Strahlenfolter - Sammlung Brigitte Althof

5/10/2018 Strahlenfolter - Sammlung Brigitte Althof - slidepdf.com

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Quelle: http://www.remotemindcontrol.netfirms.com/brigitte_althof.htm

Brigitte Althof Untermarkt 16a

82418 Mürnau

Tf. 088 148 9042

Beginnen so nur Märchen?

Eines Tages bemerkte Ich ungewöhnliches am mir. Ich schwitzte, kochte, mir war übel, schwindelig, das Herzraste. Es dauerte nur kurz, dann fühlte ich mich wieder wohl. Doch bald verstärktet sich die Symptome, neuekamen hinzu, die „Ruhepausen“ wurden rasant kürzer. Stiche trafen den Körper, der Kopfschmerz druckte denSchädel. Das passierte erst nur nachts, bald Tag und Nach. Rede ich mit Menschen darüber, trifft mich dieserBlick, der ohne Worte verständlich ist und sie sagen, das gibt es nicht, das ist eine psychische Sache, es sindböse Dämonen, Du hast paranoide Halluzinationen, Du erlebst ein Karma, Du bist stark, Du schaffst das schon.

Ein Ingenieur, den ich zu Rate ziehe, erzählt mir von Elektrowaffen und von Instrumenten, die in der Psychiatrieentwickelt wurden, mit denen man Menschen „behandelt“, um sie von ihren Süchten zu befreien. Er zeigt mirBriefe von „Betroffenen“. Eine Überschrift: „Folter und Mord mit Strahlenwaffen in der BundesrepublikDeutschland“. Dieser brutalst gequälte Schreiber spricht von der schlimmsten Menschenrechtverletzung inEuropa seit dem Holocaust.

Der betroffene Mensch Erst rennt er zu Ärzten, die nichts finden, zur Polizei, die einen auslacht, dann schreibt erBriefe, di nicht beantwortet werden, geht selber zur Kripo, die einem sagt: ziehen Sie doch um, landet beimLKA, hat große Hoffnung, denn dort „weiß man bescheid“, auch weil das Militär „fieberhaft an diesen Waffenarbeitet“.

Es wird auf mich geschossen, warum? Ich finde rote, auch blutunterlaufene Flecken auf dem Körper, das sind„Treff er“, verbrannte wunde Punkte. Um den Strahlen auszuweichen verrutsche ich mein Bett, schlafe auf demFußboden in jeder nur denkbaren Ecke des Hauses, auf dein Balkon, im Holzschuppen, in der Tenne am Hof, auf dem Heuhaufen, sogar im Hühnerstall.

Feige beschießen die Verbrecher ihre Opfer aus Wohnungen, aus abgestellten oder vorbeifahrenden Autos, ausder Landschaft, sie bestrahlen beim Einkauf, auf der Bank, beim Friseur, beim Spaziergang, sie verfolgen einenauf der Autobahn, quälen In jedem Urlaub, sind bei jedem Ausflug dabei, in jedem Hotelzimmer.

Ein Doktor ruft an, er käme jetzt, um mich zu untersuchen. „Ganz bestimmt nicht“, lache ich ins Telefon, „ichbrauche keinen Arzt und wenn, dann suche ich mir den schon selber aus“. Er ist vom Gesundheitsamt beauftragt.

Das haben die „Bestrahler“ in Gang gebracht. Ich nutze mein Recht auf Akteneinsicht und falle aus allenWolken. Denn ich erfahre, dass bei mir der dringende Verdacht eines Beziehungs- und Beeinträchtigungswahns(was ist das?) bis hin zum Verfolgungswahn besteht, die Betreuung beschlossen ist, die ausgewählte Betreuerinbereits zugesagt hat. Viermal versuchten die Verbrecher mit ihrer üblichen, immer gleichen Methode mir eine



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Betreuung zu verpassen. Nachbarn, Ärzte, Richter, sind zu diesem hinterhältigen Spiel bereit!

Der Terror geht weiter. Strom tanzt mit auf der Nase, der gepulste Strahl trifft die Lippen, patscht auf dieBettdecke, knallt ins Ohr, prallt aufs Auge. Das schmerzt, macht mich fassungslos und vor allem wütend. Ichrenne auf die Straße, feige bleibt der Feind im Hinterhalt. Es knallt gegen die Hauswand, rundum, leise, bis zurStärke eines Böllerschusses. Was sind das für Instrumente? Die verschiedenen Körperreaktionen bewirken: dassmir heiß wird, ich im nu pitschnass bin, mir entsetzlich Übel wird , mir schwindelig ist bis an die Grenze derOhnmacht, dass ich stärkste Kopfschmerzen habe, dass mein Gedärm heftig zu rumoren beginnt, ichaugenblicklich Durchfall bekomme, dass der Strom heiß den Körper anfällt, stärkste Muskelkrämpfe auslost,dass äußerst schmerzhafte „Messerstiche den Darm, das Herz, den Kopf, Arme, Beine, Genitalien treffen. Einebestialische Folter! Und niemand will das glauben? Das gibt es nicht, gehen Sie zum Psychiater, höre ich beieinem Anruf beim BND in München. Es ist einfach einen Menschen nicht zu verstehen, ihm nicht zu glauben,sich nicht mit seinem Problem zu befassen, sich nicht in seine Situation hinein zu denken, nicht mitfühlen zumüssen, nicht mitleiden zu brauchen, nur eine Möglichkeit zu sehen, die, der Unglaubwürdigkeit, keine anderePerspektive zuzulassen und so bequem, phantasielos zu bleiben. Offensichtlich spricht man mir ab, zu fühlen, zuerleben, vor allem zu spuren, was mit mir, meinem Körper passiert.

Wir haben uns zu einer Gemeinschaft der Opfer von Elektrowaffen zusammengeschlossen, klären auf, verteilenFlugblätter, schreiben Briefe, viele Briefe. Alle Innenminister, alle LKA’s, das BKA und verschiedeneInstitutionen sind über diese Verbrechensart informiert. Es kommt wenig Antwort und leider bisher keine Hilfe.

Inzwischen wissen wir, dass uns nicht nur Mikrowellen so intensiv schädigen. Auch optische und ionisierendeStrahlung, tieffrequenter Schall (Infraschall), hochfrequenter Schall (Ultraschall), Infrarot- und Laserstrahlungkann uns treffen. Wissenschaftliche Berichte, Bücher, Zeitschriften, informieren schon ausgiebig über dieseunfassbare Folter.

Trotzdem - die Verbrecher quälen weiter, grausam, zerstörerisch, mit einer Brutalität, die nicht mehr zubeschreiben ist. Wird sich unser Leben jemals wieder als Leben anfühlen? Menschenrechte, wo sind sie, ist das

würdevolle Leben nur im Grundgesetz zu finden? In welchem Staat lebe ich nun und wie gelange ich an diese Grundrechte, die mir doch versprochen sind?Können Sie mir das erklären, Herr Schily?

Brigitte Althof

Es war einmal ein Rechtsstaat

http://www.buergerwelle.de/pdf/es_war_einmal_ein_rechtsstaat.pdf

Omega - am Sonntag, 1. August 2004, 16:37 - Rubrik: Beitraege von Brigitte Althof

Schutzmatte eines Opfers nach Mikrowellen-Angriffen

http://tinyurl.com/zuwx9



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Mittwoch, 5. Januar 2005

Justizzentrum Erfurt Staatsanwaltschaft Erfurt Gabriele Altendorf

Röntgenstr. 09

Rudolfstr. 46 99085 Erfurt

99092 Erfurt

Herrn/Frau Staatsanwalt

Staatsanwältin

Beschwerde über Nichtbearbeitung und fehlender Weiterleitung meiner Strafanzeige wegen des Verdachts dergefährlichen Körperverletzung, Folter und versuchten Mordes vom 19.11.2004 und 08.12.2004 an die



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Polizeiinspektion Erfurt Süd, Christian-Kittel-Str.12

Am 19.11.2004 schickte ich per Einschreiben (alle genannten Unterlagen liegen als Kopien bei) die o.g.Strafanzeige an die PL Erfurt Süd. Erst nach mehreren telefonischen Nachfragen wurden am 07.12.04 zweiPolizisten (Kontaktbereichsbeamte) in meine Wohnung geschickt. Herr Polizeihauptmeister Ulrich Miehe,Kontaktbüro am Juri-Gagarin-Ring 136/04, wurde mir als der für mich zuständige Polizist vorgestellt. BeidePolizisten erwiesen sich als völlig uninformiert über die bereits allgemein bekannte Tatsache der Existenz vonStrahlenwaffen auf militärischem Gebiet und von der Tatsache des Missbrauchs von selbst gebasteltenStrahlenwaffen, obwohl ich meiner Strafanzeige Informationsmaterial beigefügt hatte. Ihr Anliegen bestandeinzig darin, mich von der Rücknahme meiner Strafanzeige zu überzeugen. In der Nacht nach diesem Gespräch(Nacht vom 07.12. zum 08.1 2.04) wurde die Bestrahlung so stark, dass ich am Morgen kaum noch aus dem Bettkam (beidseitig stark schmerzende Ischiasnerven). Am Vortag war ich schmerzfrei und voll beweglich. Am08.12.04 schickte ich mein zweites Einschreiben an die PL Erfurt Süd und an den KontaktbereichsbeamtenHerrn Ulrich Miehe, mit der Mitteilung, dass die Bestrahlung noch stärker geworden war, und ich meineStrafanzeige auf keinen Fall zurückziehen werde. Ich beantragte eine Tagebuchnummer zur Registrierung undBearbeitung der Strafanzeige und bat, mir diese Nummer zuzuschicken. Kurz vor Weihnachten, ungefähr am20.12. oder 2 1.12.04 rief ich nochmals die PL Erfurt Süd an, um an die Tagebuchnummer zu erinnern. Ein HerrOhl (?) versicherte mir, dass meine Anzeige noch vor Weihnachten an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet wirdund ich nach Neujahr von dort Nachricht erhalte. Bisher erhielt ich weder die Tagebuchnummer‘ noch irgendeine andere Mitteilung.

Am 04.01.05 (Die.) rief ich die Staatsanwaltschaft an (Sekretärin), um mich nach meiner Anzeige zu erkundigen.Ihre Aussage; Von mir liegt nichts vor, auch keine Tagebuchnummer, die sie unbedingt wissen muss. Daraufhinrief ich die PL Erfurt Süd an. Dort wusste man ebenfalls nichts von meiner Anzeige~ weder das Einschreibenvom 19.11.04 noch jenes vom 08.12.04 läge ihnen vor. Kurz; Es existiert gar keine Anzeige! Ich solle erst maldie Einschreibbelege vorlegen und die Namen der Kontaktbereichsbeamten nennen!

Warum wird meine Strafanzeige nicht bearbeitet? Noch dazu in einer derart dringenden Angelegenheit? DieBestrahlung findet inzwischen auch in der Wohnung meines Vaters in Zeitz statt. in welche ich immer mehrausgewichen war. Sowohl mein Vater als auch mein Bruder können das bezeugen! Ich kann in dieser Folter

keinerlei Sinn finden! Ich bin weder eine Schwerverbrecherin. noch ein entlaufener Sträfling noch habe ichirgendwelche Rechtsverletzungen begangen, noch trete ich als Feind dieses Staates auf!! Was hier in meinerWohnung und in der Zeitzer Wohnung stattfindet, ist mit nichts zu rechtfertigen!! Ich habe Angst um meinLeben und genauso um das meines Vaters und Bruders!

Derartige Verbrechen dürfen doch nicht einfach unter den Teppich gekehrt und die Betroffenen dieser Art Folterüberlassen werden!! Immerhin leben wir in einer Demokratie!! Wovor schrecken die Polizisten zurück? Wasoder wer behindert die Polizei, den Vorgang zu bearbeiten? Und was/wer veranlasst sie, die Anzeige einfach zunegieren? Das ist immerhin deren Pflicht! Und ich als Bürgerin habe ein Recht auf die ordnungsgemäße,gründliche Untersuchung und Bearbeitung der Anzeige!

Ich bitte Sie um Unterstützung mit allen Mitteln, die Ihnen als Staatsanwalt zur Verfügung stehen! Und ich bitte

Sie um ein zügiges Vorgehen! Ich kann kein normales Leben mehr führen, mich nur im Dauerlauf in meinerWohnung in Erfurt aufhalten, um sie so schnell wie möglich wieder zu verlassen, damit die gesundheitlichenAuswirkungen noch einigermaßen erträglich bleiben! Bei meinem Vater treten im Gesicht bereits fast jeden Tagstarke, blutunterlaufene Hautflecken im Gesicht auf, die an Verbrennungen erinnern! Ziehen Sie dieAngelegenheit bitte nicht noch mehr in die Länge! Teilen Sie mir so bald als möglich einen Termin für einGespräch mit oder in schriftlicher Form Ihre beabsichtigte Vorgehensweise.

Noch einen Verdachtshinweis zu meiner Erfurter Wohnung: Wenn das Ehepaar Smeibidl, das über mir dieDachwohnung bewohnt, auf Arbeit gegangen ist, höre ich trotzdem sehr oft noch Schritte in der Wohnung übermir und die Bestrahlung dauerte an. Das veranlasste mich bei geöffneter Korridortür nachzusehen, wer morgensdie Wohnung verlässt. Es ergab sich Folgendes: Beispiel für den 2 1.12.04 (Die.): Gegen 07:00 Uhr war andiesem Tag die Strahlung schwächer geworden. Um 07:15 Uhr kommt von unten (aus der 2.(?) Etage) ein Mannin schwarzer Hose und schwarzem Hemd die Treppe hoch und verschwindet in der Wohnung von Smeibidls.

Er ist kleiner und von etwas kräftigerem Körperbau als Herr Smeibidl. Den Kopf konnte ich leider nicht mehrerkennen. Um 07:3 5 Uhr verlässt Herr Smeibidl seine Wohnung mit einer länglichen Reisetasche mit zwei



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Griffen. Die Reisetasche ist voll. Um 07:45 Uhr verlässt er zum zweiten Mal seine Wohnung ohne Reisetasche.Um 08:15 Uhr verlässt Frau Smeibidl die Wohnung mit Handtasche und einer grünen Plasttüte.

Um 08:30 Uhr hörte ich in meinem Schlafzimmer über mir in der Smeibidl-Wohntmg deutliche Schritte. Kurzdarauf verstärkte sich die Strahlung wieder.

Ich bitte Sie nochmals, die Strafanzeige ernst zu nehmen und nicht einfach als Spinnerei abzutun und nach Artund Weise der Polizei zu verfahren! Immerhin ist mein Fall inklusive der meines Vaters und Bruders bei weitem

nicht der Erste in Deutschland! Das weiß ich inzwischen durch das Lesen der Berichte anderer Betroffener.

Mit freundlichen Grüßen

Gabriele Altendorf

Anhang. Hier noch einmal in Kurzform alle bisher aufgetretenen Beschwerden und Störungen, die durch die

häufig wechselnde Intensität der Strahlung auftreten. Weder ich selbst, noch mein Vater und mein Bruder littenbisher unter derartiger gesundheitlichen Beeinträchtigungen:

Kribbeln und Summen von den Fußsohlen aufwärts bis in den Rücken. Starkes Pieken am ganzen Körper und Jucken. Starkes, schmerzhaftes Brennen der Waden und Oberschenkel. Heißwerden der Hautoberfläche, auf der Haut bilden sich Rötungen. Nachts urplötzlich sehr starke Schweißausbrüche (der Körper ist in Sekunden pitschnass). Versteifung der Nackenmuskulatur mit nachfolgenden Kopfschmerzen bis in die Stirn. Ansteigen des Blutdrucks im Liegen und Sitzen (bis 200: 117). Morgens Aufwachen mit starken Kopfschmerzen, Kopfdruck, „Stromgefühl“ im Körper, das bis zu

starkem Rauschen übergehen kann.

