Steuer Band 4 Seminar - Fachverlag für Steuerrecht · 24 Rückstellung für Abschluss- und...
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Erich Fleischer Verlag
SteuerSeminarPraktische Fälle desSteuerrechts
14. Auflage 2016
Band 4
Hottmann
Bilanzsteuerrecht
Hottmann . Bilanzsteuerrecht
Steuer-Seminar
Bilanzsteuerrecht
97 praktische Fälle
von
Professor Jürgen Hottmann
Dekan der Hochschule für öffentliche Verwaltungund Finanzen, Ludwigsburg
14. Auflage
2016
ERICH FLEISCHER VERLAG . ACHIM
ISBN: 978-3-8168-3044-3© 2016 Erich Fleischer Verlag, Achim.
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertungaußerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung desVerlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung,Mikroverfilmung und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
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Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der DeutschenNationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internetüber http://dnb.dbb.de abrufbar.
Vorwort zur 14. Auflage
Die monatlich im ERICH FLEISCHER VERLAG erscheinende FachzeitschriftSTEUER-SEMINAR enthält praktische Fälle aus den verschiedensten Steuer-rechtsgebieten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. In Ergänzungdieses Angebots werden in einer besonderen Reihe des Steuer-Seminarssystematische Fallsammlungen aus einzelnen Rechtsgebieten veröffentlicht.
Der vorliegende Band Bilanzsteuerrecht enthält keine Sammlung außer-gewöhnlicher oder besonders schwieriger Steuerrechtsfälle, er soll vielmehrein Lehrbuch des Bilanzsteuerrechts für Leser sein, die über gewisseGrundkenntnisse verfügen. Gerade eine schwierige Rechtsmaterie ist vonpraktischen Beispielen ausgehend besser zu begreifen und zu erlernen alsanhand einer nur theoretischen Abhandlung.
Aus der Zwecksetzung folgt die Auswahl und Einordnung der Fälle. Ich binvon Sachverhalten ausgegangen, die nach meinen in Lehr- und Vortrags-tätigkeit gewonnenen Erfahrungen besonders geeignet sind, als Ausgangs-punkt einer Erörterung der Grundlagen des Bilanzsteuerrechts zu dienen.Die Beispielsfälle sind, soweit dies möglich war, systematisch geordnet.
Ich hoffe, dass nicht nur der Studierende und Auszubildende, sondern auchder Praktiker aus diesem Buch Hinweise und neue Erkenntnisse zu gewin-nen vermag. Besonders seiner Information sollen die zahlreichen Hinweiseauf Rechtsprechung und Schrifttum dienen.
Die 14. Auflage des Bandes berücksichtigt alle Gesetzesänderungen bisEnde Mai 2016.
An dieser Stelle möchte ich meinem bisherigen Mitautor, Professor ReimarZimmermann, dem langjährigen Prorektor der ehemaligen Fachhochschulefür Finanzen, Ludwigsburg, für seine unermüdliche und ausgezeichneteschriftstellerische Tätigkeit danken. Im Alter von 80 Jahren hat er sichentschlossen, seine Mitarbeit zu beenden und sich endgültig in den Ruhe-stand zu verabschieden. Auf seine Leistung kann er stolz sein. Ich wünscheihm einen schönen Lebensabend.
Für Kritik und Anregungen bin ich weiterhin dankbar.
