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MITTEILUNGSBLATT Mai · 125/2008 Stempel Hutackerweg 3 | 93080 Pentling Telefon 0 94 05 / 95 24 - 0 [email protected] Lasergravierte Stempel mit individuellem Text / Logo in verschiedenen Farben, Formaten und Modellen.

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M I T T E I LU N G S B L AT T Mai · 125 /2008

Stempel Hutackerweg 3 | 93080 PentlingTelefon 0 94 05 / 95 24 - [email protected]

Lasergravierte Stempel mitindividuellem Text / Logo in verschiedenen Farben,Formaten und Modellen.

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� Amtliche Nachrichten

Amtsstunden der GemeindeverwaltungMontag bis Freitag 8.00 –12.00 UhrMontag 14.00 –16.00 UhrDonnerstag 14.00 –18.00 UhrTelefon 09 41/9 20 82-0Telefax 09 41/9 20 82-20Internet-Adresse: www.pentling.de Öffnungszeiten des WertstoffhofesMontag 16.00 –18.00 UhrMittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 UhrSamstag 9.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Deponie Posthof(Tel. 09 41/7 14 86)Anlieferung von Baum- und StrauchschnittMontag 7.30 –12.00 Uhr und 12.30 –16.00 UhrDienstag 7.30 –12.00 Uhr und 12.30 –16.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei PentlingSchule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 PentlingMontag 17.00 –18.30 UhrDonnerstag 16.00 –17.30 Uhr

RedaktionsschlussDas nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Juni 2008.

Annahmeschluss ist der 19. Mai 2008.

Herausgeber, Druck und Verlag:Reidl MedienhausHutackerweg 3, Matting, 93080 PentlingTel . 0 94 05 / 95 24-0, Fax 0 94 05 / 95 [email protected], www.reidl-medienhaus.de

Verantwortlich für den amtlichen Teil:Der 1. Bürgermeister der Gemeinde PentlingAlbert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 PentlingTel. 09 41 / 9 20 82-18, Fax 09 41 / 9 20 82-20Internet-Adresse: www.pentling.de

Verantwortlich für den sonstigen redaktionellenInhalt und den Anzeigenteil:Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste. 12 / 05

Impressum Mitteilungsblatt der Gemeinde PentlingDas Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monat-lich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Textbeiträge an: [email protected]

Gestaltung RathausplatzArchitekt Edmund Wachter erläuterte den Gemeinderäten in der letz-ten Sitzung das Konzept für die Gestaltung des Rathausplatzes. Die Gesamtkosten für den Rathausplatz liegen bei einer Gestaltung mit Granitpflaster bei rund 256.000,00 €. Darin sind auch die Kosten für die Bepflanzung und Beleuchtung enthalten. Damit das Pflaster für unsere künftigen ältern Mitbürger gut begehbar und dennoch rutsch-sicher ist, soll gesägtes und sandgestrahltes Granitpflaster eingebaut werden. Bei einer Ausführung mit hochwertigem Betonpflaster kön-nen ca. 10 % der Kosten eingespart werden. Strittiger Hauptpunkt in der Diskussion war die Anzahl der Parkplätze am Rathausplatz. Ein Teil der Gemeinderäte war der Meinung, dass direkt am Rathausplatz keinerlei Parkplätze ausgewiesen werden sollten. Ein anderer Teil der Gemeinderäte war der Ansicht, dass möglichst viele Parkplätze am Rathaus geschaffen werden sollten. Das Konzept wurde am 16. April mit Vertretern des Internationalen Bundes und deren Architekten be-sprochen. Anschließend soll dann die abschließende Beratung im Ge-meinderat erfolgen. Darüber berichten wir in der nächsten Ausgabe. Architekt Wachter wurde beauftragt, bis zu dieser Sitzung nach trag-fähigen Kompromissen für die Anordnung von Parkplätzen zu suchen und dem Gemeinderat entsprechende Vorschläge zu unterbreiten.

Bebauungsplan Hohengebraching-SüdDer Bebauungsplan Hohengebraching-Süd wurde geändert. Der ur-sprüngliche Bebauungsplan sah eine Fläche für ein Regenrückhalte-becken vor. Diese Fläche wird nicht benötigt, da die Entwässerung im Mischsystem erfolgt. Der Bebauungsplan wurde geändert und auf der Grundstücksfläche des Regenrückhaltebeckens eine Wohnbebau-

Verabschiedung langjähriger GemeinderäteAm 24. April fand die letzte Sitzung des „alten“ Gemeinderates statt. Die Gemeinderätinnen Daniela Bittl-Meinelt und Marianne Wild sowie die Gemeinderäte Rupert Ehemann, Alois Eisvogel, Josef Herzig und Josef Sperrer haben nicht mehr für den neuen Gemeinderat kandidiert. Bürgermeister Rummel bedankte sich bei allen für die langjährige eh-renamtliche Tätigkeit und für die gute Zusammenarbeit. Im Namen der Gemeinde überreichte er zur Verabschiedung aus dem Gremium ein Geschenk verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft. Leider konnten Josef Herzig wegen eines Unfalles und Marianne Wild wegen einer Erkrankung nicht teilnehmen. Das Titelbild zeigt deshalb nur (von links nach rechts) Rupert Ehemann, Josef Sperrer, Daniela Bittl-Meinelt, Alois Eisvogel und Bürgermeister Albert Rummel.Sperrer Josef: Gemeinderat seit 01.05.1972, Mitglied des Bauaus-schusses vom 01.05.1978 bis 30.04.2002, 2. Bürgermeister vom 01.05.96 bis 30.04.2002, Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss vom 01.05.1984 bis 30.04.1996Eisvogel Alois: Gemeinderat seit 01.05.1978, Mitglied des Bau-ausschusses vom 01.05.1978 bis 30.04.2002, 3. Bürgermeister seit 01.05.1984 bis 30.04.2008, Verbandsrat im Zweckverband zur Was-serversorgung vom 01.05.84 bis 30.04.2002Herzig Josef: Gemeinderat seit 28.09.1989, Mitglied des Bauaus-schusses vom 01.05.1990 – 30.04.2002, Vertretung (im Verhin-derungsfalle f. Hrn. Sennebogen) im Schulverbandsausschuss ab 01.05.90 bis 30. Juli 1994Wild Marianne: Gemeinderätin von 01.05.1996 bis 30.04.2008Bittl-Meinelt Daniela: Gemeinderätin von 01.05.1996 bis 30.04.2008Ehemann Rupert: Gemeinderat von 01.05.2002 bis 30.04.2008

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��Amtliche NachrichtenAmtliche Nachrichten

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Chr. Himmelfahrt

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Sa Mariä Lichtmess

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Mo Rosenmontag

Di Fastnacht

Mi Aschermittwoch

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Do Valentinstag

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Do Gründonnerstag

Fr Karfreitag

Sa Karsamstag

So Ostersonntag

Mo Ostermontag

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So Beginn Sommerzeit

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Do Maifeiertag

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So Pfingstsonntag

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Do Fronleichnam

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Fr Mariä Himmelfahrt

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Fr Tag der dt. Einheit

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So Kirchweih

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So Ende Sommerzeit

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Fr Reformationstag

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So Volkstrauertag

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Mi Buß- und Bettag

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So Totensonntag

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So 1. Advent

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Sa Nikolaus

So 2. Advent

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So 3. Advent

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So 4. Advent

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Mi Hl. Abend

Do 1. Weihnachtstag

Fr 2. Weihnachtstag

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Mi Silvester

Entsorgungskalender der Gemeinde Pentling 2008

R RestmüllP Papiertonne

Altreifen

U Umweltmobil 29.03. 09.00–12.00 Uhr Pentling, Wertstoffhof05.06. 08.00–08.30 Uhr Matting,Feuerwehrhaus05.06. 09.00–09.30 Uhr Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl05.06. 10.00–10.30 Uhr Großberg, Parkplatz Schule

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05.06. 11.00–11.30 Uhr Hohengebraching, Kirchplatz

25.11. 08.00–08.15 Uhr Poign, Feuerwehrhaus25.11. 08.45–09.45 Uhr Pentling, Wertstoffhof

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ung für ein Einfamilienhaus zugelassen. Um eine ordnungsgemäße Zufahrt für die Landwirte zu den südlich gelegenen Feldern zu er-möglichen, wurde die Verwaltung beauftragt, Grunderwerbsverhand-lungen zu führen, damit die Einmündungsbereiche des angrenzenden Feldweges aufgeweitet und damit ein problemloses Befahren nach Süden möglich ist.

Neues Gewerbegebiet in PentlingDer Gemeinderat hat beschlossen, in Pentling ein neues Gewerbege-biet auszuweisen. Die Flächen liegen an der Autobahnausfahrt Pent-ling zwischen Bundesautobahn A 93, der Bundesstraße 16 und der Kreisstraße R 4 bei der „Fischersäge“. Insbesondere beabsichtigt sich dort das Busunternehmen Watzinger anzusiedeln. Derzeit wird der Bebauungsplan ausgearbeitet und demnächst öffentlich ausgelegt. Hierauf wird noch durch gesonderte Bekanntmachung hingewiesen.

Ortsabrundungssatzung SeedorfIn Seedorf besteht keine eindeutige Abgrenzung zwischen Innen-bereich und Außenbereich. Der Gemeinderat hat sich deshalb dafür entschieden, eine entsprechende Satzung zu erlassen und diese Ab-grenzung vorzunehmen. Der Satzungsentwurf mit Lageplänen und Begründung kann bis einschließlich 19. Mai 2008 im Rathaus bei Herrn Griesbeck eingesehen werden. Insbesondere schafft diese Sat-zung auch Rechtssicherheit für die Bewohner von Seedorf und regelt auch, welche Flächen ggf. bebaut werden können.

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� Amtliche Nachrichten

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Laute Alarmierung der Pentlinger Feuerwehr

Von Herrn 1. Kommandant HHans Hopfensperger, der FF Pentling, ha-ben wir folgenden Beitrag zur lauten Alarmierung erhalten:„Nachdem in der letzten Zeit bei der Gemeindeverwaltung und auch bei der Feuerwehr selbst Beschwerden einiger Bürger wegen der zu lauten Alarmierung (Sirene) der Feuerwehr, vor allem in der Nacht, eingegangen sind, hier einige Fakten dazu:Wegen technischer Veränderungen in der Alarmierung der Feuerweh-ren beim Landkreis Regensburg sind die Funkmelde-Empfänger der Feuerwehr Pentling nur noch bedingt einsatz-, bzw. empfangsbereit.Es kann und muss daher in der nächsten Zeit n u r über Sirene alar-miert werden. – Auch in der Nacht!In der nun nahezu 20-jährigen stillen Alarmierung in der Nachtzeit von 20.00 Uhr bis 06.00 Uhr wurden die Mitbürger des Ortsteils Pent-ling kaum durch den Einsatz der Feuerwehr belästigt. Das war und ist in den anderen Ortsteilen der Großgemeinde nicht so. Dort wird ausschließlich mit der Sirene alarmiert.Zur Zeit wird aber schon mit Hochdruck daran gearbeitet, dass die Feuerwehr wieder über Meldeempfänger, gerade in der Nacht, still alarmiert werden kann, so dass der Mitbürger nicht in seiner Nacht-ruhe gestört wird, wenn die freiwilligen und ehrenamtlich tätigen Wehrmänner ihren Dienst für und am Nächsten verrichten dürfen.“

WaldspielplatzAm Waldspielplatz in Hohengebraching musste ein Kletter- und Spiel-haus aus Sicherheitsgründen abgebaut werden. In Absprache mit dem Forstamt Kelheim, Herrn Engeßer, und dem zuständigen Revierförster H. Hartmann wird der Spielplatz in diesem Jahr „saniert“ werden. Es sollen alle Sitzgruppen erneuert werden. Ferner wird eine große Baumschaukel und ein Kletternetz das Spielangebot erweitern. Auch ein Spiel- bzw. Kletterhaus soll wieder aufgebaut werden.

Bekanntgabe der chemischen Wasser-analysen nach der Trinkwasserverord-nung für das Trink- und Brauchwasser

Die Wasserversorgungsunternehmen sind gehalten, die Härtegrade und den Härtebereich sowie die chemische Untersuchung und Rück-stände von Pflanzenschutzmitteln bekannt zu geben.Die jeweilige Wasserhärte beeinflusst die Dosierung von Wasch- und Reinigungsmitteln. Nach den Untersuchungsergebnissen vom März 2008 hat das vom Zweckverband gelieferte Wasser folgende Eigen-schaften:Gesamthärte: 17,4 bis 22,4°dH (deutsche Härtegrade)Härtebereich: hart (§ 7 Waschmittelgesetz)Die Wasserqualität entspricht den Vorschriften der Trinkwasserverordnung.

Die Gemeinde Pentling stellt für den gemeindlichen Bauhof

2 x zwei Schüler oder Studenten

in den großen Ferien als Aushilfskräfte ein.

Voraussetzungen:

Mindestalter 15 Jahre und dieBereitschaft, mindestens 2 Wochen

in der Zeit vom 04.08.2008 bis 14.08.2008 oder vom 18.08.2008 bis 29.08.2008

zu arbeiten.Stundenlohn: 7 €

Auskunft:Herr Griesbeck, ZiNr. E.10 ,Tel: 09 41/ 9 20 82-13

Bewerbungen bis 10.07.2008 an dieGemeinde Pentling

zu Hd. Herrn Griesbeck

Gehen mehr Bewerbungen ein als Mitarbeiter benötigt werden entscheidet das Los.

Wollreste gesuchtEinige Frauen aus der Pfarrei Hohengebraching haben sich zusam-mengetan und stricken Wolldecken für Lepra-Kranke.Dazu werden Wollreste gesucht. Wer hat übrige Wollreste abzugeben? Wenden Sie sich bitte an Frau Obermeier in Großberg, Tel.: 09405/122 oder Frau Maria Stieglmeier in Hohengebraching, Tel.: 09405/2275.

Gemeindeweg von Sinzing nach LohstadtDer Gemeindeweg von Sinzing nach Lohstadt führt größten Teils über das Gebiet der Gemeinde Pentling. Der Weg ist nur geschottert und für Radfahrer zur Zeit schlecht befahrbar. Der Gemeinderat hat sich dafür entschieden, auf einer Länge von 2,2 km Ausbesserungs-arbeiten durchzuführen. Die Kosten hierfür werden auf 5.000,00 € geschätzt. Weitergehende Unterhaltsmaßnahmen, die Kosten von rund 18.000,00 € verursacht hätten, haben nicht die Zustimmung des Gemeinderates gefunden.

Fertigstellung Baugebiet Hohengebra-ching-Süd

In Kürze wird mit den Pflasterarbeiten für die Erschließung im Bauge-biet Hohengebraching-Süd (Gehwege und Parkbuchten) begonnen. Die Kosten liegen bei rund 76.000,00 €. Die Arbeiten werden von der Fa. Kreil aus Großberg durchgeführt. In Kürze werden auch die Spiel-geräte für den neu zu errichtenden Spielplatz im Baugebiet angelie-fert und durch den gemeindlichen Bauhof aufgestellt.

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��Amtliche Nachrichten – Kirche

Junge Familie suchtBaugrundstück bis 800 m².

(ohne Makler)Tel 01 63 / 6 40 95 15

Putzfrau gesucht!Der TSV Großberg sucht ab so-fort eine Putzfrau zum Reinigen der Kabinen u. Geschäftsräume.

Tel. 09 41/ 9 02 67

Schulbusfahrer gesuchtZur Beförderung der Schüler, insbesondere aus den kleineren Ge-meindeteilen, setzt die Gemeinde einen Kleinbus ein. Ab September 2008 sucht die Gemeinde eine geeignete Person als Schulbusfahrer (insgesamt setzt die Gemeinde zwei Schulbusfahrer ein, die sich wö-chentlich abwechseln). Die Beschäftigung erfolgt auf 400,00 €-Basis im Monat. Die wöchentliche Arbeitzeit steht noch nicht fest und muss auf den Stundenplan des Schuljahres 2008/2009 abgestimmt werden. Die Hauptarbeitszeit liegt in der Regel zwischen 7.00 Uhr und 8.30 Uhr und zwischen 11.00 Uhr und 14.00 Uhr. Die Gemeinde sucht da-her eine flexible Person mit Führerschein. Nähere Auskünfte erteilt im Rathaus Herr Griesbeck. Bewerbungen sind schriftlich an die Gemein-deverwaltung bis zum 30.05.2008 zu richten.