Gefühl von Abgeschlagenheit, Mattigkeit, Gefühl der Übermüdung durch ständige Schlafstörungen/ -Unterbrechungen; Konzentrationsstörungen. Unterschiedlich starkes Vibrieren der Sitz- und Liegeflächen, wodurch kein Schlaf möglich ist. Das Vibrieren und Kribbeln kann bei längerer Dauer auf den ganzen Körper übergehen, dadurch

entsteht Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwindel, Herzbeschwerden, starke: mit unsteigendemBlutdruck und Herzraßen.

Nächtliches Aufwachen mit Herzrasen. Morgens auffallend geschwollene Augenlieder, auffallend dunkle Augenringe. Herzmuskelentzündung (08.03.2004 - Ende April 2004). Nächtliches „Wachschießen“, danach kein Schlaf mehr möglich. Starke ungewollte Muskelzuckungen (z.B. Hochfliegen beider Beine oder Arme), plötzliches

Aufschlagen des Kopfes auf das Kissen mehrere male hintereinander. Nervosität, Gereiztheit. Immer wieder starke Reizung der Ischiasnerven, wodurch Laufen und Treppensteigen sehr schmerzhaft

ist oder gar nicht mehr möglich (4 ärztliche Behandlung in kurzen Zeitabständen). Beine wie Blei, so dass man kaum vorwärts kommt. Urplötzlich auftretende starke Müdigkeit, so dass man ungewollt in Schlaf fällt. Hautveränderungen im Gesicht des Vaters – wie Starker Sonnenbrand (Entzündung). Ohrgeräusche: Rauschen, Klingel und Knalltönen bei Bruder. Und bei mir sehr hohes, dünnes Pfeifen in

beiden Ohren. Plötzlich Verschwommensehen beim Lesen. Atemnot in Verbindung mit hohen Blutdruckwerten, v.d. wenn der untere Wert über 100 mm/Hg

ansteigt Gleichgewichtsstörungen. Entstehung eines Schilddrüsenknotens (nach einem Jahr Bestrahlung). Schwellung beider Handoberflächen bei Bruder.

Diese Beschwerden sind nicht einmalige, sondern sich ständig wiederholende!



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P/s Im August 2005 war ich mit meinem Bruder in Tschechien, in der Stadt Pisek. Da wir zeitweise, besondersbei längeren Fahrten und abends auch im Auto bestrahlt werden, kam ich ziemlich kaputt an. Meinem Bruder

ging es nicht viel anders. Wir übernachten dort bei meiner Freundin, die ich mehr als 40 Jahre kenne. Zu

unserer Enttäuschung stellen wir fest, dass unsere Ankunft bekannt war, und die Bestrahlung in der Wohnung

meiner Freundin vom Moment unserer Ankunft an fortgesetzt wurde.

Zeitz, 07.02.2005

An das Jürgen Altendorf Polizeirevier Zeitz Gleinaerstraße01 Schützenplatz 21a 06712 Zeitz 06712

Zeitz

Tagebuch-Nr. ZZ RK KD 1/1169/2005

Anzeigenaufnahme Herr Dietsch, 10.02.2005

Betreff: Strafanzeige wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und

fortgesetzten Folter sowie Antrag auf Aufklärung und Beendigung des Strahlenterrors

in der Wohnung.

Seit 1994 bewohnen wir eine Vierraumwohnung in der Gleinaerstraße 01, ohne dass irgendwelchewohnungsbedingten gesundheitlichen Beschwerden auftraten.

Ab März 2004 begannen nachts Schlafstörungen durch starkes Vibrieren dei Matratze. Als Ursache vermuteteich zunächst einen Nachtspeicherofen in an mein Schlafzimmer angrenzenden Räumen (über, unter oder nebenmeinem Zimmer). Gespräche mit den anderen Mietern im Haus und dem Vermieter über diese Störungenzwecks Aufklärung und Abstellung der Vibrationen führten zu keinem Ergebnis.

Am 30.08.04 tauschte ich die Federkern- gegen eine Latexmatratze aus. Danach war drei Nächte lang Ruhe,dann traten die gleichen Störungen wieder auf. Ab Mitte September 2004 wurde auch der zweite von mirgenutzte Raum nachts gestört. Ab Ende November 2004 treten die Vibrationen sowie modifizierte Varianten inallen Zimmern der Wohnung, je nachdem wo ich mich gerade befinde, rund um die Uhr auf Neben den jedeNacht wiederkehrenden starken Schlafstörungen treten seitdem weitere Krankheitssymptome, unter denen ichbisher noch nie litt, auf: Ständige Übermüdung, starke innere Unruhe, Kribbeln in den Füssen und Waden,Pieken und Jucken auf der Hautoberfläche, physische Abgeschlagenheit, Anschwellen beider Augenlider sowie



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Rötung, zu hoher Blutdruck und Puls, starker Kopfdruck und sehr häufig Kopfschmerzen, Migräne, Nacken-Schmerzen. Bei meinem Vater kommt es seitdem immer wieder zu starken, blutunterlaufenen Hautrötungen imGesicht (Wangen, Nase, Kinn), obwohl er bisher noch niemals Hautprobleme hatte, auch keine Allergien.Außerdem sind seine Augenlider ständig stark geschwollen und gerötet. Auf Anraten seines Hausarztes begab ersich deshalb in hautärztliche Behandlung. Ich muss mich inzwischen wegen des zu hohen Blutdrucks und derKopfschmerzen ebenfalls ärztlich behandeln lassen.

Eine normale Nutzung der Wohnung ist seit Ende November 2004 nicht mehr möglich, denn wenn wir die obenGenannten Gesundheitlichen Beschwerden vermeiden wollen, müssen wir die Wohnung sowohl tagsüber alsauch nachts so lange wie möglich meiden. In der jetzigen Jahreszeit ist das bereits am Tag, noch viel stärker aberin der Nacht, ein enormes Problem, das heißt praktisch nicht realisierbar! Hinzu kommt noch, dass nachts, anWochenenden und Feiertagen, also dann, wenn die Wohnung von der Verweildauer her besonders intensivgenutzt wird, die Strahlung besonders stark ist. Da ich inzwischen weiß, dass andere Ursachen, wie z.B.niederfrequente Schallschwingungen durch Bassboxen oder Resonanzen von brummenden Trafos, für dieauftretenden Krankheitssymptome ausscheiden, kommt nur eine überhöhte Strahlung in der Wohnung in Frage.Um die Wohnung als Strahlenquelle auszuschließen, schalteten wir für eine Nacht den Haupt-Strömschalter ab.Dies‘ haue keinerlei Einfluss auf die Dauer und Intensität der Strahlung und auch nicht auf unsere Beschwerden.Danach ließ ich von Herrn Gasse, Diplomingenieur für Elektrotechnik und Baubiologe mit der Berechtigung fürMessungen hochfrequenter Strahlung, am 07.01.2005, Messungen in der gesamten Wohnung vornehmen (s.

Kopie des Protokolls). Es wurden vor allem in meinem Schlafzimmer, aber auch in allen anderen Räumen, starkerhöhte Strahlenwerte gemessen, und das, obwohl die von uns empfundene Strahlung zur Zeit der Messung(19:30 Uhr bis 22:00 Uhr) schwächer war als sonst. Herr Gasse bestätigte uns, dass die gemessenen Wertegesundheitliche Schäden verursachen und riet uns, so bald als möglich umzuziehen. Aus dem Messprotokollgeht hervor, dass in der gesamten Wohnung magnetische Wechselfelder mit ca. 75 nT (Nahnottesla) vorhandensind. Im Bereich meines Bettes wurde ein Wert von 731 nT gemessen (zulässig aus baubiologischer Sichtsind 200 nT). Analog sind die Werte für die Strahlungsdichte gepulster Signale. In drei Zimmern treten Wertevon 6,8 bis 12,8 uW/m2 (Mikrowatt pro Quadratmeter) auf. In den von mir genutzten Zimmern betrugendiese Werte 15 und 1 8 uW/m2. Zulässig aus baubiologischer Sicht sind 0, l uW/m2. Gleiches gilt für die Werteder elektrischen Feldstärke. Auch diese liegen mit 44 V/m (Volt pro Meter) über meiner Schlafstelle doppelt sohoch wie in der übrigen Wohnung. Die Ursachen dafür müssen in den Bereichen über oder unter der Wohnungvermutet werden (s. auch Herrn Gasses Einschätzung im Protokoll). Alle anderen Mieter im Hause haben nachIhren Aussagen jedoch keine derartigen Probleme, und Hagen auch nicht über bisher nicht gekannte

Krankheitssymptome. Es besteht deshalb der dringende Verdacht, dass unsere Wohnung vorsätzlich, dasheißt, um uns zu schaden, bestrahlt wird! Zur Aufklärung, aus welcher Richtung der Strahlenterror kommtund von wem er ausgeht, beantrage ich auf der Grundlage des Messprotokolls von unserer Wohnung, dieselbenMessungen in den über und unter uns gelegenen Wohnungen durchzuführen (betrifft Familie R. Korda und Fam.Schmidt/Schrimpf/Grimm). Diesen Vorschlag unterbreitete bereits Herr Gasse dem Vermieter des Hauses, HerrnFlister, der darauf bisher nicht einging.

Da ich vermute, dass die personengebundene Bestrahlung über Mikrowellen-Bewegungsmelder gesteuert wird,beantrage ich eine unangemeldete Untersuchung (nach 22:00 Uhr) der uns umgebenden Wohnungen und desUmfeldes (z.B. Fürstenhof) mittels geeigneter Detektoren.

Teilen Sie mir bitte den Erhalt meiner Strafanzeige schriftlich mit sowie auch das Aktenzeichen bzw. die

Tagebuchnummer, unter dem/der der Vorgang bearbeitet wird.


Jürgen Altendorf

Sachverhalt

Schilderung des Verbrechens

1. Wann haben Sie das erste Mal bemerkt, dass Sie von Störungen und Veränderungen betroffen sind, diedurch äußere physikalische Einflüsse gezielt hervorgerufen werden?



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Antwort: Frühjahr 2004; Brummgeräusche, Vibrationen des Bettes.

2. Wo, an welchem Ort und welcher Uhrzeit begannen diese Störungen und Veränderungen?

Antwort: Schlafzimmer und später auch Wohnzimmer, zuerst zwischen 1-5 Uhr Nachts, danach ab 16,

jetzt ständig.

3. Wie haben Sie festgestellt, dass es sich um Störung und Veränderungen handelt, die durch äußerephysikalische Einflüsse gezielt hervorgerufen werden?

Antwort: Die Vibrationen auf sitz und Liegeflächen treten zeit versetzt nach Orts Wechsel auf.

4. Aus welche Richtung sind diese gezielten Störungen und Veränderungen zu vermuten?

Antwort: Eine eindeutige Richtung ist nicht spürbar. Anhand der Messprotokolle ist die Hauptrichtung

von oben und von Straße bei Hintergebäude.

5. Bringen sie diese Richtung mit Ihnen bekannten Personen oder Krafftfahrzeugen in Verbindung?

Antwort: Obermieter Fam Korda.

6. Können Sie andere Auffälligkeiten bzw. Ereignisse in Ihren Umgebung mit den Angriffen/Attacken inZusammenhang bringen?

Antwort: Besonders starke Bestrahlung von 27.12.04 – 09.01.2005. Viele unbekannte besuchen im

Haus.

7. An welchen Körperstellen nehmen Sie diese Störungen/Attacken wahr?

Antwort: Unterleib, Geschlechtsteil. After und Kopf. Herz und rechtes Schultergelenk.

8. Wie würden Sie diese Attacken beschreiben, als erträglich oder als schwerwiegende Misshandlung?

Antwort: Misshandlung und Folter.

9. Welche Störungen /Krankheitssymptome/ sichtbare Schäden z.B. Mikrowellenbrandblasen können Sie

Schildern? Wie schützen Sie sich gegen diese gezielten Attacken?

Antwort: Bluthochdruck, hoher Puls, Gelenkschmerzen, Durchfall, Unterleibsschmerzen,

Hautveränderungen.

10. Waren Sie in ärztlicher Untersuchung? Gibt es Befunde? Wie war Ihr körperlicher Zustand vor den

Angriffen?

Antwort: Bin zur Zeit in Behandlung.

11. Werden Sie auch außerhalb Ihrer Umgebung mit gezielten, unsichtbaren Attacken, die auf Ihre Person

gerichtet sind, konfrontiert?

Antwort: Noch keine bemerkt.



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12. Sind Sie einer gezielten Rufmordkampagne ausgesetzt? Woran können Sie das erkennen?

Antwort: Verhaltensänderung der Hausbewohner und des Arztes.

13. Sind Sie zusätzlich Straftaten ausgesetzt? (Einbruch, Diebstahl, Sachbeschädigung, Zerstörung

elektrischer Geräte, Kommunikationsmittel-Terror, Geräusch-Folter unw.) Antwort: Bisher trat nur Geräuschterror durch andere Mieter auf, der durch den Hausbesitzer, Herrn

Flister beendet wurde.

14. Gibt es Zeugen für die Straftaten?

Antwort: Herr Herbert Altendorf (gleiche Adresse), Fr. Gabriele Altendorf (99085 Erfurt).

15. Haben Sie bereits Strafanzeige erstattet? Wenn Ja, wo? Wie ist das Ergebnis?

Antwort: Nein

.Datum/Unterschrift 09.02.2005 J. Altendorf

Ruth Gill, Hierholz 42, 79875 Dachsberg, Tel. + Fax 07755 - 938 597 E-mail: [email protected]

PolizeidirektionOstpreussenstr. 22

79761 Waldshut-Tiengen

Vogelfrei?Beschwerde wegen Untätigkeit

Vorgeschichte:

Seit Sommeranfang 2000 werde ich offen mit elektronischen Waffen drangsaliert und verfolgt. Man hat michdamit aus 2 Wohnungen vertrieben; eine davon war eine Eigentumswohnung, die ich nur noch mit hohemVerlust verkaufen konnte. Ich selbst werde seit dem massiv und ununterbrochen körperlich und psychisch mitdiesen Technologien gequält. Die örtliche Polizei, die ich wiederholt um Hilfe bat, konnte oder wollte mir nichthelfen. Meine Strafanzeigen wurden ausnahmslos von den zuständigen Staatsanwaltschaften Konstanz,Ravensburg und Waldshut eingestellt. Gegenstand meiner Beschwerde:

Nachdem ich im Frühjahr 2003 in Hierholz eine neue Wohnung gefunden hatte, habe ich beim Polizeirevier inSt. Blasien vorgesprochen, um dort über meine Situation zu informieren. Der Beamte, Herr Biehler, mit dem ichsprach, schien die Sachlage recht gut zu erfassen. Er stellte in Aussicht, daß er und seine Kollegen versuchenwürden, mir so gut zu helfen, wie es mit polizeilichen Mitteln in Anbetracht der Umstände möglich wäre.



