Steckbrief zum Projekt UMBAU UMSPANNWERK GROSSGARTACH · bisherigen 220-kV-Leitungen aus dem...

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Steckbrief zum Projekt UMBAU UMSPANNWERK GROSSGARTACH

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Steckbrief zum Projekt

UMBAU UMSPANNWERKGROSSGARTACH

STECKBRIEF ZUM PROJEKT: UMBAU UMSPANNWERK GROSSGARTACH 3 / 122 / 12

1.0 GESCHICHTE DES UMSPANNWERKS GROSSGARTACH/LEINGARTEN

Seit die Energieversorgung Schwaben (EVS) die erste 220-kV-Schaltanlage in Großgartach – damals noch ein eigenständiger Ort – 1964 in Betrieb genommen hat, gehört der Netzknoten am Hipperich im heutigen Leingarten zu einem gewohnten Bild in der Region.

Zahlreiche Erweiterungen in den folgenden Jahrzehnten mit den letzten Zubaumaßnahmen bis 2010 zeugen von der Bedeutung des Umspannwerks für die Versorgung der Region Heilbronn-Franken bis hinein in den Großraum Stuttgart. Darüber hinaus ist das Umspannwerk ein zentraler Verknüpfungspunkt des baden-württembergischen Übertragungsnetzes, der die Regionen Rhein-Neckar, Nordbaden und den mittleren Neckarraum verbindet.

Neben den direkten Anbindungen der Umspannwerke Hüffenhardt, Pulverdingen und Kupferzell dient die Anlage als Einspeisepunkt für den Block 7 des Kraftwerks Heilbronn und das Kernkraftwerk in Neckarwestheim. Zudem betreibt die Netze BW auf dem Umspannwerksgelände in Leingarten eine Anlage auf der 110-kV-Spannungsebene zur regionalen Versorgung.

Weinheim

MannheimNeurott

Heidelberg

Hüffenhardt

Wiesloch

Altlußheim

Philippsburg

DaxlandenKa-West

Ka-Ost

Oberwald

Birkenfeld

Pulverdingen

Marbach

Endersbach

Bünzwangen

Niederstotzingen

Rotensohl

Goldshöfe

Neckarwestheim

Kupferzell

Bruchsal-Kandelweg

Wendlingen

Altbach

Kuppenheim

Bühl

Weiler

EichstettenVillingen

Trossingen

Engstlatt

Oberjettingen

Metzingen

Laichingen

Dellmensingen

Herbertingen

Stockach

Grünkraut

Beuren

Höpfi ngen

Amprion

TenneT

Amprion

Amprion

STUTTGART

Heilbronn

Mühl-hausen

Großgartach

Höchstspannungsleitung 380 kV

Höchstspannungsleitung 380 kV VerbundpartnerHöchstspannungsleitung 220 kV Umspannwerk/Schaltanlage 220 kV

Umspannwerk/Schaltanlage 220 kV Verbundpartner

Umspannwerk/Schaltanlage 380 kV

Umspannwerk/Schaltanlage 380 kV Verbundpartner

Kraftwerkstandort 380/220 kV

Ausschnitt Höchstspannungsnetz Nord-Baden-Württemberg

2.0 DIE TRANSNET BW GMBH − IHR ÜBERTRAGUNGSNETZBETREIBER IN BADEN-WÜRTTEMBERG

Die TransnetBW GmbH mit Sitz in Stuttgart ist einer der vier Übertragungs-netzbetreiber in Deutschland und verantwortlich für das Übertragungsnetz in Baden-Württemberg.DasUnternehmensteuertkontinuierlichdieStromflüsseinnerhalb des Bundeslands sowie den Stromaustausch mit den benachbarten in- und ausländischen Übertragungsnetzbetreibern. Durch seine zentrale Lage im Herzen des europäischen Verbundnetzes spielt das Netz von TransnetBW eine wichtige Rolle beim grenzübergreifenden Handel innerhalb des europäischen Energiemarkts sowie bei der Einhaltung der überregionalen Systemsicherheit. Die rund 3.300 Kilometer an 380-Kilovolt- und 220-Kilovolt-Stromleitungen von TransnetBW versorgen eine Fläche von insgesamt 34.600 km². Mit rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sichert TransnetBW die Versorgung von elf Millionen Menschen in Baden-Württemberg und sorgt dafür, dass der Wirtschaftsstandort jederzeit produzieren kann. Die Arbeit der vier Übertragungsnetzbetreiber wird von der Bundesnetzagentur in Bonn reguliert.