Die traditionelle Fußwallfahrt nach Frauenbründl findet am Pfingstmontag, den 12. Mai statt. Wir gehen um 8.30 Uhr vom Hohengebrachinger Kirchplatz weg und feiern ca. um 10.30 Uhr in Frauenbründl den Gottesdienst. Für Bewirtung ist gesorgt. Ein gemeinsamer Rückmarsch ist nicht vorgesehen.Zur Maiandacht am Sonntag, 04.05. um 19.00 Uhr in die Pfarrkirche Hohengebraching laden wir alle, auch die Männer, ganz herzlich ein.Die Bezirksmaiandacht des Frauenbundes findet am Mittwoch, 07. Mai um 19.30 Uhr in Wörth statt. Wir fahren um 18.30 Uhr am

(Josef Eder). Ein begeistertes Publikum spendete dem Juni-or Classic Orchester, das zum zweiten Male in der Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt in Ho-hengebraching ein Konzert gab, zum Schluss großen Applaus. Der Klangkörper ist ein Geheim-tipp für alle Musikliebhaber. Nur mehr wenige hätten in den Stuhlreihen einen Platz gefun-den, als Orchesterleiter Martin Weikert, den ersten Einsatz zum „Concerto grosso a-moll“ von

Der PGR Hohengebraching freut sich sehr, dass die Aktionen zum Dialog so gut angenommen werden. Der Monat Mai steht unter dem Motto Nachbarn – Berufe – Talente. Zwei Mitbürger aus Niedergebraching möchten sich und ihre Arbeit vorstellen.Rudolf Rappenegger, RestauratorKunstschätze in Meisterhand – Dem Kirchenrestaurator über die Schulter geschaut. Herr Rappenegger führt am Samstag, 3. Mai 2008 um 14 Uhr durch seine Restaurierungswerkstätte im Diözesanmuseum, Ober-münsterplatz 7 in Regensburg und zeigt Arbeiten der letzten Jahre aus der SEE und der Gemeinde Pentling auf.

Junior Classic Orchester in St. Mariae Himmelfahrt HohengebrachingGeorg Friedrich Händel gab. Be-hutsam strichen die jungen Mu-sikerinnen und Musiker die Sai-ten ihrer Instrumente um dann plötzlich gekonnt und brillant alles aus ihren Instrumenten zu holen. Martin Weikert verstand es ausgezeichnet, die heranwach-senden Künstler zu führen. Ein-drucksvoll interpretierten sie die Stücke. Der Klangkörper bestach in seiner Einheit von Streichern und Bläsern. Hoch konzent-

riert strotzend vor Musizierlust spielten sie die „Meditation – Missa Parvulorum Dei“ von Rolf Grössler. Modern wurde es mit einem Stück aus „Herr der Ringe“. Zuvor zeigten die Cellis-ten ihr Können mit Apocalypti-ca. Für den Musikgenuss sorgte auch die Akustik im Kirchen-schiff unter dem Tonnengewöl-be. Pfarrer Andreas Giehrl freute sich, dass das Orchester nach so kurzer Zeit wieder gekommen ist.

Im Junior Classic Orchester spielen junge, engagierte Ins-trumentalisten. Die Mitglieder kommen aus der Stadt und dem Landkreis. Viele der begabten Musiker sind bereits Preisträger verschiedener Wettbewerbe. Das Repertoire reicht von den Meistern des Barocks bis in die Moderne. Leiter des ca. 35 Mit-glieder starken Orchesters ist Martin Weikert. Er ist Solocellist, Dirigent und langjähriger Mu-sikpädagoge.

Frauenbund-NachrichtenKirchplatz Hohengebraching in Fahrgemeinschaften ab.

Freilichtbühne Saal a.d. Donau – Freitag, 04. Juli um 20.30 Uhr (Eintritt 8 €) Das Stück „Die Schattenweiber“ handelt in der Zeit des 30-jährigen Krieges. Wir bilden wieder Fahrgemeinschaften und werden, falls dies von den Frauen gewünscht wird, vorher noch zu einer Brotzeit einkehren. Anmeldeschluss ist der 06.06. bei Frau Hedwig Schiller, Tel. 09405-2787.Voranzeige: Mittwoch, 21.05. um 17.00 Uhr wieder Blumen-teppich legen am Kirchplatz für den Fronleichnamsaltar.

THEMENREIHE „GEMEINDE IM DIALOG“Max. 20 Teilnehmer ab 12 Jahre. Anmeldung im Pfarrbüro bis 30. April, Tel. 09405/941242. Treffpunkt: Ausfahrt Parkhaus PeterswegVoranzeige: Robert Malik, Zahn-technikermeister und Fach-lehrer an der Berufsschule. Der Zahntechniker als Designer – Funktionalität und Ästhetik im Dienste der Gesundheit Mittwoch, 28. Mai um 19.30 Uhr im Bürgersaal Pentling (Mehr zu diesem Vortrag mit Diskussion im nächsten Pfarrbrief.)Wir bedanken uns ganz herzlich für die Bereitschaft der beiden Referenten und laden alle zu diesen interessanten Veranstaltungen ein. Pfarrgemeinderat Hohen-gebraching

Wer möchte einen schnellen Internetzugang

Immer wieder wird der Wunsch nach einem schnellen DSL Zugang zum Internet geäußert. Die Gemeinde hat diesen Wunsch vieler Bür-ger an die Telekom weitergeleitet und sich div. Breitbandinitiativen angeschlossen. Es bewegt sich aber nichts, weil Kosten für Kabelverle-gungen anfallen, die keine Firma vorab verauslagen will.Ein möglicher neuer Partner hat nun gebeten, eine Erhebung zu star-ten, wer unbedingt einen DSL Anschluss haben möchte. Diese An-frage betrifft vor allem die Gemeindeteile Matting, Graßlfing (tlw.), Großberg (tlw.) und Poign. Bitte teilen Sie uns telefonisch (0941 92082-0) oder per E-Mail ([email protected]) mit, ob Sie einen DSL – Anschluss haben wol-len und geben Sie dabei Ihren Namen und den Ortsteil an.

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� Veranstaltungskalender

Mai �008

01. Mai 10.00 Uhr Schleiferlturnier Saisonauftakt TC Blau-Weiß Großberg

01. Mai Mountainbike-Tour Organisation: Jürgen Richter Ski-Club Großberg

01. Mai 11.30 Uhr Maibaumaufstellen am Dorfplatz Römerschanze Poign/FF Poign

01. Mai Sommerstockturnier Eichenlaub Großberg

01. Mai Mit dem Bayernticket Fahrt ins Blaue, dann Wanderung und wieder mit dem Zug zurück. Kosten pro Person € 6,00. Anmeldung 09405 / 1540.

OGV Großberg

03. Mai Nachbarn: Besuch Schmiede Riess Pfarrgemeinderat Hohengebr.

04. Mai 19.00 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche in Hohengebraching, gestaltet vom Frau-enbund. Alle Pfarrangehörigen sind herzlich eingeladen

KDFB Hohengebraching

05. Mai Jahreshauptversammlung um 19.30 Uhr im BZ (KHG) Zi 120 KAB Ziegetsdorf-Penlting

05. Mai 19:30 Energie- und Umweltstammtisch, Altes Tor Pentling AK Dorfentwicklung

07. Mai 18.00 Uhr, Besichtigung und Führung durch die Klosterkirche St. Georg, in der Prüfeninger Schloßstraße

Arbeitskreis Frauen

07. Mai 19:00 Uhr Maiandacht in Pentling. Treffpunkt bei schönem Wetter um 18.15 Uhr an der Pfarrkirche Ziegetsdorf. Anschließend gemütliches Beisammensein im „Alten Tor“

KDFB Ziegetsdorf-Pentling

08 .Mai Fahrt nach Ältötting Seniorenclub Pfarrei Ziegetsdorf

08. Mai Jeden Donnerstag, Radausflug ab 16.00 Uhr, TP jeweils Steinerne Bank, sowie Ganztages – Radausflüge nach Ankündigung

OGV Großberg

09 Mai Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Skiclub Großberg

09. Mai Tag der offenen Tür im Altenpflegeheim Haus Benedikt, Pentling Internationaler Bund

09.Mai Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen und Ehrungen 20.30 Uhr Gasthaus „Schweinswirt“ Niedergebraching

Ski-Club Großberg

12. Mai Fußwallfahrt nach Frauenbründl Pfarrei Hohengebraching

15. Mai 19.00 Uhr, LITERATUR – KREIS trifft sich im Mehrzweckgebäude Pentling Arbeitskreis Frauen

16. Mai 19.00 Uhr Quiltabend im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude Pentling Arbeitskreis Frauen

20. Mai Tagesfahrt in den Bayer. Wald zum kl. Arbersee Arbeitskreis Senioren

21. Mai 17.00 Uhr Blumenteppich legen am Kirchplatz in Hohengebraching für Fronleichnam KDFB Hohengebraching

21. Mai 19.30 Uhr Spieleabend im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude Pentling Arbeitskreis Frauen

22. Mai Fronleichnam mit anschließendem Pfarrfest von 11:30 bis 17:00 Uhr in Ziegetsdorf Bischof-Buchberger-Zentrum

KDFB Hohengebraching

22. Mai 10.00 Uhr Dorffest (Fronleichnam) FF Graßlfing

22. Mai 10.00 Uhr Dorffest (Fronleichnam) St. Hubertus Hohengebraching

22. Mai Fonleichnam und anschließend Pfarrfest im Buchberger-Zentrum (KHG) KAB Ziegetsdorf-Pentling

23./24. Mai 18.00 Uhr „Fischen mit Bruno“ für Kinder im Alter von 7-9 Jahren Arbeitskreis Jugend

24. Mai 17.00 Uhr Dorffest im Hof von Kfz Paul Eichenlaub Großberg

28. Mai 19.30 Uhr Zahntechniker als Designer Pfarrgemeinderat Hohengebr.

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��Veranstaltungskalender

29. Mai 14.30 Uhr Aufgaben des Studentenpfarrers Seniorenclub Pfarrei Ziegetsdorf

31.Mai 14.30 Uhr, Aktuelles zur Sozialpolitik- Gespräch mit Karin Renkawitz, Schupfa Großberg

VdK Großberg

Juni �008

04. Juni WANDERGRUPPE – anstelle der Maiwanderung - Spargelessen in Sandharlanden Arbeitskreis Frauen

06. Juni Uhrzeit und Ziel werden noch bekannt gegeben! KDFB Hohengebraching

09. Juni Versammlung um 19.30 Uhr im BZ (KHG) Zi 120. Es spricht H. Rechtsanwalt Oliver Weiß über „Das neue Erbrecht“

KAB Ziegetsdorf-Pentling

09 . Juni Fahrt nach Asbach/Geiselhöring Seniorenclub Pfarrei Ziegetsdorf

14. Juni 19:00 Uhr Johannifeier TSV Großberg

15. Juni 14.00 Uhr Verborgenes Hohengebraching (Gewölbe) Pfarrgemeinderat Hohengebra-ching

18. Juni Abendwanderung KDFB Ziegetsdorf-Pentling

26 . Juni 14.30 Uhr Betteln, Spenden, Nächstenliebe Seniorenclub Pfarrei Ziegetsdorf

27. Juni 19.00 Uhr Johannisfeuer Eichenlaub Graßlfing

28. Juni 19.30 Uhr Sonnwendfeuer am Hänghofweiher Römerschanze Poign/FF Poign

29. Juni Abfahrt 7.30 Uhr Nordic-Walking-Tour Bayerischer Wald Organisation: Waltraud Ammon separate Ausschreibung

Ski-Club Großberg

Juli �008

01. Juli Beginn: 17.00 Uhr Leichtathletik-Dreikampf Sportabzeichenabnahme für Kinder und Erwachsene Schulsportanlage Großberg

Ski-Club Großberg

04. o. 05. Juli Familien-Sommerfest 30 Jahre Gemeinde Pentling Aktive Schule Großberg

Anfang Juli Besuch der Freilichtbühne in Saal; näheres wird noch bekannt gegeben KDFB Hohengebraching

12. Juli Dorfmeisterschaft im Kegeln Kriegerverein Matting

12. Juli 18.00 Uhr Gottesdienst in St. Heinrich Großberg, anläßlich der Einweihung des neugestalteten Kirchplatzes, anschl. Festbetrieb

Sellsorgeeinheit Hohengebra-ching

14. Juli Versammlung um 19.30 Uhr im BZ (KHG) Zi 120. Frau Helgit Kadletz: „Was gibt es Neues“

KAB Ziegetsdorf-Pentling

14. Juli 1-Tages-Fahrt, Bergwanderung Organisation: Heiko Metz Ski-Club Großberg

25. Juli 19.00 Uhr Gottesdienst für verstorbene Mitglieder; anschl. Generalversammlung mit Neuwahlen der Vorstandschaft. Wir bitten um zahlreiches Erscheinen!

KDFB Hohengebraching

26. Juli Sommernachtsfest am Gerätehaus Pentling. Feuerwehr Pentling

26. Juli Jugendtennistag auch für Junggebliebene TC Blau-Weiß Großberg

August �008

02./ 03. August Vereinsmeisterschaften TC Blau-Weiß Großberg

04.–06. August Fußball-Feriencamp auf dem Sportgelände des TSV Großberg TSV Großberg

14. August 14:00 Uhr Kräuterbüschl-Binden, mit Seniorenclub und KAB für einen guten Zweck, im Turmzimmer der Pfarrkirche

KDFB Ziegetsdorf-Pentling

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(Prof. Dr. Rüdiger Schmidt/Josef Eder). Während an der Basis zwischen evangelischen und ka-tholischen Nachbargemeinden christliches Miteinander selbstver-ständlich praktiziert wird, scheint der ökumenische Fortschritt zu stagnieren, weil trennende Ge-sichtspunkte, wie das Kirchen- und das Amtsverständnis, wieder im Vordergrund theologischer Diskussionen stehen. Im Bürger-saal des Pentlinger Rathauses folgten mehr als hundert Zuhörer der Podiumsdiskussion zwischen Professor Dr. Hans Schwarz (evan-gelische Theologie) und Professor Dr. Wolfgang Beinert (katholische Theologie) zum „Verständnis der Kirche aus evangelischer und ka-tholischer Sicht“. Veranstalter war der Pfarrgemeinderat Hohenge-braching mit seiner Themenreihe „Gemeinde im Dialog“ und die katholische Erwachsenenbildung Stadt und Landkreis Regensburg. „Warum ist es zur Kirchenspal-tung im 16. Jahrhundert gekom-men?“ Trotz einer differenzierten Sicht der Ursachen waren sich die

Die Kirchenfürsten müssen entscheiden

Diskutanten einig, dass zahlreiche Missstände in der spätmittelalter-lichen Kirche der Reform bedurf-ten, die auch Martin Luther ohne Bruch der Einheit wollte. Letztlich waren es die (kirchen-) politischen Umstände, die zur Spaltung führ-ten. Zweifellos hat die Reformati-on eine Selbstbesinnung und tief gehende Reformen in der katho-lischen Kirche ausgelöst (Konzil von Trient, 1555).„Was trennt die reformatorischen Kirchen und die katholische Kir-che heute, 500 Jahre später?“ Die Struktur der katholischen Kirche ist die einer Pyramide, an deren Spitze der Papst steht und bindende Ent-scheidungen trifft. Die reformato-rische Gemeinde entspricht einem Kreis, dessen Mittelpunkt Jesus Christus ist – wie bei den Kirchen-vätern im ersten Jahrtausend. Eine Synode von gewählten Mitgliedern trifft Entscheidungen. Aufgrund des Zweiten Vatikanischen Konzils

(1962 – 1965) gibt es Bestrebun-gen, synodale Strukturen auch in der katholischen Kirche wieder zu beleben. Das stärkste trennende Element liegt im unterschiedlichen Verständnis des kirchlichen Amtes: Aus katholischer Sicht gründet das Amt des Bischofs und das der von ihnen geweihten Priester in der di-rekten Nachfolge (Sukzession) der Apostel. Die apostolische Sukzession wird in den evangelischen Kirchen in einer presbyterialen Linie weiter-gegeben. Prof. Beinert warnte al-lerdings vor katholischer Selbstge-wissheit: „Es gibt neue Wege und Erkenntnisse in der apostolischen Sukzession“. Die Kirchenleitungen sind sich nicht einig, wie die Ein-heit aussehen soll. In Deutschland sind die Hälfte der Ehen, Misch-ehen zwischen Angehörigen zwei-er Konfessionen. Die Zeit drängt miteinander zu marschieren, aber nicht aus Angst vor den Musli-

men. In allen Weltreligionen gibt es Konfessionen. Papst Benedikt XVI. fordert den Dialog obgleich der Vielstimmigkeit der evange-lischen Kirchen. Für Schwarz ist die katholische Kirche sehr vielge-staltig, ungeachtet der Dominanz aus Rom.Professor Sturm sagte als Zuhö-rer: „Die Kleriker sind eine eigene Rasse. Die Kirchen sind wie zwei PC, die derzeit nicht kompatibel sind. Aber sie können zusammen-kommen. Gerhard Gösser fragte: „Wann feiern wir gemeinsam Abendmahl?“ Die Kirchenfürsten müssen entscheiden. Das Abend-mahl ist keine Glaubensfrage.Beide Referenten waren sich einig, dass historische Gräben zwischen den Konfessionen (Sakramenten-Verständnis, Rechtfertigungsleh-re) überwunden sind und dass vorhandene Hürden – den guten Willen der Kirchenleitungen vor-ausgesetzt – nicht unüberwindlich sind. Eine Kirche der „Einheit in der Verschiedenheit“ wäre für bei-de Referenten das große Ziel.

