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Berufsschulsymposium 20. November 2002

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Ausbildungsmodelle und ihre Bewährung

Harald Augenstein

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Alles ist im Wandel

Veränderungen in der Wirtschaft

VeränderungeninFamilieGesellschaftUmwelt

VeränderungendesBewußtseins undVoraussetzungender Jugendlichen

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Gesellschaft und Wirtschaft

Bildung und Beruf – Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft

BildungJugend / Mensch

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Kernfragen

Wenn wir einen Zusammenhang zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem bejahen, heißen die Kernfragen:

• Was suchen junge Leute, was bringen sie mit?

• Was brauchen Betriebe?

• Kann das stimmig gemacht werden?

• Wie muss danach die künftige Bildungskonzeption aussehen?

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Was suchen junge Leute und was bringen sie mit?

• große Bereitschaft zur Integration in die Berufs- und Arbeitswelt

• Praxisnahe Ausbildungs- und Studiengänge, die sie angemessen fordern und fördern

• Einseitige Orientierung von Mädchen an kaufmännischen und sozialen Berufen (nach wie vor „klassisches“ Berufswahlverhalten)

• Jedoch wachsender Anteil Jugendlicher mit Defiziten- Lernschwierigkeiten- schulische Defizite insbesondere in den Grundlagenflächen- fehlende Schulabschlüsse („Aneinanderreihen“ von Schulabschlüssen)

• Hoher Anteil an „Ausbildungsverzichtern“

• Bei Gymnasiasten zu starke Ausrichtung an Geisteswissenschaften und musisch / künstlerischen Fachgebieten, zu geringe Orientierung an Technik, Informatik und Naturwissenschaften

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Was brauchen Betriebe?

• Junge, integrationsfähige und qualifizierte Mitarbeiter/innen, die sich rasch dem kontinuierlichen Wandel anpassen können

• Innovative, kreative, leistungsorientierte Mitarbeiter/innen

•Qualifizierte Facharbeiter, Ingenieure und Techniker, Fachkräfte in der Logistik und Informatiker, Mitarbeiter für Schnittstellenfunktionen

•Verkürzung der Ausbildungs- und Studienzeiten

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Wie muss danach die zukünftige Bildungskonzeption aussehen?

•Allgemeinbildendes Schulwesen

•Berufsausbildung

•Akademische Bildung

•Berufliche Weiterbildung

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Wünsche an das allgemeinbildende Schulwesen

• Grundlagenbildung stärken

• Jugendliche unterschiedlicher Herkunft individuell fördern und integrieren

• Technik- und Informatik-, Medien- und Methodenkompetenz

• Zusammenarbeit mit Wirtschaft weiter intensivieren

• Stärkere Betonung und Förderung mathematisch- naturwissenschaftlicher Fachgebiete in der Mittelstufe der Gymnasien

• Stärkung der Persönlichkeit und der sozialen Kompetenz Jugendlicher

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Weiterentwicklung der Berufsausbildung

• Zusammenarbeit zwischen Berufsschule und Ausbildungsbetrieb intensivieren und „vernetzen“

• Wünsche an das Berufsschulwesen- jüngere Lehrer einstellen- ortsnahe Beschulung sichern- Lehrer als Moderatoren einsetzen, die

* Lernprozesse initiieren* praxisnah unterrichten* Selbständigkeit fördern

• Permanente Modernisierung der Ausbildung- neue Methoden und Inhalte aufnehmen- Zusatzqualifikationen vermitteln- problemlösendes und selbständiges Lernen fördern- zur Weiterentwicklung und zum lebenslangen Lernen befähigen

• Bedarfsgerechte Angebote nach der jeweiligen Vorbildung entwickeln („Jedem das Seine“ ermöglichen)

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Mit neuen Ausbildungsmodellen zu mehr qualifizierten Fachkräften

• Technische Berufsausbildung und Erwerb der Fachhochschulreife für Jugendliche mit Mittlerer Reife

