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Strafrecht Allgemeiner Teil: Strafrecht AT Rengier 12. Auflage 2020 ISBN 978-3-406-75201-8 C.H.BECK schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de steht für Kompetenz aus Tradition. Sie gründetauf über 250 Jahre juristische Fachbuch-Erfahrung durch die Verlage C.H.BECK und Franz Vahlen. beck-shop.de hält Fachinformationen in allen gängigen Medienformaten bereit: über 12 Millionen Bücher, eBooks, Loseblattwerke, Zeitschriften, DVDs, Online- Datenbanken und Seminare. Besonders geschätzt wird beck-shop.de für sein

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Strafrecht Allgemeiner Teil: StrafrechtAT

Rengier

12. Auflage 2020ISBN 978-3-406-75201-8C.H.BECK

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

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Stichwortverzeichnis

Die fett gesetzten Zahlen verweisen auf die Paragrafen des Buches,die mageren auf deren Randnummern.

Abbruch– eigener Rettungsbemühungen 4821 ff.

– fremder Rettungsbemühungen 4818 ff.

– rettender Kausalverläufe 13 18ff.Abergläubischer Versuch 35 13f.Aberratio ictus 15 27ff.– in Distanzfällen 15 42 ff.– bei einem error in persona einesVordermanns oder Beteiligten 4373 f.; 44 30f.; 45 57ff.

– Zusammenfallen mit error in per-sona 15 39ff.

Abgebrochene Kausalität 13 21f.Abgrenzung zwischen– Eventualvorsatz und bewussterFahrlässigkeit 14 17ff.

– Gefährdungs- und Verletzungs-vorsatz 14 40ff.

– Täterschaft und Beihilfe durchUnterlassen 51 14 ff.

– Täterschaft und Teilnahme 40 7;41; 44 45ff.

– Tun und Unterlassen 48 8 ff.– unbeendetem und beendetem Ver-such 37 30ff.

– untauglichem Versuch und Wahn-delikt 35 17ff.

– Vorsatz und Fahrlässigkeit 1417 ff.

Absicht 14 6 ff.; 16 3 ff.Absichtsprovokation 18 84 ff.Absolute Straftheorien 3 10ff.Absorptionsprinzip 56 48Abstiftung 45 43Abstrakte Gefährdungsdelikte 1011 ff.

Abwehrprovokation 18 101f.Actio libera in causa 25– Aufbau(schema) 25 32f.– Ausdehnungsmodell 25 10 f.– Ausnahmemodell 25 8 f.– fahrlässige 25 25ff.– Gewohnheitsrecht 4 13– Tatbestandsmodell 25 12ff.– verhaltensgebundene Delikte 2518ff.

– vorsätzliche 25 4 ff.Adäquanztheorie 13 9Additive Mittäterschaft 44 49Agent provocateur 45 69ff.Aggressivnotstand 20 1, 4 ff.Alkoholrausch 24 8 ff.– und actio libera in causa 25Alleintäterschaft 42 1 f.Allgemeindelikte 10 24Alternative Kausalität 13 26ff.Alternative Mittäterschaft 44 50Analogieverbot 4 31ff.Angemessenheitsklausel 19 48ff.Angriff 18 6 ff.– Gegenwärtigkeit 18 19ff.– Rechtswidrigkeit des Angriffs 1828ff.

– Scheinangriff 18 12– mit Scheinwaffen 18 13ff.– schuldloser 18 66 f.– durch Unterlassen 18 15ff.Annahme einer Anstiftung 47 32Anstiftung 45 23ff.– Abstiftung 45 43– agent provocateur 45 69ff.– Aufstiftung 45 35ff.– Bestimmen 45 23ff.

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– Bestimmtheit des Anstiftervorsat-zes 45 49ff.

– Beteiligung an der Anstiftung 4574 ff.

– doppelter Anstiftervorsatz 4544 ff.

– error in persona des Haupttäters45 57ff.

– Exzess des Haupttäters 45 55 f.– Kettenanstiftung 45 75ff.– Kommunikationstheorie 45 27ff.– Konkurrenzfragen 47 46ff.; 5679 ff.

– mittäterschaftliche Anstiftung 4574

– omnimodo facturus 45 33ff.– Strafgrund 45 2 ff., 65 ff.– Teilnahme, siehe dort– Umstiftung 45 42– durch Unterlassen 45 126; 51 28ff.– versuchte Anstiftung 44 62; 47 6 ff.– Verursachungstheorie 45 27 ff.Antizipierte Notwehr 18 52f.Antizipierter Rücktritt 37 138f.Antrag 12 20 f.Antragsdelikte 12 20f.Appellfunktion des Tatbestandes31 1

Äquivalenztheorie 13 3 ff.Asperationsprinzip 56 78Asthenische Affekte 27 22ff.Atypischer Kausalverlauf 13 62ff.Aufbaufragen und Fallbearbeitung– abergläubischer Versuch 35 14– Abgrenzung zwischen Eventual-vorsatz und bewusster Fahrlässig-keit 14 17ff., 35 ff.

– actio libera in causa 25 32 f.– Anstiftung und Beihilfe 45 10 ff.– Beteiligung durch Unterlassen 5113 f.

– Einwilligung 23 8– entschuldigender Notstand 26 3 f.– Erlaubnistatbestandsirrtum 30 1 ff.– fahrlässiges Begehungsdelikt 5211 f.

– fahrlässiges unechtes Unterlas-sungsdelikt 54 1 f.

– Festnahmerecht des § 127 StPO 222 f.

– Geltungsbereich des deutschenStrafrechts 6 3 ff., 31

– Konkurrenzen 56 5 ff.– Mittäterschaft 44 5 ff.– mittelbare Täterschaft 43 4 f., 86 ff.– mutmaßliche Einwilligung 2347ff.

– Notwehr 18 3 f.– Notwehrexzess 27 1 ff.– objektive Zurechnung 13 46ff.– Realkonkurrenz 56 76ff.– rechtfertigender Notstand 19 3 ff.– Rücktritt 37 10ff., 74 ff.; 38 6– Unterlassungsdelikt 49 4 f., 54 ff.;51 13 f.; 54 1 f.

– Verbrechensverabredung 47 4, 26– versuchte Anstiftung 47 9– versuchtes Begehungsdelikt 34 1 ff.– versuchtes unechtes Unterlas-sungsdelikt 49 54ff.

– vollendetes vorsätzliches Bege-hungsdelikt 12

– vorsätzliches unechtes Unterlas-sungsdelikt 49 4 f.

Aufgabe des Strafrechts– Rechtsgüterschutz 3 1 ff.– Straftheorien 3 9 ff.– Strafzwecke 3 9 ff.– Ultima-Ratio-Funktion 2 14;3 5 ff.

Aufstiftung 45 35ff.Ausdehnungsmodell (a.l.i.c.) 25 10f.Auslegungsmethoden 5– Beispiele 5 16ff.– grammatische Auslegung 5 5 ff.– historische Auslegung 5 10ff.– Rangfolge 5 22– systematische Auslegung 5 13– teleologische Auslegung 5 11, 14– teleologische Reduktion 5 27f.– unionsrechtskonforme Auslegung5 26

598 Stichwortverzeichnis

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– verfassungskonforme Auslegung5 24f.

