.dietikon.ch heruntergeladen werden. Hier die Tipps zur Pflege und Aufwertung naturnaher Flächen:

1. Einheimische Pflanzen verwenden. Bei Neupflanzungen sind ausschliesslich einheimische Arten zu verwenden, da nur diese Arten den hiesigen Tierarten ausreichend Nahrungsversorgung gewährleisten. Beste-hende oder neu aufgekommene Exotenbestände sind zu entfernen.

2. Rasen durch Wiesen ersetzen. In wenig genutzten Bereichen grünen oft Rasen, die aufwändig gepflegt werden. Eine natürlichere Pflege solcher Flächen führt schnell zum Aufkommen ökologisch wertvoller Kräuter und Gräser. Wenig genutzte Rasenflächen sind nur noch maximal drei Mal pro Jahr zu schneiden mit Schnittzeitpunkt zwischen Juni und September.

3. Pflegeeingriffe gestaffelt durchführen. Als Faustregel gilt: Von Krautsäumen immer min-destens 10-20 % stehen lassen. Sie werden erst beim nächsten

Mal geschnitten. Entlang von Hecken und Sträuchern Krautsäume stehen lassen (auch über den Winter). Dadurch haben betroffene Tiere immer eine Rückzugsmöglichkeit .

4. Verzicht auf Dünger, Torf und chemische Pflanzenschutzmittel. Die Artenvielfalt auf mageren Standorten ist grösser als auf nährstoffreichen Böden. Kann man in bestimmten Situationen nicht auf Düngung verzichten (z.B. Pflanzgarten), soll eigener Kompost verwendet und auf den Einsatz von Torf verzichtet werden. Mit chemischen Pflanzenschutzmitteln werden nicht nur Schädlinge, sondern auch zahlreiche andere Tiere beeinträchtigt.

5. Kleinstrukturen anlegen. Holzbeigen, Stein-, Laub-, Ast- oder Komposthaufen bieten Unterschlupf und Nahrungsgrundlage für zahlreiche Tiere. Von Ende Oktober bis April sollten die Strukturen nicht entfernt wer-den, damit überwinternde Tiere nicht gestört oder verletzt werden.

6. Teiche amphibienfreundlich gestalten. Teiche und Feuchtbiotope sind für Amphibien, Libellen und viele andere Tiere wertvolle Lebensräume. Durch Kleinstrukturen im Flachwasser und in der Umgebung sowie einen sonnigen Standort werden besonders wertvolle Lebensräume geschaffen.

7. Alte Bäume erhalten – neue pflanzen. Mit zunehmendem Alter werden Bäume immer wertvoller. Einerseits nimmt das Grünvolumen zu, andererseits bieten sie mehr Arten Unterschlupf, Nistmöglichkeiten und Nahrung. Auch in der Stadt können Obstbäume gepflanzt werden. Die Früchte schmecken Mensch und Tier im selben Masse.

8. Sträucher während der Vegetationsruhe (Herbst/Winter) selektiv zurückschneiden. Im Sommer brüten viele Vögel in den Sträuchern, so dass ein Schnitt zu diesem Zeitpunkt ungünstig ist. Rückschnitte an Hecken und Sträuchern im Herbst durchführen. Mit Schnittgut Asthaufen anlegen. Niederwüchsige und dornenreiche Sträucher fördern (Schutz vor Katzen).

9. Auf künstliche Bewässerung verzichten. Standortgerechte Pflanzen benötigen ausser in Nutzgärten, auf Balkonen/Terrassen oder bei extremer Trockenheit im Sommer keine künstliche Bewässerung. In Wiesen und Rasen stellt sich durch das Weglassen der Bewässerung in der Regel eine grössere Artenvielfalt ein.

Förderung der Biodiversität im Siedlungsraum

Natur im Siedlungsraum Merkblatt zur Förderung der Biodiversität im Siedlungsraum

Die Natur ist in Bedrängnis

Der natürliche Lebensraum für Tiere und Pflanzen gerät durch die fortschreitende Siedlungsent-wicklung, die innere Verdichtung und den zuneh-menden Druck auf den Landschaftsraum immer mehr in Bedrängnis. Dies führt zu einer Abnahme der biologischen Vielfalt (Biodiversität) und das Überleben einzelner Tier- und Pflanzenarten ist be-droht. Zudem haben aktuelle Untersuchungen ge-zeigt, dass sich die Ansprüche der Menschen an ihre städtischen Naherholungsräume mit den Vorausset-zungen für eine vielfältige Stadtnatur als Lebens-raum für eine grosse Anzahl von Pflanzen und Tie-ren weitgehend decken. In diesem Sinne wird mit der Förderung der Biodiversität auch, die Lebens-qualität der Stadtbewohnerinnen und -bewohnern erhöht.

Hilfe ist mit einfachen Mitteln möglich

Damit die Biodiversität im städtischen Siedlungs-raum – und damit auch die Lebensqualität der Men-schen – weiter gesteigert werden kann, ist die Mit-hilfe der Bevölkerung notwendig. Mit einfachen Mit-teln und der richtigen Pflege kann der Lebensraum für Tiere und Pflanzen erhalten und aufgewertet werden. Insbesondere im Rahmen von Neu- und Umbauten lassen sich ohne nennenswerte Mehrauf-wendungen naturnahe und ökologisch wertvolle Le-bensräume für Tiere und Pflanzen schaffen. Dieses Merkblatt gibt Inputs zur Planung von Bauten und Anlagen im Einklang mit der Natur sowie Tipps zur richtigen Pflege und zur Aufwertung von naturna-hen Flächen

1. Einheimische Pflanzen verwenden Bei Neupflanzungen sind ausschliesslich einheimische Arten zu verwenden, da nur diese Arten den einheimischen Tierarten eine aus-reichende Nahrungsversorgung gewährleisten. Bestehende oder neu aufgekommene Exotenbestände sind konsequent zu entfernen.

2. Rasen durch Wiesen ersetzen In wenig genutzten Bereichen grünen oft Rasen, die aufwändig gepflegt werden. Eine Extensivierung der Pflege solcher Flächen führt schnell zum Aufkommen ökologisch wertvoller Kräuter und Gräser. Wenig genutzte Rasenflächen sind nur noch maximal drei Mal pro Jahr zu schneiden mit Schnittzeitpunkt zwischen Juni und September.

3. Pflegeeingriffe gestaffelt durchführen, Krautsäume stehen lassen Als Faustregel gilt: Immer mindestens 10-20% stehen lassen, die erst beim nächsten Mal geschnitten werden. Entlang von Hecken und Sträuchern Krautsäume stehen lassen (auch über den Winter). Dadurch haben betroffene Tiere immer eine Rückzugsmöglichkeit .

4. Auf Dünger, Torf und chemische Pflanzenschutzmittel verzichten Die Artenvielfalt auf mageren Standorten ist deutlich grösser als auf nährstoffreichen Böden. Kann man in bestimmten Situationen nicht auf Düngung verzichten (z.B. Pflanzgarten), soll eigener Kompost verwendet und auf den Einsatz von Torf verzichtet werden. Mit chemischen Pflanzenschutzmitteln werden nicht nur Schädlinge, sondern auch zahlreiche andere Tiere beeinträchtigt.

5. Kleinstrukturen anlegen Holzbeigen, Stein-, Laub-, Ast- oder Komposthaufen bieten Unterschlupf und Nahrungsgrundlage für zahlreiche Tiere. Von Ende Ok-

tober bis April sollten die Strukturen nicht entfernt werden, damit überwinternde Tiere nicht gestört oder verletzt werden.

6. Teiche amphibienfreundlich gestalten Teiche und Feuchtbiotope sind für Amphibien, Libellen und viele andere Tiere wertvolle Lebensräume. Durch Kleinstrukturen im Flach-wasser und in der Umgebung sowie einen sonnigen Standort werden besonders wertvolle Lebensräume geschaffen.

7. Alte Bäume erhalten – neue pflanzen Mit zunehmendem Alter werden Bäume immer wertvoller. Einerseits nimmt das Grünvolumen zu, andererseits bieten sie mehr Arten Unterschlupf, Nistmöglichkeiten und Nahrung. Auch in der Stadt können Obstbäume gepflanzt werden. Die Früchte schmecken Mensch und Tier im selben Masse.

8. Sträucher während der Vegetationsruhe (Herbst/Winter) selektiv zurückschneiden Im Sommer brüten viele Vögel in den Sträuchern, so dass ein Schnitt zu diesem Zeitpunkt ungünstig ist. Rückschnitte an Hecken und Sträuchern im Herbst durchführen. Mit Schnittgut Asthaufen anlegen. Niederwüchsige und dornenreiche Sträucher fördern (Schutz vor Katzen).

9. Auf künstliche Bewässerung verzichten Standortgerechte Pflanzen benötigen ausser in Nutzgärten, auf Balkonen / Terrassen oder bei extremer Trockenheit im Sommer keine künstliche Bewässerung. In Wiesen und Rasen stellt sich durch das Weglassen der Bewässerung in der Regel eine grössere Artenvielfalt ein.

Tipps zur Pflege und Aufwertung naturnaher Flächen

Weitere Informationen

Im Leitfaden Natur im Siedlungsraum der Stadt Dietikon finden Sie ausführlichere Informationen sowie eine um-fassende Liste mit Literatur und Links zu den verschiede-nen Themen. Auf www.dietikon.ch/stadtentwicklung steht der Leitfa-den unter der Rubrik "Aktuelle Projekte in Dietikon" zum Download bereit.

Impressum

Fotos: Stadtplanungsamt Stadt Dietikon, Grün Stadt Zü-rich, UFA-Samen

Herausgeberin: Stadt Dietikon, Stadtplanungsamt, 2013

Bezug: Hochbauabteilung, Bremgartnerstrasse 22, 8953 Dietikon, 044 744 36 10 [email protected]

Stadt Dietikon Stadtplanungsamt Bremgartnerstrasse 22 8953 Dietikon Tel. 044 744 36 93 [email protected] www.dietikon .ch

Natur im Siedlungsraum

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Stadtmagazin Dietikon 2014/1

Mobilität

Der neue Mobilitäts- und Freizeitplan zeigt Dietikon von seiner schönsten Seite und lädt ein, die Stadt auf spannenden Wegen zu entdecken.

