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Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg, führ uns zur Krippe hin, zeig, wo sie steht. (Liedanfang aus dem Evangelischen Gesangbuch Nr. 542) Dezember 2005- Januar – Februar 2006

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Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg,führ uns zur Krippe hin, zeig, wo sie steht.

(Liedanfang aus dem Evangelischen Gesangbuch Nr. 542)

Dezember 2005- Januar – Februar 2006

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Gedanken im AdventMit der Adventszeit beginnt dasneue Kirchenjahr und in vielenHäusern wird der Weihnachts-schmuck herausgesucht. Vielleichtwird er noch auf dem Weihnachts-markt um das eine oder andereStück ergänzt. Dann werden dieFenster mit Sternen und Lichterngeschmückt, Kerzen brennen, esduftet nach Wachs, Zimt und Glüh-wein. Wirbereiten unsauf Weih-nachten vor.Auch vorüber zwei-tausendJahren ha-ben sich ei-nige Männerauf ihr ganzpersönlichesWeihnachts-fest vorbe-reitet. Dieheiligen dreiKönige zo-gen hinter einem Stern her, der sieschließlich zum neugebornen Kindin der Krippe von Bethlehem führte.Die Zeit, die sie dem Stern folgten,war für die Sterndeuter ihre Vorbe-reitungszeit, ihre Adventszeit. Da-bei zogen sie Woche um Wochehinter dem leuchtenden Stern her.Er verließ sie nie. Nacht für Nachtwies er ihnen den Weg und seineGeschwindigkeit bestimmte dasTempo der Reise. Nach ihm richte-

te sich das Leben der kleinen Rei-segesellschaft. In jeder Ruhezeitdrehten sich die Gespräche um denStern und um das, wohin er siewohl führen würde. Am Anfangnoch voller Spekulation und Unru-he, später mit mehr Gewißheit undZuversicht. Der Stern ließ den dreiKönigen genug Zeit, sich so vorzu-bereiten, daß sie das Wunder be-

greifen konn-ten, das sie

erwartete,denn sie be-reiteten sichja auf ihreAnkunft beimKönig derKönige vor.Ich möchteSie herzlicheinladen denAdvent alseine Zeit zu

entdecken,die unter ei-nem beson-

deren Stern steht. Wann immer Siein den nächsten Tagen und Wo-chen einem Weihnachtsstern be-gegnen, lassen Sie sich an denStern der Weisen aus dem Morgen-lande erinnern und von ihm zumKern der weihnachtlichen Botschaftführen: Gott wird in dem Kind vonBethlehem Mensch und kommtganz nahe zu uns.

Pfarrvikar Carsten Beul

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Bingen, im November 2005

Liebe Schwestern und Brüder,dankbar schaue ich auf das vergange-ne Jahr in unserer Gemeinde zurück.„Wir beleben Gemeinde“ – unter die-sem Motto feierten wir unser Gemein-defest, und das hat sich auch an vielenPunkten im letzten Jahr wieder in un-serer Gemeinde ereignet. Hier nur ei-nige Beispiele:• Die Pfarrstelle II hat durch Pfarrvi-

kar Beul wieder ein Gesicht be-kommen.

• Der Kindergarten als Teil unsererGemeinde feierte sein 80jährigesBestehen.

• Unser Besuchskreis kommt mehrund mehr in Schwung.

• Der Förderkreis der EvangelischenJohanneskirche e.V. wurde ge-gründet.

• Der Jugendclub unserer Gemeindetrifft sich nun am 1. / 3. und 5.Sonntag im Monat.

Ich freue mich über viele neue Gesich-ter in unserem Gemeindeleben, aberauch über die vielen treuen ehrenamt-lichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,ohne die unser Gemeindeleben ganzschnell in sich zusammenfallen würde.Mit unserer kirchlichen Silvesterfeieram Vorabend des 1. Advents wollenwir ihnen alle Danke sagen und dasneue Kirchenjahr beginnen.Auch in diesem neuen Jahr wird eswieder viele Möglichkeiten geben,Gemeinde zu erleben und zu beleben.Mit dem Schulungsnachmittag zumGottesdienst im Februar wollen wirGemeindeglieder ermutigen, im Got-tesdienst Verantwortung zu überneh-men.Nach Ostern wollen wir uns an mehre-ren Abenden mit den Grundlagen un-seres christlichen Glaubens auseinan-

