Steiner Literatur- und Medienwoche · „Si hortum in bibliotheca habes deerit nihil“ Cicero, Ad...

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18. Steiner Literatur- und Medienwoche 15.02. – 22.02.2019 Schule Schloss Stein e.V.

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18. Steiner Literatur- und Medienwoche 15.02. – 22.02.2019

Schule Schloss Stein e.V.

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Kartenreservierung und Infos: Tel.: 08621 8001-122 (Sekretariat Frau Bammler)

Veranstalter: Schule Schloss Stein e.V. Schlosshof 1 83371 Stein a. d. TraunTel.: 08621 8001-122 Fax: 08621 8001-119 Mail: [email protected] www.schule-schloss-stein.de

Ansprechpartner: Gerlinde Bammler, Christiane Paulig

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„Si hortum in bibliotheca habes deerit nihil“

Cicero, Ad familiars, IX, IV

Wir feiern in diesem Jahr bei uns in Stein ein Doppel-Jubiläum: 70 Jahre Schule Schloss Stein, 18 Jahre Literatur- und Medien-woche – beide sind also „in die Jahre gekommen“, letztere ist volljährig geworden, und beide sind, jede auf ihre Art, jung geblie-ben. Ein Jubiläum gibt immer Anlass zu gebührendem Dank, ich beschränke mich hier zum einen auf die beiden Organisatorinnen, Frau Gerlinde Bammler und Frau Christiane Paulig, denen es mit viel Engagement immer wieder gelingt, Lesungen und Kabarett auf hohem Niveau in das Programm zu integrieren. Dank auch an die verschiedenen Autoren und Künstler, die sich, manchmal erst nach einiger Überzeugungsarbeit, bereitfinden, uns in der Provinz mit ihrem Auftritt zu beehren – und manchmal hinterher spontan fragen, ob sie wiederkommen dürften (einige halten uns mittler-weile seit Jahren die Treue) und, last but not least, bei Ihnen, liebe Gäste, ohne die eine solche Veranstaltung von vorneherein zum Scheitern verurteilt wäre. In unserer digital multimedial überflu-teten Welt hat Goethes Feststellung „Wer Bücher liest, schaut in die Welt, und nicht nur bis zum Zaun“ im Moment nur noch begrenzt Gültigkeit. Trotzdem soll dieses Medium mit all seinen Möglichkeiten und Werten im Blickfeld unserer Schülerinnen und Schüler seinen Platz behalten.In diesem Context steht auch die Überschrift: Die Tendenz zum gedruckten Buch (bibliotheca) steigt, wie man u.a. auf der dies jährigen Buchmesse in Frankfurt immer wieder vernehmen konnte, ebenso wie die Rückbesinnung auf ein naturnäheres und diese berücksichtigenderes Leben (hortus), fast im Geiste des Rousseau’schen „retour à la nature“. Wir würden uns freuen, wenn wir mit unserer Veranstaltungsreihe einen einen bescheiden Beitrag zur Befeuerung dieser Tendenz(en) leisten könnten. Und damit das Ganze nicht zu trocken wird und die notwendige Auf-lockerung erfährt, sind die Abende der leichten Muse (mit nicht minder hochkarätigen Interpreten) vorbehalten.Lassen Sie sich also wiederum überraschen – wir hoffen auf Ihren zahlreichen (vielleicht sogar mehrfachen) Besuch, von dem der Erfolg unserer Veranstaltung nach wie vor abhängt. Wir wünschen Ihnen bereits an dieser Stelle viel Vergnügen und entbieten Ihnen ein herzliches Willkommen zu unserer

„18. Steiner Literatur- und Medienwoche“!