– Wortlautauslegung 5 5 ff.Ausnahmemodell (a.l.i.c.) 25 8 f.Automatisierte Verhaltensweisen7 16ff.

Bedingungstheorie 13 3 ff.Beendigungsphase 33 13f.Begehungsdelikte 10 17; 12Beihilfe 40 6; 45 81 ff.– Abstiftung 45 43– zur Anstiftung 45 78ff.– Anstiftung zur Beihilfe 45 78ff.– Bestärkung des Tatentschlusses 4588 ff.

– Bestimmtheit des Gehilfenvorsat-zes 45 115ff.

– Beteiligung an der Beihilfe 45 125– doppelter Gehilfenvorsatz 45114 ff.

– Hilfeleisten 45 82ff.– Kausalität der 45 92ff.– Konkurrenzfragen 45 128 f.; 4746 ff.; 56 79ff.

– neutrale 45 101ff.– physische 45 85– psychische 45 86ff.– Strafgrund 45 2 ff., 123– sukzessive 45 124– Teilnahme, siehe dort– Umstiftung 45 42– durch Unterlassen 45 126; 51 11ff.Beschützergaranten 50 4 f., 11 ff.– Amtsträger 50 34 ff.– aus engen persönlichen Lebensbe-ziehungen 50 25

– aus familiärer Verbundenheit 5011 ff.

– aus Gefahrengemeinschaften 5026 f.

– Reichweite der Schutzpflicht 5039 ff.

– aus Vertrag und tatsächlicherÜbernahme 50 28ff.

Besondere persönliche Merkmale40 8; 46

– strafausschließende Merkmale 4610

– strafbegründende Merkmale 46 2– strafmildernde Merkmale 46 8 f.– Strafrahmenverschiebung 46 2 f.– strafschärfende Merkmale 46 5 ff.– Tatbestandsverschiebung 46 4 ff.– tatbezogene Merkmale 46 13ff.– täterbezogene Merkmale 4613ff.

Besondere subjektive Tatbestands-merkmale 16

Bestärkung des Tatentschlusses 4588ff.

Bestimmen 45 26ff.– Kommunikationstheorie 45 27ff.– Verursachungstheorie 45 27ff.Bestimmtheit des Anstiftervorsat-zes 45 49ff.

Bestimmtheit des Gehilfenvorsat-zes 45 115ff.

Bestimmtheitsgebot 4 26ff.Bestleistungstheorie 37 131ff., 154Beteiligung an der Anstiftung 4574ff.

Beteiligung an der Beihilfe 45 125Bewusste Fahrlässigkeit 14 17 ff.;52 7

Bewusster Notwehrexzess 27 26f.Billigungstheorie 14 27ff.Biologisch-psychologisches Stock-werk 24 5

Chanceneröffnungstheorie 37131ff.

Chantage 18 90ff.Conditio-sine-qua-non-Formel13 3

Corona-Krise 49 46a ff.

Dauerdelikte– Deliktstyp 10 20f.– Konkurrenzen 10 21; 56 57ff.– Verjährung 10 21

Stichwortverzeichnis 599

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Dauergefahr 19 12Dazwischentreten Dritter 52 57ff.Defensivnotstand 19 38ff.; 20 2,7 ff.

Deliktisches Minus 43 6 ff.Deliktstypen 10– Allgemeindelikte 10 24– Begehungsdelikte 10 17– Dauerdelikte 10 20f.– eigenhändige Delikte 10 29f.– Erfolgsdelikte 10 2 ff.; 13 1– Gefährdungsdelikte 10 8, 10 ff.– Pflichtdelikte 10 28; 43 19 f.; 51 16– Sonderdelikte 10 25ff.; 48 6– Tätigkeitsdelikte 10 2, 7– Unterlassungsdelikte 10 17ff.– Unternehmensdelikte 39 2– verhaltensgebundene Delikte 2518 ff.

– Verletzungsdelikte 10 8 f.– Zustandsdelikte 10 22Denkzettelproblematik 37 58ff.Deskriptive Tatbestandsmerkmale8 11

Direkter Verbotsirrtum 31 11Distanzfälle– Abgrenzung zwischen aberratioictus und error in persona 15 42ff.

– Versuchsbeginn 34 45 ff.Dolus– alternativus 14 57ff.– antecedens 14 65– cumulativus 14 54ff.– directus 1. Grades 14 6 ff.– directus 2. Grades 14 6, 9– eventualis 14 6, 10, 17 ff.– generalis 15 51ff.– subsequens 14 69– Vorsatz, siehe dort– Vorsatzformen 14 6 ff.Doppelbestrafungsverbot 6 28f.Doppelirrtum 31 15f.Doppelkausalität 13 26ff.Doppelter Anstiftervorsatz 45 44ff.Doppelter Gehilfenvorsatz 45114 ff.

Echtes Unterlassungsdelikt 10 19;48 3 f.

Eigenhändige Delikte 10 29f.Eingeschränkte Schuldtheorien– siehe ErlaubnistatbestandsirrtumEinheitstäterprinzip 2 15; 40 2Einverständliche Fremdgefähr-dung 23 39

Einverständnis 23 3 f., 40 ff.Einwilligung 23– Aufbau(schema) 23 2, 5, 8– Einwilligungserklärung 23 20ff.– Einwilligungsfähigkeit 23 15ff.– Einwilligungssperren 23 9 ff.– beim Fahrlässigkeitsdelikt 52 65– hypothetische 23 62– Irrtümer 23 25 ff.– mutmaßliche Einwilligung, siehedort

– subjektives Rechtfertigungsele-ment 23 38

– Unterschied zum tatbestandsaus-schließenden Einverständnis 233 f., 40 ff.

– Verfügbarkeit des Rechtsguts 239 ff.

– Verfügungsbefugnis 23 13f.– Verhältnis zu anderen Rechtferti-gungsgründen 23 5

– Willensmängel 23 23 ff.Einzelaktstheorie 37 41ff., 56, 60Entschuldigender Notstand– Aufbau(schema) 26 3 f.– besonderes Rechtsverhältnis 2623ff.

– Erforderlichkeit 26 9– gegenwärtige Gefahr 19 9 ff.; 26 8– Nötigungsnotstand, siehe dort– Notstandshandlung 26 9 f.– Notstandshilfe 26 33 ff.– Notstandslage 26 5 ff.– Rechtsgüter 26 5 f.– Rettungsabsicht 26 11– übergesetzlicher, siehe dort– Zumutbarkeit der Gefahrhin-nahme 26 17ff.

600 Stichwortverzeichnis

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Entschuldigungsgründe– entschuldigender Notstand, siehedort

– Glaubens- und Gewissensfreiheit28 3 ff.

– übergesetzlicher Notstand, siehedort

– Unzumutbarkeit normgemäßenVerhaltens 28 1 f.; 49 47ff.; 52 75f.

