Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

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Stadtmagazin Das Limmatfeld blüht auf Auf Entdeckungstour durchs neue Dietiker Stadtquartier. Ausgabe 2013/2 Das neue Verkehrsmittel ist für das Limmattal ein Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft. Die Limmattalbahn – ein Jahrhundertbauwerk Stadt Dietikon

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Stadtmagazin

Das Limmatfeld blüht auf Auf Entdeckungstour durchs neue Dietiker Stadtquartier.

Ausgabe 2013/2

Das neue Verkehrsmittel ist für das Limmattal ein Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft.Die Limmattalbahn – ein Jahrhundertbauwerk

Stadt Dietikon

Page 2: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

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Page 3: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

Stadtmagazin Dietikon 2013/2

Editorial & Inhalt

Dietikon ist gut unterwegs in die Zukunft

Das Limmat-feld wächst und gehört allmählich ganz selbst-verständlich

zu Dietikons Stadtbild. Bald wird es noch sichtbarer mit dem Limmat Tower, der 80 Meter in die Höhe ragen wird. Das Limmatfeld ist aber nicht nur Architektur, es ist Wohnort und Geschäftsstand-ort. Die Läden, Restaurants und Dienstleister beleben je länger je mehr das Quartier. Ein Streifzug durch das aufstrebende Stadt-viertel zeigt die Pioniere und ihre vielfältigen Angebote.

Ein Projekt, das noch Zukunfts- musik ist, soll dereinst das Limmattal noch besser vernetzen, die Strassen entlasten und zum Imageträger der Region werden. Die Rede ist von der Limmattal-bahn. Lesen Sie alles zum aktu-ellen Stand der Stadtbahn und was sich der Zürcher Volkswirtschafts-direktor oder die Zürcher Stadt-präsidentin davon versprechen.

In unserer Stadt stehen alle Zei-chen auf Zukunft, dennoch darf sie sich auch mit jahrzehntealten Institutionen rühmen. Eine davon ist die beliebte Freizeitanlage «Chrüzacher». So etwas hat nicht jede Stadt! Seit 50 Jahren ist sie

ein Magnet für Gross und Klein. Zum Jubiläum gibt es ein buntes Fest mit vielen Attraktionen für die ganze Familie.

Ein weiterer Anziehungspunkt ist das Hallen- und Freibad «Fondli». Wasserratten dürfen sich nach der umfassenden Sanierung auf ein modernes Erlebnisbad mit einer 80 Meter langen Wasserrutsch-bahn als Hauptattraktion freuen! Leider haben Wetterkapriolen eine fristgerechte Eröffnung verhindert, Mitte Juli soll die Badi nun aber eröffnet werden.

Die Metzgerei Hildebrand, die weit über die Stadtgrenze hinaus bekannt ist, darf sich ebenfalls eine Dietiker Institution nennen. Umso erfreulicher ist es, dass das Inha-berehepaar, das nach 35 Jahren in seinen wohlverdienten Ruhestand tritt, einen Nachfolger gefunden hat und uns der beliebte Quartierla-den erhalten bleibt!

Ich wünsche Ihnen, liebe Dietike-rinnen und Dietiker, viel Freude in unserer Stadt und eine vergnüg-liche Lesezeit!

Ihr Stadtpräsident

Otto Müller

Inhalt:

Bahn in die ZukunftBis Ende des Jahrzehnts soll die Limmat-

talbahn Fahrt aufnehmen. Zürcher und Aargauer Stadt- und Gemeindevorstehen-

de erteilen dem Projekt grünes Licht. Seiten 4 – 7

Einkaufsbummel im LimmatfeldIm neuen Stadtquartier gibt es viele

neue Läden, Restaurants und Dienstleistungsbetriebe zu entdecken.

Seite 9 – 11

Mein DietikonEr gehört im Schwimmbad «Fondli»

gewissermassen zum Inventar: Oskar Schildknecht.

Seite 12

Dietikon geht wieder badenDas Schwimmbad «Fondli» wurde während

acht Monaten gründlich erneuert und ausgebaut und präsentiert sich neu auch als

spannendes Erlebnisbad. Seite 13

Der «Chrüzacher» feiert GeburtstagDie Freizeitanlage «Chrüzacher» wird 50 und

feiert den Geburtstag mit einem Fest. Seite 15

Dietiker VereineDie Musikschule Dietikon und der Dietiker

Stadtverein präsentieren sich.Seite 17

StadtfirmaDie Bratwürste der

Metzgerei Hildebrand sind legendär. Nun gibts eine Stabsübergabe – und weiterhin

bestes Fleisch und einmalige Würste.Seite 19

Tipps aus dem StadthausMitarbeitende der Verwaltungsabteilungen

der Stadt Dietikon geben Rat über verschiedene Dienstleistungen und

Angebote. Seite 21

VeranstaltungsagendaEine Übersicht, wo und wann in Dietikon eine

spannende Veranstaltung stattfindet auf Seite 23

Dietikon InfosDas Kulturprogramm, der Stadtplan und alle

Informationen über Dietikon auf den Seiten 25 – 31

Grosses PreisrätselRätsel lösen und gewinnen.

Als Preise winken 2 Halbjahreskarten für «Kultur in Dietikon» für 2 Personen.

Seite 31

Impressum: Herausgeberin: Stadt Dietikon / Redaktion, Layout & Produktion: Thomas Pfann, journipool.ch, Dietikon/ Titelbild: raumgleiter GmbH, Zürich / Verkaufsleitung Inserate: Predi Vukovic-Häfliger,

Limmattaler Zeitung, Tel. 058 200 57 74, www.limmattalerzeitung.ch / Auflage: 12‘000 Exemplare. Weitere Exemplare können im Stadthaus Dietikon, Bremgartnerstrasse 22, 8953 Dietikon, bezogen werden.

Das Stadtmagazin Dietikon erscheint zweimal jährlich, jeweils im Dezember und Juni.

Ihre Meinung interessiert uns!

Wie gefällt Ihnen das Stadtmagazin? Was ist lobenswert, wo können wir uns verbessern? Schreiben Sie uns Ihre Meinung und Vorschläge!Das nächste Stadtmagazin erscheint im Dezember 2013.

Stadt Dietikon, Jasmina Ritz, Leiterin Standortförderung, Bremgartnerstrasse 22, 8953 Dietikon, Telefon 044 744 37 77, [email protected]

Liebe Dietikerinnen, liebe Dietiker

Page 4: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

Spreitenbach-West

Furttalstrasse

SCS/Tivoli

Kreuzäcker

Limmat

S-Bahn

Niderfeld

Maienweg

Oetwilerstrasse

Bahnhof Dietikon

Schäflibach

Zentralstrasse

Birmensdorferstrasse

Herweg

Luberzen

Spital LimmattalKesslerplatz

Reitmen

Bahnhof Zürich-Altstetten

Wagonsfabrik

Gasometerbrücke

MülligenMicafil

FarbhofSeidelhof

Geissweid

Zentrum Schlieren

BahnhofKillwangen-Spreitenbach

Grabäcker

Stadtmagazin Dietikon 2013/2

«Die Limmattal-bahn ermöglicht die weitere dyna-mische Entwick-lung des gesamten Limmattals und des Wirtschafts-raums Zürich.»

«Die Limmattalbahn ist ein grosser Schritt vorwärts bei

einer unserer zentralen Herausforderungen: dem

öffentlichen Verkehr zwischen Stadt und Agglomeration.»

Ernst Stocker Regierungsrat, Volks-wirtschaftsdirektor des Kantons Zürich

Die geplante Linienführung

der Limmattalbahn von Killwangen-

Spreitenbach bis zum Bahnhof

Altstetten-Zürich.

Corine Mauch Stadtpräsidentin Zürich

Limmattalbahn

«Die Limmattalbahn wird eine treibendeDie Limmattalbahn gilt als Jahrhundertprojekt für die Kantone Zürich und Aargau. In rund sieben Jahren fährt sie auf eigenem Trassee von Zürich-Altstetten nach Killwangen-Spreitenbach.

Dietikon hat Glück. Steht die Stadt doch mitten in einer

schweizweit am stärksten wach-senden Region. Dass dieses Glück gepaart ist mit Herausfor-derungen, liegt nahe. Eine sol-che stellt die Mobilität dar – ein

Gut, auf das niemand verzichten will. Hinsichtlich des öffentlichen Verkehrs haben die Kantone Zürich und Aargau zusammen mit den Limmattaler Gemein-den die Weichen gestellt. Die Limmattalbahn (LTB) führt die prosperierende Schweizer Stadtlandschaft verkehrstech-nisch in die Zukunft und fährt ab 2020 von Zürich-Altstetten nach Killwangen-Spreitenbach.

«Die Limmattalbahn ist die treibende Kraft für wirtschaft-liches Wachstum. Sie stärkt das

Limmattal, fördert die Schaf-fung von Arbeitsplätzen und ermöglicht die Entwicklung von Wohnquartieren», prognostiziert die Limmattalbahn AG und liegt gemäss Fakten richtig damit. «Um 8000 Personen pro Stunde zu transportieren, braucht ein Tram eine Fahrspur. Möchte man die gleiche Anzahl Personen mit Autos befördern, wären zehn Fahrspuren nötig», heisst es weiter.

Das Projekt LTB nahm im Jahr 2000 seinen konkreten Anfang. Jedoch ist die Idee einer Bahn nicht neu. Im frühen 20. Jahrhun-dert fuhr die Limmattal-Strassen-bahn von Zürich nach Dietikon und Weiningen. Es erstaunt

Bild: D. Meienberg

Bild: zvg

Page 5: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

Seite 5

Spreitenbach-West

Furttalstrasse

SCS/Tivoli

Kreuzäcker

Limmat

S-Bahn

Niderfeld

Maienweg

Oetwilerstrasse

Bahnhof Dietikon

Schäflibach

Zentralstrasse

Birmensdorferstrasse

Herweg

Luberzen

Spital LimmattalKesslerplatz

Reitmen

Bahnhof Zürich-Altstetten

Wagonsfabrik

Gasometerbrücke

MülligenMicafil

FarbhofSeidelhof

Geissweid

Zentrum Schlieren

BahnhofKillwangen-Spreitenbach

Grabäcker

Kraft für wirtschaftliches Wachstum»darum wenig, dass der Gedan-ke des gestärkten öffentlichen Verkehrs im Limmattal erneut aufgegriffen wurde. Ein grosser Teil der Projektierung ist bis jetzt abgeschlossen. Wo das Trassee der LTB und die Haltestellen zu liegen kommen, wurde bereits mit dem «Vorprojekt» per Ende 2011 definiert. Mit dem anschlies-senden «Bauprojekt» (Erarbei-tung Frühling 2012 – Mitte 2013) erfolgte die Detailplanung, in der das Vorprojekt bereinigt, optimiert und vertieft wurde. «Wir sind auf Kurs», bestätigt LTB-Geschäfts-führer Daniel Issler.

Mit über 400 Landeigentümern entlang der geplanten Strecke wurde der Dialog gesucht. Laut Issler verliefen diese Gespräche grösstenteils positiv, in vielen Fällen konnten Verbesserungen erzielt werden. «Wir suchen im-mer eine optimale Lösung für alle Partien. Das bedeutet viel Enga-gement, doch es lohnt sich – für die Entwicklung des Limmattals», ist Daniel Issler überzeugt. Durch den Kontakt mit der Bevölkerung und den Grundstückbesitzern habe man viele konstruktive Inputs erhalten, die die Realisie-

rung des Jahrhundertprojekts LTB optimistisch beurteilen lassen.

Der Fahrplan bis zur ersten Fahrt der Limmattalbahn steht fest. Die Limmattalbahn AG reicht das Bauprojekt bis Ende 2013 beim Bundesamt für Verkehr zur

Gemeinsam unterwegs: Der Individualverkehr und die Limmattalbahn finden nebeneinander bestens Platz.

Fortsetzung auf Seite 6

«Das Projekt Limmattalbahn

hilft mit die Verkehrsprobleme

zu lösen»

Toni Brühlmann-Jecklin Stadtpräsident Schlieren

Bild: tp

Page 6: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

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Page 7: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

Plangenehmigung ein, die Projektunterlagen werden öffentlich aufgelegt. Nach Abschluss der Planungsarbeiten kann voraussichtlich 2017 mit dem Bau begonnen werden. 2020 soll eine erste Etappe der Limmattalbahn in Betrieb gehen. Parallel zur Projektierung sind politische Beschlüsse in den be-teiligten Kantonen und auf Bun-desebene nötig. Die Kredite für die Ausarbeitung des Vorprojekts wurden 2009 gesprochen. Der Zürcher Regierungsrat und der Grosse Rat des Kantons Aargau genehmigten 2011 die Kredite für die Erstellung des Bau- und Auflageprojekts, die Begleitung des Plangenehmigungsverfah-rens sowie die Vorbereitung der Ausführung. Dem Realisie-rungskredit muss der Zürcher Kantonsrat und der Grosse Rat des Kantons Aargau zustimmen. Im Falle eines Referendums käme es 2014 oder 2015 zu einer Volksabstimmung. Thomas Pfann

Seite 7

«In zehn Jah-ren werden

mehr Menschen im Limmattal le-ben und arbeiten. Es ist erfreulich, dass unserer Region eine pro-sperierende Zu-kunft bevorsteht. Umso mehr gilt es, diese Ent-wicklung vorausschauend und umsichtig zu planen. In erster Linie ist Wachstum verbun-den mit einem steigenden Mobilitätsbedürf-nis und Verkehrsaufkommen. Die Limmattal-bahn trägt dem in hohem Mass Rechnung. Die Kantone Zürich und Aargau sind bereit, dafür rund 700 Millionen Franken in deren Realisierung zu investieren. Das ist ein starkes Zeichen für das gesamte Limmattal!

