Statistisches Jahrbuch 2015 - Erlangen

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Abt. Statistik und Stadtforschung Statistisches Jahrbuch 2015

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Abt. Statistik undStadtforschung

Statistisches Jahrbuch 2015

Statistisches Jahrbuch 2015

Impressum

Herausgeber:Stadt Erlangen, Abteilung Statistik und StadtforschungSchuhstr. 1191052 Erlangen

Postadresse:91051 Erlangen

Telefon: (09131) - 86 2563Telefax: (09131) - 86 2996

E-Mail: [email protected]: www.erlangen.de/statistik

Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet

Zeichenerklärung123 (Kursivschrift) vorläufige Angaben

k.A. Keine Angaben vorhanden

- Wert gleich 0 bzw. "nichts vorhanden"

... Angaben fallen später an

. Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten

x Vergleich nicht sinnvoll (da z.B. Vergleichsgröße zu gering oder auf Grund geänderter Erhebungsmerkmale)

r Berichtigte Angaben

s Schätzwert

d Arithmetisches Mittel

P Prozent- bzw. Promille-Punkte

Titelseite

Nürnberger Straße im Herbst

Seite 2 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

© Fotos: Seite 19: Erich Malter, Seite 63: Uni-Klinik Erlangen, Seiten 51, 79 und 85: Hartmut910/Pixelio, restliche Fotos: Stadt Erlangen.

Vorwort

Erlangen in Zahlen. Das Statistische Jahrbuch hat sich als eine wichtige Informationsquelle etabliert. Auch die vorliegen-de Ausgabe besticht durch wichtige Informationen über unse-re Stadt, enthält Daten aus nahezu allen Bereichen unseres Gemeinwesens und lässt kaum eine Frage unbeantwortet.

Mehr Einwohner, mehr Studierende, mehr Beschäftigte, mehr Berufspendler – das Zahlenwerk zeigt, dass unsere Stadt weiter wächst und unterstreicht die Bedeutung Erlangens als Zentrum für Bildung, Forschung und Medizin. Gute Politik braucht sichere Grundlagen. Die erhobenen Daten bilden die Realität ab, sind aber auch wegweisend für die Zukunft. Sie machen verstärkten Handlungsbedarf beispielsweise in den Bereichen Schaffung von bezahlbarem Wohnraum oder zukunftsfähige Verkehrsentwicklungskonzepte deutlich. Ent-scheidungsträger müssen wissen, worüber sie sprechen, um die Stellschrauben richtig zu justieren.

Ob gedruckt oder digital: Wer konkrete Daten über Erlangen sucht, wird in diesem Jahrbuch meist fündig werden und wer einfach interessehalber durchblättert oder –scrollt, trifft auf viele wissenswerte Informationen über das vielfältige Leben in unserer Stadt.

Erlangen, im November 2015

Dr. Florian Janik Oberbürgermeister

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 3

Statistisches Jahrbuch 2015

Seite

1. 4

2. 6

3. 9

4. 13

5. 17

6.22 25

27 29 31 33 35 37 39 41 43 44

7.47 47 48

8. Arbeitsmarkt und Wirtschaft54 56 57 59 61

9.66 68 69 70 72

Seite 4 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Empfängerinnen u. Empfänger von Arbeitslosengeld und Grundsicherung in den Statistischen Bezirken ......

- Staatsangehörigkeiten ....................................................................................................................................- Bevölkerungsveränderung ..............................................................................................................................

Arbeitslose, Quoten, offene Stellen, Kurzarbeiter/innen, Erwerbstätigkeit, verarbeitendes Gewerbe ..............Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in den Statistischen Bezirken .........................................................

Baufertigstellungen ...........................................................................................................................................Gebäude- und Wohnungsbestand nach Statistischen Bezirken ......................................................................

- Zu- und Wegzüge ...........................................................................................................................................

- Bevölkerungsprognose 2014-2029 ................................................................................................................

Baugenehmigungen .........................................................................................................................................Bauen und Wohnen

- Natürliche Bevölkerungsbewegung ................................................................................................................

- Haushalte und Familien ..................................................................................................................................

Auswertungen differenziert nach Statistischen Bezirken:Wanderungsströme, Standesamtswesen, Einbürgerungen .............................................................................

Bevölkerung

- Altersdurchschnitt, Migrationsstatus, Familienstand, Religion .......................................................................

Krankenhäuser, Gestorbene und Todesursachen, Ärztinnen und Ärzte, Apotheken .......................................

Kindertagesbetreuung, Einrichtungen für ältere Menschen, Pflegeversicherung .............................................

Bedarfsgemeinschaften und Leistungsempfänger/innen nach SGB II in den Statistischen Bezirken ..............

- Altersgruppen .................................................................................................................................................- Migrationshintergrund .....................................................................................................................................

Kinder- und Jugendhilfe, Schwerbehinderte .....................................................................................................

Historische Entwicklung ....................................................................................................................................

Soziales und Gesundheit

Sozialhilfe, Leistungen für Asylbewerber, Wohngeld, Sozialmietwohnungen ..................................................

Umsatzsteuerstatistik, Wirtschaftskraft, Gewerbean- und -abmeldungen, Insolvenzen ...................................Fremdenverkehr ...............................................................................................................................................

- Bevölkerungsprognose 2014-2029 nach Altersklassen .................................................................................

................................................................................................................................................................

........................................................................................................................................

........................................................................................................................

....................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................

Statistische Bezirke

Erlangen im Städtevergleich

Stadtgebiet

Umwelt

Inhalt

Statistisches Jahrbuch 2015

Seite

10.75 77

11.81 82 82 83

12.87 88 88

13.91 92

14.95 95 96

15.99

100 101

16.105

106

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Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 5

Kunstpalais (vormals Städtische Galerie), Stadtbücherei, Kinos, Sport, öffentliche Bäder ..............................Kulturelle Veranstaltungen (Auswahl) ...............................................................................................................

Wahlen

Stadtrats- und Europawahlen ...........................................................................................................................

Einnahmen und Ausgaben ...............................................................................................................................

Schulden, Finanzkennzahlen je Einwohnerin bzw. Einwohner .........................................................................

SicherheitStraftaten, Verkehrsunfälle ...............................................................................................................................Feuerwehreinsätze ...........................................................................................................................................

Verkehr

Volkshochschule ...............................................................................................................................................

Kultur und FreizeitTheater, Heinrich-Lades-Halle, Stadtarchiv, Stadtbibliothek ............................................................................

Kraftfahrzeuge, Berufspendlerinnen und -pendler, Busnetz .............................................................................Kraftfahrzeug-Bestand nach Statistischen Bezirken .........................................................................................

Schulen .............................................................................................................................................................Schulabsolventinnen und -absolventen ............................................................................................................Universität .........................................................................................................................................................

Bildung

....................................................................................................................................

.....................................................................................

Städtische Finanzen

Steuereinnahmen, Finanzzuweisungen ............................................................................................................

Bundestags- und Landtagswahlen ...................................................................................................................

Oberbürgermeisterwahlen ................................................................................................................................

Ausgewählte Preise, Preisindex .......................................................................................................................Preise

Stichwortverzeichnis

Veröffentlichungen in der Reihe "Statistik aktuell"

Seite 6 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Statistische Bezirke der Stadt Erlangen

Stadt Erlangen, Abt. Statistik und Stadtforschung

01 Altstadt 02 Markgrafenstadt 03 Rathausplatz 04 Tal 10 Heiligenloh 11 Alterlangen 12 Steinforst 20 Burgberg 21 Meilwald 22 Sieglitzhof 23 Loewenich 24 Buckenhofer Siedlung 25 Stubenloh 30 Röthelheim 32 Sebaldus 33 Röthelheimpark 40 Anger 41 Rathenau 42 Schönfeld 43 Forschungszentrum

44 Bachfeld 45 Bierlach 50 Eltersdorf 51 St. Egidien 52 Tennenlohe 60 Neuses 61 Frauenaurach 62 Kriegenbrunn 63 Hüttendorf 70 Kosbach 71 In der Reuth 73 Häusling 74 Steudach 75 Industriehafen 76 Büchenbach Dorf 77 Büchenbach Nord 78 Büchenbach West 80 Dechsendorf West 81 Dechsendorf Ost 82 Mönau

Städtevergleich

Erlangen im Städtevergleich Erläuterungen

Tab. 3.1 Quellen: 1) Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. 2) Bundesagentur für Arbeit; Bei der Arbeitslosenquote Angaben in % aller zivilen Erwerbspersonen. 3) Schulden am Kreditmarkt und bei anderen öffentlichen Haushalten (außerdem ab 2010 auch

inklusive Kassenkredite). Eigenbetriebe sind enthalten aber nicht sogenannte „innere Darlehen“, Bürgschaften und kreditähnliche Rechtsgeschäfte wie z.B. Leasingraten. Ferner nicht enthalten sind aufgrund ihrer eigenen Rechtspersönlichkeit Beteiligungen an Kommunalunternehmen und -gesellschaften wie z.B. AöR, AG oder GmbH.

Inhalt Seite

3. Erlangen im Tabelle 3.1 Städtevergleich 9 Städtevergleich

Seite 8 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Nr. Jahr Erlangen Fürth Nürnberg Würzburg Regensburg Ingolstadt Erlangen Fürth Nürnberg Würzburg Regensburg Ingolstadt

1 Bevölkerung mit Hauptwohnung am 31.12.1)...................... 2014 106.423 121.519 501.072 124.219 142.292 131.002 +2,6% +5,1% +3,0% -0,1% +5,1% +4,9% dar. weiblich in % ....................................................... " 50,8 51,4 51,7 52,8 52,2 49,7 -0,3 P -0,4 P -0,4 P -0,4 P -0,3 P -0,7 P

2 Ausländerinnen und Ausländer 1)…………………...………… " 14.680 19.026 93.014 10.860 17.212 20.064 +18,6% +24,1% +16,9% +12,0% +27,2% +30,3% in % der Hauptwohnungsbevölkerung ………………… " 13,8 15,7 18,6 8,7 12,1 15,3 +1,9 P +2,4 P +2,2 P +0,9 P +2,1 P +3,0 P

3 Bevölkerung unter 18 Jahre 1) ………..….……….…………. " 16.646 19.523 76.453 15.109 20.090 21.573 +3,4% +5,1% +5,2% +0,7% +3,6% +1,9% " 156,4 160,7 152,6 121,6 141,2 164,7 +1,1 P -0,0 P +3,1 P +0,9 P -2,0 P -4,8 P

4 Einwohnerinnen und Einwohner, 65 Jahre und älter 1)……… " 19.557 22.383 103.358 25.186 25.464 24.488 +3,1% +4,3% +2,7% +1,4% +3,1% +3,8% auf 1.000 mit Hauptwohnung gemeldete Personen ……..… " 183,8 184,2 206,3 202,8 179,0 186,9 +0,9 P -1,4 P -0,6 P +2,8 P -3,5 P -1,9 P

5 Altersdurchschnitt 1)…………………………………………… " 40,8 41,8 42,4 41,9 40,8 41,3 . . . . . .

6 Geburten 1)………………………………………………………2014 1.057 1.218 5.115 1.129 1.478 1.436 -1,4% +1,5% +6,9% +3,8% +7,6% +8,4% auf 1.000 mit Hauptwohnung gemeldete Personen………… " 9,9 10,0 10,2 9,1 10,4 11,0 -0,2 P +0,0 P +0,6 P +0,4 P +0,6 P +0,7 P

7 Sterbefälle 1)…………………………………………………… " 961 1.185 5.501 1.286 1.338 1.060 -1,5% -11,0% +1,4% -3,9% +0,9% -12,3% auf 1.000 mit Hauptwohnung gemeldete Personen………… " 9,0 9,8 11,0 10,4 9,4 8,1 -0,2 P -1,4 P +0,1 P -0,4 P -0,0 P -1,3 P

8 Zuzüge insgesamt 1)…………………………………………… " 9.672 10.191 39.295 11.167 13.090 10.927 +7,3% +3,8% +8,6% +1,0% +6,9% +8,2% auf 1.000 mit Hauptwohnung gemeldete Personen………… " 90,9 83,9 78,4 89,9 92,0 83,4 +5,5 P +1,9 P +5,9 P +1,2 P +4,7 P +5,2 P

9 Fortzüge insgesamt 1)………………………………………… " 9.010 8.576 38.350 11.589 11.244 9.626 +0,8% +3,9% +18,6% +7,8% +8,8% +6,6% auf 1.000 mit Hauptwohnung gemeldete Personen………… " 84,7 70,6 76,5 93,3 79,0 73,5 +0,0 P +1,7 P +11,7 P +7,1 P +5,4 P +3,6 P

10 Erwerbstätige am Arbeitsort (Jahresdurchschnitt) 1)……… 2013 106.300 55.600 372.500 118.000 145.500 114.700 -2,7% -0,2% +1,2% +2,7% +1,6% +2,5% auf 1.000 mit Hauptwohnung gemeldete Personen ……… " 1.006,4 464,1 746,7 946,3 1.037,2 888,2 -29,5 P -6,5 P +3,2 P +24,0 P +1,8 P +13,2 P

dar. abhängige Arbeitnehmer/innen (Jahresdurchschnitt)1) " 100.200 49.100 342.200 108.900 135.200 107.700 -2,6% +0,0% +1,5% +3,2% +1,8% +2,6% in % aller Erwerbstätigen am Arbeitsort……………………… " 94,3 88,3 91,9 92,3 92,9 93,9 +0,0 P +0,2 P +0,2 P +0,5 P +0,2 P +0,1 P

11 Erwerbstätige im Bereich Dienstleistungen (Jahresds.) 1).. " 69.400 42.000 304.600 104.600 109.400 66.300 -4,4% +0,5% +1,5% +3,0% +1,4% +1,2% auf 1.000 Erwerbstätige am Arbeitsort……………………… " 652,9 755,4 817,7 886,4 751,9 578,0 -12,0 P +4,9 P +2,2 P +2,2 P -1,6 P -7,3 P

12 Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe (Stand Sept.) 1)…2014 31.201 8.712 43.612 7.190 29.577 44.737 -0,7% +1,9% +0,3% +4,4% +2,1% +6,3% auf 1.000 mit Hauptwohnung gemeldete Personen………… " 293,2 71,7 87,0 57,9 207,9 341,5 -4,4 P +0,4 P -0,1 P +2,6 P +1,3 P +15,7 P

13 Gesamtumsatz im Verarbeitenden Gewerbe in Mio € 1).…… " 8.232 1.514 9.038 1.508 12.274 . -11,7% +3,9% +0,8% +2,3% -0,1% . Umsatz je im Verarb.Gewerbe beschäftigter Person in €… " 263.838 173.783 207.237 209.736 414.985 . -11,0 P +1,9 P +0,4 P -2,0 P -2,1 P .

14 Einpendelnde am 30.06. (Sozialversicherungspflichtige) 2) " 61.009 27.741 148.661 53.617 71.048 57.481 +0,6% +5,0% +1,6% +2,9% +2,4% +5,1% auf 1.000 Sozialversicherungspflichtige am Arbeitsort…… " 689,7 685,5 533,5 658,2 667,0 633,5 +3,9 P +32,6 P +8,5 P +18,7 P +15,6 P +30,7 P

15 Auspendelnde am 30.06. (Sozialversicherungspflichtige)2) " 15.446 35.149 59.097 15.603 16.289 17.328 +2,4% +3,2% +3,7% +4,1% +5,9% +0,9% auf 1.000 Sozialversicherungspflichtige am Wohnort……… " 360,2 730,8 312,1 351,7 310,2 325,7 +8,3 P +22,9 P +11,0 P +13,9 P +17,3 P +3,0 P

16 Arbeitslosenquote (Jahresdurchschnitt) 2)…………………… " 4,1 6,7 7,6 4,5 4,4 3,6 +0,0 P -0,2 P -0,2 P -0,3 P -0,3 P +0,1 P 17 Empfänger/innen von Hilfen nach SGB II am 31.12. 2) " 4.544 9.563 47.031 6.426 7.199 5.668 +0,9% +5,7% +2,1% -5,1% -2,9% +2,9%

auf 100 mit Hauptwohnung gemeldete Personen…………… " 4,3 7,9 9,4 5,2 5,1 4,3 +0,0 P +0,3 P +0,1 P -0,3 P -0,2 P +0,1 P 18 Verfügbares Einkommen je Einwohnerin/Einwohner 1)…… 2013 22.914 23.210 20.883 22.267 21.489 21.019 +0,8% -0,4% +0,3% +1,6% +0,8% +0,7% 19 Neu fertiggestellte Wohnungen (einschl. Umbauten) 1)…… 2014 438 795 1.832 352 1.625 881 +46,0% +8,6% +27,6% +28,5% +223,7% +13,2%

auf 1.000 mit Hauptwohnung gemeldete Personen………… " 4,1 6,5 3,7 2,8 11,4 6,7 +1,3 P +0,4 P +0,8 P +0,6 P +7,8 P +0,7 P 20 Bei Verkehrsunfällen verletzt./getöt. Pers. (inkl. BAB) 1)…… " 784 557 2.918 930 1.003 937 +8,6% +8,6% +7,9% +2,6% +6,7% -2,9%

auf 1.000 mit Hauptwohnung gemeldete Personen………… " 7,4 4,6 5,8 7,5 7,0 7,2 +0,5 P +0,3 P +0,4 P +0,2 P +0,3 P -0,3 P 21 Verschuldung je Ew. inkl. Eigenbetriebe/ggf. Kliniken 1) 3). " 2.123 3.100 3.731 2.977 1.034 251 +2,6% -0,8% -0,2% +4,6% -10,6% -49,0%

Seite 9

Stadt E

rlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Erlangen im StädtevergleichMerkmal/Datenquelle

Amtlicher Einwohnerstand zum 31.12.2014 auf Basis des Zensus vom 09. Mai 2011: Vergleich mit dem Zensus 2011 in % bzw. in %-Punkten (P):

auf 1.000 mit Hauptwohnung gemeldete Personen ..........

Ergebnisse aus dem in der Spalte "Jahr" angegebenen Jahr: Vergleich mit dem Vorjahr in % bzw. in %-Punkten (P):

Tab. 3.1 Tab. 3.1

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015Seite 10

Stadtgebiet

Umseitiges Foto © Stadt Erlangen

Wegweiser auf dem Hugenottenplatz in Blickrichtung Universitätsstraße. Stadtgebiet Erläuterungen

Tab. 4.2 Die Flächennutzungen basieren auf dem Amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS) der Bayerischen Vermessungsverwaltung. Sowohl die Methode der Datengewinnung als auch die Definition der Flächennutzungsarten unterscheidet sich von den früher veröffentlichten Werten, die auf dem Amtlichen Liegenschaftsbuch (ALB) basieren. Eine Vergleichbarkeit ist daher nicht gegeben. Im Folgenden werden die aktuellen Definitionen der Flächennutzungsarten in Ausschnitten wieder gegeben: • Gebäude- und Freifäche: Flächen mit Gebäuden sowie unbebaute Flächen, die Zwecken der

Gebäude untergeordnet sind. Zu den unbebauten Flächen zählen Hofräume, Vorgärten, Hausgärten, Lagerplätze, Grünflächen, Spielplätze, Stellplätze, Zufahrten und ähnliche Flächen, es sei denn, dass sie wegen eigenständiger Verwendung nach ihrer tatsächlichen Nutzung zuzuordnen sind.

• Betriebsflächen: Unbebaute Flächen, die überwiegend gewerblich, industriell oder für Zwecke der Ver- und Entsorgung genutzt werden, sofern diese Flächen nicht in die Position „Gebäude- und Freifläche“ einzubeziehen sind. Zur Betriebsfläche gehören Abbauland (z.B. Kiesgruben, Steinbrüche), Halden, Lagerplätze, Deponien und dgl.

• Abbauland: Flächen, die durch Abbau der Bodensubstanz genutzt werden. Nach Einstellung des Abbaus ist Abbauland, falls es nicht rekultiviert wird, in der Regel Unland. Zum Abbauland gehören Flächen auf denen Kies, Lehm, Sand, Gestein, Erz, Kohle und dgl. abgebaut werden.

• Erholungsfläche: Unbebaute Flächen, die überwiegend dem Sport, der Erholung oder dazu dienen, Tiere oder Pflanzen zu zeigen. Hierzu gehören Grünanlagen (einschließlich unbebauter Flächen in zoologischen oder botanischen Gärten und dgl.), Sportflächen und Campingplätze.

• Grünanlagen: Unbebaute Flächen, die der Erholung dienen. Innerhalb von Grünanlagen befindliche Einrichtungen wie Spielplätze und Verkaufsstände (Kioske) werden nicht gesondert ausgewiesen. Zu den Grünanlagen gehören auch Parks, Liegewiesen, Bolzplätze, Schrebergärten, Wochenendplätze, Wildgehege sowie unbebaute Flächen von zoologischen oder botanischen Gärten.

• Verkehrsfläche: Flächen, die dem Straßen-, Schienen- oder Luftverkehr dienen, einschließlich Wegen (auch Feld- und Fußwege, soweit sie nach allgemeiner Auffassung als „Wege“ zu bezeichnen sind), Plätzen (auch Markt-, Park- und Rastplätze) und Anlagen (ohne Gebäude) für den Schiffsverkehr.

• Straßen, Wege, Plätze: Flächen, die nach allgemeiner Auffassung als „Straßen“, „Wege“ bzw. „Plätze“ zu bezeichnen sind. Als „Straßen“ werden auch zugehörige Flächen wie Trenn- und Seitenstreifen, Brücken, Böschungen, Rad- und Gehwege, Parkstreifen und ähnliche Einrichtungen nachgewiesen. Als „Wege“ zählen auch Fahr-, Fuß- und Waldwege. Als „Plätze“ gelten vor allem Flächen, die überwiegend dem Verkehr oder zum Abhalten von Märkten dienen und allgemein als Platz bezeichnet werden, einschl. Markt-, Park- und Rastplätzen. (Fortsetzung siehe S. 13)

Inhalt Seite

4. Stadtgebiet Tabelle 4.1 Geografische Lage 13 Tabelle 4.2 Stadtgebiet 13 Tabelle 4.3 Straßennetz 13

Seite 12 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

49° 36' nördliche Breite, 11° 01' östliche Länge279 m über Normal Null (Bahnhof)332 m über Normal Null (Burgberg)Nord-Süd-Ausdehnung ca. 12,6 km; Ost-West-Ausdehnung ca. 10,0 km

76,97 km² davon Gebäude- u. Freifläche ........................... 19,28 "

Betriebsfläche ......................................... 0,51 " darunter Abbauland ........................... 0,03 "Erholungsfläche ...................................... 2,34 " darunter Grünanlagen ....................... 1,32 "Verkehrsfläche ........................................ 9,25 " darunter Straßen, Wege, Plätze ........ 8,74 "Landwirtschaftsfläche ............................. 23,50 "Waldfläche .............................................. 17,14 "Wasserfläche .......................................... 2,71 "Fläche anderer Nutzung ......................... 2,22 " darunter Unland ................................. 2,00 "

Siedlungs- und Verkehrsfläche ............... 31,58 km²

625,663 km davon Autobahnen ............................................ 22,462 "

Bundesstraßen ....................................... 8,770 "Staatsstraßen ......................................... 32,591 "Kreisstraßen ........................................... 26,395 "Gemeindestraßen (Ortsstraßen) ............. 312,298 "Öffentliche Feld- und Waldwege ............ 133,868 "Beschränkt öffentliche Wege .................. 75,471 "Eigentümerwege ..................................... 13,808 "

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 13

Fortsetzung Flächendefinitionen:• Landwirtschaftsfläche: Flächen, die dem Ackerbau, der Wiesen- und Weidewirtschaft, dem Gartenbau (einschl. Obstanlagen und Baumschulen) oder dem Weinbau dienen. Zur Landwirtschaftsfläche zählen auch Moor- und Hei-deflächen, Brachland sowie landwirtschaftliche Betriebsflächen.• Waldfläche: Flächen, die mit Waldbäumen oder Sträuchern bestockt sind. Hierzu gehören auch Auwälder, Gehölze, wieder aufzuforstende Kahlschläge, Waldblößen, Pflanzgärten, Holzlagerplätze, Wildäsungsflächen und dgl.• Wasserfläche: Flächen, die während des größeren Teils des Jahres mit Wasser bedeckt sind, gleichgültig, ob das Wasser in natürlichen oder künstlichen Betten fließt oder steht. • Flächen anderer Nutzung: Flächen, die entsprechend ihrer überwiegenden Verwendung keiner der vorgenannten Nutzungsarten zuzuordnen sind. Hierzu gehören Friedhöfe einschließlich Friedwälder und Unland (z.B. Felsen, still-gelegtes Abbauland).• Unland: Flächen, die nicht nutzbar sind wie Felsen, Steinriegel, größere Böschungen, Dünen, stillgelegtes Abbauland, Uferstreifen, noch unbebaute Bauplätze (sofern kein Grünland oder ehemaliger Acker) und dgl.Siedlungs- und Verkehrsfläche: Die Siedlungs- und Verkehrsfläche setzt sich zusammen aus der Gebäude- und Freifläche, der Betriebsfläche (mit Ausnahme des Abbaulands), der Erholungsfläche, der Verkehrsfläche sowie teilweise der Friedhofsfläche.

1) Stand: 31.12.2014; Quelle: Statistisches Landesamt Bayern. 2) Stand: 31.12.2014; Quelle: Städtisches Tiefbauamt.

Koordinaten ......................................................... Höhe ...................................................................

Tab. 4.1 GEOGRAFISCHE LAGE

STADTGEBIET

Gesamtfläche des Stadtgebiets ..........................

Länge insgesamt .................................................

Tab. 4.2 FLÄCHE DES STADTGEBIETS 1)

Tab. 4.3 LÄNGE DES STRAßENNETZES 2)

Höchste Erhebung .............................................. Durchmesser .......................................................

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015Seite 14

Umwelt

Umseitiges Foto © Stadt Erlangen

Botanischer Garten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Der direkt neben dem Schlossgarten gelegene ca. zwei Hektar große Garten beherbergt ca. 4.000 Pflanzenarten. Mit seinen verschiedenen Gewächshäusern und seiner durchdachten Gestaltung ist er mitten im Stadtzentrum eine sehr beliebte Attraktion. Umwelt Erläuterungen

Tab. 5.4 - Das Einzugsgebiet der Kläranlage Erlangen umfasst folgende Gebiete:

Stadtgebiet Erlangen (außer Neuses); Abwasserverband Schwabachtal (Gemeinden Uttenreuth, Spardorf, Dormitz, Hetzles, Kleinsendel-bach, Teile von Marloffstein, Eckental, Heroldsberg und Neunkirchchen a. Brand); Abwasserverband Seebachgrund (Gemeinden Großenseebach, Teile von Weisendorf u. Heßdorf); Gemeinde Buckenhof; Gemeinde Bubenreuth mit Rathsberg (Ortsteil von Marloffstein); Gemeinde Möhrendorf.

Inhalt Seite

5. Umwelt Tabelle 5.1 Klima 17 Tabelle 5.2 Energie-/Wasserversorgung 17 Tabelle 5.3 Abfallentsorgung 17 Abbildung 5.1 Mittlere Lufttemperatur seit 1991 18 Abbildung 5.2 Mittlere Lufttemperatur im Berichtsjahr 18 Abbildung 5.3 Sonnenschein, Niederschläge seit 1991 18 Abbildung 5.4 Niederschlagshöhe im Berichtsjahr 18 Abbildung 5.5 Sonnenscheindauer im Berichtsjahr 18 Abbildung 5.6 Müllsammlung bzw. -entsorgung seit 2000 18 Abbildung 5.7 Energieverbrauch seit 2000 18 Abbildung 5.8 Wasserverbrauch seit 2000 18

Seite 16 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

10,8 9,3 9,8 10,1 8,4 9,4 9,8+2,0 +0,5 +1,0 +1,3 -0,4 +0,6 +1,0

34,7 36,3 36,3 33,6 35,4 33,4 32,409. Juni 27. Juli 20. Aug. 23. Aug. 10. Juli 20. Aug. 02.Juli

-10,2 -9,9 -20,7 -12,5 -17,7 -17,5 -9,4 28. Dez. 27. Nov. 05. Feb. 23. Feb. 30. Dez. 09. Jan. 17. Feb.

1.687,1 1.526,5 1.870,7 1.955,5 1.577,0 1.727,3 1.733,8-0,6 -10,1 +10,2 +15,2 -7,1 +1,7 +2,1

622,8 647,2 566,5 625,0 713,2 677,2 602,9-3,3 +0,5 -12,1 -3,0 +10,7 +5,1 -6,4

61,2 40,6 20,5 55,5 39,4 30,0 25,107. Sept. 30. Mai 30. Juni 19. Juli 12. Juli 17. Juli 02. Juli

645.377 658.593 682492 r 693.812 701.749 693.766 695.830481.257 561.721 535.580 504.259 583.120 523.738 527.345263.446 316.422 309.471 286.021 318.038 291.857 287.567

7.119 6.551 6.536 6.155 5.933 5.824 5.903

57.786 60.697 60.997 61.394 62.809 61.712 61.335

auf Deponien ............................................. - 5) - 5) - 5) 1,8 1,8 2,1 2,1durch Verbrennung ................................... 36,0 34,7 34,4 35,4 35,6 35,3 35,1durch Recycling (einschl. Bio-Abfälle) ...... 40,6 42,5 40,6 40,9 39,8 37,9 37,7durch Kompostierung ................................ 10,3 10,2 12,8 9,5 10,7 13,0 12,9

durch sonstige Verwertung/Entsorgung 4) 13,1 12,6 12,2 12,3 12,0 11,6 12,2

394 394 396 391 388 387

1 1 1 1 1 1 1270.000 270.000 270.000 270.000 270.000 270.000 270.000

23.465 20.070 20.575 21.513 19.093 20.36717.999 16.319 16.282 15.819 14.624 15.277

5.466 3.751 4.293 5.694 4.469 5.090

173,1 171,8 170,2 170,0 172,4 160,615,4 16,4 13,6 15,3 14,8 15,3

6.997 7.017 6.721 6.741 7.431 7.8713.841 3.413 3.299 3.450 3.320 3.842

54,9 48,6 49,1 51,2 44,7 48,8

2.258 1.972 1.855 1.915 1.824 2.058

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 17

Stromverbrauch in 1.000 kWh ................................. Eigene Stromzeugung in 1.000 kWh 8)……………...…

Eigene Stromerzeugung in % v. Gesamtverbrauch .

Verbrauch an Klär- und Erdgas in 1.000 m³ 9)

Tab. 5.4 ENTWÄSSERUNGSBETRIEB

Behandelte Abwassermengen in 1.000 m³ .............. davon Schmutzwasser (Abwässer) in 1.000 m³ Niederschlagswasser in 1.000 m³ .........

Klärschlamm (Rohschlamm) in 1.000 m³ ................. Es verbleibt an entwässertem Schlamm (1.000 m³)

Zahl der Kläranlagen 6)…………………………...…… Ausbaugröße in Einwohnerwerten 7)……………………

Kanalnetz (Länge im Stadtgebiet Erlangen in km) ..

Gesamtniederschlagshöhe in mm ...........................

Sonnenscheindauer in Stunden ..............................

gemessen am ..........................................................

gemessen am ..........................................................

1) Messstation Nürnberger Flughafen; Quelle: Deutscher Wetterdienst. 2) Angaben für Strom und Gas einschließlich anderer Versorger als der Erlanger Stadtwerke AG sowie bei der Wasserabgabe einschließlich der von der "Eltersdorfer Gruppe" und die vom Zweckverband Seebachgrund innerhalb der Stadt Erlangen versorgten Gebiete; Quelle: Erlanger Stadtwerke AG.3) Einschließlich des an der Müll-Umladestation am Erlanger Hafen oder am "Schadstoffmobil" abgegebenen Mülls; Quelle: Betrieb für Stadtgrün, Abfallwirtschaft und Straßenreinigung der Stadt Erlangen. 4) Beispielsweise Verkaufsverpackungen der Dualen Systeme oder auch Problemabfälle. 5) Deponien wurden stillgelegt. 6) Einzugsgebiet der Kläranlage Erlangen siehe Erläuterungen. 7) Ausbaugröße seit 1996 bei 270.000 Einwohnerwerten, davor unterschiedlich. 8) Durch Wärme-Kraft-Koppelanlage (Umwandlung von Biogas durch Gasmotoren in thermische und elektrische Energie). 9) Die Gasmotoren werden im Normalbetrieb ausschließlich mit selbst erzeugtem Klärgas befeuert.

Tab. 5.2 ENERGIE-/WASSERVERSORG. 2)

Tab. 5.3 ABFALLENTSORGUNG

Gesammelter Haus-/Gewerbemüll (Tonnen) 3).….....

hiervon verwertet/entsorgt (Angaben in Prozent):

Gasabgabe in 1.000 kwH ........................................ Fernwärmeabgabe in 1.000 kwH .............................

Stromverbrauch in 1.000 kwH .................................

Wasserabgabe in 1.000 m³ ......................................

gemessen am ..........................................................

Abweichung vom Normalwert in % ..........................

Regenreichster Tag in mm ......................................

Abweichung vom Normalwert in % ..........................

20082012

Heißeste Temperatur in °C ......................................

Kälteste Temperatur in °C .......................................

UMWELT

Mittlere Lufttemperatur in °C .................................... Abweichung vom Normalwert (+ oder -°C) .............

2011

Tab. 5.1 KLIMA 1)

2013 200920102014

Seite 18 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

UMWELT

6

7

8

9

10

11

12

201420122010200820062004200220001998199619941992

Mittlere Lufttemperatur in °C 1991 - 2014 - Messstation Nürnberg-Flughafen -

Quelle: Deutscher Wetterdienst

langjähriger Mittelwert

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 5.1

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

201420122010200820062004200220001998199619941992

Sonnenschein / Niederschlag 1991 - 2014 - Messstation Nürnberg-Flughafen -

Sonnenscheindauer in Stunden

Quelle: Deutscher Wetterdienst

Niederschlagshöhe in mm pro m²

langjährige Mittelwerte

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 5.3

-5

0

5

10

15

20

25

Dez.Nov.Okt.Sep.Aug.Jul.Jun.MaiApr.Mrz.Feb.Jan.

Mittlere Lufttemperatur in °C im Jahr 2014 - Messstation Nürnberg-Flughafen -

Quelle: Deutscher Wetterdienst

langjähriges Monatsmittel

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 5.2

0

20

40

60

80

100

120

Dez.Nov.Okt.Sep.Aug.Jul.Jun.MaiApr.Mrz.Feb.Jan.

Niederschlagshöhe (mm/m²) im Jahr 2014 - Messstation Nürnberg-Flughafen -

Quelle: Deutscher Wetterdienst

langjähriges Monatsmittel

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 5.4

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014

Wasserverbrauch in 1.000 m³ 2000 - 2014

Quelle: Erlanger Stadtwerke AG Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Werte für 2001 geschätzt.

Abb. 5.8

0

50.000

2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014

Müllsammlung bzw. -entsorgung 2000 - 2014 in Tonnen

Kompostierung RecyclingVerbrennung Sonstige Verwert./Entsorg.Deponien (ab 2012 stillgelegt)

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung Quelle: Eigenbetrieb für Stadtgrün, Abfallwirtschaft und Straßenreinigung

Abb. 5.6

0

200

400

600

800

1.000

1.200

1.400

1.600

1.800

2.000

2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014

Fern-wärme

Gas

Strom

Energieverbrauch in 1.000 kwH 2000 - 2014

Quelle: Erlanger Stadtwerke Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 5.7

Werte für 2001 geschätzt.

0

50

100

150

200

250

300

Dez.Nov.Okt.Sep.Aug.Jul.Jun.MaiApr.Mrz.Feb.Jan.

Sonnenscheindauer im Jahr 2014 - Messstation Nürnberg-Flughafen -

Quelle: Deutscher Wetterdienst

langjähriges Monatsmittel

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 5.5

Bevölkerung

Seite 20 Stadt Erlangen – Statistisches Jahrbuch 2015

Umseitiges Foto © Erich Malter Besucher-Andrang zum Internationalen Comic-Salon. Die alle zwei Jahre stattfindende Veranstaltung hat sich zum bedeutendsten deutschen Comic-Festival entwickelt. Bevölkerung Erläuterungen

Tab. 6.4 Standesamtswesen Ermächtigungen an andere Standesämter: Falls ein Erlanger Paar andernorts die Ehe schließen will, muss das dortige Standesamt vom Erlanger Standesamt zur Beurkundung der Heirat ermächtigt werden.

Tab. 6.8 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in den Statistischen Bezirken nach Status Im Gegensatz zu anderen Informationen zur Einwohnerstruktur wurden die Daten über Personen mit Migrations-hintergrund teilweise anhand von Indizien abgeleitet, da im Einwohnermeldewesen dazu keine eindeutigen Infor-mationen vorliegen. Dies betrifft Aussiedler und Eingebürgerte, die bereits vor ihrem Zuzug nach Erlangen einge-bürgert wurden. Wegen methodischer Änderungen sind die Zahlen ab 2011 nicht mit den Vorjahren vergleichbar. - Ausländer: Personen, deren erste Staatsangehörigkeit nicht deutsch ist. - Eingebürgerte: Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit und Einbürgerungsurkunde bzw. Herkunft, die auf

eine frühere Einbürgerung schließen lässt. - Optionspflichtige: Ein in Deutschland geborenes Kind ausländischer Eltern erhält bei Vorliegen bestimmter Vo-

raussetzungen (z. B. unbefristetes Aufenthaltsrecht eines Elternteils) neben seiner ausländischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Zwischen dem 18. und 23. Lebensjahr müssen die Optionspflichtigen erklären, ob sie die deutsche Staatsangehörigkeit behalten wollen.

