Stemmer Sportfest

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Sportplatz am Bürger-Zentrum }}}}}} Die grün-weiße Woche 22. - 26. Juni 2011 Bunt-gemischtes Programm mit Handball-, Kubb- und Kickerturnier, Cocktailbar, legendärem Mondschein- Turnier und Live Musik im großen Zelt. }}}}}}}}}}}}} DER TV STEMMER präsentiert

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Programmheft

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Sportplatz am Bürger-Zentrum

}}}}}}�Die grün-weiße Woche22. - 26. Juni 2011

Bunt-gemischtes Programmmit Handball-, Kubb- und Kickerturnier, Cocktailbar, legendärem Mondschein-Turnier und Live Musik im großen Zelt.

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DER TV STEMMERpräsentiert

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„Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine, kürzt die öde Zeit, und er schützt uns durch Vereine vor der Einsamkeit.“ Sagte einmal der deutsche Schriftsteller und Ka-barettist Joachim Rin-gelnatz (1883-1934).

Die Grün-Weiße-Woche und der TV Stem-mer stehen genau hierfür. Aktiver Sport auf höchstem Niveau und Geselligkeit unterein-ander. Unser Angebot ist bunt und für jeden ist etwas dabei. Handball, Frauengymnas-tik, Nordic Walking, Eltern Kind Turnen und die Wandergruppe – für die GRÜN-WEIßE Woche ziehen alle gemeinsam an einem Strang. Wir wollen in den nächsten Tagen den Sport und unsere Gemeinschaft feiern. Eine Inflation von Veranstaltungen im Kreis Minden-Lübbecke zwingt leider immer mehr Sportvereine zum Umdenken oder gar zur Einstellung der jährlichen Feste. In Stemmer haben wir vor Jahren begon-nen andere Wege zu gehen und das Fest für alle Mitglieder und die Stemmeraner in-teressant und der Zeit und der Sache ori-entiert zu gestalten. So ist unter anderem das Mondscheinturnier ein Abend der in der Region so nicht wieder zu finden ist. Rasen-Handball unter dem Flutlicht eine Beson-derheit die auch in diesem Jahr wieder vie-le Mannschaften aus dem Stadtgebiet nach Stemmer locken wird. Seit ein paar Jahren hat sich das Kubb Spiel als feste Größe beim Sportfest etabliert. In diesem Jahr wird wieder „Kubb für alle“ an-geboten, dazu die Livemusik von Christoph

Fahrenberg. Der Familiensonntag, das Ki-ckerturnier und die vielen sportlichen Ver-gleiche auf den beiden Sportplätzen. Im Rückblick haben wir neben den sport-lichen Höchstleistungen auch wieder mit Hilfe unserer Gemeinschaft vieles bewegt. Die „neue“ Osternacht hat alle Erwartun-gen übertroffen und wird bestimmt 2012 weitergeführt. Eine Gemeinschaftsaktion zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Stemmer. Mein Dank gilt allen Organisato-ren und Helfern. Nachbarschaft wird groß geschrieben in Stemmer. Das konnte man auch bei der Re-novierung des Sportplatzes unter der fach-männischen Anleitung von Alexander Hop-pe sehen und erleben. Vielen Dank an die A-Jugend, den Vorstand und Walter Franke der sich um den Platz kümmert.

Ich lade Euch zu unserer Sportwerbewoche ein und freue mich Euch unter den Eichen begrüßen zu können. Ich wünsche der Ver-anstaltung einen sportlich fairen Verlauf und uns allen gemeinsam eine schöne Woche.

Mit freundlichem GrußPeter Schlötel

Grußwort des 1. Vorsitzenden

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Grußwort

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Liebe Gäste des Sportfestes,

die HSG Stemmer/Friedewalde blickt auf eine erfolgreiche Sai-son zurück.

Unsere 1. Frauen-mannschaft ist Vize-Meister in der 3. LIGA Ost geworden. Das Team von Trai-ner Rainer Niemeyer hat sich in dieser Sai-son deutlich weiterentwickelt und ist mann-schaftlich geschlossener geworden. Wir sind die beste Rückrundenmannschaft, ha-ben die meisten Tore geworfen und stellen mit Anika Ziercke die beste Torschützin. Wir spielen auch in der neuen Saison in der 3. Liga, da ein Aufstieg in die kommende ein-gleisige 2. Bundesliga sportlich und finanzi-ell ein hohes Risiko darstellen würde.Nach einem spannenden Saisonfinale ist unsere 1. Männermannschaft der Klas-senerhalt in der Verbandsliga geglückt. Trotz mehrerer Ausfälle in dieser Serie durch Verletzungen und berufliche oder private Veränderungen hat sich das Team zusammengerissen und die nötigen Punk-te eingefahren. Wir sind aber zuversichtlich noch den einen oder anderen jungen, talen-tierten Spieler an uns binden zu können um auch im nächsten Jahr guten Männerhand-ball in Stemmer zu zeigen.Die 2. Frauen wurden nach schwachem Start noch Tabellenvierter in der Verbands-liga. Hier werden, ebenso wie bei den 2. Männern (obere Tabellenhälfte) die jungen Talente an den Seniorenbereich herange-

