Strahlenfolter Stalking - TI - Janko Weber aus Leipzig - Terror in Deutschland - Kommentare im...

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Gästebuch-Archiv 18. Februar 2000 - 14. März 2006 Heuersdorf Online Name: mal_gelacht Datum: Dienstag, 14 März, 2006 um 13:40:33 Kommentar: Ja Janko, ich seh das auch so. Und erzähl bitte niemandem, dass du aus Leipzig kommst. Bitte! Name: Antworter Datum: Dienstag, 14 März, 2006 um 13:31:49 Kommentar: @janko: Nein, nein - ich verwechsle Dich nicht. Das geht auch gar nicht, denn Du bist wirklich unverwechselbar. Name: Janko Weber Email: [email protected] Datum: Dienstag, 14 März, 2006 um 11:44:45 Kommentar: @Antworter. Du mußt mich mit irgendjemandem verwechseln! Lies mal die Inhalte folgender Links: http://www.8ung.at/irgendwer/inf/inf.html , http://f21.parsimony.net/forum38546/messages/28725.htm Name: Antworter Datum: Dienstag, 14 März, 2006 um 09:29:12 Kommentar: Hey, Janko - Du machst Dir stets und ständig Gedanken darüber, was in Deutschland so alles mit politischen Gegnern gemacht wird - vom Abhören bis hin zum Töten mit Hilfe von Mikrowellen. Aber viel schlimmer, lieber Janko, sind die Dinge, die man in Deutschlands Psychiatrien mit Patienten macht. Echt. Und an Deiner Stelle hätte ich davor auch mehr Angst als vorm BND. Name: Janko Weber Email: [email protected] Datum: Montag, 13 März, 2006 um 18:44:15 Kommentar: Ich habe aus aktuellem Anlaß eine Umfrage auf meinen Web- Seiten eingerichtet. Es wäre schön wenn ihr daran teilnehmen würdet. http://home.pages.at/relativ/ion/takt.html Name: GlückAuf Datum: Mittwoch, 8 März, 2006 um 15:37:38 Kommentar: In Sössen regt sich Widerstand. http://soessen.blog.de/ Name: ichwersonst Datum: Dienstag, 28 Februar, 2006 um 16:09:01 Kommentar: euer gästebuch gehört mittlerweile abgebaggert. es ist nichts kontstruktives mehr enthalten. 80% spam, 19% unsinnige meinungsmacherei und nur ein prozent wahrheit. macht dieses gästebuch und gleich die gesamte domain heuersdorf.de zu! so einen haufen an lügen und polemik hab ich noch nicht gesehen. klar, man sollte um sein hab und gut kämpfen. nur sollte man auch die realität nicht vergessen. heuersdorf ist seit den sechziger jahren devastierungsgebiet. was wird den bewohnern denn geboten? finanzieller ausgleich, neuer grund und boden neues haus? mitspracherecht? ach, dies habt ihr ALLES verwirkt. ich wünsche euch doch noch alles gute. ABER nicht in heuerersdorf! das "dorf" kann man nur wegbaggern! Name: Lars Datum: Montag, 27 Februar, 2006 um 14:33:21 Kommentar: Generated with www.html-to-pdf.net Page 1 / 25

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Gästebuch-Archiv

18. Februar 2000 - 14. März 2006

Heuersdorf Online

Name: mal_gelacht

Datum: Dienstag, 14 März, 2006 um 13:40:33 Kommentar:

Ja Janko, ich seh das auch so. Und erzähl bitte niemandem, dass du aus Leipzig kommst. Bitte!

Name: Antworter

Datum: Dienstag, 14 März, 2006 um 13:31:49 Kommentar:

@janko: Nein, nein - ich verwechsle Dich nicht. Das geht auch gar nicht, denn Du bist wirklich unverwechselbar.

Name: Janko Weber Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 14 März, 2006 um 11:44:45 Kommentar:

@Antworter. Du mußt mich mit irgendjemandem verwechseln! Lies mal die Inhalte folgender Links: http://www.8ung.at/irgendwer/inf/inf.html , http://f21.parsimony.net/forum38546/messages/28725.htm

Name: Antworter

Datum: Dienstag, 14 März, 2006 um 09:29:12 Kommentar:

Hey, Janko - Du machst Dir stets und ständig Gedanken darüber, was in Deutschland so alles mit politischen Gegnern gemacht wird - vom Abhören bis hin zum Töten mit Hilfe von Mikrowellen. Aber viel schlimmer, lieber Janko, sind die Dinge, die man in Deutschlands Psychiatrien mit Patienten macht. Echt. Und an Deiner Stelle hätte ich davor auch mehr Angst als vorm BND.

Name: Janko Weber Email: [email protected]

Datum: Montag, 13 März, 2006 um 18:44:15 Kommentar:

Ich habe aus aktuellem Anlaß eine Umfrage auf meinen Web-Seiten eingerichtet. Es wäre schön wenn ihr daran teilnehmen würdet. http://home.pages.at/relativ/ion/takt.html

Name: GlückAuf Datum: Mittwoch, 8 März, 2006 um 15:37:38 Kommentar:

In Sössen regt sich Widerstand. http://soessen.blog.de/

Name: ichwersonst

Datum: Dienstag, 28 Februar, 2006 um 16:09:01 Kommentar:

euer gästebuch gehört mittlerweile abgebaggert. es ist nichts kontstruktives mehr enthalten. 80% spam, 19% unsinnige meinungsmacherei und nur ein prozent wahrheit. macht dieses gästebuch und gleich die gesamte domain heuersdorf.de zu! so einen haufen an lügen und polemik hab ich noch nicht gesehen. klar, man sollte um sein hab und gut kämpfen. nur sollte man auch die realität nicht vergessen. heuersdorf ist seit den sechziger jahren devastierungsgebiet. was wird den bewohnern denn geboten? finanzieller ausgleich, neuer grund und boden neues haus? mitspracherecht? ach, dies habt ihr ALLES verwirkt. ich wünsche euch doch noch alles gute. ABER nicht in heuerersdorf! das "dorf" kann man nur wegbaggern!

Name: Lars

Datum: Montag, 27 Februar, 2006 um 14:33:21 Kommentar:

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Wie meinst du das? Der letzte Satz ist doch noch nicht mal der schlimmste in dem ganzen Pressebrief.

Name: DerSteiger

Datum: Montag, 27 Februar, 2006 um 14:08:59 Kommentar:

Das müßt Ihr Euch mal durchlesen. Vom Feinsten - vor allem der letzte Satz. Mit solchen Formulierungen hat Hitler seinerzeit schon die Wahl gewonnen. P.S. Wir haben Grund zu der Annahme, daß die MIBRAG noch im Jahr 2006 Insolvenz anmelden wird. http://www.mibrag.de/oeffentlichkeitsarbeit/presse/24022006_g.pdf

Name: DerSteiger

Datum: Montag, 27 Februar, 2006 um 12:01:18 Kommentar:

Also, erstmal würde ich empfehlen, hier ein Forum anzulegen, damit solche Diskussionen nicht in einem Gästebuch geführt werden, wo sie nicht hingehören. Und was Flash hier so von sich gibt, ist sehr einseitig und sehr engstirnig. Natürlich interessiert es die Röckener und Sössener, was sie für ihre Grundstücke kriegen und natürlich sind sie scharf auf alle Infos, die sie bekommen können. Schließlich sitzt der Schock noch tief. Wir haben praktisch erst vor ein paar Tagen erfahren, was über uns hereinbrechen könnte. Keiner war darauf vorbereitet und da ist der Informationsbedarf jetzt praktisch enorm. Was soll daran schlecht sein? Immerhin muß man sich ja irgendwie damit auseinandersetzen und letztendlich hat noch keiner den Kampf gegen die MIBRAG gewonnen. Die verunsicherten Bürger jetzt als geldgeile, heimatverachtende Idioten hinzustellen, ist ein ziemlich starkes Stück! Ich weiß, wo Tornau liegt und war selbst schon dort. Du - Flash - weißt nicht einmal, wo Sössen liegt (sonst hättest Du es richtig geschrieben und nicht mit T wie Deinen Nachbarort Sohesten). Wenn ich Tornauer wäre, würde ich auch nicht mehr dort wohnen wollen, wenn das Tagebaufeld Domsen eröffnet wird. Da Quietschen der Förderbrücken hört man kilometerweit. Aber ungeachtet dessen muß das jeder selbst wissen, inwieweit er seine Heimat noch als lebenswert empfindet. Mit einem Nachbarn wie Dir, lieber Flash, wäre mir auch eine Heimat weit jenseits der Kohle nicht lebenswert. Wollte ich nur mal gesagt haben.

Name: flash Email: [email protected]

Datum: Samstag, 25 Februar, 2006 um 11:19:11 Kommentar:

Die Menschen aus Röcken, Sössten sind wirklich anders als die Heuersdorfer. Alle schreien auf das sie abgerissen werden, aber insgeheim versucht man fiberhaft an Infos zu kommen wie man möglichst viel Geld für seine Bude bekommt und wann das soweit sein könnte. Und in Tornau würde man am liebsten selbst nach Kohle bohren um mit abgerissen zu werden.Tolle Heimatliebe. Für euch 0,50 Cent pro Quadratmeter und ab nach HHM Nord in den Plattenbau.Lernt euer Heim und Gut zu schätzen...

Name: flash Email: [email protected]

Datum: Samstag, 25 Februar, 2006 um 11:12:43 Kommentar:

Wo sollen sich denn Mibrag Arbeiter und Mibrag Ausgelernte denn bewerben?Sie sind das arbeiten in der freien Wirtschaft garnicht gewohnt in ihrer behüteten Welt. Werden sich umschauen, denn da weht ein anderer Wind.

Name: ein Röckener Datum: Freitag, 24 Februar, 2006 um 23:06:20 Kommentar:

Wer nicht kämpft hat schon verloren. Am 24.02.2006 hat die Gemeinde Röcken (bzw. alle versammelten Bürger) ihre Heimat verloren. Widerspruchslos haben die "Bürger" den Argumenten der MIBRAG-Vertretern gelauscht. Ich möchte der MIBRAG zu ihren "grandiosen Erfolg" aufrichtig gratulieren.(Zitat der MIBRAG: "da hätte fast einer die Stimmung gekippt") Ich frage mich, sind alle Menschen nur noch Geldgeil und fühlen sich mit ihrer alten Heimat nicht ein bißchen mehr verbunden? Welch ein armseeliges Dorf. Heuersdorf, ich habe die volle Hochachtung für Eure Courage. Ich wünsche Euch alles Gute. Bleibt standhaft!!! Vielleicht hat das heutige auch sein Gutes und die MIBRAG läßt von Euch ab, denn in Röcken ist es leichter "Kohle" zu machen. Viel Glück.

Name: Frank Bertram

Datum: Freitag, 24 Februar, 2006 um 19:44:07 Kommentar:

Jawohl, Willkommen in der Gegenwart , Herr Bauer!!!! Die MIBRAG-Familie bleibt bekanntlich im großen Maße unter sich ....We are one family...oder schon vergessen? Kinder von Angestellten der MIBRAG werden bei Einstellungen seit jeher bevorzugt, und das wird auch von der MIBRAG offen zugegegeben. Und das ewige "Arbeitsplatzargument": Wenn keine Kohle mehr da wäre müsste man sich auch umstellen. Aber immer fein nach dem Motto leben und arbeiten: "Nach mir die Sintflut", Herr Bauer. Die MIBRAGIANER! Jajaja, Bauerchen. Und lache nur weiter.

Name: L.Bauer

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Datum: Freitag, 24 Februar, 2006 um 19:17:18 Kommentar:

Zur Frage "wer arbeitet denn heute noch in der Kohle":Viele junge Menschen die bei der MIBRAG eine Ausbildung genossen haben und unbefristete Arbeitsverträge erhielten.Und die waren sicher nicht in der Partei!!!!Willkommen in der Gegenwart!!!!!!Nur als Beispiel. Es stimmt, dass wir in der Region eine hohe Arbeitslosenquote haben. Aber wie sähe sie ohne den Bergbau aus?Ich weiß niedriger, denn minus und minus ergibt ja bekanntlich Plus-ganz interessant,wo lernt man sowas? So ein engstirniges Denken der beiden letzten Einträge ist eigentlich schlimm aber beinahe schon wieder komisch.....Guten Abend, ich lache noch etwas

Name: Gaby

Datum: Freitag, 24 Februar, 2006 um 14:23:27 Kommentar:

Ihre Arbeitsplätze und die fetten Gehälter , die sie durch die Kohle beziehen. Früher war es wenigstens noch Volkseigentum, heute ist der Bergbau privat, und eine kleine Gruppe verdient sich ne goldene Nase. Und das Arbeitsplatzerhaltungsargument: Unsere Gegend hat mit den höchsten Arbeitslosenstand in Deutschland trotz Kohleförderung.

Name: Sandra

Datum: Freitag, 24 Februar, 2006 um 13:05:16 Kommentar:

Die machen das nur, damit die roten Socken von damals ihre Arbeit behalten. Denen geht es doch nur um ihre eigenen Arbeitsplätze. Frührer waren sie alle in der SED und haben Hurra gerufen. Heute haben sie die dicken Gehälter und tun auch nicht mehr wie zu DDR Zeiten. Wer hat den noch einen Arbeitsplatz in der Braunkohle, sicherlich kaum jemand der früher nicht in der SED war.

Name: DerSteiger

Datum: Freitag, 24 Februar, 2006 um 10:39:13 Kommentar:

Sagt doch MIBRAG-GF Krieg gestern in Sössen: "Wir müssen das nicht tun, hier nach Kohle zu suchen. Wir machen das bloß wegen den Arbeitsplätzen, weil sonst die MIBRAG ab 2035 dicht macht." Herrlich, sie tun das wegen der Arbeitsplätze! Nicht wegen des Profits oder wegen anderer niederer Beweggründe, Nein - nur wegen der Arbeitsplätze. Ich war den Tränen nahe.

Name: L.Bauer

Datum: Donnerstag, 23 Februar, 2006 um 21:12:52 Kommentar:

Geehrte/r "Flah",suchen Sie sichs aus. Wie kommen Sie eigentlich auf die Idee, dass das MIBRAGIANER sind, die die Internetseite zumüllen?Vielleicht sind Sie ja selbst einer von diesen "Schmierfinken". Wer weiß. Wie sollen denn Mibragmitarbeiter hier Müll ablegen, wenn sie angeblich ständig nur unterwegs sind und Angst, Schrecken unter die Menschen bringen?Da haben die doch keine Zeit mehr sich mit solchen Kinkerlitzchen abzugeben. Sie haben sicher eine Antwort darauf. Aber letztlich ist es ja auch egal. Hier finden ja eh keine produktiven Diskussionen statt. Kann man vergessen das Gästebuch. Einen schönen guten Abend.

Name: g

Datum: Donnerstag, 23 Februar, 2006 um 14:05:55 Kommentar:

immer nur die Beiträge stehen lassen die für Heuersdorf gut tun! denn sonst könnte ja dieses Dorf schaden nehmen!diese Menschen verstehen keine Kritik.

