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G e m e i n d e D e i n i n g Die Information für alle Ortschaften in der Großgemeinde Deining Deininger Anzeiger Dr. med. Gruber 09184 - 802525 Dr. med. Feldner 09181 - 44471 Zahnarzt Oslislo 09184 - 2204 Labertal Apotheke 09184 - 802535 Physio-Deining 09184 - 809710 Ergotherapie Schirmer 09184 - 809302 Naturheilpraxis Mäutner 09184 - 808129 Naturheilpraxis Aurbach 09184 - 809301 AUSGABE 98 · 2012 Nächster Anzeigenschluss 07. Dezember 2012 Wertstoffhof: Deponie: November bis Februar März bis Oktober nur bei Anmeldung freitags bis 12.00 Uhr im Rathaus Freitag 16. Uhr-17. Uhr 00 00 Öffnungszeiten des Rathauses: Bürgermeister Sprechstunden: Donnerstag Montag bis Freitag 08. Uhr - 12. Uhr Montag Nachmittag 12. Uhr - 17. Uhr Donnerstag Nachmittag 12. Uhr - 18. Uhr 00 00 30 00 30 00 17. Uhr-18. Uhr 00 00 Verwaltung: [email protected] · www.deining.de Tel.: 0 91 84 - 83 00 - 0 Fax: 0 91 84 - 83 00 - 99 Klärwärter und Wasserwart: 0170-7703592 0170-7703595 0151-17407162 Klärwärter Robert Semmler Wasserwart Michael Schuster Wasserwart Matthias Kohn Dienstag 17.30 - 18.30 Uhr April bis Oktober Freitag 16 - 17 Uhr · Samstag 10 - 12 Uhr Freitag 15 - 16 Uhr · Samstag 10 - 12 Uhr Semmler Stefanie 0160-94406795 09184-393 Schule: www.vs-deining.de · [email protected] 09184-1692 Erwin J. Klinger 09184-801239 Kindergarten St. Josef: Behindertenbeauftragte: VHS 8. Naturmarkt am Rathausplatz in Deining Wenn die Deininger feiern, dann werde das Wetter besser, eröffnete Bürgermeister Alois Scherer den achten Deininger Natur- markt, der sich auch in 2012 einmal mehr als Besuchermagnet erwies. Dicht umlagert fanden sich die bunt geschmückten Holz- hütten auf dem Rathausvorplatz, denn jeder Fortsetzung Seite 11

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emeinde Deinin

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Die Information für alle Ortschaften in der Großgemeinde Deining

Deininger Anzeiger

Dr. med. Gruber 09184 - 802525

Dr. med. Feldner 09181 - 44471

Zahnarzt Oslislo 09184 - 2204

Labertal Apotheke 09184 - 802535

Physio-Deining 09184 - 809710

Ergotherapie Schirmer 09184 - 809302

Naturheilpraxis Mäutner 09184 - 808129

Naturheilpraxis Aurbach 09184 - 809301

AUSGABE 98 · 2012

Nächster Anzeigenschluss 07. Dezember 2012

Wertstoffhof:

Deponie:

November bis Februar

März bis Oktober

nur bei Anmeldung freitags bis 12.00 Uhr im Rathaus

Freitag 16. Uhr-17. Uhr00 00

Öffnungszeiten des Rathauses:

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Montag bis Freitag 08. Uhr - 12. Uhr

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Verwaltung:

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Tel.: 0 91 84 - 83 00 - 0Fax: 0 91 84 - 83 00 - 99

Klärwärter und Wasserwart:

0170-7703592

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Klärwärter Robert Semmler

Wasserwart Michael Schuster

Wasserwart Matthias Kohn

Dienstag 17.30 - 18.30 Uhr

April bis OktoberFreitag 16 - 17 Uhr · Samstag 10 - 12 Uhr

Freitag 15 - 16 Uhr · Samstag 10 - 12 Uhr

Semmler Stefanie 0160-94406795

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Schule:www.vs-deining.de · [email protected]

09184-1692

Erwin J. Klinger 09184-801239

Kindergarten St. Josef:

Behindertenbeauftragte:

VHS

8. Naturmarkt am Rathausplatz in DeiningWenn die Deininger feiern, dann werde das Wetter besser, eröffnete Bürgermeister Alois Scherer den achten Deininger Natur-markt, der sich auch in 2012 einmal mehr

als Besuchermagnet erwies. Dicht umlagert fanden sich die bunt geschmückten Holz-hütten auf dem Rathausvorplatz, denn jeder

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,der Naturmarkt am 07. Oktober hat wiederum ge-zeigt, dass durch viel ehrenamtliches Engagement das Gemeindeleben ungemein bereichert werden kann. Danken möchte ich den vielen Obst- und Gartenbauverei-nen, dem Imkereiverein und dem Fischereiver-ein für die unzähligen Arbeitsstunden der Vorbereitung und des Auf- und Abbaues. Am Abend konnte dank des Wetterumschwunges ein durchaus posi-tives Resüme bei den beteiligten Vereinen und vor allem bei den Besuchern gezogen werden. Eine ebenso erfolgreiche Veranstaltung konnte am Abend zuvor mit dem Kabarett “Drei Mann in ei-nem Dings!” in der neuen Zweifachturnhalle durch-geführt werden. Der Kabarettist Wolfgang Krebs – bekannt aus Funk und Fernsehen – begeisterte die Besucherinnen und Besucher mit seinem aktuellen Bühnenprogramm. Danken möchte ich hier dem Schützenverein St. Hubertus aus Deining, der sich hervorragend um die Bewirtung der Gäste geküm-mert hat. Auch hier zeigt sich wiederum, dass wir im ländlichen Raum den Städten vieles in punkto Gemeinschaft und ehrenamtliches Engagement voraus haben und dadurch qualitativ hochwertige kulturelle Veranstaltungen bieten können. Die ersten Wochen haben unsere Kinder in der Schule und im Kindergarten bzw. in der Kinder-krippe bereits erfolgreich hinter sich gebracht. Im Kindergarten und in der Kinderkrippe konnten insgesamt 47 neue Kinder im September auf-genommen werden. So werden nun insgesamt 157 Kinder in den beiden Einrichtungen – sechs Kindergartengruppen und zwei Krippengruppen – betreut. Mit dem Team unter der Leitung von Kerstin Simantke wird eine optimale Betreuung in den verschiedensten Formen geboten. Alle Betreuungszeitenwünsche der Eltern konnten durch das großzügige Betreuungsangebot erfüllt werden. Die neue Zweifachturnhalle wurde nun ab Septem-ber “in Betrieb” genommen. Die neuen Räume der Turnhalle werden eifrig von den einzelnen Klassen unserer Schule, dem Kindergarten St. Josef und dem Breitensport genutzt. Die Einweihung der neuen Zweifachturnhalle ist für Frühjahr 2013 vorgesehen. Die offizielle Eröffnung der Halle fand bereits am 06. Oktober im Rahmen eines Kabarett-abends mit Wolfgang Krebs statt. Die zahlreichen Veranstaltungen bis zum Jahres-ende lassen uns einen schönen und abwechslungs-reichen Herbst erleben. Ich freue mich schon auf viele angenehme Begegnungen mit Ihnen und verbleibe bis zum Erscheinen des nächsten Dei-ninger Anzeigers

Standesamt

Die GemeindeDei-ning gratuliert im Sep-tember & Oktober

Standesamt Deining

Ihr Alois Scherer, 1. Bürgermeister

Sterbefälle:Hubert Stephan, Siegenhofen, Jägersteig 1 • Johann Schöppel, Deining, Kreuzbergstr. 4 • Kreszenz Kienlein, Großalfalterbach, Pirkacher Weg 12 • Georg Bögerl, Deining, Kreuzbergstr. 4 • Irene Krause-Boden, Deining, Kreuzbergstr. 4 • Maria Graf, Deining, Kreuzbergstr. 4 • Gertrud Krä-mer, Mittersthal, Wintergasse 14 • Mar-gareta Meier, Deining, Kreuzbergstr. 4 • Martin Schrafl, Leutenbach, Ortsstr. 27

Wir gratulieren allen Jubilaren recht herzlich und wünschen ihnen viel Glück, Freude und vor allem Gesundheit für den weiteren Lebensweg!

Den Eltern gratulieren wir sehr herzlich und wünschen ihnen eine gesunde und zufriedene Zukunft für ihr Kind.

Den Brautpaaren wünschen wir für die Zukunft viel Glück auf dem gemeinsamen Lebensweg!

Den Hinterbliebenen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme.

Zum 70. Geburtstag: Maria Bader, Hacklsberg, Stocketstr. 36 • Sigrid Häring, Deining, Obere Hauptstr. 3 • Werner Fuchs, Deining-Bahnhof, Birkenstr. 12 • Konrad Götz, Deining, Kugelgasse 11

Am Donnerstag, den 01.11.2012

treffen sich um 19.30 Uhr im

in der Pizzeria Adriano alle Teil-

nehmer

zur Vergabe

der Buden.

Info: Axel Nährig 0171-7669376

für den 16. Weihnachts-

markt in Deining,

VorbesprechungWeihnachtsmarkt

Geburten:Sebastian Rosca, Deining, Gumppen-bergstr. 6 • Sophia Dotterweich, Deining, Magister-Dorn-Str. 16 • Noel-Luis Stich, Döllwang, Talstr. 9

Eheschließungen:Franz Sippl, Döllwang, Lindenstr. 1, mit Susanne Bierschneider, Breitenbrunn • Kerstin Hirschmann, Deining-Bahnhof, Tannenstr. 2, mit Manfred Geitner, Lauter-hofen • Anja Englert mit Rainer Lechner, Deining, Tauernfeld, Gewerbepark A 5 • Rosina Zinner, Waltersberg, Ringstr. 2, mit Andreas Brickl, Altmannstein

Zum 75. Geburtstag: Fritz Wenger, Döllwang, Wiesenstr. 1 • Berta Graf, Tauernfeld, Deininger Str. 12 • Maria Scherer, Rothenfels, Burgstr. 6 • Rudi Wischnewski, Deining, Kirchenweg 2 • Jo-seph Bayer, Waltersberg, Döllwanger Str. 4 • Hildegard Sippl, Deining, Unterbuchfelder Str. 11 • Maria Meier, Mittersthal, Wintergasse 27 • Erich Blank, Tauernfeld, Pointgasse 4 • Michael Hofmann, Deining, Kreuzbergstr. 4 • Ursula Knop, Mittersthal, Tiefenweg 9 • Berta Schmid, Großalfalterbach, Batzhauser Weg 3 • Rosa Kirzinger, Großalfalterbach, Neue Gasse 8

Zum 80. GeburtstagSabina Staudigl, Deining, Kreuzbergstr. 4

Zum 85. Geburtstag:Xaver Schneider, Waltersberg, Badergasse 1 • Eleonore Schuster, Tauernfeld, Deininger Str. 3 • Ilse Böhm, Deining, Untere Hauptstr. 4

Zum 90. Geburtstag:Theres Härtl, Großalfalterbach, Pirkacher Weg 8 • Margareta Kraus, Unterbuchfeld, Lengenfelder Str. 14 • Viktoria Ferstl, Großal-falterbach, Neue Gasse 1

Zum 25. Ehejubiläum: Walburga und Johann Fink, Deining, Waldstr. 18 • Gerlinde und Gerhard Geidl, Deining, Schweppermannstr. 4 • Birgit und Werner Keckl, Deining, Obere Hauptstr. 41 • Irmgard und Michael Sossau, Tauernfeld, Winnberger Weg 1• Angelika und Horst Weixelbaum, Döllwang, Bergstr. 1

Zum 50. Ehejubiläum:Erika und Reinhold Kanitz, Deining, Pfarrer-Breindl-Str. 77 • Anna Elisabeth und Franz Wölfl, Waltersberg, Flurstr. 13

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Seite 3Veranstaltungen

Deining10. Nov. 28. Watt-Turnier für Mannschaf- ten im Sportheim Deining09. Dez. VdK-Weihnachtsfeier 11. Dez. Blutspenden in der Volksschule Deining 12. Dez. Weihnachtsfeier vom Seniorenclub15. u. 16. Dez. 16. Weihnachtsmarkt am Rat- hausvorplatz in Deining22. Dez. „A staade Stund“ - Lesung der Heiligen Nacht nach Ludwig Thoma“ um 20:00 Uhr im Pfarrheim Deining Lektor: Karl-Heinz Bauer Musikalische Umrahmung: Nicole Sippl und Markus Moosburger23. Dez. Seniorennachmittag im Pfarr- heim Deining

Waltersberg04. Nov. Kirchweih St. Leonhard in Wal- tersberg

Döllwang17. Nov. Schafkopfrennen im Gasthaus Sippl in Döllwang

Kleinalfalterbach03. Nov. Schafkopfrennen der FFW Klein- alfalterbach im Mehrzweckgebäude02. Dez. Kirchweih St. Andreas in Klein- alfalterbachLeutenbach

11. Nov. Kirchweih St. Martin in Leuten- bach. Martinsritt nach Leutenbach mit anschließender Pferdesegnung

Tauernfeld09. Dez. Kirchweih St. Nikolaus in Tauern- feld

Gegenseitige HilfeWer hat, wie wir auch, niemanden, der sich während des Urlaubs um Haus und Garten kümmert?Wir wären gerne dazu bereit, wenn im Gegenzug jemand unser Haus und unseren Garten in Deining (Siedlung Unterbuchfelder Weg) versorgt.Zuverlässigkeit und Vertrauen ist Vor-aussetzung. Tel.: 0176-53 55 09 43

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Dienstag, den 11. Dezember 2012 inder Volksschule Deining v. 17 bis 21 Uhr

Blutspenden

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Handy gefunden!In Deining-Bahnhof wurde AnfangSept. ein Mobiltelefon gefunden

Info unter Tel.: 09184-2180

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Seite 4Im Scheinwerfer

Der OGV-Siegenhofen trauert um sein langjähriges und ak-tives Mitglied Hubert Stephan

Am 09.08.2012 verstarb er im Alter von 69 Jahren. Hubert war 1985 Grün-dungsmitglied des Vereins. Als Vor-standvorsitzender führte er von 2006 bis 2010 den OGV Siegenhofen und von 1985 bis 2012 übernahm er die Aufgabe als Gerätewart unter den Mitgliedern. Er engagierte sich sehr bei der Neuge-staltung des Dorfplatzes in Siegenhofen 2007 und erwarb sich dadurch große Verdienste für Siegenhofen. Hubert

konnte durch sein kompetentes Wissen und seine umgängliche Art uns Alle für sich und den Verein begeistern. Durch sein freundliches, gutmütiges und hilfs-bereites Wesen war er sehr geschätzt und beliebt. - Hubert du wirst uns sehr fehlen. - Ruhe in FriedenFür den OGV Siegenhofen, Johanna Lang

Ein Nachruf für Hubert Stephan

In vorigen Ausgaben war viel als Berichterstattung über Verschöne-rung der Landschaft und unseres

Ortsbildes zu lesen. Seit über 20 Jahren - wo wir nach Deining zogen – hat sich bemerkenswert Vieles und Schönes zur Gestaltung unseres herrlichen Ortes getan. Allen Mitwirkenden sei dafür Dank. Leider musste bei div. Begehun-gen festgestellt werden, dass es noch Schwachstellen gibt, die durch Mitbür-ger verursacht wurden. So wurde der Gehweg von der Unterbuchfelder Straße

zum Neubaugebiet häufig durch Motor-räder befahren, so dass viele Stellen des Pflasters unfallträchtig zerstört wurden. Zudem liegt häufig Pferdemist – wie im Mittelalter – auf diesem Weg. Weiterhin entwickelt sich der gesamte Bereich der Grünanlage als total verkommen mit Un-rat und Abfällen auch noch als urwaldar-tig. Dies alles passt so gar nicht in diese harmonische Landschaft und das sonst so gepflegte Ortsbild. Vielleicht könnte der Gartenverein und die Schule mal etwas für diesen Bereich der Ortsgestaltung etwas tun, damit es nicht heißt: vorne hui und hinten pfui. Familie Schelski

Leserbeitrag

D ie Bauarbeiten am Naturbadge-lände in Deining sind mittlerweile so weit fortgeschritten, dass der

Großteil der Baumeisterarbeiten, Zimme-rer- und Dachdeckerarbeiten abgeschlossen werden konnte. Nun konnte das Richtfest des Haupt- und Sanitärgebäudes am Naturbadgelände ge-feiert werden. Die Zimmerei Vögeler sprach

den Richtspruch und zerschmetterte nach alter Sitte ein Glas auf dem Betonboden. Bürgermeister Alois Scherer konnte hierzu den stellvertretenden Landrat Willibald Gailler als Grußwortredner neben den vie-len Ehrengästen begrüßen. Die Fa. Meier Bau GmbH aus Lupburg führte die Baumeisterarbeiten aus, für die Erdbauarbeiten ist die Fa. Meier Martin aus Deusmauer zuständig. Die Fa. GaLa Bau Weißmüller aus Berg i.d.OPf. ist derzeit mit den Arbeiten für die Teichtechnik betraut. Zum Schluss wurden alle zum Hebmahl in das Sportheim des 1. FC Deining eingela-den. Gemeinde Deining

Richtfest am Naturbadgelände gefeiert

Am Naturbadgelände konnte das Richtfest des Haupt- und Sanitärgebäudes gefeiert werden.

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wird mit 50 % Zuschuss gefördert. Für den Bau der Verbindungsstraße wird mit bis 45 % an Förderung gerechnet. Die Ortsstraßen werden nicht bezuschusst. Das Projekt bietet die Chance, das Erschei-nungsbild des Ortsteils zu verbessern und Defizite an öffentlichen Einrichtungen zu beheben sowie die Straßeninfrastruktur in und um Döllwang auf einen aktuellen Stand zu bringen. Gemeinde Deining

Aktuelles aus dem Rathaus

Der Ortsteil Döllwang ist seit einigen Jahren für die Dorferneuerung angemeldet. Jetzt wurde vom Amt

für Ländliche Entwicklung grünes Licht für die Einleitung der Maßnahme signali-siert. Gleichzeitig mit der Dorferneuerung sollen das marode Straßennetz und die 2,6 Kilometer lange Verbindungsstraße von Döllwang zur Staatsstraße 2220 erneuert und von 4,0 auf 4,50 m verbreitert werden. Der Gemeinderat stimmte der Einleitung des Dorferneuerungsverfahrens dem Grun-de nach zu. Gleichzeitig wurde hierfür das Planungsbüro Spindler aus Kastl mit der Planung beauftragt. Auch Straßenbau, der parallel zur Dorferneuerung erfolgen soll, erteilte das Gremium die grundsätzliche Zustimmung. Bürgermeister Alois Scherer skizzierte den möglichen Ablauf. Im Herbst 2012 wird demnach eine Auftaktveranstal-tung zur Dorferneuerung stattf inden. Die Bürger werden hierbei über den Verfahrensablauf informiert. Gleichzei-tig wird allgemein über den Straßenbau informiert. Im Anschluss besuchen die Interessenten und Entscheidungsträger ein zweitägiges Dorferneuerungsseminar. Im nächsten Schritt wird ein Arbeitskreis im nächsten Jahr in enger Zusammenar-beit mit dem Planungsbüro die einzelnen Planungen erarbeiten. Der so erarbeitete

Dorferneuerung und Straßenbau in DöllwangDorferneuerungsplan muss so rechtzeitig abgeschlossen sein, dass die Maßnahmen im Dezember 2013 oder Januar 2014 aus-geschrieben werden können. Gleichzeitig werden die Straßenplanungen, die au-ßerhalb des Dorferneuerungsverfahrens ablaufen, so rechtzeitig geplant, dass eine gemeinsame Ausschreibung erfolgen kann und so günstigere Preise erzielt wer-den können. Die Baudurchführung aller Projekte wird dann 2014 erfolgen. Selbstverständlich werden bei den Straßen-bauarbeiten die Kanäle und Wasserleitun-gen überprüft, um so eventuelle Schäden mit dem Straßenbau sanieren zu können. Die Maßnahmen werden auch zum kosten-günstigen Verlegen von Leerrohren für eine künftige Breitband-Infrastruktur genutzt. Für die Erneuerung der Ortsstraßen sind von den Anliegern Straßenausbaubeiträge zu leisten. Im Herbst 2014 dürfte mit einer ersten Rate und im Frühjahr 2015 mit der Schlussrate zu rechnen sein. Genaue Infor-mationen zur Beitragsbelastung der einzel-nen Anwesen können erst nach Vorliegen der Ausschreibungsergebnisse im ersten Quartal 2014 gegeben werden. Die Kosten für das Gesamtprojekt Dorfer-neuerung, Ortsstraßenbau und den Bau der Verbindungsstraße sind vorläufig und un-verbindlich auf rund 2,5 Millionen EURO geschätzt. Die Dorferneuerungsmaßnahme

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Die Kleinkindgruppe „Kunterbunt“ wurde zum Kindergartenjahr 2012-2013 nun aufgelöst. Künftig gibt es

im Obergeschoss der neuen Kinderkrippen-räume eine zweite Krippengruppe. Derzeit werden hier insgesamt 11 Kinder von der Erzieherin Andrea Schirmer und der Be-rufspraktikantin Simone Pirzer betreut.Inge März und Sabine Zinsmeister-Bollacke haben in den letzten Jahren die Betreuung für die Kinder in der Kleinkindgruppe „Kunterbunt“ übernommen. Nun wurden die beiden Erzieherinnen von Bürgermeister

Kleinkindgruppe „Kunterbunt“ in Deining wurde aufgelöstAlois Scherer, Pfarrer Wolfgang Jäger, der Kindergartenleitung Kerstin Simantke und Natascha Feßmann und dem Kinderkrip-penteam verabschie-det.Bürgermeister Alois Scherer bedankte sich bei den beiden Erzieherinnen recht herzlich im Rahmen eines Weingeschen-kes und eines Blu-

Bürgermeister Alois Scherer, Pfarrer Wolfgang Jäger und das Lei-tungsteam des Kindergartens verabschiedeten Inge März (links) und Sabine Zinsmeister-Bollacke (rechts) mit einem Blumenstrauß.

menstraußes und wünschte alles Gute für die weitere Zukunft. Gemeinde Deining

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Seite 6Aktuelles aus dem Rathaus

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Bauarbeiten in unserer Gemeinde

Nach der Sommerpause laufen die Baustellen in unserer Gemein-de wieder auf Hochtouren. Die

Erschließung des Gewerbeparkes Teil B und der Neubau der Zweifachturnhalle konnte mittlerweile abgeschlossen werden. Die restlichen Baustellen liegen alle im Zeitziel, sodass ein Abschluss der für in

diesem Jahr geplanten Arbeiten planmäßig erfolgen kann. Mit den nachfolgenden Bildern möchten wir Sie über die einzelnen Baufort-schritte informieren:

Alois Scherer, 1. Bgm.

