Stiftung Eben-Ezer - Qualitätsmanagement Die Geschichte des GBM / POB.

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Die Geschichte des GBM / POB

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…um 1980 hat alles begonnen

Prof. Innerhofer schickte seinen Assistenten Werner Haisch

So wurde die „Tübinger Gruppe“geboren: mehrmalige Treffen pro Jahr

Zuerst klassisches Training, dann sukzessive Entwicklung des Konzeptes der

Praxisbegleitung

Einladung der Sophienpflege Tübingen (Dr. Hans Utz) zum

„Elterntrainingsmodell nach Innerhofer“

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Werner Haisch brachte zu jedem Treffen ein neues „Bombole“ (hochdeutsch: Bonbon)

mit z.B.

Der „Schweinehandel“ als Demonstrationsspiel zur Verhandlungsführung

Das „Straßenbahnspiel“ zum Thema „Verhaltensstörungen“ als den „Waffen des

Unterlegenen“Die Theorie zur „Teamarbeit nach

Personalschlüssel“ mit dem Demospiel “Werbeplakat erstellen unter Zeitdruck“Die Theorie zur „Sozialen Organisation“ mit dem Demonstrationsspiel “Stellenkürzung

durchsetzen“Die Theorie zum „Autismus“ mit dem

Demonstrationsspiel “Kommunikationsverbot“

Die Theorie zur „Neurotischen Entwicklung“ mit dem Demonstrationsspiel “Abblitzen“

Säule 1: Die Inhalte

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Das „Heilpädagogische Modell“ – wie er es zuerst bezeichnet hat – ist nach und nach entstanden und zu dem geworden, was es heute ist

Die Lebensformen bezeichnet er erst mal so…

Erregungsgeleitete Selbstbewegung

Effektgeleitete Selbstbewegung

Gewohnheitsgeleitete Betätigung

Vorstellungs- oder modellgeleitetes Handeln bzw. Gestalten

Erfahrungs- mitteilungsgeleitetes Handeln

.. und wurde im Lauf der Zeit zu dem, was es heute ist..

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Organismisches Leben "Wickelalter"

Selbstbewegung "Strampelalter"

Betätigung "Rasselalter"

GewohnheitSoziale Bindung

"Fremdelalter"

Gestaltung "Experimentieralter"

Ausdruck "Trotzalter"

Vorstellung

Mitteilung "Fragealter"

„Phantasiealter" = Katze

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Säule 2: Das „Tübinger Modell“ der PraxisbegleitungForschungsprojekt an der Universität Tübingen –

Soziologisches Seminar in den 80 iger Jahren „Arbeit im Behindertenheim“ Situationsanalyse und Strategien zu ihrer Humanisierung“

Prof. Neumann, Frau Metzler, Herr Kolbe u.a.

Situationsanalyse: u.a. durch Befragung der Mitarbeiter-innen in Einrichtungen der Behindertenhilfe

Strategien zu ihrer Humanisierung: das „Tübinger Modell“ – ein Konzept der Praxisbegleitung nach der Konzeption von

Werner Haisch

Ausbildung von Praxisbegleiter-innen

Seminare und Beratung eines realen Teams mit Zertifikat

Ziel: Aufbau eines Praxisbegleiterpools mit wechselseitigem „Verleih“ zur Sicherung der

Neutralität

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Säule 3: Betriebliche Planung und Organisation des Bedarfs

Entwicklung der Systematik zum Zusammenhang von Erscheinungsbild, Personalbedarf,

Arbeitsorganisation und der entsprechenden Instrumentarien: FLB, FAO usw.

Programmierung des Verfahrens auf Apple und zentrale Auswertung der Daten in München

Auftrag des Sozialministeriums in Bayern an Prof. Haisch:Was braucht ein schwerbehinderter Menschen – inhaltlich und

zeitlich?

Programmierung des Verfahrens auf DOS/Windows und einrichtungsinterne Auswertung der Daten

Erwerb des Copyrights durch den BeB mit eigener Namensgebung