Standortbestimmung im Management Reporting€¦ · LÜNENDONK®-Studie 2015 Standortbestimmung im...

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Rücksendeschluss: 18.05.2015 Lünendonk GmbH Postfach 1360 87573 Kaufbeuren Fax: +49 8341 96636-66 LÜNENDONK ® -Studie 2015 Standortbestimmung im Management Reporting Anwenderbefragung Hinweis: Alle Antworten werden nicht unternehmensbezogen, sondern nur als statistische Gesamtauswertung veröffentlicht! Senden Sie die Daten bitte bis 18.05.2015 an Lünendonk GmbH Telefax: +49 8341 96636-66 oder an [email protected] Vielen Dank für Ihre Mitwirkung! Als Dank für Ihre Teilnahme erhalten Sie die Lünendonk ® -Studien „Standortbestimmung im Management Reporting“, „Der Markt für Business-Intelligence-Standard-Software in Deutschland“ sowie das Handbuch „Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung“. Name des Unternehmens, Gesellschaftsform Ansprechpartner Position Telefon bei Rückfragen E-Mail 1. Wie ist das Controlling in Ihrem Unternehmen organisiert? Zentrale Aufgabenbündelung in einer Abteilung Welche: Dezentral verteilte Verantwortlichkeit für das Berichtswesen in mehreren Abteilungen Shared Service Center 2. Wie viele unterschiedliche BI-Systeme sind in Ihrem Unternehmen in etwa im Einsatz? (Schätzung) 1 bis 5 Über 5 bis 10 Mehr als 10 Ist eine Konsolidierung der BI-Systeme geplant? Ja Nein 3. Wie verteilen sich die personellen Ressourcen für das Berichtswesen prozentual auf folgende Aktivitäten? Heute In 2 Jahren (Plan) Datenbeschaffung % % Konsolidierung % % Berichterstellung % % Plausibilisierung und Abstimmung % % Analyse und Kommentierung % % Maßnahmennachverfolgung % % Insgesamt: /100 % /100 % 4. Wie würden Sie den Automatisierungsgrad im Berichtswesen einschätzen? (-2= „hohe manuelle Eingriffe nötig“ bis +2= „sehr stark automatisiert“) -2 -1 0 +1 +2 2015 In zwei Jahren (Plan) 5. Wie würden Sie den Standardisierungsgrad im Berichtswesen einschätzen? (-2= „Berichte werden für jede Anfrage neu erstellt“ bis +2= „es gibt vordefinierte Berichtsvorlagen für die gängigen Anfragen“) -2 -1 0 +1 +2 2015 In zwei Jahren (Plan) 6. Wie bewerten Sie das Berichtswesen in Ihrem Unternehmen bezogen auf folgende Kriterien? (-2= „stimme nicht zu“ bis +2= „stimme voll zu“) -2 -1 0 +1 +2 - Das Berichtswesen analysiert und visualisiert Ist-Daten und Vergangenheitsdaten. - Das Berichtswesen beinhaltet zukunftsgerichtete Methoden (Forecast, Planungsszenarien etc.). - Reports werden in hoher Qualität & Detailtiefe bereitgestellt und decken die Unternehmensrealität komplett ab. - Das Berichtswesen reagiert flexibel auf kurzfristige Anfragen und Anpassungswünsche. - Reports werden den Berichtsempfängern auf mobilen Endgeräten zur Verfügung gestellt. - Das Berichtswesen bietet einen einheitlichen Blick auf das Unternehmen. 7. Wie würden Sie die Zusammenarbeit zwischen Fachbereichen und IT in Bezug auf Business-Intelligence-Projekte beschreiben? (-2= „schlecht“ bis +2= „sehr gut“) -2 -1 0 +1 +2 Dokument digital ausfüll- und speicherbar!

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L ÜN EN D ON K ® - S t ud i e 20 1 5

S t a n d o r t b e s t i m m u n g i m M a n a g e m e n t R e p o r t i n g

Anwenderbefragung

Hinweis: Alle Antworten werden nicht unternehmensbezogen,

sondern nur als statistische Gesamtauswertung veröffentlicht!