Friedrich FlammSchulleiter

Sebastian ZieglerGesamtleiter

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Tagesveranstaltungen

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Sonntag, 17.02.2019, 11.00 UhrAulaEintritt: 12,00 Euro

Lesung

Klaus Brückner & Sunyata Kobayashi„Hermann Hesse tanzt aus der Reihe“

Als Schauspieler beschäftigt sich Klaus Brückner schon lange Zeit mit der Person Hermann Hesse und trägt die von ihm ausgewählten, satirisch anmutenden Hesse-Ge-dichte liebevoll und authentisch vor. Wer hierbei einen eher allseits bekannten Hesse erwartet, wird überrascht sein. Denn hier zeigt sich ein liebenswerter Charakter aus einer anderen Sicht. Frech, selbstironisch und vor allem ehrlich beschreibt er sich in Lebenssituationen, die uns den Men-schen nahe bringen. So zeigt sich Hesse als phantasievoller Liebhaber, aber auch als trinkfreudiger und ausgelassen Feiernder. Der Gitarrist und Komponist Sunyata Kobayashi unterstreicht mit spielerischen eigenen Kompositionen den leichten Charakter des Abends.

Matinée mit Musik

und Literatur

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Autorenlesung

Isabel Abedi„Verbotene Welt“ 9.00 Uhr

„Jetzt ist alles, was wir haben“ 11.00 Uhr

„Echt gut – Ein Figurenworkshop mit Isabel Abedi “ 14.00 Uhr

Verbotene WeltWo ist Otis gelandet? In welcher unheimlichen Welt? In welchem unterirdischen Verlies, das groß genug ist, um gestohlenen Bauwerken auf gigantischen Tischen Platz zu bieten? Zusammen mit Olivia und Jally macht er sich auf, um einen Ausweg zu finden.

Jetzt ist alles, was wir habenMit diesem Credo hat Hadley McCauley in ihrer Familie gelernt zu überleben. Doch dann tritt Charlie Simmons in ihr Leben und zwischen den beiden entwickelt sich eine verzweifelt-intensive Beziehung.

Montag, 18.02.2019, 9.00 / 11.00 UhrAula: 9.00 Uhr Klassen 5 – 7, 11.00 Uhr Klassen 8 – 11Eintritt: Schüler 3,00 Euro , Erwachsene 5,00 Euro

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Autorenlesung

Annika Scheffel„Hier ist es schön“

An einem Tag im August beschließt Irma, die Erde zu verlassen, ihren Eltern und Freunden für immer den Rücken zu kehren und eine Heldin zu werden. Gemein-sam mit dem rätselhaften Sam wird sie in einer spekta-kulären Fernsehshow dafür ausgewählt, einen neuen Planeten zu besiedeln. Doch dann entscheidet sich Sam plötzlich anders. Er, der abgeschirmt von der Welt und den Menschen aufwuchs, ergreift die Flucht. Er will endlich Antworten auf die Fragen nach seiner Herkunft, nach seiner Geschichte. Und so begeben sich Sam und Irma auf eine Reise – nicht ins All, sondern durch abge-storbene Wälder, lebensfeindliche Städte, entlang leerer Straßen. Sie entdecken eine kaputte Welt von surrealer Schönheit, verfolgt – oder doch gelenkt? – von Mächten, die Puppenspielern gleich im Hintergrund die Fäden ziehen.

Dienstag, 19.02.2019, 10.00 UhrAula: Klassen 5 – 11Eintritt: Schüler 3,00 Euro , Erwachsene 5,00 Euro

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Autorenlesung

Dirk Pope„Abgefahren“

Viorel ist dick und lustlos. Als seine Mutter eines Tages tot am Küchentisch sitzt, ist er starr vor Trauer. Wollte sie nicht in ihrer Heimat am Schwarzen Meer bestattet wer-den? Wie soll er das hinkriegen, ohne Geld, Totenschein oder Sarg? Notgedrungen wickelt Viorel die tote Mutter in einen Schlafsack und übernimmt selbst den Transport gen Osten. Ein Anhalter erzählt ihm von den Vampirmythen Transsylvaniens, kurz darauf kommt der Mann bei einem tragischen Unfall ums Leben. Mit nun zwei Leichen im Gepäck reist Viorel weiter Richtung Rumänien. Er will seine Mutter beerdigen. Und das wird er schaffen! Eine Reise in den „Wilden Osten Europas“ und ein Roadmovie voller Skurrilitäten.