Ludwigsburg, im Juni 2016
Jürgen Hottmann
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Rechtsgrundlagen:
EStG i. d. F. vom 08.10.2009 (BGBl 2009 I S. 3366, BStBl2009 I S. 1346), zuletzt geändert durch das Gesetzzur Umsetzung der EU-Mobilitäts-Richtlinie vom21.12.2015 (BGBl 2015 I S. 2553)
EStDV 2000 i. d. F. vom 10.05.2000 (BGBl 2000 I S. 717,BStBl 2000 I S. 595), zuletzt geändert durchdie Zehnte Zuständigkeitsanpassungsverordnungvom 31.08.2015 (BGBl 2015 I S. 1474)
EStR 2012 i. d. F. vom 25.03.2013 (BStBl 2013 I S. 276),unter Berücksichtigung der Hinweise aus demamtlichen Einkommensteuer-Handbuch 2015(EStH 2015) des BMF
HGB vom 10.05.1897 (RGBl 1897 S. 219), zuletzt ge-ändert durch Gesetz zur Umsetzung der Wohn-immobilienkreditrichtlinie und zur Änderunghandelsrechtlicher Vorschriften vom 11.03.2016(BGBl 2016 I S. 396)
Inhaltsübersicht
Fall Seite
Abschnitt A: Aktivierung – Passivierung
I. Wirtschaftsgüter
1 Begriff des Wirtschaftsguts – materielle und immaterielle Wirtschafts-güter – AfA bei immateriellen Wirtschaftsgütern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2 Abgrenzung materielles und immaterielles Wirtschaftsgut – Behandlungder Herstellungskosten immaterieller Wirtschaftsgüter . . . . . . . . . . . . . . . . 17
3 Patent als immaterielles Wirtschaftsgut – latente Steuern . . . . . . . . . . . . . . 19
4 Immaterielles Wirtschaftsgut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
5 Zuschuss als immaterielles Wirtschaftsgut. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
6* Betriebliche Bauten auf Grundstücken, die nicht im Eigentum oderAlleineigentum des Betriebsinhabers stehen (Nutzungsbefugnis). . . . . . . 29
7* Betrieblich verwerteter, im privaten Bereich bestellter Nießbrauch nachEntnahme des dann belasteten Gegenstandes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
8* Mietereinbauten – Mieterumbauten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
II. Betriebsvermögen
9 Bedeutung – handelsrechtlicher und steuerlicher Unterschied – notwen-diges und gewillkürtes Betriebsvermögen – notwendiges Privat-vermögen – Entnahme von notwendigem Betriebsvermögen . . . . . . . . . . . 42
10 Privatvermögen – privater oder betrieblicher Kauf und Verkauf –Zugehörigkeitsvermutung – Einlage und Entnahme von Waren – Ände-rung der Zweckbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
11 Bilanzsteuerliche Auswirkung einer privaten Sicherungsübereignungvon Betriebsvermögen, der Abholung durch den Sicherungsnehmer undder Versteigerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
12 Grundstücksteile als Betriebsvermögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
13* Verbindlichkeiten betrieblicher und privater Art – Passivierungspflichtund Wahlrecht bei Verbindlichkeiten – Darlehen bei gewillkürtemBetriebsvermögen – private Veräußerungsgewinne gem. § 23 EStG undDarlehen – Entnahme, Einlage und Verkauf von Wirtschaftsgütern mitobjektbezogenen Darlehen – AfA nach Einlage – Zinsen . . . . . . . . . . . . . . 60
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Fall Seite
III. Besondere Bilanzposten
1. Rechnungsabgrenzungsposten
14 Begriff des Rechnungsabgrenzungspostens – Behandlung einesDamnums beim Darlehensnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
15 Immaterielles Wirtschaftsgut – Rechnungsabgrenzungsposten beiWerbeanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
16 Immaterielles Wirtschaftsgut – Rechnungsabgrenzungsposten beiWerbeprämien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
17* Forderungsverkauf bei Leasing (Forfaitierung) – umsatzsteuerlicheBehandlung – Bildung und Auflösung eines Rechnungsabgrenzungs-postens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
18 Buchmäßige Behandlung der Inzahlungnahme und Weitergabe (Dis-kontierung) von Wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
2. Rückstellungen
19 Allgemeine Voraussetzungen zur Bildung von Rückstellungen – Rück-stellung für ungewisse Verbindlichkeiten, drohende Verluste ausschwebenden Geschäften und für unterlassene Aufwendungen fürInstandhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
20 Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten – Ausgleichsansprucheines Handelsvertreters nach § 89b Abs. 1 Nr. 1 HGB. . . . . . . . . . . . . . . . . 85
