Azubi-Magazin von REWE ReinartzDas Sternfrucht Ausgabe 6 | März 2013 | 2. Jahrgang

ReinartzAzubi-Magazin von REWE ReinartzDas

Ab in den Automaten - und dann?Was mit unserem Leergut passiert.

kostenlos!

S

in dieserAusgabe

Ab in den Automaten - und dann?

Was mit unserem Leergut passiert.ab Seite 4

Ein Festmahl zu Ostern

Lammkeule auf Rosmarinkartoffelbettab Seite 6

& Himbeer-Crumble

Hela Curry Queen

Chicco d‘Oro Kapseln

Hot Mamas Barbeque Sauce N°3

Adler Edelcreme Kräuter

Corny nussvoll

Orangina Blutorange

Produkttests ab Seite 8

Seite 8

Seite 8

Seite 8

Seite 9

Seite 9

Seite 9

REZEPT DESMONATS

Tauschmarathon: kostenloses Obst für Eilendorfer Kindergärten

REWE Reinartz AktuellSeite 8

kleine Lebensmittelweisheiten& unser Oster-Gewinnspiel

UnterhaltungSeite 8

Editorialvon Geraldine Klein& Bastian Neumann

„Ei Ei Ei was seh ich da!“ Die Osterware ist schon seit einigen

Wochen bei uns im Markt platziert - ein eindeutiges Zeichen

dafür, dass das nächste große Fest nicht mehr allzu weit ent-

fernt liegt. Für uns Grund genug, Euch in unserer Rubrik „Re-

zept des Monats“ ein leckeres Ostermenü vorzustellen.

Und auch sonst steht diese Ausgabe im Zeichen der bunten

Eier, denn unser Osterhase „Trixi“ hat bereits im Vorfeld durch

das Heft geblättert und dabei viele Ostereier mit Buchstaben

versteckt. Wenn Ihr alle Ostereier gefunden habt und diese

richtig anordnet, ergibt sich ein sinnvolles Wort. Das Lösungs-

wort könnt Ihr auf Seite 11 eintragen und den Gewinncoupon

bei uns im Markt abgeben. Unter allen Teilnehmern verlosen

wie ein Osternest gefüllt mit vielen Leckereien.

Leckereien gibt es demnächst auch wieder für die Eilendorfer

Kindergartenkinder. Mehr dazu auf Seite 8.

Liebe Leser!

Sternfrucht online lesen

Die aktuelle Ausgabe der Stern-

frucht gibt es jetzt nicht mehr nur

in unserem Markt, sondern auch

online auf unserer Facebook-Seite.

NEU!

facebook.com/rewereinartz

Wir sehen unsim Markt!

2

Sternfrucht

TOP DESMONATS

Hoch die Becher!

Unser Rittermahl auf der Stolberger Burg

„Auf Wiedersehen!“

Schließung unseres Stolberger REWE-Marktes

IN EIGENER SACHE

Der Betriebsausflug war für uns Mitarbei-

ter eine große Überraschung. Niemand

wusste, wo es hin geht. Und so machten

schnell Spekulationen die Runde.

Nur der Treffpunkt in Stolberg war uns

bekannt, da wir von dort einen Fuß-

marsch starteten. An der Stolberger

Burg angekommen, wurden wir von Theo

Reinartz in einem Mittelalter-Kostüm in

Empfang genommen. Er sagte uns, dass

es ein Rittermahl mit Programm gibt.

Nun gingen wir gemeinsam in einen rie-

sigen Saal, wo uns zwei Männer, eben-

falls kostümiert, empfingen. Wir durften

alle an einer riesigen Tafel Platz nehmen.

Vor dem Essen noch bekamen einige Mit-

arbeiter „wichtige“ Rollen, die sie spie-

len mussten. Dazu mussten sie sich auch

verkleiden: Theo Reinartz war der Mund-

schenk, Frederik Breidt der Hofnarr und

Gertrud Reinartz war die Vorkosterin.

Dann wurde das Rittermahl, untermalt

von mittelalterlichen Klängen, eröffnet.

Zum Essen gehörten Kartoffelsuppe,

Rippchen, Hähn-

c h e n s c h e n k e l ,

Wasser und Meet.

Im Anschluss hielten Theo und

Gertrud Reinartz eine emotionale Rede,

in der Sie sich bei allen Mitarbeitern für

das tolle Jahr und die geleistete Arbeit

bedankten.