Die Stadtbahn ist ein umweltfreundliches, mo-dernes und leistungsfähiges Verkehrsmittel, das schnelle und attraktive Verbindungen in die Region, aber auch innerhalb von Dietikon gewährleistet. Selbstverständlich ist noch nicht jedes Detail geklärt, nicht jede Haltestel-le und jeder Abschnitt der Streckenführung

definitiv festgelegt. Vor dem Spatenstich sind Änderungen im Sinne von Verbesserungen noch möglich. Dafür setzt sich die Stadt bei den Entscheidungsträgern ein.

Es ist aber ganz wesentlich, das Bahnprojekt in seiner Gesamtbedeutung zu verstehen, zu wür-digen und über Gemeindegrenzen und Einzelin-teressen hinauszudenken. Ich bin überzeugt davon, dass die Limmattalbahn einen Nutzen für alle bringt. Sie ist ein Imageträger für die ganze Region, ein Motor der Stadterneuerung und gleichzeitig ein Wirtschaftsförderungspro-gramm. Sie wird Aufträge für das Gewerbe generieren und Investitionen in Erneuerungs-projekte auslösen. Die Erfahrung mit ähnlichen Projekten zeigt, dass zum Beispiel nicht mehr zeitgemässer Wohnraum ersetzt und das Stadt-bild aufgewertet wird.Insgesamt macht das Projekt die ganze Region zur Gewinnerin. Aus diesem Grund muss das Limmattal gemeinsam hinter der Stadtbahn stehen!»

Die Stadt Dietikon organisiert in Zusammenarbeit mit der Limmattalbahn AG eine Reihe von Öffent-lichkeitsanlässen. Die Daten werden jeweils auf www.dietikon.ch und in der Limmattaler Zeitung angekündigt.

Ein starkes Zeichen für das Limmattal

Bringt den Verkehr in Fluss: Das Trassee der Limmattalbahn auf der Badenerstrasse in Dietikon.Valentin Schmid: Gemeindeammann Spreitenbach

«Die Limmattal-bahn erschliesst baureife Gebiete und garantiert pünktliche Bahnanschlüsse in Killwangen-Spreitenbach und Dietikon.»

Fortsetzung von Seite 5

Limmattalbahn

Bild: zvg

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Sechs erlebnisreiche Abende voller Genuss! Das darf ein ausgewähltes Publikum im Sommer 2013 auf dem Stoos oberhalb Schwyz erwarten. Viel-seitige Kulturevents umrahmen das spe-zielle Abendessen im Gipfelrestaurant bei atemberaubender Aussicht auf das Lichtermeer der Zentralschweiz. Kon-zerte mit Anna Kaenzig, Black Creek mit Beny Betschart und viele mehr sind dabei beim «Fronalpstock Live» auf 1922 m.ü.M. Die Talstation der Standseilbahn Schwyz-Stoos erreichen Sie mit dem Auto in 45 Minuten ab Zürich.

Die Stoosbahnen AG und das Semi-nar- und Wellnesshotel Stoos lancieren diesen Sommer wieder die beliebten «Fronalpstock Live»-Anlässe mit einem abwechslungsreichen und vielversprechen-den Programm. Welcher Ort eignet sich dafür besser als der Fronalpstockgipfel mit seiner atemberaubenden Rundumsicht auf über 10 Seen, unzählige Alpengipfel und am Abend ein glitzerndes Lichtermeer?

Von Juni bis September 2013 bieten ex-klusive Kleinevents max. 100 Gästen Platz für einen unvergesslichen Abend. Das Angebot reicht von Konzerten über Wine & Dine bis Beer & Dine. Jeder Abend beginnt mit einer abendlichen Sesselbahn-fahrt bis auf den Gipfel. Oben angekom-men erwartet die Gäste ein Apéro mit an-schliessendem Nachtessen bei traumhafter Aussicht auf den Sonnenuntergang.

Wer die reichhaltigen Abende in vollen Zügen geniessen möchte, profitiert im Seminar- und Wellnesshotel Stoos von einer Übernachtung mit reichhaltigem Frühstücksbüffet und freier Benützung von Wellness & Spa zum Spezialpreis von CHF 100.- pro Person.

29. Juni 2013 – Muotathaler AbendGeniessen Sie eine 100-jährige musikalische Zeitreise durchs Muotathal. Ein Abend mit alten, fast vergessenen Schwyzerörgeli-Melodien, die

das Duo «Echo vom Schattenhalb» pflegt und spielt.CHF 90.- pro Person (Bahnfahrt, Apéro, 3-Gang-Menü, Konzert)

13. Juli 2013 – Wine & Dine, Robert Gillard SAGönnen Sie sich ein hervorragendes 5-Gang-Menu mit Walliser Weinen der Robert Gillard SA bei einem herrlichen Blick auf die schöne Zentralschweiz. Ein Abend voller Hochgenuss und Gaumenfreude pur! Die einmalige Lage, die auserlesenen Weine und die Kre-ativität der Küche sorgen für ein spezielles Erlebnis.CHF 110.- pro Person (Bahnfahrt, Wine & Dine)

27. Juli 2013 – Konzert Anna Kaenzig«Slideshow Seasons» heisst das zweite Album der 28-jäh-rigen Zürcher Singer-Song-writerin Anna Kaenzig. Es ist ein musikalischer Aufbruch auf eine Reise ohne geteerte Wege und festes Ziel – die Sehnsucht im Gepäck und den Horizont im Ohr.CHF 110.- pro Person (Bahnfahrt, Apéro, 3-Gang-Menü, Konzert)

17. August 2013 – Konzert Black Creek mit Beny BetschartHinter dem Namen Black Creek steht eine ausser-gewöhnliche Band von drei musikverrückten jungen Männern aus der Region Muotathal/Illgau. Beny

Betschart (bekannt aus «The Voice of Switzer-land»), Andy Betschart und Remy Bürgler nehmen Sie mit auf eine akustische Reise durch 50 Jahre Musikgeschichte.CHF 90.- pro Person (Bahnfahrt, Apéro, 3-Gang-Menü, Konzert)

24. August 2013 – Beer & Dine, Brauerei RosengartenMit einem gemütlichen und reichhaltigen Apéro auf der Panoramaterrasse des Gipfelrestaurants Fronalpstock können Sie sich auf den Abend ein-stimmen. Durch den Abend begleitet Sie Nationalrat Alois Gmür von der Brauerei Rosengarten Einsie-deln. Zu jedem Gang des köstlichen 4-Gang-Menüs wird Ihnen eine Schwyzer Bierspezialität serviert.CHF 90.- pro Person (Bahnfahrt, Beer & Dine)

7. September 2013 – Wellness für NachtschwärmerSie erwartet ein bezaubernder Mix aus Wellness, kuli-narischen Entdeckungen und nächtlicher Erlebnisfahrt mit der Sesselbahn Fronalpstock. Der Röstiplausch am Abend im Gipfelrestaurant Fronalpstock mit Blick auf die Zentralschweizer Berge und Seen sowie die freie Benützung des 1100 m2 grossen Wellness & Spa im Seminar- und Wellnesshotel Stoos bei Nacht machen den Event einmalig. Das leckere Dessertbuffet auf der Wellness-Wiese des Hotels rundet den Abend süss ab.CHF 120.- pro Person (Bahnfahrt, Apéro, Röstiplausch, Dessertbuffet, freie Benützung von Wellness & Spa)

Buchung und weitere Informationen:Stoosbahnen AG, Stooshorn 1, 6433 StoosTel. 041 818 08 08, Fax 041 818 08 09Email [email protected], www.stoos.ch

Seminar- und Wellnesshotel StoosRingstrasse 10, 6433 StoosTel. 041 817 44 44, Fax 041 817 44 [email protected] www.hotel-stoos.ch

Anna Kaenzig

Black Creek

«Fronalpstock Live» – Aussichtsreiche Kultur und Kulinarik

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Page 9: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

Stadtmagazin Dietikon 2013/2 Seite 9

Limmatfeld

So geht es weiter im Limmatfeld

Der Spatenstich für den Limmat Tower und den Limmathof ist Anfang Juni 2013 erfolgt. Damit ist der Startschuss für das 80 Meter hohe Hochhaus gefallen, das dereinst das Bild des Limmatfelds prä-gen wird. Der Limmat Tower wird auf insgesamt 26 Etagen 98 Eigentumswohnungen mit einmaligen Aussichten ins Limmattal bieten sowie Mietwoh-nungen, Büros und Geschäfte. Die Bauzeit beträgt rund 2½ Jahre. Gleichzeitig entstehen in den

Sockelgebäuden des Limmat Towers eine Senioren-residenz mit 77 Pflegezimmern und 52 betreuten Wohnungen sowie weitere 52 Mietwohnungen.

Auch rund um den Rapidplatz tut sich et-was. Derzeit befinden sich Weissdornhof und Zypressenhof im Bau. Die beiden Bauten bieten je rund 150 Mietwohnungen für Familien, Singles und kinderlose Paare – von 2 ½- bis zur grossen 5½-Zimmerwohnung. Passend zum Angebot an Familienwohnungen plant die Stadt Dietikon im

Zypressenhof einen Doppelkindergarten zu mie-ten. In den Erdgeschossen sind zudem attraktive Detailhandels-, Gewerbe- und Gastronomieflächen vorgesehen. Im Zypressenhof entstehen zudem rund 400 m2 Büroflächen. Der Weissdorn- und der Zypressenhof stehen in der Verlängerung der bereits bezogenen Gebäude Lindenhof und Ze-dernhof; damit kann auch der Rapidplatz weiter ausgebaut werden und gewinnt als Zentrum des öffentlichen Lebens im Limmatfeld zusätzlich an Bedeutung. zvg

Limmat Tower: Ein Blickfang im Limmattal.

Im Dietiker Limmatfeld sind bereits viele Geschäfte zu Hause. Ein Einkaufsbummel durchs neue Stadtquartier lohnt sich.

Text & Bilder: Thomas Pfann

Das Dietiker Limmatfeld nimmt kon-krete Formen an. Wer selten über die

Heimstrasse Richtung Ost oder West fährt, ist sogar überrascht, wie rasant die Neu-bauten aus dem Boden schiessen. Keine Überraschung ist die Dimension des neuen Stadtquartiers – es entwickelt sich so, wie es auf Plänen und Bildern bereits angekün-digt wurde: architektonisch abwechslungs-reich, grosszügig und zukunftsorientiert.

Zum urbanen «Stadtfeeling» im Limmatfeld tragen hauptsächlich die neuen Geschäfte, Läden und Restaurants bei. Die ersten Unternehmen kamen vor rund zwei Jahren ins Quartier, die jüngsten Neuankömmlinge feierten eben erst Eröffnung. Die Bandbreite der Dienstleistungen und Produkte, die die Geschäfte im Limmatfeld anbieten, ist gross. Von Lebensmitteln über Elektronikartikel, Blumengestecke, Kleider und Schuhe bis zum Kosmetikstudio oder Schuhmacherservice sind bereits viele Branchen vor Ort. Auch gibts am Rapidplatz einen guten Kaffee oder gleich nebenan ein asiatisches Menü. Das Angebot im neuen Stadtquartier ist bereits beträchtlich – und es wird noch grösser.

Der Besucherstrom ist steigend, wie viele der Ladenbesitzer und Gewerbetreibenden be-stätigen. «Über Mittag geniessen schon viele Gäste unsere Menüs», sagt Razatsang Mon-lam von der Asia Foodbar. Am Abend sei es noch zu ruhig auf dem Rapidplatz, trotzdem sind die Betreiber des Restaurants zuversicht-lich. «Unsere Küche ist beliebt, bald werden wir auch abends mehr Betrieb haben», lacht der Küchenchef. Sehr zufrieden mit dem

Geschäftsgang ist Severina Schumacher, die mit ihrer Tochter Sabrina das Kosmetik- und Massagestudio «Wolke 8» betreibt. «Es läuft super. Unsere Terminkalender sind gut gebucht, wir können wirklich nicht klagen.» Das positive Ergebnis, zwei Jahre nach der Eröffnung, ist den Unternehmerinnen nicht in den Schoss gefallen. Sie haben viel unter-nommen, um auf ihr Geschäft aufmerksam zu machen. «Wir haben selber Flyer verteilt im Limmatfeld, aber auch beim Bahnhof Die-tikon. Das hat gewirkt, Kundinnen – und auch Kunden – wurden aufmerksam und haben uns besucht», erklärt Severina Schumacher. Keinen Grund zum Klagen hat auch Cankiran Özgür, Inhaber des Reisebüros «Reisehafen» an der Heimstrasse gegenüber des Rapid-platzes. «Ich bin seit Ende 2012 hier, vorher befand sich mein Geschäft in Kloten und war viel kleiner. Ich suchte einen Standort an ei-ner belebten Strasse oder einem Platz – und wurde im Limmatfeld fündig. Das erfolg-reiche halbe Jahr zeigt, dass der Entscheid richtig war.»

