Stadttheater Schaffhausen

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SEP 2013 bis JUN 2014 Spielplan WWW.STADTTHEATER-SH.CH

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Spielplan 2013/14

Transcript of Stadttheater Schaffhausen

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Wir danken unseren sponsoren

und partnern

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«WER SIEHT SO SCHARF, SO TIEF,

WER ANDERS, ALS

DER FALKENBLICK DER LIEBE?»

Friedrich Schiller hat es auf den Punkt gebracht: Nichts auf der Welt berührt, betrifft, fasziniert und frustriert uns so sehr wie die Liebe! Und kein ande-rer Gegenstand wird auf dem Theater derart häufig und leidenschaftlich verhandelt. Folgerichtig stehen in der Spielzeit 2013/2014 auch «Herzensangelegen-heiten» aller Art im Mittelpunkt der vielen Stücke, die wir Ihnen präsentieren dürfen:Wir eröffnen die Saison mit der bezaubernden und satirischen Händel-Oper «Serse», aufgeführt von der Lautten Compagney Berlin, die bereits mit «Rinaldo» in Schaffhausen begeisterte. Wie der Blitz schlägt hier

gleich einmal die Liebe in den Hauptdarsteller ein und sorgt für heiteres Musiktheatervergnügen! Fortan begleitet sie uns dann in all ihren Facetten durch die Spielzeit: In «My Fair Lady» wird Eliza Doolittle vom Forschungsgegenstand zum Objekt der Begier-de, «Cyrano de Bergerac» erzählt von hoffnungslos unerfüllter Liebe im Schatten eines Anderen, und in Shakespeares brillanter Komödie «Was ihr wollt» lösen sich anfangs unlösbare Verstrickun-gen letztlich in schönste Harmonie auf. Doch nicht nur um romantische Liebe kreisen viele der ausgewähl-ten Produktionen, auch andere Facetten kommen zum Vorschein: In Giuseppe Verdis grossartiger Oper «La Traviata» muss das Ver-hältnis von Violetta und Alfredo an den Schranken von Stand und Gesellschaft zerbrechen, die Komödie «Mutter Hausfrau, Vater Arzt» von Livia Huber zeigt die schwindenden Chancen der Romantik im Zeitalter von normierter Partnerwahl, und im gran-diosen Klassiker «Der grosse Gatsby» erleben wir, wie eine einst-mals enttäuschte Liebe einen Menschen bis in den tragischen Grössenwahn treibt.Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen viele spannende, mitreissende, anregende und bereichernde Abende geniessen zu dürfen.

Für das gesamte Team des Stadttheaters Schaffhausen.

Jens Lampater, Gesamtleiter

1Grusswort

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Zeit für eine neue Form. Der neue CLS Shooting Brake.

Page 5: Stadttheater Schaffhausen

EDITORIAL – GRUSSWORT ZUR NEUEN SAISON S. 1

ALLE STüCKE Im üBERBLICK S. 5

ALLE STüCKE Im DETAIL S. 9

ABONNEmENTS Im üBERBLICK S. 93

PREISE – ALLE ANGEBOTE UND ERmÄSSIGUNGEN S. 99

DER SITZPLAN Im STADTTEHATER S. 102

KONTAKT S. 104

HERAUSGEBER Stadttheater Schaffhausen GESAmTLEITER Jens Lampater LEITUNG UND VERWALTUNG Kultur & Theater, Herren-

acker 22/23, CH–8200 Schaffhausen REDAKTION Jens Lampater, Diane Manschott KONZEPTION / ENTWURF Entstanden im Studien -

bereich Visuelle Kommunikation der Zürcher Hochschule der Künste, ZHdK, bei Hans Tanner. Stefanie Beilstein, Denise Bertschi, Tayland Karahan,

Martina Schneider, Sabrina Uebersax PLAKATFOTOS Ruben Fructuoso GRAFIK Jörg Schwertfeger, Martin Waldner; Zürich DRUCK Stamm Druck

Schleitheim, www.stammco.ch INSERATE InseratefabrikGmbH, Stein am Rhein , www.inseratefabrik.ch BILDNACHWEIS Grusswort Jens Lampater:

Tine Edel; Dance Stop Center: Sandy Egg; Serse: Ida Zenna; Monty Phyton-Songs: Toni Suter; My Fair Lady: Rolf Franke; Monsieur Chasse:

Marc Vanappelghem; Gala Bolshoi: Sóstenes Lopes; La Traviata: Art & Artist Agentur Tschernig; Michel Gammenthaler: Mirco Rederlechner;

Wecker & Kirschlager: München Musik GmbH; Familie Flöz: Emanuela Danielewicz; Dimitri: Rémy Steinegger; Michael Elsener: Alexandra

Wey; La Cenerentola: Bern Schuller; The Ukulele Orchestra of Great Britain: Konzertdirektion Schutte; Was ihr wollt: Toni Suter; Silvester-

konzert: Paul K. Haug; Die Zirkusprinzessin: Konzertdirektion Schutte; Steffi und der Schneemann: Jörg Metzner; Bundesordner ’13:

Bernd Fuchs; Ute Lemper & Vogler Quartett: Luca Allen; Romeo and Juliet: TNT Theatre Britain; Correr o Fado: Daniel Cardoso; Charley’s

Tante: Sandra Förnbacher; Cinevox Junior Company: Oliver Neubert; Mike Müller: Philipp Ottendörfer; Der grosse Gatsby: Schauspiel Frank-

furt; Mathias Richling: Rafael Kroetz; Sylt – ein Irrtum Gottes: Bo Lahola; Dada Masilo’s Swan Lake: John Hogg; Ursus & Nadeschkin: Geri

Born; Theaterführung: Stadtarchiv; Red Bull Flying Bach: Ray Demski / Red Bull Content Pool; Eidgenössisch Moos: Ernst Spycher.

3Inhalt

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Ronja Räubertochter S. 38Schauspiel nach dem Buch von Astrid Lindgren – Kleine Bühne SchaffhausenSA 07. 14:00 & 17:00 SO 08. 14:00 & 17:00 (TCS-Vorstellungen)SA 14. 14:00 & 17:00SO 15. 14:00 & 17:00

Cyrano de Bergerac S. 40Romantische Komödie von Edmond Rostand – Theater St.GallenmI 11. 19 : 30

The Ukulele Orchestra of Great Britain S. 42Die Top-Sensation aus LondonDO 12. 20 : 00

Was ihr wollt S. 44Komödie von William Shakespeare – Theater Kanton ZürichmO 16. 19:30 DI 17. 19:30

Silvesterkonzert 2013 S. 45Mit der Sinfonietta Schaffhausen und Musique en routeDI 31. 17: 30

JAN

Die Zirkusprinzessin S. 48Operette von Emmerich Kálmán – Operettenbühne WienSA 11. 17: 30 SO 12. 17: 30

Steffi und der Schneemann S. 49Wintermusical von Thomas Sutter – Atze Musiktheater BerlinSA 18. 14:00 & 17:00 SO 19. 14:00

SEP

«Celebration» S. 10 Jubiläumsvorstellung des Dance Stop Center SchaffhausenFR 13. 19:30 SA 14. 17:30 SO 15. 17:30

Serse S. 11Oper von Georg Friedrich Händel – Lautten Compagney BerlinmO 23. 19:30 DI 24. 19:30

Monty Python-Songs S. 12Ein Liederabend mit schrägen Szenen – Koproduktion Stadt-theater Schaffhausen, Stern-Theater, Phönix-Theater, TAK Theater LiechtensteinDO 26. 20:00

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My Fair Lady S.16Musical nach George Bernard Shaw’s «Pygmalion» und dem Film von Gabriel Pascal – Kammeroper Köln und Kölner SymphonikerSA 19. 17:30 SO 20. 17:30

Monsieur Chasse! S. 18 Komödie von Georges Feydeau in französischer Sprache – Théâtre de Carouge mI 23. 19:30

Hörbe mit dem grossen Hut S. 19 Eine Geschichte von Otfried Preussler – Ensemble GeschichtendeckSA 26. 14:00 & 17:00 SO 27. 14:00

Gala Bolshoi Brasil S. 20 Ballett-Gala mit der «Companhia Jovem do Bolshoi Brasil», Joinville SC mI 30. 19:30

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Gala Bolshoi Brasil S. 20Ballett-Gala mit der «Companhia Jovem do Bolshoi Brasil», Joinville SC SA 02. 17:30

La Traviata S. 24Oper von Giuseppe Verdi in italienischer Sprache – Tschechische Oper Prag, Oper LiberecmO 04. 19 : 30 DI 05. 19 : 30

Michel Gammenthaler S. 26Mit dem Programm «Wahnsinn»DO 07. 20 : 00

Konstantin Wecker & Angelika Kirschlager: «Liedestoll» S. 28Mezzo-Star trifft LiedermachermI 13. 19: 30

Familie Flöz: «Garage d’Or» S. 30 Schauspiel mit Masken und ohne WortemO 18. 19 : 30 DI 19. 19 : 30

Clown Dimitri S. 32Highlights aus fünfundfünfzig JahrenSA 23. 17:30 SO 24. 17:30

Michael Elsener S. 33Mit seinem aktuellen Programm «Stimmbruch»DO 28. 20:00

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La Cenerentola S. 36Komische Oper in zwei Akten von Gioacchino Rossini – Kammeroper MünchenmO 02. 19 : 30 DI 03. 19 : 30

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Mike Müller: «Truppenbesuch» S.67Mike Müller inspiziert die Schweizer Armee mI 12. 19:30

Der grosse Gatsby S. 68Schauspiel nach dem Roman von F. Scott Fitzgerald – Schauspiel FrankfurtmO 17. 19 : 30 DI 18. 19 : 30

Mathias Richling S. 70Mit dem Programm «Deutsch-land to go»mI 19. 20 : 00 DO 20. 20 : 00

Sylt – Ein Irrtum Gottes S. 71Liederabend von Dietmar Loeffler – Hamburger KammerspieleSA 22. 17: 30 SO 23. 17: 30

Aladdin und die Wunderlampe S. 72Dialektmärchen von Erich Vock – Zürcher MärchenbühneSA 29. 14:00 & 17:00 SO 30. 14:00

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Mutter Hausfrau, Vater Arzt S. 76Schauspiel von Livia Huber – Kollektiv Mydriasis, BernSA 05. 20 : 00 mO 07. 19 : 30 DI 08. 19 : 30 mI 09. 19 : 30

Dada Masilo: «Swan Lake» S. 78Im Rahmen des Migros Kultur-prozent Tanzfestival StepsmI 30. 19:30

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Die Entführung aus dem Serail S. 82Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart – Theater Biel Solothurn mO 05. 19 : 30 DI 06. 19 : 30

Ursus & Nadeschkin S. 84 Mit neuen «Perlen, Freaks & Special Guests»mI 07. 20:00 DO 08. 20:00 FR 09. 20:00

Geführte Theater Geschichte S. 85 Dominik Kaschke & Romeo Meyer führen Sie spielend durch das TheaterSA 24. 12:00, 18:00 & 22:00 SO 25. 11:00 & 14:00

Red Bull Flying Bach S. 86 Breakdance trifft KlassikSA 31. 21 : 00

JUN

Kapelle eidgenössisch Moos –Spielplanpräsentation 2014 /2015 S. 90Ein musiktheatralischer BalanceaktmI 11. 19 : 30

Ustrinkata S. 50Ein Dialektstückvon Arno Camenisch – ressort k, ChurmO 20. 19 : 30 DI 21. 19 : 30

Bundesordner ’13 S. 52Ein satirischer Jahresrückblick2013 – eine Produktion desCasinotheaters WinterthurmI 22. 20 : 00 DO 23. 20 : 00

FEB

Ute Lemper & Vogler Quartett: «Paris Days – Berlin Nights» S. 56Eine Chanson-Reise von Paris nach Berlin über Argentinien bis nach Ost-EuropamI 12. 19:30

Romeo & Juliet S. 58Drama von William Shakes-peare in englischer Sprache – TNT Theatre BritainDO 13. 20 : 00

Quorum Ballett: «Correr o Fado» S. 60Tanztheater mit Livemusikvon Daniel CardosomO 17. 19 : 30 DI 18. 19 : 30

mRZ

Charley’s Tante S. 64 Komödie von Brandon Thomas – Helmut Förnbacher Theater Company, BaselSA 01. 17: 30 SO 02. 17: 30

Cinevox Junior Company: «Cinderella» S. 66Premiere des neuen Programms mI 05. 19 : 30 SA 08. 20 : 00 SO 09. 14:00

7Überblick

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2012 Bent & Used – Forum Vebikus, Schaffhausen, CH

2013 Introversión – Centro Cultural, Villanueva de la Serena, ES

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2009 ERNTE09 – Museum Allerheiligen, Schaffhausen, CH

2010 Royal Salute – Birswanger Contemporary, Schaffhausen, CH / arthur jr. – Kunsthallen Toggenburg, Wattwil, CH

2011 Lost in Translation – Kunstverein Markdorf, Markdorf, DE / ERNTE 11 – Museum Allerheiligen, Schaffhausen, CH

2012 Diplomausstellung – Zürcher Hochschule der Künste, Zürich, CH / Museumsnacht Hegau-Schaffhausen – Haus der Wirtschaft,

Schaffhausen, CH / Werkschau 2 – coalmine, Winterthur, CH / The Birswanger Collection – Forum vebikus, Schaffhausen, CH

2012 The Birswanger Contemporary presents – Kaskadenkondensator, Basel, CH

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sEit 2010 Birswanger Contemporary – Mitglied des kuratierenden Künstlerteams

2011– 2013 Spielfilm «Erbsünde» – Drehbuch, Regie, Schnitt

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2011 Förderbeitrag von Stadt und Kanton Schaffhausen, ERNTE11-Kunstpreis der Credit Suisse

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SEP

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24. DI 19:30

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«Celebration»

Serse

Monty Python-Songs

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10Vermietung

Zu den vergangenen Bühnenprojekten des DANCE STOP CENTER gehören: 1996 «Grand Ope-ning» (Stadttheater), 1998 «Grand Waldorf Asto-ria» (Stahlgiesserei), 2000 «History of Mystery» (Stadttheater), 2003 «Memories» im Andenken an Pascalle Stahel (Stadttheater), 2005 «Crime Time» mit der Ballettschule Stein am Rhein (Stadt-theater), 2008 «Colorful» mit der Djembeschule Schaffhausen (Stadttheater), 2011 «Joyful» mit der Djembeschule Schaffhausen (Stadttheater).

Celebration SEP

Das Dance Stop Center feiert sein 20-jähriges Jubiläum mit einer ausser-gewöhnlichen Show, in der das Feiern im Mittelpunkt steht. Wie feiert man auf anderen Kontinenten, in anderen Ländern und wie feiern wir? Lassen Sie sich überraschen und mitreissen! In drei zum Teil unterschiedlichen Auffüh-rungen bieten insgesamt über 200 Dar-steller im Alter von vier bis 74 Jahren eine abwechslungsreiche und bunte Show, in der das Dance Stop Center eine grosse Bandbreite an Tanz- und Musiksti-len präsentiert: Swing-Party mit Stepptanz, ur-chiger Ländler im Hip-Hop-Stil, afrikanisches Livetrommeln mit Maskentanz oder zauberhaf-ter Kindertanz zu japanischen Klängen, um nur einige der über 20 verschiedenen Choreografien zu nennen. Kinder und Jugendliche, Tänzer der aktuellen und ein Teil der ehemaligen und ers-ten Dance Stop Company laden dazu ein, diese Abende der Freude, Dankbarkeit und der unver-gesslichen Erinnerungen gemeinsam zu feiern!

LEITUNG Sandy und Mark Egg-Keiser

PREISE 40.– | 35.– | 25.– | 20.–INFO Fremdveranstaltung

EIN FEUERWERK AUS TANZ, mUSIK UND GESANGJUBILÄUmSVORSTELLUNG DES DANCE STOP CENTER SCHAFFHAUSEN

13. FR 19:30

14. SA 17:30

15. SO 17:30

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Saisoneröffnung2013/14

11Oper

SerseSEP

«Serse», oder deutsch «Xer-xes», 1738 am Londoner King’s Theatre uraufgeführt, ist vielleicht Händels schöns-te Oper: Eine satirische Ko-mödie und zugleich dasjeni-ge seiner Werke, das sich am weitesten vom Standardtyp der «opera seria» entfernt. Gleich zu Beginn erklingt  ei-

ner der bekanntesten Händel-Hits schlechthin, die Arie «Ombra mai fu». Der historische Hintergrund der Oper weist zurück in die Zeit des Perserkönigs Xerxes I. im 5. Jahrhundert vor Christus, als dieser mit einem gewaltigen Heer gegen Griechenland zog. In der Oper steht jedoch im Vordergrund, wie Serse und sein Bruder Arsamene um die Liebe Ro-mildas und Romilda und ihre intrigante Schwester Atalanta um Arsamenes Liebe wetteifern, während Serses sitzengelassene Verlobte Amastre den Treu-losen listig wiederzugewinnen sucht. In André Bü-ckers zeitgemässer Inszenierung wird daraus ein heutiges Familiendrama auf höchster politischer Ebene: mit viel Ironie und Witz erzählt!

