Start-ups brauchen eine gut präparierte Piste · kleine Start-ups, die mit smarten Onlinelösungen...

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Schwerpunkt «Impuls Liechtenstein» 8 | Inland Start-ups brauchen eine gut präparierte Piste Innovation Der rasante technische Fortschritt er- öffnet unzählige neue Mög- lichkeiten für Menschen mit Ideen. Jene, die sich an alte Strukturen klammern, sind dagegen schnell weg vom Fenster. Das ist die Quintes- senz der Veranstaltung «Im- puls Liechtenstein» im Kokon in Ruggell. VON DORIS QUADERER W er sich in der heutigen Zeit nicht dauernd neu erfindet, der wird gna- denlos abgehängt. Das gilt für alle Wirtschaftszweige. Ins- besondere die Banken müssen sich in den nächsten Jahren warm an- ziehen. Referent Frank Thelen geht davon aus, dass in vier bis sieben Jahren die Bankenwelt völlig anders aussehen wird. Es gebe unzählige kleine Start-ups, die mit smarten Onlinelösungen zum Angriff auf die Grossbanken blasen würden. «Leute mit Hirn können heute ganze Indus- trien umwerfen», ist Frank Thelen überzeugt. Optimale Rahmenbedingungen Regierungschef Adrian Hasler hat die Zeichen der Zeit erkannt und mit der Veranstaltung in Ruggell einen ersten Impuls gesetzt, um das The- ma Innovation breiter zu diskutie- ren. Im Zentrum seiner Innovations- offensive steht eine besondere Ge- sellschaftsform, die sogenannte «Liechtenstein Venture Cooperati- ve» kurz LVC. Diese Rechtsform ern- tete von den Podiumsteilnehmern grossen Zuspruch, insbesondere Thomas Vogt, Gründer und CEO der Firma Adlos AG in Balzers, outete sich als grosser Fan: «Was ist die LVC – das ist eine Zusammenführung von guten Ideen und klugen Köpfen.» Auch Frank Thelen sieht in dieser Rechtsform grosses Potenzial: «Ich glaube, das ist ei- ne super Sache. Damit wird das Gründen von Fir- men einfach und effektiv.» Wenn jemand eine gute Idee habe, dann brauche er eine Autobahn, die Poli- tik dürfe da nicht in Form von admi- nistrativen Hürden Steine in den Weg legen. Dem pflichtete auch Oli- ver Oehri, Founding Partner der CS- SP AG in Vaduz, bei: «Als wir unsere Firma gegründet haben, da wollten wir innovativ sein. Wir wollten uns nicht mit administrativen Proble- men beschäftigen.» Adrian Hasler betonte, dass die Regierung mit die- ser LVC genau hier ansetzen wolle. Die Regierung stelle online verschie- dene Formulare bereit, damit Grün- der ohne grossen administrativen Aufwand und ohne hohes Startkapi- tal, aber mit einer gewissen Rechts- sicherheit, sofort mit der Arbeit be- ginnen können. Wenn das Start-up dann eine gewisse Flughöhe erreicht habe, dann könne es in eine Aktien- gesellschaft umgewandelt werden. Aber am Anfang will der Regierungs- chef hier die Hürden und Auflagen bewusst möglichst klein halten. Frank Thelen