- Aussiedler: Personen mit „deutscher Staatsangehörigkeit“ bzw. „deutscher Volkszugehörigkeit“ nach dem Bun-desvertriebenengesetz. Zu den Herkunftsländern von Aussiedlern zählen u.a. die ehemalige Sowjetunion, die ehemalige Tschechoslowakei, Polen, Ungarn und Rumänien.

- Familienangehörige: Personen unter 18 Jahren, die dem Haushalt von Ausländern, Eingebürgerten, Options-pflichtigen oder Aussiedlern zwar angehören, selbst aber nicht den Status nicht-deutsch, eingebürgert, options-pflichtig oder Aussiedler haben.

Tab. 6.9 Die ausländische Bevölkerung in den Statistischen Bezirken nach der Staatsangehörigkeit Die Auswertung wurde für die 9 größten Ausländergruppen in Erlangen vorgenommen.

Tab. 6.10 Bevölkerungsveränderung in den Statistischen Bezirken - Natürlicher Saldo/Natürliche Bevölkerungsbewegung: Zu- bzw. Abnahme durch Geburten und Sterbefälle. - Wanderungssaldo: Zu- und Wegzüge nach oder von Erlangen sowie die Umzüge innerhalb des Stadtgebiets. - Der Gesamtsaldo aus natürlicher- und Wanderungsbewegung zzgl. Bevölkerungsbestand des Vorjahres ergibt

nicht immer den neuen Bevölkerungsbestand, da auch Nachmeldungen berücksichtigt sind.

Tab. 6.13 Haushalte und Familien nach Statistischen Bezirken Unter dem Familienbegriff sind Ehepaare oder Paare in nichtehelicher Lebensgemeinschaft mit mindestens einem Kind im Haushalt sowie Alleinerziehende zu verstehen. Die Haushalte werden aus den im Einwohnermelderegister gemeldeten Einzelpersonen aufgrund mehrerer Indi-zien gebildet. Dabei wurden nur Einwohner berücksichtigt, die mit Hauptwohnsitz gemeldet sind. Dadurch erklärt sich die deutlich unter der Zahl der Wohnungen (Tab. 7.3) liegende Zahl der Haushalte.

Inhalt Seite

6. Bevölkerung Tabelle 6.1 Bevölkerungsentwicklung 1495 - 2014 22-24 Tabelle 6.2 Die Volkszählungen in Erlangen 24 Tabelle 6.3 Wanderungsströme 25 Tabelle 6.4 Standesamtswesen 25 Tabelle 6.5 Einbürgerungen 25 Tabelle 6.6 Bevölkerung in den Statistischen Bezirken 27 Tabelle 6.7 Bevölkerung in den Statistischen Bezirken nach Altersgruppen 29 Tabelle 6.8 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in den Statistischen Bezirken 31

Tabelle 6.9 Die ausländische Bevölkerung in den Statistischen Bezirken nach den häufigsten vertretenen Nationalitäten

33

Tabelle 6.10 Bevölkerungsveränderung in den Statistischen Bezirken 2009 - 2014 35 Tabelle 6.11 Natürliche Bevölkerungsbewegung in den Statistischen Bezirken 37

Tabelle 6.12 Zu- und Wegzüge in den Statistischen Bezirken nach der Herkunft und dem Durchschnittsalter

39

Tabelle 6.13 Haushalt und Familien in den Statistischen Bezirken 41 Tabelle 6.14 Bevölkerungsprognose 2014 - 2029 43 Tabelle 6.15 Bevölkerungsprognose 2014 - 2029 nach Altersgruppen 44

Stadt Erlangen – Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 21

Fortsetzung

6. Bevölkerung Abbildung 6.1 Bevölkerungsentwicklung seit 1972 26 Abbildung 6.2 Entwicklung der Altersgruppen seit 1972 26 Abbildung 6.3 Natürliche Bevölkerungsbewegung seit 1950 26 Abbildung 6.4 Wanderungsbewegung seit 1950 26 Abbildung 6.5 Wanderungssaldo nach Altersgruppen 26 Abbildung 6.6 Wanderungssaldo nach Regionen 26 Abbildung 6.7 Einbürgerungen nach der bisherigen Staatsangehörigkeit 26 Abbildung 6.8 Eheliche und nichteheliche Lebendgeborene seit 1945 26

Abbildung 6.9 Bevölkerung nach Altersjahren 30

Abbildung 6.10 Personen mit Migrationshintergrund nach Altersjahren 32

Abbildung 6.11 Ausländerinnen und Ausländer nach Nationalitäten 34

Abbildung 6.12 Die Gestorbenen nach Altersjahren 38

Abbildung 6.13 Zuzüge v. außerhalb Erlangens nach Altersjahren 40

Abbildung 6.14 Wegzüge aus Erlangen nach Altersjahren 40

Abbildung 6.15 Altersaufbau der Erlanger Bevölkerung 2013 und 2029 44

Karte 6.1 Durchschnittsalter in den Statistischen Bezirken 28

Karte 6.2 Anteil der Einwohnerinnen und Einwohner mit Migrati-

onshintergrund in den Statistischen Bezirken

28

Karte 6.3 Anteil der evangelischen Einwohnerinnen und Einwohner

in den Statistischen Bezirken

28

Karte 6.4 Anteile der römisch-katholischen Einwohnerinnen und

Einwohner in den Statistischen Bezirken

28 Karte 6.5 Anteil der unter 6-Jährigen in den Statistischen Bezirken 30

Karte 6.6 Anteil der Einwohnerinnen und Einwohner zwischen 18

und 30 Jahren in den Statistischen Bezirken

30

Karte 6.7 Anteil der 65-Jährigen und Älteren in den Statistischen

Bezirken

30

Karte 6.8 Anteil der Ausländerinnen und Ausländer in den Statisti-

schen Bezirken

32

Karte 6.9 Anteil der Aussiedlerinnen und Aussiedler in den Statisti-

schen Bezirken

32 Karte 6.10 Anteil der Eingebürgerten in den Statistischen Bezirken 32

Karte 6.11 Häufigste Nationalitäten der ausländischen Bevölkerung

in den Statistischen Bezirken

34

Karte 6.12 Anteil der türkischen Einwohnerinnen und Einwohner in

den Statistischen Bezirken

34

Karte 6.13 Bevölkerungsveränderung in den Statistischen

Bezirken von 2009 bis 2014

36

Karte 6.14 Saldo der Geburten und Sterbefälle in den Statistischen

Bezirken

38

Karte 6.15 Durchschnittsalter der Mütter bei der Geburt des ersten

Kindes in den Statistischen Bezirken

38

Karte 6.16 Durchschnittsalter der Verstorbenen in den Statistischen

Bezirken

38 Karte 6.17 Wanderungssaldo in den Statistischen Bezirken 40

Karte 6.18 Anteil der Zuzüge von außerhalb Erlangens an den

Zuzügen insgesamt in den Statistischen Bezirke

40

Karte 6.19 Anteil der Einpersonenhaushalte an allen Haushalten in

den Statistischen Bezirken

42

Karte 6.20 Anteil der Alleinerziehendenhaushalte an allen Haushal-

ten in den Statistischen Bezirken

42

Karte 6.21 Anteil der Haushalte mit Kindern an allen Haushalten in

den Statistischen Bezirken

42

Karte 6.22 Durchschnittliche Haushaltsgrößen in den Statistischen

Bezirken

42

Jahr Gesamt darunter Nichtdeutsche Anmerkungen

1495 ~ 460 geschätzt auf der Basis von Haushalts- oder Steuerlisten.

1528 ~ 415 geschätzt auf der Basis von Haushalts- oder Steuerlisten.

1557 ~ 410 geschätzt auf der Basis von Haushalts- oder Steuerlisten.

1567 ~ 500 geschätzt auf der Basis von Haushalts- oder Steuerlisten.

1619 ~ 520 geschätzt auf der Basis von Haushalts- oder Steuerlisten.

1634 Verödung infolge Zerstörung der Stadt im 30-jährigen Krieg

1655 ~ 500

1690 ~ 1.100 Gründung der Neustadt 1686.

1698 ~ 2.050 Altstadt keine Zählung: ca. 700-750, Neustadt 1317.

1708 ~ 2.500 Altstadt ca. 750, Neustadt keine Zählung.

1723 ~ 3.930 Altstadt keine Zählung, ca. 750, Neustadt 3182.

1752 7.939

1760 8.140

1774 7.724 Rückgang aufgrund der Hungersnöte 1770/72.

1792 8.178

1800 ~ 10.000

1807 8.797 Rückgang durch Napoleonische Kriege.

1812 8.592

1818 9.009

1820 9.271

1827 9.554

1830 9.831

1837 9.957

1840 10.630

1843 10.778

1846 10.770

1852 10.910

1861 10.896

1864 11.202

1867 11.546

1871 12.510

1875 13.597

1880 14.876

1885 15.828

1890 17.559 171

1895 20.892

1900 22.953

1905 23.737

1910 24.877 350

1916 26.879

1919 24.438 Eingemeindung von Sieglitzhof.

1925 29.597 Eingemeindung von Alterlangen (1920), Büchenbach (1923) und Bruck (1924).

1933 32.348

1939 35.964

1946 45.536

1950 51.539 Fortschreibung auf Basis der Volkszählung 1950.

Seite 22 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Tab. 6.1: Die Erlanger Bevölkerungsentwicklung von 1495 bis heuteDatenstand ab 1950 zum 31.12. (Angaben zum jeweiligen Gebietsstand)

Jahr Gesamt darunter Nichtdeutsche Anmerkungen

1951 54.748

1952 56.340

1953 58.513

1954 60.143

1955 62.076

1956 61.242 Fortschreibung auf Basis der Daten der Wohnungsstatistik 1956.

1957 63.063

1958 64.479 1.284 Nichtdeutsche zum 30.09.

1959 66.319 1.501 Nichtdeutsche zum 30.09.

1960 68.569 1.730 Nichtdeutsche zum 30.09.

1961 70.762 2.297 Fortschreibung auf Basis der Volkszählung 1961; Nichtdeutsche zum 30.09.

1962 72.834 2.967 Nichtdeutsche zum 30.09.

1963 74.213 3.420 Nichtdeutsche zum 30.09.

1964 76.500 3.363 Nichtdeutsche zum 30.09.

1965 78.800 4.108 Nichtdeutsche zum 30.09.

1966 81.812 4.778 Nichtdeutsche zum 30.09.

1967 83.094 4.591 Eingemeindung von Kosbach; Nichtdeutsche zum 30.09.

1968 83.990 4.687 Nichtdeutsche zum 30.09.

1969 85.727 5.805 Nichtdeutsche zum 30.09.

1970 85.061 5.956 Fortschreibung auf Basis der Volkszählung 1970.

1971 85.815 6.338

1972 98.812 7.281 Eingemeindung v. (Groß-) Dechsendorf, Frauenaurach, Kriegenbrunn, Hüttendorf, Eltersdorf und Tennenlohe am 1.7.1972.

1973 99.674 8.078

1974 100.550 8.415

1975 100.671 8.339

1976 101.057 8.304

1977 100.603 8.276 Eingemeindung Königsmühle.

1978 100.626 8.488

1979 100.760 8.573

1980 101.845 9.520

1981 102.842 10.019

1982 102.730 9.774

1983 101.655 9.533

1984 100.523 9.303

1985 99.628 9.325

1986 100.200 9.763

1987 99.781 9.314 Fortschreibung auf Basis der Volkszählung 1987.

1988 98.948 10.021 Ab 1988 Fortschreibung auf Basis Melderegister (vorher Statist. Landesamt).

1989 99.476 10.561

1990 101.017 11.794

1991 101.225 12.207

1992 101.860 13.081

1993 101.785 13.514

1994 101.071 13.587

1995 101.361 14.020

1996 101.110 13.879

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 23

Tab. 6.1: Die Erlanger Bevölkerungsentwicklung von 1495 bis heute (Forts.)Datenstand zum 31.12. (Angaben ab 1972 entsprechen dem heutigen Gebietsstand)

Jahr Gesamt darunter Nichtdeutsche

1997 100.802 13.987

1998 100.549 13.763

1999 100.444 13.724

2000 100.064 13.279

2001 101.254 13.819

2002 101.557 13.796

2003 101.671 13.542

2004 102.137 13.563

2005 102.896 13.860

2006 103.389 13.828

2007 104.290 14.025

2008 104.542 13.824

2009 105.164 13.744

2010 105.258 13.802

2011 105.964 14.366

2012 107.103 15.079

2013 107.345 15.363

2014 108.191 16.320

Stichtag

15.495

17.198

28.535

32.513

39.217

56.099

76.751

94.963

99.808

103.719

Quelle: Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung

Seite 24 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

01.12.1900

Quellen: Stadtarchiv Erlangen, Bundesverwaltungsamt Köln, Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, ab 1988 Einwohnerzahlen laut Einwohnermelderegister der Stadt Erlangen.

Tab. 6.2: Die Volkszählungen und Zensus in Erlangen ab 1840 nach dem heutigen Gebietsstand

01.12.1840

01.12.1871

Tab. 6.1: Die Erlanger Bevölkerungsentwicklung von 1495 bis heute (Forts.)Datenstand zum 31.12. (Angaben ab 1972 entsprechen dem heutigen Gebietsstand)

Anmerkungen

09.05.2011

16.06.1925

25.05.1987

Bevölkerung

17.05.1939

13.09.1950

06.06.1961

27.05.1970

646 172 1.183 690 90 522 238-464 -290 210 -85 -215 383 286

1.110 462 973 775 305 139 -48

-321 -292 -191 -267 -238 -199 -102 -147 -53 -81 -41 -29 26 -36

-81 -203 146 36 -103 85 -4 285 318 322 144 104 209 134

60 95 112 126 101 248 253850 307 875 692 255 153 -7

420 436 432 438 418 381 433

213 179 193 195 162 198 175

12 9 9 6 18 4 3

200 162 150 147 170 213 231

dar. in % Beantragung durch die Frau 52,0 49,4 49,3 49,7 50,6 53,5 49,4Beantragung durch beide Ehepartner 4,5 6,2 3,3 4,1 5,9 5,2 3,0

941 761 556 596 866 646 715438 433 284 312 505 350 296503 328 272 284 361 296 419

Marie Marie Marie Sophie Marie Marie Sophie

Sophia Sophie Sophie Marie Sophie Sophie Marie

MariaMaria/Sophia

Emma Anna Sarah Anna Maria

Sophie Emma Maria Sophia Anna Maria Anna

Anna Anna SophiaJohanna/Maria

Johanna Emilia Katharina

Emma Luisa Johanna Katharina Emma Emma Laura

Alexander Maximilian Alexander Maximilian MaximilianAlexander/Maximilian

Alexander/Maximilian

Felix Alexander Paul Felix Alexander Felix / Paul Felix

Maximilian Paul Felix Alexander Jonas David Lukas

David Felix Maximilian Ben/Julian Felix Johannes Paul

Philipp/Julian

LeonBen/Max/Michael

Michael/Lukas/Tim

Lukas/Tim Sebastian Luca

Elias/Jakob/Tim

Elias/Julian

Luca/Noah/Philipp

PaulDavid/Elias

/JakobLeon Jakob

281 254 282 248 285 202 194

Afrika ......................................................... 12,8 6,3 12,1 7,3 13,3 12,9 6,7Amerika ..................................................... 5,3 5,5 6,7 10,5 9,8 5,9 5,7Asien ......................................................... 27,0 20,1 23,8 26,6 25,6 28,7 32,0Australien und Ozeanien ........................... - - - - - - - Europa ...................................................... 54,1 66,9 55,3 52,4 47,7 51,5 55,7 darunter EU-Staaten in % von insg. ..... 28,5 34,6 21,3 27,0 21,1 21,8 32,5 darunter Türkei in % von insg…….…… 14,6 13,0 19,9 14,9 12,6 12,4 13,4staatenlos/unbekannt ................................ 0,7 1,2 2,1 3,2 3,5 1,0 -

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 25

20082011 20102012

Neu eingetragene Lebenspartnerschaften 3)……......

2013BEVÖLKERUNG 2014

zu den neuen Bundesländern .................................. zum Ausland ............................................................

bei Ausländerinnen und Ausländern ............

zum Landkreis Erlangen-Höchstadt ......................... zum Landkreis Forchheim .......................................

zu den übrigen alten Bundesländern .......................

Tab. 6.3 WANDERUNGSSTRÖME 1)

Tab. 6.4 STANDESAMTSWESEN 2)

Rechtskräftige Ehescheidungen 4)……………………..

Kirchenaustritte insgesamt 5) ….………….……………..

Rang 2 ..................................................................... Rang 3 .....................................................................

2009

Rang 1 .....................................................................

Beliebteste Mädchen-Vornamen 6)

Wanderungssaldo insgesamt ..................................

Wanderungssaldo nach Regionen

Eheschließungen am Standesamt Erlangen insg. ...

Ermächtigungen an andere Standesämter .............

davon bei Deutschen ...............................................

zum übrigen Bayern .................................................

Rang 1 .....................................................................

davon katholisch ...................................................... evangelisch ..................................................

1) Quelle: Einwohnermelderegister der Stadt Erlangen. 2) Quelle: Standesamt der Stadt Erlangen sowie Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. 3) Standesamtlich oder notariell; Inkrafttreten des Gesetzes über die Eingetragene Lebenspartnerschaft am 01. August 2001. 4) Hauptwohnsitz der Antragstellerin/des Antragstellers in Erlangen; bedingt durch gesetzliche Änderungen sowie Softwareänderungen,liegt hier im Jahr 2009 bayernweit eine Untererfassung von ca. 7,5% vor. 5) Christliche Konfessionen. 6) Unabhängig ob als Rufname oder als weiterer Vorname vergeben. Vornamen mit der gleichen Häufigkeit sind mit "/" getrennt dargestellt. 7) Quelle: Bayer. Statist. Landesamt.

Tab. 6.5 EINBÜRGERUNGEN 7)

davon aus folgenden Erdteilen in % v. insgesamt:

Als Deutsche Eingebürgerte insgesamt ...................

Rang 2 .....................................................................

Rang 3 .....................................................................

Rang 4 .....................................................................

Rang 5 .....................................................................

Rang 4 .....................................................................

Rang 5 .....................................................................

Beliebteste Jungen-Vornamen 6)

Rang 6 .....................................................................

Rang 6 .....................................................................

Seite 26 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

BEVÖLKERUNG

0

20.000

40.000

60.000

80.000

100.000

120.000

1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012

Entwicklung d. Altersgruppen 1972 - 2014 Stand am 31.12.

30 - unter 50 Jahre

50 - unter 65 Jahre

65 Jahre und älter

0 - unter 6 Jahre

18 - unter 30 Jahre

6 - unter 18 Jahre

Einwohner insgesamt

Quelle: Bayer. Landesamt für Statistik u. DV bzw. ab 2003 Stadt Erlangen Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 6.2

0

20

40

60

80

100

45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 00 05 10

Ehelich und nichtehelich Lebendgeborene auf 100 Lebendgeborene 1945 - 2014

Ehelich

Nichtehelich

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 6.8

Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung

-600-400-200

0200400600800

1.0001.200

Wanderungssaldo 2014 nach Altersgruppen Alter am Jahresende (von ... bis unter … Jahren)

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

bis u. 18 18- u. 25 25- u. 30 30- u. 50 50- u. 65 65 u. älter

Quelle: Einwohnermelderegister

Abb. 6.5

-600-400-200

0200400600800

1.0001.200

Wanderungssaldo 2014 nach Regionen Wanderungssaldo gegenüber ...

Lkr. Erlg.- Höchstadt

Landkreis Forchheim

übriges Bayern

übrige alte Bundesländer

neue Bundes-länder Ausland

Quelle: Einwohnermelderegister Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 6.6

0

20

40

60

80

100

120

1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012

Bevölkerungsentwicklung 1972 - 2014 Stand am 31.12.

Deutsche

Ausländer

Insgesamt

1.00

0 Ei

nwoh

ner

Quelle: Bis einschl. 1987 Bay. Landesamt für Statistik u. DV - ab 1988 Einwohnermelderegister

Abb. 6.1

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

0

200

400

600

800

1.000

1.200

1.400

1.600

1950 1956 1962 1968 1974 1980 1986 1992 1998 2004 2010

Lebendgeborene

Gestorbene

Natürliche Bevölkerungsbewegung 1950 - 2014

Quelle: Bis einschl. 2004 Bay. Landesamt für Statistik u. DV - ab 2005 Einwohnermelderegister

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 6.3

01.0002.0003.0004.0005.0006.0007.0008.0009.000

10.00011.000

1950 1956 1962 1968 1974 1980 1986 1992 1998 2004 2010

Wanderungsbewegung 1950 - 2014

Zuzüge

Fortzüge

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Quelle: Bis einschl. 2005 Bay. Landesamt für Statistik u. DV - ab 2006 Einwohnermelderegister

Abb. 6.4

Bulgarien 3%

Kroatien 5%

Polen 4%

Rumänien 5% Russ.

Förderation 4%

Türkei 15%

Ukraine 3%

Äthiopien 5%

Vietnam 7%

Irak 4%

Iran 4%

Sonstige 41%

Einbürgerungen von Ausländerinnen und Ausländern 2014 nach der bisherigen

Staatsangehörigkeit

Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung

Grafik: Stadt Erlangen, Abt. Statistik und Stadtforschung

Abb. 6.7

ledig verhei-ratet

verwit-wet

geschie-den

evange-lisch 1)

röm.-katho-lisch

sonst. /ohne Be-kenntnis

01 Altstadt 2.894 36,1 49,6 32,8 23,5 67,6 22,8 2,8 6,9 28,2 29,3 42,5

02 Markgrafenstadt 3.620 33,9 49,0 31,1 21,2 68,2 24,0 2,7 4,9 29,1 29,1 41,7

03 Rathausplatz 1.323 35,9 47,5 36,3 19,9 65,5 26,2 2,6 5,4 25,3 30,8 43,8

04 Tal 1.231 35,7 47,4 49,9 29,2 60,4 26,6 4,1 8,6 23,4 24,8 51,8

10 Heiligenloh 2.964 44,4 51,5 21,2 7,1 41,0 45,2 6,9 6,7 33,9 33,2 32,8

11 Alterlangen 2.616 46,3 49,2 19,5 8,9 42,7 42,1 7,8 7,3 32,4 36,5 31,1

12 Steinforst 3.436 44,5 51,5 27,9 11,1 38,3 45,6 8,7 7,3 33,1 30,7 36,1

20 Burgberg 3.290 43,0 52,0 23,7 10,9 46,5 42,6 5,7 5,0 35,9 28,6 35,5

21 Meilwald 746 67,3 70,1 25,3 9,5 32,7 17,8 44,2 5,2 46,8 31,5 21,7

22 Sieglitzhof 4.407 46,1 52,3 24,8 9,5 42,4 42,3 8,6 6,6 36,1 27,6 36,3

23 Loewenich 1.782 40,1 50,3 23,0 12,1 55,9 34,5 3,8 5,7 35,0 26,0 39,0

24 Buckenhofer Siedlung 2.827 40,7 50,1 28,9 16,5 52,0 34,9 4,8 8,2 34,3 26,6 39,1

25 Stubenloh 2.975 37,2 49,5 27,3 15,9 58,7 32,6 3,4 5,1 29,1 28,9 42,0

30 Röthelheim 5.200 43,4 51,7 30,1 14,6 47,1 36,9 7,0 8,8 28,3 28,8 42,9

32 Sebaldus 4.236 40,4 49,8 34,7 18,1 48,9 38,6 6,3 6,1 26,8 29,0 44,2

33 Röthelheimpark 5.647 34,3 50,1 35,8 16,5 51,2 40,8 2,9 5,1 26,9 25,3 47,7

40 Anger 6.752 40,5 51,7 50,8 27,6 48,8 34,5 6,7 9,7 23,8 25,4 50,8

41 Rathenau 4.478 41,1 50,9 42,3 20,8 46,2 39,3 5,5 8,9 26,6 24,4 49,0

42 Schönfeld 4.584 42,5 48,9 44,3 22,3 45,8 39,0 6,1 9,0 24,5 27,0 48,5

43 Forschungszentrum 1.275 51,2 47,7 41,6 26,5 34,1 43,8 15,6 6,3 27,8 26,1 46,0

44 Bachfeld 4.585 40,4 49,6 37,4 16,8 45,9 41,7 5,5 6,8 29,9 27,5 42,6

45 Bierlach 4.028 43,7 51,9 39,0 16,3 39,4 44,6 7,5 8,4 27,8 30,4 41,8

50 Eltersdorf 3.212 44,7 51,6 19,7 6,2 36,2 52,2 6,1 5,4 42,2 27,1 30,7

51 St. Egidien 244 37,5 49,6 31,1 12,3 47,5 40,2 6,6 5,7 33,2 24,2 42,6

52 Tennenlohe 4.252 44,7 51,0 23,2 9,1 37,4 50,7 6,3 5,2 40,4 28,1 31,5

60 Neuses 192 41,3 47,9 17,2 4,7 37,0 56,3 2,6 4,2 33,3 35,9 30,7

61 Frauenaurach 3.281 42,9 51,1 22,6 8,1 38,2 49,2 5,8 6,7 42,0 26,0 32,0

62 Kriegenbrunn 1.223 42,8 47,5 16,8 6,3 39,8 50,0 4,8 5,2 40,5 28,8 30,7

63 Hüttendorf 636 42,1 49,5 15,9 5,7 36,9 52,5 5,7 4,9 53,5 20,6 25,9

70 Kosbach 947 46,8 50,4 17,0 5,3 35,8 52,3 5,9 5,8 30,4 45,5 24,1

71 In der Reuth 972 52,7 45,7 24,8 8,4 31,5 58,4 4,9 5,0 36,4 31,7 31,9

73 Häusling 202 40,3 46,5 17,3 7,9 43,6 47,5 5,9 3,0 22,3 53,0 24,8

74 Steudach 287 41,4 48,8 13,9 3,5 43,9 48,8 4,2 3,1 17,1 61,7 21,3

75 Industriehafen 42 47,0 47,6 4,8 4,8 35,7 45,2 9,5 9,5 38,1 28,6 33,3

76 Büchenbach Dorf 3.915 42,9 51,0 34,8 15,4 42,1 42,2 6,7 8,7 24,1 38,5 37,4

77 Büchenbach Nord 5.582 43,5 51,1 45,1 16,8 41,5 42,1 6,9 9,3 28,5 31,9 39,6

78 Büchenbach West 4.933 35,8 50,0 30,8 8,4 47,8 44,3 2,1 5,7 30,9 31,7 37,4

80 Dechsendorf West 1.358 41,2 50,7 20,8 8,0 41,5 46,5 6,0 5,7 27,4 43,2 29,4

81 Dechsendorf Ost 2.017 43,4 51,1 18,6 7,5 40,1 47,5 5,4 7,1 27,3 40,0 32,7

Stadt Erlangen 108.191 41,6 50,6 32,3 15,1 46,2 40,6 6,1 7,0 30,6 29,5 39,9

Bruck (Bezirke 42, 44 u. 45) 13.197 42,2 50,0 40,3 18,6 43,9 41,6 6,3 8,0 27,4 28,2 44,4

Eltersdorf (Bezirke 50 u. 51) 3.456 44,2 51,5 20,5 6,6 37,0 51,4 6,1 5,5 41,6 26,9 31,5

Büchenbach (Bez. 71, 76-78) 15.402 41,5 50,4 36,6 13,2 43,0 43,9 5,2 7,7 28,6 33,5 37,8

Dechsendorf (Bez. 80 u. 81) 3.375 42,5 51,0 19,5 7,7 40,7 47,1 5,6 6,5 27,3 41,3 31,3

1) Einschl. evang.-reformiert.

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 27

Statistischer Bezirk

Tab. 6.6: Hauptwohnungsbevölkerung nach Altersdurchschnitt, Geschlecht, Status, Familienstand und Religionszugehörigkeit in den Statistischen Bezirken am 31.12.2014

Alters-durch-schnitt

in Jahren

d a r u n t e r b z w. d a v o n i n P r o z e n t

Familienstand Religionszugehörigkeitinsge-samt

mit Migrati-

ons-hinter-grund

Aus-län-der

weib-lich

Seite 28 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

davon im Alter von ... bis unter ... Jahren in Prozent

0 - 3 3 - 6 6 - 10 10 - 16 16 - 18 18 - 21 21 - 25 25 - 30 30 - 45 45 - 65 65 u.m.

01 Altstadt 2.894 1,6 1,1 1,4 2,5 0,9 4,4 15,9 19,8 23,3 20,2 8,9

02 Markgrafenstadt 3.620 2,2 1,7 1,7 2,3 0,6 6,4 17,6 19,3 23,8 17,2 7,1

03 Rathausplatz 1.323 2,1 1,3 2,7 1,7 0,9 6,1 15,8 15,6 25,2 18,1 10,4

04 Tal 1.231 2,6 1,7 3,4 3,3 2,1 4,2 11,3 16,6 24,0 21,8 9,0

10 Heiligenloh 2.964 2,6 2,8 3,5 5,0 2,0 2,8 4,6 6,1 19,1 28,8 22,7

11 Alterlangen 2.616 2,2 1,9 2,2 3,7 1,8 3,0 5,7 7,0 17,8 29,7 25,0

12 Steinforst 3.436 2,8 2,9 3,3 5,5 2,3 3,0 4,9 5,8 18,2 27,5 23,8

20 Burgberg 3.290 3,1 2,5 3,2 4,7 1,4 3,6 6,0 8,3 19,6 26,4 21,2

21 Meilwald 746 0,5 0,7 0,5 1,3 0,8 1,6 6,3 8,8 6,0 6,0 67,3

22 Sieglitzhof 4.407 2,8 2,7 2,6 4,3 1,6 2,8 5,4 7,0 18,0 25,6 27,2

23 Loewenich 1.782 2,2 2,1 2,8 4,7 1,2 2,6 8,8 12,3 23,5 24,1 15,7

24 Buckenhofer Siedlung 2.827 2,7 2,3 2,4 3,4 1,2 3,7 9,6 11,8 20,9 25,3 16,7

25 Stubenloh 2.975 3,2 2,2 2,6 3,9 1,1 2,7 9,0 14,2 29,4 21,2 10,6

30 Röthelheim 5.200 2,8 2,6 2,2 3,3 1,1 2,4 5,5 10,3 24,0 25,3 20,5

32 Sebaldus 4.236 3,0 2,5 3,2 4,9 1,5 4,7 9,2 10,0 20,3 22,3 18,3

33 Röthelheimpark 5.647 4,3 4,3 6,6 9,0 2,1 3,1 4,9 6,8 25,9 24,8 8,1

40 Anger 6.752 3,0 2,4 3,3 4,7 1,9 3,0 8,3 11,4 20,5 23,4 18,2

41 Rathenau 4.478 3,1 2,6 3,4 4,5 1,6 2,9 6,4 9,9 23,3 24,5 17,9

42 Schönfeld 4.584 2,5 2,0 2,5 4,0 1,4 2,8 6,7 11,0 21,4 26,7 19,0

43 Forschungszentrum 1.275 2,7 2,0 2,0 1,4 0,8 1,3 4,4 8,0 22,0 21,3 34,2

44 Bachfeld 4.585 3,2 3,1 4,2 4,7 1,7 3,2 6,2 9,0 22,1 25,3 17,4

45 Bierlach 4.028 2,9 2,7 3,7 5,5 1,8 3,1 4,4 6,5 19,4 27,4 22,6

50 Eltersdorf 3.212 2,1 2,3 3,7 5,5 2,2 3,3 4,2 6,1 17,8 29,3 23,5

51 St. Egidien 244 4,1 3,3 3,3 7,0 2,0 3,3 5,3 5,7 28,7 27,5 9,8

52 Tennenlohe 4.252 2,3 3,0 3,9 4,8 2,0 3,0 4,4 5,4 18,8 27,8 24,7

60 Neuses 192 2,6 5,2 4,2 5,7 1,6 2,1 4,2 5,2 25,0 26,6 17,7

61 Frauenaurach 3.281 2,8 2,5 3,8 6,4 2,2 3,1 3,9 5,9 19,3 30,8 19,4

62 Kriegenbrunn 1.223 1,5 2,4 2,9 6,1 2,1 5,0 6,5 5,2 14,6 37,9 15,7

63 Hüttendorf 636 3,3 3,0 4,1 5,8 2,0 2,2 3,9 5,7 21,7 31,1 17,1

70 Kosbach 947 2,0 1,9 3,0 5,1 2,3 4,6 3,7 3,5 15,8 30,6 27,5

71 In der Reuth 972 1,3 1,1 1,6 2,2 1,5 2,6 4,3 5,0 16,0 22,1 42,1

73 Häusling 202 2,0 0,5 4,0 8,9 4,0 3,5 5,0 4,0 20,8 35,6 11,9

74 Steudach 287 1,4 3,1 6,3 7,0 2,4 2,1 2,4 8,0 19,5 29,6 18,1

75 Industriehafen 42 0,0 2,4 0,0 2,4 0,0 7,1 9,5 7,1 9,5 40,5 21,4

76 Büchenbach Dorf 3.915 3,0 3,0 3,2 5,1 2,5 3,4 5,3 7,1 17,5 29,6 20,4

77 Büchenbach Nord 5.582 2,9 3,0 3,7 5,8 1,8 3,1 4,8 7,0 17,8 28,3 22,0

78 Büchenbach West 4.933 2,6 3,4 5,4 10,0 4,2 5,0 4,2 4,7 20,0 34,3 6,2

80 Dechsendorf West 1.358 2,5 3,2 4,1 6,4 2,5 3,4 4,6 5,9 20,5 30,2 16,6

81 Dechsendorf Ost 2.017 2,5 2,4 3,3 5,8 1,9 2,9 4,3 6,8 18,5 32,1 19,3

Stadt Erlangen 108.191 2,7 2,6 3,4 5,0 1,8 3,4 6,6 9,0 20,7 26,1 18,7

dar. Ausländer (in Prozent) 15,1 10,8 12,4 9,7 9,4 10,4 13,8 21,4 23,5 23,8 12,4 7,0

Bruck (Bezirke 42, 44 u. 45) 13.197 2,9 2,6 3,5 4,7 1,6 3,1 5,8 8,9 21,0 26,4 19,6

Eltersdorf (Bezirke 50 u. 51) 3.456 2,2 2,4 3,7 5,6 2,2 3,3 4,3 6,0 18,6 29,1 22,5

Büchenbach (Bez. 71, 76-78) 15.402 2,7 3,0 4,0 6,7 2,7 3,8 4,7 6,2 18,3 30,2 17,8

Dechsendorf (Bez. 80 u. 81) 3.375 2,5 2,8 3,6 6,0 2,2 3,1 4,4 6,4 19,3 31,3 18,2

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 29

Statistischer Bezirk insge-samt

Tab. 6.7: Hauptwohnungsbevölkerung nach Altersgruppen in den Statistischen Bezirkenam 31.12.2014

Abb. 6.9: Die Hauptwohnungsbevölkerung nach Altersjahren am 31.12.2014

Seite 30 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0 1000 1000 500 500