Die LAUTTEN COmPAGNEY Berlin ist eines der re-nommiertesten deutschen Barockensembles und musiziert in verschiedenen Besetzungen von der Kammermusik bis hin zum barocken Opernorches-ter. Das Repertoire umfasst ein breites Spektrum an Werken aus der Zeit des 16. bis 18. Jahrhun-derts. U. a. wurde das Orchester 2010 mit dem Echo Klassik Preis geehrt und spielt

Lautten Compagney Berlin, Goethe-Theater Bad Lauchstädt,

Händel-Festspiele Halle, Festwochen Herrenhausen, Festival Bayreuther Barock

REGIEImme Kachel

mUSIKALISCHE LEITUNG Frank Vetter

PRODUKTION

André BückerBüHNE & KOSTümEWolfgang Katschner VIDEO

ABO Musiktheater, Gross GemischtPREISE 60.– | 50.– | 40.– | 25.–INFO Talk im Theater jeweils 18:45

OPER VON GEORG FRIEDRICH HÄNDEL

regelmässig an renommierten Adressen wie dem Lucerne Festival, dem Concertgebouw Amster-dam oder den Händel-Festspielen. Im Stadt theater Schaffhausen gastierte das Ensemble zuletzt 2011 gemeinsam mit dem Mailänder Puppentheater Carlo Colla e Figli mit der umjubelten Barock oper

«Rinaldo».

23. MO 19.30

24. DI 19:30

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12Kabarett

Monty PythonSongs

Und andere Verbrechen

SEP

In den siebziger Jahren haben Monty Python mit ihren Filmen und dem «Flying Circus» nicht nur in England sondern in ganz Europa Furore gemacht. Mit anarchi-schem englischem Witz, politischer Unkor-rektheit, philosophischem Nonsens und mit einer damals völlig neuen Ästhetik sowie einer radika-len Dramaturgie haben sie sich ein zeitloses Denk-mal geschaffen. Die zumeist für ein Studiopublikum geschriebenen Sketche, die stilistischen Tabubrü-che, der schwarze Humor, die theatralen Übertrei-bungen bieten es Theaterschaffenden geradezu an, sich nach gut dreissig Jahren neu mit Monty Python auseinander zu setzen. Der Theaterabend «Monty Python-Songs und andere Verbrechen» bedient sich des enormen Fundus an Songs und Texten des legendären britischen Ensembles und setzt diese mit den Mitteln der Montage und Col-lage zu einem neuen Theaterabend mit den The-menschwerpunkten «Verbrechen / Gericht / Polizei» zusammen.

KOPRODUKTION

Daniel RohrmUSIKALISCHE LEITUNG UND KLAVIER

Sabina Schneebeli, Adrian Furrer, Sebastian Krähenbühl, Rolf Sommer, Samuel Streiff

Stern-Theater, Stadttheater Schaffhausen, Phönix-Theater, TAK Theater LiechtensteinREGIE Ken MallormIT

ABO Kabarett, JugendaboPREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–

EIN LIEDERABEND mIT SCHRÄGEN SZENEN

26. DO 20:00

Page 35: Stadttheater Schaffhausen

« Eine schlichte Kulisse, sechs Akteure und eine geballte Ladung rabenschwarzer Humor: Eine Show, bei der man am Ende nur eines bedauert: dass sie vorbei ist.» *

* ZüRICHSEE-ZEITUNG

13Kabarett

Page 36: Stadttheater Schaffhausen

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19. SA 17:30

20. SO 17:30

23. MI 19:30

26. SA 14:00 & 17:00

27. SO 14:00

30. MI 19:30

+ 02. NOV SA 17:30

OKT

My Fair Lady

Monsieur Chasse!

Hörbe mit dem grossen Hut

Gala Bolshoi Brasil

Page 38: Stadttheater Schaffhausen

My Fair Lady

16Musiktheater

OKT

Ob es wohl möglich ist, aus einem einfachen Blu-menmädchen der Londoner Slums allein durch Um-formung der Sprache eine Lady der High-Socie-ty zu machen? Phonetikprofessor Henry Higgins ist sich dessen sicher und geht die Wette ein. Eli-za Doolittle aus Mayfair wird zu seinem wissen-schaftlichen Objekt und er quält die Tochter ei-nes Müllkutschers Tag und Nacht mit abstrusen Sprachübungen: «Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn ... ». Doch kann er damit ein blenden-des Kunstwerk formen, das auf dem Diplomaten-ball in der Botschaft bestehen kann? Oder bemerkt der eingefleischte Jungge-selle Higgins, dass Eliza kei-ne Statue aus Stein, sondern eine junge Frau mit eige-nen Sehnsüchten und Träu-men ist? Seit der Verfilmung des Broadway-Klassikers mit Audrey Hepburn gehört Fre-derick Loewes Musical «My Fair Lady» zu den und popu-lärsten Bühnenwerken des zwanzigsten Jahrhunderts. Unvergessliche Ever-greens wie «Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht», «Wär' das nicht wunderschön», «Bringt mich pünktlich zum Altar» und «Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn» machen «My Fair Lady» zu einem echten Klassiker.

Die hochkarätige Inszenie-rung der KAmmEROPER

KÖLN legt, neben musikali-scher und choreografischer Finesse, auch einen Blick auf

die genialen Dialoge und auf eine genaue Perso-nenführung. Es ist der charmante Witz der Hand-lung zwischen pointierter Sozialromantik und sati-risch-bissigem Sittengemälde, aus der heraus sich

Situationskomik, Konflikte und starke Ge-fühle entwickeln.

mUSICAL NACH GEORGE BERNARD SHAW’S «PYGmALION» UND DEm FILm VON GABRIEL PASCAL

ABO UnterhaltungPREISE 60.– | 50.– | 40.– | 25.–

Kammeroper Köln und Kölner Symphoniker

BUCH UND LIEDTEXTE Lajos Wenzel

mUSIKInga Hilsberg

CHOREOGRAFIE

PRODUKTION

Alan Jay LernerREGIEFrederick Loewe mUSIKALISCHE LEITUNG Robina Steyer

19. SA 17:30

20. SO 17:30

Page 39: Stadttheater Schaffhausen

«Noch viel besser als auf dem Broadway.» *

* mUSICALS

17Musiktheater

Page 40: Stadttheater Schaffhausen

Monsieur Chasse!

18Komödie

OKT

Monsieur Duchotel betrügt seine Ehefrau. Diese aber kommt dahinter, weil der Hausherr immer ku-riosere Sachen von seinen angeblichen Jagdaus-flügen mitbringt (Pastete, Sülze und Eingelegtes). Tatsächlich besucht er aber in der Rue d’Athènes Nr. 40 seine Geliebte. Sein Freund, der im sel-ben Haus ein Appartement hat, möchte die Ab-wesenheit des Treulosen ausnutzen und versucht, Duchotels Frau Léontine zu verführen. Léontine will darauf eingehen, um sich für die Untreue ih-res Mannes zu rächen. Der gemeinsame Freund Cassagne merkt von alldem nichts. Er ist zu sehr damit beschäftigt, mithilfe eines Kommissars sei-ne eigene Gattin in flagranti zu ertappen – in der Rue d’Athènes Nr. 40. Ist sie die Geliebte von Du-chotel oder jene von Duchotels Neffen Gontran?

GEORGES FEYDEAU war neben Molière der erfolg-reichste französische Komödiendichter. Mit der Ur-aufführung des turbulenten Vaudeville-Schwanks «Monsieur Chasse!» am Palais Royal in Paris ge-lang ihm 1892 der Durchbruch als Bühnenautor. Die Inszenierung von Regisseur Robert Sandoz mit dem hervorragenden Ensemble des Théâtre de Carouge aus Genf kitzelt nicht nur das Salz der Komödie aus dem Text, sondern legt auch offen, was zwischen den Zeilen steht.

Théâtre de Carouge, GenfREGIE

Nicole GrédyKOSTümE

PRODUKTION Robert SandozBüHNE Anne-Laure Futin

PREISE 25.– | 15.– für Lehrlinge, Schüler und StudentenINFO Talk im Theater 18:45

KOmÖDIE VON GEORGES FEYDEAU IN FRANZÖSISCHER SPRACHE

23. MI 19:30

Page 41: Stadttheater Schaffhausen

19Kindertheater

Hörbe mit dem grossen Hut

OKT

Es ist ein schöner Sommertag und Hörbe be-schliesst, das Marmeladeeinkochen sein zu las-sen, in die Welt zu ziehen und Abenteuer zu er-leben. Er denkt nicht nach, packt Proviant und seinen Hut und macht sich auf den Weg. Hörbes Hut ist speziell, er schützt vor Regen, er hat Platz für zwei, er ist absolut schalldicht und er kann ein Boot sein. Los geht’s, durch den kleinen Wald über den See bis in den Wald auf der anderen Sei-te. Er weiss um die Gefahren, jeder spricht davon: drüben wird man im schlimmsten Fall gefressen! Es wird kompliziert, der Weg beschwerlich und Hörbe gerät in Lebensgefahr. Und er wird geret-tet. Aber jetzt geht das Abenteuer und Durchei-nander eigentlich erst richtig los …

Die Geschichte von Hörbe stammt vom grossen Abenteuergeschichtenerzähler Otfried Preuss-ler (1923 – 2013). Das deutsch/schweizerische Projektensemble GE-

SCHICHTENDECK hat sich für die Produktion um die beiden Künstlerinnen Cindy Jänicke (D) und Esther Maria Häusler (CH) zusammengeschlossen. Sie mischen Generationen, Traditionen, Sprachen, Stile und Disziplinen und suchen nach besonders spannenden und alternativen Erzählweisen für Kinder. Tanz, Schauspiel, Musik und ein Zeich-ner, live auf der Bühne, erzählen uns so die Ge-schichte von Hörbe.

Ensemble Geschichtendeck REGIE

Hans Kennel, Kilian Unger TANZ & SCHAUSPIEL

Xaver Xylophon

PRODUKTION Cindy JänickemUSIK Esther Maria Häusler, Patrick Oes, Magnus BauerVISUAL STORYTELLING

ABO Kinder & FamilienPREISE 18.–INFO Für Kinder ab 5 Jahren

EINE GESCHICHTE VON OTFRIED PREUSSLER

26. SA 14:00 & 17:00

27. SO 14:00

Page 42: Stadttheater Schaffhausen

Gala Bolshoi Brasil

20Ballett

OKT

Ein Kulturereignis, wie es nicht alle Jahre vor-kommt: Die Bolshoi Bal-lettschule aus Joinville in Brasilien gibt eines ihrer seltenen Gastspiele in Eu-ropa – und das ausgerech-net in Schaffhausen! Von hier aus emigrierten in der Mitte des 19. Jahrhun-

derts zahl reiche Schaffhauser nach Joinville und seit Jahren besteht eine aktive Partnerschaft zwi-schen Joinville und Schaffhausen. Im Rahmen der «Gala Bolshoi Brasil» treten 14 junge Profi-Tänze-rinnen und -Tänzer auf und zeigen die gesamte Palette ihres Könnens: Auszüge aus den beliebten Werken des klassischen Repertoires sowie Volks-tanz kommen dabei ebenso wenig zu kurz wie zeit-genössische Werke junger Choreografen, in denen das Lebensgefühl und die vielfältigen Emotionen des jungen Brasiliens zum Vorschein kommen.

Die ESCOLA DO TEATRO BOLSHOI BRASIL in Join-ville existiert seit März 2000 und ist weltweit die einzige Filiale des berühmten Bolshoi Theaters aus Moskau. Unter der Leitung von russischen Ballett-meistern wird die komplette Ausbildungsme thode des Bolshoi in Brasilien angewandt und auf die Schüler vor Ort angepasst. Gegenwärtig erhalten an der Escola do Teatro Bolshoi mehr als 300 Schü-ler eine professionelle Ausbildung. Die Ballett-schule bewahrt die gleiche soziale Zielsetzung,

die 1773 zur Gründung der Moskauer Schule für Choreografie führte: Kindern aus sozial schwachen und benachteiligten Familien kostenlos kulturelle Entfaltungs mö glichkeiten zu bieten. Im Jahr 2008 wurde die COmPANHIA JOVEm gegründet, um den jungen Talenten der Ballettschule einen ersten Ein-stieg in die Welt des Profi-Balletts zu ermöglichen. Die Compagnie arbeitet regelmässig mit verschie-denen nationalen und internationalen Choreogra-fen, ihr Repertoire umfasst ein Spektrum vom klas-sischen Ballett bis hin zum zeitgenössischen Tanz.

Escola do Teatro BolshoiCHOREOGRAFIEN

PRODUKTION Diverse

ABO Gemischt, TanzPREISE 60.– | 50.– | 40.– | 25.–

BALLETT-GALA mIT DER « COmPANHIA JOVEm DO BOLSHOI BRASIL », JOINVILLE SC

30. MI 19:30

+ 02. NOV SA 17:30

Page 43: Stadttheater Schaffhausen

Von Russland nach Brasilien –und jetzt in Schaffhausen!

21Ballett

Page 44: Stadttheater Schaffhausen

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Page 45: Stadttheater Schaffhausen

NOV

Gala Bolshoi Brasil

La Traviata

Michel Gammenthaler

«Wahnsinn»

Konstantin Wecker &

Angelika Kirschlager:

«Liedestoll»

Familie Flöz: «Garage d’Or»

Clown Dimitri

Michael Elsener

«Stimmbruch»

02. SA 17:30

+ 30.OKT MI 19:30

04. MO 19:30

05. DI 19:30

07. DO 20:00

13. MI 19:30

18. MO 19:30

19. DI 19:30

23. SA 17:30

24. SO 17:30

28. DO 20:00

Page 46: Stadttheater Schaffhausen

La Traviata

NOV

Reichhaltige Melodien, luzide Charaktere und eine auch heute noch bewegende Geschichte machen Giuseppe Verdis Oper über die «vom richtigen Weg Abgekommene» (deutsch für «La Traviata») zu ei-nem der beliebtesten Musiktheaterstücke über-haupt. Basierend auf Alexandre Dumas’ «Kamelien-dame» wird die Geschichte der Kurtisane Violetta erzählt, welche ihr altes Leben, in dem sie sich von reichen Männern aushalten lässt, für die Liebe zu Alfredo aufgeben will. Doch auf Drängen von Al-fredos Vater, welcher eine Rufschädigung seines Sohns fürchtet, verzichtet Violetta auf dessen Lie-be und fällt zurück in die Gewohnheiten ihres al-ten Lebens, an denen sie zu Grunde geht. Kurtisa-nen lieben nicht, sie dienen, und die Gesellschaft stellt Konventionen über Gefühle.

Ohne falsches und heuchlerisches Mitleid, da-für ebenso leidenschaftlich wie kühl analysierend zeichnet Verdis Musik die rebellische Kraft einer aussergewöhnlichen Frau, die selbst im tragischen Tod noch triumphiert. In Martin Otavas detaillierter Inszenierung verbinden sich traditioneller Opern-stil und moderne Aufführungspraxis.

PRODUKTIONMartin Otava

mUSIKALISCHE LEITUNGJána Zavarský

KOSTümEMartin Veselý

Tschechische Oper Prag, Oper LiberecREGIEMartin DoubravskyBüHNEDana SvobodováCHOREINSTUDIERUNG

OPER VON GIUSEPPE VERDI IN ITALIENISCHER SPRACHE mIT DEUTSCHEN üBERTITELN

ABO Musiktheater, Gross GemischtPREISE 60.– | 50.– | 40.– | 25.–INFO Talk im Theater jeweils 18:45

24Oper

04. MO 19:30

05. DI 19:30

Page 47: Stadttheater Schaffhausen

25Oper

«Sempre libera degg’io folleggiare di gioia in gioia, vo’che scorra il viver mio pei sentieri del piacer.» *

* AUS DEm LIBRETTO

Page 48: Stadttheater Schaffhausen

NOV26Kabarett

Als zaubernder Kabarettist hat man schon von Haus aus nicht alle Tassen im Schrank. Berufsbedingt quasi. Einen «Burnout» kann man sich da nicht auch noch leisten – weil: «The Show must go on!» Und das erst recht, wenn es um Michel Gammentha-lers viertes Soloprogramm geht! Gammenthaler begibt sich in «Wahnsinn» in die therapeutischen Mühlen der Work-Life-Balance-Spezialisten, in die Welt der Alltags-Rituale, der Self-Healing-Gurus und Stadtschamanen. Nur: was ergibt wann Sinn und wann Wahnsinn? Für seine vergnüglich-beängs-tigenden Betrachtungen zieht Michel Gammentha-ler in «Wahnsinn» alle Register von Schau-spiel über Kabarett und Zauberei!

mICHEL GAmmENTHALER steht seit über zehn Jah-ren auf Schweizer Bühnen. Was mit einer fast schon manischen Liebe zur Zauberei anfing, vermischte sich mit der Zeit mit Schauspiel und einer ganz ei-genen Art der Stand-Up-Comedy. Für seinen eigen-willigen und unverwechselbaren Stil wurde er 2010 mit dem Salzburger Stier ausgezeichnet. 2011 ge-wann er das Comedy-Rating der Sonntagszeitung. Im Stadttheater Schaffhausen war er zuletzt vor

drei Jahren an der Seite von Stimmkünst-ler Martin O. zu Gast.

