Start Präsentation des Informationssystems Japanisches Palais, Dresden, 12. November 2010 Christof...

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Start Präsentation des Informationssystems Japanisches Palais, Dresden, 12. November 2010 Christof Flügel Am Projekt haben mitgearbeitet: Jakob Egger Christof Flügel Ronald Grandy Eva Kuttner Narayan Raj Maharjan Kurt Schaller Bernd Steidl Christian Uhlir Alice Willmitzer

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Präsentation des InformationssystemsJapanisches Palais, Dresden, 12. November 2010Christof Flügel

Am Projekt haben mitgearbeitet:Jakob EggerChristof FlügelRonald GrandyEva KuttnerNarayan Raj MaharjanKurt SchallerBernd SteidlChristian UhlirAlice Willmitzer

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StartProjektgebiet

“Mainlimes”

Hessen und Nordbayern

Großkrotzenburg bis Miltenberg

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StartFunde am Limes

„Museen können keine Welterbestätten sein. Doch Bestandteile der römischen Grenzen – Inschriften, Skulpturen, Töpferwaren, kurz all jenes Material, das uns das Leben an der Grenze erfahrbar macht – wird in Museen ausgestellt. Es muss ein Weg gefunden werden, diese Funde mit dem Welterbe in Verbindung zu bringen.“ (David Breeze)

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StartFunde am Limes

Obernburg a. M., Bauinschrift Kastell und Weihestein an die Lagergöttinnen

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Inhaltliche und technische Vorgaben

1.1. Visualisierung der starken Beziehungen zwischen Funden in den Museen und archäologischen Bodendenkmälern (nur letztere bilden einen Teil des Unesco Welterbes).

1.2. Design eines Prototyps für ein Informationssystem mit niedriger Einstiegsschwelle für archäologische Museen, Funde und Fundstellen im Mainlimesgebiet in Hessen und Nordbayern zwischen Großkrotzenburg und Miltenberg.

1.3. Design eines Systems, das als flexibles Informationsmodul dienen kann. Es soll dazu geeignet sein, nicht nur das römische Mainlimesgebiet in seiner regionalen Besonderheit abzubilden, sondern darüber hinaus für jedes denkbare Setting bezüglich archäologischer/historischer Museen und Fundstellen adaptierbar sein.

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StartKonzepte

“Ortsmoleküle”

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StartKonzepte

Wie erstellt man ein System mit niedriger Einstiegsschwelle, das sowohl exzellente Informationsqualität als auch Mehrwert für Spezialisten bietet?

- Informationsangebote anstelle von Eingabefeldern- kurze, einfach lesbare und informative Texte / Literaturverweise- das Datenmodell unterstützt zunehmende Informationstiefe- konsistente Seitengestaltung und Navigation- Komplexität verbergen / Technologie dient erstrangig der Benutzerfreudlichkeit

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StartKonzepte

Wie visualisiert man die engen Beziehungen zwischen Museen, archäologischen Funden und (architektonischen) Bodendenkmälern?

- durch Einsatz eines „Thematischen Netzwerkes“ und „Storytelling“-Techniken- durch extensives Zurückgreifen auf interaktive Kartographie

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StartKonzepte

Hierarchisch organisierte Themenbäume

Themen reflektieren spezialisiertes Hintergrundwissen, das direkt oder indirekt auf Unterthemen, archäologische Funde oder Fundstellen bezogen ist.

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StartKonzepte

Besonderheit der einzelnen Museen

Jedes Museum hat zumindest einen Schwerpunkt, der in der Regel auf lokale oder regionale Fundstellen bezogen ist.

Archäologische Funde, die diese Schwerpunkte repräsentieren, werden – wenn möglich – durch kleine Geschichten illustriert.

oben: Museummitte: Schwerpunktunten: Funde

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StartKonzepte

Interaktive Kartographie

Unterschiedliche Karten und Technologien werden für bestimmte Verwendungsszenarien eingesetzt:

a) speziell gestaltete Karten in Kombination mit einer eigens entwickelten Kartenengine (CHCmaps), die als zentrale Benutzerschnittstellen für die regionale Orientierung dienen

b) dynamische Google Maps für Routing und lokale Orientierung

c) statische Karten als Illustrationen, zusammen mit Fotos und anderen Medien

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StartKonzepte

Skizze eines Systems, das flexible Informationsmodule beliebig kombinieren kann

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StartKonzepte

Systementwurf aus Benutzersicht

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Flexibilität, Robustheit und Kompatibilität

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StartKonzepte

Volle Funktionalität auf mobilen Endgeräten

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www.museen-mainlimes.de