führt. Die weiteren Mannschaften hatten in der vergangenen Saison viel Spaß am Handball – so wie es sein sollte. A

Neben den Mannschaften lebt unsere Spielgemeinschaft auch von den vielen Eh-renamtlichen Helfern die es immer wieder ermöglichen den hohen Aufwand für den Spielbetrieb mit einer ansprechenden Um-gebung aufrecht zu erhalten. Wir sind noch auf der Suche nach helfenden Händen die Lust und Zeit haben in einem dynamischen Team mitzuarbeiten.Es bleibt das Ziel der HSG Stemmer/Frie-dewalde in einem familiären Umfeld junge Talente mit viel Spaß am Sport ein- und aufzubauen. Die Jugend ist unsere Zukunft – aus der Region für die Region.

Wir freuen uns in der neuen Saison auf viele bekannte, aber besonders auch auf neue Gesichter bei unseren Heimspielen in Stemmer – HSG auf geht´s!

Viele GrüßeLars HallmannGeschäftsführer HSG Stemmer/Friedewal-de Marketing UG

HSG Stemmer/Friedewalde Seniorenvon Lars Hallmann

Saisonrückblick

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Der lange Weg zum Ostdeutschen Vize-meister

Juli/August: „Schwitzen, Schwimmen und der Schweinehund“.Die Monate Juli und August waren - wie nicht anders zu erwarten - geprägt durch eine Vielzahl von Trainingseinheiten, die sowohl zu Fuß als auch im Wasser oder auf dem Rad absolviert wurden. So manch einer, der uns nicht besser kannte, dachte wohl, wir würden für einen Triathlon trai-nieren. Jedoch wurde im Laufe der Saison noch deutlich, dass sich die Quälerei noch auszahlen sollte, da wir dem einen oder anderen Gegner in der neuen 3. Liga Ost körperlich überlegen sein sollten. Neben dem Training gelang es uns auch, unsere Neuzugänge weiter in die Mannschaft zu integrieren.

September: 3 Spiele - 3 Siege und manch-mal zählt doch einfach das Ergebnis!Die Saison startete mit einer langen Aus-wärtsfahrt nach Friesenheim, bei der wir ungefährdet in die 2. DHB-Pokalrunde ein-ziehen konnten. Zu diesem Zeitpunkt ahnte noch keiner, wo die Reise noch hingehen sollte. Eine Woche später ging es zum Aufsteiger TV Verl, den wir auswärts doch deutlich mit 33:23 besiegen konnten. Wenn wir jedoch ehrlich sind, konnte man sich le-diglich die erste Hälfte anschauen. 14 Tage später gab es dann unser Heimdebüt gegen die HSG Union Halle. Wir siegten in einem umkämpften Spiel knapp mit 29:28, aber wa-ren uns wiederum einig, dass die Leistung noch ausbaufähig war. Sei es drum, dieser Sieg wurde auf dem Mindener Oktoberfest noch ordentlich gefeiert - getreu dem Motto: Manchmal zählt nur das Ergebnis.

SAISONRÜCKBLICK 2010/11 1.FRAUEN HSG STEMMER/FRIEDEWALDE

Foto: R.Kruse (TrendJournal)

von Elisabeth Haskamp und Mareike Petereit

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Oktober: 1. Niederlage und zu Hause ist es einfach am besten!Der Oktober begann mit unserer 1. Nie-derlage gegen die HSG Blomberg-Lippe II (23:18), dem späteren Meister. Insbeson-dere waren wir - ohne die Leistung unse-res Gegners schmälern zu wollen - im An-griff einfach schlecht. Zum Glück dauert es nicht lange bis zum nächsten Spiel, da wir an diesem Wochenende eine Doppelveran-staltung hatten. In der 2. Runde des DHB-Pokals schossen wir uns mit 35:24 gegen die TV Beyeröhde den Frust von der Seele. Damit war der Beginn unserer Heimspiel-festivals gemacht. In Serie konnten wir im Oktober drei Kantersiege (40:25 gg. Knet-terheide/Schöttmar, 37:20 gg. Wacker Os-terwald, 36:23 gg. Eintracht Hildesheim) verbuchen, bei denen wir einen Durchschnitt von über 37 Toren erzielten. So titelte das MT am 31.10.2010 in seiner Überschrift: Stemmer/Friedewalde wie ein Herbststurm.

