Strahlenfolter - Mikrowellennotschutz-dokumentation-24-05-2009

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 Hamburg, 23.05.2009 Mikrowellennotschutzdokumentation Beim Einsatz von Mikrowellenwaffen gilt, so wie bei jeder anderen Waffe auch: Man kann nicht auf etwas schießen, das man nicht sehen kann! Benutzt man für die Abbil dung nicht sichtbares Licht(z.B. Mikrowellen) gilt natürlich so wie in jedem anderen Fall auch, man kann nur Objekte vermessen/abbilden deren Ausdehnung gleich oder größer der verwendeten Strahlungswellenlänge ist! Nun aber erst mal etwas Grundlagenphysik zum besseren Verständnis. Laut Brockhaus erstreckt sich der Mikrowellenbereich von 0,3 bis 300 GHz (GigaHertz). Da man die Frequenz aber über: c = λ · ν mit: λ = Wellenlänge, ν = Frequenz und c = 2,998 · 10 8  m/s (Lichtgeschw indigkeit) einfach in die zugehörige Wellenlänge umrechnen kann, ist somit auch diese Aussage korrekt: Der Mikrowellenbereich erstreckt sich von 1 m bis 0,001 m. Ergebnis: eine hohe Frequenz bedeutet kurze und eine tiefe Frequenz lange Wellenlänge. Die nachfolgende Grafik liefert dazu einen kleinen Überblick. (Originalbildquelle: Universallexikon 2004) Eine elektromagnetische Welle( EM-Welle) besteht generell aus einer elektrischen( E) und einer magnetischen( H) Feldkomponente. Beide schwingen immer senkrecht zur Seite: 1 / 6

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Hamburg, 23.05.2009

Mikrowellennotschutzdokumentation

Beim Einsatz von Mikrowellenwaffen gilt, so wie bei jeder anderen Waffe auch:

Man kann nicht auf etwas schießen, das man nicht sehen kann! 

Benutzt man für die Abbildung nicht sichtbares Licht(z.B. Mikrowellen) gilt natürlich so wie in jedemanderen Fall auch, man kann nur Objekte vermessen/abbilden deren Ausdehnung gleich oder größer der verwendeten Strahlungswellenlänge ist!

Nun aber erst mal etwas Grundlagenphysik zum besseren Verständnis.

Laut Brockhaus erstreckt sich der Mikrowellenbereich von 0,3 bis 300 GHz (GigaHertz).

Da man die Frequenz aber über:

c = λ · ν

mit:λ = Wellenlänge,ν = Frequenz undc = 2,998 · 108 m/s (Lichtgeschwindigkeit)

einfach in die zugehörige Wellenlänge umrechnen kann, ist somit auch diese Aussage korrekt:

Der Mikrowellenbereich erstreckt sich von 1 m bis 0,001 m.

Ergebnis: eine hohe Frequenz bedeutet kurze und eine tiefe Frequenz lange Wellenlänge.

Die nachfolgende Grafik liefert dazu einen kleinen Überblick.

(Originalbildquelle: Universallexikon 2004)

Eine elektromagnetische Welle(EM-Welle) besteht generell aus einer elektrischen(E) und einer 

magnetischen(H) Feldkomponente. Beide schwingen immer senkrecht zur 

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Wellenausbreitungsrichtung(x) und in senkrecht zueinander stehenden Ebenen(wie in der nachfolgenden Abbildung dargestellt).

Wichtig ist dabei: beide Feldkomponenten bedingen einander! Und das bedeutet praktisch: entziehtman einem Feldanteil ausreichend Energie bricht auch der andere zusammen.

Die Erfahrung zeigt, dass elektrische Felder leichter zu schwächen sind als magnetische! 