Name: flash Email: [email protected]

Datum: Donnerstag, 23 Februar, 2006 um 13:08:55 Kommentar:

Dem Web Master dieser Seite ist dringlichst anzuraten die Zumüllung dieser Seite einzudämmen und Beiträge aus dem Gästebuch zu löschen.

Name: gerd

Datum: Mittwoch, 22 Februar, 2006 um 17:53:56 Kommentar:

und denkt immer daran .DEN LETZTEN BEISSEN DIE HUNDE !!!

Name: Buddelflink

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Datum: Mittwoch, 22 Februar, 2006 um 09:20:54 Kommentar:

Kann es nicht einfach so sein, daß die Mibrag das Instrument der Öffentlichkeitsarbeit einfach nur besser zu spielen versteht, als ihre Gegner? Mal ehrlich: heute denkt doch jeder, der in der Schule Deutsch hatte und jetzt einen PC zu Hause stehen hat, daß er Öffentlichkeitsarbeit betreiben kann. Und wenn man dann diese lächerlichen, amateurhaften Versuche gegen die professionelle Arbeit des Riesen stellt, sieht man natürlich alt aus. Dabei ist es so einfach, eine Zeitung für sich zu gewinnen... Aber so lange jeder denkt, er kann es besser, kommt sowas raus. Mitteldeutsche Zeitung - Zentralorgan der MIBRAG -

Name: Voice of Tagebau Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 21 Februar, 2006 um 19:53:39 Kommentar:

Gemeint sei natürlich die Mitteldeutsche Zeitung lieber flash.Gebe dir recht,dieses Blatt wird immer realitätsfremder und dreht die Sachen so wies paßt ins rechte Licht.Bei der Bild Zeitung weiß man das sie übertreiben,aber hier wird der Leser mit Falschberichterstattung in gewollte Richtungen gelenkt und es wird sachliche Berichterstattung vorgegaukelt. Wer bei verschiedenen Berichten die Hintergründe kennt und logisch denkt erzürnt oder lacht sich tot.

Name: flash Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 21 Februar, 2006 um 19:47:03 Kommentar:

Im Hauseigenen Mibrag Propagandablatt wir von der Feierlichen Vertragsunterzeichnung zur erfolgreichen Zusammenarbeit der Mibrag mit den Kreisen WSF und BLK berichtet. Es ist also schon durch und über die Köpfe der Leute hinweg endschieden worden. Die einzelnen Gemeinden werden weichen oder ihnen gehts wie Heuersdorf, sie kämpfen allein. Wenn man sich in den Orten so umhört, auch in Tornau, dann scheinen einige Bürger ihren Abriss garnicht abwarten zu können und rechnen bereits jetzt emsig ihren finanziellen Ausgleich aus. Viel Spass.

Name: ein Röckener Datum: Dienstag, 21 Februar, 2006 um 15:39:01 Kommentar:

Widerstand von Anfang an, bis zum bitteren Ende Für unsere Heimat Gegen die MIBRAG Bleibt standhaft

Name: Flash Email: [email protected]

Datum: Sonntag, 19 Februar, 2006 um 17:22:49 Kommentar:

Eine sehr schöne Seite ,informativ und Aufklärend, leider ebenso eine hervorragende Plattform für Leute die versuchen diese zuzumüllen.Kann eigentlich niemend anders sein als MIBRAG Leute die in ihren Büros den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben bzw die Tagebaustrasse entlang zu schleichen, es sei denn es ist nach 14.30, da wird das Tempo verdreifacht.

Name: Buddelflink

Datum: Freitag, 17 Februar, 2006 um 08:26:42 Kommentar:

Hi Janko. Also wenn Du die kleinen grünen Männchen meinst: das sind keine Polizisten. Das sind Alliens!

Name: Janko Weber Email: [email protected]

Datum: Donnerstag, 16 Februar, 2006 um 14:28:04 Kommentar:

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ist das Papier nicht wert auf dem es geschrieben steht. Dies beweist mir die Polizei bereits seit vielen Jahren. Die Würde des Menschen ist antastbar! Durch die Polizei. Freie Arbeits(platz)wahl? Nicht in Deutschland! Die Polizei behindert meine Arbeit -mittels zum Teil gegen meine Menschenwürde verstoßenden Psycho-Terror- bereits seit vielen Jahren! In einer für normale Menschen nicht vorstellbaren Form. Die Polizei hat (und tut es noch!) die Verwirklichung verschiedener Internet-Projekte mittels terroristischen Maßnahmen unterbunden. Die Konstitution eines Computer- und Internet-DienstleistungsUnternehmens durch meine Person und die Schaffung von vielen Arrbeitsplätzen ist so verhindert worden. Ganz neben bei ist mein Leben zerstört worden: Beinahe nichts von meinen Plänen ist heute (nach mehreren Jahren!) noch realisierbar. Um die Verbreitung der Wahrheit über den Terror an meiner Person zu unterbinden wird mich die Polizei bald psychisch ganz außer Gefecht setzen oder töten. Deutschland hat ein ernst zu nehmendes Problem mit gegen das Grundgesetz verstoßende, illegale Machenschaften der Polizei! Janko Weber (33), Flemmingstr. 11, 04177 Leipzig

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Name: Buddelflink

Datum: Donnerstag, 16 Februar, 2006 um 08:34:41 Kommentar:

Hallo, ich bin ein Sössener und hab mir grad mal den "Heuersdorf-Vertrag" von 1994 zu Gemüte geführt. Mal abgesehen von den gravierenden Einschnitten ins soziale Umfeld: was ist ökonomisch daran schlecht? Wo ist der Haken? Macht man dabei ein (finanzielles) Minus? Auf den ersten Blick wirkt dieses Pamphlet ziemlich großzügig.

Name: Janko Weber Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 15 Februar, 2006 um 10:58:00 Kommentar:

Was haltet ihr von http://www.mikrowellenterror.de ? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass die Polizei in Deutschland versucht mit Mikrowellenstrahlung oder anderer Strahlung bestimmte Personen psychisch außer Gefecht zu setzen oder aus dem Weg zu räumen? mfg Janko (Terror-Geschädigter) Janko Weber, Flemmingstr. 11, 04177 Leipzig

Name: ich

Datum: Samstag, 11 Februar, 2006 um 20:11:58 Kommentar:

die Homepage gibt es ja immer noch, haben die Bagger das Stromkabel noch nicht erwischt, schade...

Name: Markus

Datum: Samstag, 11 Februar, 2006 um 04:28:58 Kommentar:

Hallo Janko! Ich werde es nicht unterlassen können, mit einer Verleumdungsklage gegen Dich vorzugehen. Ich bin selbst im polizeilichen Staatsdienst tätig und kann nicht mit ansehen, wie unser Ruf durch Individuen wie Dich beschmutzt wird.

Name: Markus

Datum: Samstag, 11 Februar, 2006 um 04:28:50 Kommentar:

Hallo Janko! Ich werde es nicht unterlassen können, mit einer Verleumdungsklage gegen Dich vorzugehen. Ich bin selbst im polizeilichen Staatsdienst tätig und kann nicht mit ansehen, wie unser Ruf durch Individuen wie Dich beschmutzt wird.

Name: Markus

Datum: Samstag, 11 Februar, 2006 um 04:28:41 Kommentar:

Hallo Janko! Ich werde es nicht unterlassen können, mit einer Verleumdungsklage gegen Dich vorzugehen. Ich bin selbst im polizeilichen Staatsdienst tätig und kann nicht mit ansehen, wie unser Ruf durch Individuen wie Dich beschmutzt wird.

Name: Markus

Datum: Samstag, 11 Februar, 2006 um 04:26:10 Kommentar:

Janko, Du Gästebucherrorist! Hab dich nun schon bei einigen Internetgästebüchern gesehen, auf denen Du deine paramoide und wahnwitzige Meinung vertrittst! Bitte verschone uns mit deinem Geseier, deine Thesen sind nicht nur aus der Luft gegríffen, sondern auch euin Freilos für die geschlossene psychatrische Klinik.

Name: Janko weber Email: [email protected]

Datum: Freitag, 10 Februar, 2006 um 16:08:11 Kommentar:

Deutschland versinkt im Sumpf des Verbrechens! Es ist unglaublich aber wahr: Jahr für Jahr werden in Deutschland zahlreiche Personen von der Polizei mittels Mikrowellenstrahlen und ähnlichen Strahlen psychisch außer Gefecht gesetzt oder ermordet. Können keine eigenen Leute platziert werden, werden Nachbarn mit Gruselgeschichten und mittels finanziellen Anreizen zum mitmachen bewegt. Die betroffenen Personen sind i.d.R. vollkommen hilflos. Unabhängig davon ob sie eine Straftat begangen haben oder ihnen nur irgendetwas unterstellt wird (z.B. Verfassungsfeindlichkeit), landen sie mindestens in einer geschlossenen, psychatrischen Anstalt. Auch viele Suizide sind Ergebnis von solchem Terror. Ich bin das nächste Opfer! Janko Weber, Flemmingstr. 11, 04177 Leipzig

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Name: LWU Email: [email protected]

Datum: Montag, 6 Februar, 2006 um 13:41:43 Kommentar:

Ein großes Maß an Überheblichkeit, welches die Mibrag Geschäftsführer ständig in den Artileln der Mitteldeutschen Zeitung an den Tg legen. Mit der MZ wurde eine perfekte Bühne gefunden, um sich in der Öffentlichkeit in ein glänzendes positives Licht zu stellen. Ob bei Galaveranstaltungen des Mitteldeutschen Handwerks, Weinfesten in Freyburg oder der Verleihung selbsterfundener Preise wie "Barbara".Planungs und Sportveranstaltungen kommen ebenso nicht zu kurz. Keine Plattform mehr für Kritiken wie die des Forums der Zeitzer Internetseite. Nach kritischen Beiträgen zur Mibrag wurde das Forum abgeschafft. Die Menschen deren Heimat und Existens an diesem Ort gefährdet ist fühlen sich gedemütigt, wenn man ihnen mit solchem Hochmut gegenüber tritt. Ein Dialog ist nicht vorhanden, da sich die Mibrag nur in Selbstverherrlichenden Zeitundsartikeln äußert. Dieses Forum gibt Platz für Meinungen und Kritiken und Vorschläge. LWU

Name: Gabriele Riemer

Datum: Samstag, 4 Februar, 2006 um 17:30:40 Kommentar:

Röcken und Sössen dürfen nicht auch noch der Braunkohle geopfert werden. Niemals!!! Ich bin schockiert. Die Gier nach Profit kennt keine Grenzen. Was denken sich die verbrecherischen Urheber dieser Idee? Ist das Urteil des Sächsischen Verwaltungsgerichts über Heuersdorf ein Freibrief für weitere Schandtaten? Die Umweltzerstörung kennt keine Grenzen in diesen alten, zutiefst eingefahrenen Strukturen im Leipziger Süden. Wer macht diesem Treiben ein Ende und erhält die letzten Fragmente unserer "Leipziger Landschaft" den Nachkommen??? Eine tolle Verbrüderung: Die MIBRAG-Kapitalisten sowie die dort untergekrochenen einstigen SED-Bonzen, deren unwissenschaftliches Treiben einen ganzen Staat ruiniert haben und die heute agitatorisch Marketing betreiben, Einheit und Wandlung der besonderen Art. Rettet Röcken und Sössen und alle weiteren Orte.

Name: LWU Email: [email protected]

Datum: Freitag, 3 Februar, 2006 um 11:09:45 Kommentar:

Seit diesem Jahr ist Heuersdorf nicht mehr allein, auch die Gemeinden Sossen und Röcken südl von Lützen werden vom gleichen Schicksal ereilt. Ob sie es mit Heuersdorf teilen ist fraglich. Wird sich die Mibrag wie in Heuersdorf wieder auf ein endlos langes Verfahren einlasse? Die Mibrag nutzt die Presse,vorrangig die MZ als Sprachrohr für ihre positive Darstellung.Dort werden die Betroffenen Dörfer als Verweigerer hingestellt. Die Mibrag bewegt sich mit einer gewissen Frechheit und Selbstüberschätzung auf immer dünner werdendes Eis. Sie suchen nicht die Kommunikation mit den Betroffenen, sondern drohen in der Presse. Eine Frage der Zeit bis sich Heuersdorf mit Sössen und Röcken verbündet und es zur Demo in Theißen kommt. Die Mibrag Geschäftsführung sollte in ihren Taten und Worten eine gewisse Rücksicht walten lassen. LWU

Name: Coudenhove-Kalergi Email: [email protected]

Datum: Donnerstag, 2 Februar, 2006 um 14:13:13 Kommentar:

Carl Marx war der klügste Kopf der deutschen Geschichte. Warum sagt man der Bevölkerung nicht das er als Jude den Zionismus abgrundtief hasste ? / Sein Zitat / das Geld ist der Gott der Juden . . . . . . . Warum verschweigt man die Einschätzung von Illuminat Goethe / Die Juden sind ein eigentümliches Völkchen deren Glaube sie berechtigt andere zu betrügen und zu bestehlen ? Warum wollen BRD-Kollaborateure Paul Spiegel-Krämer-KOK-Lenz den Bürgerrechtler Norbert Steinbach über die TKK-Kassel im Auftrag des Weltjudentum (Rothschild/Saban Krupp Springer Mohn ) in Gießen/Haina psychiatrieren Lassen ? Sind Barschel , Jörg Hillinger, Möllemann , Hannelore Kohl und Martina Pflock noch nicht genug ? Warum lassen sich die reichen Juden nach der germanischen neuen Medizin von Dr.Ryke Geerd Hamer ( http://www.pilhar.com ) seit 1984 erfolgreich behandeln während das gro der Menschen mit "CHEMOTHERAPIE" ENTSORGT WIRD ? Wollen die das Deutschland brennt ? http://www.unglaublichkeiten.com www.bfed.info http://www.bfed.biz http://www.bfed.nl

Name: Szenekenner

Datum: Donnerstag, 2 Februar, 2006 um 10:53:22 Kommentar:

Zur Information: Der Scherzbold des letzten Eintrags (Donnerstag, 2 Februar, 2006 um 08:25:03) hat sich unter meinem Nickname eingetragen. Wahrscheinlich sind ihm ansonsten die Argumente ausgegangen.

Name: Szenekenner

Datum: Donnerstag, 2 Februar, 2006 um 08:25:03 Kommentar:

Da lobe ich mir die Dikatur.Da wurde richtig durchgegriffen.Da gings rund.Oh ja.Kapitalismus ist auch geil. Ich will ja nicht meckern.Wenn nur die noch störende Demokratie nicht wäre. Dann wäre das Glück perfekt.

Name: Szenekenner

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Datum: Donnerstag, 2 Februar, 2006 um 00:21:02 Kommentar:

Ich glaube zur nicht kapitalistischen Zeit wurde da weniger Federlesen gemacht.

Name: Karly Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 1 Februar, 2006 um 20:59:35 Kommentar:

An Alle Heuersdorfer.... Bleibt Tapfer man kann sich doch nicht noch den letzten ruhigen platz zum leben nehmen lassen! Wehrt euch gegen diesen Kapitalistischen dreck... Ich ziehe meinen hut an vor allen leuten die dieses schöne fleckchen Erde besetzt halten. Kämpft um euer Recht sorgenfrei zu Leben!!!

