Statista iPad Studie 2010, Marktdaten, Kundenverhalten, Zielgruppe

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Kurzfassung: Das iPad in Deutschland Studie zu Marktzahlen, Kundenverhalten und Zielgruppe Hamburg, 2010 In Kooperation mit EARSandEYES Institut für Markt- & Trendforschung

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Die Statista iPad Studie liefert Marktdaten zum iPad in Deutschland sowie Umfragergebnisse zu Kundenverhalten und Zielgruppe.

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Kurzfassung: Das iPad in DeutschlandStudie zu Marktzahlen, Kundenverhalten und Zielgruppe

Hamburg, 2010

In Kooperation mit EARSandEYES

Institut für Markt- & Trendforschung

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22010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Zusammenfassung der Studienergebnisse

Bis Ende 2012 werden in Deutschland zwei Millionen iPads verkauft. Das iPad wird damit vorerst zum wichtigsten (multifunktionalen) E-Reader im deutschen Markt.

Die Paid-Content-Umsätze auf dem iPad werden 2012 bei rund 207 Millionen Euro liegen. Das wichtigste Paid-Content-Segment(1) sind Applikationen, gefolgt von E-Books und E-Paper. E-Books werden 2012 einen Umsatz von rund 67 Millionen Euro auf dem iPad erreichen. E-Paper werden 2012 rund 27 Millionen Euro Umsatz erzielen.

Die monatliche Ausgaben von Nutzern für Paid-Content werden 2012 – in der Gruppe der Paid-Content-Nutzer – bei etwa 13 Euro im Monat liegen.

Die Nutzer von E-Readern erwarten auf elektronische Printwerke einen Preisnachlass von etwa 50 Prozent gegenüber dem Preis für eine Printausgabe. Bietet eine elektronische Ausgabe relevante Vorteile gegenüber dem kostenlosen Angebot, gehören je nach Titel rund zehn Prozent der Leser zu der sehr kaufinteressierten Gruppe.

Der „typische“ iPad-Nutzer ist männlich, hat eine 1,5-fache Ausgabenbereitschaft für mediale Inhalte gegenüber dem normalen Internetnutzer und verfügt über ein überdurchschnittliches Einkommen.

Für kostenpflichtige Drucktitel gibt es in der Kundenwahrnehmung noch keine vorherrschende Verkaufsplattform. Die Mehrzahl der Nutzer assoziiert noch keine Shopmarke mit E-Books und E-Paper.

(1) Nicht betrachtet wurden Bewegtbild (Film, Videos) und Musik.

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32010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Über Statista

Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

Mehr zum iPad und über 60.000 weitere Themen:

www.statista.com

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42010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Bekanntheit der Begriffe E-Reader, E-Books und E-Paper

3%

97%

52%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Begriff nicht bekannt Begriff bekannt Begriff vertraut

E-Reader sind nahezu allen Internetnutzern als Begriff bekanntBekanntheit der Technik E-Reader/E-Books

Anteil in % an allen Onlinern

Die überwältigende Mehrheit von 97 Prozent der deutschen Internetnutzer kennt die Begriffe E-Books, E-Paper sowie E-Book-Reader. Nur drei Prozent der Onliner kennen die Begriffe nicht. Mehr als jeder zweite Internetnutzer (52 Prozent) gibt an, nicht nur die Begriffe zu kennen, sondern auch mit dem Thema vertraut zu sein. Männer und 20- bis 29jährige sind die Gruppen mit dem höchsten Vertrautheitsgrad.

Die überwältigende Mehrheit von 97 Prozent der deutschen Internetnutzer kennt die Begriffe E-Books, E-Paper sowie E-Book-Reader. Nur drei Prozent der Onliner kennen die Begriffe nicht. Mehr als jeder zweite Internetnutzer (52 Prozent) gibt an, nicht nur die Begriffe zu kennen, sondern auch mit dem Thema vertraut zu sein. Männer und 20- bis 29jährige sind die Gruppen mit dem höchsten Vertrautheitsgrad.

Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

Absatzprognose zum iPadAbsatzprognose zum iPad

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52010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Fast 90 Prozent haben vom iPad gehört – jeden Dritten interessiert esBekanntheit des Apple iPad/Interesse

Anteil in % an allen Befragten

Weniger als vier Monate nach seiner Präsentation am 27. Januar 2010 ist das iPad namentlich bereits 88 Prozent der deutschen Internetnutzer bekannt. Nur etwa jeder Achte (12 Prozent) gibt an, mit dem Begriff iPad nichts zu verbinden. 30 Prozent der Onliner haben ein großes Interesse am Produkt iPad – und dies gilt nicht nur für eine junge Zielgruppe. Auch in den einkommensrelevanten Gruppen der 30- bis 49jährigen interessiert sich fast jeder Dritte für das iPad.

Weniger als vier Monate nach seiner Präsentation am 27. Januar 2010 ist das iPad namentlich bereits 88 Prozent der deutschen Internetnutzer bekannt. Nur etwa jeder Achte (12 Prozent) gibt an, mit dem Begriff iPad nichts zu verbinden. 30 Prozent der Onliner haben ein großes Interesse am Produkt iPad – und dies gilt nicht nur für eine junge Zielgruppe. Auch in den einkommensrelevanten Gruppen der 30- bis 49jährigen interessiert sich fast jeder Dritte für das iPad.

Namentliche Bekanntheit des Produkt iPad Besonderes Interesse am Produkt iPad

Anteil in % an allen Onlinern Anteil in % an allen Onlinern

88%

12%

Vom iPad gehört Nicht vom iPad gehört

30%

43%

33%30% 30%

27%

17%

Gesamt 16 - 19Jahre

20 - 29Jahre

30 - 39Jahre

40 - 49Jahre

50 - 59Jahre

60+Jahre

Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

Absatzprognose zum iPadAbsatzprognose zum iPad

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62010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Prognose zur Entwicklung des iPad-Bestands in Deutschland

0,5

1,2

2,0

0,0

0,5

1,0

1,5

2,0

2,5

2010 2011 2012

Ende 2012 werden in Deutschland rund zwei Millionen iPads verwendetBestandsprognose zum iPad in Deutschland

iPad-Bestand in Deutschland in Millionen

Statista prognostizierte die Verkaufszahlen des Apple iPad in Deutschland auf 500.000 Geräte im Jahr 2010, sowie 700.000 Geräte im Jahr 2011 und rund 800.000 Geräte im Jahr 2012. Der Bestand an iPads wird damit Ende 2012 bei rund zwei Millionen Endgeräten in Deutschland liegen. Verglichen mit aktuellen Prognosen aus den USA, wird der relative Absatz in Deutschland damit niedriger liegen. Relevante Gründe hierfür sind unter anderem ein schwächeres deutschsprachiges Contentangebot für das iPad sowie der – gemessen an der Kaufkraft – höhere Preis in Deutschland.

