Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

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4. Bildung

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4. Bildung

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Inhaltsverzeichnis 4. Bildung

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© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

Tabellen

T 1: Ausgewählte Kennzahlen zum Bildungsstand der Bevölkerung ab 15 Jahren in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 1990–2017 .................. 114

T 2: Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren mit hohem Bildungsstand 2006–2016 nach Bundesländern ............................................................ 115

T 3: Bevölkerung ab 25 Jahren 2016 nach Bildungsstand, Altersgruppen und Geschlecht ............................................................................................... 116

T 4: Bevölkerung ab 15 Jahren 2016 nach Bildungsstand, Erwerbsbeteiligung und Geschlecht ...................................................................................... 117

T 5: Ausgewählte Kennzahlen zu allgemeinbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 1990–2017 .................................................. 118

T 6: Einschulungen 2006–2016 nach Bundesländern ............................................................................................................................................................... 119

T 7: Allgemeinbildende Schulen in den Schuljahren 2012/13 und 2017/18 ........................................................................................................................ 120

T 8: Zugänge aus Grundschulen in die 5. Klassenstufe weiterführender Schulen im Schuljahr 2017/18 nach Schularten, Migrationshintergrund und Geschlecht ............................................................................................................................................................................... 121

T 9: Schulentlassene aus allgemeinbildenden Schulen und Nichtschülerprüfungen 2016 nach Abschlussarten und Bundesländern ..................... 122

T 10: Schulentlassene aus allgemeinbildenden Schulen 2007–2017 nach Abschlussarten, Geschlecht, Migrationshintergrund und Staatsangehörigkeit ....................................................................................................................................... 123

T 11: Schulentlassene aus allgemeinbildenden Schulen und Nichtschülerprüfungen 2017 nach Schularten und Abschlussarten ............................ 124

T 12: Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2017/18 nach Schularten, Schulformen und Beschäftigungsverhältnissen ............ 124

T 13: Unterrichtsstunden je Schüler/-in 2006/07–2016/17 nach Bundesländern ................................................................................................................ 125

T 14: Schüler/-innen im Schuljahr 2017/18 nach Schularten und Verwaltungsbezirken .................................................................................................... 126

T 15: Schüler/-innen im Schuljahr 2017/18 nach Schulstufen und Verwaltungsbezirken .................................................................................................. 128

T 16: Schulische Ganztagsbetreuung im Schuljahr 2017/18 nach Verwaltungsbezirken .................................................................................................... 130

T 17: Ausgewählte Kennzahlen zu berufsbildenden Schulen und Schulen des Gesundheitswesens in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 1990–2017 ........................................................................................................................................................... 132

T 18: Berufsbildende Schulen in den Schuljahren 2012/13 und 2017/18 ............................................................................................................................... 133

T 19: Schulentlassene aus berufsbildenden Schulen 2017 nach Schulformen und Abschlussarten .................................................................................. 133

T 20 Schüler/-innen an berufsbildenden Schulen im Schuljahr 2017/18 nach Verwaltungsbezirken ............................................................................. 134

T 21: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2017 nach Bundesländern ......................................................................................................................... 136

T 22: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2007–2017 nach Ausbildungsbereichen und Geschlecht ................................................................... 138

T 23: Auszubildende 2007–2017 nach Ausbildungsbereichen, Ausbildungsjahr und Geschlecht ...................................................................................... 139

T 24: Bestandene Abschlussprüfungen 2007–2017 nach Ausbildungsbereichen .................................................................................................................. 141

T 25: Ausgewählte Kennzahlen zur Hochschulbildung in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 1990–2017 .................................................................. 142

T 26: Studienanfänger/-innen 2006–2016 nach Bundesländern ............................................................................................................................................ 143

T 27: Studienanfänger/-innen, Studierende, Absolventen/-innen sowie wissenschaftliches und künstlerisches Personal 2017 nach Hochschulen ................................................................................................................................................................................................................... 144

T 28: Studierende im Wintersemester 2016/17 nach dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung und dem Land des Studienortes ........................................................................................................................................................................................... 146

T 29: Studierende, Studienanfänger/-innen, Ausländer/-innen, Absolventen/-innen 2017 nach Fächergruppen und Geschlecht ........................... 146

T 30: Bestandene Abschlussprüfungen 2017 nach Fächergruppen .......................................................................................................................................... 147

T 31: Hochschulpersonal 2007 und 2017 ...................................................................................................................................................................................... 147

T 32: Betreuungsrelationen im Wintersemester 2017/18 nach Fächergruppen und Hochschularten ............................................................................. 148

T 33: Bevölkerung ab 15 Jahren 2006 und 2016 nach Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen und Geschlecht .................................................... 148

T 34: Sachgebiete der Weiterbildung 2016 nach Veranstaltungen, Weiterbildungsstunden und Teilnehmenden ........................................................ 149

T 35: Weiterbildung 2016 nach Verwaltungsbezirken ................................................................................................................................................................ 150

T 36: Öffentliche Ausgaben des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände für Bildung 2007–2017 ................................................................... 152

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Inhaltsverzeichnis 4. Bildung

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T 37: Ausgaben je Schüler/-in an öffentlichen Schulen 2015 nach Schulart und Bundesländern .................................................................................... 153

T 38: Kennzahlen zur Finanzierung von Lehre, Forschung und Entwicklung an Hochschulen 2015 nach Bundesländern ........................................... 154

T 39: Laufende Ausgaben (Grundmittel) der Hochschulen je Student/-in in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2005–2015 nach Fächergruppen ........................................................................................................................................................................................... 155

T 40: Drittmitteleinnahmen je Professor/-in in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2005–2015 nach Fächergruppen ............................................. 155

T 41: Studierende mit Deutschlandstipendium 2015–2017 nach Fächergruppen und Geschlecht .................................................................................. 156

T 42: Eckdaten zu Leistungen nach dem BAföG und dem AFBG 2007–2017 ......................................................................................................................... 157

Grafiken

G 1: Studienberechtigtenquote in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2006–2016 ........................................................................................................ 113

G 2: Frühe Schulabgänger/-innen 2016 nach Bundesländern .................................................................................................................................................. 115

G 3: Bevölkerung im Alter von 25 bis unter 65 Jahren in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2006 und 2016 nach Bildungsstand ..................... 117

G 4: Einschulungen 2016 nach Bundesländern ........................................................................................................................................................................... 119

G 5: Zugänge aus Grundschulen in die 5. Klassenstufe der Schuljahre 2007/08–2017/18 nach Schularten .................................................................. 121

G 6: Schulentlassene allgemeinbildender Schulen ohne Berufsreife 2016 nach Bundesländern ..................................................................................... 122

G 7: Durchschnittliche Klassengröße im Schuljahr 2016/17 nach Bundesländern .............................................................................................................. 125

G 8: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2017 nach Bundesländern ......................................................................................................................... 136

G 9: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in den 15 am stärksten besetzten Ausbildungsberufen 2017 nach Geschlecht .............................. 137

G 10: Studienanfängerquote nach Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung 2016 nach Bundesländern ................................................. 143

G 11: Ausgaben für öffentliche Schulen 2015 nach Bundesländern ........................................................................................................................................ 153

G 12: Laufende Ausgaben (Grundmittel) für Lehre und Forschung an Hochschulen 2015 nach Bundesländern .......................................................... 154

G 13: Drittmitteleinnahmen der Hochschulen 2005–2015 ....................................................................................................................................................... 156

Übersichten

Ü 1: Bildungswesen in Rheinland-Pfalz ........................................................................................................................................................................................ 112

Ü 2: Anfänger/-innen 2017 nach Sektoren, Teilbereichen und Konten der Integrierten Ausbildungsberichterstattung ............................................ 140

Karten

K 1: Eingeschulte mit Migrationshintergrund an allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2017/18 nach Verwaltungsbezirken .......................... 127

K 2: Schüler/-innen in der Primarstufe im Schuljahr 2017/18 nach Verwaltungsbezirken ............................................................................................... 129

K 3: Schüler/-innen mit Teilnahme am Ganztagsangebot an allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2017/18 nach Verwaltungsbezirken ..... 131

K 4: Standorte der berufsbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz 2017 ................................................................................................................................. 135

K 5: Hochschulstandorte in Rheinland-Pfalz 2017 .................................................................................................................................................................... 145

K 6: Teilnehmer/-innen an Weiterbildungsmaßnahmen 2016 nach Verwaltungsbezirken ............................................................................................... 151

Metadaten

Datenquellen ....................................................................................................................................................................................................................................... 158

Statistiken ............................................................................................................................................................................................................................................ 158

Glossar .................................................................................................................................................................................................................................................. 160

Internet ................................................................................................................................................................................................................................................. 165

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Beruf

Grundschule

Kindertagesstätte (Kita)

Fachober-schule6

gym

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Obe

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fe

gym

nasi

ale

Obe

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7

Fachhochschulreife Fachhochschulreife (schulischer Teil)5

Allgemeine Hochschulreife (Abitur)

Abschluss der Berufsreife

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1 Auf die Darstellung von Kollegs, Abendgymnasien, Nichtschülerprüfungen etc. wird in dieser Grafik verzichtet, die Größe der Darstellungen bildet keine Wertigkeiten ab.2 Im Bereich der Förderschulen gibt es weitere Bildungsgänge, die auch den Abschluss der Berufsreife oder den Qualifizierten Sekundarabschluss I ermöglichen.3 Sonderpädagogische Förderung ist auch in anderen allgemeinbildenden Schularten möglich.4 Angebot für schulpflichtige Schülerinnen und Schüler ohne Abschluss.5 Fachhochschulreife nur mit mindestens 1-jährigem Praktikum oder Berufsausbildung.6 Die Fachoberschule wird nicht an allen Standorten angeboten; sie ist eine Schulform des berufsbildenden Bereichs.7 In Rheinland-Pfalz gibt es an ausgewählten Standorten 8-jährige Gymnasien in Verbindung mit einer verpflichtenden Ganztagsschule. Dort kann die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) bereits nach insgesamt 12 Jahren Schulzeit erworben werden.

Quelle: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur

3

Bild

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ung

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örde

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ulen

2

Abschluss des Förderschwer-

punkts ganzheit-liche Entwicklung

freiwilliges 10. Schuljahr

3

Abschluss derBerufsreife

Besondere Form der Berufsreife (Abschluss im Förderschwer-punkt Lernen)

Berufsschulemit berufs-bezogener Qualifizierung

Berufsfach-schule I

Berufsvor-bereitungs-jahr (BVJ)4

Berufsfach-schule II

Berufliche Grundbildung

Qualifizierter Sekundarabschluss I

Berufsschulemit berufs-bezogener Qualifizierungund Fachhoch-schulreife-unterricht

Qualifizierter Sekundarabschluss I

Fachschule

Berufsober-schule I

Duale Berufs-oberschule

Berufsober-schule II

Höhere

fach-schule

Berufs-

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3

Fachgebundene oder allgemeine Hochschulreife (Abitur)

Fachhochschule Universität

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2

Abschluss der Berufsreife

Fachhochschulreife

BeruflichesGymnasium

Fachhochschulreife (schulischer Teil)5

13

12

11

10

9

8

7

6

5

Ü 1 Bildungswesen in Rheinland-Pfalz1

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Rund 411 500 Schülerinnen und Schüler besuchten zu Beginn des Schuljahres 2017/18 eine allgemeinbildende

Schule in Rheinland-Pfalz.

Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in den Grundschulen nahm wieder zu (+994).

Die Sekundarstufe I und II verzeichneten hingegen Rückgänge bei den Schülerzahlen.

Vier von zehn Kindern wechselten 2017 nach der Grundschule auf ein Gymnasium, drei von zehn auf

eine Realschule plus.

Die meisten Schulentlassenen verließen die allgemeinbildenden Schulen im Jahr 2017 mit dem qualifizierten

Sekundarabschluss I.

Die meisten neuen Ausbildungsverträge von Frauen wurden für die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement

abgeschlossen, bei Männern für den Beruf des Kraftfahrzeugmechatronikers.

Die Hochschulabsolventenquote sank 2016 auf 29 Prozent.

Jede fünfte Professur ist mit einer Frau besetzt.

Im Durchschnitt wurden 6 300 Euro je Schülerin bzw. Schüler an öffentlichen Schulen ausgegeben.

Kernaussagen

37,741,3

43,8 45,347,7 49,8 51,8

46,2 46,7 47,9 48,9

43,0 44,4 45,2 46,549,0

57,059,6 57,8

52,8 53,0 52,1

0

10

20

30

40

50

60

70

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

Rheinland-Pfalz Deutschland

%

G 1 Studienberechtigtenquote in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2006–20161

1 Ab 2013 ohne Fachhochschulreife schulischer Teil.

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1990 2000 2010 2015 2016 2017 2016 2017

Insgesamt1,r 1 000 . . 3 473,2 3 508,8 3 535,3 3 484,0 71 478,0 .

mit allgemeinem Schulabschluss2 Anteil in % . . 91,8 91,6 91,8 91,9 91,8 .

Hauptschulabschluss (Berufsreife) Anteil in % . . 50,1 44,2 43,0 41,5 35,8 .

Mittlerer Abschluss (Realschulabschluss) Anteil in % . . 24,2 25,8 26,2 26,3 30,5 .

.5,33 1,237,039,925,52 . .% ni lietnAefierluhcshcoH

ohne allgemeinen Schulabschluss Anteil in % . . 4,4 4,3 4,1 4,0 4,0 .

Insgesamt1,r 1 000 . . 3 473,2 3 508,8 3 535,3 3 484,0 71 478,0 .

mit beruflichem Bildungsabschluss2 Anteil in % . . 66,8 69,5 68,9 69,7 73,2 .

Lehre, Berufsausbildung Anteil in % . . 72,0 67,6 66,4 66,1 64,6 .

Fachschulabschluss einschließlich Meister- oder Technikerausbildung

Anteil in % . . 8,7 11,6 12,0 11,7 11,9 .

.2,32 0,22 4,12 7,02 0,91 . .% ni lietnAssulhcsbaluhcshcoH

ohne beruflichen Bildungsabschluss Anteil in % . . 23,8 20,2 21,7 20,6 17,2 .

Insgesamt1,r 1 000 . . 577,3 654,8 716,7 727,8 14 589,0 .

mit allgemeinem Schulabschluss² Anteil in % . . 80,2 81,2 81,2 80,9 80,8 .

Hauptschulabschluss (Berufsreife)r Anteil in % . . 42,1 37,1 36,4 33,7 34,6 .

Mittlerer Abschluss (Realschulabschluss) Anteil in % . . 27,8 28,3 28,7 28,5 25,2 .

.8,936,73 6,43 4,439,92 . .% ni lietnAefierluhcshcoH

ohne allgemeinen Schulabschluss Anteil in % . . 14,1 12,0 12,6 12,8 12,7 .

Insgesamt1,r 1 000 . . 577,3 654,8 716,7 727,8 14 589,0 .

mit beruflichem Bildungsabschluss² Anteil in % . . 48,5 51,7 50,0 50,5 52,3 .

Lehre, Berufsausbildung Anteil in % . . 70,5 67,5 64,3 63,0 59,4 .

Fachschulabschluss einschließlich Meister- oder Technikerausbildung

Anteil in % . . 6,3 8,9 11,0 9,3 9,2 .

.0,13 3,724,423,328,22 . .% ni lietnAssulhcsbaluhcshcoH

ohne beruflichen Bildungsabschlussr Anteil in % . . 37,3 34,4 37,1 35,4 33,9 .

Allgemeiner Schulabschluss

Merkmal EinheitRheinland-Pfalz Deutschland

Bevölkerung insgesamt

Beruflicher Bildungsabschluss

Darunter: Bevölkerung mit Migrationshintergrund

Allgemeiner Schulabschluss

Beruflicher Bildungsabschluss

1 Einschließlich Personen, die sich noch in schulischer Ausbildung befinden und Personen ohne Angaben zum Vorhandensein eines Abschlusses. – 2 Einschließlich Personen ohne Angabe zur Art des allgemeinen Schulabschlusses bzw. beruflichen Bildungsabschlusses.

T 1Ausgewählte Kennzahlen zum Bildungsstand der Bevölkerung ab 15 Jahren in Rheinland-Pfalz undin Deutschland 1990–2017

r

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7,67,7

8,89,4

10,310,310,510,711,011,111,211,411,711,812,1

12,813,6

0 2 4 6 8 10 12 14 16

BayernSachsen

ThüringenBaden-Württemberg

DeutschlandSaarland

HessenSchleswig-Holstein

BrandenburgBremen

Sachsen-AnhaltNordrhein-Westfalen

BerlinRheinland-Pfalz

NiedersachsenHamburg

Mecklenburg-Vorpommern

G 2 Frühe Schulabgänger/-innen 2016 nach Bundesländern

Anteil der 18- bis unter 25-Jährigen ohne Abschluss, die sich wederin schulischer noch in beruflicher Ausbildung befinden, in %

Fast jeder achte junge Erwachsene in Rheinland-Pfalz zählte 2016 zu den frühen Schulabgängerinnen und Schul-abgängern: Diese 18- bis 25-Jährigen verfügten weder über einen Abschluss noch befanden sie sich in schulischer oder beruflicher Ausbildung.

Im Ländervergleich liegt Rhein-land-Pfalz damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Lediglich in Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Niedersachsen war der Anteil noch höher. Von Bayern, das die geringste Quote aufwies, lag Rheinland-Pfalz mehr als vier Prozentpunkte entfernt.

2006

25 – 35 35 – 45 45 – 55 55 – 65

Baden-Württemberg 1 485 1 879 26,2 37,0 36,1 32,2 30,3 28,28,527,729,237,430,531,52231 2 246 1 nreyaB8,437,534,244,243,838,93108 186 nilreB5,239,726,420,128,528,82483 614 grubnednarB1,623,822,720,826,826,6299 28 nemerB5,920,433,044,937,631,63373 662 grubmaH3,729,928,233,336,437,62440 1 668 nesseH

Mecklenburg-Vorpommern 244 233 27,2 24,3 20,8 21,1 27,7 30,71,128,223,420,424,625,91489 968 neshcasredeiN

Nordrhein-Westfalen 1 942 2 546 22,6 29,4 27,9 27,8 24,9 23,98,320,523,821,729,927,12275 164 zlafP-dnalniehR4,024,328,120,729,720,81521 88 dnalraaS1,035,626,038,723,821,92636 447 neshcaS3,622,528,814,814,124,42182 223 tlahnA-neshcaS

Schleswig-Holstein 309 362 20,4 27,8 22,7 25,5 23,9 24,02,136,725,327,327,521,82223 543 negnirühT3,621,728,924,033,132,52677 21 267 01 dnalhcstueD

1 Bevölkerung in Privathaushalten am Hauptwohnsitz.

Bundesland

2016

insgesamt Frauen MännerAltersgruppen in Jahren

% ni eppurgsretlA .wzb -sgnureklöveB negiliewej red na lietnA000 1

T 2 Bevölkerung1 im Alter von 25 bis 64 Jahren mit hohem Bildungsstand 2006–2016 nach Bundesländern

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Die Kategorisierung des Bildungsstandes basiert auf der internationalen Bildungsklassifikation „International Standard Classification of Educa-tion“ (ISCED). Als „hohes“ Bildungsniveau gilt beispielsweise der Abschluss eines Hochschulstudiums oder einer Meisterausbildung (ISCED 5 bis 8). Ein mittleres Bildungsniveau setzt das Abitur oder den Abschluss einer Berufsausbildung voraus (ISCED 3 und 4). Personen, die weder über eine Berufsausbildung noch über die Hochschulreife verfügen, fallen in die Kategorie „niedriger Bildungsstand“ (ISCED 1 und 2). Personen ohne Angabe zum Bildungsabschluss werden in den Auswertungen zum Bildungsstand nicht berücksichtigt.

Bildungsstand

1 000 % 1 000 % 1 000 % 1 000 % 1 000 % 1 000 %

Niedrig 680,8 22,1 79,9 16,4 79,9 16,8 108,3 15,9 117,4 19,9 295,2 34,8

Mittel 1 688,0 54,8 275,5 56,7 261,6 55,0 403,2 59,3 333,5 56,4 414,2 48,9

Hoch 711,6 23,1 130,8 26,9 133,9 28,2 168,7 24,8 139,9 23,7 138,3 16,3

Insgesamt 3 080,4 100 486,1 100 475,4 100 680,2 100 590,9 100 847,7 100

Niedrig 441,8 27,9 38,3 16,1 39,7 16,7 59,7 17,5 73,4 25,0 230,8 48,7

Mittel 868,8 54,9 133,0 56,0 134,3 56,6 217,8 63,9 172,7 58,8 210,9 44,5

Hoch 273,2 17,2 66,2 27,9 63,3 26,7 63,4 18,6 47,6 16,2 32,7 6,9

Zusammen 1 583,8 100 237,5 100 237,2 100 341,0 100 293,7 100 474,4 100

Niedrig 239,0 16,0 41,6 16,7 40,2 16,9 48,6 14,3 44,1 14,8 64,5 17,3

Mittel 819,2 54,7 142,5 57,3 127,3 53,4 185,4 54,6 160,8 54,1 203,2 54,4

Hoch 438,4 29,3 64,6 26,0 70,6 29,6 105,3 31,0 92,3 31,1 105,6 28,3

Zusammen 1 496,6 100 248,7 100 238,2 100 339,3 100 297,2 100 373,3 100

Niedrig 216,7 36,7 42,5 29,7 48,6 34,4 47,4 37,3 35,9 38,6 42,3 49,3

Mittel 264,2 44,8 74,1 51,7 62,8 44,5 56,6 44,6 41,2 44,3 29,4 34,3

Hoch 109,0 18,5 26,6 18,6 29,6 21,0 22,9 18,0 15,7 16,9 14,1 16,4

Zusammen 589,9 100 143,2 100 141,1 100 127,0 100 92,9 100 85,8 100

1 Bevölkerung am Hauptwohnsitz.

Bildungs-stand

InsgesamtAltersgruppen in Jahren

25 – 35 35 – 45 45 – 55 55 – 65 65 und älter

Insgesamt

Männer

Frauen

Bevölkerung mit Migrationshintergrund

T 3 Bevölkerung1 ab 25 Jahren 2016 nach Bildungsstand, Altersgruppen und Geschlecht

Page 9: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

117

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

19,2

16,8

16,9

13,5

59,7

59,3

57,3

58,2

21,1

23,9

25,8

28,3

0 20 40 60 80 100

Rheinland-Pfalz

Deutschland

Rheinland-Pfalz

Deutschland

2006

2016

Niedrig Mittel Hoch

Anteile in %

G 3 Bevölkerung im Alter von 25 bis unter 65 Jahren in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2006 und 2016 nach Bildungsstand

Der Anteil der Bevölkerung in Privathaushalten zwischen 25 und 65 Jahren mit hohem Bildungsstand stieg in Rhein-land-Pfalz zwischen 2006 und 2016 um rund fünf Prozent-punkte auf fast 26 Prozent. Im gleichen Zeitraum nahm der Wert im Bundesdurchschnitt um 4,4 Prozentpunkte auf gut 28 Prozent zu.