dersetzen und hoffentlich bei einemAusflug die so genannten „Exerzitienim Alltag“ kennenlernen.Danach wird sich auch in unserer Ge-meinde vieles um einen ledernen Balldrehen, wenn wir gemeinsam zum An-schauen der Spiele während der Fuß-ball-WM einladen. Eine gute Möglich-keit, sich als Gemeindeglieder zwang-los kennen zu lernen, aber auch mehrüber manche Fußballer zu erfahren,denen ihr Glaube wichtig ist.Schließlich sind wir als Gemeinde imnächsten Jahr auch an der Reihe, denReformationstag für die drei evangeli-schen Gemeinden von Bingen auszu-richten.Wer sich schon mal einen Gesamt-überblick verschaffen will – unterwww.bingen-evangelisch.de – findensich alle Informationen.Der Jahreswechsel lädt eben immerwieder ein, einmal inne zu halten undzu schauen, was gewesen ist und seinwird.In dieser Ausgabe finden Sie deshalbauch Spendentüten für „Brot für dieWelt“. Vielleicht wird Ihnen ja jetzt zumJahreswechsel bewusst, wie vielSchönes Sie im letzten Jahr erlebt ha-ben. Helfen Sie bitte mit, dass vieleMenschen auch im nächsten Jahr sol-che Momente erleben können. DieSpendentüten können im Gemeinde-büro abgegeben oder im Gottesdienstin die Ausgangskollekte gelegt werden.So wünsche ich Ihnen eine frohe undgesegnete Advents- und Weihnachts-zeit und ein erfülltes neues Jahr.

Pfarrvikar Olliver Zobel

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Der WeihnachtssternGedanken zu Weihnachten

„Alle Jahre wieder…“ – kaum eine an-dere Geschichte mit ihrer Regelmäßig-keit und den damit verbundenen Sym-bolen ist so einprägsam wie die Weih-nachtsgeschichte. Keine hat eine sogroße Popularität in unserem westli-chen Kulturkreis. In langer Traditionund mit vielen Brauchtumsriten entwi-ckelte sie sich zu „Der Weihnachtsge-schichte“ und damit nicht nur zum bib-lischen, sondern insbesondere zumkommerziellen „Bestseller“. Symboleaus den biblischen Weihnachtserzäh-lungen wie die Engel (Lk 2,9.13), dasLicht (Lk 2,9) und auch der Stern (Mt2,2.9) weisen in der Vorweihnachtszeitauf das Fest der Geburt Jesu hin (Mt2,1-11; Lk 2,6).Der „Stern von Bethlehem“ als „Ge-stirn“ oder „Stern“ (Mt 2,2) in der Bibelbenannt, hat nicht nur Sternkundige,Sterndeuter fasziniert, dass sie sichauf den Weg „zum neugeborenen Kö-nig“ (Mt 2,2a) machen, sondern auchWissenschaftler zu vielfachen Deutun-gen veranlasst.Im Calwer Bibellexikon (S.1272) findensich drei astronomische Erklärungs-möglichkeiten: „1.) Eine Supernova istfür jene Zeit nicht belegt – aber denk-bar. 2.) Ein Komet ist von chinesischenAstronomen für 5/4 v. Chr. bezeugt.3.) Eine Jupiter-Saturn-Konjunktiontrat 6 v. Chr. auf. Eine Erinnerung aneine auffällige astronomische Er-scheinung um die Zeit vor Jesu Ge-burt könnte somit zwar vorliegen,doch finden sich Lichterscheinungenam Himmel häufig in Berichten überdie Geburt großer Männer in der Anti-ke.“Das Aufgehen des Sternes, von demMatthäus in der Bibel erzählt, ist nicht

historisch belegbar. Wenn Matthäus(Mt 2,2) Sternkundige aus Ländern desOstens fragen lässt: „Wo ist der neu-geborene König der Juden? Wir habenseinen Stern aufgehen sehen und sindgekommen, um ihn zu huldigen“, so istdas eine theologische Erzählung. IhrInteresse gilt nicht historischen Tatsa-chen, sondern besteht darin, den Sternals göttliche Zeichen zu deuten, wel-ches die Sternkundigen, als Vertreterder Gläubigen alles Völker, zum neuenKönig führen (Mt 2, 9f.). Auf diese ge-nannte biblische Grundlage gehen un-sere Weihnachtssterne zurück.In unserer Binger Johanneskirche er-hellen Adventskerzen und ein Herrnhu-ter Stern den Altarraum in der Vor –und Weihnachtszeit.Woher kommt dieser HerrnhuterStern?Der Ursprung des Advents- und Weih-nachtsschmuckes „Herrnhuter Stern“,der seit dem 19. Jh. bekannt ist, konn-te nicht eindeutig geklärt werden. Feststeht, dass der erste Stern dieser Art inder Unitäts-Knabenanstalt der Herrn-huter Brüdergemeine in Niesky (Ober-lausitz) gebaut wurde. Die HerrnhuterBrüder-Gemeine ist eine kleine, aus

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den böhmischen Brüdern und dem Pie-tismus entstandene evangelische Frei-kirche. Eine mündlich überlieferte Ent-stehungsgeschichte erzählt, von einemmathema-tisch ver-sierten Er-zieher, derdie Jungenmit Schnei-den Klebenvon Vier-kantkörpernbeschäftig-te, um ih-nen die Ma-thematik zuveranschaulichen. Mit den auf den Flä-chen angesetzten Pyramiden seiendann Sterne entstanden, die mit ver-schiedenen Lichtquellen bis heute von

innen beleuchtet werden und Räumeweihnachtlich erstrahlen lassen. Dar-aus entwickelte sich eine regelrechteIndustrie dieser Kunstwerke, deren

Verkaufserlösder Missions-arbeit der

„Herrnhuter-Unität“ zu Gutekommt.Vielleicht bringtuns das Be-trachten des

HerrnhuterSterns in unse-rer Johannes-kirche auf

weihnachtliche Gedanken – erwecktErinnerungen, Hoffnungen, Sehnsüch-te und Träume.