Anzahl Männer Anzahl Frauen Alte

r

Nicht-deutsche

Einge-bürgerte

Options-pflichtige Aussiedler Familien-

angehörige

01 Altstadt 950 71,6 14,5 1,7 6,9 5,3

02 Markgrafenstadt 1.126 68,1 17,6 1,1 6,2 7,0

03 Rathausplatz 480 54,8 23,1 1,7 10,8 9,6

04 Tal 614 58,5 22,1 2,8 7,8 8,8

10 Heiligenloh 629 33,2 29,4 0,5 19,1 17,8

11 Alterlangen 510 45,5 25,1 1,0 16,9 11,6

12 Steinforst 957 39,9 26,0 2,4 17,7 14,0

20 Burgberg 781 46,1 26,0 1,3 11,1 15,5

21 Meilwald 189 37,6 18,5 0,0 41,3 2,6

22 Sieglitzhof 1.091 38,4 25,6 1,0 22,0 13,0

23 Loewenich 409 52,8 23,5 0,7 10,3 12,7

24 Buckenhofer Siedlung 817 57,2 18,8 2,0 13,8 8,2

25 Stubenloh 813 58,3 20,0 1,5 8,2 11,9

30 Röthelheim 1.566 48,6 25,4 1,8 12,8 11,4

32 Sebaldus 1.472 52,1 22,6 1,6 12,4 11,2

33 Röthelheimpark 2.019 46,1 24,8 4,3 6,3 18,5

40 Anger 3.429 54,4 20,9 5,3 11,3 8,1

41 Rathenau 1.893 49,2 23,8 4,5 11,6 10,9

42 Schönfeld 2.031 50,4 22,6 3,6 14,4 9,0

43 Forschungszentrum 530 63,8 18,5 0,6 13,4 3,8

44 Bachfeld 1.713 45,0 23,2 2,9 15,7 13,3

45 Bierlach 1.572 41,9 25,2 4,6 16,3 12,1

50 Eltersdorf 634 31,2 29,7 1,6 24,0 13,6

51 St. Egidien 76 39,5 27,6 5,3 10,5 17,1

52 Tennenlohe 988 39,3 22,1 1,7 22,6 14,4

60 Neuses 33 27,3 9,1 3,0 18,2 42,4

61 Frauenaurach 742 36,0 21,8 2,4 25,3 14,4

62 Kriegenbrunn 205 37,6 31,2 0,5 19,0 11,7

63 Hüttendorf 101 35,6 31,7 3,0 18,8 10,9

70 Kosbach 161 31,1 22,4 0,0 25,5 21,1

71 In der Reuth 241 34,0 24,5 0,4 32,8 8,3

73 Häusling 35 45,7 17,1 0,0 11,4 25,7

74 Steudach 40 25,0 22,5 0,0 25,0 27,5

75 Industriehafen 2 . . . . .

76 Büchenbach Dorf 1.361 44,3 23,1 4,3 16,8 11,5

77 Büchenbach Nord 2.519 37,2 26,4 2,6 20,6 13,1

78 Büchenbach West 1.521 27,1 33,5 1,4 16,5 21,4

80 Dechsendorf West 283 38,5 25,1 0,0 21,6 14,8

81 Dechsendorf Ost 375 40,5 23,2 0,8 20,8 14,7

Stadt Erlangen 34.908 46,8 23,7 2,7 14,8 12,1

Bruck (Bezirke 42, 44 u. 45) 5.316 46,1 23,6 3,7 15,4 11,3

Eltersdorf (Bezirke 50 u. 51) 710 32,1 29,4 2,0 22,5 13,9

Büchenbach (Bez. 71, 76-78) 5.642 36,0 27,5 2,6 19,1 14,8

Dechsendorf (Bez. 80 u. 81) 658 39,7 24,0 0,5 21,1 14,7

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 31

Tab. 6.8: Hauptwohnungsbevölkerung mit Migrationshintergrund nach Status in den Statistischen Bezirken am 31.12.2014

insgesamt

d a v o n i n P r o z e n t

Statistischer Bezirk

Abb. 6.10: Personen mit Migrationshintergrund nach Altersjahren am 31.12.2014

Seite 32 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0 400 400 300 300 200 200 100 100

Männer Frauen

Alte

r

nicht deutsch eingebürgert optionspflichtig

Aussiedler Familienangehörige

ehem. jugosla- wisch 1)

türkischehem.

sowjet. 2)italie- nisch

österrei- chisch

grie- chisch polnisch

chine- sisch (VR)

franzö- sisch

01 Altstadt 680 6,9 2,4 5,9 11,0 3,7 7,6 2,9 10,9 2,9 23,5

02 Markgrafenstadt 767 1,8 3,5 8,5 8,3 2,9 7,2 3,4 6,6 2,3 21,2

03 Rathausplatz 263 4,6 4,2 8,0 8,0 4,6 2,3 3,4 10,3 0,4 19,9

04 Tal 359 11,4 16,7 5,3 7,0 1,4 2,8 1,1 7,8 0,3 29,2

10 Heiligenloh 209 10,0 3,8 5,3 7,2 9,6 3,3 1,9 7,2 3,3 7,1

11 Alterlangen 232 4,7 5,2 4,7 20,7 12,1 0,9 3,4 4,7 3,4 8,9

12 Steinforst 382 17,0 7,6 10,2 5,8 6,8 7,9 4,2 3,9 1,0 11,1

20 Burgberg 360 1,4 3,1 5,8 7,8 9,7 1,9 3,9 3,9 7,2 10,9

21 Meilwald 71 7,0 1,4 14,1 0,0 1,4 4,2 0,0 11,3 0,0 9,5

22 Sieglitzhof 419 6,7 4,1 7,2 4,3 12,2 3,6 2,6 3,6 2,9 9,5

23 Loewenich 216 7,9 3,2 5,6 6,0 6,5 3,2 1,9 3,7 4,6 12,1

24 Buckenhofer Siedlung 467 8,4 5,4 5,6 5,8 4,7 6,0 1,9 14,6 2,4 16,5

25 Stubenloh 474 8,9 3,2 5,1 4,2 9,1 9,9 3,2 7,0 3,4 15,9

30 Röthelheim 761 14,5 6,7 6,6 5,5 6,7 5,4 1,2 6,2 2,1 14,6

32 Sebaldus 767 9,1 7,2 8,9 5,2 6,5 3,4 3,4 7,8 3,5 18,1

33 Röthelheimpark 931 13,6 8,7 6,2 4,5 5,2 3,0 2,5 7,0 4,5 16,5

40 Anger 1.865 13,9 26,6 10,1 5,8 1,6 3,4 2,5 2,5 1,0 27,6

41 Rathenau 931 14,2 15,6 7,7 5,8 2,3 6,0 3,2 5,5 1,5 20,8

42 Schönfeld 1.023 16,6 14,9 6,4 4,9 2,5 4,2 2,0 6,3 1,7 22,3

43 Forschungszentrum 338 1,8 2,1 8,0 2,4 9,8 0,9 40,5 6,5 0,6 26,5

44 Bachfeld 770 11,4 7,9 12,7 8,7 3,5 5,2 4,5 1,8 3,4 16,8

45 Bierlach 658 21,3 19,8 9,7 6,7 2,7 6,1 3,5 4,0 0,6 16,3

50 Eltersdorf 198 9,6 12,6 2,5 7,6 9,1 5,1 6,1 4,0 6,1 6,2

51 St. Egidien 30 13,3 26,7 3,3 10,0 3,3 13,3 0,0 3,3 0,0 12,3

52 Tennenlohe 388 4,6 5,4 4,6 7,7 9,8 5,4 7,0 10,3 3,1 9,1

60 Neuses 9 . . . . . . . . . 4,7

61 Frauenaurach 267 16,1 9,4 5,2 5,2 6,4 10,5 3,4 3,0 5,2 8,1

62 Kriegenbrunn 77 10,4 13,0 1,3 1,3 10,4 5,2 14,3 0,0 7,8 6,3

63 Hüttendorf 36 16,7 0,0 0,0 5,6 2,8 2,8 5,6 0,0 0,0 5,7

70 Kosbach 50 14,0 0,0 8,0 0,0 22,0 2,0 2,0 0,0 2,0 5,3

71 In der Reuth 82 7,3 12,2 17,1 6,1 12,2 1,2 1,2 1,2 2,4 8,4

73 Häusling 16 6,3 0,0 0,0 0,0 6,3 43,8 6,3 0,0 31,3 7,9

74 Steudach 10 . . . . . . . . . 3,5

75 Industriehafen 2 . . . . . . . . . 4,8

76 Büchenbach Dorf 603 18,1 13,8 8,3 8,0 3,2 4,1 3,5 2,0 1,2 15,4

77 Büchenbach Nord 936 15,1 4,5 14,1 7,7 2,2 3,4 3,8 1,3 1,2 16,8

78 Büchenbach West 412 6,1 9,5 13,6 5,3 5,6 2,9 5,3 6,1 5,3 8,4

80 Dechsendorf West 109 4,6 5,5 8,3 2,8 9,2 3,7 0,0 0,0 1,8 8,0

81 Dechsendorf Ost 152 3,3 0,0 5,9 7,2 7,2 12,5 7,2 2,0 2,6 7,5

Stadt Erlangen 16.320 11,3 10,3 8,2 6,5 4,9 4,8 4,0 5,3 2,4 15,1

Bruck (Bezirke 42, 44 u. 45) 2.451 16,2 14,0 9,3 6,6 2,9 5,0 3,2 4,2 1,9 18,6

Eltersdorf (Bezirke 50 u. 51) 228 10,1 14,5 2,6 7,9 8,3 6,1 5,3 3,9 5,3 6,6

Büchenbach (Bez. 71, 76-78) 2.033 13,8 8,6 12,4 7,2 3,6 3,4 3,9 2,5 2,1 13,2

Dechsendorf (Bez. 80 u. 81) 261 3,8 2,3 6,9 5,4 8,0 8,8 4,2 1,1 2,3 7,7

1) Angehörige der Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien.2) Angehörige der Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion.

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 33

Tab. 6.9: Die ausländische Hauptwohnungsbevölkerung nach den am häufigsten vertretenen Staatsangehörigkeiten nach Statistischen Bezirken am 31.12.2014

Aus- länder- Anteil

Statistischer Bezirk insge-samt

d a r u n t e r i n P r o z e n t

Seite 34 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Italien 6%

Österreich 5%

Griechenland 5%

Rumänien 4%

Polen 4%

restliche EU 16%

Türkei 10%

ehem. Jugoslawien 11%

ehem. Sowjetunion 8%

restliches Europa 1%

China 5%

Indien 5%

USA 2%

restliche Welt 18%

Stadt Erlangen, Abt. Statistik und Stadtforschung

Abb. 6.11: Ausländerinnen und Ausländer nach Nationalitäten am 31.12.2014

Anmerkung: Staaten der ehemaligen Sowjetunion ohne Estland, Lettland und Litauen; Staaten des ehemaligen Jugoslawien ohne Slowenien.

Quelle: Einwohnermelderegister

2009 2010 2011 2012 2013 2014

01 Altstadt 2.854 2.846 2.828 2.882 2.860 2.894 -2 +38 +36 +1,4

02 Markgrafenstadt 3.405 3.439 3.564 3.608 3.578 3.620 +24 +22 +46 +6,3

03 Rathausplatz 1.219 1.245 1.288 1.333 1.324 1.323 +1 -8 -7 +8,5

04 Tal 1.190 1.191 1.186 1.199 1.206 1.231 +8 +20 +28 +3,4

10 Heiligenloh 3.030 3.002 3.032 3.012 3.026 2.964 -3 -61 -64 -2,2

11 Alterlangen 2.680 2.650 2.671 2.641 2.631 2.616 -14 -2 -16 -2,4

12 Steinforst 3.098 3.168 3.301 3.317 3.364 3.436 -19 +85 +66 +10,9

20 Burgberg 3.219 3.216 3.266 3.295 3.248 3.290 0 +40 +40 +2,2

21 Meilwald 785 733 712 706 733 746 -54 +63 +9 -5,0

22 Sieglitzhof 4.320 4.370 4.328 4.353 4.344 4.407 -6 +61 +55 +2,0

23 Loewenich 1.777 1.735 1.772 1.773 1.762 1.782 +7 +6 +13 +0,3

24 Buckenhofer Siedlung 2.678 2.724 2.754 2.717 2.655 2.827 +5 +168 +173 +5,6

25 Stubenloh 2.778 2.824 2.799 2.843 2.907 2.975 +35 +30 +65 +7,1

30 Röthelheim 5.137 5.151 5.267 5.322 5.237 5.200 -11 -21 -32 +1,2

32 Sebaldus 4.188 4.228 4.182 4.235 4.218 4.236 +3 +13 +16 +1,1

33 Röthelheimpark 4.344 4.530 4.787 5.116 5.473 5.647 +49 +117 +166 +30,0

40 Anger 6.417 6.549 6.516 6.563 6.578 6.752 +19 +137 +156 +5,2

41 Rathenau 4.457 4.516 4.476 4.469 4.481 4.478 +26 -36 -10 +0,5

42 Schönfeld 4.678 4.596 4.654 4.639 4.573 4.584 +25 -14 +11 -2,0

43 Forschungszentrum 1.333 1.324 1.311 1.284 1.291 1.275 -9 -8 -17 -4,4

44 Bachfeld 4.246 4.198 4.206 4.515 4.611 4.585 +5 -34 -29 +8,0

45 Bierlach 4.131 4.093 4.039 4.075 4.097 4.028 -7 -66 -73 -2,5

50 Eltersdorf 3.311 3.271 3.223 3.241 3.215 3.212 -7 +6 -1 -3,0

51 St. Egidien 252 257 250 244 244 244 +2 -1 +1 -3,2

52 Tennenlohe 4.134 4.095 4.068 4.105 4.156 4.252 -6 +99 +93 +2,9

60 Neuses 172 180 181 173 183 192 +2 +8 +10 +11,6

61 Frauenaurach 3.307 3.266 3.255 3.249 3.218 3.281 -3 +68 +65 -0,8

62 Kriegenbrunn 1.301 1.279 1.280 1.285 1.257 1.223 0 -34 -34 -6,0

63 Hüttendorf 630 607 618 620 612 636 +5 +17 +22 +1,0

70 Kosbach 981 969 963 952 959 947 +1 -12 -11 -3,5

71 In der Reuth 990 1.002 977 961 972 972 +1 -2 -1 -1,8

73 Häusling 200 201 195 199 197 202 0 +4 +4 +1,0

74 Steudach 288 295 290 282 282 287 +1 +3 +4 -0,3

75 Industriehafen 46 49 48 49 44 42 0 -2 -2 -8,7

76 Büchenbach Dorf 3.859 3.862 3.918 3.977 3.932 3.915 +2 -21 -19 +1,5

77 Büchenbach Nord 5.607 5.486 5.521 5.552 5.578 5.582 -13 +4 -9 -0,4

78 Büchenbach West 4.764 4.762 4.823 4.943 4.947 4.933 +27 -33 -6 +3,5

80 Dechsendorf West 1.342 1.340 1.414 1.376 1.351 1.358 +5 +1 +6 +1,2

81 Dechsendorf Ost 2.016 2.009 2.001 1.998 2.001 2.017 +12 0 +12 +0,0

Stadt Erlangen 105.164 105.258 105.964 107.103 107.345 108.191 +111 +655 +766 +2,9

Bruck (Bezirke 42, 44 u. 45) 13.055 12.887 12.899 13.229 13.281 13.197 +23 -114 -91 +1,1

Eltersdorf (Bezirke 50 u. 51) 3.563 3.528 3.473 3.485 3.459 3.456 -5 +5 0 -3,0

Büchenbach (Bez. 71, 76-78) 15.220 15.112 15.239 15.433 15.429 15.402 +17 -52 -35 +1,2

Dechsendorf (Bez. 80 u. 81) 3.358 3.349 3.415 3.374 3.352 3.375 +17 +1 +18 +0,5

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 35

Tab. 6.10: Bevölkerungsveränderung (Hauptwohnungsbevölkerung)in den Statistischen Bezirken von 2009 bis 2014

Statistischer Bezirk

Gesamt-verände-

rung 2014

Verän-derung 2014/09

in %

Natür-licher Saldo 2014

Wande- rungs-saldo 2014

B e v ö l k e r u n g a m 3 1 . 1 2 .

Seite 36 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

AnzahlDurch-

schnitts-alter 1)

AnzahlDurch-

schnitts-alter 1)

01 Altstadt 16 17 31,3 18 72,0 13 71,5 5 . -2

02 Markgrafenstadt 29 24 31,6 5 . 1 . 4 . +24

03 Rathausplatz 7 18 . 6 . 2 . 4 . +1

04 Tal 11 34 30,9 3 . 2 . 1 . +8

10 Heiligenloh 24 43 32,1 27 83,0 14 81,3 13 84,8 -3

11 Alterlangen 25 59 31,8 39 83,7 13 72,3 26 89,4 -14

12 Steinforst 31 50 30,8 50 81,3 27 79,3 23 83,7 -19

20 Burgberg 34 49 33,0 34 82,1 12 77,8 22 84,4 0

21 Meilwald 1 10 . 55 89,4 13 84,6 42 90,9 -54

22 Sieglitzhof 46 57 32,3 52 83,8 22 79,3 30 87,1 -6

23 Loewenich 15 33 31,5 8 . 5 . 3 . +7

24 Buckenhofer Siedlung 26 38 29,5 21 82,0 10 79,2 11 84,6 +5

25 Stubenloh 44 53 32,7 9 . 4 . 5 . +35

30 Röthelheim 53 47 31,7 64 79,3 23 75,6 41 81,4 -11

32 Sebaldus 45 48 30,8 42 80,0 22 78,4 20 81,9 +3

33 Röthelheimpark 83 63 32,3 34 73,4 15 68,8 19 77,1 +49

40 Anger 79 50 28,7 60 79,1 29 75,2 31 82,8 +19

41 Rathenau 57 58 29,6 31 75,6 17 71,5 14 80,7 +26

42 Schönfeld 57 61 28,9 32 73,9 16 70,1 16 77,6 +25

43 Forschungszentrum 20 112 30,9 29 86,4 11 86,7 18 86,2 -9

44 Bachfeld 46 47 29,9 41 75,6 21 69,5 20 82,0 +5

45 Bierlach 39 51 30,0 46 76,5 27 75,7 19 77,6 -7

50 Eltersdorf 22 38 31,6 29 77,9 13 73,2 16 81,7 -7

51 St. Egidien 4 73 . 2 . 2 . 0 . +2

52 Tennenlohe 36 49 32,5 42 77,8 25 77,6 17 78,0 -6

60 Neuses 3 88 . 1 . 0 . 1 . +2

61 Frauenaurach 22 35 30,2 25 78,6 14 78,9 11 78,1 -3

62 Kriegenbrunn 8 38 . 8 . 5 . 3 . 0

63 Hüttendorf 12 107 29,3 7 . 4 . 3 . +5

70 Kosbach 6 40 . 5 . 2 . 3 . +1

71 In der Reuth 5 43 . 4 . 2 . 2 . +1

73 Häusling 1 31 . 1 . 1 . 0 . 0

74 Steudach 1 19 . 0 . 0 . 0 . +1

75 Industriehafen 0 . . 0 . 0 . 0 . 0

76 Büchenbach Dorf 46 63 29,5 44 75,5 24 70,8 20 81,1 +2

77 Büchenbach Nord 47 47 30,1 60 76,4 29 72,2 31 80,3 -13

78 Büchenbach West 37 36 32,4 10 69,8 3 . 7 . +27

80 Dechsendorf West 12 45 30,8 7 . 3 . 4 . +5

81 Dechsendorf Ost 24 65 32,0 12 75,3 7 . 5 . +12

Stadt Erlangen 1.074 47 30,9 963 79,2 453 75,6 510 82,3 +111

Bruck (Bezirke 42, 44 u. 45) 142 53 29,5 119 75,5 64 72,3 55 79,2 +23

Eltersdorf (Bezirke 50 u. 51) 26 41 31,7 31 77,9 15 73,8 16 81,7 -5

Büchenbach (Bez. 71, 76-78) 135 47 30,5 118 75,9 58 71,8 60 79,8 +17

Dechsendorf (Bez. 80 u. 81) 36 57 31,6 19 74,1 10 77,8 9 . +17

1) Durchschnittsalter wird bei weniger als 10 Geburten oder Sterbefällen nicht ausgewiesen.

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 37

Tab. 6.11: Natürliche Bevölkerungsbewegung (Hauptwohnungsbevölkerung)nach Durchschnittsalter und Geschlecht in den Statistischen Bezirken im Jahr 2014

Durch-schnitts-alter 1)

davon männlich davon weiblich

Sterbefälle

N a t ü r l i c h e B e v ö l k e r u n g s b e w e g u n g

Statistischer Bezirkinsge-samt

auf 1.000 Frauen v. 15 - 45 Jahren

Durch-schnitts-alter der Mutter 1)

insge-samt

Saldo insge-samt

Geburten

Abb. 6.12: Die Gestorbenen nach Altersjahrenim Jahr 2014

unbesetzt unbesetzt

Seite 38 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0 30 30 20 20 10 10

Anzahl Männer Anzahl Frauen Alte

r

01 Altstadt 822 62,4 37,6 28,1 784 55,1 44,9 29,7 +38

02 Markgrafenstadt 1.102 65,5 34,5 26,3 1.080 57,4 42,6 28,3 +22

03 Rathausplatz 416 76,7 23,3 26,5 424 67,7 32,3 28,4 -8

04 Tal 400 66,3 33,8 26,3 380 54,7 45,3 26,6 +20

10 Heiligenloh 290 49,7 50,3 28,6 351 45,6 54,4 31,4 -61

11 Alterlangen 289 46,4 53,6 33,1 291 57,7 42,3 30,4 -2

12 Steinforst 461 60,5 39,5 34,8 376 54,3 45,7 33,9 +85

20 Burgberg 475 61,5 38,5 31,7 435 54,9 45,1 31,1 +40

21 Meilwald 149 53,7 46,3 54,4 86 68,6 31,4 34,6 +63

22 Sieglitzhof 590 61,7 38,3 31,9 529 66,4 33,6 32,3 +61

23 Loewenich 293 66,2 33,8 28,3 287 59,9 40,1 29,2 +6

24 Buckenhofer Siedlung 579 55,1 44,9 28,3 411 61,8 38,2 31,9 +168

25 Stubenloh 716 69,6 30,4 28,7 686 55,8 44,2 30,3 +30

30 Röthelheim 747 53,3 46,7 32,4 768 55,6 44,4 32,1 -21

32 Sebaldus 797 67,3 32,7 26,8 784 59,8 40,2 29,1 +13

33 Röthelheimpark 865 58,2 41,8 30,1 748 66,0 34,0 29,0 +117

40 Anger 1.173 58,8 41,2 28,3 1.036 54,7 45,3 29,7 +137

41 Rathenau 588 54,4 45,6 29,7 624 54,6 45,4 32,4 -36

42 Schönfeld 801 55,8 44,2 29,6 815 59,8 40,2 30,6 -14

43 Forschungszentrum 195 57,9 42,1 38,9 203 63,5 36,5 36,0 -8

44 Bachfeld 714 60,2 39,8 29,9 748 61,1 38,9 32,0 -34

45 Bierlach 431 46,4 53,6 29,9 497 45,9 54,1 31,7 -66

50 Eltersdorf 235 57,0 43,0 29,4 229 53,7 46,3 34,8 +6

51 St. Egidien 30 66,7 33,3 32,5 31 51,6 48,4 25,5 -1

52 Tennenlohe 502 51,8 48,2 29,6 403 44,2 55,8 32,3 +99

60 Neuses 17 58,8 41,2 23,9 9 . . . +8

61 Frauenaurach 335 43,9 56,1 29,4 267 56,2 43,8 32,6 +68

62 Kriegenbrunn 99 66,7 33,3 29,4 133 62,4 37,6 33,8 -34

63 Hüttendorf 70 82,9 17,1 34,3 53 77,4 22,6 38,6 +17

70 Kosbach 61 60,7 39,3 29,9 73 60,3 39,7 32,2 -12

71 In der Reuth 116 78,4 21,6 30,9 118 67,8 32,2 34,4 -2

73 Häusling 12 . . . 8 . . . +4

74 Steudach 25 60,0 40,0 27,2 22 45,5 54,5 36,5 +3

75 Industriehafen 6 . . . 8 . . . -2

76 Büchenbach Dorf 440 50,5 49,5 29,6 461 51,4 48,6 32,0 -21

77 Büchenbach Nord 674 49,0 51,0 30,1 670 56,7 43,3 31,5 +4

78 Büchenbach West 358 47,5 52,5 30,1 391 54,7 45,3 28,9 -33

80 Dechsendorf West 126 73,0 27,0 32,2 125 67,2 32,8 30,8 +1

81 Dechsendorf Ost 218 63,3 36,7 32,2 218 56,0 44,0 32,5 0

Stadt Erlangen 16.217 59,0 41,0 29,8 15.562 57,3 42,7 30,8 +655

Bruck (Bezirke 42, 44 u. 45) 1.946 55,3 44,7 29,8 2.060 56,9 43,1 31,4 -114

Eltersdorf (Bezirke 50 u. 51) 265 58,1 41,9 29,8 260 53,5 46,5 33,7 +5

Büchenbach (Bez. 71, 76-78) 1.588 51,2 48,8 30,0 1.640 55,5 44,5 31,2 -52

Dechsendorf (Bez. 80 u. 81) 344 66,9 33,1 32,2 343 60,1 39,9 31,9 +1

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 39

Saldo

Tab. 6.12: Zu- und Wegzüge (Hauptwohnungsbevölkerung) nach der Herkunft und dem Durchschnittsalter in den Statistischen Bezirken im Jahr 2014

Zuzüge von außerhalb Erlangens

Umzüge innerhalb des Stadt-

gebiets

Wegzüge von

Erlangen

Umzüge innerhalb des Stadt-

gebiets

insgesamt insgesamt

davon in Prozent davon in Prozent

Zuzüge Wegzüge

Statistischer Bezirk Durch-schnitts-

alter

Durch-schnitts-

alter

Abb. 6.13: Zuzüge von außerhalb Erlangensnach Altersjahren im Jahr 2014

Abb. 6.14: Wegzüge aus Erlangen nach Altersjahrenim Jahr 2014

Seite 40 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0 300 300 200 200 100 100

Anzahl Männer Anzahl Frauen Alte

r

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0 300 300 200 200 100 100

Anzahl Männer Anzahl Frauen Alte

r

Einper-sonen-

haushalte

Paare ohneKind

Paare mit Kind(ern)

Alleiner-ziehenden- haushalte

sonst. Mehr-pers.-

Haush.

1 Kind 2 Kin-dern

3 und mehr

Kindern

Anzahl 01 Altstadt 1.723 72,4 15,4 6,2 2,1 3,9 1,4 144 58,3 35,4 6,3

02 Markgrafenstadt 2.115 69,7 17,6 7,5 1,8 3,4 1,5 196 56,6 32,7 10,7

03 Rathausplatz 681 62,8 21,9 9,4 2,3 3,5 1,6 80 61,3 33,8 5,0

04 Tal 666 64,6 16,1 9,0 5,1 5,3 1,6 94 58,5 34,0 7,4

10 Heiligenloh 1.514 45,0 30,3 15,7 4,0 5,0 2,0 297 52,2 38,0 9,8

11 Alterlangen 1.315 44,8 32,9 12,5 2,0 7,8 1,9 191 51,8 38,7 9,4

12 Steinforst 1.593 38,5 33,6 18,2 4,5 5,1 2,1 362 52,8 36,7 10,5

20 Burgberg 1.610 47,8 30,1 15,2 3,2 3,8 1,9 295 46,4 43,4 10,2

21 Meilwald 36 38,9 19,4 33,3 2,8 5,6 2,3 13 53,8 38,5 7,7

22 Sieglitzhof 2.295 50,4 28,7 13,4 3,2 4,3 1,8 382 50,5 41,1 8,4

23 Loewenich 982 59,0 22,3 12,6 2,2 3,9 1,7 146 53,4 34,9 11,6

24 Buckenhofer Siedlung 1.553 56,3 25,7 11,7 3,1 3,2 1,7 229 60,7 32,3 7,0

25 Stubenloh 1.825 62,8 20,2 12,0 1,9 3,1 1,6 254 56,7 35,8 7,5

30 Röthelheim 3.048 59,5 23,0 11,4 2,4 3,6 1,7 422 59,2 34,6 6,2

32 Sebaldus 1.994 48,3 27,2 15,8 3,6 5,0 1,9 388 47,4 42,5 10,1

33 Röthelheimpark 2.356 38,9 24,2 29,4 4,3 3,2 2,3 794 40,2 41,4 18,4

40 Anger 3.531 53,2 23,0 12,6 5,7 5,5 1,8 646 58,5 28,8 12,7

41 Rathenau 2.510 53,8 24,9 12,5 4,3 4,4 1,8 423 54,1 33,6 12,3

42 Schönfeld 2.512 50,4 28,8 11,8 2,9 6,1 1,8 369 57,7 32,8 9,5

43 Forschungszentrum 673 59,7 24,2 9,7 2,2 4,2 1,6 80 61,3 37,5 1,3

44 Bachfeld 2.242 42,9 30,7 15,7 5,1 5,6 2,0 467 51,8 37,5 10,7

45 Bierlach 1.960 38,7 31,9 15,7 5,8 8,0 2,1 420 51,7 38,1 10,2

50 Eltersdorf 1.495 32,8 40,1 17,9 3,7 5,6 2,1 322 50,9 42,2 6,8

51 St. Egidien 114 43,9 21,9 24,6 1,8 7,9 2,1 30 60,0 26,7 13,3

52 Tennenlohe 2.048 39,6 37,0 17,0 3,0 3,4 2,1 410 47,3 41,7 11,0

60 Neuses 77 19,5 49,4 26,0 1,3 3,9 2,5 21 42,9 42,9 14,3

61 Frauenaurach 1.524 36,2 35,4 19,2 4,5 4,7 2,2 362 50,8 38,7 10,5

62 Kriegenbrunn 543 34,4 39,0 17,9 3,1 5,5 2,3 114 54,4 32,5 13,2

63 Hüttendorf 278 31,7 39,2 21,9 3,2 4,0 2,3 70 42,9 50,0 7,1

70 Kosbach 426 32,4 43,7 15,0 3,8 5,2 2,2 80 43,8 43,8 12,5

71 In der Reuth 441 30,4 54,6 9,8 1,4 3,9 2,0 49 59,2 30,6 10,2

73 Häusling 86 33,7 30,2 24,4 3,5 8,1 2,3 24 54,2 33,3 12,5

74 Steudach 118 30,5 38,1 25,4 1,7 4,2 2,4 32 37,5 46,9 15,6

75 Industriehafen 22 45,5 45,5 4,5 4,5 0,0 1,9 2 . . .

76 Büchenbach Dorf 1.887 40,0 31,2 14,9 6,4 7,6 2,1 401 53,1 35,2 11,7

77 Büchenbach Nord 2.611 41,1 32,4 14,6 6,2 5,7 2,1 544 48,0 35,3 16,7

78 Büchenbach West 1.963 32,7 26,0 31,6 5,5 4,3 2,5 728 41,9 45,7 12,4

80 Dechsendorf West 594 34,2 33,3 21,2 4,4 6,9 2,3 152 43,4 45,4 11,2

81 Dechsendorf Ost 938 38,5 34,8 18,8 3,1 4,9 2,1 205 55,6 33,7 10,7

Stadt Erlangen 53.899 48,0 28,1 15,1 3,8 4,8 1,9 10.238 51,1 37,8 11,1

Bruck (Bezirke 42, 44 u. 45) 6.714 44,5 30,3 14,2 4,5 6,5 2,0 1.256 53,5 36,3 10,2

Eltersdorf (Bezirke 50 u. 51) 1.609 33,6 38,8 18,3 3,5 5,8 2,1 352 51,7 40,9 7,4 Büchenbach (Bez. 71, 76-78)

6.902 37,7 31,7 19,2 5,7 5,7 2,2 1.722 46,9 39,5 13,5

Dechsendorf (Bez. 80 u. 81) 1.532 36,8 34,2 19,7 3,6 5,7 2,2 357 50,4 38,7 10,9

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 41

Tab. 6.13: Haushalte und Familien (Hauptwohnungsbevölkerung) nach Art des Haushalts, durchschnittlicher Haushaltsgröße und Größe der Familie

in den Statistischen Bezirken am 31.12.2014

i n P r o z e n t

Statistischer Bezirk

davon

insge-samt

davon mit

i n P r o z e n t

H a u s h a l t e F a m i l i e n

insge-samt

Durch-schnittl. Haush.-Größe

Anzahl

Seite 42 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

01 Altstadt 2.854 2.831 2.868 2.929 2.974 +120

02 Markgrafenstadt 3.578 3.640 3.689 3.748 3.794 +216

03 Rathausplatz 1.324 1.349 1.378 1.400 1.420 +96

04 Tal 1.206 1.145 1.150 1.166 1.176 -30

10 Heiligenloh 3.026 3.049 3.071 3.100 3.135 +109

11 Alterlangen 2.631 2.662 2.676 2.702 2.717 +86

12 Steinforst 3.364 3.298 3.259 3.252 3.253 -111

20 Burgberg 3.248 3.336 3.374 3.405 3.432 +184

21 Meilwald 733 725 738 773 829 +96

22 Sieglitzhof 4.344 4.430 4.461 4.506 4.524 +180

23 Loewenich 1.762 1.755 1.775 1.804 1.826 +64

24 Buckenhofer Siedlung 2.655 2.671 2.711 2.751 2.794 +139

25 Stubenloh 2.907 2.890 2.916 2.964 3.011 +104

30 Röthelheim 5.237 5.313 5.359 5.422 5.474 +237

32 Sebaldus 4.218 4.206 4.245 4.291 4.335 +117

33 Röthelheimpark 5.473 5.526 5.593 5.647 5.676 +203

40 Anger 6.578 6.467 6.457 6.506 6.567 -11

41 Rathenau 4.481 4.432 4.424 4.438 4.457 -24

42 Schönfeld 4.573 4.700 4.721 4.736 4.739 +166

43 Forschungszentrum 1.291 1.212 1.185 1.180 1.183 -108

44 Bachfeld 4.611 5.294 5.227 5.224 5.226 +615

45 Bierlach 4.097 4.118 4.124 4.140 4.146 +49

50 Eltersdorf 3.215 3.227 3.191 3.166 3.150 -65

51 St. Egidien 244 256 257 266 270 +26

52 Tennenlohe 4.156 4.104 4.056 4.017 3.980 -176

60 Neuses 183 180 183 186 191 +8

61 Frauenaurach 3.218 3.237 3.174 3.135 3.110 -108

62 Kriegenbrunn 1.257 1.240 1.222 1.212 1.206 -51

63 Hüttendorf 612 671 673 675 677 +65

70 Kosbach 959 960 943 931 924 -35

71 In der Reuth 972 1.032 1.016 984 948 -24

73 Häusling 197 193 190 190 191 -6

74 Steudach 282 289 294 297 303 +21

75 Industriehafen 44 43 45 48 50 +6

76 Büchenbach Dorf 3.932 3.914 3.907 3.923 3.949 +17

77 Büchenbach Nord 5.578 5.611 5.673 5.735 5.781 +203

78 Büchenbach West 4.947 5.164 5.664 5.540 5.374 +427

80 Dechsendorf West 1.351 1.511 1.486 1.473 1.464 +113

81 Dechsendorf Ost 2.001 2.030 2.039 2.012 1.997 -4

Stadt Erlangen 107.339 108.710 109.416 109.874 110.252 +2.913

Bruck (Bezirke 42, 44 u. 45) 13.281 14.111 14.071 14.100 14.110 +829

Eltersdorf (Bezirke 50 u. 51) 3.459 3.483 3.448 3.432 3.420 -39

Büchenbach (Bez. 71, 76-78) 15.429 15.720 16.260 16.181 16.051 +622

Dechsendorf (Bez. 80 u. 81) 3.352 3.542 3.525 3.485 3.461 +109

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 43

Veränderung 2013-2029

Tab. 6.14: Bevölkerungsentwicklung in den Statistischen Bezirken(Bevölkerungsprognose 2014-2029, mittlere Variante)

Statistischer Bezirk 2013 2017 2021 2025 2029

2013 2017 2021 2025 2029 2013 2017 2021 2025 2029

unter 3 Jahre 2.843 2.780 2.850 2.890 2.930 2,6 2,6 2,6 2,6 2,7

3 bis unter 6 Jahre 2.829 2.690 2.640 2.680 2.710 2,6 2,5 2,4 2,4 2,5

6 bis unter 10 Jahre 3.596 3.600 3.450 3.400 3.440 3,4 3,3 3,2 3,1 3,1

10 bis unter 15 Jahre 4.508 4.510 4.490 4.290 4.230 4,2 4,1 4,1 3,9 3,8

15 bis unter 18 Jahre 2.863 2.760 2.730 2.750 2.630 2,7 2,5 2,5 2,5 2,4

18 bis unter 25 Jahre 10.595 11.030 11.090 11.040 11.000 9,9 10,1 10,1 10,0 10,0

25 bis unter 30 Jahre 9.526 10.130 10.470 10.650 10.640 8,9 9,3 9,6 9,7 9,6

30 bis unter 45 Jahre 22.494 22.410 23.040 23.360 23.620 21,0 20,6 21,1 21,3 21,4

45 bis unter 60 Jahre 22.594 22.700 21.350 20.040 18.940 21,0 20,9 19,5 18,2 17,2

60 bis unter 65 Jahre 5.485 5.730 6.540 7.040 6.960 5,1 5,3 6,0 6,4 6,3

65 bis unter 80 Jahre 14.218 14.040 13.410 14.410 15.670 13,2 12,9 12,3 13,1 14,2

80 Jahre und älter 5.788 6.320 7.340 7.320 7.490 5,4 5,8 6,7 6,7 6,8

Gesamt 107.339 108.700 109.400 109.870 110.260 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Seite 44 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Tab. 6.15: Bevölkerungsentwicklung nach Altersklassen(Bevölkerungsprognose 2014-2029, mittlere Variante)

Abb. 6.15: Altersaufbau der Erlanger Bevölkerung der Jahre 2013 und 2029 im Vergleich(Bevölkerungsprognose, mittlere Variante)

AltersklasseAnzahl Personen Anteil an der Gesamtbevölkerung

90

80

70

60

50

40

30

20

10

010001000 500500

Anzahl Männer Anzahl FrauenAlte

r202990

80

70

60

50

40

30

20

10

010001000 500500

Anzahl Männer Anzahl FrauenAlte

r

2013

Bauen und Wohnen

Umseitiges Foto © Stadt Erlangen

Neubauten im Röthelheimpark, Marie-Curie-Straße. Aus dem ehemaligen Militärgelände wurde Er-langens jüngster Bezirk mit Flächen für Wohnen, Gewerbe, Handel, Erholung und Hochschule.

Bauen und Wohnen Erläuterungen

Tab. 7.1 Baugenehmigungen und Tab. 7.2 Baufertigstellungen Nichtwohngebäude: Alle Gebäude, die ihrer Zweckbestimmung nach nicht überwiegend dem Woh-nen dienen.