Name: Rudi Weis

Datum: Dienstag, 31 Januar, 2006 um 17:11:24 Kommentar:

Lieber Playmate, schau mal bei www.energienetz.de. Da findest du bestimmt was für die Schule und was Nützliches fürs Leben über alle Arten von Energie!

Name: Webmaster Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 31 Januar, 2006 um 00:48:37 Kommentar:

Ein guter Überblick über alle Energieformen, die zur Stromerzeugung eingesetzt werden, befindet sich unter www.heuersdorf.de/Krause1.doc

Name: playmate

Datum: Montag, 30 Januar, 2006 um 17:50:00 Kommentar:

ich bin noch in der schule und hab nach was geguckt was wir in der schule bekommen haben:Sonne+Kraft+Strom+Schule aber das ist das ist darbei heraus bekommen naja egal ich hab dann eben nichts gefunden!!!!! wer mir helfen kann schreibt bitte zurück, also ins gästebuch!!!!! euer playmate

Name: gerd

Datum: Freitag, 27 Januar, 2006 um 11:32:08 Kommentar:

ist doch alles geklärt,der ort kommt weg! gericht hat doch entschieden. oder hat das keiner mitgekriegt!

Name: Danny Wuttig Email: [email protected]

Datum: Freitag, 20 Januar, 2006 um 20:59:02 Kommentar:

ich suche uwe harnisch. hätte mal jemand eine E-MAIL Adresse für mich?

Name: Janko Weber Email: [email protected]

Datum: Freitag, 20 Januar, 2006 um 20:38:59 Kommentar:

Deutschland hat ein ernst zu nehmendes Problem: die Polizei! Ilegale Machenschaften und gegen das Grundgesetz verstoßender Terror an einfachen Bürgern des Volkes werden zunehmend zur Gefahr für die ganze Gesellschaft. Ich bin selbst Opfer: Die Polizei hat über Jahre hinweg eine Karriere meiner Person im Bereich Computer/Internet mittels Manipulation und Sabotage behindert, mittels für normale Menschen nicht vorstellbarem und noch heute anhaltendem Psycho-Terror sogar vollständig unterbunden. Die Polizei versucht nun auch mich in meinem Wohnraum mittels elektromagnetischer Strahlung (oder Ähnlichem) psychisch außer Gefecht zu setzen oder zu töten. Janko Weber (33), Flemmingstr. 11, 04177 Leipzig jotwe.vze.com

Name: igv intertrade guide verlag

Datum: Freitag, 20 Januar, 2006 um 20:10:20

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Kommentar:

igv intertrade guide verlag wünscht allen Mitarbeitern und allen Kunden ein glückliches, gesundes und zufriedenes neues Jahr

Name: Curt Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 18 Januar, 2006 um 13:37:24 Kommentar:

Angesichts zunehmender technischer Probleme von Vattenfall mit dem Kraftwerk Lippendorf wäre es für die Aktionäre der Mibrag besser, sie würden ihr Unternehmen an Vattenfall verkaufen. Durch den Synergieeffekt hätten die Aktionäre ihr Geld zurück und Vattenfall kann Kosten sparen, könnte den Kohlekumpeln den Lohn erhöhen und brauchte die unter Heuersdorf vermutete Kohle nicht. Alle wären zufrieden und wenn das Kraftwerk aus technischen Gründen vorfristig stillgelegt wird, hätte keiner Verlust.

Name: Marianne

Datum: Mittwoch, 18 Januar, 2006 um 09:37:11 Kommentar:

Meiner Meinung nach sollten die Verantwortlichen das Gästebuch f. Heuersdorf schliessen. Es ist nur noch blödes Geschwätz, Haß und von einigen Leuten öffentlich geführter Streit.

Name: Lars Siebert

Datum: Dienstag, 17 Januar, 2006 um 19:48:55 Kommentar:

!!!KOHLE!!!<- -Mein Leben!!! Das einzige worum es im leben geht ist !!!KOHLE!!! Frauen??? Ne die sind nur dafür da um !!!KOHLE!!! zu verdienen so seh ich das! Was sagt ihr auch ???KOHLE???

Name: Tobias Buchholz

Datum: Dienstag, 17 Januar, 2006 um 19:45:43 Kommentar:

Ich hasse mein Leben!ich bin ein nichts nutziger Junge der sich jeden tag den Kopf darüber zerbricht was morgen passiert! Ich will mci hständig umbringen! Könnt ihr mir helfen wie ich dagegen ankämpfen kann???

Name: L.Bauer

Datum: Dienstag, 17 Januar, 2006 um 18:46:47 Kommentar:

Und: Ich schäme mich nicht vom Geld der Kohle zu leben.Warum auch? Mein Einkommen ist gesichert,warum sollte mich mehr interessieren. Es ist eben so und nicht anders. Ich bin zufrieden.

Name: L.Bauer

Datum: Dienstag, 17 Januar, 2006 um 16:43:21 Kommentar:

Herr Fiebig wo kommen Sie eigentlich her, dass Sie so denken?Und eine Frage brennt mir noch auf der Seele, wofür soll ich was für Geld bekommen, hab ich was verpasst?Sicherlich.Auf jedenfall war Ihr Beitrag lachhaft. Guten Tag

Name: Michael Fiebig

Datum: Mittwoch, 11 Januar, 2006 um 20:33:02 Kommentar:

In Hohenmölsen werden noch Pieck und Co verehrt, in Pegau haben se ne fabrik und in Borna hat Schwesterchen und Brüderchen über Jahre hinweg Inzest gemacht und der Richter in Leipzig merkt noch nicht mal, daß das bei Euch da Gang und Gäbe ist. Man sollte halt nie zuviel Kirchen kaputt machen. Und Herr Bauer, Vorsicht!!!, sonst komm ich mit dem Vorschubbagger nach Deutzen und such unter ihrem Haus nach Kohleflözen. Was kriegen Sie dafür. Ich such auch 'nen Job.

Name: L.Bauer

Datum: Dienstag, 10 Januar, 2006 um 10:55:34 Kommentar:

Hans Dübelschmidt:Welche Sachen möchten Sie bewiesen haben. Und Parolen, das könnte man anderen hier im Forum genauso anhängen. "Weg mit der Kohle, alle Kumpel sind ohne Werte und Moral"...etc.

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Name: Hans Dübelschmidt Datum: Montag, 9 Januar, 2006 um 18:36:14 Kommentar:

Lothar Bauer: Beweise das Gegenteil!!! Deine Parolen sind unmöglich.

Name: L.Bauer

Datum: Montag, 9 Januar, 2006 um 10:52:54 Kommentar:

Hallo Umweltfreunde, das ist ja ein Quark den Ihr erzählt. Wenn Ihr Euch auf den Boden des Umsiedelungsstandort „Am Wäldchen“ bezieht, dann überlegt doch mal, dass die MIBRAG dort gar keine Massen verkippt hat, dieser Boden lag dort schon zu DDR-Zeiten.Im Gegenteil, die MIBRAG hat dort Boden ausgetauscht, aber verschließt nur weiter Eure Augen und träumt vor Euch hin. Von dem Getreide darauf, habe ich noch keinen Schaden genommen. Halb Deutzen steht auf gekipptem Boden, und hat dort jemand Folgeschäden genommen? Herr Bruchmann war da ja sogar Ortsvorsteher oder Bürgermeister, aber da war ihm das scheinbar egal. Guten Tag.

Name: Dietmar Fröhlich Email: [email protected]

Datum: Samstag, 7 Januar, 2006 um 17:23:45 Kommentar:

Hallo Franziska, in Heuersdorf war ich schon viermal. Das erste Mal so um 2000. Habe Leute gesprochen, die das Dorf erhalten wollen und solche die wegziehen wollen. Nach dem Wegzug konnte ich noch keine "Alt"-Heuersdorfer sprechen. - So etwas wie Haß oder Feindseeligkeit habe ich nicht erlebt, aber eine enorm große Solidarität untereinander, die insgesamt unter den Menschen in heutiger Zeit abhanden gekommen ist. Wo bitte ist eine neue Gemeinschaft von Neu-Heuersdorfern in neuen Häusern? Wohin wirkt sie? Heuersdorf muß deshalb stehen bleiben als Zeichen der Notwendigkeit eines globalen Umdenkens in der Energiepolitik und dem Ende eines Raubbaus an unserer Mutter Erde, wenn nachfolgende Generationen noch eine Zukunft haben sollen. Dafür - so hoch - steht Heuersdorf mit seiner 800-jährigen Geschichte. Dabei ist (mir) völlig unwichtig, ob mein Nachbar meine Denkweise übel nimmt oder nicht.

Name: Franziska

Datum: Freitag, 6 Januar, 2006 um 20:52:37 Kommentar:

Lieber Herr Fröhlich, wieviele der bisher umgesiedelten Heuersdorfer haben Sie denn schon persönlich gesprochen? Ich kenne genügend Leute, die, als im Dorf bekannt wurde, dass sie das sinkende Schiff verlassen, ab dem Zeitpunkt gnadenlos geschnitten wurden. Seien wir doch mal ehrlich, was ist wohl angenehmer - in einem von außen weiß getünchten abbruchreifen Haus inmitten einer Trümmerlandschaft zu leben, oder in einem Neubau inmitten von Gleichgesinnten, die eine neue Gemeinschaft aufbauen?

Name: Umweltfreunde Email: Umweltfreunde

Datum: Freitag, 6 Januar, 2006 um 15:03:51 Kommentar:

Hallo Umweltfreunde, in einem vor kurzem ausgestrahlten TV Bericht wurde ein weiterer Umweltskandal, der durch die Mibrag verursacht wurde der Öffentlichkeit präsentiert.Es handelte sich um verkippten konterminierten Boden auf Neubaugebiet. Vertauschte Bodenproben brachten endlich einmal ans Licht was jeder weiß der sich mit Umweltschutz beschäftigt. Die in den Medien so weißgehaltene Weste der Mibrag ist schmutziger als man denkt. Wir werden weiteres Filmmaterial von der Kippe GALA in Profen und dem Naturschutzgebiet Langer See Hohenmölsen sammeln.

Name: Horst

Datum: Donnerstag, 5 Januar, 2006 um 13:27:14 Kommentar:

Die restlichen Heuersdorfer haben es ja auch sehr weit gebracht. Guckt doch mal wo und wie Ihr lebt, das ist doch das Letzte. Das erinnert mich an manche Kriegsfilme, wo auch Menschen gezeigt die in Trümmern wohnen. Mir tat sowas immer schon sehr Leid. Tut das doch Euren Kindern nicht an, die haben doch ihr ganzes Leben noch vor sich. Lasst Euch von den paar Braunkohlegegnern nicht aufhetzen! Es geht doch nicht gegen Braunkohle sondern um Euer Leben.

Name: Dietmar Fröhlich Email: [email protected]

Datum: Donnerstag, 5 Januar, 2006 um 12:56:39 Kommentar:

Kommentar zum Eintrag: Franziska, Mi. 04.01.06 --- Hallo Fransiska, meine Erfahrung lautet: Es ist genau alles umgekehrt. Diejenigen Menschen, die heute noch in Heuersdorf leben, sind aus ganz anderem Holz geschnitzt und mit anderen Herzenskräften ausgestattet. Sie haben Heimat- und Geschichtsbewußtsein, sie denken ökologisch und ökonomisch und sie sind nicht kurzsichtig. Die Moral ist auf

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ihrer Seite. Und ihr Fachwissen und Verantwortungsgefühl kann hier jeder in der Homepage nachlesen. Das verdient Achtung und Unterstützung. - D.Fr.

Name: L.Bauer

Datum: Donnerstag, 5 Januar, 2006 um 12:43:07 Kommentar:

Geehrter Herr Fiebig.Das ist ja eine riesen Sauerei, was Sie hier schreiben,haben keinen Einblick und geben hier so einen Käse von sich.Wie kommen Sie eigentlich darauf Bergleute als Menschen ohne Moral zu bezeichnen??Überlegen Sie mal ob das nicht eher auf Sie selber zutrifft.Entweder ordentliche Kommentare oder besser den Mund halten.Und Sie sind an einer Uni, na dann gute Nacht.

Name: Franziska

Datum: Mittwoch, 4 Januar, 2006 um 23:30:53 Kommentar:

Ich glaube nicht, dass die Menschen, die bisher umgesiedelt sind, ihren Entschluss bereut haben. Es ist mit Sicherheit besser, sich ein neues Leben aufzubauen, als in dieser von Missgunst und Hass zerfressenen Dorfgemeinschaft der restlichen Heuersdorfer zu leben. Aus vielen einstigen Freunden sind Feinde geworden, weil die Klugen sich zur Umsiedlung entschlossen haben. Die noch verbliebenen Heuersdorfer begegnen diesen "Verrätern" mit Ablehnung und Hetze.

Name: Michael Fiebig Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 4 Januar, 2006 um 17:59:15 Kommentar:

Das Phänomen ist weitverbreitet. Das sind Mibrag-Mitarbeiter, die da Eintragungen auf Eurer Webseite machen und sich als glückliche umgesiedelte Bürger ausgeben. Laßt die stehen, aber müßt halt wissen, das sind zu einem hohen Grad Mibrag-Leute, so entwurzelte Braunkohleleute ohne Werte und Moral. Ist doch klar. Eine andere Sache ist. Die rechtlichen Mittel sind nun ja so ziemlich ausgeschöpft. Ich bin mir sicher, daß da noch was möglich ist. Die Zeitungen sind nicht so richtig auf Eurer Seite. Macht doch Eure eigene Zeitung. Die Leute sind manipolierbar in die eine oder in die andere Richtung. Wenn Ihr das aus finanziellen Gründen nicht könnt, dann ist es vielleicht für Euch besser, Ihr zieht alle gleich aus. Gesundes Neues Jahr Trotzdem, ich finds okay, was Ihr da macht.

Name: Webmaster Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 3 Januar, 2006 um 21:23:08 Kommentar:

"Ein Eintrag, wie von diesem Merkeltuberkel gehört nicht auf diese Seite." Dieser wurde inzwischen getilgt

Name: der baron

Datum: Sonntag, 1 Januar, 2006 um 19:15:53 Kommentar:

Ein Eintrag, wie von diesem Merkeltuberkel gehört nicht auf diese Seite. Ansonsten bin ich zur Zeit in meiner Meinung zu Heuersdorf sehr gespalten. Zu Beginn war ich auf der Seite der Bleibewilligen. Aber ist dies noch mit normalen Argumenten zu vertreten? Ich weiß nicht. Aber ich weiß, daß ich Euch Allen ein gesegnetes und gesundes 2006 wünsche!!!

Name: peter Email: http://www.cheat-filesharing.de/

Datum: Samstag, 31 Dezember, 2005 um 14:00:39 Kommentar:

schön bei euch hier! Guten Rutsch!