ABO KabarettPREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–

Michel Gammenthaler

Mit dem Programm «Wahnsinn»

07. DO 20:00

Page 49: Stadttheater Schaffhausen

27Kabarett

«In bester Frische ausgebrannt.»*

* NZZ

Page 50: Stadttheater Schaffhausen

«Liedestoll»Konstantin Wecker & Angelika Kirschlager

28Konzert

NOV

Zwei Künstler begegnen einan-der. Beide sind Liedsänger und wollen zeigen, dass das deutsch-sprachige Liedgut aus guten Liedern besteht. Auch wenn es so aussieht, als kämen sie aus völlig verschiedenen musikali-schen Welten, gibt es durchaus einen gemeinsamen Nenner: Beide sind bekannt dafür, dass sie sich nie einseitig einer Richtung verschrieben ha-ben. Angelika Kirchschlager bricht immer wie-der aus dem rein klassischen Kulturbetrieb aus; Konstantin Wecker, dessen Wurzeln eigentlich in der klassischen Musik liegen, hat sich dieser auch in seinen Filmmusiken und Musicals wiederholt zu gewandt. Angelika Kirchschlager wollte schon immer Wecker-Lieder singen, ebenso wie Kons-tantin Wecker oft davon geträumt hat, musikali-scher Partner einer so grossartigen klassischen Sängerin zu sein. Vielseitig wie diese beiden Künstler persönlichkeiten ist auch ihr Programm: Das Publikum darf sich auf Lieder von Schumann, Brecht, Weill, auf deutsche Volkslieder, aber auch auf Eigenkompositionen von Konstantin Wecker

freuen – genreübergreifende Ausflüge des Duos sind nicht ausgeschlossen. Mit dabei ist  natürlich auch Weckers langjähriger Begleiter Jo Bar-nikel (Piano) sowie das Spring String Quartet.

Der Münchner KONSTANTIN WECKER ist einer der grossen Musiker und Liedermacher unserer Zeit. Seine Bühnenlaufbahn, welche vor über 40 Jahren begann, ist von einer enormen Bandbreite und Tiefe, sein Repertoire reicht von politischen Protestsongs bis zu profunder und persönlicher Liebeslyrik. Die in Salzburg geborene Mezzo-Sopranistin ANGELIKA KIRSCHLAGER gehört welt-weit zu den führenden Sängerinnen ihres Fachs und ist im Opern- wie im Konzertbereich weltweit ein gefragter Star. Sie ist international anerkannt als eine der herausragenden Interpretinnen der Opern von Richard Strauss und Wolfgang Ama-deus Mozart. Für ihre CD-Aufnahmen bei Sony Classical wurde sie mit diversen Preisen, u. a. auch mit einem Grammy ausgezeichnet.

mEZZO-STAR TRIFFT LIEDERmACHER

ABO GemischtPREISE 75.– | 60.– | 40.– | 25.–

Konstantin Wecker, Angelika Kirschlager,

Spring String Quartet, Jo Barnikel

mIT

13. MI 19:30

Page 51: Stadttheater Schaffhausen

29Konzert

«Zwei Seelen werden eins.»*

* KLEINE ZEITUNG

Page 52: Stadttheater Schaffhausen

Familie Flöz«Garage d’Or»

30Schauspiel

NOV

Drei Familien, drei Männer, ein Traum: In der Enge der heimischen Küche zieht sich der Himmel über Bruno, Lothar und Hermann zusammen und es verdichtet sich der Wunsch, allem Irdischen zu ent-fliehen – ihren anspruchsvollen Frauen, ihren schwer erziehbaren Kindern, ihrem scheinbar gescheiter-ten Leben. Angetrieben von einer unerfüllba-ren  Sehnsucht stossen sie eine Tür auf, die sie nicht wieder schliessen können. Ihre Mission führt sie durch ungeahnte Weiten des Raumes und in die dunkelsten Tiefen ihrer selbst. «Garage d’Or» erzählt von der Ohnmacht der Väter, von der Macht der Umstände und von der Sehn-sucht nach Freiheit.

FAmILIE FLÖZ wagt sich mit der neuen Produktion weiter vor in das grosse Feld jenseits der Worte und in die Erkundung einer internationalen Theater-sprache. Die Masken werden zu Seismografen der menschlichen Seele, die in einem Moment das Pub-

likum zu Lachtränen bringen und im nächs-ten die Zeit scheinbar anhalten können.

Familie Flöz & Theater DuisburgKOPRODUKTION

Anna Kistel, Björn Leese, Benjamin Reber, Hajo Schüler,

Kenneth Spiteri

PRODUKTIONLa Strada Graz, Theaterhaus Stuttgart, Festival d‘ Anjou, Stadsschouwburg UtrechtmIT

SCHAUSPIEL mIT mASKEN UND OHNE WORTEVON ANNA KISTEL, BJÖRN LEESE, BENJAmIN REBER, HAJO SCHüLER, KENNETH SPITERI UND mICHAEL VOGEL

ABO Schauspiel PREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–INFO Talk im Theater jeweils 18:45

18. MO 19:30

19. DI 19:30

Page 53: Stadttheater Schaffhausen

31Schauspiel

«Solange das Gehirn ein Geheimnis ist, wird auch das Universum – als Widerschein des Gehirns – ein Geheimnis bleiben.» *

* SANTIAGO RAmON Y CAJAL

NOV

Page 54: Stadttheater Schaffhausen

NOV32Clownerie

Clown DimitriHighlights aus

fünfundfünfzig Jahren

Clown Dimitri präsentiert die schönsten Sze-nen aus seinen drei Soloprogrammen «Porteur», «Teatro» und «Ritratto», die Perlen der letzten fünfundfünfzig Jahre. Im neu zusammengestellten Programm ertönen liebgewonnene Melodien aus kuriosen Gerätschaften und klassischen Musikins-trumenten, spielt der Homme Orchestre auf, flie-gen Pingpongbälle durch die Luft, verliert Pierrot seine Zähne, bekommt das Saxofon ein Baby, klemmt der Teufel seinen Schwanz ein – und die Probleme mit dem legendären Liegestuhl sind noch immer nicht gelöst. Lassen wir uns in die Traumwelt der kindlichen Einfälle und kuriosen Objekte entführen. Dimitri fährt auf seinem musi-kalischen Fahrrad voraus.

«Schaut ihn an, sage ich, das ist ein wirklicher Clown. Was ist ein wirklicher Clown? Das weiss ich nicht, aber schaut ihn an: Er kann schon allerhand und immer noch etwas mehr und dann ist er selig, wenn noch mehr gelingt, sogar das Unglaubliche. Man freut sich wie mit einem Kind, das die Tücke aller Dinge entdeckt und wie durch ein Wunder nicht strauchelt. Ich bin in jedem Augenblick ge-spannt, aber dann hat immer jemand gelacht, ein-fach laut gelacht, als wäre er allein, nicht wie man über einen Witz lacht, sondern gelacht vor Freu-de wie ein Kind; das war ich und der Clown heisst Dimitri». (Max Frisch)

ABO Unterhaltung PREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–

23. SA 17:30

24. SO 17:30

Page 55: Stadttheater Schaffhausen

Michael Elsener«Stimmbruch»

NOV

Da steht ein Stuhl. Da steht ein Mikrofon. Und dann kommt Michael Elsener. Mit dabei hat er nur seine Stimme. Denn die reicht. Sie ist schnell, sie über-rascht, sie trifft. Mal rau, mal fein, mal melodiös. Sie lässt uns lachen, prusten und kichern. Denn die Stimme spricht für Michael, für Röbi, für Bostic. Für Burkhalter, Tilgner und Schmezer. Für Federer, Kli-by und Aeschbacher. Und sie alle reden wie wild. Durcheinander, miteinander, gegeneinander. Dabei steht dort oben eigentlich immer nur einer. Nur sei-ne Stimme spricht. Und dann bricht sie.

mICHAEL ELSENER ist jung, lockig und Zuger. Und bereits nicht mehr aus der Schweizer Kabarettszenewegzudenken. Der 27-Jährige ist bekannt für seine fiktiven Figuren, klassischen Kabarettnum-mern und seine Parodien bekannter Perso-

nen. Und dafür, dass er als studierter Politikwissen-schafter gerne etwas kritischer hinschaut. Elsener umwickelt heikle Themen gern mit Charme und Witz. So dass sie erst mal lustig rüberkommen. Und einen dann zum Nachdenken bringen. Neben sei-nem aktuellen Tourprogramm «Stimmbruch» steht Michael Elsener immer wieder für die TV-Sendung Giacobbo/Müller vor der Kamera. Er ist Gewin-ner des Prix Walo 2012 in der Sparte Kabarett und stand schon im Finale des Swiss Comedy Award.

mICHAEL ELSENER mIT SEINEm AKTUELLEN PROGRAmm

ABO KabarettPREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–

33Kabarett

28. DO 20:00

Page 56: Stadttheater Schaffhausen

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Page 57: Stadttheater Schaffhausen

DEZ

02. MO 19:30

03. DI 19:30

07. SA 14:00 & 17:00

08. SO 14:00 & 17:00 (TCS-VORSTELLUNGEN)

11. MI 19:30

12. DO 20:00

14. SA 14:00 & 17:00

15. SO 14:00 & 17:00

16. MO 19:30

17. DI 19:30

31. DI 17:30

La Cenerentola

Ronja Räubertochter

Cyrano de Bergerac

The Ukulele Orchestra of Great Britain

Ronja Räubertochter

Was ihr wollt

Silvesterkonzert 2013

Page 58: Stadttheater Schaffhausen

La Cenerentola

36Musiktheater

DEZ

Es war einmal … – alles ganz an-ders! Gioacchino Rossinis Oper «La Cenerentola» erzählt die Ge-schichte, die wir als «Aschenput-

tel» kennen. Tauben und gläserne Pantoffeln gibt es allerdings nicht, aber dafür gleich zwei Prinzen: einen echten und einen falschen. Und das Aschen-puttel heisst Angelina. Die gute Fee erscheint in Gestalt eines verliebten Hauslehrers und knapp vor dem Happy End ist Aschenputtel tot – zumindest nur für einen kurzen Moment… In der Inszenierung von Dominik Wilgenbus ist diese «Cenerentola» ein Opernfest und ein königliches Vergnügen – in deut-scher Sprache!

GIOACCHINO ROSSINI (1792 – 1868) gilt als einer der bedeutendsten Opernkomponisten des Belcan-to. Mit «La Cenerentola» hat er seine brillanteste Komödie und zugleich seine schönste Liebes-geschichte geschrieben, ausserdem eines der an-spruchsvollsten Werke des Belcanto überhaupt. Die

KOmISCHE OPER IN ZWEI AKTEN IN DEUTSCHER SPRACHE

mUSIK VON GIOACCHINO ROSSINI, LIBRETTO VON JACOBO FERRETTI, üBERSETZUNG VON DOmINIK WILGENBUS

KAmmEROPER müNCHEN, 2006 gegründet, be-geistert mit ihren humorvollen und unverkrampften Opern-Adaptionen mittlerweile ein internationales Publikum. In Schaffhausen zeigte sie zuletzt die Mo-zart-Neudichtung «Der Diener zweier Herren».

ABO MusiktheaterPREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–INFO Talk im Theater jeweils 18:45

PRODUKTIONDominik WilgenbusARRANGEmENT

Nabil Shehata

Kammeroper MünchenREGIEAlexander KrampemUSIKALISCHE LEITUNG

02. MO 19:30

03. DI 19:30

Page 59: Stadttheater Schaffhausen

37Musiktheater

«Das Arrangement von Alexander Krampe, schwungvoll super-präzise dirigiert von Nabil Shehata, macht diese Kammer-oper-Inszenierung zu einem Grossereignis.» *

* ABENDZEITUNG müNCHEN

Page 60: Stadttheater Schaffhausen

Ronja Räubertochter

38Kindertheater

DEZ

«Zum Donnerdrummel!» Bereits in der Nacht, in der Ronja geboren wurde, hätte man ahnen kön-nen, dass die Tochter des Räuberhauptmannes Mattis etwas ganz Besonderes ist. Denn damals hatte der Blitz in die Burg der Räuber eingeschla-gen und sie in zwei Teile gespalten. Seither sind einige Jahre vergangen und mittlerweile ist nicht mehr das Rauben, sondern Ronja der unbestrit-tene Mittelpunkt im Leben der raubeinigen aber liebenswerten Räuberbande. Doch Ronjas Unter-nehmungslust treibt sie bald hinaus aus der siche-ren Burg, hinein in die Wälder, wo sie lernt, nicht in den Höllenschlund zu fallen, sich nicht zu ver-irren oder den unheimlichen Graugnomen, Wild-druden und Rumpelwichten zu entgehen. Auf ihren Streifzügen trifft sie eines Tages den gleichaltri-gen Birk, den Sohn des Anführers der verfeinde-ten Borkaräuber. Die beiden verbindet bald nicht nur die Lust an Abenteuern, sondern auch eine enge Freundschaft, die es ganz entschieden ge-gen die sturen Verbote und Wutausbrüche der Väter zu verteidigen gilt.

KINDERSTüCK mIT mUSIK UND LIEDERN NACH DEm BUCH VON ASTRID LINDGREN – mUNDARTFASSUNG VON RENÉ EGLI UND PAUL K. HAUG (SCHWEIZER ERSTAUFFüHRUNG)

ASTRID LINDGREN (1907 – 2002) gehört zu den be-kanntesten Kinderbuchautorinnen der Welt. Ihre zahlreichen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher wurden in über siebzig Sprachen übersetzt und umfassen eine Gesamtauflage von über 145 Mil-lionen Büchern. Die schwedische Schriftstellerin ist die geistige Mutter von Ronja Räubertochter, Michel aus Lönneberga, Pippi Langstrumpf, Rasmus und vielen mehr.

ABO Kinder & FamilienPREISE 18.–INFO Für Kinder ab 5 Jahren

PRODUKTIONRené Egli

mUSIKALISCHE LEITUNG

Kleine Bühne SchaffhausenREGIEPaul K. Haug

07. SA 14:00 & 17:00

08. SO 14:00 & 17:00 (TCS-VORSTELLUNGEN)

14. SA 14:00 & 17:00

15. SO 14:00 & 17:00

Page 61: Stadttheater Schaffhausen

39Kindertheater

« mach d’Oore zue, etz chunnt min Früeligsschrei! » *

* RONJA

Page 62: Stadttheater Schaffhausen

40Schauspiel

Cyrano de Bergerac

DEZ

An diesem Zinken kann man nicht vorbei sehen: Die Nase des Gascogner Edelmannes Cyrano ist der-art gross und ungestalt, dass eine Dame gar nicht erst nach den inneren Werten des wortgewandten Poeten, Feingeists, Philosophen, Erfinders und bril-lanten Duellanten suchen würde. Zumindest glaubt das Cyrano selbst, weshalb er der angebeteten Roxanne seine Liebe besser nicht offenbart. De-ren Herz brennt ja ohnehin für den jungen Kadet-ten Christian de Neuvillette. Christian ist schön, aber auch etwas schlichten Gemüts und deshalb ver zweifelt, weil er den romantischen Ansprüchen Roxannes nicht zu genügen vermag. Ausgerech-net Cyrano weiss Rat: Die Schönheit des Jüng-lings soll sich mit Cyranos Geist paaren, zusammen können sie vollkommen sein. Inkognito schreibt Cyrano nun für Christian Briefe an Roxanne und flüstert ihm selbst bei Rendezvous anmutige Liebesformeln zu. Es entspinnt sich ein komödi-antisch tragisches Versteckspiel mit Rollentausch, Verwechslungen und unerfüllten Sehnsüchten.

EDmOND ROSTAND (1868 –1918) griff für sein turbulentes Versdrama um ein gefährliches Spiel und eine traurige Liebe die Lebensgeschichte des Schriftstellers Cyrano Hercule Savinien de Berge-rac auf, der als radikaler Freigeist und Abenteurer grossen Herzens bekannt war. Ob seine Nase wirk-lich so gross war, ist ungewiss, dem Drama verhalf dieser Autorenkniff jedoch zum Welterfolg.

ABO GemischtPREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–INFO Talk im Theater 18:45

ROmANTISCHE KOmÖDIE VON EDmOND ROSTAND

Theater St.GallenREGIE

Vinzenz GertlerKOSTümE

Nikolas Woernle

PRODUKTIONElisabeth GabrielBüHNEMarion SteinermUSIK

11. MI 19:30

Page 63: Stadttheater Schaffhausen

41Schauspiel

«Er hat ihr Aug’ und ich hab ihr Herz entzückt; Auf seinen Lippen küsst sie meine Worte!» *

* CYRANO

Page 64: Stadttheater Schaffhausen

42Konzert

The Ukulele Orchestra

of Great Britain

DEZ

Das «Ukulele Orchestra of Great Britain» ist eine der schönsten musikalischen Entdeckungen der letzten Jahre: Die acht Ukulele-Spieler interpre tieren die Klassiker des Rock’n’Roll, Punk, Jazz und der klassischen Musik mit ihrem «Bonsai- Gitarren» völlig neu. Ein urkomisches, vir-tuoses, klingendes, singendes, atembe-raubendes und fussstampfendes Zusam-mentreffen von Post-Punk-Performance und unvergessenen Oldies.

Wo auch immer das Ukulele Orchestra of Great Britain in den letzten Jahren aufge-treten ist, löste es Begeisterungsstürme aus. Das sensationelle Londoner Ensem-ble wurde im Jahre 1985 gegründet und beweist mit grosser musikalischer Perfektion, dass einfach jedes Musikstück dieser Welt es wert ist, auf der Ukulele neu interpretiert zu werden! Pop, Rock, Punk, Klassik, jedes Genre ist vertreten und altbe-kannte Stücke klingen plötzlich wie noch nie zuvor gehört. Das «UOGB» kombiniert Musik, britischen Humor und Popkultur auf einzigartige Weise.