sieht hier für Liech- tenstein eine grosse Chance: «Liech- tenstein ist ein schönes Land – ein sehr attraktiver Standort mit stabi- len Rahmenbedingungen. Ich glau- be, dass die Leute wirklich hierher kommen wollen.» Nicht studieren – tun In Liechtenstein sollen aber nicht nur die rechtlichen Rahmenbedin- gungen optimiert werden, sondern junge Menschen werden direkt zum Unternehmertum trainiert und an- geleitet. Das macht die Uni mit Lehr- gängen mit dem Schwerpunkt Entre- preneurship (Unternehmertum). «Wir haben an der Uni ein Pro- gramm entwi- ckelt, das es er- laubt, nicht nur über das Gründen zu reden, sondern es auch zu tun. Schliesslich kann man Gründen nicht studieren, man kann es nur machen», erklärte Christian Marxt, Inhaber des Lehrstuhls für Techno- logie und Entrepreneurship. Zwar scheitere die Hälfte der Studenten mit der ersten Idee grandios, aber auch das sei Teil des Lernprozesses. Scheitern ist eine Option Diese Lektion hat Frank Thelen in jungen Jahren selbst gelernt. Auch er hat ein zuerst gut funktionieren- des Unternehmen in den Sand ge- setzt und war dann nach der Jahr- tausendwende mit einer Million Mark verschuldet. Er habe mit sei- nem privaten Vermögen gehaftet und das sei eine sehr bittere Erfah- rung für ihn als jungen Mann gewe- sen. Seine Botschaft an junge Fir- mengründer: «Geht niemals unter null. Bedenkt aber, Scheitern ist ei- ne Option, Scheitern gehört auch mit dazu.» Mittlerweile hat er diver- se neue Start-ups gegründet und für viele Millionen verkauft. Hinter sei- nem Erfolg steckt jedoch harte Ar- beit: «Eines muss man sich bewusst sein, wenn man ein Unternehmen gründet, dann hat das Unternehmen Priorität eins – Familie und Freunde stehen hinten an. Das ist ein hartes Thema, aber das ist so. Ein Halbzeit- ding wird nicht funktionieren unter 14 Stunden am Tag geht da nichts.» Diese Erfahrung teilt auch Thomas Vogt: «Es ist wirklich kein Teilzeit- job. Es ist vollgas.» «Leute mit Hirn können heute ganze Industrien umwerfen.» FRANK THELEN UNTERNEHMER - CEO e42 Impressionen der Veranstaltung Unterhalten sich angeregt: Frank Thelen und Regierungschef Adrian Hasler. (Fotos: Michael Zanghellini/Eddy Risch) Gesellig: Johannes Hasler (FBP-Obmann Gamprin) mit Gattin Daniela sowie Sonja Hersche und Patrick Heeb. «Schwarze» Runde: Willi Kaiser (Schulamt), Maria Kaiser-Eberle (Vorsteherin von Ruggell), Moderator Marcus Vogt, Rainer Gopp (stv. FBP-Abgeordneter) und Manfred Batliner (FBP-Abgeordneter). Der Staat muss bürokratische Hürden abbauen, davon waren die Podiumsteilnehmer überzeugt. Auf dem Foto von links: Christian Marxt, Universität Liechtenstein, Oliver Oehri, Founding Partner CSSP AG, Frank Thelen, CEO e42 , Regierungschef Adrian Hasler, Thomas Vogt, CEO Adlos AG, und Moderator Marcus Vogt.