21 Vorrang Teilwertabschreibung vor Rückstellung für drohende Verlusteaus schwebenden Geschäften – Bewertung angefangener, zum Bilanz-stichtag noch nicht fertig gestellter Arbeiten, die aufgrund verlust-bringender Verträge ausgeführt werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
22 Rückstellung für die Kosten von TÜV-Untersuchungen und zu erwar-tende, damit zusammenhängende Reparaturaufwendungen . . . . . . . . . . 93
23 Gebäude auf fremdem Grund und Boden – Rückstellung für Abbruch-verpflichtung – Abzinsung von Rückstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
24 Rückstellung für Abschluss- und Beratungskosten – Rückstellung für dieKosten der Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen – Bewertung vonRückstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
25 Rückstellung wegen Patentverletzungen und Rückstellung für Prozess-kosten – „aufhellende“ Tatsachen – Abzinsung von Rückstellungen . . . . 105
26 Pensionsrückstellungen – latente Steuern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
27* Pensionsrückstellungen und Rückstellungen für drohende Verluste ausschwebenden Geschäften im Zusammenhang mit Verpflichtungsüber-nahmen, Schuldbeitritten und Erfüllungsübernahmen – handels-rechtliche und steuerrechtliche Behandlung beim Übertragenden undbeim Übernehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
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Fall Seite
3. Rücklagen
28 Reinvestitionsrücklage und Übertragung stiller Reserven nach § 6b EStG 127
29 Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften – Rücklage nach§ 6b Abs. 10 EStG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
30 Veräußerung eines Grundstücks wegen drohender Enteignung – Rück-lage nach § 6b EStG und Rücklage für Ersatzbeschaffung . . . . . . . . . . . . . 142
31 Rücklage für Ersatzbeschaffung – Zulässigkeit einer Rücklage nachTausch und Übernahme des als Entschädigung erhaltenen Gegen-standes in das Privatvermögen – Begriff der „höheren Gewalt“ – Rück-lage nach § 6b EStG nach Veräußerung eines Ersatzwirtschaftsguts i. S.des R 6.6 EStR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
4. Investitionsabzugsbetrag
32 Investitionsabzugsbetrag nach § 7g Abs. 1 EStG und seine Hinzu-rechnung – Sonderabschreibung nach § 7g Abs. 5 EStG . . . . . . . . . . . . . . . 149
Abschnitt B: Bewertung
I. Allgemeine Bewertungsfragen
33 Handelsbilanz und Steuerbilanz – Maßgeblichkeitsgrundsatz –Abschreibungen im Handelsrecht und im Steuerrecht . . . . . . . . . . . . . . . . 160
34* Bewertung des nicht abnutzbaren Anlagevermögens und des Umlauf-vermögens – Maßgeblichkeitsgrundsatz – Niederstwertprinzip –Wertaufholungsgebot in Handels- und Steuerbilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
35* Bewertung des abnutzbaren Anlagevermögens – Maßgeblichkeits-grundsatz – Niederstwertprinzip – Beibehaltungswahlrecht – Wert-aufholungsgebot in Handelsbilanz und Steuerbilanz. . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
36 Einzelbewertung – Gruppenbewertung – Durchschnittsbewertung –Lifo-Verfahren – Festwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
II. Anschaffungskosten
37 Begriff – Nebenkosten – Schuldübernahme – eigene und fremde Kredit-zinsen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187
38 Anschaffungskosten auf Beteiligungen an Kapitalgesellschaften . . . . . . . 190
39 Anschaffungszeitpunkt – wirtschaftliches Eigentum – Rechtsfolgen beiBilanzierung und Abschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
40* Anschaffungskosten bei Gebäuden und Gebäudeteilen, wenn auf dieUSt-Befreiungen gem. § 4 Nr. 9 Buchst. a und Nr. 12 Buchst. a UStGverzichtet wird – Einflussnahme der USt auf die GrESt und umgekehrt 194
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Fall Seite
41 Gemeinkosten – Umsatzsteuer – Skonto – Fundamentierung – Reise-kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
42 Unentgeltliche Zuführung von einzelnen Wirtschaftsgütern ausbetrieblichem und privatem Anlass in ein Betriebsvermögen . . . . . . . . . . 204
