StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

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Hallo, liebe Leserinnen und Leser, herzlich willkommen im Kreise derjenigen, die die Welt durch eine Stiftungsbrille betrachten! Menschen, die mindestens eine Stiftung näher kennen, haben ein positiveres Bild von Stiftungen als solche, denen keine Stiftung näher bekannt ist, ergab jüngst eine Umfrage. Und je mehr man mit Stiftungen vertraut ist, desto häufiger fallen sie einem auch auf. Insgesamt haben die Menschen mittel- oder unmittelbar viel häufiger mit Stiftungen zu tun, als sie wissen. Wir müssen ihnen nur zeigen, dass sie gerade Kontakt mit einer Stiftung haben. Indem wir Stiftungen sichtbarer machen. So wie die Stiftungsbrille, die den Lesern der gedruckten Ausgabe diesen Text (den Sie nur in der Online-Ausgabe auch ohne Spezialbrille lesen können) erst sichtbar macht. Was Sie mit Ihrer Stiftungskommunikation dafür tun können, dazu finden Sie Anregungen in diesem Heft. StiftungsWelt das magazin des bundesverbandes deutscher stiftungen 03-2013 ISSN 1863-138X · Preis 15,90 € Grußwort: Bundespräsident Joachim Gauck zum Tag der Stiftungen » » » S. 8 Neue Studie: Kommunale Stiftungen in Deutschland » » » S. 46 Nachgefragt: Roland Berger » » » S. 50 »Wir brauchen ein europäisches Gemeinnützigkeits- und Stiftungsrecht.« Dr. Stephan Schauhoff Geschätzt und unbekannt? Stiftungen in der Öffentlichkeit

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Stiftungen in der Öffentlichkeit

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Page 1: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Hallo, liebe Leserinnen und Leser, herzlich willkommen im Kreise derjenigen, die die Welt durch eine Stiftungsbrille betrachten! Menschen, die mindestens eine Stiftung näher kennen, haben ein positiveres Bild von Stiftungen als solche, denen keine Stiftung näher bekannt ist, ergab jüngst eine Umfrage. Und je mehr man mit Stiftungen vertraut ist, desto häufiger fallen sie einem auch auf. Insgesamt haben die Menschen mittel- oder unmittelbar viel häufiger mit Stiftungen zu tun, als sie wissen. Wir müssen ihnen nur zeigen, dass sie gerade Kontakt mit einer Stiftung haben. Indem wir Stiftungen sichtbarer machen. So wie die Stiftungsbrille, die den Lesern der gedruckten Ausgabe diesen Text (den Sie nur in der Online-Ausgabe auch ohne Spezialbrille lesen können) erst sichtbar macht. Was Sie mit Ihrer Stiftungskommunikation dafür tun können, dazu finden Sie Anregungen in diesem Heft.

StiftungsWeltdas magazin des bundesverbandes deutscher stiftungen

03-2013ISSN 1863-138X · Preis 15,90 €

Grußwort: Bundespräsident Joachim Gauck zum Tag der Stiftungen » » » S. 8

Neue Studie: Kommunale Stiftungen in Deutschland » » » S. 46

Nachgefragt: Roland Berger » » » S. 50

»Wir brauchen ein europäisches Gemeinnützigkeits- und Stiftungsrecht.« Dr. Stephan Schauhoff

Geschätzt und unbekannt?Stiftungen in der Öffentlichkeit

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EditorialLiebe Leserinnen und Leser,

» Setzen Sie die Stiftungsbrille auf …

wenn Sie sich etwas aussuchen könnten, das Sie gern durch eine Zauber-brille sichtbar machen möchten: Was wäre es? Die wahren Absichten Ih-res Gegenübers? Schätze, die unter der Erde schlummern? Oder bislang unentdeckte Krankheiten, die bei früher Behandlung heilbar wären?Vieles auf der Welt, das wir nicht wahrnehmen können, ist trotzdem da. Es existiert oder wirkt im Verborgenen. Oftmals ist das auch gut so – den-ken wir etwa an so manchen Gedanken. Nicht selten ist es aber auch schade. Zum Beispiel im Falle gemeinnütziger Stiftungen, deren Wesen und Wirken breiten Teilen der Bevölkerung weitgehend unbekannt sind.Die europäischen Stiftungs-Dachverbände wollen Stiftungen in der Öf-fentlichkeit sichtbarer machen. Deshalb haben sie auf Vorschlag des Bundesverbandes den Tag der Stiftungen initiiert, der in vielen Ländern Europas am 1. Oktober erstmals stattfindet. In Deutschland beteiligen sich zahlreiche Stiftungen, Stiftungsgruppierungen und andere Organisa-tionen mit eigenen Aktionen, die auf das Wirken von Stiftungen verstärkt aufmerksam machen sollen.Den Lesern der gedruckten Ausgabe ist beim Aufschlagen der StiftungsWelt eine Brille in die Hände gefallen. Der Blick durch diese Stiftungsbrille ermöglicht es, unter den roten Illustrationen im Schwerpunktteil versteckte Texte zu erken-nen, die wir in der elektronischen Ausgabe auch für unbebrill-te Augen sichtbar gemacht haben. Die Inhalte basieren auf einer aktuellen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allens-bach im Auftrag der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO AG und in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Deutscher Stiftungen.Der Tag der Stiftungen bietet Anlass, das Thema „Stiftungen und Öffentlichkeit“ in den Fokus zu nehmen. Wie ist es um die Wahrnehmung der Stiftungen in der breiten Öffentlichkeit bestellt? Ist das gemeinnützige Stiftungswesen in Deutschland transparent genug? Was können Stiftungen tun, um ihre Arbeit bekannter zu machen? Und wie können sich gute Kommunikation und konkrete Stiftungsarbeit ge-genseitig befruchten?Ein wichtiger Baustein für erhöhte Transparenz ist die alle drei Jahre vom Bundesverband durchgeführte StiftungsUmfrage. Hierzu haben Sie in die-sen Tagen Post von uns bekommen. Die im Rahmen der Umfrage erhobe-nen Daten ermöglichen es dem Bundesverband, Medien und Öffentlichkeit aktuelle und verlässliche Informationen über das deutsche Stiftungswesen bereitzustellen. Außerdem fließen die Daten in das 2014 neu erscheinende Verzeichnis Deutscher Stiftungen und die Online-Stiftungssuche des Bun-desverbandes ein. Nutzen Sie diese Möglichkeit, Ihr Stiftungswirken und damit auch das Wirken von Stiftungen in Deutschland insgesamt transpa-renter und bekannter zu machen: Bitte beteiligen Sie sich!

Ihr

Dr. Wilhelm Krull Vorsitzender des Vorstands Bundesverband Deutscher Stiftungen

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen 3

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Liebe Leserin, lieber Leser!

Die elektronische und die gedruckte Version unterscheiden sich bei dieser Ausgabe der StiftungsWelt. Die gedruckte Ausgabe ist im Schwerpunktteil mit roten Grafiken illustriert, hinter denen Texte verborgen sind, die man nur durch eine Spezialbrille mit roter Folie erkennen kann. Leser der gedruckten Ausgabe haben im Heft eine solche Brille gefunden – die Stiftungsbrille.

Für die elektronische Version haben wir die Grafiken blasser gemacht und damit die Texte aus ihrem Versteck geholt, sodass Sie sie auch ohne Brille lesen können. Der „Gag“ dieser Ausgabe bleibt damit leider den Lesern der gedruckten Version vorbe-halten. Die Texte zur Bildstrecke im Schwerpunkt stellen Ihnen die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zum Thema „Stiftungen im Spiegel der öffentli-chen Meinung“ vor, die wir Ihnen als Leser der elektronischen Ausgabe jedoch keines-falls vorenthalten wollten!

In der Online-Ausgabe können Sie die Texte in der Bildstrecke im Schwerpunkt lesen, die Leser der Printausgabe nur durch eine Spezialbrille erkennen können.

Texte in der Bildstrecke im SchwerpunktDie in den Illustrationen im Schwerpunktteil verwen-deten Texte und Daten basieren – soweit nicht anders angegeben – auf einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der BDO AG und in Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Stiftungen zu „Stiftungen im Spiegel der öf-fentlichen Meinung“. Die Untersuchung stützt sich auf insgesamt 1.553 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahre. Die Interviews wurden in der ersten Augusthälfte 2013 persönlich-mündlich (face-to-face) durchgeführt.

Weitere Informationen www.stiftungen.org/presse

4 StiftungsWelt 03-2013

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Stiftungen sichtbar machen! 1. Oktober Tag der Stiftungen

Schwerpunkt: Stiftungen in der Öffentlichkeit

inhalt 03-2013

StiftungSWelt digital leSen www.stiftungen.org/digital

titelbild Setzen Sie die Stiftungs-brille auf und entdecken Sie die verborgene Botschaft! Mehr Infos: siehe linke Seite

12 �����Unterwegs mit der Stiftungsbrille Sind Stiftungen in der Öffentlichkeit unsichtbar? Bericht eines Experiments » » » Anke Pätsch und Franziska Rötzsch

18 �����Instrumente der Stiftungskommunikation Ein Wimmelbild » » » Niels Schröder (Grafik)

20 �����Kommunikation als Stiftungsaufgabe Wie Stiftungen Synergien aus Projekt- und Öffentlich-keitsarbeit bilden können und damit ihre Wirkung erhöhen » » » Dr. Roland Kaehlbrandt

24 �����Stiftungen mit Markenqualität Profilbildung als Markenbildungsprozess am Beispiel der Karg-Stiftung » » » Dr. Ingmar Ahl

26 �����13 Fehler und eine Ermutigung Fallstricke der Stiftungskommunikation und wie man sie vermeidet » » » Manuel J. Hartung und Jens Rehländer

30 �����Kassandrarufe Reputations- und Krisenmanagement im Stiftungssektor » » » Katrin Kowark

32 �����Haben Sie etwas zu verbergen? Für Transparenz im Stiftungswesen » » » Dr. Jens Claussen

33 �����Checkliste Transparenz Was Stiftungen unbedingt tun sollten

34 �����Das Wissen vom Nichtwissen Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Donsbach » » » Benita von Behr

37 �����Tatort Stiftung Ist der Mörder immer der Stifter? Was wir aus Deutschlands beliebtester Krimi-serie über die Stiftungsklischees der Gesellschaft lernen können » » » Katrin Kowark

38 �����Service: Literatur, Links im Internet und Infos zum Schwerpunktthema

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen in der Öffentlichkeit 5

Page 6: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

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Page 7: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

inhalt 03-2013

a Titelthema

42   » » »   für europa: Dr. Stephan Schauhoff über ein euro-päiScheS GemeinnütziGkeitS- unD StiftunGSrecht

82   » » »   neue rubrik: unterförDert – anreGunGen für mehr StiftunGSenGaGement

40   » » »   nachruf: zum toD von prof. Dr. h.c. mult. bertholD beitz

a

a

a

nachrufinternationaleS

StuDien unD umfraGenStiftunGen

neuiGkeiten

mitGlieDer unD partner

finanzenStiftunGSrecht

buchmarkt

blickpunkte

Stiftungen40 �����Zum Tod von Prof. Dr. h.c. mult. Berthold Beitz42 �����Über die Notwendigkeit eines europäischen Gemeinnützigkeits- und Stiftungsrechts als Basis

einer europäischen Zivilgesellschaf     » » »   Dr. Stephan Schauhoff46 �����Kommunale Stiftungen in Deutschland    » » »   Nina Leseberg 50 �����Nachgefragt: Prof. Dr.h.c. Roland Berger 52 �����Projektreisen: Unterwegs mit Spendern und Stiftern    » » »   Henriette Berg 55 �����Personalia 56�����Neuerrichtungen 56 �����Zustiftungen und Spenden 56�����Preisverleihungen60 �����Jubiläen 62�����Mosaik

interna64 �����Neue Mitglieder des Bundesverbandes70 �����Die Unternehmenspartner des Bundesverbandes

Service72 �����Testamente zugunsten einer Stiftung: Serie Nachlassmanagement (Teil 1)    » » »   Karin Kohler75 �����Aktuelle Verfügungen und Urteile    » » »   Dr. Emily Plate-Godeffroy77 �����Besprechungen 78�����Aktuelle Literatur

  3 �����Editorial  8 �����Grußwort des Bundespräsidenten zum Tag der Stiftungen 10�����Panorama81 �����Impressum 81�����In eigener Sache82 �����Unterfördert: Digitale Bürgerrechte

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Page 8: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Liebe Leserinnen und Leser!

Jeder von uns kennt Sätze, die so anfangen: Die Gesellschaft sollte mal …, die Gesellschaft könnte …, die Gesellschaft darf nicht mehr zulassen, dass …, die Gesellschaft muss mehr darauf achten, dass …

Möglicherweise hat jeder von uns auch selber schon einmal den einen oder anderen Satz, der so an-fängt, formuliert. „Die Gesellschaft“: Das sind in sol-chen Aussagen immer irgendwelche anderen, die man ermahnen, auffordern, warnen oder deren Aktivitäten man irgendwie herausfordern möchte. „Die Gesell-schaft“: Das ist in solchen Sätzen eine wenig greifba-re Menge von Subjekten, meistens aber schließt man sich selber – bewusst oder unbewusst – von dieser Menge aus.

Ganz anders reden und handeln Menschen, die ei-ne Stiftung gründen, sich in einer Stiftung engagieren, eine Stiftung aktiv unterstützen oder sich finanziell an einer Stiftung beteiligen. Solche Menschen sagen „wir“, wenn sie über die Gesellschaft reden, solche Menschen sagen: Wir müssen … Wir könnten … Wir dürfen nicht zulassen, dass … Wir müssen mehr darauf achten, dass …

Wer so redet, denkt und handelt, der meint immer sich selber mit, wenn er von der Gesellschaft spricht, ja viel mehr noch: Der hilft mit, dass es überhaupt so

etwas wie eine Gesellschaft gibt, ja, er hilft mit, dass es eine verantwortliche, eine sorgende, eine aufmerk-same, eine teilnehmende und Teilhabe ermöglichende Gesellschaft gibt.

Stiftungen sind aktive Gestalter der Gesellschaft, Stiftungen sind Gestalter des Zusammenhalts der Ge-sellschaft, aber auch der ganz besonderen Förderung dieser oder jener Einzelnen oder Gruppen, sie sind Motoren der Innovation, aber auch Garanten der Tra-dition und der Kontinuität. Stiftungen sind Gestalt gewordene Ideen des guten Lebens, sie sind Gestalt gewordene Antworten auf gesellschaftliche Herausfor-derungen.

Ich bin zutiefst dankbar dafür, dass es Stiftungen gibt. Und ich freue mich, dass es in unserem Land Stif-tungen in so großer, wachsender Zahl gibt. Man kann es ruhig immer wieder sagen und schreiben, denn es ist eine wirkliche Erfolgsgeschichte: In den zurücklie-genden 20 Jahren sind in Deutschland viele Tausend gemeinnützige Stiftungen errichtet worden. Und ich bin zutiefst dankbar dafür, dass es in unserem Land so viele unterschiedliche Stiftungen gibt, die sich so vielen verschiedenen Zielen und Gruppen zuwenden. Unsere Gesellschaft ist so bunt und so vielfältig, da ist die Buntheit und Vielfalt der Stiftungen nur umso will-kommener.

Deswegen ist es gut, dass es große und kleine Stif-tungen gibt. Stifterinnen und Stifter leisten, was sie vermögen, was ihnen am Herzen liegt, und das ist stets beeindruckender Ausweis einer den Gemeinsinn för-dernden Haltung und einer die Gemeinschaft tragen-den Handlung. Wir kennen die Namen großer Stiftun-gen und ihrer Stifterinnen und Stifter; sie sind oft auf vielen Gebieten tätig und verfügen über ausreichende

GruSSwortBundespräsident Joachim Gauck zum ersten Tag der Stiftungen am 1. Oktober 2013

von bunDeSpräSiDent Joachim Gauck

8 StiftungsWelt 03-2013

Page 9: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Mittel, um auch größere Initiativen über längere Zeit auf den Weg zu bringen. Wir wissen aber auch, dass es viele kleinere und mittlere Stiftungen gibt, die man in ihrer Stadt, in ihrer Region nicht mehr missen möchte, wo sie die Lücken entdecken und beweglich und pfiffig sich ganz speziellen Engagements zuwenden.

Deswegen ist es gut, dass es Unternehmens- und Bürgerstiftungen gibt: die einen als deutlicher Aus-weis des bürgerschaftlichen Engagements von Firmen und Unternehmen, die anderen als lebendige Form des gesellschaftlichen Einsatzes von Einzelnen und von oft leidenschaftlich engagierten Gruppen.

Und deswegen ist es gut, dass die Stiftungszwe-cke so verschieden sind: Hier wird die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund gefördert, dort werden Schulen in sozialen Brennpunkten gefördert und damit Bildungschancen erhöht. Hier kümmert man sich um Spitzenforschung und wissenschaftliche Exzellenz, dort um das Erleben und Mitgestalten von Demokratie. Hier wird eine eng begrenzte Initiative im Stadtteil oder im Bezirk ermutigt und gefördert, dort wiederum ist eine Stiftung bundesweit tätig. Sicher ist es auch gut, wenn kleinere wie größere Stiftungen immer wieder zu Zusammenarbeit und gemeinsamen Projekten bereit sind.

Die vielseitige und bunte Stiftungslandschaft zeigt und bewirkt: Wir leben in einer lebendigen Gesell-schaft, wir leben in einer Gesellschaft, in der es Auf-merksamkeit, Engagement und tatkräftige Einsatzbe-reitschaft gibt, wir leben in einer Gesellschaft, in der Ideen sprudeln, wie wir das Zusammenleben besser gestalten können. Vor allem aber leben wir in einer Gesellschaft, in der aus Ideen gestaltete Wirklichkeit wird, in der aus Worten Taten werden.

Das ist gut so. Das ist mehr als gut: das ist lebens-wichtig. Demokratie kann nur lebendig sein, wenn das Gemeinwesen Tag für Tag tatkräftig gestaltet wird. Und die Freiheit kann nur erhalten und für alle erlebbar bleiben, wenn sie nicht nur als Freiheit zur Selbstverwirkli-chung, sondern als Freiheit zur gemein-samen Gestaltung des Gemeinwesens begriffen wird.

Ich finde, dass Stiftungen ruhig den alten Grundsatz beherzigen sollten: Tue Gutes und rede darüber. Was dort getan wird, ist allemal ein Grund zu Stolz und Selbstbewusstsein. Ja, was Sie alle tun, kann gar nicht genug bekannt gemacht werden. Vielleicht finden sich ja dadurch auch immer wieder Nachahmer, die durch das gute Beispiel „angestiftet“ werden.

Der Tag der Stiftungen am 1. Oktober findet in diesem Jahr zum ersten Ma-le statt. Auch er ist eine von jenen gu-ten Ideen, auf die man nur kommen und die man nur umsetzen muss. Ich hoffe jedenfalls, dass dieser Tag ein erfolgreicher Tag für die öffentlichkeitswirksame Selbstdarstellung unserer Stiftungen wird. Und dass die Stiftungen und ihr segensreiches Wirken noch ein bisschen mehr Platz in unserem Bewusstsein be-kommen.   « « «

BunDespräsiDent Joachim GaucK

» Demokratie kann nur lebendig sein, wenn das Gemeinwesen Tag für Tag tatkräftig gestaltet wird. Und die Freiheit kann nur erhalten und für alle erlebbar bleiben, wenn sie nicht nur als Freiheit zur Selbstverwirklichung, sondern als Freiheit zur gemeinsamen Gestaltung des Gemeinwesens begriffen wird.

StiftungsWelt 03-2013 9

Page 10: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

trenD zum zustiften100.000 Euro hinterließ ein Bürger jüngst der Bürgerstiftung Biberach, 160.000 Euro erbte die Bürgerstiftung Kornwest-heim aus dem Vermögen einer Stadtrats-tochter. Zustiften liegt im Trend – nicht nur bei den Bürgerstiftungen: Die Stif-tung Kunsthalle Mannheim erhielt von dem Mäzen und Stiftungsratsvorsitzen-den Dr. Manfred Fuchs (Foto) kürzlich 1 Million Euro in ihr Grundstockvermögen, und die TUM Universitätsstiftung ver-zeichnete mit der Einrichtung des Roland und Uta Lacher-Fonds unter ihrem Dach die größte Zustiftung seit ihrer Gründung.

„Wir sehen, dass unser Werben für das Zustiften fruchtet“, sagt Prof. Dr. Hans Fleisch, Generalsekretär des Bundes-verbandes Deutscher Stiftungen. Auch in der Geschäftsstelle des Bundesver-bandes macht sich der Trend zum Zustif-ten bemerkbar. Fleisch: „Es melden sich immer häufiger Menschen, die über eine Zustiftung nachdenken und uns bei der Suche nach einer geeigne-ten Stiftung um Rat bitten. Um unserer Verantwortung gerecht zu werden, emp-fehlen wir nur solche Stiftungen, die sich zu den Grundsätzen guter Stiftungspra-xis bekennen.“ Die 2006 verabschie-deten Grundsätze sind Handlungsemp-fehlungen und Orientierungsrahmen für die Stiftungsarbeit. Stiftungen, die sich öffentlich zu ihnen bekennen, können den Bundesverband hierüber durch ein Kreuzchen auf dem Fragebogen der Stif-tungsUmfrage informieren. Die alle drei Jahre stattfindende Vollerhebung ist ge-rade gestartet. rö

stiftunG ersetzt steuernAm 2. Juli 2013 wurde im saarländi-schen Nonnweiler die „Gemeindestif-tung Wagner Tiefkühlprodukte“ ins Le-ben gerufen. Zugegeben: Der Name ist auf den ersten Blick erst einmal etwas irritierend. Aber die junge Stiftung hat eine interessante Geschichte. In Nonn-weiler entwickelte sich die Firma Wag-ner, Hersteller von Tiefkühlprodukten wie z.B. Pizza, von der Dorfbäckerei zu einem europaweit agierenden Unter-nehmen. Bäckermeister Ernst Wagner gründete 1952 die Bäckerei, 1968 wur-de daraus die Wagner Tiefkühlproduk-te GmbH. Heute arbeiten am Standort rund 1.500 Mitarbeiter, 2011 machte das Unternehmen über 290 Millionen Euro Umsatz. 2005 stieg der Konzern Nestlé bei Wagner ein und erhöhte seinen An-

teil im Laufe der nächsten Jahre. Nach dem Rückzug der Gründerfamilie wur-de das Unternehmen Anfang 2013 neu gegründet und firmiert nun als Nestlé Wagner GmbH. Durch die weitgehende Integration des ortsansässigen Unter-nehmens in den Konzern Nest-lé geht Nonnweiler ein Großteil an Ge-werbesteuern verloren, wofür die Nestlé Deutschland AG mit der gemeinnützigen Stiftung einen Ausgleich schaffen möch-te. Diese ist mit 4,3 Millionen Euro aus-gestattet und widmet sich der Förde-rung des Gemeinwesens in Nonn weiler.

„Es freut uns sehr“, so Bürgermeister Dr.  Franz Josef Barth, „dass durch die Stiftung in Zukunft viele weitere gemein-nützige Projekte in unserer Gemeinde umgesetzt werden können.“ bvb

„Gerade bei vielen deutschen Stiftungen ist die pro-europäische Einstellung geradezu in ihrer DNA verankert. Stiftungen sind ‚Über-zeugungstäter‘, wenn es um die europäi-sche Integration geht. Die Erfahrungen zwei-er Weltkriege und zweier Diktaturen auf deut-schem Boden sowie das Bekenntnis zu einer pluralistischen, weltoffenen Gesellschaft  – all das begründet für viele Stiftungen ihre Position zu Europa.“

„Die berliner StiftunGSwoche Schaut über Die Grenzen“, eXtrablatt, Juni 2013

„Für die Einheit Europas zu werben, ist für vie-le Stiftungen eine Einstellungsfrage und Ba-sis ihrer Arbeit – und das zum Teil schon seit Jahrzehnten. […] Stiftungen machen keine Politik. Sie können aber auf gesellschaftliche Probleme auf vielfältige Weise reagieren. In-sofern sind Stiftungen zwar keine politischen Entscheidungsträger, sie können aber sehr wohl Akteure im politischen Raum sein, die ihre Themen intensiv fördern, begleiten und gesellschaftlichen Wandel anregen.“

„europa iSt zu wichtiG“, GaStbeitraG von markuS rhomberG unD anDre wilkenS, frankfurter runDSchau, 28.08.2013

„,Stiftungen bieten Ansätze, Projekte und Ini-tiativen für ein Wirtschaftssystem, dessen Er-folg nicht ausschließlich an Gewinnmaximie-rung und quantitativem Wachstum, sondern stärker auch am Nutzen für die Gesellschaft gemessen wird‘, sagt Hans Fleisch, General-sekretär des Bundesverbandes. Viele Bürger vermissen die Nachhaltigkeit der derzeitigen Wirtschaftsordnung. Diesen Wunsch können Stiftungen auf mehrfache Weise erfüllen. Sie sind per se auf Nachhaltigkeit angelegte Or-ganisationen. Stiftungen sind – zumindest in Deutschland – für die Ewigkeit gemacht.“

„JeDen taG werDen zwei neue StiftunGen GeGrünDet“, frankfurter allGemeine zeitunG, 09.08.2013

Panorama

10 StiftungsWelt 03-2013

zustifter

anstifter

presseschau

Page 11: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

» » » Neue Vorsitzende des Kuratoriums der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stif-tung wird zum 1. Oktober Prof. Dr. Ursula Ga-ther, Rektorin der Technischen Universität Dortmund. Sie folgt auf Prof. Dr. h.c. mult. Berthold Beitz, der am 30. Juli gestorben war (siehe S. 40). +++ Daniel Mouratidis ist neu-er Geschäftsführer der Sarah Wiener Stiftung. Der Deutsch-Grieche ist seit Juli 2011 bei der Stiftung tätig und war für deren organisatorische und inhaltliche Weiterent-wicklung verantwortlich. +++ Katharina Hes-se wird zum 1. November Geschäftsführerin der Stiftung Buchkunst. Die gelernte Buch-händlerin, die zuletzt als Geschäftsführe-rin des e-Lectra Verlags arbeitete, folgt auf Ale xandra Sender, die die Stiftung auf eige-nen Wunsch verlässt. +++ Neu gestaltet und inhaltlich überarbeitet: Die Stiftung Preu-ßischer Kulturbesitz hat ihre Internetseite www.preussischer-kulturbesitz.de erneu-ert. +++ Mit einem Festakt hat am 13. Sep-tember die Paretz Akademie im brandenbur-gischen Paretz ihre Türen geöffnet. Schwer-punktthemen des neuen Kommunikations- und Kreativzentrums der Helga Breuninger Stiftung sind Bildung und Beteiligung. +++ Der ASB-Landesverband Berlin e.V. hat am 12. August die Stiftung „Pro Zukunft – ASB Berlin Stiftung“ gegründet. Sie startet mit einem Vermögen von 600.000 Euro unter dem Dach der „Stiftung Zukunft – ASB“. +++ Inzwischen gehören 69 Stiftungen zu den 451 Unterzeichnern der Initiative Trans-parente Zivilgesellschaft von Transparency International Deutschland. Als einer der Trä-ger ist auch der Bundesverband Deutscher Stiftungen unter www.transparente-zivilge-sellschaft.de registriert. +++ Das Ostbaye-rische Jugendorchester und Prof.  Dr.  Birgit Jank von der Universität Potsdam erhalten am 28.  September den Förderpreis InTakt der miriam-stiftung. Der Preis würdig her-ausragende Beiträge zur kulturellen Teilha-be und Inklusion von Menschen mit Beein-trächtigungen. ph

Mit drei neuen Anerkennungen ist in Rheinland-Pfalz die 1.000er-Marke bei der Zahl der Stiftungen überschritten worden: Am 9. Juli 2013 erhielten die Anneliese-Mertinat-Stiftung aus Bo-nefeld (999), die Franz-Martz-Famili-enstiftung aus Pirmasens (1.000) und die Lebendige Genossenschaft – Mit-gliederstiftung der Volksbank Bitburg eG (1.001), eine Stiftergemeinschaft mit 323 Genossenschaftsmitgliedern,

die Urkunde von der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion in Trier (ADD). Die ADD ist die landesweite Stiftungs-behörde. ph

1.000

münchner schachstiftunG„Schach macht nicht nur Spaß – es fördert auch die geistigen und sozialen Fähig-keiten. Wer sich für Schach begeistert, steigert mit jeder Partie seine Konzentrati-onsfähigkeit, schult sein logisches und problemlösendes Denken und die Fähig-keit, sich in andere hineinzuversetzen – denn bei jedem Zug ist zu überlegen, wie der Gegner darauf antworten könnte.“ So lobt die Münchner Schachstiftung die Vorzüge des weltweit beliebten Brettspiels, das auch das „Königliche Spiel“ (von persisch Schah, König) genannt wird. Die Vorzüge nutzt die Stiftung für ihre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Münchner Brennpunktvierteln, denen die spiele-risch geschulten Denk- und Handlungsstrategien ein Leben lang zugutekommen. Die Stiftung wurde 2007 von Roman Krulich, einem schachbegeisterten Münch-ner Immobilienunternehmer, gegründet. Über 2.000 junge Menschen haben seit-

dem bereits ein qualifiziertes Schachtraining erhal-ten. Im Zentrum der Förderung stehen Kinder aus

bildungsfernen Familien und mit Migrationshintergrund, junge Flüchtlinge, Kör-perbehinderte und Autisten. Dafür kooperiert die Stiftung u.a. mit Schulen und anderen Stiftungen. Zusammen mit der Stiftung Pfennigparade hat sie z.B. in die-sem Jahr zum fünften Mal ein großes Schachturnier veranstaltet, an dem mehr als 40 Kinder mit schwersten Körperbehinderungen teilnahmen. bvb

www.schachstiftung-muenchen.de

StiftungsWelt 03-2013 11

ticKer

ausGefallen

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» » »   „Etwa jeder Zweite in Deutschland sieht schlecht“, schreibt die Stiftung Warentest über einen Augenoptikertest. Knapp zwei Drittel der Betroffe-nen tragen zwar eine Brille, aber ob diese helfe, hän-

ge vom Einsatz, der Erfahrung und dem Finger spitzengefühl der Augenoptiker ab. Auch Stiftungen sieht man schlecht. Je-der Zweite in Deutschland kann auf An-hieb keine Stiftung nennen. Vielleicht braucht es auch hier eine Brille und den „Stiftungs optiker“?! Soweit die etwas ab-wegige Assoziation, die uns zu folgen-dem Text inspiriert hat.

Wir planen ein Experiment. Franzis-ka Rötzsch, Volontärin in der Pressestel-le des Bundesverbandes Deutscher Stif-tungen, wird ihren Alltag einen Tag lang durch die Stiftungsbrille betrachten, sich nach „versteckten“ Stiftungen umsehen. Wir wollen zeigen: Irgendwie hat jeder mit Stiftungen zu tun – und das viel öfter als er denkt. Er merkt es nur nicht. Wird das Experiment gelingen?

Mein Stiftungs-Tag beginnt, als ich – noch nicht ganz wach – die Milch aus dem Kühlschrank hole. „Siemens“ steht auf dem Gerät – so heißt nicht nur das Un-ternehmen, sondern auch die von diesem mit 390 Millionen Euro gegründete Stif-

tung, die sich in den Bereichen Sozial unternehmertum, Bildung und Kultur engagiert. Noch über die Frage nachdenkend, ob wohl auch zu meinem Kaffee ein Stif-tungsbezug herzustellen wäre, fällt mir auf: Moment mal, mein Stiftungs-Tag begann schon früher – auf dem Weg zur Küche, um genau zu sein. Der führt näm-lich an einem Billy-Regal vorbei. Und Billy ist Ikea. Die deutschen Ikea-Gesellschaften haben 1981 eine Stif-tung gegründet, die Projekte aus den Bereichen Kinder- und Jugendförderung, Wohnkultur und Verbraucher-aufklärung unterstützt. Zu Letzterem kommt mir gleich auch noch die Stiftung Verbraucherschutz in den Sinn. Und die Stiftung Warentest natürlich – aber die sehen die meisten auch ohne Stiftungsbrille.

Bei einer Bevölkerungsumfrage 2004 fiel jedenfalls den meisten Befragten, als sie eine Stiftung nennen sollten, am häufigsten die Stiftung Warentest ein, gefolgt vom Deutschen Roten Kreuz, das keine Stiftung ist (vgl. Kars-ten Timmer: Stiften in Deutschland. Die Ergebnisse der StifterStudie. Gütersloh 2005). Das Goe the zugeschrie-bene geflügelte Wort „Man sieht nur, was man weiß“, hat dieser präziser formuliert: „Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht.“ (J.W. v. Goethe an Fried-rich von Müller, 24. April 1819, zitiert nach Wikiquote). Das bestätigt auch eine aktuelle Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der BDO AG und in Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Stif-tungen: Stiftungen werden in der Öffentlichkeit, sei es in Medienberichten oder in Gesprächen, vor allem von denjenigen wahrgenommen, die sie bereits kennen und von ihnen eine Vorstellung haben.

Daraus lässt sich ein klarer Informationsauftrag ableiten – ebenso wie aus dem nach wie vor großen

von anke pätSch und franziSka rötzSch

UnterweGS mit Der StiftunGSbrilleSind Stiftungen in der Öffentlichkeit unsichtbar? Wissen die Deutschen zu wenig über Stiftungen?

Bericht eines Experiments

anKe pätsch ist Mitglied der Geschäftsleitung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen und leitet seit 2007 den Bereich Medien & Kommunikation. Nach ihrem Studium der Germanistik, Osteuropastudien, Editions-wissenschaft und Deutsch als Fremdsprache in Berlin, Leipzig, St. Petersburg und Prag arbeitete sie als Büro- und Projektleiterin bei der beta-web GmbH. 1997–98 war sie als Stipendiatin der Robert Bosch Stiftung in der Slowakei. Sie kam 2004 als Referentin Öffentlichkeitsarbeit zum Bundesverband Deutscher Stiftungen und war von 2006 bis 2012 dessen Pressesprecherin. In der Deut-schen Public Relations Gesellschaft leitet sie den Arbeitskreis Verbandskommunikation.

Kontakt [email protected]

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In Deutschland existieren zurzeit etwa 20.000 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts (Stand: September 2013). Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl von Stiftungen weiterer Rechtsformen wie etwa Stiftungs-GmbHs, rechtsfähige Stiftungen öffentlichen Rechts und nicht rechtsfähige Stiftungen (Treuhandstiftungen).

Quelle: Bundesverband Deutscher Stiftungen

Unwissen der Bevölkerung über das Stiftungswesen: 47 Prozent waren in einer Befragung 2010 unentschie-den, ob Stiftungen der Allgemeinheit oder dem Stif-ter dienen. Nur 27 Prozent wussten, dass sie der Allge-meinheit dienen. Immerhin gelten Stiftungen als se-riös, professionell, kompetent und transparent. Aber die Mehrheit hat eher ein diffuses Bild. Das Bild wird tendenziell besser, wenn die Befragten Kontakt zu Stif-tungen hatten (vgl. Bundesverband Deutscher Stiftun-gen [Hg.]: Stadt trifft Stiftung. StiftungsReport 2010/11, S. 94ff). Daran hat sich auch 2013 nichts geändert. Von einem „vagen Bild über die Stiftungslandschaft“ in der Bevölkerung spricht die aktuelle Veröffentlichung zur BDO-Umfrage, was angesichts der Tatsache, dass gut jeder zweite Bürger angibt, keine genauere Vorstellung von einer konkreten Stiftung zu haben, nicht verwun-dert. (Fast zwei Drittel der Bürger verbinden mit Stiftun-gen das Engagement für gemeinnützige Zwecke, aller-dings glauben nur 13 Prozent, dass Stiftungen viel be-wirken und bewegen.) Helfen kann die Stiftungs brille: Denn die Sichtbarkeit von Stiftungen wirkt sich positiv auf ihr Image aus. Kennen die Menschen Stiftungen nä-her, haben sie von ihnen ein besseres Bild. Sie verbin-den mit ihnen häufiger soziales Engagement, lange Tradition und langfristige Ziele und nehmen ihre Förder-schwerpunkte stärker wahr.

Zeit, ins Büro zu gehen. Zur Kaffee-Frage werde ich dort recherchieren. Mein Arbeitsweg vom Berliner Norden zum Haus Deutscher Stiftungen am Checkpoint Charlie führt quer durch Berlin – und damit mitten hi-nein ins Stiftungsgewimmel. Denn rücke ich die Stif-tungsbrille nur ordentlich zurecht, tauchen plötzlich, mal mehr, mal weniger versteckt, überall Stiftungen auf:

Die Straßenbahn fährt an einem Haus der GeSo-BaG vorbei. Mehr als 100.000 Berliner wohnen in den vielen Häusern des Unternehmens mit gleichnamiger Stiftung. Älteren Menschen bietet die Seniorenstiftung Prenzlauer Berg ein Zuhause – an einer ihrer Einrich-tungen bin ich auf dem Weg zur Haltestelle vorbeige-kommen. Sie ist nur eine von knapp 500 rechtsfähigen Stiftungen bürgerlichen Rechts, die Alten- und Pflege-heime betreiben.

Mein Weg führt entlang am Haus der Demo kratie und Menschenrechte, in dem neben vielen Vereinen, Verbänden und Initiativen die Deutsche Umweltstiftung und die Stiftung Zurück-geben ihren Sitz haben. Auch das Haus der Demokratie und Menschenrechte selbst ist eine Stiftung. An wie vielen Stif-tungen ich wohl jeden Tag auf meinem Arbeitsweg vorbeikomme, ohne dass ich es merke? Insgesamt gibt es in Berlin 801 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts (Stand: 1. August 2013). Sie prägen mit ihrem Engagement, mit ihren Aktio-nen und mit zahlreichen Veranstaltungen die Stadt – nicht nur während der Berliner Stiftungswoche.

12.000 Besucher haben Veranstaltun-gen der 4. Berliner Stiftungswoche im Ju-ni besucht. Etwa 20 weitere lokale und regionale Stiftungstage gibt es jährlich in Deutschland. Es kommen jeweils zwi-schen 100 und 3.000 Besucher – und beim Münchner Stiftungsfrühling im März 2013 waren es nach Agenturanga-

franzisKa rötzsch ist Volontärin in der Pressestelle des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen. Sie studierte Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und schloss ihr Studium 2006 mit einem Diplom ab. Bevor sie 2011 zum Bundesverband kam, arbeitete sie als freie Fernsehjournalistin und als Redakteurin bei der Schwäbischen Zeitung. Im Jahr 2005 forschte sie mit einem Stipendium des DAAD in Chile über Medien in der Entwicklungsförderung.

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Wissen Sie eigentlich, wie viele Stiftungen es zurzeit in Deutschland gibt?

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„Viele Bürger haben, wenn es um Stiftungen geht, eine oder sogar mehrere Stiftungen vor Augen, von denen sie eine genauere Vorstellung haben – sei es, dass sie schon öfters etwas über die Arbeit dieser Stiftung gehört oder gelesen haben, oder weil es sich um eine Stiftung aus der Region handelt. 21 Prozent kennen eine Stiftung etwas näher, weitere 22 Prozent haben genauere Vorstellungen von mehreren Stiftungen.“ Das macht also 43 Prozent, die von mindestens einer Stiftung eine genauere Vorstellung haben. 53 Prozent der Bevölkerung geben demgegenüber an, keine konkrete Vorstellung von Stiftungen zu haben.