DIE TOP-SENSATIONAUS LONDON

PREISE 60.– | 50.– | 40.– | 25.–

12. DO 20:00

Page 65: Stadttheater Schaffhausen

43Konzert

«The Best of British. » *

* mICHAEL PALIN

Page 66: Stadttheater Schaffhausen

44Schauspiel

Was ihr wolltDEZ

Am Anfang erleben wir eine Schiffskatastrophe: Die Zwillinge Viola und Sebastian können sich zwar mit letzter Kraft aus dem sinkenden Wrack retten, doch sie werden getrennt und wissen nicht, ob der andere auch überlebt hat. Gestrandet sind sie im märchenhaften Illyrien, regiert von Herzog Orsi-no, der der Gräfin Olivia verfallen ist. Diese jedoch trauert um ihren verstorbenen Bruder und weist Antrag um Antrag des liebestollen Orsino zurück. Viola verkleidet sich als junger Mann, nennt sich Cesario und tritt in die Dienste Orsinos. Dabei ge-rät sie in einen Strudel von schier unlösbaren Lie-beswirren. Viola alias Cesario soll an Orsinos Stel-le um die Gräfin werben. Olivia wiederum verliebt sich in die verkleidete junge Frau, die sich ihrer-seits längst in Orsino verliebt hat.Während diese drei an ihren Liebesverstrickun-gen zunehmend verzweifeln, führt in Olivias Haus ihr nichtsnutziger und trinkfester Onkel Sir Toby Rülp das Regiment. Gemeinsam mit dem Dienst-mädchen Maria und seinem einfältigen Kumpan Sir Andrew Bleichenwang treibt er seine bösen Scher-ze: Er macht etwa dem verhassten Haushofmeister Malvolio vor, Olivia sei unsterblich in ihn verliebt. Daraufhin explodiert Malvolios Eitelkeit in einem Feuerwerk von blamablen Auftritten, so dass Oli-via ihn für verrückt erklärt und einsperren lässt …

KOmÖDIE VON WILLIAm SHAKESPEARE

PRODUKTIONRüdiger Burbach

BüHNE UND KOSTümEKatharina von Bock, Vera Bommer,

Stefan Lahr, Pit Arne Pietz, Andreas Storm, Brencis Udris,

Miriam Wagner

Theater Kanton ZürichREGIEBeate FassnachtmIT

In «Was Ihr Wollt» begegnen wir überall Menschen auf der Suche nach ihrem Gegenstück. Orsino liebt Olivia, Olivia liebt Viola als Cesario, Cesario liebt als Viola Orsino. Ein Mädchen, das sich als Jun-ge verkleidet hat, liebt einen Mann, der eine Frau liebt, die einen liebt, der eine Frau ist. Wer liebt wen? Und wer ist wer? Die Suche nach Identität ist das Hauptmotiv in Shakespeares Komödie, da-bei durchweht eine schaurig-schöne Melancholie diese traumverlorene Welt in Illyrien.

ABO Schauspiel, Gross GemischtPREISE 40.– | 35.– | 25.– | 20.–INFO Talk im Theater jeweils 18:45

16. MO 19:30

17. DI 19:30

Page 67: Stadttheater Schaffhausen

Silvesterkonzert 2013

DEZ

mIT DER SINFONIETTA SCHAFFHAUSEN UND mUSIQUE EN ROUTEWERKE VON BRAHmS, LANNER, mONTI, STRAUSS, SUPPÉ U. A.

Paul K. HaugmIT

mUSIKALISCHE LEITUNGSinfonietta Schaffhausen und Musique en route (Ronny Spiegel, Stefanie Hess, Tom Tafel)

Das beliebte Silvesterkonzert im Stadttheater fin-det dieses Jahr bereits zum achten Mal statt und ist schon längst eine liebgewonnene Schaffhau-ser Tradition. Und das nicht nur, weil das dynami-sche Kammerorchester unter Leitung von Paul K. Haug jedes Jahr für eine festliche und musikalisch hochstehende Einstimmung in den Jahreswechsel sorgt, sondern auch weil das Orchester in jedem Jahr mit einer neuen, spannenden Überraschung an seiner Seite aufwartet. Auch im diesjährigen Silvesterkonzert wird dies nicht anders sein: Zu-sammen mit dem Trio «Musique en route», das sich auf osteuropäische Volksmusik spezialisiert hat, gehen wir den Spuren der Zigeunermusik und ihren Einflüssen auf unsere Musik nach. Feuer, Melancholie und Temperament, zündende Melo-dien und tänzerische Rhythmen erwarten uns. Die beste Einstimmung also für einen stilvollen und stimmigen Silvesterabend.

Die SINFONIETTA SCHAFFHAUSEN ist bekannt für ihr kontrastreiches Pro-gramm zwischen Bekanntem und weniger Bekanntem. Das Orches-ter spielt mit gleicher Begeiste-rung anspruchsvolle Werke und leichtere Musik. Alles wird dabei mit gleicher Sorgfalt erarbei-tet. Neben dem jährlichen Silvesterkonzert im Stadttheater spielt die Sinfonietta Schaffhau-sen regelmässig im Konzertzyklus des  Musik- Collegium Schaffhausen und realisierte in der vergangenen Saison gemeinsam mit der Cinevox Junior Company die Tanztheater-Produktion «La dolce vita».

PREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–

45Konzert

31. DI 17:30

Page 68: Stadttheater Schaffhausen

46Anzeige

Verlässliche Partnerschaften

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Page 69: Stadttheater Schaffhausen

11. SA 17:30

12. SO 17:30

18. SA 14:00 & 17:00

19. SO 14:00

20. MO 19:30

21. DI 19:30

22. MI 20:00

23. DO 20:00

JAN

Die Zirkusprinzessin

Steffi und der Schneemann

Ustrinkata

Bundesordner ’13

Page 70: Stadttheater Schaffhausen

48Operette

Die  Zirkus prinzessin

JAN

Die «Zirkusprinzessin» gehört ne-ben der «Csárdásfürstin» und «Gräfin Mariza» zu den grössten Operet-ten-Erfolgen Emmerich Kálmáns und brachte es seinerzeit am Thea-ter an der Wien zu sage und schrei-be 396 Aufführungen. Kein Wunder, denn dieses rasante Werk bietet ja auch alle Zutaten, die das Herz eines jeden Operettenfreundes höher schla-gen lassen: Eine reiche Witwe, die wieder heira-ten soll, ein verliebter Prinz, der nicht zum Zuge kommt und auf Rache sinnt, dazu ein geheimnis-voller Heldentor namens Mister X, der als Zirkus-reiter sein Leben fristet und als vorgeblicher Prinz das Herz der stolzen Witwe erobert, um es nach der Hochzeit (nur vorübergehend) wieder zu ver-lieren. Neben den zahlreichen herrlichen Melodi-en und dem lustvollen Spiel von Sein und Schein

Operettenbühne Wien INSZENIERUNG UND

mUSIKALISCHE LEITUNG

PRODUKTIONHeinz Hellberg

OPERETTE IN DREI AKTEN VON EmmERICH KALmAN

ABO UnterhaltungPREISE 60.– | 50.– | 40.– | 25.–

bezaubert die «Zirkusprinzessin» vor allem durch Kálmáns Talent zur le-bendigen Schilderung kontrastieren-der Milieus: Von St. Petersburg geht es nach Wien, von der Manege hinein ins fürstliche Palais, von wo das amü-

sante Intrigenspiel direkt in ein Wiener Hotel und – wie kann es anders sein – ins Happy End steuert.

Grosse Gefühle, bezaubernde Melodien und ur-wienerischer Schmäh machen die Produktionen der beliebten OPERETTENBüHNE WIEN zu einem Höhepunkt für Freunde der leichten Unterhaltung. Und man darf sich jetzt schon freuen, wenn Heinz Hellberg nach der grossartigen «Fledermaus» und dem bezaubernden «Zigeunerbaron» nun die «Zirkusprinzessin» auf die Bühne des Stadtthea-ters bringt.

11. SA 17:30

12. SO 17:30

Page 71: Stadttheater Schaffhausen

Steffi und der Schneemann

JAN

Steffi ist mit ihrem besten Freund Tom verabredet. Sie möchte ihn mit Freikarten fürs Kino überraschen, aber Tom kommt mal wieder zu spät und ihr Kino-besuch fällt ins Wasser. Den Streit macht sich der flotte Kalschinski zunutze, der Steffi kurzerhand zum Schlittenfahren überreden möchte. Zum Glück trifft Steffi auf einen sprechenden Schneemann, der ihr mit winterlichem Charme hilft, sich wieder mit Tom zu versöhnen. Auch die Strassenkehrer unter Füh-rung von Herrn Weber tragen mit einem verblüf-fenden Zaubertrick zum Happy End bei. Mit seiner Geschichte über Freundschaft, Streiten und Vertragen lädt das liebevoll gestaltete Musical die Kinder zum Mitfühlen und Träumen ein, verzaubert aber mit seinem winterlichen Flair auch die Erwach-senen. Die musikalische Gestaltung öffnet die Sinne für Regen, Wind und Schnee. Beim anfänglichen «Regentropfenlied» ist der Regen nicht nur zu hören, sondern auch zu spüren. Viele Lieder wie «Ist der Schnee frisch gefallen» und «Leise, ganz leise» sind poetische Lie-beserklärungen an den Winter. Der schwungvolle Song «Auf dem Schlitten» geht allen Kindern sofort ins Ohr und macht mächtig Lust aufs Rodeln. Zum abschliessenden Lied «Den Winter find ich schön» liefern sich die Schauspieler auf der Bühne eine Schneeballschlacht, bei der man am liebsten mit-machen möchte.

Das ATZE mUSIKTHEATER ist Deutschlands gröss-tes Musiktheater für Kinder mit über 80.000 Zu-schauern pro Jahr allein in Berlin. Klassiker wie «Ronja Räubertochter», «Eine Woche voller SAMS-tage» oder «Die Bremer Stadtmusikanten» werden ebenso gespielt wie eigene Stücke, zu denen auch «Steffi und der Schneemann» gehört.

EIN ZAUBERHAFTES SCHNEE- UND WINTERmUSICAL VON THOmAS SUTTER

ABO Kinder & FamilienPREISE 18.–INFO Für Kinder ab 5 Jahren

Atze Musiktheater BerlinKOmPOSITION UND TEXT

Romanus Fuhrmann mIT

PRODUKTION Thomas SutterREGIE Katrin Brockmann, Marius Hubel, Thomas Sutter, Felix Spiess, Stephan Hoppe, Christian Schadler

49Kindertheater

18. SA 14:00 & 17:00

19. SO 14:00

Page 72: Stadttheater Schaffhausen

50Schauspiel

UstrinkataJAN

Es ist der letzte Abend im Dorfrestaurant «Hel-vezia». Jetzt heisst es Austrinken! Noch einmal sitzen sie um den runden Tisch, die Tante und die Silvia, der Luis und der Otto, der Alexi und all die andern, die noch leben oder schon lan-ge tot sind. Draussen vor der Tür regnet es seit Tagen. Beinahe eine Sintflut mitten im Winter, passend zur bevorstehenden Schliessung der Kneipe. Mit dem Mut der Verzweiflung resümie-ren und schwadronieren die Stammgäste über ihr Dorf, den Tod, über Naturgewalten und menschli-che Abgründe, um dazwischen – fast schon trot-zig – dem Schicksal mit mehrstimmigem Gesang Paroli zu bieten. Als würde Erzählen und Singen sie davor bewahren, mit der «Helvezia» für immer zu verschwinden.

«Ustrinkata», ist eine intime Milieustudie, losge-löst von Alpenkitsch und Bergromantik. Unter den knorrigen Sprüchen, dem ruppigen Umgangston und dem Heraufbeschwören alter Dorfgeschich-ten beginnt man die Verzweiflung jedes Einzel-nen zu erahnen. Und doch ist das Warten dieser seltsamen Figuren durchsetzt mit einer schrillen Komik: Man bekommt sie lieb, diese «Vögel», den Coiffeur, die Beizerin, die gealterte Dorf-Madame, den Haudegen Luis, den liebesgramen Otto. Und man wünscht sich, das alles sei nur ein Spuk und die «Helvezia» werde morgen zur ge-wohnten Stunde wieder öffnen …

ARNO CAmENISCH, geboren 1978 in Tavanasa in Graubünden, schreibt auf Deutsch und Roma-nisch. Er studierte am Schweizerischen Litera-turinstitut in Biel, wo er auch lebt. Für seine drei Bündner Romane «Sez Ner», «Hinter dem Bahn-hof» und «Ustrinkata» hat er zahlreiche Auszeich-nungen erhalten, darunter den Eidgenösischen Literaturpreis, den ZKB Schillerpreis und zweimal den Berner Literaturpreis. Camenischs Texte wur-den bereits in 18 Sprachen übersetzt.

ABO Schauspiel, Gross GemischtPREISE 40.– | 35.– | 25.– | 20.–INFO Talk im Theater jeweils 18:45

EIN DIALEKTSTüCK VON ARNO CAmENISCHERSTAUFFüHRUNG

ressort k, ChurREGIE

Ursina SchmidGESANGSLEITUNG

Jaap Achterberg, Chasper Curò-Mani, David Flepp, Eleni Haupt, Luca Ramella, Marco

Schädler, Nikolaus Schmid, Lea Schmocker, Anny Weiler

PRODUKTIONManfred FerrariBüHNE & KOSTümE Heinz GirschweilermIT

20. MO 19:30

21. DI 19:30

Page 73: Stadttheater Schaffhausen

51Schauspiel

« Viva. Hast dein Leben lang nur Bier getrunken und nichts anderes, und jetzt will er Wasser, willst du dich denn um-bringen?!» *

* TANTE ZUm ALEXI

Page 74: Stadttheater Schaffhausen

52Kabarett

JAN

Bundesordner ’13

Dass ein Papst zurücktritt, kommt nur ungefähr alle 700 Jahre vor. Dass Schweizer Kabarettisten auf das vergangene Jahr zurückschauen, kommt mittlerweile jeden Januar vor! Bereits zum sechs-ten Mal geht der «Bundesordner» über die Bühne des Stadttheaters, ein satirischer Rückblick auf das soeben vergangene Jahr. Eine geistreiche, wort-verspielte und musikalische Truppe aus der Schwei-zer Kabarett-Szene hat sich den kleinen und gro-ssen Ereignissen vom 2013 angenommen und sie lustvoll und satirisch verarbeitet. Von A wie Abzo-ckerinitiative bis Z wie Zölibat. Wir garantieren Ih-nen einmal mehr einen Rückblick mit Einsichten, die es in sich haben!

EIN SATIRISCHER JAHRESRüCKBLICK 2013 mIT SCHÖN & GUT, UTA KÖBERNICK, ANET CORTI, RENATO KAISER U. W.

ABO KabarettPREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–

PRODUKTIONPaul Steinmann

mIT

Casinotheater WinterthurREGIEschön&gut, Anet Corti, Uta Köbernick, Renato Kaiser u. a.

22. MI 20:00

23. DO 20:00

Page 75: Stadttheater Schaffhausen

53Kabarett

« Satirischer Stoff mit geistreichem Liedgut» *

* SCHAFFHAUSER BOCK

Page 76: Stadttheater Schaffhausen

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Page 77: Stadttheater Schaffhausen

:

12. MI 19:30

13. DO 20:00

17. MO 19:30

18. DI 19:30

Ute Lemper & Vogler Quartett:

«Paris Days – Berlin Nights»

Romeo & Juliet

Quorum Ballett: «Correr o Fado»

FEB

Page 78: Stadttheater Schaffhausen

Ute Lemper & Vogler Quartett

«Paris Days – Berlin Nights»

FEB

Ute Lemper, das Vogler Quartett und Stefan Malzew wurden für ihr im Septem-ber 2012 bei Steinway & Sons erschienenes Album

«Paris Days – Berlin Nights» für einen Grammy nominiert. Die einzigartigen Chansons eröffnen ein faszinierendes musikalisches Kaleidoskop der Vor- und Nachkriegszeit. Die Reise beginnt in Pa-ris mit zwei durch Edith Piaf berühmt gewordenen Chansons und führt weiter ins Berliner Kabarett. Vier Lieder von Kurt Weill und Hanns Eisler nach Texten von Bertolt Brecht und Kurt Tucholsky er-zählen von der politisch und gesellschaftlich unru-higen Zeit vor und nach dem 2. Weltkrieg. Danach befinden sich die Musiker in der leidenschaftlichen Welt von Astor Piazzolla. «La ultima grela» und «Yo soy Maria» rahmen den bekannten Tango «Oblivi-on» ein. Bevor Jacques Brels «Ne me quitte pas» die Reise wieder in Frankreich enden lässt noch ein Schweif in Richtung Osten: Mit einem russischen Chanson und zwei träumerischen Liedern in Jid-disch. Jeder Chanson lädt ein zum Abtauchen in Geschichten, geprägt von Sehnsucht und bitterer Realität, die über die Landesgrenzen hin-aus die Menschen verbindet.