Professor Dr. Wolfgang Beinert feierte seinen 75. Geburtstag (Josef Eder). Professor Dr. Wolf-gang Beinert feierte seinen 75. Geburtstag im alten Sitzungs-saal im Mehrzweckgebäude. Seit 1978 wirkt er als Seelsorger in der Filialgemeinde St. Johannes Pentling. „Seine sehr zeitnahen Predigten sollten von viel mehr Menschen gehört werden. Der Jubilar forciert den Kontakt zur evangelischen Kirche. Bitte neh-men sie dieses Ereignis, ihren Geburtstag nicht zum Anlass den Rückzug anzutreten. Blei-ben sie Pentling erhalten“, sagte Pfarrer Johann Pelg aus Ziegets-dorf, zu dessen Pfarrei der Ort Pentling gehört. Wir beide sind jetzt drei Jahr-zehnte in der Seelsorge für Pent-ling tätig, fuhr er fort. Scherzhaft zitierte Pelg: „Apostel Paulus schrieb an die Korinther trink an Wein durch die Gurgl rinnt er …“, während er Beinert mit Kir-chenpfleger Erwin Hopfensper-ger Rotwein überreichte. „Die Quelle meiner Vitalität sind die vielen Ministranten und Minis-trantinnen aus Pentling. Sie sind

„Er ist ein treuer Diener seiner Kirche“

ein Segen für unsere Kirche. Die Pentlinger Pfarrgemeinde in sich ist sehr homogen und geschlos-sen. Nach meinem Herzinfarkt dachte ich die Zeit sei schon abgelaufen, aber der Arzt mein-te, sie müssen noch zum Brut-tosozialprodukt beitragen und weiter Kirchensteuer bezahlen“, antwortete Professor Dr. Beinert, dem der Schalk aus den Augen blitzte. Auf Initiative von Beinert wurde in Großberg das Seelsorgerhaus neben der Kirche St. Heinrich und Kunigunde errichtet. Er hat dazu lange Gespräche mit dem dama-ligen Pfarrer Rupert Scheuerer (Pfarrei Hohengebraching) ge-führt. Der Jubilar ist gerne un-ter Menschen. Er erinnert sich lebhaft an die Einladungen bei Prof. Josef Kardinal Ratzinger (Papst Benedikt XVI.). Mit Freu-de erzählt er von den Andachten im Mai und zur Weihnachtszeit im Wald nahe am Wasserturm. Mit vielen Kindern wird von der Kirche dorthin gezogen. Ach ja:

Zwei Hunde sind auch immer dabei. Sorgen bereitet ihm, das immer weniger junge Männer Priester werden. 2006 wurden in den 27 deutschen Diözesen rund 100 geweiht während 600 den Dienst aufgaben. Düster pro-gnostizierte er: „Zwischen Re-gensburg und Kelheim werden dadurch in Bälde einige Pfarren nicht mehr besetzt werden kön-nen“.Prof. Beinert war die geistliche Begleitung unseres Sohnes auf seinem Weg zum Priester, so Agnes Menzl aus Hölkering. Für den Jubilar ist Priester ein schö-ner aber schwerer Beruf. Er ist nicht gerne allein und will ver-einnahmt werden. Phänomenal sei sein gutes Gedächtnis. Lo-renz Geretshauser erzählte, dass Beinert gerne Jugendliche in un-regelmäßigen Abständen zum Gedankenaustausch einlädt. Gemütlichkeit gehe ihm über al-les. „Er ist ein treuer Diener sei-ner Kirche“ mit diesem Zitat von Professor Schwarz (ev) brachte

Geretshauser das Lebensmot-to von Beinert auf den Punkt. Pentlings Kirchenchor jubilierte mit einem Ständchen nach dem Gottesdienst. Biografie: Professor Dr. Wolf-gang Beinert, geboren in Breslau 1933, Studium in Bamberg, Rom (Promotion), Tübingen und Re-gensburg (Habilitation), 1959 Priesterweihe, pastoraler Dienst in der Erzdiözese Bamberg von 1963 bis 1966, Seelsorger in Großberg 1969 – 1972, Profes-sor für Dogmatik in Bochum 1972-1978, Ordinarius für Dog-matik und Dogmengeschichte in Regensburg 1978-1989. Seit 1978 bis heute Seelsorger in Pentling.Er ist Verfasser bzw. Herausge-ber zahlreicher Werke, darun-ter „Lexikon der katholischen Dogmatik“, „Glaubenszugänge, Lehrbuch der katholischen Dog-matik“(3 Bände), „Texte zur The-ologie - Sektion Dogmatik“ (10 Bände), „Handbuch der Marien-kunde“ (mit H.Petri, 2 Bände), „Das Christentum“. Der Autor ist Herausgeber der Reihe TOPOS plus Positionen.

Kirche – Jubiläum

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„50 der insgesamt 230 Kilom-eter dieses neuen Qualitäts-Wanderwegs führen durch den Landkreis Regensburg und daran schließen sich noch drei sogen-annte Schlaufenwege an“, so beschreibt Susanne Kammerer, Tourismusmanagerin des Land-kreises Regensburg, den „Beitrag“ des Landkreises Regensburg zum neuen Prädikatsweg Jurasteig, der im Mai 2008 offiziell eröffnet wird. Um die Region touristisch aufzu-werten, entwickelte die Gebiets-gemeinschaft Bayerischer Jura einen Weit-Wanderweg durch die vier beteiligten Landkreise Amberg-Sulzbach, Neumarkt i.d.Opf., Kelheim und Regens-burg. Der Weg führt in 12 maß-geschneiderten Etappen durch die herrliche Naturlandschaft des Bayerischen Jura. Der hohe Anteil naturbelassener Wege, eine einzigartige, attraktive Jura-landschaft, aber auch zahlreiche Rastmöglichkeiten und die Einbin-dung einer wanderfreundlichen Gastronomie in das Jurasteig-Konzept sorgen dafür, dass der neue Jurasteig zu einem echten Wandererlebnis wird.„Der Bayerische Jura mit seinem vielseitigen Landschaftspoten-zial soll verstärkt als Wanderre-gion wahrgenommen werden, deshalb haben wir gemeinsam diesen Prädikatsweg entwickelt“, betont Susanne Kammerer. Federführend für die Gebiets-gemeinschaft konnte der Land-kreis Regensburg eine LEADER+ - Förderung der EU erreichen und damit die Finanzierung dieses umfassenden Projektes mit Ge-samtkosten von 92.000 € sicher-stellen. Als Rundweg im Herzen Bay-erns führt der Jurasteig über die Höhen und Täler von Donau, Alt-mühl, Weisser und Schwarzer La-ber, Lauterach, Vils und Naab. Im Landkreis Regensburg verläuft er von Bad Abbach kommend über Matting (dort Donauquerung), dann über den Aussichtspunkt

Im Herzen Bayerns und mitten durchs Regensburger Land: Der Jurasteig

Schwarzenfels in das Tal der Schwarzen Laaber nach Alling und über Schönhofen, Etterzhausen und Pielenhofen Richtung Kall-münz. Darüber hinaus bieten sich 17 Schlaufenwege, die von der Hauptroute des Jurasteiges abzweigen, als zusätzliche Tages-touren an. Interessant und attrak-tiv sind auch die drei Schlaufen-wege im Landkreis Regensburg: die Schwarze-Laber-Schlaufe bei Sinzing, die Wolfsfährte zur Weis-sen Frau bei Wolfsegg und die Bärenlochschlaufe bei Kallmünz. „Entlang des Jurasteiges ist nun die Gastronomie und Hotellerie am Wegesrand besonders ge-fordert, sich auf die Bedürfnisse der Wanderer einzustellen“, so Susanne Kammerer. Der Jurasteig ist übrigens einer von rund 33 Qualitätswegen „Wanderbares Deutschland“, d.h. er wurde von der Prüfungs-kommission des Deutschen Wan-derverbandes nach strengen Kriterien zu Themen wie Wege-charakter, Markierung, Aussichts-punkte, Wegeinfrastruktur, etc. geprüft und erhielt im Januar 2008 das Qualitätssiegel. Einen Flyer zum Jurasteig erhalten Sie im Landratsamt Regensburg, Altmühlstr. 1, 93059 Regensburg, unter der Rufnummer 0941/4009 – 495, [email protected]. Detailinfos zum Jurasteig finden Sie auch unter www.jurasteig.de .

- Pressestelle -Altmühlstraße 393059 RegensburgTelefon 0941/4009-292Telefax 0941/4009-288E-mail: [email protected]

Wer einen Teil des Jurasteiges erwandert hat, kann sich dies durch einen Stempelabdruck im Jurasteig-Wanderpass bestäti-gen lassen. Dieser wird in der Gemeindeverwaltung in Pentling und im Zunftstüberl in Matting erteilt.

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Auch heuer organisiert der Land-kreis Regensburg gemeinsam mit dem Bayerischen Bauernverband eine Sammlung gebrauchter Fo-lien, wie beispielsweise Kunst-düngersäcke, die in der Land-wirtschaft anfallen und wieder verwertbar sind.Die erforderlichen Meldekarten werden ab dieser Woche durch die Ortsobmänner des Baye-rischen Bauernverbandes an in-teressierte Landwirte verteilt. Die vollständig ausgefüllten Karten müssen bis spätestens 16. Mai an das beauftragte Transportunter-nehmen zurückgesandt werden. Die Folien werden ab 9. Juni bis Ende Juni abgeholt. Der genaue Abholtermin wird jeweils schrift-lich bis spätestens 7. Juni mit-geteilt. Sollte ein Landwirt keine Meldekarte erhalten haben, so

Landwirte bitte vormerken: Sammlung landwirtschaftlicher Folien

liegen diese auch bei den Ge-meinden aus.Die Sammelkriterien haben sich gegenüber dem Vorjahr nicht ge-ändert. So müssen dicke Folien (z. B. aus der Gras- und Maissilage) und dünne Folien (z. B. Stretch-folien, Kunstdüngersäcke, Netze von Rundballen) getrennt von-einander bereit gelegt werden. Landratsamt und Bauernverband bitten, die Folien zu bündeln und natürlich völlig entleert und „be-senrein“ bereitzustellen.Auskünfte zur Foliensammlung erteilen der Bayerische Bauernver-band (Telefon 0941/787730) und die Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter des Sachgebietes „Ab-fallwirtschaft“ im Landratsamt Regensburg, Altmühlstraße 3, 93059 Regensburg unter der Ruf-nummer 0941/4009-316.

Landkreis Regensburg

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Osterausflug(Heilmeier) Einen Osterausflug der besonderen Art erlebten die Vor-schulkinder des Kindergarten Pentling. Mit dem Stadtbus fuhren sie in die Regensburg - Arcaden und machten sich zusammen mit ihren Erzieherinnen auf große Ostereiersuche.Sie suchten jedoch nicht irgendein Ei, sondern ihr selbst kreiertes. Dieses wurde im Vorfeld im Kindergarten mit Seiden- und Krepppapier unter eifriger Beteiligung aller Kinder beklebt. Das Riesenei sowie die Materialkosten hatten die Arcaden zur Verfügung gestellt.An dieser Eieraktion beteiligten sich noch neun weitere Kindergärten, unter anderem auch die Kindertagesstätte Großberg. Unser Osterei versteckte der Arcaden–Osterhase direkt vor der Eisdiele. Nach der erfolgreichen Suche wurden die Kinder mit einem Eis be-lohnt. So gestärkt konnte vor der Heimfahrt noch ein Abstecher zum nahe gelegten Bahnhof unternommen werden.

Osterbrunch im Kindergarten Pentling(Heilmeier) Am letzten Tag vor den Osterferien veranstaltete der Kin-dergarten Pentling sein traditionelles Osterfrühstück. Bei dem vom El-ternbeirat und dem Kindergarten Team organisierten Fest, waren alle Eltern und Großeltern eingeladen, um mit Ihren Kindern am Morgen-kreis teilzunehmen.Mit viel Engagement wurde von den Kindern der einzelnen Gruppen verschiedene Lieder und Fingerspiele einstudiert und vor Mamas, Pa-pas, Omas, Opas … zum Besten gegeben.Während in den Gruppen mit den Kindern ein Osterpicknick mit Os-terbrot, Kresse, Eiern, Quark und Rohkost abgehalten wurde, trafen sich die Eltern in der Turnhalle zum gemeinsamen Osterfrühstück. Hier hatte der Elternbeirat unter großen Arbeitsaufwand bereits ein einladendes Osterbuffet geschaffen. Ein ganz besonderer Dank geht hierbei an die Familie Menzl für die kostenlose Bereitstellung der Bier-tischgarnituren. Den Abschluss dieses Osterbrunches bildete die Osternestsuche der Kindergartenkinder, die aufgrund des schlechten Wetters vom Oster-hasen in die Räumlichkeiten des alten Rathauses verlegt wurde.

Foto Heilmeier

Foto Heilmeier

Anmeldung zuEltern-Kind-Gruppen in Großberg

Wir von den Eltern-Kind-Gruppen habenab Herbst wieder Plätze frei.

Babygruppe (0-12 Monate) Leitung Tina BeyerTel. 0 94 05-9 57 77 77

Kleinkindgruppe (1-4 Jahre) Leitung Ingrid KrosebergTel. 0 94 05-59 29

Gemeinsam wollen wir mit Mamas, Papas, Omas und Opassingen, basteln, spielen und vieles mehr. Wir freuen uns auf euch.

Kindergarten

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(Helene Leyerer). In der Grund-schule Großberg wird auch die Leseerziehung der Schüler und Schülerinnen groß geschrieben. So gab es für alle Kassen jeweils zwei ganz besondere Unterrichts-stunden in der Aula. Die Kinder waren auf den Besucher gut vor-bereitet, hatten vorher bereits einiges über seine Geschichten und Biografie gehört. Nachdem die Rektorin Cäcilia Mischko den bekannten Kinderbuchautor Ha-rald Grill begrüßt hatte, stellte er sich selbst als „Schriftsteller“ vor und begann ein Schauspiel mit verschiedenen Rollen ums Schreiben und die Schreiber.Andere würden sich anders nen-nen, meint Grill und mimt einen noblen „Verfasser“ danach einen hochnäsigen „Dichter“. Auch was weiter folgt, ist keine Lesung im gewohnten Sinn. Grill setzt sich nicht an den vorbereiteten Tisch, um eine seiner Geschichten ein-fach nur vorzulesen. Er unterhält erst einmal kurzweilig alle An-wesenden mit der Darstellung des langwierigen Prozesses um die Buchentstehung. Danach be-geistert er sein Publikum mit den Figuren aus zwei Erzählungen, die er mit seiner ausdrucksvollen Stimme lebendig werden lässt. Eine gut angeordnete Zettelwirt-schaft.Mit den Worten „auch ihr seid Autoren, wenn ihr einen Aufsatz schreibt“ wendet Grill sich dem Handwerkszeug der Schriftstel-lerei zu und vergleicht die Ar-beit eines Autors mit der eines Maurers. Wie der Maurer, einen Plan, Steine und Mörtel braucht, um ein Haus zu bauen, braucht der Schriftsteller einen Plan und Material, um ein Buch zu bau-en. Am Beispiel der Geschichte „Explosion im Schulbus“ führt Grill sehr anschaulich vor, wie diese Erzählung entstanden ist. Er erfindet seine Geschichten nicht, er findet sie, so auch di-ese. Eines Tages kommt er in die Schule (Grill war 15 Jahre im Schuldienst tätig, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete) und da ist niemand da, (noch niemand, Grill hatte die Zeitum-stellung verpasst). Nur der Bass des Direktors ist entfernt zu hö-ren. Bald jedoch mischt sich eine wohlbekannte Fistelstimme ein. Der Schulbusfahrer verteidigt sich mit viel Wenn und Aber. Er hat zwei Buben vor die Bustür

