Steuerung Planung Simulation Analyse Reporting Ganzheitliche Unternehmenssteuerung,...

Steuerung Planung Simulation Analyse Reporting www.macscontrolling.com

Ganzheitliche Unternehmenssteuerung, Entscheidungsunterstützung undWirtschaftlichkeitskontrolle mit macs complete

Unternehmen macs complete Methoden Integration Nutzen Technik

Präsentation von


Philosophie

! Die Module von macscomplete können einzeln oder im

Rahmen eines Stufenplanes implementiert werden. Beliebig viele Vorsysteme - auch mit unterschiedlichen Technologien – können als Informationsquelle und/oder Zielsystem integriert werden

Modularer Einsatz

! macscomplete

„complete“ bedeutet, dass es sich bei macs um eine um-fassende Lösung für die Planung, Abweichungsanalyse und Information der Verantwortlichen über alle für die Unter-nehmensführung relevanten Gebiete mit modernster Technologie handelt.

complete

Der Ansatz der integrierten Planungsrechnung von Oliver Wight, USA, (MRP, MRP II, Integrated Business Planning Process) dient als Grundlage der macs Planungsrechnung

Für die Kostenrechnung/-planung ist in macs die Philosophie von Kilger/Plaut implementiert, welche auch im SAP-CO-Modul zu finden ist

Kompetenzen

Unternehmen macs complete Methoden Integration Nutzen

Fakten Philosophie Referenzen Referenzen

Technik


Fakten

! macs Software GmbH, D-Rottweil, Hauptsitz Controlling & Consulting AG, D-Rosenheim macs Software SA Ltd, SA-Kapstadt macs Software GmbH, A-Innsbruck macs Software NA Inc, NA-Pittsburgh

Unternehmensgruppe macs

! Gründungsjahr 1999 Aktueller Jahresumsatz € 3 Mio. Jahresumsatz inkl. Partner € 5 Mio. Anzahl Mitarbeiter 25 Anzahl Kunden 250

Zahlen und Fakten



Technik


!

Referenzen

FrankenBrunnenD-Neustadt/Aisch

Alpenhain Käse-D-Lehen/Obb.

Alcoa Automotive D-Soest

BOSD-Ostfildern

Hilite International-D-Marktheidenfeld

Gelita D-Eberbach

Hansa Metallwerke D-Stuttgart

Eschenbach Optik,D-Nürnberg

Ixetic Bad Homburg,D-Bad Homburg

Deloitte & Touche,D-Düsseldorf

Huhtamaki Deutschland D-Forchheim

AusgewählteReferenzkunden

Adelholzener D-Siegsdorf

Dannon CompanyZA

Elektrizitätswerke A-Reutte

Almig KompressorenD-Köngen

GfE- Gesellschaft für ElektrometallurgieD-Nürnberg

CloverSA-Roodeport

Amari AustriaA-St. Johann i.P.

Hanning ElektrowerkeD-Oerlinghausen

HEYCO-Werk Heynen D-Remscheid

Frank Walz-und Schmiedetechnik D-Hatzfeld

Brauerei ForstI-Algund

Hilger & KernD-Mannheim

Gießerei Heunisch D-Bad Windsheim

IRS - International Revenue ServiceNA-Washington

IFT – Institut fürFenstertechnikD-Rosenheim



Technik


!