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Anfang diesen Jahres eskalierte der Hackerkrieg, den man gegen meinen Computer führte, derart, daß man mirdie Software-Module, die für den Internetzugang und den Austausch von E-Mails und deren Reinstallationnotwendig sind, endgültig abschoss. Wegen der Machenschaften auf meinem Computer habe ich insgesamt zweiStrafanzeigen erstattet – eine, um den Eigner einer IP-Adresse und eine Telefonnummer ausfindig zu machen,die ich als Eintrag in der Registry-Datei gefunden hatte, und die zweite wegen Computer-Sabotage. In einerumfangreichen Dokumentation zur Strafanzeige habe ich den gesamten Umfang der Machenschaften, mit denen

man mich traktiert, dargelegt und mit Nachweisen unterlegt.Herr Biehler und Herr Zimmermann vom Polizeirevier in St. Blasien nahmen auch meine Computer vor Ort undmeine Wohnung in Augenschein, um sich ein umfassendes Bild von der Sachlage zu machen. Herr Zimmermannstellte dann auch fest, daß das Betriebssystem auf dem einen Computer „völlig zerschossen“ sei.Wir trafen die Vereinbarung, daß ich beide Rechner von einer dritten sachkundigen Person fehlerfrei neuinstallieren lasse. Wenn es dann wieder zu Problemen kommen würde, sollte ich davon absehen, die Ursacheselbst zu beheben, und mich bei Herrn Zimmermann melden. Er wollte sich die Sache dann ansehen. Auf dieseWeise sollte die Möglichkeit ausgeschlossen werden, daß ich die Störungen selbst verursacht hätte.Für € 75,- ließ ich von Herrn L. M. in Waldshut die Festplatten meiner Rechner komplett löschen, was, wie Sieseiner in Kopie beigefügten Bescheinigung entnehmen können, nicht so einfach war.Für die Probleme, die auch nach seiner Neuinstallation auftraten, hatte er keine Erklärung, mußte abereinräumen, daß sie z. T. auch schon bei ihm aufgetreten waren. Für weitere Hilfe stand er dann aber auszeitlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung.

Also machte ich mich notgedrungen selbst an die Problemlösung. Als dann beide Rechner endlich so weitordnungsgemäß liefen, ließ ich die Installationen im Computerladen H. in Waldshut überprüfen. Der Inhaberbestätigte mir, daß sie einwandfrei seien.

Als ich mich danach von zu Hause ins Internet einzuwählen versuchte, gelang es zwar wiederholt, dieVerbindung zum Provider herzustellen; sie wird auch problemlos gehalten. Sobald ich aber von Freenet aus auf eine anderen Server im Internet zuzugreifen versuche, wird der Verbindungsaufbau regelmäßig auf halben Wegabgebrochen. Das ist m. E. nicht mehr mit Fehlern auf meinem Rechner zu erklären, sondern auf eineIntervention im Netz zurück zu führen.Vereinbarungsgemäß rief ich Herrn Zimmermann an, der mir kurz angebunden erklärte, daß ihn das nichtsanginge. Das sei Sache der Telekom oder Anderer. Ansonsten hielte er meine Computerprobleme für selbstverursacht. Eine Anfrage bei Freenet wegen der möglichen Ursache blieb ohne Antwort.Die G10-Kommission des Deutschen Bundestags beschied mir, daß keine legalen Beschränkungen eines

deutschen Geheimdienstes gegen mich vorlägen.Zwischenzeitlich hatte ich noch ein Gespräch mit Herrn Biehler im Polzeirevier von St. Blasien geführt, in demich meine Vermutungen hinsichtlich der mutmaßlichen Täter präzisieren wollte. Ich mußte aber erleben, daß ermich ebenfalls in einer Weise abfertigte, die besagte, daß meine Probleme zum Arzt, und nicht zur Polizeigehörten. Eine Bescheinigung über objektivierbare Sachverhalte auf meinen Computern, die auf Fremdeinwirkung schließen ließen, könnten ihm eine Handhabe für weitere Ermittlungen geben. Ohnesubstanziellen Anfangsverdacht sei er nicht befugt, meinen Hinweisen nachzugehen. Ich legte ihm dasRundschreiben der Interessengemeinschaft an alle Polizeidienststellen, Richter und Staatsanwaltschaften vomApril 2004 vor, was er als „sehr interessant“ bezeichnete.Als ich dann am 23.07.04 erneut eine Strafanzeige auf dem Polizeirevier in St. Blasien erstatten wollte, weigertesich der Beamte, Herr Heiß, den fertigen Text entgegen zu nehmen. Nach unwilliger Inaugenscheinnahme derBeschädigungen an meinem Auto erklärte er mir: „Das ist doch nichts!“ Ich fragte ihn, ob er diese Schäden fürselbst verursacht halte; er verneinte und gab mir zu verstehen, daß er und seine Kollegen der Meinung seien, daß

man mich mit diesen Mobbing-Methoden in die Psychiatrie zu bringen versuche. Meine Frage nach eigenemUnterbringungsbedarf der Polizei verneinte er.Was in aller Welt muß eigentlich erst passieren, bis ein Bürger / eine Bürgerin dieses Landes Anspruch darauf hat, daß die Polizei zu seinem Schutz tätig wird? Daß man wiederholt versucht hat, mir einen schwerenAutounfall zu besorgen, sei hier nur am Rande erwähnt, weil ich die Manipulationen, mit denen das gemachtwird, nicht beweisen kann. (Durch funktechnische Einwirkung auf die elektrische Steuerung wird der Motorabgeschaltet, so daß die Servobremse versagt.)Die Methode, jeden Einzelvorfall isoliert vom Gesamtzusammenhang als Bagatelle abzutun, kann doch nur dasZiel verfolgen, sich raus halten zu können, um sich nicht mit den Geheimdiensten ins Gehege zu kommen, diemutmaßlich die Drahtzieher des Terrors sind. Diese haben damit freie Bahn für alle Straftaten im Rechtsstaat:fortwährende und schwere Körperverletzung, Verletzung des Rechtes auf Schutz der Wohnung und desEigentums, des Post- und Fernmeldegeheimnisses, Datenschutzes, der Informationsfreiheit usw. Für all diesesgibt es, wenn überhaupt, nur einen Grund – daß ich umweltkrank bin und den Mund nicht halte.

Ist es bereits wieder so weit in diesem Staat, daß Menschen, die ihre Meinung frei und offen äußern, schutzlosverfolgt werden dürfen? Zum Beleg dafür, daß diese Interpretation nicht meiner „paranoiden Wahrnehmung“entspringt, sondern von anderen demokratischen denkenden Menschen genauso gesehen wird, füge ich eineKopie des Artikels bei, der in Matrix3000, Heft 22, vom Juli/August 2004 erschienen ist, sowie der Fax-



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Nachricht von Herrn Dr. Peter Rothdach vom 14.07.04 in Kopie bei. Aus dem beigefügten Schreiben desBundesministeriums der Justiz vom 12.06.01 geht hervor, daß bereits Belästigung ein ausreichender Tatbestandfür einen Rechtsschutzanspruch ist.Ich bitte um Überprüfung und Ihre Stellungnahme sowie geeignete dienstliche Anweisungen an das zuständigeRevier, mit denen meiner Beschwerde abgeholfen werden kann. Ich sehe davon ab, alle Dokumente, die ichbereits dem Polizeirevier in St. Blasien vorgelegt habe und die sich dort befinden müßten, nochmals beizufügen.

Bitte fordern Sie dort meine Akte zur vollständigen Beurteilung der Sachlage an. Sie finden die Dokumente zumTeil auch im Internet unter http://mindcontrol.twoday.net, sowie weiteres Material zum Thema. Hinweisenmöchte ich Sie außerdem auf die deutschen Hompages http://www.mikrowellenterror.de undhttp://www.totalitaer.de .Ich behalte mir vor, diese Beschwerde ggf. auch beim Bundesinnenministeriumvorzulegen.Hierholz, den 26.07.04Anlagen: Strafanzeige vom 23.07.04Kurzfassung und Übersicht zu den Zusammenhängen und HintergründenMatrix3000-Artikel über Strahlen-FolterFax-Nachricht von Dr. RothdachBescheid der G10-KommissionTelefonstörungsprotokoll unter:http://tinyurl.com/4dyf3

„Carriers in Harressment“Stellungnahme des Bundesministeriums der Justiz vom 12.06.01Info-Blatt zur RechtslageNachricht von der Polizeidirektion Waldshut-Tiengen, dass der Anzeigenvorgang der StaatsanwaltschaftWaldshut-Tiengen vorgelegt wurde:

http://tinyurl.com/4qal7 Omega - am Freitag, 3. September 2004, 17:15 - Rubrik: Beitraege von Ruth Gill

R. Dieckman

Burgwall 29

23966 Wismar

BRD

Tf. 0384 / 701786

Internationale Gesellschaft für Elektrosmog

Postfach 1223

83013 Rosenheim

Betr. : Folter und Mord mit Strahlenwaffen in der BR Deutschland

Sehr geehrte Damen und Herren! Ich informiere Sie über die Situation bei Menschenrechtsverletzungen mit Strahlenwaffen in BRDeutschland.



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In Ostdeutschland wird seit der Wende mit Strahlung gefoltert und gemordet. Es wird mitsatellitengebundenen Strahlenwaffen in die Wohnungen geschossen und die Zielpersonen werden mitStrahlung zu Tode gequält. Besonders in der Nacht kommen vorwiegend auf das Herz und den Kopf fasttödliche Schläge oder es wird starke stechende Strahlung eingeschaltet. Technisch ist mir hoherWahrscheinlichkeit folgende Realisierung anzunehmen: Die Zielpersonen werden mitsatellitengebundenen Strahlwaffen (Bioradar) im Hochfrequenzen Bereich noch durch 20 m bis 30 m

dicken Mauern geortet und erscheinen als helle Schatten auf Monitoren. Gleichzeitig werden dieWohnungen abgehört. Die Zielpersonen können dann mit satellitengebundenen Strahlwaffen vonverschiedenen Satteliten aus mit Gebundelter Energie in unterschiedlichen Intensitäten und Frequenzenbeschossen werden. Die Zielpersonen werden vorwiegend in der Nacht angegriffen. Ziele der Angriffesind wahrscheinlich sofortiger Herzstillstand oder systematische Störung des Nervensystem., die zumSelbstmord der Zielperson bzw. Einlieferung in die Psychiatrie führen soll. Wahrscheinlich werden auchüber satellitengebundene Strahlenwaffen Hypnosemethoden eingesetzt, die durchBewusstseinsveränderung Selbststörung oder zur Tötung anderer Personen führen sollen. Ich warForschungsoffizier in Dresden und bin seit der Wende systematisch in unvorstellbarer Weise mitStrahlenwaffen zusammengeschlagen worden, immer wieder bis an die Grenze zum Tod. Eine veränderteStrahlungssituation konnte ich erstmals Anfang 91 feststellen. Die Strahlung war physisch fühlbar, späterkonnte ich auch teilweise messtechnisch Veränderungen der Strahlensituation nachweisen. Den erstenZusammenbruch hatte ich im Mai 1993 in Dresden. Das war ein fünftägiger Todeskampf mit nahezu

ununterbrochenen Schlägen auf das Herz und den Kopf und mit starker Strahlung. Danach folgte ein 5-Wochen-Krankenhausaufenthalt. Die angriffe gingen auch danach systematisch weiter. Im Februar 1996folgt ein weiterer Krankenhausaufenthalt nach ununterbrochenen furchtbaren Schlägen auf das Herz.1997 waren die Angriffe besonders schlimm und führten im Oktober 1997 zu einer Flucht nachKopenhagen und Schweden. Hier wurde aber von verschiedener Botschaften keine Hilfe gewährt. Auch1998 bin ich systematisch angegriffen worden. Die Angriffe dauern bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt an.Ich habe national und international eine Vielzahl von Organisationen, Botschaften unw. informiert. Diedeutsche Gerichte – Staatsanwaltschaft, Bundesgerichtshof, Verfassungsgericht – reagieren nicht auf Strafanzeigen. Auch das jetzige Bundeskanzleramt unter Kanzler Schröder hat nicht auf eineentsprechende Information geantwortet. Der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmogforschung inD-83013 Rosenheim ist die Problematik ebenfalls bekannt. Nach meiner Einschätzung überlebt eine großeZahl der Zielpersonen die Angriffe nicht. Inwieweit es zu Dauerschäden bei den Überlebenden kommt,müsste untersucht werden. In dem Zusammenhang ist der Umstand wichtig, dass seit der wende in

Ostdeutschland die Zahl der tödlichen Herzinfarkte auf fast das Doppelte gestiegen ist. Mit freundlichen Grüßen

R. Dieckmann

Sigrun GebhardtBerner Str.7

12205BerlinLiebe Leser dieses Berichts,ich möchte Sie darüber informieren, dass bei meinem kleinen Enkelkind von 2 Jahren (!) mindcontrol betrieben

wird. Wie das gemacht wird, weiß ich nicht mit Sicherheit. Beobachtet habe ich an Ostern einen Mann in einemEiscafe, in dem wir auch saßen, dass dieser mittels eines Labtops wahrscheinlich das Verhalten des Kindesbeeinflusste (so etwas ist lt. Literatur heute möglich). Der Mann hat Blickkontakt mit mir und dem Kindaufgenommen und sich durch seine Blicke uns gegenüber geäußert (er schien ein humaner Mindcontroler). Das