Name: Ellen Schmitt Email: [email protected]

Datum: Samstag, 24 Dezember, 2005 um 11:54:54 Kommentar:

Habe von Eurem Schicksal im TV erfahren und bin schockiert, wie hier Menschen einfach der Industrie zuliebe entmündigt werden! Liebe Heuersdorfer gebt nicht auf. Euer Mut gegen "die da oben" vorzugehen ist bewundernswert! Ich wünsche Euch alles Gute und ein frohes Weihnachtsfest. Gruß aus Bensheim an der Bergstraße!

Name: Marianne

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Datum: Donnerstag, 22 Dezember, 2005 um 14:22:34 Kommentar:

- Schöne Weihnachten und ein gesundes neues Jahr allen Heursdorfern-

Name: Dietmar Fröhlich Email: [email protected]

Datum: Donnerstag, 22 Dezember, 2005 um 09:39:28 Kommentar:

In diesem Forum wird gerade Winterschlaf gehalten. Doch viele weitreichende Gedanken - Fragezeichen an eine falsche Politik und bei Fehlentscheidungen mancher Verwaltungen - gehen nach Heuersdorf. Frohe gesegnete Weihnachten und Standhaftigkeit auch im neuen Jahr wünscht Euch Dietmar

Name: Gheorghe Viorel Email: [email protected]

Datum: Montag, 12 Dezember, 2005 um 09:49:06 Kommentar:

Sehr nützlich, informativ und anschaulich! Gratulation dazu! Über ein gegenbesuch würde ich mich freuhen. Gheorghe Viorel http://www.bahmata.home.ro

Name: thorsten Email: [email protected]

Datum: Sonntag, 11 Dezember, 2005 um 19:24:26 Kommentar:

Feine Sache Eure Page!!! Ich bin begeistert!!! www.computertreff.de

Name: ...

Datum: Samstag, 10 Dezember, 2005 um 20:53:30 Kommentar:

Das Kraftwerk ist wohl exemplarisch dafür, dass die Menschheit aussterben wird.

Name: Psurek Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 7 Dezember, 2005 um 18:22:16 Kommentar:

Die MIbrag wird sich vor ihren Naturschändungen wie in Hohenmölsen der Schafstall verantworten müssen. Eine Müllkippe am Naturschutzgebiet Langer See. LWU

Name: Psurek Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 7 Dezember, 2005 um 18:18:38 Kommentar:

Die MIBRAG wird sich ihrer Umweltschandtaten wie Hohenmölsen Schafstall verantworten. Eine Müllkippe am Naturschutzgebiet Langer See. Ich warne die Mibrag vor weiteren Schändungen oder wir schlagen zurück mit allen Konsequencen. LWU

Name: Tobias Lessig

Datum: Montag, 5 Dezember, 2005 um 11:35:43 Kommentar:

Kämpft weiter Heuersdorfer!! Nicht unterkriegen lassen!!!

Name: Nash Email: [email protected]

Datum: Sonntag, 4 Dezember, 2005 um 22:10:57 Kommentar:

An alle selbstgerechten und starrsinnigen Heuersdorfer: GEMEINNUTZ GEHT VOR EIGENNUTZ!

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Name: Südhangbewohner Email: HHM@Südhand.de Datum: Sonntag, 4 Dezember, 2005 um 20:09:51 Kommentar:

Wir alle hier am Südhand würden auch umquartiert und haben unsere Dorfer verlassen.Wir fühlen uns wohl mit den von der Mibrag neugeschaffenen Heimen und finanziellen Ausgleichen. So viele Leute verlassen wegen der Arbeit unser Land.Sagt ihr Heuersdorfer was ist der Unterschied zwischen einem von euch, einem ehemaligen Großgrimmaer und einem der für nix seine Heimat verläßt. Oder anders gesagt.Welcher Verein Unterstützt euch gegen die MIbrag und bieten die euch mehr?

Name: Axel

Datum: Sonntag, 4 Dezember, 2005 um 15:43:21 Kommentar:

Wer kennt noch die Geschichte von Sterntaler ? www.sterntaler.de.be

Name: el mAnu (CONTIENDA LIBERTAD) Email: [email protected]

Datum: Donnerstag, 1 Dezember, 2005 um 21:26:05 Kommentar:

Hey Leute...hab über diverse Seiten und einige Leute von eurem Kampf für den Erhalt des Dorfes erfahren. Dazu kann ich nur sagen: lasst euch nicht unterkriegen!! Eine Menge Leute stehen hinter euch und solidarisieren sich mit euch im Kampf gegen die kranke Profitgier in dieser Welt, wo ein Entschluss eines Konzerns mehr zählt als die Existenz von einzelnen Menschen. Und an die anonymen Dummlaberer von unten: wenn ihr Mut hättet würdet ihr eueren richtigen Namen oder zumindest die Mailaddy angeben damit man wenigstens mit euch diskutieren kann. Vielleicht sollte man mal unter euren Häusern nach Kohle buddeln. Bleibt zu sagen: Kampf der Profitgier! People over Profit! Gruß an alle Heuersdorfer...

Name: Stefan Wyler Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 30 November, 2005 um 18:17:55 Kommentar:

Absolut deprimierend, was man über Euer Dorf lesen muss, die Meldung ist auch hier in der Schweiz angekommen! Wer kann heute an der Energiegewinnung durch Braunkohle noch ernsthaft festhalten?? Unglaublich... Trotzdem wünsche ich Euch viel Mut für die kommende schwere Zeit! Die primitiven Einträge einiger Besucher lassen jegliches Niveau vermissen; einfach nicht beachten ist das Beste, wahrscheinlich wissen diese Menschen gar nicht was Anstand und Niveau heisst? Habt trotzdem eine schöne Adventszeit Herzlich S.W.

Name: Rico

Datum: Mittwoch, 30 November, 2005 um 13:13:55 Kommentar:

Gut, dass das Schauspiel ein Ende hat. Das Gerichtsurteil hätte schon sehr viel eher kommen müssen...

Name: Rainer Meissner

Datum: Mittwoch, 30 November, 2005 um 09:19:13 Kommentar:

Man kann über Heuersdorf verschiedener Meinung sein, man kann auch verschiedene Gründe haben, aber wenn man sich dazu äußert, sollte man wenigstens den Mut besitzen und mit seinem Namen dazu stehen.

Name: Angelika Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 29 November, 2005 um 22:24:00 Kommentar:

Hallo ihr Heuersdorfer, verzweifeklt nicht, wir stehen weiter hinter Euch und kämpfen, hoffen und beten für Euch. In dieser Gegend haben so viele ihre Häuser und Gärten verlassen müssen. Diese Menschen stehen heute vor leeren Flächen oder Wasserlöchern und haben keinen Punkt in der Landschaft der zeigt wo das Geburtshaus oder die Kirche einmal war. Lasst Ich wünsche Euch von ganzen Herzen Mut, Ausdauer und Kraft um die nächsten Ziele zu erreichen. Lasst Euch von den hämischen und zum Teil bösartigen Äußerungen einiger Besucher des Gästebuches nicht entmutigen. Wer sich über Euren Mut lustig hat das Leben noch nicht begriffen und wer sich an euren Häusern mit dem Preßlufthammer vergreifen will kann doch mal sein Haus einfach so niederreisen. Ach und wo sind denn 6000 Arbeitsplätze ??? sieht da vielleicht jemand dreifach !!! Allen Heuersdorfern trotz allem, eine gesegnete Adventszeit. Es grüßt Angelika Fischer, Kahnsdorf ( war auch von 3 Seiten vom Tagebau umgeben, jahrzehntelang kaum Trinkwasser wegen der abgeschnitten Lage und das Dorf lebt !!!

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Name: Saturn

Datum: Dienstag, 29 November, 2005 um 21:07:44 Kommentar:

Jetzt wird alles abgerissen. Nein, es ist bestimmt ein schlimmes Schicksal für die einzelne Person, aber es werden auch viele Arbeitsplätze geschaffen und der sächsischen Industrie geholfen. Wie auch immer, viel Glück euch "Verbliebenen", und seit froh über euere "Abfindung".

Name: Peter Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 29 November, 2005 um 17:39:53 Kommentar:

Hallo zusammen, sehr nützliche Seite, macht weiter so! Peter http://www.erlebnisurlaub-weltweit.de

Name: Holz Michel

Datum: Dienstag, 29 November, 2005 um 06:51:12 Kommentar:

Ja 1000 Dank an die Heuersdorfer und von mir aus habt ihr auch gewonnen, aber nun nehmt euern Sieg und verschwindet endlich.

Name: Jeffrey Michel Email: [email protected]

Datum: Montag, 28 November, 2005 um 19:11:45 Kommentar:

Der Säkularisierung und die politische Instrumentalisierung des Barbaratags werden auf S. 18 meiner Studie "Status and Impacts of the German Lignite Industry" (www.heuersdorf.de/apc18.pdf) wie folgt beschrieben. Der Text ist in englischer Sprache verfasst. Wer ihn ins Deutsche übertragen möchte, er kann anschließend die Übersetzung direkt ins Gästebuch eintragen oder aber diese gerne an mich zur vorherigen Überprüfung schicken. ******** "On December 4th, the feast day of the miners' patron St. Barbara, votive candles were formerly lit in the mining shafts. The branch of a fruit tree would be cut and placed in a glass of water in the pious expectation that a Christmas bloom promised good fortune. In German mining districts, these commemorations have since been secularized and transferred to expansive festival halls. Prominent politicians, sometimes including the presiding minister (Ministerpräsident) of the respective state or the reigning chancellor (Kanzler) himself, are invited to an evening of speeches, dining, self-fortification, and cajolery, and to accept the title of an honorary miner (Ehrenbergmann) conferred in recognition of government support of the industry. In appreciation of the high voter potential behind such awards, elected public officials invariably submit to industry demands for the continued destruction of villages to enhance mining output. The required legislation may be passed under a rule of internal compulsion (Fraktionszwang) intended to prevent any assemblyman from voting against majority will of his party."

Name: Dr. Manfred Jäger Datum: Montag, 28 November, 2005 um 17:54:39 Kommentar:

Dank und Anerkennung den Heuersdorfern - Euch gebührt mein Respekt. Den primitiven Einträgen zum Trotz in der Sturmflut des Nichtnachdenkens und Beibehaltens überkommener Strukturen war es Eure Gemeinde, die es vermochte konstruktive Auseinandersetzungen zu wagen. Wer denn sonst? Der "Geist der Bergbauregion" etwa? Fiktion einer öffentlichen Marketing-Geschichtsschreibung, entfesselt und nachgeplappert als ein Rausch aus Tradition und Moderne,vergessen das einst "Sozialistische" im Sinne des Fortwärts der Arbeiterklasse. Heute: Heilige Barbara! Hauptsache die Kohle stinkt nicht! Den Heuersdorfern alles erdenklich Gute.

Name: Luise Email: [email protected]

Datum: Montag, 28 November, 2005 um 12:31:54 Kommentar:

Eins kann euch keiner nehmen: Ihr seid die moralischen Gewinner vor Gericht! Lasst euch nicht kleinkriegen.

Name: Beobachter

Datum: Montag, 28 November, 2005 um 10:02:51 Kommentar:

Hey ihr restlichen Heuersdorfer. Geht endlich und macht euch nicht so lächerlich wie Günter bzw. Bruchmann. Fangt endlich an selber nachzudenken und vor allem selber zu entscheiden.

Name: Schwartin Muhman Email: [email protected]

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Datum: Montag, 28 November, 2005 um 09:56:10 Kommentar:

Endlich wird euer sch... kaff abgerissen! Ich lass es mir nicht nehmen selbst mit dem Presslufthammer mitzumachen! Viel spass noch ihr loser!!!!!!!!!!!!

Name: Curt Email: [email protected]

Datum: Sonntag, 27 November, 2005 um 20:39:32 Kommentar:

Da maßt sich einer an für 6000 Leute zu sprechen. Ich hoffe, daß die Verantwortlichen der Mibrag erkennen, daß in Heuersdorf der Schatz nicht unter, sondern über der Erde liegt. Die Störung des ökologischen Gleichgewichts kann verheerende Folgen haben. Das haben wir beim Hochwasser an Mulde und Zschopau gemerkt im Jahre 2002. Der Leipziger Südraum ist durch den Bergbau so stark geschädigt, daß jede Vergrößerung der Abbaufläche die Katastrophe auslösen kann. Immerhin haben die tapferen Heuersdorfer mit verhindert, das noch weitere Ortschaften vom Bergbau beansprucht werden.

Name: nutzer Email: [email protected]

Datum: Samstag, 26 November, 2005 um 18:16:50 Kommentar:

endlich ist heuersdorf gefallen!!!!!!!!! die mehrheit hat über die minderheit entschieden , so wie´s sein sollte! lang lebe die bergbauregion in mitteldeutschland!!! 6000 menschen danken dem gericht, über ihre richtige entscheidung!!!!!

Name: joachim Email: [email protected]

Datum: Freitag, 25 November, 2005 um 20:20:06 Kommentar:

Hier in Israel bei meinem Auslandspraktikum hörte ich gerade über die Nachrichten die negative Meldung über den verlorenen Prozess. Bleibt eisern und kämpft um Eure Heimat. Viele Grüsse und Shalom

Name: Jens

Datum: Freitag, 25 November, 2005 um 17:53:48 Kommentar:

nun scheint der Fall Heuersdorf ja endlich abgeschlossen zu sein und die Bagger können kommen...

Name: Lars (Stuttgart)

Datum: Freitag, 25 November, 2005 um 16:54:37 Kommentar:

Habt ihr schon mal an ne Klage vor dem Europäischen Gerichtshof gedacht?

Name: GERD

Datum: Sonntag, 20 November, 2005 um 17:47:30 Kommentar:

macht euern laden nun endlich dicht!!!

Name: Sabine22

Datum: Montag, 7 November, 2005 um 02:20:09 Kommentar:

hi wollte mal liebe Grüsse hinterlassen ;)

Name: Chloe

Datum: Donnerstag, 27 Oktober, 2005 um 18:21:12 Kommentar:

Hi, I#M Chloe, I think this page is very nice and grat, and silly, Mr Maresch is terrible.

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Name: der Lukas

Datum: Donnerstag, 27 Oktober, 2005 um 18:19:25 Kommentar:

Die Seite ist toll!

Name: g

Name: Stefanie Küster Email: www.estefania.de

Datum: Dienstag, 25 Oktober, 2005 um 10:36:19 Kommentar:

Hallöchen :-) Echt tolle Seite nur weiter so.... LG

Datum: Samstag, 15 Oktober, 2005 um 17:40:56 Kommentar:

ohne die tagebaurestflächen die es zu rekultivieren gilt ohne die sanierung der der kippenflächen gäbe es ja erst recht keine arbeit hier,deshalb kopf hoch herr Weiss.

Name: George W. Bush Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 12 Oktober, 2005 um 08:49:25 Kommentar:

Wenn Ihr nicht die Kohle freigebt, dann schicke ich meine Armee vom Irak nach Heuersdorf!!!!!!!!!!!!!