1 000 % 1 000 % 1 000 % 1 000 % 1 000 %

Niedrig 934,7 26,5 359,4 16,9 328,6 16,0 30,8 40,1 575,2 41,2

Mittel 1 867,0 52,9 1 224,4 57,5 1 188,5 57,9 35,9 46,7 642,6 46,0Hoch 725,6 20,6 547,1 25,7 537,0 26,1 10,1 13,2 178,6 12,8

Insgesamt 3 527,3 100 2 130,9 100 2 054,1 100 76,8 100 1 396,4 100

Niedrig 555,0 30,9 166,4 16,8 153,2 16,0 13,2 40,5 388,5 48,2

Mittel 958,5 53,4 601,9 60,9 586,4 61,4 15,5 47,5 356,6 44,2Hoch 281,4 15,7 219,8 22,2 215,9 22,6 / / 61,7 7,6

Zusammen 1 794,9 100 988,1 100 955,5 100 32,6 100 806,8 100

Niedrig 379,7 21,9 193,0 16,9 175,4 16,0 17,6 39,8 186,8 31,7Mittel 908,5 52,4 622,5 54,5 602,1 54,8 20,4 46,2 286,0 48,5Hoch 444,2 25,6 327,3 28,6 321,1 29,2 (6,2) (14,0) 116,9 19,8

Zusammen 1 732,4 100 1 142,8 100 1 098,6 100 44,2 100 589,6 100

Insgesamt

Frauen

Männer

1 Bevölkerung am Hauptwohnsitz.

BildungsstandInsgesamt

ErwerbspersonenNichterwerbspersonen

zusammen Erwerbstätige Erwerbslose

T 4 Bevölkerung1 ab 15 Jahren 2016 nach Bildungsstand, Erwerbsbeteiligung und Geschlecht

Page 10: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

118

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

1990 2000 2010 2015 2016 2017 2016 2017

Schulen (Verwaltungseinheiten) Anzahl 1 584 1 663 1 557 1 498 1 494 1 492 27 488 ...

Einschulungen1 Anzahl 38 772 44 498 34 541 33 915 34 271 34 893 720 733 ...

...315 963 8125 114 962 514 535 514 800 154 508 884 454 693 lhaznAnenni-/relühcS

... …8,301 7,401 8,401 8,311 3,321 001 001=0991lhazsseM

Schul- und Förderschulkindergärten % 0,4 0,3 0,1 0,0 0,0 0,0 0,3 ...

...3,438,432,434,333,334,832,04%efutsramirP

...5,947,152,259,259,455,351,15%I efutsradnukeS

...0,214,216,216,218,011,76,7%II efutsradnukeS

Unter-, Mittel-, Ober-, Werkstufe % 0,6 0,6 0,9 1,0 1,0 1,1 4,0 ...

Ganztagsschüler/-innen % . . 16,6 20,3 25,4 26,1 . .

. .5,310,311,89,5 . .%efutsramirP

. .4,113,111,115,9 . .%I efutsradnukeS

. .1,01,01,03,0 . .%II efutsradnukeS

. .9,16,15,17,15,2 .%etouqnetztesrevthciN

Schüler/-innen mit Migrationshintergrund Anzahl . . 56 755 72 415 80 333 82 642 . .

. .9,931 9,831 2,521 89 . .001=8002lhazsseM

Anteil an allen Schüler/-innen % . . 13 17,4 19,3 20,1 . .

Schüler/-innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf

Anzahl . . 18 199 19 606 19 936 20 296 497 417 ...

Anteil an allen Schüler/-innen % . . 4 4,7 4,8 4,9 5,9 ...

...1,24,13,12,11 . .%neluhcslegeR na

...8,35,35,35,33 . .%neluhcsredröF na

Schulentlassene2 Anzahl 38 094 44 198 44 369 42 505 42 653 41 488 855 611 ...

... ...9,801 0,211 6,111 5,611 0,611 001 001=0991lhazsseM

...7,57,69,51,68,57,92,9%efiersfureB enho

darunter: Abschluss- oderAbgangszeugnis in einem Förderschwerpunkt

% 3,8 3,8 3,4 4,0 3,5 4,0 2,7 ...

...3,619,819,712,817,020,132,63%efiersfureB tim

mit qualifiziertem Sekundarabschluss I3 % 28,6 36,3 42,7 42,3 39,4 38,2 43,2 ...

darunter: mit Fachhochschulreife (mind. schulischer Teil)

% . . 1,6 2,3 2,6 2,7 2,2 ...

...7,432,638,634,338,030,320,62%efierluhcshcoH tim

Hauptamtliche/-berufliche Lehrkräfte Anzahl 27 024 31 423 36 271 34 556 35 035 35 204 673 224 ...

Schüler/-innen je Vollzeitlehrereinheiten Anzahl 15 17 14 14 14 14 ... ...

Merkmal EinheitRheinland-Pfalz Deutschland

1 In Deutschland ohne wiederholt Eingeschulte. - 2 Rheinland-Pfalz = ohne Externe; Deutschland = einschl. Externe. - 3 Deutschland: Ab 2013 mit Fachhochschulreife schulischer Teil.

T 5Ausgewählte Kennzahlen zu allgemeinbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz und in Deutschland1990–2017

Page 11: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

119

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

15,715,2

11,410,5

7,27,17,06,9

4,03,9

2,31,51,41,3

0,4-5,1

-7,2

-12 -8 -4 0 4 8 12 16 20

BerlinBrandenburg

Mecklenburg-VorpommernSachsen

HamburgThüringen

Sachsen-AnhaltBremen

SaarlandBayern

Baden-WürttembergSchleswig-Holstein

DeutschlandRheinland-Pfalz

HessenNordrhein-Westfalen

Niedersachsen

G 4 Einschulungen 2016 nach Bundesländern

Veränderung zu 2011 in %

Die Zahl der Einschulungen entwickelte sich in den Bundes-ländern unterschiedlich. Im Jahr 2016 gab es in Rheinland-Pfalz rund ein Prozent weniger Ein-schulungen als 2011. Zuwächse verzeichneten insbesondere die Länder Berlin (+16 Prozent), Brandenburg (+15 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (+11 Prozent). In Niedersachsen ging die Zahl hingegen um sieben Prozent zurück.

2006 2011 vorzeitigfrist-

gemäßverspätet

sonstige und ohne Angabe

Baden-Württemberg 113 997 97 379 97 115 99 602 -12,6 2,3 1,9 88,3 9,7 --0,413,488,19,32,31-639 111513 901067 701299 821nreyaB9,05,020,876,07,517,31502 23134 13348 72233 82nilreB

Brandenburg 20 463 19 247 20 998 22 180 8,4 15,2 1,1 82,3 16,5 --3,55,282,219,66,1-666 5904 5992 5857 5nemerB-4,32,094,62,70,9431 61256 51450 51108 41grubmaH-9,97,384,64,07,01-074 15125 15142 15336 75nesseH

Mecklenburg-Vorpommern 12 581 12 499 13 656 13 927 10,7 11,4 2,3 90,1 7,6 -Niedersachsen 83 721 74 916 69 265 69 557 -16,9 -7,2 1,5 92,9 5,7 -Nordrhein-Westfalen 181 396 167 748 153 389 159 154 -12,3 -5,1 2,9 96,1 0,9 0,1Rheinland-Pfalz 40 275 33 725 33 850 34 155 -15,2 1,3 3,8 91,7 4,5 -

-1,59,880,60,46,01-331 8854 7228 7001 9dnalraaS-3,85,192,05,010,41808 53309 43914 23214 13neshcaS

Sachsen-Anhalt 18 326 16 816 17 945 17 986 -1,9 7,0 1,2 95,2 3,7 -Schleswig-Holstein 29 386 24 463 24 397 24 822 -15,5 1,5 5,3 91,8 2,9 -

-7,78,095,11,73,6899 71128 71908 61629 61negnirühTDeutschland 793 099 711 040 704 125 720 733 -9,1 1,4 2,6 89,6 7,7 0,1

Veränderung zu davon20161

%

1 Ohne wiederholt eingeschulte Schüler/-innen.

Bundesland2006 2011 20151 ins-

gesamt

Anzahl

T 6 Einschulungen 2006–2016 nach Bundesländern

Page 12: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

120

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

insgesamtje Klasse/

Gruppe2 Schülerinnenmit Migrations-

hintergrundAusländer/

-inneninsgesamt Frauen

Anzahl %

2012/13 32 33 373 11,3 26,8 . 5,1 37 100,0

2017/18 13 13 156 12,0 28,8 . 16,7 14 100

2012/13 969 7 116 135 392 19,0 48,4 20,0 5,2 10 665 88,2

2017/18 962 7 490 138 721 18,5 48,4 28,2 10,8 10 710 89,7

2012/13 26 103 1 725 16,7 42,9 22,8 15,0 228 62,3

2017/18 4 26 401 15,4 39,4 5,7 5,2 49 65,3

2012/13 18 266 7 330 27,6 65,7 5,2 2,7 500 71,8

2017/18 9 133 3 644 27,4 77,1 7,3 3,7 250 72,0

2012/13 - - - - - 15,4 - - -

2017/18 189 3 614 80 115 22,2 44,1 26,7 14,5 7 045 65,8

2012/13 149 3 521 137 025 x 53,2 6,0 3,1 10 111 55,3

2017/18 151 3 310 125 606 x 53,5 9,8 4,1 9 868 58,5

2012/13 54 1 235 37 243 x 48,2 11,6 5,4 3 149 63,0

2017/18 55 1 340 45 002 x 48,9 15,2 6,2 3 840 63,2

2012/13 9 95 2 482 26,1 51,4 2,1 1,5 225 64,4

2017/18 9 95 2 572 27,1 51,3 3,3 2,1 252 65,9

2012/13 138 1 518 14 777 9,7 36,1 13,0 7,6 3 006 75,2

2017/18 131 1 515 14 660 9,7 34,7 17,4 8,8 3 114 79,5

2012/13 4 - 779 x 45,1 5,5 3,0 91 63,7

2017/18 4 - 644 x 47,4 14,6 8,2 76 60,5

2012/13 1 538 18 112 432 330 x 49,1 13,2 5,4 35 916 69,8

2017/18 1 492 17 536 411 521 x 48,9 20,1 8,8 35 204 72,0

Schul- und Förderschulkindergärten

Grundschulen3

Schuljahr

Schüler/-innenHauptamtliche/

-berufliche Lehrkräfte3

Schulen1 Klassen/

Gruppen2

%lhaznA

1 Bei insgesamt wird die Summe der Verwaltungseinheiten dargestellt, sonst Zahl der einzelnen Schularten. – 2 Bei Schul- und Förderschulkindergärten: Gruppen; bei Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen ohne Sekundarstufe II. – 3 Zur Abgrenzung siehe Metadaten.

Hauptschulen3

Realschulen

Realschulen plus3

Gymnasien

Integrierte Gesamtschulen

Freie Waldorfschulen

Förderschulen

Kollegs und Abendgymnasien

Insgesamt

T 7 Allgemeinbildende Schulen in den Schuljahren 2012/13 und 2017/18

Page 13: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

121

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

36,0 37,0 37,6 38,3 38,6 39,3 39,5 40,0 41,0 41,3 41,4

5,8 5,67,3

10,6 15,7 16,7 16,5 17,2 17,8 18,1 18,08,8

8,78,8

8,9 8,8 8,4 8,2 7,8 8,2 7,9 7,520,6

29,730,9 32,8 32,4 31,4 30,8 30,5 31,3

22,6 21,6

14,6

4,6 2,8

11,2 10,4

6,6

11,9 11,6

2,4 2,3

0

20

40

60

80

100

07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 17/18

Schuljahr

Sonstige

Duale Oberschulen

Regionale Schulen

Hauptschulen

Realschulen

Realschulen plus

Schulartübergreifende Orientierungsstufe

Integrierte Gesamtschulen

Gymnasien

Anteile in %

G 5 Zugänge aus Grundschulen in die 5. Klassenstufe der Schuljahre 2007/08–2017/18 nach Schularten

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

9,12675 7,62215 1 3,44431 7 5,14247 31 neisanmyG7,61934 3,91390 1 5,71518 2 0,81949 5 neluhcstmaseG etreirgetnI

Schulartübergreifende Orientierungsstufen 2 474 7,5 1 276 7,9 246 4,3 156 5,92,45624 1 5,84347 2 0,82315 4 3,13373 01 sulp neluhcslaeR3,09 4,042 7,1272 1,1353 neluhcslaeR-----1 0,011 neluhcstpuaH9,032 7,024 6,009 7,0232 egitsnoS-----61 1,062 neluhcsfrodlaW eierF8,022 7,014 5,047 6,0602 neluhcsredröF

001 926 2 001 066 5 001 101 61 001 431 33 tmasegsnI

Insgesamt SchülerinnenMit Migrations-

hintergrundAusländer/-innen

Schulart

T 8Zugänge aus Grundschulen in die 5. Klassenstufe weiterführender Schulen im Schuljahr 2017/18nach Schularten, Migrationshintergrund und Geschlecht

Page 14: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

122

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

4,95,05,15,15,3

5,75,85,9

6,36,5

6,97,37,5

8,08,3

9,49,4

0 2 4 6 8 10 12

HessenBayern

Baden-WürttembergNiedersachsen

Nordrhein-WestfalenDeutschland

Rheinland-PfalzHamburg

BremenSchleswig-Holstein

SaarlandBrandenburg

ThüringenBerlin

SachsenMecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

G 6 Schulentlassene allgemeinbildender Schulen ohne Berufsreife 2016 nach Bundesländern

%

Im Jahr 2016 verließen in Rhein-land-Pfalz sechs Prozent der Schülerinnen und Schüler eine allge-meinbildende Schule, ohne die Be-rufsreife erreicht zu haben. Deutlich mehr waren es in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern (je 9,4 Prozent) sowie in Sachsen mit gut acht Prozent. Den niedrigsten Anteil an Schulentlassenen ohne allgemeinbildenden Schulabschluss gab es mit 4,9 Prozent in Hessen.

Anteilin %

Veränderungzu 2006 in

Prozentpunkten

Anteilin %

Veränderungzu 2006 in

Prozentpunkten

Anteilin %

Veränderungzu 2006 in

Prozentpunkten

Anteilin %

Veränderungzu 2006 in

Prozentpunkten

Baden-Württemberg 119 106 5,1 -1,1 18,4 -13,6 47,4 8,5 29,1 6,29,78,724,67,649,11-5,024,2-0,5651 041 nreyaB9,95,545,09,132,9-6,412,1-0,8330 13 nilreB

Brandenburg 21 005 7,3 -2,9 13,8 -4,7 41,3 0,8 37,7 6,86,015,045,6-2,531,3-0,810,1-3,6299 6 nemerB8,026,558,7-3,323,7-3,516,5-9,5449 61 grubmaH5,73,232,35,548,7-3,710,3-9,4202 56 nesseH

Mecklenburg-Vorpommern 12 563 9,4 -2,0 13,6 -4,8 41,4 -3,7 35,7 10,5Niedersachsen 84 165 5,1 -3,4 13,5 -5,7 48,7 -1,5 32,7 10,5Nordrhein-Westfalen 203 053 5,3 -1,3 14,7 -7,2 40,8 -3,5 39,2 12,0Rheinland-Pfalz 43 231 5,8 -1,7 18,6 -10,6 39,2 0,0 36,3 12,2

8,86,437,07,436,8-8,329,0-9,6255 9 dnalraaS1,34,137,0-2,151,2-1,94,0-3,8026 03 neshcaS

Sachsen-Anhalt 17 648 9,4 -1,3 12,0 -3,3 49,5 -0,5 29,2 5,1Schleswig-Holstein 37 196 6,5 -3,1 15,0 -19,3 33,0 -1,6 45,5 24,1Thüringen 17 145 7,5 -0,6 14,4 0,6 43,5 -3,4 34,6 3,5Deutschland 855 611 5,7 -2,1 16,3 -8,2 43,2 0,7 34,7 9,6

Bundesland

1 Einschließlich Fachhochschulreife schulischer Teil.

Ins-gesamt

Ohne Berufsreife Mit Berufsreife Mit Sekundarabschluss I1 Mit Hochschulreife

T 9Schulentlassene aus allgemeinbildenden Schulen und Nichtschülerprüfungen 2016nach Abschlussarten und Bundesländern

Page 15: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

123

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

AnzahlAnteilin %

AnzahlAnteilin %

AnzahlAnteilin %

Veränderungzu 2007 in

Prozentpunkten

x001 884 14 001 356 24 001 727 74 tmasegsnI

8,0-7,6587 2 9,5525 2 5,7275 3 efiersfureB enho

darunter: mit Abgangs- oder Abschlusszeugnis in einem Förderschwerpunkt

1 736 3,6 1 511 3,5 1 650 4,0 0,3

4,7-9,81428 7 9,71846 7 3,62735 21 efiersfureB tim

mit qualifiziertem Sekundarabschluss I 19 416 40,7 16 786 39,4 15 855 38,2 -2,5

darunter: Fachhochschulreife1 716 1,5 1 096 2,6 1 138 2,7 1,2

mit allgemeiner Hochschulreife 12 202 25,6 15 694 36,8 15 024 36,2 10,6

x001 683 02 001 570 12 001 787 32 tmasegsnI

2,0-2,5960 1 4,4819 5,5603 1 efiersfureB enho

darunter: mit Abgangs- oder Abschlusszeugnis in einem Förderschwerpunkt

641 2,7 575 2,7 641 3,1 0,4

6,7-8,41420 3 4,41440 3 4,22433 5 efiersfureB tim

mit qualifiziertem Sekundarabschluss I 10 027 42,2 8 402 39,9 7 916 38,8 -3,3

darunter: Fachhochschulreife1 386 1,6 549 2,6 589 2,9 1,3

mit allgemeiner Hochschulreife 7 120 29,9 8 711 41,3 8 377 41,1 11,2

x001 621 6 001 975 5 001 901 5 tmasegsnI

7,06,31238 1,21576 8,21656 efiersfureB enho

darunter: mit Abgangs- oder Abschlusszeugnis in einem Förderschwerpunkt

282 5,5 245 4,4 272 4,4 -1,1

1,8-2,23179 1 0,13237 1 2,04650 2 efiersfureB tim

mit qualifiziertem Sekundarabschluss I 1 703 33,3 2 360 42,3 2 459 40,1 6,8

darunter: Fachhochschulreife1 87 1,7 118 2,1 147 2,4 0,7

mit allgemeiner Hochschulreife 694 13,6 812 14,6 864 14,1 0,5

x001 832 3 001 241 3 001 584 3 tmasegsnI

8,24,81695 5,41554 6,51545 efiersfureB enhodarunter: mit Abgangs- oder Abschlusszeugnis in einem Förderschwerpunkt

239 6,9 127 4,0 137 4,2 -2,6

4,21-2,23340 1 2,13979 6,44355 1 efiersfureB tim

mit qualifiziertem Sekundarabschluss I 1 055 30,3 1 233 39,2 1 102 34,0 3,8

darunter: Fachhochschulreife1 26 0,7 74 2,4 84 2,6 1,8

mit allgemeiner Hochschulreife 332 9,5 475 15,1 497 15,3 5,8

2017

1 Schulischer Teil.

2007 2016

Schulentlassene mit Migrationshintergrund

Ausländer/-innen

Insgesamt

Frauen

Abschluss

T 10Schulentlassene aus allgemeinbildenden Schulen 2007–2017 nach Abschlussarten, Geschlecht, Migrationshintergrund und Staatsangehörigkeit

Page 16: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

124

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

zusammendarunter: Fach-

hochschulreife1

Anzahl

. .0,01,00,009 neluhcstpuaH19 1 neluhcsredröF 4 3,5 1,0 0,0 . .

. .4,10,0-795 neluhcslaeR . .0,423,414,2661 71 sulp neluhcslaeR

7,137,17,43,01,0564 51 neisanmyGIntegrierte Gesamtschulen 5 891 0,6 2,8 7,1 0,9 3,5

2,00,02,00,00,0171 neluhcsfrodlaW eierFKollegs und Abendgymnasien 194 . . 0,2 0,1 0,2

0,0-5,01,1-376 enretxE

6,537,21,836,916,6161 24 tmasegsnI

1 Schulischer Teil.

Davon

Ins-gesamt

ohneBerufsreife

mitBerufsreife

mit qualifiziertem Sekundarabschluss Imit allgemeiner Hochschulreife

Anteil an allen Schulentlassenen und Nichtschülerprüfungen in %

Schulart

T 11Schulentlassene aus allgemeinbildenden Schulen und Nichtschülerprüfungen 2017 nach Schularten und Abschlussarten

71/610231/2102neuarFtiezlieTtiezlloV

lhaznAlhaznAlhaznA

0,10,3713 9050 27,984,646,35017 01 neluhcsdnurG6,9-1,57-74 4 3,569,241,7594 neluhcstpuaH2,51,1754 2 232 5,979,041,95411 3 neluhcsredröF

davon mit Förderschwerpunkt 11 1,084,936,06779 1 nenreL 4 . . .

ganzheitliche Entwicklung 308 57,8 42,2 81,5 52 . . . Blinde und Sehbehinderte 52 48,1 51,9 88,5 3 . . . Gehörlose und Schwerhörige 160 50,0 50,0 84,4 16 . . .