Ganz allgemein sind bei der Schwächung einer beliebigen Welle zwei grundlegende Mechanismen zuunterscheiden:

• die Refexion an Grenzflächen, beim Übergang der Welle von einem Medium(Material) in ein Anderes und

• die Dispersion im Medium(Material), also der Energieverlust(Energiabsorbtion) der Welle durchWechselwirkung(z.B. durch Schwingungsanregung der Atome oder Moleküle im Medium)

Da beide Wirkungen prinzipiell immer vorhanden sind, muss man also eigentlich nur nach Materialiensuchen bei denen diese Effekte maximal sind. Leider ist das aber stark von der Wellenlänge der Strahlung abhängig. Ganz allgemein gilt: lange Wellen(große Wellenlänge) haben eine großeEindringtiefe(gutes Durchdringungsvermögen) und kurze Wellen ein kleine Eindringtiefe mit schlechtemDurchdringungsvermögen(siehe nachfolgende Grafik).

Diese Grafik(Quelle: www.totalitaer.de) zeigt aber außerdem sehr schön, dass stark polare Medien(z.B.Wasser) bei geringer Mikrowelleneindringtiefe durch Dispersion viel elektrische Feldenergieabsorbieren!

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Eigene Überschlagsrechnungen zeigten dann, dass die in der Grafik angegebenen Werte für Salzwasser praktisch fast identisch mit denen für Süßwasser sind!

Für exemplarisch ausgewählte Einzelfrequenzen sind nachfolgend einige Werte dazu angegeben:

Frequenz Wellenlänge Eindringtiefe in Wasser  

0,1 GHz (100 MHz) 3 m 0,2710 m (27,1 cm)

0,2 GHz (200 MHz) 2 m 0,1806 m (18,06 cm)

0,3 GHz (300 MHz) 1 m 0,0903 m (9,03 cm)

0,9 GHz (900 MHz) 0,333 m (33,3 cm) 0,0301 m (3,01 cm)

2,0 GHz 0,15 m (15 cm) 0,0135 m (1,35 cm)

2,5 GHz 0,12 m (12cm) 0,0108 m (1,08 cm)

3,0 GHz 0,1 m (10 cm) 0,0090 m (9 mm)

5,4 GHz 0,056 m (5,6 cm) 0,0051 m (5,1 mm)

9,65 GHz 0,031 m (3,1 cm) 0,0028 m (2,8 mm)20 GHz 0,02 m (2 cm) 0,0018 m (1,8 mm)

30 GHz 0,01 m (1 cm) 0,0009 m (0,9 mm)

60 GHz 0,005 m (5 mm) 0,00045 m (0,45 mm)

95 GHz 0,00316 m (3,16 mm) 0,00028 m (0,28 mm)

200 GHz 0,001499 m (1,5 mm) 0,00013 m (0,13 mm)

300 GHz 0,001 m (1 mm) 0,00009 m (0,09 mm) Aber Achtung: für die in der Tabelle dargestellten Werte wurde für die frequenzabhängige Dämpfung ein linearer Zusammenhang angenommen! Es gibt aber Hinweise, dass dies auch für Wasser bei speziellen Einzelfrequenzen leichtabweichen kann.

Zwei rudimentäre Notschutzmechanismen haben sich in diesem Zusammenhang in der Vergangenheitbewährt:

• mit Wasser gefüllte Wärmflaschen gegen den gezielten Nieren und Magenbeschuss mit Waffenderen Schädigungswirkung speziell auf langwelligen Mikrowellen basiert(kurzwelligeMikrowellenstrahlung wird dann zwangsläufig gleich mit neutralisiert!)

• mit 1,5 Liter Mineralwasserflaschen gefüllte Bananenkartons, größere Anordnungen bietensogar ausreichenden Schutz gegen die X-Bandradarsatelliten(SAR-Lupe, TerraSAR undCosmoskymed) deren Lupenantennen offensichtlich wahlweise sogar bis mehrere Meter langeFolterwellen abstrahlen können!