Tab. 7.3 Gebäude- und Wohnungsbestand in den Statistischen Bezirken - Im Wohnungsbestand sind auch Wohnungen in Heimen enthalten. Der Wohnungsbestand weicht

von der Zahl der Haushalte (Tab. 6.13) ab, da bei der Zusammenfassung von Einzelpersonen zu Haushalten nur die Einwohnerinnen und Einwohner mit Hauptwohnung berücksichtigt werden.

- Wohnfläche je Einwohner/in: Gesamtwohnfläche in Wohnungen und sonstigen Wohneinheiten außerhalb von Heimen bezogen auf Personen mit Haupt- und Nebenwohnsitz in Erlangen ohne Heimbevölkerung.

- Einwohner/in pro Wohneinheit: Personen mit Haupt- und Nebenwohnsitz in Erlangen ohne Heim-bevölkerung bezogen auf Wohnungen und sonstige Wohneinheiten außerhalb von Heimen.

Abb. 7.2 Sanitärräume zählen bei dieser Auswertung im Gegensatz zur Küche nicht als gesonderter Raum.

Inhalt Seite

7. Bauen und Wohnen

Tabelle 7.1 Baugenehmigungen 47 Tabelle 7.2 Baufertigstellungen 47 Tabelle 7.3 Gebäude- und Wohnungsbestand

in den Statistischen Bezirken 48

Abbildung 7.1 Fertiggestellte Wohnungen seit 1961 47 Abbildung 7.2 Prozentanteile der seit 1980 fertig gestellten

Wohnungen nach der Raumanzahl

47 Abbildung 7.3 Genehmigte Wohnungen seit 1961 47 Abbildung 7.4 Genehmigte Neubauten seit 1961 47 Karte 7.1 Wohnfläche in m² pro Einwohnerin bzw. Einwohner

in den Statistischen Bezirken

49 Karte 7.2 Anteil der Ein- und Zweifamilienhäuser an allen

Wohngebäuden in den Statistischen Bezirken

49 Karte 7.3 Anteil der Wohngebäude bis einschließlich Baujahr

1957 an allen Wohngebäuden in den Statistischen Bezirken

49 Karte 7.4 Anteil der Wohngebäude ab Baujahr 1996 an allen

Wohngebäuden in den Statistischen Bezirken

49

Seite 46 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

213 329 240 238 232 187 182Wohnungen insg. (einschl. Umbauten) 2) 497 842 498 660 852 311 230Baukosten insg. in 1.000 € 3)……...….….…. 136.894 137.200 161.362 88.087 243.936 299.624 97.816

darunter Errichtung neuer Wohngebäude ............... 99 219 149 140 146 96 111 dar. Ein- und Zweifamilienhäuser ...... 68 189 119 119 102 70 96Wohnfläche in 100 m² ............................... 340 464 383 365 554 299 247Baukosten in 1.000 € 3)………………………. 57.545 51.390 56.834 56.190 83.874 43.247 34.476

darunter Errichtung neuer Nichtwohngebäude ........ 21 35 21 17 27 36 30Nutzfläche in 100 m² ................................. 319 427 209 115 625 1.084 605

205 190 158 186 126 153 158Wohnungen insg. (einschl. Umbauten) 2) 438 300 476 671 132 231 300

darunter Errichtung neuer Wohngebäude ............... 113 114 88 117 68 99 108 dar. Ein- und Zweifamilienhäuser ...... 85 99 66 83 62 81 84Wohnfläche in 100 m² ............................... 318 251 290 417 136 253 313

darunter Errichtung neuer Nichtwohngebäude ........ 23 26 21 28 22 19 23Nutzfläche in 100 m² ................................. 353 400 262 536 949 277 700

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 47

1) Einschließlich Wohnheime sowie Baumaßnahmen im sog. "Genehmigungsfreistellungsverfahren"; Umbauten sind enthalten, sofern sich die Wohnungszahl oder die Wohn- bzw. Nutzflächen ändern.2) Wohnungen in neuen Wohn- und Nichtwohngebäuden sowie zzgl. des Saldos, der sich gegebenenfalls bei Umbauten aus den zu- und abgehenden Wohnungen ergibt.3) Zum Zeitpunkt der Baugenehmigung veranschlagte Kosten inklusive Umsatzsteuer.Quelle: Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung.

Tab. 7.1 BAUGENEHMIGUNGEN 1)

Tab. 7.2 BAUFERTIGSTELLUNGEN 1)

BAUEN UND WOHNEN 2011

Insgesamt ................................................................

Insgesamt ................................................................

2012 20082010 200920132014

Summe

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

1961 1966 1971 1976 1981 1986 1991 1996 2001 2006 2011

Fertiggestellte Wohnungen 1961 - 2014 (einschl. Umbauten)

Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 7.1

0

100

200

300

400

500

1961 1966 1971 1976 1981 1986 1991 1996 2001 2006 2011

Genehmigte neue Wohn- und Nicht-wohngebäude 1961 - 2014

Nichtwohngebäude

Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Wohngebäude

Abb. 7.4

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

1961 1966 1971 1976 1981 1986 1991 1996 2001 2006 2011

Genehmigte Wohnungen 1961 - 2014 (einschl. Umbauten)

Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 7.3

18% 11%

20%

18% 13%

12%

8%

mit 1 Raum mit 2 Räumen

mit 3 Räumen

mit 4 Räumen

mit 7 und mehr Räumen

mit 6 Räumen

mit 5 Räumen

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 7.2

Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung

Von 1980 - 2014 insgesamt fertiggestellte Wohnungen nach der Raumzahl (inkl. Küche)

bis1918

1919bis

1948

1949 bis

1957

1958bis

1972

1973 bis

1982

1983bis

1995

1996und

später

01 Altstadt 392 38,0 2.837 6.793 1.334 1,3 39,1 76,5 1,0 2,6 4,1 8,9 5,6 1,3

02 Markgrafenstadt 490 44,9 3.091 7.865 1.601 1,3 38,9 76,5 2,0 1,6 5,5 2,7 6,9 4,7

03 Rathausplatz 108 30,6 1.235 3.249 635 1,5 42,0 27,8 22,2 25,0 5,6 8,3 5,6 5,6

04 Tal 77 23,4 978 2.636 500 1,7 34,5 28,6 3,9 11,7 9,1 1,3 45,5 0,0

10 Heiligenloh 817 82,7 1.655 7.610 1.501 2,0 44,9 0,2 3,3 17,6 61,2 6,9 5,4 5,4

11 Alterlangen 663 85,7 1.622 6.529 1.326 1,7 44,0 7,6 10,0 12,8 23,3 28,5 10,9 6,9

12 Steinforst 725 87,2 1.894 7.584 1.482 2,0 40,6 1,1 37,6 5,1 27,9 9,9 5,7 12,7

20 Burgberg 707 73,0 1.932 8.094 1.827 2,0 48,9 14,0 14,7 17,4 27,2 9,1 7,6 10,0

21 Meilwald 30 73,3 652 1.157 254 2,5 55,0 0,0 0,0 0,0 96,7 0,0 0,0 3,3

22 Sieglitzhof 734 71,7 2.622 10.915 2.224 1,9 45,4 1,1 1,9 3,4 71,9 6,1 7,5 8,0

23 Loewenich 308 50,6 1.173 4.359 941 1,8 45,3 39,6 23,7 8,8 7,1 5,8 7,8 7,1

24 Buckenhofer Siedlung 487 65,7 1.873 6.269 1.160 1,7 37,3 1,6 40,9 28,0 13,4 3,7 5,8 6,6

25 Stubenloh 453 51,4 1.958 7.177 1.407 1,5 40,2 18,8 16,1 3,8 10,6 5,1 7,7 38,0

30 Röthelheim 756 47,5 3.418 13.180 2.391 1,7 41,1 1,7 38,8 31,7 12,4 2,4 5,4 7,5

32 Sebaldus 584 65,2 2.670 9.546 1.766 2,2 38,1 0,0 0,5 35,2 55,4 1,5 0,7 6,7

33 Röthelheimpark 682 68,8 2.551 10.245 2.062 2,0 37,1 3,7 2,5 11,9 1,6 0,1 0,6 79,6

40 Anger 683 46,4 3.708 13.161 2.363 1,9 32,9 5,3 11,9 27,4 22,1 6,4 4,8 22,1

41 Rathenau 450 29,3 2.711 9.790 1.770 1,8 35,3 1,1 26,3 46,8 16,5 3,1 2,0 4,2

42 Schönfeld 406 59,4 3.038 10.527 2.012 1,7 37,5 0,2 3,4 6,7 58,1 16,0 6,7 8,9

43 Forschungszentrum 47 17,0 677 2.446 486 2,2 36,0 0,0 2,1 6,4 70,2 0,0 19,1 2,1

44 Bachfeld 914 81,3 2.211 9.093 1.811 2,2 36,1 11,9 11,2 5,3 29,0 20,2 12,0 10,4

45 Bierlach 812 79,9 2.015 9.068 1.654 2,1 38,5 0,0 18,6 5,7 58,0 10,3 4,2 3,2

50 Eltersdorf 944 88,3 1.567 7.600 1.563 2,2 45,3 4,7 3,3 7,0 45,2 26,0 8,7 5,2

51 St. Egidien 57 77,2 143 600 125 1,8 47,1 5,3 3,5 8,8 45,6 12,3 5,3 19,3

52 Tennenlohe 1.182 89,1 2.146 10.209 2.130 2,1 46,3 4,2 1,9 3,4 43,1 24,0 13,5 10,0

60 Neuses 60 96,7 87 446 96 2,3 47,8 25,0 6,7 5,0 8,3 20,0 15,0 20,0

61 Frauenaurach 869 87,6 1.604 7.851 1.550 2,2 44,5 8,3 3,6 10,4 35,9 12,7 9,0 20,3

62 Kriegenbrunn 374 94,9 552 2.800 579 2,4 43,9 10,2 2,7 2,9 15,8 17,1 46,0 5,3

63 Hüttendorf 186 93,0 267 1.412 312 2,5 46,4 10,8 2,2 0,0 13,4 24,7 33,9 15,1

70 Kosbach 275 92,4 403 2.182 458 2,5 44,9 4,4 0,4 2,6 18,6 47,4 13,1 13,5

71 In der Reuth 343 96,2 517 2.526 531 2,0 51,9 0,0 0,3 0,3 0,9 78,4 17,8 2,3

73 Häusling 57 98,2 78 437 95 2,7 44,9 3,5 1,8 1,8 7,0 40,4 14,0 31,6

74 Steudach 80 90,0 122 666 127 2,4 42,9 18,8 2,5 6,3 20,0 12,5 27,5 12,5

75 Industriehafen 3 66,7 21 112 25 2,2 55,2 . . . . . . .

76 Büchenbach Dorf 652 77,3 1.990 8.634 1.652 2,1 39,7 14,9 4,9 5,1 50,2 12,4 5,4 7,2

77 Büchenbach Nord 595 71,1 2.743 10.597 2.140 2,1 36,8 0,3 0,3 3,5 5,9 35,0 52,3 2,7

78 Büchenbach West 987 87,7 1.948 8.554 1.873 2,6 36,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20,5 79,5

80 Dechsendorf West 368 87,0 599 3.025 622 2,3 43,6 1,4 2,4 10,6 26,6 9,2 23,4 26,4

81 Dechsendorf Ost 542 86,0 950 4.696 1.013 2,3 46,2 1,3 3,9 14,4 25,8 14,6 18,8 21,2

Stadt Erlangen 18.899 73,8 62.258 239.640 47.399 1,9 40,2 8,9 9,6 11,1 29,1 13,6 11,4 16,3

Bruck (Bezirke 42, 44 u. 45) 2.132 76,6 7.264 28.688 5.476 2,0 37,3 5,2 12,5 5,7 45,6 15,7 8,0 7,4

Eltersdorf (Bezirke 50 u. 51) 1.001 87,7 1.710 8.200 1.687 2,2 45,5 4,7 3,3 7,1 45,3 25,2 8,5 6,0

Büchenbach (Bez. 71, 76-78) 2.577 82,4 7.198 30.311 6.196 2,2 38,5 3,8 1,4 2,1 14,2 21,7 23,6 33,2

Dechsendorf (Bez. 80 u. 81) 910 86,4 1.549 7.721 1.635 2,3 45,2 1,3 3,3 12,9 26,2 12,4 20,7 23,3

Seite 48 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Tab. 7.3: Gebäude- u. Wohnungsbestand nach Ein- und Zweifamilienhäusern, Wohnungs- und Raumzahl, Wohnfläche sowie Baujahr in den Statistischen Bezirken am 31.12.2014

1) In Wohn- und Nichtwohngebäuden (einschl. Wohnungen in Wohnheimen); 2) Berechnungsgrundlage siehe Kapitel-Vorbemerkungen; 3) Ursprüngliches Erstellungsjahr ohne evtl. spätere Umbauten. Auf Grund der ständigen Verbesserung der Datenqualität sind Abweichungen zu vorhergehenden Jahresberichten auch bei Bezirken mit hohem Altbaubestand möglich. Quelle: Stadt Erlangen (städtische Gebäudedatei)

in Prozent

darin Räume (einschl. Küchen)

Ein-wohner

proWohn- einheit

2)

Wohn-flächeje Ein-wohnerin m² 2)

Statistischer Bezirk

Wohnungen 1)

Wohn-fläche ins-gesamt in

100 m²

Von den Wohngebäuden wurden errichtet in den Jahren 3)

insge-samt

Insge-samt

dar. mit1 oder 2 Wohng.

in %

Wohngebäude(inkl. Wohnheime)

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 49

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015Seite 50

Arbeitsmarkt und Wirtschaft

Seite 52 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Umseitiges Foto © Hartmut910/Pixelio

Links im Bild das zwischen 1948 und 1953 errichtete Hauptverwaltungsgebäude der Firma Siemens in Erlangen, der sogenannte „Himbeerpalast“. Siemens ist mit derzeit rund 25.000 Beschäftigten Erlan-gens größter Arbeitgeber.

Arbeitsmarkt und Wirtschaft Erläuterungen

Tab. 8.6 Empfängerinnen und Empfänger von Arbeitslosengeld und Grundsicherung in den Statistischen Bezirken

- Rechtskreis SGB II: Das SGB II regelt die Grundsicherungsleistung für erwerbsfähige Hilfebedürfti-ge sowie für deren Angehörige, soweit diese ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenen Mitteln be-streiten können. Im SGB II wurden ab 2005 die frühere Arbeitslosenhilfe mit der Sozialhilfe (für Er-werbsfähige) zusammengeführt. Gewährleistet werden soll das soziokulturelle Existenzminimum.

- Rechtskreis SGB III: Das SGB III regelt sämtliche Maßnahmen und Leistungen zur Arbeitsförderung wie z.B. die Arbeitslosenversicherung und deren Leistungen (u.a. das Arbeitslosengeld). Es ist die zentrale Rechtsgrundlage für die Bundesagentur für Arbeit und die Arbeitsagenturen.

Tab. 8.7 Umsatzsteuerstatistik Die Umsatzsteuerstatistik wird aus den Umsatzsteuer-Voranmeldungen der Steuerpflichtigen erstellt. Bei Unternehmen, die in mehreren wirtschaftlichen Bereichen tätig sind, erfolgt die wirtschaftssyste-matische Zuordnung des Gesamtumsatzes zu dem Wirtschaftszweig, der den Schwerpunkt der wirt-schaftlichen Tätigkeit darstellt. Die regionale Zuordnung des gesamten Unternehmensumsatzes einschließlich der Umsätze von Filia-len, Zweigstellen und Tochterunternehmen erfolgt am Sitz der Geschäftsleitung des Unternehmens. Der steuerbare Umsatz (§ 1 Umsatzsteuergesetz) umfasst alle Lieferungen und sonstigen Leistungen, den Eigenverbrauch und die eigenverbrauchsähnlichen Vorgänge sowie seit 1993 auch die sog. in-nergemeinschaftlichen Erwerbe innerhalb der Europäischen Union, unabhängig davon, ob diese Um-sätze letztlich steuerpflichtig oder steuerfrei sind. Für den statistischen Vergleich wird der Umsatz ohne innergemeinschaftliche Erwerbe, das heißt nur der Umsatz aus Lieferungen und Leistungen zu-grunde gelegt. Die Einteilung nach Branchen ergibt sich in der Umsatzsteuerstatistik ab dem Jahr 2009 aus der „Klassifikation der Wirtschaftszweige“ aus dem Jahr 2008 (WZ 2008). Da sich im Vergleich zur vor-hergehenden Einteilung (WZ 2003) teils erhebliche Verschiebungen innerhalb der Wirtschaftszweige ergeben haben, ist, um Fehlinterpretationen zu vermeiden, nur ein Gesamtvergleich sinnvoll. Auf Grund von Datenschutzregelungen werden Zahlen bestimmter Wirtschaftszweige mit sogenannten „dominanten Betrieben“ nicht vom statistischen Landesamt ausgewiesen, weshalb in manchen Jahren für den Dienstleistungssektor und beim Produzierenden Gewerbe keine Gesamtsummen angegeben werden können.

Tab. 8.10 Insolvenzen Seit 1. Januar 1999 gilt in Deutschland eine einheitliche Insolvenzordnung, durch die unter anderem ein Verbraucherinsolvenzverfahren neu geschaffen wurde. Das vereinfachte Verbraucherinsolvenzverfahren gilt unter bestimmten Voraussetzungen auch für ehemals selbständig Tätige. Seit 1. Dezember 2001 gilt es jedoch nicht mehr für Kleingewerbetrei-bende. Insbesondere für den Zahlenvergleich mit Jahren unmittelbar nach Einführung des neuen Insolvenz-rechts ist zu berücksichtigen, dass bis zur Eröffnung eines Verbraucherinsolvenzverfahrens ein teils langwieriges Vorverfahren (außergerichtlicher Einigungsversuch und Ablehnung des Schuldenbereini-gungsplans) vorgeschriebenen ist. Tab 8.10 beinhaltet alle im Berichtsjahr eröffneten oder mangels Masse abgewiesenen Insolvenzver-fahren sowie Verfahren, die mittels gerichtlichen Schuldenbereinigungsplans ohne Insolvenz abge-schlossen werden konnten.

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 53

Inhalt Seite

8. Arbeitsmarkt und Wirtschaft

Tabelle 8.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in den Statistischen Bezirken

54

Tabelle 8.2 Arbeitslosenquoten 56 Tabelle 8.3 Arbeitslose, Offene Stellen, Kurzarbeit 56 Tabelle 8.4 Erwerbstätigkeit am Arbeitsort 56 Tabelle 8.5 Verarbeitendes Gewerbe 56

Tabelle 8.6 Empfängerinnen und Empfänger von Ar-beitslosengeld und Grundsicherung in den Statistischen Bezirken

57 Tabelle 8.7 Umsatzsteuerstatistik 59 Tabelle 8.8 Wirtschaftskraft 59 Tabelle 8.9 Gewerbean- und -abmeldungen 59 Tabelle 8.10 Insolvenzen 59

Tabelle 8.11 Fremdenverkehr 61

Abbildung 8.1 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach Wirtschaftsbereichen

55

Abbildung 8.2 Arbeitslosenquoten in Erlangen, in Mittel-

franken, in Bayern und Westdeutschland

60

Abbildung 8.3 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach Wirtschaftsbereichen

60 Abbildung 8.4 Erwerbstätige am Arbeitsort Erlangen 60

Abbildung 8.5 Beschäftigte und Jahresbruttoverdienst im

Verarbeitenden Gewerbe

60 Abbildung 8.6 Umsätze im Verarbeitenden Gewerbe 60 Abbildung 8.7 Gewerbean- und -abmeldungen 60 Abbildung 8.8 Insolvenzen 60 Abbildung 8.9 Bruttoinlandsprodukt je Einwohner 60 Abbildung 8.10 Fremdenverkehr (Gästeübernachtungen) 61

Abbildung 8.11 Fremdenverkehr (Angebotene Betten und

deren Auslastung)

61

Karte 8.1 Anteil der sozialversicherungspflichtig Be-schäftigten an den 15- bis unter 65-Jährigen in den Statistischen Bezirken

55

Karte 8.2 Anteil der unter 25-Jährigen an den sozial-versicherungspflichtig Beschäftigten in den Statistischen Bezirken

55

Karte 8.3 Anteil der Ausländerinnen und Ausländer an den sozialversicherungspflichtig Beschäftig-ten in den Statistischen Bezirken

55

Karte 8.4 Anteil der Arbeitslosen an den 15- bis unter

65-Jährigen in den Statistischen Bezirken

58

Karte 8.5 Anteil der deutschen Arbeitslosen an allen

Arbeitslosen in den Statistischen Bezirken

58

Karte 8.6 Anteil der 15- bis unter 25-jährigen Arbeits-losen an allen Arbeitslosen in den Statisti-schen Bezirken

58

Karte 8.7 Anteil der 55- bis unter 65-jährigen Arbeits-losen an allen Arbeitslosen in den Statisti-schen Bezirken

58

01 Altstadt 1.309 53,2 49,7 78,9 21,1 15,0

02 Markgrafenstadt 1.625 52,5 52,2 81,8 18,2 15,7

03 Rathausplatz 573 52,8 57,6 82,7 17,3 9,9

04 Tal 594 59,9 55,9 71,9 28,1 13,0

10 Heiligenloh 1.124 59,2 51,9 93,1 6,9 6,9

11 Alterlangen 979 57,2 56,4 92,0 8,0 9,5

12 Steinforst 1.255 58,3 55,0 88,3 11,7 9,7

20 Burgberg 1.138 52,4 51,4 88,3 11,7 7,9

21 Meilwald 108 48,4 46,3 80,6 19,4 23,1

22 Sieglitzhof 1.564 57,7 54,7 90,9 9,1 7,5

23 Loewenich 696 53,3 51,1 87,1 12,9 7,0

24 Buckenhofer Siedlung 1.188 57,7 54,3 85,2 14,8 12,9

25 Stubenloh 1.460 62,7 57,0 83,9 16,1 6,0

30 Röthelheim 2.340 65,1 54,8 86,2 13,8 7,1

32 Sebaldus 1.733 59,4 57,6 82,8 17,2 7,7

33 Röthelheimpark 2.226 57,1 53,2 83,7 16,3 6,6

40 Anger 2.657 56,9 53,3 74,5 25,5 12,8

41 Rathenau 1.951 63,1 55,6 80,2 19,8 9,9

42 Schönfeld 1.943 60,0 57,3 79,2 20,8 10,5

43 Forschungszentrum 437 59,1 63,6 73,7 26,3 5,9

44 Bachfeld 1.877 59,9 55,1 84,2 15,8 12,1

45 Bierlach 1.520 59,5 52,4 83,1 16,9 9,9

50 Eltersdorf 1.295 63,1 53,7 93,7 6,3 10,5

51 St. Egidien 104 56,8 52,9 89,4 10,6 7,7

52 Tennenlohe 1.566 59,1 55,0 90,9 9,1 7,4

60 Neuses 78 62,9 52,6 93,6 6,4 10,3

61 Frauenaurach 1.343 61,8 54,6 91,8 8,2 8,6

62 Kriegenbrunn 512 58,1 57,8 95,7 4,3 15,0

63 Hüttendorf 258 59,7 55,0 96,5 3,5 10,1

70 Kosbach 336 57,2 54,8 93,8 6,3 10,1

71 In der Reuth 292 57,7 55,5 86,0 14,0 15,4

73 Häusling 81 54,0 56,8 93,8 6,2 12,3

74 Steudach 113 59,2 53,1 95,6 4,4 1,8

75 Industriehafen 15 48,4 46,7 100,0 0,0 26,7

76 Büchenbach Dorf 1.522 58,9 54,0 82,9 17,1 11,6

77 Büchenbach Nord 2.054 57,7 54,6 85,4 14,6 12,1

78 Büchenbach West 2.213 60,3 55,2 91,8 8,2 7,8

80 Dechsendorf West 559 60,4 54,0 92,8 7,2 10,6

81 Dechsendorf Ost 797 58,5 52,9 92,1 7,9 7,9

nicht zuordenbar 97 . 54,6 75,3 24,7 10,3

Stadt Erlangen 43.532 58,8 54,5 85,3 14,7 9,9

Bruck (Bezirke 42, 44 u. 45) 5.340 59,8 55,1 82,1 17,9 10,9

Eltersdorf (Bezirke 50 u. 51) 1.399 62,6 53,7 93,4 6,6 10,3

Büchenbach (Bez. 71, 76-78) 6.081 58,9 54,7 87,1 12,9 10,6

Dechsendorf (Bez. 80 u. 81) 1.356 59,3 53,4 92,4 7,6 9,0

Seite 54 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

insgesamt

Tab. 8.1: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Erlangen nach Bevölkerungsanteil, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Anteil der unter 25-Jährigen

in den Statistischen Bezirken am 31.12.2014Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Wohnort Erlangen

und zwar in Prozent

1) Anteil der Sozialversicherungspflichtigen (ohne Beamte, Selbständige etc.) an der Altersgruppe der Erwerbstätigen (15 bis unter 65 Jahre).

männlich Deutsche Ausländer

Anteil an den 15- bis unter 65-Jährigen 1)

bis unter 25 Jahre

Statistischer Bezirk

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 55

Verarbei-tendes

Gewerbe 39%

Freiberufl. sowie

wissensch. technische u. sonst.

wirtschaftl. Dienstleist.

14%

Gesundheit- u. Sozial-

wesen 16%

Handel; Kfz-Service

7%

Erziehung und

Unterricht 7%

Sonstiges 4%

Information/ Kommunik.

4%

Öffentl. Verwaltung; Sozialver- sicherung

3%

Bauge- werbe

2%

Finanz-/Ver-

sicher.- Dienstl.

2% Gast- gewerbe

2%

Abb. 8.1: Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer nach

Wirtschaftsbereichen am Arbeitsort Erlangen am 31.12.2014 (insgesamt: 89.501)

Quelle: Bayer. Landesamt für Statistik und DV Stadt Erlangen, Abt. Statistik und Stadtforschung

Zuor

dnun

g na

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syst

emat

ik "

WZ2

008"

4,1 4,1 3,9 3,7 4,2 4,4 3,96,8 6,9 6,6 6,5 7,5 8,0 7,37,6 7,8 7,7 7,9 8,5 8,7 8,04,7 4,8 4,6 4,7 5,4 5,6 5,03,8 3,8 3,7 3,8 4,5 4,8 4,25,9 6,1 5,9 6,0 6,6 6,9 6,46,7 6,9 6,8 7,1 7,7 8,1 7,8

2.516 2.487 2.288 2.148 2.458 2.543 2.2341.004 982 795 780 822 780 829

583 478 579 717 558 589 7735 7 4 17 54 69 6

76 95 50 97 661 1.743 67

106.800s 106.300 109.200 106.300 97.500 96.300 94.200 dar. in % marginal Beschäftigte 5)……………………….… … 8,6 8,3 8,6 9,3 9,8 9,8

89.501 88.851 88.357 87.266 83.918 81.584 80.624 dar. in % weiblich ............................................................. 44,7 44,5 44,0 43,9 43,7 43,6 43,3

Ausländer ......................................................... 9,5 9,1 9,0 8,7 8,2 7,9 8,0

dav. in %Sozialversicherungspflichtige im Bereich:Land- und Forstwirtschaft ................................. 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1Produzierendes Gewerbe 6)…………...…….…. 42,0 42,0 x x x 47,4 48,1Handel, Verkehr u. Gastgewerbe ..................... 9,5 9,7 9,6 9,8 10,1 10,3 10,6Sonstige Dienstleistungen 6)…………..………... 48,5 48,3 x x x 42,2 41,3

13.029 12.941 12.777 12.596 12.026 12.319 12.109 dar. in % im Handel einschl. Kfz-Service ......................... 13,9 14,4 15,0 14,5 15,0 15,4 16,4

im Gastgewerbe ............................................... 15,3 14,0 14,0 14,1 13,0 12,3 10,9im Bereich Erziehung und Unterricht ................ 16,9 17,3 18,4 18,6 18,1 18,9 18,6im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen ...... 12,6 12,5 12,6 12,9 12,8 12,2 11,9ausschließlich geringfügig entlohnt .................. 68,4 69,3 69,1 70,4 70,8 72,0 71,8

39 42 42 45 48 53 5631.201 31.433 31.460 29.762 30.010 30.023 30.836

2.127.873 2.083.704 2.014.568 1.823.914 1.822.964 1.827.413 1.815.80368.199 66.290 64.036 61.283 60.745 60.867 58.886

8.232.088 9.321.492 10.528.878 10.936.119 10.112.865 9.445.484 9.021.338 darunter Auslandsumsatz in Prozent .............................. 75,4 77,3 79,1 81,0 82,4 81,9 77,7

Seite 56 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Tab. 8.2 ARBEITSLOSENQUOTEN 1)

20132014

Jahresdurchschnitt

2008ARBEITSMARKT UND WIRTSCHAFT 2011 2010 20092012

Gesamtumsatz in 1.000 EUR (ohne MwSt.) ....................

Kurzarbeiter/innen am Arbeitsort Erlangen 3)…………………

1) Jahresdurchschnitts-Quoten (rechnerisches Jahresmittel) in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen; Quelle: Bundesagentur für Arbeit.2) Ohne von Bundesagentur für Arbeit geförderte Stellen wie z.B. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen); Quelle: Bundesagentur für Arbeit.3) Nur konjunkturell bedingte Kurzarbeit nach § 170 SGB III (ohne saisonal bedingte Kurzarbeit z.B. im Baugewerbe). Zahlen vor 2007 sind auf Grund gesetzlicher Änderungen nicht vergleichbar; Quelle: Bundesagentur für Arbeit.4) Zahlen aus der "Erwerbstätigenrechnung" bei der als sog. "Kopfstatistik" jede erwerbstätige Person nur einmalig berücksichtigt wird. Bei mehreren Tätigkeiten erfolgt die Zuordnung nach der zeitlich überwiegenden Tätigkeit; Die Angaben für 2014 sind, da noch nicht verfügbar, auf Basis der Ergebnisse für 2013 zum Stand 30.06. geschätzt; Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und DV.5) Arbeitnehmer (Kopfzahlen), die keine voll sozialversicherungpfl. Beschäftigung ausüben aber in 1 Woche wenigstens 1 Stunde gegen Entgeld arbeiten. Hierzu zählen insb. ausschließlich geringfügig Beschäftigte u. "1-Euro-Jobs". Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und DV.6) Durch eine Revision des Datenbestandes durch die Bundesagentur für Arbeit ergab sich zwischen 2010 und 2012 für Erlangen eine teilweise statistische Neuzuordnung vom Produzierenden Gewerbe hin zum Dienstleistungssektor, die später wieder rückgängig gemacht wurde. Da die Daten dieser Jahre nicht vergleichbar sind, wurde ein "x" gesetzt.7) Geringfügig Entlohnte (bis 450 EUR Verdienst im Monat; zwischen April 2003 bis Dezember 2012: 400 EUR) sowie deren Anteil nach nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 in % der Gesamtsumme aller geringfügig Entlohnten. Quelle: Bundesagentur für Arbeit. 8) Betriebe ab 20 u. mehr tätigen Personen; ab dem Jahr 2009 Umstellung auf die Wirtschaftssystematik, "WZ 2008". Quelle: Statist. Landesamt.

Tab. 8.5 VERARBEITENDES GEWERBE 8)

Geringfügig entlohnte Beschäftigte 7) am 31.12. insg………

Betriebe am 30.09. .......................................................... Beschäftigte am 30.09. .................................................... Bruttolohn-/Gehaltssumme in 1.000 EUR ........................ Bruttoverdienst je Beschäftigten ......................................

Jahressumme bzw. Stand 30.09.

Jahresdurchschnitt bzw. angegebener Stand

dar. mind. 1 Jahr arbeitslos (Langzeitarbeitslose) ...... Arbeitslose in Erlangen ....................................................

Erwerbstätige im Jahresmittel (gerundet) 4) …………………

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 31.12. ......

Tab. 8.4 ERWERBSTÄTIGKEIT AM ARBEITSORT

Offene Stellen 2)……….………...……....……………...……….. Betriebe mit Kurzarbeit 3)……….………...……....…..………..

Tab. 8.3 ARBEITSLOSE, STELLEN, KURZARBEIT

Stadt Erlangen ................................................................. Stadt Fürth ....................................................................... Stadt Nürnberg ................................................................ Mittelfranken .................................................................... Bayern ............................................................................. altes Bundesgebiet .......................................................... Deutschland .....................................................................

männ-lich deutsch

15 bis unter 25

Jahre

55 bis unter 65

Jahre

männ-lich deutsch

15 bis unter 25

Jahre

55 bis unter 65

Jahre

01 Altstadt 51 2,1 14 64,3 64,3 7,1 21,4 37 62,2 75,7 5,4 21,6

02 Markgrafenstadt 49 1,6 22 63,6 68,2 4,5 9,1 27 48,1 55,6 3,7 14,8

03 Rathausplatz 18 1,7 11 63,6 63,6 0,0 9,1 7 . . . .

04 Tal 39 3,9 11 45,5 81,8 9,1 18,2 28 53,6 67,9 3,6 10,7

10 Heiligenloh 26 1,4 15 40,0 100,0 0,0 33,3 11 54,5 100,0 9,1 36,4

11 Alterlangen 39 2,3 19 42,1 94,7 10,5 47,4 20 90,0 100,0 0,0 35,0

12 Steinforst 59 2,7 23 60,9 82,6 21,7 21,7 36 61,1 77,8 5,6 11,1

20 Burgberg 29 1,3 14 57,1 64,3 14,3 14,3 15 73,3 86,7 13,3 0,0

21 Meilwald 3 1,3 3 . . . . 0 . . . .

22 Sieglitzhof 49 1,8 24 54,2 91,7 12,5 12,5 25 52,0 84,0 8,0 12,0

23 Loewenich 33 2,5 14 78,6 85,7 7,1 21,4 19 57,9 68,4 10,5 5,3

24 Buckenhofer Siedlung 70 3,4 18 55,6 88,9 0,0 33,3 52 75,0 88,5 3,8 17,3

25 Stubenloh 28 1,2 18 66,7 77,8 5,6 5,6 10 50,0 80,0 0,0 30,0

30 Röthelheim 79 2,2 48 45,8 79,2 8,3 20,8 31 41,9 80,6 9,7 38,7

32 Sebaldus 61 2,1 32 62,5 75,0 9,4 18,8 29 48,3 55,2 13,8 24,1

33 Röthelheimpark 146 3,7 42 61,9 81,0 16,7 14,3 104 59,6 67,3 9,6 19,2

40 Anger 283 6,1 50 68,0 64,0 14,0 18,0 233 49,8 71,2 6,4 20,2

41 Rathenau 151 4,9 49 55,1 69,4 10,2 16,3 102 49,0 66,7 11,8 17,6

42 Schönfeld 166 5,1 63 58,7 69,8 1,6 27,0 103 55,3 66,0 4,9 18,4

43 Forschungszentrum 13 1,8 7 . . . . 6 . . . .

44 Bachfeld 141 4,5 52 50,0 76,9 9,6 19,2 89 46,1 70,8 4,5 28,1

45 Bierlach 178 7,0 35 62,9 82,9 0,0 22,9 143 52,4 67,1 14,7 15,4

50 Eltersdorf 34 1,7 19 47,4 89,5 5,3 42,1 15 60,0 86,7 0,0 20,0

51 St. Egidien 7 3,8 3 . . . . 4 . . . .

52 Tennenlohe 37 1,4 26 57,7 92,3 11,5 26,9 11 36,4 90,9 9,1 18,2

60 Neuses 3 2,4 0 . . . . 3 . . . .

61 Frauenaurach 44 2,0 24 58,3 87,5 4,2 20,8 20 40,0 90,0 15,0 30,0

62 Kriegenbrunn 18 2,0 7 . . . . 11 72,7 100,0 27,3 18,2

63 Hüttendorf 9 2,1 7 . . . . 2 . . . .

70 Kosbach 7 1,2 5 . . . . 2 . . . .

71 In der Reuth 2 0,4 2 . . . . 0 . . . .

73 Häusling 1 0,7 0 . . . . 1 . . . .

74 Steudach 2 1,0 2 . . . . 0 . . . .

75 Industriehafen 0 0,0 0 . . . . 0 . . . .

76 Büchenbach Dorf 161 6,2 40 62,5 80,0 22,5 15,0 121 44,6 77,7 13,2 19,8

77 Büchenbach Nord 231 6,5 43 65,1 83,7 14,0 32,6 188 45,2 71,3 11,7 19,7

78 Büchenbach West 78 2,1 30 50,0 93,3 13,3 16,7 48 50,0 66,7 12,5 25,0

80 Dechsendorf West 13 1,4 11 45,5 100,0 0,0 9,1 2 . . . .

81 Dechsendorf Ost 24 1,8 15 40,0 93,3 0,0 40,0 9 . . . .

nicht zuordenbar 4 . 2,0 . . . . 2 . . . .