Statista prognostizierte die Verkaufszahlen des Apple iPad in Deutschland auf 500.000 Geräte im Jahr 2010, sowie 700.000 Geräte im Jahr 2011 und rund 800.000 Geräte im Jahr 2012. Der Bestand an iPads wird damit Ende 2012 bei rund zwei Millionen Endgeräten in Deutschland liegen. Verglichen mit aktuellen Prognosen aus den USA, wird der relative Absatz in Deutschland damit niedriger liegen. Relevante Gründe hierfür sind unter anderem ein schwächeres deutschsprachiges Contentangebot für das iPad sowie der – gemessen an der Kaufkraft – höhere Preis in Deutschland.

Anmerkung: Details zur Hochrechnung siehe auf Folie „Alternative Absatzableitungen zum iPad in Deutschland “. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

Absatzprognose zum iPadAbsatzprognose zum iPad

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72010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Sony im Bereich der E-Reader bisher am erfolgreichstenBestandsschätzung zu E-Readern in Deutschland

In Deutschland existieren heute zwischen 200.000 und 250.000 E-Reader-Geräte , die ausschließlich oder nahezu ausschließlich für die Rezeption von Texten (v. a. E-Books) geeignet sind. Die populärsten Geräte stammen von Sony – der Bestand liegt in Deutschland bei rund 60.000 Geräten. Das Kindle ist in Deutschland bisher ein Randphänomen, da der Kauf nur über die US-Seite des Anbieters Amazon möglich ist. Die Anzahl der Kindle-Geräte dürfte in Deutschland bei rund 20.000 liegen.

In Deutschland existieren heute zwischen 200.000 und 250.000 E-Reader-Geräte , die ausschließlich oder nahezu ausschließlich für die Rezeption von Texten (v. a. E-Books) geeignet sind. Die populärsten Geräte stammen von Sony – der Bestand liegt in Deutschland bei rund 60.000 Geräten. Das Kindle ist in Deutschland bisher ein Randphänomen, da der Kauf nur über die US-Seite des Anbieters Amazon möglich ist. Die Anzahl der Kindle-Geräte dürfte in Deutschland bei rund 20.000 liegen.

(1) Schätzung für reine E-Reader in Nutzung (ohne Smartphones, Netbook u. ä.) auf Basis der Befragung; in Umfragen wiederholt kommunizierte höhere Penetrationsraten sind unter anderem auf breitere Definitionen für E-Reader zurückzuführen.(2) Das häufigste Gerät ist der Sony PRS 505. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

Bestandsschätzung Sony Reader(2) Amazon Kindl

2008 2009

80.000 – 130.000

200.000 – 250.000

E-Reader in Deutschland(1)

Preis: 280 Euro

Drahtloskauf: nein

Buchbezug: diverse Anbieter

Display: e-Ink

Formate: EPUB u. a.

Preis: 259 US-Dollar

Drahtloskauf: ja

Buchbezug: über Amazon

Display: e-Ink

Formate: Kindle u. a.

Deutschland:~ 60 Tsd. Geräte

im Jahr 2009

Deutschland:~ 20 Tsd. Geräte

im Jahr 2009

BackupAbsatzprognose zum iPadAbsatzprognose zum iPad

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82010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

iPad weckt weltweit Absatzerwartungen, die mit iPhone vergleichbar sindPrognostizierter Absatz iPad vs. iPhone

Die US-Marktforscher von iSuppli rechnen beim iPad mit einem vergleichbaren Absatzerfolg wie beim iPhone. Für 2010 prognostiziert iSuppli einen weltweiten iPad-Absatz von 7,1 Millionen Endgeräten, der sich in den beiden Folgejahren verdoppeln (Absatz 2011: 14,4 Millionen) und verdreifachen (Absatz 2012: 20,1 Millionen) wird. Ein Indiz für den anstehenden Verkaufserfolg liefern die Verkaufszahlen der ersten 28 Tage: Laut Apple wurden im ersten Monat eine Million iPads in den USA verkauft. Forrester Research prognostiziert drei Millionen abgesetzte Geräte in den USA in 2010.

Die US-Marktforscher von iSuppli rechnen beim iPad mit einem vergleichbaren Absatzerfolg wie beim iPhone. Für 2010 prognostiziert iSuppli einen weltweiten iPad-Absatz von 7,1 Millionen Endgeräten, der sich in den beiden Folgejahren verdoppeln (Absatz 2011: 14,4 Millionen) und verdreifachen (Absatz 2012: 20,1 Millionen) wird. Ein Indiz für den anstehenden Verkaufserfolg liefern die Verkaufszahlen der ersten 28 Tage: Laut Apple wurden im ersten Monat eine Million iPads in den USA verkauft. Forrester Research prognostiziert drei Millionen abgesetzte Geräte in den USA in 2010.

Absatz des iPhone Prognose für iPad-Absatz (iSuppli)

(1) Nur Q3 und Q4 2007 Quelle: Apple, iSuppli, Forrester

1,4

13,0

33,8

42,5

2007 2008 2009 2010

Kumulierter Absatz in Millionen Stück, weltweit

7,1

21,5

41,6

2010 2011 2012 2013

Kumulierter Absatz in Millionen Stück, weltweit

(1)

Absatzprognose zum iPadAbsatzprognose zum iPad

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92010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

iPad-Käufer sind nicht nur interessiert und kaufkräftig – sie besitzen auch heute schon andere Apple-ProdukteHerleitung der Kernzielgruppe iPad

Die Kernzielgruppe des iPad wird neben der zeitnahen E-Reader-Kaufabsicht in Form eines iPad durch die Faktoren Ausgabebereitschaft und Apple-Besitz definiert. Nur Onliner, die alle vier genannten Kriterien erfüllen, wurden in der iPad-Kernzielgruppe zusammengefasst. Die Gruppe umfasst acht bis neun Prozent der deutschen Internetnutzer. Statista prognostiziert, dass rund 50 Prozent dieser Kernzielgruppe das iPad bis Ende 2012 erwerben werden. Die frühen Käufer bis 2012 unterscheiden sich bezüglich Demographie und Eigenschaften nicht von der definierten Gesamtkernzielgruppe.

Die Kernzielgruppe des iPad wird neben der zeitnahen E-Reader-Kaufabsicht in Form eines iPad durch die Faktoren Ausgabebereitschaft und Apple-Besitz definiert. Nur Onliner, die alle vier genannten Kriterien erfüllen, wurden in der iPad-Kernzielgruppe zusammengefasst. Die Gruppe umfasst acht bis neun Prozent der deutschen Internetnutzer. Statista prognostiziert, dass rund 50 Prozent dieser Kernzielgruppe das iPad bis Ende 2012 erwerben werden. Die frühen Käufer bis 2012 unterscheiden sich bezüglich Demographie und Eigenschaften nicht von der definierten Gesamtkernzielgruppe.