Text & Bilder: Thomas Pfann

Dieser Plan macht mobil – bei Arbeit, Sport und Spiel.

Zugegeben, der Spruch ist nicht neu, er stammt von einem Wer-beslogan aus den 80er-Jahren – und dennoch trifft er auf den neuen Dietiker Mobilitäts- und

Freizeitplan haargenau zu.

Das Kartenwerk erscheint auf den Frühling 2014 und besticht sowohl durch seine unkonventionelle Machart als auch mit aussergewöhnlichen In-formationen. Der Mobili-täts- und Freizeitplan von Dietikon wird seinem Na-

men insofern gerecht, als dass er wortwörtlich neue

Wege geht. Im Unterschied zu einem herkömmlichen

Orts- oder Stadtplan werden auf dieser Karte nämlich primär die Bereiche des sogenann-ten Langsamverkehrs einge-zeichnet. Dieser umfasst die empfohlenen Fuss- und Rad-wegrouten, Veloabstellplätze

und die Linien des

öffentlichen Verkehrs mit Bahn- und Buslinien, Bahnhöfen und Haltestellen. Dazu kommen öffentliche Einrichtungen wie Parkplätze, Parkgaragen und «Mobility»-Standorte. Gleich-zeitig verschafft der Plan einen umfassenden Überblick über die Sport- und Freizeitanlagen und zeigt, wo sich die Dietiker Sehenswürdigkeiten befinden. Als Orientierungshilfe wer-den die Quartier- sowie die wichtigsten Strassennamen vermerkt. Auf der Rückseite fokussiert sich der Mobili-täts- und Freizeitplan auf die Stadtmitte und präsentiert die Details des Stadtzentrums sowie einen Liniennetzplan des Zürcher Verkehrsverbundes.

Im Vordergrund stehen also nicht die schnellsten Verbindungen innerhalb des Stadtgebietes, sondern die schönsten und angenehmsten Verknüpfungen von Ausgangspunkten und Zielen. Dass diese Wege eher in der Freizeit

Dietikon macht mit einem

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Dietikon aus der Luft Durch Dietikon führen zahlreiche Wege und Routen – und zeigen die Stadt von ihrer schönsten Seite.

Wer durch Dietikon spaziert oder fährt, macht eine Entdeckungsreise. Bild oben: Beginn des Quellenwegs, von der «Hundshütte» Richtung Egelsee. Bild Mitte: Die faszinierende Welt in Bruno-Weber-Skulpturenpark. Bild unten: Im Skaterpark kurvt herum, was Räder hat.

beschritten oder befahren wer-den, ist eine der Absichten des Mobilitäts- und Freizeitplans. Als Basis für den Plan dient ein hochaufgelöstes Luftbild, wie man es heute von den Satel-litenansichten auf dem Internet her kennt. Die fotografische Ansicht macht schnell deutlich, wie viele Grünflächen sich in und um Dietikon befinden. Rund ein Viertel der Dietiker Gemein-defläche besteht aus Wald. Im Guggenbühl- und Honeretwald gibt es ein kilometerlanges Wanderwegnetz, der Quellen-weg überwindet zum Beispiel über 250 Höhenmeter und führt hinauf bis fast an die Ufer des idyllischen Egelsees. Weitere Themenwege gehen der Lim-mat oder der Reppisch entlang oder sie nehmen Spaziergän-ger mit auf die Reise in Bruno Webers faszinierenden Skulptu-renpark. Nicht fehlen werden die Standorte von Freizeitanlagen, Skaterparks, der Badi im Fondli oder Sport- und Spielplätzen.

Der Mobilitäts- und Freizeitplan ist ein wirksames Instrument für das Stadtmarketing. Gleich-

zeitig soll er die Bevölkerung zur Benutzung der attraktiven Langsamverkehrswege und Freizeiteinrichtungen anregen und die gute Erschliessung der Stadt und Umgebung mit dem öffentlichen Verkehr aufzeigen. Die Mobilitätsinformationen er-möglichen allen Benutzern, sich problemlos in der Gemeinde zu orientieren und fortzubewegen. Sowohl für «Neuzuzüger» als auch für «Alteingesessene» bietet der Mobilitäts- und Freizeitplan zudem eine interes-sante Möglichkeit, Dietikon neu und anders zu entdecken. Für die Erarbeitung des Plan-projekts zeichnet das Stadt-planungsamt verantwortlich, unter Miteinbezug von Inputs verschiedener städtischen Organisationen und Interessen-gruppen. Der Mobilitäts- und Freizeitplan 2014 wird in alle Dietiker Haushalte verschickt und ist ebenfalls Bestandteil der «Neuzuzügermappe».

neuen Plan mobil

Page 12: Stadtmagazin 1/2014

Entfliehen Sie dem Alltag und geniessen Sie das Fest der Liebe in romantischer Zweisamkeit!

Herrliche Lage, wunderschöne Aus-sicht und ein nicht ganz alltäglicher Wellness & Spa auf 1300 m.ü.M. erwarten Sie im Seminar- und Well-nesshotel Stoos. Lassen Sie sich ver-wöhnen und geniessen Sie die Vor-züge eines ****-Hotels mitten in einem grossartigen Naturparadies. Erleben Sie sinnliche Weihnachten in wundervoller Umgebung im Her-zen der Schweiz, auf der autofreien Anhöhe vom Stoos. Das malerische Dorf ist ein wahres Paradies für Ge-niesser und der ideale Ort für ro-mantische Zweisamkeit.

Der Wellnessbereich (1100 m2) ver-fügt über ein Hallenbad, Innen- und Aussenwhirlpool, Kneipp-Be-cken, Erlebnisduschen, Saunas, Entspannungs- und Ruheraum mit

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Im Winter bietet der Stoos exzellente Skipisten und 20 km Langlaufloi-pen, die direkt neben dem Hotel beginnen. Auch eine idyllische Pferdekutschenfahrt um den Stoos lädt zum Träumen ein.

Nach einem erholsamen Wellnesstag oder einem aktiven Tag in der wun-derschönen Natur überraschen wir Sie mit einem feinen 5-Gang-Weih-nachts-Wine & Dine. Fühlen Sie sich wie zu Hause und geniessen Sie bei einem guten Essen die har-monische Atmosphäre in unseren neuen Restaurants. In der gemütli-chen Cheminée-Bar oder der neu-en Smoker’s Lounge mit Aussicht auf die Muotathaler Alpen runden Sie den Weihnachtsabend mit ei-nem feinen Schlummertrunk ab.

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Page 13: Stadtmagazin 1/2014

Stadtmagazin Dietikon 2014/1 Seite 13

Biogasnutzung

«Biogas hat Zukunftspotenzial»

Arthur Huber, welche Vorteile bringt Biogas? Wir engagieren uns mit der Biogas-Nut-zung für die Umwelt und investieren ver-stärkt in erneuerbare Energien. Biogas hat als klimafreundliche, erneuerbare und

CO2-neutrale Energie, gewonnen aus Abfallstoffen grosses Zukunftspotenzial.

Woher kommt das Biogas in Dietikon?Wir kaufen Biogas ausschliesslich bei Erdgas Zürich ein. Bei der Biogas-Produktion werden keine nachwachsenden Stoffe wie Mais oder Raps verwendet, um nicht die Nahrungs- und Futtermit-telproduktion zu konkurrenzieren. Biogas unterliegt nicht der CO2-Abgabe. Bei der Beschaffung wird sehr auf die Herkunft und Qualität des Gases sowie der Überwachung geachtet. Biogas wird mit eigenen Anlagen produziert und auch von anderen

Lieferanten beschafft, die die hohen Qualitätsan-sprüche erfüllen.

Wieviel kostet Biogas? Es gibt drei verschiedene Varianten. Verrechnet wird der Erdgas-Preis des jeweilig gültigen Preis-plans plus einem Aufpreis für den Biogas-Anteil:l Variante 1Erdgas mit 5 % Biogas: Erdgas-Preis + 0.5 Rp./kWhl Variante 2Erdgas mit 20 % Biogas: Erdgas-Preis + 1.8 Rp./kWhl Variante 3Erdgas mit 100 % Biogas: Erdgas-Preis + 8.1 Rp./kWh

Arthur Huber Leiter Infrastrukturabteilung Stadt Dietikon.

Der Stoffkreislauf schliesst sich: Ab Januar 2014 werden Bioabfälle aus Garten und Küche wöchentlich kostenlos eingesammelt. Die Abfälle werden im Vergärwerk Werdhölzli zu Biogas, einem erneuerbaren und klima-freundlichen Energieträger für Heizzwecke oder zu umweltfreundlichem Treibstoff aufbereitet.

Wohin mit dem Bioabfall? In der Regel stehen für Grüngut-, Küchenab-fälle und Abfälle von kleinen Haustieren neu grüne Container neben den übrigen Kehrichtab-fallcontainern. Mit dem Abfallkalender erhalten Sie detaillierte Informa-tionen, was zu Bioabfall zählt und was nicht in den Bioabfall gehört. Schütten Sie Bioabfälle möglichst oft und jeweils vor dem Sammeltag in die dafür vorgesehenen Bioabfall-Contai-ner im Freien. Diese werden in Dietikon jeden Montag, für die Bevölkerung vorerst kostenlos, geleert. Jeder Haushalt kann beim Sammeln von Bioabfällen mithelfen; der übrige, gebührenpflichtige Kehrichtabfall verringert sich zudem.

Wie entsteht aus Bioabfällen Biogas? Mit Kehrichtwagen werden die Bioabfälle ins Vergärwerk Werdhölzli gefahren. Dort durchströmen die gereinigten organischen Feinanteile einen sogenannten Fermenter während rund 14 Tagen und werden bei einer Temperatur von ca. 55 Grad ohne

Sauerstoff vergärt. Beim anschliessenden Entwässern werden Gas- und Materialstrom getrennt: l aus Roh-Biogas entsteht nach mehr-stufigem thermisch/chemischem Prozess Biogas mit Erdgas-Qualität, welches ins Erdgasnetz eingespeist wird. l Aus festen Rückständen wird hochwer-tiger Dünger, Kompost für Gartenbau und Landwirtschaft produziert.