• Kooperative Studiengänge und technische Berufsausbildung, die in viereinhalb Jahren zu einer Doppelqualifikation führen

• Moderne und flexible Ausbildungsangebote, die die Jugend ansprechen (z.B. IT-Berufe, Mediengestalter, Mechatroniker)

• Erwerb von Zusatzqualifikationen bei den „klassischen“Ausbildungsberufen- englischsprachige Bildungsangebote- Zusatzangebote im Bereich Allfinanz, Fremdsprachen oder zur Elektrofachkraft

• Praxisnahe Bildungsangebote für leistungsschwächere Jugendliche- Berufsausbildung mit starkem Praxisbezug- individuelle Beratung und Betreuung- kooperatives Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)

• Befähigung zum lebenslangen Lernen

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Mehr qualifizierte Fachkräfte heranbilden

Neue Wege inder Ausbildung

Erhöhung der Attraktivitätder Ausbildung

Verbesserung der Ausbildungs-fähigkeit der Jugendlichen

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Neue Wege in der Berufsausbildung und in die Arbeitswelt

im System• Ganztägiger Berufschulunterricht

• Mehr Berufschulklassen vor Ort (ortsnahe Beschulung)

• Werbung für technische Ausbildungsberufemit neuen Akzenten

• IHK-Aktivitäten „Neue Berufe“

• Integratives Ausbildungs- und Studienmodell

• Fachhochschulreife in Kombination mit Lehre

• Vernetzung von Aus- und Weiterbildung

• Vorbereitung auf international anerkannte Ausbildungs- und Studienabschlüsse

• Hinführung überdurchschnittlich qualifizierter junger Fachkräfte zu einem praxisorientierten Hochschulstudium

• Förderprogramme für qualifizierten Führungsnachwuchs

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Neues Modell zur weiteren Verbesserung

der Ausbildungschancen

leistungsschwächerer Jugendlicher

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Betriebsorientiertes Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) mit zwei Praxistagen je Woche alternativ in den Bereichen Logistik, Verkauf, Metalltechnik und Gastronomie - Der neue Weg für leistungsschwächere Schüler/innen

3 Tageberufsfeld-orientierter Unterricht

an der Berufsschule

2 Tagebetrieblich

es Praktikum

Ziel: Hinführung zu einer qualifizierten Berufsausbildung

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Wirtschaftsministerium /Kultusministerium Baden-Württemberg

IHK Heilbronn-Franken

Beteiligte Berufsschulen / Bildungsträger:Wilhelm-Maybach-Schule, HeilbronnHaus- und landwirtsch. Schule, HeilbronnChristian-Schmidt-Schule, NeckarsulmUnterrichts-Studio Sinsheim

Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken aus den BerufsfeldernMetalltechnik, VerkaufLogistik, Gastronomie

Partner

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Kernelemente des betriebsorientierten Berufsvorbereitungsjahres (BVJ)

Suche der Praktikumsplätze durch IHK-Ausbildungsberater und passgenaue Vermittlung der Schülerinnen und Schüler

Sozialpädagogische Einführungswochen für die Jugendlichen vor Beginn des Praktikums durch die IHK Heilbronn-Franken

Förderung der Schlüsselqualifikationen durch Erwerb des Sportassistenten/in (einwöchiger Aufenthalt an der Landessportschule in Albstadt mit erlebnis- bzw. sportpädagogischen Elementen) in Zusammenarbeit und Förderung mit dem Ministerium für Kultus und Sport und dem Wirtschaftsministerium

Sozialpädagogische Betreuung durch Sozialpädagogin der IHK Heilbronn-Franken

Begleitende Workshops für die Ausbilderinnen und Ausbilder der beteiligten Praktikumsbetriebe

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Sozialpädagogische Einführungswoche