Dass gut Ding Weile haben will, wissen alle Läden und Restaurants im Limmatfeld. Sie brauchen Durchhaltewillen, um ihre Ge-schäfte zum Erfolg zu bringen. Das Ange-bot steht und es ist gut. Man findet in den Kleider- und Schuhläden Markenartikel mit bester Qualität, dazu gibt es kompetente Beratung und Service. Gleiches gilt in den Dienstleistungsbetrieben, vom Coiffeur über den Schuhmacher bis zum Vorhangstudio, wo nach Mass genäht wird. Michaela Leiser, Ge-schäftsführerin des Blumenladens «Blumen Prinz», bringt es auf den Punkt: «Gute Quali-tät und Spezialitäten sprechen sich herum. Es braucht einfach Geduld – und die haben wir.»

Eine Übersicht gibt die folgende Doppelseite

Das neue Quartier entdecken

Page 10: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

Das neue Dietiker Stadtquartier lebt, wie

Stadtmagazin Dietikon 2013/2

«Im Limmatfeld kommt auch unser Blumenladen zum Blühen.»

Michaela Leiser Blumen Prinz

«Für mein Reisebüro habe ich in Dietikon einen optimalen Standort gefunden.»

Cankiran ÖzgürReisehafen

«Das Geschäft hat sich gut entwickelt – passendes Styling ist eben gefragt.»

Silvia Galasso Galasso Hair & Beauty

«Das neue Stadt- quartier bietet unserem Geschäft den besten Standort.»

Corrado Serino C. & S. Elektro

«Für die frische, feine asiatische Küche sind wir Spezialisten.»Wagozang Dundup (l.)

Razatsang MonlamFoodbar

«Die Limmattaler Zeitung weiss, wo und wie sich Dietikon entwickelt.»

Agnes Wüthrich Limmattaler Zeitung

«Bei uns gibts den guten Ferrari-Kaffee aus Dietikon – einmalig im Limmatfeld.»

Domenico Di Cola Café Limmatfeld

«Eine Stadt wie Dietikon braucht ein professionelles Vorhang- und Schneideratelier.»

Ali Kömürcü, Heimtex

Page 11: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

der Rundgang durchs «Limmatfeld» zeigt

Seite 11

«Ein Coiffeur und ein Beauty-Center an derselben Adresse – das ist praktisch.»

Andrea Antunes & Carla DaSilva Gold Beauty

«Wir arbeiten seit 2010 im Limmatfeld – und es könnte nicht besser laufen.»

Sabrina & Severina Schumacher Wolke 8

«Den praktischen Laden im neuen Quartier hat die Kundschaft längst entdeckt.»

Rolf Paradisi Migros

«Eine moderne Zahnarztpraxis mit Kompetenz passt ins neue Quartier.»

Juliana Nagy budget dent

«Bei uns findet die modebewusste Frau Kleider mit hoher Qualität.»

Tina Piediscalzi express yourself

«Wir präsentieren exklusive Taschen und Schuhe aus Spanien und Italien - mitten im Limmatfeld»

Claudia BurgherrViva

«Ein Schuhmacher muss Qualität und einen guten Preis bieten – für uns selbstverständlich »

Alexander Kupfer Schuhkönig

«Markenschuhe, Taschen und persönliche Beratung sind unsere Stärken.»

Linda Rauscher Shoe Boutique Square

Page 12: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

Nach acht Monaten intensiver Sanierungsarbeiten zeigt sich das Freibad Fondli von einer neuen und spannenden Seite.

Text & Bilder: Thomas Pfann

Wer erinnert sich nicht an unvergessliche Episo-

den im «Fondli», als Schulkind, Teenie oder Eltern. Ob spielend, rennend, liegend, flirtend und schwimmend – irgendwie war und ist die Zeit im «Fondli» immer spannend. Das Diet-iker Schwimmbad inklusive Hallenbad hat schon man-chen Nachmittag, Feierabend oder ein ganzes Wochenende lang dafür gesorgt, dass sich Wasserratten austoben und passionierte Sonnenanbeter entspannen konnten. Ganze Generationen übergaben sich quasi den angestammten Liege-platz auf den saftigen Wiesen, Grüppchen von Girls und Boys trafen sich stets an denselben Ecken und Familien frönten

dem Nichtstun im Schatten der lauschigen Bäume. Diese Atmosphäre prägte das Freibad Fondli seit Bestehen und wird auch in Zukunft dafür sorgen, dass sich beim «plegeren» alle wohl fühlen. Allerdings stand für diese Zielsetzung eine gründ-liche Sanierung bevor, die in diesem Sommer ihr Ende findet und das «Fondli» in ganz neuem Glanz und Stil zeigen lässt. «In Spiel und Spass haben wir viel investiert. Das Fondli ist jetzt ein richtiges Erlebnisbad», freut sich Bademeister und Betriebsleiter Oskar Schildknecht.

Schwimmer- und Sprungbecken sind neu mit Edelstahl aus-gekleidet, ebenso das Nicht-schwimmerbecken. Dieses er-hält aber neue Dimensionen und wird um knapp 600 Quadratme-ter auf rund 1400 Quadratmeter vergrössert und erhält zudem viele neue Attraktivitäten. Wer gerne planscht, kann sich neu auf einen Strömungskanal

Das «Fondli» lädt

Stadtmagazin Dietikon 2013/2

Mehr Dietikon als bei Oskar Schildknecht geht eigentlich gar nicht. Der Mittfünfziger ist in Dietikon geboren und aufgewachsen, ging daselbst zur Schule und absolvierte darauf eine Lehre als Automechaniker bei einer Dietiker Autowerkstatt. Kurze Zeit später trat er den Dienst als Sai-sonbademeister im «Fondli» an – und dort ist er heute noch. «Ja, meine Karriere in der Dietiker Badi hat sich über die Jahrzehnte halten können, wer hätte das gedacht.» Nur gerade zwei Jahre lang übte er sein Amt als Bademeister zwischenzeitlich in Rümlang aus, danach zog es ihn wieder zurück in die Limmattaler Heimat. Fast unnötig zu erwähnen, dass Oskar Schildknecht auch die meiste Zeit seines Lebens in Dietikon gewohnt hat und dass seine Frau ebenfalls aus Dietikon stammt. Erst in den letzten Jahren hat es die Familie etwas weg von Dietikon verschlagen – nach Bergdietikon. Immerhin, Dietikon steckt also noch im Ortsnamen drin. Der Wegzug aus der Heimatstadt geschah wegen einer guten Gelegen-heit, Dietikon bietet für den Urdietiker nach wie vor viel Positives. «Man ist schnell draussen in der Natur und wohnt dennoch zentral. Und das

Freizeitangebot ist riesig.» Einzig beim Ladenange-bot äussert Oskar Schildknecht Vorbe-halte: «Einige gute Fachgeschäfte feh-len halt schon – und ich finde, Fastfood-Restaurants gibts nun wirklich mehr als genug.»

Aber wie war das denn damals als junger Bademeister, jeden Tag draussen

an der Sonne? Braun gebrannt und durchtrainiert – so ganz im Stil von Mitch Buchannon alias David Hasselhoff in der TV-Serie Baywatch? «Nun, ein bisschen cool war das natürlich schon. Und bei den Rund-gängen durch die Badeanstalt hat man gewisse Blicke schon auf sich gezogen», schmunzelt er. «Als Bademeister geniesst man den Respekt der Badegäste.» Allerdings sei es in den vergangenen Jahren schwieriger geworden, die Autorität des Aufsichts- und Leitungsteams aufrechtzuer-halten. «Die Gäste nehmen Anweisungen zunehmend kritischer entgegen, es kommt öfter zu Diskussionen als früher. Das stellen wir nicht nur bei Jugendlichen fest, sondern auch bei Erwachsenen.» Dramatisch sei die Situation aber nicht, der Job mache immer noch Spass.

Sowieso machen Rundgänge am Beckenrand und über die Liegewie-sen nur einen kleinen Teil des Arbeitsalltags eines Bademeisters aus, technische Belange stehen im Frei- und Hallenbad Fondli weit mehr im Vordergrund. «Der Betrieb der Badewasseraufbereitungsanlage, das Reinigen und Instandhalten von Schwimmbecken, Aussenanlagen, Gar-derobentrakten, Restaurant und allem was dazu gehört, ist aufwändig. Aber auch sehr spannend! Wir versuchen ja, so viel wie möglich selber auszuführen, das macht die Arbeit interessant.» In die lange Amtsperiode von Oskar Schildknecht fallen auch zwei grosse Umbauten und Totalsa-nierungen, von 2005 bis 2007 wurde das Dietiker Hallenbad quasi neu gebaut und jetzt, mitten im Jahr 2013, eröffnet das komplett umgebaute Freibad Fondli mit allerlei Neuerungen und Attraktivitäten. Dass er für die Planung und Durchführung dieser Umbauten massgeblich beteiligt ist, freut Oskar Schildknecht besonders. Dies war auch immer Grund genug, Dietikon treu zu bleiben.

Mein Dietikon

Der «Baywatch»-Man von Dietikon

Oskar Schildknecht Betriebsleiter Schwimmbad Fondli

Mit der Sanierung erhält das Freibad ein neues Gesicht In Spiel und Spass wurde viel investiert

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Mutprobe inbegriffen Turmspringen direkt ins Schwimmerbecken im Schwimmbad Fondli.

freuen, dazu machen Luftspru-del, Nackenduschen und ein Wasserpilz das Baden zum rich-tigen Erlebnis. Gute Neuigkeiten gibts auch für Wagemutige beim Sprungbecken. Eine moderne Chromstahlkonstruktion ersetzt den Betonsprungturm. Und wer sich in der Vertikalen messen will, klettert die sechs Meter hohe Kletterwand hoch und lässt sich ins kühle Nass fallen.

Ein grosser und unübersehbarer Hit im ganzen Bad ist aber mit Sicherheit die neue Wasser-rutschbahn. Die 80 Meter lange Stahl-Schlange schlängelt sich von luftiger Höhe auf den Boden zwischen Nichtschwimmer- und Schwimmbecken. Erfahrungs-gemäss tummeln sich auf den Rutschen nicht nur Schulbuben, auch Erwachsene beschäftigen sich auf den Rutschbahnen durchaus einen Nachmittag lang. Aber auch im Trockenen wird sich einiges verändern. Für die Kleinsten entsteht ein komplett

neu gestalteter Spielplatz und das Planschbecken wird teilweise beschattet. Auf dem Hallenbad-vorplatz entsteht ein überdachtes Schach- und Mühlespiel.

Selbstverständlich hält die Technik bei der Sanierung des Freibads Fondli Schritt. Darauf ist Oskar Schildknecht stolz. «Die Bade-wasseraufbereitung mit sieben Filterkesseln entspricht dem neusten technischen Stand. Sämtliche Pumpenmotoren werden frequenzgesteuert sein und lassen sich optimal regulie-ren. Nach 40 Jahren kommt zur Badewasserdesinfektion kein Chlorgas mehr zum Einsatz.» Die Sanierungsarbeiten dau-erten nun rund ein Jahr lang. Insgesamt ziehen die Hoch-bauabteilung Dietikon und die Betriebsleitung eine positive Bilanz. Die geplante Eröffnung im Mai verhinderte einerseits das unstete Wetter – ungewöhn-lich viele Regentage und Frost behinderten die Arbeiten – an-

dererseits sorgten auch Überra-schungen aus der Vergangenheit für Verzögerungen. «Viele alte Fundamente, ja sogar stillge-legte Duschbecken kamen zum Vorschein. Diese waren auf den Plänen nirgendwo aufgeführt und bescherten zusätzlichen Aufwand», sagt Ingeborg Stengl,

Projektleiterin der Hochbauabtei-lung Dietikon. Sämtliche Arbeiter hätten aber den Widrigkeiten getrotzt und exzellente Arbeit geleistet. Dank ihnen dürfen sich Dietikerinnen und Dietiker auf ihr neues «Fondli» freuen. Die Eröffnung ist am Samstag, 13. Juli 2013, geplant.

erfrischt zum Bade

und so präsentiert sich das «Fondli» als spannendes Erlebnisbad. Sportliche Schwimmer, «Actionhelden» und passionierte Sonnenanbeter werden am neuen Bad ihre Freude haben.