UTE LEmPER ist eine der erfolgreichsten Frauen im internationalen Showgeschäft. Im Alter von 24 Jahren wurde sie als Sally Bowles im Musical «Ca-baret» in Paris über Nacht weltberühmt. Heute ist Ute Lemper ein internationaler Star und vierfache Mutter. Sie hat auf unzähligen Bühnen gesungen und mit deutschen Liedern von Kurt Weill die US-Hitparaden erobert. Das VOGLER QUARTETT hat seit etlichen Jahren einen Platz unter den Spitzen-formationen der Kammermusik inne und war auf nahezu allen wichtigen Konzertpodien der Welt zu Gast. Das Repertoire des Quartetts umfasst so-wohl die klassische Quartettliteratur von Haydn bis Bartók als auch weniger bekannte und ganz

neue Werke und erreicht dadurch eine un-gewöhnliche Breite.

ABO GemischtPREISE 75.– | 60.– | 40.– | 25.–

EINE CHANSON-REISE VON PARIS NACH BERLIN üBER ARGENTINIEN BIS NACH OST-EUROPA

mIT Ute Lemper, Vogler Quartett (Tim Vogler, Violine; Frank Reinecke, Violine; Stefan Fehlandt, Viola; Stephan Forck, Violoncello), Stefan Malzew (Klarinette, Piano)

56Konzert

12. MI 19:30

Page 79: Stadttheater Schaffhausen

57Konzert

«Ausdrucks-starker Gesang und fesselnde Dramatik!»*

* NEW YORK TImES

Page 80: Stadttheater Schaffhausen

58Schauspiel

Romeo & Juliet

FEB

«Romeo and Juliet» erzählt die Geschichte zweier Liebender, die aus verfeindeten Familien stammen. Die Beiden begegnen sich zufällig auf einem Fest und verlieben sich ineinander. Entgegen aller Vernunft treffen sie sich heimlich und lassen sich von Mönch Laurence vermäh-len. Die Streitereien der Familien ge-hen jedoch weiter und Romeo kann sich ihnen nicht entziehen. Als er ei-nen Kampf zwischen seinem Freund Mercutio und Julias Cousin Tybalt schlichten will, gerät er zwischen die Fronten. Mercutio wird getötet. Blind vor Wut und Trauer stürmt Romeo zur Rache und tötet Tybalt. Er wird nach Mantua verbannt und muss die Stadt verlassen. Julias Eltern, nichts ahnend vom Liebesverhältnis ihrer Tochter, berei-ten unterdessen deren Hochzeit mit dem Grafen Paris vor. Um dieser Zwangsehe zu entgehen, er-hält Julia von Pater Laurence ein Gift, das sie für kurze Zeit in einen leichenähnlichen Zustand versetzen soll. Nach ihrem Begräbnis soll

Romeo sie aus der Gruft befrei-en und sie zu sich ins Exil neh-men. Leider kommt die Bot-schaft ihres Scheintodes bei Romeo niemals an. Er nimmt an, sie sei tot und vergiftet sich aus Verzweiflung. Das tragische Ende der «starr-crossed lovers» ist unausweichlich.

Die Inszenierung von PAUL

STEBBINGS lässt Shakespeares Tragödie im frühmodernen Ita-lien spielen, wo Banden-Rivali-tät, Stolz, Aristokratie, Katho-

lizismus, arrangierte Ehen und Keuschheitsgebote zur Tagesordnung gehörten. WILLIAm SHAKESPEARE (1564 –1616) ist der be-deutendste und meist gespielte Dramatiker der Weltliteratur. Seine überlieferten Werke umfassen 38 Dramen, darunter «Hamlet», «Othello», «Ro-meo und Julia», «Der Sturm», «Macbeth» sowie et-

liche Versdichtungen, zu denen auch seine berühmten Sonette gehören.

TNT Theatre Britain / The American Drama Group Europe

REGIE

PRODUKTION

Paul Stebbings

DRAmA VON WILLIAm SHAKESPEARE IN ENGLISCHER SPRACHE

PREISE 25.– | 15.– für Lehrlinge, Schüler und StudentenINFO Talk im Theater 19:15

13. DO 20:00

Page 81: Stadttheater Schaffhausen

59Schauspiel

«O Romeo, Romeo, wherefore art thou Romeo?Deny thy father and refuse thy name;Or if thou wilt not, be but sworn my loveAnd I’ll no longer be a Capulet.»*

* JULIET

Page 82: Stadttheater Schaffhausen

60Tanz

Quorum Ballett

«Correr o Fado»

FEB

«Correr o Fado» entführt den Zuschauer an einen Ort der Berührung von Portugiesischer Kultur und zeitgenössischem Tanz. Verschiedenartige Bezie-hungen werden in diesem bezaubernden Werk er-kundet, alle inspiriert durch die Lyrik der schöns-ten Fados Portugals. Teile der Bühnendekoration symbolisieren einen Schlüssselaspekt portugiesi-scher Kunst und Architektur: die Kacheln, die man überall an alten Gebäuden in Portugal sieht. Aber der wichtigste Aspekt des Stückes ist das Wasser: Die Wasserbassins stehen einerseits für die Tränen, die beim Zuhören des Fado verloren werden und andererseits für den Ozean, der Portugal umgibt. Der Ozean kommt in Form von Regen auf die Büh-ne, die Tänzer interagieren mit dem Wasser und erschaffen eine Hommage an ihre sturmgeplagten Vorfahren auf hoher See.

QUORUm BALLETT, gegründet vom Choreografen und Tänzer Daniel Cardoso, ist eine Tanzkompanie, die in ihrem zeitgenössischen Repertoire gefühlvol-le Verschiedenartigkeit mit einem hohen Anspruch an die Qualität ihrer Aufführungen verbindet. Ohne jegliche finanzielle Unterstützung erschuf Cardoso während der ersten drei Jahre der Kompanie ein in Portugal bekanntes Repertoire, bis heute sind über 15 Produktionen entstanden. Der Erfolg erregte die Aufmerksamkeit von Theatern und Institutio-nen weltweit. Unter anderem präsentierte sich Quo-rum Ballett international in Dänemark, New York, Polen, Singapur, Macao, Shanghai, Spanien und Zypern. 2009 gewann die Company den Preis als bestes Ballett Portugals.

ABO Musiktheater, Gross Gemischt, TanzPREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–INFO Talk im Theater 18:45

TANZTHEATER mIT LIVEmUSIK VON DANIEL CARDOSO

Daniel Cardoso

GESANGLuis Guerreiro, André Santos,

Max Ciuro

KüNSTLERISCHE LEITUNG UND CHOREOGRAFIE Joana MeloGITARREN

17. MO 19:30

18. DI 19:30

Page 83: Stadttheater Schaffhausen

61Tanz

Quorum Ballett

«Correr o Fado» « People have to leave the theatre and want to come back and see us dance more!»*

* DANIEL CARDOSO

Page 84: Stadttheater Schaffhausen

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Page 85: Stadttheater Schaffhausen

01. SA 17:30

02. SO 17:30

05. MI 19:30

08. SA 20:00

09. SO 14:00 (Schülervorstellung)

12. MI 19:30

17. MO 19:30

18. DI 19:30

19. MI 20:00

20. DO 20:00

22. SA 17:30

23. SO 17:30

29. SA 14:00 & 17:00

30. SO 14:00

Charley’s Tante

Cinevox Junior Company: «Cinderella»

Cinevox Junior Company: «Cinderella»

Mike Müller: «Truppenbesuch»

Der grosse Gatsby

Mathias Richling: «Deutschland to go»

Sylt – Ein Irrtum Gottes

Aladdin und die Wunderlampe

mRZ

Page 86: Stadttheater Schaffhausen

mRZ

Alles fängt ganz einfach an: Jack und Charley sind zwei voll-kommen normale Studenten. Sie sind jung, aus guten Fami-lien, haben einen Diener, dafür aber nie Geld. Dazu sind sie noch unsterblich ver-liebt. Die Zeit drängt, denn schon am nächsten Tag reisen die jungen Damen nach Australien ab. Da erhält Charley ein Telegramm: Die Tante aus Brasilien kündigt ihren Besuch an. Grund genug, die Mädchen neugierig zu machen. Sie nehmen die Einladung an und freuen sich auf den exoti-schen Gast. Doch jetzt verzögert sich die Ankunft der Tante und Jack und Charley bitten ihren bes-ten Freund, Lord Babberley, in die Rolle der Tante zu schlüpfen. Er kann nicht ahnen, welche Kette von Verwechslungen, Notlügen und geistigen Purzelbäumen ihren Lauf nehmen wird. Nicht nur, dass er, als Jacks Vater und der Onkel der bei-den Mädchen auftauchen, durch die Heiratsan-träge der älteren Herren in peinliche Verlegenheit gebracht wird. Als die wirkliche Tante dann leib-haftig in der Tür steht, scheint eine Katastrophe unabwendbar ...

«Charley’s Tante» von BRAN-

DON THOmAS (1848 –1914) ist eine der bekanntesten Komö-dien der Welt und zählt zu den grössten Theatererfolgen aller

Zeiten. In über hundert Sprachen wurde das Stück übersetzt, mehrmals fürs Musical adaptiert und immer wieder neu verfilmt. Viele grosse Schau-spieler haben sich schon das Damenkostüm an-gezogen und in dieser Travestie-Rolle geglänzt: Sir Alec Guinness, Sir John Gielgud, Rex Harrison, Noel Coward. Alle haben sie «Charley’s Tante» ge-spielt. Nun reiht sich auch HELmUT FÖRNBACHER in diese illustre Garde ein. Mit feinem englischem Humor inszeniert er den Komödienklassiker und brilliert in der Titelrolle.

Helmut Förnbacher Theater Company, Basel

INSZENIERUNGHelmut Förnbacher, Dieter Mainka, Kristina Nel, David Köhne, Matthias

Schmid, Eugen Urfer, Lea-Sina Bühler, Illyris van der Meer

PRODUKTION

Helmut FörnbachermIT

Charley’s Tante

ABO UnterhaltungPREISE 40.– | 35.– | 25.– | 20.–

KOmÖDIE VON BRANDON THOmAS

64Komödie

01. SA 17:30

02. SO 17:30

Page 87: Stadttheater Schaffhausen

65Komödie

«Very British und ohne Klamauk.» *

* BADISCHE ZEITUNG

Page 88: Stadttheater Schaffhausen

«Cinderella»Cinevox Junior Company

66Tanz

mRZ

Nach dem überwältigenden Erfolg seines Balletts «Romeo und Julia» schrieb Sergej Prokofjew in den Kriegsjahren zwischen 1941 und 1945 mit dem Ballett «Cinderella», sein zweites Meisterwerk. «Cinde-rella» basiert auf dem bekannten Aschenputtel-Märchenstoff und bietet vor dem Hintergrund der Geschichte der Verwandlung eines armen Mädchens in eine Märchen-prinzessin alle Möglichkeiten für choreografische und tänzerische Entfaltung: Imposante Ballszenen wechseln sich mit intimen Gefühlsstudien ab und werden von Prokofjews stets emotionaler und mit-reissender Musik getragen. Für die Cinevox Junior Company entwirft Franz Brodmann eine spannen-de und zeitgemässe Neukreation dieses legendär-en Balletts. Im zweiten Teil des Programms erwarten uns mit Choreografien von Félix

KüNSTLERISCHE LEITUNG Jacqueline Beck, Franz Brodmann,

Félix Duméril

Malou Fenaroli LeclercCHOREOGRAFIEN

PREmIERE DES NEUEN PROGRAmmS

ABO TanzPREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–SO 09. 20.– für Schülerinnen und Schüler

Duméril und Jacqueline Beck wie-der überraschende Asymmetrien: Spontan, eigenwillig, humorvoll, dynamisch, sinnlich - mit einem Wort: Cinevox!

Die CINEVOX JUNIOR COmPANY hat innerhalb der letzten zehn Jahre mit ungewöhnlichen Cho-reografien und als Bühnenge-samtkunstwerk ihren internati-onalen Rang in der Tanzkunst bestätigt und nicht nur Schaff-hausen kulturell bereichert. Mit

25 aussergewöhnlichen Talenten aus der ganzen Welt entsteht jedes Jahr ein emotionaler, ener-giegeladener und begeisternder Tanzabend, der die Besucher immer wieder aufs Neue in seinen Bann zieht.

05. MI 19:30

08. SA 20:00

09. SO 14:00 (Schülervorstellung)

Page 89: Stadttheater Schaffhausen

67Schauspiel

Mike Müller «Truppenbesuch»

mRZ

Niemand hat die Absicht, die Schweizer Armee abzuschaf-fen. Niemand heisst: Kultur-bürger, Nicht-Schweizer, Karrieristen, Drogensüch-tige, sie alle haben keine Zeit oder kein Interesse, über die Armee nachzudenken. Aber rund ein Drit-tel der Schweizer Männer leistet nach wie vor Dienst. Sie leben mitten unter uns, als Parallelgesellschaft. Mike Müller besucht die geschrumpfte Truppe und befragt ein Land, das sein Selbstbild lange in der Mi-lizarmee gespiegelt sah. Seit 1989 hat dieser Spiegel Risse: Initiative zur Abschaffung der Armee, Fichen-affäre, die Feiern zur Erinnerung an den Krieg und an das Rütli. Die militärische Schweiz hat Federn lassen müssen. Wer ist schuld? Die Deutschen? Oder die Frauen, wenn Führungskräfte neben Militär und Be-ruf auch noch den Hausmann spielen müssen? Peter Bichsel sieht derweil die ökonomischen Vorteile: «Die Armee ist ein Glücksfall für die Wirtschaft, denn sie produziert Dinge, die niemand braucht und die man danach entsorgen muss.»

mIKE müLLER spielte zuletzt u. a. am Theater Neu-markt, am Casinotheater Winterthur, am Schauspiel-haus Zürich und am Theater Basel bei Regisseuren wie Werner Düggelin, Niklaus Helbling, Stefan Huber oder Stefan Bachmann. Mit der Regisseurin Barba-ra Weber schrieb er die erfolgreichen «unplugged»–Theaterabende für das Theater Neumarkt, mit Patrick Frey und Viktor Giacobbo schrieb er die beiden Stü-cke «Sickmen» und «Erfolg als Chance». Im Fernse-hen ist er zusammen mit Viktor Giacobbo in der wö-chentlichen Late Night Show «Giacobbo/Müller» zu

sehen. Zuletzt drehte er den SRF-Vierteiler «Der Bestatter».

ABO Gemischt, JugendaboPREISE 40.– | 35.– | 25.– | 20.–

mIKE müLLER INSPIZIERT DIE SCHWEIZER ARmEE

Mike MüllerREGIE

Tobi Müller VIDEO

mITRafael SanchezDRAmATURGIEElvira Isenring

12. MI 19:30

Page 90: Stadttheater Schaffhausen

68Schauspiel

Der grosse Gatsby

mRZ

Aus mittellosen Verhältnissen stammend, hat es Jay Gatsby mit undurchsichtigen Geschäften zu immensem Reichtum gebracht. Damit hofft er, sei-ne Jugendliebe Daisy, eine junge Frau aus vermö-gender Familie, zurückzugewinnen. Diese hat wäh-rend seiner Abwesenheit trotz ihres Versprechens, auf ihn zu warten, den steinreichen, aber untreuen Footballspieler Tom Buchanan geheiratet und sich längst ihrer zynischen und korrupten Umgebung angepasst. Beeindruckt von Gatsbys sagenhaften Partys, seinem luxuriösen Lebensstil, beginnt Dai-sy erneut eine Liebesaffäre, jedoch mit katastro-phalem Ausgang. Schlussendlich zerbricht Gatsbys Traum von Liebe und Glück an der profanen Rea-lität, der er von vornherein nicht gewachsen war.

Schauspiel FrankfurtREGIE

Manuel Ehlers, Thomas LindemannBüHNE

Lene SchwindmIT

PRODUKTION Christopher RüpingmUSIK Jonathan MertzKOSTümE Benedikt Greiner, Nils Kahnwald, Oliver Kraushaar, Viktor Tremmel

SCHAUSPIEL NACH DEm ROmAN VON F. SCOTT FITZGERALD, DEUTSCH VON LUTZ-W. WOLFF

ABO Schauspiel, Gross GemischtPREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–INFO Talk im Theater jeweils 18:45

Aus dem Blickwinkel von Gatsbys Nachbar Nick Carraway erzählt, liefert «Der grosse Gatsby» ein schillerndes und zugleich morbides Bild der ame-rikanischen 1920er Jahre.

F. SCOTT FITZGERALD (1896 –1940) zählt zu den herausragenden Vertretern der modernen ameri-kanischen Erzählliteratur. Er gilt als Sprachrohr der so genannten «Lost Generation», jener desillusio-nierten Generation von Schriftstellern, die sich zwi-schen Erstem Weltkrieg und Weltwirtschaftskrise enttäuscht von Amerika abwandten. «Der grosse Gatsby» kritisiert die Pervertierung des American Dream, durch die sich das Streben nach Glück und Freiheit auf das Erreichen von Reichtum und Macht reduziert, sowie die Oberflächlichkeit einer aus-schweifenden Konsumgesellschaft kurz vor ihrem wirtschaftlichen Niedergang.