Auswahl der determinierenden Merkmale Anmerkungen

Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

Kaufabsicht E-Reader

Nutzer mit Kaufabsicht in den nächsten 12 Monaten

Kaufauswahl Hardware

Nutzer mit Kaufabsicht „iPad“

Ausgabe-bereitschaft

Nutzer mit Ausgabebereitschaft für E-Reader größer als 250 Euro

Apple-BesitzNutzer, die bereits heute im Besitz von mindestens einem Apple-Gerät sind

Kaufabsicht E-Reader

Kaufauswahl Hardware

Ausgabebereitschaft

Apple-Besitz

Zielgruppenbeschreibung des iPadZielgruppenbeschreibung des iPad

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102010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Der „typische“ iPad-Nutzer ist männlich, hat eine hohe Ausgabenbereitschaft für mediale Inhalte und verfügt über ein überdurchschnittliches EinkommenPrognose zur Kernzielgruppe iPad

Anteil in % an allen Befragten

Die potenzielle Kernzielgruppe der iPad-Nutzer umfasst in Deutschland rund 4 Millionen Personen. Die Nutzer des iPad sind eher männlich, haben ein überdurchschnittliches Haushaltseinkommen und nutzen bereits andere Apple-Produkte. Da das iPad im Gegensatz zum iPhone auch von mehreren Nutzern in einem Haushalt genutzt werden wird, liegt das mittelfristige Reichweitenpotenzial des Geräts über die Kernzielgruppe hinaus noch einmal höher bei rund 6 Millionen Personen.

Die potenzielle Kernzielgruppe der iPad-Nutzer umfasst in Deutschland rund 4 Millionen Personen. Die Nutzer des iPad sind eher männlich, haben ein überdurchschnittliches Haushaltseinkommen und nutzen bereits andere Apple-Produkte. Da das iPad im Gegensatz zum iPhone auch von mehreren Nutzern in einem Haushalt genutzt werden wird, liegt das mittelfristige Reichweitenpotenzial des Geräts über die Kernzielgruppe hinaus noch einmal höher bei rund 6 Millionen Personen.

Kernzielgruppe iPad-Nutzer Besondere Eigenschaften der iPad-Kernzielgruppe

Größe der Kernzielgruppen in Millionen (gerundet)

43

32

4

Onliner E-Reader-Interessierte

iPad-Kernzielgruppe

Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage, AGOF

GeschlechtRund zwei Drittel der iPad-Nutzer sind männlich.

AlterDas iPad spricht Interessierte altersübergreifend bis 60 Jahre an.

Einkommen(1) Das iPad ist sehr beliebt bei Besserverdienern, sie stellen aber nicht die größte Zielgruppe.

Apple-BesitzWer ein iPad kauft, besitzt schon andere Produkte von Apple.

MobilfunknetzT-Mobile-Nutzer sind in der iPhone-Gruppe leicht überrepräsentiert – Grund hierfür ist iPhone.(1)

(1)

(2)

MedienausgabeniPad-Nutzer geben durchschnittlich 1,5-mal so viel für mediale Inhalte aus wie der durchschnittliche Onliner.

(1) Personen mit Internetzugang ab 16 Jahre (Nutzung innerhalb der letzten drei Monate).(2) Personen, die sich grundsätzlich den Erwerb eines E-Reader vorstellen können (ohne Zeitvorgabe); ausgenommen sind Personen, die E-Reader ablehnen sowie Personen, die E-Reader zwar „interessant finden“, sich aber keinen Kauf vorstellen können.(3) Das iPhone wird in Deutschland exklusive durch T-Mobile vermarktet – iPhone-Nutzer sind überproportional am iPad interessiert.

Zielgruppenbeschreibung des iPadZielgruppenbeschreibung des iPad

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112010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

iPad-Käufer sind Apple-“Anhänger“Besitz von Apple-Geräten bei iPad-Käufern in den USA

Das iPad ist mit einem Anschaffungspreis von 499 US-Dollar auch in den USA deutlich teurer als andere E-Reader oder Netbooks (beides ca. 250 US-Dollar). Frühe Käufergruppen zeichnen sich daher dadurch aus, dass sie ein geringes Kaufrisiko empfinden, weil sie von der Funktionalität und Wertigkeit des Gerätes überzeugt sind. Diese Überzeugung rührt in vielen Fällen von positiven Erfahrungen mit anderen Apple-Geräten, die ebenfalls kostspieliger sind als vergleichbare Konkurrenzangebote. So verfügen etwa 66 Prozent der frühen iPad-Käufer in den USA über ein iPhone.

Das iPad ist mit einem Anschaffungspreis von 499 US-Dollar auch in den USA deutlich teurer als andere E-Reader oder Netbooks (beides ca. 250 US-Dollar). Frühe Käufergruppen zeichnen sich daher dadurch aus, dass sie ein geringes Kaufrisiko empfinden, weil sie von der Funktionalität und Wertigkeit des Gerätes überzeugt sind. Diese Überzeugung rührt in vielen Fällen von positiven Erfahrungen mit anderen Apple-Geräten, die ebenfalls kostspieliger sind als vergleichbare Konkurrenzangebote. So verfügen etwa 66 Prozent der frühen iPad-Käufer in den USA über ein iPhone.

Quelle: Piper Jaffray Survey

Mac-Besitz iPod-Besitz iPhone-Besitz

Anteil der iPad-Käufer in %, die das Gerät besitzen

74%

26%

Mac PC

Befragte: Käufer eines iPad in den USA

92%

8%

iPod-Besitz kein iPod-Besitz

Anteil an iPad-Käufern in %

66%

34%

iPhone-Besitz kein iPhone-Besitz

Anteil an iPad-Käufern in %

Zielgruppenbeschreibung des iPadZielgruppenbeschreibung des iPad

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122010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Besserverdiener haben eine deutlich erhöhte Affinität für das iPad – stellen aber nicht die größte TeilgruppeKernzielgruppe iPad: Haushaltsnettoeinkommen

Anteil in % an allen Befragten

Das iPad spricht bei den Besserverdienern anteilig deutlich mehr Personen an, als innerhalb der anderen Haushalts-einkommensgruppen. Dennoch ist der Effekt nicht so stark, dass die iPad-Besitzer mehrheitlich nur „Topverdiener“ sind. Wichtigste Einkommensgruppe ist die solide Mittelschicht mit einem Monatseinkommen im Haushalt von 2.000 bis 3.500 Euro.