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Verhalten des Kindes war in diesem Zeitabschnitt dadurch auffallend, das es einerseits Verhaltensauffälligkeitenzeigte und sein Verhalten einige Male abrupt änderte. In der Literatur wird das als ein Merkmal von mind controlbeschrieben. Weiterhin habe ich zuletzt bei einem Spaziergang beobachtet, dass ein esoterisch aussehenderMann mit langem Pferdeschwanz plötzlich aus dem Gebüsch auftauchte und sich in unserer Nähe mit Blick auf den See platzierte. Er stand regungslos da und beobachtete uns nur aus den Augenwinkeln, da er den Kopf etwasdrehte. In der Nähe dieses Mannes fing das Kind an zu schreien und weigerte sich, weiter zu laufen. Wir konnten

es nur mit großer Mühe zum Weitergehen bewegen. Dieses Erlebnis könnte bedeuten, dass man mindcontrolmittels elektromagnetischer Beeinflussung mittlerweile durch Fernhypnose durchführt. Ich habe mündlich undschriftlich zu erkennen gegeben, dass die elektromagnetische Beeinflussung des kindlichen Gehirns Schädenhinterläßt. Vielleicht will man dies durch Fernhypnose (was offenbar mittlerweile auch möglich ist) vermeiden.Allerdings könnte das auch eine falsche Fährte sein. Im Augenblick des Schreibens dieses Berichtes erhalte ichmassive Strahlungen. Intellektuelle Beeinträchtigungen hat das Kind dadurch, dass es Farben bis heute und trotzmonatelanger Unterweisung nicht sicher identifizieren kann. Ich habe irgendwo gelesen, dass das Farben- undFormenerkennen durch die elektromagnetische Beeinflussung gestört wird. Das Kind ist/war ein intelligentesund gut entwickeltes Kind, das pünktlich lief, sprachlich gut entwickelt war (mittlerweile spricht es häufig sehrundeutlich - ich verstehe es oft nicht mehr). Mittlerweile entdecke ich Mängel, die vor einem guten halben Jahrnoch nicht da waren. Man entdeckt, dass das Kind sich nicht problemlos fortentwickelt, sondern in seinerstetigen Entwicklung gehindert wird, alles wird mühsam, was nie mühsam war. Weiterhin hat das Kind extremeEß- und Schlafstörungen. Im Kindergarten wirkt es bedrückt und es gibt Anzeichen dafür, dass es sich absondert

von den anderen Kindern. Alles Anzeichen für mindcontrol. Häufig hat das Kind ein aufgesetzt fröhlichesVerhalten, das sofort zusammenbrechen kann...... Das Entscheidende ist aber, dass das Kind mir, seiner Oma vonden Stimmen erzählt, die er wegmachen möchte. Es versucht seit mehreren Monaten (etwa Januar) aus seinemOhr die Stimmen zu entfernen, indem er in den Ohren herumreibt (der Arzt, den ich im Januar aufsuchte,entdeckte keine Ohrenkrankheit). Gelegentlich verlangt es auch aus heiterem Himmel zum Arzt gehen zuwollen. Wenn ich frage: "warum?", gibt er zur Antwort: "Ohren". Auch zeigt er gelegentlich durch verzweifeltesWeinen und sich an den Kopf fassen, dass damit etwas nicht stimmt. Wenn ich ihn frage, ob er die Stimmen nuram rechten Ohr hört, dann sagt er: "nein, auch da" und zeigt auf sein linkes Ohr. Für mich ist das ein Beweisseiner Differenzierungsmöglichkeit, denn ergibt gezielte Auskünfte. Körperlich auffallend ist, dass ihmpermanen Fuß- und Fingernägel abbrechen. Diese müssen fast täglich begradigt werden. Das beim KindBeobachtete steht mit größter Wahrscheinlichkeit in Zusammenhang mit dem Inhalt der Verleumdung meinerPerson und mit den erhaltenen Bestrahlungen, die ich bekomme. Ich vermute den Anlass der Verleumdung ineiner Verleumdung Anfang der achtziger Jahre in einer Berliner Grundschule, in der ich ein Referendariat

machen wollte. Mir wurde nie gesagt, was ich verbrochen haben soll, insbesondere konnte ich mich nicht dazuäußern - das sollte ich ja auch nicht. Wahrscheinlich wollte man (wer?) verhindern, dass ich in den Staatsdienstkomme - es gab damals schon mehr Lehrer als man brauchte. Ich habe in der Folge jedoch an allenArbeitsplätzen Mobbing erlebt. Für mich ist die Frage, wer an dieser beruflichen Katastrophe durchwahrscheinlich permanentes Weitergeben des "Totschlagsargumentes" Schuld hat. Ich hatte davor ein Diplom inErziehungswissenschaft gemacht und mich intensivst (und mit guter Benotung) mit dem Philosphen undSoziologen Jürgen Habermas beschäftigt. Ich halte Jürgen Habermas nicht für einen sehr linken Menschen und -obwohl er zu der Frankfurter Schule gezählt wird - mache ich einen Unterschied zwischen den Philosophen derFrankfurter Schule und Jürgen Habermas. Die "Frankfurter Schule" mag für manch einen ein rotes Tuch sein,aber Habermas ist gewiss nicht umstürzlerisch, wahrscheinlich ist dies weniger der Grund, aber wissen kann mandas nicht. Mein letzter Arbeitsplatz, den ich vor 9 Jahren (!) verlassen habe, war bei einer kirchlichenEinrichtung (!). Aus diesen Kreisen vermute ich das dann folgende Mobbing, Stalking und den Strahlenterrorund mind control. Die Verleumdung davor hat jedoch andere Verursacher. Viele Opfer suchen Gründe für das

ihnen Angetane und finden sie nicht. In meinem Fall stellt sich die Frage wer systematisch die Zersetzungmeines beruflichen und privaten Lebens über einen so langen Zeitraum betrieben hat und warum. Auch muss ichannehmen, dass ich jahrzehntelang beobachtet wurde. Wahrscheinlich wurden auch nähere Bekannte, Freundeund Sexualpartner in diverse Intrigen einbezogen waren. Wie kann ich mein Enkelkind vor dem Dummstrahlenretten und davor, lebenslang Mind-Control-Opfer zu sein?Viele GrüßeSigrun Gebhardt Omega - am Dienstag, 31. Mai 2005, 19:23 - Rubrik: MC-Opfer (Menschen -

die Folter)

Vaz-March Emilia



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Bochumerstr. 20

10555 Berlin

BRD

Tel.: 030-39038021

Betroffene von Experimenten mit Strahlenwaffen

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit vier Jahren bin ich und meine Kinder Opfer von Bestrahlungen durch der Mikrowellenwaffen. Die beideKinder sind jetzt 7 und 8 Jahren. Die Täter wohnen an meinem alten Wohnort, Waldenserstr. 29, 10551 Berlin.Es sind Herr Stefan Bodewein und die Lebensgefährtin Frau Juttner, die wahrscheinlich noch in diesem Haus

wohnen.

Es hat in Juli 2001 angefangen und begann damit, das unser elektrische Geräte einen großen Lärmveranstalteten, es war ein lautes Schlagen aus dem Fernseher, Kühlschrank und Computer. Das alles hatangefangen seit Herr Stefan Bodewein und Frau Juttner Franke eingezogen sind. Ein Fernseher wurde dabeikaputt geschlagen. Ich habe meinem Mann gesagt, dass das mit unseren neuen Nachbarn zu tun hat, was er nicht

ernst genommen hat.

Mit der Wasserversorgung hatten wir dann auch Probleme. Vor allem, wenn ich und die Kinder duschen wollten.

Im Juli 2001 habe ich Herrn Bodewein getroffen und ihm alles erzählt, was in meiner Wohnung los ist, und erhat mir geantwortet, dass ich ausziehen kann, wenn es mir nicht passt. Im Januar 2002 hat Herr Bodewein mir

gegenüber zugegeben, dass es seine Arbeit sei andere Leute zu quälen, was auch Spaß mache.

Zu diesem Zeitpunkt hatten sie schon mit Experimenten an mir angefangen. Sie haben mich gequält und meinenKinder waren damals auch schon betroffen. Sie behandeln uns so und lachen meine Kinder an. Ich habe meinenKinder verboten mit ihm zu reden. Sie ärgern mich absichtlich. Erst jetzt kann ich alles nachvollziehen, wer HerrBodewein und Fr. Juttner sind. Ich habe gehört, dass sie mit Stasi-Methoden Experimenten machen.

Am 09.10.2003 habe ich Herrn Bodewein gefragt, warum er mich nicht schlafen last und warum sie mir nicht inRuhe lassen wollen.. Ich hatte das Gefühl, als wenn sie über meinem Kopf trampeln würden, worauf er erneut

antwortete, das es ihm Spaß mache.

Am 12.01.04 habe ich Herrn Bodewein bei der Polizei angezeigt, weil ich gemerkt habe, dass er mich verfolgt.

An diesen Tag hat er mit der Strahlung angefangen. Ich wusste genau, das die Strahlung von oben kamen, aberich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Ich habe meinen Kopf mit einem Kopftuch umwickelt, was aberauch nicht half. Ich bin einfach aus der Wohnung weggelaufen, habe aber gemerkt, das er mich mit Strahlungverfolgte. Ich weiß genau, das es sich hierbei um Strahlung handelt, da ich während meiner Ausbildung damitErfahrungen gemacht habe.



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Am 13.01.04 empfand ich noch stärkere Strahlungen am Kopf und Herz, die sehr schmerzhaft waren, besondersim Hirnbereich. Ich habe darauf hin die Polizei angerufen, die auch sofort zur stelle war. Auf das anklopfen derPolizei haben die Nachbarn nicht reagiert, obwohl sie zuhause waren. Auch wenn sie nicht zuhause sind, lassensie immer ihre Vertreter da, die dann die Bestrahlung übernehmen, wie mir Herr Bodewein bestätigte. Sievertreten sich gegenseitlich. Her Bodewein und Fr. Juttner haben einige Nachbarn benutzt, indem Sie sie inSchutz genommen haben, weil sie mich provoziert haben, schmerzhaft gefoltert und mich nicht schlafen ließen.

Und sobald ich mit ihm geschimpft habe und die anderen Nachbarn dies mitbekommen haben, haben sie mirnicht geglaubt, dass es eine Waffe gibt, die durch die Wände strahlen und schmerzen zufügen kann.

Wenn ich es selbst nicht erlebt hätte, hätte ich es selbst nicht geglaubt.

Als ich meinem Mann von dieser Strahlung erzählt habe, schickte er mich zum Arzt, was ich auch gemacht habe.Der Arzt hat jedoch keine Veränderung festgestellt. Ich habe daraufhin weiteren Bekannten von meinemErlebten erzählt, bis eine Freundin mir von einer Fernsehsendung über diese strahlenden Waffen berichtete.

Mein Mann holte sich dazu Informationen aus dem Internet und bestätigte mir, dass es diese Waffen wirklich

gibt. Herr Bodewein und fr. Juttner schienen sich der Unrechtmäßigkeit ihres Handels nicht bewusst sein. Auchscheinen sie nicht zu wissen, dass diese Bestrahlung Schmerzen verursachen und letzten EndesGesundheitsstörungen herbeiführen kann und kann auch bis zu Tod führen. Ich bin über 6 Monate lang mitAlufolie um meinen Körper in meiner alten Wohnung herumgelaufen um mich vor den Strahlen zu schützen. Ich

habe mir sogar ein Kostüm aus 8-10 Schichten Alufolie genäht, was mir sehr geholfen hat.

Im August 2004 sind wir ausgezogen, und die Vertreter haben die Strahlung in meiner neuen Wohnungübernommen. Ich vermute das die Täter von die angrenzenden Wände unserer neuen Wohnung, sowie von der

gegenüberliegende Balkon bestrahlen mich. Die ganze Nachbarschaft weiß von diesem Experiment.

Ungefähr eine Woche nach unserem Umzug hat ein Rechtsanwalt behauptet, dass mein Sohn an die Wändegeschrieben hätte und er deswegen die Hausverwaltung benachrichtigen würde. Ich bat ihn daraufhin mir das zuzeigen, was er aber nicht tat. Ich habe ihn seitdem nicht mehr gesehen. Es war ein Komplott gegen mich.

Am 31.08.04 habe ich eine Darmspiegelung gemacht, weil ich bis zu 45 Tagen ohne Stuhlgang war. Der Resultatwar aber in Ordnung. Sie provozieren bei mir ständig diesen Darmstillstand. Ich merke bis heute auch ständigSchläge in meinem Bauch. Meine Kinder sind auch von dem Darmstillstand betroffen. Meine Tochter hat sichschon vor einem Jahr über Unterrippenschmerzen und Bauchschmerzen beklagt und sie hat mich gefragt warumsie nicht niesen und Luft lassen könne. Mein Sohn beklagt sich, warum sein Körper die ganze Zeit so kribbeligsei. Er zieht unterwegs die Schuhe aus, weil er geschwollene Füße hat. Meine Kinder sind noch in der

Entwicklungsphase und wer weiß, was diese Bestrahlung für Folgen haben kann.

Die Täter versuchen mich mit anderen Menschen in Konflikt zu bringen, indem sie versuchen die Strahlungenüber andere Menschen auf mich umzuleiten. Sobald ich meinen Kinder in den Arm nehme, erfolgt einen

Strahlungsregen auf mich, weil die Verbrecher nicht wollen dass ich Körperkontakt mit meinen Kindern habe.

Herr Bodewein und Fr. Juttner haben auch zwei Kinder, die ungefähr im alter von meinen Kinder sind. Ihr Geldverdienen sie jedoch durch die Bestrahlung anderen Kinder. Die genannten Täter verheimlichen ihre Tat nicht.Ich möchte noch mal bemerken, dass Herr Bodewein im Januar 2002 mir gegenüber zugegeben hat, dass diesseine Arbeit ist. Sie haben mich vor Gericht gezerrt und angeklagt, das ich gewalttätig sei. Sie versuchen die

Opfer und Täterrolle zu vertauschen. Sie haben mich schmerzhaft gefoltert und mit mir und meinen KinderExperimente gemacht. In ihrer Klage vor Gericht haben sie geschrieben, dass sie um meinen Gesundheitszustand

besorgt sind, da mein Verhalten unberechenbar sei.



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Das sind die schlimmste Folter, die es gibt. Sie lügen, sie stehen nicht für was sie tun, sie nehmen keineVerantwortung von ihre handeln. Sie provozieren mich täglich starke schmerzen, Schlaflosigkeit (ich schlafe nur2-4 Std. am Tag), Darmstilstand (9-10 Wochen ohne Stuhlgang), Übelkeit, Müdigkeit, Atemnot,Schluckenbeschwerden, schmerzhafte Füße (so das ich keinen Schritt gehen kann), Herzklopfen, Krampfe amganzen Körper und Kopfschmerzen wie Messerstiche.

Außerdem habe ich Geräusche im Kopf (wie zwei Knochen, die man aufeinander reibt), einen ganz dickenBauch (so dass ich das Gefühl habe, dass mein Bauch platzt), Hustenanfälle, Schlee in den Genitalbereich undAfter, Schläge an der Stirn, an die Augen und ein Lähmungsgefühl im Gelenke und im Brustkorb.

Ich wollte ein mal nur die Zähnen putzen und kaum zu glauben, meine Zähne haben angefangen nach oben zusteigen aus meinem Zahnfleisch, wie wen jemand die Wurzel sehen kann. Ich habe angefangen zu schimpfen,

haben sie damit aufgehört.

Ich habe Urlaub in Portugal gemacht, wo ich auch von ihnen verfolgt wurde. Ich habe in der Rua da Padeirinha

Nr. 21.2o- dto. 2735 Cacem im 2 Stock gewohnt, wo sie mich vom 3 Stock aus weiter traktiert haben.

An meinem Arbeitsplatz (in Berlin) sind sie auch schon vorgedrungen und versuchen mich von die Leutenisolieren. In der Schule versuchen sie auch meine Kinder zu isolieren. In unserer jetzigen Wohnung versuchen

sie uns zu vertreiben.

Ich möchte, dass Herr Bodewein, Fr. Juttner und ihre Vertreter aus kriminelle Bande nicht mehr die Menschenfoltern und mit ihnen experimentieren. Sie haben kein Recht lebendige Menschen auf diese Weise zu behandelnund ihre Schicksale in Ihre Hand zu nehmen. Ich möchte jedoch mit meinen Kinder in Ruhe leben und für meine

Kindern eine gesunde Mutter sein.


Emilia Maria Vaz-March

Tatjana Lotz

Liebensteiner Str. 37

12687 Berlin

BRD

Sehr geehrte Damen und Herren!



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Ende Mai 1997 in der Grünauer Innover Privatakademie lernte (Brono-Tautstraße 4-6, 12524 Berlin), bekam icheine Art äußere Einwirkung auf mein Kopfgehirn. Meine Konzentration wurde gestört, ich konnte mich auf nichts konzentrieren. Im Kopf erklang irgend jemand seine Stimme die zu Mitarbeit mit den deutschenGeheimdiensten hervorruft. Es entstand unter anderem die Frage: „Warum wollen Sie nicht, dass ihr Mann zuIhnen kommt? Am 31.05 1997, am 01. und 02.06.1997 entstanden bei mir Schlaflosigkeit, Schwere Beine undHände, Zahnschmerzen und Herzbeschwerden. In den nächsten Tagen und Monaten fühlte ich beständig einen

drückenden Schmerz auf meinen vorderen und hinteren Kopfteil. Als ich mich mit einigen Beiträgen bekanntmachte über die so genannten „ Psychothronwaffe“, die von den Geheimdiensten ausgearbeitet und benutztwerden, kam ich zur Schlussfolgerung, dass hier in Deutschland jemand versucht aus mir einVersuchskaninchen zu machen. Hier einige Folgen von diesen Experimenten mit mir:

1. Ich habe stark an meiner Sehkraft verloren. 2. Ich kann mich manchmal nicht Konzentrieren. 3. Etwas drückt auf mein Gehirn, es entstehen Kopfschmerzen. 4. Schlaflosigkeit und Gereiztheit entstehen. 5. Es entsteht Zerstreutheit.