Die Betonbauarbeiten am Becken und die Rohbauarbeiten an den Ver-sorgungs/Kioskgebäude sind abgeschlossen. Ein Teil der Teichtechnik wurde ebenfalls bereits erstellt. Nun folgen die Innenausbauarbeiten und die Außenanlagen werden im Frühjahr erstellt. Nach jetzigem Zeitplan kann das Bad im Juli nächsten Jahres eröffnet werden.

Die Arbeiten in der Zweifachturnhalle sind abgeschlossen. Dank der guten Arbeit der Handwerker aus unserer Region und des Bauleiters Helmut Springer konnten die Arbeiten rechtzeitig und qua-litativ hochwertig abgeschlossen werden.

Die Erschließung im BA 09 und 10 des Baugebie-tes Oberbuchfelder Weg in Deining sind kurz vor dem Abschluss. Zur Zeit werden die Straßenein-fassungen gepflastert. Bis Mitte November wird als letzte Arbeit die AFB-Decke aufgebracht.

Die Arbeiten durch die Fa. Rohmann am Ge-werbepark sind abgeschlossen.

Gegenseitige HilfeWer hat, wie wir auch, niemanden, der sich während des Urlaubs um Haus und Garten kümmert?Wir wären gerne dazu bereit, wenn im Gegenzug jemand unser Haus und unseren Garten in Deining (Siedlung Unterbuchfelder Weg) versorgt.Zuverlässigkeit und Vertrauen ist Vor-aussetzung. Tel.: 0176-53 55 09 43

Das Gemeinderatsmitglied Ger-hard Kaunz hat sein bisheriges Amt als Partnerschaftsreferent

aufgegeben und er wird künftig den Gemeinderatskollegen Werner Fersch als Jugendbeauftragten unterstützen. Als Vater zweier Kinder im Jugend-lichenalter kennt er die Thematik und er besitzt „einen guten Draht“ zu den Jugendlichen. Das Amt des Partner-schaftsreferenten liegt bei Helmut Meier weiterhin in bewährten Händen und wird künftig von ihm alleine fortgeführt. Gemeinde Deining

Neuer Jugendbe-auftragter in un-serer Gemeinde

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Seite 7Eggenburg

Am vergangenen Wochenende fand wieder das traditionelle Mittel-alterfest der Stadt- und Partner-

gemeinde Eggenburg in Niederösterreich statt. Ein buntes und kurzweiliges Programm wurde den Besuchern auch in diesem Jahr wieder geboten. U.a. konnte man sich bei Stadtführungen, Tänzen mit Eulenspielen, Fackelzug, Hexentanz, slawischen Tänzen, Tänze aus dem Osten oder Märchenstunden beeindrucken lassen.Auch Bürgermeister Alois Scherer und Parnterschaftsreferent Helmut Meier waren beim Mittelalterspektakel in Eggenburg live mit dabei. Ebenso besuchte der Landes-hauptmann Erwin Pröll das Mittelalterfest.

Gemeinde Deining

Mittelalterfest in unserer Partnerstadt in Eggenburg besucht

Bgm. Alois Scherer und Partnerschaftsreferent Helmut Meier besuchten das Mittelalterfest in Eggenburg

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Seite 8Deining

Wolfgang Krebs nach seinem Kabarettauftritt in der neuen Zweifachturnhalle in Deining.

Schiff ahoi in Deining! Leinen los und volle Kraft voraus für „Drei Mann in einem Dings!“! Mit der MS Wolfrats-

hausen ging es für die verehrten Pasadenas, Pasadoblea, äh verehrten Passagiere in der neuen Deininger Zweifachturnhalle auf dem Docks, Decks, äh Dings mit Süßwas-serkapitän Stoiber, Schiffsheizer Beckstein, Smutje Seehofer – die sich laut Bild- und Tondokument schon im Kindergarten ab-watschten -, Seelentrösterin Waldemarie Wammerl und Schlagerstar Meggy Monta-na auf eine CSU-Wahlfangkreuzfahrt durch bayerische Gewässer. Für den hiesigen CSU-Bürgermeister ein äußerst günstiger Umstand. Man sei aus Strategiegründen für den Wahlfang vom Bus auf das Schiff umgestiegen. Denn hier bestimmten wir, so Kabarettist Wolfgang Krebs in seiner Drei-

faltigkeit der bayerischen Ministerpräsiden-ten Stoiber - Beckstein - Seehofer, wann Sie wieder runter dürften. Anders als bei den Kaffeefahrten, wo sich über die Hälfte der Mitreisenden schon mit der ersten Pinkel-pause wieder aus dem Staub machte.Und dann ging es mit Kapitän Seehofer im kompromisslosen Zick-Zack-Kurs auch schon los. Entweder konsequent oder in-konsequent. Nicht aber wie dieses dauernde Hin und Her. Änderungen sind jederzeit möglich – oder auch nicht. Stoiber als „Ehrenspülfiehrer“, dessen zwei bis drei Versprecher im Satz die Zuschauer vor lauter Lachen zum Weinen bringen. Da wird aus dem Weißen Haus in Washington schnell ein Waisenhaus, aus dem Flughafen Franz-Josef-Strauß der Flugvogel Franz-Josef-Stoiber, aus erneuerbaren Energien

Der Kabarettist Wolfgang Krebs zu Gast in der neuen Turnhalle

besteuerbare Blasphemien. Und überhaupt: „Also, wenn Sie vom Hauptbahnhof... im Grunde in fünf Minuten!“ „Sie meinen, was ich verstehe!“ Der Auftritt von Deck-schrubber Günther Beckstein, dem lustigen Franken mit der kurzen Karriere, währt zwar nicht lange, bleibt dem Zuschauer aber mit seiner Schlussdrohung: „Wenn ich wiederkomme, dann als Pirat mit hinten ei-nem Doppel-D“, genüsslich in Erinnerung. Als blinder Passagier meldet sich Christian Ude, der berüchtigtste Ozapfer Bayerns, in Gestalt einer Hand-puppe zu Wort: Warum sollten nur die Münch-ner in den Genuss einer solchen Anzapflegende kommen? Er st rebe an, mittels eines f lä-chendeckenden Ange-botes an Volksfesten und U-Bahnnetzen das „O zapft is“ im gesam-ten Freistaat zu ver-breiten. Doch nicht nur „Politikerköpfe“fanden Platz im Programm von Wolfgang Krebs. Auch der notorisch erfolglose Schlagersänger Meggy Montana, der gemäß dem Motto „Fröhlicher Klang aus Nesselwang“ sein Album „1000 Tak-te Tinnitus“ anpries, holte mit seinem herz-zerreißend gesungenen

Lied „Wenn die Bouzuki spielt am Monte-pulciano“ das Publikum aus dem Sitz. Best-Agerin Waldemarie Wammerl, ehemalige Starkbierkönigin und Sexpertin, zitierte aus ihrem „Besteller“ „Wenn dich der Schuh drückt, dann geh barfuß“ (der heißt Besteller, weil ihn ganz viele bestellen). Und nun weiß Frau, dass sie, verpackt in Leder, Lack und Gummi, den Mann nur aufgrund ihres Geruchs nach einem neuen Auto inter-

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essiert. Ortsvorstand Schorsch beschwor auf typisch bayerisch die Ikone FJS, zu dessen Ehren man 1979 einen Waschbetonkübel aufgestellt und bepflanzt hatte. Und dieser war nun entweiht worden. Ein Frevel, der in einem deftig derben Wutanfall zum Ausdruck gebracht wurde und dessen in-szenierte Komik die Stimmungswellen im Saal auf Sturmniveau aufbauschte. Pikant gewürzt wurde die Fahrt auch mit witzigen Parodien auf Werbeblöcke.Sehr zum Spaß des Publikums band Wolf-gang Krebs in seinen Rollenspielen auch immer wieder Deining, den Ort seines Auftritts, mit ins Programm ein. „Die Zwei-fachturnhalle ist wie eine große Koalition, wobei große Koalitionen aber leider auch mittlere Katastrophen sind. Nicht aber die-se Turnhalle.“ „Im schönen Oberschmalz, pardon, Oberpfalz ist die Welt noch in Ord-nung.“ „Die Gemeinde hat auch Windräder. Die sind zwar nicht schön, aber Vorbild für sämtliche Neubaugebiete dieser Welt.“ „Wo eine Zweifachturnhalle möglich ist, da kann es vielleicht auch einmal eine Dreifach-turnhalle geben. Natürlich werde man mit Gegnern rechnen müssen, so wie bei der dritten Startbahn. Aber in Deining werden

Großbauten wenigs-tens fertig, nicht so wie in Berlin, siehe Flughafen.“Nicht nu r Bürger-meister Alois Sche-rer war am Ende des Kabarettabends von Wolfgang Krebs völlig überwältigt. Auch das Publikum, dem der Meister der Parodie zum Großteil schon aus dem Rundfunk be-kannt war, zeigte sich - kennzeichnend die stürmischen Applaus-salven - hemmungslos begeistert. Live kom-me Wolfgang Krebs noch viel besser rüber. Denn Mimik und Ges-tik verstärkten die Pointen doch ungemein, sind sich Walburga Schreiner, Tochter Evi und Enkelin Simone einig. Um das leibliche Wohl der gut 300 Gäste kümmerte sich in bester Manier die Crew des Schützenvereins St. Hubertus Deining.

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In seinem Schlusswort bedankte sich Sche-rer nicht nur beim Kabarettisten sondern insbesondere auch bei Karl Kohn, Melissa Meyer und Helmut Springer für ihr gran-dioses Engagement in Sachen Zweifach-turnhalle. Kerstin Beesk

Die Beachvolleyballabteilung des FC Deining unter der Leitung von Abteilungsleiter Thomas Fink ver-

anstaltete mit insgesamt 14 Mannschaften ein Beachvolleyballturnier. Die Mannschaften kamen nicht nur aus dem Landkreis Neumarkt i.d.OPf. – eine Mannschaft reiste sogar aus Regensburg an. Am Ende des Turniers stand als Sieger die Mannschaft aus Parsberg „Mir hom schoa oan“ fest. Diese erhielten neben einem Vol-leyball den von Bürgermeister Alois Scherer gestifteten Wanderpokal. Zweite wurde die Mannschaft „Bang boom Bang“ aus Neumarkt. Den dritten Platz belegte die Mannschaft aus Hausheim „Leider geil“. Bürgermeister Alois Scherer bedankte sich bei der Preisverleihung bei allen

Der FC Deining organisierte ein großartiges Beachvolleyballturnier

Siegerehrung zusammen mit Bürgermeister Alois Scherer am Beachvolleyballplatz in Deining. teilnehmenden Mannschaften, insbeson-dere bei der ausrichtenden Mannschaft aus Deining für die hervorragende Or-ganisation. Gemeinde Deining

Schafkopfrennenam 3. November derFFW Kleinalfalterbachim Mehrzweckgebäude

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bayer. Mundar t als Songpoet und Gitarrist für gute Unterhaltung sor-gen. Näheres unter www.freystadt.de und www.spital-stadl.freystadt.de Mühlhausen02.10.2012: Bür-gerschießen des Schützenvereins Schweppermann Wappersdorf e.V.06.10.2012: Königs-feier des Schützen-vereins Landl e.V. Rocksdorf 06.10.2012: Jahreskonzert des Sulztalorches-ters des Musikvereins Mühlhausen-Sulzbürg06./07.10.12: Kirchweih Bachhausen20./21.10.2012: Fischessen Schützenverein Landl e.V. Rocksdorf27.10.2012: Sketcheabend der Theatergruppe Mühlhausen Weitere Informationen unter: www.muehlhausen-sulz.de PyrbaumHauptpreis für „Kunst im Dorf“Die Dorfgemeinschaft Oberhembach hat am 14. September den mit 10.000 Euro do-tierten Hauptpreis des Wettbewerbs „Land und Leute“ der Wüstenrot-Stiftung für ihre regelmäßig stattfindenden Kunsttage und Veranstaltungen unter dem Titel „Kunst im Dorf“ erhalten. Bundestagsabgeordneter Alois Karl empfing die Oberhembacher zunächst vor dem Reichtagsgebäude und begleitete die Gruppe dann zur Preisver-leihung in der Berliner Jerusalemkirche. Dort stellten die drei „Kunst im Dorf“-Or-ganisatorinnen Susanne Flach-Wittmann, Renate Rüd und Daniela Partl sich und ihre jährliche Veranstaltungsreihe vor. Die Jury ist davon überzeugt, dass die Dorfgemeinschaft auch zukünftig neue Projek te und gemeinsame Akt ionen aufgreifen wird. Denn die Lebendigkeit, der Optimismus und die positive Stimmung im Ort basieren auf den erreichten Erfol-gen und der Überzeugung, durch eigene Vielfalt, Kreativität und kollektive Akti-onen eine Lösung für wichtige Aufgaben & Probleme finden zu können. Weitere I n fos u nte r : w w w.k u nst-im- dor f .eu

Musikgruppen der Pfarrei Berngau bieten mit einem musikalischen Querschnitt eine Vielfalt an gesanglichen und instrumentalen Darbietungen und damit einen besonderen Ohrenschmaus. Der Erlös dieses Konzertes kommt einem sozialen Zweck zugute.www.berngau.de Burgthann27.10.2012, 20.30 Uhr Jazzkonzert in der Burg Burgthann mit dem New Orleans Organ Trio, Info: www.jazz-und-kulturverein.de04.11.2012 von 13.30 bis 16.30 Uhr ist das Heimat- und Kanalmuseum in der Burg geöffnet.09.11.1212, 16.00 Uhr Kindertheater „Die kleine Hexe“ mit dem Landestheater Dinkels-bühl in der Mittelschule Burgthann16./17.11.2012 Mottoshow „Western Hits“ des Soundorchesters Burgthann in der Sporta-rena Burgthann17.11.2012, 20.30 Uhr Blueskonzert in der Burg Burgthann mit Patrick Wirschnitzer - Doc Knotz - Keili Keilhofer, Blues. Info: www.jazz-und-kulturverein.deDeiningIn den kommenden Herbstwochen finden wieder viele Schafkopfrennen der Vereine statt. Termine: 03.11. bei der FF Kleinalfalter-bach, 17.11. im Gasthaus Sippl in Döllwang. Auch ein Mannschafts-Watt-Turnier ist für Samstag, dem 10. November in Deining geplant. In Leutenbach veranstaltet der Reitverein am 11. November wieder den traditionellen Martiniritt mit Pferdesegnung. Start für Reiter ist um 14 Uhr in Deining - anschließend bei der Kapelle in Leutenbach Pferdesegnung und Bewirtung der Gäste. www.deining.de FreystadtDer große Allerseelen-Jahrmarkt in Freystadt findet heuer am 28.10.2012 statt. Er wird zu einem besonderen Einkaufserlebnis, da er auch mit einem verkaufsoffenen Sonntag verbunden ist und die Geschäfte von 12-17 Uhr geöffnet haben.Im Spitalstadl Freystadt haben wir Welt-Musik zu bieten. Am Sa. 06.10. laden wir zu afrikanischer Musik mit Adjiri Odametey ein. Am 20.10. wird Michael Fitz in seiner

„AOM-TV“ geht auf SendungLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,die Bürgermeister des AOM haben von Beginn an Wert darauf gelegt, ihre Mitbür-gerinnen und Mitbürger über die Aktivitäten ihres Aktionsbündnisses umfassend zu informieren. Nunmehr hat man sich in der letzten Sitzung darauf verständigt, die Öf-fentlichkeitsarbeit durch eine Sendereihe im regionalen Fernsehsender „Neumarkt TV“ nochmals zu intensivieren.So werden ab Ende September zwölf TV-Beiträge (Länge ca. fünf Minuten) erstellt, welche jeweils am letzten Freitag des Monats bei „Franken Fernsehen“ und „Oberpfalz TV“ (frei empfangbar über Satellit) mit meh-reren Wiederholungen ausgestrahlt werden.In der ersten Folge wird dabei das Akti-onsbündnis Oberpfalz-Mittelfranken selbst vorgestellt, bevor dann Beiträge über die einzelnen Mitgliedsgemeinden folgen.Zielsetzung dieser Sendereihe ist es, für die „AOM-Region“ v.a. als attraktiven Wohn- und Gewerbestandort innerhalb der Metro-polregion Nürnberg zu werben.Ich hoffe, dass diese Beiträge auch auf Ihr Interesse stoßen und verbleibe mit den besten Wünschen bis zur nächsten Ausgabe

Ihr Guido Belzl, 1. Bgm. Markt Pyrbaum, Sprecher des AOM

AllersbergAm 12. Oktober findet um 20.00 Uhr ein nächtlicher Spaziergang durch Allersberg statt. Treffpunkt ist das Verkehrsamt, Kirchstraße 1. Gebühr liegt bei 3,50 € pro Person, Kinder bis 14 Jahren sind frei. Es ist eine Führung in historischen Kostümen mit Persönlichkeiten aus vergangenen Zeiten. Lassen Sie sich überraschen und freuen Sie sich mit uns auf einen besonders lebendigen Spaziergang in den Abendstunden durch Al-lersberg. Auskunft erteilt das Verkehrsamt, Markt Allersberg, Tel. 09176/509-60 oder 509-0. www.allersberg.de BerngauAm Sonntagnachmittag, 11. November findet in der Pfarrkirche St. Peter und Paul ein Benefizkonzert statt. Die Chöre und

Aktuelles aus dem Rathaus

AKTUELLES AUS DEM AKTIONSBÜNDNIS OBERPFALZ-MITTELFRANKEN (AOM)

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Steinofenbrot, Marmeladen, Käse, Kuchen, Apfelküchle, Zwiebelkuchen und vielem anderen mehr präsentiert wurde. Auch der Gaumen zeigte sich sichtlich erfreut ob den selbst gemachten Leckereien. Er sei jedesmal aufs Neue von der beson-ders schönen Atmosphäre des Deininger Naturmarktes begeistert, sagte der Vor-sitzende des OGV-Kreisverbandes und stellvertretende Landrat Willibald Gailler. 117 Obst- und Gartenbauvereine sind im Kreisverband und davon kommen 10 Prozent aus Deining. Das zeige mit welch großer Begeisterung man sich hier in der Großgemeinde sowohl für die Natur als auch die Heimat engagiere. Und dafür gelte es Danke zu sagen. Mit zünftiger Musik rundete die Gruppe „Bleechgfeech“ das herbstliche Event gelungen ab. Kerstin Beesk

wollte einen Blick auf das überreiche An-gebot werfen, das die gemeindlichen Obst- und Gartenbauvereine, der Imkerverein

Deining und der Fischereiverein Labertal Deining für die Besucher und Gäste bereitgestellt hatten. Und nicht nur die Augen konnten staunen, was da an kulinarischen Köstlichkeiten, angefangen bei ge-räucherter Forelle, Honig und Met, Deftigem vom Schwein und Likö-ren bis hin zu frisch gebackenem

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besonders: ihre täglichen Spaziergänge. Im Namen der Gemeinde überbrachte der zweite Bürgermeister Michael Feicht-meier Glückwünsche. Kerstin Beesk

Großalfalterbach

Nach insgesamt über vierhundert geleisteten Arbeitsstunden der Groß-alfalterbacher konnte der neu sanierte

Spielplatz nun offiziell seiner Bestimmung übergeben werden. Nach den Grußworten von Bürgermeister Alois Scherer, weihte Kaplan Martin Becker den Spielplatz. Der Spielplatzwart Helmut Aurbach be-dankte sich bei der Begrüßung bei allen anwesenden Mithelfern und wünschte stets unfallfreies Spielen auf dem komplett sanierten Gelände. Die Gemeinde übernahm größtenteils die Materialkosten für die neuen Spielgeräte (Vogelnestschaukel, Klettergerüst, Rutsche usw). Die Vorsitzende des OGV Sabine Kirzinger lud in ihren Schlussworten noch zu Kaf-fee und Kuchen nach diesem Festakt ein. Dies wurde von den zahlreich anwesenden Mitgliedern des OGV’s sehr gerne ange-nommen. Gemeinde Deining

Neu sanierter Kinderspielplatz wurde in Großalfalterbach geweiht

Gesundheitlich zufrieden feierte Theres Härtl aus Großalfalterbach im Kreise ihrer Familie ihren 90.