Name: Szenekenner

Datum: Mittwoch, 5 Oktober, 2005 um 23:55:25 Kommentar:

@Rudi Weiss, wenn die Seen versauern liegt das an mangelnder Vorsorge, aber zur DDR Zeit hat man sich nicht einmal vernünftig um Rekultivierung gekümmert, geschweige dann um Kippenversauerung. Die DDR hat uns so einige Altlasten hinterlassen, in vielen Industriebereichen und die Sanierung enzahlen die Steuerzahler. Das sind nun mal die Kosten der Einheit.

Name: Dr. Manfred Jäger Datum: Freitag, 16 September, 2005 um 14:36:39 Kommentar:

Ja, Herr Weis, die Liste ist lang, welche Seen durch Rutschung und Absinken im Leipziger Südraum (Sachsen-Thüringen-Sachsen-Anhalt) nicht nutzbar sind. Das betrifft im gleichen Maße Landschaftsgebiete, die ebenfalls nicht uneingeschränkt nutzbar sind. Es ist eine Tatsache, Bergbau entzieht dem Menschen lang-lang-langfristig! oder gar ewig?! ( jedenfalls reicht unser Generationendenken nicht aus, eine neue Evolution sollte schon herhalten) Lebensräume, deren Rekultivierung sich auf ein Minimum an Nachhaltigkeit und Einseitigkeit beschränkt oder wo Bergbaunachfolgefläche "bewaldet" werden, wo man bei Tag und Nacht keinen Menschen durchjagen möchte.

Name: Rudi Weis Email: [email protected]

Datum: Freitag, 16 September, 2005 um 10:40:22 Kommentar:

© Leipziger Volkszeitung vom Freitag, 16. September 2005 Witznitzer Seen sind für Lebewesen zu sauer Kahnsdorf. Die Witznitzer Seen sind für Fische zu sauer. Auch das Baden ist darin nicht ungefährlich. Der Kahnsdorfer See soll sich aus eigener Kraft neutralisieren. Das könnte 50 Jahre dauern. Was wird bis dahin? Mit diesem Problemen beschäftigt sich unser Mölbiser Leser Stephan Marschner. Wir sprachen dazu mit Bergbauverwalter LMBV. Ist doch interessant, was Bergbau alles hinderlässt und noch interessanter ist die Frage, wer bezahlt dies alles? Gar keine Frage die Steuerzahler!!!

Name: Jeffrey Michel Email: [email protected]

Datum: Montag, 12 September, 2005 um 21:33:46 Kommentar:

Der deutsche CO2-Emissionsstand stagniert seit der Inbetriebnahme des Kraftwerks Lippendorf im Jahre 2000 bei rund 16 Prozent unterhalb des Wertes von 1990. Aus diesem Grund hat sich Deutschland 2002 von seiner 25prozentigen CO2-Reduktionsverpflichtung verabschiedet. Die 19prozentige Angabe bezieht sich auf das vom Kyoto-Protokoll vorgegebene Gemisch aus sechs Treibhausgasen. Trotz seines relativ hohen Wirkungsgrads verursacht das Kraftwerk Lippendorf pro MW Erzeugungsleistung unvertretbar hohe

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Umweltbelastungen, weil beispielsweise der Bedarf nach Grundlaststrom in Ostdeutschland unzureichend ist.

Name: L.Bauer

Datum: Montag, 12 September, 2005 um 09:40:07 Kommentar:

Sehr interessanter Artikel. Bei genauem Durchlesen stolpert man über einen sehr bemwerkenswerten Satz: "Die Modernisierung der ostdeutschen Braunkohleindustrie ist einer der Hauptgründe dafür, dass die BRD sich im Kyoto-Protokoll dazu bereit erklärt hat, seine CO2-Emissionen nicht lediglich - wie der Durchschnitt der OECD-Länder - um 8% (Referenzjahr: 1990), sondern um ganze 21% bis 2012 zu senken. Das scheinbar ehrgeizige Ziel ist jedoch nicht etwa in weite Ferne gerückt, sondern dank der Sanierung der maroden DDR-Industrie bereits fast erreicht: Deutschland hat seine CO2-Emissionen schon um 19% gesenkt. Ein Schlüssel in dieser Modernisierung war das Kraftwerk in Lippendorf südlich von Leipzig." Und trotzdem heißt es weiterhin, dass Deutschland immer mehr einsparen muss(was ja teils auch richtig ist), aber da sollte man an die wichtigen Orte gehen, Lippendorf zum Beispiel, wie im angeführte Text weiter zu lesen ist, gehört NICHT zu den viel beschimpften Dreckschleudern.

Name: Jeffrey Michel Email: [email protected]

Datum: Sonntag, 11 September, 2005 um 23:40:53 Kommentar:

Zu den vorgesehenen Wartungsintervallen des Kraftwerks Lippendorf sei auf folgenden Beitrag hingewiesen: "Das Kohlekraftwerk Lippendorf als Vorzeigeprojekt - und Sorgekind" http://heise.nassenstein.com/tp/r4/artikel/20/20403/1.html

Name: fetischa Email: [email protected]

Datum: Sonntag, 11 September, 2005 um 18:49:46 Kommentar:

klasse gemachte Seite, da kann man nicht meckern. Weiter so!

Name: L.Bauer

Datum: Sonntag, 11 September, 2005 um 09:08:18 Kommentar:

Geehrter Agent Orange-Check Mate, dass in Lippendorf zur Zeit nur ein Block läuft liegt ausschließlich daran, dass der andere wegen planmäßigen Wartungsarbeiten stillsteht, denn wie jedes Auto muss auch so ein Kraftwerk zur Durchsicht, nix mit Verarschung, tut mir leid!!!

Name: L.Bauer

Datum: Sonntag, 11 September, 2005 um 09:08:11 Kommentar:

Geehrter Agent Orange-Check Mate, dass in Lippendorf zur Zeit nur ein Block läuft liegt ausschließlich daran, dass der andere wegen planmäßigen Wartungsarbeiten stillsteht, denn wie jedes Auto muss auch so ein Kraftwerk zur Durchsicht, nix mit Verarschung, tut mir leid!!!

Name: Agent Orange-Check Mate Email: [email protected]

Datum: Sonntag, 11 September, 2005 um 02:55:09 Kommentar:

Immer wieder lustig hier... Aber im Ernst. War letzte Woche am Cospudener See ;-) und habe erstaunt festgestellt, dass beim Kraftwerk Lippendorf ausschließlich der Block "S",glaube ich, läuft aber der andere Kühlturm vom Block "R" (R-wie regional) aus ist. Woran liegt das??? Ist es so, dass man im Sommer keine Fernwärme braucht, ohne deren Nutzung der Wirkungsgrad eines Kohlekraftwerks einfach beschissen ist, auch wenn`s neu ist?! Aber eigendlich ist Vattenfall clever. Ich glaube die haben die Heuersdorfer bewußt verarscht und betreiben das Kraftwerk 50 Jahre; nämlich wenn die anderen fossilen Energieträger sich weiterhin scheinbar auf dem Markt verknappen, rollt bei denen der Rubel und der Endkonsument bezahlt deren vorgegebene Preise oder verpisst sich. - komplett enteignen, sage ich. -Gewinne privatisieren - Verluste vergesellschaften- Auf ins neue Jahrtausend - Glück auf...

Name: Kay Hanisch Email: [email protected]

Datum: Freitag, 9 September, 2005 um 18:55:45 Kommentar:

Ich bins nochmal: zum vorhergehenden Eintrag: Es handelt sich um eine konzertierte Aktion von angeblichen "Justizopfern", die nach eigenen Angaben 65.000 Gästebücher mit ihren recht fragwürdigen Einträgen überschwemmen wollen. Im Gästebuch der mit der STATT Partei kooperierenden Liberalen Demokraten (LD) und im Gästebuch meiner 2. Heimatstadt Roßwein fand sich ähnliches. Lieber löschen.

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Name: Hanna Roth/Bernd Späth Email: [email protected]

Datum: Freitag, 9 September, 2005 um 17:36:52 Kommentar:

WAHL VERARSCHUNG He deutsches Schwein von welchem jüdischen Metzger möchtest Du geschlachtet sein ? CDU SPD Grüne Gelbe Linkspartei es ist der selbe Lügenbrei. Es sind alle Schmierenkomödianten des Weltjudentum für Rothschild und Krupp deshalb mußt du deutscher Michel jetzt in die Supp. Weil sie reich bleiben wollen müssen eure Köpfe in den nächsten Kriegen rollen. Wer den Gärtner will und nicht den Bock ergeht es schnell wie Möllemann Hess Hillinger oder Martina Pflock (Staatszionistenschutz Berlin Eberswalderstr.3-10/bei Parker/Referat politische Verkehrsunfälle ) siehe http://www.polfor.de

Name: Kay Hanisch Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 7 September, 2005 um 18:20:52 Kommentar:

Am Freitag, den 2.9. war ich zum ersten Mal in Heuersdorf. Ich wollte noch einmal das Dorf fotografieren, für den Fall, daß es irgendwann nicht mehr exisitiert. Bei Jeffrey Michel möchte ich mich für das interessante Gespräch bedanken und allen Heuersdorfern bei ihrem Widerstand alles Gute und viel Erfolg wünschen. Kay Hanisch Kommissarischer Landesgeschäftsführer der STATT Partei Sachsen

Name: Sascha Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 6 September, 2005 um 23:47:12 Kommentar:

Klasse Seite habt Ihr hier. Macht zu stöbern. Weiter so. Komme bestimmt öfter vorbei um zu schaun was es bei Euch so Neues gibt. In diesem Sinne...Viele Grüße aus Niedersachsen. http://www.goodlife-power.de

Name: Rudi Weis Email: [email protected]

Datum: Samstag, 3 September, 2005 um 08:23:41 Kommentar:

Sehr geehrter Herr Koch, die HP ist sehr interessant, kann aber auch anders ausgelegt werden! Nochmals, hier will keiner die Stilllegung des Kraftwerkes Lippendorf (ca. 50 % WGr) und hier zu behaupten ohne die Kohle unter Heuersdorf ist das nicht möglich, ist reine Volksverdummung! Österreich will einen Mix, hat aber ganz andere Bedingungen! "Der Großteil dieser Wärmekraftwerke sind Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen, die gleichzeitig Strom und Wärme erzeugen und durch ihre hohe Effizienz einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Ergänzt wird dieser flexible Energiemix durch additive, erneuerbare Energien wie Windkraft, Biomasse, Biogas und Sonnenenergie". Auszug aus dieser HP! Das KW Lippendorf ist vorrangig zur Stromerzeugung gebaut worden, eine Kraft-Wärme-Kopplung (Wirkungsgrad bis 90 %erzielbar) ist nur sehr begrenzt möglich, da die Technik nicht dafür vorgesehen ist und auch die Kunden dafür fehlen!!! Die MIBRAG in Zusammenarbeit mit Vattenfall sind nicht daran interessiert, die angeblich fehlende Kohle durch Gas, Biogas oder schon bereitliegender Haldenfeinkohle zu ersetzen!!! Dadurch würde nicht nur eine Energieversorgung, nein auch eine verringerte Umweltbelastung erreicht! Sachsens Politiker setzen auf die Braunkohle, die zu 80 % an der Stromproduktion beteiligt ist, in Österreich aber nur ein Drittel, und dann hautsächlich als Wärme-Kraft-Kopplung!!! Wenn dann noch das Kyoto-Protokoll von Mitarbeitern hier im Gästebuch in Frage gestellt wird, ist doch nun wirklich klar, welche Interessen hier im Fordergrund stehen!!! Deshalb sind die Bedingungen von Österreich ( Urlaubsland )mit Deutschland nicht zu vergleichen, aber man kann dort eine weitsichtigere und umweltschonende Energiepolitik erkennen!

Name: Ludgar Koch

Datum: Freitag, 2 September, 2005 um 23:56:18 Kommentar:

Schönen guten Abend. Ich verweise mal auf diese Seite: http://www.veoe.at/41.html?&L=0 Ein sehr interessanter Bericht, vorallem der Teil: "Ausbau von additiven erneuerbaren Energien steigert Bedarf an Wärmekraftwerken".Sollten sich mal alle zu Gemüte führen, die meinen, dass man auf konventionelle Energieträger verzichten kann und statt dessen nur ernuerbare Energien einzetzen will. Die Seite stammt zwar aus Österreich, aber Physik kennt ja keine Ländergrenzen, also trifft das (v.a. der angeführte Textteil) auch bei uns zu. Und es können ja nich nur alles Unbelehrbare sein, die den gesunden und notwendigen ENERGIEMIX vertreten.

Name: L.Bauer

Datum: Freitag, 2 September, 2005 um 21:38:55 Kommentar:

Geehrter Herr Michel. Wieso kämpfen Sie eigentlich nicht in Amerika um die Erhaltung der Umwelt?Wäre das nicht sinvoller deren Bewusstsein zu ändern und deren Umgang mit Rohstoffen zu verändern, wo zum Beispiel das Öl nur so verfeuert wird. Aber ich weiß jetzt kommt irgendsowas, wie, "man muss ja irgendwo anfangen,...".Klar aber warum nicht dann dort wo es wirklich notwendig ist?Vielleicht weil die Amerikaner froh sind, dass Sie soweit weg agieren.Oder? Ich würde vorschlagen Heuersdorf komplett mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu betreiben. Ganz abgeklemmt vom öffentlichen Stromnetz. Ich freu mich schon drauf wenn die Sonne mal nicht scheint oder Windstille ist, dann kann sich da keiner mehr retten vor soviel Strom wie produziert wird. Vielleicht kommt dabei ja einer ins grübeln....! Ich jedenfalls bin immer wieder beruhigt wenn ich unsere wunderschönen Windräder sehe, die unbeweglich und

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ohne eine noch so klitzekleine Drehbewegung durchführend da stehen sehe und jedesmal denke,mh, schöne weiße Windmühlen, aber zum Kornmahlen waren sie doch gar nicht da, wozu war das denn gleich...? Und bin froh, dass aus der Steckdose nicht nur dieser hochleistungsfähige Strom raus kommt, sondern auch Braunkohlenstrom. Aber jetzt kommen wieder die, die mich als Weltzerstörer, nochschlimmer, gar als Braunkohlenstromverteidiger deklarieren. Aber da lehn ich mich zurück und träume von Windstille in einem von Windkrafträdern umsäumten Heuersdorf! Guten Abend!