Das iPad spricht bei den Besserverdienern anteilig deutlich mehr Personen an, als innerhalb der anderen Haushalts-einkommensgruppen. Dennoch ist der Effekt nicht so stark, dass die iPad-Besitzer mehrheitlich nur „Topverdiener“ sind. Wichtigste Einkommensgruppe ist die solide Mittelschicht mit einem Monatseinkommen im Haushalt von 2.000 bis 3.500 Euro.

Verteilung Affinität(1)

iPad-Kernzielgruppe

(1) Affinität im Vergleich zur Gruppe aller Onliner.(2) Der Wert 100 steht für eine durchschnittliche Affinität der Zielgruppe gegenüber dem Produkt iPad. Werte über 100 zeigen ein überproportionales Interesse der Zielgruppe, Werte unterhalb von unter 100 ein unterproportionales Interesse. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

Index(2) (100 = Durchschnitt)

11%

22%

37%

16%14%

unter1.000€

1.000€ -unter

2.000€

2.000€ -unter

3.500€

3.500€ -unter

5.000€

5.000€plus

83 75104 105

216

0

50

100

150

200

250

unter1.000€

1.000€ -unter

2.000€

2.000€ -unter

3.500€

3.500€ -unter

5.000€

5.000€plus

Zielgruppenbeschreibung des iPadZielgruppenbeschreibung des iPad

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132010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Umsatz mit Paid Content auf dem iPad

0

50

100

150

200

250

2010 2011 2012

Der Markt für Bezahlinhalte auf dem iPad wird in drei Jahren auf rund 200 Mio. Euro in Deutschland anwachsenMarktprognose: Paid-Content auf dem iPad

Umsatz in Millionen Euro, Deutschland

Getragen durch seine kaufstarke Zielgruppe wird das iPad in Deutschland schnell zu einer relevanten Plattform für Bezahlinhalte werden. 2011 wird der Paid-Content-Umsatz etwa 91 Millionen Euro betragen, im Jahr 2012 rund 207 Millionen Euro. Den größten Umsatzanteil werden Applikationen („Apps“) ausmachen. Für E-Books wird das iPad der Einstieg in ein neues Contentzeitalter ebnen. Erstmals werden elektronische Bücher in Deutschland in den Massenmarkt vordringen.

Getragen durch seine kaufstarke Zielgruppe wird das iPad in Deutschland schnell zu einer relevanten Plattform für Bezahlinhalte werden. 2011 wird der Paid-Content-Umsatz etwa 91 Millionen Euro betragen, im Jahr 2012 rund 207 Millionen Euro. Den größten Umsatzanteil werden Applikationen („Apps“) ausmachen. Für E-Books wird das iPad der Einstieg in ein neues Contentzeitalter ebnen. Erstmals werden elektronische Bücher in Deutschland in den Massenmarkt vordringen.

(1) Hochgerechnet auf alle iPad-Nutzer (inkl. der Nicht-Paid-Content-Nutzer).Anmerkungen: Base Case; Hochrechnung ohne Musik/Audio und Filme; Ausgaben pro Monat sind gerundet. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

E-BooksApps E-Paper

16

91

207

Marktprognose zu Paid Content auf iPadMarktprognose zu Paid Content auf iPad

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142010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Über Statista

Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

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Aktive Paid-Content-Nutzer werden auf dem iPad bis 2012 durchschnittlich rund 13 Euro im Monat ausgebenMarktprognose: Umsatz mit Paid Content auf dem iPad

Den größten Anteil an monatlichen Ausgaben werden auf dem iPad die Applikationen mit 7,50 Euro im Monat ausmachen. Es folgen E-Books mit 4 Euro pro Gerät. Die geringsten Ausgaben erzielen bis 2012 E-Paper mit durchschnittlich 1,70 Euro im Monat.

Den größten Anteil an monatlichen Ausgaben werden auf dem iPad die Applikationen mit 7,50 Euro im Monat ausmachen. Es folgen E-Books mit 4 Euro pro Gerät. Die geringsten Ausgaben erzielen bis 2012 E-Paper mit durchschnittlich 1,70 Euro im Monat.

Anmerkung: Alle Ausgaben beziehen sich auf aktive Paid-Content-Nutzer, die zahlungspflichtige Angebote in Anspruch nehmen. Der Anteil dieser Paid-Content-Nutzerschaft ist mit 75 Prozent prognostiziert. Weitere Hinweise zur Berechnung der Ausgaben sind auf den Detailcharts enthalten. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

Apps E-Books E-Paper

Ausgaben im Monat in €, Mittelwert 2010 – 2012

Ausgaben im Monat in €, Mittelwert 2010 – 2012

Ausgaben im Monat in €, Mittelwert 2010 – 2012

5,00

7,50

10,50

Low Base Best

2,20

4,00

6,40

Low Base Best

0,801,70

4,00

Low Base Best

Marktprognose zu Paid Content auf iPadMarktprognose zu Paid Content auf iPad

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162010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Preisbereitschaft bei E-Book-Erwerb

Nutzer erwarten einen Preisnachlass von fast 50 Prozent auf E-BooksPreisbewertung E-Books

Die Zahlungsbereitschaft für E-Books liegt bei allen E-Reader-Interessierten rund 45 Prozent unter dem Verkaufspreis für die Papierausgabe. In der Kernzielgruppe iPad ist der Wunsch nach Preisreduktion sogar noch etwas stärker ausgeprägt. In Summe erwarten mehr als 90 Prozent der E-Reader-Interessierten einen geringeren Preis von einem E-Book als von einem gedruckten Buch. Für ein Buch mit einem Verkaufspreis von 15 Euro in der gedruckten Fassung sprechen sich 24 Prozent für einen E-Books-Preis von 5 Euro und 26 Prozent für einen E-Books-Preis von 10 Euro aus.

Die Zahlungsbereitschaft für E-Books liegt bei allen E-Reader-Interessierten rund 45 Prozent unter dem Verkaufspreis für die Papierausgabe. In der Kernzielgruppe iPad ist der Wunsch nach Preisreduktion sogar noch etwas stärker ausgeprägt. In Summe erwarten mehr als 90 Prozent der E-Reader-Interessierten einen geringeren Preis von einem E-Book als von einem gedruckten Buch. Für ein Buch mit einem Verkaufspreis von 15 Euro in der gedruckten Fassung sprechen sich 24 Prozent für einen E-Books-Preis von 5 Euro und 26 Prozent für einen E-Books-Preis von 10 Euro aus.

Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

Kommunizierte Preisbereitschaft für E-Book, wenn Preis für gedrucktes Buch 15 Euro beträgt, Anteil an E-Reader-Interessierten in %

Zahlungsbereitschaft für E-Book bei Printausgabe von 15 Euro

Alle E-Reader-Interessierten

iPad-Kernzielgruppe

45%

48%

26%24%

5%

8,19 €

7,84 €5€ 10€ 15€

Marktprognose zu Paid Content auf iPadMarktprognose zu Paid Content auf iPad

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172010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Bereitschaft zum Erwerb von kostenpflichtigen Paid-Inhalten bei E-Paper

Bewertung der Argumente für den E-Paper-Kauf

Nutzer geben mehrheitlich an, auch zum Kauf von E-Paper bereit zu seinE-Paper: Aufgeschlossenheit gegenüber Paid-Content

Die Mehrheit der Nutzer gibt an, auch die Anschaffung von kostenpflichtigen E-Paper-Inhalten zu erwägen. In der iPad-Kernzielgruppe gilt dies sogar für neun von zehn Nutzern. Das wichtigste Argument für eine Zahlungsbereitschaft ist die Verfügbarkeit eines E-Paper, ohne dass der Nutzer online sein muss. Daneben erwarten Nutzer, dass ein E-Paper mehr Inhalte bietet als die kostenfreie Webseite. Die Reihenfolge der Argumente nach Relevanz zeigt keine Unterschiede zwischen der iPad-Kernzielgruppe und den E-Reader-Interessierten.

Die Mehrheit der Nutzer gibt an, auch die Anschaffung von kostenpflichtigen E-Paper-Inhalten zu erwägen. In der iPad-Kernzielgruppe gilt dies sogar für neun von zehn Nutzern. Das wichtigste Argument für eine Zahlungsbereitschaft ist die Verfügbarkeit eines E-Paper, ohne dass der Nutzer online sein muss. Daneben erwarten Nutzer, dass ein E-Paper mehr Inhalte bietet als die kostenfreie Webseite. Die Reihenfolge der Argumente nach Relevanz zeigt keine Unterschiede zwischen der iPad-Kernzielgruppe und den E-Reader-Interessierten.

(1) Nutzer haben alle vorgebrachten Argumente für E-Paper abgelehnt und angegeben, ausschließlich kostenlose Webseiten nutzen zu wollen. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

Anteil an Gruppe in Prozent

26% 21%9%

74% 79%91%

Onliner E-Reader-Interessierte

iPad

Kaufbereitschaft vorhandenAblehnung von E-Paper(1) E-Reader-InteressierteiPad-Kernzielgruppe

15%

24%

34%

39%

49%

55%

23%

25%

43%

46%

61%

66%

Alle Berichte aus Print und Online verfügbar

Komfortables Ausdrucken

Format besser zu lesen / steuern als Webseite

Video- und Audios integriert

Veröffentlichung zeitlich vor Print, Webseite

E-Paper durch Download auch offline verfügbar

Marktprognose zu Paid Content auf iPadMarktprognose zu Paid Content auf iPad

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182010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Das E-Paper wird die Lesenutzung disaggregierenKaufmodell bei E-Paper

Bei Printmedien wird das E-Paper zu einer Disaggregation der Inhalte führen. Trotz eines angenommenen Preisnachlasses von 50%(1) bevorzugt nur ein Drittel das klassische Abonnement. Zukünftig können Nutzer Ausgaben bequem ohne Weg zum Kiosk oder zur Tankstelle kaufen – also nur bei echtem Bedarf. Jeder Vierte bevorzugt diese Kaufvariante. Jeder fünfte Intensivleser will bevorzugt sogar nur einzelne Artikel erwerben. Nach dem Bedeutungsverlust der LP in der Musikindustrie sehen nun die Verlage der „Zerstückelung“ ihrer Printausgaben entgegen.

Bei Printmedien wird das E-Paper zu einer Disaggregation der Inhalte führen. Trotz eines angenommenen Preisnachlasses von 50%(1) bevorzugt nur ein Drittel das klassische Abonnement. Zukünftig können Nutzer Ausgaben bequem ohne Weg zum Kiosk oder zur Tankstelle kaufen – also nur bei echtem Bedarf. Jeder Vierte bevorzugt diese Kaufvariante. Jeder fünfte Intensivleser will bevorzugt sogar nur einzelne Artikel erwerben. Nach dem Bedeutungsverlust der LP in der Musikindustrie sehen nun die Verlage der „Zerstückelung“ ihrer Printausgaben entgegen.

(1) In der Befragung wurde unterstellt, dass ein E-Paper-Abonnement erworben kann, in welchem die Ausgabe 50% günstiger ist als beim Einzelkauf Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

Gewünschtes Kaufmodell für heute abonnierte/gekaufte Zeitungen/Zeitschriften

Anteil der Befragten in %

E-Reader-InteressierteiPad-Kernzielgruppe

36% 36%20%

9%

34% 27%18% 21%

0%

20%40%

60%80%

100%

Volles Abonnement als E-Paper mit 50%

Preisnachlass

Kauf einzelner Ausgabenals E-Paper

Kauf einzelner Artikel als E-Paper

Weiß nicht

Mehr als jeder zweite Nutzer der Kernzielgruppe bevorzugt den

Kauf von ausgewählten Ausgaben oder Inhalten

Marktprognose zu Paid Content auf iPadMarktprognose zu Paid Content auf iPad

Page 19: Statista iPad Studie 2010, Marktdaten, Kundenverhalten, Zielgruppe

192010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Preisbereitschaft für E-Paper des Magazins DER SPIEGEL

Leser erwarten auf den SPIEGEL als E-Paper rund 50 Prozent PreisnachlassPreisbewertung E-Paper: DER SPIEGEL

Den durchschnittlichen Substitutionspreis für ein E-Paper des Magazins DER SPIEGEL geben Leser des Magazins mit 1,72 Euro an. Für diesen Bruttopreis würden Nutzer das E-Paper einer gedruckten Ausgabe vorziehen. Der Substitutionspreis bei SPIEGEL-Lesern innerhalb der iPad-Kernzielgruppe liegt nur unwesentlich höher bei 1,78 Euro.

Den durchschnittlichen Substitutionspreis für ein E-Paper des Magazins DER SPIEGEL geben Leser des Magazins mit 1,72 Euro an. Für diesen Bruttopreis würden Nutzer das E-Paper einer gedruckten Ausgabe vorziehen. Der Substitutionspreis bei SPIEGEL-Lesern innerhalb der iPad-Kernzielgruppe liegt nur unwesentlich höher bei 1,78 Euro.