Quelle: Allensbach-Umfrage im Auftrag der BDO AG

ben sogar 10.000. Formate, bei

denen sich mehrere Stiftungen zu-sammenschließen, sind im Trend. Als Vor-

bild dient die „Lange Nacht der Museen“, die es seit 1997 gibt. 2007 öffneten dank Unterstüt-

zung des Europarates in mehr als 39 Staaten über 2.000 Museen ihre Türen für nächtliche Besucher. 25.000 Besucher wurden 2013 in Berlin gezählt.

Ich laufe inzwischen die Friedrichstra-ße hinunter. Ein BMW-Fahrer lächelt mich an. „BMW Stiftung Herbert Quandt und Eberhard von Kuehnheim Stiftung“, denke ich und dann an die Daimler und Benz Stiftung, die Audi Stif-tungen für Umwelt, die Stiftungen des Ex-Por-

sche-Chefs Wendelin Wiedeking und an die VolkswagenStiftung, auch wenn diese nicht vom

Unternehmen Volkswagen gegründet wurde, sondern nur dessen Namen trägt.

Apropos Stiftungsbrille: Auch Günther Fielmann ist Stifter. Und die Stiftung StepsForChildren ist seit Kur-zem Anteilseigner des Unternehmens Brille24. Gründer Matthias Hunecke hat der Stiftung den Gesellschaf-teranteil übereignet.

Als Seh- und Verstehhilfe für die breite Öffentlich-keit, die sich durch Medienresonanz multiplizieren kann, ist der Tag der Stiftungen am 1. Oktober gedacht, der in diesem Jahr erstmals europaweit stattfindet. In Deutschland organisiert der Bundesverband Deut-scher Stiftungen diese Gemeinschaftsaktion deut-scher Stiftungen und flankiert den Tag durch intensive bundesweite Pressearbeit. Für jede Stiftung, die sich beteiligt, hat der Verband Plakate und Glückskekse

mit stiftungs-bezogenen Sprü-chen produziert. Auf die Frage „Was ist eine Stiftung?“ geben ein Erklärvideo und eine Broschüre Antwort. Europaweit machen beim European Day of Foundations and Donors, der auf die Initiative des Donors and Foundations Networks in Eu-rope (dem Zusammenschluss der europäischen Stif-tungsverbände DAFNE) zurückgeht, zwölf Länder mit. In München veranstaltet der Bundesverband am 1. Ok-tober das 2. Münchner Stiftungssymposium und mehr als 120 Stiftungen und andere Organisationen hatten bis Redaktionsschluss Veranstaltungen angekündigt.

Die Sauberkeit in meinem Büro, in dem ich in-zwischen angekommen bin, habe ich dem Reinigungs-service der Stiftung Synanon zu verdanken. Sie küm-mert sich um Süchtige und Suchtgefährdete, die in verschiedenen Zweckbetrieben eine Aufgabe finden. Die Arbeit selbst bringt mich mit weiteren – auch „ver-steckten“ – Stiftungen in Kontakt: Mein Computer fährt hoch. „Die Bill und Melinda Gates Foundation ist an den Einlagen gemessen die mit Abstand größte Pri-vat-Stiftung der Welt“, lese ich bei Wikipedia. Hinter dem Online-Nachschlagewerk zum Mitmachen steckt übrigens auch eine Stiftung – ebenso wie hinter dem Open Source Angebot Libre Office, das ich privat nut-ze. „Ach“, fällt mir ein, als ich mir zwischendurch einen

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Was schätzen Sie: Wie viel Prozent der Bevölkerung haben nach eigenen Anga-ben von mindestens einer Stiftung eine genauere Vorstellung?

Kaffee hole, „ich wollte ja noch zum Thema Kaffee re-cherchieren!“ Den ersten fair produzierten Kaffee hat die niederländische Stiftung S.O.S. Wereldhandel 1973 aus Guatemala importiert. Heute gehört die Fairtra-de Foundation zu den Akteuren im fairen Handel. Und dann sind da natürlich noch die schweizerische Jacobs Foundation, die der Kaffee-Unternehmer Klaus J. Jacobs gegründet hat, und die Stiftung von Joachim Herz, ei-nem Sohn des Tchibo-Gründers Max Herz, die seit ih-rer Gründung 2008 das Ranking der vermögendsten Hamburger Stiftungen anführt. Als ich zum Hörer greife, kommen mir die Deutsche Telekom Stiftung und die Vo-dafone Stiftung in den Sinn. Und während der Drucker den Entwurf einer Pressemitteilung ausdruckt, erwähnt die Kollegin, von der Suche nach Stiftungen im Alltag angesteckt, die Papiertechnische Stiftung – zuständig für die Prüfung von Druckern zur Frage, ob sie sich zur Herstellung von Urschriften und Urkunden eignen.

War ich also bisher stiftungsblind, fehlte mir die Stif-tungsbrille, um Stiftungen in meinem Alltag schon frü-her zu entdecken? Als ich darüber nachdenke, fallen sie mir ein: meine Uni, die Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, das Auslandsstipendium des DAAD, zu dem eine Stiftung gehört, die Studienstipendien mei-ner Kommilitonen von politischen Stiftungen und der Studienstiftung des Deutschen Volkes, das Gymnasi-um, an dem ich Abitur machte und das den Namen des Unternehmers und Stifters Robert Bosch trägt, der Tag des offenen Denkmals der Deutschen Stiftung Denkmal-schutz, den ich schon oft besucht habe.

Der Tag des offenen Denkmals, der Lange Tag der Stadtnatur und die Lange Nacht der Wissenschaft sind erfolgreich, weil sie Service, Unterhaltung und Attrakti-on geschickt koppeln und kommunizieren. Zur Explore Science, den naturwissenschaftlichen Erlebnistagen, die seit acht Jahren von der Klaus-Tschira-Stiftung ver-anstaltet werden, kamen in diesem Jahr über 50.000 Besucher. Wie werden Wettervorhersagen gemacht? Was kann uns die Tiefsee über Klimaveränderungen verraten? Gibt es in Deutschland Erdbeben und Vulka-ne? Kita- und Schulkinder forschen und experimentie-ren im Luisenpark Mannheim zum Thema Geowissen-schaften drei Tage lang und am Wochenende mit ihren Familien. Besuchermagneten wie die Explore Science gibt es bisher jedoch nur wenige. Oft ist nicht erkenn-bar, dass eine Stiftung hinter einer Veranstaltung, ei-nem Projekt, einer Sehenswürdigkeit steht.

Am Nachmittag mache ich mich auf zur Kinder-tagesstätte meiner Tochter – und weiter auf Stiftungs-suche. Unsere Kita ist keine, viele andere aber schon. Mehr als 200 Stiftungen sind Träger von Kindergärten. Einige von ihnen mit modernem Angebot: Die Stiftung Tragwerk z.B. plant in ihrer Einrichtung in Kirchheim unter Teck eine 24-Stunden-Kinderbetreuung für Eltern im Schichtdienst.

Auf dem Heimweg fällt mir ein Artikel von Elisabeth Binder im Tagesspiegel ein, den ich kürzlich gelesen habe. „Das gute Herz des Landes“ hatte die Autorin den Pariser Platz in Berlin genannt, an dem man – das ist die unbekannte Seite des für Brandenburger Tor und Hotel Adlon berühmten Platzes – auch mehr als 40 Stif-tungen findet. Auch der Touristen-Magnet Brandenbur-ger Tor hat seinen Namen einer Stiftung geliehen – die Stiftung Brandenburger Tor hat ihren Sitz direkt neben dem berühmten Wahrzeichen im Max Liebermann Haus.

Viele Stiftungen sind eher zurückhaltend in ihrer Kom-munikation. Für Außenstehende ist nicht relevant, ob das Projekt, das Museum oder die Bibliothek von einer Stiftung getragen wird, Hauptsache es ist gut und funkti-oniert. Die Stiftung muss sich entscheiden, wie sichtbar die Marke Stiftung sein soll. Diese Frage stellt sich vor allem, wenn die Stiftung für eine Vorgängerorganisation gegründet wurde. Beispielsweise, um die Nachhaltigkeit der Einrichtung zu gewährleisten, besser Spenden und Zustiftungen akquirieren zu können, kurz: um sich die Vorteile der Institution Stiftung zunutze zu machen.

Beim Supermarktbesuch fallen mir einige Pro-dukte ins Auge, die von Unternehmen produziert wer-den, die eine Stiftung gegründet haben oder deren Unternehmer Stifter sind. Durch meine Stiftungsbril-le erkenne ich z.B. die Franz- und Ursula Coppenrath Stiftung (Feingebäck), die Rudolf-August Oetker-Stif-tung (Back- und Puddingprodukte), die Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung (Kekse), die Marli Hoppe-Rit-ter Stiftung zur Förderung der Kunst (Schokolade) und die gerade erst gegründete Gemeindestiftung Wagner Tiefkühlprodukte (Pizza). Und dann sind da noch die Stiftungen der Supermärkte, Discounter und Drogeri-en bzw. die deren Gründer: die Dieter Schwarz Stif-tung (eine gemeinnützige GmbH des Lidl-Erbens) und die Familienstiftung des Aldi-Gründers Theo Albrecht. Unternehmer Dirk Roßmann hat die Stiftung Weltbe-völkerung gegründet, DM-Gründer Götz Werner seine

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Die mit Abstand bekannteste Stiftung ist die Stiftung Warentest. 69 Prozent der Bevölkerung haben eine genauere Vorstellung von ihr. Nur 8 Prozent haben noch nie etwas von ihr gehört.

Quelle: Allensbach-Umfrage im Auftrag der BDO AG

Unternehmensanteile einer gemeinnützigen Stiftung geschenkt.

Vor unserem Haus angekommen, ruft meine Tochter „Fu-ball, Fu-ball!“ Fußball meint sie, ihr neues Lieb-lingsspiel, seitdem sie den „großen“ Jungs in der Kita zugeschaut hat. Die richtig großen Fußball-Jungs sind Stifter: Christoph Metzelder, Gerald Asamoah, Franz Beckenbauer, Jürgen Klinsmann, Uwe Seeler, Per Mer-tesacker, Philipp Lahm, Manuel Neuer, Jens Jeremies, Christian Lell, Ulf Kirsten, … Und mancher Fußballver-ein auch. Die Hertha-BSC-Berlin-Stiftung gibt es, die Stiftung „Schalke hilft“, die Stiftung 1. FC Köln und „leuchte auf – die BVB Stiftung“. Nicht zu vergessen die DFB-Stiftungen!

Wie sie bei ihren Bezugsgruppen wahrgenommen werden, wollten vier forschungsfördernde Stiftungen wissen. Sie haben untersuchen lassen, wie sie von Wissenschaftlern, Politikern, Wissenschaftsjournalis-ten, Antragstellern und Fördermittelempfängern ge-sehen werden. Ein Ergebnis lässt aufhorchen: Wis-senschaftsjournalisten beklagen zu 71 Prozent die mangelnde Sichtbarkeit der Stiftungen. In der Befra-gung gaben sie an, dass sie sich vor allem Pressemit-teilungen, -konferenzen und Veranstaltungseinladun-gen wünschen. Die klassische Medienarbeit wird also längst nicht ausgeschöpft (siehe Interview S. 34ff).

Im Café gegenüber hat ein Gast die Frankfurter Allgemeine Zeitung aufgeschlagen. Dahinter mag, so der Werbeslogan, ein kluger Kopf stecken. Fest steht: Auch eine Stiftung steckt dahinter: Die FAZIT-Stiftung hält die Mehrheit an der F.A.Z. GmbH. Ebenso gehören Stiftungen

zur Wochenzeitung DIE ZEIT (ZEIT-Stiftung Ebe-lin und Gerd Bucerius), zur taz (taz Pan-

ter Stiftung) und zur Süddeutschen Zeitung (Studienstiftung der

Süddeutschen Zeitung).

In der zunehmenden Berichterstattung über Stiftungen taucht auch Kritik auf. Stiftungen können zur Entspan-nung der Debatten um Legitimation und Transparenz durch Öffentlichkeitsarbeit beitragen. Sie können sich zu den Grundsätzen guter Stiftungspraxis bekennen und die wichtigsten Informationen anhand der zehn Punkte der Initiative Transparente Zivilgesellschaft ver-öffentlichen, was bisher nur 69 Stiftungen aller Rechts-formen getan haben. (Es gibt in Deutschland allein 20.000 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts.) Sie können sich an der StiftungsUmfrage und am Stif-tungsPanel des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen beteiligen und so u.a. ermöglichen, dass der Bundes-verband aussagekräftige Statistiken erstellen und die Interessen der Stiftungen wirksam vertreten kann.

Laut Datenbank Deutscher Stiftungen haben 64,8 Prozent aller erfassten rechtsfähigen Stiftungen bürgerlichen Rechts keine eigene Internetpräsenz. Auch hier gibt es also Nachholbedarf. Denn wer sich in der Mediengesellschaft dem Internet ganz verschließt, ris-kiert seine Glaubwürdigkeit. Fast erstaunlich wirkt da-gegen die relativ hohe Präsenz von Stiftungen in den sozialen Medien: 233 haben einen Twitter-account, 492 eine Facebookseite, 59 posten bei Google Plus und 70 haben einen eigenen Auftritt bei YouTube. Fast alle der 15 größten Stiftungen privaten Rechts nach Gesamtausgaben und Vermögen sind im Soci-al Web.

Welche ist die bekannteste deutsche Stiftung?

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Stiftung Warentest: 69 Prozent der Bürger haben eine genauere Vorstellung von ihr, 21 Prozent kennen sie dem Namen nach.

WWF Deutschland: 30 Prozent der Bürger haben eine genauere Vorstellung von dieser Stiftung, 28 Prozent kennen sie dem Namen nach.

Konrad-Adenauer-Stiftung: 20 Prozent der Bürger haben eine genauere Vorstellung von ihr, 51 Prozent kennen sie dem Namen nach.

Bertelsmann Stiftung: 18 Prozent der Bürger haben eine genauere Vorstellung von ihr, 57 Prozent kennen sie dem Namen nach.

Quelle: Allensbach-Umfrage im Auftrag der BDO AG

In der Fußballpause gibt’s für die Kinder ein Glas Saft des Familienunternehmens Voelkel, des-sen Eigentümerin die Voelkel-Stiftung ist. Während die Kinder spielen, denke ich über unser Stiftungsbril-le-Experiment und die vielen Stiftungen, die mir heu-te begegnet sind, nach. Und mir fallen einige jener Stiftungen ein, von denen ich froh und dankbar bin, dass ich sie heute nicht durch meine Stiftungsbril-le gesehen habe, weil es mir und meiner Familie gut geht, aber deren Engagement so ungemein wichtig ist

– z.B. die Stiftung Telefonseelsorge Berlin, die Bundes-stiftung Kinderhospiz, die Berliner Tafel Stiftung, die Deutsche Palliativ Stiftung, die Björn Schulz Stiftung und ihr Engagement für Familien mit schwerkranken Kindern und die Björn Steiger Stiftung, der wir die Not-fallsäulen verdanken. Und das sind nur einige wenige Beispiele.

Am Ende meines Tages mit der Stiftungsbrille zie-he ich ein Fazit: Spannend war es, die Stiftungsbril-le aufzuhaben. Wer meint, noch nie Kontakt mit einer Stiftung gehabt zu haben, dem empfehle ich dringend das Tragen der Stiftungsbrille! Der Tag der Stiftungen am 1. Oktober ist für den Besuch beim Stiftungsoptiker ein guter Anlass. Ich wer-de wohl nach diesem Experiment die Stiftungs-brille immer aufhaben. Mal sehen, welche Stif-tungen mir morgen begegnen.

Übrigens: Die Kröner Stiftung in Germering un-terstützt bedürftige Bayern bei der Anschaf-fung einer Brille. 2011 wurde etwa 600 Be-

dürftigen geholfen. Auf keiner Brille steht, wer sie bezahlt hat. Hauptsache, sie

hilft ihren Trägern. Ein Armutszeug-nis für unsere Gesellschaft,

dass Stiftungen hier in die

Bresche springen müssen. Aber gut, dass es die-se Stiftungen gibt und dass es täglich mehr werden. Denn so wird auch unsere Gesellschaft stärker und besser.

Sicher erleben auch Sie spannende Geschichten mit Stiftungen in Ihrem Alltag, da Sie – so wie wir – Stiftungen verstehen und sehen. Wenn Sie möchten, können Sie un-ser Experiment nachmachen und Ihren Freunden, Bekann-ten, Politikern und Journalisten die Stiftungsbrille aufset-zen. Schicken Sie uns Fotos und Geschichten per E-Mail oder Facebook. Die besten Einsendungen veröffentlichen wir unter www.tag-der-stiftungen.de.   « « « 

Welche vier Stiftungen kennt die Mehrheit der Be-völkerung zumindest dem Namen nach?

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illuStration nielS SchröDer | idee katrin kowark und benita v. behr

Ein guter Dirigent, unterschiedliche, aber miteinander harmonierende Instrumente und der Einsatz zur richtigen Zeit: Die Erfolgsfaktoren eines Orchesters ähneln denen gelungener Stiftungskommunikation. Besondere Aufmerksamkeit sollte beim Konzert der Stiftungskommunikation nicht nur das Publikum dem Orchester schenken, sondern auch um-gekehrt das Orchester dem Publikum: Es will unterhalten und mitgerissen werden, es spendet Applaus (und Geld), es kommt wieder oder auch nicht.

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51 Prozent der Baden- Württem- berger, aber nur 30 Prozent der Menschen in Sachsen und Thüringen kennen eine oder mehrere Stiftungen näher.

Quelle: Allensbach- Umfrage im Auftrag der BDO AG

» » »   Stiftungen wollen Ver-besserungen in unserer Gesell-schaft erreichen. Dabei kann die Kommunikationsgesellschaft mit

ihren Medien eine wichtige Rol-le spielen. Ich möchte zeigen, wie

insbesondere die Verzahnung von Projekt- und Öffentlichkeitsarbeit

Stiftungen nützen kann, und zwar in mehrerlei Hinsicht.

Da Öffentlichkeitsarbeit ein Mittel ist, Ziele zu erreichen, stelle ich zuerst die Frage:

Was wollen und können Stiftungen erreichen?   » » »   Stiftungen ver-

stehen sich zunehmend als gesell-schaftliche Impulsgeber einer akti-ven Bürgergesellschaft. Sie wollen und können positive Veränderun-gen anstoßen, indem sie in einer Kombination von Analyse und Kre-ativität neue Konzepte zur Lösung gesellschaftlicher Probleme entwi-

ckeln oder indem sie innovativen Lö-sungen anderer zum Durchbruch ver-

helfen. Diese Konzepte und Lösungen müssen sich nach Erprobung verbreiten,

was immer ein kritischer Punkt ist. Denn da-bei ist mindestens so viel Verstand und Sach-

kenntnis nötig wie bei ihrer Entwicklung. Das aber wird oft vernachlässigt. Auch wird leicht übersehen, dass wir unsere Projekte in einer Kommunikationsgesell-schaft verwirklichen. Deshalb ist gute Öffentlichkeits-arbeit neben der Kooperation mit geeigneten Partnern der wichtigste Hebel zur Verbreitung von Projekten.

Die Medienlandschaft bietet den Stiftungen Chancen   » » »   Stiftungen müssen lernen, mit den Ge-setzen der Medien umzugehen und systematisch Öf-fentlichkeitsarbeit zu betreiben. Das lohnt sich. Denn dank guter, nützlicher Projekttätigkeit können sich Stif-tungen mediale Reputation erarbeiten. Ein guter Name wiederum hilft, Gehör zu finden. Er erleichtert es auch, unbequeme Themen anzugehen oder wirkungsvoll ge-sellschaftspolitische Aussagen zu platzieren. Medien-resonanz sorgt dafür, dass die Meinung von Stiftungen gefragt wird: als Meinung unabhängiger, kompetenter Akteure – sei es in Expertenrunden, in Kommissionen oder bei Konferenzen.

Medienresonanz hilft, Pilotprojekte in die Fläche zu tragen. Werden die Projekte populär, weil sie einen Nerv treffen bzw. eine originelle, wirkungsvolle Antwort auf Probleme geben, steigt die Nachfrage nach ihnen auch seitens weiterer Förderer – oder auch seitens der öffentlichen Hand, die ja ebenfalls Lösungen sucht. Medienresonanz hilft zudem, Themen, die sonst im Stimmengewirr untergingen, auf Tagesordnungen zu heben. Dies ist Stiftungen mehrfach erfolgreich gelun-gen (z.B. Integration, Hochschulmanagement, Anspra-che bildungsferner Milieus). Auf diese Weise können sie ihre Investitionen in die Projektarbeit gesellschaft-lich zum Tragen bringen. Und genau das ist letztlich das Ziel, das sie als Impulsgeber verfolgen.

von Dr. rolanD kaehlbranDt

Kommunikation alS StiftunGSaufGabeWie Stiftungen Synergien aus Projekt- und Öffentlichkeitsarbeit bilden können

und damit ihre gesellschaftliche Wirkung erhöhen

In welchem Bundesland kennen die Bürger Stiftungen am besten, in welchem am wenigsten?

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Wie können sich Stiftungen den Medien nähern?   » » »   Öffentlichkeitsarbeit sollte Stiftungen leichtfallen, schließlich besteht schon ihr Alltag gro-ßenteils aus Kommunikation: Reden mit Menschen an der Basis, intelligenten Praktikern aufmerksam zuhö-ren, Papiere prägnant und verständlich schreiben, Pro-jektideen präzise konzipieren, gut erklären, vortragen und diskutieren, Abreden mit Partnern treffen, Konfe-renzen organisieren, Memoranden schreiben, Preise ausschreiben und verleihen – Stiftungsarbeit ist Kom-munikationsarbeit. Sie richtet sich, geplant oder unge-plant, an Zielgruppen und denkt für diese mit, bewusst oder unbewusst. Besser also geplant und bewusst.

Die Kommunikationsgesellschaft mit ihren Medi-en kommt uns dabei im Großen und Ganzen entgegen. Was zeichnet – sehr vereinfacht – die Medien in der Kommunikationsgesellschaft aus und wie können wir darauf reagieren?

1. Medien interessieren sich für Neues, auch für ungewohnte Blicke auf Altes.   » » »   Das ist eine Chance für Stiftungen, denn sie betreiben Innovation (z.B. Hochbegabtenförderung, frühkindliche oder tech-nische Bildung). Wenn wir Neues anpacken, einen fri-schen Blick auf die Dinge werfen, dann haben wir gute Chancen, Medieninteresse zu wecken.

2. Medien müssen die Dinge auf den Begriff bringen oder ins Bild setzen.   » » »   Was heißt das für uns? Kommunizieren heißt, Dinge auf den Punkt bringen. Wer Öffentlichkeitsarbeit betreibt, ist gezwungen, sich klar, genau und allgemeinverständlich auszudrücken. Kein schlechter Zwang übrigens! Denn es ist auch den Ideen, Konzepten und Projekten förderlich, wenn sie klar und einfach beschrieben werden können. Ein gu-ter Name, eine klare Formulierung ist durchaus keine reine Formsache, sondern prägt Denken und Inhalt.

3. Medien veranschaulichen.   » » »   Sie geben den Dingen ein Gesicht, erzählen Geschichten, geben Bei-spiele. Sie sind Abbild und Motor der „Erlebnisgesell-schaft“. Das ist für unsere Arbeit gewiss der schwie-rigste Punkt. Denn sich einen Namen, einen Ruf zu schaffen, geschieht anfangs nicht über die Institution als Ganzes, sondern über ihre Projekte. Der Ruf einer Stiftung ist also gleich der Summe ihrer Projekte – er-gänzt durch die Klarheit ihrer Mission, die Konsequenz ihrer Strategie und den konsistenten Auftritt. Und

wenn der Ruf – letztlich die „Marke“ – einer Stiftung so sehr auf den Projekten fußt, dann müssen diese auch einen Zusammenhang bilden. Sie sollten für starke Botschaften stehen, die nicht einander widersprechen. „Binnenpluralismus“ hat hier wenig Sinn, ist aber häu-fig anzutreffen („Das ist bei uns historisch so gewach-sen.“) Da ist es manchmal klug, auf den Rat von Jour-nalisten zu hören, die so etwas sofort aufspüren.

4. Medien helfen nicht nur bei der Verbreitung von Stiftungsideen – ihre Gesetzmäßigkeiten können auch für die Stiftungsarbeit selbst hilfreich sein.   » » »   Wenn Veranschaulichung ein Mediengesetz ist, heißt das für unse-re Arbeit, den Projektinhalten Formate zu geben, die einfach und gut erklärbar sind. Besser noch: die etwas in Aktion zeigen oder Veränderungsprozesse abbilden. In den Medien gilt: Nichts fasziniert mehr als der Mensch. Deshalb lautet eine gute De-vise beim Ineinandergreifen von Projekt- und Öffentlichkeitsarbeit: Wir geben der Veränderung ein Gesicht. Die Arbeit mit Vorbildern, die Stärkung von Menschen, die sich hocharbeiten, die Förderung von Persönlichkeit, Leistung, Verantwortung (z.B. durch Wettbewerbe und Stipendien-programme): Das sind Themen, die Ge-sichter haben. Menschen zu fördern und in ihrer Entwicklung zu zeigen – das ist an-schaulich und überzeugt. Die Öffentlich-keitsarbeit schafft den Geförderten Räume, ihre Geschichten zu erzählen.

Dazu ist nicht nur Pressearbeit, son-dern auch professionelles Veranstal-tungsmanagement wichtig. Projekte können und müssen auch gute Kommu-nikationsstrukturen und -stile mit dem direkten Publikum ausprägen: z.B. Rituale, Zeremoni-en. Auch hier zählen Details. Wer sein Publikum nicht durch Sorgfalt achtet, verliert an Wirkung. Umgekehrt: Wer seine Botschaft zu inszenieren versteht, schafft unvergessene Erlebnisse von starker Wirkung. Aber noch einmal: Alles, was zu kompliziert, zu vorausset-zungsstark ist, ist schwer zu vermitteln. Feilen Sie des-halb so lange an Ihren Projekten, bis sie evident und verständlich sind – das ist auch inhaltlich eine gute Schule.

Dr. rolanD KaehlBranDt ist Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung Polytechnische Gesellschaft in Frankfurt am Main. Bevor er 2006 zur Stiftung Polytechnische Gesellschaft kam, war er von 1999 bis 2006 Geschäftsführer der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und 1993 bis 1999 Kommunikations-Chef der Bertelsmann Stiftung. Kaehlbrandt ist seit 2007 Vorsit-zender der Initiative Frankfurter Stiftungen und seit 2008 Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, in dem er sich zuvor bereits seit 2001 als Leiter des Arbeitskreises Bildung und Ausbildung und als Beiratsmitglied engagiert hatte.

Weitere Informationen [email protected] www.sptg.de

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Bei der Verbreitung von Ideen helfen zudem Projekt- und Stiftungsverbünde. Sie ha-ben gute Chancen, den Weg in die Medien zu finden, vor allem durch de-zentrale Gliederungen und ausgeprägte Kenntnis lokaler Medienszenen.

5. Auch scheinbar abstrakte Themen können anschaulich und mediengerecht aufbereitet und vermittelt werden.   » » »   Was macht man, wenn man sich mit abstrakteren Themen befasst? Wie kann man sie anschaulich gestalten? Statt Memoranden emp-fiehlt sich z.B. die Hinzunahme von Vergleichs-skalen oder Ranglisten. Das macht Informati-onen leicht zugänglich und erzeugt Neugier (wie der Vergleich insgesamt). Bei schwie-rigen Themen empfehlen sich auch Umfra-gen. Nur: Es muss auch etwas daraus fol-gen, sonst verpufft das Interesse wieder. Hat also die Stiftung die Möglichkeit, auf ihre Analyse selbst zu reagieren?

Bei gesellschaftspolitischen Themen empfiehlt es sich auch, erprobte, anerkann-te Projekte in größere politische Zusammen-hänge einzuordnen, auf die sie exemplarisch und idealtypisch neue Antworten geben. Das kann gelin-gen, wenn sich aus Projekten Erkenntnisse ergeben, die – mit wiederum neuen Begriffen – in der gesell-schaftspolitischen Kommunikation wirksam sind (solche Begriffe sind z.B. „Einwanderer-Elite“ oder „Talentsucher“). Im günstigsten Fall greifen Projekt und politische Ableitung ineinander – was zugleich attraktiv für die Medien ist, weil diese Beispiele und klare Begriffe suchen. Beide Ebenen, die projekt-bezogene und die gesellschaftspolitische, sollten deshalb von Anfang an gemeinsam gedacht werden. Das erfordert zwar viel Detailarbeit, verschafft aber einem Projekt die für den Erfolg nötige Präzision und Durchschlagskraft.

6. Die Veränderungen in der Medienlandschaft bringen Hindernisse und Chancen mit sich.   » » »   Die Medienlandschaft ist vielfältig und unübersichtlich geworden, ihre Zielgruppen sind verstreut. Das be-deutet Kommunikationsmüll und Streuverluste. Die erleichterte Direktkommunikation ist zeitaufwendig, bietet aber auch Chancen.

In Deutsch-land gibt es beispiels-weise über 145 TV-Sender. Durch die zunehmende Ausdifferenzierung von Zielgruppen und Rezeptionsgewohnheiten intensiviert sich hier – wie in allen anderen Medien – der Wettbewerb. Das wieder-um bietet uns aber neue Möglichkeiten der Koopera-tion, etwa durch Medienpartnerschaften und gemein-same Aktionen. Projektbeispiele sind der Bundeswett-bewerb „Jugend debattiert“ (Rundfunkanstalten) oder der Diktatwettbewerb „Frankfurt schreibt!“ (Frankfur-ter Allgemeine Zeitung, Hessischer Rundfunk).

Auch sind unsere Zielgruppen dankbar für einen klaren, informativen Internetauftritt. Meiner Erfahrung nach gilt das für alle Altersgruppen. Wer sich für unsere Arbeit interessiert, erwartet gut verständliche und an-sprechend gestaltete (aber nicht schrille) Information. Internetauftritte erfordern unsere große Sorgfalt. Aber sie geben uns auch die Möglichkeit, alle wichtigen In-

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Der Anteil derjenigen, die etwas genauer über Stiftungen Bescheid wissen, steigt mit dem Alter und dem Bildungsniveau.

Quelle: Allensbach-Umfrage im Auftrag der BDO AG

formati-onen zur Ver-

fügung zu stellen. Ständige Pflege ist hier

erforderlich.Das gilt noch mehr für di-

alogische Direktkommunika-tion mithilfe sozialer Medien. Muss eine Stiftung hier nicht

um jeden Preis dabei sein? Mich hat überrascht, dass eine große

Gruppe junger Stipendiaten un-serer Stiftung davon abriet. Un-

ser Internetauftritt sei völlig ausrei-chend, meinten sie, und wir stünden

mit der Frankfurter Stadtgesellschaft ohne-hin durch unsere Aktivitäten und unsere Medien-

arbeit in stetem Kontakt. Eine diffuse Masse zu errei-chen sei nicht unser Ziel. Nun, das muss jede Stiftung aufgrund ihres Kommunikationsverständnisses, ihrer angestrebten Reichweite und ihrer Zielgruppen selbst entscheiden. Wer aber dazu „Ja“ sagt, muss täglich antwortfähig sein. Er geht außerdem in einen völlig offenen Raum, der keine „Zielgruppen“ in der eigent-lichen Bedeutung des Wortes mehr kennt. Anderer-seits erreicht er Menschen, die er sonst nicht errei-chen würde.

7. Abschließend noch Hinweise zur Pflege der PR-Fachleute.   » » »   Gute Öffentlichkeitsarbeit muss strengen Regeln folgen. Man höre dabei auf die Fach-leute! Eitelkeit muss hintanstehen. Z.B. müssen Mel-dungen journalistischen Anforderungen genügen und Kommunikationsanlässe streng geprüft werden. Denn

auch „befreundete“ Journalisten wollen vor allem ei-nes: gute und relevante Informationen.

Öffentlichkeitsexperten werden oft für weniger wichtig als Projektfachleute gehalten. Zu Unrecht. Um erfolgreich in der Öffentlichkeitsarbeit zu sein, müs-sen PR-Leute gehegt und gepflegt werden. Und auch dem Ergebnis der Kommunikationsarbeit muss Be-deutung beigemessen werden, schließlich muss jedes Quantum an Berichten erst einmal erarbeitet werden! Nichts kommt in diesem Bereich von selbst.

Deshalb ist in jeder Stiftung die Einstellungsfrage zu klären: Will sie Teil der Öffentlichkeit sein? Will sie sich auf Kommunikation, auf Reaktionen einlassen? Will sie eine Rechenschaftslegung ihrer Arbeit und ih-rer Wirkung betreiben? (Letzteres ist eine besonders wichtige, aber ohnehin selbstverständliche Aufgabe von Stiftungen, weswegen ich darauf nicht weiter ein-gegangen bin.) Begreift sie den Kontakt mit der Öffent-lichkeit als Chance, ihre Arbeit zu schärfen?

Wenn, dann wird sie eine andere Einstellung haben als der berühmte Sprachkritiker Karl Kraus, der einmal naserümpfend und unnachahmlich sagte: „Ich und meine Öffentlichkeit, wir verstehen uns gut. Sie hört nicht, was ich sage, und ich sage nicht, was sie hören will.“   « « « 

Welche Faktoren haben Einfluss auf das Wissen über Stiftungen?

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen in der Öffentlichkeit 23

Page 24: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

» » »   Stiftungen kommen im Gesellschaftsvertrag Deutschlands nicht vor. Keine zentrale Aufgabe der Da-seinsvorsorge wäre denn auch bei Stiftungen allein gut aufgehoben. Doch tatsächlich zeigen einige Bildungs-stiftungen, wie man von einer bloß nützlichen Unterneh-mung zur Förderung von diesem und jenem den Status der Notwendigkeit erreicht. Etwa im Falle der MINT-För-derung, der Förderung von Kindern mit Migrationshin-tergrund, der Inklusionsaufgabe hat man bestimmte

Bildungsstiftungen vor Augen. Und in ihren Zielgruppen sind manche Stiftungen be-kannter als sie denken! Woran das liegt? Von ihnen geht ein klares Leistungsverspre-chen auf gute Konzepte und konkrete Kom-petenzen aus. Sie sind Stiftungsmarken.

Ausgangslage und Ziele   » » »   Auch die Karg-Stiftung kann über mangelnde Be-kanntheit kaum klagen. 1989 begründet, ist sie mit Modellinitiativen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen mit besonde-rem kognitiven Vermögen verbunden. Nicht zuletzt durch ihre Arbeit ist die Förderung kluger Kinder im Bildungssystem angekom-men – auch wenn bis zu einer allseitigen Berücksichtigung noch Zeit vergehen wird.

2012 hatte sich die Karg-Stiftung ei-nen Markenbildungsprozess verordnet. Anlass war die Notwendigkeit, über ein schärferes Profil und ebensolche Projek-

te verbesserte Wirksamkeit und damit bestmöglichen Mitteleinsatz sicherzustellen. Es war klar, dass dieser Prozess nicht unaufwendig sein würde. Doch half der Markenbildungsprozess, die Arbeit der Karg-Stiftung konsequent von ihrem Wirkungsfeld her zu denken. Und das tut für jede Stiftung not – klein oder groß!

Die Förderung hochbegabter Kinder und Jugendlicher zwischen 0 und 18 Jahren ist Thema der Karg-Stiftung. Und die Satzung ermöglicht alles, was diesem Zweck dient. Doch was ist ein notwendiger Beitrag zur Zukunft der Hochbegabtenförderung? Die Herausforderungen waren vielfältig: Glücklicherweise steht die Karg-Stiftung nicht mehr allein, sondern handelt in Kenntnis von und in Kooperation mit anderen, meist öffentlichen Akteu-ren. Die Stiftung zielt auf Kita, Schule und Beratung und muss daher pädagogische und psychologische Prakti-ker ansprechen. Angesichts der raschen Entwicklung der Hochbegabtenförderung in den letzten Jahren und der bemessenen Ertragserwartungen am Kapitalmarkt muss die Karg-Stiftung Weitere für ihren Auftrag begeistern. Das Moment der Profilbildung war damit klar: die Ver-besserung der Kooperationsfähigkeit.

Der Prozess zur Marke   » » »   Bei einem Markenbil-dungsprozess kann es hilfreich sein, Externe einzube-ziehen, die den Prozess mit fachlicher Expertise, dem Blick von außen und Moderationskompetenz beglei-ten. Bei großen Stiftungen kann eine Markenagentur eingebunden werden, bei kleinen Stiftungen können ggf. auch ehrenamtliche Unterstützer mit entsprechen-dem Know-how dies übernehmen. Wobei die Agentur-kosten im Falle einer jungen Agentur durchaus bemes-sen sind! Die Karg-Stiftung hat sich für diesen Prozess die Markenagentur Novamondo an ihre Seite geholt.

von Dr. inGmar ahl

StiftunGen mit MarkenqualitätProfilbildung als Markenbildungsprozess am Beispiel der Karg-Stiftung

Dr. inGmar ahl ist Vorstand der Karg-Stiftung in Frankfurt am Main und verantwortet die Arbeit der Stiftung in der Wegbegleitung des Bildungs-systems in der Hochbegabtenförderung. Der Bildungshistoriker war zuvor Bereichsleiter Förderung und Programmleiter Wissenschaft der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius in Hamburg.

Weitere Informationen [email protected] www.karg-stiftung.de

24 StiftungsWelt 03-2013

Page 25: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Zunächst galt es, die Satzung, dann Gremien, Team und enge Partner auf die Stiftungsidentität und die Stif-tungspotenziale hin zu befragen. Die Antworten hiel-ten zu einer eindeutigeren Positionierung im Umfeld der Hochbegabtenförderung an. Deutlich zeigten sich aber auch die Potenziale und Positionierungschancen: Pra-xisnähe, Partnerschaftlichkeit und Persönlichkeit als der Stiftung zugesprochene Eigenschaften sowie System- statt Individualförderung als weißer Fleck der Hochbe-gabtenförderung. Hierauf aufbauend wurden strategi-sche Ziele, Handlungsfelder und Aufgaben überarbeitet. Am Ende stand eine klare Strategie, eine sie tragende Architektur von wenigen Leitprojekten – und ein dies abbildendes neues Gestaltungskonzept.

Leitidee der Stiftungsmarke   » » »   Der Prozess der Markenbildung ebnet der Stiftung im Idealfall den Weg in die Zukunft und bietet so Gewähr für eine pro-filierte, markante Stiftungsarbeit. Zur Stiftungsmarke wird sie jedoch nur durch ein ihrer Satzung gemäßes Leistungsversprechen! Die Karg-Stiftung konzentriert daher zukünftig ihre Kraft auf die Veränderung des öf-fentlichen Bildungssystems in der Hochbegabtenför-derung. Denn, anders als noch vor zehn Jahren, beste-hen diese Gestaltungsspielräume heute.