Harald Grill an der Grundschule Großberg – ein echtes Erlebnis

gesetzt. Grill fragt sich, was denn da wohl los gewesen sei und so nach und nach erkundigt er sich bei möglichst vielen Beteiligten ausführlich darüber. Alles, was ihm erzählt wird, notiert er auf Karteikarten und sammelt sie in einem Schuhkarton. Auch Kärtchen, auf denen Ge-fühle und Ideen verzeichnet sind, die mit dieser Geschichte etwas zu tun haben, wandern da hinein. Wenn sich genug Karten angesammelt haben, kann es mit der Ausarbeitung losgehen. Auf einer quer durchs Zimmer gespannten Leine werden die Zettel mit Wäscheklammern be-festigt. Wichtig ist dabei die Rei-henfolge. Eine gute Geschichte braucht einen Rahmen und ei-nen Höhepunkt. Wie bei einem Puzzle, bei dem der Rand zuerst gelegt wird, wird eine Geschichte durch Einleitung und Schluss be-grenzt. Der Höhepunkt in einer Erzählung ist die Stelle, die am aufregendsten und spannends-ten ist, da scheppert und kracht es, da hält man den Atem an und bangt darum, wie alles aus-gehen wird. Grill überzeugt die Kinder, warum dieser Teil einer Geschichte fast am Schluss oder gar ganz am Ende erzählt wer-den muss. Wäre der Höhepunkt in der Mitte einer Geschichte, wie auf Nachfrage vorgeschla-gen wird, würde keiner weiter lesen wollen, der Rest wäre nur noch langweilig. Eine gut ange-ordnete Zettelwirtschaft stellt also das Gerüst einer Erzählung dar. Sie ist der Leitfaden für das, was erzählt werden soll. Danach kommt die eigentliche Schreib-arbeit, das Formulieren oder wie was erzählt, wird. Damit ist eine Erzählung aber längst nicht fer-tig. Es folgt noch der mühevolls-te Teil der Arbeit, die Überarbei-tung des Entwurfs. Grill schreibt seine Geschichten so lange um, bis seine Frau und seine Katze, die seine strengsten Kritike-rinnen sind, nicht mehr murren, sondern begeistert zustimmen. Die ganz alltägliche Geschichte eines JungenNun nimmt Grill das Buch in die Hand, in der Hansis Geschich-te abgedruckt steht, wirft aber kaum einen Blick hinein. Ge-

spannt folgen alle Grills Erzäh-lung, die er voller Humor und mit ganzem Körpereinsatz vor-stellt. Sie handelt davon, wie es dazu kommen kann, dass sich Hansi mit einem älteren Jungen um einen Platz im Schulbus rau-fen muss, so wild, dass es dem Schulbusfahrer zu viel wird. Grill stürmt absichtlich auf die Stuhlreihen zu, reißt so seine Zuschauer mit in den überfüllten Bus, lässt sie fühlen, wie es den Kindern geht, die stehen müs-sen, wenn sie wie die Düsenjä-ger nach vorne fliegen, wenn der Bus bremst. Grill versteht es meisterhaft, die ganz alltägliche Geschichte eines Jungen aus dessen Sicht zu erzählen. Bemer-kenswert ist auch der lebens-nahe Schluss. Grill lässt zwar die zwei Streithanseln, als sie sich am Straßenrand wieder finden, losprusten, als sie sich anschau-en, aber die dicksten Freunde lässt er sie nicht werden. Auch bei der zweiten Geschich-te, die Grill vorliest, zeigen die Schüler keine Ermüdungser-scheinungen, im Gegenteil, sie gehen mit und sind voller Aufmerksamkeit. Immer wenn das Wort „Moped“ in der Ge-schichte „Das himmelblaue Mo-ped“ vorkommt und Grill, statt es vorzulesen, eine kleine Pause macht, ertönt im Chor aus dem Publikum das Wort „Mou-ped“. Geduldig geht Grill anschließend auf alle Fragen ein. Nach einem begeisterten Applaus fordern die Schülerinnen und Schüler vehement eine Zugabe und Grill gibt ihnen ein Gedicht mit in den

Tag, das er zweimal vorliest. Ein-mal sollen die Kinder die Augen offen lassen, dann zumachen und sich vorstellen ein Baum zu sein. Alle Augen bleiben ge-schlossen, obwohl schon zur ers-ten Pause gegongt wird und die ersten und zweiten Klassen laut aus ihren Klassenzimmern drän-gen. Die „Kleinen“ dürfen nach der Pause auf den Stühlen Platz nehmen und sich von einem weiteren Grillschen Schauspiel in den Bann ziehen lassen.

ÜBERMORGENwenn die bäume alle fort sind dann müssen wir uns aufstel-len die arme und die hände ausbreiten wie äste die füße müssen wurzeln schlagen und aussehen müssen wir wie lebendig

Vielleicht hat Grill mit seiner en-thusiastischen Art Literatur vor-zuführen in der einen oder dem anderen den Wunsch angeregt, selbst Schriftsteller oder Schrift-stellerin zu werden. Grill selbst war ungefähr so alt, als seine Leidenschaft mit der Schreibe-rei anfing. Bestimmt aber haben einige Kinder Lust bekommen, ein Buch von ihm zu lesen. Schließlich und endlich: Da sagt noch mal jemand, Geschichten würden nichts bewirken! Die „Renzenbacher“ Kinder jeden-falls müssen nicht mehr stehen, wenn sie Schulbus fahren. Es fährt ein zweiter Bus, aber jetzt streiten sie sich um die Fenster-plätze.Die Finanzierung der Lesung hat zur Hälfte der Schulverein Akive Schule Großberg übernommen, den Rest haben die Schüler selbst bezahlt.

Foto Schachinger

Schule

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Das bin ich... Das möchte ich gerne werden...

Alexandra15 Jahre

Bad Abbach, Dünzling

Mein Berufswunsch ist Drogistin, weil ich gerne mit Drogeriewaren, Haushaltsprodukten und Kosmetik arbeite. Durch ein Praktikum im dm-Drogeriemarkt habe ich erfah-ren, dass mir dieser Beruf sehr viel Spaß macht.

Christian16 Jahre

Bad Abbach

Mein Berufswunsch ist Elektroniker, weil ich in meinem Praktikum als Elektroniker viel Spaß an der Arbeit hatte. Mich interessiert alles, was mit Strom zu tun hat. Dabei konnte ich auch erfahren, welche Anfor-derungen und Fertigkeiten dieser Beruf verlangt.

David16 JahreLengfeld

Mein Berufswunsch ist Zimmerer. Ich möchte diesen Beruf erlernen, da ich gerne mit Holz arbeite. Ich bin teamfähig und deswegen denke ich, dass mir der Beruf sehr liegt.

Julia 15 Jahre

Bad Abbach Dünzling

Mein Berufswunsch ist Einzelhan-delskauffrau. Ich kann gut mit Menschen umgehen und bin sehr ordentlich. Durch das Praktikum erfuhr ich, dass dieser Beruf zu mir passt und es mir sehr viel Spaß macht, im Team zu arbeiten.

Komal 15 Jahre

Bad Abbach

Mein Berufswunsch ist PKA, weil ich mich für Medizin interessiere. Durch ein Praktikum in der Burg Apotheke erfuhr ich, dass es mir Spaß macht, mit Menschen zu ar-beiten und ihnen zu helfen.

Tim16 Jahre

Bad Abbach

Mein Berufswunsch ist Bauzeichner, da ich im künstlerischen Bereich meine Stärke sehe. Mir ist klar, dass dieser Beruf die Mittlere-Reife vor-aussetzt. Daher werde ich mich an-strengen dieses Ziel zu erreichen.

Markus 16 Jahre

Bad Abbach

Mein Berufswunsch ist Zweiradme-chaniker oder Einzelhandelskauf-mann. Ich interessiere mich für die Technik von Motorrollern und bast-le gerne daran herum. Auch der Umgang mit Menschen macht mir Spaß und ich arbeite auch gerne im Team. In meiner Freizeit spiele ich Fußball und bin im Tischtennisver-ein.

Wir stellen uns vor...

Nicole 14 Jahre

Bad Abbach

Mein Berufswunsch ist Kauffrau im Einzelhandel.Ich arbeite gerne im Team, habe Freude am Umgang mit Kunden, bin freundlich und verantwortungs-bewusst.Durch mein Praktikum in der Bava-ria Apotheke konnte ich schon Er-fahrungen im Umgang mit Kunden sammeln.

Patrick 15 Jahre

Bad Abbach Oberndorf

Mein Berufswunsch ist Zweirad-mechaniker, da ich selbst gerne an meinem Motorroller und Fahrrad schraube. Auch mein Praktikum bei der Firma Zweirad Stadler hat mich in meinem Berufswunsch bestätigt. Ich bin höflich, lernfähig und kann im Team arbeiten. Meine Hobbys sind Motorroller und Rad fahren, sowie Fitnesstraining.

Christian 15 Jahre

Bad AbbachPeising

Mein Berufswunsch ist Elektriker, was mir mein Praktikum bei Elek-tro-Schöner bewiesen hat. Ich ar-beite gerne im Team und will noch mehr über Elektrik erfahren.

Clemens 17 JahrePentling

Mein Berufswunsch ist Kfz- Me-chatroniker, da ich mich für Autos interessiere und schon ein Prakti-kum im Audi Zentrum Regensburg absolviert habe. In meiner Freizeit spiele ich Fußball und höre Musik.

Pamela 15 Jahre

RegensburgKumpfmühl

Meine Berufswünsche sind Einzel-handelskauffrau oder Arzthelferin, weil ich gerne mit Menschen im Kontakt bin und ihnen auch helfen möchte. Außerdem bin ich teamfä-hig. Ich habe Kenntnisse in Textver-arbeitung und organisiere gerne.

Sabrina 15 JahreGraßlfing

Regensburg

Meine Berufswünsche sind Floristin oder Einzelhandelskauffrau, weil ich gerne mit Menschen zusammen bin. Auch das Arbeiten mit Blumen und schönen Dingen macht mir sehr viel Spaß. Ich bin teamfähig, kann aber auch selbstständig arbei-ten. In meiner Freizeit gehöre ich dem Schützenverein Großberg an und habe Kenntnisse in Textverar-beitung und Textgestaltung.

Thomas15 Jahre

RegensburgPentling

Meine Berufswünsche sind Kfz-Me-chatroniker oder Feinwerkmechani-ker, weil ich in GTB gerne mit Metall arbeite. Daher werde ich versuchen, die Schule mit dem Qualifizierenden Hauptschulabschluss zu beenden.

Pentling aktuell unterstützt mit diesem Seiten die Lehrstellensuchenden der Hauptschule Bad Abbach.

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����Schule

Wir freuen uns, wenn Sie über die Hauptschule Bad Abbach mit uns Kontakt aufnehmen. Volksschule Bad Abbach (Hauptschule), Dr.-Franz-Schmitz-Str. 2a, 93077 Bad Abbach, Tel. 09405/9501-0, Fax 09405/3624, Email: [email protected], Internet: www.hsbadabbach.de

... und hoffen, Sie haben eine Lehrstelle für uns...

Waldemar 14 Jahre

Bad Abbach

Mein Berufswunsch ist KFZ-Me-chatroniker, was mir mein Prakti-kum bei der B16 - Tankstelle bewie-sen hat. Autos haben mich schon immer interessiert und es macht mir sehr viel Spaß an Autos zu ar-beiten. In meiner Freizeit spiele ich Fußball.

Liebe Eltern und Erziehungsbe-rechtigte, vor etlichen Jahren oder Jahrzehnten war der schu-lische Werdegang für Schüle-rInnen und Eltern sicherlich noch einfacher und unkomplizierter: Ein paar Wenige gehen aufs Gymnasium, einige mehr auf die Realschule, die Mehrzahl auf die Hauptschule.Gerade in den letzten Jahren hat sich das Bild gewandelt: Si-cherlich auch bedingt durch die Angst vor der Zukunft stiegen die Zahlen für den Übertritt an Gym-nasien und Realschulen. Gerade bei den Realschulen spielte hier die Einführung der „R6“ keine unwichtige Rolle. Die Hauptschu-le geriet in dieser Entwicklung etwas in den Hintergrund. Scha-de eigentlich, denn nach wie vor rekrutieren gerade das Handwerk und auch viele Bereiche aus der Industrie und dem Dienstleis-tungssektor ihren Nachwuchs aus unserer Schulgattung.Objektiv festzustellen ist, dass unsere Bad Abbacher Hauptschü-lerInnen auf dem Arbeitsmarkt nach wie vor gute Aussichten ha-ben und sich auch leistungsmä-ßig nicht zu verstecken brauchen. So haben unsere SchülerInnen bei den Jahrgangsstufentests für die sechsten bis achten Klas-sen in den Fächern Mathematik, Englisch und Deutsch in diesem Schuljahr in allen Fächern besser abgeschnitten als der bayernwei-te Durchschnitt!!!Auch bei der diesjährigen Über-prüfung unserer Schule durch ein sogenanntes „Evaluatorenteam“ wurden wir als Schule durchwegs positiv bewertet.In diesem Schuljahr hat der An-sturm auf die Realschule durch

Volksschule Bad Abbach (Hauptschule)

die neue Schule in Obertraub-ling einen zusätzlichen Schub erfahren, doch machen sich viele Eltern und SchülerInnen Sorgen, ob sie tatsächlich ihre ersehnte Schule besuchen dürfen.Manche Kinder müssen sich auch dem Probeunterricht unterzie-hen, weil die derzeitigen Noten einen direkten Übertritt nicht er-lauben.

In dieser Situation wollen wir Sie nicht alleine lassen und bemüh-en uns für Sie um einen Weg, der vielleicht Ihnen und Ihrem Kind die Möglichkeit eröffnet, den Mittleren Bildungsabschluss zu erwerben, ohne nach der vierten oder fünften Klasse Angst haben zu müssen, den Anschluss zu ver-passen.In Gesprächen mit dem Staatli-chen Schulamt Kelheim, den Bür-germeistern der Marktgemeinde Bad Abbach und der Gemeinde Pentling, mit unseren Elternbei-räten, mit unseren SchülerInnen und unseren beiden Grundschu-len in Bad Abbach und Großberg und durch Überlegungen im Kol-legium der Hauptschule Bad Ab-bach wollen wir zwei Vorhaben in Angriff nehmen:

1. Zum Einen wollen wir unseren Namen „Hauptschule Bad Ab-bach“ ändern, es fällt auch nach Meinung unserer bisher befragten SchülerInnen leich-ter, zu sagen „Ich gehe in die... - Schule“ als zu sagen „Ich gehe in die Hauptschule“. Der Prozess der Namensfindung läuft derzeit gerade in den Klassen, es kristallisieren sich

zwei Favoriten heraus, „An-grüner-Schule“ und „Kaiser-Heinrich-Schule“.

Der Name „Angrüner“ geht auf die „Adolf und Erna Angrüner Stiftung“ zurück, das Ehepaar hat sein Vermögen in die gleich-namige Stiftung eingebracht und gerade die Bad Abbacher Schu-len werden vielfältig (Schulteich, Lernwerkstatt, Schulsozialarbei-ter, Bücherei, Musik-, Spiel- und Sportgeräte, Veranstaltungen, Autorenlesungen etc., vgl. Home-page: http://www.hsbadabbach.de) unterstützt. Kaiser Heinrich II. (973–1024) wurde laut Aventin in Bad Ab-bach geboren.

2. Zum Anderen wollen wir bei entsprechender Nachfrage für die Hauptschule Bad Abbach einen Schulversuch angehen: Wir sind bemüht, für die fünf-ten und sechsten Jahrgangs-stufen jeweils eine „M-Klasse“ zu installieren. Damit soll nach der Grundschulzeit über eine M5 und M6 ein direkter Zu-

gang zum „M-Zug“ (normaler-weise ab der 7. Jahrgangsstu-fe) ermöglicht werden, der den Weg zur „Mittleren Reife“ mit dem Abschluss in der „M10“ gewährleistet.

Wir wissen nicht, ob Sie persön-lich hinter diesen beiden Vor-haben stehen können. Unsere Überzeugung ist es jedoch, dass wir für unsere Bad Abbacher und Pentlinger SchülerInnen alles un-ternehmen müssen, sie fair und vernünftig auf die Zukunft und den beruflichen Entscheidungs-prozess vorzubereiten.

Wir sind der Überzeugung, dass uns dies mit den beiden Kom-ponenten gelingen kann, wenn auch Sie als Eltern an diesem Strang mitziehen.

Wir wollen Sie über das weitere Vorgehen und den aktuellen Sachstand gerne auf dem Lau-fenden halten und laden Sie deshalb am 28. April 2008 um 19.00 Uhr zu einem Infoabend in die Aula der Hauptschule Bad Abbach ein (eine gesonderte Ein-ladung erfolgt).

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�� Schule

Neues von der VHS für den Land-kreis RegensburgDie VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im Mai 2008 folgende Kurse und Veranstaltungen an: Q120820, Kanadierkurs auf der Donau, Beginn: 25.05.2008, 10:00 Uhr, (1 x)Q414001, Lösung aus Stress, Verspannung und Schmerz mit der Tra-ger - Methode, Beginn: 26.05.2008, 19:30 Uhr, (6 x)Q419100, AquaRelaxing, Beginn: 26.05.2008, 17:30 Uhr, (4 x)Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder un-ter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS -Geschäfts-stelle Tel. 09401 / 52550 oder [email protected].