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Schwerpunkt «Impuls Liechtenstein»

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Start-ups braucheneine gut präparierte PisteInnovation Der rasante technische Fortschritt er-öffnet unzählige neue Mög-lichkeiten für Menschen mit Ideen. Jene, die sich an alte Strukturen klammern, sind dagegen schnell weg vom Fenster. Das ist die Quintes-senz der Veranstaltung «Im-puls Liechtenstein» im Kokon in Ruggell.

VON DORIS QUADERER

Wer sich in der heutigen Zeit nicht dauernd neu erfi ndet, der wird gna-denlos abgehängt. Das

gilt für alle Wirtschaftszweige. Ins-besondere die Banken müssen sich in den nächsten Jahren warm an-ziehen. Referent Frank Thelen geht davon aus, dass in vier bis sieben Jahren die Bankenwelt völlig anders aussehen wird. Es gebe unzählige kleine Start-ups, die mit smarten Onlinelösungen zum Angriff auf die Grossbanken blasen würden. «Leute mit Hirn können heute ganze Indus-trien umwerfen», ist Frank Thelen überzeugt.

Optimale RahmenbedingungenRegierungschef Adrian Hasler hat die Zeichen der Zeit erkannt und mit der Veranstaltung in Ruggell einen ersten Impuls gesetzt, um das The-ma Innovation breiter zu diskutie-ren. Im Zentrum seiner Innovations-offensive steht eine besondere Ge-sellschaftsform, die sogenannte «Liechtenstein Venture Cooperati-ve» kurz LVC. Diese Rechtsform ern-tete von den Podiumsteilnehmern grossen Zuspruch, insbesondere Thomas Vogt, Gründer und CEO der Firma Adlos AG in Balzers, outete

sich als grosser Fan: «Was ist die LVC – das ist eine Zusammenführung von guten Ideen und klugen Köpfen.» Auch Frank Thelen sieht in dieser Rechtsform grosses Potenzial: «Ich glaube, das ist ei-ne super Sache. Damit wird das Gründen von Fir-men einfach und effektiv.» Wenn jemand eine gute Idee habe, dann brauche er eine Autobahn, die Poli-tik dürfe da nicht in Form von admi-nistrativen Hürden Steine in den Weg legen. Dem pflichtete auch Oli-ver Oehri, Founding Partner der CS-SP AG in Vaduz, bei: «Als wir unsere Firma gegründet haben, da wollten wir innovativ sein. Wir wollten uns nicht mit administrativen Proble-men beschäftigen.» Adrian Hasler betonte, dass die Regierung mit die-ser LVC genau hier ansetzen wolle. Die Regierung stelle online verschie-dene Formulare bereit, damit Grün-der ohne grossen administrativen Aufwand und ohne hohes Startkapi-tal, aber mit einer gewissen Rechts-sicherheit, sofort mit der Arbeit be-ginnen können. Wenn das Start-up dann eine gewisse Flughöhe erreicht habe, dann könne es in eine Aktien-gesellschaft umgewandelt werden. Aber am Anfang will der Regierungs-chef hier die Hürden und Auflagen bewusst möglichst klein halten. Frank Thelen sieht hier für Liech-tenstein eine grosse Chance: «Liech-tenstein ist ein schönes Land – ein sehr attraktiver Standort mit stabi-len Rahmenbedingungen. Ich glau-be, dass die Leute wirklich hierher kommen wollen.»

Nicht studieren – tunIn Liechtenstein sollen aber nicht nur die rechtlichen Rahmenbedin-gungen optimiert werden, sondern junge Menschen werden direkt zum

Unternehmertum trainiert und an-geleitet. Das macht die Uni mit Lehr-gängen mit dem Schwerpunkt Entre-preneurship (Unternehmertum). «Wir haben an der Uni ein Pro-

gramm entwi-ckelt, das es er-laubt, nicht nur über das Gründen zu reden, sondern es auch zu tun. Schliesslich kann man Gründen

nicht studieren, man kann es nur machen», erklärte Christian Marxt, Inhaber des Lehrstuhls für Techno-logie und Entrepreneurship. Zwar scheitere die Hälfte der Studenten mit der ersten Idee grandios, aber auch das sei Teil des Lernprozesses.

Scheitern ist eine OptionDiese Lektion hat Frank Thelen in jungen Jahren selbst gelernt. Auch er hat ein zuerst gut funktionieren-des Unternehmen in den Sand ge-setzt und war dann nach der Jahr-tausendwende mit einer Million Mark verschuldet. Er habe mit sei-nem privaten Vermögen gehaftet und das sei eine sehr bittere Erfah-rung für ihn als jungen Mann gewe-sen. Seine Botschaft an junge Fir-mengründer: «Geht niemals unter null. Bedenkt aber, Scheitern ist ei-ne Option, Scheitern gehört auch mit dazu.» Mittlerweile hat er diver-se neue Start-ups gegründet und für viele Millionen verkauft. Hinter sei-nem Erfolg steckt jedoch harte Ar-beit: «Eines muss man sich bewusst sein, wenn man ein Unternehmen gründet, dann hat das Unternehmen Priorität eins – Familie und Freunde stehen hinten an. Das ist ein hartes Thema, aber das ist so. Ein Halbzeit-ding wird nicht funktionieren unter 14 Stunden am Tag geht da nichts.» Diese Erfahrung teilt auch Thomas Vogt: «Es ist wirklich kein Teilzeit-job. Es ist vollgas.»