43* Tausch mit Baraufgabe bei Grundstücken – Anschaffungsnebenkosten –gemeiner Wert – Einlage – privates Veräußerungsgeschäft – sonstigerbetrieblicher Ertrag beim Tausch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
44* Tausch mit Baraufgabe bei beweglichen Wirtschaftsgütern – verdeckterPreisnachlass – USt, Vorsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
45 Abstands- und sonstige Zahlungen bei Grundstücken – nachträglicheAnschaffungskosten – Vorkaufsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
46 Zuschuss bei Anschaffung – Zuschussrücklage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
47* Raten, Renten und Darlehensschuld bei der Anschaffung vonWirtschaftsgütern – Tilgungsproblematik – Abzinsungsproblematik . . . . 219
48 Erwerb eines Betriebs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
49* Anschaffungskosten im Zusammenhang mit einem Erbbaurecht –Rechnungsabgrenzungsposten beim Erbbauzins und bei sonstigenZahlungen – Erschließungsbeiträge und Kanalanschlussgebühren,durch den Erbbauberechtigten bezahlt – Herstellungskosten und AfAgem. § 7 Abs. 4 Satz 1 und 2 EStG – Erwerb des Grundstücks durch denErbbauberechtigten bei gleichzeitiger Auflösung des Erbbaurechts . . . . 229
50 Ratenkauf mit Abzinsung – Abzinsung handelsrechtlich und steuer-rechtlich bei Forderungen und Verbindlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237
51 Kauf nach Miete – Mietkaufverträge – echter Mietkauf – unechterMietkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
52* Leasing – Leasingraten – Leasingverträge – Finanzierungsleasing mitKaufoption – Sonderzahlung – buch- und bilanzmäßige Behandlung –RAP – Abzinsung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247
III. Herstellungskosten
53 Begriff – Kalkulationsschema – Kosten – Gemeinkosten – Gemeinkosten-zuschläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261
54* Herstellungskosten eines betrieblichen Gebäudes – einzelneWirtschaftsgüter – gemischte Nutzung – Ausfall beim Architekten-honorar – Erdarbeiten – Kanalanschlussgebühren – Hausanschluss-kosten – Versorgungsnetze – Ladeneinbau – Bauzeitversicherung – Bau-mängel – Fahrtkosten – PKW-Stellplätze – Grundstücksumzäunung –Gartenanlage – Prozesskosten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267
55 Verlorene Vorauszahlungen für ein Bauvorhaben – Zeitraum der ertrag-steuerlichen Berücksichtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277
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Fall Seite
56 Herstellungskosten und AfA bei teilweise fertig gestelltem Betriebs-gebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280
57 Abbruch von alten und Errichtung von neuen Betriebsgebäuden, dieschon lange im Betrieb bzw. soeben erworben sind – Abbruch einesselbst bewohnten Einfamilienhauses und Errichtung eines neuenBetriebsgebäudes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
58* Abgrenzung Anschaffungskosten – Herstellungskosten – Erhaltungs-aufwand – anschaffungsnahe Herstellungskosten bei Gebäuden . . . . . . . 289
IV. Teilwert
59 Begriff – Teilwertvermutung – Teilwertabschreibung bei Preisänderun-gen und Fehlmaßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302
60 Aktienerwerb – Anschaffungsnebenkosten – Gratisaktien – Teilwert-abschreibung beim Anlage- und Umlaufvermögen – Niederst-wertprinzip – Teilwertermittlung bei Anschaffungsnebenkosten . . . . . . . . 306
61 Nutzungsänderungen bei Grundstücken – Entnahmen – Einlagen –Umschichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310
62 Schwund und Kenntnis bei der Anschaffung – Beendigung des Anschaf-fungsvorgangs – Transportschäden – Teilwertabschreibung ohne Fehl-maßnahme – Bilanzstichtag und Werterhellungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . 313
63 Eröffnung eines Betriebs – Einlagen – Teilwert – fortgeführte Anschaf-fungskosten im Privatvermögen – AfA beim beweglichen Privat-vermögen – AfA im Rumpfwirtschaftsjahr – GWG – Eröffnungsbilanz . . . 316
64* Betriebsaufspaltung – umsatzsteuerliche Organschaft – Einlage einerwertgeminderten GmbH-Beteiligung – Teilwertabschreibung – außer-bilanzieller Korrekturposten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321
65* Privatnutzung bei Fahrzeugen – Betriebsvermögen – Unternehmens-vermögen – Anschaffungskosten – Gesamtkosten – 1 %-Regelung –Fahrtenbuchmethode – Schätzungsmethode – Verkauf. . . . . . . . . . . . . . . . 326