(Erwin Skorianz). Die Hausauf-gabenbetreuung in der Grund-schule Großberg wurde mit Beginn des Schuljahres 2007/08 vom Verein „Aktive Schule Großberg“ ins Leben gerufen. Nach neun Monaten ist es an der Zeit Fazit bei den Kindern und den Eltern zu ziehen. Die Hausaufgabenbetreuung dauert jeden Tag von 13 bis 15 Uhr, auch an den Tagen vor den Ferien. Derzeit sind es 24 Kinder aus allen Jahrgangsstufen, so Erwin Skorianz Vorsitzender Schulvereins Aktive Schule .Die Altersstufen 1./2.Klasse und 3./4.Klasse sind bei den Hausaufgaben in zwei hellen Räumen, bereitgestellt von der Schule Großberg, untergebracht. Pro Gruppe kümmert sich eine Betreuerin sehr kompetent um die Kinder. Hausaufgaben werden, falls nötig, den Kindern nochmals erklärt und korrigiert. Es herrscht ein ruhiges und konzentriertes Arbeiten. Wenn die Hausaufgabe fertig ist, gibt´s auch mal ein Gummibärchen als Belohnung.Zusätzlich ist für diejenigen Kinder, die bereits mit ihren Aufgaben fertig sind, eine Erzieherin eingeteilt. Spielerisch wird dann noch gelernt, oder einfach nur gebastelt, gemalt, oder nur gespielt. Beim Abholen wird den Eltern gerne mitgeteilt, wenn ein Kind mal (ausnahmsweise) nicht alles geschafft hat oder wo das Kind ggf. noch große Schwierigkeiten hat. Dieses

PROJEKT HAUSAUFGABENBETREUUNG IN DER GRUNDSCHULE GROSSBERGFeedback mit den Betreuerinnen klappt prima und auch die Eltern wissen so gut Bescheid. Dr. Sabine Mühlbauer aus Pentling berichtet: Clara (2. Klasse) und Max (4. Klasse) waren von Anfang an dabei. Meinen Kindern macht es einfach Spaß, zusammen mit anderen die Hausaufgaben zu machen, weil sie sich dann zu Hause nicht alleine hinsetzen müssen. Die Laune der Kinder ist gut, wenn sie abgeholt werden und sie die Schultasche zu Hause in die Ecke stellen können, der Nachmittag frei ist und ab 15 Uhr viel Zeit für andere schöne Dinge bleibt.Für meinen Mann und mich ist es eine Erleichterung, die Kinder gut aufgehoben zu wissen und die Hausaufgaben nicht noch mal durchschauen zu müssen. Die Hausaufgabenbetreuung findet an allen Schultagen statt, gibt den Kindern Kontinuität, erspart manchen Hausaufgabenkonflikt mit Mama/Papa oder auch das aufwendige Organisieren einer Betreuung für zu Hause. Aus Gesprächen mit anderen Eltern weiß ich, dass ich mit meinen Eindrücken nicht alleine bin. Aus Elternsicht und aus Sicht unserer Kinder hat der Verein „Aktive Schule Großberg“ ein sehr gutes Konzept geschaffen und umgesetzt. Weiter so!Daniel, 1a aus Pentling: Wir sind immer schnell fertig mit den Hausaufgaben. Es ist auch noch genug Zeit mit meinen Freunden

zum Spielen und Blödsinn machen. Vroni aus der1b meint: Das Spielen und Lernen macht so Spaß.Clara aus der 2b: In der Gruppe macht es viel Freude.Christoph sagt: Manchmal ist es doof, weil wir gar keine Hausi aufhaben.Simon, Paulina und Svenja meinen: Ab und zu ist die Hausaufgabe in großen Gruppen etwas unruhig. Spaß macht es trotzdem.Frau Pfeifer aus Hohengebraching äußert: Die Kinder sind gut behütet und die Hausaufgabenbetreuung ist Klasse organisiert. Das Betreuungspersonal geht auf die Kinder ein, hilft, unterstützt und korrigiert. Wo nötig wird außerhalb der Hausaufgabe noch zusätzlich Stoff angeboten. Auch Hörspiele mit gleichzeitigen Lesen werden gelernt. Die Kinder können

außerhalb des Unterrichts noch zusammen lernen, oder auch spielerisch weiter machen. Seit Frau Mauriello zusätzlich da ist, freut es meine Tochter noch mehr. Eine tolle Sache!Wenn nun für das neue Schuljahr das Projekt erweitert werden kann und die beiden angebotenen Betreuungsarten, Mittags- und Hausaufgabenbetreuung (wird derzeit getrennt angeboten. Anmerkung Schulverein) zusammengelegt werden können, wäre zusätzlich noch mehr Kreativität für die Kinder möglich, so Skorianz. Derzeit laufen Befragungen in diese Richtung. Wichtig ist vor allem, dass weiterhin die Qualität stimmt und es somit den Kindern Spaß macht nach dem Unterricht an der Schule zu bleiben.

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Wir haben uns verändert…

…aber wir sind die Alten geblieben

24.05.08 Tag der offenen TürWir laden Sie ein mit uns zu feiern!

Ab 11.00 Uhr starten wir in einen fröhlichen Tag mit Musik, guter Laune u. leckeren Köstlichkeiten (Grill-Spezialitäten, Kaffee und Kuchen) 13.00 Uhr Kinderschminken, Pierre-Lang-Schmuck-Präsentation 14.00 Uhr Torwandschießen für die sportlich Begeisterten! 15.00 Uhr Fahrsimulator für alle Rennfahrer, egal ob jung oder alt! 16.00 Uhr Showauftritt der Tanzschule Ritmo aus dem Musical Greace 17.00 Uhr Start in das Großberger – Dorffest mit Wildschwein (vom Grill oder Braten)

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����Kindergarten – Arbeitskreis

(Hueber-Lutz) Das war ein Hallo im Kindergarten Großberg! An einem Vormittag bekamen die Kleinen Besuch von ihren Groß-eltern und auch anderen Seni-oren der Gemeinde Pentling. Der Pfarrgemeinderat Hohenge-braching hatte das Treffen von Alt und Jung im Rahmen seiner Reihe „Gemeinde im Dialog“ vorgeschlagen und war damit bei Kindergartenleiterin Maria Dietl und ihrem Team auf offene Ohren gestoßen. Über 60 Seni-oren begrüßte Rosa Wallner vom Pfarrgemeinderat im Kindergar-ten. Ehrensache, dass sich die Kinder mit ihren Erzieherinnen einiges für die Besucher ausge-dacht hatten. „Jetzt winkt noch schnell euren Großeltern, dann geht’s los“, sagte Maria Dietl

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Kindergarten Großberg Senioren

zu ihren Vorschulkindern, bevor diese das Stück von der Schild-kröte, die Geburtstag hat, be-gannen. Die Kleinen ließen sich

das nicht zweimal sagen und begrüßten mit strahlendem Ge-sicht ihre Großeltern. Eine der Omas war sogar bis aus dem

Allgäu angereist und verfolgte das bezaubernde Spiel der Klei-nen. Selbstverständlich wurden die Gäste in den einzelnen Grup-penzimmern im Anschluss daran auch bewirtet. Die jüngeren Kin-der hatten einen schönen Tisch mit Kaffee und Kuchen gedeckt. Manche ließen die Oma und den Opa aber gar nicht so weit kommen und zogen sie sofort in eine Spielecke, wo sie ihr Lieb-lingsspielzeug vorführten. „Das war eine wunderbare Idee“ be-dankte sich Elisabeth Kellner aus Neudorf bei Rosa Wallner und Maria Dietl. Gemeinsam mit ih-rem Mann Ludwig und der zwei-ten Oma Anna Gütner besuchte sie Enkel Maximilian, der seine Großeltern stolz wie Oskar her-umführte.

Foto Hueber-Lutz-: Das Spiel der Vorschulkinder entzückte die Senioren.

14. Mai 2008 Film: „Das Beste kommt zum Schluss“

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„Das Beste kommt zum Schluss“Der reiche und arrogante Groß-unternehmer Edward Cole (Jack Nicholson) sowie der bedachte Automechaniker Carter Cham-bers (Morgan Freeman) teilen sich nicht nur ein gemeinsames Krankenhauszimmer, sonder auch die erschütternde Diagnose, dass sie nur noch wenige Monate zu leben haben. Nach anfänglicher Skepsis voreinander freunden

Seniorenangebot im CinemaxX-Kino in Regensburg

sich die beiden gegensätzlichen Patienten an und entschließen sich rasch, sich nicht einfach mit ihrem Schicksal abzugeben. So erstellen sie eine Liste mit Dingen, die sie schon immer tun wollten und die sich jetzt gerne erfüllen würden. Dank Coles Vermögen und mit Hilfe seines Assistenten Thomas (Sean Hayes) machen sich beide trotz Widerstand vom Chamers Ehefrau Virginia (Bever-ly Todd) auf eine Reise in fremde Länder, erleben halsbrecherische Aktionen und lernen darüber hin-aus auch in menschlicher Hinsicht

voneinander, und dass man in bestimmten Dingen zur Einsicht kommen und wichtige Entschei-dungen treffen muss, bevor man die Bühne des Lebens verlässt.

Abfahrt der Linie 16 ins Cine-maxX-Kino nachRegensburg:Graßlfing Regensburger Str. 13.34 UhrGroßberg Kirche 13.37 UhrSteinerne Bank 13.41 UhrPentling Abzweigung 13.43 Uhr

Abfahrt Linie 8:Pentling real 13.44 Uhr

Pentling Ortsmitte 13.45 Uhr

Kaffee und Kuchen gibt’s im Kino ab: 14.30 Uhr (gebacken von Konditorei Butz)Kino Beginn: 15.30 Uhr bis ca. 17.15 Uhr

Rückfahrt Bus Linie 16 17.35 Uhr Linie 8 17.44 Uhr

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�� Arbeitskreis

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Seniorennachmittag bei der Re-gensburger FrühjahrsdultAnlässlich der diesjährigen Frühjahrsdult in Regensburg findet wieder ein Nachmittag für Senioren aus der Stadt und dem Landkreis Regens-burg statt. Es gibt dort auch wieder Gelegenheit bei seniorengerechter Musik zu tanzen. Es handelt sich um den 13. Mai 2008 (Dienstag nach Pfingsten). Der Beginn ist um 13 Uhr im Hahnzelt.

OFFENER FRAUEN TREFF – Mitt-woch, 7. Mai, 18.00 Uhr - Be-sichtigung und Führung durch die Klosterkirche St. Georg, in der Prüfeninger Schloßstraße. Die erfahrene Gästeführerin, Frau Hildegard Zweck, erwartet uns um 18.00 Uhr beim Einfahrtstor zum Park. Anschließend nutzen wir die Möglichkeit zur Einkehr in der Prüfeninger Schloßgast-stätte. LITERATUR – KREIS – trifft sich zum 3. Mal am Donnerstag, 15. Mai 2008, 19.00 Uhr im Mehr-zweckgebäude Pentling. Die Teil-nahme ist kostenlos.WANDERGRUPPE – Anstelle der Maiwanderung ist für Mittwoch, den 4. Juni 08 ein Spargelessen bei Fam. Waltl in Sandharlanden geplant. Wir fahren mit dem Zug um 10.44 Uhr nach Abensberg. Von hier aus wandern wir ca. 1 Stunde nach Sandharlanden, wo uns Familie Waltl erwartet. Nach dem Essen marschieren wir

zurück nach Abensberg, wo wir noch die Möglichkeit zu einem Cafebesuch haben. Die Rückfahrt erfolgt nach gemeinsamer Ab-sprache; Mindestteilnehmer 10 Personen; feste Zusage bitte bis 30. Mai 08 an Gisela Frimmber-ger, Tel. 0941/90502Vorankündigung – Tagesaus-flug in die Fuggerstadt Augs-burg mit Stadtführung am 19. Juli 08 ebenfalls organisiert von Gisela Frimmberger, näheres im nächsten Mitteilungsblatt;QUILTABEND – Freitag, 16.Mai, 19.00 Uhr, Mehrzweckgebäude PentlingSPIELEABEND – Mittwoch, 21. Mai, 19.30 Uhr, Mehrzweck-gebäude Pentling, an diesem Abend wird besprochen, ob wir beim Spielen eine Sommerpause einlegen.Fragen, Information bei:Annemarie BrebeckTel. 0941/998483Karin Weigt Tel. 0941/95242

Auch in diesen Pfingstferien bietet der Arbeitskreis Jugend vom Frei-tag, den 23. Mai. 2008 auf Sams-tag, den 24. Mai 2008 eine Angel-schnuppernacht für 7 bis 9 jährige interessierte Wurmbader an. Ab-hängig vom Wettergott bzw. Was-serstand werden wir an der Donau (Matting oder Weichselmühle) ein Angelcamp aufschlagen und versu-chen unseren heimischen Fischen-arten an die Schuppen zu gehen. Vielleicht gelingt es uns ja diesmal,

Im April fand im alten Sitzungs-saal der Gemeinde ein Infonach-mittag zu diesem interessanten Thema statt.Frau Doris Kahl zeigte mit kleinen Übungen warum es so wichtig ist, sein Gedächtnis zu schulen und zu trainieren – und, dass es kei-nen großen Zeitaufwand bedeu-tet, regelmäßig diese Übungen zu machen oder einfach nur um-zudenken, weg zu gehen von ge-wohntem. Seinen Geist fit zu hal-ten und ihn immer wieder vor neue Herausforderungen zu stellen, so dass keine Automation eintritt. Klingt vielleicht für viele logisch oder doch sehr schwierig!!Die Anwesenden waren sehr an-

„Kurs“..... Gedächtnistraininggetan von der V o r s t e l l u n g regelmäßig un-ter Anleitung Gedächtnistrai-ning zu machen und das gehörte umzusetzen.

Frau Kahl würde regelmäßig bei uns in der Gemeinde (1 x monat-lich ) einen

Gedächtnistraingskurs

anbieten. Wer Interesse hat soll sich bitte bei Frau Wenzel im Rathaus oder telefonisch unter 0941/92082-16 anmelden.

Angelschnuppernacht von A bis Z o. von Aal bis Zander

einen der geheimnisumwitterten Schlängler (Aal) oder listigen Sta-chelritter (Zander) zu übertölpeln. Wie immer werden einige erfah-rene Fachleute euch in die Geheim-nisse des Angelns (Köderauswahl, Gerätekunde, Anglerlatein usw.) einweihen. Gemeinsam wird es uns sicherlich gelingen, den ei-

nen oder anderen der begehrten Flossenträger landen. Übernach-tet wird im Zelt oder unter freiem Himmel und für Abendessen und Frühstück wird natürlich auch ge-sorgt. Selbstverständlich sind die Eltern herzlich eingeladen, uns zu besuchen.Mitzubringen sind: der Witterung

angepasste Kleidung, Isomatte, Schlafsack, Taschenlampe, Wasch-zeug und gute Laune. Rückfragen:Bruno Weigt, Tel. 0941/95242Treffpunkt und Abfahrt am 23.5.2008 um 17.00 Uhr am Rat-hausplatz PentlingRückkehr am 24.5.2008 gegen 12.00 UhrAnmeldung gegen einen Beitrag von 5,00 Euro bei Frau J. Wenzel im Rathaus.Petri Heil (AK Jugend)

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����Arbeitskreis

Am 5. Mai 2008 hält Prof. Creuz-burg, Universität Regensburg, im Rahmen des Energie- und Um-weltstammtischs einen Vortrag über das Thema „Wege zur Ener-gieautarkie“. Im Vorgriff darauf einige Bemerkungen: Kann Pentling unabhängig von fossilen Energieträgern werden und was könnten Sie dazu bei-tragen?Wenn Sie der Meinung sind, dass etwas gegen die Energiekrise, die uns schon erreicht hat, und gegen die bereits wirkende Kli-maveränderung getan werden sollte, dann können Sie sich in Zukunft besser über die Möglich-keiten informieren, die Sie dafür haben: Es soll in Pentling eine kostenlose und firmenneutrale Beratung eingerichtet werden, mit dem Ziel den Informationsstand über Photovoltaik-Anlagen zu verbes-sern und Hilfestellung bei der Planung und Finanzierung sol-cher Anlagen zu geben. Pentling als Großgemeinde besitzt auf seinen Dächern ein beachtliches Potential für die Installation von Photovoltaik Anlagen, das bei voller Ausnutzung zu einer weit-gehenden Autonomie in der Er-zeugung von Haushaltsstrom in

Am 26.03.2008 startete der AK Jugend wieder einmal einen Ta-gesausflug mit Jugendlichen aus allen Ortsteilen Pentlings. Nach den Ausflügen „Pullman City“ und „Allianz Arena“ folgte die Besich-tigung der „Bavaria Filmstadt“ in München. Eine interessante Führung durch die Welt der Filmemacher ließ die Augen der 40 Jugendlichen immer größer werden. Bei Vor-trägen über die Entstehung von allseits bekannten Filmen wie z.B. „ Das Boot“ oder „Die unendliche Geschichte“ sowie „Asterix und Obelix “ beantwortete das Füh-rungspersonal die neugierigen Fragen unserer Jugendlichen zur vollsten Zufriedenheit. Sehr inter-

AK Jugend und „Die unendliche Geschichte“

essant fanden wir auch, welcher Aufwand hinter einer sog. „Live- Sendung“ steckt. Der Höhepunkt war schließlich eine „kleine Verfilmung“ des Best-

sellers „Raumschiff Surprise“ von Bulli. Hier durften einige unserer Jugendlichen ihr schauspieleri-sches Talent unter Beweis stellen, in dem sie in bestimmten Szenen

unter Vorgabe eines Textes selber mitwirkten.Nach dieser Besichtigung traten wir dann zum Abschluss die Reise zum Erlebnisbad „Wonnemar“ nach Ingolstadt an, in dem wir den Tag mit Relaxen und viel Spaß bei dem Angebot an vielseitigen Wasserrutschen um ca.17 Uhr abschlossen. Für die Begleitung und Aufsicht zeigten sich wieder einmal Patrick Skrowny, Alfred Vest, Dagmar Langer-Braun sowie Dieter Gottswinter verantwortlich. Für eine perfekte Organisation be-danken wir uns recht herzlich bei Frau Johanna Wenzel. Auch Sie ha-ben Interesse sich am AK Jugend? Dann melden Sie sich bitte bei Frau Wenzel unter 0941/92082-16.