Page 14: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

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Page 15: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

Die Freizeitanlage Chrüzacher feiert den 50. Geburtstag und darf auf ein erfolg-reiches halbes Jahrhundert zurückblicken.

Text & Bilder: Thomas Pfann

Chumm, mir gönd in Chrüzi», hört man oft in Dietikon. Oder: «zu de Tierli». Ge-

meint ist immer dasselbe; die Freizeitanlage «Chrüzacher», zwischen der Bremgartner- und Holzmattstrasse. Der kleine Park mit den ge-schwungenen Erdhäusern und dem Kleinzoo ist in Dietikon ein Begriff und gehört seit 50 Jahren zum städtischen Inventar. Was in den 60er-Jahren als Beschäftigungsangebot mit Ferienwanderungen für Kinder und Bastel-kurse während den Sommerferien begann, präsentiert sich heute mit modernen Struk-turen, einem professionellen Mitarbeitenden-team und bei bester Gesundheit. «Die Frei-

zeitanlage Chrüzacher erhält sehr viel Besuch von Kindern, Erwachsenen und Familien», freut sich Leiterin Michaela Tobler. Sie hat vor gut zwei Jahren ihren Posten im «Chrüzacher» angetreten und ist von Konzept und Umsetzung des Freizeitangebots in der Anlage überzeugt. «Es läuft wirklich gut. Unsere Kreativ-Workshops sind bis zu 90 Prozent ausgelastet und auch die Einsätze für die Tierbetreuung und Stallarbeiten sind begehrt.» Kinder und Jugendliche besuchen mit viel Enthusiasmus das offene Werkatelier, wo sie unter kundiger Anleitung mit Werkzeug und Material hantieren. Gestaltungspädago-ginnen begleiten jeweils die Kurse und helfen mit, Ideen zu verwirklichen und Kreativität umzusetzen. Bei den Erwachsenen kommen die Mosaik-Kurse besonders gut an, genauso beliebt ist das Sonntagsmalen, wo man Tipps und Tricks erhält über den Umgang mit ver-schiedenen Maltechniken und Farben.

Traditionelle Angebote wie zum Beispiel das Kerzenziehen haben sich über die Jahrzehnte etabliert und gehören zum festen Programm im «Chrüzacher». Überhaupt nehmen die Aktivitäten in der Anlage jeweils nach den Sommerferien stark zu. In der Adventszeit herrscht dann regelrechter Hochbetrieb. Michaela Tobler kann dies nur recht sein, denn davon lebt eine Freizeitanlage. «Kinder und Erwachsene verbringen einen Teil ihrer Freizeit bei uns. Das spricht für die gute Atmosphäre und das abwechslungsreiche Angebot im «Chrüzacher.»

Stadtmagazin Dietikon 2013/2 Seite 15

Der «Chrüzacher» feiert seinen GeburtstagEin Park für Dietikon: Die Freizeitanlage «Chrüzacher» feiert ihren 50. Geburtstag. Kinder und Erwachsene sind im kleinen Park mitten in der Stadt gerne zu Besuch.

Michaela Tobler leitet den «Chrüzacher».

50 Jahre Chrüzacher

Das Chrüzacher-Geburtstagsfest 2013 findet am Wochenende vom Samstag, 31. August und Sonntag, 1. September statt. Einige Highlights sind:

Samstag, 31. August:l 13.00 Uhr Eröffnung Jubiläumsfest. Begrüssungs-

apéro mit Ansprache von Stadtpräsident Otto Müller.

l 14.00–18.30 Uhr Bühne frei für Stadtjugend-musik Dietikon, Blickfang und Ohrenwurm (The-ateria), AGZ Demenzchor und Chrüzacherspiel-gruppen, «Rope Skipping»-Gruppe STV Dietikon, Musikschule Dietikon.

l 18.30–22.00 Uhr Miss Lily Moe & The Barnyard Stompers. Festwirtschaftsbetrieb und Überra-schung «Koffer öffne Dich». Dazu gibt es viele Stände mit kulinarischen Köstlichkeiten und am Abend viel Fest und Musik im Zelt.

Sonntag, 1. September:l 10.00–11.30 Uhr Guten Morgen bei Gipfeli,

Milchschokolade, Kaffee und Tee.l 11.30–12.30 Uhr Kinderkonzert mit Linard

Bardill, Bruno Brandenberger und der 5. Klasse Schulhaus Steinmürli Dietikon.

l 12.30–13.00 Uhr Verleihung Hauptpreis Europa-park Rust im Wert von Fr. 1500.-, gesponsert von Ladies Gym Dietikon und weiteren grossartigen Preisen.

l 13.30–17.00 Uhr Spiel und Spass mit Tierpar-cours, Harassenstapeln, Werkatelier, Kinder-attraktionen und vieles mehr.

Das komplette Festprogramm wird auf www.dietikon.ch unter «Freizeitanlage Chrüzacher» publiziert.

Festprogramm 50. GeburtstagFreizeitanlage Chrüzacher

Page 16: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

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Page 17: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

Stadtmagazin Dietikon 2013/2 Seite 17

Dietiker Vereine stellen sich vor.

«Die Zahl der Musiklernenden steigt stetig»

Der Stadtverein Dietikon hat eine lange Tradition, wenn auch der Name selbst erst gut ein Jahr alt ist. Der 1913 gegründete Verkehrsverein Dietikon küm-merte sich zu Beginn der Vereinsaktivitäten tatsächlich um die Belange des regionalen Personen- und Güterverkehrs. Auch nahm sich der Verkehrsverein Dietikon die Verschönerung des Dorfes zu Herzen, setzte sich für das Anlegen und Unterhalten von Spazierwegen und Parkanlagen ein und führte unter an-

derem auch kulturelle Anlässe wie die Natio-nalfeier durch. Der Bau der Badeanstalt «Fond-li» oder die Gründung des Vereinskartells sind ebenfalls der Initiative des Verkehrsvereins Dietikon zu verdanken.

Für den heutigen Stadtverein-Präsidenten, Lu-cas Neff, haben sich die Aufgaben des Vereins geändert, dennoch sieht er Parallelen im Ver-gleich zu früher: «Als politisch und konfessio-nell unabhängiger Vermittler zwischen der Bür-gerschaft und der Stadtverwaltung führen wir die Interessen aller Dietikerinnen und Dietiker

zusammen.» Geblieben ist auch die historische Komponente. Unter der Obhut des Stadtvereins betreibt die Kommission für Heimatkunde das Ortsmuseum Dietikon. Auch die seit 1948 erscheinenden Neujahrsblätter werden unter der Ägide des Stadtvereins herausgegeben. Weiterhin organisiert der Stadtverein die Bundesfeier oder die regelmässig stattfindenden Grenzbegehungen.

Etwas unbekannt dürften für viele die Ursachen für die Namensänderung von «Verkehrsverein» zu «Stadtverein» erscheinen. Für die neue Bezeichnung spra-chen mehrere Gründe. «Mit Verkehr hat der Verein heute nichts mehr zu tun, er wurde aber oft in verkehrstechnischen Belangen kontaktiert. Das Sekretariat erhielt sogar Offerten für Lichtsignalanlagen oder neue Strassenteerbeläge. Mit dem Namen Stadtverein richten wir den Fokus nun konkret auf die gesell-schaftliche und kulturhistorische Entwicklung von Dietikon.»

Vordergründig fällt der 1977 gegründete Verein Musikschule Dietikon (MSD) unter den vielen Dietiker Vereinen kaum auf. Ein Vorstand ist vorhanden, die Generalversammlung findet alljährlich statt und die Statuten sind formuliert. Trotzdem zählt der Verein Musikschule auf mehr Aktive, als manch anderer Verein in Dietikon. Der Grund dafür: Eine Stadt wie Dietikon muss Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten bieten, einen Musikunterricht besuchen zu

können. Der Verein Musikschule Dietikon über-nimmt diese Aufgabe im Auftrag der Stadt, welche die Räumlichkeiten in der Villa Grendel-meier an der Bühlstrasse zur Verfügung stellt.

Die Musikschule Dietikon gehört zum Bil-dungsangebot für alle Schüler, Studenten und Berufslernende. Die eine Hälfte der Musiklek-tionen subventioniert die Stadt, für die andere Hälfte kommen die Schüler bzw. ihre Eltern auf. «Selbstverständlich steht die Musikschule auch den Erwachsenen offen», betont Musikschullei-terin Christina Fuchs. «Für Erwachsene bieten

wir so genannte 5er-Tickets an. Mit diesen können sie ihre Musiklektionen flexibel beziehen, in Absprache mit den Lehrern.» Das Angebot ist ein Erfolg.

Christina Fuchs hat Klavier und Schlagwerk studiert und ist seit 2005 als Musiklehrerin bei der MSD dabei, 2013 leitet sie bereits das dritte Jahr den musikalischen und pädagogischen Bereich der Schule. Die MSD ist ihr ans Herz gewachsen, das Näherbringen von Musik an die Jugend erachtet sie als wichtig. «Dass die Zahl der Musiklernenden stetig steigt, beweist, dass wir auf dem richtigen Weg sind.» Über 300 Musikerinnen und Musiker zählt die Schule momentan. Um am Puls der Zeit zu bleiben, passt die Schule ihr Ange-bot laufend an. Seit rund einem Jahr gibt es eine schulinterne Rock- und Pop-band. «Das Zusammenspielen mit Musikerkolleginnen und Kollegen ist etwas vom Wertvollsten, dass es in der Musik gibt», ist Christina Fuchs überzeugt.

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Page 19: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

Stadtmagazin Dietikon 2013/2 Seite 19

Ihre Bratwürste sind legendär, nicht nur in Dietikon. Jetzt treten Ursula und Paul Hildebrand einen Schritt zurück und präsentieren Othmar Gut als Nachfolger für ihre Metzgerei.

Text & Bild: Thomas Pfann

Eines ist klar: Der Familie Hildebrand ist das Fleisch keinesfalls Wurst. Oder

hätten sie dann während rund 35 Jahren den Metzgereibetrieb an der Holzmattstras-se 35 in Dietikon aufrechterhalten? Und würde dann auf ausdrücklichen Wunsch von Ursula und Paul Hildebrand mit Othmar Gut ein junger Metzger das Handwerk weiter-führen, am selben Ort und mit demselben Elan? «Wir sind sehr glücklich darüber, dass der Laden offen bleibt. Schliesslich gehört die Metzgerei Hildebrand zur Dietiker Tradition», sagt Paul Hildebrand. Tatsächlich geniesst das Familienunternehmen einen ausgezeichneten Ruf, weit über die Stadt-grenzen hinaus. Mit dem Fleischkäse nach eigener Rezeptur gab es dereinst sogar eine Medaille an einem nationalen Wettbewerb. Insbesondere die Bratwürste haben Legen-

denstatus und stehen bei Wurstliebhabern zuoberst auf der Liste. Die feinen Kalbsbrat-würste stellen die Hildebrands eigenhändig und nach geheimem Hausrezept her, mit frischem Fleisch und Speck.

Und Herr Gut, wie hält er es mit der Bratwurst? «Die Hildebrand-Würste gibt es natürlich weiterhin, das ist ein Versprechen», versi-chert der gelernte Metzger aus Berikon. «Ein paar interessante Eigenkreationen habe ich schon geplant, die traditionellen und beliebten Angebote bleiben aber im Sortiment.» Ab 1. September führt Othmar Gut Fleischbeil und Ausbeinmesser in der ältesten Metzgerei in Dietikon – jedoch nicht allein. Seine Frau Sandra kümmert sich ums Büro – die Schreibarbeit sei nicht so sein Ding, sagt Othmar Gut – und vor allem stehen ihm auch Ursula und Paul zur Seite. Das altgediente Metzgerehepaar will im Hintergrund weiterarbeiten, allerdings mit kleinerem Einsatz. «Wir helfen gerne mit, geniessen aber vor allem die neue Freizeit.» Dem jungen Metzger ist es recht so: «Die Mithilfe kommt mir sehr gelegen. Denn zuerst möchte ich die treue Kundschaft ken-

nen lernen und mich in Dietikon so richtig einleben.»

Obwohl in Feuerwehrkreisen schon recht bekannt – unter dem treffenden Pseudonym «der Wurster» – gilt es für Othmar Gut vorerst, in der neuen Umgebung Fuss zu fassen. Dass die Metzgerei Hildebrand in Dietikon berühmt ist, weiss er genau. Das ist ein gutes Kapital, fordert aber auch Engagement. «Ich freue mich sehr darauf», sagt Othmar Gut und ist überzeugt, dass der Quartierladen gute Chan-cen hat – auch in Zukunft.

«Die Metzgerei Hildebrand gehört zu Dietikon»Übergabe von Fleischbeil und Ausbeinmesser: Metzger Othmar Gut (l.) übernimmt die Metzgerei von Paul und Ursula Hildebrand.