Wo ist Biogas für Heizzwecke oder als Treibstoff erhältlich?

Hauseigentümer mit Erdgasan-schluss können in Dietikon

zwischen 3 Modellen wählen; der Anteil an

erneuerbarem und klimafreundlichem

Biogas im Erdgas variiert zwischen 5%, 20% bzw. 100%. Wer Biogas bezieht, schöpft den ökologischen Mehrwert ab. Die Menge an verkauftem Biogas und an

produziertem, ins Erdgas-Netz ein-

gespeistem Biogas, muss sich entspre-

chen. Die Mengenbilan-zierung wird überwacht.

An der Heizungsinstallation sind keine Anpassungen nötig.

Erdgasbetriebene Fahrzeuge tanken an den Erdgas/Biogas-Tankstellen wie der

Kreuz-Garage in Dietikon Treibstoff mit min-destens 10% Biogasanteil. Der Ausstoss von klimaschädlichem CO2 reduziert sich so um rund 40%.

Ziel ist, in Dietikon gegen 2000 Tonnen Bioabfälle sammeln zu können. Mit dem da-raus erzeugten Biogas könnte der Wärme-bedarf von rund 100 Wohnungen gedeckt oder ein erdgasbetriebener Kleinwagen rund 50 Mal um die Erde fahren.

Aus Bioabfall wird nützliches Biogas

Page 14: Stadtmagazin 1/2014

Der Dietiker Skilift lebt und begeistert Wintersportfreunde seit über 40 Jahren.

Text & Bilder: Thomas Pfann

Wer ausserhalb des Lim-mattals die Begriffe Skilift

und Dietikon in einem Atemzug nennt, erntet bestenfalls ein müdes Lächeln. Tatsächlich vermag das Skigebiet «Röhren-moos» im Kurort Dietikon nicht ganz mit einer Bergregion wie Zermatt oder dem St. Moritzer «Top of World» im Engadin mithalten – trotzdem darf die Stadt an der Limmat auf eine über 40-jährige und erfolgreiche Geschichte als Skiliftbetreiberin zurückblicken.

Anfang der 70er-Jahre entstand seitens der Stadtbehörden die Idee, einen kurzen Skischlepplift auf den Hängen oberhalb der «Hundshütte» zu installieren. Die Hundshütte – ein fester Begriff im Vokabular der Dietiker

Bevölkerung – befindet sich unweit des Waldrands an der Weinbergstrasse auf 459 Meter Höhe. «Der Hang ist geradezu optimal für einen Skilift», sagt kein Geringerer als Skitrainer-legende Karl Frehsner (siehe Artikel links). «Die Piste hat ein gutes Gefälle, liegt im Schat-ten des Waldes und ist gegen Norden gerichtet – der Schnee bleibt relativ lange liegen.»

Ja, der Schnee! Immer wieder spielte er die Hauptrolle im Die-tiker Skisporttheater – und nicht immer spielte er sie gut. Am 9. Februar 1973 titelte die LiZ traurig: «Guter Wille, doch kein Schnee.» Obwohl die «Stadtvä-ter» mit viel Initiative vorange-gangen seien, hätte ihnen Frau Holle das wahre Glück versagt und es partout nicht schneien lassen. Eine Verlegung des Ski-lifts an einen Hang weiter oben stand zur Diskussion. Just zwei Wochen später aber liess das Blatt verlauten: «Endlich in

Pisten gut, alle

Stadtmagazin Dietikon 2014/1

Keiner hat so viele Medaillen mit der Schweizer Ski-Nationalmannschaft gewonnen, wie er. Kaum jemand hat sich einen solchen Namen als knallharter Trainer geschaffen – und nur etwas mehr als einer Handvoll Bergsteigern ist es wie ihm in den 60er-Jahren gelungen, die Eigernord-wand zu durchsteigen. Und ausgerechnet er wohnt in Dietikon, auf rund 400 Meter über Meer liegend. Von steilen Bergflanken keine Spur und die karge Schneedecke misst meistens nur wenige Zentimeter. «Wieso? Dietikon liegt doch bestens», antwortet Karl Frehsner. Rundherum Wald und Hügel und trotzdem nahe bei Flughafen, Schiene und Strasse – genau richtig für einen, der viel unterwegs ist. Dietikon ist Karl Frehsners Heimat geworden.

Seit 1968 wohnt er mit seiner Familie in Dietikon. Das sind 45 Jahre Erfahrung mit der Stadt im Limmattal – die damals noch ein Dorf war. «Für mich ist Dietikon immer ein wenig Dorf geblieben. Das Zentrum ist überschaubar, alles Wichtige liegt nah beieinander», sagt Karl Frehsner und er meint dies durchaus im positiven Sinn. Es fehle einem an wenig und was man nicht in Dietikon kaufen könne, erhalte man problemlos ganz in der Nähe. Und dennoch: Ein paar Dinge könnte man besser machen in der Reppischstadt. «Den Dietikern fehlt es manchmal an

Unternehmungslust und Kampfgeist in Bezug auf die Realisierung frischer Ideen. Dietikon hat doch so viele Möglichkeiten; auch Leute mit Initiative und Kreativität sind vorhanden – man müsste sie aber besser unterstützen und gute Vorhaben auch realisieren.»

Landesweit und über die Grenzen hinaus nennt man Karl Frehsner nicht umsonst den «Eisernen Karl». Ob Ski-rennfahrer oder Formel-1-Piloten – alle mussten sie die harte Hand des Mei-

sters spüren. Auch Heinz Harald Frentzen, in den 90er-Jahren erfolgreicher Rennfahrer beim Sauber-Team, drehte schwitzend Runden auf dem Dieti-ker Hätschenplatz – unter den wachsamen Augen Frehsners. Kein leichtes Leben also, wenn der Wahldietiker das Trainerzepter übernahm. Aber die Erfolge gaben ihm recht und vor allem die Schweizer Skiasse spielten ihre Trümpfe nie so gut aus, wie während der Frehsner-Ära. Für ein Ski-Training mit Zurbriggen, Müller, Heinzer und Konsorten in den Dietiker Bergen hats zwar nie gereicht, dafür waren die Schneeverhältnisse im Limmattal stets zu unsicher. Trotzdem spielte Karl Frehsner einst mit dem Gedanken, einmal ein kleines Skirennen auf der Dietiker Hausstrecke zu organisieren. Ski fahren in Dietikon? Doch nicht etwa oben bei der «Hundshütte» wo der 180 Meter lange Ponylift den seichten Hang hinaufkriecht? Der Mann macht Witze... «Nein, das ist kein Witz! Der Lift liegt super und er genügt, damit vom Kind bis zu den Erwachsenen alle auf den Geschmack kommen. Man kann Ski fahren, Snowboarden, Schlitteln – alles tun, was Freude macht.» Und der fehlende Schnee? «Das ist heute doch kein Problem mehr, ein, zwei Schneekanonen installieren – Wasser und Strom sind ja dort vorhanden – und schon ist ein Betrieb während kalter Wochen im Winter möglich», versichert Karl Frehsner.

Grundsätzlich ist er nämlich überzeugt, dass Sport und Spass eine gute Basis sind, sowohl für Schüler und Jugendliche als auch für die Stadt ganz allgemein. Und Möglichkeiten für Sport und Freizeit gäbe es in Dietikon viele und gute dazu. «Von Sportanlagen über Schwimmbad bis zum optimalen Terrain für Waldläufe ist alles vorhanden. Man muss sie nur nutzen.» Nicht zuletzt darum hält Karl Frehsner eisern zu seiner Meinung: Dietikon ist gut zum Leben. «Ansonsten wären wir schon lange weggezogen.»

Mein Dietikon

Karl hält eisern zu Dietikon

Karl Frehsner

Vollbetrieb im Dietiker Skigebiet Beim Skilift im Röhrenmoos tummelten sich im Winter 2013

Page 15: Stadtmagazin 1/2014

Anlagen in Betrieb!

Skifahrer, Snowboarder und Schlittler.

Betrieb!» Schwarzweissfotos zeigen Kinder und Jugendliche, die sich munter auf der Skipiste tummeln und ganz offensichtlich grosse Freude haben am damals noch 125 Meter langen Ponylift.

Schon bei den Anfängen des Dietiker Skilifts mit von der Partie war Ernst Berweger, jahrzehntelang Chef des Dietiker Werkhofs und heutiger Pensio-när. «Es gab Jahre, da haben wir den Lift umsonst aufgestellt», erinnert er sich. Der Werkhof ist Lizenzinhaber der Transportanla-ge und bis heute verantwortlich für das Installieren und Warten des Skilifts. «Damit ein Betrieb möglich ist, braucht es zwar nicht viel Schnee, dennoch muss eine starke Unterlage vor-handen sein», erklärt Werkhof-leiter Lorenz Fränzl. Im Verlauf der Jahrzehnte schleppte der Skilift viele Kinder und auch Erwachsene den Berg hinauf – ab Ende der 70er-Jahre über die Distanz von knapp 200 Meter.

Die Begeisterung für die Skipiste gleich vor der Haustür hält bis heute ungebrochen an. Ganze Generationen standen auf dem Dietiker Hausberg schon auf den Latten – oder setzten sich auf den Schlitten. In den Achtzigern kamen dann die Snowboarder dazu, für sie war die Dietiker «Streiff» geradezu ideal. Kaum zeigen sich die Bäume beim Röhrenmooswald im Winter-kleid, wächst auch schon die Schlange vor dem Kassenhäus-chen bei der Hundshütte. Eine Tageskarte kostet fünf Franken, betrieben wird die Anlage vom städtischen Amt Jugend & Frei-zeit. Im Winter 2013 erlangte der Dietiker Skilift sogar schweizwei-te Berühmtheit, als die Anlage während der Sportwochen tagelang in Betrieb war und von nationalen Zeitungen und Fern-sehstationen porträtiert wurde – als einer der tiefstgelegensten Skilifte der Schweiz.