Befragte: E-Reader-Interessierte, die SPIEGEL (online, offline) regelmäßig lesen Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

Anteil der Leser in %, die bei genanntem Preis die Printausgabe durch E-Paper ersetzen würde

Zahlungsbereitschaft für E-Paper

Printausgabe am Kiosk

Ø-Substitutionspreis für E-Paper

- 54 %0%

10%

20%

30%

40%

0 Euro 0,50 - 0,99Euro

1,50 - 1,99Euro

2,50 - 2,99Euro

3,50 - 3,99Euro

4,50 - 4,99Euro

3,80 €

1,74 €

Marktprognose zu Paid Content auf iPadMarktprognose zu Paid Content auf iPad

Page 20: Statista iPad Studie 2010, Marktdaten, Kundenverhalten, Zielgruppe

202010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

iPad-Nutzer geben für Zeitschriften rund 60 Prozent mehr aus als der durchschnittliche Internetnutzer Kernzielgruppe iPad: Ausgaben für Zeitschriften

Die iPad-Kernzielgruppe gibt im Mittel rund 60 Prozent mehr Geld für Zeitschriften aus als der durchschnittliche Onliner. Die in der Befragung erhobenen Ausgaben für Zeitschriften liegen im Monat bei 19 Euro. iPad-Nutzer liegen damit auch höher bei ihren Ausgaben als der bereits überdurchschnittlich leseaffine E-Reader-Interessierte.

Die iPad-Kernzielgruppe gibt im Mittel rund 60 Prozent mehr Geld für Zeitschriften aus als der durchschnittliche Onliner. Die in der Befragung erhobenen Ausgaben für Zeitschriften liegen im Monat bei 19 Euro. iPad-Nutzer liegen damit auch höher bei ihren Ausgaben als der bereits überdurchschnittlich leseaffine E-Reader-Interessierte.

Monatsausgaben für Zeitschriften

Anmerkung: Die wiedergegebenen Werte beruhen auf Angaben der Befragten in Form einer offenen Frage. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

Durchschnittliche Ausgaben im Monat laut Befragung

12 €14 €

19 €

Onliner E-Reader-Interessierte

iPad-Kernzielgruppe

Anteil in % an allen Befragten

Relatives Ausgabeverhältnis

Ausgabenverhältnis zum durchschnittlichen Onliner

16%

58%

E-Reader-Interessierte iPad-Kernzielgruppe

+

+

Marktprognose zu Paid Content auf iPadMarktprognose zu Paid Content auf iPad

Page 21: Statista iPad Studie 2010, Marktdaten, Kundenverhalten, Zielgruppe

212010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Der Lesekonsum steht bei der Kaufabsicht zum iPad klar im VordergrundFunktionen des iPad

Das iPad wird als neues Lesemedium wahrgenommen. Dass mit dem iPad komfortabel Bücher und E-Paper gelesen werden können, wird von mehr als 9 von 10 der iPad-Kernzielgruppe als wichtig erachtet. Dies spiegelt sich auch darin wieder, das Nutzer komfortabler als bisher – auf dem Sofa beispielsweise – im Internet surfen möchten, ohne an Computer und Schreibtisch gebunden zu sein.

Das iPad wird als neues Lesemedium wahrgenommen. Dass mit dem iPad komfortabel Bücher und E-Paper gelesen werden können, wird von mehr als 9 von 10 der iPad-Kernzielgruppe als wichtig erachtet. Dies spiegelt sich auch darin wieder, das Nutzer komfortabler als bisher – auf dem Sofa beispielsweise – im Internet surfen möchten, ohne an Computer und Schreibtisch gebunden zu sein.

Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

Relevanz von iPad-Funktionen

Anteil in %, die Funktion sehr wichtig/eher wichtig finden

E-Reader-InteressierteiPad-Kernzielgruppe

97% 95% 91% 85% 82% 76%

53%41%

82%70%

79%64% 60%

49% 45%31%

KomfortabelE-Book lesen

Komfortabelmobil surfen

KomfortabelE-Paper lesen

Musikabspielen

Videosabspielen

MobileSoftware-Tool

('Apps')

Diashow-Funktion für

Fotos

Spiele

Funktionen des iPadFunktionen des iPad

Page 22: Statista iPad Studie 2010, Marktdaten, Kundenverhalten, Zielgruppe

222010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Nutzung aus den USA zeigt, dass Internet und Apps tatsächliche die Nutzung aber vorerst dominierenNutzung des iPad, USA

Die mit Abstand meistgenannte Funktion die iPad-Besitzer laut einer US-Erhebung nutzen, ist das bequeme Surfen im Internet. Auf Platz zwei folgt das Lesen von E-Mails. Die klassischen Lesefunktionen mit E-Books und E-Paper folgen deutlich hinter der Nutzung von Applikationen.

Die mit Abstand meistgenannte Funktion die iPad-Besitzer laut einer US-Erhebung nutzen, ist das bequeme Surfen im Internet. Auf Platz zwei folgt das Lesen von E-Mails. Die klassischen Lesefunktionen mit E-Books und E-Paper folgen deutlich hinter der Nutzung von Applikationen.

Quelle: ChangeWave Research

Funktionen, die am iPad am meisten genutzt wurden

Anteil in % an iPad-Besitzern

83%71%

56%48%

33% 29% 28%18%

Internet surfen E-Mails prüfen Apps nutzen Videoschauen

E-Bookslesen

Spielen E-Paper lesen Musik hören

Funktionen des iPadFunktionen des iPad

Anmerkung: Die Studie befragte 153 iPad-Besitzer nach ihren Gewohnheiten. Nutzer durften maximal fünf Funktionen angeben.

Page 23: Statista iPad Studie 2010, Marktdaten, Kundenverhalten, Zielgruppe

232010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

„Alles immer dabei“ ist der wichtigste Vorteil des E-BooksE-Book-Vorteile

Den vom MP3-Player bekannten Effekt, die eigene Musiksammlung vollständig überall und immer dabei zu haben, ist auch bei E-Books für Internetnutzer das wichtigste Argument für das digitale Medium. 69 Prozent empfinden den Vorteil, die Buchsammlung in einem Gerät speichern zu können, als sehr entscheidend. Eine deutlich geringere Relevanz haben interaktiven Elemente wie das Einbinden von Video/Audio, von eigenen Notizen oder Lesekommentaren.

Den vom MP3-Player bekannten Effekt, die eigene Musiksammlung vollständig überall und immer dabei zu haben, ist auch bei E-Books für Internetnutzer das wichtigste Argument für das digitale Medium. 69 Prozent empfinden den Vorteil, die Buchsammlung in einem Gerät speichern zu können, als sehr entscheidend. Eine deutlich geringere Relevanz haben interaktiven Elemente wie das Einbinden von Video/Audio, von eigenen Notizen oder Lesekommentaren.

Bewertung der Vorteile von E-Books

Anteil in % an allen Onlinern Teil, teilsSehr entscheidend

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Gar nicht entscheidend

Anmerkung: Ausgenommen wurden die Antworten „weiß nicht“, die im Schnitt von drei Prozent der Befragten angegeben wurde.

Sehr viele E-Books haben in einem kleinen tragbaren Gerät „Platz“.

Ich kann überall ein Buch sofort kaufen, laden und lesen.

Ich kann die Schriftgröße und Schriftart frei bestimmen.

Ich kann in E-Books nach Stichworten suchen.