Entschuldigungstatbestandsirrtum32 1 f.

Entsprechungsklausel 49 30ff.Erfolgsdelikte 10 2 ff.; 13 1Erfolgsqualifizierte Delikte 55 1 ff.– Mittäterschaft und Teilnahme 554 f.

– spezifischer Gefahrverwirkli-chungszusammenhang 55 4 f.

– Versuch und Rücktritt 36 40; 554 f.

Erforderlichkeit 18 33ff.; 27 8 f.Erlaubnisirrtum 31 12f.Erlaubnistatbestandsirrtum 29 3;30; 43 31; 45 16

– Aufbau(schema) 30 1 ff.– eingeschränkte Schuldtheorien 3017 ff.

– Lehre von den negativen Tatbe-standsmerkmalen 30 18, 22

– Fahrlässigkeit(sdelikt) 30 24f.– rechtsfolgenverweisende oder vor-satzschuldverneinende einge-schränkte Schuldtheorie 30 21f.

– strenge Schuldtheorie 30 8, 13 ff.,24 f.

– Verbotsirrtum 30 24 f.– vorsatzunrechtverneinende einge-schränkte Schuldtheorie 30 19f.

Erlaubtes Risiko 13 51ff.Ernsthaftigkeit des Sichbemühens37 152ff.; 38 25f.

Ernstnahmetheorie 14 26ff.Error in persona vel obiecto 1521 ff.

– in Distanzfällen 15 42 ff.

– des Haupttäters bei der Anstiftung45 57 ff.

– manipulierter 43 57 ff.– eines Mittäters 44 30f.– gegen einen Mittäter gerichteter 4432ff.

– eines Rauschtäters 25 23f.– eines Vordermanns bei der mittel-baren Täterschaft 43 73f.

– Zusammenfallen mit aberratio ic-tus 15 39ff.

Ersatzursachen 13 15 ff.Erst-Recht-Schluss 5 29f.Eventualvorsatz 14 6, 10, 17 ff.Extensiver Notwehrexzess 27 3 ff.,17 ff.

– nachzeitiger 27 19– vorzeitiger 27 18Exterritorialität 6 30Exzess– bei Mittäterschaft 44 23ff.– bei mittelbarer Täterschaft 43 71– des Täters bei der Anstiftung 4555

– des Täters bei der Beihilfe 45 121f.

Fahrlässige actio libera in causa 2525ff.

Fahrlässiges unechtes Unterlas-sungsdelikt 54

– Aufbau(schema) 54 1 f.– objektive Sorgfaltspflichtverlet-zung 54 3 ff.

Fahrlässigkeit(sdelikt)– Aufbau(schema) 52 4, 11 f., 32– Abgrenzung zwischen Tun undUnterlassen 48 13ff.

– bewusste Fahrlässigkeit 14 17ff.;52 7 ff.

– Dazwischentreten Dritter 52 57ff.– Erlaubnistatbestandsirrtum 3024f.

– fahrlässige Mittäterschaft 49 22; 533 ff.

– fahrlässiges unechtes Unterlas-sungsdelikt (siehe dort)

Stichwortverzeichnis 601

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– Fahrlässigkeit 52 7 ff.– Fluchtfälle 52 55ff.– Leichtfertigkeit 52 9 f.– Notwehrexzess 52 16a, 21– objektive Sorgfaltspflichtverlet-zung 52 13 ff.; 54 3 ff.

– objektive Voraussehbarkeit 52 25– objektive Zurechnung 52 26ff.– pflichtgemäßes Alternativverhal-ten 52 27

– Pflichtwidrigkeitszusammenhang52 26ff.; 54 5

– Rechtswidrigkeit 52 73ff.– Retterfälle 52 48 ff.– Risikoerhöhungstheorie 52 34 ff.– Schuld 52 82ff.– Schutzzweckzusammenhang 5237 ff.

– Sonderwissen und Sonderkönnen52 19ff.

– subjektive Fahrlässigkeit 52 82ff.– subjektives Rechtfertigungsele-ment 52 78ff.

– Täterschaft und Teilnahme 53– Übernahmefahrlässigkeit 52 24– unbewusste Fahrlässigkeit 52 7– Verfolgerfälle 52 51ff.– Vertrauensgrundsatz 52 22f., 65,68

– Unzumutbarkeit normgemäßenVerhaltens 52 87f.

Fallbearbeitung, siehe Aufbaufragenund Fallbearbeitung

Fehlgeschlagener Versuch 37 15 ff.,41 ff., 60

Festnahmerecht des § 127 StPO 22– Aufbau(schema) 22 2 f.– Einsatz von Schusswaffen 22 16ff.– Festnahmehandlung 22 14ff.– Festnahmelage 22 4 ff.– frische Tat 22 4 ff.– subjektives Rechtfertigungsele-ment 22 23

– Tatverdacht 22 7 ff.Finale Handlungslehre 7 4Flaggenprinzip 6 8

Fluchtfälle 52 55ff.Folter– durch Hoheitsträger 18 94ff.– durch Privatpersonen 18 99Formelles Strafrecht 2 12 ff.Fortwirkende Kausalität 13 23 ff.Freiverantwortliche Selbstschädi-gung und Selbstgefährdung 1377ff.

Freiwilligkeit 37 91ff.

Garantenstellungen 49 26ff.; 50– Beschützergaranten, siehe dort– Überwachungsgaranten, siehe dortGarantiefunktion des Strafrechts,siehe Gesetzlichkeitsprinzip

Gebotenheit der Notwehr 18 54ff.– Absichtsprovokation 18 84ff.– Abwehrprovokation 18 101 f.– Angriffe von schuldlos Handeln-den 18 66 f.

– Chantage 18 90ff.– enge persönliche Beziehungen 1868ff.

– Folter, siehe dort– krasses Missverhältnis 18 57 ff.– Notwehrexzess 27 10ff.– schuldhafte Provokation 18 72ff.– Schweigegelderpressung 18 90ff.– Überschreitung 27 10ff.Gebotsirrtum 31 27; 49 53Gefahr 19 8 ff.– Dauergefahr 19 12– gegenwärtige 19 9 ff.; 26, 8– rechtlich missbilligte 13 51ff.Gefährdungsdelikte– abstrakte 10 11ff.– konkrete 10 10; 14 40ff.– potentielle 10 16Gefährdungsvorsatz 14 40ff.Gegenwärtigkeit– des Angriffs 18 19ff.– der Gefahr 19 9 ff.Geltungsbereich des deutschenStrafrechts 6

– Aufbaufragen 6 3 f., 31

602 Stichwortverzeichnis

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– Exterritorialität 6 30– Flaggenprinzip 6 8– Kompetenzverteilungsprinzip6 28f.

– bei Mittäterschaft und mittelbarerTäterschaft 6 10

– Personalitätsprinzip 6 20ff.– Schutzprinzip 6 25– Staatsschutzprinzip 6 25– Strafanwendungsrecht 6 1– Tatort im Internet 6 14ff.– bei Teilnahme 6 11– Territorialitätsprinzip 6 8 ff.– Ubiquitätsprinzip 6 8 f.– Weltrechtsprinzip 6 26Gemeinsame Tatausführung 4440 ff.