Es war ein toller Abend, für den wir uns

auf diesem Wege bei Familie Reinartz

herzlichst bedanken möchten.

Leider müssen wir Euch an dieser Stelle

mitteilen, dass unser Stolberger REWE-

Markt geschlossen wird.

1989 übernahm Theo Reinartz den da-

maligen „Kontra“-Markt in Stolberg-

Frankental, in dem er zuvor seine Ausbil-

dung gemacht hatte. Zehn Jahre später

zog Familie Reinartz mit ihrem Markt

und 20 Mitarbeitern in die Stadthallen-

Passage. Seit insgesamt 39 Jahren arbei-

tet Theo Reinartz nun schon in Stolberg.

Doch in diesem Jahr, genauer gesagt am

16.03.2013, wird der Stolberger Markt

schließen.

Die Belegschaft des Marktes kann zu

einem großen Teil sofort übernommen

werden. Familie Reinartz ist dennoch

nicht nur traurig über die Schließung,

sondern auch darüber, dass sie einen

Teil der Mitarbeiter erst zu einem späte-

ren Zeitpunkt wieder einstellen können.

Da sie sich für ihre Mitarbeiter immer

schon sehr einsetzen und die Filiale in

Eilendorf letztendlich nicht die einzige

bleiben wird, haben die übrigen Mitar-

beiter jetzt schon eine Zusage für den

neuen Markt bekommen.

Besonders bedanken möchten wir uns

beim Stolberger Team, dass uns schon

bisher bei Engpässen immer unterstützt

hat. Wir freuen uns sehr auf Euch.

G

3

Habt Ihr Euch auch schon einmal gefragt,

was mit den Flaschen passiert, wenn Ihr

sie in einen dieser Pfandautomaten ge-

geben habt? In dieser Ausgabe möch-

ten wir Euch den Weg der Pfandflaschen

einmal genauer erklären. Denn Ihr werft

zwar die Flaschen in unsere Pfandauto-

maten, aber viele von Euch wissen nicht,

wie es danach weitergeht.

Die Sache mit den Einweg-Pfandflaschen

ist eigentlich ganz einfach. Ihr bringt

Eure leeren Pfandflaschen zu uns und

gebt sie in den Leergutautomaten. Die-

ser sortiert sie nach Plastikflaschen

und Dosen und zerschreddert sie. Die

Auffangbehälter werden anschließend

von uns geleert und die vollen Säcke an

den Großhandel zurückgegeben, von wo

aus sie dann an Recyclingbetriebe wei-

tergeleitet werden. In diesen Betrieben

werden die Flaschen und Dosen weiter

zerkleinert und eingeschmolzen, um sie

anschließend wieder zu Flaschen oder

anderen Produkten zu verarbeiten.

Der Weg der Mehrwegflasche gestaltet

sich jedoch etwas anders. Hier werden

die Flaschen nicht zerkleinert und re-

cycelt, sondern sie werden wiederver-

werdet, daher auch der Name Mehrweg-

flasche. Und in diesem Zusammenhang

spricht man hier vom Mehrwegkreislauf.

Ich möchte Euch diesen Kreislauf anhand

eines Beispiels genauer erklären. Neh-

men wir den Hersteller Bitburger und

beginnen den Kreislauf mit einer vollen

Flasche Bier. Diese wird beim Hersteller

in einen Getränkekasten einsortiert und

mit vielen weiteren vollen Kisten auf ei-

ner Palette gestapelt. Diese Palette wird

anschließend an den Großhändler gelie-

fert, wo sie erst einmal eingelagert wird.

Auf Abruf liefert der Großhändler diese

Palette an unseren REWE-Markt hier in

Eilendorf. Die Kisten werden dann von

einem unserer Mitarbeiter in der Geträn-

keabteilung einsortiert. Jetzt kommt ein

Kunde und kauft genau diese eine Fla-

sche, mit der wir den Kreislauf begon-

nen haben, nimmst sie mit nach Hause,

machst sie leer und bringst sie anschlie-

ßend bei seinem nächsten Einklauf wie-

der mit. Nun kommt diese Flasche in

den Automaten für Mehrweg-Pfand und

landet bei uns im Leergutraum auf dem

Sammeltisch für einzelne Flaschen. Bei

einer gewissen Fülle des Tisches wird

dieser von uns geleert. Dabei werden die

einzelnen Flaschen, wieder in die für sie

richtigen Kisten einsortiert. Wir sortie-

Ab in den Automaten - und dann?Was mit unserem Leergut passiert.