(Redaktion)

Stern über Bethlehem (EG 542)

2. Stern über Bethlehem, nun bleibst dusteh'n und läßt uns alle das Wunder hierseh'n, das da geschehen, was niemandgedacht, Stern über Bethlehem, in dieserNacht.3. Stern über Bethlehem, wir sind am Ziel,denn dieser arme Stall birgt doch so viel!

Du hast uns hergeführt, wir danken dir.Stern über Bethlehem, wir bleiben hier!4. Stern über Bethlehem, kehr'n wir zurück,steht noch dein heller Schein in unsermBlick, und was uns froh gemacht, teilen wiraus, Stern über Bethlehem, schein auch zuHaus.

Du bist als Stern aufgegangen,von Anfang an als Glanz genaht.

Und wir, von Dunkelheit umfangen,erblicken plötzlich einen Pfad.

Dem Schein, der aus den Wolken brach,gingen wie sehnend nach.

Jochen Klepper

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1. Stern ü - ber Beth - le - hem, zeig uns den Weg,

führ uns zur Krip - pe hin, zeig, wo sie steht,

leuch - te du uns vor - an, bis wir dort sind,

Stern ü - ber Beth - le - hem, für uns zum Kind!

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O komm, o komm,du Morgenstern, laß uns

dich schauen, unsern Herrn.Freut euch, freut euch, der

Herr ist nah. Freut euch undsingt Halleluja.

Veranstaltungen in der Advents- und WeihnachtszeitAdventscaféam Mittwoch, 7.12.2005 um 15:00 Uhr im GemeindehausZu einem gemütlichen Adventscafé laden wir Sie in diesem Jahr ein. Mit Ge-schichten, nachdenklichen Gedanken, Adventsliedern und manchem Ratespielwollen wir uns auf das Weihnachtsfest einstimmen. Für Kaffee und Gebäck istgesorgt.

Krippenspielam 24. Dezember 2005 um 16:00 Uhr in der JohanneskircheDer Kindergottesdienst hat wieder ein Weihnachtsspiel vorbereitet. Ganz klas-sisch gehen wir der Geschichte mit Maria und Joseph, den Hirten und Engeln undnatürlich dem Christuskind nach. Wer noch mit vorbereiten will, bitte bei FrauHamann (( 06721-12172) melden.Christvesperam 24. Dezember 2005 um 18:00 Uhr in der JohanneskircheDer Weihnachtsstern tauchte die Szene im Stall von Bethlehem in ein ganz be-sonderes Licht – mit einem festlichen Gottesdienst wollen wir uns dieser Ge-schichte erinnern und Gottes Kommen in die Welt feiern.Christmetteam 24. Dezember 2005 um 22:30 Uhr in der JohanneskircheWir laden Sie ein, bei Kerzenlicht mit ruhigen Liedern und Gedanken nach alldem Festtagstrubel den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen.Gottesdienst am 1. Weihnachtsfeiertag mit Abendmahlam 25. Dezember 2005 um 10:00 Uhr in der JohanneskircheGottesdienst am 2. Weihnachtsfeiertag mit Pfarrer Brandtam 26. Dezember 2005 um 10:00 Uhr in der Johanneskirche

Gottesdienst zum Jahresende mit Abendmahlam 31.12.2005 um 18:00 Uhr in der Johanneskirche

Gottesdienst am Neujahrstag mit Abendmahlam 1.1.2006 um 10:00 Uhr in der Johanneskirche

Im Internet finden Siedie GottesdienstzeitenIhrer Urlaubsorte unter:www.weihnachtsgottes