66 Anschaffungskosten, Herstellungskosten und Teilwert bei Tieren . . . . . . 335
67 Erbbaurecht – Abstandszahlung – immaterielles Wirtschaftsgut –Firmenwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338
V. Bewertung von Forderungen
68 Wertabschläge zu einzelnen Forderungen wegen des Ausfallrisikos –wegen niedriger Verzinslichkeit – wegen der zu erwartenden Ein-behaltung von Skonto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340
69 Pauschalwertberichtigung zu Forderungen wegen des Ausfallrisikos –Grundsatz der besseren Erkenntnis bei der Forderungsbewertung. . . . . . 343
70 Zahlung auf teilweise einzelwertberichtigte Forderung – Wertauf-holungsgebot nach § 6 Abs. 1 Nr. 1 und 2 EStG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344
11
Fall Seite
VI. Absetzung für Abnutzung
71 AfA bei Gebäuden und nachträgliche Herstellungskosten – bisherigeAfA nach § 7 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 EStG und bisherige AfA nach § 7 Abs. 5Satz 1 Nr. 1 EStG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346
72 AfA bei Gebäuden und nachträgliche Herstellungskosten – bisherigeAfA nach § 7 Abs. 4 Satz 2 EStG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348
73 AfA nach Einlage eines Gebäudes, das bisher der Erzielung von Ein-künften aus Vermietung und Verpachtung gedient hat, in das Betriebs-vermögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349
74 AfA bei Gebäuden nach Teilwertabschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353
75 AfA bei Gebäuden – Absetzung für außergewöhnliche wirtschaftlicheoder technische Abnutzung – nachträglich angefallene Herstellungs-kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355
76 AfA bei beweglichen Wirtschaftsgütern – Beginn der Absetzung – nach-trägliche Anschaffungs- oder Herstellungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 358
77 AfA im Fall nachträglicher Anschaffungs- oder Herstellungskosten fürbewegliche Wirtschaftsgüter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360
Abschnitt C: Bilanzberichtigung – Bilanzänderung
78 Bilanzberichtigung – Bilanzänderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362
Abschnitt D: Wechsel der Gewinnermittlungsart
79 Gewinnermittlungsarten – Übergang von der Gewinnermittlung gem.§ 4 Abs. 3 EStG zu § 5 EStG – Anfangsbilanz – Gewinnkorrekturengem. R 4.6 EStR mit Anlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369
Abschnitt E: Nicht- oder beschränkt abzugsfähigeBetriebsausgaben
80* Einschränkung des Schuldzinsenabzugs nach § 4 Abs. 4a EStG – Über-entnahmen/Unterentnahmen – Berechnung nichtabzugsfähiger betrieb-licher Schuldzinsen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386
81 Nichtabzugsfähige Betriebsausgaben nach § 4 Abs. 5 EStG – Geschenke– Bewirtungsaufwendungen – Aufzeichnungspflicht nach § 4 Abs. 7EStG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390
12
Fall Seite
Abschnitt F: Besonderheiten bei Personengesellschaften
82* Personengesellschaften – steuerliche Behandlung von Arbeits-, Miet-und Dienstleistungsverträgen zwischen Gesellschaft und Gesell-schafter – Betriebsvermögen bei Personengesellschaften . . . . . . . . . . . . . . 396
83* Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter von einer Personengesellschaftauf einen Gesellschafter zu dessen privater Nutzung (1. Alternative)oder zur weiteren Nutzung durch die Personengesellschaft (2. Alter-native) oder zur Nutzung im Einzelunternehmen des übernehmendenGesellschafters (3. Alternative) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400
84* Übertragung von Wirtschaftsgütern, die bisher zum Sonderbetriebs-vermögen eines Gesellschafters gehört haben, in das Gesamthands-vermögen der Gesellschafter (1. Alternative), in das Privatvermögen desEigentümers (2. Alternative) oder in das Eigentum eines anderenGesellschafters (3. Alternative) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 406