17. MO 19:30

18. DI 19:30

Page 91: Stadttheater Schaffhausen

69Schauspiel

«man soll die Vergangenheit nicht wieder-holen können? Sicher kann man das!» *

* GATSBY

Page 92: Stadttheater Schaffhausen

70Kabarett

mRZ

Vierzig Jahre Mathias Richling: in diesen vierzig Jahren hat sich nicht nur der Künstler Mathias Rich-ling, sondern auch die Bundesrepublik Deutschland verändert. Die Bürger in Deutschland haben ge-lernt aufzumucken und von ihren demokratischen Rechten Gebrauch zu machen. Das Kabarett kann sich zugutehalten, dass es Steigbügelhalter war für diese neue und ungezügelte Diskussionsfreude. Vielleicht auch Stichwort-geber. Von der Dressur zur Hohen Schule. Und Mathias Richling geht ohnedies per-manent der Gaul durch. Sein neues Programm «Deutsch-land to go» ist die spieleri-sche und dennoch radikale, hochaktuelle Auseinander-setzung mit der deutschen und europäischen Wirklichkeit. Richling holt wie-der einmal das gesamte bundesrepublikanische Polit-Personal von Regierung und Opposition auf die Bühne, stellt es zur Rede, dreht jedes Wort um, bis die Floskeln purzeln und die Hülsen sichtbar werden. Fiktion und Realität verschmelzen, und dieses brisante Gemisch entzündet ein Pointen-feuerwerk, bei dem man sich lauthals ins Fäust-chen lachen darf.

Seit Jahrzehnten gehört mATHIAS RICHLING zu den

erfolgreichsten und beliebtesten Kabarettisten in Deutschland: Seine intelligente, spritzige und überraschende Art mit der er Politiker und Promi-nente imitiert, parodiert und dadurch in ihrem Kern erkennbar macht, ist einmalig. Nicht nur durch sei-ne Soloprogramme ist er einem breiten Publikum bekannt, sondern auch durch seine beliebte mo-natliche Kabarett- und Comedy-Show «Studio Rich-ling» im SWR.

REGIEMathias Richling

Günter VerdinmIT

ABO KabarettPREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–

Mathias Richling

mIT SEINEm NEUEN PROGRAmm «DEUTSCHLAND TO GO»

19. MI 20:00

20. DO 20:00

Page 93: Stadttheater Schaffhausen

71Liederabend

mRZ

Sylt – Ein Irrtum Gottes

Jedes Jahr treffen sich die Schönen und Reichen auf der norddeutschen Insel Sylt. Lässige Lange-weile gehört zum Lebensstil, genauso wie ein mun-teres Geplauder über die kleinen und grösseren Skandälchen der Insel, die genüsslich zelebriert werden. Man hat ja schliesslich sonst nichts zu tun. Dreh- und Angelpunkt ist Katjas Strandbar, die «Wonderbar». Dort träumen Katja und ihr Team al-lerdings von höheren Zielen: Die Unabhängigkeit der Insel vom Rest der Republik ist der Plan. Sylt soll Freistaat werden. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, als ein handfester Skandal, der in höchste, politische Kreise reicht, unsere friesi-schen Helden überrascht. Wer ist wie darin verwi-ckelt und welche Rolle spielt die ehrgeizige Re-porterin Ella Endlich aus Berlin, die ihr Unwesen auf der Insel treibt?

«Sylt – Ein Irrtum Gottes» ist eine Liebeserklä-rung an die Insel Sylt, verknüpft mit der Musik der Beatles, Sam Cook, Motown Hits, Seemannslie-dern und einer brandneuen Sylt-Hym-ne. Das mitreissende Team um Pianist und Regisseur DIETmAR LOEFFLER, der zuletzt in «Pasta e Basta» und «Azzuro» im Stadttheater für Begeis-terung sorgte, nimmt Sie mit auf eine musikalische Reise zur allerschönsten Insel der Welt: Sylt, der Treffpunkt für die Reichen und Schönen.

PRODUKTIONDietmar Loeffler

mIT

Hamburger KammerspieleREGIETommaso Cacciapuoti, Nathalie O’ Hara, Carolin Fortenbacher, Stefan Hossfeld, Dietmar Loeffler, Tim Grobe

ABO UnterhaltungPREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–

DER NEUE LIEDERABEND VON DIETmAR LOEFFLER

22. SA 17:30

23. SO 17:30

Page 94: Stadttheater Schaffhausen

72Kindertheater

Aladdin und die Wunderlampe

mRZ

Aladdin macht seiner Mutter grosse Sorgen, denn er treibt sich lieber auf der Strasse herum, als zu-hause im Bazar mitzuhelfen. Als er zum ersten Mal die Prinzessin Badrulbudur sieht und sich über bei-de Ohren in sie verliebt, ist mit ihm gar nichts mehr anzufangen. Doch da taucht ein Zauberer auf, der genau so einen Tagträumer wie Aladdin für seine dunklen Machenschaften sucht. Und so beginnt für den naiven Jungen ein Abenteuer, das ihm Mut, Klugheit und starke Nerven abverlangt. Doch wenn man einen Dschinn zur Seite hat, dann gelingt ei-nem alles – fast alles!

Nach fast zehn Jahren entführt die ZüRCHER

mÄRCHENBüHNE Gross und Klein wieder ins Reich von 1001 Nacht und wird mit allerlei orientalischem Zauber zu begeistern wissen.

DIALEKTmÄRCHEN VON ERICH VOCK FREI NACH mÄRCHEN AUS 1001 NACHT

PRODUKTIONErich Vock

BüHNENBILDMatthias Thurow

mIT

Zürcher MärchenbühneREGIERoland HausheermUSIKSarah Anelone, Nicole Edelmann, Bettina Kuhn, Bella Neri, Nico Savary Bahl, Daniel Bill, Thomas Meienberg, Hu-bert Spiess

ABO Kinder & FamilienPREISE 18.–INFO Für Kinder ab 5 Jahren

29. SA 14:00 & 17:00

30. SO 14:00

Page 95: Stadttheater Schaffhausen

«Die orientalische Geschichte wird aufs Amüsanteste und nicht ohne Ironie mit der Alltagserfahrung der Kinder ver-knüpft.»*

73Kindertheater

* NZZ

Page 96: Stadttheater Schaffhausen

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Page 97: Stadttheater Schaffhausen

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07. MO 19:30

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30. MI 19:30

Mutter Hausfrau, Vater Arzt

Mutter Hausfrau, Vater Arzt

Dada Masilo: «Swan Lake»

APR

Page 98: Stadttheater Schaffhausen

APR

Wer kennt nicht den Druck, unter dem man steht, wenn man den Eltern den neuen Partner vorstellt? Vor allem, wenn die Eltern Gründer und leibhaf-tige Erfolgsbeweise einer der grössten Internet-Partnervermittlungsbörsen sind: dann muss die Übereinstimmung mit der Zukünftigen mindestens bei neunzig Prozent liegen! Leo lässt es da lieber nicht darauf ankommen und präsentiert den zwar freigiebigen, aber auch anspruchsvollen Eltern die Prostituierte Lilit als seine neue Freundin. Ein soli-des Mädchen: Mutter Hausfrau, Vater Arzt eben. Dumm nur, dass Lilit zu spät zum Treffen kommt und keine Zeit mehr für ein Vorab-Briefing bleibt. Doch unter dem Einfluss einiger Flaschen Wein zeigt sich, dass Lilit – alias Lena – tatsächlich ge-nau die Richtige zu sein scheint.

SCHAUSPIEL VON LIVIA HUBER – URAUFFüHRUNG

ABO SchauspielPREISE 40.– | 25.– für Lehrlinge, Schüler und Studenten INFO Talk im Theater Mo & Di 18:45

Der DRAmENPROZESSOR ist ein Förderprogramm für junge Schweizer Dramatikerinnen und Dra-matiker. Seit der Gründung vor rund dreizehn Jahren entwickelte sich der Dramenprozessor zu einer der renommiertesten und erfolgreichsten Autorenprojekte im deutschsprachigen Raum. Seit 2011 ist das Stadttheater Schaffhausen ge-meinsam mit dem Theater Chur, dem Schlacht-haus Theater Bern und dem Theater Winkelwie-se Koproduktionspartner. Mit der Aufführung von «Mutter Hausfrau, Vater Arzt» kommt nun das ers-te Stück einer Dramenprozessor-Absolventin nach Schaffhausen. LIVIA HUBER hat ein dynamisches Stück über die (Un)berechenbarkeit der Liebe ge-schrieben – eine Komödie im besten Sinne, in der sie eine den Optimierungswahn vieler Menschen bei der Partnerwahl blossstellt.

PRODUKTIONSchlachthaus Theater Bern, Theater Chur,

Stadttheater Schaffhausen, Theater Winkelwiese ZürichREGIE

Beni Küng

Kollektiv Mydriasis, BernKOPRODUKTION

Magdalena NadolskaBüHNE

Mutter Hausfrau, Vater Arzt

76Schauspiel

Bühne auf der Bühne

05. SA 20:00

07. MO 19:30

08. DI 19:30

09. MI 19:30

Page 99: Stadttheater Schaffhausen

77Schauspiel

* AUS DEm STüCK

«Lilit: mein Vater ist Arzt? Wow.

Leo: Hals-, Nasen-, Ohrenarzt.

Lilit: Aha. Warum?

Leo: Du hast Recht.

Lilit: Womit?

Leo: Hirnspezialist das macht Eindruck.

Lilit: Oder Frauenarzt oder Urologe, das wär doch was.

Leo: Nein.

Lilit: Nein?

Leo: Nein, mein Vater hat Prostata-beschwerden.»*

Page 100: Stadttheater Schaffhausen

78Tanz

APR

Schwanensee einmal ganz anders – als Reise mitten in die explosive Welt Süd-afrikas. Natürlich mit Peter Iljitsch Tschaikowskis be-rühmter Musik, und auch die weissen Schwäne und Spit-

zenschuhe fehlen nicht. Dada Masilos Interpretation des russischen Klassikers gründet auf ihrer profun-den Kenntnis von Lew Iwanows Originalchoreogra-fie. Doch in ihrer berührenden, ja aufwühlenden In-szenierung wird das Libretto aus der Neoromantik um viele Facetten afrikanischer Liebesgeschich-ten bereichert. Mit einem geschickten dramaturgi-schen Dreh lässt Masilo die Schwanenschar, beste-hend aus 13 schwarzen Tänzerinnen und Tänzern, ganz persönliche Erfahrungen und Ansichten er-zählen. So ist ihr «Swan Lake» nicht nur eine fas-zinierende Mischung aus afrikanischen Tanzschrit-ten, zeitgenössischer Dynamik, Music Hall und klassischem Ballett. Es ist auch ein Plädoyer für Menschlichkeit. Zwar bestehen Unterschiede zwi-schen den Geschlechtern, doch keine Ausgren-zung, nichts Trennendes zeigt die Choreografin, die selber während der Apartheid in Soweto auf-

gewachsen ist. Stattdessen Integration, Austausch, verbindende Wärme und eine lebensbejahende Fröhlichkeit, buchstäblich federleicht getanzt.

Schon in ihrer Kindheit im Township Soweto träum-te DADA mASILO vom Tanzen. Heute gilt sie in ih-rer Heimat Südafrika als «Queen of Dance» und ist mit ihrem 13-köpfigen Ensemble die Referenz der südafrikanischen Tanzszene. An internationa-len Festivals ist sie ein gefragter Star, nun tritt sie zum ersten Mal in der Schweiz auf. In Schaff-hausen zeigt sie den «Schwanensee» in einer hin-reissenden «südafrikanisierten» Version. Mühelos spannt sie dabei den weiten Bogen von der eu-ropäischen Romantik in die afrikanische Realität.

Dada Masilo «Swan Lake»

PRODUKTION

Dada Masilo, Lew Iwanow

Dance Factory, Johannesburg (Südafrika); Interarts Riviera, Lausanne; in Partnerschaft mit der Biennale de la danse, LyonsCHOREOGRAFIE

Im RAHmEN DES mIGROS-KULTURPROZENT TANZFESTIVAL STEPS

SCHWANENSEE mIT AFRIKANISCHEm DREH: EIN AUFWüHLEND NEUINTER-PRETIERTER KLASSIKER

ABO Gemischt, TanzPREISE 50.– | 40.– | 30.– | 20.–INFO Talk im Theater 18:45

30. MI 19:30

Page 101: Stadttheater Schaffhausen

79Tanz

«Ein Stern am internatio nalen Tanzhimmel!»*

* CNN

Page 102: Stadttheater Schaffhausen

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Page 103: Stadttheater Schaffhausen

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05. MO 19:30

06. DI 19:30

07. MI 20:00

08. DO 20:00

09. FR 20:00

24. SA 12:00, 18:00 & 22:00

25. SO 11:00 & 14:00

31. SA 21:00

Die Entführung aus dem Serail

Ursus & Nadeschkin

Geführte Theater Geschichte

Red Bull Flying Bach

Page 104: Stadttheater Schaffhausen

Die Entführung aus dem Serail

mAI

Drei Europäer, unfreiwillig im orientalischen Serail Bassa Selims festgehalten, geraten immer wieder in Konfrontation mit dem Aufseher Osmin. Vor allem Konstanze und Blonde möchten sich nicht der frem-den Kultur und dessen Frauenbild unterwerfen. Da verwundert es nicht, dass Osmin nicht erfreut ist, wenn noch ein Europäer auftaucht: Belmonte. Er ist gekommen, um seine Verlobte Konstanze zu be-freien. Mit Hilfe Pedrillos gelingt es ihm den Wach-mann vorerst zu überlisten. Die Flucht missglückt jedoch und die Gefangenen werden Bassa Selim vorgeführt. Dieser erkennt in Belmonte den Sohn seines Erzfeindes – doch Gnade steht ihm näher als Rache. Er schenkt den Fremden zum Entsetzen Osmins die Freiheit.

WOLFGANG AmADEUS mOZART feierte mit «Die Entführung aus dem Serail» seinen zu Lebzeiten grössten Bühnenerfolg. Das im Auftrag von Kaiser Joseph II. komponierte Singspiel entsprach dem Geschmack des Wiener Publikums, denn exotische Sujets waren in Mode und die Zuschauer waren durstig nach Geschichten und Aben-

teuern aus fernen Gegenden und Kulturen. Den-noch heben sich Kompositionsstil und Niveau der «Entführung aus dem Serail» deutlich von der zeit-üblichen Singspieltradition ab: Anstelle von sim-plen Strophenliedern und Chansonetten finden sich anspruchsvolle Arien, Ensembles und Chorsze-nen. Zudem verstand es Mozart geschickt, türki-sche Janitscharenmusik in das Werk einzuarbeiten – im Orchester ist nebst dem üblichen Instrumen-tarium auch ein Janitscharenensemble, bestehend

aus Piccoloflöte und Schlaginstrumenten, besetzt.

PRODUKTIONRosa Elvira Sierra, Anna Gössi, Christian

Baumgärtel, Konstantin Nazlamov u. a.

Theater Biel SolothurnmIT

SINGSPIEL VON WOLFGANG AmADEUS mOZART

TEXT VON JOHANN GOTTLIEB STEPHANIE DEm JüNGEREN NACH EINEm LIBRETTO VON CHRISTOPH FRIEDRICH BETZNER

ABO Musiktheater, Gross GemischtPREISE 60.– | 50.– | 40.– | 25.–INFO Talk im Theater jeweils 18:45

82Oper

05. MO 19:30

06. DI 19:30

Page 105: Stadttheater Schaffhausen

«martern aller Arten mögen meiner warten,Ich verlache Qual und Pein. Nichts soll mich erschüttern.Nur dann würd’ ich zittern Wenn ich untreu könnte sein.» *

83Oper

* KONSTANZE ZU BASSA SELIm

Page 106: Stadttheater Schaffhausen

84Kabarett

mAI

Beflügelt von der Idee, die unter-schiedlichsten Bühnenkünste aus nah und fern an einem gemein-samen Abend kurzzuschliessen, organisieren, produzieren und mo-derieren Ursus & Nadeschkin seit über 20 Jahren regelmässig «Per-len, Freaks & Special Guests» und präsentieren dem Publikum ihre Lieblingskünstler in einem wilden Mix aus Nummern und Genres. Die Künstler kommen aus aller Herren Länder und sorgen dafür, dass Ursus & Nadeschkin alle Hände voll zu tun haben. Denn dieser Abend platzt aus allen Nähten – garantiert! Die Tournee dauert einen Monat, beginnt im Casinotheater Win-terthur, endet im Volkshaus Zürich und ist dazwi-schen von Luzern bis Basel, von Biel bis Schaffhau-sen und vom Berner Oberland bis ins Wallis fast überall zu sehen.

