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Amtsblatt Amtsblatt Stralendorfer Clara Zetkin (l) und Rosa Luxemburg auf dem Weg zum SPD-Kongress. Magdeburg, 1910 Foto: Wikipedia (gemeinfrei) Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Stralendorf mit den Gemeinden Dümmer, Holthusen, Klein Rogahn, Pampow, Schossin, Stralendorf, Warsow, Wittenförden, Zülow Nr. 2/20. Jahrgang · 24. Februar 2016 AUTO ASSMANN Tel. 0385 6767170 www.autoassmann.de Die Revolution ist weiblich „Göttergatte“ und mehr mit Martina Rellin Das Lesecafé Spezial zum Frauentag am 8. März um 19 Uhr in der Amtsscheune

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AmtsblattAmtsblattStralendorfer

Clara Zetkin (l) und Rosa Luxemburg auf dem Weg zum SPD-Kongress. Magdeburg, 1910 Foto: Wikipedia (gemeinfrei)

Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Stralendorf mit den Gemeinden Dümmer, Holthusen, Klein Rogahn, Pampow, Schossin, Stralendorf, Warsow, Wittenförden, Zülow

Nr. 2/20. Jahrgang · 24. Februar 2016

AUTOASSMANN

Tel. 0385 6767170www.autoassmann.de

Die Revolution ist weiblich

„Göttergatte“ und mehrmit Martina Rellin

Das Lesecafé Spezial zum Frauentagam 8. März um 19 Uhrin der Amtsscheune

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2 Ausgabe 2 / 24. Februar 2016

Amtliche Bekanntmachungen

. . . IM BLICKPUNKT

6-8

...erhält weibliche Verstärkung26

Erhalt der ländlichen Lebensart9

„Auf Matrosen - ohé!“11

Redaktionsschluss: 14.3.2016Anzeigenschluss: 17.3.2016 Nächste Ausgabe: 31.3.2016

Redaktion:Amt Stralendorf

Martin ReinersTel. 0 38 69/76 00 29Fax: 0 38 69/76 00 [email protected]

Anzeigenberatungdelego Verlag D. Lüth

Annette KappelarTel.: 03 85/48 56 319Handy: 01 74 / [email protected]

Reinhard EschrichTel. 03 85/48 56 325Handy: 01 71/7 40 65 [email protected]

Feuer & Flamme

Kräftemessen 2016 in StralendorfAmtsfeuerwehren treten im Mai an

Stralendorf. Gemeindewehrführer EnricoScheffler begrüßte am 29. Januar 2016 zur Jah-reshauptversammlung alle Anwesenden, stelltedie Beschlussfähigkeit fest, ließ die Tagesord-nung, die Beschlussfähigkeit und die Nieder-schrift der Jahreshauptversammlung von 2014bestätigen. Dann ging es an das Eingemachte. Der Jahresbe-richt wurde vorgetragen. Es war erkennbar, dasviele Aktivitäten von allen Mitgliedern sowieden Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehrim Jahr 2015 ausgelöst wurden. 2015 wurden insgesamt 840 Ausbildungsstun-den erbracht und das mit einer Gesamtbeteili-gung von 45 % aller Angehörigen. Zu 14 Einsät-zen (10 Brandeinsätze, 1 Fehlalarm, 3 technischeHilfeleistungen) wurde die Feuerwehr im Amts-bereich gerufen. Die tägliche Einsatzbereitschaft für einen Ernst-fall ist gegeben, da einige Kameraden ihrenArbeitsplatz in der Gemeinde vorfinden. ImBerichtsjahr wurden 3 Kameradinnen und 3Kameraden von der Jugendfeuerwehr in die akti-ve Abteilung übernommen. Die Einsatztechnik ist auf dem neuesten Standund befindet sich in einem gepflegten Zustand.Tobias Kraus wurde als neuer Gerätewartgewählt. Ein besonderer Dank ging an die Gemeindever-tretung, denn diese hatte für 2015 insgesamt18.000 Euro für die Gebäudesanierung im Haus-halt eingestellt. So erhielten die Außenfassadeund der Dachüberstand des Gerätehauses einenneuen Anstrich, die Außenbeleuchtung und dieSteigleiter wurde erneuert. Im Jahresbericht der Jugendfeuerwehr, welchervon Jugendwart Martin Asbrock vorgetragenwurde, waren viele Aktivitäten enthalten.Am Amtsausscheid wurde mit 2 Mannschaftenteilgenommen, ein Erste-Hilfe-Lehrgang durch-geführt, Volleyballturniere in der Amtssporthal-le ausgetragen, ein Kinderfest im Gemeindeparkund ein Zeltlager in der Jugendherberge Miroworganisiert.

Keine WochenendfeuerwehrWeiterhin stand auf der Tagesordnung die Neu-wahl der Wehrführung. Als Kandidaten tratender amtierende Wehrführer, Enrico Schefflerund als Stellvertreter, der amtierende KameradBernd Grunwaldt an, welche für die nächsten 6Jahre gewählt wurden.

Bürgermeister Herr Helmut Richter dankte dengewählten Führungskräften, aber auch allenKameradinnen und Kameraden im Namen derGemeindevertretung für die geleistete Arbeitund betonte, dass die Feuerwehr keine„Wochenendfeuerwehr“ sei. Der guten Arbeit der Mitglieder der Ehrenabtei-lung Stralendorf/Zülow wurde gedankt und wei-terhin eine gemeinschaftliche Zusammenarbeitgewünscht. Erfreulich war zu hören, dass auchseit August 2015 der Kamerad Justin Venzke ausZülow, von der Jugendfeuerwehr in die aktiveFeuerwehr aufgenommen wurde.

Ehrungen verliehenWeiterhin nahm der Amtswehrführer, KameradThomas Brandenburg, die Ehrung für 40-jährigeZugehörigkeit zur Feuerwehr vom KameradenBernd Grunwaldt vor, welcher seit 1971 der akti-ven Abteilung angehört. Kamerad Maik Wandt(ehemals Feuerwehr Holthusen) wurde rückwir-kend vom 01.01.2015 als aktives Mitglied derStralendorfer Feuerwehr aufgenommen.

Auch Aufgaben für das Jahr 2016 wurden abge-steckt, in dem die Satzung der Feuerwehr unddie Jugendordnung einer Überarbeitung bedarf,für den gegründeten Förderverein ein Vorsitzen-der gesucht wird, das 25jährige Jugendfeuer-wehrjubiläum mit dem 140jährigen Gründungs-jubiläum in Verbindung mit 42 Jahre Feuerwehr-gerätehaus, gefeiert werden soll.Wann welche Festlichkeiten stattfinden, werdenderzeitig in einer Koordinierungsgruppe mitdem Dorfverein „675 Jahre Stralendorf“ bera-ten. Natürlich steht die ständige Aus-und Wei-terbildung aller Angehörigen auf der oberstenPrioritätenliste, denn theoretische Ausbildungmuss in praktische Ausbildung umgesetzt undFachlehrgänge müssen besucht werden.

Gastgeber für Amtsausscheid 2016Am 21. Mai 2016 ist die Gemeinde StralendorfAusrichter des Amtsausscheides und dazubedarf es einer exakten Vorbereitung aller Wett-kampfstätten. Die Kameradinnen und Kamera-den des Fördervereins wären sehr glücklich,wenn sich eine Person für den Vorsitz meldetund gewillt ist, mitzuarbeiten.

Text: Schomann / ReinersFoto: Zithier

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Ausgabe 2 / 24. Februar 2016 3

Brennpunkt

Altöl auf Acker gekipptUmweltfrevel erhitzt die Gemüter in Holthusen

Holthusen. Die Abfallentsorgung istin unseren Gemeinden sehr gutorganisiert. Da ist auf den Trägerder Abfallentsorgung, den Land-kreis Ludwigslust-Parchim, wirklichVerlass. Doch immer wieder müs-sen wir feststellen, dass gegen dieDreistigkeit einiger Zeitgenossenkein Kraut gewachsen ist. Der Bei-trag meiner Amtskollegin aus Düm-mer, Frau Gräber, in der Januaraus-gabe unseres Amtsblattes zu wilderAbfallentsorgung im Ort sprach miraus der Seele. Jetzt hat es auch in unserer Gemein-de einen schweren Fall von Umwelt-verschmutzung und illegaler Abfal-lentsorgung gegeben. Auf einemAckerstück in Lehmkuhlen ist aufeiner Fläche von rund 20 m² ein

großer Schwall Altöl entsorgt wor-den. Es sah aus, als ob das Öl ausEimern dort verschüttet wurde. 2 Fahrzeuge der FF Holthusen,besetzt mit 8 Kameraden waren am7. Februar gegen 14 Uhr am Einsatz-ort. Die Feuerwehr konnte ein Aus-breiten der Öllache verhindern unddie Agrargemeinschaft hat mit FrauRoost-Krüger rasch reagiert undden Boden aufgenommen. Die her-beigerufene Polizei nahm Spurenauf und ermittelt derzeit.Der Hintergrund dieser Tat scheinteindeutig, die Entsorgung solltenichts kosten, zumindest dem Ver-ursacher nicht. Dafür musste der Grundstücksei-gentümer tief in die Tasche greifen,von der Entsorgung bis zum Boden-

aushub die entstandenen Kostenübernehmen.Spaziergänger haben an einemfrühen Sonntagnachmittag beob-achtet, dass ein größeres Fahrzeugauf dem Acker stand. Die Entfer-nung war leider zu groß, umgenauere Aussagen zu treffen. Dieherbeigerufene Feuerwehr und diePolizei haben Anzeige gegen unbe-kannt erstattet. Aus Erfahrung wis-sen wir, dass die Suche nach denVerursachern meist erfolglos seinwird. Unser Amtsbereich ist mit einemfunktionierenden Recyclinghof inHolthusen sehr gut ausgestattet.Hier kann jeder seinen Abfall geord-net abliefern, auch wenn es für deneinzelnen etwas kostet. Das ist alle-

mal billiger, als wenn Steuergelddafür verwendet werden muss, waswiederum anderen Aufgaben entzo-gen wird.

Liebe Radfahrer, Läufer und Spa-ziergänger – haben Sie bitte einoffenes Auge für Ihr Lebensumfeld,bei Auffälligkeiten merken Sie sichmöglichst das KFZ-Kennzeichen,Farbe des Autos und vielleicht auchden Fahrzeugtyp. Verständigen Siedie Polizei oder das Ordnungsamtumgehend – vielen Dank.