ÜbertragungsnetzDer Stromtransport erfolgt auf verschiedenen Spannungsebenen. Die höchsten Spannungsebenen, die derzeit in Deutschland betrieben werden, sind die 220- und die 380-kV-Ebene. Das entsprechende Netz wird als Höchstspannungsnetz oder auch Übertragungsnetz bezeichnet. Verantwortlicher Übertragungsnetz-betreiber in Baden-Württemberg ist die TransnetBW GmbH.

Verteilnetz Dem unterlagert ist das sogenannte Verteilnetz, das größtenteils die

110-kV-Ebene bedient. Das Verteilnetz in Baden-Württemberg liegt überwiegend in der Zuständigkeit der Netze BW GmbH.

Unbundling TransnetBW und Netze BW sind Tochtergesellschaften der EnBW AG.

Hinsichtlich Unternehmensorganisation, sowie Verhalten gegenüber anderen Marktteilnehmern ergeben sich aufgrund des Energiewirtschaftsgesetzes spezielle Vorschriften: Netze müssen allen Marktteilnehmern diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt werden. Die EnBW als Konzern hat daher sicherzustellen, dass das Netz unabhängig von den Marktbereichen Erzeugung, Handel und Vertrieb betrieben wird. MansprichthierbeiauchvonderEntflechtungoderdem„Unbundling“der Netzbetreiber. Vor diesem Hintergrund treten diese unter anderem mit einem eigenen Markenauftritt in Erscheinung.

STECKBRIEF ZUM PROJEKT: UMBAU UMSPANNWERK GROSSGARTACH 5 / 124 / 12

3.0 WARUM MUSS DAS UMSPANNWERK UMGEBAUT WERDEN?

AlsÜbertragungsnetzbetreiberistTransnetBWgesetzlichverpflichtet,ein leistungsfähiges Stromnetz zu betreiben, dies zu optimieren und wo nötig auch auszubauen. Grund für die baulichen Maßnahmen sind unter anderem die gestiegenen Anforderungen aus dem Verteilnetz und eine höhere Leistungsnachfrage aus der Region, die Umstellung der bisherigen 220-kV-Leitungen aus dem Mittleren Neckar auf 380 kV und die gesetzliche Anforderung der Trennung (Unbundling) von Verteilnetz- und Übertragungsnetzbetreibern (unter anderem: Räumliche Trennung vonBetriebsgebäudenaufdemGeländeundEntflechtungderTechnik,die bisher gemeinsam genutzt wurde). Zudem soll die gesamte Anlage in Großgartach so ausgelegt werden, dass sie künftigen Anforderungen gerecht wird.

AKTUELL: Zuständigkeiten auf dem Gelände des Umspannwerks

NACH DEM UMBAU: Zuständigkeiten auf dem Gelände des Umspannwerks

4.0 PROJEKTINHALT

Die Projektlaufzeit für den gesamten Umbau dauert von 2016 bis ca. Anfang 2020. Diese Baumaßnahmen werden durchgeführt:

/ Trennung der Anlagen und Einrichtungen von der NetzeBW / Erweiterung der 380-kV-Schaltanlage in einem neuen Gebäude

als gasisolierte Schaltanlage / Neubau einer 110-kV-Schaltanlage als Übergabestation zum

unterlagerten Netzbetreiber / Aufbau eines neuen, modernen Trafos als Ersatz für den Trafo T211 / Umsetzen des Trafos T412 auf ein neues Fundament / vollständiger Rückbau der 220-kV-Schaltanlage / vollständiger Rückbau der alten Betriebsgebäude / Neubau eines Betriebsgebäudes

110-kV-SchaltanlageNetze BW

380-kV-SchaltanlageTransnetBW

110-kV-SchaltanlageNetze BW

380-kV-SchaltanlageTransnetBW

220-kV-SchaltanlageTransnetBW

BetriebsgebäudeTransnetBW & Netze BW

Umspannwerk Ein Umspannwerk dient der Verbindung zwischen unterschiedlichen

Spannungsebenen – z. B. 380.000 V und 110.000 V. In Umspannwerken gibt es neben den Transformatoren immer Schaltanlagen, aufgebaut als Freiluftschaltanlage,oderin„gekapselter“FormalsgasisolierteSchaltanlage.Mit den Transformatoren wird die Verbindung der Spannungsebenen hergestellt und die elektrische Energie zwischen den Spannungsebenen übertragen. In der Schaltanlage erfolgt die eigentliche Stromverteilung zwischen den angeschlossenen Freileitungen. Eine Schaltanlage kann manbildlichmiteiner„Steckdosenleiste“vergleichen.

Der Unterschied zwischen Freiluft- und gasisolierter Schaltanlage besteht darin, dass die gasisolierte Schaltanlage metallisch "gekapselt" und innerhalb eines Gebäudes aufgebaut wird, wohingegen die Geräte der Freiluftschaltanlageim„Freien“aufgebautwerden.DurchdieKapselungder gasisolierten Schaltanlage verringert sich der Platzbedarf auf etwa ein Zehntel gegenüber der Freiluftschaltanlage.