Gemeinsamer Tatentschluss 4411 ff.

GemeinschaftsrechtskonformeAuslegung 5 26

Generalprävention 3 14 ff.Gesamtbetrachtungslehre 37 46ff.,71 ff.

Geschäftsführung ohne Auftrag 2363

Gesetzeskonkurrenz 56 26ff.– Konsumtion 56 30ff.– mitbestrafte Nachtat 56 45– mitbestrafte Vortat 56 44– Spezialität 56 29– Subsidiarität 56 30ff.Gesetzlichkeitsprinzip 4– Analogieverbot 4 31ff.– Bestimmtheitsgebot 4 26ff.– Gewohnheitsrecht, siehe dort– Rückwirkungsverbot 4 11, 16 ff.Gesetzmäßige Bedingung 13 12f.,37; 49 23

Gewohnheitsrecht– actio libera in causa 4 13; 25 8 ff.– Einwilligung 23 1– zugunsten des Täters 4 15; 23 1Gleichgültigkeitstheorie 14 24f.Grammatische Auslegung 5 5 ff.

Gremienentscheidungen 13 35ff.;49 20 ff.

Grob unverständiger und aber-gläubischer Versuch 35 9 ff.

Halbherziger Rücktritt 37 131 ff.Handeln für einen anderen 427 ff.

Handlung im natürlichen Sinn56 15

Handlungsbegriff 7– automatisierte Verhaltensweisen7 16ff.

– Definition 7 8– Handlungslehren, siehe dort– negative Funktion 7 7– Nicht-Handlungen 7 7 ff.– Reflexbewegungen 7 15– vis absoluta 7 11– vis compulsiva 7 12Handlungseinheit 56 14 ff.– Gesetzeskonkurrenz 56 26ff.– Handlung im natürlichen Sinne 5615

– iterative Tatbestandsverwirkli-chung 56 16ff.

– Konsumtion 56 30ff.– rechtliche Handlungseinheit 5623ff.

– Spezialität 56 29– Subsidiarität 56 36ff.– sukzessive Tatbestandsverwirkli-chung 56 21f.

Handlungslehren 7– finale Handlungslehre 7 4– kausale Handlungslehre 7 3– soziale Handlungslehren 7 5Handlungsmehrheit 56 43ff.– mitbestrafte Nachtat 56 43, 45– mitbestrafte Vortat 56 43 f.Hilfeleisten 45 82ff.Historische Auslegung 5 10ff.– Verhältnis zur teleologischen Aus-legung 5 11

Hypothetische Einwilligung 23 62Hypothetische Kausalität 49 13ff.

Stichwortverzeichnis 603

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Idealkonkurrenz 56 46 ff.Indirekter Verbotsirrtum 31 12ff.Individualrechtsgüter 3 3; 18 8 f.; 239 ff.

In dubio pro reo 49 15; 57 1 ff.Ingerenz 50 70ff.Intensiver Notwehrexzess 27 3 ff.,6 ff.

Interessenabwägung 19 26ff.Irrtum– über das deliktische Minus 43 76– Doppelirrtum 31 15f.– über Entschuldigungsgründe32 1 ff.

– Entschuldigungstatbestandsirrtum32 1 f.

– Erlaubnisirrtum 31 12 f.– Erlaubnistatbestandsirrtum, siehedort

– error in persona vel obiecto, siehedort

– Gebotsirrtum 31 27; 49 53– über den Kausalverlauf 15 11ff.– über den konkreten Handlungs-sinn 43 47ff.

– über persönliche Strafausschlie-ßungsgründe 32 5 ff.

– Subsumtionsirrtum 15 4 ff.; 29 2;31 14

– Tatbestandsirrtum (siehe dort)– über Tatbestandsvarianten 15 66ff.– über die Unrechtsqualifizierung43 51ff.

– über die Unrechtsquantifizierung43 48ff.

– Verbotsirrtum, siehe dortIterative Tatbestandsverwirkli-chung 56 16 ff.

Jedermannsdelikte 10 24

Kausale Handlungslehre 7 3Kausalität 13 3 ff.– Abbruch rettender Kausalverläufe13 18ff.

– abgebrochene 13 21f.

– Adäquanztheorie 13 9– alternative 13 26 ff.– Äquivalenztheorie 13 3 ff.– Bedingungstheorie 13 3 ff.– der Beihilfe 45 92ff.– conditio-sine-qua-non-Formel13 3

– Doppelkausalität 13 26ff.– fortwirkende 13 23ff.– gesetzmäßige Bedingung 13 12f.– Gremienentscheidungen 13 35ff.– hypothetische 49 13ff.– Irrtum über den Kausalverlauf 1311ff.

– kumulative 13 34– Relevanztheorie 13 10– Reserveursachen 13 15 ff.– überholende 13 21f.– unechtes Unterlassungsdelikt 4913ff.

– Unterbrechung des Kausalzusam-menhangs 13 21f.

Kausalzusammenhang, siehe Kau-salität

Kettenanstiftung 45 75ff.Koinzidenzprinzip 14 64ff.; 44 13Kommunikationstheorie 45 27 ff.Kompetenzverteilungsprinzip6 28f.

Konkrete Gefährdungsdelikte 10 10Konkurrenzen 56 1 ff.– Absorptionsprinzip 56 48– Aufbaufragen 56 5 ff.; 57 5 f.– bei Dauerdelikten 10 21; 56 57ff.,62 ff.

– Gesetzeskonkurrenz 56 26ff.– Handlungseinheit, siehe dort– Handlungsmehrheit, siehe dort– Idealkonkurrenz 56 46ff.– Konsumtion 56 30ff.– mitbestrafte Nachtat 56 43, 45– mitbestrafte Vortat 56 43 f.– natürliche Handlungseinheit 5668ff.

– Realkonkurrenz 56 76ff.– Spezialität 56 29

604 Stichwortverzeichnis

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– Stufenverhältnis 57 7 ff.– Subsidiarität 56 36ff.– Tateinheit 56 46ff.– Täterschaft 44 51; 45 128– Tatmehrheit 56 76ff.– bei tatsächlichen Zweifeln 57 1 ff.– Teilnahme 45 128; 56 79ff.– Tenor 56 31, 85– Unterlassung 56 82ff.– Verklammerung 56 25, 62 ff.– Versuch der Beteiligung 47 46ff.– Wahlfeststellung, siehe dortKonsumtion 56 30ff.Kumulative Kausalität 13 34

Legalitätsprinzip 2 13Leichtfertigkeit 52 9 f.Limitierte Akzessorietät 45 1, 13 ff.

Materielles Strafrecht 2 1 ff.– Merkmale– besondere persönliche 46– strafbegründende 46 2– strafmildernde 46 8 f.– strafschärfende 46 5ff.– tatbezogene 46 13ff.– täterbezogene 46 13 ff.Methodik der Fallbearbeitung 11Mitbestrafte Nachtat 56 43, 45Mitbestrafte Vortat 56 43f.Mittäterschaft 44– Abgrenzung zur Teilnahme 40 7;41; 44 45ff.