Angesichts der Entwicklung der Hochbegabtenförde-rung und ihrer zahlreichen Akteure konnte es im Profilbil-dungsprozess nicht mehr nur um das Was gehen. Viel-mehr war die Karg-Stiftung auf das Wie verwiesen. Die Karg-Stiftung gründet ihre Wirksamkeit auf „Nähe“. Diese bedeutet nicht nur Fach- und Praxiskompetenz. „Nähe“ ist vielmehr Handlungsprinzip. Mit „Näher dran ist weit voraus“ war daher die Leitidee Stiftungsmarke gefunden. Denn in ihren Angeboten zur Personal-, Einrichtungs- und Systementwicklung sucht die Karg-Stiftung die längerfris-tige Beziehung, ermöglicht persönliche und praxisnahe Beratung und Begleitung sowie kollegiale Begegnung.

Fazit   » » »   Am Ende dieses Prozesses steht ein ge-schärftes Profil, das den offenen satzungsgemäßen Auftrag in der Hochbegabtenförderung ideell neu fasst und strategisch auf Weiterbildungsfragen konzentriert. Nach innen ist erkennbar, dass sich das Bewusstsein für die Stiftungsidentität schärft. Und auch in ihrem Umfeld stellt sich zunehmend Klarheit ein, wer die Karg-Stiftung ist.

Gleichgültig, ob man nun Stiftungsmarke sein möch-te oder nicht: Profilbildung als Markenbildung gewen-

det, zwingt auch Stiftungen konsequent von den aktuel-len Möglichkeiten ihres Themas und den tatsächlichen Bedürfnissen ihrer Zielgruppen her zu denken. Und das ist wesentlich, wollen Stiftungen nicht nur einen bloß nützlichen, sondern notwendigen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Stiftungen müssen dabei anhand der Eigenschaften ihrer Angebote identifiziert werden kön-nen. Und diese leiten sich von der Stiftungsidentität ab – und nicht umgekehrt! Aus ihr erwachsen an den Bedürfnissen des jeweiligen Wirkungsfelds (Stiftungs-markts) und spezifischer Zielgruppen (Stiftungskunden) ausgerichtete Stiftungsprojekte (Produkte). Stiftungs-markenbildung bedeutet jedenfalls deutlich mehr als bloß ein neues Logo und Corporate Design. Es bedeutet aber auch mehr als bloße Strategie, denn die Addition von Leitprojekten macht noch kein Profil, schon gar kei-ne Stiftungsmarke!   « « « 

Die Karg-Stiftung und ihre SubmarkenNah an den Bedürfnissen des hochbegabten Kindes und dem Bildungsalltag der Hoch-begabtenförderer sucht die Karg-Stiftung professionell bessere Wege für die Förderung Hochbegabter. Auf diesen Wegen begleitet sie Kita, Schule und Beratung praxisnah und partnerschaftlich. In ihrem Handlungsfeld Karg-Innovation fördert sie die Weiter-entwicklung der Hochbegabtenförderung. Mit dem Karg-Preis zeichnet sie exzellente Praxis aus. In Modellprojekten, den Karg-Orten, hilft sie, Qualitätsstandards und Qua-lifikationsanforderungen zu klären. Aber auch die Karg-Stiftung würde der Verantwor-tung für eine bessere Zukunft der Hochbegabtenförderung nicht vollgültig nachkom-men, sorgte sie sich nicht darüber, wie Innovation in das Bildungssystem kommt. In ihrem Handlungsfeld Karg-Transfer zielt sie auf die Gestaltung der Bildungspraxis. Im Karg-Forum vernetzt sie die Gestalter des Bildungssystems. Mit den Karg-Heften und dem Karg-Fachportal Hochbegabung informiert sie Fachkräfte grundlegend. Die Qua-lifizierungsangebote der Karg-Impulskreise und von Karg-Campus schaffen starke Bil-dungslandschaften in der Hochbegabtenförderung.

Beachten Sie auch die Grafik zur Marken-entwicklung auf S. 39.

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen in der Öffentlichkeit 25

Page 26: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

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sch

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Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen.

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Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen.

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Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen. 1. Unklare Ziele   » » »   Was soll mit ei-ner bestimmten Kommunikationsmaß-nahme konkret erreicht werden? „Mehr Bekanntheit“ oder „Aufmerksamkeit“ sind zu wenig. Will man eine bestimm-te Spendensumme in einem vorgege-benen Zeitraum generieren? Oder neue Förderer gewinnen? Nur wer genau weiß, was er will, kann präzise planen und das Verhältnis von Aufwand und Nut-zen abschätzen, z.B. wie viel Budget und Arbeitskraft stehen wie lange zur Verfügung?

2. Unklare Zielgruppe   » » »   „Die Öffent-lichkeit“ ist keine definierte Zielgruppe. Je differenzierter eine Stiftung in Teilziel-gruppen denkt, desto effektiver lassen sich die Kommunikationsmittel einset-zen. Junge Menschen erreicht man anders als ältere, Eltern anders als Kinderlose, Mediziner anders als Historiker. Multipli-

katoren wie Journalisten oder Politiker brauchen eine ganz eigene Ansprache.

3. Keine Marke   » » »   Auch wenn nicht nur Puristen im Stiftungswesen sich mit der Vorstellung schwertun: Natürlich ist eine Stiftung eine Marke! Allein schon, weil die Öffentlichkeit diese als solche wahrnimmt. Al-so: Nutzen Sie die Chance, die Markenbildung mit sich bringt – entwickeln Sie eine Stiftungsmarke, definie-ren Sie Themenmarken und schaffen Sie Projektmar-ken (siehe Artikel auf S. 24–25). Dabei helfen Ihnen ei-ne Corporate Identity und ein Corporate Design!

4. Unpassendes Corporate Design   » » »   Ein Corpo-rate Design (CD) macht eine Stiftung schneller wieder-erkennbar – und schafft Ihnen dadurch Raum, über Inhalte zu sprechen. Doch oftmals wirkt das CD ei-ner Stiftung (Logo, Schriftzug, Wort-Bild-Marke, Far-ben, Farbklima, Schriftarten etc.) unpassend. Ein gutes CD berücksichtigt die Kongruenz von Innerem und Äußerem; es muss zu den Themen, den Projek-ten, den Mitarbeitern einer Stiftung passen. Eine stille

13 Fehler unD eine ErmutiGunGFallstricke der Stiftungskommunikation und wie man sie vermeidet

Trotz ihrer großen Zahl sind Stiftungen in der breiten Öffentlichkeit nach wie vor ein weitgehend

unbekanntes Phänomen. Stiftungsarbeit ist erklärungsbedürftig, Kommunikationsverantwortliche

sind gefordert. Nach dem Motto „Aus Fehlern lernen“ haben Jens Rehländer und Manuel Hartung

Stiftungskommunikation unter die Lupe genommen. Welche Fehler sind am meisten verbreitet,

und wie lassen sie sich vermeiden?

manuel J. hartunG ist Geschäftsführer von TEMPUS CORPORATE, einem Unternehmen des ZEIT Verlags. Zuvor war er McCloy-Scholar an der Harvard University, Chefredakteur von ZEIT CAMPUS und Redakteur der ZEIT. Er unterrichtete Journalismus an den Universitäten St. Gallen und Göttingen. Jens Rehländer und er gaben auf dem Sonderkongress 2012 des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen in Hildesheim einen Workshop zum Thema Stiftungskommunikation.

Kontakt [email protected]

von manuel J. hartunG und JenS rehlänDer

Wo sehen die Menschen die Arbeitsschwerpunkte von Stiftungen?

26 StiftungsWelt 03-2013

Page 27: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

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, we

nn

sie

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Mu-

ster-

funk

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len

solle

n.

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tung

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xte

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sch

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rig,

da si

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Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen.

Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen.

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Stif-

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Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen.

Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen.

Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen.

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60 Prozent der Bevölkerung gehen davon aus, dass Stiftungen soziale Projekte fördern. 52 Prozent sehen den Schwer punkt im Bereich Bildung, Wissenschaft und Forschung, 46 Prozent im Bereich Kunst und Kultur, 25 Prozent bei Umwelt und Naturschutz.

Quelle: Allensbach-Umfrage im Auftrag der BDO AG

Förderstiftung ist mit einem markt-schreierischen Design schlecht bedient, eine Stiftung, die es menscheln lässt, wird Probleme haben mit ei-nem kühlen, sachlichen Design. Nur weil etwas schön ist, ist es noch lange nicht passend. Bleiben Sie un-verwechselbar! Und: Schulen Sie Ihre Mitarbeiter und Projektpartner.

5. Unstrategische Kommunikation   » » » Kommunikation muss fest verankert sein in der Stif-tungsstrategie. Dazu gehört, dass man sie frühzeitig mitdenkt und ganz oben in der Stiftungshierarchie an-siedelt – sie sollte bei kleineren Stiftungen Chefsache sein, bei größeren braucht es einen starken Kommuni-kationschef. „The rise of the communications director“ hat eine große Personalberatung kürzlich bei Unter-nehmen weltweit ausgemacht. Bei vielen Stiftungen ist da noch Nachholbedarf.

6. Nicht durchdachter Medienmix   » » »   Der Medien-mix wird ständig vielfältiger: Neben gedruckten Kom-munikationsmitteln wie Flyern und Broschüren sind Internetseiten, soziale Netzwerke und audiovisuelle Medien getreten. Stiftungen setzen diesen Medienmix oft nur wenig durchdacht ein. Sie müssen sich fragen:

Wann ist welcher Kanal der richtige? Konkret kann das heißen: Wann brauche

ich ein hochwertiges Printprodukt, um auf dem Schreibtisch von Multiplikatoren zu punkten?

Zu welchem Thema muss ich schnell bei Google zu fin-den sein? Zu welchem Zweck brauche ich möglichst viele Empfehlungen von Fans und Followern bei Face-book und Twitter? Und wann brauche ich ein Video auf meiner Internetseite? Wer den Medienmix richtig durchdenkt, er-reicht seine Zielgruppe und mithin seine Ziele am besten.

7. Binnensicht ersetzt Außensicht » » » Was aus Sicht von Stiftungsangehörigen interessant sein mag, z.B. ein Wechsel im Kuratorium, interessiert vielleicht außer-halb der Stiftung niemanden. Es gilt zu-dem: Nur wer begeistert ist, kann ande-re begeistern. Nicht: Nur weil man selbst begeistert ist, ist auch der andere schon begeistert. Für gute Kommunikationsar-beit sollte man immer aus der Sicht der definierten Zielgruppe denken! Merksatz: „Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.“

8. Zu wenig Emotionen   » » »   Stiftun-gen werden von Menschen geführt, und sie wenden sich an Menschen. Doch in

Jens rehlänDer verantwortet die Kommunikation der Volks-wagenStiftung in Hannover, Deutschlands größter privater Wissenschaftsförderin. Zuvor war er Autor, Redakteur und Leiter der On-line-Redaktion bei GEO im Hamburger Verlag Gruner + Jahr. Für die August-Ausgabe der Zeitschrift Stiftung & Sponsoring verfasste er die Broschüre „Wie Stiftungen vom Web 2.0 profitieren“.

Weitere Informationen [email protected]

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen in der Öffentlichkeit 27

Page 28: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Von den rechtsfähigen Stiftungen bürgerlichen Rechts in Deutschland haben nur 30,5 Prozent der Förderstiftungen eine eigene Internet seite. Bei den operativ tätigen Stiftungen sind es 55,6 Prozent, bei Stiftungen, die gleichzeitig fördernd und operativ tätig sind, 58,7 Prozent.

Quelle: Bundesverband Deutscher Stiftungen (Hg.): Verzeichnis Deutscher Stiftungen. Band 1: Zahlen, Daten, Fakten zum deutschen Stiftungswesen. Berlin 2011, S. 117

der Kommunikationsarbeit menschelt es zu wenig. Mit technokratischem Werbesprech, wenig authentischen Mitteilungen, austauschbaren Superlativen und ab-gestumpften Adjektiven lassen sich die Herzen neuer Spender nicht gewinnen. Warum nicht auch mal Berich-te mit Fotos von Stiftungsmitarbeitern, Gremien oder Ehrenamtlichen publizieren und dem anonymen Stif-tungsapparat dadurch ein Gesicht verleihen?

9. Mangelnde Transparenz   » » »   Die Öffentlichkeit sieht Stiftungen keineswegs nur unkritisch. Vorbehal-ten und Vorurteilen begegnet man am effektivsten mit aktiver, ehrlicher und transparenter Kommunikation. Transparenz schafft Legitimation. Wer etwas Gutes tut, braucht nichts zu verheimlichen. In den Medienmix gehört deshalb ein Jahresbericht, der nicht nur Zahlen liefert, sondern auch den Fortschritt der eigenen Ar-beit beschreibt. Selbst die Offenbarung von Fehlschlä-gen kann positiv wahrgenommen werden, wenn ehr-lich darüber berichtet wird, statt den Konflikt schwei-gend auszusitzen.

10. Keine eigene Internetseite (oder nur eine schlechte)   » » »   Von den Förderstiftungen in

Deutschland verfügt nur etwa ein Drittel über eine eigene Internetseite. Das heißt: Zwei Drittel der

Förderstiftungen sind unsichtbar für alle, die sich im Internet informieren. Das ist fahr-

lässig. Die eigene Internetseite bie-tet die Chance, Informationen

unabhängig von Journalisten und Traditionsmedien in

eine breite Öffentlich-keit zu kommunizieren. Sie ist die Basis für weitere Präsenz im Internet, z.B. durch die Beteiligung an sozialen Netzen und Partizipation an

Fachgruppen. Be-stehende In-

ternetsei-

ten werden unzureichend gepflegt: Sie sind wenig aktuell, ihnen fehlen Basisinformationen (Leitbild/Stiftungszweck; kompetente und gut erreichbare An-sprechpartner), die Nutzerführung ist nicht intuitiv.

11. Publikationsrechte werden missachtet   » » »   Es geht so einfach – und ist trotzdem verboten: Anders-wo im Internet publizierte Fotos dürfen nicht ohne Er-laubnis auf der Stiftungshomepage genutzt werden. Ebenso ist z.B. das Scannen und Einstellen von Pres-seartikeln verboten. Auch eigenproduzierte Inhalte, vor allem Fotos, z.B. von stiftungseigenen Ver-anstaltungen, dürfen nur unter Berücksich-tigung der Persönlichkeitsrechte publi-ziert werden. Die Verwendung in sozia-len Netzwerken wirft eigene rechtliche Fragen auf. Kurzum: Kommunikati-onsverantwortliche sollten sich in Urheber-, Nutzungs- und Onlinerecht schulen lassen. Spezialisierte Anwälte ahnden auch unbeabsichtigte Rechts-verstöße mit teuren Abmahnungen.

12. Ungenutzte Potenziale der Pressearbeit » » » Da große Stiftungen naturgemäß auch große Projekte fördern, gelingt ihnen ab und zu der Sprung in die überregionale Berichterstattung. Kleine Stiftun-gen sollten ihr Augenmerk auf die Regionalmedien richten. Lokale Bekanntheit bei möglichst vielen Teil-zielgruppen ist ein Baustein für den Erfolg.Außerdem:» Netzwerk: Finden Sie bei persönlichen Besuchen in den Print-, Radio- und TV-Redaktionen heraus, welche Redakteure sich für Ihre Stiftungsarbeit interessieren. » Presseverteiler: Sammeln Sie nur Adressen von Medien, die für Ihr Anliegen infrage kommen. Der Ver-teiler muss ständig aktuell sein. Es ist sinnlos, die Ver-teiler anderer Stiftungen zu kopieren, da die Kommu-nikationsziele nie deckungsgleich sind.» Themen: Finden Sie im persönlichen Gespräch he-raus, mit welchen Themen sich die Aufmerksamkeit eines Redakteurs gewinnen lässt. Und achten Sie bei Vorschlägen auf Faktoren wie Aktualität, Relevanz und/oder inhaltlichen Mehrwert (z.B. tolle Fotos, Kuriosi-tät), um zu überzeugen.» Pressemitteilungen: Benennen Sie das Thema oder Anliegen in der Betreffzeile klar. Der Text sollte kurz und prägnant sein und im E-Mail-Formular stehen (ggf.

Wie viel Prozent der rechts-fähigen Stiftungen bürgerlichen Rechts haben einen Internet-auftritt?

28 StiftungsWelt 03-2013

Page 29: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Lediglich 8 Prozent der Stiftungen veröffentlichen ihren Jahresabschluss in Form eines gedruckten Jahresberichts, und nur 6 Prozent stellen finanzielle Daten zu ihrer Stiftung im Internet zur Verfügung.

Quelle: Bundesverband Deutscher Stiftungen (Hg.): Führung, Steuerung und Kontrolle in der Stiftungspraxis. StiftungsStudie. Berlin 2010, S. 26.

gleichlautend im PDF-Anhang). Hängen Sie keine großen (Foto-)Dateien an, sondern setzen Sie lie-ber einen Link zum Download auf die Inter-netseite.

13. Keine Erfolgskontrolle   » » »   Stiftungen sollten keine Furcht davor haben, den Erfolg ihrer eigenen Ar-beit zu messen. Wer auch hier transparent ist, unter-stützt die Legitimation seiner Arbeit. Darum: Messen und dokumentieren Sie Ihren Erfolg – und kommuni-zieren Sie die Erfolgskriterien der Stiftungsarbeit: Was wollen Sie erreichen? Was ist die Wirkungskette? Was haben Sie erreicht? Was für die allgemeine Projektar-beit gilt, gilt auch für die Kommunikation. Instrumen-tarien gibt es reichlich, z.B. Presseauswertungen, So-

cial Media-Analysen, Leserbefragungen und Fragebögen nach Veranstaltungen. Oftmals ist

schon etwas gewonnen, wenn man seine Zielgrup-penerreichung z.B. über Teilnehmerzahlen und ver-breitete Auflagen dokumentiert.

Ermutigung   » » »   Haben Sie keine Angst vor der Viel-falt der Kommunikationsmöglichkeiten! Gegen Verzet-telung hilft präzise Planung. Welche Kommunikations-mittel sind geeignet, Ihre Stiftung und ihr Wirken an-gemessen darzustellen? Wie viel Arbeitskraft steht zur Verfügung? – Darüber, wie Sie mit angemessenem Auf-wand große Wirkung erzielen können, schreiben die beiden Autoren in der nächsten StiftungsWelt.   « « « 

Wie viel Prozent der Stiftungen veröffentlichen Finanzdaten zu ihrer Stiftung?

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen in der Öffentlichkeit 29

Page 30: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

» » »   Selbst- und Fremdwahrnehmung des Stiftungs-sektors klaffen nicht selten auseinander. Für Stifter und Stifterinnen wie auch Stiftungsvertreter zählt das Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Mitmen-schen und der – mitunter hohe finanzielle, zeitliche und persönliche – Einsatz für soziale, kulturelle oder wissenschaftliche Zwecke. Das Fremdbild des Stif-tungssektors hingegen ist von diffusem Nichtwissen bis hin zu Skepsis (siehe Artikel S.37) geprägt, die sich zum Teil auch in der Berichterstattung der Medi-en niederschlagen. Mangelnde Transparenz, zu wenig Kontrolle, fehlende Legitimation, Privilegierung durch Steuerbefreiung: Wer verstehen will, welche Argumen-te hinter den genannten Kritiklinien stehen, dem sei der Artikel „What Are Foundations For?“ empfohlen, den Rob Reich, Professor der University of California, verfasst hat und der im März 2013 im Boston Review erschienen ist (www.bostonreview.net/forum/foun-dations-philanthropy-democracy). Reichs Kritik der Stiftungen als „Black Boxes“ und „institutionelle Ku-riositäten in einer Demokratie“ zielt auf die US-ameri-kanischen Stiftungen ab, doch sind die Argumente de-nen europäischer Debattenführer nicht unähnlich. Mit

einem Unterschied: Hier-zulande sind die Rufe nach einem starken Staat in der Be-trachtung des Verhältnisses von Staat und Stiftungen lauter. Darin wirkt auch noch immer die Stiftungskritik der Aufklärer um Immanuel Kant nach.

Indes: Die Kritik am Stiftungswesen abzutun, als Ausdruck einer skandalisierten und boulevardisierten Medienlandschaft, die selbst unter finanziellem Druck und Rechtfertigungszwang steht, greift zu kurz. Gera-de im Wissen um die große Fallhöhe der Reputation gemeinnütziger Stiftungen („Reputation kommt zu Fuß

Die Krisenkommunikation hat im Stiftungswesen ein Imageproblem.

Wozu Risiken abschätzen, Krisen vordenken und Kommunikationspläne

für den Notfall vorbereiten? Wir tun doch nur Gutes!

von katrin kowark

KaSSanDrarufeReputations- und Krisenmanagement im Stiftungssektor

Vordenken und Handeln – Der Zehn-Punkte-Plan in der Krise1. Früherkennung schafft Vorsprung. Beobachten Sie

(alle) Medien genau.2. Keine Denkverbote! Seien Sie kreativ bei der

Risikoabschätzung.3. Kehren Sie vor Ihrer Haustür. Professionelle interne

Kommunikation ist die halbe Miete.4. Wir sind alle nur Menschen: Bleiben Sie authentisch. 5. Behalten SIE das Heft des Handelns in der Hand.6. Vermeiden Sie Verteidigung, Ausflüchte und Selbst-

mitleid.7. Nutzen Sie die Expertenfokussierung der Medien.8. Räumen Sie hinterher wieder auf.9. Eine für alle. Die Reputation der Stiftungen in Deutsch-

land ist eine Gemeinschaftsleistung aller Stiftungen.10. Deshalb: Nutzen Sie die Netzwerke des Bundesver-

bandes Deutscher Stiftungen zum Erfahrungsaus-tausch, fragen Sie uns – wir helfen Ihnen gern.

Dies wollen Sie vielleicht lieber nicht wissen...

30 StiftungsWelt 03-2013

Page 31: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Nur 30 Prozent der Menschen in Deutschland denken, dass Stiftungen Verantwortung in der Gesellschaft übernehmen. Gerade mal 13 Prozent der Bevölkerung glauben, dass Stiftungen viel bewirken und bewegen. Und dass Stiftungen professionell arbeiten, meinen lediglich 16 Prozent.

Quelle: Allensbach-Umfrage im Auftrag der BDO AG

und verschwindet

zu Pferde“), ist es unab-dingbar, sich mit diesen Kritikli-

nien auseinanderzusetzen. Das gilt für den Dachverband wie für jede einzelne Stiftung selbst. Die Reputation der Stiftungen in Deutschland, verstan-den als Gesamtheit der Werturteile, die sich im Laufe der Zeit entwickelt hat, ist eine Gemeinschaftsleistung aller Stiftungen. Je mehr Stiftungen transparent und au-thentisch kommunizieren, indem sie z.B. ihre Jahres-berichte, Förderstrategien und Evaluierungen veröffent-lichen, umso weniger haben Skandale um einzelne Stif-tungen das Zeug, die Gesamtheit der Werturteile über Stiftungen zu prägen und ihrem Ruf zu schaden.

Wesentlich für den Sektor ist die soziale Reputati-on, die das gesellschaftliche Engagement eines Un-ternehmens oder eines Unternehmers z.B. in Stiftun-gen beinhaltet. Der Wirtschaftssoziologe Prof. Dr. Mark Eisenegger fasste in einem Interview mit der Wirt-schaftswoche zusammen: „Die Sozialreputation ist ein Minenfeld. In der Mediengesellschaft ist sie der größte Risikofaktor. Denn moralisches Fehlverhal-ten anzuprangern erzeugt mehr Aufmerksamkeit und Schlagzeilen als sozialverantwortliches Handeln zu würdigen.“ Ergo: Ein Mont-Blanc-Füller oder gar ein Maserati ist für das Image einer gemeinnützigen Or-ganisation ein weitaus größeres Problem als für das Image eines Unternehmens.

Kassandrarufe sind die wohl undankbarste Aufga-be der Stiftungskommunikation – zumindest bevor die

Krise da ist. Gerade weil Eigen- und Fremdwahrneh-

mung der Stiftungen häufig nicht kongruent sind, ist die Vor-

bereitung auf eine Stiftungskrise die wohl größte Herausforderung. Es gilt,

mit Fantasie und ohne Denkverbote Ri-siko- und Krisenszenarien zu antizipieren

und durchzuspielen. Berechenbarer sind na-turgemäß jene Reputationsgefahren, die sich z.B.

über Buchveröffentlichungen im Voraus ankündigen. So hatte die Bertelmann Stiftung bereits am Morgen der Veröffentlichung des Buches „Die Bertelsmann Re-publik“ von Thomas Schuler eine Stellungnahme ihres damaligen Vorstandsvorsitzenden zu den Hauptkri-tikpunkten des Werkes online. Der WWF Deutschland war auf die Ausstrahlung des Filmes „Der Pakt mit dem Panda“ und das Erscheinen des gleichnamigen Buches kommunikativ so gut vorbereitet, dass der Umgang der Stiftung mit der Krise und der Kommunikation der gelernten Lektionen aus der Krise in der Non-Profit-Welt als Lehrbuchbeispiel vor allem für Social Me-dia-Krisenkommunikation gilt.

Auch die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. scheute sich nicht, ihre Krisenerfahrung der Öffentlichkeit preiszugeben. In sei-nem Artikel „Das Gegenteil von Grau“ be-schreibt Ansgar Wimmer, Vorstandsvor-sitzender der Stiftung, auf der Startseite der Stiftung, „warum es wichtig ist, Trans-parenz zur eigenen Vergangenheit zu er-möglichen“. Die Stiftung war mit enthül-lenden Recherchen über die Biografie des Stifters konfrontiert und wollte zunächst mithilfe einer PR-Agentur den „Angriffen“ auf das „Kommunikationsproblem“ be-gegnen. Nach umfangreicher Aufarbei-tung durch eine Historikerkommission, mit zum Teil auch schmerzhaften Erkennt-nissen, sind die Ergebnisse heute für je-dermann zugänglich.   « « « 

Katrin KoWarK ist Pressesprecherin des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen. Im Verband ist sie seit 2006 tätig. Zuvor arbeitete sie als freie Mitarbeiterin bei verschiedenen Medien und im Theater an der Parkaue, Berlin. Die stu-dierte Kulturmanagerin und Kulturjournalistin leitet ehrenamtlich die Fachgruppe NGO im Bundesverband deutscher Pressesprecher und ist Mitglied der Jury für die „Pressestelle des Jahres“.

Kontakt [email protected]

Weitere Informationen Literaturhinweise zum Thema Krisen-kommunikation finden Sie auf S. 38.

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen in der Öffentlichkeit 31

Page 32: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

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37 Prozent glauben, dass Stiftungen langfristige Ziele verfolgen, 35 Prozent, dass sie häufig eine lange Tradition haben.

Quelle: Allensbach-Umfrage im Auftrag der BDO AG

» » »   Im Privatsektor haben in den letzten Jahren Skan-dale zu einem großen Verlust an Vertrauen in Unter-nehmen geführt. Um diesem entgegenzuwirken, haben Staat und Zivilgesellschaft erfolgreich darauf gedrängt, mehr Einblicke zu erhalten und für eine höhere Transpa-renz zu sorgen. Deutsche Kapitalgesellschaften müssen seit 2007 ihre Bilanz, Namen der Geschäftsführung, An-zahl des hauptamtlichen Personals und anderes mehr offenlegen. Stiftungen und allgemein Organisationen der Zivilgesellschaft hingegen sind (mit Ausnahmen) nicht verpflichtet, die Öffentlichkeit über die Herkunft und Verwendung ihrer Mittel zu informieren.

Bis vor Kurzem gab es gerade im Stif-tungswesen allerdings oft nur ein gerin-ges Problembewusstsein. Sind Organisa-tionen, die Gutes tun, nicht auch automa-tisch gute Organisationen? Skandale von veruntreuten Stiftungsgeldern oder zur Steuervermeidung angelegten ausländi-schen Stiftungskonstrukten haben aber auch in Deutschland den Ruf der Stiftun-gen leiden lassen. Spender, Medien und die gesamte Öffentlichkeit fragen mit gu-tem Grund: Haben die intransparenten Stiftungen eigentlich etwas zu verbergen?

Transparenz kann dazu beitragen, ver-loren gegangenes Vertrauen wiederherzu-stellen. Selbstverständlich ist eine trans-parente Stiftung keineswegs gleich eine gute Stiftung. Ist der Schritt der Transpa-

renz aber erst einmal erreicht, wird es für Außenste-hende viel einfacher, die wenigen schwarzen Schafe auszumachen. Abhängigkeiten und mögliche Interes-senkonflikte werden deutlich, Effizienz und Professio-nalität können beurteilt werden.

Ein erster konkreter Schritt zu mehr Transparenz ist die „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“ (ITZ). In dieser verpflichten sich Organisationen freiwillig, Informationen zu zehn präzise definierten Punkten im Internet zu veröffentlichen. Für einige ist dies be-reits heute gängige Praxis. Für andere ist es ein gro-ßer Schritt. Vor allem lokale und regionale Stiftungen werden durch die Initiative ermutigt, sich dem Thema Transparenz stärker zu widmen. Organisationen, die diese Mindeststandards erfüllen, dürfen darauf unter Verwendung eines Logos hinweisen.

Die Koordination der Initiative erfolgt durch Trans-parency International. Einer der Träger und von Beginn an Unterstützer an vorderster Front ist der Bundesver-band Deutscher Stiftungen. Mittlerweile haben mehr als 450 Organisationen die Selbstverpflichtung un-terzeichnet, davon sind 69 Stiftungen. Das Spektrum reicht von kleineren Bürgerstiftungen (z.B. Chemnitz, Landshut und Duisburg) hin zu größeren Stiftungen (z.B. Heinrich-Böll-Stiftung, Körber-Stiftung). Regional sind dabei allerdings erhebliche Unterschiede fest-zustellen: 18 Stiftungen sind aus Berlin, 13 aus Nord-rhein-Westfalen und 11 aus Bayern. Im Gegensatz da-zu hat bisher keine einzige Stiftung aus Brandenburg, Thüringen, Rheinland-Pfalz oder dem Saarland die ITZ unterzeichnet! Nicht nur für diese daher der Auf-ruf: Worauf warten Sie? Machen Sie den ersten Schritt! Werden auch Sie transparent!   « « « 

von Dr. JenS clauSSen

Haben Sie etwaS zu verberGen?Für Transparenz im Stiftungswesen

Wie viele Menschen glauben, dass Stiftungen langfristige Ziele verfolgen und eine lange Tradition haben?

Dr. Jens claussen ist Leiter der Arbeitsgruppe „Transparenz in der Zivilgesellschaft“ bei Transparency International Deutschland e.V.

Weitere Informationen [email protected] www.transparency.de

32 StiftungsWelt 03-2013

Page 33: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen. Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen. Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen. Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen. Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen. Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen. Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen. Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen. 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, da

sie

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nd sc

hwi

e-rig

, da

sie

nich

t le

sbar

sein

könn

en,

wenn

sie

ihre

Mu-

ster-

funk

ti-on

er-fül

len

solle

n.

Stif-

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Mus

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, da

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könn

en,

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Mu-

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n.

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n.

Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen.

Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen.

Stiftungstexte als Muster sind schwierig, da sie nicht lesbar sein können, wenn sie ihre Musterfunktion erfüllen sollen.

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Stif-

tung

s-te

xte

als

Mus

ter si

nd sc

hwi

e-rig

, da

sie

nich

t le

sbar

sein

könn

en,

wenn

sie

ihre

Mu-

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funk

ti-on

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len

solle

n.

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, da

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n.

Stif-

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, da

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als

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Insgesamt meinen 64 Prozent der Bevölkerung, dass sich Stiftungen für gemeinnützige Zwecke einsetzen. Von denen, die nach eigenen Angaben eine oder mehr als eine Stiftung näher kennen, sind es 72 Prozent.

Quelle: Allensbach-Umfrage im Auftrag der BDO AG

Checkliste Transparenz Was Stiftungen unbedingt tun sollten – das Basispaket

1. Sich per Gremienbeschluss zu den Grundsätzen guter Stiftungspraxis bekennenDie Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen hat im Mai 2006 die Grundsätze guter Stiftungspraxis verabschiedet und sich damit auf einen Orientierungsrahmen für effektives und un-eigennütziges Stiftungshandeln verständigt. Zum Thema Transparenz heißt es in den Grundsätzen:

Stiftungsorgane, Stiftungsverwalter und Stiftungsmitarbeiter „anerkennen Transparenz als Ausdruck der Verantwortung von Stiftungen gegenüber der Gesellschaft und als ein Mittel zur Vertrauensbildung. Sie stellen daher der Öffentlichkeit in geeigneter Weise die wesentlichen inhaltlichen und wirtschaftli-chen Informationen über die Stiftung (insbesondere über den Stiftungszweck, die Zweckerreichung im je-weils abgelaufenen Jahr, die Förderkriterien und die Organmitglieder) zur Verfügung. Sie veröffentlichen ihre Bewilligungsbedingungen und setzen, soweit geboten, unabhängige Gutachter oder Juroren ein. Gesetzliche Auskunftspflichten werden rasch und vollständig erfüllt.“Weitere Informationen: www.stiftungen.org/ggs

2. An der StiftungsUmfrage des Bundesverbandes teilnehmenDie StiftungsUmfrage ist eine Vollerhebung unter deutschen Stiftungen und findet alle drei Jahre statt. Die Umfrage 2013 hat gerade begonnen. Allen ihm bekannten Stiftungen hat der Bundesverband Deutscher Stiftungen einen Fragebogen zugeschickt, mit dem die in der Datenbank Deutscher Stiftungen gespeicher-ten Daten aktualisiert und ergänzt werden können. Aus der Datenbank speisen sich u.a. aktuelle Statisti-ken, die der Bundesverband Medien und Öffentlichkeit zur Verfügung stellt, das Verzeichnis Deutscher Stif-tungen und die Online-Stiftungsdatenbank des Bundesverbandes. www.stiftungen.org/stiftungsumfrage

3. Die Selbstverpflichtung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft unterzeichnenDie Initiative Transparente Zivilgesellschaft hat zehn Punkte definiert, die jede zivilgesellschaftliche Organisation der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte. Dieses sind:

1. Name, Sitz, Anschrift und Gründungsjahr der Organisation,2. Vollständige Satzung oder Gesellschaftsvertrag sowie weitere wesentliche Dokumente,

die über konkrete Ziele der Organisation informieren,3. Datum des jüngsten Finanzamtsbescheides über die Anerkennung als steuerbegünstigte

(gemeinnützige) Körperschaft, sofern es sich um eine solche Körperschaft handelt,4. Name und Funktion der wesentlichen Entscheidungsträger,5. Zeitnahe und verständliche Berichte über die Tätigkeiten der Organisation,6. Personalstruktur: Anzahl hauptberuflicher Arbeitnehmer, Honorarkräfte, geringfügig Beschäftigte,

Zivildienstleistende, Freiwilligendienstleistende, Angaben zu ehrenamtlichen Mitarbeitern,7. Mittelherkunft: aufgeschlüsselte Angaben über sämtliche Einnahmen, dargelegt als Teil

der jährlich erstellten Einnahmen-/Ausgaben- oder Gewinn- und Verlustrechnung,8. Mittelverwendung: Angaben über die Verwendung sämtlicher Einnahmen, dargelegt als Teil der

jährlich erstellten Einnahmen-/Ausgaben- oder Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Vermögensübersicht bzw. der Bilanz,

9. Gesellschaftsrechtliche Verbundenheit mit Dritten,10. Namen von juristischen Personen, deren jährliche Zuwendung mehr als zehn Prozent der gesamten

Jahreseinnahmen ausmachen, sowie Angaben zu entsprechenden Spenden von natürlichen Personen nach deren Zustimmung; in jedem Fall aber als „Großspenden von Privatpersonen“ gekennzeichnet.

Drei Schritte zur UnterzeichnungSchritt 1: Darstellung der zehn Informationen auf Ihrer InternetseiteSchritt 2: Übermittlung der Selbstverpflichtung inklusive Link zur Informationsübersicht an den Trägerkreis Initiative Transparente ZivilgesellschaftSchritt 3: Sie erhalten kostenfrei das Logo der Initiative per E-Mail. Ihre Organisation wird in die Liste der Unterzeichner mit Link auf Ihre Internetseite aufgenommen.

Weitere Informationen: www.transparency.de ZUSAMMENSTELLUNG: bvb/na

Wie viel Prozent der Menschen halten Stiftungen für gemeinnützig?

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen in der Öffentlichkeit 33

Page 34: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

StiftungsWelt: Herr Prof. Donsbach, Sie haben eine Studie erstellt, mit der Sie er-mittelt haben, wie vier große forschungs-fördernde Stiftungen – die Volkswagen-Stiftung, die Fritz Thyssen Stiftung, die Robert Bosch Stiftung und die Stiftung Mercator – von ihren Stakeholdern wahr-genommen werden. Wen haben die Stif-tungen als ihre Stakeholder definiert?Prof. Dr. Wolfgang Donsbach: Eigent-lich haben zunächst wir die Stakehol-der definiert und dann in Absprache mit der VolkswagenStiftung diejenigen ausgewählt, die wir auch in die empiri-sche Erhebung einbeziehen wollen. Wir

sind dabei praktisch „von außen nach innen“ gegan-gen: öffentliche Meinung (Bevölkerung), veröffentlich-te Meinung (Medieninhalte), Wissenschaftsjournalis-ten (diejenigen, die die Medieninhalte gestalten), in Wissenschaft involvierte Angehörige der Wirtschaft, in Wissenschaft involvierte Angehörige der Politik, Wis-senschaftler, Antragsteller, Gutachter, Stiftungsak-teure wie etwa Beiratsmitglieder außerhalb der Stif-tungen und leitendes sowie allgemeines Personal der Stiftungen. Insgesamt haben wir über 5.000 Inter-views schriftlich und online durchgeführt sowie über 1.000 Pressebeiträge mit der Methode der quantitati-ven Inhaltsanalyse untersucht. Wir nennen das einen „360-Grad-Ansatz“, weil wir die forschungsfördernden Stiftungen von allen Seiten beleuchtet haben.

Was sind die wichtigsten Ergebnisse der Studie?Niemand hält forschungsfördernde Stiftungen für überflüssig oder möchte sie abschaffen. Vor allem wird den Stiftungen zugestanden, dass sie eine rele-vante und weltanschaulich neutrale Förderung betrei-ben. Hinsichtlich der Bedeutung für die Forschungs-förderung liegt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) erwartungsgemäß bei fast allen Dimensionen vorne, vor allem bei den zentralen Eigenschaften, die

prof. Dr. phil. haBil. prof. Dr. WolfGanG DonsBach ist Geschäftsführender Direktor des Institutes für Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Dresden und dort Inhaber der Professur für Kommunikations-wissenschaft I. Seine Forschungsschwer-punkte sind Journalismus, öffentliche Meinung, politische Kommunikation und Rezeptionsforschung.

im interview

interview benita v. behr

DaS WiSSen vom NichtwiSSenZwei aktuelle Studien untersuchen das Bild von Stiftungen in den Medien

und bei ihren Bezugsgruppen. Was können wir daraus lernen?