4

Sternfrucht

ren nur nach Flaschengröße und nach

dem Material - also Glas und PET - und

stapeln sie dann auf Paletten. Auch die

leere Bitburgerflasche ist nun wieder in

einer Kiste und steht bereit zur Abho-

lung auf einer Palette.

Ist die Palette nun voll, wird sie vom

Großhändler wieder abgeholt und in

einer großen Halle mit vielen weiteren

Paletten abgestellt. Hier werden die Kis-

ten und Flaschen nun nach Herstellern

sortiert, sodass jeder Hersteller seine

Flaschen und Kisten zurückbekommt.

Unsere Bitburgerflasche steht nun also

mit vielen weiteren Bitburgerkisten auf

einer Palette. Wenn diese voll ist, wird

sie von der Brauerei abgeholt.

Hier werden die Flaschen maschinell

aus ihren Kisten geholt und auf Mängel

überprüft. Beschädigte Flaschen wedern

aussortiert und eingeschmolzen, sodass

diese zu neuen Flaschen verarbeitet wer-

den können. Unsere Bitburgerflasche ist

ohne Mängel und kann daher den Wie-

derverwertungsprozess weiter durchlau-

fen.

Nach dem Sortieren, werden die Etiket-

ten von den Flaschen gelöst und ent-

sorgt. Die nackten Flaschen müssen nun

gereinigt werden. Um sie von Schmutz-

anteilen und Bakterien zu befreien, wer-

den sie in einem für uns unbedenklichen

Laugenbad bei 80-90°C gereinigt. Ab-

wechselndes Eintauchen und Abspritzen

der Flaschen sorgt für eine einwand-

freie Reinigung. Etwa 120.000 Flaschen

schafft so eine Reinigungsmaschiene in

einer Stunde. Also wird unsere Bitbur-

gerflasche wohl auch schon dabei sein.

Die gereinigten Flaschen werden dann

über Transportbänder zum Füller ge-

führt. Dort werden sie befüllt. Mithilfe

von Eiswasser wird der restliche Sauer-

stoff aus dem Flaschenhals entfernt, so-

dass die flaschen anschließend zum Ver-

schließer transportiert werden können,

bei dem sie ihren Deckelverschluss be-

kommen. Nach einer Verschlusskontrolle

geht es Richtung Etikettiermaschiene.

Hier bekommt auch unsere Flasche ihr

neues Bitburgeretikett.

Anschließend geht es zum Einpacker,

dieser stellt die einzelnen Flaschen wie-

der in die Kisten. Die vollen Kisten wer-

den dann wieder auf Paletten gestapelt

und sind bereit für die nächste Lieferung.

So schließt sich der Kreislauf und unsere

Flasche gerät wieder in den Verkauf. (th)

Sammeltisch vorsortierte Paletten

gepresste PET-FlaschenE

5

Rezeptdes Monats

Die Möhren grob in Würfel und die weißen Zwiebeln in Spalten schnei-den. Die Knoblauchzehen längs hal-bieren. Dann Weißwein, Cognac, To-matenmark und 250 ml Wasser mit dem Gemüse mischen und erhitzen.

Die Kartoffel etwa 20 Minuten ko-chen, bis sie bissfest sind. Anschlie-

ßend abgießen, etwas abkühlen lassen und halbieren. Für das Rata-touille Zucchini, Aubergine und Pa-prika in größere Würfel schneiden. Rote Zwiebeln in Spalten schneiden. 2 EL Öl portionsweise in einer gro-ßen Pfanne erhitzen. Das Gemüse darin nach und nach unter Wenden anbraten. Nach der letzten Portion

das gesamte Gemüse in die Pfan-ne, geben, die Tomaten einrühren und lasst alles 2-3 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken. Das Gemüse warm halten.Den Rosmarin, bis auf etwas zumGarnieren, hacken. In einer anderen Pfanne 2 EL Öl erhitzen, die Kartöf-

Lammrücken mit Ratatouilleauf Rosmarinkartoffelbett

Zutaten 4 Möhren2 weiße Zwiebeln6 Knoblauchzehen600 g Lammrücken30 g Butter 6 EL Olivenöl250 ml Weißwein (trocken)