6. Das Gefühl des Unwohlseins und der Ermüdung macht sich breit.

7. Das Befinden verschlechtert sich besonders bei Wetterumschlag. 8. Manchmal fühle ich ein starkes Brennen im Kopf bei Bestrahlung meines Gehirns.

Am 13.02.2000 haben die Geheimdienste Deutschlands den Versuch einer vollen und absoluten Kontrolle übermein Benehmen und Bewusstsein unternommen. Das haben sie mit Hilfe einer mächtigen Bestrahlung meinesKopfgehirns und der Einführung in mein Bewusstsein von Befehle gemacht.

Das geschah am Tag, etwa nach 12 Uhr. Der Geheimdienst hat mich stark Bestrahlt und hat mir den Befehl

gegeben, dass ich mein Mann Wladimir Schascha ( er war zu dieser Zeit in Russland ), anrufen soll und wenn erhierher kommt, dann wird er hier eine spezielle medizinische Untersuchung durchgehen müssen. Danach befahlman mir mein Zimmer in Ordnung zu bringen, den Müll zusammenzuraffen, mich anzukleiden, leichteHausschuh anzuziehen , den Hut aufzusetzen und ihn mir vor die Augen zu rücken, dann auf die Straße gehen,ohne meine Haustür zu schließen, Sie haben mir gesagt, dass ich vorwärts gehen soll und alle Hindernisse, dieich auf dem Weg antreffe überwinden soll. Ich habe, wie eine vorprogrammierte Maschine, alle ihre Befehleerfüllt. Ich ging auf die Straße, wo man mir sagte, dass sie mich weiter führen werden. Ihrem Befehlen folgend,ging ich in die Richtung zum Wohnort meines Bruders, der von mir in Entfernung von 200-300 Meter wohnt.Als ich in dieser Richtung ging, bin ich gefallen, stand auf, ging weiter und bin auf etwas gestoßen. Etwa 100Meter von meinem Haus kam ich zu mich, weil die Polizisten mich an den Händen hielten. Sie führten michzu ihrem Auto und sagten, dass sie mich ins Krankenhaus fahren. Auf meine Bitten meine Eingangstür in dieWohnung zu schließen oder mich zu meinem Bruder zu bringen, der neben wohnt, haben Sie nicht reagiert.Gebracht hat man mich in die psychiatrische Klinik auf dem Brebacher Weg 41 und übergaben mich dem

diensthabenden Arzt, die mich begann auszufragen. Ich erzählte ihr, dass ich in letzter Zeit starkeKopfschmerzen hatte und schlecht geschlafen habe. Über den wirklichen Grund meines solchen Zustandesverschwieg ich, weil ich verstand wozu das führen kann. Meine Bitte mich nach Hause gehen zu lassen hatman mir abgesagt. Dann habe ich gebeten meinem Bruder über meinen Aufenthaltsort zu informieren. DieÄrztin erfüllte meine Bitte und bald kam auch mein Bruder. Ihn hat man ebenfalls über mich ausgefragt und erbestätigte alles, was ich schon früher erzählt habe. Jedoch hat die Ärztin mir nachdrücklich vorgeschlagen in derKlinik zu bleiben. Und erst nach dem mein Bruder der Ärztin sagte, dass wenn man Sie mit ihm nicht freilasst,wird er sich an den Rechtsanwalt wenden. Nach einer Konsultation per Telephon mit Jemanden, hat man michfreigelassen, aber vorausgehend von mir unterschriebene Absage von meiner Behandlung genommen. Mir wurdeauch eine Kopie der Beschreibung des geschehenen Ereignisses gegeben, die ich Ihnen beilege. DieseExperimente mit Bestrahlung werden bis jetzt fortgesetzt und verursachen mir Schmerz und Qual. BesondersQualen sie mich am Nacht. Ich wache vom Schmerz auf und kann weiter nicht schlafen. Sie bestrahlen bei mirdie Nieren und die Geschlechtsorgane. Die Analyse haben im Urin das Blut gezeigt. Ich bin der Ansicht, dass in

Bezug auf mich der deutsche Geheimdienst eine grobe Provokation durchgeführt hat, dissens Ziel war erstens –die absolute Macht des Geheimdienstes über mich zu demonstrieren und zweitens – mich mit der Einlieferung indie Psychiatrieklinik zu Bedrohen, wenn ich klagen werde. Auf dieser Art und Weise wurden in bezug auf mich



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und werden weiter grob und straflos die Internationale Menschenrechtsnormen verletzt. Seit Jahren habe ich vielmal geklagt und jetzt versuchen sie von vorne mich als Narren vorzustellen.

Ab Mitte Januar 2003 werden Anzeichen einer Wiederholung der Situation vom 13.02.2000 beobachtet. Ichspüre eine starke Bestrahlung meines Gehirns, begleitet von starkem Brennen und einem spitzen Schmerz inverschiedenen Kopfabschnitten. Die Folterungen finden hauptsächlichst nachts statt. Ich wache durch den

Schmerz auf und kann danach gar nicht mehr oder nur wenig schlafen. Manchmal komme ich mir danach etwasverwirrt vor, und kann mich nur schlecht orientieren. In den Kopf werden allerlei Drohungen geschüttet in Formkurzer Phrasen, wie z.B.: „Ich werde dich erwürgen! Du schwatz viel! Dein Sohn wird wieder nicht schlafen!“Und tatsächlich schläft mein Sohn dann schlecht. Oder solche Phrasen: „Nimmst wieder Deine Psycho-Pillen!“.Und nach starker Bestrahlung ist eine Stimme zu hören: „Das mache Ich dir! Du wirst noch leiden!“.

Ich wendete mich sofort an einen Arzt, ließ eine Untersuchung machen und gab Proben ab. Es gab jedoch keineAbweichungen von der Norm. Tatsächlich ist jetzt schon seit zwei Jahren in den Urhinproben Blut enthalten. DieÄrzte finden aber keine Ursache dafür. In den Beschwerden anderer Bestrahlungsopfer wird ebenfalls daraufhingewiesen, dass durch die Bestrahlung der Nieren und des Harnleitersystems im Urin Blut auftritt. Bei denArztbesuchen wurden mir jedes Mal Schlaf- und Schmerzlinderteentabletten verschrieben.

In diesem Zeitraum schrieb ich viele Beschwerden an unterschiedliche Instanzen. Das gefällt den deutschenGeheimdiensten ganz und gar nicht. Sie versuchen auf mich physischen und psychologischen Druck auszuüben,meinen Willen zum Widerstand zu brechen und aus mir einen Invaliden zu machen.

Forschungen von Wissenschaftlern zeigten, dass alle Arten von Strahlung, die die Geheimdienste fürExperimente an ihren Opfern benutzen, schädlich für die Gesundheit des Menschen sind und alle möglichenKrankheiten, darunter auch Krebs, hervorrufen können. Solche Bestrahlungen können ein beschleunigtesWachstum und die Ausbreitung von Krebszellen begünstigen. Ich werde, wo immer ich mich auch befinde,starker Strahlung unterzogen. Aber besonders grausam bestrahlt man mich nachts. Diesen Sadisten ist es sicherbequemer zu bestrahlen, wenn ich mich im unbewegten Zustand befinde. Nachdem mein Bruder im Sommer2006 einen Brief über Folterungen in Deutschland schrieb, und diesen Brief an alle Bundestagsfraktionenschickte, ist die Folter durch Besendung noch härter und schmerzhafter geworden. Der psychische Druck stiegtstark an. Im Kopf wurden Drohungen, Gespräche und Sätze erzeugt. Ich werde Tag und Nacht bestrahlt, egal

wo ich bin, was meine Situation noch schlimmer macht. Am 02.02.2007, nachdem ich sehr stark amKopf bestrahlt worden bin, habe ich die Kontrolle über mein Verhalten verloren. Ich war nicht in der Lage anmeiner Haltestelle aus der S-Bahn auszusteigen und danach war ich nicht in der Lage mich zu orientieren, weilich teilweise unter Hypnose stand. Tag und Nacht, fast unterbrochen, tönen in meinem Gehirn Stimmen, welcheFragen stellen, alles kommentieren und mich und meine Verwandten bedrohen. In dem Gehirn tauchen Bilderund Filmen auf. Fast immer empfinde ich Brennen in verschiedenen Gehirnteilen und starke dumpfe

Kopfschmerzen.

Hochachtungsvoll

Tatjana Lotz

Kürze Mitteilung über der Bestrahlung meines Gehirns und andere Körperteile.

Oktober 1999

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns (hauptsächlich des Hinterkopfs, die Bestrahlung fühlt man in

Form der im Kopf sich verschiebender Fühlfäden), die stellenweise in starke Bestrahlung übergeht. Bestrahlungim Bauchbereich, im Bereich des linken Ohres und Beinen. Mächtige punktartige Bestrahlung der linken Lungevon der Rückseite aus. Eine Bestrahlung, die Fußkrämpfen hervorruft. Bestrahlung, die Stimmen im Kopf hervorruft in Form kurzer Sätze vom Typ <<Wir überführen euch in den Westen>>.



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Als Bestrahlungsfolge – starke Kopfschmerzen. Schmerz im Bauchbereich, Brechen. Punktartiger Schmerz inverschiedenen Teilen des Kopfgehirns, Schmerz im Bereich des linken Ohres. Starke Schmerzen im Bereich derLungen. Schmerzen in den Beinen. Schlafstörung.(Einnahme Schmerzlindernder Tabletten

November- Dezember

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, die stellenweise in starke Bestrahlung übergeht. Bestrahlung im BauchBereich, im Bereich des Geschlechtsorgans, der Hände, der Brust und anderer Körperteile. Bestrahlung dieSchlafstörung hervorruft.

Als Bestrahlungsfolge – starke Kopfschmerzen. Schmerz im Bauchbereich und anderer Körperteile.Schlafstörung. (Einnahme Schmerzlindernder Tabletten)

Januar und Februar 2000

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns und seine verschiedene Teile (besonders im Bereich des linken undrechten Seite des Hinterkopfs), die stellenweise in starke Bestrahlung übergeht. Bestrahlung, die Übelkeithervorruft. Bestrahlung der Wirbelsäule. Bestrahlung die Schlafstörung hervorruft. Bestrahlung, die Stimmen

im Kopf hervorruft, die zu Mitarbeit in den Geheimdiensten Deutschlands aufrufen. Bestrahlung, die eineKonzentrationsstörung und eine Blockierung eigener und fremder Gedanken hervorruft.

Als Bestrahlungsfolge – starke Kopfschmerzen und Schlafstörung. Das Gefühl eines starken Brennens inverschiedenen Kopfteilen und dem Rückgrad. Versuch einer Manipulierung Mit dem Bewusstsein ( Z.B beimLesen einzelner Leistungsartikeln. Nach einer gewissen Zeit verstand ich, dass ich einen ganz anderen Textverstand). In Verlaufe vieler Tage hatte ich einen schlechten und kurzen Schlaf (Habe Schlaf – undschmerzlindernde Tabletten eingenommen)

März- Juni

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, die stellenweise in starke Bestrahlung

übergeht.

Bestrahlung die Schlafstörung hervorruft. Bestrahlung die Zerstreutheit hervorruft. Bestrahlung in Bereich denBeinen. Bestrahlung der Herzgegend. Bestrahlung, die Stimmen im Kopf hervorruft.

Als Bestrahlungsfolge – starke Kopfschmerzen und Schlafstörung, schmerzen in den Beinen und anderenKörperteilen.(Einnahme Schmerzlindernder Tabletten)

Juli- DezemberMäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, die stellenweise in starke Bestrahlung übergeht. Bestrahlung dieSchlafstörung hervorruft. Bestrahlung der Füßen, teilweise starke. Bestrahlung, die Stimmen im Kopf hervorruft.

Als Bestrahlungsfolge – starke Kopfschmerzen und Schlafstörung, eines starken Brennens in verschiedenenKopfteilen und dem Rückgrad. Punktartiger Schmerz in verschiedenen Teilen des Kopfgehirns, schmerzen inden Beinen. (Habe Schlaf – und schmerzlindernde Tabletten eingenommen)

Januar- Juni 2001

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, die stellenweise in starke Bestrahlung übergeht. Bestrahlung dieSchlafstörung hervorruft. Bestrahlung die Erregbarkeit des Geschlechtsorgans hervorruft.

Als Bestrahlungsfolge –mäßige Kopfschmerzen und punktartiger Schmerz in verschiedenen Teilen desKopfgehirns besonders in dem Rückgrad. Brennens in verschiedenen Gehirnteilen. Schlechter

Schlaf.

Juli- Dezember



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Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns und seine verschiedene Teile (besonders des Hinterkopfs), die stellenweisein starke Bestrahlung übergeht. Bestrahlung die Schlafstörung und die Senkung des Körpertemperaturhervorruft. Bestrahlung in Bereich der Brust. Bestrahlung, die Stimmen im Kopf hervorruft in Form kurzer Sätzevom Typ <<Du hast Schüttelfrost>>.

Als Bestrahlungsfolge –mäßige Kopfschmerzen die teilweise in starke übergeht. Scharfes, manchmal dumpfer

Schmerz in verschiedenen Teilen des Kopfgehirns, besonders in dem Rückgrad. Starke brennen in verschiedenenGehirnteilen, besonders in des Hinterkopfs. Schlechter Schlaf. Fremde Gedanke und Sätze in der Kopf. DieGefühle, dass ich beantwortete fremde Frage. (Einnahme Schmerzlindernder Tabletten)

Januar- Juni 2002

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns und seine verschiedene Teile (besonders des Hinterkopfs), die stellenweisein starke Bestrahlung übergeht. Bestrahlung die Schlafstörung und die Senkung des Körpertemperaturhervorruft. Bestrahlung, die Stimmen im Kopf hervorruft

Als Bestrahlungsfolge –mäßige Kopfschmerzen die teilweise in starke übergeht. Scharfes, manchmal dumpferSchmerz in verschiedenen Teilen des Kopfgehirns. Starke brennen in verschiedenen Gehirnteilen, besonders in

des Hinterkopfs. Schlechter Schlaf, ermüdichkeit. Fremde Gedanke und Sätze in der Kopf. Die Gefühle, dass ichbeantwortete fremde Frage. (Einnahme SchmerzlindernderTabletten)

Juli-Dezember

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns und seine verschiedene Teile, die stellenweise in starke Bestrahlungübergeht.

Als Bestrahlungsfolge –mäßige Kopfschmerzen die teilweise in starke übergeht. Scharfes, manchmal dumpferSchmerz in verschiedenen Teilen des Kopfgehirns. Starke brennen in verschiedenen Gehirnteilen, besonders indes Hinterkopfs. Schlechter Schlaf.