Ein Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Donsbach

In diesem Jahr erschienen eine Studie zur Wahrnehmung von vier

wissenschaftsfördernden Stiftungen, die Prof. Dr. Wolfgang Donsbach

mit Mitteln der VolkswagenStiftung erstellt hat, und eine Untersuchung

zu Bürgerstiftungen in den Printmedien von Prof. Dr. Berit Sandberg und

Sarah Boriés (siehe Kasten S. 35). Die Ergebnisse zeigen Stärken und

Defizite auf – und geben Hinweise, was Stiftungen in ihrer Kommunika-

tion verbessern können.

34 StiftungsWelt 03-2013

Page 35: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Zwei Drittel der Bevölkerung geben an, dass sie in letzter Zeit etwas über Stiftungen in den Medien gehört oder gelesen haben oder sich sogar über Stiftungen unterhalten haben. Nur 5 Prozent der Bürger sagen allerdings, dass sie in letzter Zeit häufig etwas über Stiftungen und ihre Arbeit gehört oder gelesen haben, während 32 Prozent in letzter Zeit gar keine Berichte über Stiftungen wahrgenommen bzw. sich darüber unterhalten haben.

Quelle: Allensbach-Umfrage im Auftrag der BDO AG

62 Prozent der Befragten geben an, zum ersten Mal im Leben von der Idee der Bürgerstiftung zu hören. Nur 38 Prozent haben davon schon vorher einmal gehört.

Quelle: Allensbach-Umfrage im Auftrag der BDO AG

die Qualität der Forschung betreffen. Die Stiftungen werden bei keiner dieser Leistungen von einer Mehr-heit auf den ersten Platz gesetzt, erreichen aber zum Teil beachtliche Beurteilungen, vor allem von den Geis-tes- und Sozialwissenschaftlern.

Allerdings gibt es bei allen Stakeholdern zum Teil erhebliche Wissens- und Wahrnehmungslücken, die sich in einigen Fällen auch auf Bewertungsfragen wie etwa die Unabhängigkeit der Stiftungen von Unterneh-men auswirken. Wir haben ja bei dieser Studie spezi-ell Fragen zur VolkswagenStiftung, zur Robert Bosch Stiftung, zur Fritz Thyssen Stiftung und zur Stiftung Mercator gestellt. Bei den ersten Dreien vermischt sich das Stiftungsimage zu stark mit dem Konzernimage. Auch zu viele Wissenschaftler, also die Mitglieder der wichtigsten Stakeholdergruppe, wissen nicht, dass die Forschungsentscheidungen dieser Stiftungen unab-hängig von den Unternehmen getroffen werden, deren Namen sie tragen, bzw. – wie im Falle der Volkswa-genStiftung – dass die Stiftung rein gar nichts mit dem entsprechenden Konzern zu tun hat. Solche Fehlwahr-nehmungen beeinträchtigen natürlich die Wahrneh-mung der, nennen wir es, „wissenschaftlichen Rein-heit“ der Stiftungen.

Je mehr Kontakt die Befragten zu Stiftungen hatten, desto besser fiel ihr Urteil über die Stiftungen aus. Kommunizieren Stiftungen zu wenig?Ja, es ist durchgängig so, dass diejenigen, die engeren Kontakt zu einer Stiftung hatten – sei es als Antrag-steller oder als Gutachter – eine noch bessere Mei-

Wie viel Prozent der Bevölkerung sa-gen von sich, dass sie „in letzter Zeit“ etwas über Stiftungen in den Medien gehört oder gelesen oder sich über Stiftungen unterhalten haben?

Wie groß ist der Anteil derjenigen, denen die Idee der Bürgerstiftung bekannt ist?

Bürgerstiftungen in den PrintmedienDie Resonanz von Bürgerstiftungen in den Printmedien hat eine Studie von Prof. Dr. Be-rit Sandberg und Sarah Boriés untersucht (siehe Lektüretipp S. 36). Grundlage der Un-tersuchung war die Datenbank des Presse-Monitoring-Services PMG, die für den Zeit-raum vom 16. September bis 6. Oktober 2011 nach dem Stichwort „Bürgerstiftung“ durchsucht wurde. In den gewählten Zeitraum fallen mit der Woche des bürgerschaftli-chen Engagements (16.–25. September) und dem Tag der Bürgerstiftungen (1. Oktober) zwei wichtige Termine der Bürgerstiftungsbewegung.Die Autorinnen kommen in ihrer Studie u.a. zu folgenden Ergebnissen: Die Bericht-erstattung über Bürgerstiftungen findet hauptsächlich in regionalen Tageszeitungen statt. In den bekannten und auflagenstarken überregionalen Zeitungen findet das The-ma keine besondere Resonanz. Knapp 94 Prozent der insgesamt 595 untersuchten Bei-träge erschienen im Lokalteil. Bei ebenfalls 94 Prozent handelt es sich um Artikel, die über eine bestimmte Bürgerstiftung berichten. Die meisten Beiträge sind eher kurz, zwei Drittel kürzer als 300 Wörter. Zudem werden Bürgerstiftungen in der Regel we-der in der Headline noch durch visuelle Elemente hervorgehoben. Der Begriff Bürger-stiftung taucht nur in 21 Prozent der Fälle im Titel oder Untertitel auf. Die Darstellung ist überwiegend wohlwollend: Von den 595 analysierten Beiträgen sind 46 Prozent von einer positiven Einstellung geprägt, 15 Prozent werden als neutral gewertet und nur in neun Artikeln (1,5 Prozent) gab es kritische Untertöne. (Bei 37 Prozent war dieses Merk-mal nicht zuzuordnen, da die Bürgerstiftung in dem Beitrag lediglich erwähnt wurde.)In ihrem Fazit schreibt Sandberg: „Die Bedeutung, die Bürgerstiftungen im engage-mentpolitischen Kontext zugeschrieben wird, spiegelt sich nicht im Umfang der Be-richterstattung wider. Ereignisse, die in der Bürgerstiftungsszene Bedeutung haben (Verleihung des Gütesieles des Bundesverbandes, Tag der Bürgerstiftungen) werden von den Medien kaum aufgegriffen. Folglich nimmt die Öffentlichkeit kaum Notiz da-von.“ (Zur Verleihung des Gütesiegels mag angemerkt werden, dass das Ereignis auf lokaler Ebene durchaus eine starke Presseresonanz erfährt, sich die Berichterstattung jedoch über einen längeren Zeitraum als den Untersuchungszeitraum der Studie er-streckt.) Abschließend zitiert die Autorin aus einem Buchbeitrag, dessen Autor schon 1977 klagte: „Stiftungen und Stifter müssen immer wieder eine Erfahrung machen: Daß sich Journalisten für Stiftungsfragen … nicht wirklich interessieren.“ BvB

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen in der Öffentlichkeit 35

Page 36: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

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47 Prozent derjenigen, die in jüngster Zeit etwas über Stiftungen gehört haben, geben an, dass dies im Fernsehen war. (Hoffentlich nicht im Tatort...) 46 Prozent haben über Stiftungen etwas in Zeitungen oder Zeitschriften gelesen. Im Internet haben sich in letzter Zeit 27 Prozent der 16- bis 29-Jährigen über Stiftungen informiert, aber nur 4 Prozent der Menschen ab 60 Jahren.

Quelle: Allensbach-Umfrage im Auftrag der BDO AG

nung über sie haben. Die forschungsfördernden Stif-tungen werden von ihnen noch einmal mehr als nützli-che und kompetente Einrichtungen angesehen. Vor al-lem in den von den Wissenschaftlern sehr geschätzten Dimensionen „einfache Antragstellung“, „unbürokra-tische Abwicklung“ und „unbeeinflusste Projektdurch-führung“ haben die Stiftungen praktisch ein Allein-stellungsmerkmal im Vergleich mit anderen Förderein-richtungen wie Staat und DFG. Hier scheinen die Stif-tungsmitarbeiter also einen guten Mittelweg zwischen langer Leine und Controlling gefunden zu haben. Dies sollte noch stärker in der Kommunikation genutzt wer-den. Man kann ja auf seinen Internetseiten z.B. auf die Ergebnisse dieser und anderer Studien hinweisen und eine Selbstverpflichtung für Bearbeitungszeiten und Betreuungsstrukturen abgeben.

Was sollten die Stiftungen tun, um den Wissens- und Informationsdefiziten entgegenzuwirken?Es gibt kein Allheilmittel. Wir wissen mit dieser Studie aber jetzt, wo Problembereiche in der Wahrnehmung liegen, und man kann nun gezielt solche Themen in der Kommunikation behandeln. Ich will Ihnen ein weiteres Beispiel geben: Unsere Inhaltsanalyse der Medienbe-richterstattung hat gezeigt, dass – wenn überhaupt – die Ankündigung einer Projektförderung berichtet wird, aber so gut wie nie die Ergebnisse. Das heißt, das, was die Stiftungen wirklich Gutes leisten, nämlich dabei zu helfen, gesellschaftlich wichtige Erkenntnisse zu pro-duzieren, kommt in der Öffentlichkeit nicht vor. Man müsste also in der Öffentlichkeitsarbeit sehr viel mehr Wert auf Ergebnisberichterstattung legen.

Ihre Studie kommt ebenso wie die zu Bürgerstiftun-gen in den Printmedien zum Ergebnis: Stiftungen an sich sind nicht von besonderem Interesse für die Me-dien. Ist das eigentlich schade für uns oder eher gut?Die Stiftungen haben per se keinen Nachrichtenwert. Warum auch? Nachrichtenwert können sie eigentlich nur durch das erreichen, was sie tun – also die Förde-rung konkreter Projekte. Hier würde ich ansetzen und mir für jeden Monat ein bis zwei Projekte heraussu-chen, die bereits konkrete und gesellschaftlich re-levante Ergebnisse erbracht haben. Gut aufbereitet, kann das Reichweite erzielen. Übrigens war auffällig, dass die Wissenschaftsjournalisten kritischer urteilen als die anderen Stakeholder. Das ist zum Teil ihr Rol-lenverständnis, basiert aber auch noch auf Vorurtei-len, die generell gegen Stiftungen existieren. Gegen-über den Journalisten als wichtigen Multiplikatoren wie auch den anderen Stakeholdergruppen muss hier noch Aufklärungsarbeit geleistet werden.

Welches sind Ihrer Einschätzung nach die vielverspre-chendsten Kommunikationskanäle für Stiftungen?Der erste Weg zu Stiftungen führt über deren Internet-seiten, aber auch die Mund-zu-Mund-Propaganda zwi-schen den Wissenschaftlern spielt eine wichtige Rolle als Informationsquelle. Beide lassen sich in ihrer Qua-lität von den Stiftungen selbst beeinflussen, um so noch besser die bestehenden Wahrnehmungslücken zu schließen.  « « « 

In welchen Medien werden Stiftungen am häufigsten wahrgenommen?

Wolfgang Donsbach; Anne-Marie Brade: Forschungsfördernde Stiftungen in der Wahrneh-mung ihrer Stakeholder. Abschlussbericht. Institut für Kommunikationswis-senschaft. Technische Uni-versität Dresden, Dresden 2013. Kostenloser Download: www.volkswagenstiftung.de/stiftung/publikationen.html

Berit Sandberg; Sarah Boriés: Bürgerstiftungen in den Printmedien. Opu-sculum Nr. 62. Hg. vom Maecenata Institut. Berlin 2013. Kostenloser Download: www.opuscula.maecenata.eu

FORSCHUNGSFÖRDERNDE STIFTUNGEN IN DER WAHR-NEHMUNG IHRER STAKEHOLDER

Abschlussbericht

Institut für Kommunikationswissenschaft

Technische Universität Dresden

Prof. Dr. Wolfgang Donsbach

Anne-Marie Brade M.A.

unter weiterer Mitarbeit von Robert Trosse M.A., Dr. Cornelia Mothes und Thomas

Meyer M.A.

MAECENATA INSTITUTFÜR PHILANTHROPIE UND ZIVILGESELLSCHAFT

AN DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN

Opusculum Nr. 62 Juni 2013

Berit Sandberg und Sarah Boriés

Bürgerstiftungen in denPrintmedien

Lektüretipps

36 StiftungsWelt 03-2013

Page 37: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

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n. 22 Prozent meinen, dass Stiftungen viele Projekte nur aus Eigeninteresse unterstützen, weil dies ihrem eigenen Ansehen und ihrem Ruf dient. Von denjenigen, die eine oder mehr als eine Stiftung kennen, sind sogar 24 Prozent dieser Ansicht! Dass Stiftungen vor allem gegründet werden, um Steuern zu sparen, glauben insgesamt 31 Prozent der Bevölkerung. Von denjenigen, die eine oder mehr als eine Stiftung kennen, sind es sogar 36 Prozent!

Quelle: Allensbach-Umfrage im Auftrag der BDO AG

» » »   Tatort Stuttgart, ARD. Der junge, smarte Um-weltunternehmer will von seinem beruflichen Erfolg etwas weitergeben und hat eine gemeinnützige Stif-tung gegründet. Im Laufe des Sonntagabendkrimis rückt er in den Fokus der Ermittler. Am Ende wird der Stifter nicht nur als Umweltsünder, sondern auch als Mörder entlarvt.

Ob in Stuttgart, in München, im Ruhrpott oder in Berlin: An nicht wenigen Krimisonntagen der vergan-genen Jahre war der Mörder nicht nur Unternehmer, sondern auch Stifter.

Wie kein zweites Format versteht es das Magazin „Walulis sieht fern – der offizielle Kanal“, ausgestrahlt auf Eins Live, stereotype Darstellungen im deutschen Fernsehen sichtbar zu machen. Die Satire zum „typi-schen Tatort in 123 Sekunden“ ist zum Brüllen ko-misch und zeigt, dass trotz der föderalen Tatort-Viel-falt auf eines meistens Verlass ist: auf das Klischee. Unternehmer und erfolgreiche Manager haben, so

heißt es in der Satire, nicht selten Dreck am Ste-cken, weil „der Gedanke, dass die da oben

auch niedere Triebe haben“ dem Zuschauer gefällt. Auch, das bleibt allerdings in der

Satire unerwähnt, sind Tatort-Autoren Wiederholungstäter, wenn es darum

geht, ihre Verdächtigen im gemeinnüt-zigen Sektor zu rekrutieren. Philanth-ropisches Engagement geht nahezu zwangsläufig Hand in Hand mit du-biosen Machenschaften, Intranspa-renz und Gemauschel, und Stiftun-gen sind als Nährböden für fragwür-diges oder verwerfliches Treiben bei den Tatort-Autoren noch deutlich beliebter als Vereine. Was sagt uns also die Darstellung von Stiftern und Stiftungen im Tatort über die öffent-liche Wahrnehmung und das Image

von Stiftungen?

Erstens: Die moralische Fallhöhe von Mäze-nen ist hoch, und ihr Fehlverhalten bringt mehr Auf-merksamkeit als ihr gemeinnütziges Tun. Das ist im wahren Leben so wie im Ersten am Sonntagabend. Aber Hand aufs Herz: Wer möchte schon zur bes-ten Sendezeit 90 Minuten Menschen beim „ein-fach nur Gutsein“ zusehen?

Zweitens: In einer unübersichtlichen Welt voller Gefahren ist es äußerst verlockend, sich einfachen Erklärungen hinzugeben. Stereotype dienen der De-konstruktion der vertrackten Wirklichkeit und helfen den Tatort-Autoren, auch sozialkritische Themen in 90 Minuten abzuhandeln. Haben wir Verständnis!

Drittens: Stifter und Stifterin sind für die Öffent-lichkeit noch immer fremd. Obwohl die Stifterstudie (Karsten Timmer: Stiften in Deutschland. Gütersloh 2005) und Untersuchungen über die Vermögenden in Deutschland aufzeigten, dass es den typischen Stif-ter oder die typische Stifterin nicht gibt und die Wer-tegerüste und Lebensstile innerhalb der Gruppe der Vermögenden ebenso differieren wie zwischen Unter-, Mittel- und Oberschicht, fallen die gängigen Assoziati-onen zu vermögenden Mäzenen meistens eindimensi-onal aus. Denn unsere Vorstellungen von der Lebens-wirklichkeit reicher Menschen sind nicht selten vom Illustrierten-Hochglanz geprägt.

Was also können wir tun, damit Stifter von der Liste der Verdächtigen gestrichen werden? Verschaffen wir ihnen Alibis, indem wir offen, authentisch und trans-parent kommunizieren, was Stifterinnen und Stifter zum Engagement motiviert. Beweisen wir mit guter Stiftungskommunikation, dass es lohnt, die Vielfalt und Vielschichtigkeit der Stiftungen und ihrer Gründe-rinnen und Gründer zu entdecken und in der medialen Welt ohne vorgestanzte Klischees abzubilden.   « « « katrin kowark  |  preSSeSprecherin deS bundeSverbandeS deutScher Stiftungen

von katrin kowark

Tatort StiftunG Ist der Mörder immer der Stifter? Was wir aus Deutschlands beliebtester

Krimiserie über die Stiftungsklischees der Gesellschaft lernen können

Beliebte Vorurteile

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen in der Öffentlichkeit 37

Page 38: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Nur 21 Prozent der Bevölkerung meinen, dass Stiftungen wenig über ihre Arbeit informieren.

Quelle: Allensbach-Umfrage im Auftrag der BDO AG

Heißt das nun im Umkehrschluss, dass 79 Prozent der Ansicht sind, Stiftungen würden viel über ihre Arbeit informieren? Die Ergebnisse der Umfrage „Stiftungen im Spiegel der öffentlichen Meinung“ legen jedenfalls nahe, dass es noch viel zu tun gibt für die Stiftungs kommunikation. Freie Bahn den Tüchtigen!

Informieren Stiftungen genug über ihre Arbeit?

ServiceLinks und Literatur zum Schwerpunktthema Stiftungskommunikation

verbänDe

» Bundesverband deutscher PressesprecherDer Bundesverband deutscher Pressesprecher e.V. ist die führen-de berufsständische Vereinigung für Pressesprecher und Kom-munikationsbeauftragte. In der Fachgruppe NGO vernetzen sich Nichtregierungsorganisationen und Stiftungen.www.bdp-net.de

» Bundesverband Deutscher StiftungenMit dem Forum Stiftungskommunikation bietet der Verband ei-nen Heimathafen für Kommunikationsverantwortliche in Stif-tungen. Treffen finden zweimal jährlich statt. Nächstes Treffen: 21.–22.10.2013 in Berlinwww.stiftungen.org/stiftungskommunikation

» Deutsche Public Relations GesellschaftDeutscher Berufsverband für PR-Fachleutewww.dprg.de

» Deutscher Rat für Public RelationsDie Institution fungiert als Kontrollorgan in der PR-Branche und stellt diverse Richtlinien für die Kommunikation mit der Öffent-lichkeit auf.www.drpr-online.de

weiterbilDunG

» Deutsche Akademie für Public Relationswww.dapr.de

» Deutsche Presseakademiewww.depak.de

» Deutsche StiftungsAkademieWorkshop zum Thema Kommunikationskonzept für Stiftungen am 18. und 19. November 2013 sowie weitere Seminare und Work-shops im Bereich Stiftungskommunikationwww.stiftungsakademie.de

» NPO-AkademieSeminare u.a. in den Themenbereichen Kommunikation/Öffent-lichkeitsarbeit und Marketingwww.npo-akademie.de

literatur

» Günter Bentele; Romy Fröhlich; Peter Szyszka (Hgg.): Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufli-ches Handeln. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008

» Ulrich Brömmling (Hg.): Nonprofit-PR. 2. Auflage. UVK Verlagsge-sellschaft, Konstanz 2009

» Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (Hg.): Öffent-lichkeitsarbeit für Nonprofit-Organisationen. Betriebswirtschaftli-cher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden 2004

» Peter Höbel; Thorsten Hofmann: Krisenkommunikation. 2. Auflage. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz 2013

» Hans Mathias Kepplinger: Die Mechanismen der Skandalisierung. Die Macht der Medien und die Möglichkeiten der Betroffenen. Olzog Verlag, München 2005

» Heribert Meffert; Sebastian Dettmers: Markenführung in Stiftungen. Wissenschaftliche Gesellschaft für Marketing und Unternehmens-führung, Leipzig 2007

» Berit Sandberg: Stand und Perspektiven des Stiftungsmanage-ments in Deutschland. Eine empirische Studie zur betriebswirt-schaftlichen Orientierung von Stiftungen. Berliner Wissenschafts-verlag, Berlin 2007

» Norbert Schulz-Bruhdoel; Katja Fürstenau: Die PR- und Pressefi-bel. 6. Auflage. F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Me-dieninformationen. Frankfurt a.M. 2013

» Adrian Teetz: Krisenmanagement. Rational entscheiden – Ent-schlossen handeln – Klar kommunizieren. Schäffer-Poeschel Ver-lag, Stuttgart 2012

38 StiftungsWelt 03-2013

Page 39: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

preiSe

» Internationaler Deutscher PR-PreisDer Internationale Deutsche PR-Preis wird für strategisch angelegte und exzellent umgesetzte PR-Konzepte und Kommunikationspro-zesse im deutschsprachigen Raum von der Deutschen Public Rela-tions Gesellschaft e.V. und dem F.A.Z.-Institut verliehen.www.der-deutsche-pr-preis.de

» KOMPASS – der Kommunikationspreis des Bundesverbandes Deutscher StiftungenMit dem KOMPASS zeichnet der Bundesverband Deutscher Stiftun-gen jedes Jahr in den drei Kategorien „Gesamtauftritt“, „Projekt-kommunikation“ und „Einzelne Kommunikationsmaßnahme“ Bei-spiele erfolgreicher Stiftungskommunikation aus, die richtungs-weisend für den Stiftungssektor sind. Zusätzlich wird im jährlichen Wechsel ein Sonderpreis für den besten Jahresbericht oder die beste Internetseite einer Stiftung vergeben.www.stiftungen.org/kompass

» Pressestelle des JahresDer Bundesverband deutscher Pressesprecher zeichnet jährlich ei-ne Pressestelle, die herausragende kommunikative Erfolge erzielt hat, als „Pressestelle des Jahres“ aus. Der Preis wird in den drei Kategorien Politik/Verwaltung, Verbände/NGOs und Unternehmen vergeben.www.bdp-net.de/themen/pressestelle-des-jahres

» TransparenzpreisPricewaterhouse Coopers verleiht den Transparenzpreis für eine vorbildliche und transparente Informationspolitik gemeinnütziger Organisationen.www.pwc.de/de/engagement/transparenzpreis.jhtml

» PR-Bild des JahresNews Aktuell, ein Unternehmen der dpa-Gruppe, prämiert die bes-ten PR-Bilder des Jahres aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, u.a. in der Kategorie NGO-Foto.www.pr-bild-award.de

Die Stiftungsmarke als Katalysator der ZweckerfüllungGrafik zum Artikel von Dr. Ingmar Ahl (S. 24–25)Zielsetzung jeder Markenentwicklung im Stiftungskontext ist es, die Zweckerfüllung strategisch zu unterstützen und wirksam zu entfalten.Grafik © Novamondo GmbH | www.novamondo.de

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen in der Öffentlichkeit 39

Page 40: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

» » »   Zwei Tage nachdem dieses Heft erscheint, wäre er 100 Jah-re alt geworden – ein fast unvor-stellbar bewegtes Lebensjahrhun-dert. Während das Geburtstagsfest schon in Vorbereitung war, starb Prof. Dr. h.c. mult. Berthold Beitz, Vorsitzender des Kuratoriums der Alfried Krupp von Bohlen und Hal-bach-Stiftung, am 30. Juli 2013 in seinem Sommerhaus auf Sylt. Bis zum Schluss lenkte er die Stiftung und kam täglich zum Arbeiten in die Villa Hügel.

„Herr Beitz hat die Stiftung nicht nur geführt, er hat sie im Sinne von Alfried Krupp gelebt. Für alle, die ihn kannten, ist sein Tod ein uner-setzlicher Verlust. Kuratorium, Vor-stand und Mitarbeiter der Stiftung verneigen sich in Hochachtung und Dankbarkeit vor einer großen Per-sönlichkeit und sprechen der Fami-lie ihr tief empfundenes Mitgefühl aus“, teilte die Stiftung mit.

Berthold Beitz wurde am 26. September 1913 in Zemmin (Vor-pommern) geboren. Unter hohem persönlichen Einsatz bewahrten er und seine Frau Else, mit der er seit 1939 verheiratet war, während des Zweiten Weltkriegs mehrere Hundert jüdische Männer, Frauen und Kinder vor dem Abtransport in

den sicheren Tod. Nach dem Krieg holte Alfried Krupp von Bohlen und Halbach ihn 1953 nach Essen und machte ihn zu seinem Gene-ralbevollmächtigten. Gemeinsam mit Alfried Krupp baute Beitz das nach dem Krieg in seiner Substanz gefährdete Unternehmen Krupp wieder auf. Nach dem Tod Alfried Krupps im Jahr 1967 ging dessen gesamtes Privat- und Firmenvermö-gen auf die gemeinnützige Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stif-tung über, ermöglicht durch den Erbverzicht seines einzigen Sohnes Arndt. Berthold Beitz, den Alfried Krupp zu seinem Testamentsvoll-strecker ernannt hatte, übernahm 1968 den Vorsitz der Krupp-Stiftung.

Großer Dank gebührt ihm für sein Engagement für die nachhal-tige Entwicklung des Bundesver-bandes Deutscher Stiftungen. Er persönlich und die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung haben stets eine herausragende Rolle im Dachverband der Stiftun-gen gespielt. So residierte der Ver-band nach dem Umzug nach Ber-lin 1999–2004 mietfrei im Alfried-Krupp-Haus der Stiftung.

Beitz wurde mit zahlreichen ho-hen Auszeichnungen im In- und Ausland gewürdigt. Dazu zählt der

Titel „Gerechter unter den Völkern“, den ihm 1973 die israelische Ge-denkstätte Yad Vashem verlieh. Im Jahr 1987 erhielt er die Medaille für die Verdienste um das Stiftungs-wesen aus den Händen von Bun-despräsident Richard von Weizsä-cker. Im selben Jahr wurde er zum Ehrenmitglied des Bundesverban-des ernannt.

Eines der letzten Interviews mit Berthold Beitz erschien im Septem-ber 2012 anlässlich seines 99. Ge-burtstages in der StiftungsWelt. Befragt nach seinen Wünschen und Empfehlungen für die Zukunft des Bundesverbandes antwortete er: „Souverän bleiben, auch gegen-über der Politik. Die Bedeutung der privaten, mit Vermögen ausgestat-teten Stiftung stärker hervorheben, denn dies ist der Kern des heuti-gen Stiftungswesens.“ Befragt zu Tugenden, die Menschen im Stif-tungswesen besonders beherzigen sollten, sagte er: „Private Stiftun-gen haben die Freiheit, alternativ zu handeln, das zu tun, was andere nicht machen können oder wollen. Insofern gilt auch hier mein Le-bensmotto, ein Zitat von Perikles: Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, und das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.“   « « «

Stiftungen neueS auS Der StiftunGSSzene

nachruf

In Hochachtung und DankbarkeitZum Tod von Berthold Beitz, Ehrenmitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen

40 StiftungsWelt 03-2013

Page 41: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

» Mit Berthold Beitz verlieren wir eine herausragende Persönlichkeit des Wirtschafts-lebens der Nachkriegszeit und eine ebenso vorbildliche Führungspersönlichkeit des deutschen Stiftungswesens. Berthold Beitz hat sich in besonderem Maße für den Auf- und Ausbau des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen eingesetzt. Sein großar-tiges Engagement für das Stiftungswesen, für Wissenschaft und Kunst wird an vielen Orten nachhaltig in Erinnerung bleiben. Wir trauern in stiller Anteilnahme mit seinen Familienangehörigen, der Krupp-Stiftung und dem Unternehmen ThyssenKrupp.

„Ich verbeuge mich vor seiner Lebensleistung“, schrieb Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt. Auch wir verbeugen uns. Dr. Wilhelm Krull | Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen

©Foto: J. H. Darchinger †

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen 41

Page 42: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

internationaleS

Für eine europäische GemeinnützigkeitDr. Stephan Schauhoff, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, über die Notwendigkeit eines europäischen Gemeinnützigkeits- und Stiftungsrechts als Basis für eine europäische Zivilgesellschaft

» » »   Europa ist eine Wertege-meinschaft, nicht nur eine Freihan-delszone. Zum Selbstverständnis Europas gehört es, eine Gesell-schaft freier Bürger zu bilden, die unabhängig vom Staat, staatliche Aufgaben ergänzend, auch im Sin-ne des Gemeinwohls wirken dürfen und sollen. Entsprechende Tätig-keiten oder Zuwendungen im Inte-resse des Gemeinwohls sind, da sie der Allgemeinheit dienen, steu-erfrei möglich, Spenden wirken steuermindernd. Einkünfte, die

gemeinnützige Orga-nisationen aus der Verwaltung ihres Ver-mögens erzielen, blei-ben deswegen unbe-steuert.

Ähnliche Rahmen-bedingungen in Europa   » » »   Die Zi-vilgesellschaft, das ehrenamtliche En-gagement der Bürger, bildet ein konstituti-ves Grund element Eu-ropas. Im Gegensatz dazu wollen autoritäre Regierungsformen wie in China oder Russ-land die eigenständi-ge Organisation der Zivilgesellschaft gera-de nicht.

Für gemeinnützi-ge Organisationen gibt es in den europäi-

schen Mitgliedsstaaten einen weit-gehend ähnlichen rechtlichen und steuerlichen Ordnungsrahmen: » Derartige Organisationen sind der Gewinnlosigkeit verpflichtet.» Sie verwenden ihre finanziel-len Mittel für die vom jeweiligen Staat definierten gemeinnützigen Zwecke.» Zuwendungen an die Organi-sationen mindern in unterschied-lichem Umfang als Spenden das steuerpflichtige Einkommen.» Einkünfte, die die Organisa-tionen aus der Verwaltung ihres Vermögens erzielen, werden von Ertragsteuern, soweit vorhanden auch von Besitzsteuern, befreit.» Zuwendungen an die Organisa-tionen unterliegen nicht der Erb-schaft- und Schenkungsteuer.» Die Organisationen sind im Re-gelfall juristische Personen, die als Vereine, Stiftungen oder Kapitalge-sellschaften in weitem Umfang sich selbst organisieren dürfen.

Was gemeinnützige Zwecke sind, unterscheidet sich in den einzel-nen Staaten, wobei es erhebli-che Überschneidungsmengen gibt. Frankreich steht aufgrund seiner Tradition dem Einbezug kirchlicher Zwecke skeptisch gegenüber, auch der Sport oder politiknahe Zwecke werden unterschiedlich beurteilt. Im Kern besteht aber durchaus Übereinstimmung, was gemeinnüt-zige Zwecke sind. Auch wird das Prädikat der Gemeinnützigkeit typi-

scherweise nur juristischen Perso-nen zuerkannt, die mit ihrer Orga-nisation dauerhaft der Gewinnlo-sigkeit verpflichtet sind, selbstlos agieren und deren Geschäftsfüh-rung ausschließlich auf die Ver-wirklichung des gemeinnützigen Zwecks gerichtet ist.

Hürden europäischer Zusam-menarbeit – Beispiele aus der Praxis    » » »   Auch wenn der Rechtsrahmen in Europa ähnlich ist, so ist er keineswegs gleich. Die Unterschiede wirken sich erheblich aus. Zwar hat der Europäische Ge-richtshof die Staaten durch mehre-re Urteile dazu gezwungen, Orga-nisationen aus anderen europäi-schen Staaten dann, wenn sie die gleichen Bedingungen wie inlän-dische gemeinnützige Organisa-tionen erfüllen, im Inland jeweils steuerlich gleich zu behandeln. Im Detail lassen sich aber natür-lich, wie bei jedem eigenständig gewachsenen Rechtssystem, Un-terschiede ausmachen, die die Verwaltungsbehörden vielfach die Anerkennung der ausländischen Organisation als gemeinnützig nach eigenen Rechtsvorstellungen versagen lassen. Von einem euro-päischen Rechtsrahmen, unter wel-chen Voraussetzungen grenzüber-schreitendes gemeinnütziges Wir-ken anzuerkennen ist, sind wir weit entfernt.

Dies wirkt sich z.B. aus, wenn » deutsche Bürger an eine auf

Dr. stephan schauhoff ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Partner in der Partnerschaft Flick Gocke Schaumburg in Bonn. Seit 2011 gehört er dem Vorstand des Bundesverbandes Deut-scher Stiftungen an, wo er sich insbesondere den rechtlichen und steuerlichen Rahmenbe-dingungen und der Politikberatung annimmt.

Kontakt [email protected]

hinWeis Dies ist die leicht abgewandelte Version eines Artikels, der im September in der npoR – Zeitschrift für das Recht der Non Profit Organisationen 3/2013 erscheint. Den vollständigen Artikel mit Fußnoten finden Sie unter: www.npor.de

42 StiftungsWelt 03-2013

Page 43: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Mallorca ansässige gemeinnützige Stiftung spenden, ohne deren Mit-telverwendung im Detail nachwei-sen zu können: Ihre Spende kann dann in Deutschland nicht steuerlich gel-tend gemacht werden (vgl. StiftungsWelt 01-2013, S. 84);» das Haus eines Stifters in London an eine deutsche Stiftung vererbt wurde (englische Nachlass-steuer; auch aus deutscher Sicht ist dieser Fall strittig);» eine deutsche gemeinnützige Stiftung in italienische Wertpapie-re investiert hat und die Zins- und Dividendenerträge, anders als bei deutschen Papieren, versteuern muss (italienische Kapitalertrag-steuer; auch in Deutschland wird die Entsprechung mit den deut-schen Gemeinnützigkeitsvorschrif-ten verlangt);» eine schwedische gemeinnützi-ge Stiftung in Deutschland Immo-bilien vermietet (deutsche Kör-

perschaftsteuer; auch hier wird in Deutschland die Entsprechung mit den deutschen Gemeinnützigkeits-vorschriften verlangt);

» eine deutsche Kinderstiftung über eine rumänische Schwester-organisation in Rumänien Waisen-häuser fördern will und den Nach-weis führen muss, dass jeder in Rumänien ausgegebene Euro ent-sprechend den deutschen und ru-mänischen Vorschriften verwandt wurde. (Hier droht der Verlust der Gemeinnützigkeit, denn nach ei-nem unveröffentlichten Beschluss der Körperschaftsteuerreferenten des Bundes und der Länder muss bei Zuwendungen nach § 58 Nr. 1 AO an eine im Ausland ansässige Körperschaft der deutsche Geber

nachweisen, dass der Empfänger die Mittel entsprechend den deut-schen Gemeinnützigkeitsvorschrif-ten tatsächlich zur Überzeugung

der Verwaltung, im Streitfall des Gerichts, verwandt hat.) Oder, besonders obskur, wenn» eine niederlän-dische Wissenschafts-stiftung, die Einkünfte

aus Deutschland steuerfrei stellen will, nachweisen muss, dass die von ihr bewirkte Förderung der Wis-senschaft in den Niederlanden zur Förderung des Ansehens der Bun-desrepublik Deutschland beitragen kann, und ansonsten die Einkünf-te in Deutschland steuerpflichtig sind (so § 51 Abs. 2 AO, der vielfach als europarechtswidrig angesehen wird).

Politischer Wille ist gefordert   » » » Das europäische Gemeinnützig-keits- und Stiftungsrecht ist als ad-ministrativer Hürdenlauf ausgestal-

» Das europäische Gemeinnützigkeits- und Stiftungsrecht ist als administrativer Hürdenlauf ausgestaltet, gespickt mit Steuerfallen.

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen 43

Page 44: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

tet, gespickt mit Steuerfallen. Die Verwaltungsbeamten sind in jedem Staat natürlich ihrem jeweiligen nationalen Recht und Staatshaus-halt verpflichtet, sie dürfen sich nicht einfach unter Berufung auf die europäische Idee darüber hinwegset-zen. Liebevoll werden die nationalen Beson-derheiten gepflegt.

Soll an diesem Zu-stand etwas geändert werden, ist der politi-sche Wille gefordert, Europa zu einer Rechtsgemein-schaft in Bezug auf das grenzüber-schreitende gemeinnützige Wirken zu machen, auch wenn dieses Wir-

ken nicht den Bürgern im eigenen Nationalstaat, sondern in einem anderen europäischen Staat zugu-tekommt.

Würde damit schon wieder die Vergemeinschaftung von auf nati-

onaler Ebene zu regelnden Beson-derheiten drohen? Nein, dieser Einwand überzeugt nicht. Natür-lich agieren gemeinnützige Kör-

perschaften vielfach europaweit, suchen sich aufwendige Umwege, um dies auch spendenfinanziert darstellen zu können. Vermögen-de Bürger verfügen über Wohnsitze in mehreren europäischen Staaten

und wollen in mehre-ren Staaten gemein-nützig aktiv werden. US-Stiftungen wollen sich in Europa en-gagieren, nach dem One Stop Model aber nur in einem europä-ischen Staat eine ge-

meinnützige Organisation gründen. Woran es mangelt, ist nicht euro-päisches Bürgerbewusstsein, son-dern es mangelt an einem Rechts-

» Woran es mangelt, ist nicht europäisches Bürgerbewusstsein. Es mangelt an einem Rechtsrahmen, der entsprechende grenzüberschreitende Gemeinnützigkeit mühelos möglich macht.

Wir legen drauf.

Der Jubiläums-Bonus der BFS zum 90jährigen Geburtstag: Wir legen zu jeder Spende ab 30 Euro, die online über das BFS-Net.Tool im Jahr 2013 abgewickelt wird, 1 Euro drauf. Die Ausschüttung erfolgt zum Ende des Jahres 2013 und ist auf insgesamt 500.000 Euro begrenzt. www.sozialbank.de

44 StiftungsWelt 03-2013

Page 45: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

rahmen, der entsprechende grenz-überschreitende Gemeinnützigkeit mühelos möglich macht.

Die europäische Stiftung als neue Rechtsform   » » »   Die Europäi-sche Kommission hat jüngst den Entwurf einer Verordnung für die wechselseitige Aner-kennung einer neuen Rechtsform, der Eu-ropäischen Stiftung, vorgelegt. Wer künftig eine Europäische Stif-tung gründet, soll in allen Mitglieds staaten in Bezug auf einzelne steuerli-che Regelungen als gemeinnüt-zig anerkannt werden können. Der Entwurf wird von den Mitglieds-staaten gegenwärtig allerdings na-hezu einhellig abgelehnt. Es wird bezweifelt, dass es überhaupt der neuen Rechtsform einer europä-ischen gemeinnützigen Stiftung bedarf. Der Verordnungsentwurf ist als erster Schritt in die richti-ge Richtung zu begrüßen, greift aber zu kurz, da es nur dann, wenn diese neue Rechtsform gegründet und mit Vermögen ausgestattet wird, zu den Vorteilen einer euro-paweit geltenden Gemeinnützig-keit kommen soll. Kaum jemand wird, um auch europaweit agieren zu können, eine neue rechtliche Einheit errichten, die zahlreiche neue rechtliche Abgrenzungspro-bleme aufwirft. Der Entwurf ent-hält allerdings den notwendigen Kern der Definition der gemeinnüt-zigen Zwecke und des erforderli-chen organisatorischen Rahmens für gemeinnützige Körperschaften in Europa, nicht nur für Stiftungen. Die wechselseitige Anerkennung gemeinnütziger Körperschaften mit diesen europaweit festgeleg-

ten gemeinnützigen Zwecken und einer entsprechenden Organisa-tion könnte das Ziel sein. Wenn eine europaweite Anerkennung der gemeinnützigen Rechtsfor-men, Organisationen, anzuerken-nenden Zwecke und des erfor-derlichen Organisationsrahmens

gelänge, bedürfte es keiner neu-en Rechtsformen, und die beste-henden Verwaltungshürden wären gelöst. In Missbrauchsfällen kann, nach Aufklärung durch den Ansäs-sigkeitsstaat, natürlich die Steu-erbegünstigung im Einzelfall ver-sagt werden. Das Misstrauen der Verwaltungsbehörden in Europa untereinander, ob Gemeinwohlwir-ken hinreichend im europäischen Ausland geprüft wird, sollte heut-zutage überholt sein.