3D-Visualisierung der baulichen Maßnahme aus der Vogelperspektive

3

4

6

75 8

2

1

3D-Visualisierung der baulichen Maßnahme aus der Vogelperspektive

1. Transformator T4142. Transformator T4133. Bestehende 380-kV-Schaltanlage4. Neue 380-kV-Schaltanlage5. Neues Betriebsgebäude6. Transformator T4127. Transformator T4118. Neue 110-kV-Schaltanlage

STECKBRIEF ZUM PROJEKT: UMBAU UMSPANNWERK GROSSGARTACH 7 / 126 / 12

5.0 VISUALISIERUNG DES UMBAUS IM UMSPANNWERK

Bestand

Bestand

Umbau

Umbau

Neue 380-kV-SchaltanlageNeue 110-kV-Schaltanlage

TransformatorT412

TransformatorT411

STECKBRIEF ZUM PROJEKT: UMBAU UMSPANNWERK GROSSGARTACH 9 / 128 / 12

6.0 ELEKTRISCHE UND MAGNETISCHE FELDER

/ Elektrische Felder entstehen zwischen unterschiedlichen Potenzialen (Spannungen), also zwischen Spannung führenden Leitern und Erde. Gebräuchliche Maßeinheit für die elektrische Feldstärke ist Kilovolt pro Meter (kV/m).

Zum Schutz der Allgemeinheit und der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen beträgt der Grenzwert laut 26. BImSchV für 50-Hz-Felder an maßgeblichen Immissionsorten 5 kV/m.

Elektrische, niederfrequente Wechselfelder (50 Hz): / sind an Leiter gebunden, /„strahlen“nichtwiez.B.Funkwellenund / nehmen mit zunehmendem Abstand rasch ab. Elektrische Felder von Teilen der Schaltanlage unterschreiten die

Grenzwerte für maßgebende Immissionsorte schon am Anlagenzaun meist deutlich.

/ Magnetische Felder entstehen um jeden Leiter, durch den ein elektrischerStromfließt.GebräuchlicheMaßeinheitistdie magnetische Flussdichte in Mikrotesla (µT).

Der Grenzwert laut 26. BImSchV für 50-Hz-Felder an maßgeblichen Immissionsorten beträgt 100 µT.

Magnetische, niederfrequente Wechselfelder (50 Hz):

/ sind an Leiter gebunden, /„strahlen“nichtwiez.B.Funkwellen,und / nehmen mit zunehmendem Abstand rasch ab. Magnetische Flussdichten von Teilen der Schaltanlage unterschreiten

die Grenzwerte für maßgebende Immissionsorte schon am Anlagenzaun meist deutlich.

7.0 MAGNETISCHE FLUSSDICHTE VON ALLTAGSGEGENSTÄNDEN

8.0 ELEKTRISCHE UND MAGNETISCHE FELDER IN DER UMGEBUNG VON HOCHSPANNUNGSLEITUNGEN

Magnetische Flussdichten (in Mikrotesla / µT) im Haushalt

Abstand: 3 cmMagnetische Flussdichte: 0,5–30

Abstand: 30 cmMagnetische Flussdichte: <0,01

Abstand: 3 cmMagnetische Flussdichte: 200–800

Abstand: 30 cmMagnetische Flussdichte: 2–20

Abstand: 1 mMagnetische Flussdichte: 0,13–0,2

Abstand: 3 cmMagnetische Flussdichte: 6–2000

Abstand: 30 cmMagnetische Flussdichte: 0,01–7

Abstand: 1 mMagnetische Flussdichte: 0,01–0,3

Abstand: 3 cmMagnetische Flussdichte: 15–56

Abstand: 30 cmMagnetische Flussdichte: 1

Abstand: 1 mMagnetische Flussdichte: <0,01

Abstand: 3 cmMagnetische Flussdichte: 8–30

Abstand: 30 cmMagnetische Flussdichte: 0,12–0,3

Abstand: 1 mMagnetische Flussdichte: 0,01–0,3

Quelle: www.netzentwicklungsplan.de

Abstand bei Freileitungen, bei dem die Grenzwerte der 26. BImSchV sicher eingehalten sind:

ca. 30 m

T 12

T 13

T 14

T 1

T 2

T 3

ca. 15 m

ca. 8,5 m110 kV

380 kV

ca. 30 m

T 12

T 13

T 1

T 2

ca. 15 m

ca. 15,5 m

380 kV

STECKBRIEF ZUM PROJEKT: UMBAU UMSPANNWERK GROSSGARTACH 11 / 1210 / 12

Lärm – Schallquellen Beispiele mit Abstand

SchalldruckpegelLp in dB

Düsenflugzeug in 30 m Entfernung 140Schmerzschwelle 130Unwohlseinsschwelle 120Kettensäge in 1 m Entfernung 110Disco‚ 1 m vom Lautsprecher 100Dieselmotor, 10 m entfernt 90Rand einer Verkehrsstraße 5 m 80Staubsauger in 1 m Entfernung 70Normale Sprache in 1 m Abstand 60Normale Wohnung, ruhige Ecke 50Ruhige Bücherei, allgemein 40Ruhiges Schlafzimmer bei Nacht 30Ruhegeräusch im TV-Studio 20Blätterrascheln in der Ferne 10Hörschwelle 0

> 75-80 dB(A)

> 60-65 dB(A)

> 45-50 dB(A)> 70-75 dB(A)

> 55-60 dB(A)

> 40-45 dB(A)> 65-70 dB(A)

> 50-55 dB(A)

> 35-40 dB(A)

> ...-35 dB(A)

Leingarten

Heilbronn-Böckingen

Leingarten

Heilbronn-Böckingen

Geräuschimmissionen ausgehend vom UW Großgartach heute Geräuschimmissionen ausgehend vom UW Großgartach nach dem Umbau 2020

9.0 GERÄUSCHIMMISSIONEN

Als gewerbliche Anlage unterliegt ein Umspannwerk der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm). Das heißt, die von ihm verursachten Geräuschimmissionen müssen tags und nachts Richtwerte einhalten, die je nach Nutzung des jeweiligen Gebiets festgelegt sind, zum Beispiel nachts 40 dB(A) für ein allgemeines Wohngebiet (WA). Auch bei Baumaßnahmen müssen Geräuschimmissionen die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten. Diese Grenzwerte wurden vor und werden auch nach dem Umbau des Umspannwerks Großgartach deutlich unterschritten. In den Antragsunterlagen nach BImSchG muss dies zudem in Form von Gutachten belegt werden.

11.0 GENEHMIGUNGSPROZESS

Die Genehmigung für den Abriss der ersten Gebäude und den Neubau des Betriebsgebäudes von TransnetBW nach Landesbauordnung wurde durch die Gemeinde Leingarten und das Landratsamt Heilbronn bereits erteilt. Die Abriss- und Bauarbeiten hierfür beginnen im März 2016.

Für den Um- und Neubau der 380-kV-Komponenten und den Rückbau der 220-kV-Schaltanlage reicht der Vorhabenträger (TransnetBW) einen Antrag auf Genehmigung nach BImSchG bei der zuständigen Behörde ein (Landratsamt Heilbronn). Diese entscheidet über die Erteilung des Genehmigungsbescheids. Sobald die Genehmigung vorliegt, wird TransnetBW auch hier mit den Bauarbeiten beginnen. Der Baubeginn ist für Ende 2016 geplant.

10.0 WAS PASSIERT WANN

PLANUNGSSTAND

2016 / Abriss von

Betriebsgebäuden Neubau eines Betriebsgebäudes

2017 / Abriss von

BetriebsgebäudenNeubau Halle für 380-kV-Schaltanlage und 110-kV-Schaltanlage

/ Aufbau eines Provisoriums für den Trafo 211

/ Rückbau der 220-kV-Schaltanlage

2018 / Aufbau der 380-kV- und

der 110-kV-Schaltanlage

/ Anlieferung des neuen Trafos T411

/ Abriss der restlichen Betriebsgebäude

2019/2020 / Inbetriebnahme

der neuen 380-kV-Schaltanlage, des neuen Trafos T411

/ Umsetzen des bestehenden Trafos T412 auf ein neues Fundament

/ Außerbetriebnahme des Provisoriums für den Trafo T211

/ Verschwenken von Leitungsanlagen von der bestehenden 380-kV-Anlage auf die neue 380-kV-Anlage

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TransnetBW GmbHDIALOG NetzbauPariser PlatzOsloer Str. 15 –1770173 Stuttgart

Hotline 0800 380 470-1E-Mail [email protected]

transnetbw.de Stan

d M

ärz

2016

12.0 DIALOG

Konkrete Informationsangebote sowie Informationen über aktuelle Entwicklungen geben wir über unsere Homepage sowie die örtlichen Medien bekannt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, bei TransnetBW eine E-Mail-Adresse zu hinterlegen, die wir kontinuierlich mit Informationen bedienen. Eine Anmeldung ist auf der Projektseite unter transnetbw.de sowie durch eine formlose Einverständniserklärung an [email protected] möglich.

Über unsere kostenfreie Hotline stehen wir darüber hinaus jederzeit gerne als Ansprechpartner zur Verfügung.