Januar-Februar 2003

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, hauptsächlich des Hinterkopfs, die stellenweise in starke Bestrahlungübergeht. Bestrahlung die Schlafstörung hervorruft. Bestrahlung, die Stimmen im Kopf hervorruft. Bestrahlung,die eine Konzentrationsstörung und eine Blockierung eigener und fremder Gedanken hervorruft.

Als Bestrahlungsfolge – starke Kopfschmerzen und Schlafstörung. Das Gefühl eines starken Brennens inverschiedenen Kopfteilen. Versuch einer Manipulierung Mit dem Bewusstsein. In Verlaufe vieler Tage hatte icheinen schlechten und kurzen Schlaf (Habe Schlaf – und schmerzlindernde Tabletten eingenommen)

März-April

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, hauptsächlich des Hinterkopfs, die stellenweise in starke Bestrahlungübergeht und Schlafstörung hervorruft. Bestrahlung den Bauchbereich, der Herz, die Nieren, die Lungen, dieBeinen die teilweise in starke übergeht. Bestrahlung die Übelkeit und Schüttelfrost hervorruft. Bestrahlung, dieStimmen im Kopf hervorruft: „Ich mache das dir“; „Ich stranguliere dich“; „Wenn du versuchst viel zuQuaatschen, dann dein Sohn schläft wieder nicht.“ (Und mein Sohn hat wirklich in diese Nacht nichtgeschlafen.) „Wieder nimmst du deine psychotropik Tabletten ein?“; „Du bezahlst dafür“; „ Das hilft dirnicht“; „Du kannst sich nicht setzen“;

Als Bestrahlungsfolge –mäßige Kopfschmerzen die teilweise in starke übergeht. Scharfes, manchmal dumpferSchmerz in verschiedenen Teilen des Kopfgehirns. Starke brennen in verschiedenen Gehirnteilen, besonders indes Hinterkopfs welche Schlafstörung hervorruft. Schüttelfrost, Übelkeit, Erbrechen. Schmerzen in dem Herz, inBereich des Bauches, Atmensstörungen. (Einnahme Schmerzlindernder Tabletten)

Mai



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Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, hauptsächlich des Hinterkopfs, die stellenweise in starke Bestrahlungübergeht. Bestrahlung in dem Herzbereich. Bestrahlung, die Stimmen im Kopf hervorruft: „Lies weiter“; „Ichzeige dir was passiert wen du mich nicht gehörst“; „ Du sitzt ganz überreiz“; „Ich bestrafe dich und deineSchwester auch“; „Deine Schwester schterbt“;“ Ich habe dir gesagt, ruf an“; „Wohin gehst du?“; „Du hastdeinen Sohn verlassen, er stirbt dort“; „Fräs das“; „Wer hat dir gesagt, das ich bin Arzt?“; „ Ach, ich zeige er “...

Als Bestrahlungsfolge – durchdringenden punktierten Kopfschmerzen, die teilweise in starke übergehen(besonders in den Hinterkopf). Schmerz im Herzbereich, Schlafstörung. (Einnahme Schmerzlindernder Tablett)

Juni – AugustMäßige Bestrahlung des Kopfgehirns und seine verschiedene Teile, die stellenweise in starke Bestrahlungübergeht (hauptsächlich des Hinterkopfs), und Schlafstörung hervorruft. Bestrahlung die Handverstummunghervorruft. Bestrahlung den Rückenbereich, die Ohren. Bestrahlung, die Stimmen im Kopf hervorruft: „Das istein Türkisches Warenhaus?“; „Dumme Kuh“; Mit deinem Sohn ist Unglück passiert“; „Sind Sie ängstlich?“;

„Ich habe festgehakt“ (nach diesem Satz habe ich starke Brennen im Hinterkopf gehabt)

Als Bestrahlungsfolge – durchdringenden punktierten Kopfschmerzen, die teilweise in starke übergehen

(besonders in den Hinterkopf). Scharfes, manchmal dumpfer Schmerz in verschiedenen Teilen des Kopfgehirns.Schlechtes und kurzes Schlaf, manchmal keiner Schlaf. Starke Müdigkeit, Unruhgefühl, Schwergefühl. (HabeSchlaf – und schmerzlindernde Tabletten eingenommen)

September - Oktober

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns und seine verschiedene Teile, die stellenweise in starke Bestrahlungübergeht(hauptsächlich des Hinterkopfs), und Schlafstörung hervorruft. Bestrahlung die Handkrampfenhervorrufen. Bestrahlung in Bereich der Brust, den Rückenbereich, den Bauchbereich, die Ohren, der Mund, dieNase, der Stirn, die Beinen, die Hände, den Halswirbelsäule. Bestrahlung, die Stimmen im Kopf hervorruft:„Hast du das gesehen?“; „Hast du das bemerkt?“; „Was hast du geschrieben?“; „Sind Sie das?“; „ dieReinemachefrau“; „Wer sind Sie?“; „Sie haben Bezahlt?“; „Wie heißt das?“; (Es gab immer solches Zustand,das ich beantworte irgend welche Fragen)

Als Bestrahlungsfolge – durchdringenden punktierten Kopfschmerzen, die teilweise in starke übergehen(besonders in den Hinterkopf). Starke brennen in verschiedenen Gehirnteilen und Körperteilen. Manchmaldumpfer Schmerz in verschiedenen Teilen des Kopfgehirns. Die Handkrampfen. Schlechtes und kurzes Schlaf,manchmal keiner Schlaf. (Habe Schlaf – und schmerzlindernde Tabletten eingenommen)

November - Dezember

Mäßige punktierte Bestrahlung des Kopfgehirns und seine verschiedene Teile, die stellenweise in starkeBestrahlung übergeht (hauptsächlich des Hinterkopfs), und Schlafstörung hervorruft. Bestrahlung in denRückenbereich, die Ohren, die Beinen und anderen Körperteilen. Bestrahlung die den Schüttelfrost hervorruft.Bestrahlung, die Stimmen im Kopf hervorruft, nicht immer kann ich sie hören, aber es gab bei mir solche

Empfindungen das ich beantworte irgend welche fragen so wie: „Warum fällt dieser Stein?“; Was hattest dugemacht?“; „Wer ist gewählt?“; „Hast du das geschrieben?“; Wer produziert diesen Brötchen?“; „Land?“;„Bespreche das nicht“; „Wer kommt?“; Machst du das wieder?“;

Als Bestrahlungsfolge – durchdringenden punktierten Kopfschmerzen, die teilweise in starke übergehen(besonders in den Hinterkopf). Starke brennen in verschiedenen Gehirnteilen. Manchmal dumpfer Schmerz inverschiedenen Teilen des Kopfgehirns. Schmerzen und brennen in den Rückenbereich, in Bereich den Ohren,Beinen, Wirbelsäule und anderen Körperteilen. Müdigkeit, unterdrückte zustand, Schüttelfrost TeilweiseSchlafstörung oder keiner Schlaf wegen starken Schmerzen. (Einnahme Schmerzlindernder Tabletten)

Januar-März 2004

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, hauptsächlich des Hinterkopfs, die stellenweise in starke Bestrahlungübergeht. Bestrahlungen in Bereich des Bauches, die Nieren, das rechte Beine die manchmal stark wurden. Bestrahlung die Schlafstörung hervorruft. Bestrahlung die Erregbarkeit des Geschlechtsorgans hervorruft diestellenweise in starke Bestrahlung übergeht. Bestrahlung, die eine Konzentrationsstörung und eine Blockierung



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eigener und fremder Gedanken hervorruft. Bestrahlung, die Stimmen im Kopf hervorruft zum Beispiel: „Ichmache das dir“; „Du Bezahlst dafür“; „Ich erwürge dich“; „Wen du versuchst fiel zu plaudern, dann wurde deinSohn nicht Schläfen“; „Das hilft dir nicht“; „Wohin du gehst, ohne mich schaffst du das nicht“.

Als Bestrahlungsfolge – starke Bauch und Kopfschmerzen. Schlafstörung. Schmerzen in die bestrahlendenKörperteilen. Das Gefühl eines starken Brennens in verschiedenen Kopfteilen. Die Gefühle, dass ich

beantwortete fremde Frage. Versuch einer Manipulierung mit dem Bewusstsein. Bedrohungen. In Verlaufe vielerTage hatte ich einen schlechten und kurzen Schlaf (Habe Schlaf – und schmerzlindernde Tabletteneingenommen)

April-Mai

Mäßige punktierte Bestrahlung des Kopfgehirns und seine verschiedene Teile, die stellenweise in starkeBestrahlung übergeht (hauptsächlich des Hinterkopfs), und Schlafstörung hervorruft. Bestrahlung, die Stimmenim Kopf hervorruft: „Das ist von Stadt?“ und so weiter...

Als Bestrahlungsfolge – durchdringenden punktierten Kopfschmerzen, die teilweise in starke übergehen(besonders in den Hinterkopf). Starke brennen in verschiedenen Gehirnteilen. Manchmal dumpfer Schmerz in

verschiedenen Teilen des Gehirns. Schlechtes und kurzes Schlaf, manchmal keiner Schlaf wegen starkenSchmerzen..

Juni-Juli

Mäßige punktierte Bestrahlung des Gehirns und seine verschiedene Teile, die stellenweise in starke und sehrstarke Bestrahlung übergeht, besonders im Hinterkopf. Bestrahlung den Geschlechtsorganen die stellenweise instarke übergeht. Bestrahlung die Verstimmung von der linke Hand hervorruft. Bestrahlung, die Stimmen imKopf hervorruft, es gab bei mir solche Empfindungen das ich beantworte irgend welche Fragen.

Als Bestrahlungsfolge – durchdringenden punktierten Kopfschmerzen, die teilweise in starke übergehen(besonders in den Hinterkopf). Starke brennen in verschiedenen Gehirnteilen. Manchmal dumpfer Schmerz in

verschiedenen Teilen des Gehirns. Schlechtes und kurzes Schlaf, manchmal keiner Schlaf wegen starkenSchmerzen. Starken Schmerzen in den Geschlechtsorganen. Taubgefühl in die linke Hand. (EinnahmeSchmerzlindernder Tabletten)

August-September

Mäßige punktierte Bestrahlung des Gehirns und seine verschiedene Teile, die stellenweise in starke und sehrstarke Bestrahlung übergeht, besonders im Hinterkopf. Bestrahlungen in Herzbereich, die Augen und denGeschlechtsorganen. Bestrahlung, die Stimmen im Kopf hervorruft, es gab bei mir solche Empfindungen das ichbeantworte irgend welche Fragen. Zum Beispiel: „Gefehlt ihnen dieser Mantel?“; „Haben Sie Handschmerzen?“;„Weis er über das?“; „Und das Geld?“; „Das ist nützlich, er braucht das.“; „Jetzt ruft dein Bruder an“; (Undkurz danach hat mein Bruder wirklich mich angerufen)...

Als Bestrahlungsfolge – durchdringenden punktierten Kopfschmerzen, die teilweise in starke übergehen(besonders in den Hinterkopf). Starke brennen in verschiedenen Gehirnteilen. Manchmal dumpfer Schmerz inverschiedenen Teilen des Gehirns. Oft fühle ich, das meine linke Hand ist eingeschlafen. Ich habeHerzschmerzen und starke schmerzen in die Geschlechtsorganen. Ich habe auch Krampfen in die Muskel meineAugen. Ich wache oft vom Schmerz auf und kann dann weiter nicht schlafen. Ich habe oft starke Müdigkeit.(Einnahme Schmerzlindernder Tabletten)

Oktober - Dezember

Mäßige punktierte Bestrahlung des Gehirns und seine verschiedene Teile, die stellenweise in starke und sehrstarke Bestrahlung übergeht, besonders im Hinterkopf. Bestrahlung den Geschlechtsorganen, den Bauch, dasBrust, die Ohren, den Rücken die stellenweise in starke übergeht. Bestrahlung, die Stimmen im Kopf hervorruft.

Als Bestrahlungsfolge – durchdringenden punktierten Kopfschmerzen. Starke brennen in verschiedenenGehirnteilen, besonders in die Nacht. Schmerzen in die Brustbereich, in den Bauchbereich, Geschlechtsorganen,



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Ohren, Rücken, die stellenweise in starke übergeht. Lärm in die Ohren, starke Müdigkeit. Schlechtes und kurzesSchlaf, manchmal keiner Schlaf wegen starken Schmerzen.. (Einnahme Schmerzlindernder Tabletten)

Januar-März 2005

Mäßige Bestrahlung des Gehirns und seine verschiedene Teile, die stellenweise in starke und sehr starke

übergeht. Bestrahlung den Geschlechtsorganen, den Gesicht, das Brust, die Augen, den Rücken, den Hals, dieNieren, die Beinen. Bestrahlung, die Stimmen im Kopf hervorruft mit folgenden Bedrohungen.: „Du spielst mitFeuer“... (besonders wenn ich eine Information über mindcontroltechnology verteile)

Als Bestrahlungsfolge – durchdringenden punktierten Kopfschmerzen in verschiedene Teile des Gehirns, dieteilweise in starke und sehr starke übergehen. Starke brennen in verschiedenen Körperteilen. Die medizinischenUntersuchung hat Blut in Urin gezeigt aber es gab keine Abweichung in Nierenbereich oder Harnblase. Ständigwache ich von Kopfschmerzen auf. (Einnahme Schmerzlindernder Tabletten)

April-Juni

Mäßige punktierte Bestrahlung des Gehirns und seine verschiedene Teile (besonders den Hinterkopf), die

stellenweise in starke übergeht. Bestrahlung den Geschlechtsorganen, die Kehle, den Bauch, die Beinen.Bestrahlung die Schüttelfrost hervorruft.

Als Bestrahlungsfolge – durchdringenden punktierten starken Kopfschmerzen. Starke brennen in verschiedenenGehirnteilen, besonders im Hinterkopf die stellenweise in starke und sehr starke übergeht. Starke Schmerz inden Geschlechtsorganen. Ich wache oft vom Kopfschmerzen und schmerzen in verschiedenen Körperteilen auf.

Juli-Oktober

Mäßige punktierte Bestrahlung des Gehirns und seine verschiedene Teile (besonders den Hinterkopf), diestellenweise in starke und sehr starke übergeht. Bestrahlung den Geschlechtsorganen, den Bauch, den Rücken,das Brust, die Beinen, die stellenweise in starke übergeht.

Als Bestrahlungsfolge – durchdringenden punktierten starken Kopfschmerzen. Starke brennen in verschiedenenGehirnteilen, besonders im Hinterkopf die stellenweise in starke und sehr starke übergeht. Starke brennenSchmerz im Bauchbereich, Brust, Geschlechtsorganen und anderen Körperteilen. Manchmal dumpferKopfschmerz. Schmerz in Rücken. Ich wache oft vom Schmerz auf. (Einnahme Schmerzlindernder Tabletten,die helfen schon nicht )

November-Dezember

Mäßige Bestrahlung des Gehirns und seine verschiedene Teile (besonders den Hinterkopf), die stellenweise instarke und sehr starke übergeht. Bestrahlung den Geschlechtsorganen, die stellenweise in starke übergeht.Bestrahlung den Bauchbereich, die stellenweise in starke übergeht. Bestrahlung die Beinen, die Hände und

anderen Körperteilen. Als Bestrahlungsfolge – durchdringenden punktierten starken Kopfschmerzen. Starke brennen in verschiedenenGehirnteilen, besonders im Hinterkopf die stellenweise in starke übergeht. Manchmal dumpfer Kopfschmerz.Schmerzen im Bauchbereich, Übelkeit. Brennenden Gefühl in dem rechten Bein. Schlechtes und kurzes Schlaf,manchmal keiner Schlaf wegen starken Schmerzen..