. . .61 5,093,457,54501 ehcarpSmotorische Entwicklung 225 50,7 49,3 82,2 15 . . . sozial-emotionale Entwicklung 187 71,7 28,3 53,5 9 .

. . .7 0,080,730,36001 nertnezredröF5,15,15-791 62 0,278,652,34052 neluhcslaeR9,1-9,01-340 6 666 8,564,736,26540 7 sulp neluhcslaeR9,0-6,2-136 8 233 1 5,857,143,85868 9 neisanmyG

Integrierte Gesamtschulen 3 840 67,2 32,8 63 412 3 492 25,6 6,48,91,4202 8 9,569,281,71252 neluhcsfrodlaW eierF

Kollegs und Abendgymnasien 76 63,2 36,8 60,5 38 72 -6,5 -6,5

8,00,1-854 03 867 4 0,276,144,85402 53 tmasegsnI

Schulart

Schulform1

1 Ohne angeschlossene Schulkindergärten. – 2 Ohne pädagogische Fachkräfte.

Hauptamtliche und -berufliche Lehrkräfte2 VollzeitäquivalenteNebenamtliche und

-berufliche Lehrkräfte2ins-gesamt

und zwar ins-gesamt

Veränderung zu

%% ni lietnA

T 12Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2017/18 nach Schularten, Schulformen und Beschäftigungsverhältnissen

Page 17: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

125

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

21,421,722,122,223,023,023,323,623,724,124,524,624,724,925,325,4

27,6

0 5 10 15 20 25 30 35

Sachsen-AnhaltMecklenburg-Vorpommern

ThüringenBaden-Württemberg

HessenNiedersachsen

SachsenBayern

Rheinland-PfalzDeutschland

SaarlandBremen

BrandenburgSchleswig-Holstein

HamburgBerlin

Nordrhein-Westfalen

G 7 Durchschnittliche Klassengröße im Schuljahr 2016/17 nach Bundesländern

je Klasse

Große Unterschiede bestehen zwischen den Bundesländern bei der Zahl der Schülerinnen und Schüler pro Klasse. In Deutschland liegt die durch-schnittliche Klassengröße bei 24,1 Schülerinnen und Schülern, in Rheinland-Pfalz beläuft sich der Wert auf 23,7. Die Spannweite liegt zwischen 21,4 Schülerinnen und Schülern in Sachsen-Anhalt und 27,6 in Nordrhein-Westfalen.

2006/07 2011/12 2016/17Veränderung

2016/17 zu 2011/122006/07 2011/12 2016/17

Veränderung 2016/17 zu 2011/12

%%

Baden-Württemberg 1,6 1,7 1,8 4,3 23,6 22,9 22,2 -3,10,3-6,323,421,526,47,16,15,1nreyaB7,3-4,524,624,629,38,18,17,1nilreB3,47,427,328,426,3-7,18,17,1grubnednarB3,3-6,425,527,421,28,17,15,1nemerB9,0-3,525,521,720,68,17,16,1grubmaH2,5-0,322,424,429,17,16,15,1nesseH

Mecklenburg-Vorpommern 1,7 1,8 1,8 -0,3 21,3 20,6 21,7 5,46,2-0,326,324,328,67,16,15,1neshcasredeiN

Nordrhein-Westfalen 1,4 1,5 1,5 4,7 26,6 27,7 27,6 -0,5Rheinland-Pfalz 1,5 1,6 1,7 6,5 24,4 24,2 23,7 -2,1

0,15,423,427,420,67,16,15,1dnalraaS9,73,326,127,128,07,17,18,1neshcaS

Sachsen-Anhalt 1,8 1,9 1,7 -6,7 20,5 19,9 21,4 7,4Schleswig-Holstein 1,4 1,5 1,6 5,2 23,6 24,6 24,9 1,4

9,71,225,022,021,5-7,18,18,1negnirühT3,1-1,424,425,429,37,16,15,1dnalhcstueD

Bundesland

essalK ej nenni-/relühcSni-/relühcS ej nednutssthcirretnU etlietrE

lhaznAlhaznA

T 13 Unterrichtsstunden je Schüler/-in 2006/07–2016/17 nach Bundesländern

Page 18: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

126

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

Grund-schulen

Realschulen plus

Integrierten Gesamt-schulen

Gym-nasien

Förder-schulen

Freien Waldorf-schulen

Anzahl % Anzahl

Frankenthal (Pfalz), St. 533 33,8 7 144 22,6 17,5 10,6 34,6 9,0 5,7Kaiserslautern, St. 772 34,3 12 359 26,6 9,2 14,7 44,1 1,8 -

-5,22,441,64,719,72 241 31 9,43798 .tS ,znelboKLandau i. d. Pfalz, St. 432 25,7 8 227 20,9 9,0 16,7 39,8 8,3 -Ludwigshafen a. Rh., St. 1 726 63,1 18 226 35,3 17,4 15,1 26,8 5,4 -

8,16,19,937,413,96,03 514 22 1,04747 1 .tS ,zniaMNeustadt a. d. Weinstr., St. 419 27,0 5 369 33,2 9,8 - 52,8 2,1 2,1Pirmasens, St. 351 27,9 4 638 31,5 18,7 - 43,3 5,8 -

-1,37,749,019,013,12 281 8 3,73044 .tS ,reyepS

6,30,44,042,62,419,62 460 21 5,42038 .tS ,reirT-2,27,230,95,226,33 750 9 2,63917 .tS ,smroW

Zweibrücken, St. 289 30,4 4 582 25,9 24,8 - 47,0 2,3 -

-5,31,831,43,819,23783 21 0,42010 1 reliewrhAAltenkirchen (Ww.) 1 102 24,4 12 778 35,8 20,7 18,8 22,1 2,6 -

Alzey-Worms 1 146 21,9 13 174 35,5 24,3 13,5 24,7 2,0 -

Bad Dürkheim 1 071 15,3 11 237 39,0 16,9 14,3 26,1 3,7 -

Bad Kreuznach 1 368 23,9 16 772 33,5 17,9 10,3 30,5 3,2 0,1

Bernkastel-Wittlich 909 19,1 11 373 32,6 23,7 13,3 26,0 4,4 -

-5,52,924,013,816,63529 6 7,02236 dlefnekriB

Cochem-Zell 491 13,8 5 125 38,3 29,0 12,6 14,8 5,3 -

Donnersbergkreis 656 21,6 8 454 31,5 17,2 18,8 27,1 5,4 -

Eifelkreis Bitburg-Prüm 874 19,7 10 271 33,6 28,7 - 33,7 3,6 -

Germersheim 1 142 31,0 12 374 37,4 14,2 25,5 20,7 2,2 -

Kaiserslautern 921 22,8 10 119 37,1 11,8 24,0 16,4 3,1 3,8-1,47,121,310,121,04494 5 3,81035 lesuK

Mainz-Bingen 1 993 20,3 22 487 35,4 14,0 14,7 33,4 2,5 -Mayen-Koblenz 1 720 24,8 20 279 35,0 25,6 8,2 28,4 2,9 -

2,27,87,420,41,723,33552 91 6,42927 1 deiwueN

Rhein-Hunsrück-Kreis 885 29,5 10 498 33,5 19,4 17,9 21,8 2,8 1,1Rhein-Lahn-Kreis 1 018 18,8 12 246 32,7 24,3 6,7 30,9 2,9 2,4Rhein-Pfalz-Kreis 1 355 24,2 11 053 49,1 25,5 7,9 16,8 0,8 -Südliche Weinstraße 853 14,8 9 996 35,1 28,7 - 33,6 2,6 -Südwestpfalz 682 7,0 6 734 40,5 18,4 33,5 7,7 - -

Trier-Saarburg 1 362 15,6 13 224 40,8 17,7 5,3 31,5 4,0 -

-3,36,33-5,136,13789 5 8,41274 lefienakluVWesterwaldkreis 1 723 21,0 19 633 36,3 29,8 4,1 26,0 3,9 -

Rheinland-Pfalz 34 799 26,0 411 521 33,7 19,5 10,9 30,5 3,6 0,6kreisfreie Städte 9 155 39,1 123 646 28,8 14,2 10,6 39,4 3,7 1,1Landkreise 25 644 21,3 287 875 35,9 21,7 11,1 26,7 3,5 0,4

Einschu-

lungen1

Schüler/

-innen2

%

1 Ohne wiederholt Eingeschulte. – 2 Einschließlich Schulkindergärten.

Verwaltungsbezirk

Darunter anDarunter: mit

Migrations-hintergrund

T 14 Schüler/-innen im Schuljahr 2017/18 nach Schularten und Verwaltungsbezirken

Page 19: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

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Statistisches Jahrbuch 2018

K 1 Eingeschulte1 mit Migrationshintergrund an allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2017/18 nach Verwaltungsbezirken

Im August 2017 wurden 34 900 Kinder an den Grundschulen, Freien Waldorfschulen und Förderschulen in Rheinland-Pfalz eingeschult. Einen Migrationshintergrund hatten 26 Prozent der Schulanfängerinnen und -anfänger.

Anteil an allen Eingeschultenunter 17% (6)17 bis unter 21% (6)21 bis unter 25% (11)25 bis unter 29% (3)29 bis unter 33% (3)33% und mehr (7)

Veränderung zu 2012/13

Landeswert: 26,0%( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke

Zunahme

1 Einschließlich wiederholt Eingeschulte.

Page 20: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

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Statistisches Jahrbuch 2018

Veränderungzu 2007/08

Veränderungzu 2007/08

Veränderungzu 2007/08

% % %

Frankenthal (Pfalz), St. 7 144 -1,2 27,2 2 033 -0,9 4 141 -1,7 903 1,8Kaiserslautern, St. 11 850 -12,0 21,9 3 196 -5,7 6 573 -16,2 1 984 -6,3Koblenz, St. 12 653 -9,8 23,1 3 563 -6,5 6 636 -16,5 2 321 5,0Landau i. d. Pfalz, St. 8 101 -5,3 11,7 1 857 -10,3 4 671 -6,2 1 368 7,0

Ludwigshafen a. Rh., St. 18 423 -3,3 46,5 6 680 5,4 9 339 -11,5 2 066 6,3

Mainz, St. 22 409 -5,2 32,7 7 106 5,1 11 228 -15,4 4 007 14,0Neustadt a. d. Weinstr., St. 5 248 -14,7 21,2 1 821 -9,5 2 497 -21,5 930 -3,3Pirmasens, St. 4 482 -20,0 21,8 1 463 -8,3 2 325 -28,4 576 -14,2Speyer, St. 8 101 -6,8 19,6 1 760 -9,5 4 591 -9,2 1 665 1,9Trier, St. 11 878 -11,9 17,5 3 437 -1,5 6 562 -16,3 1 715 -14,6Worms, St. 8 986 -6,0 29,9 3 053 -2,5 4 835 -9,5 1 056 0,5Zweibrücken, St. 4 288 -19,7 14,5 1 124 -18,0 2 394 -25,0 722 -2,3

Ahrweiler 12 387 -20,3 18,4 4 186 -20,1 6 328 -26,4 1 777 8,6Altenkirchen (Ww.) 12 778 -19,3 15,9 4 624 -19,2 6 615 -26,5 1 444 40,2Alzey-Worms 13 174 -13,9 18,4 4 720 -17,7 6 611 -18,0 1 769 23,3Bad Dürkheim 11 237 -17,6 13,8 4 483 -16,1 5 407 -22,8 1 207 3,3Bad Kreuznach 16 708 -13,8 19,2 5 656 -13,3 8 903 -16,7 1 949 -0,6Bernkastel-Wittlich 11 373 -16,7 16,8 3 801 -16,1 6 134 -20,7 1 269 1,9Birkenfeld 6 925 -20,7 17,5 2 644 -19,9 3 481 -25,8 724 7,7Cochem-Zell 5 116 -21,1 11,5 1 976 -26,4 2 590 -22,4 396 35,6

Donnersbergkreis 8 454 -17,6 15,6 2 736 -19,6 4 580 -21,8 1 036 8,7

Eifelkreis Bitburg-Prüm 10 271 -19,3 14,5 3 576 -14,1 5 380 -24,6 1 209 -8,3

Germersheim 12 374 -8,8 24,6 4 797 -11,2 6 043 -16,4 1 534 64,6

Kaiserslautern 10 119 -12,6 20,5 3 932 -16,0 4 837 -16,2 1 201 18,4

4,2-054 2,73-237 2 1,12-852 2 7,419,82-494 5 lesuK

Mainz-Bingen 22 487 1,7 16,5 8 062 -6,7 11 197 1,1 2 980 37,3

Mayen-Koblenz 20 279 -11,0 16,9 7 242 -16,7 10 846 -12,8 2 132 34,3

Neuwied 19 255 -19,0 19,0 6 993 -16,6 9 939 -24,6 1 722 0,3

Rhein-Hunsrück-Kreis 10 498 -18,1 22,3 3 609 -22,9 5 665 -19,1 1 132 7,7

Rhein-Lahn-Kreis 12 246 -16,4 16,1 4 193 -17,6 6 454 -20,9 1 457 13,0

Rhein-Pfalz-Kreis 11 053 -10,1 23,6 5 447 -8,8 4 841 -16,5 765 46,0

Südliche Weinstraße 9 996 -15,0 12,7 3 532 -15,6 5 143 -20,7 1 185 23,3

Südwestpfalz 6 734 -19,0 7,4 2 725 -29,1 3 427 -20,3 582 248,5

Trier-Saarburg 13 224 -9,3 12,4 5 553 -5,5 6 248 -18,6 1 306 39,5Vulkaneifel 5 987 -28,1 10,2 1 932 -30,8 3 312 -29,1 684 -15,0Westerwaldkreis 19 633 -16,7 18,4 7 341 -19,1 10 196 -21,0 1 903 30,6

Rheinland-Pfalz 411 365 -13,3 20,1 143 111 -13,2 212 701 -18,1 51 126 11,6kreisfreie Städte 123 563 -8,3 27,0 37 093 -2,3 65 792 -14,2 19 313 1,5Landkreise 287 802 -15,2 17,1 106 018 -16,4 146 909 -19,8 31 813 18,8

1 Ohne Schulkindergärten.

Insgesamt1

AnzahlVeränderung zu 2007/08

mit Migrations-hintergrund

DarunterPrimarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II

%Anzahl Anzahl Anzahl

Verwaltungsbezirk

T 15 Schüler/-innen im Schuljahr 2017/18 nach Schulstufen und Verwaltungsbezirken

Page 21: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

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© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

K 2 Schüler/-innen in der Primarstufe im Schuljahr 2017/18 nach Verwaltungsbezirken

Im Schuljahr 2017/18 besuchten 143 100 Schülerinnen und Schüler in Rheinland-Pfalz die Primarstufe. Dieser Bildungsabschnitt umfasst die Klassenstufen 1 bis 4. Hier werden die Kinder in das schulische Lernen eingeführt und damit die Grundla-gen für die weitere schulische Bildung geschaffen. Bezogen auf 100 Einwohnerinnen und Einwohner kamen im Landesdurch- schnitt 3,5 Primarschülerinnen und Primarschüler.

Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis EifelkreisBitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm

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Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz

Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied

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Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis

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Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim

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Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W.

Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf.

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Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis

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Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim

je 100 Einwohner/-innenunter 3,1 (1)3,1 bis unter 3,3 (10)3,3 bis unter 3,5 (7)3,5 bis unter 3,7 (10)3,7 bis unter 3,9 (5)3,9 und mehr (3)

Veränderung zu 2007/08

Landeswert: 3,5( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke

ZunahmeAbnahme

Page 22: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

130

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

2012/13 2016/17

Frankenthal (Pfalz), St. 1 948 2,4 27,3 5,6 0,7 40,5 53,3 2,7Kaiserslautern, St. 2 047 1,0 17,3 -1,0 0,3 65,6 29,7 -

-6,544,642,06,21,318,0266 1 .tS ,znelboKLandau i. d. Pfalz, St. 2 433 3,3 30,0 5,6 1,2 42,3 49,3 -Ludwigshafen a. Rh., St. 4 418 2,8 24,0 7,6 0,5 38,5 53,8 -

-1,150,844,04,014,534,1639 7 .tS ,zniaM

Neustadt a. d. Weinstr., St. 807 9,2 15,4 8,0 1,5 84,9 15,1 -

-0,830,451,40,110,338,31974 1 .tS ,snesamriP-6,638,750,14,47,816,5815 1 .tS ,reyepS7,05,145,251,01,58,523,0070 3 .tS ,reirT-5,441,356,07,69,813,1207 1 .tS ,smroW

-6,623,667,09,77,510,4376 .tS ,nekcürbiewZ

-3,841,943,01,016,920,1-076 3 reliewrhA

Altenkirchen (Ww.) 1 890 -5,0 14,8 1,8 -0,4 60,0 35,0 -

-7,341,454,0-8,48,527,2-493 3 smroW-yezlA

-8,331,266,12,418,034,3664 3 miehkrüD daB

-0,454,149,08,65,628,2534 4 hcanzuerK daB

Bernkastel-Wittlich 3 092 -2,2 27,2 6,9 -0,3 51,7 42,9 -

-2,040,651,0-9,79,824,1-999 1 dlefnekriB

-1,237,559,16,67,422,5362 1 lleZ-mehcoC

Donnersbergkreis 3 112 2,8 36,8 5,3 1,2 44,5 52,2 -

Eifelkreis Bitburg-Prüm 2 468 4,9 24,0 7,6 1,5 62,6 33,1 -

-0,840,251,14,99,137,2449 3 miehsremreG9,18,721,562,10,114,824,3578 2 nretualsresiaK-2,321,373,27,74,626,8054 1 lesuK

-6,932,653,0-3,75,625,1-159 5 negniB-zniaM

-3,939,851,11,52,611,6282 3 znelboK-neyaM

6,05,923,752,0-9,46,424,1-347 4 deiwueNRhein-Hunsrück-Kreis 2 198 -1,0 20,9 4,5 0,1 56,0 39,9 -

0,29,159,144,18,78,723,4993 3 sierK-nhaL-niehR-2,148,859,18,217,934,5683 4 sierK-zlafP-niehR

Südliche Weinstraße 2 247 13,1 22,5 5,5 2,7 58,3 35,6 -

-7,753,243,07,113,143,1-877 2 zlafptsewdüS-5,835,855,07,77,924,1529 3 grubraaS-reirT-2,452,249,10,110,820,4476 1 lefienakluV-7,060,632,05,83,034,1-159 5 sierkdlawretseW

Rheinland-Pfalz 107 285 1,8 26,1 7,1 0,7 51,9 43,7 0,2

kreisfreie Städte 29 693 2,7 24,0 6,2 0,7 49,7 45,4 0,2

2,01,348,257,05,70,724,1295 77 esierkdnaL

Verwaltungsbezirk

1 Seit 2016/17 werden zusätzlich die Ganztagsangebote „Hort” und „Betreuende Grundschule” erfasst, wodurch Vorjahresvergleiche nur bedingt möglich sind.

Anteil der Ganztagsschüler/-innenSchüler/-innen in Ganztagsbetreuung

Veränderungzu 2016/17Anzahl

Veränderung zu1

%

ins-gesamt

%

PrimarstufeSekundar-

stufe ISekundar-

stufe II

Prozentpunkte

T 16 Schulische Ganztagsbetreuung im Schuljahr 2017/18 nach Verwaltungsbezirken

Page 23: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

131

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

K 3 Schüler/-innen mit Teilnahme am Ganztagsangebot an allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2017/18 nach Verwaltungsbezirken

Im Schuljahr 2017/18 nutzten insgesamt 107 300 rheinland-pfälzische Schülerinnen und Schüler ein schulisches Ganztagsangebot. Jede vierte Schülerin bzw. jeder vierte Schüler nahm somit an einem solchen Angebot teil.

Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis EifelkreisBitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm

Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier Trier

Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg

Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel

Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich

Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler

Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell

Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld

Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz

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Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz Koblenz

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Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz

Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied

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Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach

KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern

Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern Kaiserslautern

Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis

Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen

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Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim

Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße

Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W.

Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf.

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Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- Franken- thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz thal/Pfalz

Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis

Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- Ludwigs- hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh. hafen a. Rh.

Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer Speyer

Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz Mainz

Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim

Anteil an allen Schüler/-innenunter 15% (2)15 bis unter 20% (6)20 bis unter 25% (6)25 bis unter 30% (13)30 bis unter 35% (5)35% und mehr (4)

Veränderung zu 2016/17

Landeswert: 26,1%( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke

ZunahmeAbnahme

Page 24: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

132

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

1990 2000 2010 2015 2016 2017 2016 2017

…944 3 331 531 731 301 011 131 lhaznAneluhcS

Klassen2 Anzahl 5 912 6 077 6 221 5 811 5 840 5 771 119 213 …

…971 515 2370 021 494 121 512 221 890 921 835 321 934 911 lhaznAnenni-/relühcS

… .5,0017,1013,2011,8014,301001001=0991lhazsseM

…5,348,144,240,349,246,343,44%neuarF

mit Migrationshintergrund % . . . 11,5 13,1 14,1 . …

…2,216,016,96,78,63,64,5%nenni-/rednälsuA

…417 831 1437 55 973 65 696 65 810 95 628 05 493 64 lhaznAnenni-/regnäfnA

je Klasse2 Anzahl 20,2 20,3 20,8 19,3 19,1 19,2 19,5 …

je Vollzeitlehrereinheit Anzahl . . 24,0 22,6 22,2 22,1 . …

…366 300 1790 74 203 64 451 74 031 25 589 54 953 94 lhaznAenessaltneluhcS

… .4,598,395,596,5012,39001 001=0991lhazsseM

mit beruflichem Abschluss % 66,5 63,4 70,4 75,9 74,4 73,0 . …

mit allgemeinbildendem Abschluss % 20,3 25,4 26,7 29,6 29,9 29,7 26,4 …

Hauptamtliche/-berufliche Lehrkräfte Anzahl 4 642 4 989 5 879 5 753 5 719 5 733 124 955 …

…0,259,845,844,743,348,434,03%hcilbiew

…0,136,331,337,234,430,525,81%tgitfähcsebtiezliet

…8,748,153,150,151,054,735,82%retlä dnu erhaJ 05

Nebenamtliche/-berufliche Lehrkräfte Anzahl 1 332 1 063 1 356 1 564 1 632 1 571 28 851 …

…608 1 331 831 831 031 801 201 lhaznAneluhcS …869 7 074 374 564 734 133 872 lhaznAnessalK

…230 551 509 7 587 7 237 7 785 7 533 6 696 5 lhaznAnenni-/relühcS

…1,773,776,779,670,776,281,48%neuarF …6,113,013,90,84,47,45,3%nenni-/rednälsuA …009 56 780 3 961 3 972 3 312 3 663 2 582 2 lhaznAnenni-/regnäfnA …5,918,615,616,614,711,915,02lhaznAessalK ej

darunter: in den BildungsgängenGesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege

% 72,3 59,0 48,4 52,5 52,2 52,0 41,7 …

…142 84 895 2 326 2 856 2 355 2 371 2 012 2 lhaznAgnufürpssulhcsbA

…9,299,583,785,789,787,597,69%nednatseb

…1,71,417,215,211,213,43,3%nednatseb thcin

Merkmal EinheitRheinland-Pfalz Deutschland

1 Ohne Schulen des Gesundheitswesens. – 2 Ab 2010 in Rheinland-Pfalz ohne berufliche Gymnasien. – 3 Ab 2010 besteht in Rheinland-Pfalz eine gesetzliche Auskunftspflicht.