Text: Marianne Facklam – Bürgermeisterin Holthusen

Foto: Stefan Reichert – FF Holthusen

Auf fast 20 Quadratmetern breitete sich dieser Ölteppich aus Der Bodenaushub erfolgt mit technischer Hilfe der Holthusener Agrarge-meinschaft

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4 Ausgabe 2 / 24. Februar 2016

Titelthema

Die Revolution ist weiblichGeschichte und Gegenwart des Internationalen Frauentages

„Die Frauen haben es ja von Zeit zu Zeit auch nicht leicht. Wir Männer aber müssen uns rasieren.“Kurt Tucholsky ( 1890 bis 1935), deutscher Journalist und Schriftsteller

Stralendorf. Haben Sie sich eigentlich schon malgefragt, warum der Internationale Frauentageigentlich immer auf einen 8. März fällt? Das hatkeine kalendarischen, sondern höchst politischeGründe. Und es ist inzwischen mehr als 100 Jahreher. Der entsprechende Beschluss zur Einführungeines jährlichen Internationalen Frauentageswurde am 27. August 1910 während der II. Inter-nationalen Sozialistischen Frauenkonferenz inKopenhagen gefasst, an der mehr als 100 Dele-gierte aus 17 Ländern teilnahmen – und zwar aufInitiative der deutschen Sozialistin Clara Zetkin.Im Original lautete der übrigens einstimmigangenommene Antrag: „Im Einvernehmen mitden klassenbewussten politischen und gewerk-schaftlichen Organisationen des Proletariats inihrem Lande veranstalten die sozialistischenFrauen aller Länder jedes Jahr einen Frauentag,der in erster Linie der Agitation für das Frauen-wahlrecht dient. [...] Der Frauentag muß eineninternationalen Charakter tragen und ist sorgfäl-tig vorzubereiten.“ Politischer Hintergrund war also der Kampf fürdie Teilnahme der Frauen an Wahlen, war dochdamals die Hälfte der Bevölkerung von derdemokratischen Mitbestimmung ausgeschlos-sen – in Deutschland immerhin bis zur Novem-berrevolution 1918. Am 30. November 1918 trat inDeutschland das Reichswahlgesetz mit dem all-gemeinen aktiven und passiven Wahlrecht fürFrauen in Kraft. Damit konnten Frauen am 19.Januar 1919 zum ersten Mal in Deutschlandreichsweit wählen und gewählt werden. An die-sem Tage fanden allgemeine, gleiche, geheimeund direkte Wahlen zur verfassungsgebendenDeutschen Nationalversammlung statt. 300Frauen kandidierten. 37 Frauen - insgesamt gibtes 423 Abgeordnete – wurden schließlichgewählt. Auch wenn die Wählerinnen in ihrerMehrzahl den konservativen Parteien ihre Stim-me gaben, waren die meisten weiblichen Abge-ordneten doch in den Reihen der SPD zu finden. Aber wieder ein paar Jahre zurück: EbenfallsClara Zetkin ist es zu verdanken, dass derBeschluss von Kopenhagen ein Jahr später inDeutschland umgesetzt wurde, wobei sie sichauch gegen manche ihrer eigenen sozialdemo-kratischen Genossen durchsetzen musste. Der19. März wurde im Gedenken an die Märztage derRevolution von 1848/49 und an die Pariser Com-mune gewählt. Bis 1921 wurde der Frauentag imÜbrigen stets an einem Sonntag veranstaltet, daein arbeitsfreier Tag bessere Möglichkeiten zubieten schien, Frauen für Kundgebungen undDemonstrationen zu gewinnen.Die spätere Entscheidung für den 8. März lässtsich aus heutiger Sicht nicht mehr so einfach undeindeutig nachvollziehen. Es gibt unterschiedli-che Erklärungsversuche. Sie haben zum Beispielmit Massendemonstrationen Petrograder Arbei-terinnen am 8. März 1917 zu tun, die mit zum Aus-lösen der russischen Februarrevolution undletztlich des Sturzes des Zaren beitrugen. Ande-re Erklärungsversuche beziehen sich auf Demon-strationen New Yorker Arbeiterinnen im Jahr1858, auf ebenso große Proteste der Tabak- undTextilarbeiterinnen 1908 in Manhattan, vondenen viele bei einem Fabrikbrand ums Leben

gekommen sein sollen, sowie auf einen Streikvon zwanzigtausend Hemdnäherinnen 1909ebenfalls in Manhattan. So oder so lagen dieWurzeln des 8. März in proletarischen Frau-enkämpfen.

„Wenn Mutti früh zur Arbeit geht“ – Der Internationale Frauentag in

Bundesrepublik, DDR und nach der WendeÜberspringen wir jetzt einmal die Zeit von 1910bis 1948 und schauen wenigstens kurz darauf,wie der Internationale Frauentag in den beidenzwar im selben Jahr 1949 gegründeten, aber sichsehr unterschiedlich entwickelnden Deutsch-lands, in Bundesrepublik und DDR, sowie nachder Wende gefeiert wurde. Ebenso unterschied-lich wurde auch mit dem Frauentag umgegan-gen: Bereits 1946 hatte die sowjetische Besat-zungszone den 8. März wieder eingeführt. In derDDR war der Frauentag durch seine Geschichtegeprägt, er hatte zunächst den Charakter einersozialistischen Veranstaltung und wurde erst inden späten 1980er Jahren festlicher, ungezwun-gener und weniger ideologisch begangen. ImWesten veranstalteten Sozialdemokratinnenzwar seit 1948 wieder Frauentage, doch ging dieBedeutung dieses Tages allmählich verloren.Hier war es vor allem das Thema Frieden und derKampf gegen die Wiederbewaffnung, die auf denVeranstaltungen zum Internationalen Frauentag- terminlich immer irgendwann zwischen Februarund Mai angesiedelt - angesprochen wurden.Gegen die Wiederbewaffnung entwickelte sichein breites Oppositionsbündnis, welches auchvon Mitgliedern der SPD, der KPD und der bür-gerlichen Parteien, wie zum Beispiel vom christ-lichen Zentrum, getragen wurde. Aber es warenauch parteilose Christinnen und Pazifistinnen,die die Themen Frieden und Abrüstung in denInternationalen Frauentag verankerten.Erst mit dem Engagement der neuen Frauenbe-wegung Ende der 1960er Jahre rückte der 8. Märzin der Bundesrepublik und anderen Ländern wie-der stärker ins Bewusstsein, allerdings hatte esdie autonome Frauenbewegung in der BRD sehrschwer mit diesem Tag. So war noch 1977 in derfeministischen Zeitung „Courage“ zu lesen:„Nichts gegen einen Feiertag, auch nicht gegeneinen Frauentag. Nur muß er von denen, diegefeiert werden, bestimmt und gestaltet wer-den.“ Und diese Kritik richtete sich vor allemgegen die Feierpraxis in der DDR, wo ihnenzunehmend das Kämpferische und das Politischezu fehlen schien. Und auch mit Namen und Lebenvon Clara Zetkin konnte man im Westen vielweniger anfangen als im Osten. Nach der Wende gab es dann nur noch einDeutschland. Unterschiede zwischen den altenund den neuen Bundesländern blieben und blei-ben jedoch noch eine lange Zeit. Das gilt auch fürden Internationalen Frauentag. Kurz und knappzusammengefasst liest sich das zum Beispiel imOnline-Lexikon Wikipedia folgendermaßen:„Durch die Vereinigung beider deutscher Staa-ten veränderte sich die Geschichte und die Aktio-nen zum Internationalen Frauentag noch einmalsehr. Nach einer Phase, in der das Begehen einesFeiertages der DDR als nicht mehr opportun galt,regten sich 1993 das erste Mal wieder Frauen-

gruppen in Ost und West, um diesen Tag nun imSinne der Einforderung von (verlorenen) Frauen-rechten zu nutzen. Trotz kleinerer Versuche vonSPD-Frauen, den Tag nicht an einem 8. März zubegehen, sondern wieder an das Modell derFrauenwoche aus der Weimarer Republik anzu-knüpfen, setzte sich der 8. März durch. Vor allem1994 zum sogenannten FrauenStreikTag erlebteder Internationale Frauentag ein politischesComeback. Seitdem hat es in Deutschland ver-mehrt Veranstaltungen zum 8. März gegeben –Demonstrationen für Frauenrechte, Vorträge undFeiern. Von Gewerkschaften, autonomen Frauen-gruppen, den Frauenbeauftragten oder der VHS,in großen und kleinen Städten. In den ostdeut-schen Bundesländern wird der Frauentag, gera-de auch im Arbeitsleben, gefeiert. Hier ist esüblich, dass Chefs ihren weiblichen Mitarbeite-rinnen eine Blume – meist Rose – zum Frauentagschenken und ihnen dazu gratulieren. Der Frau-entag ist bis heute fester Bestandteil der ost-deutschen Kultur.“ Und das gilt auch für Stralen-dorf in Mecklenburg-Vorpommern.

„Der gesellschaftliche Fortschritt lässt sich exaktmessen an der gesellschaftlichen Stellung desschönen Geschlechts (die Häßlichen einge-schlossen).“

Karl Marx in einem Brief an Ludwig Kugelmann vom 12. Dezember 1868

Stralendorfer Frauentag 2016: „Göttergatten _ ein Lesecafé spezial

Punktgenau am 8. März erwartet die Stralendor-ferinnen und Stralendorfer sowie natürlich auchGäste aus den umliegenden Ortschaften und ausder Landeshauptstadt eine ganz besondere Frau-entagsveranstaltung. Auf dem Programm stehtein Stralendorfer Lesecafé spezial. Das Spezielledaran ist zum einen der Veranstaltungsort, findetes doch nicht wie sonstüblich im Clubraum amSportkomplex statt,sondern in der vielmehr Platz bietendenAmtsscheune in derDorfstraße 30. DasSpezielle daran istaber auch der eingela-dene Gast oder besserformuliert die eingela-dene Gästin – dieseweibliche Form zu Gastkennt auch der DUDENtatsächlich, beschreibtderen Gebrauch jedoch als eher selten - , die ein-geladene Gästin ist die hier spätestens nachihrem gemeinsamen Auftritt mit SchlagersängerWolfgang Ziegler im ausverkauften Scheunen-drescher Nr. 12 zum Thema „Liebe, Lust und Lei-denschaft“ gut bekannte und mit viel Vorfreudewieder erwartete Journalistin und SchriftstellerinMartina Rellin, ehemalige Chefredakteurin derZeitschrift „Das Magazin“ und eine der erfolg-reichsten Sachbuchautorinnen Deutschlands.Sie schrieb unter anderem: „Klar bin ich eine Ost-Frau!” sowie „Ich habe einen Liebhaber. Frauenerzählen…”

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Ausgabe 2 / 24. Februar 2016 5

TitelthemaZur Stralendorfer Lesung am InternationalenFrauentag kommt sie diesmal mit ihrem Buch:„Göttergatten. Was Männer wirklich über ihreFrauen denken”. Ein wunderbares Thema fürFrauen und natürlich auch für Männer, das einenunterhaltsamen Abend verspricht. So schriebzum Beispiel die „Freie Presse“ über diesen Titel,welcher dem Frauen-Erzählbuch „Die Wahrheitüber meine Ehe" (Diana Verlag) nachfolgt: „Es istnur gerecht, dass jetzt die Männer dran sind“ und:„Männer sind einfach entspannter als Frauen“…Wenn mein Mann doch mehr reden würde… – daswünschten sich schließlich viele Frauen. Weil sieneugierig sind und zu gern wissen möchten, wasihre Männer denken und fühlen. Für ihre „Götter-gatten“ hat Martina Rellin die Geschichten von17 ganz verschiedenen Männern aufgeschrieben,

die doch eines gemeinsam haben: So wie mit derFremden hätten sie mit der eigenen Frau niegesprochen.Die Männer berichten überraschend selbstkri-tisch, oft sehr humorvoll und immer sehr offenüber ihre Ehen – da ist Rolf, 57, der sagt: „Da istein Mensch, der genauso wichtig ist wie ich, ichweiß das, aber ich vergesse es.“ Oder Richard,38: „Wenn sie anfängt zu weinen, ist bei mir allesaus …“ Und Werner, 71, resümiert: Ich hätte dasdolle bereut, wenn ich sie nicht geheiratethätte.“ Das Klischee, Männer hätten nur Autos,Fußball und andere Frauen im Kopf, stimmtnatürlich nicht. In diesem Buch erzählen Männerunterschiedlichsten Alters, unterschiedlichsterBerufe und Herkunft, was sie wirklich über ihreFrauen denken, was sie nervt und wofür sie sie

lieben, warum es mit dem Sex nicht mehr klapptund die Geliebte trotzdem keine Gefahr ist … - wirdürfen uns wohl auf einen Abend freuen, für den10 Euro Eintrittskartengeld eine gute Investitionsein dürften. Zumal es für alle Gäste auch noch einGlas Sekt gratis gibt – fast wie früher in der DDR.