URSUS & NADESCHKIN sagen über das Programm selbst: «Perlen, Freaks & Special Guests ist für uns wie Weihnachten im Spätsommer ... ein völlig ei-gennütziges Unternehmen, weil wir ausschliesslich die Künstler zusammentrommeln, die wir selber gerne sehen möchten – und mit denen wir Lust ha-ben, einen Monat durch die Schweiz zu touren ... !».

mIT Ursus & Nadeschkin und Gästen

mIT NEUEN«PERLEN, FREAKS & SPECIAL GUESTS»

ABO KabarettPREISE 60.– | 50.– | 40.– | 25.–

Ursus & Nadeschkin

07. MI 20:00

08. DO 20:00

09. FR 20:00

Page 107: Stadttheater Schaffhausen

mAI

Geführte Theater Geschichte

150 Jahre MKS bedeutet fast auch schon 150 Jah-re Stadttheater Schaffhausen. Denn im Jahr 1864 wurde durch das grosszügige Geschenk Johann Conrad Imthurns nicht nur der Grundstein für die Musikschule Schaffhausen gelegt, welche 2014 ihr 150-jähriges Bestehen feiert, sondern es wur-den auch die Weichen für die künftige Führung eines Theaters auf dem Herrenacker gestellt! Grund genug, einen Blick zurück zu werfen auf die Anfänge des «Imthurneums»: Wie sah das Theater damals aus? Wer stand auf der Bühne, wer sass im Zuschauerraum? Welche Anekdoten schlummern in den Katakomben, welche Persönlichkeiten gin-gen hier ein und aus? Und wie wurde aus dem als «Zuglufttheater» und «Wanzenhütte» verschrienen alten Theater schliesslich unser heutiges Stadt-theater? Kaschke und Meyer führen das Publikum mit historischen Fakten und improvisierten Szenen eine Stunde lang durch das Stadttheater. Es geht vor und hinter die Bühne, drunter und drüber und letztlich steht man selbst auf den Brettern, die die Welt bedeuten.

Der in Berlin geborene Wiener DOmINIK KASCHKE

und der Basler ROmEO mEYER entwickeln seit 2009 individuelle Theaterformate. Die beiden Schauspieler lernten sich im Ensemble des Thea-ter St.Gallen kennen und standen dort in etlichen Produktionen gemeinsam auf der Bühne. Neben «Improvisationen à la carte» entwickelten sie die erfolgreiche Show «Late Night LOK» für die St. Galler Lokremise, in der sie seit 2010 Stand-up Co-medy, Improvisationen, Musik und Talkgäste zu ak-tuellen Themen präsentieren.

KONZEPTION

Stadttheater SchaffhausenmIT

Dominik Kaschke, Jens Lampater, Romeo MeyerPRODUKTIONDominik Kaschke und Romeo Meyer

PREISE Eintritt freiINFO auf max. 20 Besucher begrenzt RESERVATION über die Theaterkasse

DIE SCHAUSPIELER DOmINIK KASCHKE & ROmEO mEYER FüHREN SIE SPIELEND DURCH DAS THEATERIm RAHmEN DES JUBILÄUmS «150 JAHRE mUSIKSCHULE mKS»

85Theaterführung

24. SA 12:00, 18:00 & 22:00

25. SO 11:00 & 14:00

Page 108: Stadttheater Schaffhausen

86Tanz

Red Bull Flying Bach

mAI

Bach und Breakdance passen nicht zusammen? Das Gegenteil beweisen die vierfachen Breakdance-Weltmeister Flying Steps und Opernregisseur Christoph Hagel mit ihrer faszinierenden Perfor-mance «Red Bull Flying Bach». Mit ihrer einzig-artigen und innovativen Übersetzung von Bachs «Wohltemperiertem Klavier» sprengen sie die Grenzen zwischen Hoch- und Jugendkultur und faszinierten bereits 140’000 Zuschauer weltweit. Ton für Ton. Schritt für Schritt. Mit Klavier, Cemba-lo und elektronisch verfremdeten Beats. Mit Head-spins, Powermoves und Freezes. Mit Visuals. Mit eigener Geschichte. 70 Minuten lang.

RED BULL FLYING BACH kombiniert höchstklassi-ges Breakdancing mit klassischer Musik und be-geistert mit einer phänomenalen artistischen Ver-schmelzung von Jugend- und Hochkultur. Vor weltweit ausverkauften Rängen tanzen die Break-dancer der legendären Berliner Crew zu Musik, welcher sonst nur still und andächtig gelauscht wird. Der deutsche Operndirigent Christoph Hagel, der unter anderem bereits Mozarts «Zau-berflöte» in einem U-Bahnhof inszenierte, bewerk-stelligte ein Aufeinandertreffen zweier völlig kon-trärer Kunstrichtungen.

BREAKDANCE mEETS KLASSIK:DAS «WOHLTEmPERIERTE KLAVIER» TRIFFT AUF DIE FLYING STEPS

ABO Tanz, JugendaboPREISE 75.– | 60.– | 40.– | 25.–INFO Im Rahmen des 25. Internationalen Bachfests Schaffhausen

Christoph Hagel

CEmBALOVartan Bassil

TANZ Yui Kawaguchi, Yamine Manaa (Spider),

Pierre Bleriot (Punisher), Michael Rosemann (Mikel), Niranh Chanthabouasy (Lil Rock),

Khaled Chaabi (KC-1), Benny Kimoto, Gengis Ademoski (Lil Ceng)

KüNSTLERISCHE LEITUNG UND KLAVIER Margit KováczCHOREOGRAFIELene SchwindmIT

31. SA 21:00

Page 109: Stadttheater Schaffhausen

87Tanz

* 20 mINUTEN

« Bach hat den Beat! » *

Page 110: Stadttheater Schaffhausen

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Page 111: Stadttheater Schaffhausen

11. MI 19:30Kapelle eidgenössisch Moos

Spielplanpräsentation 2014/2015

JUN

Page 112: Stadttheater Schaffhausen

90Spielplanpräsentation

Kapelle eidgenössisch

Moos

JUN

«Eidgenössisch Moos» ist eine Ländlerkapelle, aber keine konventionelle, sondern eine anarchis-tische, freischaffende. Mit einem offenen Blick, ei-ner kindlichen Neugier und einem experimentellen Geist machen sie den Blick frei für Randerscheinun-gen, Nebenereignisse, Überlagerungen, Paralleli-täten, Reibungen, geben Abwegigem Raum, rüt-teln an den einheimischen Urtraditionen. Die drei Herren geben alles und haben ihrer heim-lichen Passion, der «EchtenSchweizerLändlermu-sik», einen Abend gewidmet. Mit Pendeljodel, Kopflautsprecher, Juchzerautomat, Schellenstop-fen. Ein Plädoyer für den Alten Berner Marsch hebt an: «Er verspricht dem Ohr nicht viel, aber er hält, was er verspricht, das ist immerhin etwas». Und nicht zuletzt beschwören sie den Altmeister Kasi Geisser, einen allerersten Spezialisten und Schöp-fer der Schweizer Volksmusik. Wahrlich eine pfif-fige Kapelle!

RUEDI HÄUSERmANN, 1948 in Lenzburg geboren, studierte Ökonomie und Musik und wandte sich früh dem Jazz und der freien Improvisation zu. Er arbeitete u.a. am Theater Neumarkt in Zürich, am Theater Basel, an der Volksbühne am Rosa-Luxem-burg-Platz Berlin, am Staatstheater Hannover, am Burgtheater Wien und bei den Münchner Opern-festspielen. Seit 2010 realisierte er verschiede-ne musiktheatralische Abende am Schauspielhaus Zürich. 2011 wurde Ruedi Häusermann mit dem Zürcher Kunstpreis ausgezeichnet.

SPIELPLANPRÄSENTATION: Zu Beginn der Vor-stellung präsentiert Theaterleiter Jens Lampater mit ausgewählten Gästen die Höhepunkte der Saison 2014 / 2015 und gibt einen Überblick über die Abonnements der neuen Spielzeit.

VON UND mIT

Ruedi Häusermann (Regie und Klarinette), Herwig Ursin (Schauspiel und Akkordeon), Jan Ratschko (Schauspiel und Bassklarinette)

«LÄNDLER WOLLEN mITREDEN» EIN mUSIKTHEATRALISCHER BALANCEAKT

PREISE 25.– | 15.– für Lehrlinge, Schüler und StudentenINFO Spielplanpräsentation 2014 / 2015

11. MI 19:30

Page 113: Stadttheater Schaffhausen

91Spielplanpräsentation

* TAGES- ANZEIGER

«Das muss man einfach gesehen haben.» *

Page 114: Stadttheater Schaffhausen

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Page 115: Stadttheater Schaffhausen

93Abonnements

EIN ABONNEmENT BRINGT

IHNEN VORTEILE

Sie haben immer den gleichen reservierten Stammplatz Sie geniessen eine erhebliche Ermässi- gung im Vergleich zum regulären Eintrittspreis Sie ersparen sich das Anstehen an der Kasse und die Reservation von Einzelbilletten Sie erhalten kostenfrei unseren Monatsspielplan sowie weitere Theaterinformationen Sie können das übertragbare Abonnement jederzeit an Freunde und Bekannte weiterreichen Als Abonnent sichern Sie sich Ihren Platz auch saisonübergreifend, denn Ihr Abonnement wird mit Ausnahme des Wahlabos automatisch verlängert.

BESTELLEN

Wenn Sie ein Abonnement bestellen möchten, senden Sie uns bitte Ihre Wünsche schriftlich zu oder kommen Sie persönlich zu einem unserer Beratungstage. Hier erhalten Sie weitere Informationen über den Spielplan und haben die Möglichkeit, sich beim Probe sitzen aus den verfügbaren Plätzen ihren gewünschten Platz direkt auszuwählen (Daten siehe unten).

Wenn Sie unser Angebot eines Wahlabonnements nutzen möchten, senden Sie uns bitte die ausgefüllte Bestellkarte. Diese sind an der Kasse und auf www.stadttheater-sh.ch erhältlich. Wir werden Ihnen Ihre gewünschten Plätze (wechselnde Plätze) bestmöglich in der Reihenfolge des Eingangs verbind-lich reservieren.

KüNDIGEN

Ihr Abonnement wird mit Ausnahme des Wahlabos automatisch verlängert. Kündigungen sind jeweils bis spätestens 30. Juni schriftlich an die Theaterkasse zu richten.

UmTAUSCH / VERLUST

Der Umtausch für eine Vorstellung derselben Produktion wird gegen eine Gebühr von CHF 5.– pro Platz ermöglicht, sofern ein entsprechendes Platzangebot verfügbar ist. Der Tausch muss spätestens 1 Woche vor dem ursprünglichen Vorstellungstermin erfolgen. Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz gewährt. Bei Verlust des Abonnementsausweises wird für dessen Ersatz eine Bearbei-tungsgebühr von CHF 5.– pro Abonnement erhoben.

BERATUNGSTAGE

Nutzen Sie unsere Beratungstage vor und nach den Sommerferien und wählen Sie direkt vor Ort ihre gewünschten Plätze aus.

Im Stadttheater-Foyer, Herrenacker 22, 8200 Schaffhausen

24. mAI – 08. JUN 2013 & 14. – 24. AUG 2013 mO – FR 16 : 00 – 18 : 00 SA 10 : 00 – 12 : 00

Page 116: Stadttheater Schaffhausen

94Abonnements

mUSIKTHEATERmO / DI

Am5 / Bm5 – 5 Vorstellungen 1. Platz 230.– / 2. Platz: 200.–3. Platz: 140.–

SerseOper von Georg Friedrich Händel – Lautten Compagney BerlinmO 23. 19:30 DI 24. 19:30 SEP 2013

La TraviataOper von Giuseppe Verdi in italienischer Sprache – Tschechische Oper Prag, Oper LiberecmO 04. 19 : 30 DI 05. 19 : 30 NOV 2013

La Cenerentola Komische Oper in zwei Akten von Gioacchino Rossini – Kammeroper MünchenmO 02. 19 : 30 DI 03. 19 : 30 DEZ 2013

Quorum Ballett: «Correr o Fado»Tanztheater mit Livemusikvon Daniel CardosomO 17. 19 : 30 DI 18. 19 : 30 FEB 2014

Die Entführung aus dem Serail Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart – Theater Biel Solothurn mO 05. 19 : 30 DI 06. 19 : 30 mAI 2014

GROSS GEmISCHTmO / DI

A7 / B7 – 7 Vorstellungen 1. Platz 300.– / 2. Platz: 260.–3. Platz: 190.–

SerseOper von Georg Friedrich Händel – Lautten Compagney BerlinmO 23. 19:30 DI 24. 19:30 SEP 2013

La TraviataOper von Giuseppe Verdi in italienischer Sprache – Tschechi-sche Oper Prag, Oper LiberecmO 04. 19 : 30 DI 05. 19 : 30 NOV 2013

Was ihr wolltKomödie von William Shakes-peare – Theater Kanton ZürichmO 16. 19:30 DI 17. 19:30 DEZ 2013

UstrinkataEin Dialektstück von Arno Camenisch – ressort k, ChurmO 20. 19 : 30 DI 21. 19 : 30 JAN 2014

Quorum Ballett: «Correr o Fado»Tanztheater mit Livemusikvon Daniel CardosomO 17. 19 : 30 DI 18. 19 : 30 FEB 2014

Der grosse Gatsby Schauspiel FrankfurtmO 17. 19 : 30 DI 18. 19 : 30 mRZ 2014

Die Entführung aus dem Serail Singspiel von Wolfgang Ama-deus Mozart – Theater Biel Solothurn mO 05. 19 : 30 DI 06. 19 : 30 mAI 2014

SCHAUSPIELmO / DI

AS5 / BS5 – 5 Vorstellungen 1. Platz 180.– / 2. Platz: 150.–3. Platz 110.–

Familie Flöz: «Garage d’Or»Schauspiel mit Masken und ohne WortemO 18. 19 : 30 DI 19. 19 : 30 NOV 2013

Was ihr wolltKomödie von William Shakes-peare – Theater Kanton ZürichmO 16. 19:30 DI 17. 19:30 DEZ 2013

UstrinkataEin Dialektstückvon Arno Camenisch – ressort k, ChurmO 20. 19 : 30 DI 21. 19 : 30 JAN 2014

Der grosse GatsbySchauspiel nach dem Roman von F. Scott Fitzgerald – Schauspiel FrankfurtmO 17. 19 : 30 DI 18. 19 : 30 mRZ 2014

Mutter Hausfrau, Vater Arzt Schauspiel von Livia Huber – Kollektiv Mydriasis, BernmO 07. 19 : 30 DI 08. 19 : 30 APR 2014

Page 117: Stadttheater Schaffhausen

95Abonnements

GEmISCHTmI

C6 – 6 Vorstellungen 1. Platz 280.– / 2. Platz: 240.–3. Platz: 180.–(GenossenschafterInnen der migros Ostschweiz: 1. Platz 250.– / 2. Platz 210.– 3. Platz 150.– )

Gala Bolshoi Brasil Ballett-Gala mit der «Companhia Jovem do Bolshoi Brasil», Joinville SC mI 30. 19:30 OKT 2013

Konstantin Wecker & Angelika Kirschlager: «Liedestoll»Mezzo-Star trifft LiedermachermI 13. 19: 30 NOV 2013

Cyrano de Bergerac Romantische Komödie von Edmond Rostand – Theater St.GallenmI 11. 19 : 30 DEZ 2013

Ute Lemper & Vogler Quartett: «Paris Days – Berlin Nights»Eine Chanson-Reise von Paris nach Berlin über Argentinien bis nach Ost-EuropamI 12. 19:30 FEB 2014

Mike Müller: «Truppen besuch» Mike Müller inspiziert die Schweizer Armee mI 12. 19:30 mRZ 2014

Dada Masilo: «Swan Lake» Im Rahmen des Migros Kultur-prozent Tanzfestival StepsmI 30. 19:30 APR 2014

KABARETTDO

CAB – 6 Vorstellungen 1. Platz 260.– / 2. Platz: 220.– 3. Platz: 170.–

Monty Python-SongsEin Liederabend mit schrägen Szenen – Koproduktion Stadt-theater Schaffhausen, Stern-Theater, Phönix-Theater, TAK Theater LiechtensteinDO 26. 20:00 SEP 2013

Michel GammenthalerMit dem Programm «Wahnsinn»DO 07. 20 : 00 NOV 2013

Michael ElsenerMit seinem aktuellen Programm «Stimmbruch»DO 28. 20:00 NOV 2013

Bundesordner ’13 Ein satirischer Jahresrückblick2013 – eine Produktion desCasinotheaters WinterthurDO 23. 20 : 00 JAN 2014

Mathias RichlingMit dem Programm «Deutschland to go»DO 20. 20 : 00 mRZ 2014

Ursus & Nadeschkin Mit neuen «Perlen, Freaks & Special Guests»DO 08. 20:00 mAI 2014

ABO TANZ NEU!