November: Stemmer goes EastDer November begann, wie der Oktober endete, mit einem deutlichen Heimsieg (36:18) gegen einen ersatzgeschwäch-ten MTV Rohrsen. Nach vier deutlichen Heimsiegen in Folge führte uns die Reise die kommenden Wochen in den Osten der Republik. Im Spitzenspiel gegen die Ost-europaauswahl der HCS Neustadt-Sebnitz spielten wir 23:23 unentschieden. Dennoch ist es wohl eher als Punktverlust einzustu-fen, da wir bereits in der 1. Halbzeit mit 6 Toren in Führung lagen. Die Woche darauf durften wir unsere zweitweiteste Auswärts-fahrt nach Leipzig antreten, um dort gegen den Bundesliganachwuchs anzutreten. Wir verloren dieses Spiel verdient mit 39:33, auch wenn es gerade zum Schluss körper-lich hart zuging. Die Leipzigerinnen waren insgesamt in vielen Aktionen etwas schnel-ler und bissiger.Dieses Spiel hinterließ bei uns aber wohl

tiefere Spuren, als Rainer und wir selbst ge-dacht hätten. So konnten wir unser Heim-spiel gegen die HSG Osterode-Harz nur mit einem Kraftakt zum Ende mit 31:28 gewin-nen - dieser Trend sollte sich im Dezember fortsetzen.

Dezember: Am Ende musst du stark seinDer Dezember begann mit einem Derby gegen den TuS Nettelstedt und es zeigte sich wieder, dass ein Derby wohl doch sei-ne eigenen Gesetze hat. Wir lagen gegen die Altstars über 45 Minuten lang hinten. Es gab zahlreiche technische Fehler und eine Vielzahl an Fehlwürfen. Letztlich konnten wir das Spiel ohne spielerische Klasse, aber mit einem großen Kämpferherz noch zu ei-nem 25:21 Auswärtssieg drehen. Im letzten Heimspiel des Jahres kam es zu einer Be-gegnung Marke Hitchcock gegen den HSV Haldensleben. Es waren noch etwas mehr als zwei Minuten zu spielen, als der Gegner Ballbesitz hatte und mit 34:31 in Führung lag. Zu diesem Zeitpunkt rechnete wohl kei-ner in der Halle mehr mit einem Punkt, doch mit einer offenen Deckung und einem 5:0-Lauf drehten wir das Spiel noch zum 36:34. Entsprechend titelte das MT: HSG-Frauen siegen mit Ach und Krach. Trotz dieser Berg- und Talfahrt konnten wir die Hinrunde auf dem zweiten Platz abschließen und dort überwintern. Dies begossen wir auf unserer Weihnachtsfeier im Planwagen.

Januar: Der Traum vom Final FourIm Januar spielten wir in der dritten Runde des DHB-Pokals zu Hause gegen die Zweit-ligamannschaft der TSG Wismar. In einem super Spiel siegten wir 29:23 und keine zehn Sekunden nach dem Spiel träumten einige von uns bereits von einer möglichen Teilnahme im DHB-Final Four. Dieser Traum wurde durch die Auslosung eines weiteren Zweitligisten (Wolfsburg) noch bestärkt. In

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der Liga hielten wir uns im Januar schad-los und gewannen zu Hause 24:16 gegen Verl und mit einer ganz starken Leistung vor 450 Zuschauern 33:28 in Halle. Wir erfüll-ten also unsere „Hausaufgaben“ und waren heiß auf das Rückspiel gegen Blomberg.