dienste.de

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Wir belebenGemeinde

Rückblick auf unserGemeindefest

An einem sonnigen Herbstwo-chenende fand unser diesjähri-ges Gemeindefest mit der Ein-führung von Pfarrvikar CarstenBeul und der Vorstellung desFörderkreises statt – zwei wich-tige Schritte, um unser Lebenals Gemeinde weiter zu gestalten, zubeleben.Das Gemeindefest startete mit einerLesenacht für Kinder bereits am Frei-tagabend. Unter der Federführung desKindergartens saßen viele Kinder imLesezelt, welches vor dem Gemeinde-haus aufgestellt worden war. Ge-schichten mit unterschiedlichem Hin-tergrund zum Thema menschlichenMiteinanders wurden zu Gehör ge-bracht. Und beim Bilderbuchkino derStadtbibliothek Bingen konnte man dieSpannung der Kinder fast knistern hö-ren.Am Samstag wurde das Zelt schleu-nigst abgebaut, um Platz für die vielenGäste am nächsten Tag zu schaffen.Mit Freunden aus nah und fern undvielen Gemeindegliedern feierten wirdie Einführung von Pfarrvikar Beul aufdie Pfarrstelle II unserer Gemeinde.Durch ganz unterschiedliche Punktewurde schon an diesem Tag deutlich,welche Bereicherung Pfarrvikar Beulfür die Gemeinde darstellt, denn beimanschließenden Empfang lernte dieGemeinde nicht nur seine Familie,sondern auch Vertreter seiner Pfadfin-dergruppe kennen, die er in den letztenJahren begleitet hat – daher auch dasZelt für die Lesenacht.

Im Keller ging es derweil hoch her,denn mit Luftballons und viel Gipsschufen die Kinder ganz tolle Sachen,die später allen Gästen präsentiertwurden.Am Nachmittag wurde dann auf derBühne nach den Amen-Singers undder Akkordeon-Gruppe der Musikschu-le Platz für ein neues Spiel geschaffen:„Wer wird Spendionär?“ – Vier Kandi-daten/innen konnten alle Fragen auchmit Hilfe des Publikums richtig beant-worten und „nötigten ihre Paten“ zuden ersten Spenden an den Förder-kreis, so dass der Kassierer am Ende420 € verbuchen konnte. Dabei wurdeaber deutlich, dass es dem Förderkreisnicht um den schnellen Euro geht, son-dern darum, Mitglieder zu werben, dieregelmäßig die Gemeinde unterstützenwollen, dann aber auch bei denjährlichen Mitgliederversammlungenüber die Verwendung der Mittel mit-bestimmen können.Das Fest klang mit der Big-Band desSGG’s „Losin’ Groove“ aus. Auch dievielen Mitarbeiter/innen konnten sichmit dazu setzen und nach einem ge-lungenen Wochenende die Musik ge-nießen. „Da war richtig Leben in derBude“, fasste ein Gast dieses Wo-chenende kurz zusammen. (OZ)

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Mit Kindern den Advent erlebenGedanken von unserer Kindergartenleiterin Frau Herz

Seit einigen Jahren können wir bereitsim September Lebkuchen, Spekulatiusund deren käufliche Artgenossen inden Regalen der Supermärkte finden.Vielen Erwachsenen vergeht damit dieVorfreude auf die besinnliche und ruhi-ge Adventszeit. Wollen wir die Zeit bisWeihnachten doch eigentlich nutzen,um zu uns selbst zu finden, den All-tagsstress von uns zu werfen und dieZeit im Kreise der Familie zu verbrin-gen. Stattdessen artet es doch wie je-des Jahr in einen Weihnachtsgeschen-keshoppingmarathon sowie einenWeihnachtsputz aus.

Wie schön, dass dieser hausgemachteStress an unseren Kindern noch vorbeigeht. Wie freue ich mich schon im Vor-aus auf die leuchtenden Augen, wenndie Kinder zum ersten Mal erzählen,dass sie mit Mama und Papa auf demWeihnachtsmarkt waren. Das ist genaudie Zeit, in der auch im Kindergartendas Weihnachtsgeschehen herein-bricht. Die ersten Lieder klingen durchdie Räume und die Kinder habenFreude daran, ein Lied nach dem an-deren zu trällern, als gäbe es imnächsten Jahr keinen Advent. Es wirgebastelt und sämtliche Räume wer-den geschmückt und auf irgendeine Artwird alles von ganz alleine geheimnis-voll und friedlich.Sicherlich, man hört immer mehr Er-wachsene mit mahnendem Zeigefin-ger. Und sie haben nicht ganz unrechtmit der Aussage, dass Weihnachtenfür die Kinder immer mehr zu einemKonsumfest wird. Doch für Kinder istdie Weihnachtszeit nicht nur der Ge-schenke wegen etwas Besonderes.Spätestens im Kindergarten lernen die

Kinder, dass Weihnachten noch ande-re Bedeutungen hat, als Geschenkeauszupacken und tagelang mit derFamilie am Tisch zu sitzen, um den le-ckeren Weihnachtsbraten zu essenund ein Plätzchen nach dem anderenim Mund verschwinden zu lassen.In der dunklen Jahreszeit, wenn sichalles um uns herum verändert und manin allen Fenstern und zu Hause vieleKerzen brennen sieht, bekommen dieKinder - wie wir Erwachsenen - vonganz alleine das Gefühl, dass Weih-nachten etwas ganz besonderes seinmuss.