 Aber Vorsicht beim Einsatz von Wasser als Mikrowellenschutz:

1000 Liter Wasser(32 große Bananenkartons) wiegen rund eine Tonne!Unterschätzen Sie das nicht, denn gerade in Altbauwohnungen mit Holzbalkenfußbodenunter-konstruktionen kann das bei punktweiser Belastung zu viel für die Deckentragfähigkeit sein(Einsturzgefahr)!

Elektrische-Feldschwächung durch Reflexion:

Für Frequenzen bis 30 GHz erzielt man mit speziellen mehrlagigen, engmaschigen und gut geerdetenKupferdrahtgittergeflechten akzeptable Abschirmergebnisse.

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Gegen Elektromagnetische Wellen mit kürzerer Wellenlänge(Frequenzen ab 30 GHz ) helfen dann nur noch Schicht- oder Foliensysteme aus gut elektrisch leitenden Materialien, z.B. Gold, Silber, Platin,Kupfer oder Aluminium:

(Quelle: www.totalitaer.de)

Eigene Messungen an 13 Mikrometer dicker ungeerdeter Aluminiumfolie zeigten beiMikrowellenstrahlung von 0,9 GHz(Wellenlänge: 33,3 cm) immerhin noch ein Durchlässigkeit von 10%!Das heißt, man muss schon vier solche Folien hintereinander schalten um bei so langwelliger Strahlungdie Eingangswellen auf ein zehntausendstel abzuschwächen! Da die Abschwächung für kürzereWellen natürlich zwangsläufig besser wird(das konnte ich aber leider nicht messen!) zeigt dieseMessung somit lediglich, dass auch Standardaluminiumfolie für die höheren Frequenzen als Abschirmung geeignet ist, man aber für die Abschirmung der in diesem Beispiel gemessenenEinzelfrequenz doch lieber Kupferdrahtgittergeflecht verwenden sollte!

Die erfolgreiche Abschirmung von Magnetfeldern ist dagegen generell sehr schwierig. Bei Anordnungen mit kleinem Volumen folgt hier dann auch ein geringer Magnetfeldabschirmwirkungsgrad!Praktisch realisiert man solche Abschirmungen durch spezielle sogenannte µ-Metalllegierungs-werkstoffe(Anwendung z.B. spez. Transformatorabschirmbleche). In Bezug auf EM-Wellen ist an dieser Stelle aber noch zu beachten, dass µ-Metalllegierungswerkstoffe auch immer eine Wirkung auf den E-Feldanteil haben, so dass insgesamt letztendlich abhängig von deren Zusammensetzung durchaus

gute Mikrowellenabschirmwirksamkeit erreicht werden kann(Messung erforderlich!).

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Profesioneller Abschirmvorschlag für elektromagnetische Wellen von100 KHz (3 m) bis größer 300 GHz (0,001 m)

Für Wände, Decken und Fußböden: 

1. 100 KHz – 30 GHz : zwei Lagen Cuprotect spezial + eine Lage Cuprotect A1 geerdet(Kupferdrahtgittergeflecht), Wand anschließend verputzen oder Gipsplattenverkleidungdarübersetzen

2. 30 GHz - 300 GHz  und höher : Vier Lagen geerdete Abschirmtapete(z.B. Aluminiumfolientapete) oder an die Wand geschraubte geerdete Aluminiumverbundplatten(z.B.3-4 mm dicke Alucubont-Platten, 2x 0,5 mm dickes Aluminiumblech mit einer 2-3 mm dickenKunststoffplatte dazwischen), abschließend kann mit ganz normaler Tapete übertapeziert

werden Achtung: die Abschirmmaterialien müssen isotrop(im gesamten Volumen gleiche Zusammensetzungund Struktur z.B.Gitteranordnung) verarbeitet sein, um bei beliebiger Einstrahlrichtung undPolarisation(Verdrehung der EM-Feldebenen z.B. durch drehen der Antenne) die selbe Abschirmwirkung zu erzielen. Bei Foliensysthemen bedeutet dies, dass diese nicht nur in eine Richtungdünn gewalzt worden sein dürfen und Gittergeflecht muss in beiden Flächenrichtungen das selbe„Webmuster“ aufweisen!