Februar: Der Monat der WahrheitAm ersten Februarwochenende standen für uns gleich zwei wichtige Spiele an. Zu-nächst ging es freitags gegen den Tabel-lenführer Blomberg und sonntags in der 4. DHB-Pokalrunde nach Wolfsburg. Für das Spiel gegen Blomberg fühlten wir uns fit und waren heiß darauf zu zeigen, dass wir dieses Mal die zwei Punkte behalten. Doch leider präsentierten wir uns gegen Blom-berg ideenlos und bissen uns immer wieder an der hervorragend eingestellten Deckung der Gäste die Zähne aus. So verloren wir am Ende mit 18:25 und der Meisterschafts-traum schien erstmal ausgeträumt zu sein. Auch im DHB-Pokal mussten wir unsere sehr ausgeschmückten Pläne für das Final Four in Göppingen begraben. Gegen eine sehr routinierte Zweitligamannschaft muss-ten wir eine 32:37-Niederlage hinnehmen. Doch zum Kopf-in-den-Sand-stecken blieb uns nach diesem Wochenende keine Zeit. Unseren ganzen Frust bekam dann die HSG Knetterheide/Schötmar ab, die wir mit zwanzig Toren aus deren Halle fegten. Auch gegen Leipzig (35:30) und in Oster-wald (37:22) präsentierten wir uns torhung-rig und aufgrund Blombergs Niederlagen gegen Knetterheide und Halle schöpften wir wieder Hoffnung im Kampf um Platz eins.

März: Wann spielen wir denn überhaupt mal wieder zu Hause?Im März durften wir nur auswärts Handball spielen. Die Heimspielwochen aus dem Ok-tober mussten ja leider auch irgendwann umgekehrt werden. Von uns aus könnten wir auch einfach immer zu Hause spielen,

aber dieser Vorschlag wird wohl leider nicht in die Tat umgesetzt. In Hildesheim spielten wir in der riesigen Spielstätte der Zweitli-gamänner und taten uns beim 35:30-Sieg lange Zeit sehr schwer. Eine Woche später lief es in Rohrsen dann schon einfacher. Mit viel Tempo und Spielfreude konnten wir mit zwei Punkten und plus zehn Toren auf dem Konto die Heimreise antreten.

April: Derby-Siege machen einfach Spaß!Im April setzten wir unsere gute Form weiter fort. Gegen die äußerst robuste Mannschaft aus Neustadt/Sebnitz wurden wir Anfang des Monats voll gefordert und siegten zu Hause mit 31:27. Eine Woche später kam es dann zu einem echten Krimi in Ostero-de. Obwohl wir die klar bessere Mannschaft waren, schafften es die Schiedsrichter doch immer wieder uns nur mit vier oder fünf Spielerinnen auf dem Feld spielen zu las-sen, sodass es am Ende ein sehr enges Spiel wurde. Zwei rote Karten (Ihr kleinen Rüpel!) und etliche Zwei-Minuten-Strafen hinderten uns aber letztendlich nicht am 29:28-Sieg im Harz. Nach einer fast dreiwö-chigen Osterpause gab es dann das Derby in Stemmer gegen Nettelstedt. Nachdem

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Anika Ziercke u. Rainer Niemeyer Anika Ziercke

Foto: R.Kruse (TrendJournal) Foto: R.Kruse (TrendJournal)

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wir das Hinspiel gegen die Nettelstedterin-nen nur knapp gewonnen hatten, zeigten wir dieses Mal Tempohandball vom Feins-ten und fegten unseren Gast mit 47:25 aus der Halle. Nach dem Torfestival wurde dann noch ordentlich in den Mai gefeiert.

Mai: Der ostdeutscher Vizemeister kommt aus StemmerAm letzten Spieltag ging es für uns nach Haldensleben. Ein wenig Hoffnung schwang noch mit, dass Blomberg vielleicht noch in Osterode verlieren könnte und wir bei ei-nem gleichzeitigen Sieg auf den ersten Platz rutschen könnten. Doch Blomberg ge-wann auch am letzten Spieltag und wurde somit völlig verdient Meister in der 3. Liga Ost. Wir setzten derweil unsere Siegesserie weiter fort und siegten in einem äußerst har-ten Spiel mit 34:19. Außerdem sicherte sich Annie in diesem Spiel die Torjägerkrone in der 3. Liga Ost (Glückwunsch!). Direkt nach dem Spiel begossen wir unseren Vize-Titel und ließen es im Bus richtig krachen.

Etwas gerädert folgte dann am nächsten Tag das Abschiedsspiel für Annie, Bärbel und Elle. Wir traten gegen ein Team ehe-maliger Mitspielerinnen von Annie und Bär-

bel an und hatten einen entspannten Nach-mittag mit Zauberhandball und Pizza.