Berufsbildende Schulen1

Schulen des Gesundheitswesens3

T 17Ausgewählte Kennzahlen zu berufsbildenden Schulen und Schulen des Gesundheitswesens in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 1990–2017

Page 25: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

133

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

insgesamt je Klasse1 Schülerinnenmit Migrations-

hintergrundAusländer/-innen

2012/13 74 4 265 77 105 18,1 37,3 11,8 6,52017/18 74 3 986 72 275 18,1 34,9 15,4 12,1

2012/13 84 944 20 667 21,9 51,5 16,3 11,02017/18 81 902 19 587 21,7 48,9 14,2 11,2

2012/13 47 108 2 051 19,0 39,6 11,2 4,72017/18 41 78 1 208 15,5 35,6 9,5 6,5

2012/13 19 59 1 078 18,3 523,0 71,0 21,02017/18 32 107 2 102 19,6 48,6 6,0 2,7

2012/13 49 108 2 374 22,0 39,9 12,3 5,12017/18 37 71 1 462 20,6 40,1 9,3 5,8

2012/13 39 x 9 272 x 47,4 11,9 6,92017/18 41 x 9 320 x 48,9 9,8 7,0

2012/13 70 571 12 770 22,4 60,3 11,5 4,72017/18 68 627 14 119 22,5 63,0 12,3 6,5

2012/13 123 6 055 125 317 19,2 42,9 12,5 7,02017/18 133 5 771 120 073 19,2 41,8 14,1 10,6

Insgesamt

1 Insgesamt ohne berufliche Gymnasien.

Schulen(Verwaltungs-

einheiten)Klassen1

Schüler/-innen

%lhaznA

Fachschulen

Berufsschulen

Berufsfachschulen

Duale Berufsoberschulen

Fachoberschulen an Realschulen plus

Berufsoberschulen

Berufliche Gymnasien

Schuljahr

T 18 Berufsbildende Schulen in den Schuljahren 2012/13 und 2017/18

ohne mit

vollständignur schulischer

TeilAnzahl

Berufsschulen 24 656 3 905 20 751 1 751 321 110 - -Berufsfachschulen 11 934 675 11 259 - 2 204 427 2 436 -Duale Berufsoberschulen 526 16 510 - - 488 22 -Berufsoberschulen 1 376 186 1 190 - - 577 - 613Berufliche Gymnasien 2 917 14 2 903 - - - 375 2 528Fachschulen 4 747 200 4 547 - - 1 216 - -Fachoberschulen 941 27 914 - - 914 - -

141 3 338 2 237 3 525 2 157 1 470 24 320 5 790 74 tmasegsnI

Ins-gesamt

Darunter: allgemeinbildende (Erst- und Zweit-)Abschlüsse

Anzahl

Berufsreifeallgemeine und fachgebundene Hochschulreife

AbschlusszeugnisSchulform

Davonqualifizierter Sekundar-abschluss I

Fachhochschulreife

T 19 Schulentlassene aus berufsbildenden Schulen 2017 nach Schulformen und Abschlussarten

Page 26: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

134

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

Veränderungzu 2012/13

Veränderungzu 2012/13

Veränderungzu 2012/13

%%%

Frankenthal (Pfalz), St. 1 437 -6,9 21,9 967 -4,5 301 -23,2 92 -2,1Kaiserslautern, St. 6 404 -7,5 12,4 3 898 -11,0 1 157 2,5 626 5,7Koblenz, St. 9 424 -3,4 15,1 6 129 -8,3 932 -4,8 1 071 16,2Landau i. d. Pfalz, St. 2 626 -6,1 10,6 1 393 -7,3 394 -3,2 257 -8,9Ludwigshafen a. Rh., St. 12 327 -1,6 18,3 8 262 -3,5 1 404 -10,2 1 383 22,4Mainz, St. 9 026 -11,0 20,2 5 167 -16,9 1 486 0,4 1 157 5,7Neustadt a. d. Weinstr., St. 2 947 -15,9 14,1 2 027 -14,4 352 9,3 242 -36,3Pirmasens, St. 1 692 -2,5 15,5 1 179 -5,7 158 32,8 34 -Speyer, St. 2 032 1,0 16,1 1 198 -1,1 418 0,7 330 23,6

6,6936 1 3,9-988 6,5-566 4 3,119,3-462 8 .tS ,reirTWorms, St. 2 847 -9,9 20,3 1 892 -9,2 555 -8,3 369 2,2Zweibrücken, St. 1 312 -20,9 14,9 437 -28,0 549 -35,1 117 8,3

Ahrweiler 2 827 3,7 15,9 1 582 3,1 521 -10,6 358 14,0Altenkirchen (Ww.) 3 511 1,0 11,4 2 042 -5,0 634 10,8 527 24,0Alzey-Worms 1 551 24,7 14,3 623 8,9 491 26,2 299 27,8Bad Dürkheim 1 533 -2,0 15,3 1 051 3,6 351 -12,7 38 -41,5Bad Kreuznach 4 992 -6,4 11,9 3 121 -3,7 622 -6,7 723 -10,9Bernkastel-Wittlich 2 650 -5,1 12,2 1 941 -6,8 344 -2,5 63 133,3Birkenfeld 2 138 -9,3 11,6 1 276 -12,4 347 -8,4 184 -10,7Cochem-Zell 1 173 -14,0 10,8 737 -7,8 234 -18,8 48 -53,8Donnersbergkreis 1 653 7,1 12,2 691 13,1 358 7,5 382 17,5

Eifelkreis Bitburg-Prüm 2 515 -12,8 10,0 1 661 -11,0 369 -15,8 334 -14,4

Germersheim 1 886 -9,1 16,4 1 122 -8,8 334 -13,7 325 13,6

Kaiserslautern 1 344 1,7 8,1 323 -0,6 557 3,9 464 0,7--8,5272 1,5334 0,618,7-629 lesuK

Mainz-Bingen 3 211 16,0 17,7 2 109 27,1 800 -0,9 80 70,2Mayen-Koblenz 3 769 -5,3 8,3 2 260 -8,7 660 0,9 255 50,0

6,4347 0,5-609 8,4-568 4 0,87,4-262 7 deiwueNRhein-Hunsrück-Kreis 3 369 1,1 12,9 1 855 -1,0 673 -10,7 552 58,2Rhein-Lahn-Kreis 2 418 -3,8 15,2 1 364 -0,8 603 -2,9 25 -7,4Rhein-Pfalz-Kreis 76 x 6,6 - - - - - -Südliche Weinstraße 1 707 21,4 12,1 655 -2,7 396 4,8 498 151,5Südwestpfalz 1 083 -10,5 8,5 448 -19,1 425 -10,5 115 -Trier-Saarburg 1 371 3,6 19,3 733 4,0 268 -13,0 146 -23,6Vulkaneifel 1 612 -3,1 14,0 995 -9,5 269 -22,9 110 -7,6Westerwaldkreis 5 158 -4,2 12,9 3 174 -8,3 558 2,2 533 10,4

Rheinland-Pfalz 120 073 -4,2 14,1 72 275 -6,3 19 587 -5,2 14 119 10,6

kreisfreie Städte 60 338 -6,3 15,9 37 214 -8,8 8 595 -7,0 7 317 7,6

Landkreise 59 735 -2,0 12,3 35 061 -3,4 10 992 -3,8 6 802 14,0

an Berufsfachschulen an Fachschulen

Anzahl Anzahl AnzahlVerwaltungsbezirk

etnuraDtmasegsnI r

AnzahlVeränderungzu 2012/13

mit Migra-tionshinter-

grund

an Berufsschulen

%

T 20 Schüler/-innen an berufsbildenden Schulen im Schuljahr 2017/18 nach Verwaltungsbezirken

Page 27: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

135

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

K 4 Standorte der berufsbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz 2017

In Rheinland-Pfalz gibt es 133 berufsbildende Schulen. Diese Schulart umfasst mehrere Schulformen. An berufsbildenden Schulen können sowohl berufsbildende als auch allgemeinbildende Abschlüsse erlangt werden – letztere sowohl eigenständig als auch zusätzlich zu einer beruflichen Qualifikation.

EifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisEifelkreisBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-PrümBitburg-Prüm

TrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrierTrier

Trier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-SaarburgTrier-Saarburg

VulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifelVulkaneifel

Bernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-WittlichBernkastel-Wittlich

AhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweilerAhrweiler

Cochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-ZellCochem-Zell

BirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeldBirkenfeld

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KuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKuselKusel

KoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenzKoblenz

Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-Rhein-Hunsrück-KreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreis

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PirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasensPirmasens

SüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalzSüdwestpfalz

NeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedNeuwiedWester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-Wester-waldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreiswaldkreis

Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-Rhein-Lahn-KreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreis

Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.) Altenkirchen (Ww.)

Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach

KaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslauternKaiserslautern

KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern KS Kaiserslautern

DonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreisDonnersbergkreis

Mainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-BingenMainz-Bingen

Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim

Alzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-WormsAlzey-Worms

Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße

Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. Neustadt a.d.W. SpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyerSpeyer

WormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsWormsFranken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-Franken-thal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalzthal/Pfalz

Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-Rhein-Pfalz-KreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreisKreis

Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-Ludwigs-hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.hafen a. Rh.

Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf. Landau i.d.Pf.

MainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainzMainz

Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-Germers-heimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheimheim

Berufsschulstandorte

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4. Bildung

4

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© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

2,9-3,1

-4,4-4,8-4,8

-5,5-6,1-6,4

-6,9-6,9-7,1

-8,3-8,8

-9,9-12,2

-13,3-16,6

-20 -15 -10 -5 0 5 10

SachsenBayernBaden-WürttembergMecklenburg-VorpommernSchleswig-HolsteinHamburgDeutschlandNiedersachsenNordrhein-WestfalenBremenThüringenHessenRheinland-PfalzBrandenburgSachsen-AnhaltBerlinSaarland

G 8 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2017 nach Bundesländern

Veränderung zu 2012 in %

In fast allen Bundesländern nahm die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge in den letzten fünf Jahren ab. Lediglich in Sachsen stieg die Zahl um 2,9 Prozent. Die stärksten Rückgänge verzeichneten die Bundesländer Saarland (–17 Prozent) und Berlin (–13 Prozent). Vergleichsweise geringe Rückgänge gab es in Bayern (–3,1 Prozent) und Baden-Württemberg (–4,4 Prozent). Rheinland-Pfalz lag mit einem Minus von neun Prozent im unteren Mittelfeld.

2012 2016

Baden-Württemberg 74 067 -4,4 0,5 60,3 26,2 2,1 2,7 8,2 0,53,02,99,13,26,828,752,21,3-127 29 nreyaB4,08,014,55,17,523,656,1-3,31-174 51nilreB6,07,53,45,46,723,759,19,9-122 01 grubnednarB6,09,70,30,12,023,762,09,6-355 5nemerB3,01,95,12,13,916,863,0-5,5-096 21 grubmaH-0,81,38,17,625,062,13,8-444 63 nesseH

Mecklenburg-Vorpommern 7 893 -4,8 2,6 59,7 24,9 5,5 3,8 5,4 0,65,06,87,20,45,037,358,04,6-036 45neshcasredeiN

Nordrhein-Westfalen 115 494 -6,9 1,3 60,3 25,5 2,1 2,6 9,1 0,46,04,85,28,25,032,551,18,8-035 52zlafP-dnalniehR8,05,75,19,17,927,853,3-6,61-123 6dnalraaS6,06,41,49,32,726,957,49,2950 91neshcaS7,04,49,32,40,628,067,2-2,21-521 01tlahnA-neshcaS

Schleswig-Holstein 19 308 -4,8 -0,9 53,0 32,1 4,1 2,1 8,6 -1,17,49,20,42,522,265,31,7-851 01 negnirühT4,03,87,26,22,727,851,11,6-976 515dnalhcstueD

Freie

Berufe2Haus-

wirtschaft

%

1 Aus Geheimhaltungsgründen sind alle Daten (Absolutwerte) jeweils auf ein Vielfaches von Drei gerundet. – 2 Erläuterungen zur Abgrenzung der Ausbildungsbereiche siehe Metadaten.

Land

nehcierebsgnudlibsuA ned ni retnuraDtmasegsnI

Anzahl1Veränderung zu Industrie und

Handel2Hand-werk

Landwirt-schaft

Öffentlicher

Dienst2

T 21 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2017 nach Bundesländern

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4. Bildung

4

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© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

1 047

729

663

633

609

543

456

327

270

216

210

207

204

192

114

0 500 1 000 1 500

Kauffrau fürBüromanagement

Medizinische Fachangestellte

Kauffrau im Einzelhandel

ZahnmedizinischeFachangestellte

Verkäuferin

Industriekauffrau

Friseurin

Fachverkäuferin imLebensmittelhandwerk

Hotelfachfrau

Bankkauffrau

Kauffrau im Groß- undAußenhandel

Verwaltungsfachangestellte

Steuerfachangestellte

Rechtsanwaltsfachangestellte

Drogistin

G 9 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in den 15 am stärksten besetzten Ausbildungsberufen1 2017nach Geschlecht

Frauen

1 Aus Geheimhaltungsgründen sind alle Daten (Absolutwerte) jeweils auf ein Vielfaches von Drei gerundet.

1 161

774

759

684

528

516

510

462

417

399

399

393

378

363

315

0 500 1 000 1 500

Kraftfahrzeugmechatroniker

Elektroniker

Anlagenmechaniker für Sanitär-,Heizungs- und Klimatechnik

Kaufmann im Einzelhandel

Fachinformatiker

Verkäufer

Industriemechaniker

Kaufmann für Büromanagement

Fachkraft für Lagerlogistik

Industriekaufmann

Tischler

Metallbauer

Elektroniker für Betriebstechnik

Kaufmann im Groß- undAußenhandel

Maler und Lackierer

Männer

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4. Bildung

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© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

Merkmal Einheit 2007 2012 2016 2017 EinheitVeränderung2017 zu 2007

0,91-%490 41 202 41 999 51 204 71 lhaznAtmasegsnI

0,6-etknuptnezorP7,634,733,047,24%neuarFAusländer/-innen % 3,6 4,0 6,5 7,5 Prozentpunkte 3,9

Vertragsauflösungsquote % . 22,0 23,1 23,2 Prozentpunkte .

9,12-%587 7 335 7 883 8 379 9 lhaznAtmasegsnI

3,4-etknuptnezorP3,024,228,326,42%neuarFAusländer/-innen % 5,3 6,4 9,5 14,1 Prozentpunkte 8,8

Vertragsauflösungsquote % . 34,8 39,5 38,2 Prozentpunkte .

5,7-%936 216 855 196 lhaznAtmasegsnI

6,1etknuptnezorP2,953,065,756,75%neuarFAusländer/-innen % 2,0 1,1 2,9 1,9 Prozentpunkte -0,1

Vertragsauflösungsquote % . 8,6 10,1 8,4 Prozentpunkte .

8,5-%541 2 370 2 271 2 772 2 lhaznAtmasegsnI

5,3-etknuptnezorP2,295,299,397,59%neuarFAusländer/-innen % 5,2 10,1 12,2 12,3 Prozentpunkte 7,1

Vertragsauflösungsquote % . 24,2 28,4 27,1 Prozentpunkte .

1,01-%027 096 786 108 lhaznAtmasegsnI

3,4etknuptnezorP0,527,125,427,02%neuarFAusländer/-innen % 1,0 2,2 2,6 2,9 Prozentpunkte 1,9

Vertragsauflösungsquote % . 24,9 24,0 26,8 Prozentpunkte .

2,25-%441 831 102 103 lhaznAtmasegsnI

7,5-etknuptnezorP7,195,395,293,79%neuarF

Ausländer/-innen % 4,3 3,0 4,3 4,2 Prozentpunkte -0,2

Vertragsauflösungsquote % . 32,9 33,6 28,6 Prozentpunkte .

8,81-%035 52 842 52 800 82 544 13 lhaznAtmasegsnI

2,4-etknuptnezorP9,639,738,931,14%neuarF

Ausländer/-innen % 4,2 5,1 7,7 9,6 Prozentpunkte 5,4

Vertragsauflösungsquote % . 26,1 28,4 27,9 Prozentpunkte .

Insgesamt

1 Aus Geheimhaltungsgründen sind alle Daten (Absolutwerte) ab 2010 jeweils auf ein Vielfaches von Drei gerundet. – 2 Erläuterungen zur Abgrenzung der Ausbildungsbereiche siehe Metadaten.

Industrie und Handel2

Handwerk

Öffentlicher Dienst2

Freie Berufe2

Landwirtschaft

Hauswirtschaft

T 22 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge1 2007–2017 nach Ausbildungsbereichen und Geschlecht

Page 31: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

139

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

Merkmal Einheit 2007 2012 2016 2017 EinheitVeränderung2017 zu 2007

5,31-%277 53 915 63 860 04 273 14 lhaznAtmasegsnI

im 1. Ausbildungsjahr Anzahl 14 641 13 032 11 790 11 691 % -20,1

1,5-etknuptnezorP8,435,535,739,93%neuarFAusländer/-innen % 3,2 3,7 5,1 6,0 Prozentpunkte 2,8

4,42-%269 91 359 91 425 22 804 62 lhaznAtmasegsnI

im 1. Ausbildungsjahr Anzahl 8 463 6 720 6 111 6 384 % -24,6

4,2-etknuptnezorP4,913,022,128,12%neuarFAusländer/-innen % 5,1 5,8 7,9 10,2 Prozentpunkte 5,1

0,41-%248 1 977 1 137 1 141 2 lhaznAtmasegsnI

im 1. Ausbildungsjahr Anzahl 682 543 594 627 % -8,1

6,2etknuptnezorP6,852,951,850,65%neuarFAusländer/-innen % 2,6 1,7 1,5 2,1 Prozentpunkte -0,5

6,01-%424 5 793 5 766 5 560 6 lhaznAtmasegsnI

im 1. Ausbildungsjahr Anzahl 2 134 2 034 1 875 1 923 % -9,9

1,3-etknuptnezorP6,299,293,497,59%neuarFAusländer/-innen % 4,9 8,7 11,6 12,1 Prozentpunkte 7,2

9,41-%347 1 677 1 698 1 740 2 lhaznAtmasegsnI

im 1. Ausbildungsjahr Anzahl 684 561 528 480 % -29,8

3,1etknuptnezorP9,126,120,126,02%neuarFAusländer/-innen % 1,4 1,9 2,0 2,4 Prozentpunkte 1,0

0,74-%093 804 546 637 lhaznAtmasegsnI

im 1. Ausbildungsjahr Anzahl 282 192 132 132 % -53,2

0,4-etknuptnezorP5,199,195,395,59%neuarFAusländer/-innen % 3,9 3,7 3,7 3,8 Prozentpunkte -0,1

3,71-%631 56 238 56 435 27 967 87 lhaznAtmasegsnI

im 1. Ausbildungsjahr Anzahl 26 886 23 085 21 033 21 237 % -21,0

1,3-etknuptnezorP5,532,635,736,83%neuarF

Ausländer/-innen % 3,9 4,6 6,3 7,6 Prozentpunkte 3,7

1 Aus Geheimhaltungsgründen sind alle Daten (Absolutwerte) ab 2010 jeweils auf ein Vielfaches von Drei gerundet. – 2 Erläuterungen zur Abgrenzung der Ausbildungsbereiche siehe Metadaten.

Landwirtschaft

Industrie und Handel2

Handwerk

Öffentlicher Dienst2

Freie Berufe2

Hauswirtschaft

Insgesamt

T 23 Auszubildende1 2007–2017 nach Ausbildungsbereichen, Ausbildungsjahr und Geschlecht

Page 32: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

140

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

Insgesamt Frauen

Anzahl %5,53603 42 )neluhcssfureB na( metsyS selauD

..tsneiD nerelttim mi gnudlibsuanetmaeB

9,63591 OwH/GiBB ßämeg neluhcshcafsfureB egirhäj-3

Höhere Berufsfachschulen, die neben dem Berufsabschluss zur Hochschulzugangsberechtigung führen (Assistenten)

6 825 56,5

2,67780 3 snesewstiehdnuseG sed neluhcS

1,08155 1 )znetsissalaizoS( eluhcshcafsfureB erehöH

3,18951 4 )nenni-/reheizrE hcilßeilhcsnie( nesewlaizoS rüf neluhcshcaF

37 036 46,4

9,84166 2 II neluhcshcafsfureB

6,03963 4 )neluhcssfureB na( rhajsgnutierebrovsfureB

8,24490 6 I neluhcshcafsfureB

8,82111 )gartrevsgnudlibsuA enho nenni-/relühcS( neluhcssfureB

6,82041 tiebrA rüf rutnegasednuB red emmargorP ednetierebrovsfureB

--tiebrA rüf rutnegasednuB red gnureizifilauqsgeitsniE

--neluhcS nehcilfureb na AB red nemhanßaM :hcilthcirhcan

13 375 39,8

Fachhochschulreife Fachoberschulen 1 092 50,2

Berufliche Gymnasien 3 522 49,0

Sekundarstufe II an allgemeinbildenden Schulen 18 112 54,6

22 726 53,5

Fachschulen (ohne Sozialwesen) 1 692 22,6

Berufsoberschule I 632 27,5

Berufsoberschule II 737 49,4

Duale Berufsoberschule 735 35,4

Zusammen 3 796 31,1

nachrichtlich: IV Studium

22 455 52,6Zusammen

Die Ergebnisdarstellung der Daten des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz kann aufgrund unterschiedlicher Zuordnungen von denen des Statistischen Bundesamtes abweichen.