Für die Fenster (diese stellen generell eine schlecht zu schützende Schwachstelle dar!):

• mit Gold bedampftes Fensterglas, Goldschichtdicke möglichst nah an 75 Nanometer(für die 9,6GHz des Flächenscanners der X-Band Radarsatelliten bekäme man damit eine Dämpfung auf ein hundertstel des eingestrahlten Wertes aber für die bis zu über einen Meter langen Wellendes Radarsatellitenlupenscanners wäre die Dämpfung unzureichend!)

• zu hängen mit feinmaschigem Kupfergewebe

• geerdete dickblechige Kupfer- oder Aluminiumaußenjalousien(Achtung: alle Einzelkomponentenmüssen dabei möglichst gut leitend miteinander verbunden sein!)

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 Abschließend noch kurz etwas zu den aufgefallenen gezielten Resonanzanregungen einzelner Gewebe, Organe oder anderer Körperteile.Da ich nur sehr wenig darüber weiß, kann ich bei diesem Thema lediglich versuchen nach eigenenErfahrungen und anhand von Berichten vertrauenswürdiger Opfer die aufgefallenen Effekte zu erklären.Die wichtigste Auffälligkeit ist, dass gut leitende Schutzbarrieren offensichtlich teilweise dieschmerzhafte gezielte Resonanzanregung verhindern!

Zu erklären ist das wohl folgendermaßen: die auf so eine leitende Barriere treffende modulierteMikrowellenträgerwelle demoduliert dort, so dass nun beide Wellen(Träger undResonanzschädigungswelle) getrennt voneinander weiter laufen, so dass die viel schwächereResonanzanregungswelle im Idealfall komplett verloren geht(reflektiert, umgelenkt oder zu starkabgeschwächt wird). Praktisch aufgefallen ist in dem Zusammenhang z.B. Folgendes:

• selbst gefertigte Ohrenstöpsel aus Aluminium reichen völlig aus um die äußerst schmerzhafteResonanzanregung des Innenohres mit Mikrowellen zu verhindern

• dünne Lagen elektrisch gut leitende Folie(z.B. aus Aluminium) verhindern wirksam das

Einprägen von Herzrythmusstörungen oder das strahlungsinnitierte Zuschwellen desKehlkopfes

 Aber Achtung, wenn man betroffene Körperstellen auf diese Art schützt „leuchten“ sie für Radar dannwie “Weihnachtsbäume“, so das in der Nähe befindliche Täter meist ganz schnell mit „einfachen“Hochleistungspulswaffen antworten um den Schutz dann eben mit brachialer Gewalt zu durchschlagenund anders zu schädigen.Das ist aber mit Sicherheit ein kleineres Übel als Ersticken oder Herzanfall und kann dann auch sauber in der nächstgelegenen Krankenhausnotaufnahme beweiskräftig dokumentiert werden!

Die letzten Ausführungen zeigen noch einmal sehr deutlich, dass es bei den bisher festgestellten Ausmaßen keinen universellen Schutz geben kann, da das von Verbrechern

momentan Stück für Stück hochgefahrene Gesamtsystem genau so konzipiert wurde!  Es handelt sich ohne Zweifel um ein „Versklavungssystem“ welches vom „schlimmsten perversen,kriminellen Abschaum der Menschheit“ gerade in Deutschland flächendeckend eingerichtet wird.Die Täter sind aber nicht der Staat sondern einfach nur Kriminelle die selbst nach den bestehendenGesetzen für lange Zeit hinter Gitter müssen.

 Also wehrt euch, denn „wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter“!

Dipl. Phys Michael Weißenborn

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