Stadt Erlangen 2.386 3,2 820 57,0 80,2 9,0 21,5 1.566 52,3 72,9 9,3 19,7

Bruck (Bezirke 42, 44 u. 45) 485 5,4 150 56,7 75,3 4,0 23,3 335 51,6 67,8 9,0 19,7

Eltersdorf (Bezirke 50 u. 51) 41 1,8 22 50,0 90,9 4,5 40,9 19 63,2 89,5 5,3 26,3

Büchenbach (Bez. 71, 76-78) 472 4,6 115 60,0 85,2 16,5 21,7 357 45,7 72,8 12,3 20,4

Dechsendorf (Bez. 80 u. 81) 37 1,6 26 42,3 96,2 0,0 26,9 11 63,6 90,9 9,1 27,3

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 57

Tab. 8.6: Arbeitslose nach Rechtskreis, Anteil an der Altersgruppe der Erwerbstätigen,Geschlecht, Staatsangehörigkeit u. nach Altersgruppen in den Statist. Bezirken am 31.12.2014

Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Statistischer Bezirk Arbeits-lose

darunter in ProzentArbeits-lose

insge-samt

Anteil an den 15 - unter 65-

jährigen in %

darunter in ProzentArbeits-

lose

Rechtskreis SGB III (Arbeitslosengeld) Rechtskreis SGB II ("Arbeitslosengeld II")

Seite 58 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

4.005 4.013 4.008 3.989 4.025 4.116 4.078 darunter Produzierendes Gewerbe 504 503 517 515 506 x x

Dienstleistungsbereiche 3.477 3.488 3.468 3.452 3.499 x x dar. Einzelhandel (ohne Kfz) 471 460 475 492 505 x x

5.543 5.554 5.297 5.348 6.041 6.413 6.028 darunter entfallen auf: 1)

. . . 3.776 . x x darunter in % v. steuerbaren Umsatz insgesamt:

16,7% 16,9% 17,0% 16,0% 14,1% x x 6,6% 6,4% 6,2% 5,9% 5,1% x x 2,1% 2,1% 2,2% 2,0% 1,7% x x 6,1% 5,8% 6,1% 6,1% 5,1% x x 8,5% 7,8% 9,7% 8,5% 8,7% x x

21,1% 21,3% 20,2% 23,3% 18,4% x x

. . . 1.568 . x x darunter in % v. steuerbaren Umsatz insgesamt: x x

16,7% 17,2% 16,3% 15,7% 14,6% x x 8,4% 9,4% 8,6% 5,6% 16,7% x x

41.167 39.532 39.004 38.535 38.002 37.060119,1 117,3 119,8 120,7 118,0 118,2

22.346 21.945 21.175 20.167 20.615 20.05597,3 97,0 96,5 95,2 95,5 94,9

7.746 7.371 6.607 6.879 6.598 5.97172.528 69.656 62.677 65.365 62.961 57.340

130,3 127,6 121,4 133,5 125,9 113,1

70.823 69.377 68.158 72.214 70.578 65.57398,5 97,9 100,3 111,2 107,0 97,8

2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008

816 847 843 860 923 893 876 dar. in % Produzierendes Gewerbe ......................... 10,8 12,9 13,8 16,0 12,9 12,8 12,3

Handel, Verkehr, Gastgewerbe ................. 31,7 34,4 32,9 31,2 30,8 33,6 36,2Sonstige Dienstleistungen ........................ 57,1 52,3 53,1 52,6 56,2 53,4 51,0

darunter wegen Neugründung oder Zuzug ............. 723 752 747 783 877 810 801

743 690 699 806 811 809 848 dar. in % Produzierendes Gewerbe ......................... 10,9 11,9 13,4 13,5 9,6 10,5 9,3

Handel, Verkehr, Gastgewerbe ................. 41,3 41,9 39,8 37,5 40,6 44,4 40,8Sonstige Dienstleistungen ........................ 47,6 46,1 46,4 48,9 49,8 45,1 49,6

darunter wegen Aufgabe oder Wegzug ................... 665 619 609 718 730 680 787

129 102 131 150 146 143 16024 14 21 25 19 18 17

105 88 110 125 127 125 143 davon Verbraucher/innen ..................... 84 69 81 101 112 108 111 ehem. selbständig Tätige .......... 14 18 28 21 15 17 32

Von Unternehmensinsolv. betroffene Arbeitnehmer 78 38 254 70 108 153 36

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 59

Summe bzw. in Prozent

2013

in % bzw Mio. Euro (ohne Umsatzsteuer)

Summe bzw. in Prozent

Unternehmensdienstleister insg. ..............................

Tab 8.7 UMSATZSTEUERSTATISTIK

Steuerbarer Umsatz aus Lieferungen und Leistungen insgesamt in Mio. EUR ………...……….

Umsatzsteuerpflichtige insgesamt

Information und Kommunikation ..............................

Dienstleistungsbereich in Mio. EUR……...….………

Gastgewerbe ............................................................

Handel, außerdem Kfz-Service ................................ dar. Einzelhandel (ohne Kfz) ...............................

Bruttoinlandsprodukt in Mio. EUR ............................ je Einwohner/in in EUR .......................................

Tab. 8.8 WIRTSCHAFTSKRAFT T

1) Ab 2009 gemäß der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Ein Vergleich mit früheren Jahren ist nur insgesamt mögl. 2) Am Arbeitsort Erlangen. 3) Ohne Automatenaufsteller u. Reisegewerbe. Quelle für diese Seite: Bayer. Statist. Landesamt

In Erlangen abgemeldete Gewerbe 3)……….……….

Tab 8.10 INSOLVENZEN

Bearbeitete Insolvenzverfahren (Erlangen insg.) ..... davon Unternehmensinsolvenzen ............................ Verbraucherinsolvenzen ...............................

2012

Tab. 8.9 GEWERBEAN- U. -ABMELDUNGEN

In Erlangen angemeldete Gewerbe 3)…………...……

ARBEITSMARKT UND WIRTSCHAFT

Grundstücks- und Wohnungswesen ........................

Bruttolöhne/-gehälter je Arbeitnehmer/in 2) in EUR…

Durchschnitt d. kreisfr. Städte Bayerns = 100 ....

Durchschnitt d. kreisfr. Städte Bayerns = 100 ....

Verfügbares Einkommen je Einwohner/in in EUR ....

Durchschnitt d. kreisfr. Städte Bayerns = 100 ....

je erwerbstätiger Person am Arbeitsort in EUR ..

Durchschnitt d. kreisfr. Städte Bayerns = 100 ....

Produzierendes Gewerbe in Mio. EUR.…………….

Baugewerbe ............................................................. Verarbeitendes Gewerbe .........................................

2011 20072009 20082010

Seite 60 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

ARBEITSMARKT UND WIRTSCHAFT

0%

2%

4%

6%

8%

10%

12%

2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014Westdeutschland BayernMittelfranken Stadt Erlangen

Quelle: Bundesagentur für Arbeit

Arbeitslosenquoten (Jahresmittelwerte) in Erlangen, in Mittelfranken, in Bayern, und im Bundesgebiet-West 2000 - 2014

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

0

10.000

20.000

30.000

40.000

50.000

60.000

70.000

80.000

1950 1956 1962 1968 1974 1980 1986 1992 1998 2004 2010

Bes

chäf

tigte

bzw

. Ver

dien

st

Jahres-Buttoverdienst je Beschäftigten in EUR

Beschäftigte am 30.09.

Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 8.5 Beschäftigte u. Jahresbruttoverdienst im Verarbeitenden Gewerbe 1950 - 2014

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

12.000

1950 1956 1962 1968 1974 1980 1986 1992 1998 2004 2010

Um

satz

in M

illio

nen

EUR

Gesamt- und Auslandsumsatz im Verarbeitenden Gewerbe 1950 - 2014

dar. Auslandsumsatz Keine Angaben für die

Jahre '50, '56, '62 u. '65

Gesamtumsatz

Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 8.6

0

200

400

600

800

1.000

1.200

1.400

1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014

Anmeldungen

Abmeldungen

Gewerbean- und -abmeldungen 1998 - 2014

Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 8.7

010.00020.00030.00040.00050.00060.00070.00080.00090.000

2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012

EU

R

Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Stadt Erlangen

Durchschnitt der kreisfreien Städte Bayerns

Abb. 8.9 Bruttoinlandsprodukt je Einwohner in Erlangen und in den kreisfreien Städten Bayerns

2000 - 2012 (Berechnung aus dem Jahr 2014)

Abb. 8.2 Abb. 8.3

0

20.000

40.000

60.000

80.000

100.000

120.000

2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014

Erwerbstätige am Arbeitsort Erlangen im Jahresdurchschnitt 2000 - 2014

Produzierendes Gewerbe Dienstleistungen Schätzung

Abb. 8.4

Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

0

50

100

150

200

250

1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013

Unternehmensinsolvenzen Verbraucherinsolvenzen (Einführung 1999)

Insolvenzen 1999 - 2014 - Verfahren eröffnet/mangels Masse abgewiesen oder

Schuldenbereinigungsplan angenommen -

Abb. 8.8

Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

0

20.000

40.000

60.000

80.000

100.000

1974 1978 1982 1986 1990 1994 1998 2002 2006 2010 2014

Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer/innen nach Wirtschafts-bereichen 1974 - 2014 (Stand 31.12.)

Prod. GewerbeHandel, Verkehr, Gastgew.

insgesamt

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforsch. Quelle: Bayer. Landesamt für Statistik u. DV

Abb. 8.3

Statistisch bedingte Neugliederung

259.514 254.191 254.852 248.494 236.732 215.746 235.201 darunter aus dem Ausland in Prozent ..................... 30,7 29,6 26,9 28,5 29,3 29,1 30,6

519.756 500.385 516.075 500.615 457.965 422.146 481.1852,0 2,0 2,0 2,0 1,9 2,0 2,0

3.300 3.296 3.315 3.305 3.197 3.316 3.27342,3 40,4 41,2 40,3 37,3 33,5 38,2

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 61

2014

Summe bzw. Stand am 30.06.

2013

1) Ab 2012 nur Beherbergungsbetriebe mit 10 und mehr Gästebetten bzw. Campingplätze mit 10 und mehr Stellplätzen (von 1980 bis einschließlich 2011 mit 9 und mehr Gästebetten bzw. Campingplätze mit 9 und mehr Stellplätzen); ab 1984 einschließlich Jugendherberge.Quelle: Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung.

Auslastung der angebotenen Betten in Prozent ......

Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen ..........

2010

Ankünfte von Gästen insgesamt ..............................

Übernachtungen insgesamt .....................................

2011

Angebotene Gästebetten (Stand 30. Juni) ..............

Tab. 8.11 FREMDENVERKEHR 1)

2009 2008ARBEITSMARKT UND WIRTSCHAFT 2012

0

100

200

300

400

500

600

49/50 55/56 61/62 1967 1973 1979 1985 1991 1997 2003 2009

Fremdenverkehr Gästeübernachtungen 1949/50 - 2014

Keine Angaben zu Auslandsgästen der Jahre 1949 - '56 Bis 1965/66 Fremdenverkehrsjahr (1.10.-30.9.), ab 1966 Kalenderjahr.

Übernachtungen insgesamt

dar. Auslandsgäste

in 1.000

Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 8.10

0

600

1.200

1.800

2.400

3.000

3.600

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

49/50 59/60 1969 1979 1989 1999 2009

Ang

ebot

ene

Bet

ten

Aus

last

ung

in %

Angebotene Gästebetten

Auslastung in Prozent

Eingemeindungen im Jahr 72

Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 8.11 Fremdenverkehr Angebotene Betten u. deren Auslastung 1949/50 - 2014

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015Seite 62

Soziales und Gesundheit

Seite 64 Stadt Erlangen – Statistisches Jahrbuch 2015

Umseitiges Foto © Uni-Klinikum Erlangen

Gebäude des Universitätsklinikums Erlangen. Auf der rechten Seite das Nichtoperative Zentrum (NOZ), im Vordergrund links die Kaufmännische Direktion des Klinikums.

Soziales und Gesundheit Erläuterungen Allgemein Mit Inkrafttreten des SGB XII (Sozialgesetzbuch) wurden ab 2005 Arbeitslosenhilfe u. Sozialhilfe zusammenge-führt. Hierdurch ergaben sich wesentliche Änderungen (u.a. auch beim Wohngeld).

Tab. 9.1 Bedarfsgemeinschaften und Leistungsempfängerinnen und -empfänger von Arbeitslosengeld II (ALG II) oder Sozialgeld nach SGB II (Quelle: Bundesagentur für Arbeit)

Eine Bedarfsgemeinschaft (BG) bezeichnet eine Gemeinschaft von Personen, mit mindestens einer erwerbsfähi-gen ALG II beziehenden Person, die im selben Haushalt leben und gemeinsam wirtschaften. Der Begriff der Be-darfsgemeinschaft entspricht nicht dem der Haushaltsgemeinschaft. So zählen z. B. Großeltern und Enkelkinder sowie sonstige Verwandte und Verschwägerte nicht zur Bedarfsgemeinschaft. Von jedem Mitglied der Bedarfs-gemeinschaft wird erwartet, dass es sein Einkommen und Vermögen zur Deckung des Gesamtbedarfs aller An-gehörigen der Bedarfsgemeinschaft einsetzt (Ausnahme: Zur Bedarfsgemeinschaft gehörende Kinder).

Als Arbeitslosengeld II (ALG II) werden die Geldleistungen für erwerbsfähige Leistungsempfängerinnen und Leis-tungsempfänger im Rahmen der sog. Grundsicherung für Arbeitssuchende bezeichnet. Die Geldleistungen die-nen der Sicherung des eigenen Lebensunterhalts und setzen sich zusammen aus: - Der Regelbedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts nach einem einheitlichen, pauschalierten Regelsatz

(§ 20 SGB II). - ggf. Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt z.B. für werdende Mütter, Alleinerziehende usw.

(§ 21 SGB II). - Leistungen für Unterkunft und Heizung (§ 22 SGB II).

Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die mit der ALG II-beziehenden Person in einer Bedarfsgemeinschaft leben (im Regelfall minderjährige Kinder unter 15 Jahren), erhalten kein ALG II sondern Sozialgeld, sofern sie keinen Anspruch auf Leistungen nach dem SGB XII auf Grundsicherung im Alter oder bei dauerhafter Erwerbs-minderung haben. Das Sozialgeld setzt sich aus den gleichen Elementen zusammen wie beim Bezug von ALG II. Tab. 9.2 Sozialhilfe nach SGB XII Das SGB XII kennt im Wesentlichen folgende Leistungsarten: - Hilfe zum Lebensunterhalt; das ist eine laufende Sozialleistung zur Sicherung des Existenzminimums. Sie wird

bei Bedarf nur dann gewährt, sofern kein Anspruch aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende oder der Grundsicherung im Alter oder bei dauerhafter Erwerbsminderung besteht (z.B. bei zeitlich befristeter Erwerbs-minderung).

- Grundsicherung für Menschen ab 65 Jahren (mit eigenen Einkünften unterhalb des Existenzminimums), dauerhaft voll Erwerbsgeminderte zwischen 18 und 65 Jahren (mit eigenen Einkünften unterhalb des Exis-

tenzminimums). - Hilfen zur Gesundheit und zur Pflege. - Eingliederungshilfe für behinderte Menschen. Tab. 9.7 Einrichtungen für Ältere Die Angaben zur Statistik sind freiwillig und können in Einzelfällen deshalb fehlen oder unvollständig sein. In den „Einrichtungen für Ältere“ sind auf Grund einer Neuregelung ab dem Jahr 2010 keine Altenwohnungen und de-ren Bewohnerinnen und Bewohner mehr ausgewiesen, sondern nur noch die „Altenheime“, da hier neben dem Wohnen auch die Versorgung im Vordergrund steht. Pflegepersonal: Nicht ausgewiesen ist Personal, das ausschließlich in „fremden Bereichen“ arbeitet, Personal von Fremdfirmen, das im oder für das Heim (z. B. aufgrund von „Outsourcing“) arbeitet und Personen, die sich in Elternzeit befinden. Tab. 9.8 Pflegeversicherung (SGB XI) Es wird bei den Pflegeleistungen unterschieden zwischen: - ambulanter Pflege durch zugelassene ambulante Pflegedienste, - voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen (Pflegeheimen). Leistungsempfängerinnen und -empfänger, die ei-

ne teilstationäre Betreuung (Tages- oder Nachtpflege) erhalten, sind auf Grund einer gesetzlichen Änderung aus dem Jahre 2008 in der Regel auch Empfänger im Rahmen der ambulanten Pflege und/oder von Pflegegeld und deshalb zur Vermeidung von Doppelzählungen in der Gesamtsumme sämtlicher Leistungsempfängerinnen und -empfänger ab dem Jahr 2009 nicht mehr enthalten (jedoch schon in der Zwischensumme „Pflegeheime: Pflegebedürftige insg.“).

- Pflegegeldempfängerinnen und -empfänger. Bei der Pflege Zuhause durch Angehörige der pflegebedürftigen Person oder bei Pflege durch andere Privatpersonen kann ein Pflegegeld beantragt werden, dessen Höhe sich nach der Eingruppierung in drei Pflegestufen richtet.

Tab. 9.11 Krankenhäuser Erlangen beherbergt das Klinikum der Friedrich-Alexander-Universität mit 24 Fachkliniken, das Waldkrankenhaus St. Marien (kirchlicher Träger) und das Klinikum Am Europakanal (Kommunalunternehmen des Bezirks Mittel-franken).

Stadt Erlangen – Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 65

Inhalt Seite

9. Soziales und Gesundheit

Tabelle 9.1 Bedarfsgemeinschaften und Empfängerin-nen und Empfänger von Grundsicherung (SGB II) in den Statistischen Bezirken

66 Tabelle 9.2 Sozialhilfe nach SGB XII 68 Tabelle 9.3 Leistungen für Asylbewerber 68 Tabelle 9.4 Wohngeld 68 Tabelle 9.5 Sozialwohnungen 68 Tabelle 9.6 Kindertagesbetreuung 69 Tabelle 9.7 Einrichtungen für ältere Menschen 69 Tabelle 9.8 Pflegeversicherung (SGB XI) 69 Tabelle 9.9 Kinder- und Jugendhilfe 70 Tabelle 9.10 Schwerbehinderte 70 Tabelle 9.11 Krankenhäuser 72 Tabelle 9.12 Todesursachen 72 Tabelle 9.13 Frei praktizierende Ärztinnen und Ärzte 72 Tabelle 9.14 Apotheken 72

Abbildung 9.1 Empfängerinnen und Empfänger von Ar-beitslosengeld II oder Sozialgeld (SGB II) nach Altersjahren

67 Abbildung 9.2 Empfängerinnen und Empfänger von

Grundsicherung im Alter oder bei voller Er-werbsminderung

71 Abbildung 9.3 Empfängerinnen und Empfänger von Hilfen

nach dem SGB II („Hartz IV“)

71 Abbildung 9.4 Schwerbehinderte nach Behinderungsarten 71 Abbildung 9.5 Schwerbehinderte nach Altersgruppen 71 Abbildung 9.6 Betreute Kinder in Tageseinrichtungen und

Tagespflege

71 Karte 9.1 Anteil der Bedarfsgemeinschaften mit Ar-

beitslosengeld II oder Sozialgeld (SGB II) an allen Haushalten in den Statistischen Bezir-ken

67 Karte 9.2 Anteil der Personen unter 15 Jahre an allen

Empfängerinnen bzw. Empfängern von Ar-beitslosengeld II oder Sozialgeld (SGB II) in den Statistischen Bezirken

67 Karte 9.3 Anteil der Alleinerziehenden an allen Emp-

fängerinnen bzw. Empfängern von Arbeits-losengeld II oder Sozialgeld (SGB II) in den Statistischen Bezirken

67

01 Altstadt 66 3,8 86,4 9,1 4,5 10,6 80 3,0 87,5 11,3 11,3 72,5

02 Markgrafenstadt 45 2,1 71,1 8,9 20,0 17,8 79 2,3 74,7 25,3 12,7 59,5

03 Rathausplatz 10 1,5 80,0 20,0 0,0 20,0 12 1,0 83,3 16,7 33,3 100,0

04 Tal 52 7,8 53,8 17,3 28,8 38,5 97 8,7 69,1 29,9 44,3 76,3

10 Heiligenloh 18 1,2 77,8 16,7 5,6 22,2 23 1,0 78,3 21,7 39,1 100,0

11 Alterlangen 28 2,1 89,3 7,1 3,6 10,7 33 1,7 87,9 12,1 6,1 93,9

12 Steinforst 54 3,4 40,7 22,2 37,0 46,3 118 4,5 66,1 33,1 37,3 84,7

20 Burgberg 26 1,6 80,8 3,8 15,4 15,4 37 1,4 81,1 18,9 21,6 86,5

21 Meilwald 1 2,8 . . . . 1 0,4 . . . .

22 Sieglitzhof 40 1,7 60,0 22,5 17,5 32,5 67 2,1 71,6 28,4 28,4 82,1

23 Loewenich 26 2,6 76,9 11,5 11,5 15,4 35 2,3 82,9 14,3 5,7 65,7

24 Buckenhofer Siedlung 86 5,5 86,0 11,6 2,3 8,1 101 4,3 92,1 7,9 9,9 84,2

25 Stubenloh 25 1,4 88,0 8,0 4,0 8,0 29 1,1 89,7 10,3 17,2 82,8

30 Röthelheim 54 1,8 74,1 24,1 1,9 11,1 69 1,7 89,9 10,1 18,8 78,3

32 Sebaldus 41 2,1 68,3 9,8 22,0 24,4 71 2,1 73,2 25,4 22,5 66,2

33 Röthelheimpark 146 6,2 51,4 9,6 39,0 39,7 374 7,2 57,2 41,4 24,9 73,3

40 Anger 342 9,7 52,9 21,9 25,1 34,8 659 11,9 69,3 29,4 32,3 75,4

41 Rathenau 144 5,7 36,8 22,9 40,3 43,8 330 9,0 65,8 32,7 24,5 67,6

42 Schönfeld 145 5,8 57,9 15,9 26,2 31,7 266 7,2 70,3 28,2 24,4 69,2

43 Forschungszentrum 6 0,9 . . . . 9 1,1 . . . .

44 Bachfeld 140 6,2 57,9 18,6 23,6 35,0 254 6,7 66,5 31,9 35,0 74,8

45 Bierlach 187 9,5 52,9 21,9 25,1 33,7 352 11,3 69,6 29,8 36,9 71,0

50 Eltersdorf 30 2,0 73,3 10,0 16,7 23,3 47 1,9 78,7 21,3 19,1 91,5

51 St. Egidien 3 2,6 . . . . 6 2,7 . . . .

52 Tennenlohe 16 0,8 43,8 31,3 25,0 50,0 33 1,0 63,6 33,3 66,7 93,9

60 Neuses 3 3,9 . . . . 9 5,7 . . . .

61 Frauenaurach 43 2,8 53,5 14,0 32,6 46,5 81 3,1 64,2 34,6 34,6 90,1

62 Kriegenbrunn 14 2,6 78,6 21,4 0,0 7,1 17 1,6 88,2 5,9 11,8 100,0

63 Hüttendorf 5 1,8 . . . . 8 1,5 . . . .

70 Kosbach 3 0,7 . . . . 5 0,7 . . . .

71 In der Reuth 4 0,9 . . . . 4 0,7 . . . .

73 Häusling 1 1,2 . . . . 1 0,6 . . . .

74 Steudach 0 0,0 . . . . 0 0,0 . . . .

75 Industriehafen 0 0,0 . . . . 0 0,0 . . . .

76 Büchenbach Dorf 181 9,6 44,8 30,9 24,3 42,0 374 12,0 64,4 34,2 37,4 77,0

77 Büchenbach Nord 282 10,8 40,1 17,7 42,2 51,4 667 15,3 59,4 39,9 41,2 74,4

78 Büchenbach West 81 4,1 37,0 34,6 28,4 49,4 171 3,7 64,3 35,1 52,0 73,7

80 Dechsendorf West 4 0,7 . . . . 11 1,0 36,4 63,6 54,5 90,9

81 Dechsendorf Ost 10 1,1 90,0 10,0 0,0 10,0 11 0,7 90,9 9,1 27,3 81,8 nicht zuordenbar 1 . . . . . 3 . . . . .

Stadt Erlangen 2.363 4,4 55,1 19,0 25,9 34,7 4.544 5,2 67,8 31,2 31,8 75,1

Bruck (Bezirke 42, 44 u. 45) 472 7,0 55,9 19,1 25,0 33,5 872 8,2 68,9 29,9 32,6 71,6

Eltersdorf (Bezirke 50 u. 51) 33 2,1 69,7 12,1 18,2 24,2 53 2,0 79,2 20,8 17,0 92,5

Büchenbach (Bez. 71, 76-78) 548 7,9 41,6 24,5 33,9 47,6 1.216 9,6 61,8 37,3 41,4 75,1

Dechsendorf (Bez. 80 u. 81) 14 0,9 71,4 7,1 21,4 28,6 22 0,8 63,6 36,4 40,9 86,4

Seite 66 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

mit 3u. mehr Perso-

nen

Allein-erzie-hende

darunter in Prozent

Tab. 9.1: Bedarfsgemeinschaften und Leistungsempfänger/innen von Arbeitslosengeld IIoder Sozialgeld (SGB II) in den Statistischen Bezirken am 31.12.2014

Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

Anteil an den Haus-halten

Kinder unter 15 Jahren

mit 1 Person

mit 2 Perso-

nen

mitKind(ern)

Erwerbs-fähige

Hilfebe-dürftige

Statistischer Bezirk

Bedarfsgemeinschaften

insge-samt

Personen in Bedarfsgemeinschaften(Leistungsempfänger/innen)

darunter in ProzentAnteilan der

Bevölke-rung

insge-samt Deut-

sche

Abb. 9.1: Empfänger/innen von Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld (SGB II) nach Altersjahren am 31.12.2014

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 67

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0 60 60 40 40 20 20

Anzahl Männer Anzahl Frauen Alte

r

Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt380 396 326 319 264 246 285

darunter außerhalb von Einrichtungen .................... 152 154 104 108 87 70 59

392 402 337 326 265 251 286 darunter außerhalb von Einrichtungen .................... 164 160 115 115 88 71 60

darunter von 25 bis unter 65 Jahren in % . 84,1 86,3 80,9 82,6 83,0 78,9 80,0 Deutsche in Prozent .................. 81,1 83,1 87,0 84,3 80,7 77,5 76,7 weiblich in Prozent .................... 50,0 51,9 49,6 44,3 37,5 35,2 40,0

998 907 906 839 758 758 761

479 437 438 409 356 361 387darunter außerhalb von Einrichtungen ...... 367 320 325 299 279 257 260 Deutsche in Prozent .................. 90,2 92,0 90,6 89,5 92,7 93,4 93,3 weiblich in Prozent .................... 42,6 42,3 43,8 45,7 45,5 44,9 45,5

519 470 468 430 402 397 374darunter außerhalb von Einrichtungen ...... 452 401 405 371 353 339 320 Deutsche in Prozent .................. 70,3 71,3 69,9 68,8 81,3 79,3 78,3 weiblich in Prozent .................... 59,2 58,5 59,8 61,4 60,0 59,7 61,0

1.374 1.393 1.382 1.262 1.280 1.242 1.255 darunter Hilfe zur Pflege .......................................... 312 293 296 264 310 278 269

Eingliederungshilfe für Behinderte ............ 1.107 1.058 1.041 1.046 999 986 983

351 142 139 176 k.A. k.A. k.A. darunter weiblich in Prozent .................................... 51,6 52,1 48,9 48,9 k.A. k.A. k.A.

von 0 - unter 18 Jahren in Prozent ............ … 25,4 27,3 27,8 k.A. k.A. k.A.

1.670 1.794 2.128 2.095 3.056 2.707 1.628

372 441 612 771 1.025 908 478369 432 602 754 1.005 892 470

3 9 10 17 20 16 8

111 107 110 112 128 119 81111 107 109 112 128 119 81129 117 146 121 137 98 80

2.994 3.036 3.036 3.307 3.307 3.360 3.5881.143 1.168 1.327 1.329 1.138 1.150 1.250

347 422 529 434 498 298 469

Seite 68 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Lastenzuschuss ............................................

2008SOZIALES UND GESUNDHEIT 2011 2010 2009201220132014

Tab. 9.3 LEISTUNGEN F. ASYLBEWERBER 4)

Regelleistungsempfänger insgesamt .......................

Bestand am 31.12.

Tab. 9.2 SOZIALHILFE (SGB XII)

Empfängerinnen und Empfänger insgesamt ...........

Bedarfsgemeinschaften insgesamt ..........................

Empfängerinnen und Empfänger insgesamt ...........

davon voll erwerbsgemindert 1)…...……...……….……

Grundsicherung im Alter oder bei dauerhafter voller Erwerbsminderung

davon mit Grundsicherung im Alter 2)……….………...

Bestand am 31.12.

Bestand am 31.12. bzw. Summe

Summe

1) Zwischen 18 und 64 Jahren. 2) Ab 65 Jahren. 3) Sofern die Empfänger/innen zusätzlich laufende Hilfe zum Lebensunterhalt erhalten, sind diese in den dortigen Zahlen ebenfalls enthalten. 4) Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.5) Einschließlich rückwirkend bewilligter Wohngeldanträge aus dem 1. Quartal des Folgejahres. Novellierung des Wohngeldgesetzes ab dem 01.01.2009 - hierdurch sind wieder deutlich mehr Haushalte wohngeldberechtigt und es ergibt sich eine Erhöhung des durchschnittlich gezahlten Wohngeldes.6) In den nächsten Jahren werden weitere Wohnungen aus der sozialen Bindung herausfallen. Aufgrund der hohen Nachfrage hat die Stadt Erlangen für 20 Jahre die Belegrechte für die Vergabe von insgesamt 598 frei finanzierten Wohnungen aus dem Bestand der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Erlangen mbH (GEWOBAU) angekauft. Diese sind in der Summe der Sozial- wohnungen nicht berücksichtigt, in der Anzahl der ausgewiesenen Wohnungsvermittlungen jedoch schon. Die ersten Vermittlungen dieser mietgünstigen Wohnungen erfolgten im Jahr 2010 (Miete in etwa Sozialwohnungsniveau).Quellen: Bayer. Landesamt für Statistik mit folgenen Ausnahmen: Quelle bei Tab. 9.4 sowie bei Tabelle 9.5 ist das Amt für Soziales, Arbeit und Wohnen der Stadt Erlangen.

Sonstige Hilfen Empfängerinnen und Empfänger insgesamt 3)

Bewerber/innen (Haushalte) am 31.12. ...................

Anträge (Erst- oder Wiederholungsanträge) ............

Durchschnittl. Anspruch im Dezember in EUR ........

Anzahl am 31.12. .....................................................

Wohnungsvermittlungen (Jahressumme) ................

davon Mietzuschuss ................................................

davon Mietzuschuss ................................................

Tab. 9.5 SOZIALMIETWOHNUNGEN 6)

Tab. 9.4 WOHNGELD 5)

Wohngeldhaushalte am Jahresende .......................

Lastenzuschuss ............................................

5.558 5.408 5.228 5.025 4.760 4.720 4.5822.145 2.034 1.968 1.843 1.727 1.690 1.645

Kinder von 0 bis unter 3 Jahren ................ 1.044 913 824 805 646 559 477 darunter mehr als 7 Stunden betreut . 485 432 379 293 225 179 150 Besuchsquote 2) ….....….....………... 36,2 31,6 28,6 27,4 22,0 19,3 16,7

Kinder von 3 bis unter 6 Jahren ................ 2.798 2.808 2.761 2.608 2.601 2.559 2.578 darunter mehr als 7 Stunden betreut . 1.461 1.396 1.407 1.191 1.174 1.129 1.074 Besuchsquote 2) ….....….....………... 98,5 98,8 101,4 96,4 95,1 92,4 92,0

Kinder von 6 bis unter 11 Jahren .............. 1.627 1.593 1.540 1.509 1.420 1.471 1.408 Besuchsquote 2) ….....….....………... 36,4 35,7 34,5 33,7 31,2 31,5 30,0

Kinder von 11 bis unter 14 Jahren ............ 89 94 103 103 93 131 119 Besuchsquote 2) ….....….....………... 3,3 3,5 3,6 3,6 3,2 4,7 4,4

195 200 194 171 162 135 130k.A. 184 180 157 150 116 114

darunter mehr als 7 Stunden betreut . k.A. 76 68 62 39 27 28 Besuchsquote 2) ….....….....………... 6,7 6,4 6,2 5,3 5,1 4,0 4,0

5.704 5.608 5.422 5.196 4.922 4.855 4.712

124 114 108 103 94 91 90 darunter Träger Stadt Erlangen ............................... 37 35 33 33 32 32 31

kirchlicher Träger ...................................... 43 45 43 36 30 34 34freier Träger .............................................. 44 34 32 34 32 25 25

5.981 5.635 5.453 5.310 5.039 4.911 4.785

1.075 1.009 971 911 827 756 733 darunter Vollzeitbeschäftigte ................................... 463 438 403 403 377 341 333

39 50 47 44 44 41 37

2014 2012 2010 2008 2006 2004 2002

12 12 11 11 10 10 9

1.131 1.136 1.016 1.550 1.576 1.608 1.53658 54 50 78 83 90 89

1.061 982 990 1.340 1.414 1.402 1.34215 25 25 9 k.A. k.A. k.A.

852 786 791 905 845 829 783 darunter Teilzeit- und geringfügig Beschäftigte ....... 545 503 506 613 549 506 444

2013 2011 2009 2007 2005 2003 2001

2.220 2.023 2.026 2.106 2.237 2.079 2.027532 407 408 427 588 576 550960 892 912 881 813 749 703

28 34 18 24 12 6 1183 81 72 69 89 30 33

1.071 1.007 1.002 974 914 785 747700 690 688 705 735 718 730

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 69

1) Kindertageseinrichtungen (z.B. Kindergärten, -krippen und Horte) u. öffentl. geförderte Kindertagespflege bei einer "Tagesmutter/-vater".2) Anzahl der betreuten Kinder je 100 Erlanger Kinder der gleichen Altersgruppe; 3) Erhebung nur alle 2 Jahre; 4) Wegen Änderungen in der Zuordnung ab 2010 kein Vergleich zu früheren Jahren möglich (siehe Erläuterungen). 5) Ab 2009 ist in dieser Summe die teilstationäre Pflege nicht mehr enthalten (siehe Erläuterungen). Quellen: Tab. 9.5: Stadtjugendamt; Tab. 9.6 und 9.7: Bayer. Landesamt für Statistik u. DV.

Tab. 9.8 PFLEGEVERSICHERUNG (SBG XI) 3)

Leistungsempfänger/innen insg.5)

davon Pflege durch Pflegedienst ...................... in vollstationärer Dauerpflege ................

Empfänger/innen von Pflegegeld ........... Pflegeheime: Pflegebedürftige insg. ..

in stationärer Kurzzeitpflege .................. in teilstationärer Pflege ..........................

Kinder in Tageseinrichtungen insgesamt ................

Kinder in öff. geförderter Kindertagespflege insg. ...

Stand am 15.12.

Stand am 15.12.

Personal insgesamt .................................................

Tab. 9.7 EINRICHTUNGEN FÜR ÄLTERE 3) 4)

Heimbewohner/innen insg. ......................................

Verfügbare Heimplätze insgesamt ........................... Heimplätze auf 1.000 Einwohner ab 65 Jahren

davon mit Migrationshintergrund .......................

darunter mind. 1 Elternteil ausländ. Herkunft

Heime insg. ..............................................................

Kinder in Tageseinrichtungen nach dem Alter:

Kinder in Tageseinrichtungen oder in öffentlich geförderter Kindertagespflege zusammen

200820092013

Tab. 9.6 KINDERTAGESBETREUUNG 1)

SOZIALES UND GESUNDHEIT 2011 201020122014

Stand jeweils im März

darunter Kinder von 0 bis unter 3 Jahren .......

Zahl der Tageseinrichtungen insg. ..........................

In öff. geförderter Kindertagespflege tätige Pers. ....

In Tageseinrichtungen tätige Personen ...................

Genehmigte Plätze in Tageseinrichtungen insg. .....

1.552 1.504 1.429 1.309 1.067 1.031 928

85 118 104 105 87 76 708 27 19 18 11 8 6

77 91 85 87 76 68 64

1.467 1.386 1.325 1.204 980 955 858882 922 887 782 525 601 446

§ 30 Einzelbetreuung ............................ 105 83 75 62 83 97 86 § 32 Erziehung in Tagesgruppe ............ 53 30 30 28 33 38 36 § 33 Vollzeitpflege (Pflegefamilie) ......... 120 102 108 105 100 58 87 § 34 Heimerziehung/betreut. Wohnen .. 90 75 85 90 83 70 61 § 35 Sozialpäd. Intensivbetreuung ........ 6 4 3 - - 4 3 § 35a Eingliederungshilfen 2) ………..... 211 170 137 137 156 87 139 davon stationär ........................... 8 8 10 16 55 69 122 teilstationär ....................... 136 65 14 17 20 6 6 ambulant .......................... 67 97 113 104 81 12 11

12 8 8 19 22 21 18 Amtspflegschaft ...................................... 21 23 13 17 14 17 19 mit Beistandschaften 4)………..…………… 583 621 636 559 558 560 579

210 169 160 164 162 157 146

. 4 5 3 5 4 630 34 38 48 40 45 36

. . . 4 4 7 10

2013 2011 2009 2007 2005 2003 2001

9.794 9.700 10.121 9.874 9.568 9.260 9.133

0 bis unter 15 ........................................ 1,6 1,6 1,4 1,3 1,3 1,3 1,3 15 bis unter 45 ........................................ 10,4 11,2 10,9 11,4 11,3 11,8 11,8 45 bis unter 65 ........................................ 34,1 34,1 32,2 31,5 31,7 31,5 30,9 65 und älter ............................................. 53,9 53,1 55,5 55,8 55,7 55,4 56,0

50 Prozent ............................................... 33,7 33,2 31,0 30,9 31,4 32,2 30,4 60 bis einschl. 90 Prozent ....................... 45,9 46,2 45,8 46,3 47,3 48,4 50,7100 Prozent ............................................... 20,5 20,6 23,2 22,8 21,4 19,5 18,9

9,3 9,3 9,6 9,5 9,3 9,0 9,0

Seite 70 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

SOZIALES UND GESUNDHEIT 2012 2011 201020132014

Sorgeerklärungen 5)………………………………………

Tab. 9.9 KINDER- UND JUGENDHILFE 1)

Kinder und Jugendliche am 31.12.

davon familienorientierte Hilfen ...............................

davon Hilfen orientiert am jungen Menschen ..........