Weihnachten – das Fest der Liebe – essteht wieder vor der Tür und die Kindersitzen mit Spannung da und hören,dass ein Kind geboren wurde. Damals,vor unendlich vielen Jahren, in Bethle-hem im Stall. Und Maria und Josef, dieEltern des neuen Erdenbewohners, derauf den Namen Jesus hörte, nahmenvorher noch einen langen und be-schwerlichen Weg auf sich, um sichzählen zu lassen. Und nachdem dasKind geboren war, stand endgültig fest,dieser neue Erdenbürger muss etwasganz besonderes sein. Ihm zu Ehrenleuchtet ein Stern und ruft die Men-schen in der Umgebung aber auch dieKönige aus weiter Ferne zu Jesus inden Stall. Und noch heute, 2005 Jahrespäter, feiern wir dieses Ereignis alswenn es gestern gewesen wäre.So habe ich die Advents- und Weih-nachtszeit aus meiner eigenen Kind-heit in Erinnerung, und so hoffe ich,dass die Kinder das Weihnachtsfestauch heute noch erleben.

(Nicole Herz)

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Weihnachtskrippe zum Ausmalen – wenn sie Dir gefällt, kannstDu sie Dir ja auch noch einmal größer kopieren lassen.

Die Proben fürs Krippenspiel laufen !!!!!Gehörst du im Kindergarten zu den Großen ? Bist duschon 6 Jahre alt oder noch viiiiiiel älter ? Wenn Dunoch mitmachen willst, bei den Hirten, Schafen und

Engeln können wir noch jeden gebrauchen!!Dann aber schleunigst zu den nächsten Proben:

4. / 11. / 18.12.05 um 11.15 Uhr in der Kirche,Generalprobe am 22.12.05 um 11.00 Uhr in der Kirche.

Am 24.12.05 beginnt der Gottesdienst mit dem Krippenspielum 16.00 Uhr. Wir treffen uns um 15.45 Uhr.

Es wäre toll, wenn du mitmachen würdest.Y- liche Grüße das Kigo -Team

( Bei Fragen : 06721/12172 (Heide Hamann)

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Der Jugendtreff ... endlich tut sich was!Mareike Strauß berichtet

Um den Plan, in unserer Kirchenge-meinde einen Jugendclub zu gründen,endlich einmal in die Tat umzusetzen,machte sich eine kleine Gruppe vonJugendlichen und Betreuern für einverlängertes Wochenende auf denWeg nach Neuwied. Dort sollte sich dieGruppe besser kennen lernen und essollte auch geplant werden, wie dieZukunft unseres Jugendtreffs ausse-hen soll.Unsere Schlafsäcke rollten wir in denJugendräumen der BrüdergemeineNeuwied aus. Auf dem Programmstand eine Stadtralley, ein Schwimm-badbesuch und ein Geländespiel. Zwi-schendurch kam man sich beim Ki-ckerturnier und Gemeinschaftsspielnäher. Doch da wir nicht nur zum Spaßnach Neuwied gefahren waren, kamenwir auch um einen Besuch des A-bendmahls in der Brüdergemeine nichtherum. Was anfangs noch sehr unge-wohnt war, wurde später doch als sehrpositive Erfahrung angesehen. Vor al-lem das viele Singen ließ den Gottes-dienst viel kürzer erscheinen als einenGottesdienst bei uns. Auch als uns amnächsten Tag der Pfarrer besuchte,hörten ihm alle gespannt zu und eswurden viele Fragengestellt, die auch sogut es ging beantwor-tet wurden. Die Füh-rung durch das kleineMuseum der Gemein-de und das Viertelwar auch sehr span-nend, wenn auch ge-gen Ende etwaslanggezogen.Um auch unseremZiel ein Stück näher

zu kommen, setzten wir uns aber auchoft zusammen und jeder konnte sagen,was er sich unter einem Jugendtreffvorstellt, was er von den Betreuern er-wartet und was er gerne im Jugendtreffmachen möchte. Nach einem langenGespräch waren wir uns einig: Wir wol-len einen Raum mit Sofa, in dem wiruns regelmäßig treffen können um zu-sammen zu spielen, lachen, mal auchmal was lernen, basteln und einfachmal abschalten können. Auch Ausflügesind denkbar, genauso wie Bobbycar-Rennen, Partys und von uns organi-sierte Jugendgottesdienste.Das Wochenende war also ein vollerErfolg, neben sehr viel Spaß hat esauch den Jugendtreff ein ganzes Stückweitergebracht. Wir sind alle optimis-tisch, dass der Jugendtreff eine festeInstitution in der Johanneskirchenge-meinde werden könnte. Im Momentsind wir noch dabei, einen Raum ein-zurichten, der dann als Jugendraumnur uns gehört. Alle über 14, die Inte-resse haben sind herzlich eingeladen,mal vorbeizuschauen! Wir treffen unsjeden 1., 3., 5. Sonntag im Monat(Demnach am 4. / 18.12. wieder!)