Mittwoch, 20.02.2019, 10.00 UhrAula: Klassen 5 – 11Eintritt: Schüler 3,00 Euro, Erwachsene 5,00 Euro

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Autorenlesung

Wolfgang Korn„Karl Marx – Ein radikaler Denker“

Wer war Karl Marx wirklich – der Mann mit Rausche-bart und Löwenmähne? Verführer der Arbeitermassen, dessen Traum in eine kommunistische Diktatur führte? Oder Ergründer der modernen Welt, deren entfesseltes Wirtschaftssystem unser heutiges Leben bestimmt? Der wirkliche Marx war kein Vorbild und Modell für Denk-mäler, denn er war eher klein, ständig krank und zudem extrem rechthaberisch. Bei der Revolution von 1848 schei-terte er kläglich. Seine Theorien aber haben die deutsche Geschichte und Politik geprägt – und sie leben fort. Was er uns heute, nach seinem 200. Geburtstag, über Freiheit, Moral, Religion und Gesellschaft zu sagen hat, erfahren wir in dieser Biografie.

Donnerstag, 21.02.2019, 10.00 UhrAula: Klassen 9 – 11Eintritt: Schüler 3,00 Euro, Erwachsene 5,00 Euro

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Autorenlesung

Lukas Erler„Side Effects“

Plötzlich war sie weg. Kaum hat Ben begriffen, dass die faszinierende Nesrin mit den blauen Haaren auch etwas für ihn empfindet, ist sie verschwunden. Hinterlassen hat sie nur einen Zettel mit einer Adresse in Amsterdam. Ben reist ihr nach und muss feststellen, dass sie dort niemals angekommen ist. Als er beginnt nach ihr zu suchen, über-schlagen sich die Ereignisse. Ein Junkie rät ihm dringend, aus Amsterdam zu verschwinden, dann wird er überfallen, und plötzlich taucht Erol auf, ein ominöser Bekannter aus Nesrins Vergangenheit. Gemeinsam machen sich die beiden auf die Suche nach ihr und geraten in einen Sumpf aus krimineller Forschung, Menschenversuchen, legalen Drogen und großen Geschäften. Im Mittelpunkt: ein skrupelloser Konzern und ein Mädchen mit blauen Haaren. Ob Nesrin noch zu retten ist?

Freitag, 22.02.2019, 10.00 UhrAula: Klassen 10 – 11Eintritt: Schüler 3,00 Euro, Erwachsene 5,00 Euro

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Abendveranstaltungen

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Der Kabarettist Django Asül, ein Niederbayer mit türkischen Wurzeln, der in Deggendorf geboren und in Hengersberg aufge-wachsen ist, absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung zum Bankkaufmann und packte als Autodidakt den Tennislehrer noch obendrauf.Schon Mitte der 90er Jahre unternahm er erste Schritte in Richtung Kabarett, 1997 startete er sein erstes Bühnenprogramm „Hämokratie“. Er gastierte unzählige Male im Fernsehen und auch im Münchner Tatort hatte er schon mal eine Gastrolle, aber sein Hauptfach ist und bleibt das Kabarett.Legendär ist seine Fastenrede auf dem Münchner Nockherberg 2007, seit 2008 tritt er im Staatlichen Hofbräuhaus beim tradi-tionellen Maibockanstich als Festredner auf. Außerdem hat er sei-ne eigene Kabarett-Sendung „Asül für alle“ und spielt seit 2011 den satirischen Jahresrückblick „Rückspiegel“, der am Jahresende im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wird.