IV BeruflicheFortbildung

II Übergangs-bereich

Schulabschluss

Berufliche Grundbildung

Zusammen

III Erlangung der Hoch-schulreife

Allgemeine Hochschulreife

Zusammen

netnoKehciereblieTnerotkeS

I Berufsaus-bildung

Betriebliche Ausbildung

Schulische Ausbildung

Zusammen

Ü 2 Anfänger/-innen 2016 nach Sektoren, Teilbereichen und Konten der Integrierten Ausbildungsberichterstattung

Page 33: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

141

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

2007 2012 2016 2017Veränderung2017 zu 2007

%

3,1612 21 169 11 881 31 850 21 ssulhcsbasgnudlibsuA

9,72093 684 804 503 gnufürpretsieM

Übrige Fortbildungsprüfungen 1 026 1 149 1 026 1 143 11,4

2,81-227 4 797 4 582 6 177 5 ssulhcsbasgnudlibsuA

6,41923 1 614 1 512 1 061 1 gnufürpretsieM

Übrige Fortbildungsprüfungen 626 387 249 231 -63,1

6,62-615 405 495 307 ssulhcsbasgnudlibsuA

5,4-12 03 63 22 gnufürpretsieM

Übrige Fortbildungsprüfungen 2 6 6 9 350,0

2,02-035 1 965 1 707 1 819 1 ssulhcsbasgnudlibsuA

-----gnufürpretsieM

Übrige Fortbildungsprüfungen 293 225 336 381 30,0

6,4945 225 255 525 ssulhcsbasgnudlibsuA

7,2245 36 69 44 gnufürpretsieM

--81 --negnufürpsgnudlibtroF egirbÜ

7,45-021 921 702 562 ssulhcsbasgnudlibsuA

4,17-6 12 51 12 gnufürpretsieM

-----negnufürpsgnudlibtroF egirbÜ

5,7-836 91 584 91 635 22 042 12 ssulhcsbasgnudlibsuA

0,61008 1 610 2 077 1 255 1 gnufürpretsieM

Übrige Fortbildungsprüfungen 1 947 1 764 1 632 1 764 -9,4

AbschlussAnzahl

1 Aus Geheimhaltungsgründen sind alle Daten (Absolutwerte) ab 2010 jeweils auf ein Vielfaches von Drei gerundet. – 2 Erläuterungen zur Abgrenzung der Ausbildungsbereiche siehe Metadaten.

Hauswirtschaft

Industrie und Handel2

Handwerk

Öffentlicher Dienst2

Freie Berufe2

Landwirtschaft

Insgesamt

T 24 Bestandene Abschlussprüfungen1 2007–2017 nach Ausbildungsbereichen

Page 34: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

142

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

1990 2000 2010 2015 2016 2017 2016 2017

...824 22 12 12 91 02 51 lhaznAneluhcshcoH ...601 6 6 4 4 4 4 lhaznAnetätisrevinU

...712 01 9 9 8 9 3 lhaznAneluhcshcohhcaF

Verwaltungsfachhochschulen Anzahl 4 3 3 4 4 4 30 ...

übrige wissenschaftliche und theologische Hochschulen

Anzahl 4 4 4 4 2 2 75 ...

...885 254 798 12 615 22 651 12 769 22 762 51 402 41 lhaznAetgithcerebneidutS

Studienberechtigtenquote % 28,0 34,7 47,7 47,9 48,9 ... 52,1 ...

...2,85 ...4,558,250,353,839,52%neuarF

...6,64 ...0,342,348,242,130,03%rennäM

Studienanfänger/-innen Anzahl 13 533 14 652 22 161 22 414 23 035 22 758 509 760 ...

Studienanfängerquote2 % . 26,8 38,0 43,7 44,2 ... 56,7 ...

...4,06 ...1,745,442,839,52 .%neuarF ...5,35 ...7,149,248,738,72 .%rennäM ...8,834,638,638,633,538,231,73%lietnA-TNIM

...6,422,521,520,523,327,124,02%neuarF ieb

...4,358,842,057,946,846,446,84%nrennäM ieb

...010 708 2020 321 032 221 954 121 960 311 800 28 545 27 lhaznAednereidutS ...2,842,159,055,058,053,843,04%neuarF ...8,158,841,945,942,947,157,95%rennäM

Bildungsausländer/-innen % . 7,5 7,6 7,5 7,6 8,3 9,5 ...

Bildungsinländer/-innen % . 3,0 2,8 3,0 3,2 3,1 3,3 ...

...4,837,338,330,435,334,036,73%lietnA-TNIM

...8,328,128,128,125,223,024,22%neuarF ieb

...0,252,642,644,648,448,939,74%nrennäM ieb

...876 194 604 32 483 32 969 32 150 61 237 01 890 8 lhaznAnenni-/netnevlosbA

(Erst-)Absolventenquote % . 18,0 28,1 31,0 29,2 ... 30,8 ...

...7,33 ...1,338,432,136,81 .%neuarF ...2,82 ...6,524,720,525,71 .%rennäM ...0,734,139,035,034,137,929,33%lietnA-TNIM ...2,220,120,020,028,029,811,81%neuarF ieb

...2,258,346,342,345,349,933,44%nrennäM ieb

Abschluss in der Regelstudienzeit % . 25,1 31,0 27,2 28,2 28,6 36,8 ...

...185 1 93 35 64 84 86 73 lhaznAnenoitatilibaH

...4,038,035,423,826,931,918,01%neuarF

...6,962,965,577,174,069,082,98%rennäM

1 Studienanfänger/-innen: Kalenderjahr; Studierende: Wintersemester; Absolventen-/innen: Prüfungsjahr. – 2 Nach Land des Erwerbs der Studienberechtigung (Herkunft).

Merkmal EinheitRheinland-Pfalz Deutschland

T 25 Ausgewählte Kennzahlen zur Hochschulbildung in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 1990–20171

Page 35: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

143

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

53,252,1

50,449,348,7

47,346,946,8

45,444,2

43,242,7

41,540,2

38,237,036,9

0 10 20 30 40 50 60 70

HamburgBerlin

HessenBremen

Nordrhein-WestfalenBaden-Württemberg

SaarlandSchleswig-Holstein

Deutschland¹Rheinland-Pfalz

ThüringenBrandenburg

NiedersachsenBayern

SachsenMecklenburg-Vorpommern

Sachsen-Anhalt

G 10 Studienanfängerquote nach Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung 2016 nach Bundesländern

%

1 Einschließlich Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung außerhalb Deutschlands und ohne Angabe.

Die Studienanfängerquote gibt an, wie hoch der Anteil der Studienan-fängerinnen und -anfänger an der altersspezifischen Bevölkerung ist. Bundesweit liegt die Studienanfän-gerquote bei 45 Prozent. Mit 53 Prozent hatten die Bewohnerinnen und Bewohner aus Hamburg eine besonders hohe Studienneigung. Bei den Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzern fiel die Studienan-fängerquote mit 44 Prozent deutlich geringer aus.

2006 2011 2014 2015

Studienanfänger/-innen

Anteil an Deutschland

Studienanfängerquote am Hochschulstandort

Anzahl

Baden-Württemberg ... 52,6 49,7 49,0 47,3 61 077 15,1 59,42,055,41624 85 2,040,246,248,25 ...nreyaB1,0013,4714 711,253,255,254,84 ...nilreB0,341,2823 8 7,248,245,346,04 ...grubnednarB9,989,0218 33,941,354,151,94 ...nemerB5,486,2293 01 2,357,354,352,55 ...grubmaH

38 434,056,457,755,15 ...nesseH 4 8,6 60,4Mecklenburg-Vorpommern ... 35,1 37,6 38,6 37,0 4 793 1,2 53,2

6,045,9022 835,141,447,445,74 ...neshcasredeiNNordrhein-Westfalen ... 49,2 53,4 50,7 48,7 100 216 24,8 60,0

7,941,5305 02 2,447,341,349,34 ...zlafP-dnalniehR9,452,1469 4 9,641,743,845,74 ...dnalraaS2,260,3672 21 2,830,932,932,63 ...neshcaS8,456,1655 6 9,635,736,538,33 ...tlahnA-neshcaS

Schleswig-Holstein ... 38,9 41,5 41,8 46,8 14 908 3,7 34,97,269,1885 7 2,348,047,042,93 ...negnirühT7,65001 013 404 4,549,649,749,74 ...dnalhcstueD

2016

Studienanfängerquote nach Ort des Erwerbsder Studienberechtigung (Herkunft)

%%

Bundesland

T 26 Studienanfänger/-innen 2006–2016 nach Bundesländern

Page 36: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

144

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Statistisches Jahrbuch 2018

AnzahlVeränderungzu 2016 in %

AnzahlVeränderungzu 2016 in %

AnzahlVeränderungzu 2016 in %

AnzahlVeränderungzu 2016 in %

Johannes Gutenberg-Universität Mainz 5 259 0,5 31 819 -2,3 6 554 1,2 3 876 -4,3

Universitätsmedizin der JohannesGutenberg-Universität Mainz

- - - - - - 1 879 -5,8

Technische Universität Kaiserslautern

2 054 -3,9 14 668 1,7 2 659 3,1 2 312 -0,5

2,1555 1 5,2-179 1 8,3-417 21 8,9-680 2 reirT tätisrevinU

Universität Koblenz-Landau 2 975 -12,6 16 981 3,0 3 182 -7,1 1 387 -

Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer

1 -85,7 343 -20,2 68 -26,1 151 -4,4

Wissenschaftliche Hochschulefür Unternehmensführung, Vallendar

330 16,2 1 191 6,2 463 11,3 223 0,9

Theologische Fakultät Trier 19 -13,6 197 -16,9 9 -10,0 30 7,1

Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar

34 -2,9 398 6,1 54 28,6 58 3,6

Technische Hochschule Bingen 531 13,2 2 708 2,5 428 1,9 217 4,3

Hochschule Kaiserslautern 1 260 -1,6 6 216 1,8 1 016 12,8 485 -1,2

7,0-237 6,5927 1 9,5317 9 1,61933 2 znelboK eluhcshcoH

Hochschule Ludwigshafen am Rhein 1 011 15,5 4 478 3,7 928 -6,5 449 -9,5

4,7216 1,0451 1 0,2264 5 3,6-791 1 zniaM eluhcshcoH

7,0-175 1,9-812 1 7,3-555 7 3,31-153 1 reirT eluhcshcoH

7,1042 9,1-976 2,3076 3 6,1-618 smroW eluhcshcoH

Katholische Hochschule Mainz 338 4,3 1 409 8,6 260 -9,1 184 17,9

Cusanus-Hochschule, Bernkastel-Kues 18 38,5 92 55,9 5 (400,0) 16 (-11,1)

CBS, European Management School, Mainz

59 - 263 - 80 - - -

Hochschule der Deutschen Bundesbank, Hachenburg

116 -3,3 360 1,4 105 12,9 128 -7,2

Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz, Mayen

238 3,0 715 6,4 203 9,7 76 -

Hochschule der Polizei, Rheinland-Pfalz, Büchenbeuren

523 31,7 1 459 5,2 383 1,1 73 -6,4

Hochschule für Finanzen, Edenkoben 203 -3,8 609 -0,3 172 20,3 39 -

Sonstige deutsche Hochschulen2 - - - - 61 -3,2 - -

Hochschulen im Ausland2 - - - - 25 -28,6 - -

8,1-392 51 1,0604 32 6,0020 321 2,1-857 22 tmasegsnI

1 Studierende im 1. Hochschulsemester: Kalenderjahr; Studierende: Wintersemester; Absolventen/-innen: Prüfungsjahr. – 2 In der Prüfungsstatistik wird die Hochschule der Letztimmatrikulation erhoben.

Hochschule

Studierende im1. Hochschulsemester

Studierende Absolventen/-innenWissenschaftliches undkünstlerisches Personal

T 27Studienanfänger/-innen, Studierende, Absolventen/-innen sowie wissenschaftliches und künstlerisches Personal 20171 nach Hochschulen

Page 37: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

145

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

K 5 Hochschulstandorte in Rheinland-Pfalz 2017

Rheinland-Pfalz verfügt über ein dichtes Netz an Hochschulen. Rund 31 800 Studie-rende hatten 2017 ihren Studienplatz an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Auf Platz zwei folgte die Universität Koblenz-Landau mit 17 000 Studentinnen und Studenten. Die Technische Universität Kaiserslautern hatte 14 700, die Universität Trier 12 700 Studierende.

Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis Eifelkreis EifelkreisBitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm Bitburg-Prüm

Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg Trier-Saarburg

Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel Vulkaneifel

Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich Bernkastel-Wittlich

Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler Ahrweiler

Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell Cochem-Zell

Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld Birkenfeld

Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz Mayen-Koblenz

Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied Neuwied

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Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz Südwestpfalz

Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen Mainz-Bingen

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Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn- Rhein-Lahn-Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis

Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis Westerwaldkreis

Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Kreuznach

LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern LK Kaiserslautern

Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis Donnersbergkreis

Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße Südliche Weinstraße

Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim Bad Dürkheim

Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms Alzey-Worms

Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W. Neustadt a. d. W.

Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis

Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal Frankenthal(Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz) (Pfalz)

Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim Germersheim

Page 38: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

146

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

StudierendeDarunter:

Frauen

Studierende im1. Hochschul-

semester

Darunter:Frauen

Ausländische Studierende

Darunter:Frauen

Absolventen/ -innen

Darunter:Frauen

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Geisteswissenschaften 17 628 69,8 3 135 72,8 2 054 72,1 3 248 74,44,23723 8,4332 9,23041 1,82502 1 tropS

Rechts-, Wirtschafts- und Sozial-wissenschaften

52 073 56,8 9 579 57,4 4 583 60,7 10 445 58,8

Mathematik, Naturwissenschaften 15 113 50,2 2 965 54,3 1 474 49,5 3 127 51,7

Humanmedizin/Gesundheits-wissenschaften

6 756 68,9 963 70,7 563 56,1 1 185 67,6

Agrar-, Forst- und Ernährungs-wissenschaften, Veterinärmedizin

468 31,4 98 32,7 38 13,2 77 33,8

Ingenieurwissenschaften 26 326 23,4 5 324 26,3 4 777 28,0 4 223 24,7Kunst, Kunstwissenschaft 3 451 65,3 554 69,7 453 74,6 774 68,7

2,45604 32 1,05569 31 4,25857 22 2,15020 321 tmasegsnI

Fächergruppen2

1 Studierende im 1. Hochschulsemester: Kalenderjahr; Studierende: Wintersemester. – 2 Umstellung der Fächergruppensystematik zum WS 15/16.

T 29Studierende, Studienanfänger/-innen, Ausländer/-innen und Absolventen/-innen 20171

nach Fächergruppen und Geschlecht

Anzahl % Anzahl % Anzahl Rang

Innerhalb des Bundesgebietes 119 232 100 112 863 92,3 x x Baden-Württemberg 15 423 12,9 11 352 9,3 -33 011 15

31 907 41-6,2891 3 6,3952 4 nreyaB2 212 63 6,0467 1,2354 2 nilreB21 151 11-3,0604 3,0314 grubnednarB5 255 8 2,0402 2,0262 nemerB3 507 82 4,0145 1,1972 1 grubmaH8 278 1 4,21561 51 2,11923 31 nesseH

Mecklenburg-Vorpommern 415 0,3 305 0,2 3 546 761 294 94-0,2254 2 4,1976 1 neshcasredeiN

Nordrhein-Westfalen 18 792 15,8 12 583 10,3 38 489 1Rheinland-Pfalz 54 720 45,9 54 720 44,8 -6 369 11

01 373 4-3,7298 8 6,2801 3 dnalraaS4 070 81 5,0656 1,1623 1 neshcaS6 431 6 3,0733 5,0675 tlahnA-neshcaS

Schleswig-Holstein 393 0,3 745 0,6 -22 644 149 9614,0345 7,0508 negnirühT

Außerhalb des Bundesgebietes3 . . 9 367 7,7 x x

x x001 032 221 001 232 911 tmasegsnI

Studienort

1 Einschließlich Feststellungsprüfung an einem deutschen Studienkolleg. – 2 Erläuterungen zum Wanderungssaldo siehe Metadaten. – 3 Einschließlich ohne Angaben; Angaben zu deutschen Studierenden im Ausland werden nicht erfasst.

Erwerb der HZB in Rheinland-Pfalz In Rheinland-Pfalz studieren aus Wanderungsüberschuss (+), -defizit (–)2

T 28Studierende im Wintersemester 2016/17 nach dem Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung1 (HZB) und dem Land des Studienortes

Page 39: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

147

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

univ. Abschluss (Diplom u.Ä.)

FH-Abschluss (Diplom u.Ä.)

Lehramts-abschluss

Bachelor Master Promotion sonstige

Anzahl

Geisteswissenschaften 3 248 4,2 0,0 57,5 22,1 12,8 3,3 --2,18,50,227,96-2,1723 tropS

Rechts-, Wirtschafts- und Sozial-wissenschaften

10 445 5,1 1,6 7,1 52,8 31,4 1,6 0,3

Mathematik, Naturwissenschaften 3 127 8,5 - 30,2 29,1 18,5 12,4 1,3

Humanmedizin/Gesundheits-wissenschaften

1 185 43,4 - 2,3 20,5 10,8 23,0 -

Agrar-, Forst- und Ernährungs-wissenschaften, Veterinärmedizin

77 - - - 81,8 18,2 - -

Ingenieurwissenschaften 4 223 5,5 0,8 0,9 56,2 34,4 2,2 0,0Kunst, Kunstwissenschaft 774 5,2 - 12,4 59,7 17,8 2,2 2,7

4,05,47,522,449,619,04,7604 32 tmasegsnI

Fächergruppe

1 Hinweise zur Abgrenzung der Hochschulabschlüsse siehe Metadaten.

Darunter1

Bestandene Prüfungen

%

T 30 Bestandene Abschlussprüfungen 2017 nach Fächergruppen

Veränderung zu 2007

%lhaznAlhaznAlhaznA

5,530,284 78,830,14114 9 5,025 52,236,43676 6 hcilfurebtpuaH

Professor/-innen2 1 675 4,7 13,3 1 636,0 2 122 6,3 22,1 2 055,0 25,6Dozenten/-innen undAssistenten/-innen

124 18,5 29,8 112,5 2 - 50,0 2,0 -98,2

wissenschaftliche und künst-lerische Mitarbeiter/-innen

4 315 45,3 37,9 3 338,0 6 827 51,3 43,3 5 075,5 52,1

Lehrkräfte für besondere Aufgaben 562 45,6 44,7 434,0 460 48,0 49,6 349,5 -19,53,464,671 10,14001288 5 0,617 3,63001 085 3 hcilfurebnebeN

Gastprofessoren/-innen, Emeriti 41 100 2,4 8,2 49 100 10,2 9,8 19,5Lehrbeauftragte 2 987 100 34,8 597,4 3 488 100 37,2 697,6 16,8wissenschaftliche Hilfskräfte(ohne studentische Hilfskräfte)

552 100 47,1 110,4 2 345 100 47,1 469,0 324,8

8,834,856 87,937,36392 51 5,632 66,334,75652 01 tmasegsnI

0,125,586 91,966,93870 215,200 83,175,93579 9 hcilfurebtpuaH5,360,71 4,9400158 4,017,7500125 hcilfurebnebeN

1,125,207 90,960,04361 21 9,210 82,179,93720 01 tmasegsnI

1 Definition siehe Metadaten. – 2 Einschließlich Juniorprofessur.

%

ins-gesamt

Teilzeit FrauenVollzeit-

äquivalente1ins-

gesamtTeilzeit FrauenPersonal

Wissenschaftliches und künstlerisches Personal

Verwaltungspersonal, technisches und sonstiges Personal

71027002

%

Vollzeitäquivalente1

Anzahl

T 31 Hochschulpersonal 2007 und 2017

Page 40: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

148

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

ins-gesamt

je Lehr-

person3je Profes-

sor/-inzusammen

je Lehr-

person3je Profes-

sor/-inzusammen

je Lehr-

person3je Profes-

sor/-in

Geisteswissenschaften 17 628 22,5 75,6 17 516 22,5 76,4 112 15,6 28,0

---5,0215,32502 1 5,0215,32502 1 tropS

Rechts-, Wirtschafts- und Sozial-wissenschaften

48 930 28,7 76,0 30 283 28,0 93,1 18 647 29,9 58,5

Mathematik, Naturwissenschaften 15 113 15,8 55,5 14 072 15,4 57,1 1 041 23,3 40,0

Humanmedizin/ Gesundheits-wissenschaften

6 756 5,1 53,2 4 900 3,8 47,6 1 856 35,0 77,3

Agrar-, Forst- und Ernährungs-wissenschaften, Veterinärmedizin

468 20,9 42,5 - - - 468 20,9 42,5

Ingenieurwissenschaften 26 326 23,5 49,3 8 541 19,6 66,2 17 785 25,9 43,9

Kunst, Kunstwissenschaft 3 451 13,0 28,2 1 794 10,9 28,1 1 657 16,4 28,3

7,840,62665 14 1,074,51113 87 8,060,81778 911 tmasegsnI

1 Umstellung Fächergruppensystematik zum WS 15/16. – 2 Ohne Verwaltungsfachhochschulen. – 3 Wissenschaftliches/künstlerisches Hochschulpersonal in Vollzeitäquivalenten (ohne drittmittelfinanziertes Personal) nach der organisatorischen Zugehörigkeit.