Geburtstag. Das Licht der Welt erblickte die Jubilarin, eine geborene Hierl, in Velburg. Aufgewachsen ist das Geburtstagskind mit seinen beiden Geschwistern in Finsterwei-ling, wo ihr Vater, ein Müllermeister, die Hierl-Mühle betrieb. Nach dem Schulbe-such brachte sich Theres Härtl auf dem landwirschaftlichen Hof ihres Onkels ein. 1952 heiratete die Jubilarin ihren Josef und übersiedelte nach Großalfalterbach. Drei Kinder wurden dem Ehepaar geboren. Vier Enkeltöchter bereichern heute die Familie.

90. Geburtstag von Frau Theres Härtl aus GroßalfalterbachTheres Härtl, die 15 Jahre lang als Zeitungs-austrägerin tätig war und von 1958 bis ‘71 die Milchsammelstelle von Großalfalter-bach betreute, liebt bis heute eines ganz

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Andreas Schmid ab.Mit dem Abzeichen in Silber wurden Ka-tharina Weidinger, Christina Schmid und Christoph Schmitt ausgezeichnet. Gold erhielten Christian Winter, Christian Weidinger und Florian Götz.Das Leistungsabzeichen in der Stufe Gold/Blau absolvierten Stefan Diepold und Lud-wig Härtl.Gold/Grün durften Stefan Kölbl, Manfred Weigert und Günter Heinrich entgegen-nehmen.Mit der höchsten Stufe, Gold/Rot, wurden Christian Weidinger und Alfred Härtl aus-gezeichnet. Kerstin Beesk

Großalfalterbach

Trotz erschwerter Bedingungen hätten die beiden Mannschaften der Freiwilligen Feuerwehr Groß-

alfalterbach eine tolle Leistungsprüfung geboten, so Bürgermeister Alois Scherer. Man könne sich als Feuerwehr das Wetter

nicht aussuchen. Weder für eine Leistungs-prüfung noch für den Ernstfall. Es gelte immer bestens gerüstet zu sein. Nicht nur

Kommandant Ludwig Härtl und die beiden Ausbilder könnten mit dem Gezeigten heute zufrieden sein. Auch die Gemeinde Deining

Leistungsabzeichen der Freiwilligen Feuerwehr Großalfalterbachsei stolz auf die FF Großalfalterbach. Kreis-brandinspektor Herbert Ulbrich und Kreis-brandmeister Klaus Eichenseer, welche die Prüfung als Schiedsrichter begleitet hatten, attestierten den beiden Teams ebenfalls eine tolle Leistung. Großes Lob gab es zudem

für den super Aufbau und das material-schonende Arbeiten. Als Ausbilder hatten der 1. Kommandant Ludwig Härtl und sein

Stellvertreter Mat-thias Kölbl fungiert.Das Leistungsabzei-

chen in Bronze leg-ten Verena Schmid, Silvia Weidinger und

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Seite 14Aktuelles aus dem Rathaus

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Die Buslinien zum Volksfest sind mittlerweile eine festes Angebot der Gemeinde an ihre Bürger und

werden von den Volksfestbesuchern gerne angenommen. Bürgermeister Scherer stellte die heurigen Fahrgastzahlen vor. Demnach nutzten

Info über die Ausnutzung der Volksfestbuslinie nach Neumarktin diesem Jahr 1.062 Volksfestbesucher bei 44 Fahrten das Ange-bot. Daneben wurden am Kindernachmit-tag bei drei Hin- und Rückfahrten etwa 140

Kinder kostenlos be-fördert. Bei einem Fahrpreis von 2,50 EUR für die einfache Fahrt bezu-schusst die Gemein-de die Volksfestlinie mit ca. 1.695 EUR.

Die sichere Beförderung der Fahrgäste zum Volksfest, vor allem der Kinder und Jugendlichen, sind dem Gemeinderat diesen Aufwand wert. Das Angebot soll auch künf-tig aufrechterhalten bleiben. Dies gilt auch für die weniger gut ausgelasteten Fahrten an den Sonntagen und am Feiertag Maria Him-melfahrt. Gemeinde Deining

Mit dem Beschluss über die Aufstellung des Bebauungsplans bei gleichzeitiger Flächennutzungsplanänderung stehen mit dem Bauabschnitt 10 im Oberbuchfelder Weg weitere 14 hervorragende Bauplätze zur Verfügung. Nach Abschluss der Betei-ligung der Öffentlichkeit, der Behörden und der sonstigen Träger öffentlicher Belange

Aufstellung des Bebauungsplanes Baugebiet Oberbuchfel-der Weg BA 10 und Änderung des Flächennutzungsplanes

im Bauleitplanverfahren konnte der Ge-meinderat nun die Abwägung der Belange vornehmen und die Aufstellung des Bebau-ungsplans beschließen. Unüberbrückbare Einwände lagen nicht vor. Das neue Bauland in Deining besitzt eine große Attraktivität bei jungen Familien. Die ebene Lage, der günstige Zuschnitt

der Grundstücke, die großzügigen Bauvor-schriften, das umfassende und kostengüns-tige Ganztagsbetreuungsangebot für Kinder und vor allem der unschlagbar günstige Preis im nahen Umfeld von Neumarkt sind die wichtigsten Vorteile. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in der enormen Nachfrage nach Bauplätzen wider. Gemeinde Deining

Der Touristikverein Deining hielt im Gasthof „Zum Hahnenwirt“ eine Vorstandssitzung ab. Zuvor wurde

die Baustelle des Naturbades gegenüber des FunPark-Geländes in der Velburger Straße von den Vorstandsmitgliedern mit dem Vorsitzenden Bürgermeister Alois Scherer besichtigt.

Der Touristikverein interessierte sich für die NaturbadbaustelleDer Vorsitzende berichtete, dass diese Bau-maßnahme enorm wichtig für die Verbesse-rung der Lebensqualität hier in Deining sei. Ebenso hat dieses Projekt eine hohe touristische Bedeu-tung. Das Haupt- und Sanitärgebäude sind bereits erstellt – im Winter können hier die Innenausbauar-beiten vorgenommen werden. Auch der Beckenbereich ist be-reits betoniert. Des Weiteren wurde nach der Besichti-gung des Naturbades u.a. die Verlegung von Wanderwegen, wie z.B. des Franken-weges besprochen.

Die Jahreshauptversammlung wurde für 6. November, 19.30 Uhr im Gasthof Hah-nenwirt festgelegt. Gemeinde Deining

Bürgermeister und Vorsitzender Alois Scherer mit den Vorstandsmitglie-dern des Touristikvereins am Naturbadgelände in Deining

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Seite 15Aktuelles aus dem Rathaus

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Im neuen Bauabschnittes 10 im Baugebiet Oberbuchfelder Weg in Deining wird eine weitere neue Er-

schließungsstraße gebaut, für die eine Straßenbezeichnung vergeben werden musste. In Anlehnung an die bisherige Praxis, die Straßen im Baugebiet nach ehemaligen Deininger Persönlichkeiten zu benennen, beschloss der Gemein-derat, die Straße dem am 05.12.1993 verstorbenen Deininger Arzt Dr. Josef Lang zu widmen. Dr. Lang war seit Ende der 40er Jahre bis 1980 als Haus-arzt in Deining tätig und er war von der Bevölkerung hoch geschätzt. Der neue Straßenname lautet: Dr.-Lang-Straße.

Gemeinde Deining

Neuer Straßen-name in Deining

Bürgermeister Alois Scherer verteilte im Kindergarten St. Josef und in den beiden Krippengruppen über

180 Herz-Brezen an die Kinder und an das Personal.Gemeinsam mit Kindergar tenleitung Kerstin Simantke besuchte er die einzelnen sechs Gruppen des Kindergartens St. Josef und die beiden Krippengruppen in den

Gemeindechef Scherer spendierte Brezen im Kindergartenneuen Krippenräumen und verteilte dort die Deininger Herzbrezen, sehr zur Freude der Kinder.Die Erzieherinnen und Kinderpf lege-rinnen, allen voran Kindergartenleitung Kerstin Simantke, bedankten sich recht herzlich bei Bürgermeister Alois Scherer für die kleine Brotzeitspende.

Gemeinde Deining

Bürgermeister Scherer konnte insge-samt 47 Schecks a 830,00 € zusam-men mit Pfarrer Wolfgang Jäger an

die neuen Kindergarten- und Krippeneltern verteilen. Nach dem gemeindlichen Familienförderpro-gramm erhalten die Eltern von Kindergarten- und Krippenkindern, die die Einrichtung das erste Mal besuchen, jeweils 830,00 €, sofern die wöchentliche Buchungszeit mind. 20

Gemeinde unterstützt den KindergartenStunden beträgt. Erfreulicher Weise konnten somit an 27 Kindergartenkinder und an 20 Krippenkinder gefördert werden. Zum Schluss wünschten Bürgermeister Alois Scherer, Pfarrer Wolfgang Jäger, die Kindergartenleitung Kerstin Simantke und stellvertretende Kindergartenleitung Nata-scha Feßmann allen Eltern und neuen Kin-dern ein erfolgreiches Kindergarten- und Krippenjahr 2012/2013. Gemeinde Deining

Bürgermeister Alois Scherer verteilte zusammen mit Pfarrer Wolfgang Jäger die Schecks an die 47 neuen Kinder im Kindergarten und in der Krippe.

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Seite 16Deining

Der Ministrantenwechsel gibt Gelegen-heit, die Bedeutung der „Lausbuben Gottes“ für die Pfarreien herauszu-

stellen. Sie helfen dem Priester unmittelbar bei der Feier der Hl. Messe, in besonderer Weise beim Hochamt, ihre vornehmste Aufgabe. Ältere Ministranten, seit dem Konzil sind es ja vorwiegend Ministrantinnen, übernehmen auch mal den Lektorendienst oder das Ein-sammeln der Kollekte, Prozessionen führen sie mit Kreuz und Fahnen an. Man stelle

Neue Ministranten sind ganz wichtig für unsere Pfarreien!sich Hochzeiten, Taufen, Kommunionfeiern, Firmungen oder Beerdigungen ohne Minis-tranten vor!Zweimal im Jahr ziehen unsere Ministranten von Haus zu Haus: Als „Heilige Drei Könige“ künden sie von der Geburt Jesu und sammeln für Kinder der Dritten Welt. Als Osterlader sind sie vor dem höchsten christlichen Fest unterwegs und sammeln auch für sich selber.Besondere Einladung ergeht an unsere Minis immer am Freitag Nachmittag zur Minist-

In der Pfarrkirche St. Willibald konnte Pfarrer Jäger am Erntedankfest fünf neue Ministrantinnen aufnehmen: Aus

Oberbuchfeld Katrin Ott, Sarah und Lou-

rantenstunde beim Herrn Kaplan oder zur Sportstunde in der Turnhalle. Ministrant können Buben und Mädchen ab der dritten Klasse werden. Sowohl Einstieg als auch Ausstieg stehen jedem Jungen bzw. Mädchen frei.Besondere Anerkennung verdienen auch alle Eltern, die die Bereitschaft ihrer Kinder für diesen Ehrendienst unterstützen.Info geben Pfarrer Jäger Tel. 802094, Kaplan Becker Tel. 802096 und Stilla Kirsch Tel. 605

isa Dorner, aus Un-terbuchfeld Annika Kirsch und Antonia

Hiereth. Gleichzeitig wurden verabschiedet: Aus Deining Katja Sippl und Vanessa Gott-schalk, aus Oberbuchfeld Michael Weber, Al-bert Ott und Philipp Geitner, aus Mittersthal

Rebeka Frank, Stefan Frank, Maria Kien-

In Großalfalterbach wurden verabschiedet: Karina Fruth, Christoph Klein, Stefanie Röll und Andreas Schmid. Dafür konnte Kaplan Martin Becker auch vier neue Mi-

nistranten in ihren neuen Gewändern aufnehmen: Tobias Aurbach, Michael Hierl, Sophie Röll und Serafina Weidinger.

In Döllwang haben die Ministrantenzeit beendet: Lea Bayer, Tanja Frauenknecht, Manuel Karl und Franziska Meier. Dafür traten neu an: Anna Frauenknecht, Jasmin

Gottschalk und Hanna Nißlbeck. In beiden Pfarreien bedankte sich Kaplan Martin Becker bei den ausscheidenden Minist-ranten für ihren freiwillig-pflichtbewussten Dienst und über-reichte jedem ein Buch als kleines Zeichen der Anerkennung.

lein, Thomas Kohn sowie Daniel und Lisa Mederer. Pfarrer Jäger dankte allen für ihre treuen Dienste und überreichte jedem „Laus-buben Gottes“ ein kleines Buch. Besonderer Dank gebührt auch Pfarrgemeinderätin Stilla Kirsch für die engagierte Betreuung der Ministranten. Bleibt zu hoffen, dass die Nachwuchssorgen in Deining und vor allem Mittersthal nur vorübergehend sind.

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Seite 17Deining

So können Sieuns erreichen:

Thomas Burger: Tel. 0 91 84 / 80 80005E-Mail: [email protected]

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Sylvia Inzenhofer :Tel. 0 91 84 / 800 60E-Mail: [email protected]

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Axel Nährig :Tel. 0 91 84 / 8 00 77 · Fax: 0 91 84 / 8 00 78Mobil: 0171 / 7669376E-Mail: [email protected]

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Satz / Layout:Redaktion:

Die Information in der Großgemeinde Deining

Deininger Anzeiger – Axel Nährig, Matthias Segerund Thomas Burger GbR

Der Konrad wurde am 15. September 1942 als 9. Kind der Eheleute - Ka-tharina und Georg Götz - zusam-

men mit seinem Zwillingsbruder Max in Wolfsbuch, im heutigen Landkreis Eichstätt geboren. Die Familie betrieb eine Landwirt-schaft und der Vater war auch noch bei der Bundespost angestellt. Nach der Schule in Wolfsbuch begann der Jubilar mit 14 Jahren eine Ausbildung zum Maurer und arbeitete insgesamt neun Jahre in dem erlernten Be-

Der Götz Konrad feierte seinen Geburtstag, er ist jetzt auch 70rufszweig. Wie damals üblich gingen alle strammen jungen Männer zur Bundeswehr und leisteten ihren Wehrdienst, so auch der Konrad von 1965 bis 1968. Nachdem Ende seines Grundwehrdienstes arbeitete er noch drei Jahre bei der Firma Bögl im Betonbau. Nun 1970 wechselte das Geburts-tagskind als Gefahrgutfahrer zur Firma Rödl in Neumarkt. Bis zum Eintritt in den Ruhestand 2005 - führte der Konrad diese verantwortungsvolle Tätigkeit aus, die Prü-

fung und die stän-dige Überwachung der Gefahrgutfahrer durch die Behörde unterstreicht die Be-deutung dieser Ar-beit.Mit seiner Ausbil-dung zum LKW - Fahrer beim Bund war er natürlich auch für die örtliche Feu-erwehr als Einsatzfahrer interessant. Außer-dem übernahm er noch über viele Jahre den Posten des Kassiers bei der Feuerlöschtrup-pe in Deining. Sein Engagement über drei Jahrzehnte in der Kir-chenverwaltung und 20 Jahre im Pfarrge-meinderat sind ebenso bemerkenswert wie die Übernahme der Pfarrheimgastronomie in einem fast so langen Zeitraum. Nebenher erfolgte noch sein Ein-satz bei der CSU, beim OGV, beim FC, bei der KRK und als Vorstand im Josefverein.Ich denke, dass es We-

nige gibt, die neben ihrem Broterwerb bereit sind, so viel für die Gemeinschaft zu leisten, deshalb war die Gratulantenschar entspre-chend groß. Zunächst gratulierten natürlich die Ehefrau Ingrid, die Kinder: Margit und Martin, die Enkelkinder: Lena, Daniel, Jo-

hannes und Mathias ihrem Herzstück. Die übrigen Verwandten und die vielen Freunde schlossen sich den Glückwünschen bereits

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Pfarrer Jäger und die Deininger Vereine gratulieren dem Geburtstagskind

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Seite 18Deiningbei der Feier am Samstag im Pfarrheim in Wolfsbuch an.Am Sonntag kam dann unser Pfarrer zum Gratulieren, in seinem Gefolge die Abordnun-gen der Vereine: Die Feuerwehr, die Kirchen-verwaltung, der OGV, der FC Deining, die KRK und die Aqua-Mädels von seiner Was-sergymnastikgruppe, sie alle wollten es sich nicht nehmen lassen, dem allseits beliebten Geburtstagskind die Glückwünsche zu über-bringen. Der Konrad ist aber noch nicht ganz zur Ruhe gekommen, denn er ist immer noch bereit zu Helfen und zu unterstützen, wenn Not am Mann ist. Wenn man mit ihm spricht,

werden die wichtigen Inhalte seines Lebens schnell erkennbar: Die Familie, der Garten und das Motorradfahren.Wir vom Deininger Anzeiger wünschen dem Konrad alles er-denkbar Gute für sei-nen weiteren Lebens-weg und im Namen aller dürfen wir noch-mals Danke sagen!