Das Stralendorfer Lesecafé spezial mit MartinaRellin beginnt am 8. März um 19 Uhr. Und natür-lich wird die Autorin nicht nur lesen, sondern gernauch diskutieren und signieren. Sehen wir uns?

Weitere Informationen über Martina Rellin undihre Bücher unter www.martinarellin.de

Text: Jürgen Seidel

Geschäftsnotiz

Blumen – Brötchen - Zeitungen Blumenparadies lädt zum Sektempfang am 1. März

Stralendorf.Nein, in den exakt 7305Tagen seit der Eröffnung ihres „Blu-menparadieses“ ist Simone Lorenznicht einen Tag zu spät zur Arbeitgekommen. Nur einmal, da hättendie Schneemassen zwischen ihremWohnort Klein Rogahn und ihrem inder Stralendorfer Dorfstraße 12gelegenen Laden die Anreise fastverhindert. Aber eben nur fast. Simone Lorenz ließ sich nicht beir-ren und kämpfte sich durch. Unddas kann man auch über ihrGeschäft sagen, mit dem sich diegebürtige Schwerinerin nach derWende einen beruflichen Traum,einen Traumberuf, erfüllte. SimoneLorenz, die in Groß Rogahn auf-wuchs und die Stralendorfer Artur-Becker-Oberschule besuchte, isteine ausgebildete Floristin. Allerdings bedeutete die Wende fürdie gelernte Gärtnerin auch Entlas-sung, ABM und Umschulung. UndUmschauen nach neuen beruflichenMöglichkeiten. Diese fand sie inihrer Geschäftsidee von einem Blu-menladen. Gesagt, getan, gesuchtund gefunden.

Dorfladen im OrtskernZunächst befand sich ihr Geschäft inder Pampower Straße, dann in derSchweriner Straße und seit 2003wie schon erwähnt in der Dorfstraße12. Es liegt ziemlich im Zentrum desDorfes und ist von allen Ecken undEnden der Gemeinde her gut zuerreichen. Ob mit oder ohne Hund,welcher dann friedlich vor demLaden wartet, bis Herrchen oderFrauchen mit Brötchen wieder her-auskommen. Schnell war klar, dassmit Blumen allein auch im „Blumen-paradies“ kein Staat zu machen ist. Nicht umsonst lautet die vollständi-ge Geschäftsbezeichnung daherauch „Blumenparadies & Co“. Hin-ter diesem Co. verbergen sich meh-rere hundert Artikel, darunter natür-

lich Brot und Brötchen und andereLebensmittel sowie Zeitungen undGeschenkartikel. Lediglich Lotto-Glück und Zigaretten und muss mansich woanders kaufen. Da ist FrauLorenz konsequent. In einem Satzzusammengefasst versteht sie sichund ihr Drei-Frauen-Laden, in demsie sich mit Heike Liermann ausSchwerin und Christa Schmidt ausStralendorf abwechselt, als einGeschäft für alles das, was man ver-gessen hat und schnell noch besor-gen muss. Und da macht es auchnichts, dass manche dieser Artikelin der Dorfstraße 12 etwas teurersind als bei den großen Anbietern inder Umgebung. Es geht nicht nur umdie billigsten Angebote, sondernum Rettung in letzter Minute.

Das „Blumenparadies“ ist zugleichein Kommunikationszentrum, woman Eintrittskarten und Kalenderkaufen kann, vor allem aber auch maleine Pause machen und über fastalles reden kann. Wer über das Dorf-leben informiert sein will, der schaut

am besten bei Simone Lorenz vorbei.Inzwischen kennt sie ihre Kunden sogut, dass sie sich bei der täglichenBerechnung der zu erwartenden Bröt-chenkaufmenge selten verschätzt.Sie weiß, wer schon da war, und sieweiß vor allem, wer eigentlich nochkommen müsste. Außerdem meldensich nicht wenige Leute bei ihr regel-recht ab, wenn sie längere Zeit abwe-send oder im Urlaub sind: „Frau Lorenz, wir kommen in dennächsten vier Wochen nicht!“. Das istKundenservice mal andersherumbetrachtet, und dann weiß FrauLorenz Bescheid und backt wenigerBrötchen. Und sollten bei aller Men-schen- und Kaufverhaltenskenntnisdoch mal zu wenige Schrippenvorrätig sein, dann legt sie ebenschnell nach. Immerhin spuckt ihrBackofen 125 einfache Brötchen aufeinmal aus. Insgesamt hat sie übri-gens 17 Sorten im Angebot. Von ein-fachen und Doppelbrötchen überRoggen- und Sonnenblumenbröt-chen bis zu Croissants und Paninirustico. Und immer frisch.

„Morgenstund` hat Gold im Mund“Apropos frisch. Manchmal ist esmorgens noch ziemlich frisch, wenndie „Paradiesgärtnerin“ ihr Tagwerkbeginnt. Der Wecker steht dann auf4.45 Uhr. Eine Stunde später fährtsie nach Stralendorf und dortbeginnt der Tag mit dem Vorberei-ten des Backofens und dem Sortie-ren der Zeitungen sowie mitGesprächen mit den allererstenKunden, die sich oft schon einehalbe Stunde vor dem offiziellenÖffnen um sieben einfinden. Mancheiner trinkt auch einen Kaffee ausdem modernen Ich-kann-fast-alles-Automaten oder wirft einen kurzenBlick in die noch ebenfalls frischenMorgenzeitungen. Spätestens umneun Uhr ist dann der erste großeAnsturm vorbei und Simone Lorenzgönnt sich selber erst mal eine Ver-schnaufpause.

Am Jubiläumstag selbst, am Diens-tag, dem 1. März, wird aber auch einbisschen gefeiert. Ab 10 Uhr ladenSimone Lorenz und ihre beiden Kol-leginnen treue und neue Kunden zueinem kleinen Sektempfang ein. Und dann kommt sie nochmal aufihre Schneefahrt nach Stralendorfzu sprechen. Der Schneesturm habeauch sein Gutes gehabt, erzählt siemit einem kräftigem Schalk in denAugen. Denn an diesem Tage konn-ten auch die Kunden nicht woan-ders hinfahren und mussten sichfast zwangsläufig im „Blumenpara-dies“ versorgen. Manchmal wün-sche sie sich daher Schnee in Stra-lendorf, aber nur manchmal eben,und so ganz ernst gemeint ist dieIdee nun auch wieder nicht. Wer willschon jeden Tag Schnee schippenmüssen – nicht mal im Paradies.

Text / Foto: Jürgen Seidel

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6 Ausgabe 2 / 24. Februar 2016

Amtliche Bekanntmachungen

Haushaltssatzung der Gemeinde Pampow für das Haushaltsjahr 2016

Aufgrund der §§ 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vor-pommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 3.2.2016 fol-gende Haushaltssatzung erlassen:

§ 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2016 wird

1. im Ergebnishaushalta) der Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf 3.621.900 EUR

der Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 3.621.900 EURder Saldo der ordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0 EUR

b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 0 EURder Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 EURder Saldo der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen auf 0 EUR

c) das Jahresergebnis vor der Veränderung der Rücklagen auf 0 EURdie Einstellung in Rücklagen auf 0 EURdie Entnahmen aus Rücklagen auf 0 EURdas Jahresergebnis nach Veränderung der Rücklagen auf 0 EUR

2. im Finanzhaushalta) die ordentlichen Einzahlungen auf 3.400.900 EUR

die ordentlichen Auszahlungen auf 3.129.300 EURder Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 271.600 EUR

b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0 EURdie außerordentlichen Auszahlungen auf 0 EURder Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0 EUR

c) die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 1.106.200 EURdie Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 1.915.600 EURder Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf -809.400 EU

d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 703.500 EURdie Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 165.700 EURder Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 537.800 EUR

festgesetzt.

§ 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen

Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungs-maßnahmen werden nicht veranschlagt.

§ 3Verpflichtungsermächtigungen

Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.

§ 4 Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit

Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird festgesetzt auf 300.000,00 EUR.

§ 5 Hebesätze

Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:1. Grundsteuera) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe

(Grundsteuer A) auf 300 v. H.b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 341 v. H.2. Gewerbesteuer auf 304 v. H.

§ 6 Stellen gemäß Stellenplan

Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen beträgt 7,375Vollzeitäquivalente (VzÄ).

§ 7 Eigenkapital

Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsvorvorjahres betrug 11.529.492,48 EURDer voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt 11.566.190,96 EUR

und zum 31.12. des Haushaltsjahres 11.591.390,96 EURDie Zahlen für die Jahresabschlüsse 2013 und 2014 sind erst vorläufig, auf-grund noch vorzunehmender Korrekturen, insbesondere bei den Abschrei-bungen.

§ 8 Weitere Vorschriften

1. Erheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Nr. 1 KV ist ein Betrag von mehr als 100.000,00 EUR.

2. Erheblich im Sinne des § 48 Abs. 2 Nr. 2 und 3 KV ist ein Betrag von mehr als 50.000,00 EUR.

3. Innerhalb der Teilergebnishaushalte werden die Ansätze für Aufwen-dungen für gegenseitig deckungsfähig erklärt. Bei Inanspruchnahme dergegenseitigen Deckungsfähigkeit in einem Teilergebnishaushalt gilt diesauch für die entsprechenden Ansätze für Auszahlungen nach § 14 Absatz 1Gemeindehaushaltsverordnung–Doppik Mecklenburg-Vorpommern imTeilfinanzhaushalt.

4. Die Ansätze für Auszahlungen aus Investitionstätigkeit innerhalb einesTeilhaushaltes werden für gegenseitig deckungsfähig nach § 14 Absatz 3Gemeindehaushaltsverordnung–Doppik Mecklenburg- Vorpommern erklärt.

5. Innerhalb eines Teilhaushaltes werden Ansätze für ordentliche Auszah-lungen zu Gunsten von Auszahlungen aus Investitionstätigkeit desselbenTeilhaushaltes für einseitig deckungsfähig erklärt.

6. Innerhalb einer Produktgruppe können Mehrerträge Aufwendungs-ansätze erhöhen. Vor Inanspruchnahme ist zu prüfen, ob innerhalb derProduktgruppe Mindererträge vorliegen, die zunächst zu kompensierensind. Erst darüber hinausgehende Mehrerträge können zur Deckung vonMehraufwendungen verwendet werden.