Referenzen

AusgewählteReferenzkunden

MCM Klosterfrau D-Köln

KATHREIN Werk D-Rosenheim

Knott BremsenD-Eggstätt

C. Josef Lamy D-Heidelberg

MPREIS Warenvertriebs GmbH, A-Völs

Rheinfelsquellen H. Hövelmann, D-Duisburg

Rohleder Möbelstoffweberei

D-Konradsreuth

Wilhelm Vogel AntriebstechnikD-Oberbohingen

MBM-Münchener Boulevard Möbel

Stiegl Brauerei zu SalzburgA-Salzburg

Milkon Südtirol

I-Bozen

Andreas STIHL D-Stuttgart

Stadtwerke TroisdorfD-Troisdorf

Stadtwerke Bad HomburgD-Bad Homburg

SpinnerD-Feldkirchen

Mauser PackagingD-Brühl

SCIL TechnologyD-Martinsried

SeepexD-Bottrop

Papierfabrik ScheufelenD-Lenningen

Die Schweizerische PostCH-Bern

Steigenberger Hotels D-Frankfurt

TRW Automotive D-Koblenz & Neuwied

Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik D-Waldkraiburg

Nabaltec D-Schwandorf

Neenah Paper Inc.NA-Georgia

Rainbow ChickenSA-Durban



Technik


!ETL

Extract-Transform-LoadDie Daten werden aus den Vor-

systemen gelesen sowie auf Voll-ständigkeit und Plausibilität geprüft

Wertefluss

ModellierungAufbau des Datenmodells für

Analyse und Reporting auf Basis einer strukturierten Datenhaltung.

Prozesse werden als Workflows modelliert

Aus einer Vielzahlan komplexenZusammenhängen,unstrukturierten Datenund Möglichkeiten müssendie richtigen Informationengefiltert und aufbereitet werden,um das Unternehmen erfolgreicherzu steuern.

Quelldaten aus Datenbanken oder DateienERP, WWS, Fibu, Kore, CRM, PPS, BDE, …

Strukturierte InhalteWo kann Bestehendes optimiert werden?

Welches sind die wichtigen Informationen? Wer benötigt wann welche Informationen?

SteuerungWo werden die besten

Deckungsbeiträge und Ergebnisse erzielt? Welche Maßnahmen müssen getroffen werden?

Zielsetzung


Wertefluss complete BI Prozesssteuerung Workflow

Technik

Reporting


!

complete BI

ETL – Datentransfer Data-Warehousing Datenmodellierung Analyse

grafisch, tabellarisch Reporting

BI

Workflow Batchreporting Ausgefeilte

Verteil- und Kopierfunktionen

Integrierte Planungsrechnung

Performante Erstellung von Szenario- und Simulationsumgebungen

macscomplete technics

macscomplete BI

Vertriebs-/ Profitcenter-Controlling

Kostenstellen-Controlling

Prozesskostenrechnung Produktkalkulation Target Costing Projekt-/

Auftrags-Controlling Finanz-Controlling Spezialanwendungen

(Zerlegungskalkulation)

macscomplete methods



Technik

Reporting


KalkulationErmittlung der Herstellkosten …

Prozesssteuerung

ControllingBetriebswirtschaftlicher BeratungMethoden- und SystembereitstellungKommunikation und Information

Management, CEO, CFO …Planungsvorgaben/-prämissen, Analyse, Cockpit …

ITSystemverantwortungHardware, Software,Anwendungs-Know how …

€

Einkauf, LogistikBeschaffung – Material, Leistungen, Investitionsgüter, Materialbedarfs-Simulation …

ProduktionKapazitätsplanung, Beschäftigungen, Kostensatzermittlung …

Vertrieb, MarketingAbsatz, Umsatz, Deckungsbeiträge …



Technik

Reporting

ProzessePlanung, Forecasting,Simulations-/Szenario-rechnung, Analyse,Reporting …


Planungs-Workflows mit Genehmigungen Abrechnungs-Workflows (Verrechnungen, Imports) Reporting-Workflows Automatischer Anstoß von Folgeschritten auch

für Teilnehmer, die keine User sind Dokumentation der Abläufe mit Zeiten

und Verantwortlichkeiten

Workflow Methoden-Beispiele

Prozessgesteuerte, dokumentierte Abläufe Minimierung der Prozess-Durchlaufzeiten Stand des Prozesses ist jederzeit ersichtlich Vermeidung von Verzögerungen Genehmigungen werden dokumentiert

Nutzen



Technik

Reporting

Workflow


Integration von dynamischen Graphiken Dynamische Nutzung der Berichte Parallele Ausgabe der Berichte in Berichtsmappen Drill Down Funktionen in den Reports Automatische Verteilung in beliebigen Formaten