Mut für eine europaweite Gemein-nützigkeit   » » »   Es fehlt bislang der politische Mut, eine europa-weite Gemeinnützigkeit zu schaf-fen, obwohl gerade diese einen wichtigen Bestandteil einer ge-meinsamen europäischen Identi-tät darstellt. Während Dividenden-zahlungen zwischen europäischen Kapitalgesellschaften ganz selbst-verständlich von Steuern entlastet werden, ist unverständlich, warum Europa keinen rechtssicheren und einheitlichen Rahmen schafft, der es den Bürgern und gemeinnüt-zigen Organisationen ermöglicht, nicht nur in ihrem Ansässigkeits-staat, sondern in allen Mitglieds-

staaten die soziale Wohlfahrt, die Wissenschaft, die Kultur, die Völ-kerverständigung oder Entwick-lungszusammenarbeit zu fördern.

Zwar bedarf die Schaffung ent-sprechender Regelungen der Ein-stimmigkeit unter den Mitglieds-staaten der Europäischen Union,

da in den europäi-schen Verträgen ei-ne Harmonisierung dieser Regelungen bislang nicht vorge-sehen ist, denn die Europäische Union ist als Freihandelszone

gestartet, die Entwicklung zur Wer-tegemeinschaft dauert dagegen noch an. Dennoch: Gemeinnützi-ges Wirken in Europa sollte mit ge-meinnützigem Wirken im Heimat-staat gleichgestellt werden.

Nicht nur staatliche Transfer-zahlungen in gewaltiger Höhe dienen dem europäischen Ge-meinwohl, sondern – jedenfalls nach europäischem Verständnis – ebenso der Beitrag privater Orga-nisationen und Spender, gleich-gültig ob er der Gesellschaft im eigenen Staat oder einem anderen europäischen Staat zugutekommt. Die vorliegende Verordnung des Rates über das Statut einer Europäischen Stiftung bietet eine günstige Gelegenheit, darauf auf-bauend ein europaweit geltendes Gemeinnützigkeits- und Stiftungs-recht und damit einen Rechtsrah-men für eine europäische Zivilge-sellschaft zu schaffen.   « « «

» Es fehlt bislang der politische Mut, eine europaweite Gemeinnützigkeit zu schaffen, obwohl gerade diese einen wichtigen Bestandteil gemeinsamer Identität darstellt.

Wir legen drauf.

Der Jubiläums-Bonus der BFS zum 90jährigen Geburtstag: Wir legen zu jeder Spende ab 30 Euro, die online über das BFS-Net.Tool im Jahr 2013 abgewickelt wird, 1 Euro drauf. Die Ausschüttung erfolgt zum Ende des Jahres 2013 und ist auf insgesamt 500.000 Euro begrenzt. www.sozialbank.de

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen 45

Page 46: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Studien und umfragen

Kommunale Stiftungen in DeutschlandEine neue Studie des Bundesverbandes liefert erstmals belastbare Daten über diesen Stiftungstyp.

» » »   Daten zum kommunalen Stif-tungswesen in Deutschland fehl-ten bislang, und auch über die Stif-tungsverwaltung der Kommunen konnten keine belastbaren Aus-sagen getroffen werden. Der Ar-beitskreis Kommunales im Bundes-

verband Deutscher Stiftungen hat daher gemeinsam mit der Geschäftsstelle und der NEXIA DEUTSCH-LAND die erste Studie zum kommunalen Stif-tungswesen initiiert. Neben Recherchen, Ex-perteninterviews und einer umfangreichen Auswertung der Da-tenbank des Bundes-verbandes Deutscher Stiftungen wurden im Dezember 2012 al-le 935 kommunalen Stiftungsverwaltun-

gen und Stiftungen, die bis dato in der Datenbank verzeichnet waren, schriftlich befragt.

Definition und Merk-male   » » »   Per Definition der Landesstiftungsgesetze liegt der Zweck der kommunalen Stiftung, im Aufgabenbereich der kommu-

nalen Gebietskörperschaft. Beson-ders häufig sind soziale Zwecke, seltener werden Wissenschaft und Forschung oder Umweltschutz ge-fördert – beides Bereiche, in de-nen auch Kommunen weniger ak-tiv sind. Größtenteils agieren die Stiftungen im Bereich der freiwilli-gen kommunalen Selbstverwaltung (dazu gehört z.B. der Unterhalt von Sportplätzen, Theatern oder Bü-chereien).

Die kommunale Stiftung wird in den Landesstiftungsgesetzen nicht einheitlich definiert. Gemeinsam ist allen kommunalen Stiftungen aber, dass ihr Stiftungszweck zum Aufgabenbereich der kommunalen Gebietskörperschaft gehört und dass die Stiftung in der Regel von dieser Körperschaft verwaltet bzw. vertreten wird.

Den Umfrageergebnissen zufol-ge sitzt im Beschlussgremium der kommunalen Stiftungen stets ein Vertreter der Kommune. Meist ist es der Bürgermeister, oft auch Ver-treter des Rates oder der gesamte Rat der Kommune. In den kontrol-lierenden und beratenden Gremi-en der kommunalen Stiftungen ist die Kommune ebenfalls stark ver-treten. Es ist damit der Bürger, der die Gestaltung der Stiftungsarbeit

wesentlich mitbestimmt, wenn er über die Wahl des Bürgermeisters und des Kommunalrats auch die Besetzung der Stiftungsgremien mitbestimmt.

Stiftungsverwaltung   » » »   Nach den Kirchen ist die Kommune der traditionsreichste Stiftungsverwal-ter in Deutschland. Etwa die Hälfte der heute noch existierenden Stif-tungen aus dem Mittelalter sind kommunale Stiftungen. Viele die-ser ursprünglich meist kirchlichen Stiftungen kamen erst nachträglich in kommunale Verwaltung.

Die Verwaltung der kommuna-len Stiftung (im Sinne einer Über-nahme der laufenden Geschäfte) ist meistens bei der Kommune ange-siedelt. 80 Prozent der kommunalen Stiftungsverwaltungen sind direkt in die Kommunalverwaltung ein-gebunden (vgl. Abb. 2, S. 48): Die kommunalen Stiftungen werden von Ämtern oder Dezernaten, eigenen Abteilungen für die Stiftungsverwal-tung oder etwas seltener auch vom (Ober-)Bürgermeister bzw. Gemein-dedirektor verwaltet. Bei 16 Prozent der kommunalen Stiftungen ist die Kommune nur in den Gremien ver-treten und verwaltet die Stiftung nicht selber. Große Stiftungsverwal-tungen mit mehr als zehn Stiftun-gen sind selten: Über 50 Prozent der Stiftungsverwaltungen verwalten nur eine Stiftung oder agieren als eigenständige kommunale Stiftung.

Mehr als 2.200 kommunale Stiftungen gibt es hierzulande, die wichtige

Akteure des örtlichen Gemeinwesens sind. Ihre Bedeutung dürfte

angesichts der prekären finanziellen Lage der Kommunen zukünftig

weiter zunehmen.

nina leseBerG arbeitet seit 2007 im Bereich Medien & Kom-munikation des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen und war Projektleiterin der Studie Kommunale Stiftungen. Von August 2013 bis September 2014 ist sie in Elternzeit.

46 StiftungsWelt 03-2013

Page 47: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Verbreitung nach Rechtsformen » » » Seit den 1990er-Jahren hat sich die Anzahl der kommunalen rechtsfähigen Stiftungen bürgerli-chen Rechts auf 1.275 verdoppelt, und auch die 729 bekannten kom-munalen Treuhandstiftungen sind in der Mehrzahl jüngeren Datums. Dagegen wurden mehr als die Hälf-te der 237 kommunalen rechtsfähi-gen Stiftungen öffentlichen Rechts vor dem 20. Jahrhundert errichtet. Im Vergleich zum allgemein sehr stark wachsenden Stiftungswesen ist die Anzahl kommunaler Stiftun-gen nicht besonders gestiegen.

Regionale Verbreitung » » » Hochburg kommunaler Stiftun-gen ist Bayern. Nur wenige kom-munale Stiftungen gibt es dage-gen in Nordrhein-Westfalen und den ostdeutschen Bundesländern (vgl. Abb. 1). Die regionale Vertei-lung unterscheidet sich deutlich von der des gesamten Stiftungswe-sens: Der Anteil kommunaler Stif-tungen an allen Stiftungen ist be-sonders hoch in Bayern, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Vergleichs-weise wenige kommunale Stiftun-gen gibt es in Nordrhein-Westfa-len, Hessen und Mecklenburg-Vor-pommern.

Vermögensausstattung und Stifter   » » »   Die Anzahl an Stif-tungen ist nur ein Merkmal für ein lebendiges Stiftungswesen, denn Stiftungen können ihren Zweck nur nachhaltig verfolgen, wenn die Er-träge des Stiftungskapitals ausrei-chen. Die Vermögen der kommuna-len Stiftungen sind dazu vermut-lich oft zu gering. Fast 80 Prozent der kommunalen rechtsfähigen Stiftungen bürgerlichen Rechts verfügen über ein Stiftungskapital

von unter 1 Million Euro. Bei etwas mehr als einem Drittel der kommu-nalen Stiftungen liegt das Kapital sogar unter 100.000 Euro.

Die Stifter kommunaler Stiftun-gen sind meist private Personen – egal um welche Rechtsform es sich handelt. Nur knapp 20 Prozent der kommunalen Stiftungen wurden ausschließlich aus Mitteln der öf-fentlichen Hand errichtet.

Unabhängigkeit, Kontrolle und Transparenz   » » »   Die kommu-nale Stiftung ist damit ein unge-wöhnliches Konstrukt von priva-tem Engagement des Stifters und staatlicher Einflussnahme durch die Steuerung und Verwaltung der Stif-tung. Sie ist zumindest partiell den Verwaltungsstrukturen und -rege-

lungen der Kommune unterworfen, und die Kommunalpolitik ist stark in die Steuerung der Stiftung einge-bunden. Diese Einflussnahme des Stiftungsverwalters auf die betreu-te Stiftung ist kein Charakteristikum der kommunalen Stiftungsverwal-tung. Unabhängig davon, ob die Kirche, eine Bank oder eine Bür-gerstiftung eine Stiftung verwaltet – stets wird diese von den jeweiligen Regelungen (z.B. Kirchenrecht oder Satzung der Bürgerstiftung) und der Organisationskultur beeinflusst sein. Eine Stiftungsverwaltung steht daher immer vor der Herausforde-rung, die Unabhängigkeit der Stif-tung in ihrer Obhut zu wahren. Das gilt für die kommunale Verwaltung in besonderer Weise, denn gemein-nützige Stiftungen können ihre vol-

N = 1.257 kommunale rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts. Berlin, Hamburg und Bremen fehlen, da es hier keine kommunalen Stiftungen gibt. Einwohnerzahlen: DESTATIS Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung, 31.12.2011 nach Zensus. Geodaten © Bundesamt für Kartographie und Geo-däsie, Frankfurt am Main, 2013. Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Quelle: Bundesverband Deutscher Stiftungen, 2013

Abbildung 3

Die kommunale Stiftungsdichte ist in den Bundesländern unterschiedlich hoch

Anzahl kommunaler rechtsfähiger Stiftungen bürgerlichen Rechts je 100.000 Einwohner (und Gesamtzahl) nach Bundesländern

1,5 (153)

1,3 (30)

1,4 (57)

0,8 (17)

0,9 (54)

1,6 (16)

0,6 (10)

2,4 (66)

0,5 (92)

0,5 (12)

2,0 (154)

2,2 (89)

4,1 (507)Baden-Württemberg

Mecklenburg-Vorpommern

Schleswig-Holstein

Sachsen-Anhalt

Sachsen

Thüringen

Hessen

Saarland

Bayern

Niedersachsen

Brandenburg

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

0 bis 1

1 bis 2

2 bis 3

über 3

Anzahl der Stiftungen

©Abb. 1: Die kommu-nale Stiftungsdichte ist in den Bundesländern unterschiedlich hoch.

Anzahl kommunaler rechtsfä-higer Stiftungen bürgerlichen Rechts je 100.000 Einwohner (und Gesamtzahl) nach Bun-desländern

N = 1.257 kommunale rechts-

fähige Stiftungen bürgerlichen

Rechts. Berlin, Hamburg und

Bremen fehlen, da es hier keine

kommunalen Stiftungen gibt. Ein-

wohnerzahlen: DESTATIS Ergeb-

nisse der Bevölkerungsfortschrei-

bung, 31.12.2011 nach Zensus.

Geodaten © Bundesamt für Kar-

tographie und Geodäsie, Frank-

furt am Main, 2013. Vervielfälti-

gung, Verbreitung und öffentliche

Zugänglichmachung, auch aus-

zugsweise, mit Quellenangabe

gestattet. Quelle: Bundesverband

Deutscher Stiftungen, 2013

N = 1.257 kommunale rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts. Berlin, Hamburg und Bremen fehlen, da es hier keine kommunalen Stiftungen gibt. Einwohnerzahlen: DESTATIS Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung, 31.12.2011 nach Zensus. Geodaten © Bundesamt für Kartographie und Geo-däsie, Frankfurt am Main, 2013. Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Quelle: Bundesverband Deutscher Stiftungen, 2013

Abbildung 3

Die kommunale Stiftungsdichte ist in den Bundesländern unterschiedlich hoch

Anzahl kommunaler rechtsfähiger Stiftungen bürgerlichen Rechts je 100.000 Einwohner (und Gesamtzahl) nach Bundesländern

1,5 (153)

1,3 (30)

1,4 (57)

0,8 (17)

0,9 (54)

1,6 (16)

0,6 (10)

2,4 (66)

0,5 (92)

0,5 (12)

2,0 (154)

2,2 (89)

4,1 (507)Baden-Württemberg

Mecklenburg-Vorpommern

Schleswig-Holstein

Sachsen-Anhalt

Sachsen

Thüringen

Hessen

Saarland

Bayern

Niedersachsen

Brandenburg

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

0 bis 1

1 bis 2

2 bis 3

über 3

Anzahl der Stiftungen

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen 47

Page 48: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

le gesellschaftliche Wirkung dann entfalten, wenn sie unabhängig von Staat und Markt agieren und vor al-lem keine staatlichen Leistungen zu ersetzen versuchen.

Eine wesentliche Rolle kommt damit der Kontrolle und Transparenz der Stiftungsverwaltung zu. Hier sind die Bedingungen für kommu-nale Stiftungen grundsätzlich sehr

gut, denn sie unterlie-gen der gleichen Kont-rolle wie die Kommune selbst. Bei den kom-munalen rechtsfähigen Stiftungen bürgerli-chen Rechts greift so-gar die doppelte Kont-rolle der Stiftungsauf-sicht und der Kommu-

nalaufsicht. Für Treuhandstiftungen, die nicht von der Stiftungsbehörde beaufsichtigt werden, ist die Zu-ständigkeit der Kommunalaufsicht ein klarer Vorteil gegenüber ande-ren Stiftungsverwaltern, bei denen lediglich das Finanzamt die Gemein-nützigkeit prüft.

Kontrollierende Gremien mit unabhängigen Mitgliedern können die kommunale Stiftung zusätzlich vor einer Übervorteilung durch die Kommune schützen. Die kommu-

nalen Stiftungen haben aber nur bei 42 Prozent der Stiftungsverwal-tungen ein Kontrollgremium. Auch die Transparenz der Stiftungsarbeit sollte verbessert werden, da nur 32 Prozent der befragten kommu-nalen Stiftungsverwaltungen und Stiftungen einen Jahresbericht ver-öffentlichen.

Vorteile und Verbesserungs-potenziale   » » »   Kommunale Stif-tungsverwaltung bietet eine Reihe von Vorteilen. Bei 56 Prozent der Be-fragten übernimmt die Kommune z.B. ganz oder teilweise die Verwaltungs-kosten. Für die kommunale Verwal-tung sprechen auch die Vertrautheit mit den örtlichen Gegebenheiten, ein großes Netzwerk und die Fachkennt-nis der Verwaltungsmitarbeiter. Die kommunalen Stiftungsverwaltungen und Stiftungen nutzen die Kompe-tenzen der anderen Fachämter al-lerdings bisher eher wenig, wie die Befragungsergebnisse zeigen. Den Großteil ihrer Aufgaben, wie Zwecker-füllung, Vermögensverwaltung oder Rechnungswesen, erledigen die Stif-tungsverwaltungen selbst. Im Ver-gleich zu anderen Stiftungen koope-rieren kommunale Stiftungen auch etwas seltener mit anderen Organi-

sationen und nehmen kaum externe Dienstleister in Anspruch.

Mit Blick auf die steigende Zahl der Stiftungen in Deutschland und die geringe Kapitalausstattung der meisten kommunalen Stiftungen müssten die Stiftungsverwaltungen vieler Kommunen eigentlich ein In-teresse daran haben, weitere Stifter zu werben. Das ist allerdings bisher kaum der Fall: Lediglich 40 Prozent der Befragten halten die Werbung neuer Stifter für wichtig oder sehr wichtig, und nur 14 Prozent bieten eine Stifterberatung an.

Warum die Kommunen Stifter bisher nur selten beraten und wie die Kooperationen von Stiftungen untereinander gestärkt werden können, ist u.a. Thema des Son-derkongresses Kommunale Stif-tungen am 26. September 2013 in Freiburg. Hier werden die Studien-ergebnisse mit Entscheidungsträ-gern kommunaler Stiftungen und weiteren Experten diskutiert, um praxisnahe Empfehlungen für kom-munale Stiftungsverwaltungen abzuleiten und weitere konkrete Schritte zu planen.   « « «

LEKTÜRETIPP Bundesverband Deutscher Stiftungen (Hg.): Kommunale Stiftungen in Deutschland. Bestandsaufnahme, Chancen und Herausforderungen. StiftungsStudie. Berlin 2013. ISBN: 978-3-941368-48-4: ISBN E-Book: 978-3-941368-49-1; Kostenlose Bestellung und Download unter www.stiftungen.org/studien

0 5 10 15 20 25 30 35

34,9 %

28,7 %

15,3 %

6,2 %

2,9 %

1,0 %

Amt oder Dezernat, in dem eine oder mehrere Stiftungen verwaltet werden

Stiftungsverwaltung/Abteilung innerhalb eines Amtes oder Dezernats

der (Ober-)Bürgermeister bzw. Gemeinde direktor verwaltet die kommunale(n) Stiftung(en) unmittelbar

Stiftungsverwaltung außerhalb eines Amtes oder Dezernats

ausgelagerte Stiftungsverwaltung mit eigener Rechtsform

sonstiges

ausgelagerte Stiftungsverwaltung ohne eigene Rechtsform

Abbildung 15

Fast 80 Prozent der kommunalen Stiftungen werden direkt von der Kommune verwaltet

Einbindung kommunaler Stiftungsverwaltungen in die kommunalen Verwaltungsstrukturen

n = 209 kommunale Stiftungsverwaltungen. Quelle: Bundesverband Deutscher Stiftungen, 2013

11,0 %

n = 209 kommunale Stiftungsver-

waltungen. Quelle: Bundesver-

band Deutscher Stiftungen, 2013

†Abb. 2: Fast 80 Prozent der kommunalen Stiftungen werden direkt von der Kommune verwaltet.

Einbindung kommunaler Stif-tungsverwaltungen in die kommunalen Verwaltungs-strukturen

48 StiftungsWelt 03-2013

Page 49: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Als eigenständige Tochter der Bankhaus Lampe KG steht die Lampe Asset Management GmbH in der über 160-jährigen Tradition einer der wenigen inhabergeführten Privatbanken Deutschlands. Diese Eigentümerstruktur sichert unsere Unabhängigkeit und Flexibilität; generationsübergreifendes Wirtschaften und ein langfristiger Planungshorizont stehen dabei im Vordergrund. Diese Werte sind auch für eine erfolgreiche Stiftungsarbeit essentiell und bilden die Basis für unsere Beratung. Der LAM-Stifterfonds-Universal wurde speziell für Stiftungen konzipiert und setzt unsere sicherheitsorientierte Anlagestrategie mittels Investitionen in Euroanleihen von Emittenten guter Bonitäten um. In Kombination mit einer aktiv gesteuerten, aber maximal 25-prozentigen Beimischung europäischer Aktien und einem Wertsicherungskonzept ist er damit Ausdruck unserer Anlagephilosophie: Statt kurzfristiger Gewinnmaximierung setzen wir auf langfristigen Kapitalerhalt und Vermögenswachstum sowie attraktive Ausschüttungen.

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StiftungsWelt: Wie strategisch geht ein Unternehmer, dessen Na-me weltweit für Strategieberatung steht, an sein philanthropisches Engagement heran? Roland Berger: Die richtige Strate-gie ist der Schlüssel zum Erfolg – das gilt für den Stifter ebenso wie für den Unternehmer. Wenn man als Stifter wie ich ein gesellschaft-liches Anliegen hat, ist der Agen-da-Setting-Prozess extrem wichtig: Ein klar definiertes Ziel – bei uns Chancengerechtigkeit – gibt die Wege, Verfahrensweisen und ziel-führenden Ressourceneinsatz vor. Als Stifter bin ich dann erfolgreich, wenn es gelingt, mit der Roland Berger Stiftung ganz konkret einen Beitrag zu mehr Chancengerechtig-keit in unserer Gesellschaft zu leis-ten. Die bisherigen Erfolge zeigen, dass wir auf einem sehr guten Weg sind – das funktioniert nur mit ei-ner validen Strategie!

Was inspirierte Sie zur Gründung der Roland Berger Stiftung?In Amerika sagt man so einfach wie auch treffend: You learn, you earn and you return. Ich selber hat-te das große Glück einer exzellen-ten Ausbildung, hatte Eltern, die an mich geglaubt haben und die mir eine positive, optimistische Lebenseinstellung mitgegeben ha-ben. Auf dieser Grundlage konn-te ich eine erfolgreiche berufliche Laufbahn aufbauen und mir einen gewissen Wohlstand erarbeiten. Da ist es für mich selbstverständlich, der Gesellschaft, die mir diesen Er-folg erst ermöglicht hat, etwas da-von zurückzugeben.

Wie kamen Sie zu den Stiftungs-zielen?Ich hatte das Glück, fast 70 Jahre

Frieden, Wohlstand und Demokra-tie erleben zu dürfen. Und gerade als Deutsche dürfen wir nie verges-sen, wohin es führt, wenn Men-schenwürde und Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Des-halb habe ich den Roland Berger Preis für Menschenwürde gestiftet, mit dem wir Menschen und Organi-sationen auf der ganzen Welt aus-zeichnen, die sich mutig und oft unter Einsatz ihres Lebens für Men-schenwürde und Menschenrechte einsetzen. Auch der Stiftungszweck Bildung hat seinen Ursprung in dem Wunsch, Menschen zu einem selbstbestimmten Leben in Wür-de zu verhelfen: Bildungschancen sind in Deutschland immer noch ungerecht verteilt. Nicht die Bega-bung bestimmt den Bildungsweg, sondern in erster Linie das Eltern-haus: Akademikerkinder haben

eine sechsmal so hohe Chance zu studieren wie Kinder aus Nichtaka-demikerfamilien. Dieser sozialen Schieflage begegnen wir mit dem Deutschen Schülerstipendium, das inzwischen bundesweit 600 Kinder und Jugendliche fördert. Und es sollen noch viel mehr werden!

Die Stiftung hat in diesem Jahr ihren fünften Geburtstag gefei-ert. Auf welche Erfolge können Sie schon zurückblicken? Erst kürzlich hat die Freie Univer-sität Berlin, die uns seit vier Jah-ren wissenschaftlich begleitet, dem Deutschen Schülerstipendi-um eine hohe Wirksamkeit bestä-tigt: Die Kinder und Jugendlichen im Programm profitieren auf ganz vielfältige Weise von der individu-ellen Förderung und persönlichen Betreuung durch die ehrenamtli-

Nachgefragt: Prof. Dr.h.c. Roland Berger

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chen Mentoren und können den Abstand zu ihren Klassenkamera-den, die bessere Startchancen hat-ten, schnell aufholen und sie sogar überholen! Besonders stolz bin ich darauf, dass das Stipendium ab Herbst im wahrsten Sinne des Wor-tes Schule machen wird: Gemein-sam mit dem Freistaat Bayern star-ten wir in Nürnberg und Würzburg ein Kooperationsprojekt, bei dem unser Förderprogramm erstmals in zwei Profilklassen an den regu-lären Unterricht gekoppelt wird. Schon 2014 werden wir – ebenfalls in Kooperation mit dem Freistaat – eine eigene Profilschule für unsere Stipendiaten in Bayern ins Leben rufen. Andere Bundesländer haben schon Interesse an diesem Modell angemeldet.

Was ist Ihre Rolle in der Stiftung? Wie bringen Sie sich dort ein? Ich sehe meine Aufgabe darin, möglichst viele Mitstreiter für un-sere Anliegen zu gewinnen und immer wieder darauf aufmerksam zu machen, dass in Sachen Chan-cengerechtigkeit jeder zum Mittun aufgefordert ist. Es ist wunderbar

zu erleben, wie engagiert sich Un-ternehmen, Stiftungen und Ein-zelpersonen in unsere Arbeit im Deutschen Schülerstipendium ein-bringen, wie wir alle gemeinsam Verantwortung für diese ganz be-sonderen jungen Menschen über-nehmen und ihre Erfolge erleben können. Ich mache auch bei der Auswahl der Stipendiaten mit und begleite sie ständig mit Rat und Tat. Besonders wichtig ist mir der Kontakt zur Politik, denn unsere Ar-beit soll natürlich immer mit dem staatlichen Bildungswesen sinn-voll verknüpft werden. Das beste Beispiel dafür ist die schon er-wähnte Schule, die Ministerpräsi-dent Horst Seehofer und Kultusmi-nister Ludwig Spaenle gemeinsam mit mir in einer Pressekonferenz öffentlich angekündigt haben. Beim Preis für Menschenwürde bin ich bei den Auswahlverfahren von Anfang an dabei. Es ist jedes Jahr ein spannender Prozess, zusam-men mit den Mitgliedern unseres Kuratoriums und dem Preisverga-bekomitee aus der Fülle der einge-reichten Vorschläge würdige Preis-träger auszuwählen. Sie dann per-

sönlich kennenlernen zu dürfen, ihnen bei ihrer sehr schwierigen Arbeit helfen zu können, ist immer wieder ein emotionales und hoch befriedigendes Erlebnis.

Wie viel Zeit investieren Sie in die Stiftungsarbeit?So viel wie möglich. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht für die Stiftung tätig bin, sie ist mir ein echtes Herzensanliegen. Ich verfol-ge natürlich die Fortschritte unse-rer Stipendiaten und genieße es, sie mit dem einen oder anderen persönlichen Rat auf ihrem Weg zu unterstützen. Ebenso unterstütze ich unsere Preisträger, auch mit Rat und Tat. Die Stiftungsveranstaltun-gen haben in meinem Terminkalen-der oberste Priorität!

Welche Werte sind Ihnen bei der Stiftungsarbeit besonders wichtig?Der Begriff der Menschenwürde steht im Mittelpunkt unserer tägli-chen Arbeit, auf ihm bauen beide Stiftungszwecke auf. Gegenseitiger Respekt, Toleranz, Verantwortungs-bewusstsein gehören dazu, aber auch „Sekundärtugenden“ wie Verlässlichkeit, Höflichkeit, Diszip-lin. Ein Leben in Würde und Selbst-bestimmung will gelernt werden, und der Weg dazu führt nur über Bildung. Nur so können wir auch unseren Wohlstand sichern und ein Land der Ideen, der Innovation bleiben. Hier gibt es viel zu tun und jeder Einzelne ist gefordert.   « « « fraGen: bvb

prof. Dr. h.c. rolanD BerGer Der Diplom-Kaufmann ist seit rund 50 Jahren in der internationalen Unterneh-mens- und Politikberatung tätig. 1967 gründete er seine Strategieberatung Roland Berger Strategy Consultants. Als einzige Gesellschaft europäischen Ursprungs zählt sie heute zu den Top 5 der weltweit tätigen Strategieberatungen. Nach dem Rückzug aus der operativen Führung seiner Firma gründete der vielseitig engagierte Unternehmensberater und Investor die Roland Berger Stiftung, deren Kuratoriums-vorsitzender er ist.

Weitere Informationen www.rolandbergerstiftung.org

Roland Berger StiftungDie Roland Berger Stiftung wurde 2008 von Prof. Dr.h.c. Roland Berger gegrün-det, der sie mit einem Stiftungskapital von 50 Millionen Euro aus seinem Privat-vermögen ausstattete. Die operativ tätige Stiftung verfolgt zwei Zwecke, die bei-de dem Ziel einer gerechteren Chancenverteilung dienen: Mit dem Deutschen Schülerstipendium unterstützt sie begabte Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien auf ihrem Bildungsweg zum Abitur. Bundesweit wer-den derzeit rund 600 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen sechs und 18 Jahren gefördert. Die Stipendiaten erhalten einen individuellen Förderplan und werden von ehrenamtlichen Mentoren auf ihrem Weg zum Abitur beglei-tet. Außerdem vergibt die Stiftung den mit 1 Million Euro dotierten Roland Ber-ger Preis für Menschenwürde an Personen und Organisationen weltweit, die sich vorbildlich und erfolgreich für den Schutz der Menschenwürde einsetzen. Er wurde im April 2013 zum fünften Mal verliehen.

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» » »   Verschiedene Stiftungen bieten seit Jahren Reisen für ih-re Förderer an. So laden z.B. die Karl Kübel Stiftung, das Don Bos-co Stiftungszentrum oder die NA-

BU-Stiftung Nationa-les Naturerbe regel-mäßig Spender zu ein- oder mehrtägi-gen Projektbesuchen ein. Sie wollen durch das Erleben vor Ort ei-ne engere Bindung zu ihren Förderern auf-bauen. Wenn man die Berichte von Teilneh-mern liest, scheint dies auch eine realis-tische Erwartung zu sein. Über die Sinn-haftigkeit von Spen-derreisen und das an-gemessene Verhältnis von Aufwand und Nut-zen wird jedoch nicht ohne Grund immer wieder diskutiert.

Dahinter steht die Frage, was Menschen motiviert, etwas für das Gemeinwohl zu geben. Was macht

sie zu Spendern und Stiftern? Die-se Frage stellen sich Stiftungen, die Förderer für ihre eigene Arbeit suchen. Aber auch für die Stiftung Stifter für Stifter ist dies ein ständi-ges Thema, setzt sie sich doch für eine Kultur des Stiftens ein, indem sie Stiftern und solchen, die es werden wollen, Hilfe bei ihrem En-gagement anbietet.

Stifter und Spender geben, um gesellschaftlichen Wandel zu för-dern, um ökonomische Rahmenbe-dingungen für alle zu verbessern oder um der Gesellschaft etwas zu-rückzugeben. Und sie wollen dabei Selbstwirksamkeit erfahren. Vor-aussetzung ist zudem die Akzep-tanz eines solchen Engagements in der Gesellschaft und im persön-lichen Umfeld – eben einer Kultur des Gebens und Stiftens. Men-schen, die sich engagieren, suchen daher den Austausch mit Gleichge-sinnten.

Ein Rahmen zum intensiven Austausch mit Gleichgesinn-ten   » » »   Die Veranstaltungen von Stifter für Stifter bieten seit Jahren

die Gelegenheit, Stifter oder Stif-terfamilien im persönlichen Ge-spräch kennenzulernen. Eine zen-trale Frage in diesen Gesprächs-runden war immer das Wie: Wie ha-ben Sie das richtige Förderprojekt gefunden? Wie haben Sie sich die erforderlichen Kenntnisse über das gesellschaftliche Thema erarbeitet, um dort erfolgreich aktiv zu wer-den? Wie gestalten Sie Ihre Förde-rung wirksam, damit das, was Sie mit Ihrer Unterstützung erreichen wollen, auch eintritt? Im Rahmen eines Kaminabends kann ein sol-cher Dialog die Basis für Kontak-te und Kooperation unter Stiftern sein, eine vertiefte Beantwortung ist hier nicht zu erreichen.

Dies führte zu der Suche nach ei-nem Angebot, das Stiftern und Spen-dern einen intensiveren Austausch mit anderen Gebern, Experten und Betroffenen zu einem sie interessie-renden Themenfeld ermöglicht. Die Idee zu Projektreisen mit Vor-Ort-Be-suchen bei gemeinnützigen Orga-nisationen und der Gelegenheit zu Gesprächen mit Experten und an-deren Gebern war geboren. Sie soll in einem vertraulichen Rahmen das Erleben gemeinnütziger Arbeit mit der Reflexion darüber verbinden, wie eine wirkungsvolle Strategie des Ge-bens in einem speziellen Feld ausse-hen kann.

Beispiel einer Projektreise zum Thema Kinderarmut   » » »   Aus-gehend von einem Schwerpunkt-interesse von Stiftern und Spen-

Stiftungen

Unterwegs mit Spendern und StifternProjektreisen als Angebot für Förderer – ein Beispiel aus der Stiftung Stifter für Stifter

Reisen für Förderer werden in der Fundraisingszene immer wieder

kontrovers diskutiert. Die Stiftung Stifter für Stifter, Children for a

better World und Active Philanthropy wollen mit ihren „Lernreisen“

Stiftern und Spendern den themenbezogenen Austausch mit Experten

und Betroffenen ermöglichen. Für die drei Organisationen sind die

Reisen kein Fundraisinginstrument, sondern Teil ihres Engagements für

eine Kultur des Stiftens und Gebens. Ein Projektbericht.

henriette BerG ist Vorstand der Stiftung Stifter für Stifter in München und Gründungsstifterin der Stiftung Schutzstation Wattenmeer, einer Gemeinschaftsstiftung mit Sitz in Husum. Die ehemalige Staatssekretärin am Ministerium für Umwelt, Natur und Forsten des Landes Schleswig-Holstein lebt in Berlin.

Weitere Informationen [email protected] www.stifter-fuer-stifter.de

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dern und der Zusammenarbeit im Rahmen des PHINEO-Themenre-ports „Kinder in Armut – Armut an Kindheit“ luden die Stiftung Stifter für Stifter und Children for a bet-ter World e.V. im Herbst 2012 zu ei-ner ersten Projektreise zum Thema Kinderarmut in Deutschland ein. Gemeinsam mit den Schirmherrn Alexander Brochier und Dr. Florian Langenscheidt fuhren acht Stifter und Spender nach Köln und Mon-heim am Rhein. Drei Tage trafen sie Wissenschaftler, Experten aus der Praxis, betroffene Kinder und ihre Eltern. Sie besuchten mit dem Ju-gendzentrum „Offene Tür Lucky’s Haus“ und dem Jugend- und Nach-barschaftshaus Bodestraße zwei engagierte Einrichtungen der of-fenen Kinder- und Jugendarbeit in Köln. In Monheim am Rhein lernten sie „Mo.Ki. – Monheim für Kinder“ kennen, mit dem die Stadt eine bundesweit anerkannte Präventi-onskette für ein gutes Aufwachsen für alle Kinder und Jugendlichen

von der Geburt bis zum Übergang in den Beruf aufgebaut hat.

Die Sozialwissenschaftlerin Gerda Holz präsentierte die Ergeb-nisse der bisher einzigen Langzeit-studie zu Kinderarmut in Deutsch-land des Instituts für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Frankfurt und erläuterte bewährte Ansät-ze zur Prävention vor den Folgen von Kinderarmut, außerdem stan-den den Teilnehmern Experten aus der Kommune und von Trägern der freien Wohlfahrtspflege für Gesprä-che zur Verfügung. An den Aben-den und beim Abschlussgespräch diskutierten die Teilnehmer die Er-lebnisse aus den Vor-Ort-Besuchen und spiegelten sie an ihren bishe-rigen Erfahrungen. Intensiv wurden die vorgestellten Ansätze erörtert und ihre Übertragbarkeit auf an-dere Gemeinden diskutiert. Nicht zuletzt ging es in den Gesprächen um die Rolle von Stiftungen und anderen Förderern, darum, wel-che wirksamen Interventionsmög-

lichkeiten sie haben und wie eine Kooperation mit den Trägern der Freien Wohlfahrtspflege und der Kommune produktiv gestaltet wer-den kann.

Als besonders eindrucksvoll haben alle die Begegnungen mit den Kindern und Eltern empfunden. Überzeugt hatten Kompetenz und Engagement der Experten vor Ort. Dies habe den eigenen Blick auf Kinderarmut in Deutschland und für wirksame Ansätze zur Bekämp-fung ihrer Folgen geschärft sowie zum Nachdenken über die Ausge-staltung des eigenen Engagements angeregt.

Das positive Feedback hat die Entscheidung zur Fortsetzung der Projektreisen leicht gemacht. Ab 2014 wird die Projektreise „Kinder-armut in Deutschland – was kann eine Stifterin, was kann ein Spen-der dagegen tun?“ gemeinsam von Active Philanthropy, Children for a better World und der Stiftung Stif-ter für Stifter angeboten. Sie führt

©Zu Besuch in Köln-Bilderstöckchen: Ralf Krep, der Leiter des Jugendzentrums „Offene Tür Lucky’s Haus“ stellt den Reiseteilnehmern seine Einrichtung vor, die vom Sozialdienst Katholischer Männer e.V. getragen wird. Vom Babytreff über Krabbel-gruppen bis zur offenen Jugendarbeit gibt es in Lucky’s Haus zahlreiche Angebote für Kinder und Jugendliche im Stadtteil.

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen 53

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dieses Mal vom 12. bis 14. März nach Nürnberg.

Motivationen und Ziele einer Reise für Förderer   » » »   Projektrei-sen dieser Art unterscheiden sich deutlich von traditionellen För-dererreisen. Sie haben ein ande-res Ziel und andere Voraussetzun-gen. Spendensammelnde Stiftun-gen wollen sich mit der Einladung zu den eigenen Projekten bei ih-ren Unterstützern bedanken und Transparenz über ihre Arbeit vor Ort herstellen. Dies ist eine wichti-ge Geste Spendern gegenüber und bietet die Chance, eine engere und dauerhafte Bindung zu der eigenen „Fördererfamilie“ zu schaffen.