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Kabarett

Django Asül„Letzte Patrone“

Letzte Patrone – das hört sich wahrlich martialisch an. Aber das Publikum braucht keine kugelsichere Weste, nur gut trainierte Lachmuskeln, um dieses Programm zu überste-hen. Der Ausgangspunkt: In einem Zeitungsartikel liest Django Asül, dass das deutsche Volk im Schnitt jedes Jahr einige Tage älter wird. Doch dann dämmert es dem Prota-gonisten: Selbst wenn der Durchschnittsdeutsche nur einige Tage pro Jahr älter wird, altert Django Asül dennoch pro Jahr gleich ein ganzes Jahr!Auf gut Deutsch: Ihm läuft die Zeit davon! Also geht es darum, die Restlaufzeit sinnvoll zu nutzen. Und so begibt sich der Hauptakteur auf eine Gedankenreise, die ihn alles Mögliche streifen lässt bei dem Versuch, sinnstiftend zu sein. Ausgehend von seinem Mikrokosmos Hengersberg blickt Django Asül auf den Makrokosmos und stellt dabei Fragen vom Hier und Jetzt bis zum Woanders und Früher.

Das Resultat? Letzte Patrone ist eine Ansammlung von Streifschüssen. Ein irrer Mix aus Satire und Volkstheater. Zeitlos, aber aktueller denn je!

Freitag, 15.02.2019, 19.30 UhrAula: Einlass ab 19.00 Uhr, keine PlatzreservierungEintritt: 25,00 Euro, ermäßigt 22,00 Euro

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Axel Hacke, 1956 in Braunschweig geboren, lebt als Schrift-steller in München. Berühmt ist seine Kolumne „Das Beste aus aller Welt“, die er Woche für Woche im Magazin der Süd-deutschen Zeitung veröffentlicht. Seine Bücher, zum Beispiel „Der weiße Neger Wumbaba“ oder „Die Tage, die ich mit Gott verbrachte“, sind Bestseller. Seine Arbeit wurde mit dem Joseph-Roth-Preis, zwei Egon-Erwin-Kisch-Preisen und dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. Im August 2017 erscheint „Über den Anstand in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wir miteinander umgehen“.

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Autorenlesung

Axel Hacke„Das Beste aus aller Welt“

Hacke liest – aber was liest er denn? Das lässt sich vorher nicht so genau sagen, denn Hackes Prinzip ist, alle sei-ne Texte mitzubringen und erst im Laufe des Abends zu entscheiden, welche er vorträgt: Klar ist, dass er aus seinem neuesten und sehr aktuellen Buch liest: „Über den Anstand in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wir miteinander umgehen“. Aber dann? Vielleicht ein Stück aus „Die Tage, die ich mit Gott verbrachte“, in dem es in jener wunderbar leicht-verspielten Weise, die allen Hacke-Büchern eigen ist, um nichts weniger als den Sinn des Lebens geht? Einige seiner Kolumnen aus dem Magazin der Süddeutschen Zei-tung? Ein, zwei Kapitel über Oberst von Huhn und seine irr-poetische Speisekarten-Sammlung aus der ganzen Welt? Man weiß es nicht. Jede Hacke-Lesung ist ein bisschen anders und eine kleine Wundertüte. Der Norddeutsche Rundfunk brachte es einmal auf den Punkt: „Wenn er eine öffentliche Lesung macht, pflegen sich seine Zuhörer mit Taschentüchern auszustatten, weil sie wissen, dass die Lach-tränen laufen werden.“

Montag, 18.02.2019, 19.30 UhrAula: Einlass ab 19.00 Uhr, keine PlatzreservierungEintritt: 15,00 Euro, ermäßigt 12,00 Euro

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Schon als Kind wollte sie Schauspielerin, ach was: Musicalstar werden, war seit dem Kindergarten immer bei allen Vorfüh-rungen mit dabei. Bis zur ersten Rolle in einem Kinofilm mit 15 Jahren. Danach dachte sie sich: »och nö - doch nicht!«Ein paar Chaos-Lieben später (Männer, Länder, Musik) machte sich dann doch ihre unbändige Spielfreude auf den Brettern die, die Welt bedeuten, wieder Luft. Gott sei Dank! Auch während der kurzen Promoterkarriere bei Virgin fiel sie vor allem dadurch auf, dass sie das ganze Büro bespaßen konnte.Der Rest ging dann schnell: Werner Winkler, Christian Springer, Helmut Schleich ... alle waren begeistert von ihrer Bühnenpräsenz.