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Schon lange sind die Sommerferien wieder vergessen und im Kinder-garten ist einiges los. Unsere neuen

„Kleinen“ sind schon in den Gruppen und die anfänglichen Tränen sind bereits wieder getrocknet. Kaum ist der September vorbei warten unsere Kinder schon sehnsüchtig auf ihr erstes Fest in diesem Kindergartenjahr. Das Martinsfest. Dieses Fest steht schon vor der Türe und mit ihm wartet ein Highlight auf unsere Kinder. „ Die Laternenwerk-statt“. In einer großen Kinderkonferenz in der Aula wurde gemeinsam über das St.Martinsfest gesprochen und die damit verbundenen Laternenlieder zusammen gesungen. Bei „ Ich geh mit meiner Laterne“ oder „ Laterne , Laterne“ musste nicht viel geübt werden. Bereits beim ersten Wort stimmten alle Kinder lautstark mit ein und zeigten , dass sie bereits jetzt gut vorbereitet sind für den Martinsumzug im November. Highlight dieser Konferenz waren aber na-türlich die Laternen. Aus drei verschiedenen Modellen konnten die Kinder im Anschluss ihre Lieblingslaterne aussuchen. Diese wird dann in der Woche vom 15. Oktober bis 26. Oktober gemeinsam mit den Kindern aus

den anderen Gruppen in der Laternenwerk-statt gebastelt. Eine Kinderkonferenz wird es in diesem Jahr auch noch öfter geben. Die Kinderkonferenz, auch Gruppen- oder Kindertreff genannt, ist ein wesentlicher Bestandteil und Ausgangspunkt unserer pädagogischen Arbeit, dem Situationso-rientierten Ansatz. Die Kinderkonferenz dient zur Festsetzung von verschiedenen

Regeln und zur Be-sprechung einzelner Begebenheiten der

Gruppe. Ziele einer solchen Konferenz im Kindergarten sind vielseitig. Die Kinder haben die Möglichkeit ihren Kindergarten-alltag, durch eigene Entscheidungen, mit zu gestalten. Sie werden motiviert, eigene Ideen zu äussern. Sie werden in ihrem Selbstwertgefühl, ihrer Entscheidungsfin-dung und ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. Durch abhalten von Kinderkonferenzen wird das Einfühlungsvermögen der Kinder gestärkt, Konfliktfähigkeit gefördert. Kin-derkonferenzen sind notwendig, um unser

Im Deininger Kindergarten ist wieder richtig was los...........

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Seite 19DeiningBild vom Kind in unserer Arbeit umzuset-zen. Daher ist es nicht nur ein besonderers Erlebnis mit allen Kindern des Kindergar-tens etwas zu erleben, sondern es stecken auch einige Ziele dahinter.Auch ein Besuch unseres Herrn Pfarrer Jä-gers zählen wir zu unseren Besonderheiten. In der Aula wurde der Erntedankgottes-dienst gemeinsam gefeiert. Auf die Frage von Herrn Pfarrer Jäger, was denn bei uns alles wachse antwortete ein Kind ganz keck : „ Brot“ ! Unsere Klanggeschichte „ Vom Korn zum Brot“ kam da gerade rechtzeitig und die erklärenden Worte von Herrn Pfarrer Jäger konnten auch Antwort schaffen. Es war eine schöne Andacht und auch unsere beiden Krippengruppen waren zur Freude der großen Kindergartenkinder vertreten. Passend zum Thema „ Erntedank“ besuchten einzelne Gruppen unsere Bäckerei „ Mäutner“ in Deining. Dort wurden die Kinder von

Roland Mäutner und seiner Frau schon erwartet. Nach ei-ner Führung durch die Backstube konn-ten man dann dem Konditor über die Schulter schauen, der gerade leckere Sahnetor ten füll-te. Natürlich ließen sich unsere Schle-ckermäuler nicht zweimal bitten, die f lüssige Schoko-glasur zu naschen. Faszinierend beim anschließenden Brot- und Semmelbacken waren die großen Maschinen, die alles wie von Zauberhand schnell erledigten.Natürlich konnten unsere Kinder dann auch noch ihr eigenes Geschick beim Brezenformen unter Beweis stellen. Für

unsere Kinder war das ein tolles Erlebnis und ein schöner Tag ! Hiermit möchten wir uns gleich nochmal herzlichst bei Familie Mäutner und ihrem Personal für die tolle Aktion bedanken und wünschen Ihnen weiterhin frohes Schaffen.

Kerstin Simantke

Anfang Oktober war die Kinder- und Jugendgruppe des OGV Leuten-bach beschäftigt Äpfel und Birnen

,,Bachstelzen” nutzten Obstangebot

und wurden mit reichlich Apfelsaft belohnt. Insgesamt wurden 325 l Saft gepresst.Ein großes Dankeschön an alle Helfer und vor allem an Familie Tresch, die diese Aktion mit ihrem Traktor unterstützt hat.

Die JU Deining besichtigte mit ihrem Vorsitzenden Peter Meier und dem Gemeinderatsmitglied

Werner Fersch die neue Zweifachturnhalle in Deining. Bürgermeister Alois Scherer führte sie durch die neuen großzügigen Räumlichkeiten. Die jüngsten Politikmitglieder waren von den beiden Turnhallen – insbesondere von dem Bühnentrakt begeistert. Gesamt wurden hier ca. 2,3 Mio. EUR – so Bürger-meister Scherer – in die Zukunft Deinings investiert. Die neue Halle wurde bereits von der Schu-

JU Deining machte sich ein Bild von der neuen Zweifachturnhallele, dem Kindergarten und den Sportlern in Beschlag genommen. Die offizielle Eröffnung der neuen Turnhalle fand im Rahmen eines Ka-barettabends mit Wolf-gang Krebs und „Drei Mann in einem Dings!“ am Samstag, dem 06. Oktober 2012 statt. Die kirchliche Einweihung folgt im Frühjahr 2013.

Gemeinde Deining

zu ernten.Aufgrund des üppigen Apfelangebots stellten viele Dorfbewohner ihr Obst zur Verfügung. An dieser Stelle ein herzli-ches Vergelt s Gott an die ,,Obstspender”.Die Kinder hatten sicht-lich Spaß beim Pflücken

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In alten Zeiten, als unsere Vorfahren weder Film noch Fernsehen kannten, setzten sie sich am Abend zusammen,

handwerkten und sangen oder erzählten sich dabei Geschichten. Wahre Begebenheiten und erfundene Geschichten machten so die Runde. So entstanden auch Märchen und Sagen, die von Generation zu Gene-ration weitererzählt wurden. In manchem Dorf unserer Gemeinde überlieferten sich ortsgebundene Sagen, andere wurden in vielen Gegenden Bayerns ähnlich erzählt, und dabei behauptet, im eigenen Ort wäre das passiert. Das arme Leutenbacher Schneiderlein. Dieser Schneider soll in bitterster Not gelebt haben, und eines Tages war er plötzlich verschwunden. Obwohl sich seine Mit-menschen zuvor nicht um ihn gekümmert hatten, suchten sie ihn nun und fanden den toten Schneider hinter einem Gartenzaun. Damit niemand erzählen konnte, dass die Leutenbacher ihre Mitbürger verhungern ließen, steckten sie dem Toten noch schnell ein Küchel in den Mund.Der Köhler zu Leutenbach. Im Eicherholz lebte ein Köhler, der täglich, selbst an ho-hen Feiertagen, seinen Meiler schürte. An einem Heiligen Abend stürzte plötzlich ein schwarzer Pudel mit feurigen Augen knur-rend und bellend auf den Köhler. In diesem Moment riefen in Deining die Glocken zur Christmette, und der Köhler besann sich seiner Christenpf licht und bekreuzigte sich. Da war auch der Teufel in Pudelgestalt wieder verschwunden.Der Teufel von Tauernfeld. Ein paar Bau-

ern gingen statt zur Christmet te zum Kartenspielen ins Wirtshaus. Plötz-lich ging die Tür auf und ein junger Mann kam herein, der sich zu den Spie-lern gesellte. Als ein Kartenspieler eine hinuntergefal-lene Karte aufheben wollte, stellte er fest, dass der Unbekannte Bocksfüße hatte. Er schrie auf, und da war auch der Fremde weg. Die untergegangene Burg Rothenfels. Das Rittergeschlecht der Herren von Rothenfels war recht streng zu seinen Untertanen. Als einmal ein Bauer seine Steuern nicht zahlen konnte, wurde er eingesperrt und musste verhungern. Die Witwe, die mit den Kin-dern vom Hof vertrieben wurde, verfluchte den habgierigen Ritter, und wünschte ihm, dass ihn der Teufel holen solle und von sei-ner Burg kein Stein auf dem andern bleiben solle. Tatsächlich ist nichts mehr von der Burg und den Burgherren geblieben.Der Döllwanger Schimmelreiter. Ein Bauer aus Roßthal hatte im Wirtshaus geprahlt, dass er weder Gott noch Teufel fürchte. Nach Mitternacht machte sich das Bäuerlein auf den Heimweg. Nach einigen hundert Metern Fußweg flog plötzlich ein weiß-glühendes Ross mit wehender brennender Mähne auf ihn zu. Auf dem Feuerross saß ein unheimlicher Reiter, dessen zerfetztes Gewand über und über mit Blut beschmiert

war. Kurz vor dem Bauern fiel der Pferde-kopf von dem Geistergaul und rollte auf ihn zu. Ohnmächtig brach der Bauer zusammen und kam erst Stunden später wieder zu sich. Am Tag darauf wurde in der Nähe des Schimmelreiterlochs ein Pferdegebiss gefunden.Im kalten Graben, nahe der Labermühle wurde manch nächtlicher Wanderer durch großes Gepolter und Lärmen erschreckt. Man hörte Pferdegetrampel, Wagenrasseln und Peitschenknallen, und schon jagte eine Kutsche, von vier Rappen gezogen, vorüber. Einige erzählten, dass sie vor die Brust gestoßen und zu Boden geworfen wurden. Als sie sich wieder aufraffen konnten, sa-hen sie in der Ferne nur noch einen Reiter ohne Kopf. Zahlreich waren auch Geschichten von Irr-lichtern, Wilden Jagden, Druden, feurigen Drachen, Kräuterweibern, weißen Frauen und Schlossgespenstern, die alle Zuhörer in Angst und Schrecken versetzten und ihnen schlaflose Nächte bereiteten. Berta Wienziers

Aus unserem Archiv geplaudert

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Seite 21Deining

In Deining, auf dem landwirtschaft-lichen Anwesen der Eltern, hatte Willibald Fink vor 80 Jahren das Licht

der Welt erblickt. Im Kreise von Familie, Freunden und Bekannten wurde das runde Jubiläum nun gebührend gefeiert. Schon mit 14 Jahren, die Schule eben beendet, war das Geburtstagskind ins Berufsleben eingestiegen. Beginnend als Maurerlehrling stand der Jubilar 16 Jahre lang bei der Fir-ma Klebl in Neumarkt in Brot und Arbeit. Anschließend schulte Willibald Fink zum Fliesenleger um, schloss den Meister an und begab sich dann 1962 mit einem eigenen Ge-schäft, das er 1989 an Sohn Erwin übergab, in Deining auf den Weg in die Selbständig-keit. Mit seiner Elisabeth, einer geborenen Meier aus Döllwang, war der Jubilar am 03. Januar 1956 vor den Traualtar getreten. Fünf Kinder wurden dem Ehepaar geboren, 10 Enkel und ein Urenkel bereichern heute die Familie. In Sachen Gesundheit signali-

80. Geburtstag von Herrn Willibald Fink aus Deining gefeiert

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Radfahren und Schwimmen hält sich der rüstige Jubilar körperlich fit. Doch nicht nur sportlich zeigt sich das Geburtstagskind ambitioniert. Auch als Mitglied, sei es nun beim Obst- und Gartenbauverein Deining, beim ASV Neumarkt in der Versehrten-sportabteilung, beim 1. FC Deining, dem er seit der Gründung angehört, beim VdK Deining oder beim CSU-Ortsverband Dei-ning, bringt sich Willibald Fink bis heute mit großem Engagement mit ein. Von 1972 bis 1978 fungierte der Jubilar auch als Ge-meinderat. In den Reihen der zahlreichen Gratulanten fanden sich auch Bürgermeister Alois Scherer und Gerhard Kaunz, die im Namen der Gemeinde Deining Glückwün-sche überbrachten. Kerstin Beesk

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Seite 22

auf der Rückfahrt der Stadtspazier-gang in der histori-schen Altstadt der deutsch-polnischen Grenzstadt Görlitz.

Bei ausreichendem Interesse wird diese Informationsfahrt im Juli nächsten Jahres wiederholt. Interessenten werden gebeten sich bereits jetzt unverbindlich vormerken zu lassen. Auskunft und Information bei Helmut Christa, Tel. 09184 802151.

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Breslau ist eine Reise wert; und das nicht nur wegen des neuen, von der Firmengruppe Max Bögl errichte-

ten EM-Stadions. Davon konnten sich die knapp 40 Teilnehmer, überwiegend aus den Gemeinden Deining und Sengenthal, im

Rahmen einer Informationsfahrt vom 20. bis 21. Juli überzeugen. Der Dom mit seinen vielen Kapellen, die alte Universität mit der Aula Leopoldina, die Altstadt mit ihren prächtigen Fassaden und natürlich die Jahrhunderthalle waren neben den dem EM-Stadion die Sightsee-ing-Höhepunkte in Breslau.Beeindruckend war auch während der Anreise die Besichtigung von Dresden und

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Rundum gelungen präsentierte sich auch in 2012 das, vom ehrenamtlichen Mitar-beiterteam organisierte 15. Deininger Bü-chereifest. Ein Bücherflohmarkt, das schon traditionelle Quiz Wer wird Büchereionär , die Möglichkeit in den Neuanschaffungen zu schmökern und last but not least ein tolles Kuchenbüfett lockten wieder eine stattliche Anzahl kleiner und großer Lesefreunde in die Räumlichkeiten der Deininger Pfarr- und Gemeindebücherei. Die Zahl der Ausleihungen des vergangenen Jahres, in summa 22.100, stimme sehr zufrieden, berichtet die Leiterin, Maria Götz. 7.400 Besucher hatten 2011 den Weg in die Bü-cherei gefunden und ihr Interesse an dem

Die Bücherei in Deining feierte ihr Fest mit Bücherfl ohmarktaktuell 7.900 Me-dien umfassenden Angebot bekundet. Die 25 ehrenamtli-chen Helfer sorgten dabei nicht nur für einen reibungslo-sen Ablauf der Ent-leihungen sondern auch dafür, dass je-des Buch, jede Zeit-schrift oder auch jedes Spiel im An-schluss wieder sau-ber und ordentlich auf seinem vorgese-

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Seite 23

durfte sich auch das grandiose Kuchenbüfett freuen, welches das Büchereiteam für die Gäste im Deininger Pfarrheim aufgebaut hatte.Und wer jetzt Lust auf mehr Lesestoff bekommen hat, für den seien hier noch einmal die Öffnungszeiten notiert: Sonntag von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr; Mittwoch von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr; Donnerstag von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Kerstin Beesk

Jahreszeiten, jährlichen Festen wie etwa Weihnachten und Ostern wird man in der Bücherei im Speziellen gerecht. „Im, Am und Auf dem Meer“ lautete beispielsweise das Thema einer von Sybille Fischer in 2012 organisierten Ausstellung, die bei großen

als auch kleinen Büchereibesuchern auf große Resonanz stieß. Auf tolles Feedback

Deininghenen Platz zu finden war, was in anderen Worten ausgedrückt, insgesamt 1.600 ge-leisteten Arbeitsstunden entsprach. Passend zur Jahreszeit dreht sich im Moment auf den Sonder-ausstellungsflächen alles rund um die Themen Herbst und Halloween - Kürbis

und Co, eingemacht oder als Bastelgrund-lage, Schminktipps für Gruselgesichter und Kostümvorschläge. Wer noch Ideen braucht, der wird in der Deininger Bücherei garantiert fündig. Doch nicht nur den vier

Am Sonntag, den 30.09.2012, wur-den in Tauernfeld die Rucksäcke gepackt und die Wanderschuhe

geschnürt. Der OGV hatte zu einer Famili-enwanderung eingeladen. So traf man sich um 10 Uhr am Bushäuschen und los ging s Richtung Leutenbach, weiter auf dem alten Bahnweg nach Deining-Bahnhof, wo am Spielplatz eine kleine Verschnaufpause eingelegt wurde.Weiter ging s dann zur Ulrichskapelle. Dort angekommen sprachen die Kinder: „jetzt müssen wir aber schon zum hl. Ulrich, der Schutzpatron auch für Wanderer ist, beten.“ Nach einem kurzen Gebet wurde der Jura-Steig Richtung Mittersthal einge-schlagen. Unterhalb von Mittersthal kam

Der OGV Tauernfeld war auf Schuster‘s Rappen unterwegs

man zum Vergnü-gen der Kinder am großen Sandfelsen vorbei, wo sie sich als Kletterkünstler austoben konnten.Durstig und hung-rig wurde dann der Hahnenwirt ange-steuer t. Gestärkt und ausgeruht wur-de über den Ge-meindeweiher der Nachhauseweg in Angriff genommen. Zuhause angekom-men waren sich alle

einig, es war mal wieder ein schöner Tag für Groß und Klein. Franz Seitz

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Seite 24Deining

Verheiratet wurden die beiden von Bürgermeister Alois Scherer im Rathaus in Deining. Die 30-jäh-

rige Braut, eine geborene Bierschneider aus Buch bei Breitenbrunn ist bei der Bäckerei Plank in Neumarkt beschäftigt. Der 31-jährige Bräutigam aus Döllwang arbeitet bei der Firma Egner in Neumarkt. Neben Skifahren lieben die beiden vor allem ihre gemeinsamen Ausritte. Das junge Paar wohnt derzeit noch in Döllwang, plant aber nächstes Jahr den Umzug nach Buch. Hier werden sie sich im Elternhaus der Braut eine Wohnung einrichten. Nach der stan-desamtlichen Trauung feierte die gesamte Hochzeitsgesellschaft im Hotel Schönblick in Höhenberg. Rosi Sippl

Liebende haben ihren eigenen Himmel“ - dieses Credo ha-ben sich Julia und Alexander

Lang für den schönsten Tag ihres Lebens ausgesucht. Das Brautpaar

wurde im elterlichen Gar-ten von der Pferdekutsche abgeholt, und in das roman-tische Lengenbachtal zur heimatlichen Wallfahrtskir-che „Maria Hilf“ chauffiert. Hier versprachen sich die beiden vor Pfarrer Wolfgang Jäger ewige Liebe und Treue. Christopher und Maximili-an Lang, Florian Fürst und Marina Hollweck haben der Brautmesse eine besondere musikalische Note verlie-hen. Bei der gemeinsamen Erzieher-Ausbildung haben sich die beiden in Altdorf kennengelernt. Das Paar ist gerade dabei, sich in Deining ein Haus zu bauen. Rosi Sippl

Bei strahlendem Sonnenschein führte das Brautpaar Theresa und Bastian Wittmann die Hochzeitsgäste in ei-

nem langen Kirchenzug vom Elternhaus der Braut zur Kirche St. Leonhard in Waltersberg. Der Trauungsgottesdienst wurde von Pater Rainer Nagel zelebriert und von Maria Kirsch zusammen mit Christina und Stefan Bögl musikalisch gestaltet. Ein langes Spalier der Feuerwehren Waltersberg und Sengenthal, bei der Bastian Wittmann als erster Kommandant tätig ist, sowie des ASC Sengenthal erwartete das frisch getraute Paar nach der Kirche. Die 23-jährige Braut Theresa Kirsch aus Walters-berg studiert derzeit Biologie in Regensburg. Der 36-jährige Bräutigam ist von Beruf Dip-lombraumeister und ist jetzt als Angestellter im öffentlichen Dienst tätig. Die beiden haben

Standesamtliche Eheschließung vonSusanne Bierschneider und Franz Sippl

Hochzeit von Theresa und Bastian Wittmannsich vor vier Jahren in der „Nachtschicht“ in Neumarkt kennengelernt. So richtig gefunkt hat es dann beim Faschingsumzug in Schnu-fenhofen. Die standesamtliche Trauung fand am 31. August statt. Das Paar hat sich im Elternhaus des Bräutigams in Sengenthal eine Wohnung eingerichtet. Die Flitterwochen verbringen die beiden gleich nach der Hoch-zeit auf Mauritius. Rosi Sippl

Hochzeitsglocken läuteten für das Brautpaar Julia und Alexander Lang in Lengenbach

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Seite 25Deining

In feschem Hochzeitsdirndl und Le-derhose sind Franziska und Christian Stigler vor den Traualtar der St. Leon-

hard-Kirche in Waltersberg getreten, um sich ewige Liebe und Treue zu schwören. Nach der Trauung reihten sich die kleinsten Sprösslinge des Obst- und Gartenbauver-eins in ebenso zünftiger Tracht im Spalier vor dem Kirchenportal auf, um dem frisch vermählten Paar ihre Glückwünsche zu überbringen. Die Trauungsmesse wurde von Pater Rainer Nagel zelebriert und vom Chor „Vielharmonie“ unter der Leitung von Ka-tharina Schneider auf musikalisch beson-ders schöne Art und Weise umrahmt. Die Braut ist selbst aktive Sängerin bei „Viel-harmonie“ und außerdem eine der beiden Vorsitzenden des OGV. Franziska Stigler, eine geborene Fersch aus Oberbuchfeld, und ihr Mann Christian aus Harenzhofen, wohnen seit acht Jahren in Waltersberg. Am 27. September 2005 haben die bei-