Unterm Strich: Ostdeutscher Vizemeister, das kann nicht jeder von sich behaupten. A

Zusammenfassend müssen wir sagen, wir hatten eine sehr tolle Saison 2010/11, der die letzte Krönung verwehrt wurde, da Blomberg noch einen Tick besser war. Im Vergleich zur Zweitligasaison sprühten wir diese Saison vor Selbstbewusstsein und spielten einen schönen, temporeichen und bei drei Niederlagen und einem Unentschie-den auch einen sehr erfolgreichen Hand-ball. Als Mannschaft präsentierten wir uns als Einheit und ließen uns auch bei Rück-schlägen (z. B. die schweren Verletzungen von Kristina und Kristin) nicht unterkriegen. Auch neben dem Handball hatten wir jede Menge Spaß miteinander, egal ob auf Ge-burtstagen, Feiern oder unseren wöchent-lichen Körbchen. Mit dieser Truppe hat es einfach Spaß gemacht Handball zu spielen und das Spieljahr zu verbringen. Darauf werden wir beim Saisonabschluss bei An-nie und bei unserer Abschlussfahrt an den Alfsee noch ein, zwei Mal anstoßen.

Foto: R.Kruse (TrendJournal) Foto: Dera-Medien

Bärbel Wendt Elisabeth Haskamp

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Jetzt hat sie Ernst gemacht: die 37 jährige ehemalige Nationalspielerin Anika Ziercke nimmt Abschied vom aktiven Handball und das mit Bravour - als beste Torschützin be-endet sie die Saison 2010/11 mit 276 Toren in der 3.Liga Ost.

Wer im Internet nach Anika Ziercke googelt wird einen eigenen Wikipedia-Eintrag über sie finden. Anika gebürtig aus Böblingen hat 1980 mit dem Handball angefangen und mit 18 die ersten Bundesligaerfahrungen beim VfL Sindelfingen gesammelt. 1996 ist sie nach Minden zum TuS Eintracht gewech-selt. Dort war sie 2003 eine der Leidtra-genden des Rückzugs des vierfachen deut-schen Meisters aus dem Profihandball.Sie spielte beim TuS Eintracht Oberlübbe und wechselte 2005 zur HSG Stemmer/Friedewalde.Mit der HSG Stemmer/Friedewalde spielte sie 2006 und 2008 in der 2. Bundesliga Nord und in dieser Saison in der 3.Liga Ost.

Anika, die Torschützenkönigin:2008/09 mit 215 Toren2010/11 2.Platz in der Torschützenstatistikund in dieser Saison wieder den ersten Platz vor 168 Spielerinnen - herzlichen Glückwunsch2002 war Anika sogar Handballerin des Jahres.

Als Mutter von 2 Kindern möchte sie sich nun mehr Zeit für die Familie nehmen. Wie ihr Mann Aaron, war auch sie die Wochen-enden stets mit dem Handball unterwegs und es blieb nur wenig Zeit mit den Kindern. Ihre Entscheidung ist gut nachvollziehbar, auch wenn es für den Verein ein großer

Verlust bedeutet.Anika Ziercke ist eine repräsentative Per-sönlichkeit für die HSG Stemmer/Friede-walde, wir wünschen ihr alles Gute.

Zum Abschied gesellt sich auch Bärbel Wendt, die Torhüterin. Mit 42 Jahren ist sie vielen Spielerinnen ein paar Jahre voraus aber das war immer der Garant für schwie-rige Spielsituationen, in denen sie „als al-ter Hase“ nicht aus der Ruhe zu bringen war. Von Bärbel haben schon so manche Nachwuchstorhüter Tipps und Anregungen bekommen und geduldigt hat sie ihre Erfah-rungen weitergegeben. 10 Jahre spielte sie für die HSG und davor (seit 1990) bereits für den TV Stemmer. Bärbel bleibt der HSG Stemmer/Friedewalde erhalten, denn sie wird Ihrer Lebensgefährtin Iris Stockhausen bei der Betreuung der 1. Frauen behilflich sein und bestimmt der einen oder anderen Torhüterin beratend zur Seite stehen.

Die dritte im Bunde ist Elisabeth Haskamp. Trotz Rainers Überredungskünsten konn-te keiner Elle zum Bleiben bewegen - die Heimat ruft. Sie geht zurück zum Oberli-gisten SFN Vechta. Von dort kam sie 2009 und spielte 2 Jahre für die HSG Stemmer/Friedewalde. Die Mannschaft gibt sie nur ungern her - viel Spaß in der Heimat.

Alle 3 Spielerinnen haben zum Vizemeis-tertitel beigetragen und es wird schwierig werden neue gleichwertige Spielerinnen zu verpflichten.

& Friends!