§ 31 Sozialpädagog. Familienhilfe .........

unter Amtsvormundschaft 3)……...….…...…..……

davon § 27 Hilfe zur Erziehung ........................

davon § 28 Erziehungsberatung ......................

Stand am 31.12.

Summe bzw. Stand am 31.12.

20082009

1) Aufgrund systematischer bzw. gesetzlicher Änderungen sind frühere Zahlen nicht immer vergleichbar ("x"); Quelle: Stadtjugendamt.2) Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen.3) Gesetzliche und durch das Familiengericht bestellte Amtsvormundschaft.4) Beratung und Unterstützung bei der Vaterschaftsfeststellung und der Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen des Kindes.5) Erklärung der nicht miteinander verheirateten Eltern zur Ausübung des gemeinsamen Sorgerechtes für ein minderjähriges Kind. 6) Durch Adoptionsbeschluss des Vormundschaftsgerichts.7) Adoptionspflege ist die Zeit von der Aufnahme eines zur Adoption freigegebenen Kindes bis zur eigentlichen Adoption. In dieser Interims- zeit führt das Jugendamt die Vormundschaft für das Kind.8) Grad der Behinderung bei mindestens 50%; Ergebnisse nur alle 2 Jahre verfügbar; 2011 Abnahme insgesamt und insbesondere in der Altersgruppe 65 und älter auf Grund Registerrevision. Die Vergleichbarkeit mit den Vorjahren ist daher eingeschränkt. Quelle: Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung.

Schwerbehinderte je 100 Einwohner/innen .............

Adoptionsvermittlung

davon %-Anteil mit Grad der Behinderung von:

davon im Alter von … Jahren in Prozent:

ausgesprochene Adoptionen 6)…..……....…..…

Tab. 9.10 SCHWERBEHINDERTE 8)

Insgesamt ................................................................

Adoptionsbewerbungen .................................. Kinder/Jugendliche in Adoptionspflege 7) …….

Erzieherische Hilfen (SGB VIII) Stand 31.12. insg. .

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 71

SOZIALES UND GESUNDHEIT

0 bis u. 3 Jahre 21%

3 bis u. 6 Jahre 49%

6 bis u.11 Jahre 28%

11 bis u.14 Jahre 2%

Betreute Kinder in Tageseinrichtungen oder Tagespflege im März 2014 nach Altersgruppen (insg. 5.704)

Quelle: Bayer. Landesamt für Statistik Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 9.6

Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen

0,4% Funktionseinschränkung von Gliedmaßen

12,5%

Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung

des Brustkorbs 13,1%

Blindheit und Sehbehinderung

4,0% Sprach- oder

Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen

3,4% Verlust einer Brust oder beider Brüste, Optische Beeinträchtigungen u.a.

4,0% Funktionsbeeinträchtigung von inneren Organen bzw.

Organsystemen 24,7%

Querschnittlähmung, zerebrale Störungen,

geistig-seelische Behinderungen,

Suchtkrankheiten 24,4%

Sonstige Behinderungen 13,6%

Schwerbehinderte am 31.12.2013 (insgesamt: 9.794) nach zusammengefassten Behinderungsarten

-Ergebnisse der alle 2 Jahre stattfindenden Bundesstatistik-

Quelle: Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 9.4

01.0002.0003.0004.0005.0006.0007.0008.0009.000

10.00011.000

87 89 91 93 95 97 99 01 03 05 07 09 11 13

0 - unter 15 J. 15 - unter 45 J. 45 - unter 65 J. 65 J. und älter

Schwerbehinderte nach Alter 1987-2013 (Grad der Behinderung bei mind. 50% )

Abb. 9.5

Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

0

200

400

600

800

1.000

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Empf

änge

r/inn

en

Empfänger/innen v. Grundsicherung im Alter oder bei voller Erwerbsmind. 2003-

2014

Grundsicherung bei voller Erwerbsminderung Grundsicherung im Alter

Abb. 9.2

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung Quelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Empf

änge

r/inn

en

Empfänger/innen von Hilfen nach SGB II ("Hartz IV") 2005-2014

Arbeitslosengeld II SozialgeldQuelle: Bay. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 9.3

3 3 3 3 3 3 32.179 2.111 2.103 2.108 2.110 2.018 1.980

83,1 82,4 80,3 79,1 78,6 82,5 83,1

80.876 79.237 77.882 77.152 75.905 75.228 72.91080.760 79.209 77.861 77.133 75.860 75.236 72.891

8,2 8,0 7,9 7,9 8,0 8,1 8,3

1.227 1.208 1.183 1.144 1.149 1.115 1.076 darunter mit abgeschlossener Weiterbildung ca. in % ...... … 46 46 46 45 47 49

Nichtärztliches Personal insg. im Jahresdurchschnitt 2) 3) 6.091 6.150 6.027 5.774 5.399 5.829 5.348 darunter Personal im Pflegedienst ................................... 2.109 2.097 2.059 1.984 2.071 2.108 1.988

961 976 985 973 1.033 983 1.003

A00-B99 Infektiöse und parasitäre Krankheiten ................ 1,6 1,6 2,5 2,6 1,4 2,0 2,4

C00-C97 Bösartige Neubildungen ..................................... 24,7 25,0 25,9 25,1 23,2 26,7 25,0 C15-C26 dar. der Verdauungsorgane ........................... … 8,3 9,0 6,3 6,3 8,5 7,3

E00-E90 Endokrine, Ernährungs- u. Stoffwechselkrankh. . 2,6 2,9 2,9 3,8 2,8 3,2 1,7

F00-F99 Psychische und Verhaltensstörungen ................ 5,9 4,0 4,1 3,6 4,2 3,9 3,0

G00-G99 Krankheiten des Nervensystems ........................ … 3,1 3,1 3,4 2,8 2,7 2,2

I00-I99 Krankheiten des Kreislaufsystems ...................... 41,8 41,3 39,6 40,0 42,2 40,6 40,9 I10-I15 dar. Hypertonie (Hochdruckkrankheit) ........... 4,4 3,8 3,2 3,1 3,0 2,7 2,1 I20-I52 Herzkrankheiten (ohne I26-I29) ............. … 27,6 27,7 27,5 29,9 27,2 28,5 I60-I69 zerebrovaskul. Krankh. (z.B. Schlaganf.) 7,1 7,8 5,3 6,6 6,0 6,8 6,6

J00-J99 Krankheiten des Atmungssystems ..................... 6,2 7,7 6,4 6,8 7,3 7,7 8,8

K00-K93 Krankheiten des Verdauungssystems ................ 4,4 4,6 5,6 5,5 5,5 4,7 5,9

N00-N99 Krankheiten des Urogenitalsystems ................... 1,5 2,5 3,4 2,3 2,3 1,2 2,7

S00-T98Verletzungen, Vergiftungen u. bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen……...………… … 3,6 2,6 3,2 3,0 3,3 2,9

V01-V99 dar. Transportmittelunfälle ............................. 0,3 0,4 0,3 0,3 0,2 0,8 0,2W00-W19 Stürze .................................................... 1,9 1,9 1,5 1,5 1,0 0,6 1,2 X60-X84 vorsätzliche Selbstbeschädigung .......... 1,0 0,9 0,8 1,0 1,5 1,4 1,1

333 328 326 327 316 k.A. k.A.

davon Ärztinnen/Ärzte f. Allgemeinmedizin/prakt. Ärzte 76 75 73 73 68 x x dar. in freien Praxen angestellt .............. 12 9 8 8 5 k.A. k.A.

Sonstige Fachärztinnen u.-ärzte ........................ 257 253 253 254 248 x x dar. in freien Praxen angestellt .............. 42 36 36 36 34 k.A. k.A.

325 327 329 324 333 k.A. k.A.

142 140 140s 140s 139s k.A. k.A. 37 35 35s 35s 35s k.A. k.A.

762 767 765s 757s 757s k.A. k.A.

34 34 37 39 37 39 383.182 3.157 2.895 2.717 2.845 2.697 2.751

Seite 72 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

durchschnittliche Patienten-Verweildauer in Tagen ..........

Aufgestellte Betten im Jahresdurchschnitt ........................

dar. in freien Praxen angestellt .............................. Zahnärztinnen und Zahnärzte 6)……………...………….………

Tab. 9.11 KRANKENHÄUSER

Patientenzugang in die vollstationäre Behandlung ........... Patientenabgang aus der vollstationären Behandlung 1)...

durchschnittliche Auslastung der Betten in % ...................

Insgesamt (ohne Zahnärztinnen und -ärzte) .....................

Einwohner/innen mit Hauptwohnung pro Ärztin bzw. Arzt .

Tab. 9.13 FREI PRAKTIZIER. ÄRZTINNEN/ÄRZTE 5)

Tab. 9.12 GESTORBENE UND TODESURSACHEN

Sterbefälle insgesamt (Hauptwohnung in Erlangen) ......... dar. Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen 4)

(alle Angaben in % der Verstorbenen insgesamt):

Hauptamtl. Klinikärztinnen/-ärzte im Jahresdurchschnitt 2)…

SOZIALES UND GESUNDHEIT 20102013

Einrichtungen insgesamt ..................................................

2012 2008200920112014

Summe bzw. in Prozent

1) Einschl. Sterbefälle. 2) Teilzeitkräfte wurden auf Vollzeitkräfte umgerechnet. 3) Ohne Schüler/innen u. Auszubildende. 4) Nach der internat. statist. Klassifikation der Krankheiten (ICD). 5) Im PLZ-Bereich Erlangen (ohne Buckenhof) niedergelassene Ärztinnen/Ärzte sowie in deren Praxen angestellte Ärztinnen/ Ärzte. Ärztinnen/Ärzte mit mehreren Facharztbezeichnungen sind nur einmal enthalten. 6) Inklusive Fachzahnärzte für Kieferorthopädie u. Oralchirurgie sowie Doppelapprobierte (Zahnärztin/Zahnarzt u. Fachärztin/Facharzt), die ebenfalls unter "Ärztinnen/Ärzte" erfasst sind. 7) Ohne Krankenhausapotheken. Quellen: Tab. 9.10 und 9.11: Bayer. Landesamt für Statistik; Tab. 9.12: Ärztl. Kreisverband Erlangen bzw. Zahnärztl. Bezirksverband Mittelfranken; Tab. 9.13: Ordnungsamt der Stadt Erlangen.

Tab. 9.14 APOTHEKEN

Insgesamt zum Stand 31.12. 7)……………………….………… Einwohner/innen mit Hauptwohnung pro Apotheke ..........

Einwohner/innen mit Hauptwhg. je Zahnärztin bzw. -arzt .

Verkehr

Umseitiges Foto © Stadt Erlangen

Ankunft eines Zuges im Erlanger Bahnhof - für viele der über 76.000 Berufspendlerinnen und -pendler das bevorzugte Verkehrsmittel von und nach Erlangen.

Erläuterungen

Tab. 10.1 Kfz-Bestand Fahrzeug- und Pkw-Bestände in den Statistischen Bezirken 51 und 75: Bedingt durch große Fahr-zeugkontingente der dort angesiedelten Gewerbebetriebe ist die Angabe einer Quote auf 100 Ein-wohnerinnen bzw. Einwohner nicht sinnvoll.

Inhalt Seite

10. Verkehr Tabelle 10.1 Kraftfahrzeug-Bestand insgesamt nach Kfz- und Pkw-Dichte in den Statistischen Bezirken 75

Tabelle 10.2 Kraftfahrzeugbestand 77 Tabelle 10.3 Berufspendler/innen 77 Tabelle 10.4 Busnetz 77 Abbildung 10.1 Kraftfahrzeugbestand ab 1955 78 Abbildung 10.2 Kfz-Neuzulassungen 78

Abbildung 10.3 Anteil der Einpendler/innen bezogen auf alle So-zialversicherungspflichtigen am Arbeitsort am 30.06.

78

Abbildung 10.4 Anteil der Auspendler/innen bezogen auf alle Sozialversicherungspflichtigen am Wohnort am 30.06. 78

Karte 10.1 Zugelassene Pkw pro 100 Einwohnerinnen bzw.

Einwohner in den Statistischen Bezirken

76

Seite 74 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

insgesamtin Prozent vom Erlanger Pkw-

Gesamtbestand

auf 100 Einwohner

01 Altstadt 1.134 1,9 39 983 1,9 34

02 Markgrafenstadt 1.741 2,9 48 1.490 2,9 41

03 Rathausplatz 1.023 1,7 77 847 1,6 64

04 Tal 727 1,2 59 498 1,0 40

10 Heiligenloh 1.812 3,0 61 1.583 3,0 53

11 Alterlangen 1.659 2,7 63 1.432 2,7 55

12 Steinforst 2.025 3,4 59 1.735 3,3 50

20 Burgberg 1.973 3,3 60 1.767 3,4 54

21 Meilwald 176 0,3 24 166 0,3 22

22 Sieglitzhof 2.325 3,8 53 2.125 4,1 48

23 Loewenich 906 1,5 51 820 1,6 46

24 Buckenhofer Siedlung 1.315 2,2 47 1.139 2,2 40

25 Stubenloh 1.570 2,6 53 1.396 2,7 47

30 Röthelheim 2.519 4,2 48 2.269 4,3 44

32 Sebaldus 1.974 3,3 47 1.750 3,4 41

33 Röthelheimpark 2.577 4,3 46 2.380 4,6 42

40 Anger 2.568 4,2 38 2.285 4,4 34

41 Rathenau 2.481 4,1 55 2.008 3,8 45

42 Schönfeld 2.213 3,7 48 1.966 3,8 43

43 Forschungszentrum 1.241 2,1 97 1.043 2,0 82

44 Bachfeld 2.584 4,3 56 2.192 4,2 48

45 Bierlach 1.965 3,3 49 1.747 3,3 43

50 Eltersdorf 2.226 3,7 69 1.852 3,5 58

51 St. Egidien 471 0,8 . 369 0,7 .

52 Tennenlohe 3.697 6,1 87 3.260 6,2 77

60 Neuses 153 0,3 80 122 0,2 64

61 Frauenaurach 2.307 3,8 70 1.965 3,8 60

62 Kriegenbrunn 1.127 1,9 92 898 1,7 73

63 Hüttendorf 524 0,9 82 395 0,8 62

70 Kosbach 798 1,3 84 632 1,2 67

71 In der Reuth 610 1,0 63 555 1,1 57

73 Häusling 178 0,3 88 130 0,2 64

74 Steudach 250 0,4 87 154 0,3 54

75 Industriehafen 333 0,6 . 252 0,5 .

76 Büchenbach Dorf 2.184 3,6 56 1.764 3,4 45

77 Büchenbach Nord 2.401 4,0 43 2.167 4,1 39

78 Büchenbach West 2.343 3,9 47 2.120 4,1 43

80 Dechsendorf West 917 1,5 68 757 1,4 56

81 Dechsendorf Ost 1.410 2,3 70 1.214 2,3 60

nicht zuordenbar 6 0,0 . 4 0,0 .

Stadt Erlangen 60.443 100,0 56 52.231 100,0 48

Bruck (Bezirke 42, 44 u. 45) 6.762 11,2 51 5.905 11,3 45

Eltersdorf (Bezirke 50 u. 51) 2.697 4,5 78 2.221 4,3 64

Büchenbach (Bezirke 71, 76-78) 7.538 12,5 49 6.606 12,6 43

Dechsendorf (Bezirke 80 u. 81) 2.327 3,8 69 1.971 3,8 58

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 75

Tab. 10.1: Kraftfahrzeug-Bestand insgesamt nach Kfz- und Pkw-Dichtein den Statistischen Bezirken am 31.12.2014

auf 100 Einwohner

1) Einschließlich Kfz mit Versicherungskennzeichen aber ohne Fahrzeuge mit rotem oder Zollkennzeichen. 2) Enthalten sind außerdem nach EU-Richtlinie sog. "M1"-Fahrzeuge wie z.B. Wohnmobile, Krankenwagen sowie Bestattungswagen. Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg

insgesamt 1)

zugelassene Kraftfahrzeuge

Statistischer Bezirkin Prozent vom

ErlangerKfz-Gesamt-

bestand

darunter Pkw 2)

Seite 76 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

60.443 59.787 59.224 58.566 57.761 57.277 56.75852.231 51.699 51.268 50.698 50.115 49.681 49.340

4.957 4.870 4.835 4.771 4.657 4.638 4.4923.255 3.218 3.121 3.097 2.989 2.958 2.926

darunter Lkw und Zugmaschinen ............ 2.944 2.914 2.822 2.814 2.706 2.672 2.672

4.310 3.935 4.003 4.067 3.429 4.410 3.711 darunter Neuzulassungen von Pkw ......................... 3.979 3.470 3.501 3.565 3.013 3.979 3.191

559 557 553 553 549 545 543483 482 479 478 476 472 472

63,8 63,1 62,6 62,4 61,7 61,7 61,4

76.589 75.756 74.508 72.767 70.740 68.933 68.252

61.143 60.667 59.703 58.364 56.670 54.881 54.039

weiblich ..................................................... 42,6 42,1 41,8 41,4 41,4 41,1 40,8

aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt ... 26,2 26,4 26,6 27,1 27,5 28,0 28,5aus der Stadt Nürnberg ............................. 17,8 17,7 17,4 17,0 16,3 15,5 14,8aus der Stadt Fürth ................................... 7,1 7,0 6,7 6,3 5,9 5,6 5,5aus der Stadt Herzogenaurach ................. 4,0 4,0 4,1 4,2 4,2 4,3 4,5aus Mittelfranken (ohne Erlangen) insg. ... 62,5 62,4 62,1 61,7 61,1 60,3 60,0

aus dem Landkreis Forchheim .................. 17,5 17,6 17,6 17,7 18,0 18,1 18,4aus Oberfranken insg. ............................... 24,5 24,6 24,6 24,6 25,1 25,3 25,7

aus Bayern (ohne Erlangen) insg. ............ 92,1 92,2 91,9 91,6 91,4 90,8 91,0

15.446 15.089 14.805 14.403 14.070 14.052 14.213

weiblich ..................................................... 39,9 40,3 40,0 39,2 39,4 39,2 38,6

in den Landkreis Erlangen-Höchstadt ....... 21,5 21,4 21,3 20,9 20,3 20,5 20,4in die Stadt Nürnberg ................................ 38,7 39,1 39,8 40,5 40,8 41,8 42,4in die Stadt Fürth ....................................... 8,1 8,1 8,5 8,2 8,1 8,3 8,1in die Stadt Herzogenaurach .................... 11,8 11,4 11,3 10,7 10,1 9,9 9,9nach Mittelfranken (ohne Erlangen) insg. . 74,4 74,9 75,8 75,9 75,3 76,5 76,7

in den Landkreis Forchheim ...................... 6,4 5,8 5,4 5,3 5,4 5,2 4,9nach Oberfranken insg. ............................. 10,1 9,5 8,9 8,7 9,0 8,5 8,2

nach Bayern (ohne Erlangen) insg. .......... 91,9 91,7 91,7 91,8 91,6 92,3 92,4

+45.697 +45.578 +44.898 +43.961 +42.600 +40.829 +39.826

13.432 13.900 14.400 14.100 14.100 14.100 14.5284.596 4.575 4.525 4.520 4.464 4.361 4.351

229 229 223 223 220 220 220402 402 404 404 393 393 390

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 77

Auspendlerinnen und Auspendler insgesamt ..........

Einpendlerinnen und Einpendler insgesamt ............

Tab. 10.3 BERUFSPENDLER/INNEN 4)

1) Angaben einschl. Kfz mit Versicherungskennzeichen aber ohne Kfz mit rotem oder Zollkennzeichen; Quelle: KBA Flensburg. 2) Sog. "M1"-Fahrzeuge sind Kfz zur Personenbeförderung mit mind. vier Rädern u. (einschl. Fahrersitz) max. 9 Sitzplätzen. Hierzu gehören neben Pkw u.a. auch Wohnmobile, Kranken- und Bestattungswagen.3) Einschl. "sonstige Kfz" wie zum Beispiel Fahrzeuge von Polizei und Feuerwehr, Kranwagen, Müllabfuhr oder Straßenreinigung.4) Nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer; Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg.5) Nur Linien der Erlanger Stadtwerke Stadtverkehr GmbH ohne den Regionalverkehr; Fahrten im Stadtgebiet Erlangen einschließlich der Haltestelle der angrenzenden Gemeinde Buckenhof; Quelle: Erlanger Stadtwerke AG (ESTW).6) Anhand von Fahrgastbefragungen errechnete Werte.

und zwar in Prozent:

Pendlersaldo (Einpendl. abzüglich Auspendl.) ........

Zahl der Haltestellen ................................................ Länge des Streckennetzes in km (Linien-km) .......... Gefahrene Wagen-km in 1.000 ................................ Beförderte Personen in 1.000 6)………………………..

Tab. 10.4 BUSNETZ 5)

Stand am 30.06.

Stand am 31.12. bzw Summe

davon Pkw u. sonst. "M1"- Fahrzeuge 2) …………..…

und zwar in Prozent:

20092011

Tab. 10.2 KRAFTFAHRZEUGE 1)

VERKEHR 2013

Zugelassene Kfz auf 1.000 Einwohner/innen ..........

Neuzulassungen (ohne Anhänger) ..........................

Krafträder ..................................................... Nutzfahrzeuge insgesamt 3) ………..….………

Ein- und Auspendler/innen insgesamt .....................

Zugelassene Pkw auf 1.000 Einwohner/innen ......... Kfz je Hektar Verkehrsfläche ...................................

2008

Zugelassene Kraftfahrzeuge am 31.12. ...................

2012 20102014

Stand am 31.12. bzw. Summe

Seite 78 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

VERKEHR

0

10.000

20.000

30.000

40.000

50.000

60.000

70.000

1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010

Kraftfahrzeuge 1955 - 2014 zum Stand 31.12.

Kfz insgesamt

dar. Pkw

Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt

Ab 31.12.07 ohne vorüber- gehend stillgelegte Kfz !

Abb. 10.1

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

7.000

2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014

Zulassungen neuer Kfz in Erlangen 2000 - 2014

Pkw sonstige Kfz

Abb. 10.2

Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

010.00020.00030.00040.00050.00060.00070.00080.00090.000

1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013

SV a

m A

rbei

tsor

t ins

gesa

mt

Erlangen außerhalb Erlangens (Einpendler/innen)

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 10.3 Sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (SV) am Arbeitsort Erlangen

nach Wohnort 1999 - 2014 am 30.06.

Quelle: Bundesagentur für Arbeit

010.00020.00030.00040.00050.00060.00070.00080.00090.000

1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013

SV a

m W

ohno

rt in

sges

amt

Erlangen außerhalb Erlangens (Auspendler/innen)

Abb. 10.4

Quelle: Bundesagentur für Arbeit Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (SV) am Wohnort Erlangen

nach Arbeitsort 1999 - 2014 am 30.06.

Bildung

Umseitiges Foto © Hartmut910/Pixelio

Denkmal an der Güterhallenstraße für den in Erlangen geborenen Schriftsteller, Bildhauer, Maler und Zeichner Ernst Penzoldt.

Bildung Erläuterungen

Tab. 11.1 Schulen Internationale Schule Im August 2008 nahm die Franconian International School -FIS- im Röthelheimpark auf ihrem neuen Campus den Schulbetrieb auf. Die FIS ist eine staatlich anerkannte Privatschule mit den Angeboten Kindergarten, Elementary School, Middle School und High School.

Berufliche Schulen - Fachschulen setzen auf eine bereits absolvierte Berufsausbildung auf. Ziel ist Fortbildung oder

Umschulung. Die mindestens einjährige Schulung kann mit der Fachhochschulreife abgeschlossen werden. Erlangen hat mit der Städtischen Fachschule für Techniker ein Fachschulangebot.

- Berufsfachschulen setzen Hauptschul- oder den mittleren Schulabschluss voraus. Der theoretische und fachpraktische Vollzeitunterricht von ein bis vier Jahren schließt mit einem Berufsabschluss ab. Besonders vielfältige Berufsfachschulangebote gibt es in Erlangen im Pflege- und Gesund-heitswesen.

- Fachakademien setzen einen mittleren Schulabschluss sowie eine absolvierte einschlägige Be-rufsausbildung voraus. Ziel ist eine vertiefte berufliche und allgemeine Bildung. Die Ausbildung dauert mindestens zwei Jahre und schließt mit einer staatlichen Prüfung ab. In Erlangen können zwei Fachakademien (Sozialpädagogik oder Fremdsprachen) absolviert werden.

Tab. 11.3 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Die Universität Erlangen-Nürnberg gliedert sich in die fünf Fakultäten Philosophie und Fachbereich Theologie, Rechts- und Wirtschaftwissenschaften, Medizin, Naturwissenschaften sowie Technik. Hiervon befinden sich der Bereich Wirtschaftswissenschaften, das Department Fachdidaktiken sowie die Institute für Grundschulforschung und Erziehungswissenschaft in Nürnberg. Tab. 11.4 Volkshochschule Angaben ab 2013 sind nicht mehr mit früheren Jahren vergleichbar wegen der statistischen Neuzu-ordnung von Veranstaltungen und der gegenüber den Vorjahren weiteren Intensivierung der Bil-dungsangebote von Ganztagesklassen u. der "optimierten Lernförderung" nach dem Bildungs- u. Teil-habegesetz. Mehrheitlich finden sich schulische Bildungsangebote unter "Grundbildung" wieder, sie können aber auch, z.B. bei Musik- / Sportangeboten anderen Bereichen zugeordnet sein. Zur "Grund-bildung" gehören aber ebenfalls Veranstaltungen der Erwachsenenbildung, die z.B. Grundkenntnisse im Lesen u. Schreiben vermitteln. Veranstaltungen, die bisher dem Bereich "Spezial" zugeordnet wur-den (z.B. „Club International“), werden jetzt bei anderen Bereichen (z.B. „Kultur“) einberechnet.

Inhalt Seite

11. Bildung Tabelle 11.1 Schulen 81 Tabelle 11.2 Schulabsolventinnen und Schulabsolventen 82 Tabelle 11.3 Universität 82 Tabelle 11.4 Volkshochschule 83

Abbildung

11.1

Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Veran-staltungen der vhs-Erlangen 83

Abbildung

11.2

Altersverteilung der vhs-Veranstaltungs-teilnehmerinnen u. -teilnehmer 83

Abbildung

11.3

Schulabsolventinnen/absolventen und Schulabgänger/innen 84

Abbildung 11.4 Schüleranteile an Schultypen 84

Abbildung

11.5

Studierendenzahlen an der Universität Erlangen-Nürnberg 84

Abbildung 11.6 Studierende nach Fakultäten 84

Seite 80 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

14/15 13/14 12/13 11/12 10/11 09/10 08/09

59 58 57 58 61 61 62Schülerinnen und Schüler insg. .................... 19.181 19.400 19.707 20.120 21.239 21.433 21.335 darunter weibl. in Prozent .......................... 49,0 49,3 49,7 49,7 49,9 50,4 50,8 Ausländer/innen in Prozent ....... 8,5 8,2 8,3 8,3 8,3 8,5 8,7Lehrkräfte (Voll- oder Teilzeit) insg. 1)……… 1.326 1.336 1.307 1.299 1.347 1.317 1.308

32 31 31 32 32 33darunter in öffentlicher Trägerschaft ............. 27 27 27 28 28 28Schülerinnen und Schüler ............................ 12.933 13.061 13.140 14.076 14.226 14.174 darunter weibl. in Prozent .......................... 49,8 50,0 49,9 50,4 50,9 51,0 Ausländer/innen in Prozent ....... 8,8 9,0 8,8 8,9 9,0 9,6Lehrkräfte (Voll- oder Teilzeit) 1)……………… 977 954 939 985 967 969

Gliederung der allgemeinbild. Schulen:Grundschulen 2)……………...………………… 16 16 16 16 16 16 darin Schülerinnen und Schüler ................ 3.430 3.434 3.467 3.471 3.588 3.668Mittel-/Hauptschulen 2) 3)……………………….. 3 3 3 4 5 5 darin Schülerinnen und Schüler ................ 884 887 929 1.369 1.426 1.481Volksschulen zur sonderpäd. Förderung ...... 3 3 3 3 3 3 darin Schülerinnen und Schüler ................ 478 488 486 496 503 506Realschulen ................................................. 2 2 2 2 2 2 darin Schülerinnen und Schüler ................ 1.717 1.698 1.686 1.638 1.631 1.627Gymnasien ................................................... 6 6 6 6 6 6 darin Schülerinnen und Schüler ................ 5.451 5.542 5.596 6.171 6.126 5.988Freie Waldorfschulen ................................... 1 1 1 1 1 1 darin Schülerinnen und Schüler ................ 503 522 533 555 574 561Internationale Schulen ................................. 1 1 1 1 1 1 darin Schülerinnen und Schüler ................ 470 490 443 376 378 343

27 26 26 27 29 29 30darunter in öffentlicher Trägerschaft ............. 13 13 13 13 13 13 13Schülerinnen und Schüler ............................ 6.355 6.467 6.646 6.980 7.163 7.207 7.161 darunter weibl. in Prozent .......................... 47,7 48,5 49,0 49,4 48,8 49,4 50,6 Ausländer/innen in Prozent ....... 7,1 7,0 7,0 7,2 7,1 7,5 7,0Lehrkräfte (Voll- oder Teilzeit) 1)……………… 359 359 353 360 362 350 339

Gliederung der beruflichen Schulen:Berufsschulen .............................................. 1 1 1 1 1 1 1 darin Schülerinnen und Schüler ................ 2.826 2.926 3.017 3.110 3.218 3.266 3.311Wirtschaftsschulen ....................................... 1 1 1 1 1 1 1 darin Schülerinnen und Schüler ................ 513 537 555 588 605 582 601Berufsfachschulen d. Gesundheitswesens ... 19 18 17 18 18 17 18 darin Schülerinnen und Schüler ................ 1.103 1.117 1.112 1.191 1.221 1.194 1.173sonstige Berufsfachschulen ......................... 2 2 2 2 4 5 5 darin Schülerinnen und Schüler ................ 462 521 570 576 575 644 635Fachschulen ................................................. 1 1 1 1 1 1 1 darin Schülerinnen und Schüler ................ 365 357 367 399 432 447 424Fachoberschulen .......................................... 1 1 1 1 1 1 1 darin Schülerinnen und Schüler ................ 638 562 520 537 542 515 470Berufsoberschulen ....................................... 1 1 1 1 1 1 1 darin Schülerinnen und Schüler ................ 148 124 71 91 88 63 46Fachakademien ........................................... 1 1 2 2 2 2 2 darin Schülerinnen und Schüler ................ 300 323 434 488 482 496 501

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 81

BILDUNG

1) Einschließlich der mit mind. der Hälfte der vollen Unterrichtspflichtzeit teilzeitbeschäftigten sowie mit Dienstbezügen abwesenden Lehrkräfte.2) Innerhalb einer Schule werden organisatorische Einheiten von Grund-, Mittel- bzw. früher Hauptschulen mehrfach d.h. jeweils bei den entsprechenden Schularten mitgezählt. Mit Einführung der sechsstufigen Realschule (Sj. 2000/2001) wurde der Bereich Teilhauptschule organisatorisch abgebaut, so dass die Anzahl der Hauptschulen zurückging.3) Ab dem Schujahr 2011/2012 Umwandlung in Mittelschulen; Quelle für diese Seite: Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung.

davon allgemein bildende Schulen ………….…………

davon berufliche Schulen ……………..………………….

Zahl der Schulen insgesamt ……………………..………

Tab. 11.1 SCHULEN

Schuljahr (Sj)

Stand zu Schuljahresbeginn

13/14 12/13 11/12 10/11 09/10 08/09 07/08

3.875 3.947 4.126 4.716 4.212 4.090 4.067

1.722 1.723 1.790 2.290 1.825 1.755 1.749

ohne Mittelschulabschluss ............................... 2,5 3,0 2,7 2,3 3,6 3,5 3,9mit Mittelschulabschluss .................................. 7,1 9,1 9,6 7,6 10,9 13,2 14,8 darunter mit Quali. ..................................... 4,7 5,7 7,5 5,2 5,5 8,0 9,0 Quali in % aller Mittelschul-Abschlüsse ..... 65,9 63,1 78,5 67,8 50,8 61,0 61,2mit mittlerem Schulabschluss .......................... 33,4 29,9 33,0 23,8 32,9 32,9 32,1mit Fachhochschulreife .................................... 15,0 16,0 19,6 14,3 18,2 17,7 18,9mit Hochschulreife (allg. u. fachgebunden) ..... 41,9 42,0 35,1 52,0 34,5 32,8 30,4

1.156 1.181 1.138 1.697 1.225 1.178 1.201an beruflichen Schulen .................................... 566 542 652 593 600 577 548

2.216 2.300 2.445 2.528 2.523 2.423 2.420

mit erfolgreichem Abschluss ........................... 75,5 76,4 76,9 72,8 76,1 78,7 75,1ohne erfolgreichen Abschluss .......................... 3,3 3,4 4,3 5,4 3,8 3,6 4,2Bildungsgang abgebrochen ............................. 21,2 20,1 18,9 21,8 20,1 17,7 20,7

14/15 13/14 12/13 11/12 10/11 09/10 08/09

Studienfächer insgesamt 2)……….…….………..………. 244 242 2) 153 149 142 132 132

39.628 37.891 35.363 33.487 28.677 27.299 25.925 darunter weiblich in Prozent ........................................... 49,7 49,4 49,8 50,3 52,4 52,7 52,5

Studierende in Erlangen .................................. 29.818 29.027 27.342 26.005 22.249 20.955 19.863Studierende in Nürnberg .................................. 9.810 8.864 8.021 7.482 6.428 6.344 6.062ausländische Studierende 3) ……………..……… 3.746 3.295 2.850 2.705 2.537 2.480 2.540Studienanfänger/innen (1. Hochschulsem.) ..... 6.073 6.184 6.043 6.852 5.375 4.980 4.337 darunter in Erlangen ................................. 4.615 4.722 4.652 5.266 4.212 3.751 3.273

Absolventen (Winter- u. Sommersemester) 4)…….……… 6.405 5.078 5.233 5.005 4.359 3.534 3.339

26,0 26,8 27,4 27,9 30,9 32,5 33,4darunter Erziehungswissenschaften ................ 6,5 6,5 6,1 6,0 6,4 6,5 6,3

23,3 22,4 22,7 22,5 21,8 22,7 22,8darunter Wirtschaftswissenschaften ................ 17,5 17,0 16,8 16,6 16,0 16,8 16,9

9,4 9,1 9,1 9,2 10,2 10,5 10,614,5 15,0 15,2 15,4 15,3 15,1 14,926,7 26,8 25,7 25,0 21,8 19,3 18,3

Seite 82 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Tab. 11.3 UNIVERSITÄT

Philosophie mit Fachbereich Theologie .........................

Medizin ...........................................................................

mit beruflichem Abschluss:

Studierende nach Fakultäten in % von Stud. insg.

Schuljahr (Sj)

Stand zum Ende des Schuljahres

Wintersemester (WS)

Summe bzw. %-Anteil

1) Falls neben einem allgemein bildenden gleichzeitig auch ein beruflicher Abschluss erworben wurde, ist derselbe Schüler in beiden Abschlussarten enthalten, weshalb die Summe aller Abschlüsse nicht die Gesamtsumme der Absolventen ergibt. Auf Grund der Dominanz des doppelten Abiturjahrgangs im Sj. 2010/2011 ist ein Zahlenvergleich der Abschlussarten an allgemeinbildenden Schulen dieses Jahrgangs mit anderen Jahren nicht sinnvoll. 2) Keine "echte" Zunahme ab dem WS 2013/2014 sondern neue Zählweise aufgrund veränderter Zuordnung von Studienfächern mit einem anderen Abschluss als Bachelor oder Master. Die neue Zählweise kann nicht für ältere Semester angewendet werden.3) Bildungsinländer und Bildungsausländer (Bildungsausländer = Menschen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland an einer nicht-deutschen Bildungseinrichtung erworben haben).4) Hier Zeitraum Prüfungsjahr, in dem das oben genannte Wintersemester beginnt.Quelle: Tab. 11.2: Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung; Tab 11.3: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

BILDUNG

Tab. 11.2 SCHULABSOLVENTEN /-ABGÄNGER

mit allgemein bildendem Abschluss

Absolventinnen/Absolventen u. Abgänger/innen insg. 1)…

davon gingen von der Schule ab in Prozent:

davon erworben an allgemein bildenden Schulen .....

davon gingen von der Schule ab in Prozent:

Studierende insgesamt ……..………………..……………

Technik ...........................................................................