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Kabarett

Constanze Lindner„Jetzt erst mal für immer“

In ihrem ersten Soloprogramm „Es wird geStanzt heut Nacht“ brachte sie so groteske wie liebenswerte Figuren auf die Bühne und nahm das Publikum mit auf eine Achter-bahnfahrt von Irrsinn nach Absurdistan.Auch im neuen Programm „Jetzt erst mal für immer“ sind sie wieder mit dabei: Die liebenswerte Kult-Oma, die russische Grande Dame Victoria Witchbopp und natürlich die unvergleichliche Cordula Brödke mit der Wollmütze. Ein Kauz, dem die Herzen zufliegen und Lindners Antwort auf die selbstoptimierte Frau, ein hässliches Entlein, das sich gern unverletzlich gibt aber stets nach Nähe sucht, gern auch mal im Publikum.Constanze Linder stürzt sich wandlungsfähig wie ein Zau-berwürfel auf jede Rolle, als ginge es um ihr Leben. Ihre Typen platzen nur so aus ihr heraus, umarmen dabei gern den Zuschauer um ihn dann an die Wand zu klatschen. Aber so liebevoll, dass das Publikum schon sehnsüchtig auf die nächste Wand wartet. Ihre schrägen Charaktere sind dann doch harmoniesüchtig, auch wenn sie dieselbe schon mal mit herrlich verbaler Gewalt zurechtbiegen. Es ist eben nicht so leicht mit der Harmonie. Alle sehnen sie herbei, solange sie einem selbst Vorteile bringt und Walli, Victoria und Cordula haben so ihre ganz eigenen Vorstellungen davon.Freude, Lebenslust, Sensibilität und Menschenwärme: Es sind die positiven Emotionen, die Constanze Lindner auf die Bühne bringt – kraftvoll und unverfälscht.

Dienstag, 19.02.2019, 19.30 UhrAula: Einlass ab 19.00 Uhr, keine PlatzreservierungEintritt: 18,00 Euro, ermäßigt 15,00 Euro

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Hans Pleschinski, geboren 1956, lebt als freier Autor in München. Er veröffentlichte u. a. die Romane „Leichtes Licht“ (C.H.Beck, 2005), „Ludwigshöhe“ (C.H.Beck, 2008) und „Königsallee“ (C.H.Beck, 62013), der ein Bestseller wurde, und gab die Briefe der Madame de Pompadour, eine Auswahl aus dem Tagebuch des Herzogs von Croÿ und die Lebenserin-nerungen der Else Sohn-Rethel heraus. Zuletzt erhielt er u. a. den Hannelore-Greve-Literaturpreis (2006), den Nico-las-Born-Preis (2008) und wurde 2012 zum Chevalier des Arts et des Lettres der Republik Frankreich ernannt. 2014 erhielt er den Literaturpreis der Stadt München und den Nie-derrheinischen Literaturpreis. Hans Pleschinski ist Mitglied der Bayerischen Akademie der Künste.

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Autorenlesung

Hans Pleschinsky„Wiesenstein“

Der alte Mann, eine Berühmtheit, Nobelpreisträger, ver-lässt mit seiner Frau das Sanatorium, wo beide Erholung gesucht haben, und wird mit militärischem Begleitschutz zum Zug gebracht. Doch es ist März 1945, das Sanatorium Dr. Weidner liegt im eben zerstörten Dresden und der Zug fährt nach Osten. Gerhart und Margarete Hauptmann nämlich wollen nirgendwo anders hin als nach Schlesien, in ihre Villa „Wiesenstein“, ein prächtiges Anwesen im Riesengebirge. Dort wollen sie ihr immer noch luxuriöses Leben weiterleben, in einer hinreißend schönen Land-schaft, mit eigenem Masseur und Zofe, Butler und Gärt-ner, Köchin und Sekretärin – inmitten der Barbarei. Aber war es die richtige Entscheidung? Überhaupt im Dritten Reich zu bleiben? Und was war der Preis dafür? Können sie und ihre Entourage unbehelligt leben, jetzt, da der Krieg allmählich verloren ist, russische Truppen und polnische Milizen kommen? Und das alte Schlesien untergeht? Hans Pleschinski erzählt erschütternd und farbig, episodenreich und spannend vom großen, genialen Gerhart Hauptmann, von Liebe und Hoffnung, Verzweiflung und Angst. Er erzählt vom Ende des Krieges, dem Verlust von Heimat, von der großen Flucht, vergegenwärtigt eine Welt, die für uns verloren ist, und das Werk Gerhart Hauptmanns, auch mit unbekannten Tagebuchnotizen. „Wiesenstein“ ist die Geschichte eines irrend-liebenden Genies und einer unter-gehenden und sich doch dagegenstemmenden Welt. Ein überwältigender Roman.