Die Eheleute Franziska und Christian Stigler haben geheiratet

den standesamtlich geheiratet. Über die Glückwünsche ihrer beiden Kinder, der zweijährigen Clara und ihres fünfjährigen Bruders Alexander freuten sich die Eltern

ganz besonders. Im Gasthaus zur Adels-burg in Hollerstetten wurde anschließend noch eine zünftige Trachtenhochzeit gefeiert. Rosi Sippl

In der Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ im Lengenbachtal haben sich Marlies Steigert und Thomas Meier vor Pfarrer

Wolfgang Jäger ewige Liebe und Treue geschworen. Freunde und Bekannte des Brautpaares sorgten für die musikalisch feierliche Gestaltung der Brautmesse. Im Spalier gratulierten Arbeitskollegen des Paares und die Tischtennisabteilung des FC Deining, wo der Bräutigam aktiv im Einsatz ist. Marlies und Thomas Meier kennen

Den Bund fürs Leben schließen Marlies Steigert und Thomas Meiersich eigentlich schon sehr lange. Doch bei der KLJB Deining ist der Funke vor zehn Jahren übergesprungen. Seitdem sind der 32-jährige Krankenkassen-Betriebswirt aus Mittersthal und die um drei Jahre jünge-re Industriekauffrau aus Unterbuchfeld ein Paar. Die bei-den haben sich in Unterbuchfeld ein

Haus gebaut. Eine Hochzeitsreise ist vor-erst nicht geplant. Zur Feier ging es für die Hochzeitsgesellschaft anschließend ins Jo-hanneszentrum nach Neumarkt. Rosi Sippl

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Im Frühjahr hatten die „Singhefer Waldforscher“, so der Name der Kindergruppe des Obst- und Gar-

tenbauvereins Siegenhofen, auf der von Pankraz Hollweck zur Verfügung gestellten Ackerfläche fünf Kartoffelreihen gepflanzt. Diese wurden über das Jahr sorgsam umhegt. Gemeinsames Unkrautzupfen eingeschlossen. Anfang September ging es

dann an die Ernte. Mit Mistgabeln wurden die braunen Knollen aus dem Erdreich ge-

Die Singhefer Waldforscher feierten mit großen Kartoffelfeuerholt, gesäubert und in einem Korb, der am Ende zur Gän-ze gefüllt war, ge-sammelt. Mit einem Kartoffelfeuer soll-ten die Arbeit und das Engagement des Nachwuchses

honoriert werden. Ein Termin wurde anberaumt. Und am 29.09.2012 war es dann endlich auch soweit. Um 16.00 Uhr wurde das Feuer angefacht. Gemein-sam mit den Eltern wurden schließlich

die in Alufolie gewickelten Erdäpfel in die Glut gelegt. Ein jeder stand in Vorfreude

auf den zu erwartenden Genuss. Daran konnte auch der einsetzende Regen nichts ändern. Flugs waren Regenjacken und Gummistiefel organisiert. Dann hieß es warten. Unter dem gemeinsam aufgestellten Pavillon harrte man mit Spannung auf das Ende der Garzeit. Schließlich wurden die fertigen Kartoffeln mit Stöcken aus der Glut geholt und, mit Salz und Butter versehen, verspeist. In gemütlicher Runde klang das 4. Kartoffelfeuer dann aus.

Kerstin Beesk

Die, von Johann Härtl, dem Vorsit-zenden der Interessengemeinschaft der freien Soldaten-, Krieger- und

Reservistenkameradschaften Neumarkt i.d.Opf.-Land e.V. organisierte Friedens-wallfahrt 2012 in Waltersberg, habe für die heutige Feier der SKK Waltersberg anlässlich ihres 90-jährigen Bestehens, den passenden würdigen Rahmen abge-

90-jähriges Vereinsjubiläum der SKK Waltersberg & Umgebungsteckt, und dafür möchte er sich auf das Herzlichste bedanken, eröffnete der Vor-sitzende der SKK Waltersberg, Willibald Kienlein, seine Festansprache im Gasthaus Frauenknecht, wohin die Gäste - darunter der stellvertretende Landrat Willibald Gailler, die zweite Bürgermeisterin von Berching, Gerlinde Delacroix, und Bürger-meister Alois Scherer, sowie Vereine nach

dem von Pater Reiner Nagel zelebrierten Gottesdienst geladen worden waren. 1922 hatten die, aus dem 1. Weltkrieg heimge-kehrten Kameraden zum Gedenken an die

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Seite 27Deiningausgebliebenen Söhne der Gemeinde den Kriegerverein Waltersberg gegründet und ein Kriegerdenkmal errichtet. Die Tafel hatte rechts des Kircheneingangs gestanden. Georg Brendel hieß der damalige erste Vor-sitzende und Gründungsvater. 1923 wurde die Fahne angeschafft. Zur Weihe stand der Kriegerverein Batzhausen Pate. In den Folgejahren wurde besonders das Andenken an die Gefallenen und Vermissten gepflegt. Doch auch die Geselligkeit und die Pflege der Kameradschaft waren wichtiger Be-standteil des Vereinslebens. Mit der Macht-ergreifung Hitlers im Jahre 1933 kam das Vereinsleben bis weit nach dem 2. Weltkrieg zum Erliegen. Zur damaligen Zeit konnte man keine Mahner brauchen. Erst 1954, nach Rückkehr der letzten Soldaten aus der Kriegsgefangenschaft, wurde der Krie-gerverein in Waltersberg wiederbelebt. Die Gemeinde Wattenberg schloss sich ihm an. Den 1. Vorsitz übernahm Andreas Simon. Bis 1976 und damit 22 Jahre lang trug er die Verantwortung für den Verein. 1971 schlos-sen sich die beiden Ortschaften Thann und Dietersberg an. Seit diesem Zeitpunkt führt der Verein den Namen Soldaten- und Kriegerkameradschaft Waltersberg und Umgebung und umfasst als Einzugsbereich das Gebiet der Pfarrei Waltersberg. 1972 feierte man das 50-jährige Gründungsfest mit Weihe der renovierten Vereinsfahne. In den Jahren 1974 und ´75 errichtete der Verein neue Kriegerdenkmäler in Walters-berg und Thann. 85 Namen mussten als Mahnmal und zur Erinnerung an die Män-ner, die in den beiden Kriegen ihr Leben verloren hatten, in Stein gemeißelt werden. Von 1976 bis 1999 übernahm Georg Fersch den Vereinsvorsitz. Der SKK Alfalterbach stand die SKK Waltersberg und Umgebung

1976, der SKK Döll-wang 1988 als Pate zur Seite. In gro-ßem Rahmen gefei-ert wurden sowohl das 60-jährige als auch das 75-jährige Gründungsjubilä-um des Vereins. Im Jahre 2000 wurden Georg Fersch und Johann Spangler zu Ehrenmitgliedern benannt. Zu einer besonderen Veran-staltung hatte der Verein im Februar 2005 geladen. Jo-hann Spangler, Pe-ter Vögerl, Johann Frauenknecht, Xaver Schneider und Johann Tauber, fünf aktive Kriegsteilnehmer, berichteten von ihren Erlebnissen, ange-fangen von ihrer Einberufung, über ihre Zeit an der Front und die anschließende Gefangenschaft bis hin zu ihrer Heimkehr. Diesen beeindruckenden Berichten wohnte eine Botschaft inne: so wie die Heimkehrer im Jahre 1922 ihre gefallenen Kameraden nicht vergessen haben, so dürfen auch wir nie die Schrecken der Kriege vergessen. Das war immer Ziel und wird auch immer das Ziel der Kriegervereine bleiben. Und deshalb könne man auch mit Stolz in diesem Jahr das 90-jährige Gründungsjubiläum feiern, endete Willibald Kienlein, der seit 1999 das Amt des 1. Vorsitzenden der SKK Waltersberg und Umgebung bekleidet, seinen geschichtlichen Rückblick. Aktu-ell zähle der Verein 89 Mitglieder, davon zwei Kriegsteilnehmer. Die Zahlen seien

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rückläufig und deshalb sei es ihm wichtig, so Kienlein weiter, noch einmal auf die Auf-gaben und Leistungen der Kameradschaft, deren Name für Unbedarfte vielleicht irreführend klingen möge, hervorzuheben, stellten doch die Kriegervereine keinen Kriegsverein, sondern ganz im Gegenteil einen Friedensverein dar. Und diese lauten: Gedenken der gefallenen und vermissten Kameraden; Achtung der Würde eines jeden Menschen; die Absicht, den Verein überparteilich und tolerant zu führen; die Pflege und Errichtung von Kriegerdenk-mälern und Ehrenmälern; die Förderung des Brauchtums und die Teilnahme der Kameradschaft mit Fahnenabordnung an örtlichen Veranstaltungen. Wir dürfen nicht vergessen und mahnen zum Frieden.

Die SKK Waltersberg und Umgebung könne gemäß Chronik nicht nur auf eine bewegte Geschichte in den vergangenen 90 Jahren zurückblicken, sondern auch auf ein großes bewegendes Engagement im Zeichen des Friedens, sagte Bürgermeis-ter Alois Scherer. Und auf diese Arbeit könne die SKK stolz sein. Es sei wichtig das Gedenken an die Gefallenen aufrecht zu erhalten, und daran zu erinnern, dass Frieden eben nicht selbstverständlich ist, sondern man sich stets darum bemühen muss. Er wünsche der SKK Waltersberg und Umgebung deshalb auch weiterhin viel Spaß beim Frieden stiften. Im Namen der Patenkinder SKK Alfalter-bach und SKK Döllwang gratulierten im Anschluss die beiden Vorsitzenden Erwin Braun und Alban Bayer zum Geburtstag. Mit einem gemeinsamen Abendessen ließ man das Jubiläum ausklingen.

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gute Stimmung und leibliches Wohl war also bestens gesorgt und das Wetter war wie bestellt sonnig und warm. Darü-ber hinaus gibt es alle zwei Jahre bei unserem Oktober-fest eine Oldtimer-Schau. Alte Werk-zeuge und Bulldogs wie z.B. ein Hanomag aus vergangener Zeit, konnten direkt neben unserer Feier begutachtet werden. Alles in allem war es wieder ein sehr schönes Fest für unsere Bewohner und im Gegensatz zu München waren die Krüge voll einge-schenkt und man musste auf das Bier auch keine Stunde warten. Norbert Bittner

gekonnten Schlägen hieß es „Ozapft is“ und unser Oktoberfest war offiziell eröffnet. Umrahmt wurde das Fest mit bayerischer Musik durch unseren Hausmeister Michael Kirsch und seinem Musikerkollegen aus Mittersthal Johann Meyer, alias Flatsch. Für

Liebe Leserinnen und Leser,waren Sie in diesem Jahr auf dem Oktoberfest? Ich schon und zwar

hier bei uns im St. Anna-Heim in Deining. Kurz vor dem Beginn des Münchner Okto-berfestes feierten wir im Hinterhof von St. Anna unser eigenes kleines Oktoberfest. Gleich nach Sonnenaufgang wurde damit begonnen eine Sau zu grillen und im Laufe des Vormittags wurden die Tische einge-deckt und oktoberfestlich dekoriert. Zum gegrillten vom Schwein gab es natürlich Bier vom Fass und selbstverständlich wurde dieses vom Deininger „Oberbürgermeister“ Alois „Ude“ Scherer angezapft. Nach drei

Caritasheim St. Anna

Heimleiter Norbert Bittner

Aktuelles aus dem Caritas-Altenheim St. Anna

Wer sich über die Pflegesituation in Deutschland informiert, liest immer wieder vom Demogra-

phischen Wandel, von mehr pflegebedürf-tigen Menschen und von Fachkräftemangel in der Pflege. Deshalb ist es uns besonders wichtig, junge Menschen für diesen ehren-werten und schönen Beruf auszubilden. Auch in diesem Jahr haben wieder mit Jen-nifer Namer und Kristina Flierl, zwei neue Altenpflegeschülerinnen ihre Ausbildung bei uns im Heim begonnen. Beide lernten unser Haus durch ein Praktikum im letzten

Neue Mitarbeiterinnen im St. Anna-HeimJahr kennen und konnten sich so direkt ein Bild von ihrem zukünftigen Beruf machen.Des Weiteren haben wir unser Team mit

Fachkräften ver-stärkt:Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie auf das eine oder andere neue Gesicht bei uns im Hause stoßen.

Ihr Norbert Bittner

Jennifer Namer, Auszubil-dende

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Seite 29

für verstorbene Lehrer und Mitschüler in die Kirche St. Leonhard in Waltersberg. Der Erlös aus der Kaffeekränzchen-Aktion in Höhe von 250 Euro wurde für die Renovierung der Kir-che in Hennenberg gespendet. Rosi Sippl

Deining

Bei zufriedenstellender Gesundheit feierte Katharina Schöppel, ge-borene Stampfer, im Kreise ihrer

Kinder, Stiefkinder, Enkel, Urenkel und sogar Ururenkel ihren 100. Geburtstag. Pfarrer Wolfgang Jäger und Bürger-meister Alois Scherer gehörten zu den Gratulanten und übergaben Geschenke. Die Jubilarin stammt aus Hennenberg, diente als Magd und heiratete 1948 den Landwirt und Witwer Johann Schöppel. Eine Tochter ging aus diesem Bund hervor. Der Mann starb 19 Jahre später. Seit Januar 2011 wohnt Frau Schöppel bei uns im Caritas-Altenheim St. Anna, die freundliche Jubilarin schaut gern fern und besucht regelmäßig den Gottesdienst.

Katharina Schöp-pel ist 100 Jahre alt

Schlechtes Schuhwerk und kalte, ver-schneite Schulwege machten damals den täglichen Marsch zur Schule

beschwerlich. Doch am warmen Ofen im Schulhaus konnten sich alle wieder aufwär-men, erzählten die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1935 bis 1938, die in Waltersberg zur Schule gegangen waren. Barbara Schubert und Konrad Fersch hatten zu diesem vierten Klassentreffen eingeladen. Es wurden Fotos von früher gezeigt und viele alte Erinnerungen wach gerufen. In der „Kleinen Schule“ wurden die Klassen eins bis vier und in der „Großen Schule“ die Klassen fünf bis acht unterrichtet. Die Lehr-kräfte waren damals Anni Pagani, Maria und

Ein Klassentreffen der Jahrgänge 1935 bis 1938 in Waltersberg

Georg Klampfl und Pfarrer Peter Hollweck. 14 Mitschüler sind in der Zwischenzeit schon verstorben. Nach einer gemütlichen Runde beim Kaffeetrinken im Gasthaus Frauen-knecht ging es am Abend zum Gottesdienst

Der OGV Tauernfeld feierte am Spielpaltz�

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Traditionsgemäß wie jedes Jahr ludt der OGV Tauernfeld auch heuer wieder zu seinem Spielplatzfest ein.

Zum Beginn dieser Dorfveranstaltung traf man sich an der Kapelle zu einer kleinen An-dacht, die von Hannah, Isabella und Markus mitgestaltet wurde. Im Anschluss fanden sich alle Beteiligten zu einem gemütlichen Kaffee-plausch und später noch zu Grillschmankerln zusammen.Manches heitere oder auch fachliche Gespräch wurde in geselliger Runde geführt. - So lebt sich aktive Dorfgemeinschaft. Franz Seitz

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Seite 30Deining

In 2012 blickt die evangelische Kir-chengemeinde Deining auf 60 Jahre Kapellengeschichte zurück. Sechs

Jahrzehnte, die auch am Gotteshaus nicht vorübergingen ohne Spuren zu hinterlassen. Immer wieder galt es diese zu beseitigen. So auch in den vergangenen zwei Jahren. Nach umfangreichen Sanierungsmaßnah-men im Innen- und Außenbereich erstrahlt die evangelische Kapelle heute nicht nur in neuer Farbe. Den Abschluss der Arbeiten in Kombination mit dem 60-jährigen Bestehen des Gotteshauses will man am 28. Oktober 2012 um 14.00 Uhr mit einem Gottesdienst, den Pfarrer Peter Loos gestalten wird, und anschließendem Kirchenkaffee gebührend feiern. Im Rahmen des Gottesdienstes wird auch das neue Altarbild, gestaltet von Remi-dius Meier und Ida Täubert, seine Aufnahme in den Kirchenraum erfahren. Nachfolgend ein kurzer Abriss in puncto Geschichte der evangelischen Kirche in Deining. Grundlage hierzu die Chronik, verfasst von Martin Jahreiß.Nach Ende des 2. Weltkriegs war die Zahl der evangelischen Christen in Deining infol-ge des Flüchtlingszuzugs sprunghaft von 30 auf circa 190 angestiegen. In Ermangelung eines eigenen Kirchengebäudes wurden die Gottesdienste damals noch in Privathäusern, in der Sakristei der katholischen Kirche, im Wirtshaus „Alte Post“ oder auch im

Die evangelische Kapelle feierte ihr 60 jähriges Bestehen in Deining

ehemaligen Schulgebäude, heute Rathaus, abgehalten. Auch die, am 03.04 1949 von Vikar Reichert gestaltete, Konfirmation fand im Rathaus statt. Eine Lösung musste gefunden werden. Der ansässige Kreisamts-mann und Lektor Max Hübner erinnerte sich diesbezüglich wie folgt. – Zitat: „... dass das Bedürfnis zu einem Gottesdienstraum in Deining entstand, da die dortige klei-ne Gemeinde ihre Gottesdienste in einer Wirtsstube abhalten musste. Ich war zu der Zeit Lektor und so wurde die Bitte an mich heran getragen, mich um einen passenden Raum umzusehen. Ich erfuhr, dass mein damaliger Dienstherr, die Fa. G.A. Pfleiderer in Neumarkt, Holzbaracken, die sie wäh-

rend des Krieges zur Unterbringung von Kriegsgefangenen errichtet hatte, ab-reißen lassen woll-te. Herr Dekan Karl Krodel beauftrag-te mich mit Herrn Pfleiderer in Verbin-dung zu treten, ob er eine solche Bara-cke der Kirche zur Verfügung stellen wollte. Herr Pflei-derer sagte zu unter der Bedingung, dass Abbruch, Transport und Wiederaufbau in Deining von der Kirche übernommen würde. So ist die kleine Kirche in Dei-ning entstanden...“ – Zitat Ende. Am 30.07.1952 be-schloss der Deinin-ger Gemeinderat das

Grundstück 526 am Espan an die Evan-gelische Kirchengemeinde für 5.- DM jährlich zu verpachten. Der Bauplan wurde genehmigt und der Auf- und Umbau der „Notkirche in Deining“ mit einem finanzi-ellen Gesamtaufwand von 12.595,33 DM realisiert. Am 26.10.1952 fand die Weihe der

Barackenkirche durch Oberkirchenrat Koller statt. Es blieben aber nicht alle Kriegsflücht-linge in Deining. So zählte die evangelische Gemeinde 1954 rund 100 Christen. Als erste feste Mesnerin bezug Berta Ringenberg mit ihren Eltern die in der Kirche befindliche Wohnung. Für die Nachfolgerfamilie Paul und Martha Schmolke musste die Wohnung 1961 renoviert und umgebaut werden. Platz für die Schlafkammer des Sohnes galt es zu gewinnen – aus einer Ecke des Gottesdienst-raumes. 1973 erfolgte der Kanalanschluss. Der Jahrespachtpreis erhöhte sich 1974 von ursprünglich 5 DM auf nunmehr 60 DM. Am 22.10 1977 wurde das 25-jährige Kirchenjubiläum gefeiert. Dekan Rudolf Kahle zelebrierte den Gottesdienst. In den 60er und 70er Jahren schrumpfte die evan-gelische Kirchengemeinde auf 41 Christen. Aufgrund der geringer gewordenen Anzahl an Kirchgängern wurden schließlich die zwei- bis dreiwöchigen Gottesdienste redu-ziert. Bis sie irgendwann in den 80er Jahren