Rechts- und Wirtschaftswissenschaften .........................

Naturwissenschaften ......................................................

2.755 2.746 2.454 2.286 2.225 2.290 2.11142.064 38.481 35.984 34.353 31.660 30.445 27.331

76,7 76,9 77,4 75,0 73,1 72,4 76,397.580 93.266 58.372 49.246 45.930 43.636 40.892

Gliederung nach Themenbereichen: 1)

Veranstaltungen ........................................ 432 369 358 288 261 325 285Unterrichtsstunden .................................... 24.984 12.954 7.122 5.220 3.438 4.704 2.818Teilnehmerinnen und Teilnehmer ............. 8.938 7.331 8.026 7.620 6.318 7.101 4.535Anteil weibl. im Themenbereich in % 2) … 89,6 86,2 85,7 74,9 71,5 75,7 80,6

Veranstaltungen ........................................ 478 494 434 375 348 347 319Unterrichtsstunden .................................... 15.882 22.578 12.194 9.056 7.640 5.248 5.294Teilnehmerinnen und Teilnehmer ............. 10.319 8.522 7.937 7.412 5.759 4.980 5.428Anteil weibl. im Themenbereich in % 2) ... 82,8 85,1 82,4 78,9 73,7 79,1 85,4

Veranstaltungen ........................................ 665 703 609 587 560 543 501Unterrichtsstunden .................................... 12.578 15.586 10.770 9.202 8.532 7.322 6.800Teilnehmerinnen und Teilnehmer ............. 8.507 9.205 7.703 7.361 7.462 6.286 6.312Anteil weibl. im Themenbereich in % 2) ... 86,3 86,4 85,7 82,8 81,9 82,1 85,7

Veranstaltungen ........................................ 743 784 758 722 704 684 672Unterrichtsstunden .................................... 22.234 25.114 21.400 20.596 19.662 19.250 21.130Teilnehmerinnen und Teilnehmer ............. 9.523 9.413 9.283 8.950 8.713 8.348 7.948Anteil weibl. im Themenbereich in % 2) … 69,0 69,3 69,7 69,5 69,0 68,4 70,1

Veranstaltungen ........................................ 299 285 238 248 288 306 311Unterrichtsstunden .................................... 4.010 5.456 3.998 3.132 4.018 4.494 4.164Teilnehmerinnen und Teilnehmer ............. 2.566 2.438 2.164 2.199 2.529 2.896 2.795Anteil weibl. im Themenbereich in % 2) … 59,7 61,1 67,9 67,2 64,3 62,5 68,7

Veranstaltungen ........................................ 138 111 57 66 64 85 23Unterrichtsstunden .................................... 17.892 11.578 2.888 2.040 2.640 2.618 686Teilnehmerinnen und Teilnehmer ............. 2.211 1.572 871 811 879 834 313Anteil weibl. im Themenbereich in % 2) …. 67,0 68,1 62,9 60,6 68,7 58,7 55,8

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 83

1) Zahlen ab 2013 nicht mehr mit den Vorjahren vergleichbar (siehe Vorbemerkungen). 2) Das Merkmal "Geschlecht" sowie "Alter" war Bestandteil freiwilliger Angaben. Die genannten Prozentanteile beziehen sich daher nicht auf alle Teilnehmer/innen, sondern nur auf die Personen, die bei der Anmeldung freiwillige Angaben gemacht haben. 3) Neue Kategorie ab 2013 "Grundbildung" - siehe Vorbemerkungen. Quelle: vhs-Erlangen.

Kultur

Gesundheit

Grundbildung (ab 2013) 3) 2012 - 2008 Themenbereich "Spezial":

Beruf

Sprachen

Gesellschaft

Tab. 11.4 VOLKSHOCHSCHULE 1)

BILDUNG 200820092010201120122013

Summe bzw. %-Anteil

2014

Anteil weiblich in % 2) …........…...….…….…..…...….…

Veranstaltungen insgesamt ..................................... Teilnehmerinnen und Teilnehmer insgesamt …………

Unterrichtsstunden à 45 Min insgesamt ..................

unter 15 Jahre 11%

15 - unter 25 Jahre 11%

25 - unter 35 Jahre 18%

35 - unter 50 Jahre 25%

50 - unter 65 Jahre 21%

über 65 Jahre 14%

Altersverteilung der Veranstaltungs-teilnehmerinnen und -teilnehmer der vhs- Erlangen im Jahr 2014 2)

Quelle: vhs-Erlangen Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 11.2

05.000

10.00015.00020.00025.00030.00035.00040.00045.000

2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Veranstaltungen der vhs-Erlangen nach

Fachbereichen 2003 -2014

Gesellschaft Kultur Gesundheit SprachenBeruf Spezial Grundbildung

Quelle: vhs-Erlangen Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 11.1

(bis 2013)

Seite 84 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

BILDUNG

Philosophie einschließlich Theologie u. Erziehungs-wissenschaft

26,0%

Rechts- u. Wirtschafts-

wissen-schaften 23,3%

Medizin 9,4%

Naturwissen-schaften 14,5%

Technik 26,7%

Universität Erlangen-Nürnberg Studierende nach Fakultäten

Wintersemester 2014/2015

Quelle: Universitätsverwaltung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 11.6

Grundschulen 26%

Mittelschulen 7%

Volksschulen zur sonderpädagog.

Förderung 4% Realschulen

13% Gymnasien

42%

Sonstige allgemein bildende Schulen

8%

Quelle: Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung

Allgemein bildende Schulen

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 11.4

Schülerinnen und Schüler an den Erlanger Schulen nach Schularten im Schuljahr 2013/2014 (insgesamt: 19.400)

Berufs- schule 45%

Berufsfach-schulen

34%

Fachakade-mien 5%

Sonstige berufliche Schulen

16%

Berufliche Schulen

0

400

800

1.200

1.600

2.000

2.400

2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14Schuljahr

Allg./fachgeb.Hochschulreife

Fachhochschulreife

Mittlerer Schulabschluss

Mittelschulabschluss

Ohne Mittelschulabschluss

Abb. 11.3

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung Quelle: Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverabeitung

Doppelter Abiturjahrgang "G8"

Schulabsolventinnen/-absolventen u. -abgänger/innen nach allgemein bildendem Abschluss (ohne Absolventinnen/Absolventen mit ausschließlich beruflichem Bildungsgang)

05.000

10.00015.00020.00025.00030.00035.00040.00045.000

1970 1976 1982 1988 1994 2000 2006 2012

Universität Erlangen-Nürnberg Studierende in den Wintersemestern

1970/71 bis 2014/2015 nach dem Studienort

Studienort Nürnberg Studienort Erlangen

Abb. 11.5

Quelle: Universitätsverwaltung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Kultur und Freizeit

Umseitiges Foto © Hartmut910/Pixelio

Banner für die Ausstellung „Erlangen im Barock“ 2009 an der Fassade des Stadtmuseums am Martin-Luther-Platz.

Kultur und Freizeit

Erläuterungen

Tab. 12.3 Stadtarchiv Die außergewöhnlich hohe Zahl an Zugängen von Sammlungsstücken in den Jahren 2006 und 2009 beruht auf der Schenkung zweier umfänglicher Pressebildarchive.

Tab. 12.5 Kunstpalais (Bezeichnung bis 2010 „Städtische Galerie“) Generell wurden für die Ermittlung der Besucherzahlen der „Städtischen Galerie“ folgende drei ganz-jährig bespielte Ausstellungsorte mit insgesamt mind. zehn Ausstellungen pro Jahr berücksichtigt: a) Ausstellungen der Städtischen Galerie / Große Galerie (Palais Stutterheim) (eintrittspflichtig) b) Ausstellungen der Städtischen Galerie / Kleine Galerie (Palais Stutterheim) (Eintritt frei) c) Ausstellungen im media.art.zentrum (Helmstr. 1) (Eintritt frei) Das Kunstpalais befindet sich im Bürgerpalais Stutterheim, das vom Sommer 2007 bis Juni 2010 ge-neralsaniert und baulich erweitert wurde. Der Ausstellungsbetrieb war in dieser Zeit nur einge-schränkt bzw. ab August 2009 gar nicht mehr möglich. Die erste Ausstellung des Kunstpalais nach der Generalsanierung begann am 02. Juni 2010. Ein Vergleich der Besucherzahlen mit früheren Jahren ist nicht sinnvoll, da a) 2010 nur ein halbes Jahr für Ausstellungen genutzt werden konnte, b) seither nur noch ein einziger Ausstellungsort zur Verfügung steht, der c) mit vier Ausstellungen pro Jahr bespielt wird. Eine Vergleichbarkeit ist erst wieder mit den Jahren 2012 zu 2011 möglich, da 2011 mit dem ersten regulären Ausstellungsjahr in der neuen Situation eine vergleichbare Basis vorhanden ist.

Inhalt Seite

12. Kultur und Freizeit

Tabelle 12.1 Theater Erlangen 87 Tabelle 12.2 Heinrich-Lades-Halle 87 Tabelle 12.3 Stadtarchiv 87 Tabelle 12.4 Stadtmuseum 87 Tabelle 12.5 Kunstpalais (Bis 2010 Städtische Galerie) 88 Tabelle 12.6 Stadtbibliothek 88 Tabelle 12.7 Kinos 88 Tabelle 12.8 Sport 88 Tabelle 12.9 Öffentliche Bäder 88 Tabelle 12.10 Kulturelle Veranstaltungen 88

Seite 86 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

13/14 12/13 11/12 10/11 09/10 08/09 07/08

328 282 245 288 258 301 316 darunter Eigenproduktionen 2)………………..….……. 233 196 192 206 197 182 175

53.652 49.218 44.928 45.989 47.000 52.876 57.615 darunter bei Eigenproduktionen 2)………....…………. 33.651 32.959 31.760 27.918 31.509 25.651 30.005

138 138 128 119 131 136 15437.418 40.663 38.193 30.027 39.191 39.679 44.675

117 111 94 132 98 145 15011.097 6.700 5.566 8.452 5.819 11.033 9.969

67 31 19 31 11 13 84.637 1.455 744 6.937 772 1.264 2.047

6 2 4 6 18 7 4500 400 425 573 1.218 900 924

178 160 140 147 157 122 135

239 230 235 216 225 183 202

147.160 120.000 119.000 98.000 101.000 88.000 113.000

1.826 1.786 1.512 1.218 1.250 1.234 1.0921.668 1.635 1.444 1.165 1.182 1.162 1.036

925 475 529 534 572 547 49664 12 9 44 37 63 32

2.627 1.760 2.606 2.436 2.386 1.822 2.451319 272 25 249 182 206 237

1.936 1.596 863 877 499 80.769 8142.555 2.962 5.507 274 2.426 5.895 1.612

23.412 19.550 17.535 19.339 25.083 26.572 26.99916.994 13.738 11.296 12.662 16.648 17.292 19.465

1.651 1.179 1.028 1.452 1.622 1.720 1.5124.767 4.633 5.211 5.404 6.824 7.560 6.022

8 4 5 5 5 5 520.098 16.320 13.968 15.735 27.561 23.733 24.818

294 309 258 261 238 225 239

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 87

Spielzeit

Summe

KULTUR UND FREIZEIT

Tab. 12.1 THEATER ERLANGEN 1)

andere Erlanger Spielorte/Freilichtaufführungen .....

Besucherinnen und Besucher insgesamt ..........

Vorstellungen insgesamt .........................................

Besucherinnen und Besucher insgesamt ..........

Besucherinnen und Besucher insgesamt ..........

Besucherinnen und Besucher insgesamt ................

Vorstellungen im Theater in der Garage ..................

Vorstellungen im Markgrafentheater ........................

Besucherinnen und Besucher insgesamt ..........

Gastspiele an auswärtigen Bühnen .........................

Zugänge v. Sammlungsstücken (z.B. Fotos/Bilder) .

Archivbenutzungen (ohne Ausleihen) ......................

Veranstaltungen insgesamt

2011 2010

Ausleihen von Archivalien 4) ………………….…....………

Besucherinnen u. Besucher insgesamt (gerundet) ..

Belegungstage .........................................................

Tab. 12.3 STADTARCHIV

Tab. 12.2 HEINRICH-LADES-HALLE

darunter von externen Benutzern /-innen 3)

darunter an externe Benutzer/innen 3) ………..……...

darunter an externe Benutzer/innen 3) ………..……..

Zahl der ausgeliehenen Archivalien 4) …….…….………

Summe

2012

1) Eigenproduktionen und Gastspiele unter der Organisation der Stadt Erlangen (ohne Aufführungen sonstiger Gruppierungen, Vereine oder Betriebe an deren Spielorten).2) Produktionen des eigenen Theaterensembles der Stadt Erlangen. Bei den Angaben über Eigenproduktionen sind auch Gastspiele an auswärtigen Bühnen (sogenannte "Abstecher") enthalten.3) Beispielsweise Schülerinnen und Schüler oder Studentinnen und Studenten (ohne Dienststellen der Stadtverwaltung).4) Inklusive Akten. Aufgrund Umstellung auf digitale Ausleihe neue Zählweise. Zahlen vor 2014 nicht mehr mit neueren Zahlen vergleichbar.5) Vor allem Schülerinnen und Schüler. Für die Jahre vor 2008 sind nur zusammengefasste Angaben mit "Erwachsene in Gruppen" möglich.6) Jahresübergreifende Sonderausstellungen werden in beiden Jahren gezählt. 7) Einschließlich Sonderveranstaltungen wie "Nacht der Sinne" oder "Bürgerfest". Im Jahr 2002 gab es umfangreiche Sonderveranstaltungen zum 1.000-jährigen Stadtjubiläum. Ein Vergleich von 2002 mit anderen Jahren ist deshalb nicht sinnvoll.

Quellen: Dienststellen der Stadt Erlangen

Zahl der Sonderausstellungen 6) ………………………

Öffnungstage der Sonderausstellungen .................. Besucher/innen d. Sonderausstellg. (von insg.) 7) ..

an das Archiv abgegebene Akten der Verwaltung ...

Tab. 12.4 STADTMUSEUM

Erwachsene in Gruppen ............................... museumspädagogisch begleitet 5) …......….....

davon Einzelbesucher/innen ................................... Besucherinnen und Besucher insgesamt 7)……………

200920132014 2008

5.721 6.165 6.790 6.171 6.071 6.728 10.1754 3 4 4 3 3 8

232 227 232 214 139 111 228

16.787 16.661 16.800 16.945 17.322 15.025 14.790 darunter Kinder bis einschl. 12 Jahre ........................... 3.985 3.892 3.796 3.710 3.498 3.739 3.112

3.012 3.156 3.557 3.423 3.248 3.165 3.294

431.810 399.256 386.649 361.702 323.748 280.817 290.000

926.611 964.137 946.615 927.123 839.651 853.967 871.079 darunter Anteil Printmedien insg. in % ......................... 67,8 68,7 73,0 75,8 76,5 79,4 77,5

Anteil Kinder- oder Jugendliteratur in % ......... 26,8 28,0 27,7 28,6 31,3 29,6 k.A.Anteil Tonträger/Audiovisuelle-Medien in % ... 21,9 23,1 21,5 21,5 20,9 20,2 20,5

8,6 9,0 8,8 8,7 8,0 8,1 8,3

4 4 4 4 4 4 416 16 16 16 16 16 16

2.489 2.497 2.497 2.497 2.496 2.497 2.518k.A. k.A. k.A. 670.730s 596.963 706.956 653.000

97 98 99 101 99 98 97

39.349 41.182 40.239 38.952 38.612 38.547 38.833 dar. in % Erwachsene 18 Jahre und älter ..................... 72,0 73,3 73,3 73,0 73,3 72,6 72,4

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ........ 28,0 26,7 26,7 27,0 26,7 27,4 27,6

5 5 5 5 5 5 5 darunter Zahl der Schwimmhallen .............................. 2 2 2 2 2 2 2

440.191 493.664 473.584 468.986 484.936 501.936 628.860 darunter Besucher/innen in Schwimmhallen ................ 213.639 209.214 204.400 197.310 234.586 266.461 234.103

12.000 13.500 13.000 12.000 10.500 12.800 12.500- 14.900 - 12.000 - 15.300 -

25.000 - 26.000 - 25.500 - 24.500

Erlanger Schlossgartenkonzerte von Mai bis Juli (jährlich über 9.000 Besucherinnen und Besucher) Erlanger Jazzbandball (jährlich ca. 2.500 Besucherinnen und Besucher) Kinder-Ferienprogramm in den Oster- und Sommerferien (jährlich ca. 15.000 Veranstaltungteilnahmen) Kinder-Einzelveranstaltungen im Freizeitzentrum Frankenhof (jährlich ca. 9.500 Besucherinnen und Besucher) Kindertanztag (alle 2 Jahre ca. 3.000 Besucherinnen und Besucher) Erlanger Jazz-Workshops (jährlich ca. 100 Teilnehmerinnen u. Teilnehmer und ca. 150 Konzertbesucherinnen u. -besucher) Quelle: Kulturamt der Stadt Erlangen für Zeile 44 - 50 Quelle: Amt für Soziokultur der Stadt Erlangen für Zeile 51 - 55

Seite 88 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Neuanmeldungen .........................................................

2008

Zahl der Kinosäle insgesamt ........................................

KULTUR UND FREIZEIT

Tab.12.5 KUNSTPALAIS

Besucherinnen und Besucher insgesamt 1)………………

2012

Zahl der Ausstellungen ................................................. Öffnungstage ................................................................

2014

Summe bzw. Bestand am 31.12.

2013 2011 2010 2009

1) Siehe Vorbemerkungen (Seite 86). 2) Häufig wird der erforderliche kostenpflichtige Entleihausweis durch mehrere Personen benutzt (vgl. hierzu auch die Zahl der Medienentleihungen insgesamt). 3) Jeweils 2 Frei- und 2 Hallenbäder sowie 1 Naturbad. 4) Ohne Naturbad, da freier Eintritt. Rückläufige Besucherzahlen im Jahr 2009 und 2010, wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten im Röthelheim-Freibad. Quellen: Dienststellen der Stadt Erlangen bis auf "Kinos" (Quelle: Kinobetreiber) sowie "Öffentliche Bäder" (Quelle: Erlanger Stadtwerke AG).

Tab.12.7 KINOS

Tab.12.6 STADTBIBLIOTHEK

Entleiherinnen und Entleiher (aktive Benutzer insg.) 2) …

Tab.12.8 SPORT

Besucherinnen und Besucher insgesamt ......................

Zahl der Sportvereine ...................................................

Besuche ca. .................................................................

Medienentleihungen insgesamt ....................................

Besucherinnen und Besucher insgesamt 4) …………………

Zahl der Bäder insgesamt 3) ………...……...……………….

Medienentleihungen je Einwohnerin bzw. Einwohner ...

Anzahl ..........................................................................

Plätze insgesamt ..........................................................

Tab.12.9 ÖFFENTLICHE BÄDER

Angemeldete aktive Mitglieder insgesamt .....................

Besucherinnen und Besucher ca.

2013

Internationaler Comic-Salon .........................................

WEITERE KULTURELLE VERANSTALTUNGEN

HÖHEPUNKTVERANSTALTUNGEN Erlanger Poetenfest ...................................................... Internat. Figurentheaterfestival (Bereich Erlangen) .......

2012 2011 2010 2009Tab. 12.10 KULTURELLE VERANSTALTUNGEN 20082014

Sicherheit

Umseitiges Foto © Stadt Erlangen

Neue einheitliche Notrufnummer.

Sicherheit Erläuterungen

Tab. 13.1 Straftaten Für die Gliederung wurde auf die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) zurückgegriffen. Hierin sind be-stimmten Gruppen von Straftaten jeweils Schlüsselzahlen zugeordnet.

- Straßenkriminalität: Die Straßenkriminalität umfasst alle Straftaten mit Bezug zu öffentlichen Stra-ßen, Wegen oder Plätzen. Dazu zählen bspw. Raubüberfälle, Handtaschenraub, Sachbeschädi-gungen an Kfz, Diebstähle aus Schaufenstern, Automatenaufbrüche, Fahrraddiebstähle etc.

- Gewaltkriminalität: Zu Gewaltkriminalität zählen nur gravierende Gewaltstraftaten wie Tötungsdelik-te (ohne fahrlässige Tötung), gefährliche und schwere Körperverletzung, Vergewaltigung, Raub und Geiselnahme.

- Rohheitsdelikte: Unter den Begriff der Rohheitsdelikte fallen alle Raubdelikte, Körperverletzungs-delikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit, wie z.B. Freiheitsberaubung, Nötigung und Bedrohung.

- Zu den Straftaten gegen strafrechtliche Nebengesetze gehören: - Straftaten gegen strafrechtliche Nebengesetze auf dem Wirtschaftssektor (z.B. Urheberrechts- verstöße, illegale Beschäftigung), - Straftaten gegen sonstige strafrechtliche Nebengesetze (z.B. Gesetz zum Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit, Ausländergesetz, Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz), - Rauschgiftdelikte, - Straftaten gegen strafrechtliche Nebengesetze auf dem Umweltsektor (z.B. „unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen“).

- Aufklärungsquote: Die innerhalb eines Berichtszeitraumes von einem Jahr aufgeklärten Straftaten. Hierbei ist ein „Überhang“ von Fällen des Vorjahres und ggf. noch früheren Altfällen enthalten.

Tab. 13.3 Feuerwehreinsätze Parallele Einsätze von Berufs- und freiwilliger Feuerwehr zählen als nur ein Einsatz. Bei Bedarf sind gemeindliche Feuerwehren gesetzlich verpflichtet, auch außerhalb des Gemeinde-gebiets Hilfe zu leisten. Auswärtige Einsätze sind dementsprechend z.B. auch bei der Zahl der geretteten Personen enthalten.

Inhalt Seite

13. Sicherheit Tabelle 13.1 Straftaten 91 Tabelle 13.2 Verkehrsunfälle 91 Tabelle 13.3 Feuerwehreinsätze 92 Abbildung 13.1 Straftaten 92 Abbildung 13.2 Aufklärungsquoten 92 Abbildung 13.3 Straftaten laut Straftatenkatalog 92 Abbildung 13.4 Feuerwehreinsätze 92 Abbildung 13.5 Verkehrsunfälle 92 Abbildung 13.6 Fahrradunfälle 92

Seite 90 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

6.662 6.969 7.064 7.139 6.908 7.174 7.85961,6 64,9 66,0 67,4 65,6 68,2 75,2

62,7 63,5 59,7 61,8 60,2 61,9 61,8

0000 Straftaten gegen das Leben ...................... 3 6 2 1 1 4 1

1000 Sexualstraftaten ........................................ 50 51 51 44 48 66 66

2000 Rohheitsdelikte ......................................... 1.060 1.051 1.162 1.103 1.129 1.120 1.180

3000 / 4000 Diebstahl insgesamt ....................... 2.623 2.900 2.938 2.900 2.706 2.758 3.060

darunter Ladendiebstahl ....................... 591 742 618 615 593 713 778 darunter Fahrraddiebstahl……………….. 765 784 771 775 670 700 687

5000 Vermögens-/Fälschungsdelikte ................. 786 841 756 1.099 930 1.095 1.208

6000 Sonstige Straftaten nach StGB ................. 1.559 1.538 1.599 1.494 1.611 1.624 1.812

darunter Sachbeschädigung ................. 924 880 967 887 1.019 1.004 1.183

7000 Sonstige Straftaten nach Nebengesetzen 581 582 556 498 483 507 532

8920 Gewaltkriminalität 2) …………………………. 196 228 249 243 249 247 249

8990 Straßenkriminalität .................................... 1.761 1.770 1.823 1.788 1.874 1.780 2.100

3.102 3.163 3.064 3.254 3.179 2.961 3.062

17,9 16,5 16,3 16,1 15,9 17,1 17,631,5 35,4 34,8 33,5 33,4 31,3 30,350,6 48,1 49,0 50,4 50,7 51,6 52,1

644 596 587 589 607 602 641dabei Getötete .................................................... 2 3 2 2 1 6 2

Verletzte ................................................... 642 593 585 587 606 596 639

335 296 304 296 282 289 315 darunter mit Personenschaden ............................... 299 255 262 263 258 251 287

dabei Getötete .................................................... - - 2 - - 2 1 Verletzte ................................................... 324 267 289 277 296 263 316

372 327 333 334 312 314 k.A.

10 12 10 11 8 9 13 darunter mit Personenschaden ............................... 10 12 10 11 8 9 13

dabei getötete Schülerinnen u. Schüler .... - - - - - - - dabei verletzte Schülerinnen u. Schüler ... 10 12 11 12 9 9 14

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 91

Beteiligte Radfahrerinnen und Radfahrer insg. ………

davon in % Kleinunfälle 4)……………..…..........…….…

SICHERHEIT

Tab. 13.1 STRAFTATEN

Tab. 13.2 VERKEHRSUNFÄLLE 3)

davon in % mit Personenschaden ........................... davon in % mit schwerwiegendem Sachschaden……

Straftaten, aufgegliedert nach PKS- Schlüsselzahlen 1)

Ausgewählte Straftaten, summiert nach dem Oberbegriff:

auf 1.000 Einwohnerinnen bzw. Einwohner ......

2014

Summe bzw. Quote

1) Quelle: Landeskriminalamt, München, erstellt durch Polizeiinspektion Erlangen-Stadt.2) Ggf. einschl. Gewaltdelikten im Rahmen von Straßenkriminalität.3) Ohne die durch das Stadtgebiet führenden Autobahnabschnitte der Bundesautobahnen (BAB) A3 und A73; Quelle: Polizeipräsidium Mittelfranken.4) Sonstige Sachschadensunfälle (sofern polizeilich erfasst), die nicht unter "schwerwiegenden Sachschaden" fallen und die nicht mit berauschenden Mitteln in Zusammenhang stehen.5) Unfälle mit Beteiligung mindestens einer Radfahrerin bwz. eines Radfahrers.6) Verunglückte Kinder bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres auf direktem Weg von der Wohnung zum Ort regelmäßiger schulischer Veranstaltungen.

2012

Fahrradunfälle insgesamt 5)…………………………………

Schulwegunfälle insgesamt 6)…………………………..

Straftaten insgesamt: ...............................................

Insgesamt (o h n e Bundesautobahnen) .................

Verunglückte insgesamt ..........................................

Aufklärungsquote in %:

Ausgewählte Unfallarten, summiert nach dem Oberbegriff:

20092011 2010 20082013

Insgesamt 1)…………………………….………………. 1.716 1.613 1.429 1.677 1.603 1.385 1.497 davon Böswillige- sowie Fehlalarme .................... 299 292 265 317 207 212 211

Sicherheitswachen .................................... 179 190 176 170 160 191 176Brandeinsätze ........................................... 188 150 155 171 191 174 177Hilfeleistungen .......................................... 1.050 981 833 1.019 1.042 808 933

dabei gerettete Personen ................................... 177 140 137 157 182 144 127tot geborgene Personen ........................... 21 29 26 19 23 14 13

Anteil der Einsätze 2) im Innenstadtbereich in % …… 42,6 52,2 47,3 46,2 50,3 54,4 54,85,1 6,1 5,2 3,1 2,6 3,9 6,2

außerdem:208 230 250 357 323 332 306

Seite 92 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Summe bzw. in Prozent

2014

" " " außerhalb des Stadtgebiets in % .....

2011

Tab. 13.3 FEUERWEHREINSÄTZE

2010 2009 2008SICHERHEIT 2012

1) Berufliche Feuerwehr der Hauptwache u. freiwillige Feuerwehren; Quelle: Amt f. Brand- u. Katastrophenschutz; 2) Ohne Sicherheitswachen.

2013

Brand- oder Hilfeeinsätze der Werksfeuerwehren ...

Sexualdelikte 1%

Rohheits- delikte 16%

Diebstahl 39% Vermögens-

delikte 12%

Sonstige Straftaten nach StGB

23%

Straftaten nach straf-

rechtl. Neben-gesetzen

9%

Straftaten im Stadtgebiet Erlangen 2014 (insg: 6.662) laut Straftatenkatalog (PKS)

Quelle: Statistik des LKA-München, erstellt von der PI-Erlangen

Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 13.3

0

50

100

150

200

250

300

350

400

1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014

Fahrradunfälle im Stadtgebiet Erlangen 1996 - 2014

Verletzte FahrradunfälleQuelle: Polizeipräsidium Mittelfranken Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 13.6

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014

Straßenverkehrsunfälle in Erlangen 1996 - 2014

(ohne Autobahnabschnitte der A3 und A73)

Kleinunfälle schwerw. Sachschaden Personenschaden

Abb. 13.5

Quelle: Polizeipräsidium Mittelfranken Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

12.000

1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012

Straftaten im Stadtgebiet Erlangen 1972 - 2014

Quelle: Statistik des LKA-München, erstellt von der PI-Erlangen Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 13.1

0102030405060708090

100

1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014

Proz

ent

Straftaten im Stadtgebiet Erlangen Aufklärungsquote 1990 - 2014

Aufgeklärte Straftaten Unaufgeklärte StraftatenQuelle: Statistik des LKA-München, erstellt von der PI-Erlangen Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 13.2

0200400600800

1.0001.2001.4001.6001.8002.000

1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014

Feuerwehreinsätze Erlangen 1996 - 2014 (Hauptwache und freiwillige Feuerwehren)

Hilfeleistung Brandeinsätze Sicherheitswachen FehlalarmeQuelle: Amt für Brand- u. Katastrophenschutz der Stadt Erlangen

Abb. 13.4

Finanzen

Umseitiges Foto © Stadt Erlangen

Sparkasse Erlangen, Hauptgeschäftsstelle am Hugenottenplatz.

Städtische Finanzen Erläuterungen

Tab. 14.1 Einnahmen und Ausgaben Im Jahr 2009 wurde der städtische Haushalt erstmals von Kameralistik auf doppische Buchhaltung (doppelte Buchführung in Konten) umgestellt. Da die geänderte Buchungssystematik einen gewissen Einfluss auf die Ergebnisermittlung hat, sind geringfügige systembedingte Abweichungen zu den kameral gerechneten Vorjahren möglich. Folgende städtischen Bereiche wurden als Eigenbetriebe ausgegliedert: Entwässerungsbetrieb (EBE) zum 01.01.1996, Betrieb für Stadtgrün, Abfallwirtschaft und Straßenrei-nigung (EB77) zum 01.01.2002. Tab. 14.3 Schulden Die Schulden beinhalten neben Schulden am Kreditmarkt außerdem noch Schulden bei anderen öffentlichen Haushalten wie z.B. Bund, Land oder Zweckverbänden. Ab dem Jahr 2010 sind auf Grund eines neuen EU-weiten Erhebungskonzepts auch sogenannte Kassenkredite zum Ausgleich kurzfristiger Liquiditätsschwankungen enthalten.

Inhalt Seite

14. Städtische Finanzen

Tabelle 14.1 Einnahmen und Ausgaben 95 Tabelle 14.2 Steuereinnahmen und Finanzzuweisungen 95 Tabelle 14.3 Schulden 96 Tabelle 14.4 Finanzkennzahlen je Einwohner/in 96 Abbildung 14.1 Ausgaben nach Aufgabenbereichen 96 Abbildung 14.2 Pro-Kopf-Verschuldung 96 Abbildung 14.3 Steuereinnahmen Pro-Kopf 96

Seite 94 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Einnahmen und Ausgaben nach Art

338.446 304.399 305.914 311.603 278.410 286.798 296.301207.524 185.077 192.221 171.657 153.922 167.685 175.900

91.641 83.108 80.594 80.357 83.427 81.142 86.655

39.281 36.214 33.098 59.589 41.062 37.971 33.746

330.010 307.552 284.553 302.722 270.914 269.471 277.032

104.201 101.253 95.394 92.983 90.508 93.165 89.064

54.787 51.955 50.439 50.017 46.369 43.582 48.374

97.063 90.553 84.480 84.420 86.225 76.530 79.853

73.959 63.791 54.240 75.302 47.812 56.195 59.741

15.095 18.127 14.871 22.144 30.285 16.097 18.32239.755 28.600 18.759 27.248 46.527 34.353 28.741

353.541 322.526 320.785 333.747 308.696 302.895 314.623

369.765 336.151 303.313 329.970 317.442 303.824 305.773

Gesamtausgaben nach Aufgabenbereichen

39.083 39.680 31.229 36.775 32.932 30.059 32.07217.169 16.882 15.722 15.823 15.539 15.732 13.29241.800 34.369 32.720 36.982 39.953 37.417 31.445

darunter Grund- und Hauptschulen ......................... 9.922 7.620 7.455 8.733 9.897 10.765 6.22519.242 19.470 19.124 20.395 22.994 19.672 18.905

114.092 107.820 96.225 94.977 95.088 87.587 85.636

10.392 9.233 9.202 9.585 15.242 13.143 12.720

35.085 26.616 22.470 24.110 31.928 27.990 26.630

darunter Straßen, Wege, Brücken ........................... 17.069 17.354 14.489 12.244 17.016 14.738 13.134

5.806 5.423 5.128 5.117 6.055 5.012 4.865

13.599 13.332 11.750 12.361 10.092 11.574 10.031

73.498 63.326 59.744 73.846 47.619 55.637 70.177

369.765 336.151 303.313 329.970 317.442 303.824 305.773

172.160 145.470 158.105 129.975 126.268 131.976 148.275

69.357 64.362 59.872 54.111 52.064 53.821 57.036

69.101 47.402 66.992 44.936 44.925 49.712 63.345

23.375 23.649 21.362 22.111 20.890 20.146 20.328

10.056 9.795 9.616 8.557 8.138 8.052 7.315

271 263 262 261 250 245 251

82.072 59.950 76.088 59.991 52.429 56.889 76.143

22.393 27.059 25.021 26.627 20.151 28.532 14.826

8.625 13.446 11.983 9.784 5.405 14.580 1.183

13.768 13.613 13.038 16.843 14.746 13.951 13.643

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 95

Einnahmen aus lfd. Verwaltungstätigkeit und Investitionstätigkeit zusammen…………………………

Ausgaben aus lfd. Verwaltungstätigkeit und Investitionstätigkeit zusammen…………..…...………..

Ausgaben aus Investitionstätigkeit ...........................

Allgemeine Verwaltung ............................................. Öffentliche Sicherheit und Ordnung .........................

Bau- und Wohnungswesen, Verkehr ........................

Schulen ....................................................................

Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege ....................

Gesundheit, Sport, Erholung ....................................

Soziale Sicherung ....................................................

Quelle: Stadtkämmerei Erlangen

Tab. 14.2 STEUEREINNAHMEN/ZUWEISUNG.

Öffentl. Einrichtungen, Wirtschaftsförderung……...

Gemeindesteuern insgesamt (netto) ........................

Finanzzuweisungen insgesamt ................................

Allgemeine Finanzwirtschaft ....................................

nachrichtlich: Gewerbesteuer insg. (brutto) .............

Wirtsch. Unternehmen, allg. Grund-/Sondervermög.

Ausgaben insgesamt ................................................

Hundesteuer .................................................

Sonstige allgemeine öffentl. Zuweisungen ....

davon Gemeindeanteil an der Einkommensteuer ....

Gewerbesteuer abzgl. Umlage (netto) .........

Grundsteuer .................................................

Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer ..........

davon Schlüsselzuweisungen ..................................

davon Personalausgaben ........................................

Einnahmen aus laufender Verwaltungstätigkeit .......

Ausgaben aus laufender Verwaltungstätigkeit .........

Einnahmen aus Investitionstätigkeit .........................

Sächl. Verwaltungs-/Betriebsaufwand ..........

Zuweisungen/Zuschüsse (ohne Investit.) .....

Sonstige Finanzauszahlungen .....................

davon Steuern/Allgemeine Zuweisungen ................ Verwaltung und Betrieb ................................

Sonstige Finanzeinzahlungen ......................

Tab. 14.1 EINNAHMEN UND AUSGABEN

2013STÄDTISCHE FINANZEN 2011 2010 20092012 2008

Summe/Stand am 31.12. in 1.000 EUR

2014

224.832 217.890 223.681 215.917 195.998 181.337 175.699

140.849 141.664 146.954 146.512 131.567 118.312 117.417

83.983 76.226 76.727 69.405 64.431 63.025 58.282

1.625 1.381 1.478 1.229 1.197 1.252 1.4082.123 2.069 2.094 2.041 1.860 1.721 1.675

Seite 96 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

STÄDTISCHE FINANZEN 2008

davon Schulden des städtischen Haushalts ............

Schulden der städtischen Eigenbetriebe ......

2013 2010 2009201120122014

Summe/Stand am 31.12. in 1.000 EUR Tab. 14.3 SCHULDEN

Summe/Stand am 31.12. in EUR

1) Ohne Verzinsung, innere Darlehen, Bürgschaften, kreditähnliche Rechtsgeschäfte (z.B. Leasingraten) sowie ohne rechtlich selbständige öffentliche Fonds, Einrichtungen und Unternehmen. Quelle: Stadtkämmerei u. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung.

Schulden je Einw. einschl. Eigenbetriebe 1)………….

Tab. 14.4 KENNZAHLEN JE EINWOHNER/IN

Städtische Schulden insgesamt 1)………………………

Steuereinnahmen (netto) je Einwohner/in ................