Seite 15

Erst Frust, dann Lust Zeitungsausschnitte der Limmat-Zeitung LiZ vom 9. und 23. Februar 1973. Nach einer Durststrecke war der langersehnte Schnee endlich da.

Page 16: Stadtmagazin 1/2014

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Page 17: Stadtmagazin 1/2014

Stadtmagazin Dietikon 2014/1 Seite 17

Die Firma Pestalozzi ist seit einem Vierteljahrtausend im Stahl-Grosshandel tätig. 2014 übernimmt Matthias Pesta-lozzi in der 9. Generation das Zepter im Dietiker Familienunternehmen.

Text & Bild: Thomas Pfann

Die mächtige Schedhalle mit ihren roten Mauern und dem zackenförmigen Dach

ist ein Wahrzeichen im Dietiker Industrie-quartier. 1959 zog der Spezialist für Metall,

die Firma Pestalozzi, in die markanten Gebäude ein und hält seither eisern am Standort Dietikon fest. Im Jubiläumsjahr 2013 durfte das Unternehmen sogar den 250. Geburtstag feiern – eine Seltenheit in der Industriegeschichte. Was der Zürcher Eisenhändler Johann Heinrich Wiser 1763 an der Badergasse in der Stadt Zürich begann, findet heute an der Riedstrasse 1 in Dietikon seine erfolgreiche Fortsetzung. Geändert haben nach den Gründerjahren die Namen der Inhaber, die Familien Pestalozzi

und Burckhardt führten das Unternehmen ab Mitte des 19. Jahrhunderts. Beide stammen von den Wisers ab. Seit dem Jahr 2000 wird die Firma von Dietrich Pestalozzi allein geleitet. Grosse Kontinuität spiegelt sich auch im Geschäftsfeld des Betriebs. Noch immer beliefert die Pestalozzi Gruppe Kunden der Industrie, von Metallbauern, Sanitär- und Heizungsinstallateuren, Speng-lern und von Dachdeckern, mit Rohmaterial und Halbfabrikaten und erbringt Dienstlei-stungen wie die Planung und Bearbeitung von Profilen für Brandschutztüren.

Über die Nachfolgeregelung der Betriebsfüh-rung hat sich Dietrich Pestalozzi gründlich Gedanken gemacht. «Wir haben innerhalb der Familie alle Varianten durchgespielt, wer einmal die Führung der Firma übernehmen sollte.» Jedes Jahr hielt die Familie darum eine Sitzung ab – im Geschäft, nicht zu Hause – und besprach relevante Dinge des Geschäftsalltags. «Eine Nachfolge aus der Familie habe ich mir immer gewünscht», gibt Dietrich Pestalozzi gerne zu. Das Vorausdenken und Planen hat sich gelohnt, die neue Generation in der Unternehmens-leitung ist gefunden: Matthias Pestalozzi übernimmt diese Aufgabe von seinem Vater Dietrich. Als studierter Physiker und späteres Managementmitglied eines Versicherungsunternehmens bringt er das nötige Rüstzeug mit, den Betrieb erfolgreich auf Kurs zuhalten. Als Familienmensch, mit Frau und vier Kindern, liegt ihm das Dietiker Unternehmen mit rund 300 Mitarbeitenden am Herzen. «Mit dieser Lösung sind alle in der Familie einverstanden und zufrieden, darüber bin ich sehr froh.»

«Tradition macht uns Freude»

Die Stabsübergabe erfolgt 2014: Matthias Pestalozzi übernimmt die Geschäftsführung des Familienunternehmens von seinem Vater Dietrich.

Dietiker Stadtfirma

Ein Vierteljahrtausend im Dienst der Kunden Die Pestalozzi AG – einst am Münsterhofplatz in Zürich und ab 1959 in Dietikon zu Hause.

Page 18: Stadtmagazin 1/2014

HOTEL RESTAURANT CONTIHeimstrasse 41, CH-8953 Dietikon, Tel. +41 (0)44 745 86 86

Fax +41 (0)44 745 86 87, [email protected], www.conti.ch

«Business-Like» vor den Toren Zürichs

Kompetent bis unters Dach. Das ****Hotel Conti in Dietikon, nur 15 Minuten vomFlughafen oder von Zürich City entfernt, gehört seit 2005 zuHoteles Globales von der Gruppe Optursa mit Hauptsitz inMallorca. Zu der Gruppe zählen zurzeit 50 Hotels in Spanien,auf den Balearen und den Kanarischen Inseln sowie in Argen -tinien, Nicaragua, Belgien und der Schweiz.

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Zimmer & SuitenUnser Haus bietet 68 Einzel- und Doppelzimmer sowie 3 Sui ten. Mehr als die Hälfte der Zimmer wurde im Mai 2008renoviert und modern eingerichtet. Alle Zimmer sind mitDusche/ Bad, Haarföhn, Telefon, Radio, Minibar und LCD-TVausgestattet und verfügen über kostenloses Hispeed-Internet.Unseren Gästen stehen genügend Parkplätze kostenlos zuVerfügung.

Restaurant & Lounge-BarUnser Restaurant bietet eine moderne, angenehme Atmos phä re,die zum Verweilen einlädt. Sei es für einen Business-Lunch, einepreisgünstige Verpflegung am Mittag oder gar ein Candle-Light-Dinner am Abend. Für einen Apéro oder ein gemütliches Gläs -chen Wein mit Geschäftspartnern oder Freunden ist unsereschöne, moderne Lounge-Bar mit bedientem Fumoir der richti-ge Ort. W-LAN im Restaurant und in der Lounge-Bar kostenlos.

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Page 19: Stadtmagazin 1/2014

Stadtmagazin Dietikon 2014/1 Seite 19

Dietiker Vereine stellen sich vor.

Hier finden Vereinsaktivitäten draussen statt

Im Restaurant Frohsinn sassen einst Skifans zusammen und gründeten in den 20er-Jahren den Skiklub Dietikon, mit dem Ziel, dem Flachland zu entfliehen, gemeinsam auf den Brettern zu stehen und es lustig zu haben. Für die ver-längerten Skiferien mieteten die Skifahrer jeweils eine Hütte in den Flumser-bergen. Mitte des vergangenen Jahrhunderts bauten sie dort eigenhändig ein Haus, das sich bis heute in Klubbesitz befindet und 1999 gründlich saniert

wurde. «Unser Klubhaus ist zum eigentlichen Herz des Vereins geworden», sagt Präsident Andreas Inderbinen. Momentan zählt der Skiklub Dietikon rund hundert Mitglieder.

Über Weihnachten und Neujahr und während der Sportwochen ver-bringen die Mitglieder des Skiklubs Dietikon mit

Freunden und Familien gemeinsame Ferien in den Flumserbergen. Spass und geselliges Zusammensein stehen im Vordergrund, ohne den Sport zu vernach-lässigen. Am jährlichen Klub-Skirennen machen darum alle mit, von Anfängern bis zu den Könnern. «Einige fahren schon um die Zehntelsekunden, trotzdem ist das Rennen immer ein Riesenplausch», versichert Andreas Inderbinen.

Neben dem Pistenflitzen, den regelmässigen Treffs und geselligen Anlässen gehören auch Pflichten zu den Vereinsaufgaben. Jedes Jahr organisiert der Skiklub eine «Hüttenputzete», wo die Klubmitglieder das Haus von unten bis oben reinigen und allfällige Reparatur- und Instandstellungsarbeiten ausfüh-ren. Das Klubhaus kann übrigens auch von privater Seite oder von Firmen ge-mietet werden. Und wer sich mit den Skifans in Dietikon zusammentun möch-te, erkundige sich auf der Website des Skiklub Dietikon: www.skd.ch

Kaum zu glauben, dass sich um 1850 im Limmattal eine der grösseren Schweizer Auenlandschaften befunden hat. Heute, rund 160 Jahre später, ist davon nur noch ein kleiner Rest übrig geblieben. Das Naturschutzgebiet be-findet sich in Dietikon am linken Limmatufer. Für den Natur- und Vogelschutz-verein Dietikon (NVD) ist dieses Reservat ein eigentliches Juwel, das es zu bewahren und zu pflegen gilt. «Die Erhaltung und der Schutz der Naturräume

ist wichtig und benötigt viel Engagement», sagt Christa Glauser, Präsidentin des NVD.

Die wachsende Bevölkerung, verdichtetes Bauen und die Bildung neuer Quartiere drän-gen die Natur immer mehr zurück. Umso wich-tiger sei es, dass die Lebensräume für Tiere und Pflanzen erhalten würden. Dies erfordert viel Engagement von den Vereinsmitgliedern des NVD. Regelmässig werden die Bestän-de von Pflanzen und Vögeln kontrolliert und festgehalten – und wenn nötig Massnahmen getroffen. «Wir achten aber auch darauf, dass

im Gegenzug eine naturnahe, erholsame Umgebungsplanung in den neuen Quartieren schon bei der Planung von Bauvorhaben berücksichtigt wird.»

Der Natur- und Vogelschutzverein Dietikon wurde 1911 als Ornithologischer Verein gegründet und 1985 zum heutigen Namen umbenannt. Die Vereins-aktivitäten umfassen zusätzlich Vorträge, Exkursionen und gemeinsame Arbeitstage. «Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Wer sich gerne in der Natur befindet und spannende Beobachtungen und Erfahrungen machen will, ist bei uns richtig», versichert Christa Glauser. Der NVD setzt sich für die Anliegen der Natur ein, mit dem Ziel, das Zusammenleben von Mensch und Natur optimal zu gestalten. «Wir sind jederzeit gerne bereit, bei der Entwicklungsplanung neuer Projekte mitzuarbeiten und unsere Erfahrungen im Umgang mit der Natur einzubringen», versichert Christa Glauser.

Skiklub DietikonNatur- und Vogelschutzverein

Der richtige Klub für SkifansEin Verein im Dienste der Natur

Vereine

Christa Glauser. Der Skiklub Dietikon beim jährlichen Skirennen.