Januar-Februar 2006

Mäßige Bestrahlung des Gehirns und seine verschiedene Teile (besonders den Hinterkopf), die stellenweise instarke und sehr starke übergeht. Bestrahlung den Bauchbereich, der Ohren, die Beine und anderen Körperteile,die zeitweise in starke übergeht. Bestrahlung, die Schüttelfrost hervorruft.

Als Bestrahlungsfolge – durchdringenden punktierten starken Kopfschmerzen. Starke brennen in verschiedenenGehirnteilen, besonders im Hinterkopf und hinter der Ohren, die stellenweise in starke übergeht. Manchmaldumpfer Kopfschmerz. Schmerzen im Bauchbereich( Dumpfehrschmerz), Fußen und anderen Körperteilen.



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Brennenden Gefühl in dem rechten Bein. Schmerz in die anderem Bestrahlenden Körperteilen. Schlechtes undkurzes Schlaf, manchmal keiner Schlaf wegen starken Schmerzen..

März-April Mäßige Bestrahlung des Gehirns und seine verschiedene Teile (besonders den Hinterkopf), die stellenweise in

starke und sehr starke übergeht. Bestrahlung den Bauchbereich, die Beine und anderen Körperteile, diezeitweise in starke übergeht.

Als Bestrahlungsfolge – durchdringenden punktierten starken Kopfschmerzen. Starke brennen in verschiedenenGehirnteilen, besonders im Hinterkopf, die stellenweise in starke übergeht. Manchmal dumpfer Kopfschmerz.Übelkeit, Müdigkeit. Oft wache ich auf wegen starkes Schmerz und kann nicht weiter schlafen.

Mai-Juni Mäßige Bestrahlung des Gehirns und seine verschiedene Teile (besonders den Hinterkopf), die stellenweise instarke und sehr starke übergeht. Bestrahlung den Geschlechtsorganen, den Bauch und anderen Körperteilen, diezeitweise in starke übergeht. Bestrahlung, die Gedächtnisstörung hervorruft. Bestrahlung, die Stimmen im Kopf

hervorruft, zum Beispiel: „Festgehakt“...

Als Bestrahlungsfolge – durchdringenden punktierten starken Kopfschmerzen. Starke brennen in verschiedenenGehirnteilen, besonders im Hinterkopf, die stellenweise in starke übergeht. Manchmal dumpfer Kopfschmerz.Starkes Schmerz im Bauchbereich und Geschlechtsorganen. Zeitweise kurzes Gedächtnisverlust. SchlechtesSchlaf oder keiner Schlaf.

Juli-August

Mäßige Bestrahlung des Gehirns und seine verschiedene Teile (besonders den Hinterkopf), die stellenweise instarke und sehr starke übergeht(besonders Nachts). Starke Bestrahlung den Geschlechtsorganen, den Bauch, dieBeinen, den Rücken und anderen Körperteilen. Bestrahlung, die Stimmen im Kopf hervorruft.

Als Bestrahlungsfolge – durchdringenden starken Kopfschmerzen. Starke brennen in verschiedenenGehirnteilen, besonders im Hinterkopf. Manchmal dumpfer Kopfschmerz. Starkes Schmerz und Brennensgefühlim Bauchbereich, Geschlechtsorganen, Rücken, Beinen. Schmerz in die anderem Bestrahlenden Körperteilen.Schlechtes Schlaf, Müdigkeit. Verschlechterung das Sehkraft.

(Einnahme Schmerzlindernder Tabletten, die helfen schon nicht )

September *** Mäßige Bestrahlung des Gehirns und seiner verschiedenen Teile (besonders den Hinterkopf). Die Bestrahlungwird stellenweise stark und sehr stark (besonders Nachts). Starke Bestrahlung der Geschlechtsorgane, des

Rückens, der Brust, des Bauches, der Beine und anderer Körperteile. In den Kopf werden allerlei Drohungengeschüttet in Form kurzer Phrasen und Gespräche: „Dafür musst du bezahlen“; „Es muss das dem Chef mitteilen, er beseitigt Sie schnell“; „Chef hat gesagt – töte Sie“; „Wir Machen sie fertig; dann quatscht sieweniger“; „Ich hoffe, daß das schnell geht“; „Wir machen etwas mit deinen Kindern“; „Du stirbst nicht zuerst,zuerst sterben deine Kinder“; „Ich überprüfe noch alle Ihre Verwandten, etwas stimmt hier nicht“; „Ichbeschäftige mich noch mit Ihrem Bruder und Ihrer Schwester“; „ Du Missgeburt, gehorchst du uns?“; „Ach, duDummkopf, dann kriegst du noch mehr“; „Lump“; „Du beobachtest sie. Wenn wir sie verfolgen, dann fangensie an, eine Klage zu schreiben“; „Versuchen sie, etwas zu machen, daß sie die Adresse nicht richtig schreibt“;„Ich finde mich selbst zurecht“; „Heute schläft sie ein; ich kümmere mich darum“; „Ihre Zettel habe ichgelesen“; „Wer ist da? Wo Wohnt?“; „Sie hat die Reklame weggeschmissen“; „Sie hat die Papiere nichtangesehen“; „Muss man die Deckel öffnen“; „Du hast das zu früh gelegt“; „Putz doch und reib, du liebst das“;„Sie mal an, wie sie läuft “; „Sie hat einen leeren Kühlschrank“; „Sie ißt den ganzen Tag Brot“; „Wohin hat sieden geschmissen?“; „Ihr Bademantel gefällt unserem Chef nicht“; „Wir haben gedacht, sie wacht nicht auf; aber

sie steht schon unter der Dusche, nicht viel Zeit bleib für sie übrig“; „Sieh mal nach, ob sie kein Blut (im Urin) hat, dann kannst du sie weiter brennen“, „ Mit ihr muss man Schluss machen“, „Hat Sie das gehört? Nein, ichhabe das leiser gemacht“, „Hat nicht reagiert. Dann brenn sie weiter“, „Siehst Du, wie sie läuft? Also haben wirauf die Nieren geschlagen“, „Ich erreiche sie auch hier“, „Ich habe geguckt. Man kann weiter brennen“, „Sieh



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mal an, wie ich sie ins Schwatzen gebracht habe. Oh, sie hat ihre Hand verbrannt“, „Und, haben sie DeinGedächtnis abgeschlagen?“, „Ich zeige es dieser Schlampe!“, „Wer ist sie, Hündin?“, „Wieder schlendert sie imKaufladen herum“, „Du bist mein Objekt“, „Sie kann man nur unter Hypnose dahin bringen“, „Gut, wirbestrahlen sie heute ganz stark“, „Wohin schreibt sie ihre Beschwerde?“ Sie übersetzt das auf russisch“,„Vollständiger Gehorsam“, „Ich zerschlage der den Kopf“, es wäre gut, wenn wir sie beseitigen“, „InteressantesExemplar“, „Jawohl, Chef“. „Ich gebe( bestrahle) Sie noch zusätzlich, dann werden Sie gehorsamer“; „Du

wirst Dich mit Blut waschen“; „Halt, ich versuche den Ton zu ändern“; „Wirst du reagieren, oder nicht?“;„Wirst du schreiben?“; „Wirst du dich beschweren?“; „Man muss so ausdrucken, daß es mit Abschiedsbrief vergleichbar ist“; „Was? Wie Wowereit?“; „Schlag sie auf die Nieren, das ist gerade ihre verwundbare Stelle“;„Sie soll zum Arzt laufen“; „Mit dieser Blöden muss man die Taktik ändern“; „Nur Kleinigkeiten“; „Gesternhast du zwei Stunden geschlafen, aber heute kriegst du nichts“; „Wenn du nicht gehorsam wirst, dann macheich es so, dass es deinem Sohn schlecht geht. Er wurde entlassen und er wird viele Schulden haben.“; „Sie kannman sehr schnell aus der Fassung bringen“; Ich arbeite schon lange“; „Jetzt wurden Sie meine Gedankenwiederholen“; „Dieses Objekt gefällt mir nicht“; „Er ist sehr überheblich“; „Schlag Sie auf den Hals“; „Sie hatKopfschmerzen“; „Das macht nichts, Sie ist ein starkes Weib und verträgt das“; „Sie hat schon Jucken gehabt.Man muss das wiederholen“; „Die Russen sind blöd“; „Du hast Krebs“; „Sie muss so bestrahlt werden, daß sievom Balkon springt“;

Als Bestrahlungsfolge – durchdringende starke Kopfschmerzen. Starkes Brennen in verschiedenen

Gehirnteilen, besonders im Hinterkopf. Manchmal dumpfer Kopfschmerz. Taubheitsgefühl in der linken Hand.Starker Schmerz und brennendes Gefühl in verschiedenen Körperteilen. Oft wache ich auf wegen starkemSchmerz und kann nicht weiter schlafen. (Einnahme schmerzlindernder Tabletten, die helfen schon nicht )

Oktober

Mäßige Bestrahlung des Gehirns und seiner verschiedenen Teile (besonders den Hinterkopf), die stellenweise instarke und sehr starke übergeht. Starke Bestrahlung der Geschlechtsorgane und der Nieren. Bestrahlung derAugen, des Halses, des Rückens, der Brust, des Bauches, der Beine, der Hände und anderer Körperteile.Bestrahlung, die Schüttelfrost und die Lähmung der Hände hervorruft. Bestrahlung, die Erregbarkeit desGeschlechtsorgans hervorruft. In den Kopf werden allerlei Drohungen geschüttet in Form kurzer Phrasen undGespräche: „Es wird ihr übel, das ist gut, wir haben ihren Magen angegriffen“; „Du hast Krebs“; „Du hast

Mikroben“; „Du wirst vergiftet“; „Es bleibt dir nicht viel Zeit zu leben“; „Aufgequollene Schlampe“; „Man musssie einzeln schlagen “; „Wohin fährst du?“; „Mit schmutzigen Papieren fährt man nicht dorthin “; „Sie ist keinHund, sie ist ein Kater und mit ihr muss man umgehen wie mit einem Kater“; Sie weis, daß das ein Jobcenterist.“; „ Dein Man hat im Innenministerium gearbeitet?“; „Ich zeige sie jetzt“; „Schreib, ich will wissen, was duschreibst“; „Du wirst noch bei mir auf die Wand klettern“;

„Die deutschen Geheimdienste nicht zulassen deine Erschöpfung, sie zerdrücken dich einfach“; „Ich erledigedich “; „Unterziehjacke, das ist dieses Wort, welches ich nicht gefunden habe“; „Ich erreiche Sie hier“; „Wennsie nur etwas schreibt- sofort drück verstärken“; „Was rennst du denn, habe ich dich gekriegt?“; „Das Materialist gut, Sie soll sich ein bisschen erholen, danach machen wir weiter “; „Hättest du das nicht geschrieben, hättenwir das nicht gemacht“; „Ich versuche mit ihr etwas anderes zu machen“; „Lass’ sie in Ruhe, oder sie landet inder Psychiatrie“; „Wir brauchen sie noch, wir sind mit ihr noch nicht fertig,“; „Schau mal an, ich habe siegetroffen“; „ Sie kann die Haltestelle nicht richtig abschreiben“; „Kick mal, sie hat die Haltestelle nicht

abgeschrieben“; „Ich habe ihr in die Augen gestrahlt“; „Wart mal, sie muss einschlafen“; „Ich habe Sie sehr gutausgehöhlt, jetzt wirst du wissen, welche Schmerzen deine Schwester hat“; „ Willst du wissen, welcheSchmerzen die anderen haben? “; „Sie kann krepieren, sie ist jetzt für uns nutzlos “; „Das ist ein Weib! Geht insKlo, und dort zeigt sie dir den Finger“; „Man muss mit ihr etwas machen, damit sie wie eine Verrückteaussieht“; „Was will sie erreichen? Wer steht hinter uns?“; „Wir haben Sie etwas durchgebrannt, aber ich schissesie noch auf die Füße“; „Ich lasse die Schlampe nicht schlafen“; Welches Fleisch hat sie früher gegessen?“;

Als Bestrahlungsfolge – durchdringende starke Kopfschmerzen. Starkes Brennen in verschiedenenGehirnteilen, besonders im Hinterkopf. Manchmal dumpfer Kopfschmerz. Taubheitsgefühl in der linken Hand.Starker Schmerz und brennendes Gefühl in verschiedenen Körperteilen. Übelkeit und Schwere in den Beinen.Heftige Verschlechterung von Gedächtnis.

November-Dezember Mäßige Bestrahlung des Gehirns und seiner verschiedenen Teile(besonders des Hinterkopfes), die stellenweisein starke und sehr starke übergeht. Starke Bestrahlung der Geschlechtsorgane, der Nieren, , des Rückens, der



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Brust, des Bauches, der Beine(besonders die Fußsohle), der linken Schulter, des Halses, der Augen, der Ohren,der Zahne und anderer Körperteile. Bestrahlung, die Schüttelfrost hervorruft. Bestrahlung, die Stimmen imKopf hervorruft: „Sie erinnert sich an Sie, sehe mal nach, vielleicht ist das nur Neid“; „Du wirst schweigen“;„Getroffen!“; „Ein sehr gutes Exemplar“; „Hör auf die Mädchen zu quälen“; „Jetzt fass Sie nicht an, sie musseinschlafen“; „Sie muss man töten“; „Effekt einer Bombenexplosion“; „Wirst du schreiben?“; „Alles ist gutentstanden“; Zuerst treiben wir sie bis zu äußersten und danach....“; „Zuerst machen wir deinen Sohn kalt“;

„Zugehopst!“; „Er kann nichts Nachweisen, wir haben alles rein gemacht“; „Sie will nicht mit unszusammenarbeiten, dann bringen wir Sie um“; „Wenn du gehst, dann mache ich etwas mit deinem Sohn“;„Jetzt kannst du sie nehmen“, „Er hat übereifrig“; „Sie ist nicht Aggressiv; „Bald geht das vorüber“; „Folter Sienachts“; „Ich habe gedacht, dass sie eingeschlafen ist“; „Ich scheiße auf diese Raten“; „Ich habe ihre Reaktiongeprüft, sie ist normal“; „Sieh mal das an, ich habe getroffen!“; „Wir räumen ihren Hochmut weg“; „Nun, wirhaben genug solche Objekte“; „Geben sie Ihr Schlaf zurück, sonst schreibt sie viele Beschwerden.“; „Es ist, jetztkann man weiter machen“; „Weißt Du das?“; „ich habe Sie das hinzugefügt“; „stell die Frage deutlich“;„Wütendes Weib“; „Ich habe Sie untersetzt, aber Sie weist das nicht, nun ist das besser“; „Wir haben Sievergewaltigt“; „Das ist über was?“; „Sie hat selbst solche Gedanke, aber du hast sicht eingemischt“; „Bei wemsind noch Kopie?“; „Willst du das absenden?“; „Wer?“; „Du kriegstAntwort“; Als Bestrahlungsfolge – durchdringende starke Kopfschmerzen. Starkes Brennen in verschiedenen Gehirnteilen, besonders imHinterkopf. Manchmal dumpfer Kopfschmerz. Starker Schmerz und brennendes Gefühl in verschiedenen

Körperteilen.Oft wache ich auf wegen starkem Schmerz und kann nicht weiter schlafen. Starke Müdigkeit,Schwindel, Übelkeit, Schüttelfrost, Husten. Schneidender Schmerzt in die Augen, im Bauchbereich, den Beine,dem Rücken, der Brust und den Geschlechtsorganen.