AK Dorfentwicklung und Umwelt (Prof. Werner)

der Gemeinde führen könnte. Dieses Potential ist bis jetzt aller-dings sehr wenig ausgeschöpft worden. Pentling liegt damit in dieser Beziehung weit hinter vie-len anderen Gemeinden im Land-kreis Regensburg (z.B. Petten-dorf, Sinzing oder Lappersdorf) zurück und ist damit schlecht vorbereitet auf die Energiekrise, die sich in den nächsten Jahren unweigerlich verschärfen wird. Pentling trägt damit außerdem wenig zu dem Ziel einer Vermin-derung des CO2 -Ausstoßes bei. Erzeugen Sie also Ihren eigenen Strom auf Ihren Dächern! Weitere Hilfe in Fragen des Ein-satzes erneuerbarer Energien und der Verbesserung der Energieef-fizienz von Gebäuden können Sie sich auch beim Energie- und Umwelt-Stammtisch des Arbeits-kreises Dorfentwicklung und Umwelt holen, der regelmäßig im Alten Tor in Pentling stattfin-det. Der nächste Termin hierfür ist Montag, der 5. Mai, 19:30Uhr mit einem Vortag über das The-ma „Wege zur Energieautarkie“. Dort können Sie selbstverständ-lich auch eigene Ideen oder Vor-schläge zu Energie- und/oder Umweltproblemen einbringen.

(Josef Eder). Aktive Senioren ma-chen einen Nordic-Walking-Kurs im Hohengebrachingerforst. Fit und gesund bis ins hohe Alter. Das sind keine Fremdworte für Pent-lings Junge und Junggebliebene. Nachdem Nordicwalking sehr be-liebt ist, hat der Arbeitskreis (AK) Senioren die Idee aufgegriffen, damit die Bewegungsfreudigen das richtige Gehen erlernen. Ge-hen mit Stöcken ist nicht gleich gehen, so Kursleiterin Silvia Krieg. Man sieht sehr viele Menschen, die dieser Freizeitbeschäftigung nachgehen. Doch wie macht man es richtig. Es sieht so einfach aus

Fit und gesund bis ins hohe Alterund doch man kann viel falsch machen. Wer diese zwei Stöcke nur als Gehhilfe benutzt wird bei sich z. B. schnell Verspannungen hervorrufen und die Freude an der Bewegung verlieren. Beson-ders wichtig ist die Einstellung der Stöcke. Bei den monatlichen Wande-rungen des AK kann die neue Sportart eingesetzt werden. Aber nicht nur Sport auch Arbeiten mit dem PC, Kaffeeklatsch, Ausflüge und Tanzveranstaltungen bietet der AK an. Informationen in der MZ; Gemeindeblatt oder Johan-na Wenzel Tel. 0941/9208216.

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�8 Arbeitskreis

Im Rathaus gibt es ab sofort kos-tenlose Beratungstermine über Photovoltaïkanlagen (PV-Anla-gen) jeden Dienstag von 17:00 bis 19:00 Uhr ab 6. Mai 2008. Die Beratung wird vom gemein-nützigen Verein SAMOS Solar-förderverein Regensburg e.V. durchgeführt, der sich auf die Einführung von Photovoltaikan-lagen spezialisiert hat.

Die Beratung umfasst · Eignung des Daches· Technische Ausführung· Finanzierung· Versicherung· Steuern

Vielleicht haben Sie auch noch andere Fragen rund um die En-ergieversorgung und Energie-einsparungen in Ihrem Haus. Auch darüber können Sie sich informieren lassen.

Diese Aktion entstand aus einer Initiative von Herr Bürgermeister Rummel und des Arbeitskreises Dorfentwicklung und Umwelt

· … und wollen Sie etwas für den Umweltschutz tun und dabei noch Geld sparen?

· … und hat es ein nach Süden, Südwesten oder Südosten aus-gerichtetes Dach? Dann sollten Sie es nutzen.

· … oder kaufen Sie immer noch Strom aus der Steckdose, an-statt ihn selbst zu erzeugen?

· …. oder interessiert Sie, ob Sie Ihren Strom auch selbst erzeu-gen könnten, indem Sie die Sonne nutzen?

· …. oder haben Sie Fragen, wie Sie Ihr Haus noch umwelt-freundlicher machen können?

Blättern Sie um, denn Ihre Ge-meinde Pentling will Ihnen auf dem Wege zu einer eigenen So-larstromanlage auf Ihrem Dach helfen.

Ist Ihr Haus dabei?

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����Feuerwehr

(Hopfensperger) Pentling. Am Donnerstag, den 20. März 2008 konnten acht Jugendliche zwi-schen 15 und 19 Jahren ihre Feuerwehrgrundausbi ldung Truppmann Teil 1 in Pentling ab-schließen. Dieser Lehrgang umfasst insge-samt 42 Stunden Ausbildung in feuerwehrtechnischer Theorie und Praxis, verteilt auf 14 Abende und 2 ganze Samstage innerhalb von 6 Wochen und stellt den Grundstein für sämtliche weitere Lehrgänge in der Feuerwehr dar. Zusätzlich hierzu ist noch ein umfangreicher Erste-Hilfe-Kurs Voraussetzung für eine erfolg-reiche Teilnahme. 11 Ausbilder bereiteten die jungen Feuerwehr-ler am Gerätehaus Pentling auf die verschiedensten Einsatzmög-

8 neue Truppmänner in der Gemeinde Pentling

lichkeiten vor, u. a. Löschangriff, Personenrettung aus Unfall-Pkws, aber auch über Rechte und Pflich-ten der Feuerwehren.

Bei der abschließenden Prüfung überzeugten die Lehrgangsteil-nehmer in Theorie und Praxis von ihrer Einsatztauglichkeit. Kreis-

brandinspektor Theo Grusch-ka konnte zusammen mit KBM Werner Reil, Kommandant und KBM Hans Hopfensperger allen Teilnehmern zum erfolgreichen Abschluss gratulieren und hofft auf die junge Generation zählen zu können. Es absolvierten den Lehrgang Michael Fechter und Se-bastian Wolf von der Feuerwehr Matting, sowie Jakob Schäffer, Sebastian Schreiner, Sebastian Aigner, Thomas Renner und Tho-mas Hoffacker von der Feuerwehr Pentling. Nebenbei bemerkt: Die Ausbilder und Lehrgangsteilneh-mer absolvierten die Ausbildung zu 100 % in ihrer Freizeit, frei-willig und unentgeltlich. Beim Abschlussessen gratulierte noch Bürgermeister Albert Rummel zum erfolgreichen Abschluss.

April 2008

Wanderung vom Riegerfelsen in Schwabelweis nach Donaustauf und zurückNachdem es in der letzten Zeit recht ungemütlich und regnerisch war, hatten wir bei unserer Frühlingswanderung am Sonntag, den 20. April einen ausgesprochen warmen und sonnigen Wandertag erwischt. Die Wanderung ging vom Riegerfelsen in Schwabelweis nach Donaustauf. Der Feldweg war bereits wieder in einem begehbaren Zustand, d.h. fast ohne Wasserlachen, aber dafür umso mehr blühende Schlehen-sträucher und blühende Wildkirschbäume an den Wegrändern und an den Hängen. Nach einer gemütlichen Ein-kehr im Wirtsgarten des Gasthauses Burg-frieden ging die Wan-derung wieder zurück zum Ausgangspunkt. Mitgewandert sind Erwin Einsiedler, Willi Salbeck, Hans Scham-beck, Charlotte Novy, Peter Mielich, Hans und Berta Beck, Hans und Marga Wechsel-berger, Christian und Anni Scheidler, Franz und Anneliese Deml, Elsa Edenharter, Mi-chael und Berta Weber und Erna Paul.

Obst- und GartenbauvereinGroßberg und Umgebung

Bepflanzung der Kräuterschnecke104 mehrjährige winterharte Duftkräuterpflanzen wurden am 7. April bei eiskaltem Aprilwetter in die vorbereitete Kräuterschnecke gepflanzt. Unter der Regie von Hans Wechselberger führten Erwin Reill, Hans Beck, Christian Scheidler und Franz Deml die Bepflanzung durch.

Hierzu der Kommentar von der Volksschule Großberg„Die Schule Großberg ist um einen Baustein reicher. Wir freuen uns, daß der Frühling es erlaubt hat, dass unsere Kräuterschnecke be-pflanzt wurde. Jetzt können wir die Plfanzen in Natura anschauen, bestimmen und pflegen, also praxisnahen Unterricht erleben. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich bei Herrn Wechselberger und seinen fleißigen Helfern. Mit freundlichen Grüßen Cäcilia Mischko.“

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�0 Feuerwehr

(Josef Eder). Franz Schiller und Rudolf Knittl wurden von den 49 Anwesenden des 307 Mit-gliedern zählenden Sportclub Matting (SCM) als Vorsitzende bei der Jahresversammlung im Gasthaus Fänderl in Matting wieder gewählt. Schiller steht seit 16 Jahren an der Spitze des Vereines. „Die Zwanzig werde ich noch vollmachen, aber dann will ich die Leitung in jüngere Hände geben“ gab der Vorsitzende be-kannt.In seinem Rechenschaftsbericht sprach Schiller, dass 90 der Mit-glieder Jugendliche im Sinne der Jugendordnung sind. Trotz ei-niger Austritte haben wir einen neuen Höchststand. Der Zuschau-erbereich vor dem Verkaufsstand wurde überdacht, des Weiteren neue Tornetze angebracht. In seiner Vorschau sprach Schiller die Erneuerung des zweiten Be-treuerhauses am Sportplatz an. Am alten Sportplatz werden die angrenzenden Pappeln nochmals reduziert. Einsparmaßnahmen bei den Stromkosten (Nachtspei-cheröfen) im alten Schulhaus sind notwendig. Ein Fangnetz soll angebracht und ein Brun-nen für die Platzbewässerung angelegt werden. Vom 18.-20. Juli ist das Fischerfest und das Turnier der ersten Mannschaft

(Karin Maier) Bei winterlicher Kälte, aber strahlendem Son-nenschein machte den 24 Rei-tern und ihren Pferden der traditionelle Osterausritt am Ostermontag großen Spaß. Im Schritt, Trab und Galopp ging es durch Wald und Flur. Am ge-

Jugendmannschaften des SC Matting an der Tabellenspitze

zum Saisonstart. Der Gedenk-stein zur 1100 Jahrfeier (2001) des Dorfes ist in Arbeit und vor dem 1200jährigen Jubiläum fer-tig, meinte er scherzhaft. Ab-schließend kündigte er an, dass bei der nächsten Jahresversamm-lung eine Beitragserhöhung von 35 auf 42 Euro zu genehmigen sei. Schatzmeisterin Rosa Seidl hob die Stromkosten in Höhe von 1800 Euro, 3843 Euro für die Platzpflege und 1322 Euro Bau-kosten hervor.„Im Seniorenbereich sieht es

nicht besonders rosig aus. Eine Spielgemeinschaft (SG) wäre die beste Lösung“, sagte Fußballab-teilungsleiter Albert Brunner. In der letzten Saison stieg die erste Mannschaft aus der Kreisklasse ab. Zwischenzeitlich rangiert sie auf Platz zwei der A-Klasse mit 33 Punkten und 70:34 Toren. Das Ziel ist der sofortige Wieder-aufstieg. Die zweite Mannschaft ist Neunter mit 9 Punkten und einem Torverhältnis von 26:49.Die E1-Jugend nimmt derzeit mit 19 Punkten den zweiten Platz ein.

Jetzt nach der Winterpause kom-men wir in eine starke Gruppe mit dem SSV-Jahn Regensburg, gab Jugendleiter Christian Wein-zierl bekannt. Lobend erwähnte er die SG mit dem TSV-Großberg. Die D-Jugend rangiert auf Platz zwei mit 21 Punkten und einem Plus von 28 Toren nur einen Punkt hinter dem Tabellenführer. Die C-Jugend im Vorjahr aus der Kreisli-ga abgestiegen, ist Dritter mit 16 Punkten und +14 Toren. Trainer Karl-Heinz Müller hat wie im Vor-jahr ein Pfingstturnier geplant. „Nordicwalking und Wirbelsäu-lengymnastik sowie Radfahren sind auf meinem Programmzet-tel,“ sagte Käthe Knittl, Abtei-lungsleiterin Damengymnastik. Am 14. und 15. Juni machen wir eine Radtour durch die Wachau. Dritter Bürgermeister Alois Eisvo-gel sen. meinte zu den Aussagen von Albert Brunner, dass dieser die Zukunft der Seniorenmann-schaften zu Schwarz sehe. Beim SCM geht es wieder aufwärts.Neuwahlen Schatzmeister: Rosa Seidl, Xaver Riepl; Schriftführer: Christian Weinzierl; Abteilungs-leiter Fußball: Albert Brunner, Benjamin Schwarz; Jugendleiter: Christian Weinzierl; Damengym-nastik: Käthe Knittl; Kassenre-visoren: Marianne Reidl, Heinz Gebhardt. www.sc-matting.de

Foto Eder von links: Christian Appoltshauser, stellv. Vorsitzender Rudolf Knittl, Käthe Knittl, Vorsitzender Franz Schiller 3. Bürgermeister Alois Eisvogel sen, Christi-an Weinzierl, Rosa Seidl, Albert Brunner, Benjamin Schwarz, Xaver Riepl.

Osterritt beim PSV Niedergebraching

meinsamen Treffpunkt hieß es dann „Absitzen, Bügel umschla-gen!“ und dann gab Reitstall-besitzer Peter Ellinger das Start-

kommando zur Ostereiersuche. Bedingung war: Nur mit dem Pferd an der Hand durfte ge-sucht werden. Bald hatten Men-

schen und Tiere gemeinsam das kleine Waldstück durchkämmt. Während die Reiter sich die Ta-schen mit gefärbten Eiern und Schokohasen füllten, nutzten die Vierbeiner die Gelegenheit, sich die Mäuler mit frischem Gras zu füllen.

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����Feuerwehr

In den Ferien grundsätzlich kein Kindertraining; für Erwachsene Hal-lentraining nur am DienstagTrainingspausen:2. und 3. Augustwoche ( 09.August bis 24.August 2008 )Funktionsgymnastik-Skisport – Beginn am Dienstag, den 07.10.2008

Lauftreff für Jugendliche und Erwachsene

Ab 01.April 2008 wird ein Lauftreff in 3 Leistungsgruppen angeboten. Treffpunkt ist für alle Teilnehmer jeden Dienstag um 18.40 Uhr am Waldparkplatz im Hohengebrachinger Forst.

PROGRAMM 2008Frühjahr – Sommer – Herbst

Geschäftsstelle:Heinrichstraße 46, 93080 GroßbergWeitere Infos unter:Skiclub-Telefon: 09405/4541www.skiclub-grossberg.de

Trainingsprogramm- Trainingsbeginn: 01.04.2008 -

Montag

8.00 - 9.15 Uhr Nordic Walking * WaldparkplatzHohengebraching

9.15 – 10.30 Uhr Nordic Walking * WaldparkplatzHohengebraching

Dienstag

8.30 - 9.45 Uhr Nordic Walking * WaldparkplatzHohengebraching

16.30 - 17.15 UhrRichtig bewegen – kinderleicht *Gymnastik Spiel und Spaß im Vorschul-alter

Halle Großberg

17.30 - 18.15 Uhr Richtig Bewegen - kinderleicht * Gymnastik u. Spielstunde ab 6 Jahre Halle Großberg

18.30 - 19.30 Uhr Step-Aerobic für Anfänger u. Einsteiger - mit Bodenteil Halle Großberg

19.45 - 20.45 UhrFit und gesund: Kräftigung BBP, Becken-boden, Dehnung und Entspannung - auch für Männer *

Halle Großberg

18.45 - 19.45 Uhr Lauftraining / 3 Leistungsgruppen WaldparkplatzHohengebraching

18.30 - 20.00 Uhr Nordic Walking * WaldparkplatzHohengebraching

Mittwoch

17.30 - 18.15 Uhr Lauftreff für Kinder ab 6 Jahre Trainingsbeginn: 02.April 2008

WaldparkplatzHohengebraching

Donnerstag

8.00 - 9.00 Uhr Fit in the morning; Schwerpunkt:Rücken-Fit, Pilates, Entspannung *

Mehrzweckgebäude Pentling

9.00 - 10.00 Uhr Fit in the morning; Schwerpunkt:Rücken-Fit, Pilates, Entspannung *

Mehrzweckgebäude Pentling

18.30 - 19.30 Uhr Krafttraining für DamenTrainingsbeginn: September 2008

Alte SchuleHohengebraching

19.30 - 20.30 Uhr Krafttraining für Herren Trainingsbeginn: September 2008

Alte SchuleHohengebraching

Freitag

18.00 - 19.00 Uhr Ganzkörpergymnastik; Schwerpunkt:Wirbelsäule, Entspannung * Halle Großberg

19.15 - 20.30 Uhr Aerobic-Step-Mix Halle Großberg

Samstag

8.00 - 9.15 Uhr Nordic Walking * WaldparkplatzHohengebraching

9.15 - 10.30 Uhr Nordic Walking * WaldparkplatzHohengebraching

* = Zertifizierung durch BLSV mit Gütesiegel „Sport pro Gesundheit“

Trainingsbeginn ist pünktlich um 18.45 UhrNEU: Es gibt eine Anfänger- und Einsteigergruppe!