Harmoniebedürftig: Natur und Siedlungsgebiet liegen in Dietikon sehr nahe beieinander. FOTO: THOMAS PFANN

Page 20: Stadtmagazin 1/2014

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Page 21: Stadtmagazin 1/2014

Stadtmagazin Dietikon 2014/1 Seite 21

Tipps aus dem Stadthaus

Stehen in Ihrem Gebäude Sanierungsarbeiten an?Die Stadt Dietikon empfiehlt Ihnen, vor Sanierungs-arbeiten eine Gesamtstrategie mit energetischem Gesamtenergiekonzept erstellen zu lassen.l Entsprechen die Grundrisse noch den heutigen Be-dürfnissen? Kann das Gebäude oder die Liegenschaft besser ausgenutzt werden?l In einer kostenlosen Vorgehensberatung werden Ist-Zustand des Gebäudes und Energiesparpotenzial abgeschätzt und das weitere Vorgehen besprochen.l Ein Energie-Coaching bzw. Gebäudeausweis GEAK® Plus wird mit 50% der Kosten bis maximal

CHF 750.- unterstützt. Das Gesamtenergie-konzept zeigt konkrete Sanierungsmassnah-men an Gebäudehülle und Gebäudetechnik auf. Zu erwartende Energieeinsparungen, Kosten und Wirtschaft-lichkeit der Sanie-rungsmassnahmen werden hergeleitet und verglichen.l MINERGIE-P-Bauten,

Solaranlagen, erneuerbare Energien oder Erd- bzw. Grundwasserwärme nutzende Heizungen unterstützt Dietikon mit Fördergeldern.

Mehr Informationen finden Sie unter www.dietikon.ch/energiestadt oder wenden Sie sich direkt an die Energiebeauftragte.

Jeden Donnerstag kann von 18-19 Uhr im Trauzimmer des Stadt-hauses, 2. Stock, die unentgeltliche Rechtsauskunft in Anspruch genommen werden. Mit Daniel Rice steht seit über 13 Jahren ein juristischer Fachmann der Christlichen Gewerkschaftsvereinigung Dietikon zur Verfügung. Er gibt Auskünfte zu juristischen Fragen aller Art und erteilt Ratschläge, wie bei Rechtsfragen vorzugehen ist. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

An Vortagen vor Feiertagen entfällt die Rechtsauskunft. Informatio-nen über die Durchführung sind erhältlich beim Informationsschalter im Stadthaus oder unter Tel. 044 744 35 35.

Dietikon bietet einen kostenlosen Schreibdienst an. Freiwillig Mitarbeitende unterstützen und geben Hilfestellung:l beim Schreiben eines Briefes oder einer Stellenbewerbungl beim Ausfüllen eines Formularsl bei Verständigungsfragen und Ähnlichem.Angeboten wird der Schreibdienst montags, 17–19 Uhr, im Stadthaus Dietikon, Bremgartnerstrasse 22, 2. Stock, Zimmer B 231. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Es lohnt sich jedoch frühzeitig da zu sein (grosse Nachfrage). Das Angebot ist kostenlos und steht allen Eltern, Jugendlichen und Kindern offen. Weitere Freiwillige für den Schreibdienst sind übrigens herz-lich willkommen, bitte bei Doris Scherrer melden.

Zur Förderung der Artenvielfalt kann jeder etwas bei sich zu Hause bewirken:

1. Warum immer Geranien pflanzen? Grössere Blumenkisten und Töpfe können problemlos mit Blumenmischungen wie Bienenweide angesät oder mit heimischen Wildstauden bepflanzt werden. Das gibt ständig wechselnde Farben von April bis Oktober. Mit der Aussaat von wildem Ma-joran, gewöhnlichem Thymian, dem echten Dost oder der gemeinen Schafgarbe können Sie viele Sommervögel und Wildbienen anlocken.

2. Den Rasen zu einem Blumenrasen ma-chen? Das Wichtigste: Auf Dünger verzich-ten! Im bestehenden Rasen die Flächen inselförmig oder in Streifen von etwa zwei Meter Abstand abschälen und umgraben.

Diese Flächen im Frühling mit Blumen-rasensamen kreuzweise bestreuen. Achtung! Samen nicht zudecken! Dann gut walzen oder andrücken.Der Samen braucht bis zum

Keimen eine ganze Saison. Nach etwa 6–8 Wochen muss die nun gewachsene Spontanflora (Unkraut) mit dem hochge-stellten Mäher geschnitten werden. Den Rasen nicht mehr so häufig mähen, alle vier Wochen reicht. Die Blumen kommen erst im Frühling zum Blühen! Haben Sie Geduld und wässern Sie Ihren Rasen nicht.

3. Ideal zur Förderung und zum Schutz der Tierwelt ist es, wenn man beim Rasenmä-hen jeweils 10–20 % der Wiese stehen lässt. Dieser Teil kann erst beim nächsten Schnitt gemäht werden. Den Mäher auf eine Schnitthöhe von 8–10 cm einstellen, dann überleben Blindschleichen, Frösche und Kröten. Lassen Sie vor dem Winter entlang von Hecken und Bäumen einen Krautsaum stehen. Kleinstrukturen wie Asthaufen für Igel oder Steinhaufen für Eidechsen im Garten platzieren.

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Schreibdienst Doris Scherrer, Tel. 044 740 06 67 [email protected]

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Page 22: Stadtmagazin 1/2014

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Page 23: Stadtmagazin 1/2014

Stadtmagazin Dietikon 2014/1 Seite 23

Dietikon fotografiert

Bilderreiches Dietikon: Von Tuten und Blasen eine Ahnung: Paul Stehrenberger zeigt die Stadt-jugendmusik Dietikon aus seiner Perspektive. Max Häberlis «Flying-Camera» fotografierte das Zentralschulhaus aus der Luft. Von diesen musikalischen Artisten bei einer Dietiker Kulturveran-staltung musste Anton Scheiwiller unbedingt ein Foto machen. Eisig-bizarre Baumlandschaften im Dietiker Wald, entdeckt von Thomas Pfann.

Haben Sie etwas Lustiges in der Stadt fotografiert? Wo zeigt sich Dietikon von der schönsten oder spannendsten Seite? Schicken Sie uns Ihr Foto fürs nächste Stadtmagazin! Die spannendsten Bilder finden Platz in unserer neuen Rubrik «Dietikon fotografiert».

Foto per E-mail schicken an: [email protected]

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Page 25: Stadtmagazin 1/2014

Stadtmagazin Dietikon 2014/1 Seite 25

Dietikon Infos

Stadt Dietikon – Die politischen Strukturen

Lage Zwischen Zürich und Baden, ca. 10 km west-lich von Zürich. Höchster Punkt: 654,8 m, tiefster Punkt: 382 m, Bahnhof: 388 m

FlächeGesamtfläche 9’334’731 m2, davon 2’322’065 m2 Wald.

Bevölkerung und Arbeitsplätze25’019 Personen. 1184 Arbeitsstätten, 13’481 Beschäftigte, davon 9586 Vollzeit- und 3913 Teilzeitstellen.Quellen: Einwohnerkontrolle Dietikon

Statistisches Amt Kt. Zürich

KonfessionenRömisch-katholisch 38%. Reformiert 21 %.Übrige Religionen oder konfessionslos 41 %.

Industrie und Handel In Dietikon haben zahlreiche grössere Industrie- und Handelsbetriebe ihren Sitz. Besonders stark vertreten sind Betriebe in den Branchen Transporte, Bau, Automation, Maschinenbau, Elektronik, Nahrungsmittelpro-duktion und -verteilung. Sie konzentrieren sich im Gebiet Silbern. Gewerbe und Dienstleis-tungsbetriebe sowie Verkaufsgeschäfte aller Art finden sich in mehreren Wohnquartieren und vor allem im Zentrum. Die verschiedenen Betriebe sind organisiert im Industrie- und Handelsverein Dietikon (IHV), im Gewerbe-verein Dietikon (GVD) und in der Vereinigung Zentrum Dietikon (VZD).

GEMEINDERAT36 Mitglieder (12 Frauen, 24 Männer)l Präsident: Stephan Wittwer (SVP)l 1. Vizepräsidentin: Christiane Ilg-Lutz (EVP)l 2. Vizepräsidentin: Cécile Mounoud (CVP)l Sitzverteilung: Schweizerische Volks-

partei 12, Sozialdemokratische Partei 7, Christlichdemokratische Volkspartei 6, Freisinnig-Demokratische Partei 4, Evan-gelische Volkspartei 3, Grüne 3,

Alternative Liste 1

STADTRAT7 Mitgliederl Stadtpräsident Otto Müller (FDP),

Präsidialabteilung

l 1. Vizepräsident, Jean-Pierre Balbiani (SVP), Schulabtlg.

l 2. Vizepräsident Johannes Felber (CVP), Sozialabtlg.l Esther Tonini (SP) Hochbauabteilungl Heinz Illi (EVP) Sicherheits- und Gesundheitsabteilungl Dr. Rolf Schaeren (CVP) Finanzabteilungl Roger Brunner (SVP) Infrastrukturabteilungl Stadtschreiberin, Dr. Karin Hauser

STEUERFUSSl Politische Gemeinde 122 %,l Römisch-katholische   Kirchgemeinde 13 %,l Ref. Kirchgemeinde 12 %

STADTVERWALTUNGStadthaus:Bremgartnerstrasse 22Zentrale: Tel. 044 744 35 35 Fax 044 741 50 16Homepage: www.dietikon.chE-Mail: [email protected]öffnungszeiten:Mo – Do: 8.00–11.45 und 13.30–16.30 UhrDienstag: bis 18.00 UhrFreitag: 8.00 –15.00 Uhr, durchgehend

WICHTIGE TELEFON-NUMMERNStadtverwaltung: Tel. 044 744 35 35Kantonspolizei: Tel. 117Stadtpolizei: Tel. 044 740 17 77Feuerwehr: Tel. 118Sanitätsnotruf: Tel. 144Ärztlicher Notfalldienst: Tel. 044 421 21 21Giftinformationszentrum: Tel. 044 251 51 51, (Notruf: 145)

Schulverwaltung und Schulpflege

SCHULVERWALTUNG UND SCHULPFLEGE Büros und Schalter: Oberdorfstr. 11Öffnungszeiten wie StadthausPostadresse: Bremgartnerstr. 22Tel. 044 744 36 [email protected]

Leiter SchulabteilungDr. Gerold Schoch, Tel. 044 744 37 27

Volksschuleoblig. Schulpflicht, 2 Jahre Kindergartenstu-fe, 6 Jahre Primar- , 3 Jahre Sekundarstufe

Schulferiensiehe www.schule-dietikon.ch/FerienplanDie Schulpflege bittet die Eltern, die Daten zu beachten und bei der Ferien-planung zu berücksichtigen.