100 ml Cognac2 EL Tomatenmark Himalaya-Salz Pfeffer a.d. Mühle1,5 kg festk. Kartoffeln1 Zucchini1 Aubergine

1 gelbe Paprika1 rote Paprika2 rote Zwiebeln1 Pckg. passierte Tomaten Zucker7-6 Zw. Rosmarin4-5 EL dunkler Soßenbinder

Zubereitung

6 Personen

zubereitet vonGeraldine Klein & Bastian Neumann

O

6

Sternfrucht

Den Backofen auf 200°C vorheizen. In einer Schüssel die Margarine, 30 g Zucker und Zimt mit dem Knethaken des Handrührgeräts verrühren. Die Stärke und das Mehl hinzugeben und alles zu Streuseln verkneten.Die Form fetten. Die Beeren waschen,putzen und halbieren oder vierteln, Diese gleichmäßig in der Form vertei-len. Vanilleschote aufschlitzen und das Mark herauskratzen. Das Vanille-mark, den restlichen Zucker und die Mandeln in einer Tasse mischen und gleichmäßig über die Früchte geben.

Die Teigstreusel auf den Beeren ver-teilen und den Crumble im heißen Ofen etwa 25 Min. goldbraun backen.

Himbeer-Crumble

Zutaten35 g milchfreie Margarine60 g Zucker1 TL Zimtpulver50 g Stärke30 g Mehl200 g Himbeeren1/2 Vanilleschote30 g gehackte Mandeln runde Auflaufform

Zubereitungfelchen und den Rosmarin darin rös-ten. Dann mit etwas Salz und Pfeffer würzen und ebenfalls warm halten.

Nun mit einem kleinen, spitzen Messer mehrere Male in das Fleisch einstechen und dann dort die Knob-lauchzehen hineindrücken, die Butter in kleinen Flöckchen daraufsetzen. Das Fleisch rundherum mit Öl be-streichen, kräftig salzen und pfeffern.

Das Fleisch zu guter Letzt in einer Pfanne scharf anbraten, bis es den gewünschten Garpunkt erreicht hat. Um dem Fleisch einen mediterranen Geschmack zu verleihen kann auch hier Rosmarin hinzugeben.

Alles hübsch anrichten und garnieren Sie das Gericht mit Rosmarin.

Guten Appetit!

Lust auf noch mehrleckere Rezepte?

Tolle Rezept-Ideen für alle Ge-schmäcker bietet unser Rezept-berater in der Obst-Abteilung auf Knopfdruck - und den Ein-kaufszettel gibts direkt dazu. Probiert es mal aus!

2 Pers.

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Hot Mamas

Barbecue Sauce N°3

Vorab möchte ich Euch darauf hin-weisen, dass Hot Mamas bei einigen ihrer Saucen nicht aus Spaß auf die Flaschen Sicherheitshinweise abdru-cken.

Die Flasche der Sauce ist sehr schlicht gehalten, sie ist dünn und länglich, vorne und hinten kleben jeweils feu-rige Tipps zum Verzehr.

Beim Öffnen des Deckels der Sauce kommt einem ein leicht scharfer aber intensiver Barbecue-Geruch in die Nase. Der Geschmack der Sauce ist intensiv mit einem leckeren, rauchi-gen Aroma und einer leichten Schär-fe, die für jederman geeignet ist. Die Painmaker N°3 hat den Schärfegrad 4 von 10 auf der Schärfeskala.

Diese Sauce ist perfekt für Fleisch- und Asiagerichte sowie als Marinade geeignet. Ein besonderer Tipp: Auch beim Wintergrillen sorgt die feurige Schärfe für wohlige Wärme von in-nen. (am)

Wertung:

Hela

Curry Queen

Wertung:

Der Curry Queen Gewürzketchup wird in einer schlichten 400-ml-Flasche aus unweltfreundlichem Polyethylen in unserem Super-markt angeboten.

Das Äußere der Flasche ist eher schlicht gehalten, die weiße Farbe überwiegt. Der Inhalt fällt dann schon eher auf. Der Ketchup, der sich gut dosieren lässt, ist glän-zend hellrot und hat die perfekte dipfeste Konsistenz. Er schmeckt angenehm würzig, hat aber auch eine gewisse Süße im Geschmack. Der typische Curry-Geschmack ist nur sehr fein - eher kann man von einer Mischung aus Curry- und To-matenketchup sprechen.