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Dass das Vorjahresergebnis mit dem 2. Platz und 37:15 Punkten nicht zu wiederho-len war, konnte jedem zu Beginn der Vorbe-reitung auf die Saison 2010/2011 klar sein. Die Zielsetzung des Trainerduos Jochen Borcherding und Jörn Themann bestand darin, recht früh in der Saison den Nichtab-stieg zu besiegeln.

Und genauso sollte es auch der Saisonver-lauf zeigen. Nach einer „schönen“ Vorberei-tung mit Trainingslager in Dötlingen, wel-ches die konditionelle Beschaffenheit der Mannschaft verbessern sollte, wurde auch einiges zur Teambildung beigetragen. Bis zum vorletzten Spieltag mussten wir noch dennoch in Richtung der Abstiegs-plätze schauen. Der Rückraum machte

uns immer wieder Sorgen. Meist fehlten ein oder zwei Spieler dieser Positionen verlet-zungsbedingt, manchmal auch mehrere bis alle. Durch großen Kampfgeist konnten wir in der Hölle Nord die Heimspielbilanz sehr positiv gestalten. Von unseren 24 Punkten holten wir 20 zu Hause, nur 2 Spiele konn-ten auswärts gewonnen werden.

Uns verlassen einige Spieler, unter ande-rem Jonas Vieker, Sven Hachmeier, Christi-an Potthoff und Sebastian Wrzosek, einige Spieler werden noch zu uns stoßen. Durch diesen Umbruch wird die Vorbereitung ab August 2011 zeigen, inwiefern wir die neue Saison gestalten können. Wir möchten uns für die Unterstützung von allen Seiten be-danken und wünschen allen Lesern eine schönes Sportfest und einen sonnigen Sommer.

Die 1. Herren

Saison 2010/2011 1. Herren HSG Stemmer/Friedewaldevon Alexander Hoppe

Jonas Vieker Sebastian Wrzosek

Sven Hachmeier Christian Potthoff

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HSG Stemmer/Friedewalde

den

und die

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Wir können auch in diesem Jahr wieder auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken.Im männlichen Jugendbereich konnten un-sere Teams auf Kreisebene gute Ergebnis-se in der Meisterrunde erzielen:A-Jugend: 5.Platz B-Jugend: 2.Platz C-Jugend: 9.Platz E-Jugend: 4.Platzund mit der D-Jugend den 1.Platz der Plat-zierungsrunde belegen.

Die Mannschaften im weiblichen Jugendbe-reich konnten sich in den höchsten Spiel-klassen behaupten. A-Mädchen in der Regionalliga 6., die B-Mädchen konnten die Vize-Bezirksmeister-schaft feiern und die C-Mädchen schafften den 5. Platz in der Bezirksliga-Meisterrunde. Auf Kreisebene sicherten sich sowohl die D1-, als auch die E-Mädchen den 3.Platz in der Meisterrunde. Die D2-Mädchen er-kämpften sich wacker den 6.Platz der Plat-zierungsrunde und die Minis (Jungen und Mädchen) entzückten ihre Zuschauer mit diversen Showeinlagen auf den Mini-Spiel-festen.

Liebe Kinder, Jugendliche, Eltern, Trainer, Betreuer und alle, die sonst noch zu einem funktionierenden Spiel- und Trainingsbe-trieb dazugehören!Wir sind stolz auf euch und freuen uns schon wieder auf die kommende Saison mit vielen emotionalen, kämpferischen, aber natürlich auch fairen Szenen auf und am Spielfeld! Euer Jugendvorstand

... der HSG Stemmer/Friede-waldevon Antje Kruse

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}}}}}}}}}}}}}}}}}}}Mi, 22. Juni 201118:00 Uhr MännerturnierWorkout-music

}}}}}}}}}}}}}}}}}}}Do, 23. Juni 201116:00 Uhr Ligaturnier Frauen Kreisliga Frauen17:00 Uhr Kickerturnier

}}}}}}}}}}}}}}}}}}}Fr, 24. Juni 201116:30 Uhr B-Jugend 17:00 Uhr A-Jugend

19:00 Uhr Mondscheinturnier DJ / Cocktailbar 1.Männer

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DIE GRÜN-WEISSE WOCHE IM ÜBERBLICK

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DIE GRÜN-WEISSE WOCHE IM ÜBERBLICK

}}}}}}}}}}}}}}}}}}}So, 26. Juni 201113:00 Uhr Mini-Spielfest14:30 Uhr E-Mädchen15:30 Uhr E-Jugend

FamilientagCafeteria

}}}}}}}}}}}}}}}}}}}Sa, 25. Juni 201114:00 Uhr D-Mädchen D-Jugend 16:00 Uhr C-Mädchen C-Jugendab 18:00 Uhr Kubb für alle(ab 16 Jahren)Live Musik auf dem Zelt