Januar2007Mäßige Bestrahlung des Gehirns und seiner verschiedenen Teile (besonders den Hinterkopf), die stellenweise instarke und sehr starke übergeht. Starke Bestrahlung der Geschlechtsorgane, des Rückens, der Brust, die Lungen,des Bauches, der Beine und anderer Körperteile. Bestrahlung, die Schüttelfrost und Krämpfe hervorruft.Bestrahlung, die Bilder und Erscheinungen im Gehirn hervorruft. Bestrahlung, die Stimmen im Kopf hervorruft:„Was? Wir brennen dich?“; „Aber dein Vater war anderer Meinung, ich habe in auch bestrahlt“; „Die Reaktionist gut“; „Sie kann dass alles niederschreiben, es gefällt mir, ich bohre sie einfach weiter“; „Ich habe ihreAufschreiben überprüft; das war wirklich so“; „ Das macht nichts, sie erholt sich wieder“; „Wohin und auf

welche Namen hast du diesen Brief geschickt?“; „Wem hast du das geschickt?“; „Wer ist er? Wer ist dieser?“;„Also, sie hat nicht so viel Zeit zum Leben“; „Den Zettel hat sie unter dem Tuch versteckt“; „Ich muss unter Siesich anbauen“; „Was will Sie dort schreiben?“; „Wie Sie Kiwi schneidet!“; „Sie sind dort unnötig, und hierauch“; „Sie sind für dieses Ziel genutzt wurden“; „Nu und, has Du alles aufgeschrieben?“; „Wütiges Weib, allesdeutlich schreibt“; „Okay, sie kann weiter sich ausziehen, ich will das ansehen“; „Ich zwinge Sie andereKleidung zu tragen“; „Also, versuchen wir Sie wieder zu brennen“; „Schau mal diese Bekloppte an!“; „ Es gabnoch härtere, welche wir haben zur Räson gebracht“; „Ich habe das alles ausgeschnitten, jetzt kann sienachweisen dass ich das war“; „ Von diese Närrin bin ich satt“; „Nun, jetzt mache ich mit ihr etwas“; „Wirkennen Sie. Diese Närrin hat schon den ganzen Bundestag mit ihre Beschwerden überfüllt. Aber dieAbgeordneten finanzieren doch uns selbst“; „Kuck mal auf diese Fresse!“; „Warum sie so isst, so läuft, sich soanzieht?“; „Ich versuche mit ihr zu arbeiten“; „Sie hat kein anderes Geschirr und benutzt immer das gleiches“;„Der Schrank ist voll“; „Nun, wie es ist gelaufen mit brennen?“; „ Der Chef wird zufrieden sein“; „Es ist nichtsbesonderes, sowieso bleibt alles bei uns“; „Sie hat alle Papiere bei sich“; „Teilen sie sofort dem Chef mit, das sieden Kühlschrank abgeschaltet hat“; „Du brennst Sie und gleich stellst die Frage?“; „Kontakt ist aufgenommen“;„Ich bin Arzt“; „Hast du verstanden, was sie hat gesagt?“; „Dieser Stab in ihrem Mund stört mich“; „Sie kannsich bisschen erholen; dann machen wir weiter. Sie ist ein gutes Objekt“; „Korrekt, sie hat mit uns kontaktiert“;„Wir haben ein wunderbares Experiment durchgeführt“; „Das muss man dem Chef mitteilen“; „Aber er weißalles“; „Also, ihren Schlaf habe ich nicht zugelassen“; „Bravo!“; Wir versuchen sie so drei Tage zuquälen, dannlandet sie in der Psychiatrie“; „Hurra! Sie kann nicht ihren Mund schließen. Wir haben dasgeschafft!“; Als Bestrahlungsfolge – durchdringende starke Kopfschmerzen, die besonders Nachts kommen. Starkes Brennen in verschiedenenGehirnteilen, besonders im Hinterkopf. Manchmal dumpfer Kopfschmerz. Starker Schmerz und brennendesGefühl im Bauchbereich, Beinen, Lungen, Geschlechtsorganen und in den anderen verschiedenen Körperteilen.Starker Lärm in den Ohren. Husten, Schlaflosigkeit.

Unterschrift:



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Tatjana Lotz

Lidia Popova

Murtzahner Ring 36

12681 Berlin

BRD

Sehr geehrte Damen und Herren!

Von 1989 fühle ich beständig die Einwirkung einer Bestrahlung auf mein Gehirn und andere Körperteile.Das behindert meinem Leben und meiner Arbeit. Infolge dieser Einwirkung kam ich in die Psychiatrieklinik undwurde Invalide. Als ich 1996 nach Deutschland übersiedelte, wurde ich wie auch mein Bruder und meine

Schwester sehr stark bestrahlt. Die Ergebnisse dieser Experimente mit mir sind folgende:

1. Ich habe stark an meiner Sehkraft verloren.

2. Ich kann mich manchmal nicht konzentrieren.

3. Etwas drückt auf mein Gehirn, entstehen Kopfschmerzen, manchmal starke.

4. Ich leide an Schlaflosigkeit.

5. Bei Bestrahlung des Kopfgehirns, verliere ich manchmal das Gedächtnis. 6. Es entsteht das Gefühl des Unwohl und Wächst die Ermüdung.

7. Ich beginne mich schon schlecht im Gelände zu orientieren.

8. Ich werde leicht Erregbar und nervös.

9. Zeitweilig empfinde ich Herzschmerzen.

10 Ich verliere manchmal die Kontrolle über meinen eigenen Körper. Ich kann manchmal nicht selbständig, nacheigenem Wunsch, mich in nötiger Richtung Bewegen.

Ich denke das Jemand Versuche mit mir macht um zu manipulieren. Diese Experimente mit der Kontrolle desmenschlichen Verstandes werden bis jetzt fortgesetzt und verursachen mir Schmerz und Qual. Ich kann

nicht Jemand konkret damit beschuldigen, weil ich doch keine Beweise habe.

Mit Achtung

Lidia Popova



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Kürze Mitteilung über der Bestrahlung meines Gehirns und andere

Körperteile.

Januar 1999

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, die zeitweise in eine starke Bestrahlung übergeht. Bestrahlung dieSchlafstörung hervorruft. Bestrahlung, die Übelkeit und Brechen hervorruft. Bestrahlung, die eineKonzentrationsstörung und eine Blockierung eigener und fremder Gedanken hervorruft (Versuch einerManipulierung mit dem Bewusstsein, Versuch einer vollen und absoluten Kontrolle über mein Benehmen undBewusstsein unternommen)

Mäßige Kopfschmerzen, die manchmal stark werden. Schmerz im Bereich der bestrahlender Körperteile,schlechter Schlaf . (die Einname schmerzlindernder und Schlaf-Tabletten)

Februar-März

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, die zeitweise in eine starke Bestrahlung übergeht. Bestrahlung dieSchlafstörung hervorruft.


Mai

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, die zeitweise in eine starke Bestrahlung übergeht. Bestrahlung dieSchlafstörung, Depression, Übelkeit und Müdigkeit hervorruft.


Juni-August

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, die zeitweise in eine starke Bestrahlung übergeht. Bestrahlung dieSchlafstörung hervorruft.

Mäßige Kopfschmerzen, die manchmal stark werden. Schmerz im Bereich der bestrahlender Körperteile,schlechter Schlaf oder keiner Schlaf . (die Einname schmerzlindernder und Schlaf-Tabletten)

September-Dezember

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, des Bauches und des Becken, die zeitweise in eine starke Bestrahlungübergeht. Bestrahlung die Schlafstörung, Depression, Übelkeit, Brechen, der Niedergeschlagenheit undMüdigkeit hervorruft.

Mäßige Kopfschmerzen, die manchmal stark werden. Schmerz im Bereich der bestrahlender Körperteile,schlechter Schlaf . (die Einname schmerzlindernder und Schlaf-

Tabletten)

Januar-Juni 2 000

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, des Bauches, des Rückens und des Kehlkopfs, die zeitweise in einestarke Bestrahlung übergeht. Bestrahlung die Schlafstörung, Übelkeit und Brechen hervorruft.



29


Juli-Dezember

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, die zeitweise in eine starke Bestrahlung übergeht. Bestrahlung die

Schlafstörung, Übelkeit und Brechen hervorruft. Bestrahlung die Spannung des Gesicht hervorruft.


Januar-Juni 2001

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns und anderen Körperteile, die zeitweise in eine starke und sehr starkeBestrahlung übergeht. Bestrahlung des Kopfgehirns, die im Kopf Stimmen hervorruft. Bestrahlung dieSchlafstörung, Übelkeit und Brechen hervorruft.

Mäßige Kopfschmerzen, die manchmal stark oder sehr stark werden. Schmerz im Bereich der bestrahlender

Körperteile, schlechter Schlaf oder keiner Schlaf . (die Einname fielen schmerzlindernder Tabletten)

Juli-Dezember

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns und anderen Körperteile, die zeitweise in eine starke und sehr starkeBestrahlung übergeht. Bestrahlung des Kopfgehirns, die im Kopf Stimmen hervorruft. Bestrahlung dieSchlafstörung, Übelkeit und Brechen hervorruft.

Mäßige Kopfschmerzen, die manchmal stark oder sehr stark werden. Schmerz im Bereich der bestrahlenderKörperteile, schlechter Schlaf oder keiner Schlaf . (die Einname fielen schmerzlindernder Tabletten)

Januar-Juni 2002

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, Magen, Leber und anderen Körperteile, die zeitweise in eine starke undsehr starke Bestrahlung übergeht. Bestrahlung die Schlafstörung, Übelkeit und Brechen hervorruft.

Mäßige Kopfschmerzen, die manchmal stark oder sehr stark werden. Schmerz im Bereich der bestrahlenderKörperteile, schlechter Schlaf.. (die Einname fielen schmerzlindernder Tabletten)

Juli-Dezember

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, Magen, die Färsen und anderen Körperteile, die zeitweise in eine starkeund sehr starke Bestrahlung übergeht. Bestrahlung die Schlafstörung, Ohnmacht und Schüttelfrosthervorruft.

Mäßige Kopfschmerzen, die manchmal stark oder sehr stark werden. Schmerz im Bereich der bestrahlenderKörperteile, schlechter Schlaf oder keiner Schlaf. (die Einname fielen schmerzlindernder Tabletten, die

manchmal wirken schon nicht)

Januar-Juni 2003

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns und anderen Körperteile, die zeitweise in eine starke und sehr starkeBestrahlung übergeht. Bestrahlung die Schlafstörung und Ohnmacht hervorruft.

Mäßige Kopfschmerzen, die manchmal stark oder sehr stark werden. Schmerz im Bereich der bestrahlenderKörperteile, große Blutdruck, schlechter Schlaf oder keiner Schlaf. (die Einname fielen schmerzlindernder

Tabletten, die manchmal wirken schon nicht. Ich bin zu Arzt gegangen und habe dort spritze bekommen)

Juli-Dezember



30

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns und anderen Körperteile, die zeitweise in eine starke und sehr starkeBestrahlung übergeht. Bestrahlungen in Bereich des Bauches, der Herzgegend und anderer Körperteile.Bestrahlung die Senkung und Erhöhung des Körpertemperatur hervorruft. Bestrahlung die Schlafstörunghervorruft.

Mäßige Kopfschmerzen, die manchmal stark oder sehr stark werden. Übelkeit, Brechen, Schüttelfrost.

Schmerz im Bereich der Herzgegend und anderen bestrahlender Körperteile. Luftatmensstörungen undschlechtes Schlaf. Manchmal gab es keinen Schlaf. (die Einname fielen schmerzlindernder Tabletten)

Januar-Juni 2004

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, die zeitweise in eine starke und sehr starke Bestrahlung übergeht.

Bestrahlungen der Herzgegend und anderer Körperteile. Bestrahlung die Schlafstörung, und großer Blutdruckhervorruft.

Mäßige Kopfschmerzen (teilweise in der Hinterkopf), die manchmal stark oder sehr stark werden.

Schmerz im Herzbereich und anderer Körperteile. Übelkeit und Brechen, großer Blutdruck, schlechter Schlaf oder keiner Schlaf. (die Einname fielen Herz und schmerzlindernder Tabletten, die manchmal wirken schon

nicht. Wegen großem Schmerz habe ich oft der Arzt Besuch und spritze bekommen. Danach hat mir der Arzt

Blutdruck gemessen, er war Normal 80x120, aber zu hause er war 110x190).

Juli- Dezember


Bestrahlung die eine Herzrhythmusstörung hervorruft. Bestrahlung die Schlafstörung, und großer Blutdruckhervorruft.

Bestrahlung der anderer Körperteile.

Mäßige Kopfschmerzen, die manchmal stark oder sehr stark werden. Übelkeit und Brechen, großerBlutdruck, schlechter Schlaf, oder keiner Schlaf. Schmerz im Bereich anderen Körperteile. (die Einname

schmerzlindernder Tabletten, die manchmal wirken schon nicht. Die Blutdruckmessung bei Arzt ist gewöhnlich

Normal, aber zu Hause die Messwerte sind hoch.)

Januar-Juni 2005


Bestrahlungen der Herzgegend und Fußen. Bestrahlung die großer Blutdruck hervorruft. Bestrahlung die Krätze

hervorruft.

Mäßige Kopfschmerzen, die manchmal stark oder sehr stark werden. Übelkeit und Brechen. Schmerzen inHerzbereich, in Muskeln und in anderen Körperteile. Schlechter Schlaf, oder keiner Schlaf. Erhöhter Blutdruckund Herzklopfen. Im März Monat haben bei mir die Ärzte eine Gehschwule aus dem Mundbereich entfernt. Beieine medizinische Untersuchung (Monografie) haben die Ärzte bei mir viele Gehschwulen im Brustbereichentdeckt. (die Einname fielen schmerzlindernder Tabletten)

Juli- Dezember

Mäßige Bestrahlung des Kopfgehirns, die zeitweise in eine starke Bestrahlung übergeht.

Bestrahlung die großer Blutdruck hervorruft.



31

Mäßige Kopfschmerzen, die manchmal stark werden. Schmerz im Bereich anderen Körperteile. SchlechterSchlaf oder keiner Schlaf. (die Einname schmerzlindernder Tabletten)

Januar-Juni 2006

Mäßige Bestrahlung des Gehirns, die zeitweise in eine starke Bestrahlung übergeht. Bestrahlungen der

Herzgegend und anderer Körperteile. Bestrahlung die Schlafstörung, und großer Blutdruck hervorruft.

Mäßige Kopfschmerzen die zeitweise in starke übergeht. Schmerz im Herzbereich und anderen bestrahltenKörperteilen. Schlechter Schlaf oder keiner Schlaf. (die Einname vielen schmerzlindernder und Herz

Tabletten)

Juli- Dezember

Mäßige Bestrahlung des Gehirns (besonders den Hinterkopf ), die zeitweise in eine starke und sehr starkeBestrahlung übergeht.

Bestrahlungen der Herzgegend. Bestrahlung die eine Herzrhythmusstörung hervorruft.

Mäßige Kopfschmerzen, die manchmal stark werden. Schmerz im Herzbereich und anderen bestrahltenKörperteilen. Schlechter Schlaf oder keiner Schlaf. (die Einname vielen schmerzlindernder und Herz

Tabletten)

Strahlenfolter - Sammlung Brigitte Althof

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