Name: Jeffrey Michel Email: [email protected]

Datum: Freitag, 2 September, 2005 um 21:25:36 Kommentar:

Es ist ein Anliegen der Leipziger Volkszeitung, Menschen aus allen Lebensbereichen zu zitieren. Doch nicht selten stößt jemand in ein Vakuum hinein, in dem sich zuvor keine allgemein bekannten Fakten vorhanden waren, und prägt durch seine Äußerungen ein unzutreffendes Meinungsbild. Erstes Beispiel: Dr. Andreas Berkner sprach vergangene Woche von 10 Millionen Tonnen Braunkohle unmittelbar südlich von Heuersdorf, doch er unterschlug die nunmehr beabsichtigte Abbaggerung der Staatstraße S52 zwischen Heuersdorf und Deutzen. Somit werden alle Blicke auf ein unbedeutendes Feldstück gelenkt, während kaum jemand darüber nachdenkt, wie der Verkehr zukünftig von Borna nach Lucka geführt werden soll. Sollte sich der Staat an der Finanzierung einer neuen Straße beteiligen, wäre das eine Subventionierung der Braunkohlenwirtschaft, wie das aber angeblich niemals stattfindet. Zweites Beispiel: Immer wieder werden Energie- und Bergarbeiter zitiert, die von einer drohenden Schließung des Kraftwerks Lippendorf sprechen. Demgegenüber ist vom sächsischen Wirtschaftsministerium bestätigt worden, dass hierzu keine derartige Absicht besteht. Falls erforderlich könnte das Kraftwerk ja mit Kohle aus der Lausitz befeuert werden. Das wissen alle Politiker und Funktionäre, die auf den Veranstaltungen der IGBCE sprechen, doch sie sind aufgrund des eigenen politischen Kalküls selten darum bemüht, Fehleindrücke in der Bevölkerung zu korrigieren. Alle überregionalen Zeitungen haben der LVZ das Feld der westsächsischen Kohleverstromung überlassen. Man stelle sich vor, nur die Wolfsburger Allgemeine würde über den Volkswagen-Konzern berichten.

Name: GERD

Datum: Freitag, 2 September, 2005 um 13:06:48 Kommentar:

habt doch noch ein paar wochen geduld dann kommt ihr ja Weg! soviel reden bringt nun nichts mehr. wenn ich höre das der herr Michel jetzt schon überall hin scheibt und faxt und was auch immer, da kann einen ja schlecht werden!Er soll zurück nach amerika gehen wo er gebraucht wird und nicht die armen leute hier provozieren.

Name: K. Meier

Datum: Freitag, 2 September, 2005 um 11:30:18 Kommentar:

Kyoto und die Überschwemmung in New Orleans haben nicht das geringste miteinander gemein. Es ist sehr geschmacklos das Elend von Menschen als Verkaufsargument für eine Ressourcenvernichtung a la Kyoto zu verkaufen. Wirklich beschämenswert. Ich zolle der Regierung der USA meinen Respekt, daß Sie bislang diesem medial inzenierten und mittlerweile institutionalisierten "Orchester" nicht mit eigenem Instrument beitritt. Das Klima nicht statisch ist sollte nun wirklich in zivilisierten und aufgeklärten Länder niemanden vom Hocker hauen. Die Alpen waren zur Römerzeit barrierefrei und passierbar. Gletscherzungen lagen ca. dreihundert Meter höher als heute, heutige Gletschergebiete waren bewaldet; man sollte sich über vieles Gedanken machen, z.B. der Feststellung das sich das Klima ändert ob mit oder ohne menschlichem Einflus auch drastisch und schnell. Vor diesem Hintergrund dürfte man zumindestens im reichsten Land der Welt erwarten, daß Städte die unterhalb des Meeresspiegels in unmittelbarer Meeresnähe gebaut besonderer Schutzmaßnahmen bedarf oder einer kompletten Repositionierung. Wenn ein - sehr wahrscheinliches - extremes Wetterereignis lokal zuschlägt, darf man sich nicht wundern. Evnt. mal bei den censoredändern nachfragen wie man so etwas managed. Co2-Emmisionen nun ins Spiel zu bringen ist harter Tobak. http://www.bwl-bote.de/pdf/20020324.pdf

Name: fetischa Email: [email protected]

Datum: Donnerstag, 1 September, 2005 um 22:34:20 Kommentar:

klasse gemachte Seite, da kann man nicht meckern. Weiter so!

Name: Jochen Sachweh

Datum: Mittwoch, 31 August, 2005 um 20:09:54 Kommentar:

Ich glaube, es ist ziemlich sinnlos in diesem Gästebuch noch etwas zu schreiben. Hier lassen sich ja doch nur die Leute aus, die mit dem Problem Heuersdorf eigentlich nichts zu tun haben. Die von diesem Problem überhaupt nicht betroffen sind, die aber offenbar zu gern ihre eigenen Diskussionen lesen. Die Mehrheit der Heuersdorfer ist bereits ungesiedelt. Punkt.

Name: Olaf Maruhn Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 31 August, 2005 um 20:00:18 Kommentar:

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Page 19: Strahlenfolter Stalking - TI - Janko Weber aus Leipzig - Terror in Deutschland - Kommentare im Gästebuch - heuersdorf.de

Ich weiß nicht, wer hier an gestörter Wahrnehmung der Wirklichkeit leidet. Wobei dies ein sehr interessantes philosophisches und psychologisches Problem ist - die Wahrnehmung der Wirklichkeit. "Umwelt" setzt sich aus "UM" und "Welt" zusammen. Wenn diese weg ist, wie dies bei einem Tagebau zwangsläufig geschieht, gibt es primär keine "Um-welt" mehr. Sekundär verursacht die Verarbeitung der aus der Zerstörung dieser "Um-Welt" gewonnen Produkte die "Welt". So wie gerade die Ostküste der Vereinigten Staaten. So "umweltschonend" ist Tagebau. Sicher weniger intensiv, als zu DDR-Zeiten. Zumindest, was die Verarbeitung betrifft. Anzunehmen, die Mehrheit der Öffentlichkeit stünde hinter der MIBRAG fällt unter die im ersten Satz dieses Beitrages in den Raum gestellte Kategorie. Wenn eine Mehrheit überhaupt hinter etwas steht, dann sind es die Arbeitsplätze der Mitarbeiter der MIBRAG – nicht das Unternehmen MIBRAG selbst. Die Arbeitsplätze könnten in jedem anderen Unternehmen angesiedelt sein. Das jedenfalls ist der Kern der Auseinandersetzung der MIBRAG-Mitarbeiter mit den Heuersdorfern. Dieser Konflikt besteht übrigens umgekehrt nicht. Wobei ich persönlich bezweifle, daß ein nennenswerter Teil der hiesigen Bevölkerung hinter den MIBRAG-Mitarbeitern steht. Wenn bekannt wird, mit welchen Lohn- und Gehaltshöhen und sonstigen Vergünstigungen (Arbeitszeit, Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, vorgezogenem Ruhestand ohne Gehaltseinbußen etc.) sich die MIBRAG-Mitarbeiter und deren Gewerkschaftsfunktionäre für eine „Sternfahrt“ kaufen lassen, dürfte auch dieses sehr marginale Interesse abrupt nachlassen. Was in dem „Zentralorgan des Neoliberalismus“, der LVZ, kolportiert wird, hat mit der Meinung der Mehrheit der Bevölkerung dieses Landstriches schon lange nichts mehr zu tun. Wenn die Bevölkerung hinter dem stünde, was die LVZ kolportiert, müßten die Bevölkerung der Meinung sein, man müßte für 5,- € die Stunde und 50 Stunden die Woche arbeiten. Bei 20 Tagen Urlaub im Jahr und Karenztagen bei Krankheit. (Viele Menschen arbeiten hier unter solchen Bedingungen!). Was natürlich auch für die MIBRAG-Mitarbeiter zutreffen müßte. Absurd zu glauben, dies wolle eine Mehrheit der Bevölkerung…. Olaf Maruhn

Name: Mario Mann

Datum: Mittwoch, 31 August, 2005 um 19:29:25 Kommentar:

Herr Sachweh, man sollte Ihre "Betonkopfargumentation" in diesem Profil ignorieren. Die aus Ihrem Gehirn stammenden Einwürfe, die Sie in diesem Gästebuch verewigt haben, lassen einem das Schaudern lehren. Im wahrsten Sinne des Wortes machen Sie Ihrem Namen alle Ehre. Sie sind eine zerissene Karikatur für das nach der Wende geprägte Bild von inszenierter Harmonie und Veträglichkeit zwischen Mensch - Natur - Bergbau. Über die tiefere Bedeutung von Pluralismus und dessen Akzeptanz und Umgang in einer Gesellschaft haben Sie sich anscheinend noch nie Gedanken gemacht. In diesem Sinne, Glück auf und Land unter, Herr SACHWEH!!!

Name: Jochen Sachweh

Datum: Mittwoch, 31 August, 2005 um 18:38:54 Kommentar:

Herr Michel, bitte lesen sie nach. Ich habe das Kyoto-Protokoll nicht befürwortet, sondern nachgefragt,warum sie ihr Wirkungsfeld nicht in die USA verlagern,um dort die Unterzeichnung durch die USA durchsetzen. Die Unterschrift ihres Heinmatlandes müsste ihnen doch Herzenssache sein. In unserem Landstrich steht die Mehrheit der Bevölkerung hinter der MIBRAG. Daran ändern auch ihre Hetzkampagnen nichts. Wir haben hier vor der Wende schlimme Umweltschäden erlebt, die von der Chemie- und Braunkohlenindustrie verursacht wurden. Es ist schon beachtlich, wie umweltschonend die Braunkohleverstromumg jetzt, im Vergleich zu früher betrieben wird.

Name: Jeffrey Michel Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 31 August, 2005 um 17:19:48 Kommentar:

Soll man auf den rechtstaatlichen Schutz deswegen verzichten, weil die Energiewirtschaft auf Kosten von Innovationen ihre Gewinne maximieren will? Dieses Schicksal erscheint für den Leipziger Südraum vorprogrammiert. Wer fährt denn 40 Jahre lang das gleiche Auto? Die IGBCE hält es aber für angebracht, über vier Jahrzehnte nicht von der Braunkohlenpolitik abzuweichen. Dass dadurch die Arbeitslosigkeit auf dem landesweiten Höchststand verharrt, dass der Niederschlagsrückgang in Westsachsen von rund 60% (Zeitraum 1960 - 2050) durch den Grundwasserentzug des Bergbaus in seiner Auswirkung weiter verstärkt wird, und dass die Strompreise trotz gleichbleibender Erzeugungskosten kontinuierlich ansteigen, das alles soll die Allgemeinheit hinnehmen. Die Energie- und Bergarbeiter haben nun am vergangenen Wochenende für das Privileg demonstriert, weiterhin viel CO2-belastete Braunkohle verstromen zu dürfen. Zur gleichen Zeit wurde aber meine Heimatstadt New Orleans von einem Wirbelsturm von bisher nie da gewesener Intensität heimgesucht und zu 80% überschwemmt. Ich habe soeben die Nachricht aus den USA erhalten, dass mein dort lebende Bruder sein Haus verloren hat. Hunderttausende größtenteils arme Menschen werden monatelang in Notunterkünften leben müssen. Die Aufnahmen aus der Stadt erinnern an andere Flutkatastrophen in Bangladesh, Dresden oder an der Donau. Herr Sachweh gesteht ein, dass der Treibhauseffekt an solchen Ereignissen mitschuldig ist, denn er befürwortet das Kyoto-Protokoll. Es ist gerade deswegen erforderlich, sich überall auf der Welt für eine Reduzierung von Treibhausgasemissionen einzubringen. Die CO2-Emissionen aus der mitteldeutschen Stromerzeugung steigen jedoch seit Jahren wieder an. Vattenfall hat bereits Anfang August 2004 die volle Anerkennung ihrer Kraftwerksemissionen erlangt, obwohl das Antragsverfahren erst einen Monat später offiziell eröffnet wurde. Der MIBRAG-Betriebsrat ermahnt nun den Verfassungsgerichtshof zur Prozessbeschleunigung im Falle von Heuersdorf. Ich hoffe hingegen auf eine möglichst lange Verhandlungsdauer, bis endlich die Notwendigkeit zu einer nachhaltigen Energieversorgung eingesehen wird. Das sollte nicht erst durch weitere Naturkatastrophen erzwungen werden.

Name: Jeffrey Michel Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 31 August, 2005 um 16:35:02 Kommentar:

Folgende Seite zeigt a) den Umfahrungsvorschlag von Heuersdorf und b) das bereits erläuterte Bild aus der Lausitz: www.heuersdorf.de/Neudorf1.html. Gibt es zwischen den beiden Fällen einen wesentlichen Unterschied? Wie ist mein Eindruck bergtechnisch zu bewerten, dass der Boden in der Lausitz weniger Ton enthält und daher weniger stabil ist?

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Name: Rudi Weis Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 31 August, 2005 um 15:06:40 Kommentar:

Sehr geehrter Herr Scenekenner, die ganzen Tagebaue unterliegen dem Bergamt, ähnlich dem TÜV für sonstiges! Um die Standsicherheit gegenüber dem Bergamt zu beweisen, werden meistens Gutachten erstellt, so dass erstmal von höchst möglicher Sicherheit ausgegangen werden kann! Falls Sie das Bezweifeln, lassen Sie es lieber nicht das Bergamt hören, die verstehen keinen Spaß,die legen einen Tagebau schneller still, als Sie es glauben! Dem Steuerzahler kostet das jedes Jahr ca. 2 Mrd. € für Sanierungen bei der LMBV ! Darunter fallen auch Altlasten von Tagebauen oder haben Sie schon mal einen Tagebau gesehen, wo keine Böschungswinkel eingehalten werden? Bei der Mibrag als Gesellschaft mit beschränkter Haftung, bin ich mir da aber nicht so sicher, ob nach der Stilllegung Böschungenwinkel, die vorgeschrieben werden, eingehalten und hergestellt werden? Das war wohl wieder nichts!!!

Name: Olaf Maruhn Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 31 August, 2005 um 14:58:14 Kommentar:

Ja, man sieht auf dem Bild sehr eindrucksvoll, wie die Böschung abgestürzt ist. Ist sehr deutlich zu erkennen. Zunächst haben die Heuersdorfer wohl selbst die enge Umfahrung vorgeschlagen. In Kenntnis um die Umstände einer engen Umfahrung. Die Erfahrung eines sich in unmittelbarer Nähe befindlichen Tagebaus haben die Heuersdorfer nämlich schon gemacht. Hieran werden sie sich festhalten lassen müssen. Sieht man sich den ehemaligen Tagebau Espenhain ( zukünftiger Markkleeberger und Störmthaler See) und dort insbesondere die Lage der Ortschaften Wachau, Auenhain, Güldengossa, Störmthal, Dreiskau-Muckern an, wird man ebenfalls die Nähe des Tagebaus zu den Ortslagen feststellen. Die Halbinsel Magdeborn (ehemals Gruna) weist eine ähnlich enge Umfahrung, wie die von Herrn Michel dargestellte auf. Wäre es möglich, daß die DDR-Technik besser war? Störmthal, Wachau und Auenhain liegen unmittelbar an der Tagebaukante. In Störmthal soll der „Steilhang“ explizit erhalten werden. Darüber hinaus haben die Heuersdorfer mehrfach ihre Umsiedlungsbereitschaft bekundet. Jedoch nicht zu aufgezwungenen, unveränderlichen Bedingungen. Der letzte annehmbare Vorschlag lautete: 1 : 1 Neuaufbau mit einer europaweit einzigartigen Infrastruktur. Unterbreitet von Landrätin Köpping. Was aus diesem Vorschlag geworden ist, hat Herr Weis anschaulich beschrieben. Das Endergebnis läßt sich übrigens in natura bewundern. Die sogenannte „Gartenstadt Rietzschketal“ in Rötha - im Volksmund auch „Lego-City“ genannt. Nein, die Heuersdorfer sollten von Anfang an „über den Tisch gezogen“ werden. Das Verfahren – die Entsolidarisierung – wurde von Herrn Michel beschrieben. Für die MIBRAG im Allgemeinen und Herrn de Marcus im Besonderen scheint Heuersdorf ein Kostenfaktor zu sein. Und die haben im Mutterland des radikalen Marktkapitalismus, aus dem Herr de Marcus bekanntlich stammt, halt so gering wie möglich zu sein. Da ist kein Platz – sprich keine Mittel, deren Aufwendung den Gewinn insoweit schmälern würden - für eine zumutbare, sozialverträgliche Umsiedlung. Olaf Maruhn

Name: Jeffrey Michel Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 31 August, 2005 um 14:33:18 Kommentar:

Ich wollte lediglich wissen, warum eine solche enge Umfahrung in der Lausitz offenbar möglich war. Wenn Sie mir unter Anführung belegter Beispiele antworten können, dass die Sicherheitsnormen in der DDR weniger streng waren, oder dass sie häufig nicht eingehalten wurden, wäre das eine akzeptable Antwort. Vielleicht gibt es aber andere Erklärungen dafür. Da jedenfalls die letzten Häuser in Heuersdorf leer stehen, relativieren sich dadurch womöglich einzelne Sicherheitsanforderungen.