Schuleinheitenl Fondli, Bohnackerstr. 5 Tel. Schulleitung: 044 741 22 50 oder 079 794 02 54 Tel. Schulsozialarbeit: 044 742 32 84 Tel. Lehrerzimmer: 044 740 16 11 l Luberzen, Schöneggstr. 156 Tel. Schulleitung: 044 742 20 70 oder 079 308 58 96 Tel. Schulsozialarbeit: 044 742 20 71 Tel. Lehrerzimmer: 044 740 74 00l Steinmürli, Römerstr.15 Tel. Schulleitung: 044 743 77 01 oder 079 956 80 11 und 079 956 80 22 Tel. Schulsozialarbeit: 044 743 77 02 Tel. Lehrerzimmer: 044 743 77 00l Wolfsmatt, Schöneggstr. 70 Tel. Schulleitung: 044 742 32 62 und 044 740 32 63 oder 079 300 86 96 und 079 956 80 33 Tel. Schulsozialarbeit: 044 740 01 42 Tel. Lehrerzimmer: 044 740 14 17l Zentral, Bremgartnerstr. 15 Tel. Schulleitung: 044 742 91 92 oder 079 303 34 95, Tel. Schulsozialarbeit: 044 742 92 11 Tel. Lehrerzimmer 044 741 34 91Adressen und Tel.-Nr. der Kindergärtenunter www.schule-dietikon.ch

Schulergänzende Betreuungseinrichtungenl Schuleinheit Fondli, Hort Tel. 044 740 41 60l Schuleinheit Luberzen, Urdorferstr. 36 Hort Tel. 043 321 13 01l Schuleinheit Steinmürli Hort Steinmürli, Tel. 043 743 77 03 Mittagstisch Steinmürli, Tel. 044 743 77 07 Hort Bergstrasse 6, Tel. 043 317 87 11 Hort Staffelackerstr. 13, Tel. 044 740 26 33l Schuleinheit Wolfsmatt, Hort Tel. 044 740 24 29l Schuleinheit Zentral,

Hort, Schulstr. 5, Tel. 044 741 33 86Anmeldeformulare für den Hort sind unter www.schule-dietikon.ch oder bei der Schulverwaltung erhältlich

Schulpsychologischer DienstBahnhofstr. 10Tel. 044 744 71 20, [email protected]

SchulzahnklinikSchöneggstr. 30, Tel. 044 740 19 [email protected]

Heilpädagogische Schule LimmattalVogelaustr. 30Tel. 044 736 13 [email protected], Internet: www.solvita.ch

Kantonsschule Limmattal8902 Urdorf, Lang- und KurzgymnasiumTel. 044 736 14 [email protected], Internet: www.kslzh.ch

Berufswahlschule LimmattalSchöneggstr. 36, Tel. 044 745 80 [email protected], Internet: www.bws-limmattal.ch

Berufsbildungszentrum DietikonSchöneggstr. 12, Tel. 044 745 84 [email protected], Internet: www.bzd.ch

BerufsberatungBIZ 8902 Urdorf, In der Luberzen 42Tel. 043 259 91 80, [email protected], Internet: www.berufsberatung.zh.ch

Kirchen

Reformierte Kirchgemeindel Sekretariat, Bremgartnerstrasse 47

8953 Dietikon, Tel. 044 745 59 59l Pfr. Daniel Wiederkehr

Bremgartnerstrasse 47, Dietikon Tel. 043 322 31 84

l Pfrn. Willemien Lammers Urdorferstrasse 51, Dietikon Tel. 044 741 15 14

l Pfrn. Britta Hess Im Eigeli 3, 8700 Küsnacht Tel. 079 603 90 04

l Kirchgemeindehaus, Sigrist Willi Karrer

Tel. 043 322 31 81 Tel. 079 820 58 31l Jugendarbeit, Peter Bamert

Bremgartnerstrasse 47, Tel. 044 745 59 50

l Sozialdiakonie, Büro: Bremgartnerstr. 47 Beatrice Bieri, Tel. 044 745 59 40

Page 26: Stadtmagazin 1/2014

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Projektleitungserfahrung sammeln

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eidg. Fachausweis

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AbteilungsleiterInstallationen

Lehrstellen mit guten Zukunfts-chancen, sichere Arbeitsplätze mit Perspektiven, ein Arbeitgeber mit Weitsicht; das ist das Installations-unternehmen Jaisli-Xamax AG.

Die Karriereleiter Die oben abgebildete Karrierelei-ter der Jaisli-Xamax AG zeigt den Entwicklungsweg, den das Un-ternehmen allen Elektroinstal-lateuren eröffnet, welche sich „fair“, „menschlich“ und „flexibel“ (Unternehmenswerte) verhalten und bereit sind, etwas mehr als gefordert zu leisten. Es ist der Ge-schäftsleitung zudem ein grosses

Anliegen, dass alle Führungsfunk-tionen mit Personen besetzt sind, die neben den Fach- auch über ausgewiesene Sozial- und Füh-rungskompetenzen verfügen.

Das UnternehmenDie Jaisli-Xamax AG ist in den letz-ten elf Jahren von 10 auf knapp 400 Mitarbeitende gewachsen. Der Hauptsitz ist in Dietikon. In der Zwischenzeit wurden Zweig-niederlassungen in Basel und Bern eröffnet. Alle Mitarbeitende der Jaisli-Xamax AG freuen sich über marktgerechte Anstellungsbe-dingungen, die gute Infrastruktur

und eine familiäre Unternehmens-kultur.

Ihr neuer ArbeitgeberDas Unternehmen ist laufend auf der Suche nach guten Fachkräften auf allen Stufen. Egal, ob Sie sich mit der Lehrstellenwahl ausein-ander setzen oder auf einer ande-ren Stufe einsteigen möchten, wir freuen uns über eine Kontaktauf-nahme.

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Page 27: Stadtmagazin 1/2014

Dietikon Infos

Römisch-katholische KirchgemeindeDie Röm.-kath. Kirchgemeinde umfasst zwei Pfarreien innerhalb des Seelsorgeraums.l Kath. Pfarramt St. Agatha,

Bahnhofplatz 3a, Tel. 044 743 40 20 Pfarrer: Kurt Vogt Bahnhofplatz 3a, Tel. 044 743 40 20

l Jugend/Familienarbeit Jacqueline Hänni/Silvia Weiss Bahnhofplatz 3, Tel. 044 740 19 50

l Sozialarbeit Judith Hüppi, Bahnhofplatz 3a Tel. 044 743 40 23

l MCLI Amt-Limmattal Kath. Pfarramt St. Josef, Urdorferstr. 44 Tel. 044 740 43 77

l Kath. Kirchgemeinde, Pfarreizentrum St. Agatha, Bahnhofplatz 3 Tel. 044 740 19 38

Neuapostolische Kirche Austr. 26, Tel. 044 740 48 78

Vorsteher: Urs von Gunten, Kolibriweg 5 8048 Zürich, Tel. 044 433 23 12 BewegungPlus Dietikon

Bremgartnerstr. 3, Tel. 044 742 22 33 Pastor: Philipp Erne

SozialdiensteSozialberatungStadtverwaltung, Neumattstrasse 7. Die Sozial-beratung ist eine Dienstleistung für alle Einwoh-nerinnen und Einwohner, die Hilfe und Beratung bei Fragen und Problemen im persönlichen, familiären und finanziellen Bereich suchen. Die Beratung ist kostenlos und vertraulich. Voranmeldung und Information unter Tel. 044 744 36 50.

Alters- und Gesundheitszentrum (AGZ)Das Alters- und Gesundheitszentrum (AGZ) bietet Bewohnerinnen und Bewohnern verschie-dene, den Bedürfnissen entsprechende Wohn-möglichkeiten, an. Im Haus Ruggacker integriert ist die Auskunfts- und Informationsstelle für Dietikon. Rund 160 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter sind täglich für das Wohl der Gäste besorgt. Auf der Pflegeabteilung finden Bewoh-nerinnen und Bewohner in Einbett-, Zweibett-, Dreibett- oder Vierbettzimmern ein Zuhause. Die Zimmer können je nach Platzverhältnis mit eige-nen Möbeln eingerichtet werden und sind mit einem elektronischen Rufsystem ausgerüstet. In der Pflegewohnung leben 10 Bewohnerinnen und Bewohner in zwei Wohnungen, die baulich miteinander verbunden sind.Ebenfalls stehen auf vier Etagen für 31 Bewoh-nerinnen und Bewohner Einerzimmer im Haus Oberdorf (Altersheim) zur Verfügung, welche mit eigenen Möbeln eingerichtet werden. Um bei vermehrtem Bedarf an Betreuung und Pflege den Wünschen gerecht zu werden, kann intern auf die Pflegeabteilung gewechselt werden. Ein professionelles Team sorgt rund um die Uhr auf allen Abteilungen für die Betreuung und Pflege und bietet Beratung und Unterstützung im tägli-chen Leben an. Das Tageszentrum ist ein Ort der Begegnung und Aktivierung. Mit einem ausgewählten Ange-bot werden die Besucherinnen und Besucher aktiviert, unterstützt und gefördert, damit sie ihre Unabhänigkeit möglichst lange bewahren oder verlorengegangene Fähigkeiten wiederer-langen können. Im Tageszentrum aufgenommen werden psychisch und physisch beeinträchtigte erwachsene Menschen. Seit Herbst 2012 wird das Angebot des Alters- und Gesundheitszentrums mit einer geschlosse-nen Demenzabteilung sowie dem Service Woh-nen ergänzt. Für Auskünfte und Informationen

steht die Informationsstelle zur Verfügung. Tel: 044 746 99 99, E-Mail: [email protected]

SpitexRegioSpitex Limmattal, Zürcherstr. 48, Dietikon. Die RegioSpitex Limmattal ist die öffentlich-rechtliche Spitex der Städte Dietikon und Schlieren sowie der Gemeinde Urdorf. Die RegioSpitex Limmattal ist zu Bürozeiten erreich-bar: Tel. 043 322 30 30, [email protected], www.regiospitex.ch

Regionales ArbeitsvermittlungszentrumNeumattstr. 7, Tel. 044 744 29 44. Das Regionale Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) ist zuständig für die Bereiche Arbeitsmarkt, Kandidaten- und Stellenvermittlung und Arbeitslosigkeit. www.treffpunkt-arbeit.ch

EtceteraAuftragsvermittlungsstelle, Kronenplatz 9Tel. 044 774 54 86, [email protected]

Unentgeltliche RechtsauskunftAllgemein: Jeden Do, 18.00–19.00 Uhr.Mietfragen: unentgeltlich für Mitglieder. Jeden Mi, 17.30–19.00 Uhr. Nur mit Vor-anmeldung 044 269 90 25, ausser in den Schulferien. Schreibdienst: Jeden Mo, 17.00–19.00 Uhr. Ort: Stadthaus, Trauzimmer.