Die grün-weiße Woche

mit Christoph Fahrenberg

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Im April begannen die ersten Außenarbei-ten für das Sportfest. Um das Verletzungs-risiko zu vermeiden ging es dem Rasen an den Kragen. Unebenheiten wurden ausge-glichen und neuer Rasen gesät. Freiwilli-ge aus Vorstand und den Mannschaften packten kräftig mit an. Einen Samstag lang wurden alle notwendigen Vorbereitungen ausgeführt. In den letzen Wochen vor dem Sportfest wurde der Rasen noch einige Male gemäht und kontrolliert. Wir bedan-ken uns bei den vielen Freiwilligen und wünschen allen Sportlern viel Spaß bei un-serem Sportfest.

Alle Mannschaften der HSG Stemmer/Frie-dewalde können nach dem Sportfest den Sportplatz für ihr Training nutzen. Die Be-nutzung der Rasenflächen verhindert die jährliche Bearbeitung.

Vorbereitung

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Das gemeinsame Projekt am diesjährigen Ostersamstag fand großen Anklang in der Stemmeraner Bevölkerung. Unterstützt von sommerlichen Temperaturen, einem reich-haltigen kulinarischen Angebot und unter-haltsamen Beschäftigungsmöglichkeiten, wie Wasserschlauchspiele der Feuerwehr, Ostereier suchen und Osterbilder bemalen, wurde von den kleinen Gästen mit Begeis-terung angenommen. Mehrere große Feuerkörbe sorgten eben-falls für eine gemütliche Osterstimmung.Aufgrund der positiven Resonanz der Be-

völkerung und der Zufriedenheit der Orga-nisatoren wird über eine Wiederholung der Veranstaltung im nächsten Jahr nachge-dacht.1.Stemmeraner Osternacht

vom TV Stemmer und der Feuerwehr Stemmer

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Tel. 0571. 94 24 637

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Nach 4 Jahren Brei-tensport hat Heike Krömer in diesem Jahr ihr Amt als Brei-tensportbeauftragte des TV Stemmers niedergelegt. Sie hin-terlässt eine schwere Aufgabe für den TV diesen Posten neu zu besetzen. Als Nordic Walkerin gründete sie im April 2007 die Donnerstag-Vormit-tag Gruppe, die bis heute aktiv ist. Eine

zweite Gruppe montags wurde nicht so gut besucht und in diesem Jahr aufgelöst.Ihre Aufgaben rund um den Breitensport waren gute Kontakte zu den einzelnen Sportgruppen. Sie war Ansprechpartnerin für neue Geräte und hat sich für die Grup-pen eingesetzt. Bei der Eltern-Kind Turnen Gruppe kümmerte sie sich um die Vertre-tung von Nora, die in den Mutterschutz ging. Ansonsten hat Heike die üblichen Aufgaben im Vorstand übernommen: Bierwagen, Brat-wurstbude und die Cafeteria zusammen mit Christel Koch. Der TV Stemmer wünscht Heike Krömer weiter eine aktive Sportler-zeit beim TV-Stemmer und bedankt sich für ihre Zeit und Mühen, die sie dem Breiten-sport gewidmet hat.

Der TV Stemmer auf der Suche nach einer/m BreitensportbeauftragtenNun geht die Suche nach einer/m enga-gierten Breitensportbeauftragten weiter. Die Schließung der Halle in Dankersen und

die Verteilung der GWD Mannschaften auf alle anderen Sporthallen im Umkreis, hat ein Jahr lang die Hallenzeiten auch in der Stemmer Halle lahmgelegt. Carmen Schröder hatte Interesse gezeigt und leider konnte der TV ihr keine entspre-chenden Hallenzeiten anbieten. Nach den Sommerferien wird die neue Halle in Dan-kersen wieder geöffnet und für Stemmer stehen mehr Hallenzeiten zur Verfügung. Wir würden uns freuen, wenn der Bereich Breitensport ausgebaut wird. Gerne auch als Team mit vielen Ideen für neue Kurse für Jung und Älter.Ein Team, dass sich in das Vereinsleben einbringen kann und gelegentlich bei diver-sen Veranstaltungen mithilft. Wie jeder andere Verein ist auch der TV Stemmer auf die Mithilfe von vielen Freiwil-ligen angewiesen.Sprecht uns an und wir werden uns viel Mühe geben, den Breitensport zu fördern!