Reporting Methoden

Rasche Erstellung neuer Berichte Leichte Änderbarkeit von Berichten Geringer Schulungsaufwand Kombinierbarkeit aller Daten in einem Bericht:

Keine Einschränkungen: In jedem Bericht können die Daten/Informationen aus dem kompletten Datenmodell genutzt werden

Nutzen

Batchreporting Pivotreporting Excel-Reporting Berechtigungen der

Objekte als Grundlage für die Berichtsverteilung



Technik

Reporting

Reporting


! Retrograde Auflösung der Absatzplanung Ermittlung Kapazitäts- und Leistungsbedarf Automatische Anpassung der KST-Kosten

an den neuen Leistungsbedarf Produktkalkulation Kostenträger-Stück- und Zeitrechnung Deckungsbeitrags- und Ergebnisrechnung Plan GuV und Planbilanz sowie Cash Flow Ist-Abrechnung mit Abweichungsanalyse Forecast-Ermittlung

Methoden-Beispiele

Rasche Erstellung neuer durchgängiger Planungen Abbildung mehrerer Szenarien parallel Rasche Abbildung zusätzlicher Stammdaten

ohne das ERP-System zu „belasten“, z.B. Arbeitspläne und Stücklisten

Nutzen

Controlling, Planung und Abweichungsanalysen Ausgefeilte Verteil- und

Kopierfunktionen Integrierte Planungsrechnung Performante Erstellung

von Szenario- und Simulationsumgebungen

Unterschiedliche Rechnungsverfahren - Standardkostenrechnung - Grenzplankostenrechnung - Istkostenrechnung - Stufenweise DB-Rechnung - Projektcontrolling DB-Ermittlung für Projekte nach HGB und IAS (POC)


Sales & Profit Cost Center Product Costing Project

Technik

Balance&Cashflow

Methoden


! Artikel-/Kundenerfolgsrechnungen Managementerfolgsrechnungen Stufenweise Deckungsbeitragsrechnung DB-Analysen für Menge/Preis/Mix ABC-Analysen

Vertriebs-/Marketing,Profitcenter-Controlling

Methoden

Steuerung aller Vertriebsaktivitäten über Deckungsbeiträge und Ergebnisse

Fundierte Bewertung von Alternativen durch Szenario- und Simulationsrechnungen

Abbildung langfristiger Entwicklungen über beliebig viele Perioden

Nutzen

Kombinierbar mit:Cost Center, Project, Activity Based CostingProduct Costing, Balance & Cashflow



Technik

Balance&Cashflow

Sales & Profit


! Abbildung aller gängigen Kostenrechnungs-

verfahren, inkl. Grenzplankostenrechnung Sekundärverrechnung Primärverrechnung Leistungsmengen-Simulationen

Kostenstellen-Controlling Methoden

Transparenz Detaillierte Abweichungsanalysen/Verrechnungen Bewertung von Szenarien durch die Ermittlung

von Kostensätzen aus mehreren Leistungsmengen

Ermittlung und Ausweis von Leerkosten

Nutzen

Kombinierbar mit:Sales & Profit, Project, Activity Based CostingProduct Costing, Balance & Cashflow



Technik

Balance&Cashflow

Cost Center


! Herstellkostenermittlung über

Bezugsgrößenkalkulation, IC-Preisermittlung Material- und Kapazitätsbedarfsermittlung

über retrograde Auflösung Target Costing -

entwicklungsbegleitende Kalkulation

Produktkalkulation,Target Costing

Methoden

Aufspüren von Kostenreduzierungspotentialen Ermittlung der kostenoptimalen Fertigungs-

verfahren und Fertigungsstätten Kapazitäts- und Materialbedarfsermittlung Analyse der HK über alle Dimensionen hinweg

Nutzen

Kombinierbar mit:Sales & Profit, Cost Center, Project, Activity Based Costing, Balance & Cashflow