7. Zweckgebundene Mehreinzahlungen aus Investitionstätigkeit berechti-gen zu zweckgebundenen Mehrauszahlungen aus Investitionstätigkeitdesselben Teilfinanzhaushaltes nach § 14 Absatz 5 Gemeindehaushalts-verordnung–Doppik Mecklenburg- Vorpommern.

8. Erträge und Einzahlungen aus Spenden und Versicherungserstattungensind zweckgebunden für Aufwendungen und Auszahlungen im jeweiligenProdukt einzusetzen.

9. Die Entscheidung über die günstigste Kreditaufnahme oder Umschul-dung trifft der Fachdienstleiter II oder sein Stellvertreter des Amtes Stra-lendorf.

Pampow, den 3.2.2016 (Siegel) gez. SchulzBürgermeister

Hinweis:Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 wird hier-mit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung ist gemäß §47 Abs.2 KV M-V der Rechtsaufsichtsbehörde mit dem Schreiben vom 5.2.2016angezeigt worden. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile.

Die Haushaltssatzung liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme vom25.2.2016 bis 4.3.2016 im Gebäude der Amtsverwaltung Stralendorf, Dorf-straße 30 in 19073 Stralendorf, Zimmer 205 öffentlich zu den Öffnungszei-ten aus.

Es wird darauf hingewiesen, dass gemäß § 5 KV M-V eine Verletzung vonVerfahrens- und Formvorschriften der Kommunalverfassung für das LandMecklenburg-Vorpommern beim Zustandekommen dieser Satzung nachAblauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltendgemacht werden kann, es sei denn,

• eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt,• diese Satzung ist nicht ordnungsgemäß bekanntgemacht worden,• der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber der Gemeinde vor-

her gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsachebezeichnet worden, die den Mangel ergibt.

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Ausgabe 2 / 24. Februar 2016 7

Amtliche Bekanntmachungen

www. amt-stralendorf.deDie Haushaltssatzung des AmtesStralendorf für das Haushaltsjahr2016 wurde auf der Homepagedes Amtes Stralendorf unter derRubrik „Bekanntmachungen“ indiesem Monat veröffentlicht.Amt Stralendorf – Der Amtsvorsteher

Bauleitplanung der Gemeinde PampowBetrifft: 3. Änderung des Flächennutzungsplanes für Änderungsbereiche

hier: Bekanntmachung des Beschlusses über die Aufstellung gemäߧ 2 Abs. 1 BauGB

Die Gemeinde Pampow hat in ihrer Sitzung der Gemeindevertretung am16.12.2015 die Aufstellung der 3. Änderung des Flächennutzungsplanesder Gemeinde Pampow beschlossen.

Der Aufstellungsbeschluss wird hiermit ortsüblich bekannt gemacht.

Es werden folgende Änderungsbereiche betrachtet:

- Änderung / Anpassung des Flächennutzungsplanes entsprechend derZiele der folgenden rechtskräftigen Bebauungspläne:

Änderungsbereich 1: B-Plan 8, 11. Änderung- Eine Teilfläche des ausgewiesenen Gewerbegebietes nördlich der

OU der B 321 wird Sondergebiet; Nahversorger (EDEKA).- Das Sondergebiet, Nahversorger (ALDI) wird flächenmäßig

vergrößert.

Änderungsbereich 2:B-Plan 9, 3. Änderung- Der nördliche Bereich der als Gewerbegebiet ausgewiesenen

Teilfläche wird Mischgebiet.

- Änderung des Flächennutzungsplanes für folgende Teilbereiche:

Änderungsbereich 3:Bereich der Arrondierung zwischen Hofstraße und Lerchenkamp

Änderungsbereich 4: Bereich der Arrondierung nordöstlich des Friedhofs

Die Änderungsbereiche der 3. Änderung des Flächennutzungsplanes derGemeinde Pampow sind der nachfolgenden Übersicht zu entnehmen.

Pampow, den 16.12.2015 (Siegel) gez. Hartwig SchulzBürgermeister

Gemeinde Pampow

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8 Ausgabe 2 / 24. Februar 2016

BürgerinformationAusschreibung zur Vergabe des

Preises des Jugendhilfeausschusses des Landkreises Ludwigslust-Parchim für beispielhafte Leistungen in der Jugendarbeit für das Jahr 2015

Zielstellung des Wettbewerbs:

Ziel ist es, Träger, Vereine und Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen zu würdigen,die besondere Leistungen in der Kinder- und Jugendarbeit und im Kinder-und Jugendsport erbracht haben.

Der Preis des Jugendhilfeausschusses kann vergeben werden an:

• Projekte• Einrichtungen• Träger von Jugendarbeit• Gruppen• Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (haupt- oder ehrenamtlich), die in

den Bereichen Jugendarbeit, Jugendverbandsarbeit, Jugendsozialarbeitoder des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes und des Kinder- undJugendsports tätig sind.

Vergabekriterien:

Die Vorschläge sollen beispielhaft für die Jugendarbeit im Landkreis Lud-wigslust-Parchim sein. Weiterhin sind folgende Kriterien bei der Vergabezu beachten:

• Grundlage §§ 11 – 14 SGB VIII • Förderung junger Menschen zu eigenverantwortlichen

und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten• Engagement im Beruf und im Ehrenamt• Neuheitscharakter• Kontinuität• Multiplikatorenwirkung• Gemeinwesenorientierung• Beteiligung bzw. Mitwirkungsintensität von Kindern und Jugendlichen

Vorschlagsrecht haben:

• Gemeinden des Landkreises Ludwigslust-Parchim• Städte und Ämter des Landkreises Ludwigslust-Parchim• der Kreistag Ludwigslust-Parchim• der Jugendhilfeausschuss des Kreistages Ludwigslust-Parchim• der Kreisjugendring des Landkreises Ludwigslust-Parchim e.V.• die Sparkasse Parchim–Lübz• die Sparkasse Mecklenburg-Schwerin

Ausschreibungszeitraum:

Durch den Landkreis Ludwigslust-Parchim erfolgt jährlich die Vergabe derAuszeichnung „Preis des Jugendhilfeausschusses“. Der Ausschreibungs-

zeitraum beginnt mit der Veröffentlichung des Landkreisboten am19.2.2016 und endet am 30.3.2016.

Die Bewerbungsunterlagen sind in schriftlicher Form bis spätestens31.3.2016 an den Landkreis Ludwigslust-Parchim, Dienstgebäude Lud-wigslust, Fachdienst Jugend, Garnisonsstraße 1, 19288 Ludwigslust, einzu-reichen.

Bekanntmachung:

Die Bekanntmachung der Ausschreibung erfolgt über das Informations-blatt des Landkreises „Unser Landkreisbote“ und die Amtsblätter.

Bewertung der Bewerbungsunterlagen:

Die Bewertung der Bewerbungsunterlagen erfolgt durch den Jugendhil-feausschuss. Hilfreich zur Bewertung wären inhaltliche Darstellungen,Stellungnahmen oder Bildmaterial, die die Einreichung näher beschreiben.

Der Jugendhilfeausschuss behält sich vor, im Rahmen örtlicher Bereisungdie eigene Auswahl der preisverdächtigen Wettbewerbsteilnehmer vor Ortin Augenschein zu nehmen.

Preise und Auszeichnungen:

Die Auszeichnung erfolgt jährlich und besteht aus einer Urkunde undeinem Preisgeld.

Einreichung der Bewerbungsunterlagen:

Die Bewerbungsunterlagen sind an den

Landkreis Ludwigslust-ParchimDienstgebäude Ludwigslust Fachdienst JugendGarnisonsstraße 119288 Ludwigslust

zu richten.

Ansprechpartner für Rückfragen sind:

Frau Bernhardt, Ausschussvorsitzende des JugendhilfeausschussesTelefonnr.: 0162 9859718Frau Gnadke, Fachdienst Jugend, Telefonnr.: 03871 722-5148

Jürgen HannemannBeratungsstellenleiter

Beratungsstelle:Groß Rogahn, Gartenstr. 4Telefon: 03 85/6 47 02 [email protected]

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Ausgabe 2 / 24. Februar 2016 9

Aus den Gemeinden

Erhalt der ländlichen LebensartNeuer Verein plant sein erstes Jahr

Holthusen. Ziel des künftigen Ver-eins Landleben e.V. ist der Erhaltder ländlichen Lebensart, die Ver-mittlung ländlicher Traditionen andie jungen Menschen und die Hei-matpflege. Mit diesem Aufruf wand-ten sich die Initiatoren im vorletztenMonat des vergangenen Jahres andie „lieben Einwohnerinnen undEinwohner der Gemeinde Holthu-sen“ und luden für den 30. Novem-ber 2015 in den Versammlungsraumder Gemeinde ein. Wie es in der Ein-ladung weiter hieß, sollten ver-schiedene Veranstaltungen, die vonden Mitgliedern organisiert würden,„unsere Lebensfreude und die Ver-bundenheit mit unserer Region stär-ken“. 17 Holthusener fanden diesenAufruf interessant genug, um zudieser Initiativversammlung zukommen, gründeten den Verein undwählten einen ersten Vorstand. Die-ser traf sich kürzlich zu seinerersten Vorstandssitzung und disku-tierte über die Vorhaben für daserste Jahr seiner Existenz sowie dar-über, wie man das Geld für dasUmsetzen dieser Ideen auftreibt.

Zentrales Vorhaben: Tag des offenen Hofes 2016

Zentrales Vorhaben des Vereins istdie Unterstützung für den Tag desoffenen Hofes der Agrargemein-schaft Holthusen, der in diesem Jahram 12. Juni stattfinden wird. An die-sem Tage wollen der Verein und dieAgrargemeinschaft auch ihr LEA-

DER-Projekt „Lernen auf dem Bau-ernhof“ vorstellen, mit dem Kinderund Jugendliche für die Landwirt-schaft sensibilisiert und interessiertwerden. An dem Hofspektakel wer-den aber auch der Kindergarten, dieFeuerwehr und der Sportverein mit-

wirken. Geplant sind auch originelleAktivitäten wie das Gewichtschät-zen eines Rindes oder eines Pfer-des, die Demonstration, wie früherauf dem Lande gearbeitet,gebacken und gewaschen wurde,aber auch Aufklärung über ein sosperriges Thema wie die moderneGülleverteilung. Die Gülle wirdheute wesentlich geruchsärmer undumweltschonender in den Boden

eingearbeitet, die Nährstoffe wer-den gut genutzt.

Weitere Vorschläge waren ein Pflan-zenmarkt am 23. April, ein Backtagund ein Waschtag sowie natürlichauch ein Advents- und Weihnachts-

markt. Und nicht zuletzt wird sichder neue Holthusener Botschafterfür das Landleben schon in Kürzeauf der Internetseite der GemeindeHolthusen sowie auf Facebook prä-sentieren. Schließlich will „Landle-ben Holthusen“ zwar auch ab undan zurück, aber vor allem nach vornschauen. Und wer jetzt ein Lust bekommenhat, sich selbst mit einzubringen,

der kann sich an VereinsvorsitzendeSimona Katja Zelck wenden. IhreHandy-Nummer ist die 0174 – 1 6533 68. Und ihre E-Mail-Adresse lau-tet: [email protected].