Der Ketchup passt zu allerlei Ge-richten und lässt sich auch zum Verfeinern von Soßen gut einset-zen. Möchte man jedoch eine Cur-rywurst mit ihm zubereiten wol-len, sollte man ihn noch mit etwas Currygewürz verfeinern. (th)

B

für Euch getestet

Wertung:

Chicco d‘Oro

Kaffee-Kapseln

Der Kaffee von Chicco d‘Oro lässt jedem Kaffee-Liebhaber das Herz höher schlagen.

Seine Inhaltsstoffe sind gut auf-einander abgestimmt und ver-leihen ihm so seinen exklusiven Geschmack. Einen kleinen Mi-nuspunkt muss man ihm leider dennoch geben, denn der Kaffee liegt eher im gehobenen Preis-segment. Doch wer guten Kaffee liebt, legt den einen oder anderen Euro sicher sehr gerne oben drauf. Dazu muss man jedoch sagen: Der Preis kommt nicht von ungefähr, denn der Chicco d‘Oro Kaffee ist zu 100% aus den besten Arabica-Bohnen.

Gerne könnt Ihr Chicco d‘Oro Kaf-fee auch bei uns im REWE-Markt probieren, denn es gibt regelmä-ßig Verkostungen. Lassen Sie sich verzaubern und überzeugen Sie sich selbst von der herausragen-den Qualität. (gk)

8

Sternfrucht

Orangina

Orangina Rougé

Dieses Produkt gibt es in verschieden Flaschengrößen. Eir haben für Euch die 0,2l Glasflasche getestet. Der Vorteil dieser Flasche: Sie hält das Getränk länger kühl und liegt gut in der Hand.

Orangina sprudelt leicht auf der Zun-ge und schmeckt intensiv nach Zitrus-früchten wie Blut-orange, Orangen, Limonen, Mandarine und Grapefruit.

Das Getränk ist sehr erfrischend und der Geschmack bleibt einige Zeit im Mund erhalten. Also bestens geeig-net für die kommenden Frühlingsta-ge.

Das Besondere an Orangina ist, dass im Getränk 12 Prozent Fruchtfleisch enthaten sind, welches man auch wunderbar heraus schmeckt.

Neben der 0,2-l-Glasflasche bieten Schweppes auch PET-Flaschen mit 1,0l Inhalt an in verschieden leckern Sorten. (sw)

Wertung:

Adler

Edelcreme

Im Jahr 1922 wurde Adler Edelcreme erstmals hergestellt. Aus einer Sorte sind mittlerweile acht verschiedene geworden. Wir haben für Euch die Geschmacksrichtung Kräuter getes-tet.

Beim Öffnen der Verpackung kommt einem schon der intensive Geruch des Schmelzkäses entgegen - sogar die Kräuter lassen sich herausrie-chen. Durch seine cremige, streich-zarte Konsistenz, die er hat, sofern er ungekühlt gelagert wird, lässt er sich hervorragend aufs Brot schmieren. Was einem sofort auffällt, ist, dass die Kräuter nicht sichtbar sind. Op-tisch deutet lediglich der leicht grüne Farbton des Schmelzkäses ein wenig auf die Kräuter hin.

Geschmacklich macht der Käse einen guten Eindruck. Er besticht durch die würzige Note und zergeht einem sprichwörtlich auf der Zunge. Durch den kräftigen Geschmack ist er auch zum Kochen bestens geeignet. (lr)

In der Verpackung sind vier leckere Nussriegel enthalten. Beim Betrach-ten des Riegels erkennt man sofort die oben aufgebrachten Mandeln und die weiße Schokolade.

Der Riegel hat eine halbfeste Konsis-tenz, wie man sie von Müsliriegeln kennt, und ist deshalb sehr leicht beim Verzehren.

Der Riegel schmeckt natürlich sehr stark nach Mandeln. Leider schmeckt man die weiße Schokolade nur schwer heraus, da sie zu dünn auf dem Riegel verteilt ist. Desweiteren hat diese Nuss-Kreation einen leicht süßen Karamell-Geschmack, der erst im hinterher zum Vorschein kommt.

Alles in allem ist Corny nussvoll ein hervorragender Snack für zwischen-durch, zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit oder in der Mittagspause.