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Ach, du liebe ZeitJahresthema des Evangelischen Dekanates Ingelheim

„Ach, Du liebe Zeit“ – dieser bekannteAusruf muss nicht gleich für eineSchreckensmeldung stehen. Wennman das Komma beachtet, stellt ervielmehr eine Aufforderung zum ver-antwortungsvollen Umgang mit der unszur Verfügung stehenden „lieben“ Zeitdar. Das Evangelische Dekanat Ingel-heim lädt im nächsten Jahr in Zusam-menarbeit mit der EKHN dazu ein, ü-ber unseren Umgang mit der uns „ge-schenkten“ Zeit nachzudenken undWege zu finden in dieser „schnelllebi-gen“ Zeit seine „eigene“ Zeit zu finden.Warum überhaupt solch ein Jahres-thema?Es soll ein roter Faden entstehen undsich zeigen, dass die Gemeinden und

alle anderen Ein-richtungen des De-kanates an einemStrang ziehen, dasses also eine Ver-bundenheit überden eigenen Kirchturm hinaus gibt.Die Planungen für dieses Jahresthemasind angelaufen und Frau Schott (E-vangelisches Dekanat Ingelheim) hatein erstes Programm vorgestellt, wasder Bildungsbeirat für 2006 bereitsvorgedacht hat. Neben diesem Beiratsind aber auch die Ressorts Kindergot-tesdienst, Jugendarbeit, Gesellschaftl.Verantwortung, Seniorenarbeit undEvangelische Frauen schon in die Pla-nungen einbezogen.

Einige Termine schon mal zum vormerken• „Wir nehmen uns Zeit“

Auftaktveranstaltung mit Haupt- und Ehrenamtlichen des DekanatesSamstag, 21.1.06, 17.00 Uhr in der Ev. Versöhnungskirche Ingelheim

• Dekanatsausflug zum Turmuhrenmuseum nach RockenhausenOrganisation: Frau Brigitte Urban; Termin: Samstag, 29.4.05

• 2. Abendveranstaltung „ Hektische Zeiten – Entdecke die Langsamkeit“mit Frau Marianne Gronemeyer, Professorin für Erziehungswissenschaften ander FH WiesbadenDienstag, 16. Mai 2006, 20.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus Ingelheim-Nord

• Zeichenkurs zu Prediger 3,1 „Alles hat seine Zeit“mit der Malerin Petra Balbach, Kohle- und KreidezeichnungenSamstag,10.6. von 14.30 – 19.00 Uhr im Ev. Pfarrgarten Gensingen

• „Licht in dunkler Zeit“, Taize-Gottesdienst27.10. oder 28.10. in Bingen-Büdesheim

• 3. Abendveranstaltung „Alter als immer längere Zeitspanne“Konsequenzen für Arbeit, Wohnen, Lieben, Gesundheit, Freizeit - Vortrag undGespräch mit Frau Dr. Ursula Lehr, Gründungsdirektorin des Dt. Zentrums fürAltersforschung an der Uni Heidelberg, frühere BundesfamilienministerinDienstag, 14.11., 19.00 Uhr in unserem Gemeindehaus in Bingen

• „Ach du liebe Zeit, schon wieder ein Jahr“Abschlussfest mit allen Beteiligten am Samstag, 2.12.2006

Weitere Informationen unter www.ingelheim-evangelisch.de

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Adventliche Hausmusik3. Dezember 2005 um 16:00 Uhr im Gemeindehaus

Ökumenisches Weihnachtskonzert18. Dezember 2005 um 20:00 Uhr in der Basilika

Beachten Sie bitte Plakate und die Ankündigungen in derlokalen Presse.

"Walking in the light"Adventliches Gospelkonzert von popCHORn

10. Dezember 2005 um 20:00 Uhr in der JohanneskircheDieses Konzert nimmt den Zuhörer mit in die Welt des Gospels und der geistli-chen Popmusik. In eine Musik, die vom Rhythmus geprägt ist, und die ihre Inhaltelebendig und wahrhaftig vermitteln will: mitreißend und begeisternd, aber auchruhig und einfühlsam. 100 Sänger/innen mit einer professionellen Band freuensich auf Sie.

Kartenvorverkauf im Gemeindebüro der Johanneskirchengemeinde

Gemeinsamer Abschluss derSternsingeraktion Kinder schaffen was

am 6. Januar um 17:00 Uhr in der JohanneskircheWie auch im letzten Jahr unterstützen wir als evangelische Gemeinde die Stern-singeraktion unserer katholischen Schwestergemeinde St. Martin. Im Dezemberwerden wieder Listen am Ausgang der Kirche ausliegen, um sich für den Besuchder Sternsinger einzutragen. Interessierte Kinder und Jugendliche können sich imPfarrbüro melden. Voraussichtlich treffen wir uns am 2. Januar 2006 zur Vorberei-tung. In diesem Jahr wird das Land Peru im Mittelpunkt stehen.