Seminarziel

Den jugendlichen Teilnehmerinnen und

Teilnehmern zu helfen, ihr eigenes Verhalten

zu analysieren und neue Fertigkeiten und Verhaltensweisen zu

erwerben. Erweiterung ihrer persönlichen und

sozialen Kompetenz

Inhalt

Grundlagen der Kommunikation in verschiedenen Situationen

Lerntechniken

Positive Grundhaltung

Umgang mit Konflikten

Rechte und Pflichten in der Ausbildung

Verhalten im Betrieb

Das erfolgreiche Team

Durchführung von Präsentationen

Finanzierung: Förderung durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, ESF und IHK Heilbronn-Franken

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Betriebsorientiertes Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) mit zwei Praxistagen in den Bereichen Logistik, Verkauf, Metalltechnik und Gastronomie

Seminarziel

Den Ausbildern/innen Hilfen zum speziellen

Umgang mit den jugendlichen

Teilnehmern/innen des Projekts zu geben

Inhalt Frühzeitiges Erkennen und

Handeln

Gesprächsführung in Konfliktsituationen

Lernprobleme bei Auszubildenden und was man dagegen tun kann

Defizite und Probleme im Verhalten und Hilfemöglichkeiten

Umgang mit Drogen und Alkoholproblemen

Berufsbildungsrechtliche Hinweise

Finanzierung: Förderung durch das Wirtschafts-ministerium Baden-Württemberg, ESF und IHK Heilbronn-Franken

Workshop für Ausbilder

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Zusatzqualifikation für besonders engagierte Auszubildende

Finanzassistent/in

Internationales Wirtschafts-management mit Fremdsprachen

Logistik und Verkehr

Erwerb der Fachhochschulreife für technische Auszubildende mit

„Mittlerer Reife“

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Zusatzqualifikation Internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen

Reguläre Berufsausbildung im anerkannten Ausbildungsberuf

Industriekaufmann/frau

Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel

in Ausbildungsbetrieb und Berufsschule

1 Tag Berufsschule, 4 Tage im Betrieb

Zusatzausbildung in den Fächern

Internationale Betriebswirtschaftslehre

1. Fremdsprache Englisch

2. Fremdsprache Französisch oder Spanisch

ZugangsvoraussetzungenAusbildungsvertrag mit einem AusbildungsbetriebSchulische Vorbildung: Abitur oder Fachhochschulreife

Abschluss:IHK-Abschluss im anerkannten AusbildungsberufIHK-Zusatzqualifikation „Internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen

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Kooperativer Ausbildungs- und Studiengang

Berufsausbildung in Ausbildungsbetrieb und Berufsschule 13 Monate

Grundstudium an der FH Heilbronn/Künzelsau 2 Semester

Berufsausbildung in Ausbildungsbetrieb und Berufsschule:IHK-Abschluss: Industrieelektroniker/in oder Mechatroniker/in

8 Monate

Hauptstudium an der FH Heilbronn/Künzelsau 1 Semester

Ingenieurpraktikum im Ausbildungsbetrieb 2,5 Monate

Hauptstudium an der FH Heilbronn/Künzelsau 2 Semester

Ingenieurpraktikum im Ausbildungsbetrieb 2,5 Monate

Hauptstudium und Anfertigung der Diplomarbeit im AusbildungsbetriebAbschluss: Diplom-Ingenieur/in (FH) Elektrotechnik oder Mechatronik und Mikrosystemtechnik

1 Semester

Gesamtdauerdavon 21 Monate betriebliche Berufsausbildung

4,5 Jahre

Zugangsvoraussetzungen:Ausbildungsvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb und Zusatzvereinbarung für das StudiumSchulische Vorbildung: Abitur oder Fachhochschulreife

AbschlussIHK-Abschluss im anerkannten AusbildungsberufAbschluss Diplom-Ingenieur/in (FH)

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Duale Berufsausbildung in einem technischen Beruf mit Zusatzqualifikation zum Erwerb der Fachhochschulreife