Fazit: Eine sehr gute Alternative zu normalen Müsliriegeln. (am)

Wertung:

Corny

Corny nussvoll

Wertung:

für Euch getestet

Abb.

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lich.

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9

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Impressum Angaben entsprechend dem Pressegesetz für das Land Nord-rhein-Westfalen vom 24. Mai 1966 (Fn1)

ChefredaktionGeraldine Klein André Monnartz

c/o REWE Reinartz OHGVon-Coels-Straße 20652080 Aachen-Eilendorf

MarketingAndré Monnartz

GestaltungBastian Neumann

DruckBexx GmbH - Guerickestr. 16 - 66123 Saarbrücken

GebrauchsnamenDie Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbe-zeichnungen und dgl. in dieser Zeitschrift berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen ohne weiteres von jedermann be-nutzt werden dürfen; oft handelt es sich um gesetzlich geschützte eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche ge-kennzeichnet sind.

RedaktionTitelthemaTop & FlopRezept des Monatsfür Euch getestetREWE Reinartz AktuellWer ist eigentlich...?

Tanja Haucke (th) Laura Rombach (lr) Geraldine Klein (gk)André Monnartz (am)Bastian Neumann (bn)Sabrina Wiese (sw)

Aktuell

Vitamine für die Kleinen

Obst für die Eilendorfer KindergärtenIm vergangenen Jahr haben wir bereits am „Apfeltag“ die Eilendorfer Kindergärten mit unserem REWE Smart angesteuert und dort kostenlos und kartonweise Äpfel verteilt. Da die Aktion so gut bei den Betreu-ern, Eltern und Kindern angekommen ist, wollen wir jetzt weitermachen und noch mehr spenden.

Das Projekt: TauschmarathonEigentlich ganz einfach, aber etwas kompliziert zu erklären: Auf unserer Facebook-Seite stellen wir einen Artikel ein, den wir mit Euch tauschen möchten. Ihr habt eine Weile Zeit, Eure Tauschangebote zu ma-chen. Nach der Frist wählen wir das beste Angebot aus. Die Artikel werden getauscht und den oder die ertauschten Artikel stellen wir wieder zum Weitertauschen zur Verfügung. Ab und an legen wir auch noch ein kleines Extra oben drauf! Ziel ist es, mit jedem Tausch den Wert zu steigern. Haben wir einen gewissen Wert erreicht, verkaufen wir unseren zuletzt ertauschten Artikel an den Meistbietenden. Von dem Erlös des Verkaufs können die Eilendorfer Kindergärten dann bei uns kostenlos Obst und Gemüse einkaufen.

Jetzt kommt Ihr ins Spiel!Natürlich können wir den Wert der Tauschobjekte nur dann ausreichend steigern, wenn Ihr uns gute An-gebote macht. Je mehr Menschen mitmachen, desto mehr Geld kommt am Ende für die Eilendorfer Kinder zusammen. Selbstverständlich werden auch wir uns noch Einiges einfallen lassen, um den Wert des Pakets zu steigern. Also: Mittauschen und Gutes tun! (bn)

Reinartz

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Sternfrucht

Unterhaltung

Mitmachen dürfen alle Kunden ab 18 Jahren, ausgenommen

Mitarbeiter und ihre Angehörige. Der Rechtsweg ist ausge-

schlossen.

Name

Vorname

Straße & Haus-Nr.

PLZ

Telefon

Unterschrift

hier abtrennen

MITMACHEN & GEWINNEN

Habt Ihr alle Ostereier in unsererAusgabe gefunden?Gewinnt ein prall gefülltes Osternest mit vielen Leckereien.

R Z C V H A I M

Z E P O M E L O

W A T Q X B J P

I Ü M T O B U G

E P W E I N C T

B Ö X E W C U B

E F R Y M E H L

L N W A S S E R

Findet die verstecktenLebensmittel!

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Wer ist eigentlich...?

Tanja HauckeAzubi im Abiturientenprogrammgebürtig aus Duisburg

ein Abendessen mit Bruce Willis

(21)

Ihr größter Wunsch

Köchin

Berufswunsch als Kind

hartnäckig, gewissenhaft & feinfühlig

Drei Begriffe, die Frau Hauckes Persönlichkeit beschreiben

isst statt Butter immer Mayonnaise

Frau Hauckes „Tick“

T