Denn zum ersten Jubiläum seinerGründung möchte der neue Verein35 Mitglieder haben. Das sind zweiMal 17 plus einer oder eine. Dasälteste Mitglied ist derzeit 79 Jahrealt und das jüngste Mitglied ist der-zeit 16 Jahre jung.

Text / Foto: Jürgen Seidel

Der Vorstand des Holthusener Vereins arbeitet zielstrebig an der Umset-zung diverser Vorhaben in diesem Jahr und will so manche Neuerung ausder Taufe heben

„Bringen Sie sich ein und habenSie teil an einem regen und inter-essanten Lebensumfeld in Holt-husen!“Vieles kann nur durch uns alleleben, eine sinnvolle ehrenamtli-che Betätigung kann sogar Glücks-gefühle auslösen! Zum Eintritt inden Verein gibt es keine Bedingun-gen - und wie alt Sie sind, ist auchegal. Hier zählt nur Freude an derBetätigung mit und für die Allge-meinheit mit dem Ergebnis einerausgefüllten Freizeit und vielLebensfreude durch den Kontaktmit anderen Menschen. Vielleichtsind Sie erst seit kurzem im Ruhe-stand und suchen noch nach eineransprechenden Freizeitbeschäfti-gung. Vielleicht finden Sie diesegerade bei uns.“

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10 Ausgabe 2 / 24. Februar 2016

Obwoll dat recht stürmisch anunsen Februarabend wier, hemmsik doch wedder22 Lüd infunn, üm in gesellich Runnplatt tau schnacken.

Un so güng dat tau uns Thema Kin-nermund ok gliecks tau Saak.

Inge Winkelmann vertellte von ehr3-jöhrig Enkelin, de tau SilvesterMagengrummeln har, dat se ümmerpupen mößt. As dat nu mit de Bölle-rie losgüng, meint se ganz dröch:„Ik heff Silvester inne Bücks!

Sabine Dammann künn sik nocherinnern, dat sei as Stadtkind mitehr Mudder mal tau Kaffeebesäukup'n Lann wier. As sei up'n Dischkein Schögen seech, mößt sei datok gliecks kund daun: „ Du Mutti,die haben nicht mal Untertassen!“

Jutta Graevenitz lechte denn ok los:Ne lütt Kroet kickt sik an FKK-Strand'n Kierl an - de hett grote Pranken.Wovon häst du so grote Hänn? - Von't väle Arbeiten un düchtig taugrie-pen. Un worüm hest du so groteFäut? - Weil ik ümmer in Draff bünun väl afflopen möt. Nu keek de Lüttgenauer hen. - Över pullert häst dunoch nich väl...!

Gerti Westphal har denn ok nocheinen: 'ne lütt Diern löppt ümmerüm ehr'n Opa rüm de 'n blankenKopp hett un ünnersöcht akribischde Glaatz. Du Opa, wo sünd denn deLöcker, wo de Hoor rutkamen? MienPopp hett doch ok Löcker!

Un nu güng 't Schlach up Schlach.Jochen Parchmann, Christian West-phal un Karl-Heinz Borcherding mitde Schöpfung harden sik bestensvörbereit. Ut Malbüddels un annerSchriften wör so orrich von't Leddertreckt.

Wi hemm düchtich lacht.Bloots ein will mi nich recht inlüch-ten. De miersten von uns wiern soorrig, dat sei sülfst nich sonnSchnack mal bi de Öllern, Verwand-ten orrer Liehrers aflaten hemm...

Bannig freut heff ik mi öwer denbunten Frühjohrsgruss ut unsGrupp.

Kloor dat wi bi de Stang blieben un deplattdütsche Sprak an Läben hollen.

Text: Anke DombrowskiFoto: Detlef Dammann

Kinnerschnack –„Kinnermund deitWohrheit kund“

Feste Feiern - aber Wo?Das Camp bietet perfekte Möglichkeiten

Jeder stand schon mal vor dergroßen Frage, wo man die Famili-enfeier, den Geburtstag oder dieHochzeit feiert.

In der Gaststätte ist es zwar schönund einfach, aber hier ist man an dieZeit gebunden. Zu Hause ist es oftzu eng und die Musik darf nicht zulaut sein, da sonst die Nachbarn derFeier ein schnelles Ende bereitenkönnen.

Was also tun?In Schwerin - Wüstmark hat man dieMöglichkeit im „Camp" seine Festeso zu feiern, wie man es sich vor-stellt. Im „Camp“ hat man alles, wasman braucht und es können Räum-lichleiten gemietet werden von 50 -250 m2. Der Betreiber des Campshat sich Gedanken gemacht undalles unter einen Hut gebracht. Sokann man hier nicht nur feiern, son-dern auch gleichzeitig übernachten.Kleine Feiern, aber auch große Fest-lichkeiten können hier organisiertwerden, bis zu 120 Personen habenhier Platz. Zur Verfügung stehenKlubräume, Atrium und 50 hausei-gene Parkplätze direkt vor demHaus.

Auch Hochzeiten sind hier gefragtund auch das Hochzeitszimmer vonca. 60 m2 steht zur Verfügung.Selbst eine Cateringfirma ist direkt

vor Ort die alles nach Ihren Wün-schen fertigt. Einfacher geht esschon fast gar nicht mehr.

Aber nicht nur feiern kann man hier.Das Camp bietet auch Tagungs- undSchulungsräume an, die voll möbi-liert sind.

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Ausgabe 2 / 24. Februar 2016 11

Aus den Gemeinden

Schulzentrum hilft regional

Stralendorf. In der Woche vor denWeihnachtsferien 2015 fand im Gymn-asialen Schulzentrum eine Projektwo-che zum Thema „Verantwortung fürmich und andere“ statt. Verschieden-ste Projekte, auch von Schülern fürSchüler, verlangten Kreativität undTeamarbeit. Tradition ist es in dieserWoche, den alljährlichen Spendenlaufdurchzuführen. Fleißig suchten dieSchülerinnen und Schüler dafür in derUmgebung Sponsoren, wobei sichbesonders Lisa Tinat aus der Klasse-stufe 7 engagierte. Auch die teilnehmenden Läufer liefenteilweise sogar 15 Runden, um dieSumme vom letzten Jahr zu steigern,

z.B. Marvin Lischewski aus der Klas-senstufe 9. Dieses Vorhaben war vonErfolg gekrönt und so konnten am 18.Dezember über 2000 Euro an den Kin-derschutzbund Schwerin e.V. über-reicht werden. Aus diesem Anlassbesuchten Frau Schomann und HerrDr. Jäger das Schulzentrum undberichteten über ihre breitgefächerteArbeit, um den Kindern ein besseresLeben zu ermöglichen zu können.Somit geht ein großer Dank an allebeteiligten Läufer, Organisatorenund vor allem an die großzügigenSponsoren.

Text: Nele Assmann

Bücherwürmer ins Europahaus

Dümmer. Eine schöne Idee hatteunser sachkundiger Einwohner RalfWachsmuth. Beim Ausräumen derRegale fand er viele schöne undspannende Bücher, die zwar ausge-lesen sind, aber viel zu schade zumEntsorgen.Im Europahaus wollenwir ein Bücherregal errichten, wodas eine oder andere Buch zum Aus-leih in Eigenverantwortung entnom-men und auch wieder zurückge-bracht werden kann. Mit einemObolus von 1 € pro Buch könnenEinwohner zu Zeiten der Bürgermei-stersprechstunde jeden 1. und 3.Montag im Monat von 17.00 -18.00Uhr ohne Bindung und ZeitdruckBücher holen und bringen.Sicher haben auch noch andereLeseratten solche Exemplare zuHause und wir würden uns freuen,wenn es noch weitere gut erhalteneBücher werden, die ihren Platz imEuropahaus finden. Für den Monat

März empfehle ich Ihnen, liebe Ein-wohner der Gemeinde Dümmerunser Osterfeuer am 24.3.2016 ab18 Uhr am Kindergarten.Ebenso wird ein Osterfeuer inParum entzündet, das Ganze am27.03.16 um 18 Uhr an der Feuer-wehr mit Spiel und Spaß für Großund Klein.

Text / Foto: Anke Gräber

„Auf Matrosen - ohé!“

Dümmer. Der Monat Februar standfür die Seniorengruppe im Ort unterdem Motto: „Fasching in der Forst-scheune“ und so fieberten etlicheSenioren in der Gemeinde diesemkarnevalistischen Höhepunkt vollerVorfreude entgegen.

Gut auf diesen Tag vorbereitet undentsprechend bunt gekleidet, ent-weder als Seemann, Kapitän odergar als Scheich, erschienen mehrals 50 Senioren in der festlichgeschmückten Forstscheune, umeinen amüsanten Nachmittag zuerleben.

Zu Gast war der Shanty-Chor ausHagenow. Bei schwungvollen See-mannsliedern wurde kräftig mitge-sungen und geschunkelt. So man-cher Kalauer machte die Runde.Es war wieder ein gelungener Nach-mittag mit viel Stimmung undHumor.„Jetzt freuen sich alle auf den MonatMärz, denn da wird nach alter Tradi-tion der Frauentag im Europahausgefeiert“, blickt die Leiterin derSeniorengruppe Heidi Berndt freu-dig voraus.

Text: Reiners / BerndtFoto: privat

Engagierte Mitstreiter gesucht

Stralendorf. Alle, denen das Dorfle-ben und die lebendige Gemein-schaft in Stralendorf etwas wertsind, sollten sich Donnerstag, den10. März 2016, dick in ihren Kalen-dern anstreichen. Denn am Abenddieses Tages laden die Gemeindeund der Dorfverein 675 Jahre Stra-lendorf e.V. in den Clubraum amSportkomplex ein – zum 1. Vorberei-tungstreffen für das diesjährigeDorf-, Kultur- und Sportfest, für dieFeierlichkeiten zum 140-jährigenBestehen unserer Freiwilligen Feu-erwehr und für das 2. StralendorferRingreiten (der Neuzeit). Als Terminfür diese festlich-fröhlichen Ereig-nisse sind drei Tage im Herbst anvi-siert: der 16., 17. und 18. September2016.

Anregungen, Ideen und Initiativen gefragt

Am 10. März soll es nun darumgehen, Anregungen, Ideen undInitiativen zu sammeln. Dazu sind

alle Stralendorferinnen und Stralen-dorfer, aber auch die Vertreter hieransässiger Firmen herzlich zur Teil-nahme eingeladen. Vor der hoffent-lich regen Diskussion werden Bür-germeister Helmut Richter sowieJürgen Seidel und Monika Schröder,die beiden Vorsitzenden des Dorf-vereins, den organisatorischen,inhaltlichen und nicht zuletzt undvor allem den finanziellen Rahmenfür das Fest-Wochenende MitteSeptember abstecken.

Bis dahin sind dann noch weitereVorbereitungstreffen geplant, inderen Verlauf die Konturen und dieVerantwortlichkeiten der Veranstal-tungen immer deutlicher sichtbarwerden dürften. Das sind jedenfallsAbsicht und Ziel der Einlader.Beginn des 1. Vorbereitungstreffensam 10. März im Clubraum ist 19.30Uhr.

Text: jues.