Die Veranstalter der Projektrei-se „Kinderarmut in Deutschland“ sind dagegen unabhängig. Es wer-den nicht „ihre“ Projekte besucht, und sie verbinden mit dem Ange-bot nicht die Erwartung einer finan-ziellen Unterstützung ihrer eige-nen Arbeit. Das gilt gleichermaßen für die Projektvertreter vor Ort. Da nicht eigene Projekte bereist wer-den, setzt die Organisation eines attraktiven Reiseprogramms fach-liche Expertise bei den Veranstal-tern oder in ihrem unmittelbaren Netzwerk voraus. In diesem Fall ist das gegeben. Weitere Themen wären bei entsprechendem Bedarf denkbar. Expeditionen zu globalen Fragen wie Klimaerwärmung, Biodi-

versität und Bildung bietet zudem Active Philanthropy an.

Die Stiftung Stifter für Stifter, Children for a better World und Ac-tive Philanthropy wollen mit ihren „Lernreisen“ Stiftern und Spen-dern den Austausch mit Experten und Betroffenen ermöglichen. Sie wollen ihnen eine Plattform für die Reflexion mit Gleichgesinnten bie-ten, die sich für ein bestimmtes Thema wie z.B. für Kinderarmut in Deutschland interessieren und ihr eigenes Engagement wirkungsvoll ausrichten wollen. Für die drei ge-meinnützigen Kooperationspartner ist dies Teil ihres Engagements für eine Kultur des Stiftens und Ge-bens.   « « «

Diese Anzeige dient lediglich der Information und stellt keinen Anlagerat dar. Zeichnungen von Anteilen werden nur auf Grundlage des aktuellen Verkaufsprospektes angenommen. Auf-grund der Investition in Aktien- und Rentenmärkte unterliegt der Fonds einem Schwan kungs risiko. Auch Wechselkurs schwan kungen können sich nachteilig auf die Wertentwicklung des Fonds auswirken. Der Wert der Anteile sowie die Erträge hieraus können sowohl steigen als auch fallen, und es ist möglich, dass der Anleger den ursprünglich angelegten Betrag nicht zu-rückerhält. Hinweise auf Rankings, Ratings oder Preise bieten keine Garantie für künftige Performance und lassen sich nicht fortschreiben. Eine Anlageentscheidung muss auf den jeweils gültigen Verkaufs unterlagen basieren. Diese (fonds- und Anteilsklassenspezifi sche wesentliche Anlegerinformationen, Verkaufsprospekt, Jahres- und Halbjahresberichte) sind in deutscher Sprache als Druckstücke kostenlos erhältlich bei Invesco Asset Management Deutschland GmbH, An der Welle 5, 60322 Frankfurt am Main. Her aus gegeben in Deutschland von Invesco Asset Management Deutschland GmbH, beaufsichtigt von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Stand: 31. Juli 2013. Die in diesem Dokument enthaltenen An sichten und Aussagen sind ausschließlich der Invesco Asset Management Deutschland GmbH zuzurechnen.

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¢Das Programm der nächsten Projektreise vom 12. bis 14. März 2014 steht schon.

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personalia

prof. Dr. Dr. h. c. mult. paul raabe

Die Franckeschen Stiftungen zu Halle trauern um ihren Wieder-gründungsdirektor: Der langjähri-ge Direktor und Kuratoriumsvorsit-zende Prof. Dr. Dr.h.c. mult. Paul Raabe ist am 5. Juli im Alter von 86 Jahren gestorben. Raabe leitete von 1958 bis 1968 die Bibliothek des Deutschen Literatu-rarchivs in Marbach a.N. und war von 1968 bis 1992 Direktor der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel. Nach seiner Pensio-nierung 1992 baute er die Francke-schen Stiftungen zu Halle an der Saale wieder auf, deren ehrenamt-licher Direktor er bis 2000 war. Seit 2000 engagierte er sich im Kuratorium der Franckeschen Stiftungen.

Voller Dankbar-keit blickt der Bundesverband Deutscher Stif-tungen auf sein außerordentli-ches und vorbild-liches Engage-

ment für das deutsche Stiftungs-wesen zurück, für das er im Jahr 2001 in Köln mit dem Deutschen Stifterpreis ausgezeichnet wur-de. „Es ist wesentlich der Person Paul Raabes zu verdanken, dass die Franckeschen Stiftungen heu-te wieder einen herausragenden Platz in der kulturellen und päda-gogischen Landschaft der Bundes-republik Deutschland einnehmen und das segensreiche Wirken Au-gust Hermann Franckes fortsetzen

können“, würdigte ihn Dr.-Ing.E.h. Fritz Brickwedde damals. Für seine Forschungen zum literarischen Ex-pressionismus, zum Buch- und Bi-bliothekswesen sowie für sein viel-seitiges kulturpolitisches Engage-ment wurde Raabe vielfach ausge-zeichnet und gewürdigt, u.a. mit dem Ehrendoktortitel der Universi-täten Braunschweig, Halle und Kra-kau sowie dem Bundesverdienst-kreuz mit Stern.www.francke-halle.de

wolfGanG SchinDler

Wolfgang Schindler, der Gründer, Präsident und Vorstand der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt ist nach langer Krankheit am 26. Mai in Bad Wiessee gestor-ben. Der 1945 geborene Rechts-anwalt war von 1982 bis 1993 als Unternehmer tätig und beschloss dann, sich nachhaltig für altru-istische Ziele im Kinder- und vor allem im Tierschutz einzusetzen. Dafür zog er sich aus dem akti-ven Geschäft zurück, verkaufte seine Unternehmensanteile und errichtete im Jahr 2000 die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mit-welt. Wolfgang Schindler hat maß-gebliche Erfolge für den Schutz und die Rechte der Tiere erzielt. „Mit ihm verlieren die Bewegun-gen für den Schutz und die Rechte der Tiere einen ihrer engagiertes-ten und klügsten Mitstreiter. Die inzwischen weitestgehend umge-setzte Abschaffung der Käfighal-tung von Legehennen in Deutsch-land wäre ohne seine bahnbre-chenden Leistungen sowie seine Unerschrockenheit vor höchsten juristischen und wirtschaftlichen Autoritäten nicht möglich gewe-sen“, so die Stiftung. Er förderte

stets die Zusammenarbeit unter Tierschutz- und Tierrechtsorgani-sationen und warb dafür, die ge-meinsamen Ziele an die erste Stel-le zu setzen.Schindlers Nachfolger im Stif-tungsvorstand ist Mahi Klosterhal-fen, der die Geschäfte der Stiftung schon seit 2008 führt.www.albert-schweitzer-stiftung.de

kurt beck

Der ehemalige Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz Kurt Beck ist neues Kuratoriumsmit-glied der Stefan-Morsch-Stiftung. Das bislang neunköpfige Kont-rollgremium der ältesten Stamm-zellspenderdatei Deutschlands wählte Beck am 29. Juni in das Aufsichtsgremium. Unter dem Leitmotiv „Hoffen – Helfen – Hei-len“ bietet die Stefan-Morsch-Stif-tung mit Sitz in Birkenfeld seit mehr als 25 Jahren Hilfe für Leukä-

mie- und Tumorkranke. Hauptziel der Stiftung ist es, dass Menschen sich als Stammzellspender regis-trieren lassen.www.stefan-morsch-stiftung.de

Dr. klauS lanDrY, Dr. chriStian oleariuS unD michael behrenDt

Am 24. Juli ist Dr. Klaus Landry (Foto S. 56 oben), Partner der Anwaltskanzlei Graf von Westfalen und bislang Vorsitzender des Kuratoriums, nach fünfjähriger

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neuigkeiten

Neuigkeiten

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Amtszeit mit dem Erreichen der Altersgrenze aus dem Kuratorium

der Joachim Herz Stiftung ausge-schieden. Dr. Christian Olearius (Foto unten), persön-lich haftender Gesellschafter des Bankhauses M.M. Warburg & CO, übernimmt in seiner zweiten Amtszeit den Vorsitz des

Kuratoriums. Als neues Kuratori-umsmitglied konnte die Stiftung Michael Behrendt gewinnen, seit 2002 Vorsitzender des Vorstands der Hapag-Lloyd AG. Der Manager und Jurist ist neben seiner Tätig-keit in diversen Aufsichts- und Beiräten auch Vize-Präses der Handelskammer Hamburg und Präsident des Übersee-Clubs in Hamburg.www.joachim-herz-stiftung.de

prof. Dr. Joachim roGall

Prof. Dr. Joachim Rogall, seit dem 1. April Geschäftsführer der Robert Bosch Stiftung GmbH, ist seit Juli kooptiertes Mitglied im Beirat des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen. Er arbeitet seit 1996

bei der Robert Bosch Stiftung, wo er zuletzt als Bereichsdirektor für Völkerver-ständigung Mitteleuropa,

Südosteuropa, GUS, China tätig war. Seit 2003 ist Rogall außer-planmäßiger Professor für Osteu-ropäische Geschichte der Universi-

tät Heidelberg (siehe auch Stif-tungsWelt 01-2013, S. 36f.).www.stiftungen.org/gremienwww.bosch-stiftung.de

neuerrichtunGen

awo-StiftunG GelSenkirchen

Am 11. Juli überreichte Regierungs-präsident Prof. Dr. Reinhard Klenke der 2007 gegründeten AWO-Stif-tung Gelsenkirchen die Aner-

kennungsurkunde. Mit einem Grundstockvermögen von rund 690.000 Euro setzt sich die Stiftung für die Wohlfahrtspflege ein, haupt-sächlich für Gelsenkirchener Bürger. Die Stiftung unterstützt u.a. kreative Ideen zum Auf- und Ausbau der frei-willigen Selbsthilfe sowie des eh-renamtlichen Engagements für Kin-der, Familien, Jugendliche, Senioren und Menschen mit Behinderung.www.awo-gelsenkirchen.de

zustiftunGen unD spenDen

Dorit unD aleXanDer otto-StiftunG

Der Hamburger Unternehmer und Mäzen Alexander Otto wird per-

sönlich und über die von ihm und seiner Frau gegründete Dorit und Alexander Otto-Stiftung insgesamt

15 Millionen Euro an Planungs- und Bauleistungen als Sachspende für eine umfangreiche Modernisierung der Hamburger Kunsthalle bereit-stellen. Parallel soll mit Mitteln der Stadt auch das Depot der Kunsthal-le saniert werden. Der Beginn des umfassenden Projektes ist nach Angaben der Kulturbehörde für Herbst 2014, die Fertigstellung für Ende 2015 geplant. Die Hambur-ger Kunsthalle bleibt während der Modernisierung geöffnet, einige Gebäudebereiche werden temporär geschlossen.www.dorit-und-alexander-otto-stif-tung.de

preisVerleihunGen

baDen-württemberG StiftunG

Der Kunstkritiker Prof. Günther Wirth und der zeitgenössische Bildhauer Prof. Harald Klingelhöl-ler sind die Hauptpreisträger des Kulturpreises Baden-Württemberg 2013 der Volksbanken Raiffeisen-banken und der Baden-Württem-berg Stiftung. Beide werden für ihre Lebenswerke ausgezeichnet und teilen sich den Hauptpreis in Höhe von 20.000 Euro. Ein Förder-preis in Höhe von 5.000 Euro ging außerdem an die Videokünstlerin

neuigkeiten

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Page 57: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

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07. November 2013 in Bochum

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Pia Maria Martin. Die Preisverlei-hung fand am 25. Juli in Stuttgart statt. Der Preis wird alle zwei Jahre an bedeutende Künstler vergeben,

die einen besonderen Bezug zu Ba-den-Württemberg haben.www.bwstiftung.de

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Für ihre wegweisende Arbeit zu Funkübertragungstechniken hat Dr. Friederike Brendel am 4. Juli den mit 10.000 Euro dotierten Bertha Benz-Preis 2013 der Daimler und Benz Stiftung erhalten. Die Inge-nieurin schrieb ihre Dissertation

über glasfaserbasierte Hochfre-quenz-Übertragungssysteme im

Millimeterwellenbereich am Karls-ruher Institut für Technologie (KIT), in der sie einen Bogen zwischen mehreren Fachgebieten spannte. Ihre Ergebnisse, die zur Beantra-gung eines Patents führten, ermög-lichen demnach die Vervielfachung der übertragenen Datenrate und die Entwicklung schneller sowie kostengünstiger Netzzugänge. Mit dem Preis zeichnet die Stiftung je-des Jahr die herausragende Promo-tion einer jungen Ingenieurin aus.www.daimler-benz-stiftung.de

DeutSche umweltStiftunG

Die Deutsche Umweltstiftung hat am 19. September in Berlin die

neuigkeiten

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen 57

Page 58: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Auszeichnung „Umweltbuch des Jahres“ an das Buch „Lonesome George oder Das Verschwinden der Arten“ von Lothar Frenz sowie den von Michael Succow, Lebrecht Jeschke und Hans Dieter Knapp he-rausgegebenen Sammelband „Na-turschutz in Deutschland“ verge-ben. Die Auszeichnung geht jähr-lich an Bücher, die im Laufe des Jahres die nachhaltigste Wirkung auf das Umweltbewusstsein in Deutschland entfaltet haben. Die Stiftung kürt in Zusammenarbeit mit dem Jahrbuch Ökologie regel-mäßig das „Umweltbuch des Mo-nats“. Aus den monatlichen Preis-trägern wird das „Umweltbuch des Jahres“ gewählt. www.deutscheumweltstiftung.de

feliX-menDelSSohn-bartholDY-StiftunG

Mit dem Internationalen Mendels-sohn-Preis zu Leipzig ehrt die Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Stif-tung Persönlichkeiten, die sich im Sinne Mendelssohns besonders um schöpferische Vielfalt, aufge-schlossenes Denken und kosmo-politisches Handeln verdient gemacht haben. Die Preisträger des Jahres 2013 sind Dr. Richard

von Weizsäcker (Foto, Kategorie „Gesellschaftli-ches Engage-ment“), Thomas Hampson (Kate-gorie „Musik“) und Prof. Markus

Lüpertz (Kategorie „Bildende Kunst“). Die Ehrungen werden am 28. September in Leipzig über-reicht.www.mendelssohn-preis.de

henninG-kaufmann-StiftunG

Die Henning-Kaufmann-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft verleiht den Deut-schen Sprachpreis 2013 am 27. September an Prof. Dr. Oskar Reichmann. Reichmann ist emeri-

tierter Ordinarius für Germanisti-sche Sprachwis-senschaft der Universität Heidel-berg. Die Stiftung würdigt damit

seine herausragenden Verdienste um die deutsche Sprach- und Kulturgeschichte. Mit seinen grundlegenden und innovativen Forschungsarbeiten zur deutschen Sprachgeschichte und Sprachge-schichtsschreibung, zur Geschichte der Sprachtheorie sowie zur Theo-rie, Praxis und Geschichte der Lexikografie habe er die deutsche Sprachwissenschaft in den letzten Jahrzehnten außerordentlich bereichert.www.henning-kaufmann-stiftung.de

karl kübel StiftunG für kinD unD familie

Drei Organisationen aus München, Nürnberg und Essen haben am

6. September in Frankfurt am Main den mit insgesamt 50.000 Euro do-tierten Karl Kübel Preis 2013 erhal-ten: der Verein REFUGIO München,

die Sozialen Dienste afrikanischer Migranten aus Essen und das In-ternationale Frauen- und Mäd-chenzentrum e.V. aus Nürnberg. Die Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie würdigt mit dem Preis in diesem Jahr unter dem Motto „Macht uns stark! – Familien kom-men an“ herausragende Projek-te zum Thema Inklusion mit dem Schwerpunkt Migration.www.kkstiftung.de

karG-StiftunG

Der mit 50.000 Euro dotierte Karg-Preis 2013 geht am 8. Oktober im Rahmen des Fachtags Hochbegab-

tenförderung an die Evangelische Schule Berlin Zentrum (ESBZ). Das ungewöhnliche Reformschulkon-zept mit seinem wegweisenden Modell einer partizipativen und persönlichkeitsbildenden inklusi-ven Hochbegabtenförderung über-zeugte die Fachjury der Karg-Stif-tung. Die Berliner Gemeinschafts-schule wurde aus zahlreichen No-minierungen ausgewählt. Mit dem Preisgeld soll die Hochbegabten-förderung an der ESBZ ausgebaut und der Transfer des Konzepts an-gestoßen werden.www.karg-stiftung.de

neuigkeiten

58 StiftungsWelt 03-2013

Page 59: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

körber-StiftunG

Der mit 750.000 Euro dotierte Kör-ber-Preis für die Europäische Wis-senschaft 2013 geht an Prof. Dr. Im-manuel Bloch. Der deutsche Phy-siker erhält die Auszeichnung der Körber-Stiftung für das Forschungs-projekt „Quantengas im Laserkä-fig“. Seine Arbeiten haben dem-nach ein neues Forschungsgebiet an der Schnittstelle von Quan-tenoptik, Quanteninformations-verarbeitung und Festkörperphysik

eröffnet. Bloch erzeuge in seinen Experimenten einen mikroskopi-schen Lichtkristall aus Laserstrah-len, in dessen optischen Käfi-gen ultrakalte Atome eingefangen werden. Dieser Quantensimulator diene als Modell für die Untersu-chung grundlegender quantenme-chanischer Prozesse in Materialien wie Metallen. Der Preis wurde am 6. September im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses über-reicht.www.koerber-stiftung.de

märchen-StiftunG walter kahn

Die Märchen-Stiftung Walter Kahn, die sich dem Erhalt und der Förde-rung des europäischen Märchengu-tes widmet, zeichnet Prof. Dr. Heinz Rölleke am 25. September mit dem Europäischen Märchenpreis in Hö-he von 5.000 Euro aus. Der Germa-nist, Märchenforscher und Volks-

kundler der Bergischen Universi-tät wird mit dem Preis für seine herausragenden wissenschaftli-chen Leistungen für die Märchen-forschung geehrt. „Wenn nun im zeitlichen Rahmen wichtiger Grimm-Jubiläen der Europäische

Märchenpreis 2013 Heinz Rölleke zuerkannt wird, so trifft es einen Wissenschaftler, der nicht nur in der Grimm-Forschung einen Para-digmenwechsel bewirkt, sondern auch editionsphilologisch neue Maßstäbe gesetzt hat“, so die Mär-chen-Stiftung.www.maerchen-stiftung.de

ScherinG StiftunG

Für seine wegweisenden Forschun-gen zur Entstehung der Immun-

schwächekrank-heit Aids und für bahnbrechende Erkenntnisse zur Evolution des HI-Virus hat die Schering Stif-

tung den Virologen Prof. Dr. Frank Kirchhoff (oben) mit dem Ernst Schering Preis in Höhe von 50.000 Euro gewürdigt. Am 23. September überreichte die Stiftung außerdem an den Immu-nologen Prof. Dr.med. Sebastian Zeissig den mit 10.000 Euro dotier-ten Friedmund Neumann Preis für junge Nachwuchswissenschaftler, die herausragende Forschungser-

gebnisse in der biologischen, chemischen oder medizinischen Grundlagenfor-schung erzielt haben.www.sche-ringstiftung.de

StiftunG artur fiScher erfinDerpreiS baDen-württemberGVom Desinfektionsautomaten bis zum Tropfenzähler für Sehbehinder-te: Die Stiftung Artur Fischer Erfin-derpreis Baden-Württemberg hat am 17. Juli Erfinder und Schulklassen mit Preisen in Höhe von insgesamt 37.000 Euro gewürdigt. Den ersten Preis im Bereich „Private Erfinder“ gewann der Zahnarzt Dr. Lothar Sa-iger mit einer Waschstraße für Boh-rer. Im Schülerwettbewerb wurden ein Verfahren zur Graphen-Synthe-se sowie Erfindungen mit medizini-schen oder alltagspraktischen Vor-teilen prämiert. Die Stiftung Artur Fischer Erfinderpreis Baden-Würt-

temberg ist eine Unterstiftung der Baden-Württemberg Stiftung. www.erfinderpreis-bw.de

StiftunG buchkunSt

„Mein kleiner Wald“ und „SIXTINA MMXII“ heißen „Die schönsten deutschen Bücher 2013“, ausge-zeichnet Anfang September von der Stiftung Buchkunst. Seit

neuigkeiten

StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen 59

Page 60: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

29 Jahren verleiht die Stiftung diesen Preis, erstmals ging er nun an zwei Bücher. Der großformatige Foto-Atlas „SIXTINA MMXII“ der Künstlerin Katharina Gaenssler widmet sich in Detailaufnahmen

Raffaels Sixtinischer Madonna. Von „Perfektion in Buchform“ spricht die Stiftung Buchkunst. Das Kinderbuch „Mein kleiner Wald“ von Katrin Wiehle bezauber-te die Jury „durch die liebenswert stilisierten Figuren, die Kompositi-onen und die Spannung durch Kontraste“.www.stiftung-buchkunst.de

wohlfahrtSwerk für baDen-württemberG

Als eines der 100 innovativs-ten mittelständischen Unterneh-men in Deutschland wurde das

Wohlfahrtswerk für Baden-Würt-temberg ausgezeichnet. Der Wis-senschaftsjournalist Ranga Yo-geshwar überreichte die Auszeich-nung am 4. Juli an die Vorsitzende Ingrid Hastedt. Der Innovations-preis „Top 100“ wird von der com-pamedia GmbH organisiert. Sie prämiert mittelständische Unter-nehmen, die „auf dem Gebiet der

Innovation Hervorragendes leisten und sich durch Experimentierfreu-de, Offenheit und eine mutige Ver-änderungsbereitschaft auszeich-nen“. Die Stiftung Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg ist einer der größten Träger der Altenhilfe in Baden-Württemberg und betreut mit 1.400 Mitarbeitern rund 2.000 Menschen. www.wohlfahrtswerk.de

JuBiläen

Dr. SenckenberGiSche StiftunG

Am 18. August feierte die Dr. Sen-ckenbergische Stiftung mit ei-ner großen Veranstaltung auf dem Campus Westend der Frankfurter Goethe-Universität ihr 250-jäh-riges Bestehen. Gegründet am 18. August 1763 von Dr. Johann Christian Senckenberg, war sie bis

Anfang des 20. Jahrhunderts das „Zentrum der Naturwissenschaften und der Heilkunde in Frankfurt“. Insgesamt 53 Tagebücher verfass-te der Frankfurter Arzt und Stifter (1707–1772) Zeit seines Lebens, ein einmaliges Zeugnis der Wis-senschafts-, Stadt- und Alltagsge-schichte. Anlässlich des Jubiläums wurde mit der Auswertung der zum Teil schwer leserlichen Sprachmix-tur aus Latein, Deutsch, Franzö-sisch und Griechisch begonnen,

um sie für jedermann lesbar und zugänglich zu machen. Bis 2016 ist eine Onlineversion von rund 13.000 Tagebuchseiten geplant. Partner des Projekts mit Kosten in Höhe von 587.000 Euro sind die Dr. Senckenbergische Stiftung, die Stiftung Polytechnische Gesell-schaft, die Gemeinnützige Her-tie-Stiftung und die Universitäts-bibliothek Johann Christian Sen-ckenberg.www.sptg.de

Joachim herz StiftunG

Am 30. August hat die größte Stif-tung in Hamburg ihr fünfjähriges Bestehen gefeiert: Die nach dem Unfalltod des Unternehmers Joa-chim Herz, Sohn des Tchibo-Grün-

ders Max Herz, errichtete Joachim Herz Stiftung wurde am 24. Ju-li 2008 als 1.100. Stiftung in Ham-burg anerkannt. Die Stiftung ist in ihren ersten Jahren beständig gewachsen und hat ihre Arbeits-bereiche systematisch ausgewei-tet. Mit über 30 Mitarbeitern ist der Stiftungssitz an der Langenhorner Chaussee inzwischen zu klein ge-worden. Deshalb errichtet die Joa-chim Herz Stiftung auf ihrem Areal derzeit ein dreigeschossiges Büro-gebäude, das Ende 2014 fertigge-stellt werden soll und Platz für bis zu 80 Mitarbeiter bieten wird. Be-wusst hat sich die Stiftung für den Standort im Stadtteil Langenhorn entschieden, von wo der Stifter fast

neuigkeiten

60 StiftungsWelt 03-2013

Page 61: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Langfristig ist nicht gleich nachhaltig.

Aber nachhaltig ist gleich langfristig.

Nicht jede langfristige Investition dient automatisch der Nachhaltigkeit. Nachhaltige

Investments hingegen, wie die Bank J. Safra Sarasin sie bereits seit über 20 Jahren

anbietet, sind immer eine langfristige Investition in eine bessere Zukunft.

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Page 62: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

40 Jahre lang seine Unternehmun-gen gelenkt hat.www.joachim-herz-stiftung.de

vrD StiftunG für erneuerbare enerGien

Seit 15 Jahren fördert die VRD Stiftung für Erneuerbare Energien die Umwelt auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien wie Sonne, Wind, Wasser und Geothermie. Anlässlich des Jubiläums am 28. Juni betonten die Vorstände der Stiftung, Claudia Weissflog und Andrea Heinrich, dass die Stiftung zu einem Zeitpunkt gegründet wurde, als erneuerbare Energie

noch als gesellschaftliches Randt-hema behandelt wurde. Inzwischen

habe sie den Schwerpunkt ihrer Arbeit auf die Aufklärung und Bildung von Kindern und Jugendlichen im

Bereich erneuerbare Energie gelegt. Zum Stiftungsjubiläum wurde das Lied „Ein Tag im Jahr 2050“ veröf-fentlicht, das auf ihrer Internetseite abzurufen ist.www.vrd-stiftung.org

mosaiK

StuDie: bilDunGSSeGreGation

Der Forschungsbereich beim Sach-verständigenrat deutscher Stiftun-gen für Integration und Migration hat am 18. Juli mit einer Studie de-taillierte Daten zur Bildungssegre-gation an Schulen vorgestellt. „In allen Regionen Deutschlands ler-nen Schüler nichtdeutscher Her-kunft besonders häufig an segre-gierten Schulen und haben damit oft die schlechteren Startchancen“, so Forschungsbereichsleiter Dr. Jan Schneider. Im Mittelpunkt der von

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62 StiftungsWelt 03-2013

Page 63: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

der Stiftung Mercator geförderten Studie stehen Handlungsempfeh-lungen, wie Schulen mit hohem Zu-wanderungsanteil bessere Lernbe-dingungen schaffen können.www.svr-migration.de

StuDie: fuSSball unD enGaGement

Der Profifußball in Deutschland stellt sich mit jährlichen Ausga-ben von mehr als 20 Millionen Eu-ro seiner gesellschaftlichen Ver-antwortung und unterstützt über 300 Projekte. Das ist das Ergebnis einer am 31. Juli veröffentlichten Studie der Bundesliga-Stiftung zu Fußball und freiwilligem gesell-

schaftlichen Engagement. Allein die 36 Proficlubs aus der Bundes-liga und der zweiten Bundesliga setzten demnach in der vergan-genen Saison mehr als 15 Millio-nen Euro für ihr Engagement ein und erreichten mehr als 750.000 Menschen mit ihren Maßnahmen. Eingeflossen in die Studie ist auch die Arbeit von neun ausgewählten Stiftungen aktueller oder ehema-liger Bundesligaspieler. Sie inves-tierten im untersuchten Geschäfts-jahr rund 3 Millionen Euro in ihr Engagement, das zu 90 Prozent Kindern und Jugendlichen zugute-kam. Dabei unterstützten sie ins-gesamt 33 Projekte.www.bundesliga-stiftung.de

founDation center berlin

Die Initiative ProDialog hat am 4. September in Berlin-Mitte ein Informationszentrum des Founda-tion Centers New York eröffnet. Im Foundation Center Berlin erhalten gemeinnützige Institutionen täg-lich kostenfreien Zugang zu um-fangreichem Wissen über Philan-thropie und einer Datenbank mit Informationen zu mehr als 100.000 Förderern und 2,3 Millionen Förder-programmen. Eine Fachbibliothek rund um das Thema Fundraising und ein umfangreiches, kostenlo-ses Seminarangebot geben zusätz-liche Hilfestellung bei der Recher-che und Akquise von Fördermitteln. www.prodialog.org

fuSSball für vielfalt

Gemeinsames Zeichen gegen Ho-mophobie: Auf Initiative der Bun-desstiftung Magnus Hirschfeld ha-ben Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Sport am 17. Juli die Berliner Er-klärung „Gemeinsam gegen Homo-

phobie. Für Vielfalt, Respekt und Akzeptanz im Sport“ unterzeichnet. Sie ist der Auftakt der Bildungsini-tiative „Fußball für Vielfalt“, die die Stiftung mit der Universität Vechta entwickelt hat. Mit Bildungsmodu-len für Vereine und Verbände wen-det sich die Stiftung u.a. an Trainer, Sportfunktionäre und Fans. Die Er-klärung steht weiteren Unterstüt-zern zur Unterzeichnung offen.www.mh-stiftung.de

StuDie: GeSellSchaftlicher zuSammenhalt

Der gesellschaftliche Zusammen-halt in Deutschland ist im interna-tionalen Vergleich nur mittelmäßig. Das zeigt eine am 16. Juli veröffent-lichte Studie im Auftrag der Ber-telsmann Stiftung. Besonders stark sei der Zusammenhalt demnach in den skandinavischen Staaten Dä-nemark, Norwegen, Schweden und Finnland, besonders schwach in Litauen und Lettland sowie in den südosteuropäischen Staaten Bul-garien, Griechenland und Rumä-nien. Gesellschaften mit starkem Zusammenhalt zeichnen sich laut Studie durch belastbare soziale Beziehungen, eine positive emoti-onale Verbundenheit ihrer Mitglie-der und eine ausgeprägte Gemein-wohlorientierung aus. Untersucht wurden 34 westliche Staaten.www.bertelsmann-stiftung.de ph/Sch/Sp/Gm

Ihre News in den Medien des BundesverbandeszusammenGestellt Von timon m. pohl

Sollen hier auch Neuigkeiten aus Ihrer Stiftung stehen? Dann senden Sie bitte Pressemitteilungen, Hinweise und Fotos an [email protected]. Timon Pohl, Referent Medien & Kom-munikation, ist beim Bundesverband Ihr Ansprechpartner für alle Neuigkei-ten aus dem Stiftungswesen für das Magazin StiftungsWelt, den Newsletter StiftungsNews und Social Media. News, Termine und Jobs können

Stiftungen außerdem kostenlos selbst auf stiftungen.org, dem Portal für Stiftungen und das Stiftungswesen, veröffentlichen. Infos und Zugangsdaten: www.stiftungen.org/stiftungen-online

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StiftungsWelt 03-2013 » » » Stiftungen 63

Page 64: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Interna aus dem bundesverband deutscher stiftungen und mitgliedernetzwerk

Stiftungen und StiftungSverwaltungen

BELIUS STIFTUNGPrinzenstraße 85d10969 BerlinTelefon (030) 612 87 [email protected]

Die belius Stiftung fördert den interdiszi-plinären künstlerischen Austausch und den Zugang zu neuen Wahrnehmungs-formen. Sie wirkt im Umfeld von loka-ler Ökonomie, Kultur und Kreativität. Ihr Zweck ist die Förderung von Kunst und Kultur, Bildung, bürgerschaftlichem En-gagement und die Initiierung internatio-naler Kooperationen. Die belius Stiftung hat ihren Ursprung am Moritzplatz in Ber-lin-Kreuzberg. Seit ihrer Gründung im De-zember 2011 nimmt sie die Transforma-tion und Modellkraft dieses Ortes, der sich in den letzten Jahren von einer städ-tischen Brache zu einem Kreativplatz der Stadt entwickelt hat, zum Ausgangspunkt ihrer Arbeit.

BROST-STIFTUNGZeißbogen 2845133 [email protected] Brost-Stiftung mit Sitz in Essen wur-de am 1. Juni 2011 in Erfüllung des testa-mentarischen Willens der Verlegerin An-neliese Brost gegründet (vgl. Stiftungs-Welt 04-2011, S. 8). Bereits zu Lebzeiten hatte sich die Stifterin intensiv für besse-re Bedingungen und Chancen für Kinder

und alte Menschen stark gemacht und dafür ihr aus dem erfolgreichen Aufbau des WAZ-Medienkonzerns gewonnenes Vermögen eingesetzt. Hilfestellungen bei der Erziehung und Ausbildung, insbeson-dere für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche, die pflegerische Unterstüt-zung und Versorgung von bedürftigen Se-nioren waren ihr ebenso eine Herzensan-gelegenheit wie die Förderung der Kunst und die kulturelle Bildung der Bevölke-rung an der Ruhr. Die Brost-Stiftung setzt

das Wirken von Anneliese Brost durch die Entwicklung und Förderung verschie-denster Projekte, Maßnahmen und Ein-richtungen mit langfristiger Perspektive fort. Im Sinn hat sie dabei auch eine en-gere Kooperation der Institutionen und Akteure in der Heimat der Stifterin, dem Ruhrgebiet.

BÜRGERSTIFTUNG KAUFBEURENMarkgrafenstraße 787600 Kaufbeurenbuergerstiftung@kaufbeuren.dewww.buergerstiftung-kaufbeuren.de

Im Jahre 2005 fanden sich Bürger der Stadt zur Gründung der Bürgerstiftung Kaufbeuren zusammen, unterstützt von

der Stadtsparkasse und Raiffeisenbank Kaufbeuren. Mittlerweile ausgestattet mit einem Stiftungskapital von mehr als 1 Million Euro, beteiligte sie sich ihrer Satzung gemäß an Projekten für Bildung, z.B. als Grundpate bei „Lernen vor Ort“, „Hippy“ und „4job“. Sie unterstützt Kul-turelles wie „Jedem Kind ein Instrument“ oder das Mitmachprojekt für Bürger „Sin-gende Stadt“, die museumspädagogi-sche Arbeit, initiierte „KinderKlassik im Stadttheater“ und Konzerte in Kirche und Seniorenheimen. Für Soziales steht die Unterstützung der Suchtprävention, der örtlichen Tafel und karitativer Aufgaben sowie für die Natur die Beteiligung an der Ausgestaltung von Fluss und Auwald zu einem wertvollen Naherholungsgebiet.

ELFRIEDE GILDEMEIER-STIFTUNGBrakeler Wald 1045239 EssenTelefon (0201) 40 41 [email protected]

Die gemeinnützige Elfriede Gildemei-er-Stiftung wurde Ende 2009 gegründet und widmet sich der Förderung musika-lisch begabter Kinder im Vor- und Grund-schulalter. Neben einer Individualförde-rung kann die Stiftung auch Einrichtun-gen, z.B. Kindergärten, fördern. Der Stif-ter Friedrich Gildemeier hatte die Idee, Musik in Kindertagesstätten zu brin-gen, und konnte dafür die hiesige Musik-hochschule, die Folkwang Universität der Künste, gewinnen.Seit Ende des Jahres 2010 fördert die Stiftung alle zwei Wochen zwei Kitas in Essen mit einem mittlerweile gut struk-turierten Programm rund um die klassi-sche Musik. Studierende der Musikpäd-

agogik musizieren für und mit den Kin-dern, erklären ihre Instrumente, lassen sie diese auch haptisch erfahren, singen und spielen mit ihnen. Ziel ist, die Kinder für gute Musik zu öffnen, Freude daran zu vermitteln und sie anzuregen, selbst auch musizieren zu wollen. „Musik in die Kitas tragen“ nennt der Stifter das Pro-jekt. Weil er es verstetigen möchte, ist er mit der Hochschule im Dialog, er wirbt dafür, dass diese das Projekt zu ihrem ei-genen Profil entwickelt – als gutes Bei-spiel für Lehre und Praxis – für die sozia-le und kulturelle Entwicklung der Kinder im Vorschulalter.

F. VICTOR ROLFF-STIFTUNGBurg Gladbach52391 Vettweiß-GladbachTelefon (02424) 90 11 15  |  Fax -17 Die F. Victor Rolff-Stiftung ist eine ge-meinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts. Gegründet wurde sie von Fried-rich Victor Rolff. Die Stiftung widmet sich den Zwecken des Naturschutzes, der Landschaftspflege sowie des Umwelt-

und Tierschutzes, der Kunst in den Be-reichen der Musik, der Literatur, der dar-stellenden und bildenden Kunst, der Er-ziehung, Volks- und Berufsbildung ein-schließlich der Studentenhilfe und der Denkmalpflege. Als operative und för-dernde Stiftung ist sie ausschließlich im Regierungsbezirk Köln tätig. Stiftungssitz ist die Burg Gladbach in Vettweiß-Glad-bach.

MItglIeder und KooperatIonspartner

Neue Mitglieder des BundesverbandesHerzlich willkommen!

64 StiftungsWelt 03-2013

Page 65: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

GIVING BACK – DIE CARGLASS® STIFTUNGCARGLASS GmbHGodorfer Hauptstraße 17550997 KölnTelefon (02236) 962 06-456 Fax (0221) 27 11 [email protected]

Um soziales Engagement zu bündeln und zielgerichtet einzusetzen, wurde die Stif-tung Giving Back Mitte 2011 gegründet.

Gemeinsam mit Carglass-Mitarbeitern, Lieferanten, Geschäftspartnern und Kun-den konnte, auch dank Unterstützung großzügiger Sponsoren bei Charity-Ver-anstaltungen und prominenter Paten, be-reits viel Hilfe geleistet werden, u.a. für das Kölner Kinderkrankenhaus, die Hilfs-initiative Afrika Tikkun, Sonnenstrahl e.V. Dresden und vieles mehr. Aber Giving Back unterstützt auch mit Manpower. So packen Carglass-Mitarbeiter z.B. beim Sommerfest des Kinderkrankenhauses als Helfer an oder unterstützen als Men-toren der Kölner Bildungsinitiative „Job-linge“ Jugendliche aus schwierigen sozi-alen Verhältnissen bei der Eingliederung in den Arbeitsmarkt.

GRAFIKSTIFTUNG NEO RAUCHWilhelmstraße 21–2306449 AscherslebenTelefon (03473) 914 [email protected]

Anlass für die Gründung der Grafikstif-tung Neo Rauch, die gemeinsam von der Stadt Aschersleben, dem Maler Neo Rauch sowie Gerd Harry Lybke und Kers-tin Wahala von der Galerie EIGEN + ART 2012 gegründet wurde, war eine Schen-kung Neo Rauchs an seine Heimatstadt

Aschersleben. Der Künstler überließ der Stadt jeweils ein Exemplar der Auflagen seines bisherigen grafischen Werkes, und seit Stiftungsgründung geht je ein Exem-plar aller weiterhin entstehenden grafi-schen Werke in den Bestand der Stiftung ein. Die Stiftung schafft die Möglichkeit, das grafische Werk des Künstlers, das seit 1993 entstanden ist, ausführlich und schwerpunktmäßig zu präsentieren.