Beratungsstelle für SuchtproblemePoststrasse 14, Tel. 044 741 56 56.Die Suchtberatung ist eine Institution des Zweckverbandes Sozialdienst Limmattal.

Sozialpsychiatrischesl Zentrum Limmattal (SPZ), Zürcherstr. 49 Tel. 044 744 47 87. Ambulante Beratungs-

und Therapiestelle für Menschen in schwierigen Lebenssituationen und Krisen.

l Kinder- und jugendpsychiatrischer Dienst, Löwenstr. 15, Tel. 044 578 62 50 Notfall-Nr. ausserhalb Öffnungszeit, an Sonn- u. Feiertagen, Tel. 043 499 26 26

Bildungsdirektion Kanton Zürichkjz Dietikonl Jugend- und Familienberatung,

Badenerstrasse 5, Tel. 043 259 93 00l Alimenteninkasso, Kleinkindbetreuungsbeiträge

Badenerstrasse 5, Tel. 043 259 93 00l Familienzentrum Bezirk Dietikon

Badenerstrasse 9, Tel. 043 259 93 60l Kleinkindberatung (Mütter-/Väterbera-

tung, Erziehungsberatung, Gemeinwe-senarbeit, Zeppelin) Badenerstr. 9, Tel. 043 259 93 60

Amt für Jugend und Berufsberatung l Geschäftsstelle Elternbildung

Siewerdtstrasse 105, Postfach 8090 Zürich Tel. 043 259 79 30

Jugendanwaltschaft der Bezirke Dietikon und AffolternNeumattstr. 7, 8953 Dietikon, Tel. 044 744 66 77

Kinderkrippen(ab 8 Wochen bis Kindergartenalter):l Kinderkrippe 1, Schöneggstr. 16,

Tel. 044 740 96 88l Kinderkrippe 2, Vorstadtstr. 42

Tel. 044 740 27 87 (8 Wochen bis Schuleintritt)

l Kinderkrippe 3, St. Josefsheim Urdorferstrasse 34, Tel. 044 740 14 10

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Page 29: Stadtmagazin 1/2014

Stadtmagazin Dietikon 2014/1 Seite 29

Dietikon Infos

l Kinderhaus Loki, Schächlistr. 23 Tel. 044 740 87 75

l Kinderkrippe Schildkrötli, Poststr. 3 1. Stock, Tel. 044 536 75 61

l Kindertagesstätte Zaubergaarte, Zielackerstrasse 3, Tel. 044 742 01 10

l Kinderkrippe Bienehuus, Lerzenstr. 8 bei EGL, Tel. 044 910 04 40

Frühberatungs- und TherapiestelleLöwenstr. 17, Tel. 044 746 40 80Die Frühberatungs- und Therapiestelle bietet heilpädagogische Frühförderung, Physiotherapie und Ergotherapie für Kinder ab Geburt bis ins Schulalter.

Abfall und Entsorgung

AbfallentsorgungIn Dietikon wird die Gebühr für die Abfallent-sorgung über den regionalen Kehrichtsack (Sackgebühr), Gebührenmarken für Sperrgut und Containerbändel erhoben. Für die Grün-gutentsorgung benötigt es die Gebühren-Grüngutbändel. Limmattaler Gebührensäcke können in verschiedenen Lebensmittelge-schäften gekauft werden, Gebühren-Sperrgut-marken und Grüngut-Containerbändel sind an der Stadtkasse erhältlich. Separatsammlun-gen werden durchgeführt. Einzelheiten, Termi-ne und Daten siehe Entsorgungskalender oder www.dietikon.ch. Infos: Tel. 044 744 36 42. Allgemeines

Zeitungen, Radio und FernsehenAmtliches Publikationsorgan ist die siebenmal pro Woche erscheinende «az Limmattaler Zeitung». Die Zeitung wird jeden Donnerstag in alle Haushaltungen verteilt. In Dietikon zu empfangen sind die Radiosender Radio Energy, Radio 1, Radio 24, Lora und Argovia. Die meisten Haushaltungen sind an das Gemeinschaftsantennennetz der Cablecom angeschlossen. Empfang von zahlreichen Fernseh- und Radioprogrammen.

STADTWERKEGasversorgungDie Gasversorgung gewährleistet die Ver-sorgung von über 1000 Gasverbrauchern in Form von Industrie-, Haushalt- und Hei-zungsanlagen. Anlaufstelle für Fragen mit der Gasversorgung ist das Infrastruktursek-retariat, Tel. 044 744 36 12, Notfälle: 079 420 20 66.

WasserversorgungRund 2,6 Milliarden Liter Wasser verbraucht die Dietiker Bevölkerung pro Jahr. Der grösste Teil davon ist Grundwasser, das nach Belüftung ohne weitere Aufbereitung als einwandfreies Trinkwasser abgegeben wird. Die Wasser-härte beträgt ca. 31 französische Härtegrade. Anlaufstelle für Fragen mit der Wasserversor-gung ist das Infrastruktursekretariat, Tel. 044 744 36 12, in Notfällen 079 420 20 66.

Information zum TrinkwasserHygienische Beurteilung: Die mikrobio-logischen Proben liegen innerhalb der gesetzlichen Vorschriften. Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei. Chemische Beurteilung: Wasserhärte (Min-Wert) 28.60 ºfH, Wasserhärte (Max-Wert) 30.40 ºfH, (ºfH = franz. Härte-Grad), Nitratgehalt (Min-Wert) 9.00 mg/l, Nitratgehalt (Max-Wert) 15.00 mg/l. Der Toleranzwert liegt bei 40 mg Nitrat pro Liter Trinkwasser. Das Trinkwasser erfüllt die chemischen Anfor-derungen gemäss Lebensmittelgesetzge-bung. Herkunft des Wassers: 5% aus den Quellen Laubibrunnen und Bollenhof, 56% aus Grundwasser Langacker und Russacker, 39% vom Wasserwirtschaftsverband Limmattal (WVL).Behandlung des Wassers: Quellwasser: Ultraviolett-Anlage (keine Chemie)Grundwasser: keine Behandlung.Dietiker Trinkwasser hat einen guten Geschmack. Die Wasserversorgungarbeitet nach dem Wasserqualitätssiche-rungs-System des SVGW. Weitere Auskünfte beim Infrastruktursekretariat: Tel. 044 744 36 12. In Notfällen: Natel 079 420 20 66, www.dietikon.ch, www.trinkwasser.chwww.wasserqualitaet.ch

Strassenunterhalt und GartenbauDie Kantonsstrassen (Durchgangsstrassen) werden vom kantonalen Strasseninspekto-rat, die Gemeindestrassen und Gehwege vom städtischen Werkhof sauber und instand gehalten. Der Werkhof pflegt auch die öffentlichen Blumenanlagen, Parks, Spielplätze und Wiesen. Werkhof Dietikon, Heimstr. 36, Tel. 044 744 37 67.

VERKEHRSMITTELDietikon liegt an der SBB-Linie Zürich–Bern und Zürich–Basel und verfügt über zwei Bahnhöfe: den Bahnhof Dietikon im

Stadtzentrum und die Station Glanzenberg im Osten. Die Bremgarten-Dietikon-Bahn (BDWM) bedient die Mutschellenge-meinden und führt über Bremgarten nach Wohlen. Zahlreiche Busverbindungen innerhalb Dietikons und in die umliegenden Gemeinden vervollständigen das Angebot des öffentlichen Verkehrs. Zur A1 und zur A4 bestehen drei Autobahnanschlüsse.

POSTSTELLENPostamt 8953 Dietikon 1Neumattstr. 22, Tel. 0848 88 88 88Mo – Fr, 7.30–18.30 Uhr, Sa, 7.30–12 UhrPost 8953 Dietikon 2Schöneggstr. 145, Tel. 0848 88 88 88Mo – Fr, 8.00 – 11.00 Uhr, 14.30–18.00 Uhr, Sa, 8.30 –11.00 UhrPost Silbern für GeschäftskundenMoosmattstrasse 24 (Areal Firma Festo)Mo – Fr, 16.00–18.00 Uhr

GESUNDHEITNotfalldienstTel. 044 421 21 21 erteilt in Notfällen, wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist, Auskunft über den nächsten diensttuenden Arzt oder Zahnarzt.

VergiftungenToxikologisches InformationszentrumNotfalldienst, Freiestrasse 16, 8028 ZürichTel. 044 251 51 51, Notruf 145

SpitalSpital Limmattal, Urdorferstr. 100, 8952 Schlieren, Tel. 044 733 11 11Besuchszeiten: alle Abteilungen täglich 13.30 –20.00 Uhr.