Technik

Balance&Cashflow

Product Costing


! Vor-, Zwischen-, Nachkalkulation von

Projekten und Aufträgen Verrechnung von Kostenstellen (KST) an

Projekte/ Aufträge sowie Rückverrechnung auf KST

Obligoverwaltung, WIP-Ermittlung, Deckungsbeitragsermittlung nach HGB und IFRS

Projekt-/Auftragscontrolling

Methoden

Optimale Projektsteuerung durch laufende Ermittlung des Projekterfolges

Kontinuierlicher Informationsfluss von und zur Projektleitung

Anwendung mehrerer, auslastungsabhängiger Bewertungsansätze

Nutzen

Kombinierbar mit:Sales & Profit, Cost Center, Product Costing, Activity Based Costing, Balance & Cashflow



Technik

Balance&Cashflow

Project


! GuV für GKV und UKV, Planbilanz,

Finanzplan (direkt wie indirekt) Investitions- und Darlehensplanung Verzinsung des KK-Mittelbedarfes/-überschusses Voll- und Teilkonsolidierung

Finanzcontrolling,Konsolidierung

Methoden

Integration aller vorgelagerten Teilpläne in die integrierte Finanzrechnung

Unmittelbare Durchrechnung von Veränderungen in Simulations- und Szenarioumgebungen

Analyse von Abweichungen über alle Dimensionen für Erfolgs-/Bilanz- und Liquiditätskennzahlen

Nutzen

Kombinierbar mit:Sales & Profit, Cost Center, Project, Activity Based Costing, Product Costing



Technik

Balance&Cashflow

Balance & Cashflow


Kost

envert

eile

r Absatzmengen

Kapazitäten(pro Kostenstelle)

Herstellkosten(Grenzkosten/Stückfixkosten)

Kostensätzeproportional/fix

Gemeinkosten(pro

Kostenstelle/BZ)

Prozesskostenverteiler

Kostensätze proportional/fix

Vollintegrierte Planungsrechnung

SerienfertigungUnternehmen macs complete Methoden Integration Nutzen

Serienfertigung Auftrag/Projekt

Technik

FCO-Integration


Kost

envert

eile

r

Kapazitäten, Kostensätze

IST:Projekterlöse, -kosten aus Nachkalkulation

Kostensätze(proportional / fix)

Gemeinkosten


Projekt-/Auftrag:Material,

Leistungen, Fremdleistung

Planung:Umsätze, Variable

Kosten in %

Vor-, Zwischen-, Nachkalkulation

Auftrag/ProjektUnternehmen macs complete Methoden Integration Nutzen


Technik

FCO-Integration

!Vollintegrierte Planungsrechnung


Bestände, Verbräuche, …Umsätze,Erlösminderungen,

(Mengen), …

Liquiditätsberechnung(Zahlungswirksamkeiten),

Bilanzbewegungen(Vortrag, Aufbau, Abbau)

Abschreibungsberechnung

Buchungen, …

SAP, MFGPro, BaaN, Navision, IFS,

J.D. Edwards, Infor, …

Kosten, kalk. Kosten, …

FCO-IntegrationUnternehmen macs complete Methoden Integration Nutzen


Technik

FCO-Integration


Vorteile/Merkmale von macs complete

NutzenUnternehmen macs complete Methoden Integration Nutzen

Case Studies Kundenzitate

Technik

Pre-Sales

• Proaktives Deckungsbeitrags-Management erhöht die Chancen auf eine Verbesserung des Deckungsgrades massiv

• Integrierte Plattform über alle Controlling-Prozesse• Betriebswirtschaftliche Lösung • Durchgängige Szenarien-/Simulationsrechnungen

• Kurze Einführungszeit• Kernkompetenz von macs GmbH

• Aktuelle Software-Technologie• Investitionssicherheit


!Anwenderberichte, Success Stories

SGF Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik GmbH & Co KGD-84478 Waldkraiburg, www.sgf.de, AutomotiveAP: Josef Wimmer, Leiter Controlling

Franken Brunnen GmbH & Co KGD-91413 Neustadt an der Aisch, www.frankenbrunnen.de, Mineralwasser, ErfrischungsgetränkeAP: Helmut Roch‚ Leiter Controlling