Hochschulen insgesamt2 Wissenschaftliche Hochschulen Fachhochschulen2

Fächergruppe1 Studierende

T 32 Betreuungsrelationen im Wintersemester 2017/18 nach Fächergruppen und Hochschularten

insgesamt Frauen Männer

000 1000 1

Keine Teilnahme 3 122,4 90,7 89,0 3 049,1 86,2 87,1 85,6 -3,5 -3,6 -3,44,36,35,34,419,216,314,1840,113,95,053emhanlieT6,22,39,22,216,014,111,2046,94,71,492hcilfureb3,01,0-2,09,00,10,17,436,01,11,92tavirp

beruflich und privat 27,4 0,8 0,8 44,6 1,3 1,3 1,2 0,5 0,5 0,4

x x x0010010013,535 30010019,274 3tmasegsnI

etknuptnezorP%%

Teilnahme an einer allgemeinenoder beruflichen Weiterbildung innerhalb der letzten 12 Monate

vor der Befragung

61026002

insgesamt Frauen Männer insgesamt Frauen MännerVeränderung zu 2006

T 33 Bevölkerung ab 15 Jahren 2006 und 2016 nach Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen und Geschlecht

Page 41: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

149

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

Darunter: Frauen

Anzahl % Anzahl % Anzahl

Geisteswissenschaften, Eltern- undFamilienbildung, Erziehungswissenschaften

2 394 5,8 29 792 3,2 40 154 6,3 81,1

Gesundheit, Hauswirtschaft, Ernährung 13 801 33,2 169 111 18,4 191 549 30,0 84,8

Kunst, kreatives Gestalten, Freizeitbildung 5 900 14,2 77 392 8,4 78 198 12,3 78,2

6,64 2,0 773 1 8,2 041 62 2,0 79 nessülhcsbaluhcS nov nelohhcaN

Philosophie, Theologie, Religion, Weltanschauung

2 288 5,5 10 604 1,2 48 041 7,5 75,4

Politik, Gesellschaft, Gleichstellung 2 958 7,1 32 307 3,5 63 429 9,9 69,9

Sachgebietsübergreifende Maßnahmen 2 203 5,3 149 698 16,3 33 920 5,3 50,6

7,65 7,21 598 08 6,04 426 373 4,71 222 7 nehcarpS

Umwelt, Technik, Naturwissenschaften 1 294 3,1 12 979 1,4 19 963 3,1 60,4

Wirtschaft, kaufmännische Praxis 1 155 2,8 25 307 2,8 20 471 3,2 54,3

Zeitgeschichte, Geschichte, Länderkunde 2 287 5,5 13 041 1,4 60 046 9,4 69,1

9,27 001 340 836 001 599 919 001 995 14 tmasegsnI

Veranstaltungen Weiterbildungsstunden Teilnehmende

%Sachgebiete

T 34 Sachgebiete der Weiterbildung 2016 nach Veranstaltungen, Weiterbildungsstunden und Teilnehmenden

Page 42: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

150

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

Veranstaltungen

insgesamt insgesamtVeränderung

zu 2011Veränderung

zu 2011%%lhaznA%lhaznA

Frankenthal (Pfalz), St. 5 743 5,2 4 144 72,2 11,9 422 13 835 125,5

Kaiserslautern, St. 21 754 -1,2 13 295 61,1 22,1 1 358 35 629 22,2Koblenz, St. 28 390 -9,4 18 218 64,2 25,2 1 844 37 256 9,2Landau i. d. Pfalz, St. 7 926 -25,5 6 308 79,6 17,5 640 10 822 -11,4 Ludwigshafen a. Rh., St. 18 579 -35,2 11 181 60,2 11,3 1 135 49 529 11,3

1,51008 78 738 2 0,12 4,76 686 92 2,11-030 44 .tS ,zniaMNeustadt a. d. Weinstr., St. 11 172 31,8 7 486 67,0 21,1 717 19 556 38,5Pirmasens, St. 5 099 -9,3 3 523 69,1 12,7 353 6 515 1,0Speyer, St. 14 973 34,8 10 216 68,2 29,8 968 32 672 81,9

2,3-961 43 963 1 0,71 0,75 511 11 6,12-905 91 .tS ,reirT

Worms, St.1 11 853 -3,9 8 251 69,6 14,4 785 17 925 38,4Zweibrücken, St. 5 901 -1,8 3 975 67,4 17,2 381 11 994 32,9

1,97132 23 410 1 0,11 3,17 450 01 1,7001 41 reliewrhAAltenkirchen (Ww.) 17 998 -18,7 13 697 76,1 13,9 1 110 18 479 31,3

Alzey-Worms1 23 701 -9,1 19 507 82,3 18,6 1 258 17 604 4,1Bad Dürkheim 21 003 -6,8 17 601 83,8 15,9 1 480 23 260 8,3Bad Kreuznach 33 399 -15,6 24 949 74,7 21,3 1 785 29 884 16,3Bernkastel-Wittlich 14 243 -7,7 9 891 69,4 12,7 1 069 21 349 52,9

2,6324 51 637 2,21 9,77 136 7 0,32-897 9 dlefnekriBCochem-Zell 5 559 -1,6 3 943 70,9 8,9 448 9 232 -1,9 Donnersbergkreis 14 578 -9,8 11 088 76,1 19,4 788 13 856 13,1Eifelkreis Bitburg-Prüm 16 611 -18,3 12 754 76,8 17,1 1 129 23 948 29,1Germersheim 14 921 11,6 11 779 78,9 11,7 1 118 22 741 47,0Kaiserslautern 13 419 -5,5 12 170 90,7 12,8 838 8 699 15,3

8,71492 8 120 1 1,52 6,78 036 51 9,4-048 71 lesuKMainz-Bingen 46 719 9,0 32 452 69,5 22,4 2 582 71 098 100,4Mayen-Koblenz 17 856 -7,4 13 164 73,7 8,4 1 317 36 621 22,6

8,05510 83 095 1 7,11 3,37 425 51 2,01-281 12 deiwueN

Rhein-Hunsrück-Kreis 21 352 -10,8 16 309 76,4 20,8 1 437 34 062 58,3

Rhein-Lahn-Kreis 15 157 -17,3 11 561 76,3 12,3 1 043 16 557 8,6

Rhein-Pfalz-Kreis 27 616 5,1 19 971 72,3 18,2 1 815 34 081 18,7

Südliche Weinstraße 20 554 1,2 16 542 80,5 18,6 1 225 15 318 19,7

Südwestpfalz 17 531 1,8 13 716 78,2 18,2 875 9 938 -17,1

Trier-Saarburg 12 989 5,3 8 773 67,5 8,8 1 117 21 903 28,5

Vulkaneifel 5 982 -16,2 4 431 74,1 9,8 494 9 825 15,9

Westerwaldkreis 19 006 -10,9 14 469 76,1 9,5 1 501 29 875 16,2

Rheinland-Pfalz 638 043 -7,4 465 004 72,9 15,7 41 599 919 995 26,9

kreisfreie Städte 194 929 -9,8 127 398 65,4 18,5 12 809 357 702 19,9

Landkreise 443 114 -6,3 337 606 76,2 14,8 28 790 562 293 31,7

1 Bei der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung Rheinland-Pfalz sind in den Angaben zum Landkreis Alzey-Worms auch die Daten der Stadt Worms enthalten, da jeweils ein getrennter Nachweis nicht möglich war.

Verwaltungsbezirk

Weiterbildungsstunden

Anzahl

Frauen

Teilnehmer/-innen

je 100 Einwohner/

-innen

T 35 Weiterbildung 2016 nach Verwaltungsbezirken

Page 43: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

151

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

K 6 Teilnehmer/-innen an Weiterbildungsmaßnahmen 2016 nach Verwaltungsbezirken

Im Jahr 2016 besuchten 638 000 Personen die Angebote der Volkshochschulen oder anderer anerkannter Weiterbildungsträger und nahmen dort an insgesamt 920 000 Weiterbildungsstunden teil.

Damit nutzten durchschnittlich 16 von 100 Einwohnerinnen bzw. Ein- wohnern ein Weiterbildungsangebot.

je 100 Einwohner/-innenunter 10 (5)10 bis unter 13 (10)13 bis unter 16 (3)16 bis unter 19 (8)19 bis unter 22 (5)22 und mehr (5)

Veränderung zu 2006

Landeswert: 15,7( ) Anzahl der Verwaltungsbezirke

ZunahmeAbnahme

Page 44: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

152

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

Rheinland-Pfalz Deutschland

2007 2016 2017 2016 2017

Grundmittel Mill. EUR 4 240,0 5 181,3 5 381,8 118 556,1 123 626,6 % 26,9 45,1

Kindertagesbetreuung % 14,4 25,7 25,2 20,6 20,8 Prozentpunkte 10,8 7,4

7,5-1,7-etknuptnezorP1,45 0,45 6,35 7,45 6,06 %neluhcS

Hochschulen % 18,3 15,4 16,1 20,5 20,0 Prozentpunkte -2,2 -0,1

Förderung von Schüler/-innenund Studierenden

% 3,1 1,2 2,1 2,3 2,4 Prozentpunkte -1,0 -0,9

sonstiges Bildungswesen % 2,3 1,8 1,8 1,1 1,2 Prozentpunkte -0,5 -0,6

Jugendarbeit % 1,3 1,3 1,3 1,5 1,5 Prozentpunkte 0,0 -0,1

Anteil am öffentlichen Gesamthaushalt

% 26,1 25,3 25,0 25,8 25,7 Prozentpunkte -1,1 1,8

Anteil am Bruttoinlandsprodukt % 3,9 3,7 3,7 3,8 3,8 Prozentpunkte -0,1 0,4

Bildungsausgaben

Merkmal Einheit

Rheinland-Pfalz Deutschland

Einheit Veränderung2017 zu 2007

T 36 Öffentliche Ausgaben des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände für Bildung 2007–2017

Page 45: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

153

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

8 900 8 600 8 300

7 800 7 400

7 000 6 900 6 900 6 900 6 800 6 800 6 800 6 700

6 400 6 300 6 200

6 000

0 2 000 4 000 6 000 8 000 10 000

BerlinHamburg

ThüringenBayern

Sachsen-AnhaltSachsen

DeutschlandHessen

Mecklenburg-VorpommernBaden-Württemberg

BrandenburgBremen

NiedersachsenSaarland

Rheinland-PfalzSchleswig-Holstein

Nordrhein-Westfalen

G 11 Ausgaben für öffentliche Schulen 2015 nach Bundesländern

EUR je Schüler/-in

An öffentlichen Schulen in Rhein-land-Pfalz wurden 2015 durch-schnittlich 6 300 Euro je Schülerin bzw. Schüler ausgegeben. Damit lagen die Ausgaben unter dem Bundesdurchschnitt von 6 900 Euro. Die Spannweite der Ausgaben lag zwischen 6 000 Euro in Nordrhein-Westfalen und 8 900 Euro in Berlin.

%%%%

Baden-Württemberg 6 800 40 7 300 45 5 400 30 3 000 2554 002 355 000 556 007 856 008 7nreyaB06 008 356 009 506 007 906 009 8nilreB05 006 356 005 404 002 705 008 6grubnednarB51 007 252 002 405 009 704 008 6nemerB03 006 352 003 555 007 905 006 8grubmaH53 002 304 000 555 005 705 009 6nesseH

Mecklenburg-Vorpommern 6 900 55 7 500 45 4 100 65 3 000 65Niedersachsen 6 700 45 7 400 55 4 400 20 2 600 30Nordrhein-Westfalen 6 000 35 6 600 40 4 000 20 2 600 25Rheinland-Pfalz 6 300 40 6 900 45 4 300 30 2 700 30

03 009 252 002 455 003 705 004 6dnalraaS58 007 357 002 503 004 704 000 7neshcaS

Sachsen-Anhalt 7 400 40 8 000 30 4 700 60 3 100 70Schleswig-Holstein 6 200 35 6 700 35 4 500 30 3 200 35

09 004 458 007 653 007 805 003 8negnirühT53 000 353 007 454 005 754 009 6dnalhcstueD

Veränderung zu 2005 EUR

Veränderung zu 2005

Bundesland

Insgesamt Allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen Darunter: Duales System

EURVeränderung

zu 2005 EURVeränderung

zu 2005 EUR

T 37 Ausgaben je Schüler/-in an öffentlichen Schulen 2015 nach Schulart und Bundesländern

Page 46: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

154

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

9 400 8 800

8 400 8 400

8 200 8 200

7 800 7 500

7 200 7 200 7 100 7 000 6 900

6 400 6 200

5 400 5 100

0 2 000 4 000 6 000 8 000 10 000 12 000

NiedersachsenThüringen

Mecklenburg-VorpommernSachsen-Anhalt

Baden-WürttembergBayern

SaarlandSchleswig-Holstein

BrandenburgSachsen

HamburgDeutschland

BerlinRheinland-Pfalz

HessenNordrhein-Westfalen

Bremen

G 12 Laufende Ausgaben (Grundmittel) für Lehre und Forschung an Hochschulen 2015 nach Bundesländern

EUR je Student/-in

Die deutschen Hochschul-träger stellen im Semester je Studentin bzw. Student durch-schnittlich 7 000 Euro für Forschung und Lehre bereit. Die Spannweite liegt zwischen 5 100 Euro in Bremen und 9 400 Euro in Niedersachsen. Rheinland-Pfalz liegt mit 6 400 Euro unter dem Bundes-durchschnitt.

Veränderung zu 2005

Veränderung zu 2005

Veränderung zu 2005

Anteil am BIP

%%% ‰Baden-Württemberg 8 200 6,2 179 000 47,0 2 313 69,4 5,0

1,47,48862 2 9,85000 371 7,32002 8 nreyaB8,88,96790 13,66000 5027,5-009 6nilreB5,38,57822 5,611000 741 4,62002 7 grubnednarB7,65,23702 8,76000 0027,61-001 5nemerB0,55,07555 5,101000 361 0,8-001 7 grubmaH3,42,77221 16,85000 3411,2002 6nesseH

Mecklenburg-Vorpommern 8 400 15,4 168 000 186,4 261 65,6 6,53,58,57073 12,48000 0816,21004 9neshcasredeiN

Nordrhein-Westfalen 5 400 -29,4 172 000 64,0 3 262 58,6 5,01,47,96355 8,55000 7110,61004 6zlafP-dnalniehR3,55,55081 4,87000 1710,9-008 7dnalraaS

,961000 8427,2002 7neshcaS 4 863 66,2 7,613 0,39000 4316,41004 8tlahnA-neshcaS 4 58,3 5,4

Schleswig-Holstein 7 500 6,9 165 000 88,9 308 45,3 3,69,55,26143 6,051000 861 6,61008 8 negnirühT

43 517,37000 4711,2-000 7dnalhcstueD 4 66,4 5,0

Bundesland

Laufende Ausgaben (Grundmittel) je Student/-in

Drittmittel je Professor/-in Ausgaben für Forschung und Entwicklung

RUE .lliMRUERUE

T 38 Kennzahlen zur Finanzierung von Lehre, Forschung und Entwicklung an Hochschulen 2015 nach Bundesländern

Page 47: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

155

© Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

Statistisches Jahrbuch 2018

2005 2010 2014 2015Veränderung

zu 20052015

Veränderungzu 2005

% EUR %

Geisteswissenschaften 39 000 54 000 70 000 64 000 63,6 117 000 168,62,79000 502 6,952000 37 000 28 000 25 000 02 tropS

Rechts-, Wirtschafts- und Sozial-wissenschaften

27 000 34 000 43 000 48 000 78,9 65 000 120,6

Mathematik, Naturwissenschaften 115 000 168 000 187 000 239 000 107,9 294 000 135,7

Humanmedizin/Gesundheits-wissenschaften

310 000 411 000 641 000 672 000 117,0 510 000 56,8

Agrar-, Forst- und Ernährungs-wissenschaften, Veterinärmedizin

5 000 10 000 10 000 20 000 334,6 177 000 111,8

Ingenieurwissenschaften 37 000 64 000 82 000 95 000 154,2 190 000 110,6

Kunst, Kunstwissenschaft 16 000 17 000 32 000 28 000 72,0 28 000 199,4

1,47000 471 1,55000 711 000 311 000 29 000 57 tmasegsnI

Fächergruppe2

Rheinland-Pfalz Deutschland

EUR

1 Ohne drittmittelfinanzierte und nebenberufliche Kräfte. – 2 Ab dem Berichtsjahr 2015 Änderung der Fächersystematik.

T 40 Drittmitteleinnahmen je Professor/-in1 in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2005–2015 nach Fächergruppen

2005 2010 2014 2015Veränderung

zu 20052015

Veränderungzu 2005

% EUR %

8,911005 5 4,38008 4 001 4 000 4 006 2 netfahcsnessiwsetsieG1,731004 7 7,051005 6 008 5 007 4 006 2 tropS

Rechts-, Wirtschafts- und Sozial-wissenschaften

2 400 4 600 4 900 4 900 105,2 4 100 114,5

Mathematik, Naturwissenschaften 4 800 7 600 8 400 10 200 111,7 11 400 116,8

Humanmedizin/ Gesundheits-wissenschaften

17 400 14 700 14 300 15 100 -13,4 19 900 -12,7

Agrar-, Forst- und Ernährungs-wissenschaften, Veterinärmedizin

5 200 7 600 6 900 6 600 26,8 11 100 80,2

Ingenieurwissenschaften 3 800 6 000 6 500 5 900 56,5 6 300 33,3

Kunst, Kunstwissenschaft 4 100 6 800 7 800 8 700 110,5 9 800 85,9

2,2-000 7 0,61004 6 001 6 008 5 005 5 tmasegsnI

Fächergruppe1

Rheinland-Pfalz Deutschland

EUR

1 Ab dem Berichtsjahr 2015 Änderung der Fächersystematik.

T 39Laufende Ausgaben (Grundmittel) der Hochschulen je Student/-in in Rheinland-Pfalz und in Deutschland2005–2015 nach Fächergruppen

Page 48: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

4

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Statistisches Jahrbuch 2018

75 76 8189 88 92 95

103113 113 117

100108

118

133142

153159

166171 173 174

0

25

50

75

100

125

150

175

200

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Rheinland-Pfalz Deutschland

1 000 EUR je Professor/-in

G 13 Drittmitteleinnahmen der Hochschulen 2005–2015

Im Laufe der letzten zehn Jahre stiegen die Drittmitteleinnahmen je Professorin bzw. Professor in Rheinland-Pfalz. Sie lagen jedoch immer deutlich unter dem Bun-desdurchschnitt.

Während die Einnahmen 2005 rund 25 Prozent darunter lagen, fielen sie 2015 um 33 Prozent niedriger aus. Die durchschnitt-liche Höhe der Drittmittel je Professorin bzw. Professor liegt in Rheinland-Pfalz bei 117 000 Euro und in Deutschland bei 174 000 Euro.

Veränderungzu 2016

Anzahl % Anzahl %

Geisteswissenschaften, Sport 86 82 79 7,3 -3,7 58 9,8 18 833 15,3

Rechts-, Wirtschafts- und Sozial-wissenschaften

331 367 379 35,3 3,3 251 42,6 52 073 42,3

Mathematik, Naturwissenschaften 181 194 205 19,1 5,7 109 18,5 15 113 12,3

Humanmedizin/Gesundheits-wissenschaften

38 42 56 5,2 33,3 39 6,6 6 756 5,5

Agrar-, Forst- und Ernährungs-wissenschaften, Veterinärmedizin

7 8 12 1,1 50,0 6 1,0 468 0,4

Ingenieurwissenschaften 242 285 305 28,4 7,0 100 17,0 26 326 21,4

Kunst, Kunstwissenschaft 34 42 39 3,6 -7,1 26 4,4 3 451 2,8

001 020 321 001 985 4,5001 570 1 020 1 919 tmasegsnI

Nachrichtlich:

Studierende1 imWS 2017/18

Anzahl

1 Hinweise zur Abgrenzung siehe Metadaten.

Fächergruppe2015 2016

2017

neuarFtmasegsni

%

T 41 Studierende mit Deutschlandstipendium 2015–2017 nach Fächergruppen und Geschlecht

Page 49: Statistisches Jahrbuch Rheinland-Pfalz 2018

4. Bildung

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Statistisches Jahrbuch 2018

2007 2012 2016

Zuschussbewilligte Darlehen

RUE%

monatlich

306 -349 1 349 1 64 864 024 165 856 neisanmyG

Berufsfachschulen1 6 714 9 014 6 719 6 412 62 17 362 17 362 - 376

Fachschulen1 746 676 450 376 33 1 453 1 453 - 532

594 466 41 692 51 069 92 74 511 8 746 8 164 01 786 7 neluhcshcohhcaF

Wissenschaftliche Hochschulen 15 016 20 887 17 600 16 271 63 59 205 30 111 29 094 483

Übrige Ausbildungsstätten 3 107 3 413 2 784 2 519 47 7 847 7 714 133 495

964 098 34 978 37 077 711 75 161 43 026 63 210 54 829 33 tmasegsnI

jährlich

Maßnahmen an öffentlichen Schulen 1 851 2 037 2 901 3 538 38 17 115 7 324 9 791 4 870

Maßnahmen an privaten Schulen 287 415 661 934 49 3 795 1 574 2 221 4 130

Lehrgänge an öffentlichen Instituten 2 523 3 052 2 417 2 125 17 7 481 3 056 4 425 3 603

Lehrgänge an privaten Instituten 638 1 047 987 913 33 2 797 1 135 1 662 3 189

Fernlehrgänge an öffentlichen Instituten 44 68 70 67 33 125 51 75 2 023

Fernlehrgänge an privaten Instituten 178 180 144 155 37 288 117 172 1 898

------2 --)2 .sbA 5 §( llafsdnalsuA

851 4 643 81 652 31 206 13 33 237 7 281 7 997 6 125 5 tmasegsnI

Ausbildungs-/Fortbildungsstätte

Anzahl

1 Hinweise zur Abgrenzung siehe Metadaten.

durchschnitt-licher

Förderbetrag pro Kopf

2017

Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz – BAföG –

Ausbildungsförderung nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) – Aufstiegs-BAföG –

Geförderte Frauen

finanzieller Aufwand

ins-gesamt

darunter

1 000 EUR

T 42 Eckdaten zu Leistungen nach dem BAföG und dem AFBG 2007–2017

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Metadaten 4. Bildung

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Statistisches Jahrbuch 2018

Der Mikrozensus ist die größte jährliche Haushaltsbefragung in Europa. Befragt wird ein Prozent der Bevölkerung. Grundlage für diese Erhebung ist das Mikrozensusgesetz in der jeweils gültigen Fassung. In Deutschland liefert der Mikrozensus bereits seit 1957 (in den neuen Ländern seit 1991) statistische Informationen über die Bevölkerungsstruktur, die Entwicklung des Arbeits- marktes, Aus- und Weiterbildung, Gesundheit und Wohnsituation sowie zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Bevölkerung, Familien, Lebensgemeinschaften und Haushalte. Aufgrund von Anpassung in der Erhebungsmethodik ist die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit den jeweiligen Vorjahren eingeschränkt. Dies betrifft die Jahre 2005 (Umstellung von fester auf kontinuierlich gleitende Berichtswochen im jeweiligen Erhebungsjahr), 2013 (Anpassung der Hochrechnungsfaktoren an Ergebnisse des Zensus 2011) und 2016 (Anpassung der Auswahlgrundlage der Stichprobe an fortgeschriebene Bevölkerungszahlen des Zensus 2011). Seit dem Jahr 2017 wird den Ergebnissen im Kapitel Bildung – sofern nicht anders angegeben – die Bevölkerung in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung zugrunde gelegt (bis 2016: Bevölkerung in Privathaushalten und Gemeinschaftsunterkünften am Ort der Hauptwohnung).