Es können Audio- oder Videoelemente in den Texteingefügt werden.

Es können interaktive Elemente eingefügt werden (z. B. Leserkommentare anderer Leser zu einer Buchstelle).

Ich kann in E-Books Notizen zu einem Text speichern.

Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

Funktionen des iPadFunktionen des iPad

Page 24: Statista iPad Studie 2010, Marktdaten, Kundenverhalten, Zielgruppe

242010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Fehlende Haptik des E-Books ist der größte NachteilE-Book-Nachteile

Die Nutzer vermissen am E-Book in erster Linie die Haptik eines gedruckten Buches aus Papier. 62 Prozent der Online geben an, dass dieses Argument für sie sehr entscheidend ist. Keine Rolle spielt dagegen der Strombedarf eines E-Book-Readers. Die Nutzerschaft, gewöhnt an das häufige Laden des Handys, scheint hierin keinen wesentlichen Nachteil der digitalen Konsumption mehr auszumachen.

Die Nutzer vermissen am E-Book in erster Linie die Haptik eines gedruckten Buches aus Papier. 62 Prozent der Online geben an, dass dieses Argument für sie sehr entscheidend ist. Keine Rolle spielt dagegen der Strombedarf eines E-Book-Readers. Die Nutzerschaft, gewöhnt an das häufige Laden des Handys, scheint hierin keinen wesentlichen Nachteil der digitalen Konsumption mehr auszumachen.

Bewertung der Nachteile von E-Books

Anteil in % an allen Onlinern Teil, teilsSehr entscheidend

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Gar nicht entscheidend

Anmerkung: Ausgenommen wurden die Antworten „weiß nicht“, die im Schnitt von drei Prozent der Befragten angegeben wurde.

Ich muss daran denken, das Lesegerät zu laden oder über Strom verfügen.

Ich habe nicht mehr das Erlebnis, ein Buch zu halten, darin zu blättern und es fühlen zu können.

Ich kann E-Books nicht fühlbar sammeln (im Regal).

Ich sehe nicht mehr, wie ich ein Buch „durchlese“ und vorankomme.

Ich muss mich wieder mit einer neuen Technik vertraut machen.

Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

Funktionen des iPadFunktionen des iPad

Page 25: Statista iPad Studie 2010, Marktdaten, Kundenverhalten, Zielgruppe

252010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Entscheidende Argumente für E-Paper sind Offline-Verfügbarkeit und redaktionelle VollständigkeitE-Paper-Vorteile

Bei vielen Printtiteln können Nutzer heute auf ein hochwertiges, kostenloses Webseitenangebot zugreifen. Das wichtigste Argument für Nutzer, zusätzlich zu diesem kostenfreien Webseitenangebot eine Zeitung oder Zeitschrift als E-Paper zu erwerben, ist die Verfügbarkeit unabhängig vom Internetzugang . Ein weiteres wichtiges Argument ist der Zugriff als alle Print- und Onlineartikel über das E-Paper. Jeder vierte Nutzer (26 Prozent) gibt an, in jedem Fall immer nur die kostenlose Webseite nutzen zu wollen – keines der hier genannten Argumente bewegt diese Gruppe zum Kauf.

Bei vielen Printtiteln können Nutzer heute auf ein hochwertiges, kostenloses Webseitenangebot zugreifen. Das wichtigste Argument für Nutzer, zusätzlich zu diesem kostenfreien Webseitenangebot eine Zeitung oder Zeitschrift als E-Paper zu erwerben, ist die Verfügbarkeit unabhängig vom Internetzugang . Ein weiteres wichtiges Argument ist der Zugriff als alle Print- und Onlineartikel über das E-Paper. Jeder vierte Nutzer (26 Prozent) gibt an, in jedem Fall immer nur die kostenlose Webseite nutzen zu wollen – keines der hier genannten Argumente bewegt diese Gruppe zum Kauf.

Argumente für Erwerb eines E-Papers zusätzlich zur kostenfreien Webseite

Anteil in % an allen Onlinern, die Argument sehr entscheidend finden

Anmerkung: Mehrfachantworten waren möglich. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

14%

22%

31%

37%

46%

51%

Alle Berichte aus Print und Online verfügbar

Komfortables Ausdrucken

Format besser zu lesen/steuern als Webseite

Video und Audios integriert

Veröffentlichung zeitlich vor Print, Webseite

E-Paper durch Download auch offline verfügbar

Funktionen des iPadFunktionen des iPad

Page 26: Statista iPad Studie 2010, Marktdaten, Kundenverhalten, Zielgruppe

262010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Über Statista

Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage

Mehr zum iPad und über 60.000 weitere Themen:

www.statista.com

Page 27: Statista iPad Studie 2010, Marktdaten, Kundenverhalten, Zielgruppe

272010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Inhaltsverzeichnis der vollständigen FassungStatistiken und Tabellen

Namentliche Bekanntheit des Produkt iPad

Besonderes Interesse am Produkt iPad

Kommuniziertes Kaufinteresse an E-Readern

Kaufinteresse am iPad entlang des generellen E-Reader-Kaufinteresses

Interessenverteilung nach Geräten

Prognose zur Entwicklung des iPad-Bestands in Deutschland

Vergleichende Hochrechnungen zum iPad-Absatz in Deutschland

Anmerkungen zur Hochrechnung

Absatz des iPhone in Deutschland

Prognose für iPad-Absatz (iSuppli)

Ersetzung von Geräten durch iPad (USA)

Maximale Zahlungsbereitschaft für E-Reader

Bestandsschätzung zu E-Readern in Deutschland

Bewertung der Zufriedenheit mit dem iPad, USA

Größte Nachteile des iPad, USA

Umsatz mit Paid Content auf dem iPad in Deutschland 2009 - 2012

Marktprognose zu Umsatz mit Apps auf dem iPad 2009 - 2012

Marktprognose zu Umsatz mit E-Books auf dem iPad 2009 - 2012

Marktprognose zu Umsatz mit E-Paper auf dem iPad 2009 - 2012

Kommuniziertes Ausgabepotenzial für E-Books

Bereinigte monatliche Ausgaben für E-Books auf dem iPad

Preisbereitschaft bei E-Book-Erwerb

Kommuniziertes Ausgabepotenzial für E-Paper/E-Magazines

Page 28: Statista iPad Studie 2010, Marktdaten, Kundenverhalten, Zielgruppe

282010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Inhaltsverzeichnis der vollständigen FassungStatistiken und Tabellen

Bereinigte monatliche Ausgaben für E-Paper/E-Magazines auf dem iPad

Bereitschaft zum Erwerb von kostenpflichtigen Paid-Inhalten bei E-Paper

Bewertung der Argumente für den E-Paper-Kauf

Gewünschtes Kaufmodell für heute abonnierte/gekaufte Zeitungen/Zeitschriften

Tageszeitungen: Einschätzung zu Kaufverhalten bei NICHT-Verfügbarkeit eines freien Online-Angebots