– additive 44 49– alternative 44 50– Aufbau(schema) 44 5 ff.– Aufgabe des Tatvorsatzes 44 14ff.– error in persona 44 30ff.– Exzessfragen 44 23ff.– fahrlässige Mittäterschaft 44 52; 4922; 53 3 ff.

– gemeinsame Tatausführung 4440 ff.

– gemeinsamer Tatentschluss 4411 ff.

– Konkurrenzfragen 44 51

– mittäterschaftliche Anstiftung 4452; 45 74

– Rücktritt 38; 44 15– subjektive Theorie 41 8 f.; 44 43 f.– sukzessive 44 35ff.– Tatherrschaftslehre 41 10ff., 18 ff.;44 40 ff.

– teilweise 44 28 f.– Versuchsbeginn 36 18ff.Mittelbare Täterschaft 43– absichtslos handelndes dolosesWerkzeug 43 22

– Aufbau(schema) 43 4 f., 86 ff.– Ausübung von Zwang unterhalbder Schwelle des § 35 43 44ff.

– deliktisches Minus 43 6 ff.; 4323ff.; 43 27ff.

– error in persona vel obiecto 4373f.

– Irrtum über das deliktische Minus43 76

– Irrtum über den konkreten Hand-lungssinn 43 47ff.

– Irrtum über die Unrechtsqualifi-zierung 43 51 ff.

– Irrtum über die Unrechtsquantifi-zierung 43 48 ff.

– Irrtumsfragen 43 71ff.– manipulierter error in persona 4357ff.

– Organisationsherrschaft 43 60ff.– qualifikationslos handelndes dolo-ses Werkzeug 43 14ff.

– Rücktritt 37 11; 38 3; 43 84– tatbestandslos handelndes Werk-zeug 43 8 ff.

– Täter hinter dem Täter 40 4; 4338ff.

– durch Unterlassen 43 85; 51 5 f.– Verbotsirrtum beim Werkzeug 4330, 40 ff.

– Versuchsbeginn 36 2 ff.; 43 84– vorsatzlos handelndes Werkzeug43 12 f.

Möglichkeitstheorie 14 21

Stichwortverzeichnis 605

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Mutmaßliches Einverständnis 2348

Mutmaßliche Einwilligung 23 1,47 ff.

– Aufbau(schema) 23 50– mangelndes Interesse 23 55f.– subjektives Rechtfertigungsele-ment 23 61

– Subsidiarität 23 57

Natürliche Handlungseinheit 5625, 68 ff.

Nebenstrafrecht 2 11Nebentäterschaft 40 3; 42 3 ff.; 532 f.

Negative Tatbestandsmerkmale 3018

Neutrale Beilhilfe 45 101ff.Nichtvollendung der Tat ohne Zu-tun 37 143ff.

Normative Tatbestandsmerkmale8 12f.

Nothilfe 18 110 ff.– Folter, siehe dort– durch Hoheitsträger 18 95 ff.– beim Schwangerschaftsabbruch 18100

Nötigungsnotstand 19 51ff.; 2615 f.; 43 32ff.

Notstand– Aggressivnotstand 20 1, 4 ff.– Defensivnotstand 19 38ff.; 20 2,7 ff.

– entschuldigender, siehe dort– Nötigungsnotstand, siehe dort– rechtfertigender, siehe dort– übergesetzlicher entschuldigender,siehe dort

Notwehr 18– Absichtsprovokation 18 84ff.– Abwehrprovokation 18 101f.– Angriff, siehe dort– antizipierte 18 52f.– Aufbau(schema) 18 3 f.– Chantage 18 90ff.– Eignung 18 33 ff.

– Erforderlichkeit 18 33 ff.– Folter, siehe dort– Gebotenheit, siehe dort– Nothilfe, siehe dort– Notwehrhandlung 18 31ff.– Notwehrlage 18 5 ff.– Putativnotwehr 18 115– Rechtsbewährungsprinzip 18 1 f.– Schutzprinzip 18 1 f.– Schweigegelderpressung 18 90ff.– subjektives Rechtfertigungsele-ment 18 103ff.

– Verhältnis zu anderen Rechtferti-gungsgründen 18 3

Notwehrexzess 27– asthenische Affekte 27 6, 22 ff.– Aufbau(schema) 27 2 ff., 20– bewusster 27 26 f.– extensiver 27 3 ff., 17 ff.– Fahrlässigkeitsdelikt 52 16a, 21– intensiver 27 3 ff., 6 ff.– Putativnotwehrexzess 27 28f.Notwendige Teilnahme 45 7 ff.

Objektive Bedingungen der Straf-barkeit 8 15; 12 13; 32 8

– Irrtum 32 8Objektiver Tatbestand 8 4 ff.; 13– Inhalt 8 4 ff.– Kausalität, siehe dort– Merkmal rechtswidrig 8 14– Merkmal unbefugt 8 14– objektive Zurechnung, siehe dort– Tatbestandsmerkmale 8 4 ff.– Tathandlung 8 7– Tatobjekt 8 6– Tatsubjekt 8 5Objektive Zurechnung 13 38ff.– Abgrenzung zur Kausalität 13 38– Abgrenzung nach Verantwor-tungsbereichen 13 48, 77 ff.; 5244ff.

– abnorme Konstitution 13 69ff.– atypischer Kausalverlauf 13 62 ff.– Aufbau(schema) 13 49f.

606 Stichwortverzeichnis

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– Dazwischentreten Dritter 13 87ff.;52 57ff.

– erlaubtes Risiko 13 51ff.– Fluchtfälle 52 55f.– neutrale Beihilfe 45 105– objektive Voraussehbarkeit 1362 ff.

– Pflichtwidrigkeitszusammenhang52 26ff.; 54 5

– rechtlich missbilligte Gefahr 1351 ff.

– Retterfälle 52 48 ff.– Risikoverringerung 13 56ff.– Risikozusammenhang 13 60ff.– Schutzzweckzusammenhang 1375 f.; 52 37ff.

– Selbstgefährdung 13 77ff.– Selbstschädigung 13 77ff.– Sonderwissen 13 54 f., 74; 45 107;52 19f.

– Verantwortungsbereich Dritter 1387 ff.

– Verfolgerfälle 52 51ff.– Zumutbarkeit der Gefahrhin-nahme 26 18 ff.

Objektsirrtum, siehe error in per-sona vel obiecto

Omissio libera in causa 49 11 f.Omnimodo facturus 45 33f., 37Opportunitätsprinzip 2 13Ordnungswidrigkeitenrecht 2 14 f.Organisationsherrschaft 43 60 ff.