MCM Klosterfrau Vertriebsgesellschaft mbHD-50606 Köln, www.klosterfrau.de, HandelAP: Detlev Michelsen‚ Leiter Operatives Controlling

Mauser-Werke GmbH & Co KGD-50321 Brühl, www.mausergroup.de, VerpackungAP: Hendrik Scholte‚ Leiter Controlling

Gelita AGD-69412 Eberbach, www.gelita.de, LebensmittelAP: Thomas Becker, Global Vice President Controlling & Cost Accounting

Case StudiesUnternehmen macs complete Methoden Integration Nutzen


Technik

Pre-Sales


KundenzitateUnternehmen macs complete Methoden Integration Nutzen


Technik

Pre-Sales


! Switch-Analyse

Bestandsaufnahme, Zieldefinition Rapid-Prototyping

Aufbau eines Datenmodells mit Kundendaten ca. 2 Tage vor Ort, anschließend Demostellung

Entscheidungsfindung, Entscheidungsunterstützung

Methoden

Entscheidungsfindung anhand konkreter Ergebnisse Switch-Analyse: BI/Controlling-Konzept Prototyping: Anwendung und Test des aufgebauten Datenmodells

Beurteilungsmöglichkeit der technischen, betriebs- wirtschaftlichen wie „emotionalen“ Kompetenzen

Nutzen

Pre-SalesUnternehmen macs complete Methoden Integration Nutzen


Technik

Pre-Sales


Präsentation

DB-Zugriff

Geschäftslogik

Kommunikation

Client

DB

APP-Server

BI

SQL

.NET Remoting

Login-Server/ Prozessmanagement

ClientExt. Client

SOAP

Quell- Systeme/ Dateien

ERP,Excel …

SOAP/OLEDB/

ADO.NET/ODBC

Ext. Client

http

Client

APP-Server

BI

SQL

ArchitekturUnternehmen macs complete Methoden Integration Nutzen Technik

Architektur




Technik

FCO-Integration

Kalkulationsobjekte: Teile, Baugruppen

Stammdaten Bewegung, MengenBewegung, Bewertung

Bewegung, Kalkulation(Standard, Target)

Materialien Stücklisten Materialpreise Materialkosten

Fremdfertigung Anzahl StückkostenFremdfertigungskosten

SEK Fertigung Anzahl Stückkosten Sondereinzelkosten

Fertigungskosten, Arbeitsgänge

Arbeitspläne, ZeitenKostensätze aus der Kostenstellenrechnung

Fertigungskosten

Zuschläge Absolut, Prozent Zuschlagssätze Zuschlagskosten

Wertesysteme: Ist/Plan/Simulation/…

Herstellkosten, Selbstkosten




Technik

FCO-Integration


Dispositives System

SAPInfor LN, Brain, … Navision MS DynamicsAxaptaIFSEpicor …

Spielwiese

Transaktionssysteme

mächtig,starr,komplex,unbeweglich

BWSEMBPSPM10Excel

Toolbox,wenig bis gar keinebetriebswirtschaftlicheMethodik

Prozesse:Ist-AbrechnungPlanung, Forecasting mit MedienbrüchenAbweichungsanalyse in beiden SystemenReporting in beiden Systemen

Keine Simulations-/Szenariorechnungkeine Entscheidungsunterstützung

Kost

en

vert

eile

r

Absatzmengen

Kapazitäten(pro

Kostenstelle)

Herstellkosten(Grenzkosten/Stückfixkosten)

Kostensätzeproportional/fix

Gemeinkosten(pro Kostenstelle/BZ)


Kostensätze proportiona

l/fix

Investitionen,Finanzierungen

GuV, Bilanz, Finanzpläne

Prozesse:Planung, Forecasting, … ohne MedienbrücheAbweichungsanalyse, Reporting komplett über alles

Simulations-/Szenariorechnungmassive, zeitnahe Entscheidungsunterstützung

beweglich,performant,integriert

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