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Seite 31Deiningin der Regel nur mehr an den großen Fest-tagen von Karfreitag, Christi Himmelfahrt, Erntedank und Heilig Abend stattfanden. Am 01.02.1988 übernahmen Martin und Eva Jahreiß aus Mittersthal das Mesneramt, Martha Schmolke war ins Seniorenheim St. Anna umgezogen. Für die evangelischen Schulkinder fand in diesem Jahr erstmals auch ein Schulgottesdienst in der Kapel-le statt. Zur 40-Jahrfeier am 25.10.1992 fanden sich 80 Besucher aus Deining und Neumarkt in der kleinen Kirche ein. Den Gottesdienst gestaltete Pfarrer Peter Loos zusammen mit dem Posaunenchor unter Leitung von Kantor Ernst Damm. Durch den Zuzug im Neubaugebiet stieg die Zahl der evangelischen Deininger wieder auf gut 200 an. An Heilig Abend 1994 platzte die kleine Kirche mit 100 Besuchern fast aus allen Nähten. Aufgrund dieser Überfüllung war es Martin Jahreiß nicht mehr möglich das „Vater-Unser-Geläut“ anzustimmen. Er konnte den Glockenstrick nicht mehr errei-chen. Am 24.10.1997 fand nach schätzungs-weise 45 Jahren auch erstmals wieder eine Hochzeit in der evangelischen Kirche statt. Anlässlich des Deininger Weihnachtsmark-

tes im Jahre 2000 findet sich auch die Weihnachtskrippe aus der evangeli-schen Kirche unter den Exponaten der Krippenausstellung. Nach aufwändigen Renovierungsarbeiten wurde am 29.10.2002 die 50-Jahrfeier mit 63 Besuchern began-gen. Zum 01.01.2002 zählte die Gemeinde Deining 4.056 Ein-wohner, davon waren 330 evangelisch. Zur ersten Familien-Mes-se am 01.10.2006 präsentierte Martin Jahreiß – er arbeitete als Vertreter der Evangelischen Kirche am Projekt „Familien Netzwerk Deining“ im Arbeitskreis „Neubürgerintegration“ mit – eine Schautafel „Evangelisch in Deining“. Von den 4.338 Einwohnern gehörten zu diesem Zeitpunkt 373 der evangelischen Konfession an. Zu Heilig Abend 2006 stand

als Neuerung für die evangelische Gemeinde ein Familiengottesdienst um 14.30 Uhr, ge-staltet von den Deininger Diakonen Bärbel und Norbert Täubert, im Angebot. Mit 80 Besuchern war die Kirche wieder einmal mehr als nur gefüllt. Am 30.10.2011 überga-ben Martin und Eva Jahreiß das Mesner-Amt an Familie Täubert. Kerstin Beesk

In den Sommerferien nahmen sich Jakob und Christine Blomenhofer und Willi Graml wieder Zeit, um mit den

Wühlmäusen des HGV Oberbuchfeld eine Bootstour zu machen. Insgesamt 10 Kinder ab der 5. Klasse haben sich angemeldet. Los ging es in Vohburg, da wurde das Schlauch-boot zu Wasser gelassen, die Donau hin-unter. Mit dem Paddel bewaffnet ruderte die Mannschaft erst Richtung Eining, um sich beim Mittagessen zu stärken. Danach ging es weiter nach Weltenburg. Da wurde natürlich auch Halt gemacht, für Kaffee, Kuchen oder Eis.Das letzte Stück nach Kehlheim schafften sie auch noch, und hier wurde das Schlauch-

Schlauchbootfahrt der Oberbuchfelder Wühlmäuse in den Ferien

Zum diesjährigen Sonnenblumen-wettbewerb kamen wieder vie-le Kinder ins Feuerwehrhaus in

Oberbuchfeld. Die „Wühlmäuse“ des HGV Oberbuchfeld waren auch heuer f leißig beim Säen und Gießen der Blumen, und so waren wieder viele große Sonnenblumen dabei. Um die größte Sonnenblume zu ermitteln, wurde nicht nur die Länge des Stils, sondern auch der Durchmesser des Kopfes gemessen und beides miteinander multipliziert. Bis alles ausgerechtet wurde, konnten Kinder und Eltern noch am Ku-chenbuffet etwas naschen. Schließlich war

boot nun endgültig aus dem Wasser ge-fischt. Es hat allen Kindern und Erwachse-

nen wieder riesigen Spaß gemacht, nächstes Jahr vielleicht wieder. Petra Dorner

Sonnenblumenwettbewerb bei den Wühlmäusen aus Oberbuchfeldes soweit, die größte Blume war ermittelt. Der erste Preis ging an Thomas Distler, den zweite Preis bekam Michael Ott und den dritten Platz erreichte Peter Distler. Aber auch alle anderen Kin-der durften sich der Reihe nach noch was aussuchen, was oft gar nicht so einfach war.

Petra Dorner

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Seite 32Deining

Die Restmülltonnen werden im Landkreis Neumarkt alle vierzehn Tage geleert, die

Papiertonnen und Gelben Säcke ein-mal monatlich. Daran haben wir uns gewöhnt und nur wenn es einmal nicht klappt mit der Abholung wird aufgeregt nach den Ursachen gesucht. Baustellen sind gerade im Sommerhalb-jahr ein häufiger Grund, dass Tonnen nicht geleert werden können. Manche Straßenzüge können über einen längeren Zeitraum wegen einer Baustelle nicht von den Müllfahrzeugen befahren werden. Hier ist es wichtig, dass die Müllgefäße und Wertstoffsäcke an der nächsten befahrbaren Straße zur Leerung/ Ab-holung bereitgestellt werden. Das mag zwar mit Unannehmlichkeiten verbun-den sein, ist aber der einzig mögliche Weg um die Tonnen zu leeren. Müllgefäße am Abfuhrtag um 06.00 Uhr bereitstellenAuch wenn Sie es gewohnt sein sollten, dass die Restmülltonnen, die Papierton-nen oder die Biotonnen bei Ihnen zu ei-nem bestimmten Zeitpunkt geleert und abgeholt werden, kann es vorkommen, dass die Entleerung auch einmal früher als üblich stattfindet. Deshalb ist es unbedingt notwendig, dass die Müllgefäße am Abfuhrtag schon um 06.00 Uhr früh bereit stehen. Leere Gefäße zurückstellenWenn Ihre Tonnen geleert sind, müssen sie unverzüglich wieder von den Stra-ßen entfernt werden. Das ist für die Ver-kehrssicherheit wichtig und übrigens auch in der Abfallwirtschaftssatzung des Landkreises so geregelt. Sollten Sie selbst dazu nicht in der Lage sein, weil Sie berufstätig sind, bitten Sie Ihre Nachbarn um diesen kleinen Gefallen.

Weitere Informationen zur Müllabfuhr erhalten Sie beim Team der Abfallwirt-schaft im Landratsamt unter Telefon 09181/ 470 -209, -211, -239.

Mülltonnen rich-tig bereitstellen

Der CSU-Ortsverband Deining konnte heuer bereits mehrere neue Mitglieder aufzunehmen. Als Aner-

kennung dafür gab es vom Landtagsabgeord-neten Albert Füracker ein Fass Freibier. Des-halb trafen sich bei herrlichem Herbstwetter die Mitglieder der CSU-Deining am Fun-Park in Deining zum Weißwurst-Frühschoppen.

Vorstand Peter Hollweck dankte den langjäh-rigen Mitgliedern für ihre Treue und hieß die neuen Mitglieder im Kreis der CSU Deining herzlich willkommen. Er freut sich sehr, dass auch bei vielen jungen Menschen Interesse an der Mitarbeit in einer politischen Partei besteht. Die nächsten Veranstaltungen sind die Weihnachtsfeier am 2. Dezember 2012

MdL Albert Füracker spendiert 50 L Bier für die Deininger CSU

Nach dem großartigen Erfolg des „Schutzengelkonzertes“ im Sep-tember 2010 wird der Kirchenchor

Deining heuer wieder ein Benefizkonzert auf die Beine stellen. Es findet am ersten Adventsonntag, dem 2. Dezember, um 15 Uhr in der Pfarrkirche St. Willibald in Deining statt. Die Organisatorin Elisabeth Schöppel hat dazu wieder eine ganze Rei-he von Mitwirkenden gewinnen können:

Katharina Schneider mit ihrem Chor „Viel-harmonie“, Heidi Stadlmeier mit ihrem Blockf löten-Ensemble, der Jugendchor „fisherman's friends“, Nicole Sippl und Markus Moosburger, der Kirchenchor und Antonia Hiereth aus Unterbuchfeld. Die eingenommenen Spenden werden wie beim ersten Konzert der Pfarrkirche Deining und „Schutzengel gesucht“ je zur Hälfte zu Gute kommen. Rosi Sippl

und das Christbaumverbrennen am 13. Januar 2013. Es soll demnächst eine Ortsgruppe der CSU Frauenunion gegründet werden. Die ersten Mitglieder haben sich bereits gefunden; Näheres bei Sylvia Inzenhofer Tel. 80060.

Kirchenchor veranstaltet Benefi zkonzert

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Seite 33

en einsetzt, hob Zimmermeister Georg Vöge-ler seinen Richtspruch an. Doch die geschaffe-nen Angebote – Kindergarten, Kinderkrippe, Schule, neue Turnhalle, SB-Markt, Multisaal,

Fun-Park,..., stellten ihn nie lange zufrieden. Er sei immer auf der Suche, strebe stets nach vorne, bis ja, bis hin zum Kur-ort. Und deshalb musste nun noch ein Naturbad her - mit generationsübergreifendem Freizeitgelände. So denn ein Hoch auf den Bürgermeister, ein Hoch auf den Gemeinderat für die Zustimmung zum Bau. Ein Dank an den Staat für die Förderung. Ein Dank an den Bauleiter Helmut Springer und alle Handwerksleute die

wacker halfen das Projekt mit umzusetzen. Kein Unfall überschattete die Baustelle. Toi, Toi, Toi, auch weiterhin. Zum Hebmahl lud Bürgermeister Alois Scherer anschließend ins Sportheim des FC Deining ein. Kerstin Beesk

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Mit dem Abschluss eines Großteils der Baumeister-, Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten konnte nun

das Richtfest des Haupt- und Sanitärgebäu-

des am Naturbadgelände gefeiert werden. Bei tollem Badewetter dürfe er alle hier auf dem Gelände des Deininger Naturbades zum Richtfest willkommen heißen, wur-den die anwesenden Gäste, darunter der

Hebmahl vom Naturbad in Deining gefeiertstellvertretende Landrat Willibald Gailler, Daniela Wehner von der Regina GmbH, Kreisbaumeister Karl Sellerer vom Land-ratsamt Neumarkt sowie die Vertreter der

beteiligten Baufirmen, von Bür-germeister Alois Scherer begrüßt. Lange und hart sei der Weg gewe-sen und deshalb freue es ihn umso mehr heute hier stehen zu können. Nach intensiver Vorarbeit habe das Gemeinderatsgremium diese für Deining weittragende Entschei-dung getroffen. Unterstützt von Genehmigungs- und Förderseite, hier mein Dank an die Politik, das Landratsamt und die Regina GmbH, habe das Projekt alsbald auf den Weg gebracht werden können. Die Umsetzung sei auf dem Fuße gefolgt. Und dank dem engagierten Einsatz aller beteilig-ter Firmen könne man heute nun das Richtfest feiern, so Scherer.Mit dem Projekt Naturbad habe

die Gemeinde Deining einmal mehr in die Zukunft investiert, sagte Willibald Gailler. Man müsse als Gemeinde stets innovativ bleiben und zukunftsorientiert handeln. Das Naturbad stehe als weiterer Meilenstein für die positive Entwicklung der Gemeinde Deining. Es stelle aber nicht nur für die Bürge-rinnen und Bürger vor Ort eine Bereicherung dar, sondern für den gesamten Landkreis. Von diesem Naturbad für alle Sinne werde ein jeder profitieren.Deining, im Landkreis bekannt als die Ge-meinde mit Herz, hat einen Bürgermeister, der sich stets für Famili-

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Seite 34

Karl Albrecht schließt ein Bündnis und wird Kaiser:Der Bayernfürst hatte Maria Amalie, eine Tochter von Kaiser Joseph I. von Öster-reich zur Gemahlin. Nach wie vor erhob er Ansprüche auf das österreichische Erbe. Wahrscheinlich dachte er dabei auch an seinen Vater, dem man ja bekanntlich nicht einmal den Brautschatz zugestanden hatte. Vermutlich schloss er deshalb 1741 ein Bündnis mit Frankreich und Spanien gegen Maria Theresia, dem später noch Sachsen und Preußen beitraten. Im gleichen Jahr rückte Karl Albrecht mit bayerischen und französischen Truppen in Oberösterreich ein und ließ sich in Linz als Erzherzog huldigen. Aber anstatt dem Rat Friedrichs des Großen zu folgen, nämlich Wien zu be-setzen, wandte er sich - auch von Frankreich schlecht beraten - nach Böhmen. In Prag nahm er die Huldigungen der Stände dieses Landes als König entgegen, anschließend begab er sich nach Frankfurt, wo er von den Kurfürsten zum Kaiser gewählt und am 12. Februar 1742 von seinem Bruder, dem Erzbischof von Köln, im Dom zu Aachen gekrönt wurde. Kurze Zeit war der Bayernfürst Regent in Oberösterreich, König von Böhmen und als Karl VII. Kaiser des Deutschen Reiches geworden, aber bei fehlender Diplomatie und Friedenswillen war die militärische Auseinandersetzung unausweichlich.Nächste Folge: Der österreichische Erbfol-gekrieg

Chronik

Eine Chronik für uns Bayern geschrieben von Erwin J. KlingerFolge 36: Karl Albrecht Kurfürst und Kaiser

Der älteste Sohn von Max Emanuel wird Kurfürst von Bayern:Nachfolger von Max Emanuel wur-

de sein erstgeborener Sohn Karl Albrecht, verheiratet mit Maria Amalie, Tochter von Kaiser Joseph I. von Österreich. Noch am Sterbebett legte ihm sein Vater ans Herz, friedlich zu regieren und durch Sparsamkeit das Wohl seiner Untertanen zu fördern.

Max Emanuel hatte dabei wohl seine ei-genen Fehler registriert und wollte nicht, dass sein Sohn von den gleichen machtpo-litischen Einflüssen getrieben wird, wie er selbst getrieben war.Der junge Fürst erfuhr schon als Kind durch die Trennung von seinen Eltern (siehe letzte Ausgabe) viel Leid. Als Kurfürst reduzier-te er den kostspieligen Hofstaat und die Armee, und brachte sein Land allmählich wieder zu Wohlstand. Bei der Suche nach neuen Erwerbsquellen wurde u.a. das Lot-

tospiel eingeführt.Sein Vater hatte 26 Millionen Gulden Schulden hinterlassen. Unter Karl Albrecht erholte sich Bayern natürlich nur langsam, denn der Einfluss der Privilegierten war bedeutend, die sozialen Versuche des Lan-desherrn kamen deshalb nur zögernd voran.Karl Albrecht war liebenswürdig und leutselig, seine Anordnungen und Bemü-hungen brachten deshalb nicht immer den gewünschten Erfolg.Der Bayernfürst erhebt Ansprüche auf die österreichische Erblande:Sechzehn Jahre regierte Karl Albrecht friedlich als Kurfürst von Bayern. Aber als 1741 der österreichische Kaiser Karl VI. ohne männlichen Nachkommen stirbt, erhob Bayern den Anspruch auf die öster-reichische Erblande. Sein Ehevertrag sollte dieses Begehren zwar rechtfertigen, aber im Testamentszusatz wurde Bayern nur ein Miterbrecht zugesprochen.Dieser Testamentszusatz, welcher vom Kai-serhaus nach dem Ableben von Kaiser Karl VI. präsentiert wurde, sah eine bayerische Erbfolge nicht schon beim Aussterben der männlichen, sondern erst beim Erlöschen der gesamten ehelichen Linie des öster-reichischen Kaiserhauses vor. In diesem Testamentszusatz erhielt die älteste Tochter des Kaiserehepaares - Maria Theresia - die gesamten österreichischen Erblande ver-macht. Der bayerische Kurfürst sah sich durch diesen nicht abgesprochen „Zusatz“ hintergangen und erkannte das Testament nicht an und forderte für Bayern: Tirol, den österreichischen Teil von Böhmen und Ungarn. Zur gleichen Zeit erhoben die Re-genten der Rheinpfalz, von Köln, von Sach-sen, von Preußen, von Spanien und Neapel Ansprüche auf einzelne Teile Österreichs.

Selbstverständlich lehnte der Wiener-Hof diese Ansprü-che ab und Maria Theresia ließ sich als Nachfolgerin ihres Vaters allen Besitz übertragen.Hatte vierzig Jahre zuvor das Erlöschen der spanischen Linie einen fürchterlichen Krieg entzündet, so kam es nach dem Tod von Karl VI. wieder zu einem Erb-folgestreit.

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Es war der 17. August 2012, ein Frei-tag, als sich die „Clubsenioren“ mit dem Sippl – Bus nach Oberfranken

in Bewegung setzten. Die Anreise lief über Nürnberg - Bamberg - Bad Staffelstein direkt zur Basilika. Nach kurzer Pause versammelte man sich im Gotteshaus, um den Ausführungen von Bruder Klaus zu Lauschen.Zur älteren Geschichte und zum Ur-sprung der Wallfahrt:Ein junger Klosterschäfer sah am 24. Sep. 1445 abends beim Heimtrieb ein kleines Kind weinend auf dem Acker sitzen, das aber sofort wieder verschwand, als er es aufheben wollte. Wenig später erschien ihm das Kind erneut an der gleichen Stelle

mit zwei brennenden Kerzen. Nun nach neunmonatiger Pause, am 28. Juni 1446 sah der Schäfer das Kind ein drittes Mal. Da hatte es ein rotes Kreuz auf dem Herzen und war umgeben von 14 keinen Kindern. Dem verwunderten Schäfer sagte das Kind: „ Wir sind die 14 Nothelfer und wollen eine Kapelle haben und hier rasten“. Noch einmal hatte der Schäfer, diesmal sogar zusammen mit einer vorbeikommenden

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nah - war das Motto vom Seniorenclub Deining nach Vierzehnheiligen.

Frau an der gleichen Stelle eine Erschei-nung, dieses Mal waren es zwei bren-nende Kerzen die herabfuhren. Als sich wenig später eine Wunderheilung ereignete, war das bis dahin skeptische Kloster Langheim

bereit für die sofort einsetzende Wallfahrt eine Kapelle zu errichten.Wie auch anders-wo entstand schnell ein Streit zwischen dem Kloster und der Pfarrei Staffelstein. Es ging, wie kann es anders sein, um die Pilgergaben, also ums Geld. Die Aus-einandersetzung eskalierte, und so wurde die Kapelle von aufgebrachten Bürgern schon kurz darauf wieder zer-stört. In der Folge hatte man ein unab-hängiges Schieds-gericht eingesetzt, wobei eine nachwir-kende Entscheidung getroffen werden

konnte. So verblieben die Opfergaben ab 1450 beim Kloster Langheim, ein Drittel erhielt der Bischof von Bamberg, er musste aber auch die künftigen Kosten anteilig mit übernehmen. Manch einer wird sich fragen, wie man bereits in der Vergangenheit zu solchen Entscheidungen kommen konnte, aber schon damals ging es letztendlich nicht nur um Kompetenz, sondern auch um die Finanzierung von Großprojekten. Zur Baugeschichte der Basilika:An die Stelle der Kapelle wurde mit dem

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Die Reisegruppe in der Basilika

Die Basilika Vierzehnheiligen

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Seite 36Mittersthal

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Bau einer Kirche begonnen, den Altar setzte man auf den alten Kapellenplatz. Fast drei Jahrhunderte liefen so die Wallfahrt bis das Gotteshaus langsam zu klein wurde und erste Schäden aufwies. Baltasar Neumann legte im Auftrag von Abt Mösinger 1742 die ersten Pläne zum Bau der Basilika vor. Aber noch viele Pläne und ebenso viele Verwer-fungen mussten überwunden werden, bis endlich 1772 nach 30-jähriger Arbeitszeit die nunmehr fertig ausgestattete Kirche geweiht werden konnte. Auf in die Fränkische Schweiz:Nach diesem beeindruckenden Vortrag durch Bruder Klaus machten sich die Teil-nehmer wieder auf den Weg zur zweiten Station ihrer Reise, zu einem Brauerei-gasthof am Staffelberg gelegen. Nach der Einnahme von Speis und Trank ging es gestärkt in die sommerliche Schweiz der Franken. Erster Anlaufpunkt war Potten-stein. Nach der Besichtigung von Ort und Kirche ging es zum Kaffeetrinken bzw.

zum Eisessen in der reichlich vorhan-dene Gastronomie. Schon bald rief der Johann wieder zum Auf bruch und die Deininger erreich-ten den Wallfahrts-ort Gößweinstein. Dieser malerische Ort auf einer An-höhe gelegen, bot nicht nur eine wun-derschöne Basilika, auch eine imposante Burganlage. Ein beeindruckender Ort mit vielen historischen Häusern und mit einer ebenfalls ansprechenden Gastronomie. Gut gegessen und zufrieden ging es gegen 18:30 in Richtung Heimat. Bei herrlichem Son-nenschein und moderaten Celsiusgraden verbrachten die Clubsenioren aus Deining einen wunderschönen Tag mit viel Wissens-

und Sehenswertem. Maria Meier bedankte sich noch bei allen Teilnehmern und bei Jo-hann Sippl für die professionelle Fahrt und Begleitung. Bestimmt wird dieser Ausflug mit dem Gesehenen und Erlebten noch eine Zeitlang nachwirken und die nächste Fahrt schon freudig erwartet.