Im Rahmen der Statistik der allgemeinbildenden und berufsbil-denden Schulen werden jährlich zu Schuljahresbeginn an allen allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz Informationen zu Schüler/-innen, zu Schulentlassenen und zu Lehrkräften erfragt.

Bis zum Jahr 2008 wurden die Daten für die Statistik der Schulen des Gesundheitswesens auf freiwilliger Basis erhoben. Infolge der Einführung einer gesetzlichen Berichtspflicht zum Schuljahr 2009/10 ist ein Vergleich mit den gemeldeten Schülerzahlen der Vorjahre nur bedingt möglich.Die Zahlen zur Berufsausbildung werden von den Kammern und den übrigen für die duale Berufsausbildung zuständigen Stellen jährlich zum 31. Dezember an das Statistische Landesamt gemeldet. Seit 2007 erfolgt die Lieferung der Zahlen zu den Auszubildenden und zu Ausbildungsabschlussprüfungen auf der Basis von Einzeldaten. Neben den Zahlen zu Auszubildenden werden im Rahmen der Berufsbildungsstatistik auch Daten zu Ausbilder/-innen sowie zu Ausbildungsberater/-innen erfasst. Als Datenquelle für die duale Berufsausbildung dient neben der Berufsbildungsstatistik auch die Statistik über die berufsbildenden Schulen. Aufgrund der unter-schiedlichen Stichtage und der teilweise unterschiedlichen regionalen Zuordnung der Auszubildenden in der Berufsbildungs- und in der Schulstatistik sind die Ergebnisse der beiden Erhebungen nur bedingt vergleichbar. Aus Gründen der Geheimhaltung entsprechend § 16 des Bundesstatistikgesetzes werden die Daten (Absolutwerte) der Berufsbildungsstatistik ab dem Berichtsjahr 2010 gerundet ausgewie-sen. Hierzu wird jeder Zellwert auf ein Vielfaches von drei gerundet. Bei dem angewendeten Rundungsverfahren mit der Basis drei beträgt die Abweichung vom Originalwert je ausgewiesener Datenzelle maxi-mal eins. Auch die Summe der gerundeten Einzelwerte kann folglich von der tatsächlichen (und von der gerundeten) Gesamtsumme abweichen. Die Abweichung entspricht maximal der Summe der aus-gewiesenen Merkmalausprägungen.

Statistik Tabelle Grafik Karten Übersicht

Mikrozensus T 1 bis T 4, T 33 G 2, G 3 - -Statistik der allgemeinbildenden Schulen T 5 bis T 16 G 1, G 4 bis G 7, G 11 K 1 bis K 3 -Statistik der berufsbildenden Schulen T 17 bis T 20 G 1, G 11 K 4 Ü 2Statistik über die Schulen des Gesundheitswesens T 17 - - Ü 2Berufsbildungsstatistik T 21 bis T 24 G 8, G 9 - Ü 2Studierendenstatistik T 25 bis T 29, T 32 G 10, G 12 K 5 Ü 2Hochschulprüfungsstatistik T 25, T 27, T 29, T 30 - - -Habilitationsstatistik T 25 - - -Hochschulpersonalstatistik T 31 bis 32 - - -Statistik nach dem Landesweiterbildungsgesetz T 34, T 35 - K 6 -Hochschulfinanzstatistik T 36 bis T 40 G 12, G 13 - -Statistik zum Deutschlandstipendium T 41 - - -Statistik zum Aufstiegsfortbildungsgesetz T 42 - - -Statistik zum Bundesausbildungsförderungsgesetz T 42 - - -

Datenquellen

Statistiken

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Metadaten 4. Bildung

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Statistisches Jahrbuch 2018

Daten zu Studierenden an Hochschulen werden im Rahmen der Studierendenstatistik jährlich zu Beginn des Wintersemesters an allen rheinland-pfälzischen Hochschulen erhoben. Erfragt werden u. a. soziodemografische Merkmale, der Ort des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung, die Hochschule, die Zahl der Hochschul- und Fachsemester, das Studienfach, der ange-strebte Abschluss, die Studiendauer sowie die Studiengänge und der Studienort des vorangegangenen Semesters. Die von den Studierenden abgelegten akademischen Abschlussprüfungen werden in der Prüfungsstatistik erfasst.

Die Daten zur Hochschulprüfungsstatistik werden in jedem Semester von den Prüfungsämtern an das Statistische Landesamt gemeldet. Erhoben werden u. a. soziodemografische Merkmale der Prüfungskandidaten/-innen, Monat und Jahr der Prüfung, Prüfungserfolg und Gesamtnote, Hochschule, Studienfach, Art des Abschlusses und Fachsemester. Die Veröffentlichung der Daten erfolgt nach Prüfungsjahren.

Die Daten der Personalstatistik werden von den Hochschulen und der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz jährlich an das Statistische Landesamt gemeldet. Die Hochschulpersonalstatistik umfasst das gesamte am Erhebungsstichtag haupt- und nebenberuflich an den Hochschulen tätige Personal, auch wenn kein Anstellungsverhältnis zum Land oder zur Hochschule besteht. Unterschieden wird zwischen dem wissenschaftlichen und künstlerischen Personal sowie dem nichtwis-senschaftlichen Personal. In den Angaben sind die studentischen wis-senschaftlichen Hilfskräfte nicht enthalten. Erhoben werden von den Beschäftigten soziodemografische Merkmale, Hochschule, fachliche und organisatorische Zugehörigkeit, Einstufung, Art der Finanzierung sowie bei Professor/-innen das Jahr der Berufung.

Die Habilitationsstatistik wird jährlich an allen Hochschulen mit Habilitationsrecht erhoben. Erfasst werden alle an der jeweiligen Hochschule im Berichtsjahr abgeschlossenen Habilitationsverfahren nach Fachgebieten. Außerdem werden für die Neuhabilitierten soziodemografische Merkmale sowie Angaben zur Art des Beschäftigungsverhältnisses zum Zeitpunkt der Habilitation und zur fachlichen und organisatorischen Zugehörigkeit erhoben.

Im Rahmen der Hochschulfinanzstatistik werden jährlich an allen rheinland-pfälzischen Hochschulen die Einnahmen und Ausgaben erhoben. Sie liefert somit wichtige Informationen über die Struktur der Einnahmen und Ausgaben und zeigt Unterschiede in der Finanzausstattung zwischen den einzelnen Fächergruppen und Hochschulen.

In Studienseminaren absolvieren angehende Lehrer/-innen – aufbau-end auf einem Hochschulstudium – den zweiten Teil ihrer Ausbildung. Studienseminare dienen der pädagogischen Qualifizierung und füh-ren zur zweiten Staatsprüfung beziehungsweise zur Erlangung der Lehrbefähigung. Für die Statistik der Studienseminare werden von den Studienseminaren zweimal jährlich – zum 1. März und zum 1. Oktober – Daten zu den Teilnehmenden sowie zu den Lehrkräften an das Statistische Landesamt gemeldet.

In der Weiterbildungsstatistik nach dem Weiterbildungsgesetz (WBG) wird ausschließlich die Arbeit der sieben staatlich aner-kannten Landesorganisationen der Weiterbildung erfasst. Weiterbildungsaktivitäten anderer Anbieter sind in dieser Statistik nicht enthalten. Die statistische Erfassung der Daten für die Weiterbildungsstatistik erfolgt über den Landesbeirat für Weiterbildung bei den Spitzenorganisationen der Weiterbildungs- träger. Die einzelnen Spitzenorganisationen erheben ihrerseits die Daten bei den ihnen angeschlossenen Einrichtungen. Die Aufbereitung der Ergebnisse erfolgt beim Statistischen Landesamt. Neben der Landesweiterbildungsstatistik existieren noch vielfältige weitere Datenquellen zur Weiterbildung. Ergänzende Daten liefern beispielsweise die Statistik über die Gasthörer an Hochschulen, die Berufsbildungsstatistik und der Mikrozensus. Auch die Bundesagentur für Arbeit erhebt regelmäßig Daten zu den von ihr geförderten Weiterbildungsmaßnahmen. Umfangreiche statistische Informationen zur betrieblichen Weiterbildung werden zudem alle fünf Jahre im Rahmen der „Europäischen Erhebung über die betriebli-che Weiterbildung in Unternehmen“ erhoben.

Im Rahmen der 2012 erstmals durchgeführten Statistik zum Deutschlandstipendium werden bei den Hochschulen jährlich Eckdaten zu den Stipendiat/-innen sowie zu den Mittelgeber/-innen erfragt. Da die Stipendien zum Sommersemester 2011 das erste Mal vergeben wurden, beträgt der Förderzeitraum im ersten Berichtsjahr (2011) nicht zwölf, sondern lediglich neun Monate.

Die staatlichen Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungs- gesetz (BAföG) sind Gegenstand einer jährlichen Statistik. Erfragt werden sozioökonomische Merkmale der Geförderten, Angaben zur finanziellen Situation der Eltern beziehungsweise des Ehepartners, die Höhe und Zusammensetzung der finanziellen Bedarfe sowie die festgesetzten Förderbeträge.

Im Rahmen der Statistik zum Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) werden bei den Ämtern für Ausbildungsförderung jährlich Angaben zu sozioökonomischen Merkmalen der Geförderten sowie zum finanziellen Aufwand, zur Art und zum Umfang der Förderung erfragt.

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Metadaten 4. Bildung

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Statistisches Jahrbuch 2018

Absolventenquote, Hochschulen

Die (Netto-)Absolventenquote gibt an, wie hoch der Anteil der Absolventen/-innen eines Erststudiums an der altersspezifi-schen Bevölkerung ist. Die Berechnung erfolgt, wie bei der Studienanfängerquote, nach dem Quotensummenverfahren.

Allgemeinbildende Schulen

Zu den allgemeinbildenden Schulen zählen Grundschulen, Haupt- schulen, Realschulen, Realschulen plus, Gymnasien, Integrierte Gesamtschulen, Freie Waldorfschulen und Förderschulen. Eine Sonderstellung nehmen Kollegs und Abendgymnasien ein. Dies sind Einrichtungen des zweiten Bildungswegs, an denen nach drei-jähriger Ausbildung die allgemeine Hochschulreife (Abitur) im Ganztags- oder Teilzeitunterricht (berufsbegleitend) erlangt werden kann. Haupt- und Realschulen gibt es infolge der 2009 begon-nenen Schulstrukturreform seit dem 1. August 2013, bis auf wenige Ausnahmen, nicht mehr.

Ausbildungsbereiche

In der Berufsbildungsstatistik werden die Ausbildungsbereiche Industrie und Handel (einschließlich Banken, Versicherungen, Gast- und Verkehrsgewerbe), Handwerk, Landwirtschaft, öffentli-cher Dienst, Freie Berufe und Hauswirtschaft unterschieden. Die Zuordnung der Auszubildenden richtet sich entsprechend dem Berufsbildungsgesetz vielfach nach der Art des Ausbildungsberufs und nicht nach der Zugehörigkeit des Ausbildungsbetriebs zu einem bestimmten Wirtschaftsbereich. Dies führt bei den Freien Berufen im öffentlichen Dienst dazu, dass die nachgewiesene Zahl an Auszubildenden nicht das vollständige Ausbildungsvolumen dieses Bereichs abbildet. Ein/-e für den Beruf des Gärtners Auszubildende/-r bei einer Stadtverwaltung wird beispielsweise dem Bereich Landwirtschaft zugeordnet, weil die Landwirtschaftskammer die für ihre bzw. seine Ausbildung zuständige Stelle ist.

Auszubildende

Personen, die auf der Grundlage eines Berufsausbildungsvertrages in einem nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung anerkannten Lehrberuf ausgebildet werden.

Bachelor

Der Bachelor ist der erste berufsqualifizierende Studienabschluss. Die Regelstudienzeit beträgt üblicherweise sechs Semester. Eingeführt wurde der Bachelor in Deutschland im Zuge der Bologna-Reform Ende der 1990er-Jahre.

Berufsbereiche

Die Berufsbereiche fassen als oberste Einheit der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) jene Berufe zusammen, die sich nach

den Arbeitsaufgaben und der allgemeinen Art der Tätigkeit ähneln. Die zehn Berufsbereiche können weiter untergliedert werden in 37 Berufshauptgruppen, 144 Berufsgruppen, 700 Berufsuntergruppen und 1 286 Berufsgattungen.

Berufsbildende Schulen

Diese Schulart umfasst mehrere Schulformen. An berufsbildenden Schulen können sowohl berufsbildende als auch allgemeinbildende Abschlüsse erlangt werden – letztere sowohl eigenständig als auch zusätzlich zu einer beruflichen Qualifikation. Auf einen eigenständigen allgemeinbildenden Abschluss ausgerichtet sind die Bildungsgänge in den Schulformen: Berufsfachschule II, Berufsoberschule I und II, duale Berufsoberschule, Fachoberschule und berufliches Gymnasium. Die Bildungsgänge an den Schulen des Gesundheitswesens neh-men eine Sonderrolle ein. Primär einen berufsbildenden Abschluss vermitteln die Berufsschule, die Berufsfachschule I, die dreijähri-ge Berufsfachschule, die höhere Berufsfachschule (HBF) sowie die Fachschulen. Hier kann durch zusätzlichen Unterricht (gleichzeitig neben der beruflichen Qualifikation) ein höherer allgemeinbildender Abschluss (Zweitabschluss) erreicht werden.

Betreuungsrelation, Hochschulen

Diese Kennzahl beschreibt das zahlenmäßige Verhältnis der Studierenden zum wissenschaftlich/künstlerischen Personal in Vollzeitäquivalenten. Nicht berücksichtigt wird hierbei das dritt-mittelfinanzierte Personal. Die Berechnung erfolgt zudem ohne Verwaltungsfachhochschulen.

Bildungsausländer/-innen, Bildungsinländer/-innen

Bildungsausländer/-innen sind ausländische Studierende, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland oder an einem Studienkolleg erlangt haben. Als Bildungsinländer/-innen werden ausländische Studierende bezeichnet, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland, aber nicht an einem Studienkolleg erworben haben.

Bologna-Reform

In der sogenannten Bologna-Erklärung aus dem Jahr 1999 brachten 29 europäische Staaten ihren Willen zum Ausdruck, bis zum Jahr 2010 einen einheitlichen europäischen Hochschulraum zu schaffen. Zu den Zielen gehörte die Etablierung eines einheitlichen Systems gestufter Studiengänge, dessen erste Stufe der berufsqualifizierende Bachelor ist, an den sich ein Masterstudium anschließen kann. Die Reform sollte zu einer Steigerung der innereuropäischen Mobilität der Studierenden und zur besseren Vergleichbarkeit der Hochschulabschlüsse beitragen. Zudem soll die internationale Attraktivität europäischer Hochschulen erhöht werden.

Glossar

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Metadaten 4. Bildung

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Statistisches Jahrbuch 2018

Drittmittel

Drittmittel sind Mittel, die von den Hochschulen zusätzlich zum regu-lären Hochschulhaushalt (Grundausstattung) bei öffentlichen oder privaten Stellen eingeworben werden. Sie können der Förderung von Forschung, Entwicklung und Lehre sowie der Förderung des wissen-schaftlichen Nachwuchses dienen.

Erwerbstätige

Erwerbstätige sind nach Definition der Internationalen Arbeitsorganisationen (ILO) Personen von 15 und mehr Jahren, die mindestens eine Stunde gegen Entgelt einer beruflichen Tätigkeit nach-gehen, selbstständig sind oder als mithelfende Familienangehörige unentgeltlich im familieneigenen Betrieb mitarbeiten. Einbezogen sind ferner Soldat/-innen und Personen in Freiwilligendiensten. Als erwerbstätig gilt auch, wer vorübergehend nicht arbeitet, aber for-mell mit einem Arbeitsplatz verbunden ist (z.B. Urlauber, Kranke, Streikende, Mutterschaftsurlauber usw.).

Erwerbslose

Personen ohne Erwerbstätigkeit im Alter von 15 bis 74 Jahren, die sich in den letzten vier Wochen aktiv um eine Arbeitsstelle bemüht haben und sofort, d. h. innerhalb von zwei Wochen für die Aufnahme einer Tätigkeit zur Verfügung stehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Person bei einer Arbeitsagentur als arbeitslos gemeldet ist oder nicht.

Fächergruppen

Ein Studienfach ist die in Prüfungsordnungen festgelegte Bezeichnung für eine wissenschaftliche oder künstlerische Disziplin, in der ein Studienabschluss möglich ist. Mehrere verwandte Fächer werden zu Studienbereichen und diese wiederum zu Fächergruppen zusammen-gefasst.

Fachsemester

Fachsemester sind die in einem Studiengang absolvierten Semester. Die Fachsemesterzahl kann von der Zahl der Hochschulsemester abwei-chen, da Hochschulsemester nicht an einen bestimmten Studiengang gebunden sind.

Fachstudienanfänger/-innen

Fachstudienanfänger/-innen sind Studierende im ersten Semester eines bestimmten Studiengangs. Hierzu zählen auch jene Studierenden, die vor Aufnahme dieses Studiums bereits in einem anderen Studiengang eingeschrieben waren. Die Zahl der Fachstudienanfänger/-innen eines Studienjahrs ergibt sich aus den Studienanfänger/-innen eines Sommersemesters und des darauffolgenden Wintersemesters.

Fach- und Gesamtstudiendauer

Die Fachstudiendauer gibt die Zahl der Ausbildungssemester an, die in einem bestimmten Studiengang bis zum Abschluss verbracht werden. Die Gesamtstudiendauer bezieht sich auf die Zahl der Semester, die insgesamt im Hochschulsystem belegt werden.

Ganztagsschulangebote

2016 gab es in Rheinland-Pfalz fünf verschiedene Formen der Ganztagsschule: die Angebotsform, die verpflichtende Form, die offene Form, die Betreuende Grundschule mit einem Betreuungsumfang von mindestens drei Tagen à sieben Stunden pro Woche sowie den Hort als sonstige Form der Ganztagsbetreuung, welcher in Kooperation mit der Schulleitung außerschulische Betreuungsangebote der Kinder- und Jugendhilfe bietet. Betreuungsmöglichkeiten in Kindertageseinrichtungen und in Form der öffentlich geförderten Kindertagespflege für Schulkinder bleiben aufgrund der Vermeidung von Doppelzählungen in der Schulstatistik unberücksichtigt, da sie in der Kinder- und Jugendhilfestatistik erfasst werden.

Gasthörer/-innen

Das Gasthörerstudium wird von vielen Hochschulen ange-boten. Es ermöglicht interessierten Personen – auch ohne Hochschulzugangsberechtigung – den Besuch einzelner Lehr-veranstaltungen und Kurse. Gasthörer/-innen haben jedoch keinen Studierendenstatus und können keine Prüfungen ablegen. Seit dem Wintersemester 2004/05 können Hochschulen in Rheinland-Pfalz für die Teilnahme an einem Gaststudium bis 250 Euro Gebühren ver-langen. Die an den Hochschulen immatrikulierten Gasthörer/-innen werden jährlich im Rahmen der Gasthörerstatistik erfasst.

Hochschulabschlüsse

Abschlusspüfungen werden in folgende Kategorien unterteilt: Universitärer Abschluss (Diplom, Magister u.Ä.), Fachhochschulabschluss (Diplom u.Ä.), Lehramtsabschluss, Bachelor, Master, Promotion und sonstige Abschlussprüfungen.

Der universitäre Abschluss beinhaltet Magister, Lizentiat, Kirchliche Prüfungen, 1. Staatsexamen (ohne Lehramtsprüfungen), Diplom an Universitäten (einschließlich Dipl.-Lehrkräfte, Dipl.-Dolmetscher/-innen und Dipl.-Übersetzer/-innen, jedoch ohne Dipl.-Handelslehrer/-innen), akademisch geprüfte Übersetzer/-innen und Abschlussprüfungen ohne akademischen Grad.Fachhochschulabschlussprüfungen sind das Diplom (FH) und sonsti-ger FH-Abschlüsse. Zu den Lehramtsabschlüssen gehören auch Dipl.-Handelslehrer/-innen, Lehramt Bachelor (ohne Diff.) sowie Bachelor (U) und Master (U) in Wirtschaftspädagogik und Lehramt Master.Bachelor- und Masterabschlüsse verstehen sich ohne Lehramt Bachelor, Bachelor/Master in Wirtschaftspädagogik (Lehramt) und Lehramt Master.Unter „sonstigen Abschlussprüfungen" werden Privatmusiklehrer-prüfungen, Kirchenmusikprüfungen A + B, Abschlusszeugnisse und Zertifikate zusammengefasst.