Sachwerte mit Substanz

Die KGAL ist seit 44 Jahren Spezialist auf dem Gebiet der Sachwertinvestitionen. Sie bieten stabile und langfristig planbare Cashflows. Kennzahlen der KGALImmobilien: 730.000 m² Assets unter Management, EUR 12,7 Mio. Investitionsvolumen, 95,6 % VermietungsstandInfrastruktur: 47 Photovoltaikanlagen und 33 Windparks, Investitionsvolumen von insges. EUR 1,85 Mrd., 750 MW GesamtleistungFlugzeuge: Über 300 Flugzeugtransaktionen, Investitionsvolumen von insges. EUR 5,7 Mrd., zwei Joint Ventures mit der Deutschen Lufthansa AG

www.kgal.de

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StiftungsWelt 03-2013 » » » Interna 65

Page 66: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

HEINZ-BETHGE-STIFTUNG – STIFTUNG FÜR ANGEWANDTE ELEKTRONEN-MIKROS KOPIE IN HALLEWeinbergweg 2206120 Halle (Saale)Telefon (0345) 55 89-345  |  Fax [email protected]

Die Heinz-Bethge-Stiftung geht mit ih-rem Namen auf den Initiator und langjäh-rigen Direktor des 1960 gegründeten In-stituts für Festkörperphysik und Elektro-nenmikroskopie der Akademie der Wis-senschaften in Halle (Saale), Heinz Beth-ge, zurück. Die Stiftung wurde am 8. Ju-li 2011 durch Firmen der geräteherstel-lenden Industrie und Privatpersonen ge-gründet. Sie sieht ihr Ziel in der Weiter-bildung und Qualifizierung junger Wis-senschaftler im Bereich der Mikrostruk-turcharakterisierung. Dabei soll der Ein-satz moderner Methoden der Elektronen-mikroskopie in den Materialwissenschaf-ten begleitet werden. Gefördert wird die Aus- und Weiterbildung junger Wissen-schaftler sowie der Wissens- und Ideen-transfer aus Forschungseinrichtungen in die Wirtschaft durch Vergabe von Sti-pendien an Studenten und Doktoranden, die Verleihung eines Heinz-Bethge-Nach-wuchspreises und die Organisation von wissenschaftlichen Veranstaltungen und Workshops.

INSTITUT FÜR JUGENDMANAGEMENT STIFTUNG GGMBHHaberstraße 169126 HeidelbergTelefon (06221) 39 556-82  |  Fax [email protected]

Gesellschaftlichen Herausforderungen durch innovative Projekte in der Jugend-arbeit zu begegnen – das ist Aufgabe der gemeinnützigen Institut für Jugendma-nagement Stiftung gGmbH. Sie fördert keine externen Projekte, sondern ver-wirklicht ausschließlich eigene Program-me oder beteiligt sich mit Partnern an der operativen Umsetzung von neuen Ide-

en. Mit ihren Projekten und Programmen will die Stiftung einen wichtigen Beitrag zur schulergänzenden Erziehung und Bil-dung von Kindern, Jugendlichen und He-

ranwachsenden leisten. Dabei soll den individuellen Bedürfnissen nach leis-tungsadäquaten Anforderungen und der Suche nach spannenden Perspektiven Rechnung getragen werden. Dies erfolgt ganz im Sinne des Stifters, dem Unter-nehmer Gero Schäfer, der die Stiftung im Jahre 2008 gegründet hat. Dabei spielen nachfolgende Schwerpunktthemen eine wichtige Rolle und prägen das Selbstver-ständnis der Stiftung: Bildung – Wissen ist Zukunft, die Spaß macht!

MEISTERSTÜCK – STIFTUNG ZUR FÖRDERUNG TRADITIONELLER HAND-WERKSBERUFEc/o Frankfurter SparkasseStiftungs- und Nachlassmanagement60255 Frankfurt am MainTelefon (069) 26 41-31 85 oder – 45 [email protected]

Zweck der im Jahr 2013 von Kristina und Dr. Marc Herzog errichteten Stiftung Meisterstück ist die Förderung der Be-rufsbildung in traditionellen Handwerks-berufen und die Studienhilfe. Der Stif-tungszweck wird insbesondere verwirk-licht durch Gewährung von Beihilfen für begabte Personen, die eine Ausbildung oder Fortbildung in traditionellen Hand-werksberufen (z.B. Buchbinder, Buch-restauratoren, Möbelrestauratoren) ab-solvieren. Als förderungswürdig gelten Antrag steller, wenn sie einen Gesellen-brief in einem traditionellen Handwerks-beruf mit guten oder sehr guten Noten haben, den Meister anstreben und so-wohl ein Nachweis der Begabung im je-weiligen Handwerksberuf als auch finan-zielle Bedürftigkeit vorliegt.

SCHÖCK-FAMILIEN-STIFTUNG GGMBHVimbucher Straße 276534 Baden-BadenKontakt Projektmanagement:Telefon (0034 952) 86 62-91 Fax 76 56 27info@schoeck-familien-stiftung.dewww.schoeck-familien-stiftung.deDie Schöck-Familien-Stiftung wurde 2012 auf Initiative der Familie Schöck gegrün-det. Nach der Gründung übertrug die Fa-milie Schöck ein Aktienpaket der Schöck AG an die Stiftung, die die jährlichen Di-videnden aus diesem Aktienpaket für ih-re gemeinnützigen Zwecke verwendet.

Der Wahlspruch heißt: „Zukunft durch Bildung.“ Die Familie unterstützt derzeit die Schul- und Berufsausbildung in In-dien, Deutschland und Afrika. Vorwie-gend möchte sie bestehenden Vereinen und Stiftungen helfen, ihre Projekte er-folgreich auf- und auszubauen. Es liegt der Familie am Herzen, benachteiligten Menschen durch individuell angepass-te Unterstützung, gute Bildung und Aus-bildung ein erfolgreiches und verantwor-tungsvolles Leben zu ermöglichen.

STIFTUNG DEUTSCHER SPITZENPFERDESPORTFreiherr-von-Langen Straße 13/1548231 WarendorfTelefon (02581) 63 62-284  |  Fax -72 [email protected]

Die am 22. März 2013 gegründete Stif-tung folgt dem Ziel, die besten Reiter und Pferde unseres Landes zu fördern, um Bestleistungen auf Weltklasseniveau nachhaltig aufrechterhalten zu können und die erfolgreiche Position des deut-schen Spitzenpferdesports auch in Zu-kunft zu sichern. Renommierte Persön-lichkeiten des Pferdesports haben das notwendige Stiftungskapital eingebracht und die Grundlage für Förderprojekte ge-

schaffen. Insbesondere die Ausbildung des Nachwuchses und seine Heranfüh-rung an den Spitzenpferdesport spielen hierbei eine wichtige Rolle. Der Schatz an reiterlichem Können und Wissen, den wir in Deutschland angesammelt haben, soll erhalten bleiben und von Generation zu Generation weitergegeben werden. Pro-minentes Mitglied des beratenden Stif-

tungskuratoriums ist Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Arbeit und Soziales und dem Pferd von Kindheit an eng verbunden. „Das Pferd hat einen ho-hen erzieherischen Wert, es hilft jungen Menschen, Geduld, Einfühlungsvermö-gen und Disziplin zu entwickeln“, so von der Leyen.

STIFTUNG FRIEDLICHE REVOLUTION – WIR GEHEN WEITERNikolaikirchhof 304109 LeipzigTelefon (0341) 983 78-60  |  Fax [email protected]

Die „Stiftung Friedliche Revolution – Wir gehen weiter“ ist im Herbst 2009 von Menschen aus Ost und West in Leipzig gegründet worden. In ihrer Arbeit fühlt sich die Stiftung den Werten der Friedli-chen Revolution vom Herbst 1989, wie sie in den Losungen „Keine Gewalt“ und „Wir sind das Volk“ zum Ausdruck kom-men, besonders verpflichtet. Mit Projek-ten sollen junge Menschen ermutigt wer-den, diese Werte heute unter gänzlich veränderten Verhältnissen zur Grundla-ge ihres Denkens und Handelns zu ma-chen. „Wir wollen die Friedliche Revoluti-on nicht ins Museum stellen, sondern wir wollen weitergehen und auch heute zum Handeln anstiften“, sagt Stiftungsvor-stand Christian Führer. Das erfolgt durch eigene Projekte, finanzielle Unterstüt-zung anderer Initiativen sowie die Verga-be des Filmpreises „Leipziger Ring“ im Rahmen des jährlichen DOK-Filmfesti-vals in Leipzig.

66 StiftungsWelt 03-2013

Page 67: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

2 0 0 0 – 2 0 0 3E i n f ü h r u n g F ö rd e r v e r w a l t u n g u n d R e c h n u n g s w e -s e n f ü r e i n e S t i f t u n g s v e r w a l t u n g

O p t i m i e r u n g A d re s s - u n d S p e n d e n v e r w a l t u n g b e i S t i f t u n g e n

M a r k t a n a l y s e „ S t i f t u n g e n u n d E D V “ i n Z u s a m m e n -a r b e i t m i t d e m B u n d e s v e r b a n d

R e o rg a n i s a t i o n v o n A r b e i t s p ro z e s s e n i n e i n e r S t i f t u n g s v e r w a l t u n g

E n t w i c k l u n g i m S t i f t u n g s w e s e n :2 0 0 4 – 2 0 0 7R e o rg a n i s a t i o n u n d K o o rd i n a t i o n d e r I T / E D V i n e i n e r ö f f e n t l i c h - r e c h t l i c h e n S t i f t u n g

E i n f ü h r u n g L i e g e n s c h a f t s v e r w a l t u n g u n d G e o g r a -f i s c h e s I n f o r m a t i o n s s y s t e m

E r s t e l l u n g A n f o rd e r u n g s p ro f i l u n d A u s w a h l v e r f a h -r e n f ü r e i n We r t p a p i e r v e r w a l t u n g s s y s t e m

P ro j e k t l e i t u n g b e i d e r U m s t e l l u n g d e r k a m e r a l e n a u f k a u f m ä n n i s c h e R e c h n u n g s l e g u n g n a c h H G B f ü r e i n e ö f f e n t l i c h - r e c h t l i c h e S t i f t u n g

2 0 0 8 – 2 0 1 0Z e r t i f i z i e r u n g z u m E B S „ S t i f t u n g s m a n a g e r “

E i n s a t z a l s k a u f m ä n n i s c h e r I n t e r i m s m a n a g e r i n S t i f t u n g e n

A u s g r ü n d u n g v o n w i r t s c h a f t l i c h e n G e s c h ä f t s b e -t r i e b e n i n S t i f t u n g e n

E n t w i c k l u n g e i n e r B r a n c h e n l ö s u n g f ü r o p e r a t i v e u n d F ö rd e r s t i f t u n g e n „ C A S M a e c e n a s “

E i n f ü h r u n g v o n P o r t a l l ö s u n g e n f ü r S t i p e n d i a t e n - u n d A l u m n i o rg a n i s a t i o n e n

M i t g l i e d u n d R a h m e n p a r t n e r :

Transparenz erzeugen ist unsere Stärke

Page 68: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

STIFTUNG FÜR BILDENDE KUNST UND BAUKULTUR ANATOL BUCHHOLTZ – FUXMöwenweg 225999 Kampen auf [email protected]

Der Stifter Anatol Buchholtz (1927–2011) war ein angesehener Bildhauer und Ar-chitekt und lebte in Kampen auf Sylt. Als Verbandspräsident und Künstlerfunktio-när hat er sich über Jahrzehnte für die so-zialen und rechtlichen Belange der bil-denden Künstler in der BRD engagiert.

Sein hinterlassenes Vermögen hat er dem Zweck gewidmet, dass mit Künst-lerstipendien der künstlerische Nach-wuchs gefördert wird und für herausra-gende Leistungen im Bereich der bilden-den Künste und der Baukultur Anerken-nungspreise vergeben werden können. Die Stiftung, die im August 2012 aner-kannt wurde, wird noch in diesem Jahr durch Ausstellungen und erste Aus-schreibungen tätig werden, um die dem künstlerischen Lebenswerk des Stif-ters innewohnenden Vorstellungen von Kunst und Gesellschaft durch die Förde-rung einzelner Künstler zu vermitteln. Um das einzigartig gelegene Atelierhaus des

Künstlers in Kampen als Arbeitsort für Stipendiaten erhalten zu können, wird noch ein Zustifter oder Partner gesucht, der sich beteiligen möchte.

STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN –EINE INITIATIVE VON BRITISH AMERI-CAN TOBACCOAlsterufer 420354 HamburgTelefon (040) 41 51-22 64  |  Fax -20 91kontakt@stiftungfuerzukunftsfragen.dewww.stiftungfuerzukunftsfragen.de

Die unabhängige und gemeinnützige „Stiftung für Zukunftsfragen – eine In-itiative von British American Tobacco“ (BAT-Stiftung) möchte einen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft leisten. Zu diesem Zweck initiiert sie seit über 30 Jahren die wissenschaftli-che Auseinandersetzung mit Zukunftsfra-gen sowie die Entwicklung von Ansätzen zur nachhaltigen Lösung künftiger gesell-schaftlicher Herausforderungen. Der Leit-satz „Die Welt im Wandel – der Mensch im Mittelpunkt“ steht dabei stets im Zen-trum des Erkenntnisinteresses ihrer Stu-dien, die auf qualitativen und quantitati-ven Forschungsmethoden basieren. Die BAT-Stiftung versteht sich als Schnittstel-le zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, möchte positi-ve Impulse geben und richtungsweisend wirken. Darüber hinaus ist es ihr ein An-liegen, ihre Forschungsinhalte einer brei-ten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und mit dieser in den Dialog zu treten. (Siehe auch Interview in der Stiftungs-Welt 01-2013, S. 18–19)

STIFTUNG INTERNATIONALES CENTRUM FÜR BEGABUNGSFORSCHUNGKrummer Timpen 5748143 MünsterTelefon (0251) 83-242 30  |  Fax -284 [email protected]/stiftung

Kontakt

Stiftung Internationales

Centrum für Begabungsforschung

Georgskommende 33 (Post)

Krummer Timpen 57 (Besucher)

D-48143 Münster

Telefon: +49 (0) 251/83-24230

Telefax: +49 (0) 251/83-28461

E-Mail: [email protected]

Internet: www.icbf.de/stiftung

Gemeinnützige Stiftung

Die Stiftung Internationales Centrum für Begabungsforschung ist eine gemeinnüt-zige Einrichtung zur Unterstützung der Begabungsforschung und -förderung so-wie der Aus- und Weiterbildung. Insbe-

sondere dient sie der Förderung von Bil-dung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie der Unterstützung hilfs-bedürftiger Personen. Gefördert wer-den sollen individuelle Begabungen und Lernkompetenzen von Kindern, Jugend-lichen und Erwachsenen. Wichtiges Stif-tungsziel ist dabei, die Angebote der Be-gabungsförderung den Kindern und Ju-gendlichen unabhängig von sozialem Status und den finanziellen Möglichkei-ten der Familien zugänglich zu machen. Des Weiteren ist es ein Anliegen, die The-men Begabungsforschung und Begabten-förderung in Kindertagesstätten, Schu-len und Institutionen von Bildung und Er-ziehung zu etablieren und Politik und Öf-fentlichkeit für diese Themen zu sensi-bilisieren.

STIFTUNG PFLEGEZUKUNFT GESTALTEN GGMBHBergstraße 965558 Hirschbergwillkommen @stiftung-pflegezukunft-gestalten.dewww.stiftung-pflegezukunft-gestalten.de

Für die nächsten 15 Jahre wird ein Anstieg der Menschen, die im Sinne der Pflege-versicherung pflegebedürftig sind, von derzeit rd. 2,4 Millionen auf etwa 3,4 Mil-lionen prognostiziert. Demgegenüber wird eine Versorgungslücke in der Pflege von etwa 500.000 fehlenden Vollzeitkräf-ten in der Pflege vorausgesagt. Mit ande-ren Worten: Unsere Gesellschaft ist auf diese Veränderung nicht vorbereitet. Hier setzt die Stiftung PflegeZukunft gestalten an, die im September 2012 von den bei-den Vorständen der Deutschen Familien-versicherung AG initiiert wurde: Sie will nicht nur die öffentliche Aufmerksamkeit und Sensibilität für dieses Problem er-höhen, sondern vor allem bürgerschaftli-ches Engagement zu seiner Lösung mobi-lisieren. Die Stiftung denkt lösungsorien-tiert und arbeitet vernetzt und operativ.

STIFTUNG „UMWELT UND WOHNEN AN DER UNIVERSITÄT KONSTANZ“Universitätsstraße 1078457 KonstanzTelefon (07531) 88-53 40  |  Fax -37 [email protected]/stif-ten-und-foerdern/umweltpreis

Die Stiftung „Umwelt und Wohnen an der Universität Konstanz“ wurde 1985 durch den damaligen Vorstandsvorsitzenden der LBS Badischen Landesbausparkas-se, Senator E.h. Dipl.-Kaufmann Herbert Beeck, mit einem Stiftungskapital von 500.000 DM gegründet. Heute beträgt das Stiftungskapital 260.000 Euro. Für innovative Forschungsleistungen im The-menfeld „Umwelt in Bezug auf Wohnen, Leben und Gesellschaft“ wird zusam-men mit der LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg jährlich ein Umwelt-preis als Wissenschaftspreis ausgelobt.

Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Wei-tere Förderungsmaßnahmen erfolgen auf Einzelanfragen. Antragsberechtigt sind die Mitglieder der Universitäten Kons-tanz und Hohenheim und deren Partner-universitäten.

STIFTUNG ZUKUNFT FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGc/o Zukunftssicherung Berlin e.V. für Menschen mit geistiger BehinderungMierendorffstraße 2510589 BerlinTelefon (030) 22 19 13 00-0stiftung@zukunftssicherung-ev.dewww.zukunftssicherung-ev.deDer Verein Zukunftssicherung Berlin e.V. für Menschen mit geistiger Behinderung, 1973 gegründet, bietet unterschiedlichs-te Wohnformen für Menschen mit geisti-ger Beeinträchtigung an. Die bittere Er-fahrung, dass ältere oder krank gewor-dene Bewohner nicht bis zu ihrem Le-

bensende in unserer Einrichtung bleiben konnten, führte 2001 zur Errichtung der Treuhandstiftung durch engagierte An-gehörige aus dem Verein, der selbst der Stifter wurde. Die Stiftung hilft z.B. durch Finanzierung von Sach- und Hilfsmitteln und Zuschüssen zu Beschäftigungsan-geboten für Senioren, Erholungsaufent-halten, Rehabilitationsmaßnahmen, He-

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bebühnen für Wohnstättenbusse oder notwendigen Umbaumaßnahmen we-gen größerer altersbedingter Einschrän-kungen, soweit kein anderer Kostenträ-ger einspringt. Niemand soll aus Kosten-gründen wegen Krankheit oder Pflegebe-dürftigkeit sein gewohntes Umfeld ver-lassen müssen.

TOBIAS-STIFTUNG ZUR FÖRDERUNG DER HOCHBEGABUNGEN VON KINDERN UND JUGENDLICHENc/o KINDERFONDS StiftungszentrumLandshuter Allee 1180637 MünchenTelefon (089) 744 20 02-00tobias-stiftung.kinderfonds@t-online.dewww.tobias-stiftung.de

Die treuhänderische Tobias-Stiftung wird seit ihrem Gründungsjahr 2002 im Kin-derfonds Stiftungszentrum München ver-waltet. Zweck ist die Förderung der na-türlichen, individuellen Begabungen so-wie besonderer Begabungen und Hoch-begabungen von Kindern und Jugendli-chen, damit sensible junge Menschen ih-re Fähigkeit zu Kreativität, Zivilcourage und Sozialkompetenz frei entfalten kön-nen. Weitere Informationen zu unseren aktuellen Förderkonzepten Erlebnispäd-agogik auf der Schulfarm Insel Scharfen-berg sind auf unserer Internetseite zu-sammengestellt.

UMKINIK STIFTUNGAlter Landweg 7425795 [email protected]

„Ohne heile Umwelt keine lebenswerte Zukunft für unser aller Kinder; ohne star-ke, lebensfrohe Kinder keine gute Zu-kunft für unsere Gesellschaft.“ Unter die-sem Motto wurde die UmKiNik Stiftung 2009 von Sven Niklasson als Förderstif-tung gegründet. Der Zweck der Stiftung besteht in der Förderung und dem Schutz von Kindern in ihrem jeweiligen Lebens-raum und mit ihren jeweiligen Bezugs-personen und in der Verwendung von Mitteln zum Schutz der Natur, jeweils zur Hälfte. Zurzeit arbeitet die Stiftung daran, Projekte zu finden und zu begleiten, die

im Sinne des Stiftungszweckes sind. Seit 2011 werden Projekte für Kinder in Süd-ostasien und in Deutschland gefördert. Der Umweltschutz wird durch Mittelzu-weisungen an internationale Organisa-tionen sowie lokale schleswig-holsteini-sche Organisationen realisiert.

WAHLANDT-STIFTUNGIn den Hofäckern 771397 LeutenbachTelefon (07195) 630-84

Die im Jahr 2007 von Rafaela-Diana und Hartmut Wahlandt gegründete Stiftung unterstützt vor allem die Jugendhilfe in kirchlichen Organisationen. Derzeit wer-den jährlich rund 4.200 Euro für den Stiftungszweck aus der Wahlandt-Stif-tung ausgeschüttet. Die EVA (Evangeli-sche Gesellschaft in Stuttgart), die Jo-hannes-Diakonie in Mosbach und die Kir-chenmusik in Leutenbach erhalten die Zuwendungen.

WILLI-HEINZ-STEFEN STIFTUNGIm Dorfe 19a28832 [email protected]

Die Stiftung wurde 2011 von Kai-Oli-ver Schwede, dem Enkel des Namensge-bers der Stiftung, gegründet, um das Er-be seines stets auf die Förderung der Ju-gend bedachten Großvaters in angemes-sener Weise fortzuführen. Das Anliegen ist, durch gezielte Förderung Kindern und Jugendlichen eine hoffnungsvolle Zu-kunft für ein eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Leben in einer gesun-den Umwelt zu ermöglichen. Die Unter-stützung beinhaltet sowohl finanzielle Förderungen als auch Unterstützung in beratender, mentorischer Form. Der Fo-kus liegt dabei auf der Erziehung und Bil-dung der Jugend – unserer Zukunft.

ZIS STIFTUNG FÜR STUDIENREISENc/o Schule Schloss SalemSpetzgart 188662 ÜberlingenTelefon (07553) 91 93 [email protected]

zis fördert pro Jahr bis zu 60 Jugendli-che zwischen 16 und 20 Jahren, die noch

nicht studieren, mit einem Reisestipen-dium in Höhe von je 600 Euro. Diese Rei-sen führen ins Ausland, müssen allein unternommen, vom bewusst knapp ge-haltenen Betrag des Stipendiums bestrit-ten und zur Bearbeitung eines selbst ge-wählten Studienthemas genutzt werden, über das anschließend ein ausführlicher Bericht erstellt wird. Als erlebnispädago-gisches Programm zielt die zis Stiftung darauf ab, dass die Stipendiaten in Pla-nung und Bewältigung ihres Projekts ein hohes Maß an Initiative, Eigenständig-keit und Kreativität entwickeln. Die zis Stiftung besteht seit 1956 und hat seit-dem über 1.800 Stipendien vergeben.

freunde deS StiftungSweSenS

Juristische Personen

GLOGGER & ROGGVermögensverwaltung GmbHMarktplatz 186381 KrumbachTelefon (08282) 880 99-0andreas.glogger @vermoegensverwaltung-europa.comwww.vermoegensverwaltung-europa.com

freunde deS StiftungSweSenS

Natürliche Personen

DR. MED. HANS-PETER HOFFERTHabelschwerdter Allee 1914195 [email protected]

PETER WILLSalomon-Heine-Weg 4020251 [email protected]

DR. KLAUS WINTERPostfach 135137423 Bad [email protected]

StiftungsWelt 03-2013 » » » Interna 69

Page 70: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

PREMIUM-PARTNERWEbERbANk AcTIENgEsEllschAfTKontaKt Karin Kohler Standort BerlinHohenzollerndamm 134 | 14199 Berlin Telefon (030) 89 79 8-176 | Fax: [email protected]

» » » Seit 1949 kümmert sich die Weberbank als Privatbank mit Hingabe um ihre Kunden. Nicht von ungefähr zählen dazu auch Stiftungen. Die konservative Anlagephilosophie, die Werteerhalt und langfristigen Erfolg in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt, entspricht dem Wesen der meisten Stiftungen. Speziell die Kontinuität, Individuali-tät und persönliche Beratung wissen die Kunden zu schätzen.Die Weberbank engagiert sich erfolgreich für den Aufbau und Werteerhalt von Vermögen und hat mit ihrer besonnenen Anlagementalität langfris-tig hervorragende Ergebnisse erzielt. Die Wah-rung des Kundeninteresses ist dabei oberste Handlungsmaxime. Ihre Erfahrung und Kompe-tenz, die Unabhängigkeit und Objektivität bei der Vermögensanlage, die Maßarbeit und indivi-duelle Beratung statt uniformer Standardproduk-te machen die Weberbank zu einem gefragten Partner. Neben dem stiftungsgerechten Vermö-gensmanagement zeichnet sich die Weberbank dabei auch durch langjährige Expertise im Nach-lassmanagement sowie der Finanz- und Erbfolge-planung aus.

PREMIUM-PARTNERDATEV EgKontaKt Ulrich LeisPaumgartnerstraße 6–14 | 90329 NürnbergTelefon (0800) 328 38 [email protected]

» » » Die DATEV eG, Nürnberg, ist das Soft-warehaus und der IT-Dienstleister für Steuer-berater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte sowie deren zumeist mittelständische Man-danten. Das Leistungsspektrum umfasst vor al-lem die Bereiche Rechnungswesen, Personal-wirtschaft, betriebswirtschaftliche Beratung, Steuern, Enterprise Resource Planning (ERP) sowie Organisation und Planung. Mit nahezu 40.000 Mitgliedern, mehr als 6.100 Mitarbei-tern und einem Umsatz von 730 Millionen Euro im Jahr 2011 zählt die 1966 gegründete DATEV zu den größten Informationsdienstleistern und Softwarehäusern in Europa. DATEV unterstützt Stiftungen mit einem Bran-chenpaket, das auf dem Standardkontenrah-men SKR 49 basiert. Mit der Kostenrechnung kann der benötigte Nachweis der Mittelher-kunft und -verwendung erbracht werden sowie die Abgrenzung einzelner Treuhandvermögen und geförderter Projekte. Mit dem Spenden-tool können die Spender verwaltet und Spen-denquittungen erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem steuerlichen Berater.

PREMIUM-PARTNERkPMg Ag WIRTschAfTsPRüfUNgsgEsEllschAfTWirtschaftsprüfung, Steuerberatung und allgemeine StiftungsberatungKontaKt Sascha Voigt de Oliveira Klingelhöferstr. 18 | 10785 BerlinTelefon (030) 20 68 44 66 | Fax 0180 21 19 91 -06 [email protected]/stiftungen

» » » KPMG ist ein weltweites Netzwerk recht-lich selbstständiger, nationaler Firmen mit 145.000 Mitarbeitern in 152 Ländern. Auch in Deutschland gehört KPMG zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunterneh-men und ist mit über 8.400 Mitarbeitern an mehr als 20 Standorten präsent. Unsere Leis-tungen sind in die Geschäftsbereiche Audit, Tax und Advisory gegliedert. KPMG ist seit Jahrzehnten eng mit dem Stif-tungssektor verbunden. Reinhard Goerdeler, Gründungsmitglied unserer Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft, faszinierte das Stiftungs-wesen schon im Studium. Später war er auch Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen. Dieser Tradition fühlen wir uns ver-pflichtet. Wir wissen, was Stifter bewegt und wie wichtig ihr Engagement für die Gesellschaft ist. Neben fachlichem Know-how verfügen un-sere Spezialisten über weitreichende Bran-chenkenntnisse und langjährige Erfahrung in der Beratung von Stiftungen und Stiftern.

Die Unternehmenspartner des BundesverbandesDIE UNTERNEhMENsPARTNER

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen ausge-wählte Unternehmenspartner des Bundes-verbandes Deutscher Stiftungen vor. Nut-zen Sie auch die Möglichkeit der bequemen und gezielten Recherche in der neuen On-line-Datenbank des Bundesverbandes. Un-ter www.stiftungen.org/stiftungspartner finden Sie Informationen und Kontaktdaten zu rund 230 qualifizierten Dienstleis tern und Anbietern von Produkten für Stiftungen. Unsere Unternehmens partner gliedern sich, je nach Höhe der jährlichen Zuwendungen, in die Kategorien Premium-Partner, Pro-jekt-Partner und Dialog-Partner. Wenn Sie Interesse haben, Partner des Verbandes zu werden, freuen wir uns, von Ihnen zu hören.

IhRE ANsPREchPARTNERINBerenike WienerReferentin des GeneralsekretärsTelefon (030) 89 79 [email protected]/stiftungspartner

AllIANz PENsIoN coNsUlT gMbhVermögensberatung und -verwaltungKontaKt Dr. Klaus DaunerMarienstraße 50 | 70178 StuttgartTelefon (0711) 663-1432 | Fax [email protected] | www.apc.allianz.de

» » » Die Allianz: zuverlässiger Partner für Ihre Stiftung. Sturmerprobt seit 1890, steht die Alli-anz ihren Kunden in den entscheidenden Mo-menten zur Seite. Dass Sie sich auf die Allianz verlassen können, ist unser Anliegen. Wir bie-ten Ihrer Stiftung maßgeschneiderte Lösungen für eine krisenfeste, stabile und langfristige Vermögensvorsorge. In ruhigen wie in stürmischen Zeiten stellen sich viele Fragen rund um die Vermögensanla-ge von Stiftungen: Was bedeutet der Grundsatz der Vermögenserhaltung? Wie wirkt die Infla-tion? Was sind die Rechtsfolgen von Verlusten

im Vermögensmanagement? Wie kann ich als Stiftungsorgan meine persönliche Verantwor-tung bestmöglich erfüllen und Haftungsrisiken vermeiden? Profitieren Sie von unserem Wis-sen und unserer Erfahrung.In Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Deutscher Stiftungen haben wir das Produkt

„StiftungsInvest“ entwickelt, für das Mitglieder Sonderkonditionen erhalten.Das Produkt zeichnet sich durch stetig plan-bare und im Vergleich mit Euro-Staatsanlei-hen oder Pfandbriefen attraktive Renditen aus, und zwar bei niedrigeren Wertschwankungen und höchster Ausfallsicherheit. Für weitere Informationen wenden Sie sich an die Allianz Pension Consult, eine Beratungsgesellschaft der Allianz Gruppe.

PREMIUM-PARTNER

70 StiftungsWelt 03-2013

Page 71: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

PREMIUM-PARTNERNExIA DEUTschlAND gMbhWirtschaftsprüfungsgesellschaftKontaKt Volkmar Heun Carmanstraße 48 | 53879 EuskirchenTelefon (02251) 70 09 [email protected] www.nexia.de

» » » NEXIA – eine weltweite Experten-Verei-nigung aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung, steuerliche, anwaltliche und Unternehmensbe-ratung für national und international ausgerich-tete Mittelstandsunternehmen und Organisatio-nen. Im Verlauf von 40 Jahren Entwicklung ist in Deutschland eine dezentrale Unternehmenskul-tur und Kooperation entstanden, die es uns er-laubt, professionell und flexib el auf alle Anfor-derungen unserer Mandanten zu reagieren. Heute ist die NEXIA an 25 Standorten in Deutsch-land vertreten. Diese Kooperation von Fachleu-ten – auch im KOMPETENZ-ZENTRUM NPO – lässt keine Frage unbeantwortet. Das NEXIA KOMPE-TENZ-ZENTRUM NPO betreut Sie im Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht. Mit Ihnen zusam-men als Team gründen, gestalten, beraten, con-trollen, verwalten oder prüfen wir Ihre Stiftung. Unsere Tochtergesellschaft NEXIA STIFTUNGS-TREUHAND GMBH ist Ihr kompetenter Partner für die Verwaltung von treuhänderischen Stiftungen. Wir begleiten Sie sicher auf Ihrem Weg, bei der Realisierung Ihrer Ziele und Visionen – gehen Sie also mit uns stiften!

PREMIUM-PARTNERsAl. OPPENhEIM jR. & cIE. Ag & cO. KgAAAStiftungsspezifische Vermögensverwaltung, Beratung von Stiftern und StiftungenKontaKt Dr. Cordula Haase-TheobaldLeiterin Kunden- und StiftungsmanagementTelefon (0221) 145 -17 73 | Fax -24 [email protected] | www.oppenheim.de

» » » Im Jahr 1789 gegründet, bietet Sal. Op-penheim kundenindividuelle Lösungen für ver-mögende Privatkunden und Institutionen. Die exklusive Privatbank steht für Unabhängigkeit in der Beratung sowie für Kontinuität und Er-fahrung. In der Vermögensverwaltung betreut und berät das traditionsreiche Bankhaus insbesondere steuerbefreite Stiftungen und kirchliche Institu-tionen. Mit einem Investmentprozess, der priva-te und institutionelle Anforderungen miteinan-der verknüpft, sowie mit produktunabhängiger Beratung richtet sich Sal. Oppenheim an den besonderen Anforderungen der Kunden aus. Für ihre hohe Expertise in der stiftungsspe-zifischen Vermögensanlage und in der Bera-tung angehender Stifter wurde die Privatbank wiederholt ausgezeichnet. Seit drei Jahren führt Sal. Oppenheim die „Ewige Bestenliste“ im Stiftungsmanagement des Fachmagazins FUCHSBRIEFE an. An elf Standorten bundes-weit vertrauen mehr als 180 Stiftungen mit ei-nem Vermögen von rund 2 Milliarden Euro der Stiftungsexpertise von Sal. Oppenheim.

PREMIUM-PARTNERbANK j. sAfRA sARAsIN (DEUTschlAND) AgVermögensanlageKontaKt Detlef Lau | Institutionelle Kunden Taunusanlage 17 | 60325 Frankfurt am MainTelefon (069) 71 44 97-352 | Fax [email protected]

» » » Die Bank J. Safra Sarasin entstand 2012 nach dem Zusammenschluss der 1841 gegrün-deten Schweizer Privatbank Sarasin und der Bank Safra. Die Bank J. Safra Sarasin agiert mit einer konsequent nachhaltigen Ausrichtung. Die Gruppe ist weltweit an 30 Standorten ver-treten und beschäftigt mehr als 2.100 Mitarbei-ter. Die private Eigentümerstruktur verleiht der Bank Stabilität und eine langfristige Perspek-tive. Sie wurde von der Welt / Welt am Sonn-tag im Rahmen der Untersuchung „Die Elite der Stiftungsexperten“ mit der goldenen Pyramide für besonders herausragende Beratungsquali-tät im Stiftungswesen ausgezeichnet. In der J. Safra Sarasin-Gruppe wird das Ver-mögen von über 100 Stiftungen verwaltet. Die Bank J. Safra Sarasin (Deutschland) AG berät Stiftungen in Fragen der Administration so-wie in der Vermögensverwaltung. Die speziell für deutsche Stiftungen konzipierten Produk-te, z.B. Fonds (Sarasin-FairInvest) und andere banknahe Dienstleistungen, erhalten Mitglie-der des Bundesverbandes Deutscher Stiftun-gen zu Sonderkonditionen.

bANK IM bIsTUM EssEN EgGeschäftsfeld: Fonds für Stiftungen, nach-haltige Vermögensanlage, sonstige Finanz-dienstleistungen, sonstige Stiftungsberatung, Stra0tegieberatung, Treuhandverwaltung u.v.m.KontaKt Thomas HommGildehofstraße 2 | 45127 Essen Telefon (0201) 2209-380 | Fax -7380

bEThMANN bANK AgGeschäftsfeld: Fonds für Stiftungen, nachhaltige Vermögensanlage, sonstige Stiftungsberatung, unabhängige Vermögens-beratung, Vermögensanlage / Immobilien u.v.m.KontaKt Jörg Ultsch, Leiter Stiftungen & NPO Germany Bethmannstraße 7–9 | 60311 Frankfurt a.M.Telefon (069) 21 77-34 27 | Fax -35 79

fAROs cONsUlTINg gMbh & cO. KgKontaKtUwe RiekenBockenheimer Landstraße 93 | 60325 Frankfurt a.M.Telefon (069) 90 74 49-0 | Fax: -419

Pc PORTfOlIO cONsUlTINg gMbh fAMIly OffIcEKontaKt Michael Stegmüller, Geschäftsführer Hans-Thoma-Straße 24, 60596 Frankfurt a.M.Telefon (069) 91 50 83-0 | Fax -28

PRO sEcUR VERMögENsbERATUNg UND -VERwAlTUNg gMbhGeschäftsfeld: Fonds für Stiftungen, Immobilien-Beratung und -bewirtschaftung, nachhaltige Vermögensanlage, sonstige Finanzdienstleistungen, Treuhandverwaltung u.v.m.KontaKt Ralf Olbrück, Geschäftsführer Lindenstraße 43 | 50674 KölnTelefon (0221) 92 16 71-0 | Fax -16

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StiftungsWelt 03-2013 » » » Interna 71

Page 72: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

servIcetipps und beratung für stiftungen zu management, recht und finanzen

» » »   In einer zweiteiligen Serie zum Thema Nachlassmanagement erklärt Karin Kohler, was Erblasser und Stiftungen beachten müssen, wenn Stiftungen in einem Testa-ment begünstigt werden. Im ers-ten Teil geht es um die Perspek-tive des Erblassers. Der Artikel in der nächsten Ausgabe wird sich damit befassen, was eine Stiftung berücksichtigen muss, die mit ei-

ner Erbschaft bedacht worden ist.

In Deutschland wird in den nächsten zehn Jahren ein Viertel des gesamten Privat-vermögens vererbt. Dabei haben lediglich 25 Prozent der Deut-schen ein Testament erstellt und nur 3 Pro-zent alle wesentlichen Anforderungen be-rücksichtigt, um eine reibungslose Umset-zung des letzten Wil-lens sicherzustellen. Diese Situation ist ei-gentlich nicht nach-vollziehbar und sollte all jene zum Handeln animieren, die noch nichts getan haben.

Was gilt es genau zu berück-sichtigen, wenn ein Erblasser in seiner letztwilligen Verfügung eine gemeinnützige Stiftung zum Erben, Miterben oder Vermächtnisnehmer einsetzen will? Allein die Möglich-keit, zwischen Erbe, Miterbe oder Vermächtnisnehmer zu unterschei-den, zeigt bereits auf, dass sich der potenzielle Stifter gut beraten lassen sollte, wie die Begünsti-gung im Testament konkret erfol-gen soll. Wer soll was, wann und wie bekommen? Etwa 75 Prozent der vermögenden Erbfälle mit ei-nem Nachlassvolumen von über 250.000 Euro enden im Streit. Nur klare und unmissverständliche Re-gelungen können im Erbfall Streit unter den (oft nur vermeintlichen) Erben vermeiden. Es sollte mög-lichst keine Erbengemeinschaft entstehen, die sich kompliziert und langwierig auseinanderset-zen muss.

Häufig geht es bei der Regelung des Nachlasses auch um das Erhal-ten eines Lebenswerkes. Sollen die Erben alles verkaufen dürfen und die dadurch entstehende Liquidität verteilen können, oder möchte der Erblasser, dass seine über Genera-tionen existierende Firma oder der Immobilienbesitz in Gänze erhal-

ten bleibt? Hier kann neben der Er-richtung einer Familiengesellschaft auch das Einbringen der Vermö-genswerte in eine Familienstiftung sinnvoll sein. Im Folgenden wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten es gibt, sein Nachlassvermögen einem gemeinnützigen Zweck zu-kommen zu lassen.