Lauftreff für Kinder

Ab 02.April 2008 findet für Kinder jeden Mittwoch ein Lauftraining statt. Der Lauftreff ist vorerst befristet bis zum Regensburger-Mini-Marathon am 03.Mai 2008. Es werden 2 Leistungsgruppen gebildet.Zeit: 17.30 – 18.30 UhrOrt: Waldparkplatz im Hohengebrachinger Forst

Inline-Skate-Kurse (Anmeldung bei Kursbeginn)

Technikschulung für Kinder ab 6 Jahre, Jugendliche und Erwachsene (Anfänger und Fortgeschrittene)Termine: Donnerstag, 10.04.2008 Donnerstag, 17.04.2008 Donnerstag, 24.04.2008 Jeweils von 18.30 - 19.30 UhrTreffpunkt: Parkplatz PosthofstraßeLeitung: Heiko Metz, Inline-Skate-Instructor Andreas Paul, Inline-Skate-GuideBei den Kursen besteht absolute Helmpflicht!!!Die übliche Schutzausrüstung, wie Handgelenks-, Ellbogen und Knie-schoner, wird empfohlen. Teilnahme nur für Skiclub-Mitglieder.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie im Internet auf unserer Vereins-Homepage!www.skiclub-grossberg.de

SKI-CLUB GROSSBERG e.V. Geschäftsstelle: Heinrichstraße 46 93080 Pentling Telefon: 09405 / 4541 http://www.skiclub-grossberg.de

__________________________________________________________________________________________

Einladung zur Jahresversammlung

des Skiclub Großberg e.V.

Am Freitag, 09.Mai 2008, 20.30 Uhr

Gasthaus zum „Schweinswirt“, Niedergebraching TAGESORDNUNG:

1. Begrüßung und Eröffnung 2. Totengedenken 3. Protokoll der letzten JHV 4. Bericht des 1. Vorsitzenden 5. Bericht der Sportwarte 6. Kassenbericht 7. Bericht der Kassenprüfer 8. Ehrungen 9. Pause 10. Bildung eines Wahlausschusses 11. Entlastung der Vorstandschaft 12. Neuwahlen 13. Haushaltsplan 14. Verschiedenes

Anträge sind bis spätestens 02.Mai 2008 bei der Geschäftsstelle Heinrichstr. 46, 93080 Pentling, einzureichen. Mit sportlichen Grüßen Ski Heil

Franz Kreil 1.Vorstand

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�� Vereine

Mit Leib und Seele Landwirt!

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In Haus Benedikt können sie Ihrer Leidenschaft bis ins hohe Alter nachkommen.Wir bieten 81 Plätze in familiären Hausgemeinschaften für demenz-kranke und p egebedürftige Senioren sowie eine auf Ihre persön-lichen Bedürfnisse abgestimmte Pflege und Betreuung. Unser Haus befindet sich im Bau und wird im Herbst 2008 in Pentlingeröffnet.

Haus Benedikt – In guten Händen lange aktiv bleiben!

Kontakt: Internationaler Bund · Verbund BayernTel: 089 / 1210993-0APH-Pentling@internationaler-bund.dewww.internationaler-bund.de

Altenp egeheim Haus Benedikt in Pentling

Jetzt Musterzimmer be-sichtigen! Tag der offenen Tür am 9. Mai, 10 bis 16 Uhr, Am Rathaus 3.

_Anz_Pentling_Mitteilungsbl_1C1 1 16.04.2008 13:57:53 Uh

Die Farbe ist noch frisch an den Wänden des neuen Musterzim-mers im Altenpflegeheim Haus Benedikt in Pentling und schon findet der erste Tag der offenen Tür statt. Am Freitag, den 9. Mai öffnet der Träger des Heimes, der Internationale Bund (IB), den Baustellenzaun und lädt alle In-teressierten ein, sich von 10:00 bis 16:00 Uhr die Räumlichkeiten anzuschauen. Ein Musterzimmer wird bezugsfertig eingerichtet sein und einen Eindruck vermit-teln, wie wohnlich es in einem Al-tenpflegeheim sein kann. In Haus Benedikt werden zehn bis elf Pflegebedürftige in einer Hausge-meinschaft zusammenleben und durch geschulte Bezugspersonen betreut werden. Gleich an Ort und Stelle beantworten Mitarbei-ter des Internationalen Bunds alle Fragen zum Konzept der Hausge-meinschaften. Außerdem gibt es Informationsmaterial und die Möglichkeit sich für einen Heim-platz vormerken zu lassen. Weitere Besichtigungsmöglich-keiten wird es am „Tag der of-fenen Baustelle“ im Juli geben. Der Termin wird rechtzeitig un-

Musterzimmer fertiggestellt – Altenpfle-geheim Haus Benedikt öffnet die Pforten

ter www.internationaler-bund.de (Stichwort Pentling) bekannt gegeben.Kurzinformation Internationa-ler Bund:Der Internationale Bund (IB) ist mit seinem eingetragenen Ver-ein, seinen Gesellschaften und Beteiligungen einer der großen Dienstleister in den Bereichen Ju-gend-, Sozial- und Bildungsarbeit in Deutschland. Parteipolitisch und konfessionell unabhängig, helfen bundesweit 10.000 Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter des IB in 700 Einrichtungen und Zweigstellen an 300 Orten jähr-lich rund 300.000 deutschen und ausländischen Kindern, Ju-gendlichen, Erwachsenen und Senioren bei der beruflichen oder persönlichen Lebensplanung. Die Übernahme sozialer Verant-wortung und gesellschaftliches Engagement sind feste Bestand-

teile des unternehmerischen Han-delns des IB seit seiner Gründung im Jahr 1949.Wenn im In- und Ausland moder-ne Aus- und Weiterbildung sowie berufliche Qualifikation vermittelt werden sollen oder das fachkun-dige Management sozialer Diens-

te gefragt ist: Der IB hilft weiter! Sitz des Internationalen Bundes ist Frankfurt am Main.

Kontakt: Internationaler Bund · Verbund BayernCarola Vollmer, Marketing und ÖffentlichkeitsarbeitTel: 089-1210993-14Fax:089-1210993-13Elisabethstraße 87/IV80797 Mü[email protected] www.internationaler-bund.de

Radweg bei Pentling wieder offen(Josef Eder). Der Radweg vom Kreisverkehr Pentling entlang der B 16 Richtung Hohengebraching ist für den Verkehr wieder freigeben. Das Straßenbauamt, so Bauleiter Dipl.-Ing. (FH) Manfred Böltl will für die jetzt beginnende Radsaison eine verkehrssichere Verbindung anbieten können. Lediglich im Bereich des Baulagers an der Kreisstraße kann es gelegentlich zu Behinderungen kommen. Der Radweg wurde wegen einer zubauenden Einschleifspur verlegt.

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����Vereine

(Josef Eder). Konrad Meier, langjähriger Leiter der Ge-schäftsstelle Ziegetsdorf der Raif-feisenbank Regensburg-Wenzen-bach, wurde zum neuen ersten Bürgermeister des Marktes Be-ratzhausen gewählt. Am 1. Mai tritt er dieses Amt an. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge sehen es seine langjähri-gen Kunden und Geschäftspart-ner, dass Konrad Meier die Ge-schäftsstelle verlässt. Für ihn ist es ein Sprung in ein neues Leben, denn das Amt eines Bürgermeis-ters ist schön, aber es kann auch mit vielen Hindernissen und Tücken gepflastert sein. Meier war in seiner Geschäftsstelle im-mer für alle ansprechbar. Er hat, soweit es in seinen Möglichkeiten lag, die Wünsche und Anliegen seiner Kunden erfüllt. In seiner Zeit baute er den Kundenstamm erheblich aus. Für die Belange der örtlichen Vereine und Einrich-tungen (Schule, Kindergärten) hatte er immer ein offenes Ohr. Meier war seit 1982 in Großberg und war dort von 1991 bis 2000 Geschäftsstellenleiter. Nach der Zusammenlegung mit Ziegets-

Konrad Meier verlässt Raiffeisen-bank Ziegetsdorf - Großbergdorf vertraute ihm das Geldhaus die größere Filiale zu führen. In diese acht Jahre fiel die Eröff-nung der neuen Geschäftsräume. Insgesamt drei Jahrzehnte war er Raiffeisen treu. Begonnen hatte er am 1. August 1978 und war während seiner Lehrzeit hauptsächlich in Lappersdorf tätig.Fällt in ihnen der Abschied von ihrem bisherigen Berufsleben schwer?Konrad Meier: Natürlich fällt mir der Abschied von meinen Kunden und Kollegen schwer. 30 Jahre lügen nicht – davon 26 Jahre im Gebiet Ziegetsdorf; Pentling und Großberg.Was nehmen sie mit für neues Amt?Konrad Meier: Dass man mit Ehrlichkeit weiterkommt, auch wenn manchen Berufspolitikern was anderes unterstellt wird. Ich will und werde „Mensch“ blei-ben!Was waren für sie besondere

Erlebnisse in der Zeit als Ge-schäftsstellenleiter?Konrad Meier: Der gute Kontakt zu den Kunden, den örtlichen Vereinen, der Gemeinde Pentling, der Schule Großberg etc.. Unver-gessen bleibt die Fahrt nach Rom im April 2006 zur Amtseinfüh-rung von Papst Benedikt XVI. mit den Vereinen der Gemeinde, aber in Uniform FF Mausheim, deren erster Vorsitzender ich bin.Im Jahre 2009 wird der Raiffei-senpokal der Sektion Aubachtal zum 40. Male ausgeschossen. Können sie sich noch an den er-sten Gewinner, dem sie den Po-kal übergaben erinnern. Konrad Meier: Im Jahre 1991 durfte ich als neuer Ge-schäftsstellen-leiter von Groß-

berg zusammen mit dem leider sehr früh verstorbenen Helmut Pusch (GS Ziegetsdorf) diesen an Eichenlaub Großberg übergeben.Können und dürfen sie uns ihren Nachfolger schon verraten?Konrad Meier: Ja, die Stelle wird extern besetzt. Mein Nachfolger heißt Christoph Paulus (bisher Sparkasse Parsberg) und kommt aus meiner Heimatgemeinde Beratzhausen. Er tritt die Stelle voraussichtlich am 1. Oktober 2008 an. Christoph Paulus wusste nicht, dass er sich um meine Nachfolge bewarb. Es ist wirklich ein Zufall.

Foto Eder: Konrad Meier mit Kundin Katharina John

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�� Vereine

Gutbürgerliche Küche durchgehend bis 22.00 Uhr. Zum Kaffee hausgemachte Kuchen und Brotzeiten.

Frische SulzenRäumlichkeiten für Familienfeiern, Hochzeiten

und Betriebsfeste jeder Art.Busse werden angenommen.

Inhaberin: Hanni SchoberHauptstraße 3 · 93080 Pentling · Telefon 0941/998272

Öffnungszeiten täglich 9.00 bis 24.00 Uhr · Dienstag Ruhetag

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Die Ideenschmiedefür Ihr Aussehen!

(Josef Eder). An zwei Tagen war die Tierhilfe Kelheim im Sonder-verkaufsbereich des SB Waren-hauses real,- in Pentling präsent. Die engagierten Mitglieder des Vereines machten die Bevölke-rung auf Tiere aufmerksam, die die Hilfe der Allgemeinheit be-nötigen. Viel Informationen u. a. über Tierschutz konnten die In-teressierten erfahren. Mit einem Losverkauf besserte die Organisa-tion ihr Budget auf. real,- stellte sein Glücksrad und die dafür notwendigen Gewinne zur Verfügung. Ein Dreh koste-te 50 Cent. Den Betrag spendet

(Josef Eder). Bis zum 6. Juni 2008 ist die Ausstellung „Regensburg von seinen schönsten Seiten“ in der Raiffeisenbank Regensburg-Ziegetsdorf betrachten. Doris Buschauer zeigt, wie sie die Stadt sieht. Die letzte Schau der Künst-lerin in Ziegetsdorf war 2001. Kennen sie die verwinkelten, en-gen Gässchen der Regensburger Altstadt. Haben sie schon einmal das faszinierende mittelalterliche Flair der Stadt entdeckt. Werden sie nicht auch an ihren letzten Urlaub in Italien erinnert, wenn sie aus den Häuserschluchten auf die großen Plätze mit ihren Patri-zierburgen treten, kleine Cafés vorfinden und dann unter den Sonnenschirmen den Latte Mac-cichatto schlürfen, ein Eis genie-ßen und ... . Das alles können sie jetzt an einem Regentag virtuell in der Raiffeisenbank Regens-burg-Ziegetsdorf nachvollzie-hen. Und: Dann beim nächsten Sonnenschein diese Ecken und Winkel der Stadt mit dem Prädi-kat Weltkulturerbe der UNESCO selbst entdecken. Malerin Doris

Raiffeisenbank Ziegetsdorf präsentiert: „Regensburg von

seinen schönsten Seiten“

Buschauer hat diese schönen Momente in Öl auf die Leinwand gebannt. Was die Künstlerin zu Ihren Bil-dern erklärt, lässt sich wie folgt zusammenfassen:“ Ich habe mich schon vor fünfzehn Jahren, als

ich Regensburg zum ersten Mal besuchte, in diese wunderschö-ne Stadt verliebt. Jedes Jahr freue ich mich aufs Neue, wenn im Frühjahr die engen Gassen und die schönen Plätze sich mit Leben füllen. Dann zieht es mich häufig

von meinem kleinen Wohnort Einhausen (Gemeinde. Lappers-dorf) in die Stadt, um an einem sonnigen Platz einen Kaffee zu genießen oder mit meinem Foto-apparat durch die Gassen zu zie-hen. Da gilt es, tausend schöne Momente fest zu halten, um sie später auf der Leinwand zu ver-ewigen. Doris Buschauer wurde in Thal-lichenberg (Kreis Kusel, Pfalz) geboren. Nach abgeschlossenem Pharmaziestudium lebte sie lange in Berlin. Seit 1993 wohnt sie mit ihrer Familie in Lappersdorf/Ein-hausen. Ihre Berufstätigkeit als Apothekerin hat sie aufgegeben, um sich ganz Ihrer Leidenschaft, der Malerei, zu widmen. Ihre Fä-higkeiten hat sie durch viele Se-minare im In- und Ausland erwei-tert. Zu ihren wichtigsten Lehrern zählen Angelo Travi, bei dem sie drei Jahre Privatunterricht hatte, sowie die Professoren Ion Stendl (Kunstakademie Bukarest) und Constantin Flondor (Kunstakade-mie Temesvar).

Foto Eder: von links Doris Buschauer, Geschäftstellenleiter Konrad Meier und die Oberpfälzer Bierkönigin Katharina John

Tierhilfe Kelheim bei real,- in Pentling

real, so die Assistentin der Ge-schäftsleitung Inge Metz. Sie

verwies auch auf die ganzjährig aufgestellten Spenderboxen in

Foto Eder

denen Tierfreunde gekauftes Fut-ter deponieren können. Die Kun-den waren für die Aktion sehr zugänglich, si die Aktivisten der Tierhilfe. Derzeit betreuen sie ca. 200 Katzen, 40 Hunde und wei-tere Lebewesen aus dem Klein-tierprogramm. Das Katzenhaus in Abensberg hat derzeit 50 Stuben-tiger in Pflege. Gegründet wurde der Verein vor 18 Jahren. Er ist auf Spenden angewiesen, den nicht nur die Futter insbesonde-re die Kosten für die tierärztliche Versorgung verschlingen ein er-kleckliches Sümmchen. www.tierhilfe-kelheim.de

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����Vereine

(Josef Eder). Im sehr gut besetz-ten Saal des Gasthauses Altes Tor in Pentling spielte Pfundtners bayerische Bühne. Das Gastspiel „Die Jagd nach dem Zylinder“ war gleichzeitig die Premiere für das Wirtshaus, indem noch nie eine Bühne aufgebaut war. Mit Schwung und Elan brachten die Akteure das Stück auf die Büh-ne und bezogen in die Szenen spontan das Publikum mit ein. Zwischenrufe wurden sofort in das Stück integriert. Wer nicht da war, der hat etwas versäumt.Die beiden verkappten Hochzeiter

(S. Hopfensperger) Zum Ab-schluss der Kommunalwahlen 2008 traf sich die Unabhängige Wählergruppe Pentling (UWG) Ende März zu einem ausge-dehnten Sonntags-Frühstück im Anwesen Wilhelm in Graßlfing. Sowohl die Kandidaten für das Amt des Gemeinderates, als auch viele Mitglieder beteiligten sich daran. Vorsitzender Sebastian Hopfen-sperger und Bürgermeisterkan-didat Franz Kreil zogen in ihren Ansprachen Bilanz über den ver-gangenen Wahlkampf. An erster Stelle stand hier der Dank an die Wähler für das entgegengebrachte Vertrauen. Neben dem Dank an die vie-len ehrenamtlichen Helfer beim Wahlkampf betonten Sie auch

(Josef Eder). Johann Fänderl ver-starb am 13. April im Alter von 81 Jahren. Geboren wurde er am 24. August 1926. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich in dem Ort an der Donau die Nachricht, dass der Wirt verstorben ist. In den letzten Wo-chen saß Johann Fänderl, schon

Johann Fänderl Gastwirt zu Matting verstorben

im Rollstuhl, wie immer an seinem Platz unweit der Theke und sah mit wachen Augen den Kartenspielern zu. Immer noch begrüßte er jeden Gast wie in all den Jahren mit Hand-schlag. Bei seinem 80. Geburtstag vor zwei Jahren pfiff er wie in jungen Jahren bei den Klängen der Hanslbergermusikanten durch seine Finger. Fänderl war Grün-dungsmitglied des SC Matting, des Krieger- und Reservistenvereines Matting und 66 Jahre Mitglied der FF-Matting. An seinem Grab wird für den passionierten Jäger, er war für Jahrzehnte Pächter des Mat-tinger Revieres, sein letztes Halali erklingen. Um ihn trauern seine Frau Anneliese, geb. Maschberger, die er im Jahre 1959 heiratete. Drei Kinder Margit, Johann und Anne-liese sowie zwei Enkel.