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Metadaten 4. Bildung

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Statistisches Jahrbuch 2018

Hochschularten

Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkann-ten Hochschulen bezeichnet. Die Hochschularten dienen der Zusammenfassung gleichartiger Hochschulen. In Rheinland-Pfalz gibt es:

Universitäten und wissenschaftliche Hochschulen, Theologische Hochschulen, Fachhochschulen bzw. Hochschulen für angewandte Wissen-schaften und

Verwaltungsfachhochschulen.

Hochschulzugangsberechtigung

Hochschulzugangsberechtigung (HZB) ist ein Sammelbegriff für alle Bildungsabschlüsse, die zur Aufnahme eines Hochschulstudiums berechtigen. In Deutschland existieren drei Arten der HZB:

die Fachhochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife und die allgemeine Hochschulreife.

Die HZB kann auf verschiedensten Bildungswegen u. a. auch durch berufliche Qualifizierung erreicht werden. Studienbewerber/-innen aus dem Ausland ohne anerkannte HZB können diese an einem Studienkolleg erlangen.

Integrierte Ausbildungsberichterstattung

Mit der „Integrierten Ausbildungsberichterstattung“ haben die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder eine länderüber-greifende Systematik zur Darstellung des Ausbildungsgeschehens nach der Sekundarstufe I entwickelt. Hierfür wurden die einzel-nen Bildungsgänge entsprechend ihres Bildungsziels und ihrer Zugangsvoraussetzungen zu verschiedenen Sektoren und Konten zusammengefasst. Bezogen auf den Kernbereich der Systematik wer-den drei Sektoren unterschieden:

I. Berufsausbildung: In diesem Sektor werden alle vollqualifizierenden Bildungsgänge nachgewiesen, die zu einem anerkannten Berufsabschluss führen, unabhängig davon, ob es sich um eine betriebliche Ausbildung im Dualen System oder um eine vollschulische Ausbildung handelt.

II. Übergangsbereich: Dem „Übergangsbereich“ sind jene Bildungsgänge zugeordnet, die Jugendliche auf die Aufnahme einer schulischen oder beruflichen Ausbildung vorbereiten, aber nicht zu einem anerkannten Berufs-abschluss führen. Hierzu zählen das Berufsvorbereitungsjahr, die ein- und zweijährigen Bildungsgänge der Berufsfachschulen sowie die berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit.

III. Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung: Dieser Sektor beinhaltet die gymnasiale Oberstufe der allgemein-bildenden Schulen und der beruflichen Gymnasien sowie die Fach- oberschulen. Nicht enthalten sind die Bildungsgänge der Berufs-oberschulen, die dem Sektor Weiterbildung zugeordnet sind.

ISCED-Klassifikation

Die ISCED-Klassifikation (International Standard Classification of Education) ist eine internationale Klassifikation des Bildungswesens, die ursprünglich von der UNESCO entwickelt wurde. Die ISCED-Bildungsstufen gelten als Standard für internationale Vergleiche von Bildungssystemen und -abschlüssen. Nach ISCED-2011 wird das Bildungswesen in neun Bereiche untergliedert.Niedriger Bildungsstand:

Frühkindliche Bildung (ISCED 0): Kindertagesstätte, Kindertages-pflege, Kindergarten, Schulkindergarten, Förderschulkindergarten

Primarbereich (ISCED 1): Grundschule, Grundschulteil organisato-risch verbundener Schulen, Förderschule (ohne Förderschwerpunkt „Ganzheitliche Entwicklung“), Freie Waldorfschule (Klassenstufe 1 bis 4)

Sekundarbereich I (ISCED 2): Hauptschule, Abendhauptschule, Realschule plus, Realschule, Abendrealschule, Integrierte Gesamt-schule, Gymnasium, G8-Ganztagsschule, Freie Waldorfschule, Förderschulen (Klassenstufe 5 bis 9/10), Schulartübergreifende Orientierungsstufe (Klassenstufe 5 bis 6), Berufsvorbereitungsjahr, Berufsfachschule I, Berufsfachschule II.

Mittlerer Bildungsstand:

Sekundarbereich II (ISCED 3): Gymnasium, G8-Ganztagsschule, Freie Waldorfschule, Integrierte Gesamtschule, Förderschule (Klassenstu-fe 10/11 bis 12/13), Fachoberschule, Höhere Berufsfachschule, Drei-jährige Berufsfachschule, Berufliches Gymnasium, Berufsschule

Postsekundärer, nicht tertiärer Bereich (ISCED 4): Abendgymnasium, Kolleg, Studienkolleg, Berufsoberschule I, Berufsoberschule II, Duale Berufsoberschule, Schule des Gesundheitswesens, Beamten-anwärter/-innen im mittleren Dienst, Umschulung.

Hoher Bildungsstand: Kurzes tertiäres Bildungsprogramm (ISCED 5): Fachschule, Meister-ausbildung, Berufsakademie, Wirtschafts- und Verwaltungsakade-mie

Bachelor- oder gleichwertiges Bildungsprogramm (ISCED 6): Ba-chelorstudiengang an Universität, Hochschule oder staatlich an-erkannter Berufsakademie, Diplomstudiengang (FH) an Fachhoch-schule

Master- oder gleichwertiges Bildungsprogramm (ISCED 7): Master-studiengang an Hochschulen oder staatlich anerkannten Berufs-akademien, Diplom-, Magister- oder Lehramtsstudiengang sowie Staatsprüfung oder vergleichbare Prüfungen an einer Universität oder anderen wissenschaftlichen Hochschulen

Promotions- oder gleichwertiges Programm (ISCED 8): Promotion, Promotionsstudium, Graduiertenschule, Graduiertenkolleg.

Juniorprofessur

Die Juniorprofessur wurde 2002 mit der Novelle des Hochschul-rahmengesetzes eingeführt. Sie ermöglicht jungen Wissen- schaftlern/-innen mit hervorragender Promotion einen direk-

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ten Einstieg in Forschung und Lehre, um sich auf diesem Wege ohne die bisher übliche Habilitation für die Berufung auf eine Lebenszeitprofessur zu qualifizieren.

Laufende Ausgaben für ein Studium

Bei dieser Kennzahl werden die laufenden Ausgaben (Grundmittel), welche die Hochschulträger für Forschung und Lehre je Student/-in pro Semester bereitstellen, entsprechend der durchschnittlichen Fachstudiendauer summiert. Die laufenden Ausgaben für Zentrale Einrichtungen sind anteilig enthalten.

Lehrkräfte an Schulen

Als hauptamtliche beziehungsweise hauptberufliche Lehrkräfte werden beamtete und nicht beamtete Personen in Voll- oder Teilzeitbeschäftigung (einschließlich gemäß § 87 a LBG unterhälf-tig Teilzeitbeschäftigten) nur an ihrer Stammschule gezählt. Zu den nebenamtlichen beziehungsweise nebenberuflichen Kräften zäh-len neben den „reinen“ nebenamtlich oder -beruflich Tätigen auch Lehrkräfte, die außerhalb ihrer Stammschule unterrichten, beispiels-weise als abgeordnete oder teilabgeordnete Lehrkräfte. Da diese bereits an ihrer Stammschule als hauptamtliche Lehrkräfte gezählt werden, zählen sie beim Einsatz an weiteren Schulen dort zur Gruppe „nebenamtliche/nebenberufliche/sonstige Kräfte“.

Mainzer Studienstufe

Mitte der 70er-Jahre wurde, einer Vereinbarung der Kultusminister- konferenz folgend, in allen Bundesländern die gymnasiale Oberstufe reformiert. Mit Beginn des Schuljahres 1975/76 führte auch Rheinland-Pfalz ein reformiertes Oberstufenmodell für die Klassenstufen 11 bis 13 an allen Gymnasien ein. Dieses Modell ist auch für den Oberstufenunterricht an Integrierten Gesamtschulen bindend. In den Jahrgangsstufen 11 bis 13 wird der Unterricht ausschließlich in einem Kurssystem erteilt, das den Schüler/-innen innerhalb eines vorgegebe-nen Rahmens Wahlfreiheit bei der Bestimmung von drei Hauptfächern (Leistungskursen) und von Grundfächern (Grundkursen) zugesteht. Durch die Verkürzung der 13. Jahrgangsstufe erhalten die Schüler/ -innen ihr Abiturzeugnis spätestens am 31. März eines jeden Jahres.

Master

Der Master ist ein akademischer Abschluss, der nach einem zwei- bis viersemestrigen Studium erreicht werden kann. Masterstudiengänge setzen üblicherweise einen ersten Hochschulabschluss voraus und dienen der beruflichen und akademischen Weiterqualifizierung. Zu unterscheiden sind:

konsekutive (weiterführende) Masterstudiengänge, die auf einem speziellen Bachelorstudiengang aufbauen,

nicht-konsekutive Masterstudiengänge, die inhaltlich nicht auf ein vorangegangenes Bachelorstudium aufbauen und

weiterbildende Masterstudiengänge, die neben einem Hochschul-abschluss eine qualifizierte berufspraktische Tätigkeit von nicht unter einem Jahr voraussetzen.

Eingeführt wurde der Master in Deutschland im Zuge der Bologna-Reform Ende der 90er-Jahre. Der Master ist den „klassischen“ Hochschulabschlüssen wie Diplom und Magister gleichgestellt und berechtigt zur Promotion.

MigrationshintergrundIm Mikrozensus hat eine Person einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deut-scher Staatsangehörigkeit geboren wurde. Im Einzelnen umfasst diese Definition zugewanderte und nicht zugewanderte Ausländer/-innen, zugewanderte und nicht zugewanderte Eingebürgerte, (Spät-)Aussiedler/-innen sowie die als Deutsche geborenen Nachkommen dieser Gruppen. Die Vertriebenen des Zweiten Weltkrieges und ihre Nachkommen gehören nicht zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund, da sie selbst und ihre Eltern mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren sind.In der Schulstatistik wird ein Migrationshintergrund nach der Definition der Kultusministerkonferenz bei Schüler/-innen angenom-men, wenn mindestens eines der folgenden Merkmale zutrifft:

keine deutsche Staatsangehörigkeit, nichtdeutsches Geburtsland oder nichtdeutsche Verkehrssprache in der Familie bzw. im häuslichen Umfeld.

MINT-FächerMINT ist eine Abkürzung für die Fachgebiete Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. In der Studierendenstatistik ent-sprechen die MINT-Fächer den Fächergruppen Ingenieurwissenschaften (einschließlich Informatik) sowie Mathematik/Naturwissenschaften.

Neu abgeschlossene AusbildungsverträgeAls neu abgeschlossene Ausbildungsverträge werden solche Verträge gezählt, die im Berichtsjahr geschlossen und bis zum 31. Dezember nicht vorzeitig gelöst wurden. Es werden demnach die Fälle (neu abgeschlossene Ausbildungsverträge) und nicht die Personen gezählt. Dies hat zur Folge, dass die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse keine Teilmenge der Zahl der Auszubildenden am 31. Dezember des Berichtsjahres ist. In der Zahl der neu abge-schlossenen Ausbildungsverträge sind auch Anschlussverträge enthal-ten. Diese Anschlussverträge beziehen sich auf Personen, die bereits eine zweijährige Berufsausbildung abgeschlossen hatten und die Berufsausbildung in einem drei- bzw. dreieinhalbjährigen Ausbildungsberuf fortführen, also keine „Ausbildungsanfänger/-innen“ sind.

Nichterwerbspersonen

Personen, die keine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben oder suchen und somit weder als erwerbstätig, noch als erwerbslos ein-zustufen sind.

Nichtversetzte, NichtversetztenquoteNichtversetzte sind die Schüler/-innen, die zum Ende des Schuljahres das Klassenziel nicht erreicht haben. Die Nichtversetztenquote gibt

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den Anteil der Nichtversetzten an allen Schüler/-innen an. Zu unter-scheiden sind Nichtversetzte von den sogenannten Wiederholern. Als Wiederholer gelten Schüler/-innen, die eine Klassenstufe wegen Nichtversetzung oder freiwillig zum wiederholten Mal durchlaufen.

Prüfungsjahr

Hochschulabsolventen/-innen werden in der amtlichen Statistik üblicherweise nach Prüfungsjahren ausgewiesen. Ein Prüfungsjahr setzt sich aus einem Wintersemester und dem folgenden Sommer- semester zusammen.

Quotensummenverfahren

Die Studienanfängerquote wird wie die Studienberechtigtenquote und die Absolventenquote im Quotensummenverfahren errechnet. Hierfür wird zunächst für jeden einzelnen Altersjahrgang der Bevölkerung der Anteil der Studienanfänger/-innen berechnet. Diese Anteile werden anschließend addiert und ergeben so die Studienanfängerquote für die Gesamtbevölkerung.

Regelstudienzeit

Die Regelstudienzeit eines Studiengangs ist in der Prüfungsordnung festgelegt und bestimmt die Anzahl von Semestern, innerhalb derer ein Studiengang üblicherweise abgeschlossen werden soll.

Schulen des Gesundheitswesens

Die Schulen des Gesundheitswesens vermitteln eine Ausbildung für nichtakademische Gesundheitsfachberufe. Die Schulen des Gesundheitswesens nehmen eine Sonderstellung zwischen der bundeseinheitlich geregelten betrieblichen Ausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz bzw. der Handwerksordnung und dem rein länderrechtlich geregelten schulischen Ausbildungsteil des dualen Ausbildungssystems ein. Sie können als staatlich anerkannte Privatschulen organisiert, aber auch an ein Krankenhaus angegliedert und über dessen Pflegesätze finanziert werden. Die Abschlüsse sind staatlich anerkannt. Die Ausbildung der Gesundheitsfachberufe erfolgt fast vollständig an diesen Schulen. Bis zum Schuljahr 2008/09 wurde die Erhebung auf freiwilliger Basis durchgeführt. Seit dem Schuljahr 2009/10 besteht eine gesetzliche Auskunftspflicht.

Schullaufbahnempfehlung

In Rheinland-Pfalz erhalten Grundschüler/-innen zum Ende des vier-ten Schuljahres eine Empfehlung zur weiteren Schullaufbahn. Die Empfehlung der Grundschule ist in Rheinland-Pfalz nicht bindend.

Schulstrukturreform

Am 22. Dezember 2008 verabschiedete der rheinland-pfälzische Landtag mit Artikel 7 des „Landesgesetzes zur Änderung der Schulstruktur“ das „Landesgesetz zur Einführung der neuen Schul- struktur im Bereich der Sekundarstufe I“ (Schulstruktur-EinfG). Dieses Gesetz regelt u. a. das Errichtungsverfahren für Realschulen plus sowie die Überführung der Haupt- und Realschulen, der Regionalen Schulen und der Dualen Oberschulen in diese Schulart. Durch die Schulstrukturreform wurden zum 1. August 2009 alle

bis dahin noch bestehenden Regionalen Schulen und Dualen Oberschulen in Realschulen plus überführt. Für die öffentlichen Haupt- und Realschulen wurde eine schrittweise Überführung in die Realschulen plus zum 31. Juli 2013 durchgeführt.

Schulstufen

Durch Schulstufen wird das allgemeinbildende Schulwesen in Bildungsabschnitte gegliedert. Nach dieser Einteilung werden Vorklassen und Schulkindergärten zum Elementarbereich gezählt. Die Klassenstufen 1 bis 4 sind dem Primarbereich (Grundstufe), die Klassenstufen 5 bis 10 in der Regel dem Sekundarbereich I und die Jahrgangsstufen 11 bis 13 grundsätzlich dem Sekundarbereich II zugeordnet. Schüler/-innen der Jahrgangsstufe 10 an achtjährigen Gymnasien werden, anders als bei den übrigen Schularten, nicht zum Sekundarbereich I gezählt, sondern der Sekundarstufe II zugeordnet. Klassen mit Schüler/-innen mit dem Förderschwerpunkt ganzheitli-che Entwicklung werden den Kategorien „Grundstufe”, „Mittelstufe”, „Oberstufe” und „Werkstufe” zugeordnet.

Schul- und Förderschulkindergärten

Diese Einrichtungen werden bzw. wurden an Grund- oder Förderschulen geführt. Die Fördermaßnahmen beschränken sich vorzugsweise auf Kinder, die vom Schulbesuch zurückgestellt wurden.

Sonderpädagogischer Förderbedarf

Ein sonderpädagogischer Förderbedarf wird von der Schulbehörde festgestellt, wenn Kinder und Jugendliche in ihren Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten soweit beeinträchtigt sind, dass sie sonderpä-dagogischer Förderung für einen erfolgreichen Schulabschluss bedür-fen. Nachgewiesen wird hier der im Fördergutachten festgestellte individuelle sonderpädagogische Förderschwerpunkt der Schülerin beziehungsweise des Schülers. In Rheinland-Pfalz werden sieben Förderschwerpunkte unterschieden, und zwar in Bezug auf:

Sozial-emotionale Entwicklung, ganzheitliche Entwicklung, Gehörlose und Schwerhörige, motorische Entwicklung, Lernen, Blinde und Sehbehinderte sowie Sprache.

Die Förderquote entspricht dem prozentualen Anteil der Schü- ler/-innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an den Schüler/ -innen mit Vollzeitschulpflicht (1. bis 10. Jahrgangsstufe und Förderschulen).

Studienanfänger/-innen

Als Studienanfänger/-innen werden Studierende bezeichnet, die im ersten Hochschulsemester an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind. Die Zahl der Studienanfänger/-innen eines Studienjahres ergibt sich aus den Studienanfänger/-innen eines Sommersemesters und des darauffolgenden Wintersemesters.

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Studienanfängerquote

Die Studienanfängerquote gibt an, wie hoch der Anteil der Studienanfänger/-innen an der altersspezifischen Bevölkerung ist. Als regionale Bezugsgröße kann entweder das Bundesland, in dem die Studienberechtigung erworben wurde, oder das Bundesland, in dem der Studienort liegt, gewählt werden. Die Berechnung erfolgt nach dem sogenannten Quotensummenverfahren.

Studienberechtigtenquote

Die Studienberechtigtenquote gibt den Anteil der Abgänger/-innen allgemeinbildender und berufsbildender Schulen mit Hochschulreife an der Bevölkerung im entsprechenden Alter an. Bis zum Berichtsjahr 2005 wurde dieser Wert mit Bezug auf die 18- bis unter 21-Jährigen ermittelt. Ab dem Berichtsjahr 2006 erfolgt die Berechnung – wie auch bei der Studienanfänger- und der Absolventenquote – nach dem Quotensummenverfahren. Seit dem Jahr 2013 wird der aus-schließlich schulische Teil der Fachhochschulreife nicht mehr als Hochschulzugangsberechtigung gezählt.

Studienjahr

Studienanfänger/-innen werden in der amtlichen Statistik üblicher-weise nach Studienjahren ausgewiesen. Ein Studienjahr setzt sich aus einem Sommer- und dem darauffolgenden Wintersemester zusammen.

Studierende

Studierende sind in einem Fachstudium als Haupt- und Nebenhörer/ -innen eingeschriebene Personen ohne Beurlaubte, Gasthörer/-innen und Studienkollegiaten/-innen. Die Zahl der Studierenden wird jähr-lich zu Beginn des Wintersemesters erhoben.

Unterrichtsstunden je Schüler/-in

Die Relation der wöchentlich erteilten Unterrichtsstunden (ohne Anrechnungen und Ermäßigungen) je Schüler/-in bietet einen Hinweis auf die Unterrichtsversorgung. Sie drückt aus, wie viele Stunden

jede/-r Schülerin/-r wöchentlich erteilt bekommen könnte, wenn ausschließlich Einzelunterricht gegeben würde.

Bei der Interpretation der Kennzahl ist zu beachten, dass für die individuelle Unterrichtsversorgung auch die Klassengröße eine Rolle spielt. So kann eine gegebene Zahl von Unterrichtsstunden je Schüler/-in in großen Klassen erteilt werden, sodass jede Klasse jeweils viele Stunden empfängt, oder es werden kleine Klassen gebil-det, die jeweils weniger Unterrichtsstunden erhalten.

Vertragslösungsquote

Die Vertragslösungsquote ist nach dem sogenannten „Schich- tenmodell“ berechnet. Hierfür werden die Vertragslösungen eines Kalenderjahres exakt den zugehörigen Neuabschlussjahren zuge-ordnet.

Vollzeitäquivalente, Vollzeitlehrereinheiten

Vollzeitäquivalente sind standardisierte Vergleichsgrößen, auf deren Grundlage Personalkapazitäten beurteilt werden können. Bei der Berechnung der Vollzeitäquivalente an Hochschulen wird das vollzeitbeschäftigte hauptberufliche Personal mit dem Faktor 1, das teilzeitbeschäftigte mit 0,5 und das nebenberuf-liche Personal mit 0,2 gewichtet. Für den Schulbereich wer-den sogenannte „Vollzeitlehrereinheiten“ errechnet. Hierzu wer-den die Wochenstunden der hauptamtlichen/hauptberuflichen Teilzeitkräfte und der nebenamtlichen/nebenberuflichen Lehrkräfte in sogenannte Vollzeitlehrerfälle umgerechnet und zu den tatsäch-lich vorhandenen Vollzeitlehrkräften hinzu addiert.

Wanderungssaldo nach der Studierendenstatistik

Der Wanderungssaldo errechnet sich aus dem Verhältnis der ab- und zuwandernden Studierenden. Er gibt an, in welchem Ausmaß die Länder Bildungsleistungen für Studierende erbringen, die ihre Hochschulreife in einem anderen Bundesland erworben haben. Ein positiver Wanderungssaldo bedeutet, dass ein Land mehr Studierende anderer Bundesländer aufnimmt, als es „exportiert“.

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Übersichtstabellenwww.statistik.rlp.de/de/gesellschaft-staat/bildung/basisdaten-regional

Analysen

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Regionaldatenbankenwww.statistik.rlp.de/de/regional/meine-heimat www.bildungsmonitoring.de

Kurzpräsentationenwww.statistik.rlp.de/de/gesellschaft-staat/bildung/kompakt

Gemeinschaftsveröffentlichungenwww.statistik-portal.de

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