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Page 21: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

Stadtmagazin Dietikon 2013/2 Seite 21

Tipps aus dem Stadthaus

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Mit dem Umzug des Jugendzentrums in die neuen Räumlichkeiten an der Urdorferstrasse 34 konnte das Angebot erweitert werden. Die Treff-zeiten wurden verlängert und ein Mittelstufentreff eingeführt. Ein neuer Tanzraum kann vielseitig genutzt und für private Zwecke auch gemietet werden. Unsere Hip-Hop-Tanzgruppe kann noch weitere Teilnehmerinnen

(ab 12 Jahren) aufnehmen. Auch die grossen Treffräume stehen ausserhalb der Öffnungszeiten für private Veranstaltungen zur Verfügung und können für einen kleinen Betrag gemietet werden.Für Musiktalente steht ein kleines Tonstu-dio bereit, wo Melodien entstehen, gerappt und gesungen wird. Wir freuen uns über Anregungen und Ideen, welche wir für und mit der Dietiker Jugend umsetzen können.

Wer sich auf der Suche nach interessanter Kultur befindet, wird in Dietikon reichlich belohnt. Ein Blick aufs Kulturprogramm zeigt die grosse Vielfalt an Veranstaltungen, die der Herbst 2013 präsentiert. Darunter findet sich alles, von Jazzkonzerten über Lesungen und Theater bis zu volkstümlichen Veran-staltungen und feierlichen Matinées. Das Schöne dabei ist: Man muss nicht weit gehen und die Dietiker Kultur ist auch bezahlbar. Wer eine Veranstaltung noch günstiger besuchen will, kauft sich am besten ein Halbjahresabon-nement von Kultur in Dietikon. Es lohnt sich!

Die Regionalbibliothek Dietikon bietet ab dem 13. Juni 2013 «Onleihe» an. «Onleihe» setzt sich zusammen aus Online und Ausleihe. Man versteht darunter die Ausleihe von elektronischen Medien auf elektronischem Weg. Bis anhin kennt man in der Bibliothek die Ausleihe von physischen Medien auf direktem persönlichem Weg. Da die elektronischen Medien auf dem Vormarsch

sind – auch die Buchhandlungen stellen E-Medien zur Verfügung – wollen und dürfen die Bibliotheken nicht wegschauen. Man hat nun einen Weg gefunden, um den Kunden ein gutes Angebot zu machen.

Der Bibliothekskun-de kann sich online

im Katalog das Angebot ansehen und entscheiden, was er ausleihen möchte. Dann lädt er bequem zu Hause an seinem Computer ein E-Book, ein E-Audiobook, ein E-Paper etc. herunter und nutzt es. Er muss sich um die Rückgabe des Mediums nicht kümmern, da dieses nach Ablauf der Ausleihfrist automatisch nicht mehr abrufbar ist – automatisch «zurückgegeben» wird.

Unter dem Link www.dibiost.ch gibt es weitere Informationen zur Onleihe

Per 1. Januar 2013 hat die neue Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) des Bezirks Dietikon als interdisziplinäre Fachbehörde ihren Dienst aufgenommen. Sie ist für die 11 Gemeinden des Bezirks Dietikon zuständig und entscheidet unabhängig. Die Behörde setzt sich

zusammen aus Fachkräften der Bereiche Recht, Soziales und Psychologie. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist Pflicht und Bereicherung zugleich. Ganzheit-liche Entscheide sind das Ziel.

Zu den Aufgaben der KESB gehört zum einen der Kindesschutz. Hier geht es vor allem um die Anordnung der nötigen Massnahmen bei gefährdeten Kindern. Weitere Themen sind Adoptionen und die Bewilligung von Pflegeplätzen. Im Bereich des Erwachsenen-schutzes stehen Beistandschaften zur Entlastung von Personen, die Hilfe benötigen, im Vordergrund. Fürsorgerische Unterbringungen sind ein weiterer wichtiger Teil. Dann gehören auch die Prüfung und allenfalls Ergänzung von Vorsorgeaufträgen und Patientenverfügungen dazu.

Sowohl im Kindes- wie auch im Erwachsenen-schutz ist es das Ziel, das Wohl und den Schutz der hilfsbedürftigen Personen sicherzustellen. Da-bei sind die Selbstbestimmung und die Eigenver-antwortung der Betroffenen so weit wie möglich zu berücksichtigen und zu wahren.

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Kultur in Dietikon

Stadt- und Regionalbibliothek Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde

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Das neue Kulturprogramm ist da

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Katja Schulz, Oliver BadrzadehJugendbeauftragte, Tel. 044 741 17 28

Maya Herzig Kultursekretariat Tel. 044 744 36 32

Agnes Matt Leiterin Stadt- und Regionalbibliothek Tel. 044 744 36 37

Ruth LedergerberLeiterin KESB Bezirk Dietikon Tel. 044 744 14 00

Mitarbeitende der Verwaltungsabteilungen der Stadt Dietikon geben Tipps zu verschie-denen Dienstleistungen und Angeboten.

Page 22: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

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«Der Rapidplatz ist unser Freizeit- und Einkaufszentrum.»

«Die Kunden schätzen die zentrale Lage meines Büros - und dass es immer genügend Parkplätze hat.»

«Die Vermietung der Wohnungen im Zypressen- und Weissdornhof hat diesen April begonnen.»

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Page 23: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

Stadtmagazin Dietikon 2013/2 Seite 23

JULI5. 20.15 Uhr, Kirchplatz im Zelt «Kultur in Dietikon»,

«JazzX» The Dietikon Jazz-Stars are back! mit Markus Hächler – Trompete, Jerry Gabriel – Klarinette, Saxofon, Philipp Rellstab – Posaune, Ruedi Morgenthaler – Banjo, Gitarre, Albert Gabriel – Sousaphon, Tino Fotsch – Drums

12./ 13.* 20.15 Uhr Stadthausplatz/Stadtkeller, TheaterDietikon: «Cinéma Solair» das solarbetriebene Kino auf zwei Rädern

31. 19.30 Uhr Kirchplatz. Jubiläumsfeier 100 Jahre Stadt-verein Dietikon mit Festwirtschaft

AUGUST1. 10 – 19 Uhr, Kirchplatz Bundesfeier mit Festansprache,

Stadtmusik Dietikon, Herrmann Musik, Piano Connection und den Limmattaler Musikanten.

1. 14 Uhr, Ortsmuseum und einzelne Bunker zur Besichti-gung geöffnet

15. 19 Uhr, Kirchplatz, Trachtengruppe Dietikon: Summer-Tanzabig

24.* ab 14 Uhr Stadthausplatz (bei schlechtem Wetter Stadthaus) TheaterDietikon: 23. Freilufttheatertag, Festwirtschaft, Kinderschminken und Programm auf der Bühne ab 14. Uhr, THEATERIA KiJuKu 2013 «Blickfang und Ohrenwurm»; «uiii... Mapanga Inslä» mit TheaterDampf; «Kinderschreck» mit Dominic Deville

21 Uhr: «Kultur in Dietikon» im Rahmen des Frei-lufttheatertages: Michael Elsener «Stimmbruch»

24. 17 Uhr, Bauernhof Keller im Fondli: Trychler-Gruppe Dietikon, 22. Chalä-Chilbi

27* 20.15 Uhr, Kino Capitol: Verein Treffpunkt Kino31. 13 – 22 Uhr, 50 Jahre Freizeitanlage Chrüzacher: Happy

Birthday «Chrüzacher» mit vielen Attraktionen wie Geburtstagstortenstück, Zauberblasen, Prinzessinnen und Prinzen, Gwunder Plunder, Geisterbahn, neueste Theaterproduktion der THEATERIA «Blickfang und Ohrenwurm», Abendschmaus sowie das «Miss Lily Moe & the Barnyard P.A.»-Quartet.

SEPTEMBER1. 10 – 17 Uhr, 50 Jahre Freizeitanlage Chrüzacher:

Happy «Birthday Chrüzacher» mit vielen Attraktionen wie Spiel und Spass mit Spielkarte, Geburtstagstorten-stück, Zauberblasen, Prinzessinnen und Prinzen, «Gwun-der Plunder», Geisterbahn, Schlaraffenland, Zeitreise und Linard Bardill mit «Nid so schnell Wilhelm Tell»

3.* 20.15 Uhr, Stadtkeller, «JazzDietikon»: Uros Peric, Klavier & Gesang

6.* 20 Uhr, Kulturraum & Textwerk, TheaterDietikon: «Daroproject Dantes trasformazione divina commedia» Roberto Brioschi & Daniela Zwahlen, Text & Tanz

7. 9 – 16 Uhr: 250 Jahre Pestalozzi, Tag der Öffentlichkeit «Gemeinsam bewegen, seit 1763» mit Festwirtschaft, Sponsorenlauf, Pestalozzi-Ausstellung, Firmenrundgän-gen, musikalische Unterhaltung mit der NYBB-Jugend-bigband u.a., Moderation Hans-Peter Müller-Drossaart

12. 20.15 Uhr, Gemeinderatssaal, «Kultur in Dietikon»: Szenische Lesung mit Mitra Devi, schwarzhumo-rige Kurzkrimis mit musikalischer Begleitung, zusammen mit Schauspielerin Barblin Leggio und Musiker Erich Tiefenthaler

13.* 19 Uhr, Stadtkeller TheaterDietikon: Kulturspazier-gang ins Atelier des Kulturpreisträgers der Stadt Dietikon, René Gubelmann. Führung und Besichtigung

13.–15. Kath. Kirche Dietikon, «Die Kleine Schubertiade 2013»14. 8. – 16 Uhr, Vereinigung Zentrum Dietikon, Herbstmarkt

mit Marktgasse für Freiwilligenarbeit (Vereine und Institutionen präsentieren sich)

17.* 20.15 Uhr, Kino Capitol: Verein Treffpunkt Kino20./21. 17 bis 3 Uhr Kirchplatz, Verein Schopf Dietikon:

Oktoberfest21: Grenzbegehung mit dem Stadtverein Dietikon: Dietikon

- Oetwil a.d.L., Geroldswil, Unterengstringen, Schlieren, ab Dreiländerpunkt Spreitenbach/Oetwil a.d.L/Dietikon

22. 17 Uhr, kath. Kirchgemeindezentrum St. Agatha: Streichorchester Dietikon, Leitung Simon Nadási und Frauenchor Schlieren, Leitung Igor Retnev, Christiane Rutz, Klavier, Samuel Mittag,Viola mit Werken von Johann Christoph Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes Brahms, Antonín Dvorák, Gabriel Fauré, Georg Anton Benda Violakonzert in F-Dur.

27./28.* 20.15 Uhr, Stadtkeller TheaterDietikon: Markus Böni «Dr. Böni – ihr Analytiker mit Stil», Comedy & Piano

OKTOBER1.* 20.15 Uhr, Stadtkeller, «JazzDietikon» : Rita Share4. 20.15 Uhr, Gemeinderatssaal «Kultur in Dietikon»:

Marc Soskin Quartet mit Marc Sosikin/ USA – piano; Roberto Bosshard/CH – guitar; Gildas Bocl/FR – bass; Elmar Frey/CH – drums. Energiegeladener, zupackender Jazz auf höchstem internationalen Niveau

5. 9.30 Uhr ab Bahnhof Dietikon beim Kiosk, Stadtrund-gang – entlang der Reppisch mit Stadtführer/Innen des Stadtvereins Dietikon inkl. Apéro

5. 9 bis 15 Uhr, Stadthalle; Int. Modeleisenbahn- und Autobörse

5. 14 bis 18 Uhr, Kirchplatz, Rollsport-Club Dietikon, «Schaulaufen»

12* 18 Uhr, Kulturraum & Textwerk, TheaterDietikon: «Diner@ONE»

17.* 20 Uhr, Kulturraum & Textwerk, TheaterDietikon liest: «Herbst-Töne», Gedichte und Texte, gelesen von Björge Hehner

18.–20. Fr ab 18.30 Uhr, Sa/So ab 11. Uhr, Reppisch-Hallen, KUNST handwerk im – am Fluss, Ausstellung mit 22 Kunsthandwerkenden

19./20. 12 bis 2 Uhr bzw. 10 bis 18 Uhr Zentralschulhausplatz: Trachtengruppe Dietikon, Sichlete

24. 19.30 Uhr, kath. Kirchgemeindezentrum St. Agatha, Dialoggruppe Christentum-Islam Dietikon: «Der Imam und der Pastor», Film mit anschliessender Diskussion und kulinarischer Untermalung

25.* 20.15 Uhr, Stadtkeller, TheaterDietikon: Uta Köbernick mit «auch nicht schlimmer...» Rabenlieder und Texte

25. 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus Dietikon, Jazzkonzert, «Jazzaccredo» mit Berner in Fusion, Carl Machado – trumpet, Elisabeth Berner – piano, Axel Kühn – bass, Jonathan Günak – drums