Jetzt wird mal richtig abgestaubtam 4.2.2006 ab 10:00 Uhr putzen wir die Kirche

Wer die Evangelische Johanneskirche einmal sorichtig kennenlernen will, der sollte sich unseren Kir-chenputz nicht entgehen lassen. Mit Schrubber,Lappen und Staubwedel wollen wir dem Schmutz zuLeibe rücken, auch soll das eine oder andere „entrümpelt“ werden. Vielleicht fin-det sich ja auch zu diesem Termin eine kleine Gruppe, die sich mit Herrn Beck-mann weiter Gedanken zum Schmuck der Kirche bei besonderen Anlässenmacht. Bitte bis zum 27. Januar 2006 im Gemeindebüro anmelden, denn un-ser Pfarrer kocht und muss wissen für wie viele.

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Miteinander Gottesdienst feiernam 11. Februar 2006 um 14:00 Uhr

Schulung zur Mitarbeit im GottesdienstBei der Gemeindeumfrage wurde von vielen die „One-Man-Show“ im Gottes-dienst bemängelt. Auf der anderen Seite sind viele unsicher, wenn sie angefragtwerden, im Gottesdienst mitzuwirken. Aus diesem Grund laden wir alle Interes-sierten zu einem Schulungsnachmittag ein. Es wird der Aufbau unseres Gottes-dienstes und mögliche Beteiligungspunkte besprochen. Im zweiten Teil wollen wirschlicht und ergreifend üben – Umgang mit unseren Mikrofonen, Austeilen desAbendmahles, usw. Zum Schluss kann sich jeder auf einer Liste eintragen, sodass die Verantwortlichen im Gottesdienst wissen, wen sie zur Mitgestaltung an-sprechen können.

Bitte melden Sie sich bis zum 3. Februar 2006 im Gemeindebüro an,Sie erleichtern uns damit die Vorbereitung erheblich.

Ich lebe und ihr sollt auch leben (Joh 14,19)Allianzgebetswoche 2006, veranstaltet von der Evangelischen

Johanneskirchengemeinde, der Freien EvangelischenGemeinde Bingen (FeG) und der Pfingstgemeinde „Der Fels“

Wie auch in den letzten Jahren treffen sich Christen aus den unterschiedlichenGemeinden, um am Anfang des Jahres Gott zu danken und ihn um seine Hilfeund Begleitung für das neue Jahr 2006 zu bitten. In diesem Jahr werden sich dieAbende an den so genannten „Ich-bin-Worten“ Jesu orientieren.

Montag, 9.1.2006 um 20:00 Uhr beim „Fels“ – Im Bienengarten 14Donnerstag, 12.1.2006 um 20:00 Uhr im Gemeindehaus – Kurfürstenstr. 9Sonntag, 15.1.2005 um 17:00 Uhr – Abschlussgottesdienst bei der FeG –

Mainzer Straße 11

Schon mal zum Vormerken:Zeichen der Zeit

Ökumenischer Weltgebetstag am 3. März 2005, um 19:00Uhr in der JohanneskircheIn diesem Jahr wird die Liturgie von Frauen aus Südafrika vor-bereitet. Zum eigentlichen Gottesdienst sind alle (Männer undFrauen) herzlich eingeladen.Jetzt leben

Ökum. Bibelwoche zu Texten aus dem Buch Kohelet (Buchder Weisheit)Der Ausschuss für Ökumene in Bingen lädt Sie herzlich am 13.(Mo), 14. (Di), 22. (Mi) und 23. (Do) März zuGesprächsabenden jeweils um 20:00 Uhr ins Gemeindehausder Johanneskirche und am 24. März (Fr) zumAbschlussgottesdienst in die Johanneskirche ein.

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Regelmäßige Treffenin unserer Gemeinde

Krabbelgruppen für Kleinkinder (ab ½Jahr) und ElternDonnerstags ab 10:00 Uhr (GH)FlötengruppeAnfänger: Do., 14:00 bis 15:45 Uhr (GH)Fortgeschrittene: Di, 13:30 – 15:00 Uhr(GH)KonfirmandengruppeFreitags alle 14 Tage ab 15:00 Uhr (GH)Jugendclub für junge Leute ab 14 Jahre1., 3. und 5. Sonntag ab 19:00 Uhr (GH)Frauenhilfe1. und 3. Donnerstag im Monat ab 15:00 Uhr (GH)FrauentreffDienstags alle 14 Tage ab 19:00 Uhr, (GH) nach AbspracheBesuchsdienstkreisalle zwei Monate, (GH) nach AbspracheKirchenchorMontags ab 20:00 Uhr (GH)Freundeskreis seelische GesundheitMittwochs ab 18:30 Uhr (GH)NA – Narcotic AnonymousFreitags ab 19:30 Uhr (GH)Anonyme AlkoholikerDienstags ab 19:00 Uhr (GH)Deutsche Gesellschaft für Multiple SkleroseJeden 4. Donnerstag im Monat ab 18:30 Uhr (GH)

GH = Gemeindehaus; KI = Kirche

Nähere Informationen und die jeweiligen Ansprechpartner/innen erhalten Sie im Gemeindebüro.