Personalitätsprinzip 6 20ff.Pflichtdelikte 10 28; 43 19f.; 51 16Pflichtenkollision 49 39 ff.Pflichtgemäßes Alternativverhal-ten 52 27

Pflichtwidrigkeitszusammenhang52 26ff.; 54 5

Physische Beihilfe 45 85Postpendenz 57 32f.Potentielle Gefährdungsdelikte 1016

Präpendenz 57 34Psychische Beihilfe 45 86ff.

– Abstiftung 45 43Psychologisch-normatives Stock-werk 24 7

Putativnotwehr 18 115Putativnotwehrexzess 27 28 f.

Qualifikation– Begriff 8 19– Spezialität 56 29– Versuchsbeginn 34 60f.

Realkonkurrenz 56 76ff.Rechtfertigende Pflichtenkollision49 39 ff.

– Triage 49 46a ff.Rechtfertigender Notstand– Abstiftung 45 43– Aggressivnotstand 20 1, 4 ff.– Angemessenheitsklausel 19 48ff.– Aufbau(schema) 19 3 ff.– Defensivnotstand 19 38ff.; 20 2,7 ff.

– Fahrlässigkeitsdelikt 52 64– gegenwärtige Gefahr 19 8 ff.– Interessenabwägung 19 26ff.– Nötigungsnotstand, siehe dort– Notstandshandlung 19 20ff.– Notstandslage 19 7 ff.– subjektives Rechtfertigungsele-ment 19 63f.

– Verhältnis zu anderen Rechtferti-gungsgründen 19 3 ff.

Rechtfertigungsgründe 17 3 ff.– Aggressivnotstand, siehe dort– allgemeine Fragen 17– Defensivnotstand, siehe dort– Einwilligung, siehe dort– Fahrlässigkeitsdelikt 52 73 ff.– Festnahmerecht des § 127 StPO,siehe dort

– Geschäftsführung ohne Auftrag 2363

– konkurrierende 17 6 ff.– Nothilfe, siehe dort– Notstand, siehe dort– Notwehr, siehe dort

Stichwortverzeichnis 607

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– rechtfertigende Pflichtenkollision49 39ff.

– rechtfertigender Notstand, siehedort

– Selbsthilferechte 21– Strukturen 17 9 f.– subjektives Rechtfertigungsele-ment, siehe dort

– Teilrechtfertigung 17 22ff.Rechtlich missbilligte Gefahr 1351 ff.

Rechtliche Handlungseinheit 5623 ff.

Rechtsbewährungsprinzip 18 1 f.Rechtsfolgen 1 4; 2 5 ff.Rechtsgüter 3 1 ff.; 18 8 ff.; 23 9 ff.Rechtswidrigkeit, siehe Rechtferti-gungsgründe

Reflexbewegungen 7 15Regelbeispiel– Versuch 36 41– Versuchsbeginn 34 60 ff.Relative Straftheorien 3 14ff.Relevanztheorie 13 10Reserveursachen 13 15ff.Risikoerhöhungstheorie 49 16ff.;52 34ff.

Risikoverringerung 13 56ff.; 45 43Risikozusammenhang 13 60ff.Rücktritt– Abgrenzung zwischen unbeende-tem und beendetem Versuch 3730 ff.

– Annahme des Erbietens 47 44– antizipierter Rücktritt 37 138 f.– Aufbau(schema) 37 10ff., 74 ff.;38 6

– Aufgabe der weiteren Tatausfüh-rung 37 81ff.

– außertatbestandliche Zielerrei-chung 37 58ff.

– beendeter Versuch 37 32, 110 ff.,141 ff.

– Begehung der Tat unabhängigvom früheren Tatbeitrag 38 27 ff.

– Bereiterklärung 47 43

– Bestleistungstheorie 37 131ff., 154– des Beteiligten 38– Chanceneröffnungstheorie 37131ff.

– Denkzettelproblematik 37 58ff.– Einzel- und Gesamtbetrachtungs-lehre 37 41ff., 74 ff.

– Einzelaktstheorie 37 41 ff., 56, 60– des Einzeltäters 37– Ernsthaftigkeit des Sichbemühens37 152 ff.; 38 25f.

– fehlgeschlagener Versuch 37 15 ff.,41 f., 60

– freiwilliges und ernsthaftes Bemü-hen 47 45

– Freiwilligkeit 37 91ff.– Gesamtbetrachtungslehre 37 46ff.,71 ff.

– Grund der Straflosigkeit 37 5 ff.– halbherziger Rücktritt 37 131ff.– bei mittelbarer Täterschaft 37 11;38 3; 43 84

– Nichtvollendung der Tat ohneZutun 37 143 ff.

– Rücktrittshorizont 37 34ff., 49 ff.– Rücktrittsmöglichkeit trotz außer-tatbestandlicher Zielerreichung 3758ff.

– Rücktrittsrisiko 37 112; 38 12f.– Rücktrittstheorien 37 5 ff.– Sichbemühen 37 150f.– tätige Reue 39– Tatplantheorie 37 34f.– Teilrücktritt 37 162– unbeendeter Versuch 37 31, 80 ff.– unechtes Unterlassungsdelikt 4959ff.

– Verbrechensverabredung 47 44– Verhindern der Vollendung 37111ff.; 38 15ff.

– versuchte Anstiftung 47 40ff.– im Vorbereitungsstadium 38 9 ff.Rückwirkungsverbot 4 11, 16 ff.

Sachgedankliches Mitbewusstsein14 51 f.

608 Stichwortverzeichnis

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Sachverhaltsalternativität 57 17ff.Schockschäden 52 42f.Schuld– Entschuldigungsgründe, siehe dort– Fahrlässigkeitsdelikt 52 82ff.– Fallbearbeitung 24 11ff.– Schuldbegriff 24 2 f.– Schuldfähigkeit, siehe dort– Schuldprinzip 24 1– Schuldtheorie(n), siehe dort– Verbotsirrtum, siehe dortSchuldfähigkeit 24 4 ff.– Alkoholrausch 24 8 ff.– biologisch-psychologisches Stock-werk 24 5 f.

– Jugendliche 24 4– Kinder 24 4– psychologisch-normatives Stock-werk 24 7

Schuldtheorie(n)– eingeschränkte 30 8, 17 ff.– Erlaubnistatbestandsirrtum 30– strenge 30 8, 13 ff.Schutzprinzip 6 25Schutzzweckzusammenhang 1375 f.; 52 37ff.

Schweigegelderpressung 18 90ff.Selbstgefährdung 13 77ff.Selbsthilferechte 21Selbstschädigung 13 77ff.Sich-Bereiterklären 47 31– Annahme einer Anstiftung 47 32– Rücktritt 47 43– Sich-Erbieten 47 33ff.Simultaneitätsprinzip 14 64Sonderdelikte 10 25ff.; 48 6Sonderkönnen 52 19 ff.Sonderwissen 13 54f., 74; 45 107; 5219 f.

Sorgfaltspflichtverletzung 52 13 ff.;54 3 ff.

Sozialadäquate Verhaltensweisen13 51ff.; 45 105

Soziale Handlungslehren 7 5Spätfolgen 52 42Spezialität 56 29

Spezialprävention 3 14, 18 ff.Spezifischer Gefahrverwirkli-chungszusammenhang 55 4 f.