Erwin J. Klinger

Das traditionelle Mittersthaler Wein-fest präsentierte sich auch in seiner 14. Ausgabe als grandioser Publi-

kumsmagnet. Und darauf sei man schon stolz, so Manfred Meier, der Sprecher des Organisatorenteams. Die Zufriedenheit der Gäste und Besucher, ihre anerkennenden und lobenden Worte betreffend die leckeren kulinarischen Schmankerl wie etwa Pizza – diese ging weg wie die sprichwörtlich warme Semmel und war auch bald aus-verkauft – Zwiebelkuchen, Brotaufstriche, Stodlplatte oder auch Käsekreationen, die dazu passenden Spitzenweine aus der Pfalz und der Partnergemeinde Eggenburg oder die mit viel Liebe zum Detail erfolgte De-

Das Mittersthaler Weinfest wieder ein Erfolg im Beddlbauer-Stodl

koration des Beddlbauer Stodl, entlohnten letztendlich die Mühen und die Arbeit, die ein jeder Einzelne der Dorfgemeinschaft investiert, damit das Fest ein ums andere Mal zum Highlight des Jahres gereicht. Und es ist gerade dieses allgegenwär-tige Gefühl herzli-cher Verbundenheit, das in den Augen der Gäste das Mit-tersthaler Weinfest zu dem macht was es ist: ein Event von ganz besonderem Flair in dessen hei-

meliger Atmosphäre es sich einfach nur wohl fühlen lässt. - Genuss pur für alle Sin-ne. Neben Auge und Gaumen kam natürlich

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auch das Gehör auf dem diesjährigen Fest wieder voll auf seine Kosten. Wie schon im vergangenen Jahr sorgten die „D‘Orginal Oberpfälzer Spitzboum“ nicht nur für den passenden musikalische Ohrenschmaus sondern auch dafür, dass sich die Stimmung im Stodl auf Höchstniveau hielt. Mit der Kür des neuen königlichen Weinrepräsentanten erreichte der Abend dann schließlich seinen Höhepunkt. Stefan März lautet der Name des Weinkönigs 2012. Vorgängerin Sonja Kienlein hatte den 23 Jahre alten Lebens-mitteltechniker auf dem Straubinger Gäu-bodenfest gefragt, ob er Interesse hätte das Amt zu übernehmen. Und da habe er ganz spontan zugesagt, so März. Es sei für ihn eine große Ehre Mittersthal nun für ein Jahr als Weinkönig vertreten zu dürfen. Ganz be-sonders freue er sich schon auf den Besuch in Eggenburg. Bereits im November geht

es zur Weintaufe in die Partnergemein-de. In puncto Wein fühlt sich der neue königliche Reprä-sentant, der sich in seiner Freizeit gerne aufs Fahrrad schwingt oder sich mit Freunden trifft, geschmacklich übrigens von den lieblichen weißen Rebsorten angesprochen. Und, ob sich Bürgermeister Alois Scherer angesprochen fühlt, den an ihn adressierten „letzten“Wunsch der scheidenden Weinkö-nigin Sonja Kienlein - eine neue Krone für die nächste Weinkönigin – zu erfüllen, wird sich spätestens zur Königsproklamation auf dem 15. Mittersthaler Weinfest offenbaren. Dass es beim Mittersthaler Weinfest schon kurz nach der Eröffnung zu Engpässen bei den Sitzplätzen kommen kann, hat sich im Laufe der Jahre schon herumgesprochen. Dem entgegen zu wirken hilft nur: zeitig da sein. Für von auswärts kommende Besucher aber nicht das einzige Problem, denn auch die Parkplätze werden immer schnell zur Mangelware. Deshalb habe man heuer extra für das Fest eine eigene Parkfläche ausge-wiesen, erklärt Manfred Meier. Problem gelöst. Und noch eine Thematik wurde in 2012 mit positivem Fazit angegangen: die

Cocktailbar. Hier wurden nur mehr Wein- und Frucht-saftmischgetränke ausgeschenkt. Der Stimmung tat dies keinen Abbr uch. Und für uns Orga-nisatoren, so Man-fred Meier, war es eine gute Sache. Apropos gute Sache. Das diesjährige Mit-tersthaler Weinfest stand mit einer an-

gelegten Weinkorkenschätzaktion Pate für einen guten Zweck. Jeder Tipp ein Euro.

Mit dem Erlös werden die Renovierungs-maßnahmen an der Schule von Salemata im Senegal unterstützt, erklärt Hélène Dumont, die Mitbegründerin des Vereins „Zukunft für Senegal“. Dem Weinfest folgte am Sonntag das eben-falls schon traditionelle Musikantentreffen. Ein Event, für das Johann Meyer, alias Flatsch, auch in 2012 wieder zahlreiche Interpreten aus der Volksmusikszene – da-runter Karl Forster, Albert Rupprecht, Hans Gottschalk, Herbert Flirl und Franz Kraus als Duo „G‘sucht und G‘funna“, Christoph Hepp, Matthias Frank, Michael Kirsch und Peter Dotzauer, gewinnen konnte. Sehr zur Freude der zahlreichen Besucher, die sich von den dargebotenen G‘stanzerln, Schno-dahüpfln und dem Besten aus dem umfang-reichen Repertoire der Volksmusik nur allzu gerne verwöhnen ließen. Kerstin Beesk

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Seite 38Mittersthal

Das Mittersthaler Weinfest ist im Terminkalender der Gemeinde Deining eine feste Größe und ein

Insidertipp für viele Besucher. Über 50 Helfer aus den Dorfvereinen Feuerwehr, Obst- und Gartenbauverein, Burschenverein und Skiclub arbeiteten bei der 14. Auflage in diesem Jahr mit, so Hauptorganisator Man-fred Meier bei der Abschlussbesprechung. Heuer nahmen auch Mitglieder des Vereins „Zukunft für Senegal“ am Weinfest mit einer Weinkorkenschätzaktion und einer Infotafel teil. Geschätzt werden musste die Anzahl an Weinkorken in einem Glas-behälter. Ein Tipp kostete einen Euro. Für die besten Tipper gab es dazu noch schöne Weinpräsente. Der Erlös war für die Schule in Salemata in Senegal bestimmt, die von Helene Dumont aus Deining betreut wird. Die 2. Vorsitzende des Vereins war von der Aktion hellauf begeistert. 572 Euro nahm man bei der Tippaktion ein. Jagdpächter Willibald Gruber aus Erlangen sagte nach einem Informationsgespräch mit Helene

Dumont spontan eine 500 Euro Spende für die Schule in Sale-mata zu. Jetzt bei der Ab-schlussbesprechung der Mit tersthaler Ortsvereine im Feu-erwehrgerätehaus wurde daraus eine „Runde Summe“ ge-macht und der Betrag aus der Tippaktion auf 1.000 Euro auf-gestockt.Weinkönig Stefan März hatte mit der Überreichung des Spendeschecks an Helene Dumont sei-ne erste Amtshand-lung vollzogen. Diese wiederum bedankte sich sehr herzlich bei

den Ortsvereinen und bei Jagdpächter Willibald Gruber für die großartige Unterstützung. Der Erlös von ins-gesamt 1.500 Euro wird sehr dringend

Mittersthaler und Jagdpächter untertstützen Schule in Salemata

für die Renovierung des Schuldaches in Salemata benötigt, so Helene Dumont. Die Veranstalter des 14. Weinfestes äußerten sich sehr positiv über den Verlauf. Alles hat dank der zahlreichen Helfer wieder hervorragend geklappt. Die Organisatoren überlegen bereits mit welchen Aktionen man das 15. Mitterstha-ler Weinfest begehen könnte. Anderl Meyer

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Seite 39Deining

Alljährlich, und dies seit 1988, orga-nisiert die Interessengemeinschaft der freien Soldaten-, Krieger- und

Reservistenkameradschaften Neumarkt i.d.Opf.-Land e.V. eine Friedenswallfahrt. In 2012 wurde der gefallenen und vermiss-ten Kameraden der beiden Weltkriege am Mahnmal in Waltersberg gedacht. „Wenn wir durch unser Land fahren“, so der Vor-sitzende Johann Härtl, „finden wir in fast jeder Gemeinde ein Denkmal mit den ein-gemeißelten Namen all jener Soldaten, die ihr Leben für Volk und Vaterland gelassen haben. Mahnmale die uns in die Pflicht rufen für den Frieden einzutreten. Ihr Tod darf nicht umsonst gewesen sein.“ Man dürfe nie vergessen, dass Frieden alles andere sei als selbstverständlich. Er sei ein Schatz, den es zu pflegen und zu bewahren gelte. Das wohl beste Erbe, das wir künfti-gen Generationen vermachen können. Die heutige Feierstunde konfrontiere uns mit der Vergangenheit und dem Auftrag, das Ver-mächtnis der Opfer, uns nachhaltig für ein friedliches Zusammenleben einzusetzen, zu erfüllen, schloss sich der stellvertreten-de Landrat Willibald Gailler den Worten seines Vorredners, bei dem er sich auch für diese Initiative und die Organisation bedankte, an. Wir sollten den Wert des Friedens, den wir nun seit knapp 70 Jahren genießen dürfen, täglich schätzen. Denn diese Jahrzehnte in

Friedenswallfahrt Waltersberg – Ein Zeichen setzen für den WeltfriedenFrieden und Sicher-heit, Freiheit und Wohlstand sind, und dies rufen uns die hier in den Stein des Kriegerdenkmals gemeißelten Namen all jener gefallenen und vermissten Ka-meraden der bei-den Weltkriege ins Gedächtnis, keine Selbstverständlich-keit, so Bürgermeis-ter Alois Scherer. Daran zu erinnern sei eine wichtige Aufgabe derer sich seit vielen Jahren die Mitglieder der Soldaten-, Krieger- und Reservistenge-meinschaften Neu-markt unerlässlich widmen, und dafür gelte es zu danken. Als Zeichen der Ehrerbietung und des Ausdrucks eines im-mer fortwährenden Friedens legten Bürger-meister Alois Scherer und der Vorsitzende der Interessengemeinsschaft, Johann Härtl, Kränze am Kriegerdenkmal nieder. Musika-

lisch umrahmt wurden die Feierlichkeiten von der Blaskapelle Deining. Den Gottesdienst anlässlich der Friedenswallfahrt hatte Pater Reiner Nagel gestaltet. Kerstin Beesk

Nach der Leistungsprüfung waren die Schiedsrichter Kreisbrandinspektor Herbert Ulbrich, Kreisbrandmeister

Klaus Eichenseer und Hauptlöschmeister Jür-gen Kaunz einhelliger Meinung: besser und sauberer hätten die beiden Mannschaften der FF Mittersthal nicht arbeiten können. Alles hatte gepasst und auch der schonende Umgang mit dem Material fand höchstes Lob. Helmut Meier, der Vorsitzende der FF Mittersthal, gratulierte seinen beiden Feuerwehrteams zur bestandenen Prüfung und bedankte sich bei den Ausbildern Hauptlöschmeister Jürgen Kaunz und Oberlöschmeister Markus Knör-zer für die Unterstützung.Das Leistungsabzeichen in Bronze ging an Kathrin März, Florian Kienlein, Rainer

Leistungsabnahme THL der Freiwilligen Feuerwehr MittersthalKienlein, Stefan März und Dominik Kohn.Mit Silber wurden Daniel Kienlein, Ludwig Röhrl, Roland Feichtmeier und Alexandra Karl ausgezeichnet. Gold wurde an Maschinist Christian Schu-

bert, Josef Regnet und Manuel Reggentin verliehen. Das Abzeichen in Gold/Blau durften Grup-penführer Thomas Reggentin und Patrick Braun in Empfang nehmen. Kerstin Beesk

Junge Familie suchtHof zur ÜbernahmeWir freuen uns über Hinweiseunter Telefon: 0176-2355737

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Seite 40Deining

Am 19.07.12 luden die Entlassschüler Eltern, Lehrer und Ehrengäste zu ihrer gemeinsamen Feier ein.

Nach dem gemeinsamen Gottesdienst, in dem Pfr. Jäger, Fr. Täubert und Fr. Seitz den Jugendlichen „Mut, nur Mut“ für die Zukunft zusprachen, begrüßte Fr. Purbach alle Anwesenden auf musikalische Art.Viele wollten den Entlassschülern gratulie-ren und ihnen alles Gute für ihren weiteren Weg wünschen: Bürgermeister Herr Sche-rer, Rektorin Frau Stautner, Konrektor Herr Hegel und Elternbeiratsvorsitzender Herr Walter. Besonders freuten sich die Redner darüber, dass alle Jugendlichen bereits eine Ausbildungsstelle haben. Alle waren sich einig: „Wir sind stolz auf euch!“Anschließend blickte Klassenlehrerin Fr. Schön-Döring, welche die Schüler seit 4 Jahren erfolgreich unterrichtete, zurück in die sechste Klasse und lobte die Entwick-lung aller Schüler.Nach der Zeugnisübergabe wurden die Besten des Abschlussjahrganges mit Buch-gutscheinen geehrt:Lisa Deinhard (1,22), Josef Moßburger (1,50) und Christina Blomeier (1,72). Den offiziellen Teil schlossen die Schüler selbst ab. Josef und Isabell dankten allen, die sie auf ihrem Weg bis zum Abschluss begleitet haben – ganz besonders der „bes-ten Lehrerin, die man haben kann“, Fr. Schön-Döring.

Entlassfeier der 9. SchulklasseFür das leibliche Wohl aller Gäste war auch gesorgt: Die 8. Klasse war mit ihrem Klas-senlehrer H. Schwarz fleißig am Grill und beim Ausschank. Finanziell unter-stützt wurden die Entlassschüler von Herrn Scherer und dem Elternbeira t .

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Bei einem Festakt unter dem Motto „Kinder, Lehrer und Eltern bauen Brücken“ am Samstag, den 14. Juli

2012, in den Harmoniesälen der Stadt Bam-

Die Grund- und Mittelschule Deining erhielt eine Auszeichnungberg wurden die besten „Brückenbauer für integrativen Unterricht“ in Bayerns Schu-len von Herrn Kultusstaatssekretär Bernd Sibler ausgezeichnet. Seit sieben Jahren

werden im Rahmen dieses Projektes jedes Jahr besondere Leistungen der Schulen für Inklusion und Integration von Kindern und Jugendlichen mit unterschiedlichen Ein-schränkungen und Behinderungen geehrt. „Entscheidend für eine gelingende Zu-sammenarbeit der Schulen sind engagierte Lehrkräfte, welche die Idee der Inklusion in den schulischen Alltag hineintragen und mit Leben erfüllen“, freute sich die Rektorin der Grund- und Mittelschule Deining, Maria Stautner, über die Auszeichnung.Von der Grundschule Deining wurde das Team Frau Lin Ulrike Berschneider, Grundschule Deining, und Frau StRin Katja Witzel, Erwin-Lesch-Schule, für ihren vorbildlichen Einsatz und ihr besonderes Engagement vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus für diese Ehrung ausgewählt. „Ihnen gilt unser aller Dank dafür, dass Sie jeden Tag Ihr Bestes an Ihren Schulen für die Schülerinnen und Schüler getan und damit Verantwortung für ein gelingendes Leben übernommen haben,“

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Seite 41Deiningsagte Sibler in Anwesenheit von Vertretern und Vertreterinnen der Stadt Bamberg und des Erzbistums Bamberg, der bayerischen Regierungsbezirke, der Politik und des Kultusministeriums sowie der geladenen Schulen und ihren Leitungen in seiner Laudatio zu den 89 geehrten Pädagogen aus ganz Bayern. Die beiden Lehrerinnen arbeiten in einer sogenannten Kooperationsklasse mit 18 Kindern, fünf davon mit sonderpädago-gischem Förderbedarf. Sie unterrichten vorwiegend gemeinsam in der Klasse, unterstützen einzelne Schüler im Klassen-verband, fördern und betreuen jedoch auch außerhalb der Klasse in Einzelbetreuung. Da beide Lehrerinnen verstärkt mit offenen Unterrichtsformen arbeiten, ist es für sie möglich, die Kinder genau zu beobachten und sie individuell zu unterstützen. Dabei wechseln sie sich als Beobachter und Leh-

rende ab. Auf Grund dieser Erkenntnisse werden dann weite-re Fördermaßnahmen abgeleitet. Die beiden Lehrkräfte pflegen in-tensiven Kontakt mit den Eltern und wei-teren pädagogischen Fachstellen. Dies führt zu einem besonderen Vertrauensverhältnis und sichtbaren Erfol-gen bei allen Kindern mit der Konsequenz, dass das Modell der Kooperationsklasse bei der gesamten Schulfa-milie hohe Anerken-nung genießt, so heißt es in der Laudatio.

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E intausend Euro haben die Kir-walader in 2012 auf ihrer Tour durch Deining eingesammelt. Die

Summe wurde nun zu gleichen Teilen ge-spendet. 500 Euro nahm Pfarrer Wolfgang Jäger mit einem herzlichen Vergelt s Gott in Empfang. Das Geld soll für die Reno-vierung der Kirchenorgel Verwendung

Kirwalader spenden für die Kirchenorgel

finden. Über die zweiten fünf hundert Euro dürfen sich die Kirwakinder freuen. Was sie mit dem Geld machen wollen wird noch überlegt. Keiner Überlegung hinge-gen bedarf es, wenn es um die Beantwor-tung der Frage geht: Wie steht es mit der Kirwa 2013? Denn da sind sich alle einig: Wir sind wieder dabei. Kerstin Beesk

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Seite 42

Die Hans Dorfner Fußballschule war im Rahmen des Ferienprogrammes mit einem dreitägigen Fußballkurs

von Donnerstag, den 30. August bis zum Samstag, den 1. September 2012 Gast beim 1.FC Deining.Seit vielen Jahren ist die Fußballschule ein fester Begriff für jugendliche Talente oder einfach nur Fußballbegeisterte! Die Idee von Hans Dorfner, den Nachwuchsspie-lern des deutschen Fußballs sein Wissen

und sein Können zu vermitteln, hat voll eingeschlagen. Aus seiner Erfahrung als Profispieler beim FC Bayern Mün-chen und dem 1.FC Nürnberg sowie als deutscher National-spieler ist daher ein Konzept entstan-den, das seinesglei-chen sucht. Die Hans Dorfner Fußballschule ist so zu einer der größten Fußballschulen Bayerns geworden. Die Trainingsinhalte wurden ausschließlich von Sportlehrern und ausgebildeten Fußballtrainern vermit-

Deining

IMPRESSUM:

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinungdes Verfassers, nicht unbedingt die der Redaktion wieder.