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Freud und Leid

Taufen

Timo Wulf am 4. September 2005 Johannes Specht am 16. Oktober 2005 Moritz Jannik Weiß am 16.Oktober 2005

Johann Kasimir Schmandt am 16. Oktober 2005

Trauungen

Thorsten Halfmann und Sylvia Lehrbach am 3. September 2005

Beerdigungen

Artur Erhard Körbitz, 89 Jahre, am 22. August 2005Gisela Elisabeth Krome geb. Vogt, 83 Jahre, am 8. September 2005Albert Christian Hofmann, 64 Jahre, am 28. September 2005Johann Rudolf Dietz, 83 Jahre, am 30. September 2005Edda Pasmann geb. Haupt, 79 Jahre, am 31. Oktober 2005Anni Hallebach geb. Hagen, 97 Jahre, am 2. November 2005Ivan Abel, 67 Jahre, am 11. November 2005

Jahreslosung 2006Gott spricht:

Ich lasse Dich nicht fallen und verlasse Dich nicht.(Josua 1,5b)

Mit dieser Jahreslosung wünschen wir Ihnenals Gemeindebriefredaktion

ein frohes und gesegnetes neues Jahr 2006C. Beul, A. Coleman, F. Fuchs-Steinmüller,

E. Retzlaff, H. Tullius und O. Zobel

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Besondere Termine und GottesdiensteDo, 1.12.05 15:00 Uhr Weihnachtsfeier der Frauenhilfe (Gem.-Ha.)Mi, 7.12.05 15:00 Uhr Adventscafé im Gemeindehaus

So, 18.12.05 17:30 Uhr Ökumenisches Weihnachtskonzert (Basilika)16:00 Uhr Krippenspiel18:00 Uhr ChristvesperSa, 24.12.05

(siehe S. 6) 22:30 Uhr ChristmetteSa, 31.12.05 18:00 Uhr Gottesdienst am Altjahresabend mit AbendmahlSo, 1.1.06 10:00 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn

9./12./15.1.06 siehe S. 13 AllianzgebetswocheSa, 4.2.06 ab 10:00 Kirchenputz in der JohanneskircheWenn nicht anders angegeben, finden die Gottesdienste in der Johanneskirche statt.

Herzlich möchten wir Sie zu unseren Gottesdiensten einladen.Sie finden statt: jeden Sonntag um 10:00 Uhr in der Johanneskirche.

FFAm letzten Sonntag im Monat laden wir im Anschluss an den Gottesdienst zumKirchenkaffee ein.In den Orten Kempten und Gaulsheim ist einmal im Monat ein Gottesdienst:Kempten: 1. Sonntag im Monat um 8:45 Uhr in der GrundschuleGaulsheim: 2. Sonntag im Monat um 8:30 Uhr in der katholischen

Pfarrkirche

FFBitte beachten Sie auch die Hinweise in unseren Schaukästen, Handzettel und dieMitteilungen in der Presse!

WICHTIGE ADRESSENl Pfarrstelle 1: Pfarrvikar Olliver Zobel, Kurfürstenstr. 4,( 06721-14171 - ; 06721-984148

l Pfarrstelle 2: Pfarrvikar Carsten Beul, Kurfürstenstr. 9,( 06721-991089 oder 06123-703520 - ; 06721-17265

l Pfarrbüro: Elfi Schweikardt, Kurfürstenstr. 4,( 06721-14171 - ; 06721-17265 - : [email protected]Öffnungszeiten: Di., Mi., Fr von 9:00 bis 12:00 Uhr

l Kantor: Gerhard Lommler, Vorstadt 48( 06721-17589l 2. Vorsitzender des Kirchenvorstandes: Johannes

Graebsch, Rosenstraße 9( 06721-17482l Küster: Albert Beckmann, Badergasse 22( 06721-16428l Hausmeister im Gemeindehaus: Ralf Mentenich,

Kurfürstenstr. 9( 06721-16995l Kindergartenleiterin: Nicole Herz, Kurfürstenstr. 9( 06721-14578, : [email protected]

l Im Internet: www.bingen-evangelisch.del Unsere Kontoverbindung:

Johanneskirchengemeinde, Bingen; KontoNr.: 30005003;BLZ 56050180 (Sparkasse Rhein-Nahe)

Herausgeber: Evangelische Johanneskirchengemeinde BingenRedaktion: C. Beul, A. Coleman, F. Fuchs-Steinmüller, E. Retzlaff, H. Tul-lius; V.i.S.d.P: Pfarrvikar Olliver ZobelRedaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 31.1.2006

DRITTE WELT-LADENLaurenzigasseÖffnungszeiten

Mo.: 16:00 18:00 UhrDi., Fr.: 10:00 12:00 Uhr

16:00 18:00 UhrSa.: 10:30 12:30 UhrDRITTE WELT-LADEN