27.* 11 Uhr, Kulturraum & Textwerk, TheaterDietikon: Brunch & Book‘s

29.* 20.15 Uhr, Kino Capitol: Verein Treffpunkt Kino

NOVEMBER5.* 20.15 Uhr, Stadtkeller, «JazzDietikon»: Thomas

Banholzer mit Soul-Eyes, beschwingter Jazz8. 20.15 Uhr, Gemeinderatssaal «Kultur in Dietikon»:

«Urchigs us em Aentlibuech mit em Jodlerquar-tett Gmüetlechund em Ländlertrio Oeberhöckler»

9. Foyer Stadthaus: Vernissage Ausstellung Seniorenrat Ausstellung bis 29. November

10. 16 Uhr, Kirche St. Agatha, Konzert Männerchor Dietikon

10.* 14 Uhr, Kulturraum & Textwerk, TheaterDietikon: Play & Sweets

15.* 20.15 Uhr, Stadtkeller, TheaterDietikon: Jaap Achterberg «Der alte König in seinem Exil» Erzähltheater nach dem Buch von Arno Geiger

16. 10.30 Uhr, Gemeinderatssaal, Stadtverein Dietikon: Vernissage Neujahrsblatt

17. 17 Uhr, kath. Kirchgemeindezentrum St. Agatha Herbstkonzert mit Simon Nádasi

21.* 20 Uhr, Kulturraum & Textwerk, TheaterDietikon liest: «Personen Lexikon – Alt Dietikon» von und mit Hans Peter Truttmann

23. /24. 16 Uhr, ref. Kirche Konzert Stadtmusik (Samstag Familienkonzert)

26.* 20.15 Uhr, Kino Capitol, Verein Treffpunkt Kino

DEZEMBER1. Weihnachtsmarkt auf dem Kirchplatz1.* 11 Uhr, Stadtkellter, TheaterDietikon: THEATERIA

DuOhh «Dezembergeschichten» Stefan Baier & Thomas Lutz, Geschichten und Lieder für alle Generationen

1. Stadthalle, Niklauschwinget1. 17.15 Uhr, Chlauseinzug3.* 20.15 Uhr, Stadtkeller, «JazzDietikon»:

Hammondtrio Elisabeth Berner8. 11 Uhr, Gemeinderatssaal: Weihnachtsmatinee

Musikschule Dietikon8. Stadthalle, Seniorenweihnacht15. 11 Uhr, Gemeinderatssaal «Kultur in Dietikon»:

Weihnachtskonzert. Der international gefeierte Tenor der Pop-Classic-Szene, Erkan Aki, stimmt mit seiner Frau, der Opernsängerin Anna Aki, auf Weihnachten ein.

17.* 20.15 Uhr, Kino Capitol: Verein Treffpunkt Kino19.* 20 Uhr, Kulturraum & Textwerk, TheaterDietikon

liest: «Ein Weihnachstabend» von Guy de Mau-passant, gelesen von Björge Hehner

21.* 20 Uhr, Gemeinderatssaal, Circolo Culturale «Sandro Pertini»: Klassisches Konzert

Alle mit * bezeichneten Veranstaltungen sind empfohlene Veranstaltungen von Kultur in Dietikon.

Jaap Achterberg im Herbst zu Gast im Stadtkeller.

Veranstaltungs-Agenda Juli – Dezember 2013

Page 24: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

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Stadtmagazin Dietikon 2013/2 Seite 25

Dietikon Infos

Stadt Dietikon – Die politischen Strukturen

Lage Zwischen Zürich und Baden, ca. 10 km west-lich von Zürich. Höchster Punkt: 654,8 m, tiefster Punkt: 382 m, Bahnhof: 388 m

FlächeGesamtfläche 9’334’731 m2, davon 2’322’065 m2 Wald.

Bevölkerung und Arbeitsplätze24’450 Personen, davon 40.25 % Ausländer-innen und Ausländer. 1184 Arbeitsstätten, 13’481 Beschäftigte, davon 9586 Vollzeit- und 3913 Teilzeitstellen.Quelle: Statistisches Amt Kt. Zürich

KonfessionenRömisch-katholisch 38%. Reformiert 21 %.Übrige Religionen oder konfessionslos 41 %.

Industrie und Handel In Dietikon haben zahlreiche grössere Industrie- und Handelsbetriebe ihren Sitz. Besonders stark vertreten sind Betriebe in den Branchen Transporte, Bau, Automation, Maschinenbau, Elektronik, Nahrungsmittelpro-duktion und -verteilung. Sie konzentrieren sich im Gebiet Silbern. Gewerbe und Dienstleis-tungsbetriebe sowie Verkaufsgeschäfte aller Art finden sich in mehreren Wohnquartieren und vor allem im Zentrum. Die verschiedenen Betriebe sind organisiert im Industrie- und Handelsverein Dietikon (IHV), im Gewerbe-verein Dietikon (GVD) und in der Vereinigung Zentrum Dietikon (VZD).

GemeInDerAt36 mitglieder (8 Frauen, 28 männer)l Präsident: Stephan Wittwer (SVP)l 1. Vizepräsidentin: Christiane Ilg-Lutz (EVP)l 2. Vizepräsidentin: Cécile Mounoud (CVP)l Sitzverteilung: Schweizerische Volks-

partei 12, Sozialdemokratische Partei 7, Christlichdemokratische Volkspartei 6, Freisinnig-Demokratische Partei 4, Evan-gelische Volkspartei 3, Grüne 3,

Alternative Liste 1

StADtrAt7 mitgliederl Stadtpräsident Otto Müller (FDP),

Präsidialabteilung

l 1. Vizepräsident, Jean-Pierre Balbiani (SVP), Schulabtlg.

l 2. Vizepräsident Johannes Felber (CVP), Sozialabtlg.l Esther Tonini (SP) Hochbauabteilungl Heinz Illi (EVP) Sicherheits- und Gesundheitsabteilungl Dr. Rolf Schaeren (CVP) Finanzabteilungl Roger Brunner (SVP) Infrastrukturabteilungl Stadtschreiberin, Dr. Karin Hauser

SteuerFuSSl Politische Gemeinde 122 %,l Römisch-katholische Kirchgemeinde 13 %,l Ref. Kirchgemeinde 12 %

StADtverwALtunGStadthaus:Bremgartnerstrasse 22Zentrale: Tel. 044 744 35 35 Fax 044 741 50 16Homepage: www.dietikon.chE-Mail: [email protected]öffnungszeiten:Mo – Do: 8.00–11.45 und 13.30–16.30 UhrDienstag: bis 18.00 UhrFreitag: 8.00 –15.00 Uhr, durchgehend

wIcHtIGe teLeFon-nummernStadtverwaltung: Tel. 044 744 35 35Kantonspolizei: Tel. 117Stadtpolizei: Tel. 044 740 17 77Feuerwehr: Tel. 118Sanitätsnotruf: Tel. 144Ärztlicher notfalldienst: Tel. 044 421 21 21Giftinformationszentrum: Tel. 044 251 51 51, (Notruf: 145)

Schulverwaltung und Schulpflege

ScHuLverwALtunG unD ScHuLpFLeGe Büros und Schalter: Oberdorfstr. 11Öffnungszeiten wie StadthausPostadresse: Bremgartnerstr. 22Tel. 044 744 36 [email protected]

Leiter SchulabteilungDr. Gerold Schoch, Tel. 044 744 37 27

volksschuleoblig. Schulpflicht, 2 Jahre Kindergartenstu-fe, 6 Jahre Primar- , 3 Jahre Sekundarstufe

Schulferiensiehe www.schule-dietikon.ch/FerienplanDie Schulpflege bittet die Eltern, die Daten zu beachten und bei der Ferien-planung zu berücksichtigen.

Schuleinheitenl Fondli, Bohnackerstr. 5 Tel. Schulleitung: 044 741 22 50 oder 079 794 02 54 Tel. Schulsozialarbeit: 044 742 32 84 Tel. Lehrerzimmer: 044 740 16 11 l Luberzen, Schöneggstr. 156 Tel. Schulleitung: 044 742 20 70 oder 079 308 58 96 Tel. Schulsozialarbeit: 044 742 20 71 Tel. Lehrerzimmer: 044 740 74 00l Steinmürli, Römerstr.15 Tel. Schulleitung: 044 743 77 01 oder 079 956 80 11 und 079 956 80 22 Tel. Schulsozialarbeit: 044 743 77 02 Tel. Lehrerzimmer: 044 743 77 00l Wolfsmatt, Schöneggstr. 70 Tel. Schulleitung: 044 742 32 62 und 044 740 32 63 oder 079 300 86 96 und 079 956 80 33 Tel. Schulsozialarbeit: 044 740 01 42 Tel. Lehrerzimmer: 044 740 14 17l Zentral, Bremgartnerstr. 15 Tel. Schulleitung: 044 742 91 92 oder 079 303 34 95, Tel. Schulsozialarbeit: 044 742 92 11 Tel. Lehrerzimmer 044 741 34 91Adressen und Tel.-Nr. der Kindergärtenunter www.schule-dietikon.ch

Schulergänzende Betreuungseinrichtungenl Schuleinheit Fondli, Hort Tel. 044 740 41 60l Schuleinheit Luberzen, Urdorferstr. 36 Hort Tel. 043 321 13 01l Schuleinheit Steinmürli Hort Steinmürli, Tel. 043 743 77 03 Mittagstisch Steinmürli, Tel. 044 743 77 07 Hort Bergstrasse 6, Tel. 043 317 87 11 Hort Staffelackerstr. 13, Tel. 044 740 26 33l Schuleinheit Wolfsmatt, Hort Tel. 044 740 24 29l Schuleinheit Zentral,

Hort, Schulstr. 5, Tel. 044 741 33 86Anmeldeformulare für den Hort sind unter www.schule-dietikon.ch oder bei der Schulverwaltung erhältlich

Schulpsychologischer DienstBahnhofstr. 10Tel. 044 744 71 20, [email protected]

SchulzahnklinikSchöneggstr. 30, Tel. 044 740 19 [email protected]

Heilpädagogische Schule LimmattalVogelaustr. 30Tel. 044 736 13 [email protected], Internet: www.solvita.ch

Kantonsschule Limmattal8902 Urdorf, Lang- und KurzgymnasiumTel. 044 736 14 [email protected], Internet: www.kslzh.ch

Berufswahlschule LimmattalSchöneggstr. 36, Tel. 044 745 80 [email protected], Internet: www.bws-limmattal.ch

Berufsbildungszentrum DietikonSchöneggstr. 12, Tel. 044 745 84 [email protected], Internet: www.bzd.ch

BerufsberatungBIZ 8902 Urdorf, In der Luberzen 42Tel. 043 259 91 80, [email protected], Internet: www.berufsberatung.zh.ch

Kirchen

reformierte Kirchgemeindel Sekretariat, Bremgartnerstrasse 47

8953 Dietikon, Tel. 044 745 59 59l Pfr. Daniel Wiederkehr

Bremgartnerstrasse 47, Dietikon Tel. 043 322 31 84

l Pfrn. Willemien LammersUrdorferstrasse 51, Dietikon Tel. 044 741 15 14

l Pfrn. Britta HessIm Eigeli 3, 8700 Küsnacht Tel. 079 603 90 04

l Kirchgemeindehaus, Sigrist Willi Karrer

Tel. 043 322 31 81 Tel. 079 820 58 31l Jugendarbeit, Peter Bamert

Bremgartnerstrasse 47, Tel. 044 745 59 50

l Sozialdiakonie, Büro: Bremgartnerstr. 47Beatrice Bieri, Tel. 044 745 59 40

Page 26: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

Mit dem Slogan «Wir elektrisieren durch Leistung» hat sich die Jaisli-Xamax AG in den vergangenen Jahren einen Namen ge-macht. Das Unternehmen realisierte, ziem-lich genau ein Jahr nach der Gründung ihrer Photovoltaikabteilung, ihre eigene Solaran-lage. Am 22. Mai 2013 wurde sie in Betrieb genommen.

Auf dem Dach des Firmengebäudes an der Lim-matfeld-Strasse 20 nahmen 108 Solarpanels ihren Dienst auf. Die Bauzeit betrug lediglich 2.5 Wochen. Die Anlage erreicht eine Spitzenleis-tung von 28,08 kWp. Somit produziert die Anlage bei optimalen Bedingungen 28‘000 kWh pro Jahr. Dies entspricht dem Verbrauch von zehn Haushal-ten in welchem jeweils vier Personen leben. Die Jaisli-Xamax AG nutzt die Energie vordergründig zum Betanken ihrer Elektrofahrzeuge sowie zur Deckung des allgemeinen Strombedarfs im Büro.