Senden Sie die Daten bitte bis 18.05.2015 an

Lünendonk GmbH Telefax: +49 8341 96636-66 oder an [email protected]

Vielen Dank für Ihre Mitwirkung!

Als Dank für Ihre Teilnahme erhalten Sie die Lünendonk®

-Studien „Standortbestimmung im Management Reporting“, „Der

Markt für Business-Intelligence-Standard-Software in Deutschland“ sowie das Handbuch „Wirtschaftsprüfung und

Steuerberatung“.

Name des Unternehmens,

Gesellschaftsform

Ansprechpartner Position

Telefon bei Rückfragen

E-Mail

1. Wie ist das Controlling in Ihrem Unternehmen organisiert?

Zentrale Aufgabenbündelung in einer Abteilung

Welche:

Dezentral verteilte Verantwortlichkeit für das Berichtswesen in

mehreren Abteilungen

Shared Service Center

2. Wie viele unterschiedliche BI-Systeme sind in Ihrem

Unternehmen in etwa im Einsatz? (Schätzung)

1 bis 5 Über 5 bis 10 Mehr als 10

Ist eine Konsolidierung der BI-Systeme geplant?

Ja Nein

3. Wie verteilen sich die personellen Ressourcen für das

Berichtswesen prozentual auf folgende Aktivitäten?

Heute

In 2 Jahren

(Plan)

Datenbeschaffung % %

Konsolidierung % %

Berichterstellung % %

Plausibilisierung und Abstimmung % %

Analyse und Kommentierung % %

Maßnahmennachverfolgung % %

Insgesamt: /100 % /100 %

4. Wie würden Sie den Automatisierungsgrad im Berichtswesen

einschätzen? (-2= „hohe manuelle Eingriffe nötig“ bis

+2= „sehr stark automatisiert“)

-2 -1 0 +1 +2

2015

In zwei Jahren (Plan)

5. Wie würden Sie den Standardisierungsgrad im Berichtswesen

einschätzen? (-2= „Berichte werden für jede Anfrage neu erstellt“

bis +2= „es gibt vordefinierte Berichtsvorlagen

für die gängigen Anfragen“) -2 -1 0 +1 +2

2015

In zwei Jahren (Plan)

6. Wie bewerten Sie das Berichtswesen in Ihrem

Unternehmen bezogen auf folgende Kriterien?

(-2= „stimme nicht zu“

bis +2= „stimme voll zu“) -2 -1 0 +1 +2

- Das Berichtswesen analysiert und

visualisiert Ist-Daten und

Vergangenheitsdaten.

- Das Berichtswesen beinhaltet

zukunftsgerichtete Methoden

(Forecast, Planungsszenarien etc.).

- Reports werden in hoher Qualität &

Detailtiefe bereitgestellt und decken die

Unternehmensrealität komplett ab.

- Das Berichtswesen reagiert flexibel

auf kurzfristige Anfragen und

Anpassungswünsche.

- Reports werden den

Berichtsempfängern auf mobilen

Endgeräten zur Verfügung gestellt.

- Das Berichtswesen bietet einen

einheitlichen Blick auf das

Unternehmen.

7. Wie würden Sie die Zusammenarbeit zwischen Fachbereichen

und IT in Bezug auf Business-Intelligence-Projekte

beschreiben?

(-2= „schlecht“ bis +2= „sehr gut“) -2 -1 0 +1 +2

Dokument digital

ausfüll- und speicherbar!

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Rücksendeschluss: 18.05.2015 Lünendonk GmbH Postfach 1360 87573 Kaufbeuren Fax: +49 8341 96636-66

8. Bitte bewerten Sie die folgenden Herausforderungen im

Berichtswesen Ihres Unternehmens.