KrankenmobilienmagazinAlters- und Gesundheitszentrum Ruggacker Oberdorfstrasse 15, 8953 DietikonDi und Do, 18 –19 Uhr, Sa, 9 –10 Uhr.www.krankenmobilien-limmattal.ch

Blutspendezentrum SRK:Tel. 044 731 95 95, Sanitätsnotruf: 144

FriedhofDer Friedhof Guggenbühl als letzte Ruhestätte gehört ebenfalls zur Stadt. Auskünfte erhalten Sie unter Tel. 044 744 36 42. Das computergesteuerte Abfragesystem «Friedhofterminal» ermöglicht eine Abfrage vor Ort.

Freizeit, Sport und Kultur

Stadt- und RegionalbibliothekBremgartnerstrasse 20, Tel. 044 744 36 36, [email protected], Öffnungszeiten: Mo + Do,14–18 Uhr, Di + Fr, 10 –18 Uhr, Mi, 14 –20 Uhr, Sa, 10–13 Uhr

JugendzentrumUrdorferstr. 34, Tel. 044 741 17 28, 079 433 77 25, [email protected], www.jugend-dietikon.ch

Freizeitanlage ChrüzacherHolzmattstr. 6, Tel. 044 740 84 20 (Büro), Tel. 044 740 84 22 (Stall) [email protected]Öffnungszeiten Parkanlage/Spielplatz:Sommer, 7 – 20 Uhr, Winter 7.30 – 18 Uhr

OrtsmuseumSchöneggstrasse 20, Tel. 044 740 48 54, Öffnungszeiten: So, 10–12 Uhr und 14–16 Uhrausser Schulferien und Festtage

MusikschuleBühlstrasse 14, Tel. 044 742 37 38Schulleiterin Christina Fuchs, Instrumentalunterricht für Kinder und Erwachsene. Der Unterricht wird im Musik-schulhaus und in den Schulhäusern der Volksschule erteilt.

MarktAuf dem Kirchplatz findet jeden Mittwoch- und Samstagvormittag ein Markt statt. Angeboten werden vor allem frisches Saisongemüse, Brot, Blumen, Käse und Fische. Frühlingsmarkt 10.Mai. 2014, 8–16 Uhr, auf dem Kirchplatz. Auskunft: Vereinigung Zentrum Dietikon, Tel. 044 731 25 48

FlohmarktWer am Flohmarkt als Verkäuferin oder Ver-käufer teilnehmen will, muss in Dietikon oder einer der anstossenden Gemeinden Oetwil a.d.L., Geroldswil, Weiningen, Unterengstrin-gen, Urdorf, Schlieren, Bergdietikon oder Spreitenbach Wohnsitz haben, mindestens 16 Jahre alt sein und vorgängig bei der Stadt-polizei unter Vorlegung eines Ausweises (Iden-titätskarte, Pass oder Ausländerausweis) eine Jahreskarte für 75 Fr. oder eine Tageskarte fü 20 Fr. lösen. Der Flohmarkt findet jeden Samstag, ausgenommen an hohen Feiertagen, statt und dauert von 8 bis 16 Uhr.

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Ambulatorium für Blut- und Tumorerkrankungen neu im Limmatfeld in Dietikon!

Ab Dezember 2013 behandeln und betreuen wir unsere Patientinnen und Patienten in den neuen hellen Praxisräumlichkeiten im Limmatfeld in Dietikon. In der neuen Praxis bietet auch die Krebsliga des Kantons Zürich ihre Dienstleistungen an und das Kantonsspital Baden führt die gynäkologischen Praxen. Dank unserem interdisziplinären Zusammenarbeiten mit dem Institut für Onkologie und Hämatologie des Kantonsspitals Baden, dem Spital Limmattal und mit der Radioonkologie des Triemli können wir den Patientinnen und Patienten einen optimalen Behandlungsablauf gewähren.

Dr. med. Heidi Dazzi, Ärztliche Leitung FMH Onkologie, Hämatologie

Innere Medizin, MSc Palliative Care

Dr. med. Evelyne Stelzer Fachärztin Hämatologie und Onkologin

Onkologisches Team der TUCARE

Neue Adresse (vormals im Spital Limmattal) : TUCARE Ambulatorium für Blut- und Tumorerkrankungen Heimstrasse 1 * 8953 Dietikon * T 043 433 08 50 * F 043 433 08 22 www.tucare.ch * [email protected]

Sicherheit die greift!outsec agoutsourcing securitybadenerstrasse 218953 dietikon

www.outsec.ch

Page 31: Stadtmagazin 1/2014

Hallenbad Fondli:Fondlistr. 7, Tel. 044 744 29 89Öffnungszeiten: Mitte Sept. bis Mitte MaiMo, 9.00 –19 Uhr, Mi, (Frühschwimmen) 6.00 – 21.00 Uhr, Di./ Do./ Fr, 9.00–21 UhrSa./ So., 9 –17 UhrFreibad: Ab Mai bis Sept: Mo bis So, 9–20 Uhr Mi, 6–20 Uhr (Sommerferien 9 – 20 Uhr). Das Freibad bietet viele Attraktionen: Rutschbahn, Beachvolleyball-Anlage, Restaurant, Sauna, Solarium, Massagen, Tauchschule

Sportanlagenl Sportplatz KTV, Enzianstrasse (Leichtathletik, Verein)l Sportplatz Hätschen STV,

Mühlemattstrasse, (Leichtathletik, Verein)l Sportanlagen des FCD: Dornau,

Weiningen, (Fussball, Verein)

l Tennisplätze TCD, Badstrasse (Verein)l Tennisplätze TC Langacker

Langackerstrasse (Verein)l Bocciadrom, Bohnackerstrasse (Verein)l Minigolfanlage Hasenbergstrasse

(öffentlich, gegen Gebühr)l Vita-Parcours Guggenbühlwaldl Finnenbahn Grunschenl Rollschuhplatz Schöneggstrasse, unter

der Brücke der Autobahn A4l Trockenplatz und Spielwiese Wolfsmatt,

Schöneggstrasse 70l Allmend Fondlistrasse (freier Sport- und

Spielbetrieb)l Skatinganlage und Spielwiese Kirchhalde, Schöneggstrasse,

hinter der Gewerbeschule

SpielplätzeÖffentliche Ruheplätze und Kinderspielplätze

mit verschiedenen Spielgeräten, zum Teil Tischtennistischen, Feuerstellen und Brunnen:

l Spielwiese Limmatweg hinter dem Bahnhof SBB, Spielplatz

l Spielwiese Grunschen Gaisstegweg (mit Grill)

l Birmensdorferstrasse, Spielplatz l Vogelau, Vogelauweg (mit Grill)l Kirchhalde, Poststrasse, Skateranlagel Chrüzacher, Holzmattstrasse,

Freizeitanlagel Gjuch, Gjuchstrasse, Spielplatzl Bergstrasse bei der Reppischbrücke,

Bühlstrasse, Ruheplatzl Marmoriweiher,

Hasenbergstrasse, (mit Grill)l Breiti, Schützenstrasse, Spielplatzl Sandbüel, Weinbergstrasse (mit Grill)l Junkholz, Röhrenmoosstrasse (mit Grill)

StadthalleFondlistr. 15. In der Stadthalle werden von unterschiedlichen privaten und öffentlichen Veranstaltern kulturelle, sportliche, gesell-schaftliche und kommerzielle Anlässe durch-geführt. Der Saal weist die für Theater- und Konzertaufführungen notwendige Infrastruktur auf. Vermietungen: Max Wyser, Zinggenstr. 4, 8953 Dietikon, Tel. 044 740 19 73 oder 079 635 85 87. www. stadthalle-dietikon.ch

VereineDie Stadt Dietikon verfügt über ein immenses Vereinsangebot. Das Vereinskartell Dietikon zählt rund 100 Mitgliedervereine. Detaillierte Informationen über die einzelnen Vereine kön-nen dem Kartell-Bulletin – welches bei der Information im Stadthaus erhältlich ist – oder unter www.dietikon.ch (Vereinsliste) entnom-men werden.

Dietikon Infos & Preisrätsel

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10

9

8

7

6

5

4

3

2

1

natürl. Protektorat

Leichtme- tall (Kzw.)

Arten-vielfalt

Wo Menschen wohnen

Lebewesen

Ein Farbe der Natur

farbige Gewächse

Boden-gewächs

mehr Wohn-raum schaffen

Unter-stützung, Unterhalt

Vor-haben,Vorlage

Haus für Vier-beiner,Klubhaus

Ort , der Erholung bietet

Weisse Pracht

DietikerWinter-sportAnlage

Rat-schläge

natür-liches Material

Klubs

Auskunft bezüglich Justiz

Ort im Kt. SZ

Vor-läuferin der EU

Ingre-dienz

Abk. CH- Kanton

griech. Göttin

Abk. f. Pilot

engl: Ziel

Wortteil f. «hinauf, wieder»

griech. Göttin

alter Kla-vierjazz

Nerven-ansatz-punkteHeiliger

Gasthaus

ägypt. Sonnen- gott

engl: es

eine der Gezeiten

Nbfl. d. Mosel

grosse Tür

Zch. f. Ru- thenium

geolog. Formation

edel, hilfreich

Abk. f. Regie- rungsrat

frz: Kopf

Teil des Lichtsniederl: eins

inner-asiat. Staat

Knochen- fischart

schlimm

Figur bei Gotthelf

Zch. f. Plutonium

span: er

Fürwort

Autokz. Dänemark

engl: Meer

Meeres-tier

umgspr.: Geld

Zch. f. Selen

röm. 4

Fürwort

frz: von

sprechfä- hig. Vogel

Kurzform von Theresa

Straus- senvogel

Sinnes- organ

Wagen-ladung

Gefro- renes

Zch. f. Europium

Flächen- mass

engl: oben

desto

schnee- frei

Pflanzen-form

Kanton

Luftreifen

Impfstoff

GROSSES PREISRÄTSEL

Lösungswort bis 31. Januar 2014 einsenden: Stadt Dietikon, Maya Herzig, Bremgartnerstr. 22, 8953 Dietikon, oder E-Mail an: [email protected]

Mitmachen und gewinnen! Die Präsidialabteilung der Stadt Dietikon verlost unter den Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort 2 Gewinner. Sie erhalten je 1 Abonnement von «Kultur in Dietikon» Frühling 2014.

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