Sicherlich vergleichsweise ein kleiner Beitrag, jedoch wollte das Unternehmen, für welches nachhaltiges Wirtschaften Teil der Unterneh-mensphilosophie ist, einen Beitrag zur umwelt-freundlichen Energieproduktion leisten. Somit stellt die Anlage nicht bloss einen Werbeträger dar, sondern wurde im Sinne der Unterneh-mensstrategie realisiert. Die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage beträgt im Allgemeinen mehr als 30 Jahre. Im Unterschied zu anderen grünen Energiequellen ist die zur Herstellung, Transport, Lagerung, Verkauf sowie Entsor-gung einer Photovoltaikanlage benötigte Ener-gie – auch graue Energie genannt – bereits nach drei Jahren amortisiert.

Die Jaisli-Xamax AG wollte mit der Integration von Photovoltaik nicht nur auf einen Trend auf-springen, sondern sieht auch ein grosses Potenzi-al in diesem Markt. Der Schweizer Fachverband für Sonnenenergie geht davon aus, dass bis ins Jahr 2025 bis zu 20‘000 Arbeitsplätze rund um den Handel mit Photovoltaik entstehen werden, einige davon bei der Jaisli-Xamax AG.

Um eine Anlage erfolgreich zu realisieren, gibt es verschiedene Phasen, welche durchwandert werden müssen. Beruhigend ist hierbei, einen Fachmann der Jaisli-Xamax AG auf seiner Seite zu wissen. Dieser prüft jeweils auch die Möglich-keit der kostendeckenden Einspeisevergütung, kurz KEV. Dabei handelt es sich um ein Instru-ment des Bundes, mit welchem erneuerbare Energien gefördert werden sollen. Die Rückspei-sung wird dem Eigentümer der Solaranlage mit einem Betrag entschädigt. Dies ist jedoch kanto-nal unterschiedlich und bedarf einer detaillierten Abklärung. Neben dem Baugesuch bei der loka-len Gemeinde wo die Anlage realisiert werden soll, muss auch ein Anschlussgesuch an das zu-ständige Elektrizitätswerk gestellt werden. Im Falle der Solaranlage der Jaisli-Xamax AG han-

delte es sich dabei um die EKZ. Vor der Installation einer Anlage mit einer Leistung von über 10 kWp muss das eidgenössische Stark- strominspektorat, kurz ESTI, die Anlage bewilli-gen. Das ESTI überprüft nach der Realisierung die fachlich korrekte Installation der Anlage. Beispielsweise muss im Kanton Zürich jede Photovoltaikanlage mit einer Feuerwehrnotab-schaltungseinrichtung versehen sein. Es folgt der Sicherheitsnachweis eines externen Kontrolleurs und dann kann die eigene Stromproduktion gestartet werden.

Kurz zusammengefasst bedeutet es einen grösseren Aufwand, um eine Photovoltaikanlage richtig zu projektieren und umzusetzen. Die Fachleute der Jaisli-Xamax AG kennen die ein-zelnen Schritte, die bei der Realisierung einer Anlage nötig sind und stehen auch bei komplexen Fragestellungen gerne zur Seite.

Publireportage

Jaisli-Xamax AGLimmatfeld-Strasse 20, 8953 DietikonTel. 044 344 30 80, www.jaisli-xamax.chFachleute der Jaisli-Xamax AG stehen bei der Realisie-

rung einer Anlage für erneuerbare Energie zur Seite.

Die Jaisli-Xamax AG elektrisiert sich selbst

Page 27: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

Dietikon Infos

Römisch-katholische KirchgemeindeDie Röm.-kath. Kirchgemeinde umfasst zwei Pfarreien innerhalb des Seelsorgeraums.l Kath. Pfarramt St. Agatha,

Bahnhofplatz 3a, Tel. 044 743 40 20 Pfarrer: Kurt Vogt Bahnhofplatz 3a, Tel. 044 743 40 20

l Jugend/Familienarbeit Jacqueline Hänni/Silvia Weiss Bahnhofplatz 3, Tel. 044 740 19 50

l Sozialarbeit Judith Hüppi, Bahnhofplatz 3a Tel. 044 743 40 23

l MCLI Amt-LimmattalKath. Pfarramt St. Josef, Urdorferstr. 44 Tel. 044 740 43 77

l Kath. Kirchgemeinde, Pfarreizentrum St. Agatha, Bahnhofplatz 3 Tel. 044 740 19 38

Neuapostolische KircheAustr. 26, Tel. 044 740 48 78

Vorsteher: Urs von Gunten, Kolibriweg 5 8048 Zürich, Tel. 044 433 23 12 BewegungPlus Dietikon

Bremgartnerstr. 3, Tel. 044 742 22 33 Pastor: Philipp Erne

SozialdiensteSozialberatungStadtverwaltung, Neumattstrasse 7. Die Sozial-beratung ist eine Dienstleistung für alle Einwoh-nerinnen und Einwohner, die Hilfe und Beratung bei Fragen und Problemen im persönlichen, familiären und finanziellen Bereich suchen. Die Beratung ist kostenlos und vertraulich. Voranmeldung und Information unter Tel. 044 744 36 50.

Alters- und Gesundheitszentrum (AGZ)Das Alters- und Gesundheitszentrum (AGZ) bietet Bewohnerinnen und Bewohnern verschie-dene, den Bedürfnissen entsprechende Wohn-möglichkeiten, an. Im Haus Ruggacker integriert ist die Auskunfts- und Informationsstelle für Dietikon. Rund 160 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter sind täglich für das Wohl der Gäste besorgt. Auf der Pflegeabteilung finden Bewoh-nerinnen und Bewohnern in Einbett-, Zweibett-, Dreibett- oder Vierbettzimmern ein Zuhause. Die Zimmer können je nach Platzverhältnis mit eige-nen Möbeln eingerichtet werden und sind mit einem elektronischen Rufsystem ausgerüstet. In der Pflegewohnung leben 10 Bewohnerinnen und Bewohner in zwei Wohnungen, die baulich miteinander verbunden sind.Ebenfalls stehen auf vier Etagen für 31 Bewoh-nerinnen und Bewohner Einerzimmer im Haus Oberdorf (Altersheim) zur Verfügung, welche mit eigenen Möbeln eingerichtet werden. Um bei vermehrtem Bedarf an Betreuung und Pflege den Wünschen gerecht zu werden, kann intern auf die Pflegeabteilung gewechselt werden. Ein professionelles Team sorgt rund um die Uhr auf allen Abteilungen für die Betreuung und Pflege und bietet Beratung und Unterstützung im tägli-chen Leben an. Das Tageszentrum ist ein Ort der Begegnung und Aktivierung. Mit einem ausgewählten Ange-bot werden die Besucherinnen und Besucher aktiviert, unterstützt und gefördert, damit sie ihre Unabhänigkeit möglichst lange bewahren oder verlorengegangene Fähigkeiten wiederer-langen können. Im Tageszentrum aufgenommen werden psychisch und physisch beeinträchtigte erwachsene Menschen. Seit Herbst 2012 wird das Angebot des Alters- und Gesundheitszentrums mit einer geschlosse-nen Demenzabteilung sowie dem Service Woh-nen ergänzt. Für Auskünfte und Informationen

steht die Informationsstelle zur Verfügung. Tel: 044 746 99 99, E-Mail: [email protected]

SpitexRegioSpitex Limmattal, Zürcherstr. 48, Dietikon. Die RegioSpitex Limmattal ist die öffentlich-rechtliche Spitex der Städte Dietikon und Schlieren sowie der Gemeinde Urdorf. Die RegioSpitex Limmattal ist zu Bürozeiten erreich-bar: Tel. 043 322 30 30, [email protected], www.regiospitex.ch

Regionales ArbeitsvermittlungszentrumNeumattstr. 7, Tel. 044 744 29 44. Das Regionale Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) ist zuständig für die Bereiche Arbeitsmarkt, Kandidaten- und Stellenvermittlung und Arbeitslosigkeit. www.treffpunkt-arbeit.ch

EtceteraAuftragsvermittlungsstelle, Kronenplatz 9Tel. 044 774 54 86, [email protected]

Unentgeltliche RechtsauskunftAllgemein: Jeden Do, 18.00–19.00 Uhr.Mietfragen: unentgeltlich für Mitglieder. Jeden Mi, 17.30–19.00 Uhr. Nur mit Vor-anmeldung 044 269 90 25, ausser in den Schulferien. Schreibdienst: Jeden Mo, 17.00–19.00 Uhr. Ort: Stadthaus, Trauzimmer.

Beratungsstelle für SuchtproblemePoststrasse 14, Tel. 044 741 56 56.Die Suchtberatung ist eine Institution des Zweckverbandes Sozialdienst Limmattal.

Sozialpsychiatrischesl Zentrum Limmattal (SPZ), Zürcherstr. 49 Tel. 044 744 47 87. Ambulante Beratungs-

und Therapiestelle für Menschen in schwierigen Lebenssituationen und Krisen.

l Kinder- und jugendpsychiatrischer Dienst, Löwenstr. 15, Tel. 044 578 62 50 Notfall-Nr. ausserhalb Öffnungszeit, an Sonn- u. Feiertagen, Tel. 043 499 26 26

Amt für Jugend und Berufsberatung des Kantons Zürich, Region Südl Jugend- und Familienberatung,

Badenerstrasse 5, Tel. 043 259 93 00l Alimenteninkasso, Kleinkindbetreuungsbeiträge

Badenerstrasse 5, Tel. 043 259 93 00l Familienzentrum Bezirk Dietikon Badenerstr. 9, Tel. 043 259 93 60l Kleinkindberatung (Mütter-/Väterbera-

tung, Erziehungsberatung, Gemeinwe-senarbeit, Zeppelin) Badenerstr. 9, Tel. 043 259 93 60

l Mobile Familienberatung Badenerstrasse 678, 8048 Zürich

Tel. 043 311 85 45 l Elternbildung Region Süd

Im Winkel 2, Postfach 429, 8910 Affoltern a.A, Tel. 043 259 93 55

Jugendanwaltschaft der Bezirke Dietikon und AffolternNeumattstr. 7, 8953 Dietikon, Tel. 044 744 66 77

Kinderkrippen(ab 8 Wochen bis Kindergartenalter):l Kinderkrippe 1, Schöneggstr. 16,

Tel. 044 740 96 88l Kinderkrippe 2, Vorstadtstr. 42

Tel. 044 740 27 87 (8 Wochen bis Schuleintritt)

l Kinderkrippe 3, St. JosefsheimUrdorferstrasse 34, Tel. 044 740 14 10

l Kinderkrippe Chinderstern Limmatfeldstr. 6/8, Tel. 043 817 34 40

Page 28: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

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Page 29: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

Stadtmagazin Dietikon 2013/2 Seite 29

Dietikon Infos

l Kinderhaus Loki, Schächlistr. 23Tel. 044 740 87 75

l Kinderkrippe Schildkrötli, Poststr. 31. Stock, Tel. 044 536 75 61

l Kindertagesstätte Zaubergaarte, Zielackerstrasse 3, Tel. 044 742 01 10

l Kinderkrippe Bienehuus, Lerzenstr. 8bei EGL, Tel. 044 910 04 40

Frühberatungs- und TherapiestelleLöwenstr. 17, Tel. 044 746 40 80Die Frühberatungs- und Therapiestelle bietet heilpädagogische Frühförderung, Physiotherapie und Ergotherapie für Kinder ab Geburt bis ins Schulalter.

Abfall und Entsorgung

AbfallentsorgungIn Dietikon wird die Gebühr für die Abfallent-sorgung über den regionalen Kehrichtsack (Sackgebühr), Gebührenmarken für Sperrgut und Containerbändel erhoben. Für die Grün-gutentsorgung benötigt es die Gebühren-Grüngutbändel. Limmattaler Gebührensäcke können in verschiedenen Lebensmittelge-schäften gekauft werden, Gebühren-Sperrgut-marken und Grüngut-Containerbändel sind an der Stadtkasse erhältlich. Separatsammlun-gen werden durchgeführt. Einzelheiten, Termi-ne und Daten siehe Entsorgungskalender oder www.dietikon.ch. Infos: Tel. 044 744 36 42. Allgemeines

Zeitungen, Radio und FernsehenAmtliches Publikationsorgan ist die siebenmal pro Woche erscheinende «az Limmattaler Zeitung». Die Zeitung wird jeden Donnerstag in alle Haushaltungen verteilt. In Dietikon zu empfangen sind die Radiosender Radio Energy, Radio 1, Radio 24, Lora und Argovia. Die meisten Haushaltungen sind an das Gemeinschaftsantennenetz der Cablecom angeschlossen. Empfang von zahlreichen Fernseh- und Radioprogrammen.

STADTwERkEGasversorgungDie Gasversorgung gewährleistet die Ver-sorgung von über 1000 Gasverbrauchern in Form von Industrie-, Haushalt- und Hei-zungsanlagen. Anlaufstelle für Fragen mit der Gasversorgung ist das Infrastruktursek-retariat, Tel. 044 744 36 12, Notfälle: 079 420 20 66.

wasserversorgungRund 2,6 Milliarden Liter Wasser verbraucht die Dietiker Bevölkerung pro Jahr. Der grösste Teil davon ist Grundwasser, das nach Belüftung ohne weitere Aufbereitung als einwandfreies Trinkwasser abgegeben wird. Die Wasser-härte beträgt ca. 31 französische Härtegrade. Anlaufstelle für Fragen mit der Wasserversor-gung ist das Infrastruktursekretariat, Tel. 044 744 36 12, in Notfällen 079 420 20 66.