Zeitschriften: Einschätzung zu Kaufverhalten bei NICHT-Verfügbarkeit eines freien Online-Angebots

Kaufinteresse an BILD-E-Paper bei Sperrung der freien Online-Inhalte

Grobschätzung zum Marktpotenzial von BILD auf dem iPad 2012

Preisbereitschaft für E-Paper des Magazins DER SPIEGEL

Preisbereitschaft für E-Paper der Tageszeitung FAZ

Kommuniziertes Ausgabepotenzial für Apps

Bereinigte monatliche Ausgaben für Apps auf dem iPad

Besitz von Apple-Geräten bei iPad-Käufern in den USA

Kernzielgruppe iPad nach Geschlecht

Kernzielgruppe iPad nach Alter

Kernzielgruppe iPad nach Haushaltsnettoeinkommen

Kernzielgruppe iPad nach Apple-Besitz

Kernzielgruppe iPad nach Ausgaben für Bücher

Kernzielgruppe iPad nach Ausgaben für Tageszeitungen

Kernzielgruppe iPad nach Ausgaben für Zeitschriften

Relevanz von iPad-Funktionen

Funktionen, die am iPad am meisten genutzt wurden

Anzahl von Apple-Geräte in Deutschland, 2010

Funktionen, die am iPad am meisten genutzt wurden, USA

Relevanzbewertung der Funktion „E-Books lesen“

Page 29: Statista iPad Studie 2010, Marktdaten, Kundenverhalten, Zielgruppe

292010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Inhaltsverzeichnis der vollständigen FassungStatistiken und Tabellen

Relevanzbewertung der Funktion „Komfortabel Surfen“

Relevanzbewertung der Funktion „E-Paper lesen“

Relevanzbewertung der Funktion „Musik abspielen“

Relevanzbewertung der Funktion „Videos abspielen“

Relevanzbewertung der Funktion „Nutzung von mobilen Apps“

Relevanzbewertung der Funktion „Diashow-Funktion für Fotos“

Relevanzbewertung der Funktion „Spielen“

Bekanntheit der Begriffe E-Reader, E-Books und E-Paper

Wichtigste Gründe für fehlendes Kaufinteresse an E-Readern

Einschätzung zu Büchern und E-Books nach überwiegenden Vorteilen

Bewertung der Vorteile von E-Books

Bewertung der Vorteile von E-Books

Argumente für Erwerb eines E-Papers zusätzlich zur kostenfreien Webseite

Interesse nach örtlicher Nutzung

Interesse nach situativer Nutzung

Inhaltlicher Nutzungsschwerpunkt eines E-Readers

Bekanntheit von E-Book/E-Paper-Shops unter Onlinern

Bekanntheit von E-Book/E-Paper-Shops in der iPad-Kernzielgruppe und bei E-Reader-Interessierten

Bekanntheit von Shopmarken: Onliner

Bekanntheit von Shopmarken: E-Reader-Interessierte

Bekanntheit von Shopmarken: iPad-Kernzielgruppe

Page 30: Statista iPad Studie 2010, Marktdaten, Kundenverhalten, Zielgruppe

302010-Statista-iPad Studie© Statista GmbH 2010

Hinweise zur Studie und zu den Autoren

Die vorliegende Studie beruht auf Befragungsergebnissen einer internetrepräsentativen Erhebung unter 1.000 Personen ab 16 Jahren, die vom 12.04.2010 bis zum 16.04.2010 durch das Marktforschungsunternehmen EARSandEYES erhoben wurde. Die Begriffe „Onliner“ und „Internetnutzer“ werden synonym in dieser Studie für diese Zielgruppe verwendet. Gemeint sind in beiden Fällen „Deutsche ab 16 Jahren, die über einen Internetzugang verfügen und diesen wenigstens einmal in den letzten drei Monaten genutzt haben“. Die Hochrechnung in absoluten Zahlen basiert auf den Daten der AGOF IV 2009. Hochrechnungen sind als Näherungswerte zu verstehen, da spezifische Eigenschaften abseits von Geschlecht und Alter nicht gewichtet in die Studie eingeflossen sind.

Wenn keine gesonderte Zielgruppe ausgewiesen wird, beziehen sich die Daten auf die Internetnutzer. Die Studie unterscheidet neben den Onlinern zwei wesentliche Gruppen, für die Ergebnisse und Hochrechnungen wiedergegeben werden. Diese sind wie folgt definiert:

• E-Reader-Interessierte sind Personen, die sich grundsätzlich die Anschaffung eines E-Reader vorstellen können. Nicht in diese Gruppe fallen Personen, die zwar ein Interesse am Gerät haben, für die aber ein Kauf nicht in Frage kommt UND Personen, welche die Technologie ablehnen. Die Berechnungen zu dieser Gruppe basieren auf den Antworten von 741 Befragten.

• Die Kernzielgruppe des iPad wird neben der zeitnahen E-Reader-Kaufabsicht in Form eines iPad durch die Faktoren Ausgabebereitschaft und Apple-Besitz definiert. Alle Angaben zur Gruppe sind Prognosen, die auf einer kommunizierten Kaufabsicht beruhen. Die Berechnungen zu dieser Gruppe basieren auf den Antworten von 87 Befragten.

In der Befragung wird zwischen den Begriffen E-Book und E-Paper unterschieden. E-Books stehen für elektronische Bücher, E-Paper für elektronische Zeitungen, Zeitschriften und Magazine. Der Begriff E-Paper steht damit auch für die Gruppe der E-Magazine.

Zu den Autoren:Statista GmbHDie Statista GmbH betreibt das führende Statistikportal www.statista.com in Deutschland. Über Statista haben Nutzer direkten Zugriff auf relevante Statistiken zu Märkten und Konsumenten in fast 200 Branchen. Statista bietet hochwertige Research- und Analysedienstleistungen und veröffentlicht regelmäßig gemeinsam mit Partnern quantitative Studien.Ihr Ansprechpartner bei Statista (auch für Presseanfragen): Manuel Mörbach, [email protected], 040 4134989-24

EARSandEYES GmbH – Institut für Markt- und TrendforschungDas Hamburger Markt- und Trendforschungsinstitut EARSandEYES ist 1998 als Pionier der internetbasierten Marktforschung gestartet und ist heute als einer der führenden Anbietern in diesem Segment etabliert. Aktuelle Befragungstechnologien, maßgeschneiderte Instrumente und hauseigene, gepflegte Access-Panels garantieren zuverlässige Datenqualität und schnelle, repräsentative Ergebnisse.Ihr Kontakt bei EARSandEYES: Frank Lüttschwager, [email protected]