Mittwoch, 20.02.2019, 19.30 UhrAula: Einlass ab 19.00 Uhr, keine PlatzreservierungEintritt: 10,00 Euro, ermäßigt 8,00 Euro

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Ungewöhnliche Karriere mit außergewöhnlichen Wurzeln.Bereits im zarten Alter von sieben Jahren tourt Alfons Hasenknopf durch Norwegen und Schweden – mit Silben-gesang. So, wie sich Senner einst von Alm zu Alm verständig-ten, jodelnd nämlich. Bis zu seinem elften Lebensjahr folgen Auftritte im weltbekannten „Münchner Platzl“. Hier gibt Alfons Hasenknopf neben dem Sänger auch den Jungdar-steller. Irgendwann in dieser Zeit muss er sein Herz an die Musik und die Bühne verschenkt haben. Denn heute blickt der professionelle Sänger und Gesangslehrer auf eine Ausbil-dung zurück, von der die meisten ambitionierten Musiker nur träumen können. Parallel zu zahlreichen Bandprojekten in den unterschiedlichsten Stilrichtungen – von Jazz, Rock, über Pop bis zu Funk und Soul, prägten die Stimme Bayerns auch Dozenten des Wiener Konservatoriums, der Vocalcoach von „Popstars“ sowie Legenden wie Nick van Eede (Cutting Crew) oder Midge Ure (Ultravox).

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Konzert

Alfons Hasenknopf & Band

Er erzählt von Begegnungen mit Menschen, von der Sehn-sucht nach Freiheit und Frieden, von seinem ganz eigenen Lebensgefühl und von vielem was die Seele berührt. Musik ist die gemeinsame Sprache und die Botschaft die er vermitteln will heißt: „Mensch drin“. In seinen Texten hält nicht der „mainstream“ Einzug, er lässt es richtig menscheln und zwar auf seine ganz eigene, urbayerische Art. Alfons Hasenknopf ist ein Künstler, der zusammen mit seiner Band mal den Finger in die Wunde legt und ein andermal wieder wachsweich und authentisch von Erfah-rungen, Enttäuschungen und Jubelmomenten erzählt.Der Sound reicht von der gefühlvollen Ballade bis hin zum rockigen Ohrwurm und das ganze wird dann serviert mit nachdenklichen aber teilweise auch äußerst witzigen Texten – „so dass man seine Sorgen schnell vergisst“, wie es ein Fan treffend beschreibt. Man darf sich auf ein außergewöhnliches Konzert freuen, mit gewohnt leisen, feinsinnigen Hasenknopf-Tönen, aber auch mit stimmgewaltigem, bayerischem Sound, der zeigt, dass Alfons Hasenknopf zusammen mit seinen beiden Begleitern auf der Bühne „dahoam“ ist.

Freitag, 22.02.2019, 19.30 UhrAula: Einlass ab 19.00 Uhr, keine PlatzreservierungEintritt: 20,00 Euro, ermäßigt 17,00 Euro

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Geyer Holz83371 Stein a.d. TraunTel.: 08621 98400, Mail: [email protected]

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Tagesveranstaltungen

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Abendveranstaltungen

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