Sterben in Zürich Teil 2
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Transcript of Sterben in Zürich Teil 2

Sterben in Zürich
Friedhof Forum ZürichMittwoch 15.10.2014
Med. pract. Silvia RichnerLeitung Palliative Care Team Stadtspital Triemli

AbteilungsnameAbteilungsname (2. Zeile)

AbteilungsnameAbteilungsname (2. Zeile)
Sterbeort: Wunsch

Sterbeort Wunsch der Schweizer 73% der Befragten möchten
zu hause sterben
Nur 6% möchten im Spital sterben

Wie sterben die Menschen ?
Nur gerade 10% der Todesfälle sind unerwartet(Unfälle, ‚Einschlafen‘…)
90% sterben nach einer längeren oder kürzeren Pflegebedürftigkeit

Wann beginnt das Lebensende ?Krebserkrankungen
Chronische Erkrankungen des Herzens, der Lunge, der Leber….
Demenz

Bedürfnisse am Lebensende•Beste Linderung von Beschwerden
•Informierte Entscheidungsfindung
•Vorbereitung des Lebensendes
•Ruhe und Zeit für Lebensbilanz
•Keine Belastung für die Angehörigen werden
•Weitergabe wichtiger Dinge
•Respektierung als Person
Steinhauser KE, Christakis NA.: Ann Int Med 2000, BMJ 2000, JAMA 2000

Aufgaben in der Sterbephase• Rahmen : - Angstreduktion durch Kommunikation - Platz für Intimität, Begegnung, Abschied
• Sterben diagnostizieren
• Leiden lindern
• Kooperation mit anderen Helfern
• Prävention bei Angehörigen und Team
Longo 1978, Ellershaw 1996

Wie ist dieses Sterben ?
Meist kein abruptes Ende sondern in Phasen

Was können wir/ Sie machen:
Vorausschauend Planung – Advanced Care Planning
• Regeln wichtiger Dinge
• Wünsche notieren
• Darüber sprechen

Und nach dem Tod ?

Fragen