Reguläre Berufsausbildung im anerkannten Ausbildungsberuf Technischer Ausbildungsberuf z. B. Metall oder Elektro Ausbildung im Ausbildungsbetrieb und Berufsschule

Ausbildungsdauer 3,5 Jahre

Zusatzausbildung in den Fächern Deutsch Englisch Mathematik Physik Informatik

Unterricht in der Freizeit:Freitag nachmittag ab 15.45 Uhr und Samstag

ZugangsvoraussetzungenAusbildungsvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb in einem Metall- oder ElektroberufSchulische Vorbildung: Mittlerer Bildungsabschluss mit mind. 3,0 in den Hauptfächern

AbschlussIHK-Abschluss im anerkannten AusbildungsberufFachhochschulreife

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Vernetzung von Aus- und Weiterbildung

* Diese Fortbildung wird in Zusammenarbeit mit dem European Vocational College/London und der University of East London bzw. der Berufsakademie Stuttgart und der Open University Business School angeboten. Die Teilnehmer erhalten bei erfolgreichem Abschluss den Titel durch die jeweilige englische Universität.

Technischer Betriebswirt IHK

IHK-Betriebswirt

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Master of Business Administration (MBA)*

Konzeptionder berufsbegleitenden IHK-Weiterbildung

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Berufspraxis

kaufmännischeAusb.-Abschlussprüfung

technischeAusb.-Abschlussprüfung

zwei- bis dreieinhalbjährige Berufsausbildung

Berufspraxis

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Mittlere Reife oder Abitur

Industriefachwirt

Berufspraxis2 Jahre

Theoretische Ausbildung660 Stunden

IHK-Betriebswirt

Berufspraxis 2 Jahre

Theoretische Ausbildung720 Stunden

Berufsausbildung in Berufsschule und

Betrieb zum

Industriekaufmann

Praktische Ausbildung 2 – 3 Jahre

Theoretische Ausbildung880 Stunden

Qualifizierung zum IHK-Betriebswirt

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Mittlere Reife oder Abitur

Berufsausbildung in Berufsschule und Betrieb zum

Industrieelektroniker

Praktische Ausbildung 2 – 3 Jahre

Theoretische Ausbildung1020 Stunden

Technischer Fachwirt IHK

Berufspraxis 2 Jahre

Theoretische Ausbildung920 Stunden

Technischer Betriebswirt IHK

Berufspraxis 2 Jahre

Theoretische Ausbildung750 Stunden

Qualifizierung zum Technischen Betriebswirt IHK

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in Zusammenarbeit zwischen

Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken

European College of Businessand Management,London/United Kingdom

Unternehmen der WirtschaftsregionHeilbronn-Franken

University of East London,London/United Kingdom

Master of Business Administration (MBA)

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Ablauf der 2-jährigen berufsbegleitenden Fortbildung

1. Jahr1-Tagesseminar in Heilbronn Introduction/Induction

3-Tagesseminar in Heilbronn Managing Finance work-based assignment for Managing Finance

7-Tage-Seminar in London Managing Human Resources Business English Managing Operations Management Report

3-Tagesseminar in Heilbronn Managing Marketing

work-based assignement for Managing Marketing

3-Tagesseminar in Heilbronn Strategic Management

work-based assignement for Strategic Management

Master of Business Administration (MBA)

work-based assignments for Managing Human Resources Managing Operations

Final examination in Heilbronn

DMS

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6 Intensiv Seminare mit Dozenten der University of East London

Monatliche work-based assignments zu festgelegten Themenbereichen

Monatliche Prüfungen zu den Assignment-Themen

Dissertation/Management Report

Final Examination in Heilbronn:Master of Business Administration(MBA) der University of East London

Ablauf der 2-jährigen berufsbegleitenden Fortbildung

2. Jahr

Master of Business Administration (MBA)

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Vielen Dank für

Ihre Aufmerksamkeit!