Name: Szenekenner

Datum: Mittwoch, 31 August, 2005 um 14:17:09 Kommentar:

Zitat: >Es ist schon erschreckend mit welchem Sachverstand hier diskudiert wird!< Wie wahr, wie war! Bzgl. der engen Umfahrung von Heuersdorf (siehe www.heuersdorf.de/Lausitz1.jpg) Haben Sie schon mal etwas von Begriffen wie "Sicherheitsstreifen" oder "Böschungsrutschung" gehört?

Name: Rudi Weis Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 31 August, 2005 um 12:18:49 Kommentar:

Lieber Herr Sachweh, sie sollten schnellsten darüber nachdenken, was an Ihrer Öffentlichkeitsarbeit der Mibrag verändert werden muss! Sie können zwar Ihre Mitarbeiter gegen die Bevölkerung und besonders gegen die Heuersdorfer aufhetzen, aber damit erreichen Sie das Gegenteil! Ich kenne nicht den Sachverhalt zum Umzug, aber eins ist gewiss, die Bürger die “Am Wäldchen “ wohnen sollen, währen über eine angemessene Infrastruktur nicht böse wie zum Beispiel ein Vereinshaus, ein Kindergarten oder ein Park, ja ich weis jetzt kommen wieder die Superschlauen und sagen, dort gibt es das alles, aber auch nur für die Heuersdorfer als Entschädigung? Nun zu den Emissionen, die Bürger die das ertragen müssen, welchen Vorteil haben die? Keine Arbeit, jedes Jahr höhere Energiepreise, dafür bekommen sie den Dreck, tolle Verteilung! Wenn die MIBRAG natürlich nicht einmal ein Bemühen erkennen lässt, werden die Konflikte noch größer! Um Emissionen zu mindern gibt es doch nun genug Möglichkeiten, Waldschutzstreifen,Lärmschutzwälle aus Beton mit und ohne Grün, sogar als Photovoltaikkraftwerk, selbst Aschehalten können mit Bitumen bespritzt werden, damit Grassamen anwächst, alles nichts Neues! Vielleicht sollten Sie aber mal darüber nachdenken, wie man die betroffene Bevölkerung mit günstigen Strompreisen wie für die Beschäftigten im Kraftwerk Lippendorf teilhaben lässt, aber im Gegenteil sie werden mit den höchsten Fernwärmepreis belastet! Erst einmal muss Heuersdorf weg und anschließend klagt einer aus Neukieritzsch und der der Tagebau wird stillgelegt, da hat dann aber nicht nur die Politik sondern in erster Linie die Mibrag versagt! Es will keiner die Stilllegung, aber man muss auch etwas dafür tun!!!!!!

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Name: Gabriele Meissner Email: [email protected]

Datum: Mittwoch, 31 August, 2005 um 11:43:10 Kommentar:

Herr Mauritz, was für ein verbitterter Primitivling sind Sie, daß Sie sich zu solchen Aussagen hinreissen lassen!!!!

Name: Jochen Sachweh

Datum: Dienstag, 30 August, 2005 um 21:26:37 Kommentar:

Herr Michel, es ist juristisch nicht möglich, dass "die" Heuersdorfer erklären, dass sie bei einer engen Umfahrung Heuersdorfs die Emmissionen des Tagebaues in Kauf nehmen. Da braucht bloß ein einzelner "Kreuzritter gegen die Braunkohlenverstromung" zu klagen und schon steht der ganze Tagebau. Herr Michel, hören sie doch auf die Nachbarorte aufzuhetzen. Gibt es in ihrem Heimatland , der USA, nicht wahrlich größere Aufgaben ? Sie könnten dort daran mitwirken, dass die USA dem Kyoto-Protokoll beitreten oder dass dort die hohen Umweltstandards durchgesetzt werden, die sie hier in Deutschland kennengelernt haben, statt der schwachen ostdeutschen Wirtschaft auch noch Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Her Weis, diesen von ihnen geschilderten Umzug mit "allen drum und dran" haben die Heuersdorfer selbst abgelehnt.

Name: Michael Mauritz

Datum: Dienstag, 30 August, 2005 um 20:48:53 Kommentar:

Soll mir doch mal einer von euch 50 verbliebenen Vollidioten erklären, was Ihr noch machen sollt ! Ist es das wert, das Ihr auf Euren Scheiß- Prinzipien weiter rumreitet ? Wenn im September die Wahl ansteht, dann hat es für Euch ohne Grüne und Windkraft sowieso geschissen.

Name: Tremoncard Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 30 August, 2005 um 19:28:14 Kommentar:

Wunderschöne antiquarische Ansichtskarten und seltene alte Heimatbelege gibt es jetzt zu bestaunen im Onlineshop von www.tremoncard.de - schauen Sie einfach mal rein.

Name: Rudi Weis

Datum: Dienstag, 30 August, 2005 um 16:23:59 Kommentar:

Es ist schon erschreckend mit welchem Sachverstand hier diskudiert wird! Die Hauptwindrichtung ist SÜD-WEST nach Nord-Ost! Damit weht der Wind hauptsächlich von Heuersdorf weg! Manche haben selbst das noch nicht gemerkt!

Name: Jeffrey Michel Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 30 August, 2005 um 15:39:53 Kommentar:

Heuersdorf lag bereits zu DDR-Zeiten im Randbereich des Tagebaus südlich des Ortes. Den Bewohnern ist hinlänglich bekannt, welche Belastungen durch den Kohlenabbau auftreten können. Im MIBRAG-Hauptbetriebsplan werden allerdings noch höhere Staubwerte für Neukieritzsch prognostiziert. Es gibt in Heuersdorf mehrere Zuzüge seit Mitte der 90er Jahre. Ich selbst bin seit 2000 mit dem ersten Wohnsitz hier gemeldet.

Name: Rudi Weis Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 30 August, 2005 um 15:31:42 Kommentar:

Mal ein Auszug der Mibrag zur Umsiedelung!!! Nun können mal die Schreihälse mich aufklären! "Auf der Ebene der Dorfgemeinschaft ist die Sozialverträglichkeit einer Umsiedlung in erster Linie durch die gemeinsame Ansiedlung an einem neuen Standort geprägt. Bei einer gemeinsamen Umsiedlung sollen vorhandene Strukturen solange wie möglich erhalten bleiben und am neuen Standort eine Infrastruktur geschaffen werden, die den gewachsenen Sozialstrukturen und Traditionen Rechnung trägt. Dies soll auch Weiterentwicklungsmöglichkeiten beinhalten. Bei entsprechendem Bedarf gehören hierzu neben der erforderlichen öffentlichen Infrastruktur auch Gemeindezentren, Sportmöglichkeiten, Vereinshäuser und kirchliche Einrichtungen". Nun soll mir mal einer zeigen,wo diese ganzen Eirichtungen sind??? Ich kann nicht einmal ein Bürgerhaus erkennen, geschweige eine Kirche!!! Mit würdevollem Umzug und persönlicher Bereicherung dürfte das nichts zu haben !!!

Name: Hans Till

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Email: Hans.Till@g-de

Datum: Dienstag, 30 August, 2005 um 14:19:34 Kommentar:

Ja klar Herr Michel ist da eine enge Umfahrung angezeigt, aber was soll das noch für ein Leben sein für die Heuersdorfer so nah am Tagebau. Haben die nicht schon die ganzen Jahre unter dem Dreck und Lärm leiden müssen und das soll so weiter gehen? Glaube nicht das die Bewohner damit einverstanden sind!!! Damit sind warscheinlich die Jenigen einverstanden, die in Heuersdorf keinen Wohnitz haben, sich aber eine goldene Nase verdienen wollen

Name: Maximilian

Datum: Dienstag, 30 August, 2005 um 14:00:53 Kommentar:

Es sollte nun wirklich Schluß gemacht werden mit den Diskussionen. Der Rest der Heuersdorfer benötigt nun dringend eine Entscheidung. Die Menschen werden ja mürbe gemacht!!!!

Name: Rudi Weis Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 30 August, 2005 um 13:10:48 Kommentar:

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Es ist ein wunderschönes Bild, man kann sagen auch im Einklang mit dem Bergbau!!! Ich habe mir mal die HP der MIBRAG zur Umsiedelung angesehen, einfach eine Schande das Bild vom "Am Wäldchen". Das ist so klein, dass man nichts erkennen kann, weder Straßen noch sonst was! Es fehlt nur noch die Müllhalde nebenan! Infrastruktur (Gaststätte) nichts erkennbar! Wer mit so einem Projekt werben will, die reinste Massenverdummung! Tolle "neue Häuser und ein tolles Wohnumfeld", es fehlen nur noch die Baracken! Aber wie lautet der Spruch, Geiz ist Geil!

Name: Jeffrey Michel Email: [email protected]

Datum: Dienstag, 30 August, 2005 um 11:03:09 Kommentar:

Ich bitte um Meinungsäußerungen von fachkundigen Besuchern des Gästebuchs zu folgendem Bild auf unserer Website: www.heuersdorf.de/Lausitz1.jpg - Wird dadurch nicht die Möglichkeit einer engen bergbaulichen Umfahrung von Heuersdorf angezeigt?

Name: Jeffrey Michel Email: [email protected]

Datum: Montag, 29 August, 2005 um 17:51:40 Kommentar:

Lieber Herr Weis, vielen Dank für diese ermutigenden Informationen über den Stirling-Motor. Ich habe vor einem Jahr im ND einen Kurzbericht darüber veröffentlicht. Das Manuskript befindet sich unter www.heuersdorf.de/Strom-aus-der-Kueche.pdf. Doch damals bestand keine Aussicht auf eine Markteinführung in Deutschland. Die Erklärung lag in der Tatsache begründet, dass die britische E.ON-Tochter PowerGen sowohl Strom- als auch Erdgaslieferant ist. Das heißt, was sie weniger an Elektroenergie verkauft, kann durch den erhöhten Gasumsatz wieder ausgeglichen werden. Offenbar haben aber nun die stark gestiegenen Energiepreise auch neue Perspektiven in Deutschland für dezentrale Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen eröffnet. Das Gehäuse des WhisperGen hat übrigens die Abmessungen eines Geschirrspülers und ist daher in jede Einbauküche gut zu integrieren.

Name: Rudi Weis Email: [email protected]

Datum: Montag, 29 August, 2005 um 16:11:18 Kommentar:

Sehr geehrter Herr Sachweh, eine nicht mögliche Umfahrung von Heuersdorf mit zu hoher Staub- und Lärmbelastung zu begründen, klingt sehr primitiv, zumal die Heuersdorfer das selbst vorgeschlagen haben!!! Zu DDR-Zeiten wurden mindestens 20 Jahre vorher Waldschutzstreifen vor Siedlungen an den Tagebaurändern angelegt, vor Heuersdorf habe ich so etwas noch nicht gesehen, warum auch, je mehr Dreck, um so eher gehen sie! Also scheint es mit einem umweltfreundlichen Betrieb auch nicht weit her zu sein, auch 10 Jahre in Heuersdorf wohnen hätte das gerechtfertigt oder nicht? Man kann es auch als MIBRAG übertreiben und darüber sollten SIE mal nachdenken! Und was die Zukunft bringt, ist noch schwieriger vorherzusagen!!! Mit Wirkungsgraden von ca. 50 % ist nun mal kein Blumentopf mehr zu gewinnen und wenn man die Klimaauswirkungen in den Alpen und in den USA sieht, schon gar nicht!!! Deshalb ein Beispiel, was in anderen Ländern unter gleichen Bedingungen wie in Deutschland angestrebt wird!!! Whispergen - der Whispertech-Stirlingmotor als Mini-BHKW Mini-Stirlingmotor soll bis 2010 mehr als 80.000-mal installiert werden Derzeit sind rund 330 Wechselstrom-Aggregate Europaweit in Betrieb - aber in Großbritannien wird sich diese Zahl in den nächsten fünf Jahren deutlich erhöhen. Powergen, der zweitgrößte Energieversorger Großbritanniens, hat 80.000 Aggregate bei dem Neuseeländischen Stirlingmotoren-Hersteller bestellt. Nach Meinung von Powergen ist das Angebot im Hausenergiesektor in England, Wales und Schottland signifikant unterentwickelt. Das Unternehmen, welches der e.on-Gruppe angehört, hofft ein Großteil der bestellten Aggregate innerhalb der nächsten fünf Jahre in Einfamilienhäuser auf der Insel einbauen zu können. Nur wenn eine möglichst hohe Anzahl an Stirlingmotoren installiert wird, kann dieses Unterfangen auch für Powergen wirtschaftlich attraktiv werden. Indes muss Whisper Tech in den nächsten Monaten mehrere Unternehmen finden, die den von Ihnen entwickelten Stirlingmotor in großer Stückzahl fertigen können. Technik des Stirlingmotors Während die Gleichstromvariante mit Kerosin bzw. Diesel betrieben wird, werden die neuen stationären Stirlingmotoren mit Erdgas befeuert. Herzstück der Hausenergiezentrale, die eine elektrische Leistung von bis zu 1,2 kW sowie eine thermische Leistung von bis zu

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8 kW aufweist, ist ein Vierzylinder-Stirlingmotor. Die vier Zylinder sind im Kreis angeordnet und übertragen Ihre Kraft auf eine kreisrunde Scheibe (Wobble Yoke). Aufgrund einer Phasenverschiebung von je 90° zwischen den einzelnen Zylinder wird die axiale Zylinderkraft in eine radiale Bewegung und mittels Generator in Elektrizität umgewandelt. Die Vorlauf-/Rücklauftemperatur des Aggregats liegt bei 80°C/60°C. Die mit 50x60x85 cm Abmessung und 138 kg Gewicht sehr kompakten Anlagen sollen zum Preis von Euro 4.500,- verkauft werden und liegen damit weniger als Euro 1.000,- über den durchschnittlichen Kosten einer konventionellen Heizungsanlage in Großbritannien. Das Anwendungspotenzial für die kleinen Stirlingmotoren scheint immens zu sein: allein in Europa werden rund 6 Millionen Heizungsanlagen jedes Jahr installiert - weltweit sind es sogar mehr als 10 Millionen. Aufgrund der kontinuierlichen Verbrennung ist das Aggregat - wie der Name Whispergen schon impliziert - sehr leise und weist eine Gesamteffizienz von über 90% auf. Dabei ist der Wirkungsgrad bei Volllast im elektrischen Bereich bei 11% sowie im thermischen Bereich bei 83% anzusiedeln. Das derzeitige WhisperGen-Modul kann keine Wärme abgeben, wenn der Stirlingmotor nicht funktioniert. Das nächste Stirlingmotorsystem, welches ab Sommer 2005 erhältlich sein wird, hat einen leistungsstärkeren Brenner, um die Wärmeleistung des Systems zu erhöhen. Dieser Brenner kann das Haus weiterhin mit Wärme versorgen - auch wenn der Stirlingmotor nicht in Betrieb ist. In Deutschland wird das Produkt laut WhisperTech ab Mitte 2006 zum Kauf angeboten. Inwieweit die Produktionskapazitäten ausreichen, um die Kundenwünschen in Kontinentaleuopa im Jahre 2006 erfüllen zu können, darf angezweifelt werden. Textauszüge von www.bhkw-portal.de Der Strom kann bald vom Nachbarn kommen, einfach toll und mit > 90 % Wirkungsgrad! Es verlangt aber keiner, das der Tagebau und das Kraftwerk stillgelegt werden soll, aber auch die MIBRAG sollte mal über Alternativen nachdenken!!!