«Leute mit Hirnkönnen heute ganze

Industrien umwerfen.»FRANK THELEN

UNTERNEHMER - CEO e42

Impressionen der Veranstaltung

Unterhalten sich angeregt: Frank Thelen und Regierungschef Adrian Hasler. (Fotos: Michael Zanghellini/Eddy Risch)Gesellig: Johannes Hasler (FBP-Obmann Gamprin) mit Gattin Daniela sowie Sonja Hersche und Patrick Heeb.

«Schwarze» Runde: Willi Kaiser (Schulamt), Maria Kaiser-Eberle (Vorsteherin von Ruggell), Moderator Marcus Vogt, Rainer Gopp (stv. FBP-Abgeordneter) und Manfred Batliner (FBP-Abgeordneter).

Der Staat muss bürokratische Hürden abbauen, davon waren die Podiumsteilnehmer überzeugt. Auf dem Foto von links: Christian Marxt, Universität Liechtenstein, Oliver Oehri, Founding Partner CSSP AG, Frank Thelen, CEO e42 , Regierungschef Adrian Hasler, Thomas Vogt, CEO Adlos AG, und Moderator Marcus Vogt.

Page 2: Start-ups brauchen eine gut präparierte Piste · kleine Start-ups, die mit smarten Onlinelösungen zum Angriff auf die Grossbanken blasen würden. «Leute mit Hirn können heute

�|�SAMSTAG21. NOVEMBER 2015�|�9

Uni-Rektor Klaus Näscher, Anwalt Stefan Wenaweser und Klaus Risch, Präsident der Liechtensteinischen Industrie- und Handelskammer, genossen den Abend (v.l.).

Überwältigendes Interesse: Mit rund 400 Besucherinnen und Besuchern war das Eventcenter im Kokon Corporate Campus, Ruggell, zum Bersten voll.

Netzwerken beim Apéro: Ruggells Altvorsteher Ernst Büchel, Versicherungsbe-rater Kurt Schnitzer und Unternehmer Helmut Beck (von links).

Frank Thelen: «CEO der Liechtensteinischen Landesbank? Diesen Job würde ich ablehnen, sorry»Klartext In vier bis sieben Jahren wird die Bankenwelt komplett anders aussehen, davon ist Frank Thelen überzeugt.Auch grosse Institute wie die Deutsche Bank könnten ohne fundamentalen Wandel von der Bildfläche verschwinden. VON DORIS QUADERER

«Volksblatt»: Angenommen, Sie wä-ren Regierungschef und könnten Rahmenbedingungen für Start-ups schaffen. Was würden Sie tun? Frank Thelen: Hmm, Politik ist schwierig. Ich habe das grosse Glück, das nicht zu sein. Ich würde mir erst mal gute Beispiele aus ande-ren Ländern anschauen. Wie macht es Grossbritannien, die machen es nämlich sehr gut, oder was funktio-niert in Deutschland? Dann würde ich stabile Rahmenbedingungen schaffen – mehr nicht. Ich glaube, dass der Liechtensteiner Regie-rungschef das insofern richtig macht. Ob das dann aber zum Erfolg führen wird, das kann ich nicht sa-gen. Start-ups sind schwierig vorher-zusagen. Es gibt kein Rezept, man kann nicht A und B machen und da-von ausgehen, dass dann C dabei rauskommt. Wichtig ist, dass die Po-litik dranbleibt und es ernst meint. Aber dann ist es ein langer Weg.

Wie müssen diese Rahmenbeding-ungen aussehen? Was kann der Staat konkret tun? Ich glaube, der Staat muss Autobah-nen für Start-ups bauen. Der Staat kann die richtigen Steuerbedingun-gen schaffen oder es Gründern er-möglichen, dass sie eine Aufent-

haltsbewilligung bekommen. Und der Staat kann vielleicht auch Geld dazutun, wenn privates Geld kommt. Aber der Staat soll niemals allein als Investor auftreten, so nach dem Motto: Hier ist eine Milliarde. Das funktioniert nicht.