(-2= „sehr gering“ bis +2= „sehr hoch“) -2 -1 0 +1 +2

- Komplexe, starre

Systemlandschaften

- Dezentrale Organisationsstrukturen

- Unklare Verantwortlichkeiten für das

Berichtswesen im Unternehmen

- Stärkere Verzahnung des

Berichtswesens der Fachbereiche

(integrierte Unternehmenssteuerung)

- Abschaffen von Insellösungen und

Aufbau ganzheitlicher Lösungen

- Übergang zu Cloud-basierten

Anwendungen

- Ableitung einer BI-Strategie auf Basis

der Unternehmensstrategie

- Mangel an Personal mit fachlichem

und analytischem Know-how

- Budget für BI-Projekte

9. Welche Anbieter von Business Zusammenarbeit

Intelligence fallen Ihnen spontan ein? ja nein geplant

1.

2.

3.

10. Welche Anbieter von Business Zusammenarbeit

Analytics fallen Ihnen spontan ein? ja nein geplant

1.

2.

3.

11. In welche Technologiethemen planen Sie in den nächsten zwei

Jahren zu investieren?

(-2= „gar nicht“ bis +2= „sehr stark“) -2 -1 0 +1 +2

- Self-Service-BI

- Business Analytics/Predictive Analytics

- Mobile BI

- Business Performance Management /

Corporate Performance Management

- Big Data

- Software as a Service/Cloud

12. Wie schätzen Sie den Unterstützungsgrad mit BI-Software

In den einzelnen Unternehmensbereichen ein?

(-2= „geringer Einsatz von BI“ bis

+2= „sehr hoher Einsatz von BI“) -2 -1 0 +1 +2

- Unternehmenssteuerung

- Risikomanagement

- Finanzwesen

- Marketing

- Personalwesen

- Vertrieb

- IT/Prozesssteuerung

- Produktion/Fertigung

- Logistik/Einkauf

- Sonstige, und zwar:

13. In welchen Fachbereichen werden in den nächsten 2 Jahren

Reporting-Anwendungen nachgefragt?

(-2= „keine Nachfrage“ bis +2= „sehr starke Nachfrage“)

-2 -1 0 +1 +2

- Unternehmenssteuerung

- Risikomanagement

- Rechnungswesen/Controlling

- Marketing

- Personalwesen

- Vertrieb

- IT/Prozesssteuerung

- Produktion/Fertigung

- Logistik/Einkauf

- Sonstige, und zwar:

14. Welche Unternehmensbereiche sind Treiber für die Initiierung

von Business-Intelligence-Projekten?

(-2= „nie“ bis +2= „immer“) -2 -1 0 +1 +2

- Vorstand/Geschäftsführung

- Finanzwesen

- IT

- Andere Fachbereiche, und zwar:

15. Wie werden sich die Ausgaben für BI-Software in den

nächsten Jahren in Ihrem Unternehmen entwickeln?

2015 %

2016 %

16. Bitte bewerten Sie folgende Kriterien für die Auswahl einer BI-

Software?

(-2= „unwichtig“ bis +2= „sehr wichtig“) -2 -1 0 +1 +2

- Schnittstellen zu allen gängigen

Systemen (ERP, CRM etc.).

- Integriertes Berichtswesen

(Konsolidierung, Planung, Analyse,

Reporting in einer Suite).

- Flexibilität/Anpassbarkeit der Software.

- Unterstützung großer User-Zahlen.

- Unterstützung von Massendaten.

- Image des Software-Herstellers.

- Mobile Zugriffsmöglichkeiten.

- Transparenz/Nachvollziehbarkeit der

Daten (Runterbrechen bis auf

Einzelbelege).

- Einfache Bedienbarkeit.

- Vordefinierte KPI-Modelle.

- Einfache Integration von

Einzelgesellschaften in den

Konsolidierungskreis.

- Funktion des Änderungsprotokolls, um

personenbezogene Bearbeitungen

nachvollziehen zu können.

17. Wie stark ist BI als eigene Abteilung im Unternehmen integriert?

(-2= „gar nicht“ bis +2= „sehr stark“) -2 -1 0 +1 +2

18. Wie beziehen Sie Ihr BI-Personal?

Wir rekrutieren externe BI-Experten.

Wir bilden intern unser BI-Personal aus.

Sowohl, als auch.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!