Gründung einer rechtsfähigen Stiftung   » » »   Eine rechtsfähi-ge Stiftung kann zu Lebzeiten oder von Todes wegen gegründet wer-den. Gründet der Stifter bereits zu Lebzeiten, so ist es lediglich not-wendig, die entsprechende Stif-tung im Testament mit Name und Sitz zu benennen und zum Allein-erben oder zum Vermächtnisneh-mer mit einem bestimmten Vermö-gen einzusetzen.

Soll die Stiftung erst mit dem Tode des Erblassers Rechtskraft er-langen, so kann diese als zu grün-dende rechtsfähige Stiftung im Testament benannt werden. Dabei ist zu beachten, dass der Name, Sitz, Zweck, Organ und Gemein-nützigkeit konkret dargestellt sein müssen. Schließlich ist der letzt-willigen Verfügung, unabhängig davon, ob handschriftlich oder öffentlich (notariell) erstellt, die

FInanzen

Testamente zugunsten einer StiftungSerie Nachlassmanagement (Teil 1): Was müssen Erblasser beachten, die in ihrem Testament eine Stiftung begünstigen möchten?

Karin Kohler ist Rechtsanwältin und betreut bei der Weberbank in Berlin institutionelle Kunden. Sie hat 14 Jahre Erfahrung als Beraterin von Stiftern und Stiftungen im Bereich Nach-lassplanung, Gründung, Vermögensanlage, Mittelvergabe und Stiftungsmanagement. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. im Vorstand der Weberbank-Stiftung, der Stiftung Zukunft Berlin und bei der Berliner Stiftungswoche gGmbH.

Weitere Informationen [email protected] www.weberbank.de

72 StiftungsWelt 03-2013

Page 73: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

künftige Satzung der Stiftung als Anlage beizufügen.

Bei einer Stiftung von Todes wegen ist es unerlässlich, eine juristische oder natürliche Per-son zu bestimmen, die sich dar-um kümmert, dass die Stiftung bei der Stiftungsaufsicht, die für den künftigen Sitz der Stiftung zustän-dig ist, als rechtsfähig anerkannt wird. Dies ist in der Regel der Tes-tamentsvollstrecker. Bei der Grün-dung einer rechtsfähigen Stiftung von Todes wegen sollte der Erblas-ser im Blick behalten, ob genü-gend Nachlassvermögen verbleibt, um die Stiftung ausreichend und dauerhaft zu dotieren. Auch bei der Einsetzung von festen Beträ-

gen ist auf Plausibilität mit dem Gesamtnachlassvermögen zu ach-ten. Sonst empfiehlt es sich, eine andere Form zu wählen.

Gründung einer Treuhandstiftung zu Lebzeiten oder von Todes we-gen   » » »  Die Treuhandstiftung oder nicht rechtsfähige Stiftung kann im Testament nicht als Er-be oder Vermächtnisnehmer be-nannt werden. Stattdessen ist der Treuhänder oder Träger der nicht rechtsfähigen Stiftung zu benen-nen, und ihm aufzuerlegen, das Nachlassvermögen in die Treu-handstiftung einzubringen. Die Treuhandstiftung selbst entsteht durch einen Stiftungsvertrag oder

eine Treuhandvereinbarung zwi-schen Stifter und Träger bzw. Treu-händer (z.B. eine rechtsfähige ge-meinnützige Stiftung), der bereits zu Lebzeiten abgeschlossen wird. Dazu kommt die Stiftungssatzung. Die Satzung der nicht rechtsfähi-gen Stiftung muss Bestandteil des Testaments werden. Für die Einset-zung eines Treuhänders bedarf es Vertrauen und ausführlicher Ge-spräche im Vorfeld sowohl mit dem künftigen Träger als auch eventuell weiterer im Testament bedachter Personen.

Bei beiden Stiftungsarten ist es sinnvoll, diese bereits zu Lebzeiten zu gründen und zu dotieren und sie mit dem Tod dann zusätzlich mit

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StiftungsWelt 03-2013 » » » servIce 73

Page 74: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Vermögen auszustatten: Der Stifter erlebt und gestaltet seine Stiftung aktiv mit und kann sie dadurch selbst noch prägen. Der Stifterwille manifestiert sich durch die Arbeit des Stifters. Er hat Freude an „sei-ner“ Stiftung und kann diese Welt beruhigt verlassen, in dem Wissen, dass die Stiftung bereits „läuft“.

Zustiftung oder Spende   » » » Wünscht der Stifter keine eigene Stiftung, kann er eine bereits be-stehende Stiftung im Wege der Zu-stiftung zum Erben oder Vermächt-nisnehmer einsetzen. Hat er sich für eine bestimmte Stiftung ent-schieden, so benennt er in seinem Testament die Stiftung mit Name, Sitz und Adresse und dem Zusatz, dass das Nachlassvermögen dem Stiftungskapital als Zustiftung zu-fließen soll. Hierfür kann mit der entsprechenden Stiftung auch eine Zustiftungsvereinbarung oder so-gar ein Erbvertrag abgeschlossen werden. In der Mehrheit der Fälle weiß jedoch die begünstigte Stif-tung nichts von der Begünstigung. Die Zustiftung unterscheidet sich von einer Spende an eine gemein-nützige Stiftung dadurch, dass sie nicht der zeitnahen Mittelverwen-dung unterliegt, sondern dem Stif-tungskapital zuwächst und mit ih-ren Kapitalerträgen demnach dau-erhaft zur Erfüllung der Stiftungs-zwecke zur Verfügung steht. Wird die Zustiftung in der letztwilligen Verfügung nicht explizit erwähnt, so steht es der begünstigten Stif-tung frei, das Nachlassvermögen sofort für anstehende Projekte der Stiftung passend zum Stiftungs-zweck einzusetzen. Der „Ewigkeits-gedanke“ wird nur mit der Zustif-tung erfüllt.

Zentrale Fragen bei der Nachlass-planung   » » »   Bei der Nachlass-planung sind stets zwei Sphären zu berücksichtigen: die individuel-le Situation des Erblassers und die gesetzlichen Rahmenbedingungen.

Bei der individuellen Situati-on des Erblassers ergeben sich u.a. folgende Fragen:» Wenn er verheiratet ist, in wel-

chem Güterstand?» Was steht im Ehevertrag?» Gibt es direkte Nachkommen?» Wer ist pflichtteilsberechtigt,

und wer soll Erbe werden?» Wie ist das Vermögen struktu-

riert?» Gibt es steuerlich privilegiertes

Vermögen?» Kommt Abwicklungstestaments-

vollstreckung oder Dauertesta-mentsvollstreckung infrage?

» Wurde über Schenkungen nach-gedacht, um steuerliche Frei-beträge gezielt zu nutzen oder die nächste Generation bei der Übernahme des Vermögens zu begleiten?

» Ist ein vorhandenes Testament noch aktuell?

» Ist es geplant, eine gemeinnüt-zige Stiftung zu begünstigen, ist vorher zu prüfen, ob pflicht-teilsberechtigte Abkömmlin-ge vorhanden sind und diese noch ausreichend bedacht sind bzw. im Wege eines Pflichtteils-verzichtsvertrags bereits zu Lebzeiten abgefunden werden können. Ehegatten können ein gemeinschaftliches Testament errichten und die Stiftung als Schluss erben einsetzen. Hier ist zugleich zu verfügen, ob der überlebende Ehegatte das Tes-tament noch ändern darf oder nicht.

Auf der rechtlichen Seite ist u.a. Folgendes zu beachten:» Wie sieht die gesetzliche Erbfol-

ge aus; was passiert, wenn ich nichts vereinbart ist?

» Wie wirkt sich dies erbschafts-steuerlich aus? Schon im erwei-terten Familienkreis reduzieren sich z.B. die Freibeträge im Erb-schaftsfall deutlich. Zum Ver-gleich: Während der Freibetrag für Kinder im Erbfall derzeit bei 400.000 Euro liegt, steht Ge-schwistern, Nichten oder Neffen nur ein Freibetrag von 20.000 Euro zu. Die gemeinnützige Stif-tung hingegen ist von der Erb-schaftsteuer befreit.

Fazit   » » »   Jeder Erblasser, der einer gemeinnützigen Stiftung von Todes wegen Vermögen zukommen lassen will, braucht ein individuell passendes Konzept. Zunächst soll-te eine Privatbilanz aufgestellt wer-den. Welche Vermögenswerte ge-hören zum späteren Nachlass, soll alles an die Stiftung gehen oder nur ein Teil? Diese Gespräche kann er z.B. gemeinsam mit einem aus-gebildeten Estate Planner (Nach-folgeplaner) führen. Es bedarf Mut und Weitsicht, dieses Thema anzu-gehen und umzusetzen, doch letzt-lich bleibt mit der Stiftung etwas bestehen.   « « «

74 StiftungsWelt 03-2013

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Durch die Ausübung unentgeltli­cher ehrenamtlicher Tätigkeit wird kein Arbeitsverhältnis begründet. (BAG, Urteil vom 29.08.2012 – 10 AZR 499/10)

auF eInen BlIcK Eine ehrenamtliche Tätigkeit, die unentgeltlich und ohne Erwartung einer Vergütung geleistet wird, be­gründet kein Arbeitsverhältnis, so­lange hierdurch nicht zwingende arbeitsrechtliche Schutzbestim­mungen umgangen werden.

Der Beklagte ist Träger einer örtli-chen Telefonseelsorge. Zu diesem Zweck unterhält er Räumlichkeiten, in denen ein hauptamtlicher und rund 50 ehrenamtliche Mitarbeiter den Seelsorgedienst verrichten. Je-weils im Vormonat legt der Beklag-te Dienstpläne für den Folgemonat aus, in die sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter eintragen. Nach der Dienstordnung wird von jedem eh-renamtlichen Mitarbeiter eine mo-natliche Dienstbereitschaft von ca. zehn Stunden erwartet.

Die Klägerin war auf der Grund-lage von „schriftlichen Beauftra-gungen“ seit dem 26. April 2002 unentgeltlich für den Beklagten tätig. Sie erhielt lediglich einen Unkostenersatz von 30 Euro mo-natlich. Am 22. Januar 2010 wur-de die Klägerin mündlich von ih-rem Dienst entbunden. Die von der Klägerin erhobene Kündigungs-schutzklage blieb vor dem Bundes-

arbeitsgericht – wie schon in den Vorinstanzen – erfolglos. Zwischen den Parteien bestand kein Arbeits-verhältnis. Die Klägerin habe kei-nem arbeitsrechtlichen Direktions-recht unterlegen. Insbesondere war sie frei, ob und wann sie sich in die Dienstpläne eintragen wollte. Wei-sungen betreffend die inhaltliche Ausgestaltung ihrer Beratungsauf-gabe seien nicht Ausdruck eines arbeitsvertraglichen Direktions-rechts, sondern hielten sich in den Grenzen des auftragsrechtlichen Weisungsrechts. Jedenfalls aber spräche gegen die Arbeitnehmer-eigenschaft der Klägerin, dass sie die Tätigkeit unentgeltlich und oh-ne Vergütungserwartung als ehren-amtliche karitative Arbeit leistete, um sich freiwillig für das Gemein-wohl und ihre Mitmenschen ein-zusetzen, nicht aber zur Sicherung oder Verbesserung ihrer wirtschaft-lichen Existenz. Es bestünden kei-ne Anhaltspunkte, dass durch die Beauftragung zu einer ehrenamtli-chen Tätigkeit zwingende arbeits-rechtliche Schutzbestimmungen umgangen würden.

Auskunftspflicht einer Familien­stiftung gegenüber einem Destinatär (VG Aachen, Urteil vom 17.04.2012 – 86/11)

auF eInen BlIcK Ein Destinatär einer Familienstif­tung hat trotz der Bestimmungen

des Datenschutzes Anspruch da­rauf, von der Stiftung die Namen der anderen Destinatäre genannt zu bekommen, wenn er dadurch die Umsetzung des Stifterwillens gewährleisten möchte.

Die Entscheidung des Verwaltungs-gerichts Aachen behandelt die Frage, inwieweit einem Destinatär einer Familienstiftung ein Infor-mationsrecht im Hinblick auf die anderen Destinatäre gegenüber der Stiftung zusteht. Der Kläger ist Nachkomme eines verstorbenen Aa-chener Stifters, der 1858 mit seinem Testament einer damaligen städti-schen Armenverwaltung einen Hof zum Zweck einer Stiftungsgründung übergeben hatte. Die daraus ent-standene Stiftung gewährt an die Stifternachkommen unter bestimm-ten Voraussetzungen Ausbildungsstipen-dien. Die Beklagte ist Trägerin der Stiftung und verwaltet das Stif-tungsvermögen.

Der Kläger begehrt die Überlassung von Namen und Adressen aller Stifternachkom-men, um diese über die Stiftung zu infor-mieren. Die Beklagte lehnte die Herausga-be der Informationen an den Kläger mit dem Hinweis auf daten-schutzrechtliche Be-stimmungen ab.

stIFtungsrecht

Aktuelle Verfügungen und UrteileFür Sie zusammengestellt am Institut für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen der Bucerius Law School, Hamburg

dr. emily Plate-godeffroy ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen der Bucerius Law School in Hamburg.

Weitere Informationen www.law-school.de www.npoR.de

StiftungsWelt 03-2013 » » » servIce 75

Page 76: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Das Gericht hat in seiner Ent-scheidung den Anspruch des Klä-gers auf Zugang zu den begehrten Informationen nach § 4 Informati-onsfreiheitsgesetz (IFG) NRW be-jaht. Zwar handele es sich um per-sonenbezogene Daten, deren Wei-tergabe grundsätzlich eine Einwil-ligung der Betroffenen gemäß § 9 Abs. 1 IFG NRW voraussetze. Doch habe der Kläger gemäß § 9 Abs. 1e) IFG NRW ein rechtliches Interesse an der begehrten Information, da die Kenntnis der Daten erforder-lich sei, um die Berechtigten über die Stiftung und ihre Rechte zu in-formieren und auf diese Weise die Umsetzung des Stifterwillens ge-währleisten zu können. Schutzwür-dige Belange der Beklagten stün-den nicht entgegen, da es sich um wenig problematische Grunddaten handele, bei denen das Geheim-haltungsinteresse der Beklagten gering zu bewerten sei. Ihre Offen-barung im Rahmen eines Informa-tionsschreibens durch den Kläger ziehe keinen Schaden für die Be-klagte nach sich.

Für das Gesellschaftsrecht hat der Bundesgerichtshof ebenfalls entschieden, dass dem über einen Treuhänder an einer KG beteilig-ten Anleger die Namen und Adres-sen der anderen Anleger mitge-teilt werden müssen, selbst wenn dies vertraglich ausgeschlossen war (BGH vom 05.02.2013, II ZR 134/11).   « « «

Institut für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-OrganisationenDas von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius initiierte Institut für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen unter der Leitung von Prof. Dr. Birgit Weitemeyer ist eine in Deutschland einmali-ge Forschungseinrichtung. Das Institut übernimmt mit seiner Arbeit Verantwortung für die Weiterentwicklung des Rechts der gemeinnützigen Organisationen in Deutschland und Europa.Das Institut für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen gibt seit dem Jahr 2009 die Zeit-schrift für das Recht der Non Profit Organisationen – npoR heraus. Die Herausgeber und die Redaktion der Zeitschrift begreifen es als ihre Aufgabe, den gemeinnützigen Sektor durch die Bereitstellung von Informati-onen, durch rechtswissenschaftliche Analysen, die Förderung der Diskussion zwischen Rechtsprechung, Ver-waltung, Beraterschaft und Wissenschaft sowie durch die Mitarbeit an sinnvollen rechtspolitischen Forde-rungen an den Gesetzgeber zu unterstützen und kritisch zu begleiten. In Kooperation mit den Spitzenverbänden des Dritten Sektors veranstaltet das Institut jährlich die Hambur-ger Tage des Stiftungs- und Non-Profit-Rechts, die sich inzwischen zu der Jahrestagung des Dritten Sektors entwickelt haben. Die diesjährige Veranstaltung findet am 8. und 9. November 2013 statt.

Weitere Informationen www.hamburger-tage.net  |  www.npoR.de  |  www.law-school.de

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Bank für Kirche und Diakonie | www.KD-BANK.deStiftungskoordinatorin Christiane Wicht-Stieber Fon 0231 58444 - 242 | [email protected]

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76 StiftungsWelt 03-2013

Page 77: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

adolph lewisohn – kupfermagnat im „goldenen zeitalter“

Henning Albrecht: Adolph Lewisohn – Kupfermagnat im „Goldenen Zeitalter“. Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung, Mäzene für Wissenschaft, Bd. 13. Hamburg University Press, Hamburg 2013. ISBN: 978-3-943 423-04-4. 148 Seiten. 24,80 Euro.

» » »   In ihrem neuen Band der Reihe „Mäzene für Wissenschaft“ widmet sich die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung dem Leben des Industriellen und Phi-lanthropen Adolph Lewisohn. Adolph Lewisohn wurde 1849 in Hamburg als Sohn orthodoxer Ju-den und erfolgreicher Kaufleu-te geboren. 1867 folgte er seinen Brüdern nach New York, um in der dortigen Filiale des väterlichen Unternehmens zu arbeiten. Als einer der ersten Industriellen in den USA investierte Lewisohn in die Produktion von Kupfer, das in Zeiten der Elektrifizierung für die Industrie unverzichtbar wurde. So erwirtschaftete er ein beeindru-ckendes Vermögen und baute ein Firmenimperium auf, das erst um die Jahrhundertwende in einer Übernahme- und Börsenschlacht

an die Industriellenfamilien Ro-ckefeller und Guggenheim fiel.

Während in der ersten Hälf-te des Buches das geschäftliche Leben Lewisohns im Vordergrund steht, wird im zweiten Teil beson-deres Augenmerk auf die gesell-schaftlichen Aktivitäten von Le-wisohn gerichtet. Schon früh be-schloss der Unternehmer, sein Vermögen zum Wohle der Allge-meinheit einzusetzen und stifte-te Millionenbeträge für wohltätige Projekte aus den Bereichen Kunst, Bildung und Wissenschaft. Antrieb für sein Handeln war „seine Freu-de, zu geben und dadurch Freude zu bereiten“. Besonders zeichnete er sich durch sein Engagement für die Verbesserung von Gefängnis-sen und die Resozialisierung von Straftätern aus, dem das Buch ein eigenes Kapitel widmet. Auch in Eu-ropa unterstützte Adolph Lewisohn verschiedene soziale und kulturel-le Einrichtungen. 1907 gehörte er zu den Begründern der Hamburgi-schen Wissenschaftlichen Stiftung, die ihm eine der größten Schen-kungen zu verdanken hat.

Detailliert zeichnet Henning Albrecht die Erinnerungen des „Kupfermagnaten“ nach. Als Mate-rial für die erste Biografie von Le-wisohn diente zu einem großen Teil dessen unveröffentlichte Autobio-grafie, die er um 1930 diktiert hat. Ergänzt durch Archivmaterial und Hintergrundliteratur, gibt das Buch einen Einblick in das Leben des Mannes, den manche „New Yorks

wertvollsten Bürger“ nannten. Aus den autobiografischen Beschrei-bungen erschließt sich dem Leser ein sehr lebendiges Bild der Per-sönlichkeit Lewisohns. Obwohl er selbst wenig Auskunft über sein fa-miliäres Leben und seine geschäft-lichen Niederlagen gegeben hat, liegt insgesamt eine detailreiche und fundierte Darstellung seines Lebens vor.   « « «ChriStina heine  |  projeKtassIstentIn deutscher engageMentpreIs IM BundesverBand deutscher stIFtungen

die stiftung

Christian Meyn; Andreas Richter; Claus Koss; Anna Katharina Gollan: Die Stiftung. Umfassende Erläuterungen, Beispiele und Musterformulare für die Rechtspraxis. 3., überarbeitete und ergänzte Auflage. Haufe, Freiburg i.Br. 2013. ISBN: 978-3-648-03539-9. 738 Seiten. 89,00 Euro.

» » »   „Die Stiftung“, ein äußerst nützliches Handbuch für Berater im Stiftungswesen, ist im Mai in der 3. Auflage erschienen. Das Stan-dardwerk im Bereich Stiftungsrecht stellt das grundlegende juristische Know-how rund um die wichtigsten Rechtsformen von Stiftungen vor. Es richtet sich vor allem an Rechts-

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Besprechungen

StiftungsWelt 03-2013 » » » servIce 77

Page 78: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

anwälte, Notare, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, aber auch an Ge-schäftsführer einer Stiftung. Behan-delt werden rechtsfähige Stiftung, Treuhandstiftung, Stiftungs-GmbH und Stiftungs-Verein, jeweils zum Thema Gründung, laufender Ge-schäftsbetrieb, Rechnungslegung und Auflösung. Dabei berücksich-tigen die Autoren immer die zivil-rechtliche und die steuerrechtliche Seite. Erläutert werden auch Bedeu-tung und Voraussetzungen der Ge-meinnützigkeit sowie die Rahmen-bedingungen privatnütziger Stiftun-gen, insbesondere Familienstiftun-gen. Als besonders hilfreich für die Praxis erweisen sich die umfangrei-chen Arbeitshilfen, z.B. Muster für Stiftungsgeschäfte und Satzungen, Beispiele zur Rechnungslegung der Stiftung, ABC der steuerbegünstig-ten Zwecke, wirtschaftlichen Ge-schäftsbetriebe und Zweckbetriebe und Beispiele zur Rechnungslegung der Stiftung. Zudem bietet das Buch ein umfassendes Literaturverzeich-nis und ein Stichwortregister.

Neu berücksichtigt gegenüber der 2. Auflage (2009) sind das Ge-setz zur Stärkung des Ehrenamtes, aktuelle Entwicklungen zur grenz-überschreitenden Gemeinnützig-keit, insbesondere zum Gesetz zur Umsetzung steuerlicher EU-Vor-

gaben sowie Änderung steuerli-cher Vorschriften und Rechtspre-chung zum grenz überschreitenden Spendenabzug, neue Regelungen zur Rechnungslegung und die ak-tuelle Rechtsprechung. Neu im Kreis der Autoren ist die Rechtsan-wältin Dr. Anna Katharina Gollan LL.M.    « « «BvB / anna fontaine   |  reFerendarIn IM justIzIarIat des BundesverBandes

deutscher stIFtungen

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Barbara Rias-Bucher: Schlau gärtnern. Auf der Fensterbank, dem Balkon und im Garten. Neuer Umschau Buchverlag, Neustadt an der Weinstraße 2013. ISBN: 978-3-86528-733-5. 256 Seiten. 19,95 Euro.

» » »   Handgabel oder doch lieber Rechen? Welches sind böse, und welches gute Nachbarn im Garten, und was überhaupt sind Bodenle-bewesen? All diese und noch vie-le Fragen mehr beantwortet das im Sommer 2013 von der Klaus Tschi-ra Stiftung herausgegebene Buch

„Schlau gärtnern“. Indem es von Grund auf informiert und nichts vo-raussetzt, kann das eigentlich für Kinder angelegte Buch auch größe-ren Gärtnern zahlreiche Antworten und praktische Tipps geben. Bunt illustriert und mit vielen Fotos, hat der Band zugleich mit überschau-bar gestalteten Infotafeln und sei-nen fünf Kapiteln einen übersicht-lichen Charakter. Besonders gelun-gen ist die Idee, passende Rezepte zu dem aus dem Garten Gewonnen mit zu servieren. Ob Tomatensoße für die Vorratshaltung, Zucchini-Hot-dogs oder Nudeln mit Löwenzahnk-nospen – durchs ganze Gartenjahr kann auch gegessen werden. Barba-ra Rias-Bucher, renommierte Koch-buchautorin mit eigenem Bauernhof, Erfahrung im ökologischen Pflanzen-bau und nachhaltigen Wirtschaften, ist ein tolles Buch gelungen. Denn ganz gleich, ob der Fensterbankgar-ten oder die Wildwiese Ziel der gärt-nerischen Unternehmungen ist, lädt die Lektüre zum Nachmachen und Stöbern ein. „Schlau Gärtnern“ ist das Nachfolgebuch des mehrfach ausgezeichneten Bandes „Schlau kochen“. Ein tolles Geschenk für Grünzeug-Experten, oder solche die es werden wollen!mira nagel | reFerentIn verlag, BundesverBand deutscher stIFtungen

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Aktuelle Literatur

» Bertelsmann Stiftung (Hg.): Ska-lierung sozialer Wirkung. Hand-buch zu Strategien und Erfolgsfaktoren von Sozialun-ternehmen. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2013. ISBN: 978-3-86793-511-1. 88 Seiten. 18,00 Euro

» Clive Cutbill; Alison Paines; Murray Hallam: Internatio-nal Charitable Giving. Oxford University Press, Oxford 2012.

ISBN: 978-0-19-965925-8. 494 Seiten. 165,00 £

» Christian Enz: Erfolgsmodell Stiftung. Ein Marketing-Leitfa-den für Sparkassen und regi-onale Banken. Allitera Verlag, München 2013. ISBN: 978-3-86906-490-1. 128 Seiten. 24,90 Euro

» Georg von Schnurbein; Philipp Egger (Hgg.): Innovation statt Stagnation. Wie sich Stiftungen

aus der Krise befreien. Founda-tion Governance, Bd. 10. Helb-ing Lichtenhahn Verlag, Basel 2013. ISBN: 978-3-7190-3367-5. XVI, 179 Seiten. 45,00 Euro

» StiftungsForumSaar (Hg.): Stif-tungen im Saarland. 158 Seiten. Zu beziehen bei: Stiftung Bür-gerengagement Saar, Nauwieser Straße 52, 66111 Saarbrücken, www.stiftungsforumsaar.de

78 StiftungsWelt 03-2013

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Page 81: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

StiftungSWelt-SchWerpunkt- themen 2014

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StiftungsWelt. Das Magazin des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen Herausgeber © 2013Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V.Haus Deutscher StiftungenMauerstraße 93 | 10117 BerlinTelefon (030) 89 79 47-0 | Fax [email protected] · www.stiftungen.orgwww.stiftungen.org/verlagV. i. S. d. P.: Prof. Dr. Hans Fleisch, GeneralsekretärChefredaktion: Benita von Behr (BvB)[email protected]: Timon Pohl (PH), Marietta Grimm (GM), Katrin Kowark (KO), Mira Na-gel (NA), Franziska Rötzsch (RÖ), Arne Scheffler (SCH), Martin Springer (SP)Bildredaktion: Benita von Behr, Timon PohlKorrektorat: Nicole Woratz Verlag: Bundesverband Deutscher StiftungenErscheinungsweise: 4-mal jährlichAuflage dieser Ausgabe: 5.500 Exemplare Gestaltung, Satz: www.pacificografik.deE. Girardet, J. Tenhaeff, M. Lichtwarck- Aschoff, V. EizenhöferDruck: Oktoberdruck | 10245 BerlinGedruckt auf Munken Pure (FSC Mixed Sources Zertifikat). Sowohl der Papier-Lie-ferant „arctic paper“ als auch Oktoberdruck bemühen sich darum, die hohen Umwelt-belastungen des Druckvorgangs weitest-möglich zu reduzieren und haben das an-spruchsvolle EMAS-Zertifikat erhalten. Bildnachweis: Soweit nicht anders angege-ben, liegen die Bildrechte bei den im Bei-trag genannten Stiftungen oder Personen.ADD Trier: 11 u.; David Ausserhofer: 81 o.; Benita v. Behr: 7 Mi., 10–11 o., 82 o.; Bezirksregierung Münster: 56 Mi.; Bundes-stiftung Magnus Hirschfeld/Sabine Hauf: 63 Mi.; compamedia GmbH: 60 li.u.; J.H. Darchinger: 7 li., 41; Uwe Dettmar (SPTG): 60 Mi.; Marc Fippel: 58 Mi.u.; Andreas Fischer: 59 Mi.o.; Uwe Frauendorf: 55 li.; jorisvo/Fotolia.com: 7 re., 43; Karg-Stiftung/Sabine Wedemeyer: 58 re.; Frank Kirchhoff/Institut für Molekulare Virologie, Universität Ulm: 59 Mi.u.; Kitzmann Architekten: 60 re.; Kunsthalle Mannheim/Cem Yücetas: 10 u. (Zustifter); Florian Müller: 27; Münchner Schachstiftung / Florian Peljak: 11 Mi.; Sandra Mulzer: 52; Friedrun Reinhold: 59 li.; Robert Bosch Stiftung/Jürgen Altmann: 56 li.u.; Viola Schütz: 59 re.u.; Dr. Sebas-tian Schulz: 57 li.; Helmut R. Schulze: 58 li.u.; Vera Tammen: 26; Marion Vogel: 24; Norbert Weidemann; 56 re.o.; Sebastian Zeissig: 59 re.o.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung der Verfasser, nicht unbedingt die des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen wieder.

Mitgliedern des Bundesverbandes Deut-scher Stiftungen wird die StiftungsWelt im Rahmen der Mitgliedschaft ohne beson-dere Bezugsgebühr zugestellt.

Erscheinungstermin dieser Ausgabe: 24. September 2013.

ISSN 1863-138X

hinWeiSe

impreSSum

In eigener Sache

Mit vier Ausgaben im Jahr bietet die StiftungsWelt Informationen rund um das Stiftungswesen. Das Magazin richtet sich an die Mitglieder des Bundesverban-des Deutscher Stiftungen, an Entscheider und Führungskräfte in Stiftungen, Stifter und Stif-tungsberater sowie an Abon-nenten und Multiplikatoren aus Politik und Gesellschaft.

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Anzeigenschluss der nächsten Ausgabe: 28. Oktober 2013 (Auftragsschluss)

Im nächsten Jahr wird sich die StiftungsWelt im Schwerpunkt-teil folgenden Themen widmen:

» 01-2014: Wasser» 02-2014: Kleine Stiftungen –

ein Serviceheft» 03-2014: Förderpraxis» 04-2014: Denkmalschutz

Wenn Sie Ideen und Themenvor-schläge haben, freut sich das Redaktionsteam auf Ihre Anre-gungen. Bitte senden Sie uns dazu ein kurzes Exposé an [email protected]. Näheres unter: www.stiftungen.org/stiftungs-welt. Pressemitteilungen senden Sie bitte an [email protected].

VorSchAu StiftungSWelt 04-2013: muSeen

Eine Vielzahl großer und klei-ner Museen hat die Rechts-form einer Stiftung oder ver-fügt über Förderstiftungen, und viele Stiftungen unter-halten eigene Museen. Die nächste Ausgabe der Stif-tungsWelt wendet sich zum einen an die Gruppe der Mu-seumsstiftungen und an Stif-tungen, die sich im Museums-bereich engagieren. Zum an-deren soll das Heft allen Inter-essierten einen Einblick in die Vielfalt der Aktivitäten und Themen von Museumsstiftun-gen geben. Geplant sind u.a. Beiträge zu Museen zwischen öffentlicher Finanzierung und privatem Engagement, Fund-raising, moderner Muse-umspädagogik und Besucher-bindung, Kooperationsmög-lichkeiten mit Museen und Forschung an Museen. Zudem werden zahlreiche große und

kleine Museumsstiftungen mit ihren Schätzen vorgestellt.

Die nächste Ausgabe erscheint am 3. Dezember 2013.

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Fundraising!“ von Alexander GlückDie verkaufte VerantwortungDas stille Einvernehmen im Fundraising

Alexander Glück

Ausgabe 4|2013

Schwerpunkt Ob Crowdfunding, Affiliate Marketing, webbasierte Soft-ware: Digitale Optionen berei-chern vermehrt die Stiftungsar-beit und -kommunikation

AktuelleS Zehn Jahre Malteser Stiftung: Wie die Dachstiftung und ihre Treuhandstiftungen das Stif-tungsvermögen hundertfach vermehren konnten

GeSprächBetterplace-Gründerin Joana Breidenbach zur Idee des Sozi-alunternehmertums und zur Schöpfung digitalen Potenzi-als für den Dritten Sektor

rote Seiten: wie StiftunGen vom web 2.0 profitieren

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Page 82: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Die Lage   » » »   Die Digitalisierung betrifft alle, nicht nur die On-liner. Mit Blogs und sozialen Medien ent-stehen neue Öffent-lichkeiten. Das hat nicht nur Auswirkun-gen auf den Journa-lismus, sondern auch darauf, wie wir kom-munizieren, konsu-mieren – oder aber gemeinsam das Wis-sen in der Welt in der Wikipedia sammeln. Diskutierte früher der Bundestag einmal im Monat über netzpo-litische Fragen, sind es heute bis zu einem Dutzend Themen pro Sitzungswoche. Eini-ges, was vor allem in

netzpolitischen Kreisen und auf Konferenzen wie unserer re:publica seit Jahren diskutiert wurde, wird allmählich Mainstream. Dank den von Edward Snowden ausgelösten Enthüllungen ist vielen klar gewor-

den, dass unsere gesamte Kommu-nikation im Netz überwacht wird – die Frage ist nur noch, wie oft und ob das für immer gespeichert wird.

Fragen, die sich stellen   » » »   Im digitalen Raum stellen sich viele Fragestellungen neu, die wir in der analogen Welt längst hinter uns ha-ben. Gelten Grundrechte auch im Netz und wenn ja, gibt es dort Gren-zen, und wo sind die? Wollen wir es akzeptieren, dass unsere Kommu-nikation, unsere Bewegungsprofile und soziale Beziehungen gerastert, überwacht und gespeichert wer-den? Was bedeutet das für eine De-mokratie, wenn man nicht mehr frei kommunizieren kann, wenn man weiß, dass alles überwacht wird? Welche politischen Antworten gibt es auf diese Enthüllungen – auf na-tionaler wie internationaler Ebene?

Es gibt viele Fragestellungen, die wir noch nicht mal im Ansatz als Gesellschaft diskutiert ha-ben. Die Debatte um Netzneutra-lität tangiert Innovation, Teilha-be und Offenheit. Ist das Internet ein durchkommerzialisierter Wirt-schaftsraum oder ein öffentliches Gut? Verschließen wir Wissen oder fördern wir den Zugang dazu?

Wer engagiert sich be-reits?   » » »   Nun könnte man mei-nen, in Deutschland befasse sich ein bunter Strauß an Stiftungen mit diesen neuen Phänomenen und Debatten. Das ist leider nicht so. Die digitale Welt kommt bisher vor allem in Form von Internetseiten und wenigen Veranstaltungen vor. Es gibt die „stiftung bridge – Bür-gerrechte in der digitalen Gesell-schaft“ unter dem Dach der Bewe-gungsstiftung, die 10.000 Euro im Jahr für Kampagnen vergibt und

die Wau Holland Stiftung, die dem Chaos Computer Club nahesteht. Das war es leider in der Förderland-schaft zum Thema. In den USA sind Stiftungen viel weiter und bieten breite Förderprogramme.

Was können Stiftungen tun?   » » »   Die Digitalisierung verschwindet nicht wieder, die großen gesellschaftlichen Debat-ten kommen erst noch. Es gibt in Deutschland viel zivilgesellschaftli-ches Engagement und viele sozi-ale Innovationen im Netz. Globa-le Open-Source-Gemeinschaften wie die Wikipedia profitieren sehr davon. Was fehlt, sind oft Förder-programme, um die vielen existie-renden Projekte, Ideen und The-men nach vorne zu bringen und zu realisieren.

Viele gesellschaftliche Debat-ten werden in Deutschland zuerst ausgetragen. Bei netzpolitischen Themen geht es um wichtige Fra-gestellungen des 21. Jahrhunderts und um die Kernfrage: In welcher digitalen Gesellschaft wollen wir leben?   « « «

marKuS BeCKedahl gründete im Jahr 2002 das Blog netzpolitik.org, durch das er bundesweit bekannt wurde und dessen Chefredakteur er ist. Zudem ist der Netzaktivist Partner bei newthinking communications GmbH, Vorsitzender des Vereins Digitale Gesellschaft e.V. und enga-giert sich ehrenamtlich für Creative Commons Deutschland. Die seit 2007 jährlich in Berlin stattfindende Konferenz re:publica, die sich mit Themen des Web 2.0, mit Blogs, sozialen Medien und politischen Fragestellungen der digitalen Gesellschaft befasst, veranstaltet er mit.

Kontakt [email protected]

Neue Rubrik: UnterfördertIn dieser Rubrik stellen wir künftig Themen vor, die die Autoren für „unterfördert“ halten und für die sie vermehrtes Stiftungsen-gagement anregen möchten. Vorschläge dafür können von jedem eingereicht werden – sei es als Vertreter einer Stiftung oder NGO oder einfach als Privatperson. Wenn auch Sie Stiftungen davon überzeugen möchten, sich für ein bestimmtes Thema einzuset-zen, schreiben Sie der Redaktion eine kurze E-Mail. Die Vorschlä-ge sollten sich auf ein allgemeines Thema von überregionaler Re-levanz und Reichweite beziehen, das bisher von Stiftungen wenig bis gar nicht gefördert wird. Ziel ist es, neue Impulse in die Stif-tungsszene zu geben. Nicht berücksichtigt werden Gesuche nach Förderpartnern für konkrete Projekte.

Kontakt: [email protected]

82 StiftungsWelt 03-2013

Unterfördert: Digitale Bürgerrechte

netzpolitik.org ist die zentrale Platt-form für alle Debatten rund um die Frage, wie das Internet Politik und Gesellschaft verändert und wie die Politik das Netz verändert. Seit zehn Jahren erklärt netzpolitik.org The-men und Hintergründe, ordnet diese journalistisch ein, ist aber auch akti-ver und meinungsstarker Teilnehmer in Debatten. Als Watchdog mit mehr als 30.000 Lesern am Tag begleitet das Blog Themen, bevor sie relevant werden und darüber hinaus. Und schaut genau hin, was in Parlamen-ten und Regierungen passiert.

https://netzpolitik.org

Page 83: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Eine erfolgreiche Stiftung braucht erfahrene Partner.

Die Weberbank verfügt als Privatbank über die notwendige Erfahrung und eine exzellente Expertise. Nicht zuletzt durch die Beratung von über 200 Stiftungen. Unsere Experten wissen, wie man ein Vermögen bewahrt und trotzdem die Chancen des Marktes nutzt. Informationen erhalten Sie telefonisch unter (030) 897 98-588 oder unter www.weberbank.de

Die Weberbank ist

seit 2013 Premiumpartner

des Bundesverbandes

Deutscher Stiftungen.

Villa der Weberbank

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Page 84: StiftungsWelt 03-2013: Geschätzt und unbekannt?

Gemeinsam Richtung Zukunft.

Die Herausforderungen und Fragestellungen für ein nachhaltiges Stiftungsmanagement sind vielfältig.

Genauso vielfältig wie die Stiftungslandschaft selbst. Unser ganzheitlicher, prozessorientierter

Beratungsansatz bietet Ihnen die jeweils passende Antwort. Gern unterstützen wir Sie

mit nachhaltigen und wegweisenden Lösungen. Sprechen Sie uns an.

Ihre Ansprechpartner Sascha Voigt de Oliveira

T +49 30 2068-4466 [email protected]

www.kpmg.de/stiftungen

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Aktuelle Studie zur

Wirkungsorientierung in NPOs:

www.kpmg.de/npo-studie