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12 Ausgabe 2 / 24. Februar 2016

21 Jahre I&A – PERMANENT MAKE-UP – die Nachfrage steigt – wirhaben reagiert!

Wegen der langen Wartezeitenbei I&A haben sich beide Inhabe-rinnen, Annette Bernhardt & IrisHeintze entschieden, ihr Team zuverstärken. „Aus zwei mach drei“.Neben Annette Bernhardt, die vorüber 18 Jahren die erste Linergi-stin in Schwerin war und KatjaSegieth, die seit über 6 Jahren fürdie Schönheit ihrer Kundinnensorgt, ist nun auch Julia Heintzenach längerer Pause wiederdabei. Sie steht ab Februar zurVerfügung und verkürzt somit dieWartezeit auf einen der begehrtenTermine bei I&A .

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verstärken, feine Wimpern verdich-ten, einen kräftigen Lidstrich zie-

hen, schmalen Lippen durch neueKonturen mehr Volumen verleihen,Narben kaschieren oder Schön-heitsflecke zaubern. Eine Brautmöchte an dem schönsten Tag ihresLebens perfekt aussehen und sichkeine Sorgen um ihr Make-upmachen müssen. So manche Freu-denträne wird fließen und da mussdas Outfit einfach stimmen undSicherheit geben. Im Februar gibtJulia Heintze, die sich auf Lippenund Augen spezialisiert hat, Winter-rabatte.

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Ausgabe 2 / 24. Februar 2016 13

Regional

Hospizdienst Hagenow e. V. sagt „Danke“

Regional. Die Mitglieder des Hos-pizdienstes Hagenow e.V. mit Sitz inWittenburg trafen sich zum Jahre-sende 2015 im Eiscafe „Storchen-nest“ in Dreilützow. Ein großes Dan-keschön an die Inhaberin Ute Rennfür die herzliche Bewirtung. Ingeselliger Runde wurde für das Wir-kungsjahr 2015 einfach einmal„Danke“ gesagt, denn alle Mitglie-der arbeiten ehrenamtlich. DieKoordinatorin Cornelia Vering führ-te durch das Programm. Für diemusikalische Umrahmung war InesJennerjahn verantwortlich undbegleitete mit der Gitarre die Stim-men zum Weihnachtsfest. Für einen Hospizdienst, der sichdurch Mitgliederbeiträge und Spen-den selber trägt, ist es nicht immerganz einfach, die finanziellen Mittel,die nur begrenzt zur Verfügung ste-hen, gleichzeitig in die richtigenBahnen zu lenken. Aber zum Glückgibt es auch hier Institutionen sowiePrivatpersonen, die diesen Vereinunterstützen. So auch gleich zuBeginn des neuen Jahres einenbesonderen Dank an die Raiffeisen-bank Südstormarn Mölln eG, FilialeZarrentin sowie den TSV Pogreß fürdie großzügigen Spenden.

Text: ReGroWi / Foto: Agnes Seick

Holen Sie sich das Siegel

Familienfreundlicher ArbeitgeberRegional. Keine Leute, keineLeute…nie war das so wahr wieheute. Insbesondere das Handwerkhat mit dem Fachkräftemangel zukämpfen. Woran liegt’s? Natürlichwie bei allen anderen auch ander demografischen Ent-wicklung. Mehr Rent-ner, wenigerSchüler. Aber dasist nicht die ganzeWahrheit. Oftkommt ein Job imHandwerk auchmit Arbeitsbedin-gungen, die sichmit einem geregel-ten Familienleben nurschwer vereinbaren las-sen. An diesem Punkt müssen wiransetzen, wenn wir Nachwuchssichern und bereits vor Ort arbeiten-de Mitarbeiter halten wollen. Wennes attraktiv sein soll, einem hand-werklichen Beruf nachzugehen. DieWirtschaftsförderungsgesellschaftSüdwestmecklenburg (Wifög) bie-tet in Zusammenarbeit mit Koopera-tionspartnern aus verschiedenenInstitutionen die Möglichkeit, sichum die Auszeichnung als „familien-

freundlicher Arbeitgeber“ zu bewer-ben. Die Mitarbeiter der Wifög bera-ten Sie im persönlichen Gesprächüber die Maßnahmen, die im Hand-werk eingesetzt werden können.Eine Jury prüft später die Umset-

zung dieser Maßnahme undverleiht die Auszeich-

nung. Sie können danndas Siegel als famili-enfreundlicher Arbeit-geber führen und esfür Ihr Personalmar-keting nutzen – obauf Printprodukten

wie Flyern oder Anzei-gen oder in digitalen

Medien. Im vergangenenJahr haben bereits 18 Unter-

nehmen aus anderen Wirtschafts-bereichen die Auszeichnung erhal-ten und arbeiten damit. Meldenauch Sie sich zur kostenfreien Bera-tung bei Frau Renate Oeding von derWifög unter 03874 6204415 oderoeding@invest-swm. Das Ministerium für Arbeit, Gleich-stellung und Soziales fördert dasProjekt. Vielen Dank dafür.

Text: Ilic – WiföG-SWM

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14 Ausgabe 2 / 24. Februar 2016

Sport vor Ort

Fußball-Mädels holen den Landesmeistertitel SV Stralendorf mit Jette war dabei

Bei der Hallenmeisterschaft zumTitelkampf um den AOK-Cup am 10.Januar 2016 in Bützow, gingder erste Futsal-LandesmeistertitelMecklenburg-Vorpommern an dieMädchen der Kreisauswahl Schwe-rin-Nordwestmecklenburg (KAW–SN–NWM).

Heinz Baade, DFB-Stützpunkttrai-ner der KAW – NWM aus Wismar,holte Jette Ross aus Stralendorf insein Team. Lara und Martha beidevom PSV Wismar, Romy vom FCAnker Wismar, Helene vom Neubur-ger SV, Malena vom SV Klütz/Bol-tenhagen, Karoline vom FSV 02 ausSchwerin und Jette vom SV Stralen-dorf, sieben Mädchen der sehr kurz-fristig neu formierten Kreisauswahl,lernten sich am Turniertag kennen

und nahmen dann die Herausforde-rung an. In der ersten Begegnunggegen die KAW-Warnow zahlten dieMädels Lehrgeld und verloren mit3:0 Toren. Herr Baade stellte diePositionen um. Die Mädels kämpf-ten motiviert mit positiver Energieund gewannen die nächsten Spiele.Aber die schon fast als Sieger fest-stehende KAW- Warnow, die nacheinem Unentschieden gegen Neu-brandenburg und auch gegen Büt-zow/Rühn nicht als Sieger dasSpielfeld verlassen konnte, hattenam Ende 14 Punkte.Vor dem letzten Turnierspielder Mädels (KAW–SN–NWM) stan-den 12 Punkte zu Buche. Mit einemSieg gegen SV Hafen Rostock warder Weg zum Titelerfolg wiederoffen. Das gelang mit einem deutli-

chen 5:0 Erfolg recht eindrucksvoll.Somit errangen unsere KFV-Mädelsmit 15 Punkten den Landesmeister-titel. Die Freude über den Erfolg warsowohl bei den Mädchen, TrainerHerrn. Baade und Eltern natürlichriesig. Stolz sind besonders dieTrainer vom SV Stralendorf: StefanSevecke, Jan Antonik, PierreBehncke der E-Jugend und TobiasLangner, Oliver Schöner der F-Jugend und Jörg Koslowski vom FSV02 (Mädchenfußball Schwerin).Auch Herr Baustian (DFB-Stütz-punkttrainer) von der SchwerinerKAW freute sich über den erkämpftenTitel. Jette wird durch Herrn Baustianseit Ende 2015 im DFB StützpunktSchwerin zusätzlich gefördert.

Foto/Text: S. Ross/H. Baade

Spielankündigung der SVS E-Junioren

Letztes Spiel der Hinrunde. Anstoßam 5.3.16 um 11 Uhr auf dem Sport-platz Stralendorf.  Es spielen die E-Junioren Neumühler SV  gegen die E-Junioren des SV Stralendorf.   Kommtund unterstützt die  SVS-Kids .

Jette Ross vom SV Stralendorf dabei, hier mit der Nr. 4.

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Ausgabe 2 / 24. Februar 2016 15

Norddeutsche Meisterschaften in SichtweiteMSV Volleyballerinnen setzten sich durch

Pampow. Was für ein Tag! Im Spieljeder gegen jeden wurde in der 1.Januarhälfte um die Medaillen fürdie Norddeutsche Meisterschaftgespielt. Fünf Mannschaften warenangereist, der MSV hoffte auf einenPlatz auf dem Treppchen.Leider war der Kader krankheitsbe-dingt ein wenig schmal, konnte abermit Spielerinnen der U16 aufgefülltwerden. Gleich im ersten Spielstand der VC Parchim auf dem Pro-gramm, der in der Zwischenrundeknapp geschlagen wurde. Aller-dings hatten sie jetzt einen nicht zuverachtenden Heimvorteil. UnsereMädels kamen gleich super insSpiel und konnten sich absetzen.Der Vorsprung wurde gehalten undzum Satzende noch ausgebaut. Auch im zweiten Satz in etwa dasgleiche Bild, starke Angriffe undBlöcke legten den Grundstein fürein solides 2:0. Danach der Schwe-riner SC. Kurz gesagt war hier dieGelegenheit, den kompletten Kadereinzusetzen, den allein schon kör-perlich überlegenen Schwerinerin-nen war der Spielgewinn zu keinemZeitpunkt abzunehmen: Ein klares

0:2. Dann Stralsund: ein nochschmalerer Kader als Pampow, derden Spielgewinn unserer Mädelsnicht wirklich gefährden konnte, einklares 2:0, wenn auch auf schwa-chem Niveau. Damit war eineMedaille sicher.

Gleichzeitig spielte der SC Neubran-denburg – gegen die wir im letztenSpiel antreten mussten – gegen denSchweriner SC. Neubrandenburgwar richtig gut unterwegs und hatteim zweiten Satz Matchbälle! Schwe-rin gewann das Spiel dann zwar,

aber die Stärke der Neubrandenbur-gerinnen hatte Pampow dann dochimponiert.Vielleicht hat das Spiel die Neu-brandenburgerinnen auch einwenig zu stark gefordert, aber biszur Satzmitte konnte sich Neubran-denburg nicht absetzen.Das Gegenteil trat ein: Punkt umPunkt legten unsere Mädels einsdrauf und gewannen deutlich denersten Satz. Der zweite Satz begannausgeglichen, dann zog Neubran-denburg davon: 7:12. Aber die Stim-mung auf dem Feld brach nicht ein,der mitgereiste Fanblock machteordentlich Stimmung. Und tatsäch-lich, der Satz wurde noch gedreht.Großartig, das brachte nicht nur dieSilbermedaille, sondern auch dieQualifikation für die NorddeutscheMeisterschaften - Glückwunsch!Das war ein großer Tag für den MSV,einen Dank insbesondere an den„Fanblock“, der wieder einmal einegroße Unterstützung für die Spiele-rinnen war.