Name: Olaf Maruhn Email: [email protected]

Datum: Montag, 29 August, 2005 um 12:15:51 Kommentar:

Ich kenne Trolle nur aus Märchen. Fabelwesen einer Couleur von dämonisch bis spitzbübisch. Der letzteren Variante scheint der zu entsprechen, von der Herr Sachweh so beleidigt berichtet. Obwohl eigentlich jeder Beitragsleistende dieses Gästebuches allen Grund hätte, von den Unterstellungen Herrn Sachwehs peinlich berührt zu sein. Mit seiner unvollständigen Darstellung darüber, was man mit Strom alles anstellen kann, wurde den Lesern und Autoren dieses Gästebuches Nachhilfe gegeben. Aus seiner Sicht fehlen diesen nämlich die notwendigen Kenntnisse. Darüber hinaus wurde diese auf die Stufe mit der Diskussion gestellt: „Mein Strom kommt aus der Steckdose.“ So als gäbe es nicht genügend Hinweise darauf, daß sich die Beteiligten nicht Gedanken darüber gemacht hätten, wie Strom auch im Interesse unserer Kinder hergestellt werden kann. Nicht mit einer rückwärts gewandten, umwelt- und heimatzerstörenden Technologie. Mal abgesehen davon, daß Herr Sachweh in seinem Beitrag die Speichermöglichkeiten von Energie unterschlagen hat. Nein: Dieser „Troll“ vom 26.08.05 hat sarkastisch auf diese Unterstellungen und Beleidigungen des Herrn Sachweh reagiert. Über die Form kann man geteilter Meinung sein – in der Sache zu Recht. In der von Herrn Sachweh nur sehr unvollständig zitierten Beschreibung eines Internet-Trolls aus Wikipedia wird weiter ausgeführt: „Oft werden auch Diskutanten als Trolle bezeichnet, die eine kontroverse Meinung nicht nur vertreten, sondern auch tatsächlich von ihr überzeugt sind und unbeirrbar bis hin zu persönlichen Angriffen auf dieser bestehen. Da dieses im Internet verbreitete Verhaltensmuster der ursprünglichen Bedeutung des Wortes Troll widerspricht, wurde zur Unterscheidung versucht, dafür den Begriff "Elch" zu etablieren. Dieser Begriff hat sich allerdings außerhalb des Usenets nicht allzu weit verbreitet. Schließlich wird der Vorwurf des Trollens auch allgemein verwandt, um Diskussionsteilnehmer mit kontroverser Meinung zu diskreditieren und einer sachlichen Diskussion aus dem Wege zu gehen.“ Herr Sachweh möge sich diese weitere Beschreibung in aller Ruhe zu Gemüte führen – und seine Beiträge in diesem Lichte betrachten. Gleiches gilt für die überaus interessante Statistik bezüglich der von der MIBRAG ausgereichten Leistungen. Lippendorf steht. Die nächsten 30 Jahre wird es mit Kohle beliefert werden. Wenn nicht von der MIBRAG, dann von einem anderen Lieferanten – natürlich mit Kohle, die vor Ort gefördert wird. Wenn die MIBRAG die Brocken hinschmeißen will, weil 25 % Rendite nicht reichen, ist das deren Problem. Dann werden andere einspringen. Hierfür gibt es viele Möglichkeiten – natürlich nur, wenn diese sehen will. Die Existenz der MIBRAG mit der Existenz der primären und sekundären Arbeitsplätze im Tagebau gleichzusetzen ist völlig verkürzt und schlicht falsch. Das Eine hat mit dem Anderen nicht das Geringste zu tun. Wobei sich die Frage nach der Notwendigkeit von Lippendorf (und anderen Kraftwerken) tatsächlich stellen könnte. Denn da haben doch so ein paar weltfremde Technologie-Freaks eine interessante, in absehbarer Zukunft zu verwirklichende, ökologische und finanziell reizvolle Alternative entwickelt. Diese und weitere Entwicklungen, sowie der rasante technische und technologische Fortschritt sind jedenfalls Grund genug, die Notwendigkeit der Förderung der unter Heuersdorf liegenden Kohle erheblich anzuzweifeln. Abgesehen von den anderen, in diesem Gästebuch schon vielfach gelieferten, Begründungen, weshalb eine Umfahrung von Heuersdorf nicht nur möglich, sondern auch geboten ist. Ausschnitt nachfolgend: Olaf Maruhn SPIEGEL ONLINE - 23. Dezember 2004, 14:11 URL: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,333878,00.html Eine neuartige Brennstoffzelle könnte die Energiekonzerne in Verlegenheit bringen. Der in Dresden entwickelte Stromspender soll zehn Mal länger halten als bisherige Brennstoffzellen und ein ganzes Einfamilienhaus mit Strom versorgen - zu Kosten von maximal 2000 Euro, unabhängig vom bisherigen Stromnetz. Die Welt in der nahen Zukunft: Viele kleine Haushalte bilden ein dezentrales globales Energie-Netz, in dem jeder Strom und Wärme per Brennstoffzelle zu Hause erzeugt und seine Überschüsse mit den anderen teilt. Vor knapp zwei Jahren hat der amerikanische Autor Jeremy Rifkin diese Vision einer künftigen "Wasserstoffwirtschaft" entworfen. Das von ihm vorgeschlagene Strom-WWW breche nicht nur die Macht der Energiekonzerne, sondern verringere nebenbei auch Transportverluste und die Gefahr von Stromausfällen. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Keramische Technologien und Sinterwerkstoffe in Dresden sind Rifkins Vision jetzt einen Schritt näher gekommen. Sie haben eine Hochtemperatur-Brennstoffzelle entwickelt, die nicht nur preiswerter, sondern vor allem erheblich langlebiger als bisherige Systeme ist. Während der Kern anderer Zellen, "Stack" oder Stapel genannt, alle 4000 Betriebsstunden ersetzt werden müsse, soll die Fraunhofer-Zelle mindestens zehnmal so lange halten - und den Strom aus der Zelle endlich wirtschaftlich machen.

Name: Jeffrey Michel Email: [email protected]

Datum: Sonntag, 28 August, 2005 um 20:03:45 Kommentar:

Herr Sachweh, Ihre Kritik geht vollkommen in die falsche Richtung. Sowohl die MIBRAG als auch die Landrätin haben alle Vorschläge für derartige Siedlungen abgelehnt, da sie keinen Auftrag für die Entwicklung eines Energiespardorfes auslösen wollten. Dabei verfügt Heuersdorf über überdurchschnittlich gute Voraussetzungen für die Konzeptarbeit. Unser beratender Architekt hat bereits in Dreiskau-Muckern mitgewirkt. Heuersdorf hat mehrere Handwerks- und Fachbetriebe in den dazu erforderlichen Bereichen (Innenausbau, Dachdecker, Fliesenleger, Schreiner, Baufinanzierung). Bevor ich selbst zum Energiebeauftragten wurde, habe ich 1993 - 94 in Lützschena-Stahmeln die erste CO2-Modellkommune in Sachsen entwickelt. Doch die MIBRAG sieht es als billiger an, immer wieder einzelne Familien abzuwerben. Ohne deren Siedlungspolitik gäbe es heute nicht den Hass und die Ungewissheit, die Sie erkennen zu können meinen. Zahlreiche lebenslange Freundschaften sind durch die Selbstherrlichkeit der Braunkohlenwirtschaft zerstört worden. Trotzdem hat Bürgermeister Bruchmann immer wieder unterstrichen, dass er sich für die gemeinsame Umsiedlung voll einbringen würde, wenn das die Mehrheit nur einmal wollte. Eigentümlicherweise ist inzwischen sogar eine zahlenmäßige Mehrheit der Bewohner weggezogen. Warum hat denn kein Einziger von ihnen jemals einen gemeinsamen Umsiedlungsantrag an den Gemeinde- oder Ortschaftsrat gestellt? Die Erklärung dafür ist unverkennbar: Weil die MIBRAG-Umsiedlungspolitik auf einer Entsolidarisierung der Menschen untereinander basiert ist. Richten Sie deshalb bitte Ihre Kritik an das Unternehmen, denn allein dort gehört sie hin.

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Name: Jochen Sachweh

Datum: Sonntag, 28 August, 2005 um 16:28:39 Kommentar:

Herr Weis, wenn der Tagebau Heuersdorf bei einer Umfahrung erreichen würde, wer weiß,was den Berufsaufputschern dann einfallen würde. Gegen was sie alles Klagen würden: Lärmbelästigung, Staubbelästingung. Warum kann es denn für die Handvoll Leute, die sich noch nicht entschlossen haben,keine friedliche Umsiedlung geben, wie schon tausendfach geschehen ? Es ist übrigens völlig falsch von Heuersdorfgegnern zu sprechen. Hätte es nicht verbohrte, engstirnige Leute in Heuersdorf gegeben,die ihre Dorfgemeinschaft selbst zu Grunde gerichtet haben, die über lange Jahre Hass und Ungewissheit gesät haben, hätte längst eine gemeinsame Umsiedlung in moderne energiesparende Neubauten erfolgen können.

Name: Rudi Weis Email: [email protected]

Datum: Sonntag, 28 August, 2005 um 15:04:40 Kommentar:

Liebe Heuersdorfgegner! Es will keiner den Tagebau stilllegen! Warum kann man nicht einfach um das am Tagebaurand gelegene Heuersdorf herumfahren? Bis jetzt habe ich nichts gehört, warum das nicht geht! So kann man auch die Bevölkerung in Unwissenheit lassen und für Stimmung sorgen! Und ob die Kohle überhaupt gebraucht wird, was in 30 Jahren erst der Fall sein wird,ist wohl kaum vorhersehbar und ob es dann das Kraftwerk Lippendorf in dem heutigen Bestand noch gibt,ist erst recht ungewiss. Wer allerdings den Heuersdorfern das Recht einer Klage gegen das Heuersdorfgesetz absprechen will, sollte lieber davon Abstand nehmen, dies macht bestimmt keinen guten Eindruck!!!

Name: aha

Datum: Sonntag, 28 August, 2005 um 00:49:28 Kommentar:

Ich schätze Denkmalschützer, ohne sie hätten unsere Städte kein Gesicht. Aber manchmal muss man ihnen widerstehen, denn nicht alles, was vor 5000 oder 500 Jahren war, muss unbedingt erhalten werden, nur weil es alt ist. Und schon gar nicht, wenn die Interessen von gerade mal noch ca. 60 Menschen den Arbeitsplätzen von mehreren Tausend (Lippendorf, Mibrag, Zulieferer etc.) entgegenstehen. In Bezug auf Heuersdorf - fragt mal die Neu-Draschwitzer oder Neu-Hohenmölsener- ihre Lebensqualität hat sich verbessert und von Suiziden hat man nichts gehört. Denn anders als zu DDR Zeiten, wo das wirklich passiert ist, hat man die Umgesiedelten nicht mit ein paar Tausend Mark abgespeist und z.B in Leipzig Grünau in einem Plattenbausilo abgeladen. Ganz abgesehen davon, dass man mit denen damals nicht jahrelang geredet und sie nach ihren Wünschen gefragt hat - es wurde angeordnet! Und, liebe Rest-Heuersdorfer - ist es so schlimm, 15 Kilometer weiter weg zu ziehen?

Name: Jochen Sachweh

Datum: Freitag, 26 August, 2005 um 19:55:59 Kommentar:

Falls jemand nicht weiß, was ein Internet-Troll ist, hier ein Auszug aus Wikipedia: Trolle bewegen sich vor allem in Diskussionsforen und Newsgroups, aber auch in Wikis und auf Mailinglisten.Ihr Ziel ist es, Diskussionen um ihrer selbst willen auszulösen oder zu betreiben, ohne wirklich am Thema interessiert zu sein, wütende Antworten auszulösen, Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren oder eine Diskussion zu sabotieren, indem eine unangenehme Atmosphäre geschaffen wird. Viele derartige User "trollen" aus purer Lust am Destruktiven.

Name: Jochen Sachweh

Datum: Freitag, 26 August, 2005 um 19:46:11 Kommentar:

Und schon wieder hat der Troll zugeschlagen: Der Eintrag vom Freitag, 26 August, 2005 um 19:06:55 ist nicht von mir.

Name: Jochen Sachweh

Datum: Freitag, 26 August, 2005 um 19:06:55 Kommentar:

Nachtrag: Und mit Strom wird auch das Rotlicht und der elektrischer Stromschocker betrieben, wenn wir uns nach getaner Arbeit den Freuden der Lust zuwenden, die auch ich nicht mehr missen möchte.

Name: Jochen Sachweh

Datum: Freitag, 26 August, 2005 um 18:33:39 Kommentar:

Mit Strom kann man es sich abends zu Hause in einer hellen und warmen Wohnung gemütlich machen,. Mit Strom kann man Fernsehen und Radiohören, abends ein Buch lesen, ins Theater oder zur Disko gehen. Mit Strom kann man kochen. Mit Strom kann der Arzt in der Nofallambulanz Leben retten. Mit Strom fahren Straßenbahnen und Züge, sind nachts die Straßen beleuchtet, funktionieren

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Frischwasserversorgung und Abwasserpumpen. Mit Strom laufen Prozesse in der Industrie rund um die Uhr. Und mit Braunkohlenstrom sogar dann, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht bläst.

Name: Fischer-Merkel-Schröder-Lafontaine-Westerwelle Email: rezzo schlauch dich [email protected]

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