Staatsschutzprinzip 6 25Strafandrohung 2 7 ff.Strafbegründende Merkmale 46 2Strafgrund– Teilnahme 45 2 ff., 65 ff., 123– Versuch 33 4Strafmildernde Merkmale 46 8 f.Strafprozessrecht 2 12f.Strafrahmenverschiebung 46 2 f.Strafrecht– Aufgabe des Strafrechts 3 1 ff.– formelles 2 12f.– Geltungsbereich, siehe dort– materielles 2 1 ff.– Nebenstrafrecht 2 11– Ordnungswidrigkeitenrecht 2 14f.– Subsidiarität 3 6– Ultima-Ratio-Funktion 2 14; 35 ff.

Strafschärfende Merkmale 46 5 ff.Straftat– Lehre von der Straftat 1 3– Rechtsfolgen der 1 4Straftheorien, siehe StrafzweckeStrafzumessung 56 48, 78Strafzumessungsbeispiele 2 6Strafzwecke 3 9 f.– absolute Straftheorien 3 10ff.– Generalprävention 3 14ff.– relative Straftheorien 3 14ff.– Spezialprävention 3 14, 18 ff.– Sühnetheorie 3 13– Vereinigungstheorien 3 21ff.– Vergeltungstheorie 3 10 ff.Stufenverhältnisse 57 7 ff.– logisches Stufenverhältnis 57 8 f.– normatives Stufenverhältnis 5710ff.

Subjektives Rechtfertigungsele-ment

– Aggressivnotstand 20 5– allgemeiner Inhalt 17 11f.– Defensivnotstand 20 8

Stichwortverzeichnis 609

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– Einwilligung 23 38– Fahrlässigkeitsdelikt 52 78ff.– Festnahmerecht des § 127 StPO 2223

– mutmaßliche Einwilligung 23 61– Notwehr 18 103 ff.– rechtfertigender Notstand 19 63f.– Selbsthilferecht 21 19Subjektiver Tatbestand– Aufbau(schema) 12 6, 11 f.– besondere subjektive Tatbestands-merkmale 16

– dolus, siehe dort– Inhalt 8 16ff.– subjektive Zurechnung 15 18– Tatbestandsirrtum, siehe dort– Vorsatz, siehe dortSubsidiarität 3 6; 56 30ff.Subsumtionsirrtum 15 4 ff.; 29 2; 3114

Sühnetheorie 3 13Sukzessive Beihilfe 45 124Sukzessive Mittäterschaft 44 35ff.Sukzessive Tatbestandsverwirkli-chung 56 21 f.

Systematische Auslegung 5 13

Tatbestand– Appellfunktion 31 1– Aufbau 8– Begriff 8 1 ff.– Inhalt 8– objektiver Tatbestand, siehe dort– Qualifikation, siehe dort– subjektiver Tatbestand, siehe dort– Tatbestandsirrtum, siehe dort– Tatbestandsmerkmale, siehe dortTatbestandliche Handlungseinheit56 24

Tatbestandsalternativität 57 21ff.Tatbestandsausschließendes Ein-verständnis 23 3 f., 40 ff.

Tatbestandsirrtum– aberratio ictus, siehe dort– Abgrenzung zum Subsumtionsirr-tum 15 4 ff.

– error in persona vel obiecto, siehedort

– Exzess, siehe dort– Irrtum über den Kausalverlauf 1511ff.

Tatbestandsmerkmale– besondere subjektive 16– deskriptive 8 11– normative 8 12f.– objektive 8 4 ff.– ungeschriebene 8 9; 13 3Tatbestandsmodell (a.l.i.c.) 25 12ff.Tatbestandsverschiebung 46 4 ff.Tateinheit 56 46ff.Tatentschluss 33 7; 34 2, 7 ff.; 4411ff.

Täter hinter dem Täter 40 4; 4338ff.

Täterschaft und Teilnahme– Abgrenzung 40 7; 41; 44 45ff.; 5114ff.

– Alleintäterschaft 42 1 f.– Anstiftung, siehe dort– Beihilfe, siehe dort– besondere persönliche Merkmale,siehe dort

– Fahrlässigkeitsdelikt 53– Handeln für einen anderen 42 7 ff.– Konkurrenzen 44 51; 45 128; 5679ff.

– Mittäterschaft, siehe dort– mittelbare Täterschaft, siehe dort– Nebentäterschaft 40 3; 42 3 ff.; 532 f.

– subjektive Theorie 41 8 f.; 44 43 f.– Täter hinter dem Täter 40 4; 4338ff.

– Tatherrschaftslehre 41 10ff., 18 ff.;44 40 ff.

– Teilnahme, siehe dort– Unterlassungsdelikt 51– Versuch der Beteiligung 47Tatherrschaftslehre 41 10 ff., 18 ff.;44 40 ff.

Tätige Reue 39Tätigkeitsdelikte 10 2, 7

610 Stichwortverzeichnis

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Tatmehrheit 56 76 ff.Tatplantheorie 37 34f.Tatumstandsirrtum, siehe Tatbe-standsirrtum

Tatverdacht 22 7 ff.Technischer Behandlungsabbruch48 25ff.

Teilnahme– Anstiftung, siehe dort– Aufbau(schema) 45 10ff.– limitierte Akzessorietät 45 1, 13 ff.– notwendige Teilnahme 45 7 ff.– Strafgrund 45 2 ff., 123– Teilnahme an versuchter Tat 4517 ff.

– versuchte Teilnahme 45 18ff.Teilrechtfertigung 17 22ff.Teilrücktritt 37 162Teleologische Auslegung 5 11, 14Teleologische Reduktion 5 27f.Tenor 56 31, 85Territorialitätsprinzip 6 8 ff.Triage 49 46a ff.

Übergesetzlicher entschuldigenderNotstand 26 40ff.

Überholende Kausalität 13 21f.Überwachungsgaranten 50 6 f.,42 ff.

– Betriebsinhaber 50 68 f.– Ingerenz 50 70ff.– Personen als Gefahrenquellen 5062 ff.

– Sachen als Gefahrenquellen 5045 ff.

– strafrechtliche Produkthaftung 5059 ff.

– Verkehrssicherungspflichten 5045 ff.

– vorangegangenes gefährdendesTun 50 70ff.

– Wohnungsinhaber 50 54ff.Ubiquitätsprinzip 6 8 f.Ultima-Ratio-Funktion 2 14; 3 5 ff.Umgekehrter– dolus generalis 15 60ff.

– Subsumtionsirrtum 35 15f.– Tatbestandsirrtum 35 1, 24– Verbotsirrtum 35 15f.Umstiftung 45 42Unbeendeter Versuch 37 31, 80 ff.Unbewusste Fahrlässigkeit 52 7Unechtes Unterlassungsdelikt 48 ff.– Abbruch eigener Rettungsbemü-hungen 48 18ff.

– Abbruch fremder Rettungsbemü-hungen 48 21ff.

– Abgrenzung zwischen Täterschaftund Beihilfe durch Unterlassen 5114ff.