Information zum TrinkwasserHygienische Beurteilung: Die mikrobio-logischen Proben liegen innerhalb der gesetzlichen Vorschriften. Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei. Chemische Beurteilung: Wasserhärte (Min-Wert) 28.60 ºfH, Wasserhärte (Max-Wert) 30.40 ºfH, (ºfH = franz. Härte-Grad), Nitratgehalt (Min-Wert) 9.00 mg/l, Nitratgehalt (Max-Wert) 15.00 mg/l. Der Toleranzwert liegt bei 40 mg Nitrat pro Liter Trinkwasser. Das Trinkwasser erfüllt die chemischen Anfor-derungen gemäss Lebensmittelgesetzge-bung. Herkunft des Wassers: 5% aus den Quellen Laubibrunnen und Bollenhof, 56% aus Grundwasser Langacker und Russacker, 39% vom Wasserwirtschaftsverband Limmattal (WVL).Behandlung des Wassers: Quellwasser: Ultraviolett-Anlage (keine Chemie)Grundwasser: keine Behandlung.Dietiker Trinkwasser hat einen guten Geschmack. Die Wasserversorgungarbeitet nach dem Wasserqualitätssiche-rungs-System des SVGW. Weitere Auskünfte beim Infrastruktursekretariat: Tel. 044 744 36 12. In Notfällen: Natel 079 420 20 66, www.dietikon.ch, www.trinkwasser.chwww.wasserqualitaet.ch

Strassenunterhalt und GartenbauDie Kantonsstrassen (Durchgangsstrassen) werden vom kantonalen Strasseninspekto-rat, die Gemeindestrassen und Gehwege vom städtischen Werkhof sauber und instand gehalten. Der Werkhof pflegt auch die öffentlichen Blumenanlagen, Parks, Spielplätze und Wiesen. Werkhof Dietikon, Heimstr. 36, Tel. 044 744 37 67.

VERkEhRSmITTElDietikon liegt an der SBB-Linie Zürich–Bern und Zürich–Basel und verfügt über 2 Bahn-höfe: den Bahnhof Dietikon im Stadtzent-

rum und die Station Glanzenberg im Osten. Die Bremgarten-Dietikon-Bahn (BDWM) bedient die Mutschellengemeinden und führt über Bremgarten nach Wohlen. Zahl-reiche Busverbindungen innerhalb Dietikons und in die umliegenden Gemeinden ver-vollständigen das Angebot des öffentlichen Verkehrs. Zur A1 und zur A4 bestehen drei Autobahnanschlüsse.

PoSTSTEllEnPostamt 8953 Dietikon 1Neumattstr. 22, Tel. 0848 88 88 88Mo – Fr, 7.30–18.30 Uhr, Sa, 7.30–12 UhrPost 8953 Dietikon 2Schöneggstr. 145, Tel. 0848 88 88 88Mo – Fr, 8.00 – 11.00 Uhr, 14.30–18.00 Uhr, Sa, 8.30 –11.00 UhrPost Silbern für GeschäftskundenMoosmattstrasse 24 (Areal Firma Festo)Mo – Fr, 16.00–18.00 Uhr

GESunDhEITnotfalldienstTel. 044 421 21 21 erteilt in Notfällen, wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist, Auskunft über den nächsten diensttuenden Arzt oder Zahnarzt.

VergiftungenToxikologisches InformationszentrumNotfalldienst, Freiestrasse 16, 8028 ZürichTel. 044 251 51 51, Notruf 145

SpitalSpital Limmattal, Urdorferstr. 100, 8952 Schlieren, Tel. 044 733 11 11Besuchszeiten: alle Abteilungen täglich 13.30 –20.00 Uhr.

krankenmobilienmagazinAlters- und Gesundheitszentrum Ruggacker Oberdorfstrasse 15, 8953 DietikonDi und Do, 18 –19 Uhr, Sa, 9 –10 Uhr.www.krankenmobilien-limmattal.ch

Blutspendezentrum SRk:Tel. 044 731 95 95, Sanitätsnotruf: 144

FriedhofDer Friedhof Guggenbühl als letzte Ruhestätte gehört ebenfalls zu dieser Stadt. Auskünfte erhalten Sie unter Tel. 044 744 36 42. Das computergesteuerte Abfragesystem «Friedhofterminal» ermöglicht eine Abfrage vor Ort.

Freizeit, Sport und kultur

Stadt- und RegionalbibliothekBremgartnerstrasse 20, Tel. 044 744 36 36, [email protected], Öffnungszeiten: Mo + Do,14–18 Uhr, Di + Fr, 10 –18 Uhr, Mi, 14 –20 Uhr, Sa, 10–13 Uhr

JugendzentrumUrdorferstr. 34, Tel. 044 741 17 28, 079 433 77 25, [email protected], www.jugend-dietikon.ch

Freizeitanlage ChrüzacherHolzmattstr. 6, Tel. 044 740 84 20 (Büro), Tel. 044 740 84 22 (Stall) [email protected]Öffnungszeiten Parkanlage:Sommer, 7 – 20 Uhr, Winter 7.30 – 18 Uhr

ortsmuseumSchöneggstrasse 20, Tel. 044 740 48 54, Öffnungszeiten: So, 10–12 Uhr und 14–16 Uhrausser Schulferien und Festtage

musikschuleBühlstrasse 14, Tel. 044 742 37 38Schulleiterin Christina Fuchs, Instrumentalunterricht für Kinder und Erwachsene. Der Unterricht wird im Musik-schulhaus und in den Schulhäusern der Volksschule erteilt.

marktAuf dem Kirchplatz findet jeden Mittwoch- und Samstagvormittag ein Markt statt. Angeboten werden vor allem frisches Saisongemüse, Brot, Blumen, Käse und Fische. Herbstmarkt 14.9.2013, 8–16 Uhr, auf dem Kirchplatz. Auskunft: Vereinigung Zentrum Dietikon, 044 731 25 48

FlohmarktWer am Flohmarkt als Verkäuferin oder Ver-käufer teilnehmen will, muss in Dietikon oder einer der anstossenden Gemeinden Oetwil a.d.L., Geroldswil, Weiningen, Unterengstrin-gen, Urdorf, Schlieren, Bergdietikon oder Spreitenbach Wohnsitz haben, mindestens 16 Jahre alt sein und vorgängig bei der Stadtpolizei unter Vorlegung eines Ausweises (Identitätskarte, Pass oder Ausländerausweis) eine Jahreskarte Fr. 75.00 oder eine Tageskar-te Fr. 20.00 lösen. Der Flohmarkt findet jeden Samstag, ausgenommen an hohen Feiertagen, statt und dauert von 8 bis 16 Uhr.

Page 30: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

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Für Bankette ab 30 Personen Sonntag geöffnet.

Page 31: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

Hallenbad Fondli:Fondlistr. 7, Tel. 044 744 29 89Öffnungszeiten: Mitte Sept. bis Mitte MaiMo, 9.00 –19 Uhr, Mi, (Frühschwimmen) 6.00 – 21.00 Uhr, Di./ Do./ Fr, 9.00–21 UhrSa./ So., 9 –17 UhrFreibad: Wegen Umbau ab Mitte Juli bis Sept: Mo bis So, 9–20 Uhr Mi, 6–20 Uhr (Sommerferien 9 – 20 Uhr). Das Freibad eröffnet die Saison 2013 mit vielen neuen Attraktionen, Rutschbahn, Beachvolleyball-Anlage, Restaurant, Sauna, Solarium, Massagen, Tauchschule

Sportanlagenl Sportplatz KTV, Enzianstrasse (Leichtathletik, Verein)l Sportplatz Hätschen STV,

Mühlemattstrasse, (Leichtathletik, Verein)l Sportanlagen des FCD: Dornau,

Weiningen, (Fussball, Verein)l Tennisplätze TCD, Badstrasse (Verein)l Tennisplätze TC Langacker

Langackerstrasse (Verein)l Bocciadrom, Bohnackerstrasse (Verein)l Minigolfanlage Hasenbergstrasse

(öffentlich, gegen Gebühr)l Vita-Parcours Guggenbühlwaldl Finnenbahn Grunschenl Rollschuhplatz Schöneggstrasse, unter A4l Trockenplatz und Spielwiese Wolfsmatt,

Schöneggstrasse 70l Allmend Fondlistrasse (freier Sport- und

Spielbetrieb)l Skatinganlage und Spielwiese Kirchhalde, Schöneggstrasse,

hinter der Gewerbeschule

SpielplätzeÖffentliche Ruheplätze und Kinderspielplätze

mit verschiedenen Spielgeräten, zum Teil Tischtennistischen, Feuerstellen und Brunnen:

l Spielwiese Limmatweg hinter dem Bahnhof SBB, Spielplatz

l Spielwiese Grunschen Gaisstegweg (mit Grill)

l Birmensdorferstrasse, Spielplatz l Vogelau, Vogelauweg (mit Grill)l Kirchhalde, Poststrasse, Skateranlagel Chrüzacher, Holzmattstrasse,

Freizeitanlagel Gjuch, Gjuchstrasse, Spielplatzl Bergstrasse bei der Reppischbrücke,

Bühlstrasse, Ruheplatzl Marmoriweiher,

Hasenbergstrasse, (mit Grill)l Breiti, Schützenstrasse, Spielplatzl Sandbüel, Weinbergstrasse (mit Grill)l Junkholz, Röhrenmoosstrasse (mit Grill)

StadthalleFondlistr. 15. In der Stadthalle werden von unterschiedlichen privaten und öffentlichen Veranstaltern kulturelle, sportliche, gesell-schaftliche und kommerzielle Anlässe durch-geführt. Der Saal weist die für Theater- und Konzertaufführungen notwendige Infrastruktur auf. Vermietungen: Max Wyser, Zinggenstr. 4, 8953 Dietikon, Tel. 044 740 19 73 oder 079 635 85 87. www. stadthalle-dietikon.ch

VereineDie Stadt Dietikon verfügt über ein immenses Vereinsangebot. Das Vereinskartell Dietikon zählt zurzeit rund 100 Mitgliedervereine. Detaillierte Informationen über die einzelnen Vereine können dem Kartell-Bulletin – welches bei der Information im Stadthaus erhältlich ist – oder unter www.dietikon.ch (Vereinsliste) entnommen werden.

Dietikon Infos & Preisrätsel

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Führt die LTB durchs Limmattal

Verkehrs-mittel der Zukunft

Strecken-planungLimmat-talbahn

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Dort schwimmt es sich neu

DietikerWurst-macher

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Ist auchim Chrüz-acher daheim

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Vogel-hausnord. Sa- genfigur

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Lehrt Dietiker Kinder Musik

Sind der Erwach-senen Zukunft

Nicht Frei- ,sondern…bad

Nobles Wohnhaus

marokk. Filzkappe

Furche, Fuge Mz.

DietikonsNachbar-stadt

Alle Wege führen nach...

Liegt im Westen von Dietikon

Glace

mass-loses Begehren

Figur bei Gotthelf

Wortteil f. «neu»

weibl. VornameAbk. f. Telefon

Umlaut

Verband v. Tieren

Auer-ochse

Segelruf

Autokz. Nieder- lande

ital: uns

Abk. f. Oberge- schoss

Abk. f. ausser Dienst

Zch. f. Queck- silber

perplex,verblüfft

fest-gelegter Weg

artig

Wort des Ab-schieds

polizeil. Kontroll-runde

engl: wenn

Autokz. Ecuador

Keimzelle

griech. Buch- stabe

Fürwort

Abk. f. infolge

Abk. f. Nanometer

Zch. f. Strontium

CH-Tropen-institut Abk.

UmlautZch. f. Ru- thenium

Papa- geienart

Abk. f. linke Seite

Artus- ritter

Parfüm-behälter

Männer-nameröm. Göttin

äusserster Erdpunkt

Abk. CH- Kanton

Mus Mz.

Zch. f. Mangan

Blache

ital: zwei

hoch- begabter MenschTanzlokal

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Kellner

frz: Alter

Abk. f. liber

frz: Gas

dt. Blödler * 1948

besitz-anz. Fürwort

dort

GroSSeS PreISrätSel

Lösungswort bis 31. August 2013 einsenden: Stadt Dietikon, Maya Herzig, Bremgartnerstr. 22, 8953 Dietikon, oder E-Mail an: [email protected]

Mitmachen und gewinnen! Die Präsidialabteilung der Stadt Dietikon verlost unter den Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort 2 Gewinner. Sie erhalten je 1 Abonnement von «Kultur in Dietikon» Herbst 2013.

Page 32: Stadtmagazin Ausgabe 2013/2

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