T5 – 5 Vorstellungen (wechselnde Plätze) 1. Platz 220.– / 2. Platz: 190.–3. Platz: 140.–

Gala Bolshoi Brasil Ballett-Gala mit der «Companhia Jovem do Bolshoi Brasil», Joinville SC mI 30. 19:30 OKT 2013

Quorum Ballett: «Correr o Fado»Tanztheater mit Livemusik von Daniel CardosomO 17. 19 : 30 FEB 2014

Cinevox Junior Company: «Cinderella» Premiere des neuen Programms mI 05. 19 : 30 mRZ 2014

Dada Masilo: «Swan Lake» Im Rahmen des Migros Kultur-prozent Tanzfestival StepsmI 30. 19:30 APR 2014

Red Bull Flying Bach Breakdance trifft KlassikSA 31. 21 : 00 mAI 2014

WAHLABO

Ab 5 Vorstellungen Ihrer Wahl 10% Reduktion auf den Gesamtpreis

Ab 7 Vorstellungen Ihrer Wahl 15% Reduktion auf den Gesamtpreis

Ab 10 Vorstellungen Ihrer Wahl 20% Reduktion auf den Gesamtpreis

Page 118: Stadttheater Schaffhausen

JUGENDABO

J6 (unter 25) – 6 Vorstellungen (3 × Stadttheater & 3 × Schauwerk) zum Preis von 60.–

Monty Python-SongsEin Liederabend mit schrägen Szenen – Koproduktion Stadt-theater Schaffhausen, Stern-Theater, Phönix-Theater, TAK Theater LiechtensteinDO 26. 20:00 SEP 2013

Jugendclub momoll theaterNeue Produktion – FassBühneOKT 2013: SA 26. mI 30. NOV 2013: FR 01. mO 04. mI 06. DI 12. DO 14. SA 16 JAN 2014: DI 07. DO 09. mO 13. mI 15. mO 20.mI 22. FR 24. jeweils 20:00

Corsin GaudenzTime is on my side – HaberhausDO 19. 20 :00 FR 20. 20 :00 DEZ 2013

Cargo Theater: Der grosse CoupEin Krimi im Comic-Stil – Kammgarn FR 17. 20 : 30 JAN 2014

Mike Müller: «Truppenbesuch» Mike Müller inspiziert die Schweizer Armee mI 12. 19:30 mRZ 2014

Red Bull Flying Bach Breakdance trifft KlassikSA 31. 21 : 00 mAI 2014

96Abonnements

KINDER & FAmILIEN

KA (Samstag 14:00)KB (Samstag 17:00)KC (Sonntag 14:00)– 4 Vorstellungen, alle Plätze 60.– (Coop-Supercard &Hello Family 50.–) ab 5 Jahren

Hörbe mit dem grossen HutSA 26. 14:00 & 17:00 SO 27. 14:00 OKT 2013

Ronja RäubertochterSA 07. 14:00 & 17:00 SO 15. 14:00 DEZ 2013

Steffi und der SchneemannSA 18. 14:00 & 17:00SO 19. 14:00 JAN 2014

Aladdin und die WunderlampeSA 29. 14:00 & 17:00SO 30. 14:00 mRZ 2014

HALBTAX-ABO

50 % Rabatt am Veranstaltungs-tag: CHF 75.– (Ausgenommen Stehplätze, Kinderaufführungen, Fremdveranstaltungen)

SUPPLÉmENT – DO

SUP – 4 VORSTELLUNGEN « Die Färbe » in Singen: mit Busfahrt CHF 160.– Ohne Busfahrt CHF 100.–

DO 21. 20:30 NOV 2013

DO 16. 20:30 JAN 2014

DO 27. 20:30 FEB 2014

DO 03. 20:30 APR 2014

UNTERHALTUNG SA / SO

F5 / G5 – 5 Vorstellungen 1. Platz 220.– / 2. Platz: 190.–3. Platz: 150.–(GenossenschafterInnen der migros Ostschweiz: 1. Platz 190.– / 2. Platz 160.– 3. Platz 120.– )

My Fair LadyMusical nach George Bernard Shaw’s «Pygmalion» und dem Film von Gabriel Pascal – Kammeroper Köln und Kölner SymphonikerSA 19. 17:30 SO 20. 17:30 OKT 2013

Clown DimitriHighlights aus fünfundfünfzig JahrenSA 23. 17:30 SO 24. 17:30 NOV 2013

Die Zirkusprinzessin Operette von Emmerich Kálmán – Operettenbühne WienSA 11. 17: 30 SO 12. 17: 30 JAN 2014

Charley’s Tante Komödie von Brandon Thomas – Helmut Förnbacher Theater Company, BaselSA 01. 17: 30 SO 02. 17: 30 mRZ 2014

Sylt – Ein Irrtum Gottes Liederabend von Dietmar Loeffler – Hamburger KammerspieleSA 22. 17: 30 SO 23. 17: 30mRZ 2014

Page 119: Stadttheater Schaffhausen

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Page 121: Stadttheater Schaffhausen

EINTRITTSPREISE

PREISKLASSEN IN CHF A+ A B C Kindertheater

KATEGORIEN 1. Platz 75.– 60.– 50.– 40.– 2. Platz 60.– 50.– 40.– 35.– 3. Platz 40.– 40.– 30.– 25.– 4. Platz 25.– 25.– 20.– 20.– Stehplatz 10.– 10.– 10.– 10.–

STEHPLÄTZE werden an der Abendkasse an Lehrlinge, Schüler und Studenten gegen Vorweisen einer anerkannten Legi abgegeben. Bei den Stückbeschreibungen finden Sie die jeweiligen Eintrittspreise.BARGELDLOSE BEZAHLUNG gebührenfrei mit Maestro, Postcard, Mastercard und Visa.

VORVERKAUF

Der Vorverkauf für alle Veranstaltungen der Saison 2013 / 2014 beginnt am 26. AUGUST 2013.Nutzen Sie ab diesem Datum zusätzlich zum Vorverkauf an der Theaterkasse auch unser Online- Ticketsystem oder die Vorverkaufstelle Schaffhauserland Tourismus, 8200 SH.

THEATERKASSE FOYER STADTTHEATER

Herrenacker 22 / 23, CH–8200 SchaffhausenTel: +41 (0) 52 625 05 55www.stadttheater-sh.ch ÖFFNUNGSZEITEN

mO – FR 16 : 00 – 18 : 00SA 10:00 – 12: 00ABENDKASSE

ab 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn

SCHRIFTLICH BESTELLEN

Selbstverständlich können Bestellungen auch schriftlich, telefonisch oder per Fax getätigt wer-den. Die Billette sind innert zwei Wochen an der Theaterkasse abzuholen oder werden Ihnen ge-gen eine Gebühr von CHF 5.– direkt zugestellt. Alle schriftlichen Bestellungen werden bestätigt. Umtausch / Rückerstattung nicht möglich. ADRESSE Stadttheater SchaffhausenPostfach 1460, CH-8201 Schaffhausen FAX +41 (0) 52 632 54 32TEL +41 (0) 52 625 05 55 mAIL [email protected]

BESTELLUNG Im INTERNET

Registrieren Sie sich in unserem Kundenbereich auf WWW.STADTTHEATER-SH.CH und buchen Sie Ihre Tickets einfach und bequem von zuhause aus – mit direkter Platzauswahl. Für Bestellungen im Internet können generell keine Ermässigungen berücksichtigt werden. Umtausch / Rückerstat-tung nicht möglich.

SCHAFFHAUSERLAND TOURISmUS

Herrenacker 15, 8200 SchaffhausenTel: +41 (0) 52 632 40 20ÖFFNUNGSZEITEN Oktober – AprilmO – FR 9:30 – 17:00SA 9:30 – 14:00 ÖFFNUNGSZEITEN Mai – SeptembermO – FR 9:30 – 18 : 00SA 9:30 – 16 : 00SO 9:30 – 14:30

99Preise, Ermässigungen & Infos

18.– auf allen Plätzen

(Kinder und Erwachsene)

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100Preise, Ermässigungen & Infos

STUCARD-VORTEIL CHF 10.– Ermässigung an der Vorverkaufs- und Abendkasse.*

mITGLIEDERAUSWEISE DER GENOSSENSCHAFT

mIGROS OSTSCHWEIZ GenossenschafterInnen der Migros Ostschweiz erhalten gegen Vorweisung ih-res Mitgliederausweises eine Ermässigung von: CHF 5.– für den Kauf eines Einzelztickets *CHF 30.– für den Kauf eines Abonnements «Gemischt (Mi)» oder «Unterhaltung» (Sa/So)

mITGLIEDER RADIO mUNOT CLUB Ermässigung von CHF 5.- pro Vorstellung, gegen Vorweisung des Mitgliederausweises.*

ROLLSTUHLPLÄTZE Personen im Rollstuhl bezie-hen ihre Eintrittskarten für eine Vorstellung im Parterre zum Einheitspreis von CHF 10.–.* Bit-te wenden Sie sich an unser Personal im Foyer des Stadttheaters. Voranmeldung erwünscht. Das Stadttheater verfügt über einen Lift und ein be-hindertengerechtes WC im ersten Obergeschoss. Es stehen insgesamt 12 Rollstuhlplätze im Parter-re zur Verfügung.

IV-BEZüGER erhalten gegen Vorweisung des IV-Ausweises eine Ermässigung von CHF 10.– auf allen Plätzen.*

*AUSGENOmmEN SIND

FREmDVERANSTALTUNGEN, STEHPLÄTZE UND

BESTELLUNGEN Im INTERNET.

SCHULKLASSEN-ANGEBOT

Pro Vorstellung im Stadttheater (ausgenommen frz./engl. Stücke, Fremdveranstaltungen und Kin-deraufführungen) stehen zwei Schulklassen-Kon-tingente (je max. 25 Personen inkl. Lehrperson) GRATIS zur Verfügung. Diese Kontingente kön-nen Sie bereits ab dem 26. AUGUST 2013 buchen. Das Angebot richtet sich an Klassen der Real- , Sekundar-, Berufs- und Mittelschulen des Kantons Schaffhausen. Die Reservation erfolgt gemäss den

ERmÄSSIGUNGEN

ALLGEmEIN Ermässigte Eintrittskarten können nur persönlich an den Vorverkaufsstellen erwor-ben werden. Es werden keine Ermässigungen auf Fremdveranstaltungen, Kinderaufführungen, Stehplätze und Bestellungen im Internet gewährt. Bei online bestellten Karten werden nachträglich keine Ermässigungen zurückerstattet. Ermässi-gungen sind nicht kumulierbar.

GRUPPENRABATT Ab 15 Personen gibt es einen Gruppenrabatt von 10%.*

LEHRLINGE, SCHüLER UND STUDENTEN bis 25 Jahre erhalten im Vorverkauf eine Ermässigung von CHF 10.- auf allen Plätzen. Am Veranstal-tungstag werden gegen Vorweisung einer aner-kannten Legi 50% Ermässigung auf die verfügba-ren Plätze gewährt.*

TANZSCHULEN UND mUSIKSCHULEN Tanz- und MusikschülerInnen bis 25 Jahre erhalten für Vor-stellungen im Bereich Tanz und Musiktheater ge-gen Angabe ihrer zuständigen Schule eine Ermäs-sigung von CHF 10.– auf allen Plätzen. *

mAESTRO-KARTE DER SCHAFFHAUSER KANTO-

NALBANK Die Schaffhauser Kantonalbank unter-stützt das Stadttheater Schaffhausen als langjähri-ger Hauptsponsor. Als Dankeschön erhal ten Kun-den der Schaffhauser Kantonalbank an der Abend-kasse und im Vorverkauf gegen Vorweisung ihrer Maestro-Karte bei allen Vorstellungen eine Ermäs-sigung von CHF 5.–. Pro Person und Maestro-Karte können maximal zwei reduzierte Eintrittskarten pro Vorstellung erworben werden.*

Page 123: Stadttheater Schaffhausen

101Preise, Ermässigungen & Infos

HAUS, LA PIAZZA beim Thiergarten, SANTA LUCIA, SITTICH, in der Kulturgaststätte SOmmERLUST und im THEATERRESTAURANT.

LEPORELLO

DER STADTTHEATER-LEPORELLO erscheint regel-mässig während der Saison und informiert Sie mit allen Details über das Programm der kommenden Monate. Gratis abonnieren unter: Tel: +41 (0) 52 632 52 84 Mail: [email protected]

NEWSLETTER

UNSER NEWSLETTER wird Ihnen gratis per E-Mail zugeschickt und informiert Sie jeden Monat über die kommenden Vorstellungen sowie über weitere, besondere Anlässe. Sie können den Newsletter auf WWW.STADTTHEATER-SH.CH oder per E-Mail an [email protected] abonnieren.

TALK Im THEATER

Bei diversen Aufführungen bieten wir Ihnen je-weils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Stadt-theater-Foyer, 2. Stock, eine informative Gratis- Einführung ins aktuelle Stück. Theaterleiter Jens Lampater stellt Ihnen die jeweilige Produktion vor. Autoren, Regisseure und Darsteller geben in-teressante Einblicke. Dauer jeweils ca. 30 Minu-ten. Den entsprechenden Hinweis finden Sie bei den jeweiligen Stückbeschreibungen.

HÖRBüGEL

Das Stadttheater ist mit einer INFRAROT-mITHÖR-

ANLAGE ausgerüstet. Zuschauer mit Hörproble-men können Empfangsgeräte (Hörbügel), bei de-nen sich die Lautstärke individuell einstellen lässt, gegen eine Kaution von CHF 20.– an der Gardero-be im Parterre beziehen.

üblichen Vorverkaufsbedingungen unter Angabe der Klasse und des Schulhauses.Die Eintrittskar-ten können an der Vorverkaufskasse oder der Ta-geskasse abgeholt werden. Dieses Angebot wird durch die Unterstützung des Erziehungsdeparte-ments des Kantons Schaffhausen und des Schul-amts der Stadt Schaffhausen ermöglicht.

KINDERGARTEN- UND UNTERSTUFEN-KLASSEN-

ANGEBOT

In Kindertheateraufführungen stehen für Kin-dergarten- und Unterstufenklassen des Kantons Schaffhausen zwei GRATIS-Kontingente für je max. 25 Kinder (inkl. Begleitpersonen) zur Verfü-gung. Weitere angemeldete Kindergarten- und Un-terstufenklassen zahlen für max. 25 Kinder (inkl. Begleitperson) pro Besuch pauschal CHF 100.–. Die Reservation erfolgt gemäss den üblichen Vor-verkaufsbedingungen unter Angabe der Klasse und des Kindergartens / Schulhauses. Die Ein-trittskarten können an der Vorverkaufskasse oder an der Tageskasse abgeholt werden.

GESCHENK-GUTSCHEINE

Gutscheine sind an der Vorverkaufskasse im Stadt-theater-Foyer, bei Schaffhauserland Tourismus, 8200 SH oder am Infoschalter im Parterre des Stadthauses erhältlich und für alle im Saisonpro-gramm aufgeführten Veranstaltungen gültig (aus-genommen Fremdveranstaltungen). Gegen eine Gebühr von CHF 5.– stellen wir Ihnen die Gut-scheine gerne auch mit Rechnung zu.

GESCHENKGUTSCHEIN Schenken Sie Kultur: Gut-scheine für einen Besuch des Stadttheaters erhal-ten Sie bereits ab einem Betrag von CHF 20.–, Gültigkeitsdauer 5 Jahre.

GESCHENKGUTSCHEIN « THEATER & GENUSS » Für CHF 200.– erhalten Sie 2 Tickets (1. Platz) für das Stück Ihrer Wahl sowie einen Gastronomie-gutschein im Gesamtwert von CHF 100.– (Gültig-keitsdauer 2 Jahre). Der Gutschein ist einlös-bar im HOTEL KRONENHOF, in den Restaurants BECKENBURG, FRIEDEN, GüTERHOF, HABER-

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1. PLATZ

2. PLATZ

3. PLATZ

4. PLATZ

PARTERRE

EINTRITTSPREISE

PREISKLASSEN IN CHF A+ A B C Kindertheater

KATEGORIEN 1. Platz 75.– 60.– 50.– 40.– 2. Platz 60.– 50.– 40.– 35.– 3. Platz 40.– 40.– 30.– 25.– 4. Platz 25.– 25.– 20.– 20.– Stehplatz 10.– 10.– 10.– 10.–

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18.– auf allen Plätzen

(Kinder und Erwachsene)

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PARTERRE

17. REIHE

16. REIHE

15. REIHE

14. REIHE

13. REIHE

12. REIHE

11. REIHE 10. REIHE

9. REIHE8. REIHE

7. REIHE

6. REIHE

5. REIHE

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2. REIHE

1. REIHE

17. REIHE

16. REIHE

15. REIHE

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2. GALERIE MITTE

EINGANGRECHTS

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1. GALERIE MITTE

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103Sitzplan

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ANSCHRIFT

Stadttheater SchaffhausenHerrenacker 22 / 23Postfach 1460CH-8201 Schaffhausen

LEITUNG

Jens Lampater [email protected] Tel: +41 (0) 52 632 52 86

Diane ManschottKommunikation & [email protected]: +41 (0) 52 632 52 84Fax: +41 (0) 52 632 54 95

KASSE

Doris Surbeck Leiterin [email protected]      Tel: +41 (0) 52 625 05 55Fax: +41 (0) 52 632 54 32

TECHNIK & BETRIEB

Peter Surbeck [email protected]      Tel: +41 (0) 52 625 05 56Fax: +41 (0) 52 632 54 32

Urs AmmannBü[email protected]: +41 (0) 52 625 05 56

THEATER-RESTAURANT

Daniel Ciapponi [email protected]: +41 (0) 52 625 05 58Fax: +41 (0) 52 625 05 94

THEATER-KOmmISSION

Urs Hunziker, PräsidentPeter BoserMatthias FreivogelKatharina FurrerRoland E. HoferJens LampaterWalter MillnsPeter SurbeckCornelia Stamm HurterDiane Manschott, Protokoll

104Kontakt

Page 127: Stadttheater Schaffhausen

VORHANG AUF!B E I U N S F Ü H R E N S I E R E G I E

www.stammco.chwww.shlz.ch

Reasco AG | Industrieplatz | Neuhausen am RheinfallTel. +41 (0)52 674 70 00 | [email protected] | www.reasco.ch

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MOSER PERPETUAL 1, ref. 341.501-004. 18K Roségold. Handaufzugswerk Cal. HMC 341.501.

Mindestens 7 Tage Gangdauer. Kalender über die Krone vor und zurück korrigierbar.

Datumswechsel innert einer Sekunde, auch vom 28. Februar auf 1. März.

www.h-moser.com