85* Übertragung von bisher zum Betriebsvermögen eines Einzelunter-nehmens eines Gesellschafters gehörenden Wirtschaftsgütern in dasGesamthandsvermögen der Gesellschafter (1. Alternative), in seinSonderbetriebsvermögen im Rahmen der Personengesellschaft (2. Alter-native) und in das Eigentum eines anderen Gesellschafters, der sie demBetrieb der Personengesellschaft überlässt (3. Alternative). . . . . . . . . . . . . 411
86* Übertragung von bisher zum Privatvermögen eines Gesellschaftersgehörenden Wirtschaftsgütern in das Gesamthandsvermögen derGesellschafter (1. Alternative), in sein Sonderbetriebsvermögen im Rah-men der Personengesellschaft (2. Alternative) oder in das Eigentumeines anderen Gesellschafters, der sie dem Betrieb der Personen-gesellschaft überlässt (3. Alternative) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 414
87* Gründung einer Personengesellschaft – Bilanzierungsmöglichkeiten beiEinbringung eines Einzelunternehmens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 418
88* Eintritt und Ausscheiden von Gesellschaftern einer Personen-gesellschaft – Gesellschafterwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 425
1. Alternative: Eintritt eines zusätzlichen Gesellschafters . . . . . . . . . . . . . 425
2. Alternative: Ausscheiden eines Gesellschafters und Übertragungseines Anteils auf einen neu eintretenden Gesellschafter 426
3. Alternative: Ausscheiden eines Gesellschafters gegen Barabfindung 428
4. Alternative: Ausscheiden eines Gesellschafters gegen Sachab-findung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429
5. Alternative: Ausscheiden eines lästigen Gesellschafters gegen Bar-abfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431
6. Alternative: Übertragung eines Teils einer Beteiligung an einenanderen Gesellschafter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 432
89* Auflösung einer Personengesellschaft durch Realteilung ohne und mitSpitzenausgleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434
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Fall Seite
Abschnitt G: Gemischte Schenkung – Erbauseinandersetzung– vorweggenommene Erbfolge
90 Gemischte Schenkung und Abgrenzung zum vollentgeltlichenGeschäft – Trennungstheorie – Einlage des unentgeltlichen Teils – AfA-Fortführung – gemischte Schenkung bei einer Betriebsübertragung –Einheitsbetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442
91* Erbauseinandersetzung über Betriebsvermögen – Veräußerung einesMitunternehmeranteils – Betriebsveräußerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447
92* Erbauseinandersetzung bei einem Mischnachlass – Teilung desNachlasses ohne und mit Ausgleichszahlungen – Veräußerungsgewinnebei GmbH-Anteilen mit Teileinkünfteverfahren – Schuldaufnahme zurFinanzierung der Ausgleichszahlung – Einkünfte bei einer Erbenge-meinschaft mit Mischnachlass. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 451
93* Erbauseinandersetzung bei einem Mischnachlass – Übernahme einesBetriebs – Ausgleichszahlung bei Übernahme bestehender nichtbetrieblicher Darlehen – Veräußerungsgewinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 456
94* Vorweggenommene Erbfolge bei Betriebsübertragung gegen Aus-gleichs- und Abstandszahlungen – Übernahme eines Betriebs mitbetrieblichen Verbindlichkeiten – Schuldaufnahme zur Finanzierungder Ausgleichsverpflichtung – Veräußerungsgewinn . . . . . . . . . . . . . . . . . 462
95* Vorweggenommene Erbfolge bei mehreren Wirtschaftsgütern – Über-nahme eines Betriebs – Ausgleichszahlung und Übernahme bestehen-der nicht betrieblicher Darlehen – Veräußerungsgewinn . . . . . . . . . . . . . . 466
96* Vorweggenommene Erbfolge bei Betriebsübertragung gegen Renten-leistungen – Veräußerungsrente – Unterhaltsrente – private Versor-gungsrente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 468
97* Kaufpreisrenten, Versorgungsrenten, Unterhaltsrenten bei einem ver-pachteten Gewerbebetrieb – vorweggenommene Erbfolge . . . . . . . . . . . . 474
Abkürzungen und zitierte Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 477
§§-Schlüssel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 479
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 485
Anmerkung: Die mit * gekennzeichneten Fälle sind etwas schwieriger. Ein Leser, deram Beginn seiner Ausbildung steht, sollte sich zuerst die nicht gekennzeichnetenFälle erarbeiten!
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