Foto: Johann Fänderl

Die UWG Pentling zieht Bilanzdie große Bereitschaft der Kandi-daten, sich für ein Amt zum Wohl der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. So wurden in sieben Ortsteilen Wahlveranstaltungen abgehalten, die auch immer sehr gut besucht waren.Im großen und ganzen war man mit dem Ergebnis der UWG zu-frieden, weil man zumindest die bisherigen sechs Sitze im Gemeinderat verteidigen konn-te. Dies sei umso beachtlicher, wenn man bedenkt, dass sich drei langjährige, wichtige Kandi-daten nicht mehr zur Verfügung gestellt haben (Eisvogel, Herzig, Sperrer). Einen besonderen Hö-hepunkt stellte bei diesem Tref-fen der Besuch von Tanja Schwei-ger, der Landratskandidatin der Freien Wähler, dar.

Die Hosen voll nach Rízinusöl im Nachmittagskaffee

Dorffriseur Seiferl und Ökonom Stiefelhofer hatten im wahrsten Sinne des Wortes die Hosen voll nach dem Genuss von Rízinusöl im Nachmittagskaffee. In Geh-rock und Zylinder saßen sie in Stiefelhofers Küche am Tisch und freuten sich jeweils diebisch, dass der Andere nicht um fünf Uhr an der Kapelle sein konnte, damit die Wahrsagung von Apollonia stimmte. Diese hatte den Traum

der jungen Brandstetterin ge-deutet, dass der Hochzeiter um diese Zeit dort erscheinen wird. Eingefädelt hat alles Wahrsage-rin Apollonia, die selbst ein Auge auf ihren zwischenzeitlich ver-witweten ehemaligen Liebhaber aus jungen Jahren geworfen hat. Stiefelhofer kommt sich vor wie ein Fischer, der eine junge Forelle fangen will, aber ein alter Karp-fen hängt an der Angel.

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Foto Eder: Szenenfoto

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�� Vereine –Verschiedenes

WÄRMEPUMPENWÄRME AUS DER NATUR ERNTEN.Die Umwelt ist voller Kraft. Erst bei unglaublichen –273 C ist ihr jede Energie entzogen. Mit einer Wärmepumpe lässt sich ein Teil dieser in der Natur vorhandenen Energie sammeln und als Heizwärme oder

Wärme für Warmwasserbereitung nutzen. Wirtschaftlich sinnvoll ist eine solche Anlage allemal. Die Gewinnung von Wärmeenergie funk-tioniert selbst noch bei Außentemperaturen von –20 C. Auf das Jahr hochgerechnet schenkt Ihnen die Natur in der Regel über die Hälfte der sonst üblichen Heizkosten.Modernste Wärmepumpentechnik bietet die Möglichkeit, die Ener-giekosten für die eigenen vier Wände drastisch zu reduzieren. Denn hocheffiziente Systeme machen heute erneuerbare Energien für den privaten Haushalt ganzjährig nutzbar. Durch Wärmepumpen, Lüf-tungssysteme mit Wärmerückgewinnung und durch Solaranlagen, die in der Umwelt vorhandene Energie extrahieren und als Wärme zum Heizen und zur Warmwasserbereitung zentral einspeisen. Ihre Wirtschaftlichkeit haben diese Systeme in jahrelangen Praxistests eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Allein durch eine Wärmpumpe lassen sich die Heizkosten im Vergleich zu einem konventionellen Heizsystem in der Regel um die Hälfte reduzieren. Bei einem solchen Einsparpotenzial haben sich die Investitionskosten für eine Anlage nach wenigen Jahren amortisiert, und bieten angesichts steigender Kosten für fossile Brennstoffe derzeit eine einzigartige Sicherheit bei der privaten Energieversorgung. Denn mit einer Wärmepumpe haben Haushalte Anschluss an den saubersten, preiswertesten und krisensichersten Energielieferanten der Welt: an die Natur.

(Josef Eder). Die Bauarbeiten am neuen drei Meter breiten Radweg von Matting nach Unterirading förderten einen archäologischen Fund zutage. Rund 400 Meter stromaufwärts der Gaststätte „Zur Walba“ stieß der Bautrupp in ca 80 Zentimeter Tiefe wohl auf die Umfassungsmauer des Hofes Irding (Irading), die auf ei-ner Länge von ca. 50 Metern frei-gelegt werden. Es handelt sich hierbei um eine Nordost-Südwest verlaufende, mit hellbraunem Mörtel gesetzte Bruchsteinmau-er, schreibt Grabungstechnikerin Petra Zirngibl vom bayerischen Landesamt für Bodenkultur und Denkmalpflege Dienststelle Re-gensburg.Diese Entdeckung wird den Bau des Radweges nicht stoppen, so Pentlings erster Bürgermeister Al-bert Rummel. Er ist erstaunt, dass

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Radwegbau - Umfassungsmauer des Gutshofes Irding entdeckt

die Mauer erst jetzt entdeckt wur-de. Auf der gleichen Trasse liegt nur wenige Meter entfernt die Abwasserdruckleitung des Ortes Matting. Unentdeckt blieb der Hof auch während der Bauarbei-ten für die Bundeswasserstraße Rhein-Main-Donaukanal (RMD). Über die Mauerreste verlief bis-her der Betriebsweg der RMD.Dr. Silvia Codreanu-Windauer vom bayerischen Landesamt für Bodenkultur und Denkmalpfle-ge sagte: „Die Mauer gehört zu dem im Urkataster datierten Gutshofes. Der eigentliche Hof lag weiter südlich der Fundstel-le. Es befand sich direkt an der Donau, wie man erkennen kann. Wann er abgerissen wurde, ist nicht bekannt. Sie fuhr fort: „Die Mauerreste werden von einer

Grabungsfirma freigelegt, datiert und katalogisiert. Die Arbeiten werden drei Tage in Anspruch nehmen. Dann kann der Radweg in diesem Abschnitt weitergebaut werden. Die Mauer verschwindet wieder im Erdreich. Im Beneh-men mit der Kommune wird die ausführende Baufirma an einer anderen Stelle des 2,2 Kilometer langen Weges weiterarbeiten.Petra Zirngibl beobachtete die Arbeiten und beschreibt die Stelle weiter: „Darunter stand hauptsächlich mittel- bis grau-brauner, leicht lehmig – kiesiger Sand (Dauschwemmsand) an. Am nordöstlichen Ende verlief sie in einem leichten Bogen in den südöstlich anschließenden Acker. Im Südwesten bricht der Mauer-verlauf plötzlich ab. In dem hier

anstehenden Boden konnten nur noch Mörteleinschlüsse etwa in Mauerflucht festgestellt wer-den. Innerhalb der Mauer waren vor allem im Nord-Ost Bereich weitere neun Siedlungsbefunde in Form von Gruben und Gräb-chen feststellbar. Das befindliche Fundmaterial datiert ins 17. bis 19. Jahrhundert.Irding hat früher anders ausge-sehen, als man es kennt. Heute steht dort nur mehr die Ausflugs-gaststätte „Zur Walba“. Hier war einmal ein Ziegelstadel bereits 1649 in den Prüfeninger Tradi-tionen genannt. Im Jahre 1687 wird ein Peter Grimb, Ziegler, zu Irding erwähnt (s. Abl. Motyka). Irading gehört zu den –ing Or-ten. Radweg: Die Gemeinde schließt mit dem 2,2 Kilometer langen Radweg eine weitere Lücke des Radfernweges Ulm-Wien von Matting bis Unterirading. Die Baukosten belaufen sich auf 195000 Euro. Die Kommune be-zahlt ein Fünftel und übernimmt den späteren Straßenunterhalt. Den Rest finanzieren die Regie-rung der Oberpfalz sowie das Landratsamt Regensburg, das die Planung wieder übernommen hat. Vor fünf Jahren wurde der erste Bauabschnitt von Matting nach Oberndorf fertiggestellt.

Foto Eder: Die Umfassungsmauer

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(Josef Eder). Kreativität braucht Zeit. Dieses Motto beherzigt Edeltraud Seyfried aus Großberg. „Meine drei großen Buben brau-chen mich nicht mehr so. Ich will mich wieder mehr einbringen, den Menschen Freude bereiten. Zwanzig Jahre Mutter und Haus-frau sein sind genug, darum habe ich Traudls Gstanzl Stüberl ins Leben gerufen“, sagt sie. Scherz-haft fügt sie hinzu: „In mir bro-delt und kocht es wie in einem Dampfdrucktopf. Die Würze der Gerichte wird von den Kunden bestimmt“. Ihre Zielgruppe sind Jung und Alt.Den Anstoß hat ein Geburtstag einer Freundin gegeben. Sie war wie viele in der misslichen Lage, was soll ich schenken, weil die Jubilarin eigentlich alles hat. In den letzten Jahren hat Traudl ihr Talent nur im Familienkreis ein-gesetzt. Neben alten fast verges-senen sowie neuen Sinnsprüchen und Reimen für alle Tage des Lebens schreibt sie auch Reden für Firmenjubiläen, Trauer- und Hochzeitsfeiern. Ich meinem An-gebot sind entsprechende musi-kalische Einlagen für diese Ange-legenheiten. Allein kann sie das natürlich nicht und lädt die Auf-traggeber ein mit zu dichten und zu singen. In ihrem Archiv hat die Künstlerin einen Schatz an

(A. Obermüller) Durch Siegfried Jordan, Mitbürger in Pentling und Vorsitzender der internatio-nalen Künstlerorganisation UEKI, kam Johanna Obermüller vor drei Jahren zum Künstlersymposion nach Odessa. Daraus entstanden Verbindungen nach Ferrara. Im Augenblick stellt Johanna Ober-müller in der Galeria del Carbone in der Altstadt von Ferrara neue Arbeiten aus. Es sind wieder „Fah-nen“ oder Pseudokalligraphien, die J. O. seit etwa 17 Jahren mit Unterbrechungen entwickelt. Sie hängen teilweise frei im Raum und sind von zwei Seiten zu bese-hen. Es gibt einen braun-schwar-zen Raum mit Tee als Farbe in der Galerie und einen rot-schwarzen, wobei sich die Thematik und die verwendeten Zeichen in der

Johanna Obermüller stellt in Ferrara aus

letzten Zeit geändert haben hin zu mehr statischen Formen und gegenständlichen großen Zeich-nungen und Farbflächen. Ein Mi-nimalismus schlägt durch, der mit den minimalistischen fast kahlen Backsteinfassaden in Ferrara kor-respondiert. Ferrara ist schon seit Längerem Weltkulturerbe wie Regensburg nur über den Dau-men gepeilt dreimal so groß und voller Paläste mit grandiosen Re-naissancefresken. .. und nicht zu vergessen voller Fahrräder.

In mir brodelt und kocht es wie in einem Dampfdrucktopf

Schriftgut von ihrem Vater. Von ihm hat sie die künstlerischen Wurzeln geerbt. Edeltraud Sey-fried hat Grundschullehrerin stu-diert mit Hauptfach Kunst.Sieben Bücher hat sie während der Erziehung ihrer Kinder ge-schrieben. Veröffentlicht wur-de bisher keines ihrer Werke. Ich hatte keine Zeit nach einem Verleger zu suchen. Die Themen sind autobiografische Auseinan-dersetzungen zu allgemeinen christlichen Themen und Lebens-beratung. Weiter entwickelt hat sie ihr Talent als Liedermacherin. Mehr als einhundert geistliche, kirchliche Lieder für den Jahres-kreis hat sie getextet und kompo-niert. Instrumentalbegleitung Gi-tarre, Querflöte und Schlagzeug. In ihrer Schublade liegen noch ei-nige Theaterstücke. „Die Königin in Schwarz“ ein gesellschaftskri-tisches Stück über Toleranz und Harmonie für dritte/vierte Grund-schulklassen dauert zwanzig Mi-nuten. Das Neun-Personenstück wurde einmal aufgeführt. Die Ku-lissen sind vorhanden. Nicht zu-vergessen, Traudl Seyfried macht wundervolle Linoldrucke. (lje)Kontakt: Edeltraud Seyfried, 93080 Pentling - Großberg, Pent-lingerstraße 2 Tel. 09405/5622; Montag – Freitag 11 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung.

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(Josef Eder) „Wer glaubt ist nie allein – wir sind ein Puzzle-Teil in Gottes schöner Welt“ Unter diesem Motto haben wir uns seit Okto-ber letzten Jahres auf den Weg gemacht, Jesus zu begegnen. Er will unter der Gestalt von Brot und Wein uns nahe sein. Um jedoch ein Puzzle zusammen zusetzen, braucht es viele Einzelteile. Einige Teile sind bisher noch offen geblieben. Der Rest des Lebens liegt noch vor Euch, verdeutlichte Pfarrer Andreas Giehrl bei der Erstkommunion in der Kirche St. Heinrich und Kunigunde in Großberg. Aus seiner Hand empfingen Franziska Drexler, Selina Fuss, Nico Hassmann, Jasmin Hei-der, Emma Hies, Tobias Knittl, Anna-Sophia Kopernik, Johannes Lam-mel, Sebastian Petz, Beatrix Schmitt, Matthias Spitzhirn, Florian Zink, aus Großberg, Graßlfing und Matting, das Sakrament. Monsignore Gerhard Petz feierte mit Giehrl den Festgottesdienst.

(Josef Eder). „Ein Festtag war die Erstkommunion für zwölf Kinder in der Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt zu Hohengebraching. Bayrisch weiß-blau strahlte der Himmel mit ihnen um die Wette, als sie in das Gotteshaus zogen. „Wer glaubt ist nie allein – wir sind ein Puzz-le-Teil in Gottes schöner Welt“ In der Predigt wurde dieses Motto den Kindern und ihren Angehörigen ans Herz gelegt. Aus der Hand von Pfarrer Andreas Giehrl empfingen sie ihre erste Kommunion. Vor-bereitet wurden die Kinder von Tischmüttern und Pastoralreferent Johannes Dullinger. Teresa Allkofer, Leon Decker, Susanne Deichsel, Reinhold Dirschl, Lucia Heberlein, Francesca Heim, Lukas Lemcke, Franz-Maximilian Morawetz, Patricia Rachwitz, Sarah Schlaier, Alexan-der Schützenmeier und Stefan Wenninger.

(Josef Eder). Michael Deml aus Poign emp-fing aus den Händen von Dekan Anton Schober in der Pfarr-kirche St. Nikolaus in Thalmassing die Erst-kommunion. Die Vor-bereitung und die Fei-er hatten als Motto: „Ich bin in deinem Mosaik ein Stück“. In seiner Predigt nahm Schober den Wein-stock als Sinnbild, der die Kirche darstellt und die Gläubigen sind die Reben.

Foto Eder: Die Kinder mit Pfarrer Andreas Giehrl und Pastoralreferent Johannes Dullinger

Fotos Eder: Erstkommunionkinder mit Pastoralreferent Johannes Dullinger, Monsi-gnore Gerhard Petz, Pfarrer Andreas Giehrl vor den Statuen der Kirchenpatrone

Foto Eder: Dekan Anton Schober mit Michael Deml

Ihr wandelt als Kinder des Lichtes(Josef Eder). Jesus ist das Licht. Ihr wandelt als Kinder des Lichtes, damit es in der Welt heller wird. Mit Christus tretet ihr heute vor den Tisch des Herrn und empfangt zum ersten Male die Kommunion, rief Pfarrer Johannes Pelg den Erstkommunionkindern und ihren Angehö-rigen ins Gedächtnis. Aus seinen Händen empfingen sieben Mädchen und vier Knaben, in der Kirche St. Johannes zu Pentling, die Dözesan-bischof Gerhard Ludwig Müller zur Papstkirche erhoben hat, das Brot des Lebens.

Bayrisch weiß-blau strahlte der Himmel über den Erstkommuionkindern

Ich bin in deinem Mosaik ein Stück

Foto Eder Die Kinder mit Pfarrer Pelg