0

500

1.000

1.500

2.000

1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014

Pro-Kopf-Steuereinnahmen von Erlangen und dem Durchschnitt der bayerischen

kreisfreien Städte 1996-2014

Bis einschl. 2012 Großstädte ab 100.000 bzw. ab 2013 v. 100.000 bisunter 200.000 EinwohnernKreisfreie Mittelstädte zwischen 50.000 bis unter 100.000 Einwohnern

Stadt ErlangenQuelle: Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

Abb. 14.3

EUR

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

4.000

1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014

Pro-Kopf-Verschuldung von Erlangen u. dem Durchschnitt der bayer. kreisfreien

Städte 1996-2014 (inkl. städt. Eigenbetriebe)

Großstädte mit 200.000 und mehr EinwohnernGroßstädte von 100.000 bis unter 200.000 EinwohnernKreisfreie Mittelstädte zwischen 50.000 bis unter 100.000 EinwohnernStadt Erlangen

Abb. 14.2

EUR

Quelle: Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Stadt Erlangen, Abt. Statistik u. Stadtforschung

10% 5%

11%

5%

31% 3%

9%

2% 4%

20%

Die Gesamtausgaben des städtischen Haushalts im Jahr 2006 und 2014 nach Aufgabenbereichen

Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit und Ordnung Schulen Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege Soziale Sicherung Gesundheit, Sport, Erholung Bau- und Wohnungswesen, Verkehr Öffentl. Einrichtungen, Wirtschaftsförderung Wirtsch. Unternehmen, allg. Grund-/Sondervermög. Allgemeine Finanzwirtschaft

Que

lle: S

tadt

käm

mer

ei;

Gra

fik: A

bt. S

tatis

tik u

nd

2014

10% 4%

10%

5%

28%

3%

10% 2%

4%

24%

2006

Abb14.1

Wahlen

Umseitiges Foto © Stadt Erlangen

Frau Bürgermeisterin Lender-Cassens und der Leiter des Bürgermeister- und Presseamts, Herr Ler-che, bei der Ermittlung eines Wahlergebnisses.

Wahlen

Inhalt Seite

15. Wahlen Tabelle 15.1 Bundestagswahlen 99 Tabelle 15.2 Landtagswahlen 99 Tabelle 15.3 Stadtratswahlen 100 Tabelle 15.4 Europawahlen 100 Tabelle 15.5 Oberbürgermeisterwahlen 101 Abbildung 15.1 Bundestagswahlen 99 Abbildung 15.2 Landtagswahlen 99 Abbildung 15.3 Stadtratswahlen 100 Abbildung 15.4 Europawahlen 100

Seite 98 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

CSU SPD FDP GRÜNE *) DIE LINKE

Sons-tige

2013 74,2 36,8 25,6 6,0 14,1 5,3 12,1

2009 75,8 31,9 21,6 14,5 16,0 7,3 8,5

2005 78,9 36,8 33,8 9,8 13,1 3,7 2,8

2002 81,7 42,4 35,5 5,7 13,3 1,1 2,0

1998 81,7 37,8 39,6 7,2 10,2 1,1 4,2

1994 80,8 39,5 34,2 10,3 10,6 0,9 4,5

1990 77,6 39,3 32,0 15,0 7,4 0,5 5,9

1987 83,5 41,9 29,8 13,6 12,9 - 1,7

1983 88,2 44,8 36,9 9,7 8,0 - 0,7

1980 88,4 41,6 39,8 15,9 2,2 - 0,5

1976 90,1 44,2 41,7 13,0 - - 1,1

1972 91,4 39,5 46,4 13,1 - - 1,0

1969 85,7 37,5 46,9 8,0 - - 7,6

1965 85,4 39,0 38,6 13,3 - - 9,1

1961 86,6 41,2 35,9 15,7 - - 7,2

1957 86,5 48,6 31,9 8,8 - - 10,7

1953 83,7 39,3 30,7 10,9 - - 19,1

1949 80,6 16,3 34,7 18,0 - - 30,0

CSU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE

Sons-tige

2013 66,1 38,1 25,5 4,3 15,1 3,6 13,4

2008 61,1 39,6 24,4 8,6 13,6 5,7 8,2

2003 59,6 49,3 27,8 3,8 13,2 - 5,9

1998 72,0 43,9 39,5 2,8 8,3 - 5,5

1994 71,5 41,2 39,7 5,2 8,8 - 5,1

1990 68,5 41,8 32,1 10,2 10,3 - 5,6

1986 72,3 46,3 31,9 6,2 11,7 - 4,0

1982 79,9 44,1 42,3 4,9 7,2 - 1,4

1978 78,8 44,7 40,6 11,3 2,5 - 0,9

1974 77,4 47,1 37,5 13,1 - - 2,2

1970 80,8 36,7 39,2 19,9 - - 4,3

1966 79,6 33,3 42,1 13,3 - - 11,2

1962 74,2 35,2 44,2 12,6 - - 7,9

1958 73,9 33,7 42,1 11,8 - - 12,4

1954 79,7 27,5 37,2 16,6 - - 18,7

1950 80,7 17,1 42,6 14,1 - - 26,2

1946 83,8 24,3 41,4 21,3 - - 13,0

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 99

Wahlergebnisse im Stadtgebiet Erlangen - Auswertung zum jeweiligen Gebietsstand -

Jahr

Tab. 15.1 Bundestagswahlen

Wahlbe-teiligung

in %

Anteil der Zweitstimmen in Prozent

*) Bis einschl. 2002 Ergebnisse für "PDS"

Landtagswahlen

JahrWahlbe-teiligung

in %

Anteil der Stimmen insgesamt in Prozent

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

49 53 57 61 65 69 72 76 80 83 87 90 94 98 02 05 09 13

Bundestagswahlen 1949 - 2013 - Anteil der Zweitstimmen -

Wahlbeteiligung CSU

SPD GRÜNE

FDP Sonstige

DIE LINKE

%

Abb. 15.1

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

46 50 54 58 62 66 70 74 78 82 86 90 94 98 03 08 13

%

Landtagswahlen 1946 - 2013 - Gesamtstimmen aus Erst- u. Zweitstimmen -

Wahlbeteiligung CSU

SPD GRÜNE

FDP Sonstige

DIE LINKE

Abb. 15.2 Tab. 15.2

CSU SPD FDP GRÜNE ErLi *) Sons-tige

2014 49,4 34,0 29,3 7,1 15,8 4,0 9,8

2008 51,9 41,6 26,4 7,9 12,8 4,2 7,1

2002 57,3 47,3 32,2 5,2 9,2 - 6,0

1996 65,7 45,8 35,0 4,9 8,4 - 5,9

1990 71,8 38,0 39,9 6,3 7,9 - 7,9

1984 71,7 40,8 45,5 4,8 6,0 - 3,0

1978 76,4 43,4 45,7 4,3 2,0 - 4,6

1972 77,2 37,3 52,8 5,4 - - 4,5

1966 64,6 35,9 42,9 11,1 - - 10,1

1960 69,1 34,4 41,2 8,9 - - 15,5

1956 68,3 26,0 42,6 7,9 - - 23,5

1952 74,5 15,2 43,7 10,0 - - 31,1

1948 80,9 14,8 40,5 15,4 - - 29,3

1946 92,8 32,7 52,9 8,6 - - 5,9

CSU SPD FDP GRÜNE *) DIE LINKE

Sons-tige

2014 48,2 26,2 28,1 4,1 18,9 4,7 18,0

2009 45,8 33,0 18,1 10,8 19,6 3,5 15,1

2004 51,4 43,2 21,1 5,6 20,4 1,4 8,3

1999 46,1 51,1 27,3 3,6 11,6 1,5 4,9

1994 60,8 39,2 27,3 6,0 15,1 0,8 11,6

1989 64,4 34,4 29,5 8,1 14,1 - 13,9

1984 49,2 43,4 32,7 7,0 11,8 - 5,1

1979 59,4 47,1 37,6 9,9 4,6 - 0,8

Seite 100 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

*) Erlanger Linke

*) Bis einschl. 2004 Ergebnisse für "PDS"

Europawahlen

JahrWahlbe-teiligung

in %

Stimmenanteile in Prozent

Wahlergebnisse im Stadtgebiet Erlangen - Auswertung zum jeweiligen Gebietsstand -

Jahr

Stadtratswahlen

Wahlbe-teiligung

in %

Stimmenanteile in Prozent

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

46 48 52 56 60 66 72 78 84 90 96 02 08 14

Stadtratswahlen 1946 - 2014 - Stimmenanteile in Prozent -

Wahlbeteiligung CSUSPD GRÜNEFDP SonstigeErlanger Linke

%

Abb. 15.3

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014

%

Europawahlen 1979 - 2014 - Stimmenanteile in Prozent -

Wahlbeteiligung CSU

SPD GRÜNE

FDP Sonstige

DIE LINKE

Abb. 15.4

Tab. 15.3

Tab. 15.4

Wahltag

Anmerkung: 1946 und 1948 wurde der Oberbürgermeister vom Stadtrat gewählt.

*) Gemeinsamer Wahlvorschlag von CSU und FDP = gewählter Oberbürgermeister

Vollständige Schreibweise der Parteien siehe nächste Seite.

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 101

Höppel Wirth-Hücking

ErLi ödp F.W.G.2,0 2,7 3,0

0,1

0,7die KREATIVEN

CBV

Kalupner WIR + WIR,

Salzbrunn

1,3

Dr. Lades Poeschke

5. Juli 1959Dr. Lades Zink

CSU SPD

9. Mai 1971Dr. Lades Dr. Hahlweg

23. Mai 1965

52,0 48,0F.D.P. *)CSU *)

57,9

CSU

SPD

Dr. Lades Dr. Haack

SPD F.D.P. *)

30. März 1952Poeschke Heckel

92,4 7,6SPD KPD

42,2 57,8

23. März 1958

0,2

SPD63,1 36,9

F.D.P. *)11. Juni 1972Dr. Lades Dr. Hahlweg

CSU *) SPD43,6 56,4

39,9

42,1CSU *)

REP

3,2

59,4 2,3

Besold Weber

KBW

18. März 1984Lohwasser Dr. Hahlweg Wangemann

38,2

5. März 1978Lohwasser Dr. Hahlweg Wangemann

CSU

CSU SPD F.D.P.

SPD F.D.P.57,9 1,9

Achenbach

36,3 57,4 3,5 2,0

SPD GRÜNE/GL55,8 33,2 7,1 4,0

58,3 34,5

CSU

Faigle

CSU SPD GRÜNE/GL F.D.P.

Dr. Balleis Niclas Dr. Herzberger-Fofana

52,2 41,6

Dr. Hahlweg Säckel

10. März 1996

3,0

SPD GRÜNE/GL

GRÜNE/GL3. März 2002Dr. Balleis Vogel Bittner

2,8

16. März 2014Dr. Balleis

Dr. Faigle Höppel

CSU SPD FDP ödp

CSU SPD GRÜNE/GL FDP39,2 37,2 7,0 8,9

2. März 2008Dr. Balleis Lanig Wening

CSU

18. März 1990Herrmann

Dr. Janik Lender-Cassens Dr. Preuß

3,1

Helm

ödp

Tab. 15.5: Oberbürgermeisterwahlen 1952 - 2014

Von den gültigen Stimmen entfielen auf ... (in %)

Stichwahl am 30. März 2014

Dr. Balleis Dr. Janik

CSU SPD36,3 63,7

Vollständige Schreibweise der Parteien und Wählergruppen:

CSU .................... Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.SPD .................... Sozialdemokratische Partei DeutschlandsGRÜNE/GL ......... BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN/Grüne ListeFDP/F.D.P .......... Freie Demokratische ParteiErLi ..................... Erlanger LinkeÖDP .................... Ökologisch-Demokratische ParteiF.W.G. ................ Freie Wählergemeinschaft ErlangenREP .................... Die RepublikanerKBW .................. Kommunistischer Bund WestdeutschlandsCBV ................... Christlich Bayerische VolksparteiKPD ................... Kommunistische Partei Deutschlands

Seite 102 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

noch Tab. 15.5: Oberbürgermeisterwahlen 1952 - 2014

Preise

Umseitiges Foto © Stadt Erlangen

Werbetafeln und Preisschilder im Erlanger Stadtgebiet; Hintergrund: Lederer-Stadtplan (Ausschnitt).

Preise

Inhalt Seite

16. Preise Tabelle 16.1 Ausgewählte Preise 105 Tabelle 16.2 Preisindex 105

Seite 104 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

47,30 45,60 36,40 35,20 34,20 33,30 32,30

36,20 34,60 26,90 26,00 25,30 24,60 23,902,00 2,00 1,60 1,60 1,60 1,60 1,50

13,60 12,90 12,90 12,20 11,90 11,90 11,65

1,50 1,50 1,50 1,50 1,50 1,50 1,50

2,10 2,10 1,90 1,90 1,90 1,90 1,79

1,89 1,89 1,89 1,89 1,48 1,48 1,48

3,80 3,80 3,80 3,80 3,80 3,30 3,305,10 5,10 5,10 5,10 5,10 4,60 4,60

106,6 105,7 104,1 102,1 100,0 98,9 98,6

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 105

2010

EUR

2012PREISE

Tab. 16.1 AUSGEWÄHLTE PREISE 1)

2013 2011

Basis 2010 = 100

2014

ÖPNV-Jahresabo f.d. Stadtgebiet (Monatspreis) 3)…

1) Alle Preise inklusive der im jeweiligen Jahr gültigen Mehrwertsteuer (Kanalbenutzungsgebühr nicht mehrwertsteuerpflichtig).2) "Solo 31" - Ticket: Gültig für 1 Person ohne Uhrzeitbeschränkung. Nicht übertragbar3) Jahresabo: Gültig für 1 Person ohne Uhrzeitbeschränkung. Nicht übertragbar.4) Taxipreis für eine 5-km-Fahrt einschließlich der dabei anzusetzenden Wartezeit von 4 Minuten. Bei einer Tariferhöhung während des Jahres wurde ein zeitlich angepasster Durchschnitt gebildet.5) Arbeitspreis pro m³ (ohne Grundpreis pro Zähler).6) Badezeit unbegrenzt.Quellen: Erlanger Stadtwerke AG (ÖPNV, Wasserpreis, Bäder), Dienststellen der Stadt Erlangen (Taxipreis, Parkgebühr, Kanalbenutzungs-gebühr), Statistisches Bundesamt (Preisindex).

Tab. 16.2 PREISINDEX

Maximaler Preis bei Parkuhren/Parkautomaten für 1 Stunde Parken am Straßenrand .….……...……….…

Preisindex für die Lebenshaltung (Verbraucherpreisindex) im Jahresdurchschnitt .....

Freibad-Normalpreis (Erwachsene) 6) …………………..

Hallenbad-Normalpreis (Erwachsene) 6) ………….….

Trinkwasserpreis je m³ 5) ……………...……….………….

Kanalbenutzungsgebühr pro m³ Wasserverbrauch ...

2008

ÖPNV-Monatskarte für das Stadtgebiet 2) ….….........

Taxipreis für eine 5 km-Fahrt ins Zentrum 4) ….…….…

Bus-Einzelfahrschein Kurzstrecke (Erwachsene) .....

2009

Stichwortverzeichnis

A Seite SeiteAbfallentsorgung ............................................. 17 f. Einpendlerinnen und Einpendler ..................... 9, 77 f.Ärztinnen und Ärzte ......................................... 72 Energie- und Wasserversorgung ..................... 17Alleinerziehende .............................................. 41 f.,67 Energieverbrauch ............................................ 18Allgemein bildende Schulen ............................ 80 f., 84 Erwerbstätige .................................................. 9, 56, 60Altenheime ...................................................... 69 Europawahlen ................................................. 100Ankünfte im Fremdenverkehr .......................... 61Apotheken ....................................................... 72 FArbeitslose ...................................................... 56, 57 f. Fahrradunfälle ................................................. 91 f.Arbeitslosengeld II .......................................... 52, 66 Familien .......................................................... 20, 41 f.Arbeitslosenquote ........................................... 9, 56, 60 Familienstand ................................................. 27Asylbewerber (Leistungen für) ......................... 68 Feuerwehreinsätze .......................................... 92Ausgaben der Stadtverwaltung ....................... 94 ff. Finanzen der Stadtverwaltung ......................... 95 f.Ausländerinnen und Ausländer Fläche des Stadtgebietes ................................ 13

- nach Statistischen Bezirken ..................... 31 f. Fortzüge .......................................................... 9, 26, 39 f.- sozialversicherungspflichtig Beschäftigte .. 54 ff. Fremdenverkehr .............................................. 61- Staatsangehörigkeit .................................. 20, 33 f.- Städtevergleich ......................................... 9 G- Zeitreihe ................................................... 22 ff. Gäste

Auspendlerinnen und Auspendler ................... 9, 77 f. - Betten ....................................................... 61Aussiedlerinnen und Aussiedler ...................... 20, 31 f. - Übernachtungen ....................................... 61

Gebäude und Wohnungen .............................. 46 ff.B Geburten ......................................................... 9, 26, 37 f.Bäder, öffentlich .............................................. 88 Gemeindesteuer ............................................. 95Baufertigstellungen ......................................... 47 Geografische Lage .......................................... 13Baugenehmigungen ........................................ 47 Geringfügig entlohnte Beschäftigte ................. 56Baualter .......................................................... 48 f. Gesamtumsatz ................................................ 59 f.Baukosten ....................................................... 47 Gestorbene ..................................................... 9, 26, 37 f.,72Berufliche Schulen .......................................... 80 f., 84 Gewerbean- und -abmeldungen ...................... 59 f.Berufspendlerinnen und Berufspendler ........... 9, 77 f. Grundschulen .................................................. 81Beschäftigte .................................................... 9, 56, 60 Grundsicherung im Alter / Erwerbsminderung . 68, 71Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes .......... 56Bevölkerung H

- Altersdurchschnitt ..................................... 27 f. Hauptschulen (Mittelschulen) .......................... 81- Altersgruppen ........................................... 29 f, 44 Haushalte ........................................................ 20, 41 f.- Ausländerinnen und Ausländer ................. 9, 22 ff., 31 ff. Heinrich-Lades-Halle ....................................... 87- Entwicklung .............................................. 22 ff., 26 Hilfe zum Lebensunterhalt ............................... 64, 68- Prognose .................................................. 43 f Höhepunktveranstaltungen ............................. 88- Familienstand ........................................... 27 Hundesteuer ................................................... 95- Veränderung ............................................. 20, 35 f.

Bruttoinlandsprodukt ....................................... 59 f. IBruttoverdienst ................................................ 59 f. Insolvenzen ..................................................... 52, 59 fBundestagswahlen .......................................... 99Busnetz ........................................................... 77 J

Jahresbruttoverdienst ...................................... 59D Jahresbruttoverdienst im Verarbeit. Gewerbe . 60Durchschnittsalter Jugendhilfe ..................................................... 70

- Bevölkerung ............................................. 27 f.- Mütter ....................................................... 37 f. K- Verstorbene .............................................. 37 f. Kinder- und Jugendhilfe .................................. 70

Kindertagesbetreuung ..................................... 69, 71E Kinos ............................................................... 88Ehescheidungen ............................................. 25 Kirchenaustritte ............................................... 25Eheschließungen ............................................ 25 Klima ............................................................... 17Ein- und Zweifamilienhäuser ........................... 47 ff. Kraftfahrzeug-Bestand .................................... 74 ff.Einbürgerungen ............................................... 25 f. Kraftfahrzeug-Zulassung ................................. 75 ff.Eingebürgerte ................................................. 31 f. Krankenhäuser ................................................ 64, 72Einnahmen der Stadtverwaltung ..................... 94 ff.

Seite 106 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Seite SeiteKulturelle Veranstaltungen .............................. 88 Stadtgebiet ...................................................... 13Kunstpalais ..................................................... 86, 88 Stadtmuseum .................................................. 87Kurzarbeiterinnen und Kurzarbeiter ................. 56 Stadtratswahlen .............................................. 100

Städtevergleich ............................................... 9, 56L Städtische Finanzen ........................................ 94 ff.Landtagswahlen .............................................. 99 Städtische Galerie (ab 2010 Kunstpalais) ....... 86, 88Lebenspartnerschaften ................................... 25 Standesamtswesen ......................................... 20, 25Lufttemperatur ................................................. 17 Statistische Bezirke der Stadt Erlangen .......... 6

Status der Einwohnerinnen und Einwohner ..... 27, 31M Sterbefälle ....................................................... 9, 26, 37 f.Migrationshintergrund ...................................... 20, 27 f., 31 f. Steuereinnahmen/Zuweisungen ...................... 95 f.Mittelschulen (vormals Hauptschulen) ............. 81 Straftaten ........................................................ 90 ff.Müll ................................................................. 17 Straßennetz .................................................... 13Mütter, Durchschnittsalter ............................... 37 f. Studierende ..................................................... 82,84

N TNatürliche Bevölkerungsbewegung ................. 26, 37 f Temperatur ..................................................... 17Nationalitäten .................................................. 33 f. Theater Erlangen ............................................ 87Nichtwohngebäude ......................................... 46 f. Todesursachen ............................................... 72Niederschlagshöhe ......................................... 17 f. Türkische Einwohnerinnen und Einwohner ...... 33 f.Nutzungsart der Fläche .................................. 13

UO Übernachtungen .............................................. 61Oberbürgermeisterwahlen ............................... 101 f. Umsatzsteuer .................................................. 52, 59Öffentliche Bäder ............................................ 88 Umzüge .......................................................... 39Offene Stellen ................................................. 56 Universität ....................................................... 80, 82, 84Optionspflichtige ............................................. 20, 31Ozon ............................................................... 16 f. V

Veranstaltungen, kulturelle .............................. 88P Verarbeitendes Gewerbe ................................ 9, 56,60Patientinnen und Patienten ............................. 72 Verkehrsunfälle ............................................... 91 f.Pflegeversicherung ......................................... 64, 69 Veröffentlichungen .......................................... 108 f.Pkw-Bestand ................................................... 74 ff. Verschuldung .................................................. 9, 96Pkw-Dichte ...................................................... 75 f. Verstorbene .................................................... 9, 26, 37 f.Preise ............................................................. 105 Verunglückte ................................................... 91Preisindex ....................................................... 105 Volkshochschule ............................................. 80,83

Volkszählung ................................................... 24R Vornamen ....................................................... 25Religionszugehörigkeit .................................... 27 f.

WS Wahlen ........................................................... 99 ffSchulden ......................................................... 9, 96 Wanderungen ................................................. 9, 25 f., 39 f.Schülerinnen und Schüler ............................... 81, 84 Wegzüge ......................................................... 9, 26, 39 f.Schulabsolventinnen/-absolventen Wetter ............................................................. 17

und -abgänger/innen ................................... 82, 84 Wirtschaftsbereiche ........................................ 55Schulen ........................................................... 80 ff. Wirtschaftskraft ............................................... 59Schulwegunfälle .............................................. 91 Wohnfläche ..................................................... 47 ff.Schwerbehinderte ........................................... 70 f. Wohngebäude ................................................. 47 ff.SGB-II-Empfängerinnen und Empfänger ......... 9, 66 f.,71 Wohngeld ........................................................ 68Sonnenschein ................................................. 17 f. WohnungenSozialgeld ....................................................... 66 f.,71 - Fertigstellungen ........................................ 9, 47Sozialhilfe ....................................................... 64,68 - Genehmigungen ....................................... 47Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ........ 54 ff.,60 - Bestand .................................................... 48 f.Sozialmietwohnungen ..................................... 68Sportvereine .................................................... 88 ZStaatsangehörigkeit ........................................ 20, 33 f. Zensus ............................................................ 9, 24Stadtarchiv ...................................................... 86 f. Zulassungen Kraftfahrzeuge ........................... 75 ff.Stadtbibliothek ................................................ 88 Zuzüge ............................................................ 9, 26, 39 f.

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 107

Veröffentlichungen in der Reihe "Statistik aktuell"

Berichte zu den Bürgerbefragungen "Leben in Erlangen"

2015 2002Die Erlanger Bergkirchweih aus Sicht d. Bevölkerung 3/2015 Gemischte Noten für die Erlanger Innenstadt VJB 2/2003

Ergebnisse der Befragung "Leben in Erlangen 2014" 1/2015 Einkaufsstadt Erlangen VJB 1/2003

2013 PC- und Internetnutzung in Erlangen VJB 1/2002

Das Ehrenamt in Erlangen 8/2013 ("Leben in Erlangen 2001 und 2002")

Die Stadtbibliothek aus Sicht der Bevölkerung 3/2013 Ergebnisse der Befragung "Leben in Erlangen 2002" SB 1/2003

Die Lebenszufriedenheit der Erlangerinnen u.Erlanger 2/2013 Tabellenanhang "Leben in Erlangen 2002" SB 1a/2003

Das Sicherheitsempfinden in Erlangen 1/2013 20012012 Fahrten zwischen Erlangen und den Nachbarstädten VJB 4/2001

Ergebnisse der Befragung "Leben in Erlangen 2012" 6/2012

Der Busverkehr in Erlangen 2/2012 Auswertung - Bericht 3 VJB 3/2001

2010 Sicherheitsbericht SB 1/2002

Radfahren in Erlangen 5/2010 Ergebnisse der Befragung "Leben in Erlangen 2001" SB 1/2001

Ergebnisse der Befragung "Leben in Erlangen 2010" 3/2010 Tabellenanhang "Leben in Erlangen 2001" SB 1a/2001

Tabellenanhang "Leben in Erlangen 2010" 3a/2010

2008Weiterbildung in Erlangen/Volkshochschule Erlangen 10/2009 SB:Sonderbericht; VJB: Vierteljahresbericht; MB: Monatsbericht

Bürgerfreundlichkeit der Stadtverwaltung Erlangen 7/2009

Das Theater Erlangen 3/2009

Ergebnisse der Befragung "Leben in Erlangen 2008" 7/2008

Tabellenanhang "Leben in Erlangen 2008" 7a/2008

2006Das Sicherheitsempfinden in Erlangen 4/2009

Ergebnisse der Befragung "Leben in Erlangen 2006" SB 1/2007

Tabellenanhang "Leben in Erlangen 2006" SB 1a/2007

2005Sauberkeit in Erlangen 5/2009

Die Erlanger und ihre Stadtbücherei VJB 4/2005

Ergebnisse der Befragung "Leben in Erlangen 2005" SB 1/2006

Tabellenanhang "Leben in Erlangen 2005" SB 1a/2006

2004Sport und körperliche Aktivität in Erlangen VJB 3/2005

Das Stadtmuseum im Urteil der Erlanger Bevölkerung VJB 1/2005

Ehrenamt in Erlangen VJB 4/2004

Befragung der Bewohner des Sanierungsgebiets VJB 3/2004Innenstadt

Ergebnisse der Befragung "Leben in Erlangen 2004" SB 2/2005

Tabellenanhang "Leben in Erlangen 2004" SB 2a/2005

2003Die Volkshochschule aus der Sicht der Erlanger VJB 1/2004Bevölkerung

Wohnungsstruktur und Wohnzufriedenheit VJB 4/2003

Kinder- und Familienfreundlichkeit der Stadt Erlangen VJB 3/2003

Ergebnisse der Befragung "Leben in Erlangen 2003" SB 1/2004

Tabellenanhang "Leben in Erlangen 2003" SB 1a/2004

Seite 108 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Erhältlich in gedruckter Form von der Abteilung Statistik und Stadtforschung oder als PDF-Datei unter "www.erlangen.de/statistik" (Menüpunkt "Veröffentlichungen").

("Leben in Erlangen 2001" u. "Leben in Nürnberg 2001")

Veröffentlichungen zu weiteren Themenbereichen

2015 2008Neubürgerinnen und Neubürger in Erlangen 5/2015 Zehn Jahre Röthelheimpark 6/2008Sicherheit im Fahrradverkehr - Analyse der Erlanger 4/2015 Kleinräumige Sozialstruktur der Stadt Erlangen 4/2008Verkehrsunfallstatistik (Stand: 31.12.2007)

Kleinräumige Sozialstruktur der Stadt Erlangen 2/2015 2007(Stand: 31.12.2014) Kleinräumige Sozialstruktur der Stadt Erlangen SB 2/20072014 (Stand: 31.12.2006)

Kundenbefragung des Erlanger Jobcenters 10/2014 2006Demografischer Wandel in Erlangen - Entwicklungen 8/2014 Kleinräumige Sozialstruktur der Stadt Erlangen SB 2/2006

und Tendenzen (Stand: 31.12.2005)

Kleinräumige Bevölkerungsprognose 2014 - 2029 2/2014 Hartz IV-Reform: Kleinräumige Verteilung der VJB 2/2006

Kleinräumige Sozialstruktur der Stadt Erlangen 1/2014 Leistungsempfänger in Erlangen

(Stand 31.12.2013) Die Integrationsaktivitäten der Stadt Erlangen für VJB 1/2006

2013 Personen mit Migrationshintergrund

Erste Ergebnisse des Zensus 2011 für Erlangen 7/2013 2005Sicherheit im Fahrradverkehr - Analyse der Erlanger 6/2013 Erlanger Einwohnerzahl auf neuem Höchststand VJB 2/2005Verkehrsunfallstatistik 2004Integrationsmonitoring der Stadt Erlangen 2013 5/2013 Kleinräumige Bevölkerungsprognose für Erlangen VJB 2/2004

Kleinräumige Sozialstruktur der Stadt Erlangen 4/2013 2003-2015

(Stand 31.12.2012) 20022012 Schwierige Lage für die Erlanger Wirtschaft - VJB 2-4/2002

Kleinräumige Bevölkerungsprognose 2012 - 2027 7/2012 Zunahme der Insolvenzverfahren

Wohnen im Alter 5/2012 2000Vielfalt "Migrationshintergrund" 4/2012 Auswirkungen des neuen Staatsangehörigkeits- VJB 4/2000

Migrationshintergrund bei Beschäftigten der Stadt 3/2012 rechts - Einbürgerungsfeier wird begrüßt

Erlangen Weiterer städtischer Schuldenabbau 2000 VJB 3/2000

Kleinräumige Sozialstruktur der Stadt Erlangen 1/2012 Strukturdaten der Arbeitslosen und kleinräumige VJB 2/2000(Stand: 31.12.2011) Verteilung der Leistungsempfänger Ende 2000

2011 Struktur des Erlanger Mietwohnungsmarkts: Kurz- VJB 1/2000

Energetische Sanierung von Ein- und Zweifamilien- 2/2011 analyse auf Basis der Erhebung für den Erlanger

häusern in Erlangen Mietenspiegel 2000

Kleinräumige Sozialstruktur der Stadt Erlangen 1/2011 1999(Stand: 31.12.2010) Erste kleinräumige Ergebnisse der sozial- VJB 4/1999

2010 versicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort

Senioren in Erlangen 6/2010 Die Struktur der Zu- und Wegzüge VJB 3/1999

Demografischer Wandel in Erlangen - Kleinräumige 4/2010 Neu: Kleinräumige Arbeitsmarktbeobachtung VJB 2/1999Bevölkerungsprognose bis 2025 Ausländer in Erlangen 1988 - 1998 VJB 1/1999

Integrationsmonitoring der Stadt Erlangen 2/2010 1998

Kleinräumige Sozialstruktur der Stadt Erlangen 1/2010 Änderung der Statistischen Gebietsgliederung in VJB 4/1998(Stand: 31.12.2009) Büchenbach und im Röthelheimpark

2009 Die Pendlersituation in Erlangen 1997 und 1993 VJB 3/1998

Sozialbericht der Stadt Erlangen 11/2009 Erlangen - Die kleinste Großstadt Deutschlands VJB 2/1998

Kleinräumige Sozialstruktur der Stadt Erlangen 2/2009 Neues Staatsbürgerrecht für Ausländer VJB 1/1998(Stand: 31.12.2008) 1997

Demografischer Wandel in Erlangen - Kleinräumige 1/2009 Die Erwerbstätigen in Erlangen 1987 - 1997 VJB 4/1997Bevölkerungsprognose bis 2023 Bautätigkeit in Erlangen 1987 - 1996 VJB 3/1997

Das Handwerk in Erlangen 1995 VJB 2/1997

Ein Jahrzehnt in Zahlen VJB 1/1997

SB:Sonderbericht; VJB: Vierteljahresbericht; MB: Monatsbericht

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 109

Wahlberichte2014 2002Kommunalwahlen 2014 in Erlangen - Wahlanalyse 9/2014 Bundestagswahl 2002 - amtliches Endergebnis SB 5/2002

Amtl. Endergebnis der Europawahl 2014 in Erlangen 7/2014 (Amtsblattbeilage)

Schnellbericht zur Europawahl 2014 in Erlangen 6/2014 Schnellbericht zur Bundestagswahl 2002 SB 4/2002

Amtl. Endergebnis der Kommunalwahlen am 16.03. 5/2014 Kommunalwahlen 2002 - Ergebnisse der VJB 2/2001u. der Oberbürgermeister-Stichwahl am 30.03.2014 Repräsentativstatistik

Schnellbericht zur Oberbürgermeister-Stichwahl 4/2014 Kommunalwahlen am 3.3.2002 (Amtsblattbeilage) SB 3/2002am 30. März 2014 Schnellbericht zu den Kommunalwahlen SB 2/2002

Schnellbericht zu den Kommunalwahlen am 16.03.14 3/2014 am 3.3.2002

2013 Vorbericht zu den Kommunalwahlen am 3.3.2002 VJB 1/2001

Bundestagwahl am 22.09.2013: Amtl. Endergebnis 12/2013 2000Schnellbericht zur Bundestagswahl am 22.09.2013 11/2013 Bürgerentscheid am 16.07.2000 - Tiefgarage SB 1/2000Landtagswahl, Bezirkswahl und Volksentscheide 10/2013 Theaterplatz am 15.09.2013 1999Schnellbericht zur Landtagswahl am 15.09.2013 9/2013 Wahl zum Europäischen Parlament am 13 6.1999 SB 2/19992009 (Amtsblattbeilage)

Amtliches Endergebnis der Bundestagswahl 2009 9/2009 Schnellbericht zur Europawahl am 13.6.1999 SB 1/1999Schnellbericht zur Bundestagswahl 2009 8/2009 1998Ergebnisse der Europawahl am 7.6.2009 in Erlangen 6/2009 Bürgerentscheid am 18.10.1998 - Durchgangs- SB 8/19982008 straße Röthelheimpark

Ergebnisse der Landtags- und Bezirkswahlen am 9/2008 Ergebnisse der Wahl zum 14. Deutschen Bundes- SB 7/199828.9.2008 (Amtsblattbeilage) tag am 27.9.1998 (Amtsblattbeilage)

Schnellbericht zur Landtagswahl 2008 8/2008 Schnellbericht zur Bundestagswahl 1998 im SB 6/1998Kommunalwahlen 2008 in Erlangen - Wahlanalysen 5/2008 Wahlkreis 228 Erlangen

Kommunalwahlen am 2.3.2008 (Amtsblattbeilage) 3/2008 Landtagswahl und Bezirkswahl am 13.9.1998 SB 5/1998Schnellbericht zu den Kommunalwahlen 2a/2008 (Amtsblattbeilage) am 2.3.2008 in Erlangen Schnellbericht zur Landtagswahl am 13.9.1998 SB 4/1998Vorbericht zu den Kommunalwahlen am 1/2008 Bürgerentscheid in Erlangen am 26. Juli 1998 SB 3/19982.3.2008 in Erlangen (Privatisierung Stadtwerke)

2005 1996Bundestagswahl am 18.9.2005 - Amtsblattbeilage SB 4/2005 Kommunalwahlen 1996 - Ergebnisse der SB 3/1996(mit den Ergebnissen der Bürgerentscheide Repräsentativstatistik "Erlangen Arcaden") Kommunalwahlen am 10.3.1996 (Amtsblattbeilage) SB 2/1996Schnellbericht zur Bundestagswahl am 18.9.2005 SB 3/2005 1994Bürgerentscheide 'Erlanger Bäder' und 'Taxistand- SB 1/2005 Ergebnisse der Wahl zum 13. Deutschen Bundes- SB 6/1994platz Altstadt' am 23.1.2005 tag am 16.10.1994 (Amtsblattbeilage)

2004 Landtagswahl und Bezirkswahl am 25.9.1994 SB 4/1994Wahl zum Europäischen Parlament und SB 3/2004 (Amtsblattbeilage) Bürgerentscheid "Erlangen Arcaden" am 13.7.2004 Europawahlen am 12. Juni 1994 (Amtsblattbeilage) SB 2/1994(Amtsblattbeilage) 1991Schnellbericht zur Europawahl 2004 SB 2/2004 Volksentscheid am 17. Februar 1991 über das SB 1/19912003 Abfallrecht in Bayern

Landtagswahl, Bezirkswahl und Volksentscheide SB 3/2003 1990am 21.9.2003 (Amtsblattbeilage) Ergebnis der Wahl zum 12. Deutschen Bundes- SB 3/1990Schnellbericht zur Landtagswahl am 21.9.2003 SB 2/2003 tag am 2.12.1990

Landtagswahl und Bezirkswahl am 14. 10.1990 SB 2/1990(Amtsblattbeilage)

Kommunalwahlen 1990 - Ergebnisse der MB 4/1990Repräsentativstatistik

Kommunalwahlen 1990 - Wahlanalyse MB 3/1990Kommunalwahlen 1990 (Amtsblattbeilage) SB 1/1990

SB:Sonderbericht; VJB: Vierteljahresbericht; MB: Monatsbericht

Seite 110 Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015

Stadt Erlangen - Statistisches Jahrbuch 2015 Seite 111

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