Die Zeit im Breitensport...mit Heike Krömer

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Seit 18 Jahren leitet Walter Franke die TV Wandergruppe.

Auch in diesem Jahr sind einige Wanderun-gen und Radtouren geplant.

Am 13. Juni Von Mühle zu MühleO-Team: Heidi Habbe / Inge WegnerTel. 0571 / 4 85 61, Tel. 0571 / 46763

Am 23. Juni Sportfest-RadtourO-Team: Walter FrankeTel. 0571 / 4 84 39

Am 10. Juli Windheim WeserfähreO-Team: Brigitte u. Hans BrockmeierTel. 0571 / 4 84 61

Am 14. Aug. Fahrt ins BlaueO-Team: Carla u. Manfred SchmiedelO-Tema: Carola u. Gerhard KlöpperTel. 05704 / 750, 0571 / 4 13 81

Am 24./25. Sept. HunteburgO-Team: Karin u. Wilfried FabryTel. 05704 / 238

Am 16. Okt. Kurpark Rothenuffelnmit JahresabschlussO-Team: Walter FrankeTel. 0571 / 4 84 39

mit Walter Franke

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2. VorsitzenderKlaus Horstmann

SchriftführerinGabi Westermann

KassiererUlrich Brinkmann

1. VorsitzenderPeter Schlötel

TV Stemmer: Der Vorstand

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Immer nah, immer für Sie da: Ihr Vereins-Vorstand. Wenn Sie Fragen, Anregungen, Kritik oder auch Lob rund um den TV Stemmer haben, können Sie sich damit an uns wenden. Vielleicht können wir nicht sofort helfen, aber wir werden uns darum kümmern.

HSG-Beauftragter I Jörg Schröder

HSG-Beauftragter II Ulrich Brinkmann

HSG-Beauftragter IIIRalf Westermann

PressewartGabi Dera

HSG-Beauftragter IVUwe Brinkmann

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IMPRESSUM

Die grüne Woche: Zeitung des TV Stemmer zur SportwerbewocheAuflage: 1000 Exemplare

Vereinsanschrift: Peter Schlötel (1. Vorsitzender) Bartlinge 14 / 32425 Minden Tel.: 0170 - 470 95 44 e-mail: [email protected]: Dera-Medien Stemmer Landstr. 137 / 32425 Minden Tel: 0571-94 24 637 mob: 0170 - 900 3881 e-mail: [email protected] und Fotos: Sportfest-Team sowie namentlich erwähnte Gast-AutorenDruck Printcolor Osterweg 4, 32549 Bad Oeynhausen, Tel. 05731 / 7906-00

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Der TV dankt seinen PartnernAlleine geht es nur schwer. Gemeinsam geht vieles leichter und besser. Das gilt im täglichen Leben, und das gilt umso mehr für die Organisation einer Veranstaltung wie dem Stemmeraner Sportfest. Das merken wir jedes Jahr bei der Ausrich-tung des neuen Sportfestes aufs neue. Vie-le ehrenamtliche Helfer arbeiten auch die-ses Mal wieder engagiert, damit die Tage auf dem Platz am Bürgerzentrum gelingen. Schlicht gesprochen ist es so: Um eine Ver-anstaltung wie das neue Sportfest auf die Beine zu stellen, ist zweierlei vonnöten: Es braucht Arbeitskraft und Geld. Dass jemand beides hat, nämlich Zeit, sich zu engagieren und Geld zur finanziellen Förderung, das ist selten. Deshalb gilt bei der Unterstützung des Vereins und des neuen Sportfestes:

Jeder tut so viel er kann. Wir möchten an dieser Stelle all den Ge-schäftsleuten danken, die ohne Zaudern Annoncen in dieses Programmheft gesetzt und sich auch sonst für das Gelingen des

Sportfestes eingesetzt haben.Nur durch dieses Zusammenwirken aller Kräfte wird ein Fest für das ganze Dorf überhaupt erst möglich. Nur dadurch, dass Menschen mit anfassen oder Geld zur Verfügung stellen, kann ein gemeinsames Fest entstehen. All diesen Partnern im Ver-ein und außerhalb des Vereins will der TV Stemmer für ihr Engagement danken. Damit es ein wundervolles Fest für das ganze Dorf wird, fehlen nur noch Sie, lieber Leser und liebe Leserin. Kommen und ma-chen Sie das Sportfest zu Ihrem Sportfest. Denn mit Ihrem Besuch ist allen Helfern am allermeisten gedankt.

Herzlichst dankt Ihr Sportfest-Team des TV Stemmer

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