Starkregen und Sturzfluten in Städten – eine · PDF fileVorwo Seit ge Zunahm...

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  • Starkregen und Sturzfluten in Stdten Eine Arbeitshilfe

  • Inhaltsverzeichnis Vorwort ..................................................................................................................................... 2 1 berflutungsvorsorge als kommunale Gemeinschaftsaufgabe ........................................ 3

    1.1 Untersttzungsangebote fr Kommunen ................................................................... 4 1.1.1 Merkblatt DWA-M 551: Audit Hochwasser Wie gut sind wir vorbereitet? 4 1.1.2 Leitfaden: Starkregen Was knnen Kommunen tun? 4 1.1.3 Starkregen und urbane Sturzfluten

    Praxisleitfaden zur berflutungsvorsorge 5 1.1.4 Gefhrdungs- und Risikoanalysen 5

    1.2 Projekte, Studien und Konzepte zum Thema Starkregen ........................................ 10 1.2.1 RISA Hamburg 10 1.2.2 RainAhead Lbeck 11 1.2.3 KLAS Bremen 11 1.2.4 Stark gegen die Folgen von Starkregen Unna 14 1.2.5 NAUWA Stadt Gelsenkirchen 14 1.2.6 Anpassungsstrategie der Wuppertaler Stadtentwsserung 15 1.2.7 Umgang mit Starkregenereignissen

    Handlungsstrategie der Stadt Dortmund 17 1.2.8 Klimawandelgerechte Metropole Kln 21 1.2.9 Copenhagen Climate Adaption Plan - Kopenhagen 21 1.2.10 Projekte von dynaklim in NRW 21 1.2.11 Studie des BBSR 22 1.2.12 Projekte des LANUV 23 1.2.13 KRisMa 23 1.2.14 Projekt KlimaNet 24

    1.3 Verfahrensschritte in den Kommunen ...................................................................... 25 1.4 Themenfeld Straenbau und Straenentwsserung ............................................... 27

    2 Beispiele fr Anpassungsmanahmen ........................................................................... 28 2.1 Rotterdam ................................................................................................................ 28 2.2 Berlin ........................................................................................................................ 30 2.3 Amsterdam ............................................................................................................... 31 2.4 Kopenhagen ............................................................................................................. 32 2.5 Studie der HafenCity Universitt Hamburg und Hamburg Wasser .......................... 33 2.6 Literatur .................................................................................................................... 33

    3 Rechtliche und technische Rahmenbedingungen .......................................................... 34 4 Strategien und Manahmen zur ffentlichkeitsarbeit .................................................... 38 5 Begriffsdefinitionen / Theoretische Grundlagen ............................................................. 39 6 Quellenverzeichnis ......................................................................................................... 40 7 Abbildungsverzeichnis .................................................................................................... 45 8 Abkrzungsverzeichnis ................................................................................................... 46

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    1.1 Untersttzungsangebote fr Kommunen Im Folgenden werden Untersttzungsangebote zur Analyse der jeweiligen Situation in Bezug auf Starkregenereignisse gegeben. In einem ersten Schritt gilt es die bestehenden Defizite aufzuzeigen und herauszufinden, wie hart die eigenen kommune von einer Sturzflut getroffen werden knnte. Auerdem wird auf zwei Leitfden verwiesen, welche die durch die jeweiligen Arbeitsgruppen ermittelten Herausforderungen und Handlungsmglichkeiten in Bezug auf kommunale berflutungsvorsorge darstellen, und einen guten Einstieg in die Thematik ermglichen.

    1.1.1 Merkblatt DWA-M 551: Audit Hochwasser Wie gut sind wir vorbereitet? Audit der Deutschen Vereinigung fr Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfalle e. V.

    von 2010 Anlass des Audits: es findet vorwiegend der Ausbau und die Unterhaltung des

    Technischen Hochwasserschutzes unter Vernachlssigung der Strategien zur Minderung von Schadenspotentialen statt

    Grund dafr sind ein Mangel an Information und eine fehlende Przision des ko