Text: Herrmann / ReinersFotos: MSV

In Aktion: Die Pampower Mädels zeigen, was sie drauf haben

Sport vor Ort

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16 Ausgabe 2 / 24. Februar 2016

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Erwachsene und Kinder werdenFreude haben am Lesen und Vor-lesen der Geschichte vom Glücks-kind, das einem Pechvogelbegegnet. Himmel und Erde ver-binden sich, wenn die Liebe eswill! Doch bis es heißt: Ende gut,alles gut, muss viel Unbill über-wunden werden; wie es sich fürein richtiges Märchen gehört.Hans Fallada (1893-1947), dessenRomane und Erzählungen („Klei-ner Mann – was nun?“, „Jederstirbt für sich allein“) viele Gene-rationen von Erwachsenen undKindern erfreuten, schenkte dieGeschichte 1939 einer jungen

Frau zum Geburtstag. Lange bliebdas Liebesmärchen unbekannt.Gunnar Müller-Waldeck erzählt ineinem kenntnisreichen Nachwortden abenteuerlichen Weg desliterarischen Kleinods, das nunerstmals einem größeren Lesepu-blikum zugänglich ist. Die Neu-auflage von „Pechvogel undGlückskind“ wurde von der Deut-schen Akademie für Kinder- undJugendliteratur zum Buch desMonats gewählt.Den poetischen Text ergänzt derbekannte Maler und Grafiker Wer-ner Schinko mit liebevollen Illust-rationen.

Hans Fallada, Werner Schinko: Pechvo-gel und Glückskind. Ein Märchen für Kin-der und Liebende! - Von Hans Fallada. 48Seiten, Festeinband, 2. Auflage. ISBN978-3-941683-02-0 € 12,95. Überall imBuchhandel erhältlich oder unterwww.steffen-verlag.de.

Es waren einmal ein Pechvogel und ein Glückskind

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Ausgabe 2 / 24. Februar 2016 17

Sport vor Ort

Mit 3 Treffern ins EndspielWarsower G-Jugend schreibt Vereinsgeschichte

Warsow. Die kleinsten Kicker der G-Jugend der SG Zachun/Warsowdurften nach dem Gewinn der Hal-len-Kreismeisterschaft in Parchimden KFV Westmecklenburg bei derinoffiziellen Hallen-Landesmeister-schaft in Rostock am 09.01.2016vertreten.Inoffiziell deswegen, weil erst abder F-Jugend eine Landesmeister-schaft ausgespielt wird.Weiterhin wurde in diesem Jahr beider G-Jugend noch nach den altenHallenregeln des Landesfußballver-bandes gespielt.Damit sich die jüngsten Kicker trotz-dem mit den Besten aus allen Lan-desteilen M-V messen konnten,nannte es der Ausrichter der FC För-derkader Rene Schneider „Mecklen-burg-Vorpommern Pokal der U 7“.

Es wurden alle bis dahin ermitteltenHallenkreismeister und natürlichnamenhafte große Vereine wie derFC Hansa Rostock eingeladen.Dieser Einladung folgten 10 Teamsaus ganz MV, die dann in 2 Gruppenà 5 Mannschaften ihre Gruppen-spiele austrugen.

Die SG Zachun/Warsow gewannihre Gruppenspiele gegen denGreifswalder FC sowie gegen SGBützow/Rühn mit je 1:0, den SVHafen Rostock bezwang man mit2:0, gegen den FC Förderkader ReneSchneider erreichten unsere Jungsein hochverdientes 1:1. Somit warensie für alle überraschend erster inder Gruppe A mit 10 Punkten,

gefolgt vom FC Förderkader ReneSchneider mit 5 Punkten. In derGruppe B wurde Anker Wismarüberlegen mit 12 Punkten Gruppen-Erster.

Somit kam es im ersten Halbfinalezu der Partie FC Anker Wismar – FCFörderkader Rene Schneider, wel-ches 0:1 endete und das zweiteHalbfinale war dann SGZachun/Warsow gegen den Güstro-wer SC. Nach 10 Minuten Spielzeitendete es 0:0.Es musste dann im 7-Meter-Schießen der Finalteilnehmer ermit-telt werden. Da Güstrow nur 1x traf,gewann die SG Zachun/Warsownach 3 sicher verwandelten 7-Meter

Schüssen mit 3:1 und zog verdientins Endspiel ein.

So kam es zur Neuauflage des Grup-penspiels SG Zachun/Warsowgegen FC Förderkader Rene Schnei-der, was nach der regulären Spiel-zeit 1:1 endete und versprach somitwieder viel Spannung. Nach sehrguten 10 Minuten von beiden Mann-schaften, die alles gaben, mussteauch hier das 7-Meter-Schießenentscheiden. Gleich der erster Sie-benmeter wurde vom Torhüter derSG super pariert, da danach alleSchützen beider Mannschaftensicher verwandelten, holte man denMecklenburg-Vorpommern-Pokalfür alle überraschend nach

Zachun/Warsow in den KFV West-mecklenburg.Endstand: 1. SG Zachun/ Warsow, 2.FC Förderkader Rene Schneider, 3.FC Anker Wismar, 4. Güstrower FC,5. Hansa Rostock

Für die SG Zachun/Warsow kamenzum Einsatz:

• Marlon Koepke (TW)• Henning Fricke• Jan Joachim (1 Tor)• Leonie Mahnke• Malte Burmeister (2 Tore) • Fiete Schug (3 Tore)• Pepe Dießner (5 Tore)• Max Prahl• Moritz Heidemann• Ricardo Rohde

Das Trainerteam Peter Dießner,Mattias Herbich und Andreas Schugist stolz auf die Mannschaft undderen Entwicklung.

„Es ist der größte Erfolg in der Ver-einsgeschichte im Nachwuchsbe-reich für beide erfolgreich zusam-menarbeitenden Vereine über-haupt. Dies hat allen gezeigt, dassman als Dorfverein doch sehr vielüber Spaß, Freude und Teamgeistgegen die vermeintlich Großenerreichen kann“, so das Trainerge-spann im Resümee.

Text: Zippan / ReinersFoto: SV Warsow

Die Warsower G-Jugend in Blau-Gelb schreibt in diesem Spiel Vereinsge-schichte

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Dor is wat los – Veranstaltungstipps

18 Ausgabe 2 / 24. Februar 2016

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Ausgabe 2 / 24. Februar 2016 19

Dor is wat los – Veranstaltungstipps

Ferienlager und Camps 2016 Veranstaltungen: Biber „Jesse“ Tours

Fußballcamp – werde Fußballstar der Griesen Gegend! In 5 Tagen absolviert ihr 7 Trainingseinheiten, dazu gehören Stationstrai-ning, Technik, Koordination, Ausdauer, Kondition, Ballannahme, Dribbel-schule, Kopfball- und Torschusstraining sowie Taktik und Regelkunde.Euch erwartet ein Fußballturnier und die Prüfung für das Fußballabzeichendes DFB. In der verbleibenden Zeit gibt es ein interessantes Frei-zeitprogramm. Dazu zählen Klettern im Indoor- Sportcenterin Jessenitz, Minigolf, eine Kanutour auf der Sude, ein Grill-abend und vieles mehr. Leistungen: 4 Ü/VP, Ferienprogramm mit päd. Betreuung Alter: 8 – 14 Jahre für Mädchen und Jungen Termin: 29.8.2016 – 2.9.2016 Preis: 175,00 EUR/ Pers. ohne Übernachtung 95,00EUR/ Pers.

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delschule mit Badespaß am See und eine Paddeltour, ihr stellt selber Ket-chup her, mahlt Getreide, backt Dinkelvollkornbrötchen und Pizza imSteinbackofen. Den Höhepunkt bildet die „verrückte Olympiade“. Die ver-bleibende Zeit nutzt ihr für Lagerfeuer, Mitternachtskino, Klettern undanderer Fun- Sportarten in unserer Spiel- und Bewegungshalle sowie Mini-

golf und noch viel mehr… Leistungen: 4 Ü/VP, Ferienprogramm mit päd. Betreuung

Alter: 8 – 14 Jahre für Mädchen und Jungen Termine: 29.8.2016 – 2.9.2016 24.10.2016 – 28.10.2016 Preis: 165,00 EUR/ Pers., ohne Übernachtung 95,00 EUR/Pers.

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Jedermann BenefizessenRegional. Die Mitarbeiter vonSchloss Dreilützow laden am 13.März um 18.00 Uhr, zu einemgemeinsamen Abendessen ein. Ingemütlicher und ungezwungenerAtmosphäre können sich im Guts-haus von Dreilützow Menschen ausder Region treffen, um zusammenein leckeres warmen Essen zu ver-speisen und anschließend einenBetrag ihrer Wahl für zwei Projektezu spenden.

Beide Projekte ermöglichen amRande stehenden Menschen einStück Teilhabe. So soll Kindern, dieansonsten in den Sommerferien nurzu Hause sitzen, eine besondereund ganz spezielle Ferienfreizeitermöglicht werden. Ulrike Günther vom SKF aus Lud-wigslust wird darüber berichten.

Bei dem zweiten Projekt handelt essich um die vielfältigen Hilfsange-bote für Flüchtlinge in und um dieStadt Wittenburg. Diese Angebotemüssen aufrechterhalten und aus-

gebaut werden. Das Erlernen derSprache und vielfältige Kontaktemit Menschen vor Ort sind derSchlüssel für ein gutes Miteinander.Petra Grimm stellt Aktivitäten in die-sem Bereich vor. Beide Vorhaben sind auf vielfachesprivates und individuelles Engage-ment angewiesen. Aber auch aufGeld. Die gesammelten Spendengehen zu 100% an die zwei vorge-stellten Projekte und helfen so ganzkonkret Menschen, die hier in derRegion leben.

Spender und Spenderinnen unter-stützen damit aber auch dieBemühungen der vielen ehrenamt-lich Tätigen in diesen Projekten. DieMitarbeiter von Schloss Dreilützowhoffen auf eine rege Beteiligung amSonntagabend, dem 13. März. Umbesser planen zu können, wird umeine Anmeldung gebeten. E-mail:[email protected] - Telefon:038852-50154

Text: Stefan Behrens

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20 Ausgabe 2 / 24. Februar 2016

Förderverein Grambower Moor e. V. lädt ein

am Do. 31.3.2016, 19 Uhr zu einemLichtbildervortrag von JacquelineLinke über Erlebnisse im Sieben-dörfer Moor und im GrambowerMoor in die Jagdschule Gut Gram-bow ein.

Begleiten Sie Jacqueline Linke vomauf ihren Streifzügen durch diesezwei Moore am Rande der Landes-hauptstadt, die unterschiedlichernicht sein können, obwohl sie nurdurch eine Hügelkette voneinander

getrennt sind. Die Fotografin möchteper Lichtbildervortrag zeigen, wievielseitig, interessant und wunder-schön diese kleinen Naturparadiesetrotz Zecken, Mücken und Bremsensein können. Sie kommen ganz ohneMückenspray und Gummistiefel aus. Der Vortrag ist kostenlos. Parkplät-ze sind auf dem Hof des GutesGrambow ausreichend vorhandenund Apfelsaft aus eigener Erntesowie ein kleiner Imbiss stehenbereit.