Sie haben in Ihrem Referat sehr viel von Paradigmenwechseln geredet, insbesondere in der Bankenbranche wird es aus Ihrer Sicht in den kom-menden Jahren einen grossen Um-bruch geben. Was müssen die Ban-ken jetzt tun, damit sie gut gerüstet sind? Ja, die Banken haben eine sehr, sehr schwierige Zukunft. Ich habe in mei-nem Referat aufgezeigt, was die Ban-ken heute für Kompetenzen haben und was für Kompetenzen sie in Zu-kunft brauchen werden. Und da ist nicht mehr sehr viel deckungsgleich. Die müssen jetzt meiner Meinung nach quasi «rote Türme» aufbauen, dann hole ich die besten Leute und setze sie in einen solchen «roten Turm». Da sollen sie ohne diese fi-xen Bankstrukturen ohne Rechtsab-teilung und dergleichen etwas Neues entwickeln. Nur, wer hat den Mut das zu tun? Bankenvorstände müs-sen jetzt sehr, sehr mutig sein, um diese Veränderungen. Denn es gibt keine Garantie auf Erfolg. Das Prob-lem bei solchen Geschichten ist halt,

solange die Banken noch Millionen-gewinne schreiben, sehen sie kei-nen Grund, sich zu verändern und dieses Risiko zu wagen.

Schwierig wird dies insbesondere für Betriebe wie unsere Liechten-steinische Landesbank. Die Aktien-mehrheit gehört da dem Staat, wenn sie Risiken eingeht, dann geht das im schlimmsten Fall zulasten der Steuerzahler. Sie sagen aber, ohne Risiko geht es nicht. Wie kann denn eine solche Bank mutig sein? Wow, ja – keine Ahnung, sorry. Wenn ich heute den Job ange-boten bekäme, CEO der Liech-t e n s t e i n i s c h e n Landesbank mit 10 Millionen Jahresgehalt – den würde ich ablehnen! Diese Herausforderung wäre mir zu gross.

Sie gründen also doch lie-ber Start-ups. Wo sehen Sie hier für Liechtenstein die Chancen? Ich glaube, eine grosse Stärke von Liechtenstein ist, dass ihr hier stabile Verhältnisse habt. Das,

was gesagt wird, wird eingehalten. Und es ist ein sehr schönes Land. Wenn man in China in irgendeiner Smog-Stadt sitzt, dann funktioniert das nicht. Ihr habt hier eine schöne Arbeitsumgebung mit Weitblick. Nur dann kann Exzellentes entstehen. Mitarbeiter brauchen ein inspirie-rendes Umfeld, damit sie gut arbei-ten können. Das kann Liechtenstein bieten. Liechtenstein ist eine der

höchsten Lebenskomfortzonen weltweit.

Werden wir Sie hier künftig öfter begrüssen dürfen?

Das ist mein erster Be-such und ich habe

noch ein paar Ter-mine hier. Dann werden wir sehen.

Frank Thelen ist CEO der Venture Capital-

Gesellschaft e42 und Gründer zahlreicher

weiterer Firmen. 2014 wurde er einer von fünf Investoren

der VOX-Fernseh-sendung «Die Höhle

der Löwen».

«Es war ein spannender und inspirierender

Abend. Die Redner wa-ren toll. Nicht lange über-legen, sondern machen,

lautet die Devise.»MARTINA BENEDETTA

STUDENTIN

«Der Ansatz ist sicher gut. Das Problem wird

die Umsetzung. Proble-matisch fi nde ich zum

Beispiel, dass heute nur der Regierungschef da

war. Hier hätte die Regie-rung mehr eine Einheit demonstrieren sollen.»

UELI GÖLDI PRÄSIDENT RHYSEARCH

«Es war ein phantasti-scher Abend, ich habe

sehr viele Leute kennen-gelernt. Es war für uns

eine schöne Gelegenheit, hier im Kokon einen schönen Abend zu

verbringen.»MARC GIRARDELLI

EX-SKIRENNFAHRER

«Mir hat der Abend sehr gut gefallen, es hat mich sehr inspiriert. Man soll an die eigenen Ideen

glauben und sich nicht irritieren lassen.»

NOELLE SELESTUDENTIN

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