– Abgrenzung zwischen Tun undUnterlassen 48 8 ff.

– Aufbau(schema) 49 4 f.– Begriff 48 5– Beteiligung durch aktives Tun 517 ff.

– Beteiligung eines Garanten durchUnterlassen am Begehungsdelikt51 11 ff.

– Entsprechungsklausel 49 30ff.– fahrlässiges unechtes Unterlas-sungsdelikt 54 1 ff.

– Garantenstellungen, siehe dort– Gebotsirrtum 49 53– Gremienentscheidungen 13 35ff.;49 20 ff.

– Handlungsmöglichkeit 49 8 f.– hypothetische Kausalität 49 13ff.– in dubio pro reo 49 15– Konkurrenzen 56 82ff.– mittelbare Täterschaft 51 5 f.– omissio libera in causa 49 11f.– rechtfertigende Pflichtenkollision49 39 ff.

– Retterfälle 52 48ff.– Risikoerhöhungstheorie 49 16ff.– Rücktritt 49 59ff.– Sonderdelikt 48 6– Täterschaft und Teilnahme 51– technischer Behandlungsabbruch48 25 ff.

Stichwortverzeichnis 611

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– Unzumutbarkeit normgemäßenVerhaltens 49 47ff.

– Verbotsirrtum 49 53– Versuch 49 54ff.– Versuchsbeginn 36 33 ff.Unionsrechtskonforme Auslegung5 26

Unrechtsbewusstsein 31 4 ff.– bedingtes 31 24f.– Fehlen 31 4 ff.– potentielles 31 1– Schuldelement 24 13; 30 13; 31 1– Teilbarkeit 31 9– Verbotsirrtum, siehe dortUntauglicher Versuch 35 1 ff., 17 ff.Unterbrechung des Kausalzusam-menhangs 13 21f.

Unterlassungsdelikt– echtes 10 19; 48 3 ff.– unechtes, siehe dortUnternehmensdelikte 39 2Unzumutbarkeit normgemäßenVerhaltens 28 1 f.; 49 47ff.; 5287 f.

Ursachenzusammenhang– siehe Kausalität

Verbotsirrtum 31– bedingtes Unrechtsbewusstsein 3124 f.

– direkter 31 11– Doppelirrtum 31 15f.– Erlaubnisirrtum 31 12 f.– Erlaubnistatbestandsirrtum 30 15,24 f.

– Gebotsirrtum 31 27; 49 53– indirekter 31 12f.– umgekehrter 35 15f.– Unrechtsbewusstsein, siehe dort– Vermeidbarkeit 30 15, 24 f.; 3117 ff.

– beim Werkzeug 43 30, 40 ff.Verbrechen– Begriff 9 1 ff.– als Gegenstand der versuchtenAnstiftung 47 13ff.

Verbrechensverabredung 47 24ff.– Aufbau(schema) 47 4, 26– Rücktritt 47 44Verfassungskonforme Auslegung5 24f.

Verfolgerfälle 52 51ff.Verfügungsbefugnis 23 13 f.Vergehen 9 1 ff.Vergeltungstheorie 3 10f.Verhaltensgebundene Delikte 2518ff.

Verhindern der Vollendung 37111ff.; 38 15ff.

Verjährung 10 21, 22Verkehrssicherungspflichten 5045ff.

Verklammerung 56 25, 62 ff.Verletzungsdelikte 10 8 f.Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums31 17 ff.

Versuch 33ff.– abergläubischer 35 13– Abgrenzung zwischen untaug-lichem Versuch und Wahndelikt35 17 ff.

– Aufbau(schema) 34 1 ff.– Beendigungsphase 33 13f.– der Beteiligung 47– erfolgsqualifizierter Versuch 36 40– grober Unverstand 35 9 ff.– Rücktritt, siehe dort– Strafgrund 33 4– Tatentschluss 33 7 ff.; 47 10ff.– Teilnahme am Versuch 45 17, 19 ff.– unechtes Unterlassungsdelikt 4954ff.

– unmittelbares Ansetzen 34 21 ff.;36; 47 21f.

– untauglicher Versuch 35 1 ff.– Versuch des Regelbeispiels 34 62;36 41

– Versuchsbeginn bei Mittäterschaft36 18 ff.

– Versuchsbeginn bei mittelbarerTäterschaft 36 2 ff.

612 Stichwortverzeichnis

Page 19: Strafrecht Allgemeiner Teil: Strafrecht AT...Strafrecht Allgemeiner Teil: Strafrecht AT Rengier 12. Auflage 2020 ISBN 978-3-406-75201-8 C.H.BECK schnell und portofrei erhältlich bei

– Versuchsbeginn beim Stellen vonFallen und bei Distanzdelikten 3445 ff.

– Versuchsbeginn beim unechtenUnterlassungsdelikt 36 33ff.

– Versuchsbeginn bei vermeintlicherMittäterschaft 36 24ff.

– Versuchsbeginn bei zusammenge-setzten Delikten, Qualifikationenund Regelbeispielen 34 59 ff.

– versuchte Anstiftung, siehe dort– versuchte Erfolgsqualifizierung 3640

– versuchte Teilnahme 45 17ff.– Vorbereitungsphase 33 8; 34 21ff.,30 ff.; 38 9 ff.

– vorläufige Aufgabe 37 87– Vorprüfung 34 3 ff.– Wahndelikt 35 15ff.Versuchte Anstiftung– Aufbau(schema) 47 6 ff.– Rücktritt 47 40ff.– Tatentschluss 47 10ff.– unmittelbares Ansetzen 47 21f.– zu einem Verbrechen 47 13ff.Vertrauensgrundsatz 52 22f., 65, 68Vis absoluta 7 11Vis compulsiva 7 12Vorbereitungsphase 33 8; 34 21ff.,30 ff.; 38 9 ff.

Vorsatz 14– Abgrenzung zur Fahrlässigkeit 1410, 17 ff.

– Absicht 14 6ff.– Begriff 14 5– dolus, siehe dort– Eventualvorsatz 14 6, 10, 17 ff.– Gefährdungsvorsatz 14 40ff.– Gegenstand 14 46 ff.– sachgedankliches Mitbewusstsein14 51 f.

– Vorsatzformen 14 6 ff.– Wissentlichkeit 14 6, 9– Zeitpunkt 14 64 ff.Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombina-tionen 55 1 ff., 6 ff.

Wahlfeststellung 57 14 ff.– gleichartige 57 17ff.– Postpendenz 57 32f.– Präpendenz 57 34– ungleichartige 57 21ff.Wahndelikt 35 15ff.Wahrscheinlichkeitstheorie 14 19Weltrechtsprinzip 6 26Wissentlichkeit 14 6, 9Wortlautauslegung 5 5 ff.

Zivilrechtliche Notstände 20– Aggressivnotstand 20 1, 4 ff.– Defensivnotstand 20 2, 7 ff.Zivilrechtliche Selbsthilferechte 21Zustandsdelikte 10 22

Stichwortverzeichnis 613