Anschrift:

Herausgeber:Axel Thomas BurgerIngmar Nowak · Matthias SegerErwin J. Klinger

Nährig ·

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Druck:

Auflage:1600 Stück

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AmtlicheBekanntmachungen:

Gemeinde Deining

Die Information in der Großgemeinde Deining

Redaktion:

Anzeigen:Korrektur:Finanzen:Sport:

Ingmar NowakErwin J. KlingerSylvia InzenhoferKlaus EichenseerThomas BurgerMatthias Seger

Deininger Anzeiger – Axel Nährig, Matthias Segerund Thomas Burger GbR

Die Hans Dorfner Fußballschule war zu Gast beim 1.FC Deining

telt. Die Technikschu-lung stand im Vorder-grund. Daneben kam natürlich auch eine taktische Grundschu-lung nicht zu kurz. In den nachmittäglichen Trainingseinheiten

wurde das Gelernte in Form von Turnieren und Auswahlspielen in die Spielpraxis um-gesetzt. Das Mini-EM Finalspiel wurde von Hans Dorfner als Schiedsrichter geleitet. Sieger wurde die Mannschaft Deutschland

vor England und Italien. Bei der Siegereh-rung wurden viele Preise verteilt.Neben dem Training wurde den Jungki-ckern darüber hinaus auch ein abwechs-lungsreiches Rahmenprogramm geboten. Viele Betreuer und Trainer unterstützten den FC Deining. Die Kinder wurden auch mittags vom FC Deining betreut und mit reichlich Essen belohnt. Das hervorragen-de Essen wurde vom Altenheim Deining gekocht und vom Wirteteam des FC Dei-ning verteilt. Gerhard Kaunz

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Ich schaffe Vergänglichkeit“, damit drückt Ingrid Gogela-Wondrejs in Worten aus, was sie mit ihren Händen

geschaffen hat. Die letzten zwei Jahre waren für die Künstlerin eine Zeit des Rückzugs und der konsequenten Weiterentwicklung. Aufenthalte in Portugal und Frankreich haben tiefe Spuren bei ihr hinterlassen. Und die sind in ihren neuen Werken deutlich zu sehen. Sie hat ihre Technik geändert. Auf den Untergrund aus sandigen Putzschichten gibt sie mehrere Schichten aus Gips, die sich überlagern. Sie bearbeitet das Werk mit Spachtel, Schraubenzieher oder anderen Werkzeugen. „Manchmal nimmt auch die

Witterung Einf luss auf meine Bilder“, sagt sie. Zum Vorschein kommt eine Dreidimensionalität. „Diese zwei Jahre Abstand haben mir gut getan“, sagt die Künstlerin. Sie hat Korbinian Huber als Gast-aussteller zu sich nach Mittersthal eingeladen. Die Skulpturen aus Holz des Regensburger Künstlers passen gut zu den neuen Bildern von Ingrid Gogela-Wondrejs. Rosi Sippl

Ingrid Gogela-Wondrejs verwendet neue Techniken in der Kunst

Die Doppelmeisterschaft Damen und Herren, die in jedem Jahr als Sai-sonabschluss auf dem Programm

steht, hatte zahlreiche Mitglieder der Tennis-abteilung des FC Deining auf den roten Sand-platz gerufen. Sieben Herren-Doppel- und drei Frauen-Doppel-Mannschaften traten gegeneinander an. Gespielt wurde jeweils ein langer Satz, bis neun Punkte. Nach einem gemeinsamen Frühstück verteilten sich die Mannschaften auf dem Tennisareal

Tennisabteilung des FC beendet Saison mit Doppelmeisterschaft

wo sie sich anschließend packende Ball-wechsel lieferten. Bei Kaffee und Kuchen ließ man die einzelnen Matches dann noch einmal Revue passieren. Im gemütlichen Beisammensein erfolgte die Siegerehrung. Mit einem kleinen Grillfest klang die Dop-pelmeisterschaft schließlich aus. Man könne für die Tennisabteilung, mit Blick auf die vielen neuen Mitglieder und den Saison-verlauf, positiv Bilanz ziehen, sagt Herbert Fink. Der Sport werde wieder gut angenom-men. Zur Überbrückung der Winterpause werde man für den Tennisnachwuchs und die Damen Trainingsmöglichkeiten in der neuen Zweifachturnhalle anbieten.Ergebnisse:Doppelmeisterschaft Herren:Den ersten Platz sicherte sich das Team Rai-ner Götz/ Rudolf Härtl. Platz zwei belegten Karl Schmidt und Mario Eggel. Auf Rang drei fanden sich Christian Dillmann und Matthias Grode wieder.

Sieger der Trostrunde wurden Gerhard Fruth und Thomas Blomenhofer. Doppelmeisterschaft Damen:Sonja Schön und Christine Grode belegten den ersten Platz. Das Doppel Judith Seger/ Stephanie Fruth landete auf Rang zwei. Verona Einenkel und ihre Teampartnerin Walburga Zoch erreichten den dritten Platz.

Kerstin Beesk

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Seite 44Deining

1960 war der Abriss der alten Ober-buchfelder Kirche St. Jakobus erfolgt. Übrig blieben nur der Turm und der

Altar. Der Neubau des Kirchenschiffs von ehemals acht Meter Länge und sechs Meter Breite auf 17 Meter Länge und 11 Meter Breite erfolgte unter dem Initiator Pfarrer Matthias Breindl. Am 06. August 1962 wurde dieser dann von Bischof Josef Schröffer aus Eichstätt geweiht. In einem

Dankamt, zelebriert von Pfarrer Wolf-gang Jäger, Pfarrer Albert Ott, einem Spross aus Oberbuchfeld und Pfarrer

Den 50. Weihetag der Oberbuchfelder Kirche St. Jakobus gefeiertJosef Hobl wurde dem denkwürdigen Ereignis vor 50 Jahren gedacht. Man könne heute einen schönen runden Geburtstag in einem Gotteshaus feiern, so Pfarrer Wolfgang Jäger, das jedem zur Herberge gedeihe. Musikalisch wurde die Messe vom Frauenchor Oberbuchfeld begleitet. Im Anschluss an den Gottesdienst luden Pfarrer Wolfgang Jäger und

Kirchenpfleger Albert Dorner zum Früh-schoppen ins Oberbuchfelder Feuerwehr-gerätehaus ein. Hier konnten die Gäste

via Bilderausstellung noch einmal den Neuaufbau und die Weihe der Filialkirche St. Jakobus nachvollziehen. Kerstin Beesk

Und warst scho in de Schwammerl, fragt mich der Sepp, naaa sag ich, weil’s zu trocken is. Aber, sagt da der

Sepp darauf und wedelt mit seinen Händen vor meinen Gesicht herum, gestern hat sei Nachbar zwoa volle Tüt‘n aus‘m Hoiz raus-gschleppt. Ja sage ich, de Trix kenn i a, oder moanst du i geh mit nix aus dem Woid raus? Des bin i meinem Ruf scho schuldig. Der werd hoit wia i a, Butzkia ins Sackerl toa und alle hoit‘n eam für den Schwammerlkönig.Jetza, wo der Mond und die Feicht n stimmt und a bisserl a Wärme aufkommt, stehn bald mehr Auto als Schwammerl im Wald. Schon hört man am Stammtisch, dass der und der kiloweise de Schwammerl hoamtrag‘n hat. Das is wie bei den Fischern, da langen die Arme nimmer, so groß war der Fang. Bei den Schwammerln wiegt halt dann so a Steinpilz gleich a paar Pfund und die ganze Familie hat drei Tag lang hingegessen. Was ist das für ein Morgenanfang, wenn dich ein Foto von einem Schwammerlsucher im Tagblatt angrinst, mit einer Fetten Henne von eineinhalb Pfund in den Händen, da packt mich dann aber schon der Ehrgeiz und

ich schwing mich auf das Moped und fahre ins Holz.Am Weg sehe ich gleich eine solche Henne, oder Krause Glucke in der Größe eines Me-dizinballs. Obwohl sie so groß ist, sind nur ein paar Spitzen leicht bräunlich, der Rest taufrisch, hell und duftend. Am Abend gab es dann am Stammtisch Fette Henne mit Butterbrotkeile.Mann kann nicht immer Glück haben, dachte ich heute morgen an meinem Lieblingsplatz, wo ich vor zwei Tagen die vielen kleinen Steinpilzchen mit Tannennadeln zugedeckt habe, dass sie ja keiner sieht. Bis auf zwei, zu respektabler Größe angewachsenen Exem-plaren, waren alle verschwunden. Hat doch so ein böser Bube gestern Nachmittag reiche Ernte gehalten und ich schau nun dumm aus der Wäsche. Aber morgen, gehe ich trotzdem wieder naus, weil es so viele Fliangschwammerl gibt und ich noch einen Spruch meiner seligen Groß-mutter im Ohr habe: "Wo Fliangschwammerl stenga, da gibt s a Echte"!Rezept für eine Fette Henne Die Fette Henne sieht aus wie ein Fußball aus

"Schüpflinudeln".Sie muss im Spülbecken mit viel Wasser zerpflückt und gut gewaschen auf Kleintiere (Tausendfüssler, Spinnen und Kleinschne-cken) abgesucht werden.In einer großen Pfanne wird eine kleinge-hackte Zwiebel strohgelb mit Butterschmalz geröstet und dann kommt die abgetropfte Fette Henne dazu und mit größter Hitze und vorsichtigem Umrühren ist dann der Pilz in ca. fünf Minuten weich und zart. Salzen, pfeffern und ein paar Eier verrührt unter-schlagen - fertig.Dazu passt ein Oberpfälzer Bauernbrot mit starker Kruste dick mit Butter bestrichen.Eine Verfeinerung ist die Zugabe von getrock-neten Steinpilzen, die im Mixer pulverisiert wurden, während des Kochvorganges.

Möhbauer

Schwammerl gibt‘s in unsere Wälder immer

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Seite 45Deining

Christkind wird wieder für den Deininger Weihnachtsmarkt gesucht

In den letzten Jahren hatte sich immer wieder freiwillig ein Mädchen für das Christkind in Deining gemeldet. Und

da die Zeit bald wieder gekommen ist und sich bis heute niemand gefunden hat, kommt

nun dieser Aufruf. Mädchen aus unse-rer Großgemeinde, die mindestens 15 Jahre alt sind, kön-nen also Christkind in Deining werden. Natürlich sollte das Christkind sich trau-en einen Prolog bei der Eröffnung am Weihnachtsmarkt zu sprechen. Auch für diverse Besuche wie z. B. im Kindergar-ten, St. Annaheim, Gemeindeverwal-tung oder einigen Weihnachtfeiern, sollte das Christkind die Zeit haben.Selbstverständlich wird der Veranstalter bei der Ausstattung

des Christkindes be-hilflich sein. Auch unser Bürgermeis-ter Alois Scherer hat seine Hilfe zugesagt. Wer also Freude da-ran hat, die vielen

Letztes Christkind 2011 Stefanie Härtl

Kinder in der Weihnachtszeit glücklich zu machen, der meldet sich bitte bei der Ge-meindeverwaltung oder bei Axel Nährig, Alte Gasse 2, in Großalfalterbach. Weitere Fragen werden gerne beantwortet unter der Telefonnummer.: 0171-7669376

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Premiere: Samstag, 24. November 2012, 18 Uhr

Sa., 01.12., 18 Uhr / So., 02.12., 17 UhrSa., 08.12., 18 Uhr / So., 09.12., 17 UhrSa., 15.12., 18 Uhr / So., 16.12., 17 UhrSa., 22.12., 18 Uhr / So., 23.12., 17 Uhr

Karten bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15,in Berching Tel. 08462/94 24 32

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Wow! Jetzt ist es schon 4 Wochen her, seitdem der Flieger samt mir und Chris, ebenfalls ein

Freiwilliger, von München aus nach Kame-run gestartet ist. Am Flughafen in Douala kam uns erstmals die schwüle feucht-warme Luft entgegen, bei der ich zuerst dachte, dass sie aus den Flugzeugturbinen kommt, aber Pustekuchen. Wir wurden von unserem Tutor Maurice abgeholt und unseren Gast-geschwistern vorgestellt. Hier in Douala wohne ich bei einer afrikanischen Fami-lie, bestehend aus meiner Gastschwester Tatiana, die an der Universität in Douala Germanistik studiert, Mama Frieda und dem Cousin Lüdo. Die ersten Tage hatten wir frei und durften Douala erkunden. Die turbulente 3-Millionen-Stadt Douala: Überall wo man hinsieht fetzen die Ka-meruner, wenn sie nicht gerade im Stau stehen mit Taxis, Motos oder Autos von einem Stadtviertel zum anderen. An jeder Ecke gibt es bunte Märkte, bei denen man alles Mögliche kaufen kann von Obst wie, Trinkorangen, Bananen, Kokosnüsse, Pa-paya bis zu Schokoladenkeksen, Gemüse und Klopapier. Man bekommt hier wirklich alles auf der Straße, nur das normale deut-sche Brot ist unauffindbar - hier wird nur Weißbrot gegessen. Das Essen ist wirklich sehr lecker und mein Lieblingsessen be-steht aus frittierten Kochbananen, Reis mit Erdnusssoße oder Fisch mit Bóbolo. Das Letztere ist geschnittener Maniok (eine tropische Wurzel). Chris und ich fallen hier sehr auf, da wir eigentlich immer die einzigen Weißen auf der Straße sind. Deswegen wird man oft angesprochen, angesehen und sehr häufig schreit man mir „une Blanche“ (eine Weiße) hinterher. Ich habe schon mindestens acht Heiratsanträge bekommen und noch mehr Liebeserklärungen, es ist immer sehr lustig, aber ich glaube die meisten sind nicht ernst gemeint. Die Menschen hier sind sehr viel

offener und gehen immer sehr schnell auf Fremde zu. Sie sind nicht so zurückhaltend wie in Deutschland. Hier hilft dir auch mal ein sehr lieber Motorradfahrer über die Straße. Die Organisation, bei der ich in Douala arbeite, heißt Frida House International, eine Nonprofit-Organisation, die sich für Frieden und kulturellen Austausch einsetzt. Hier haben junge Menschen aus Kamerun die Möglichkeit einen Deutschkurs zu ab-solvieren und so ein Zertifikat zu erlangen, um in einem deutschsprachigen Land stu-dieren oder arbeiten zu können. Die meisten Schüler sind Studenten, die ihr Studium in Deutschland gerne weiterführen möchten, da es dort qualitativ hochwertiger ist als in Kamerun. Meine Arbeit besteht daraus, dass ich den Schülern, die etwa 17 bis 25 Jahre alt sind, kulturellen Deutschunter-richt gebe. Das heißt, wir behandeln im Unterricht Themen wie das Schulsystem, Feste und Feiertage, deutsche Musik, die Geschichte Deutschlands, Politik und vieles

mehr. Es macht viel Spaß, da die Schüler sehr neugierig auf Deutschland sind und ich lerne auch sehr viel über die Kultur in Kamerun. Bald werden wir diesen kultu-rellen Unterricht auch an der Universität in Douala vor 100 Studenten halten, das wird eine echte Herausforderung!Mit einem Deutschlehrer haben Chris und ich ein Gymnasium in der Stadt besucht. Die Kinder waren alle sehr lebhaft und haben uns alle klatschend und lachend begrüßt. Die Klassenzimmer sind in kei-nem guten Zustand, es sind Räume ohne richtiges Fensterglas und es tropft von der Decke. Wir durften zwei Stunden an dem Deutschunterricht in einer 4.Klasse mit 60 Schülern teilnehmen, Hausaufgaben kor-rigieren und den Kindern das Beugen der Verben beibringen.Am Tag der deutschen Einheit wurden alle Freiwilligen in Kamerun zu einem Empfang ins Hilton Hotel in der Hauptstadt Yaoundé eingeladen. Es war ziemlich interessant und nobel und ich habe sogar einen Plausch mit dem Kanzler der deutschen Botschaft gehalten.An einem Wochenende habe ich auch schon Buea, meine zukünftige Heimatstadt besucht. Die hochgelegene Stadt, am Fuße des Mount Cameroon ist viel grüner, sau-berer und ruhiger als das quirlige Douala. In einem Monat werde ich umziehen, zwar freue ich mich auf das schöne Buea, aber ich werde auch meine Freunde, die ich in Douala kennengelernt habe vermissen. Doch Ich bin sehr gespannt auf meine neuen Aufgaben und Erfahrungen, die auf mich zukommen werden. Franziska Schmid

Schreiben von Franziska Schmid an den Anzeiger aus Douala

Mein fortgeschrittener B2-Kurs im Frida House

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Seite 47Verkehrswacht

Im Dunkeln ist nicht gut munkeln, zumindest im Straßenverkehr. Mehr als jeder dritte Unfall mit Todesfolge

(55 Prozent) ereignet sich bei Dunkelheit, obwohl Nachtfahrten nur etwa 25Prozent der Fahrleistung ausmachen. Ein großes Problem ist laut DEKRA der schlechte Wartungszustand der Beleuchtung an Pkw.

Mängel an lichttechnischen Einrichtungen führen mit einer Quote von 30 Prozent die Mängelstatistik an. Sie liegen bei den Haup-tuntersuchungen noch vor den Mängeln an der Bremsanlage (23 Prozent) und dem Bereich Achsen/Räder/Reifen/Aufhängung (19 Prozent). An der Lichttechnik bean-

standen die Prüfer am häufigsten de-fekte Scheinwerfer, falsch eingestell-tes Abblendlicht, funktionslose Park-leuchten und defekte Blinker.

Auf den deutschen Pkw-Bestand hoch-gerechnet, rollen 14,5 Millionen Fahr-zeuge mit defekter oder falsch einge-stellter Lichtanlage über die Straßen. Beleuchtungsmän-gel aber bedeuten ein hohes Unfall-risiko. Autofahrer sollten die Beleuch-

tungsanlage häufiger checken und jetzt im Oktober am bundesweiten Licht-Test teilnehmen. Wer im Dunkeln sicher fahren will, muss defekte Lampen sofort tauschen, die Scheinwerfereinstellung jährlich prüfen lassen sowie Scheinwerferglas und Wind-schutzscheibe regelmäßig reinigen.

Im Dunkel lauert große Gefahr

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Den größten Gefahren sind bei Dunkelheit allerdings die Fußgänger ausgesetzt. Ihr Unfallrisiko ist bei Dämmerung und im Dunkeln zwei- bis dreimal so hoch wie am Tag. Bei über 50 Prozent der getöteten Fußgänger im Jahr 2010 ereignete sich der Unfall nachts, auf Außerortsstraßen waren es sogar 73 Prozent. Der Grund des hohen Risikos: In neun von zehn Fällen werden Fußgänger von Autofahrern zu spät erkannt. Daher ist es wichtig, helle, kontrastreiche Kleidung, möglichst mit reflektierenden Elementen zu tragen. Bei Nachtsichtver-suchen von DEKRA waren hell gekleidete Fußgänger bei Abblendlicht um 35 bis 66 Meter früher zu erkennen als schwarz gekleidete. In kritischen Situationen auf der Landstraße kann das Leben retten. Die Verkehrsteilnehmer sollten das Thema. „Sehen und gesehen werden“ ernst nehmen.

Die Verkehrswacht informiert durch Erwin J. Klinger:

Die acht CSU-Ortsverbände der Gemeinde Deining veranstalteten im Gasthof „Zum Hahnenwirt“

ein Schafkopfrennen. Insgesamt kämpf-

Schafkopffreunde der CSU spielten im Gasthaus Hahnenwirtten 22 Schafkopf-freunde um die von den Ortsverbänden der CSU gestifteten Preise. Hauptpreis war ein Gutschein von MdB Alois Karl für eine dreitägi-ge Berlinreise. Als zweiter Preis wurde von Bürgermeister Alois Scherer ein 100,00-EUR-Schein gesponsert. Der erste mit 133 Punk-ten wurde Richard Röhrl aus Mittersthal, zweiter Lorenz Kölbl aus Neumarkt, dritter Herbert Schuster aus Tauernfeld, vierter Michael Knipfer aus Tauernfeld und fünfter Lorenz Feihl aus Wiesenacker. Insgesamt gab es 26 Preise zu gewinnen. Den Trost-preis erhielt Herbert Braun aus Neumarkt. Die Preise wurden durch Bürgermeister

Alois Scherer verteilt. Zum Schluss bedankten sich die beiden Organisatoren, Johann Schraf l, Vorsit-zende der Arbeitsgemeinschaft aller CSU-Ortsverbände, und Helmut Christa bei allen Mitspielern und wünschten weiterhin "gut Blatt". Gemeinde Deining

Weihnachtskrip-pen werden gesuchtFür die Krippenausstellung am

15. und 16. Dezember 2012 im Deininger Pfarrsaal werden wie-

der Ausstellungsgegenstände benötigt. Gesucht sind Weihnachtskrippen aller Art. Sowohl Eigenbaukrippen aus den verschiedensten Materialien, Kirchen-krippen, aber auch käuflich erworbene Weihnachtskrippen aller Stilrichtungen und Herkunftsländer sind als Ausstel-lungsgegenstände willkommen. Ebenso Fatschnkindln, Klosterarbeiten, Ikonen oder Bilder mit dem Motiv der Heiligen Nacht. Auskunft und Anmeldung bei Helmut Christa unter Tel. Nr. 09184 802151.

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