Zum Frauentag

„Sahnehäubchen - Best of Revue“5. März 2016, 19 Uhr, Burg Neustadt-Glewe

Anlässlich des diesjährigen Frauen-tags gastiert das Duo Schwarzblondmit seinem Programm „Sahnehäub-chen“ auf der Burg Neustadt-Glewe.Ab 19 Uhr dürfen sich Besucher aufdas Schillerndste, das Giftigste unddas Poetischste von Monella Casparund Benny Hiller freuen.Songs zwischen Gänsehaut undHerzprickeln, Pop und Rock, Chan-sons und Kabarett lassen keineGefühlsregung aus. Das Ganze prä-sentiert in ständig wechselnder, vonMonella selbstentworfener HauteCouture und extravaganten Hut-

kreationen. Mit hauchigen Popge-sängen, glockenklaren sopranigenHöhen und allem, was dazwischenliegt, bringt Benny sein Publikumzum Lachen, Staunen und „Gän-sehäuten“.

Willkommen zu Sahnehäubchen!Eintritt: VVK 15,- Euro, AK: 17,- Euro

Karten sind ab sofort in der Stadtin-fo der Burg Neustadt-Glewe erhält-lich. Telefon: 038757-50064, E-mail: [email protected] Vorverkauf kostet eine Karte 15,-Euro, an der Abendkasse 17,- Euro.

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Ausgabe 2 / 24. Februar 2016 21

Dor is wat los – Veranstaltungstipps

Wittenfördener Informationsveranstaltung

Erste öffentliche Einwohnerversammlung

Am Samstag, den 19. März um 10Uhr lädt der Bürgermeister ManfredBosselmann und die Gemeindever-tretung alle Bürgerinnen und Bür-ger von Wittenförden zur Jahresver-sammlung 2016 in das Gemeinde-haus ein. Es wird informiert überaktuelle Projekte wie die Kindergar-ten-Erweiterung  und der Mehrge-

nerationen-Spielpark. Es werdendie Entwicklung der Einwohnerzah-len erläutert und zukünftige Projek-te vorgestellt. Abgerundet wirddie Informationsveranstaltung voneinem kleinen Rahmenprogramm.

Text: Katrin Hill

Frauentagsfrühstück in HolthusenHolthusen. Alle Frauen der Gemeinde Holthusen sind am 8. März2016 zu einer unterhaltsamen Frühstücksrunde um 10 Uhr in dasGemeindehaus Holthusen eingeladen. Für Unterhaltung wird gesorgt– und sicher haben Sie auch viel zu erzählen.Bitte melden Sie sich unter Tel.: 40 00 an, damit wir alles organisie-ren können! Wir erheben einen Unkostenbeitrag von 3,- €. Sie sind uns herzlich willkommen!

Gemeinde Holthusen und Sozialausschuss

Der Pampower Bücherkreis trifft sich in gemütlicher Runde im März

Wann: Am 31.03.2016 um 18.30 UhrWo: In der Gemeindebücherei Pampow,

Fährweg 6, 19075 Pampow (bitte von der Schweriner Straße aus anfahren)

Alle, die Bücher und Literatur lieben und sich auch austauschenmöchten, sind herzlich eingeladen. Die Schweriner Autorin BrigitteBirnbaum wird aus ihren Werken vortragen.

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22 Ausgabe 2 / 24. Februar 2016

Feuer & Flamme

Keine ruhige Kugel schiebenVoller Terminplan für die Jugendwarte

Wittenförden. Die Jugendwarte unddie Leiter der Kinderfeuerwehrenund deren Stellvertreter haben sicham 22. Januar 2016 in der Kegel-bahn Wittenförden getroffen.

In sportlicher Atmosphäre wurdeüber ihre Funktionen in der Feuer-wehr und die damit verbundenenAktivitäten in der Jugendarbeitberaten und im Erfahrungsaus-tausch neue Wege aufgezeigt, umdie Angebote der heimischen Kin-der- und Jugendfeuerwehren nochabwechslungsreicher zu gestalten.

„Die ehrenamtliche Arbeit kannman nicht mit einem einfachenDanke ausdrücken. Es sind unzähli-ge Stunden in der Vorbereitung desDienstes und in der Ausbildung, den

Nachbereitungen, Veranstaltungen,Wettkämpfen, in Werbungen für dieNachwuchsarbeit in der jeweiligenFeuerwehr und dann auch zusätz-lich im Amt Stralendorf gemein-schaftlich geleistet worden“, blicktAmtsjugendwartin Manuela Rei-chenberg auf 2015 zurück.

Selbst in diesem Jahr wurde am15. Januar mit der Abnahme derJugendflamme 1 in der Jugendfeuer-wehr Pampow begonnen. „Ich durf-te dabei sein und ich denke, dieJugendlichen waren stolz auf ihreLeistung und es war sehr schön, die-ses Erlebnis mit ihnen zu teilen“, soReichenberg weiter.

Die Verteilung der Organisation derHighlights läuft sehr gut, zum Bei-

spiel das traditionelle Abwurf- undVolleyballturnier, was in diesemJahr von der Jugendfeuerwehr Wals-mühlen ausgestattet wird. Am Zelt-lager übernimmt jede Jugend- undKinderfeuerwehr eine Aufgabe.

Das langfristiges Projekt „Amt Stra-lendorf – hier kennt der Brand-schutz keine Grenzen“ im letztenJahr JF Rogahn in Richtung JF Stra-lendorf, 2016 nun JF Stralendorf inRichtung JF Walsmühlen. 2016 wirdder Amtsausscheid der Jugendfeu-erwehren in Stralendorf stattfindenund diesmal lässt sich der Jugend-wart Martin aus Warsow, extraschulen, um unsere Wettkampfbe-dingungen dem Kreisausscheidanzupassen.

Dann fragen Sie, liebe Bürger: „Istdas Jahr schon wieder rum?“, dastehen unsere Kameraden derJugendfeuerwehren wieder an ihrerTür und sammeln für „Jugend sam-melt für Jugend“. 2016 erwarten uns2 Jubiläen - 25 Jahre Jugendfeuer-wehr in Warsow sowie auch in Stra-lendorf.

Der Terminkalender ist eigentlichschon reichlich gefüllt und trotzdemhaben die Kameraden, die sich die-sem Ehrenamt gewidmet haben,immer noch ein Feingefühl für IhreKinder und Jugendlichen und natür-lich auch immer ein offenes Ohr.

Text: Reiners / Reichenberg

„Falsche Freunde“ und „falsche Brüder“Wörter, die man nicht verwechseln darf

Ja, auch in der Sprachwissenschaftgibt es den Begriff der falschenFreunde. Als falschen Freundbezeichnet man ein Wort, das in derSchrift oder Aussprache einem Wortaus einer anderen Sprache ähnelt,sich aber in der Bedeutung deutlichvon ihm unterscheidet. In einemfrüheren Artikel sind wir bereits auf(dt.) Handy und (engl.) handy einge-gangen. Solche falschen Freundebereiten oft beim Fremdsprachen-lernen oder bei der Übersetzertätig-keit Schwierigkeiten. Eines dergefährlichsten englischen Wörterist bekanntlich actual, das unseremaktuell ähnelt, aber in Wirklichkeittatsächlich bedeutet, während manunser aktuell meist mit current oderrecent übersetzen muss. Aus D-Zügen kennen Sie sicher noch diefalschen Freunde kalt und caldo(ital. = warm). Gut bekannt sind uns

aus dem Englischunterricht sichernoch die falschen Freunde Gift undgift (engl. = Geschenk, Gabe). Dieursprüngliche Bedeutung stecktnoch im deutschen Wort Mitgift.Es gibt aber auch innerhalb einerSprache verwechselbar ähnlicheWörter, also Wörter, die man falschgebrauchen oder falsch schreibenkann. Solche Wörter werden„falsche Brüder“ genannt. Wirmöchten hier das Wortpaar Kompli-mente und Komplemente erwäh-nen. Komplimente werden wohlgern gehört, doch wo gehören Kom-plemente hin? Sie sind in derMathematik, Medizin und Bildungs-sprache anzutreffen. Im Mathema-tikunterricht hatten wir wohl allemal mit Komplementwinkeln (auchKomplementärwinkel genannt) zutun. Weitere bekannte Verwechs-lungskandidaten sind adaptieren

(anpassen) / adoptieren (als eige-nes Kind annehmen), Intension(Anspannung) / Intention (Absicht)sowie Referenz (Empfehlung) /Reverenz (Ehrerbietung).Ein besonders gutes Beispiel fürfalsche Brüder sind die Wörter Leib(ahd. līb) und Laib (ahd. (h)leib) (8.Jh.). Lange Zeit wurden sie beide mitei, also völlig gleich geschrieben, bisGrammatiker im 17. Jh. für den Brot-oder Käselaib die ai-Schreibung zurbesseren Unterscheidung einführten.Frühe Entlehnungen aus dem Germa-nischen führten bereits im Altslawi-schen zum Wort хлĕбъ, woraus imRussischen хлeб (chleb) wurde.

Manchmal unterscheiden sichParonyme (so lautet der sprachwis-senschaftliche Fachausdruck fürfalsche Brüder) auch nur durch denArtikel, z. B. der Alt / das Alt (Alt-

bier), das Band / der Band / dieBand (engl. Aussprache), das Bruch/ der Bruch, das Bund / der Bund,das Erg / der Erg (Sandwüste), derFlur / die Flur.Zu Missverständnissen kann eskommen, wenn Ausdrücke im briti-schen Englisch (BE) etwas anderesbedeuten als der gleiche Ausdruckim amerikanischen Englisch (AE).Man denke nur an first floor, das imBE Erdgeschoss bedeutet, im AEdagegen erstes Obergeschoss. Erd-geschoss heißt im AE ground floor.Die Listen der falschen Freunde undfalschen Brüder sind lang. Doch dieangeführten Beispiele haben wohlauf die existierende Problematikaufmerksam gemacht und vielleichtauch ein gewisses Interesse fürdiese sprachliche Erscheinunggeweckt.

Text: Dr. Jürgen Aurich

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Ostersonntag u. Ostermontagvon 11.OO bis 14.30 Uhr

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Ausgabe 2 / 24. Februar 2016 23

Hannelore und Harry Hirschbewohnen ein kleine gemütliche4-Zimmer-Wohnung direkt unterdem Dach des dreistöckigenWohnhauses.Sie freuten sich beim Einzug, dassman vom Wohnzimmer aus, weit indie anliegende Parklandschaft hin-einschauen kann, die zu jeder Jah-reszeit reizvoll ist.Im Sommer letzten Jahres, aneinem der vielen Regentage, stell-ten beide, als sie nach getanerArbeit nach Hause kamen, fest,dass erhebliche Wasserflecken imDeckenbereich des Bades undihres Flures entstanden waren. Estropfte sogar vom Rahmen derBadtür in den Flur ihrer kleinenWohnung.Schnell war die Ursache festge-stellt. Das Hausdach war an eini-gen Stellen defekt und mussterepariert werden. Der VermieterSiegfried Schnecke bemühte sichauch, schnell Handwerker heran-zubekommen, aber dennoch dau-ert es fast 3 Wochen bis eine ersteNotreparatur erfolgen konnte, bisdahin wurde der Wasserschaden inder Wohnung der Eheleute Hirschimmer größer.Als dann endlich im Septemberalles repariert war, veranlasste derVermieter, dass eine Malerfirmaden offensichtlichen Schaden imBad behob.„Doch was ist mit der Feuchtigkeit,die sich noch im Bad und sicherlichauch im Flur, in der Wohnungbefindet?“, fragte Harry Hirsch sei-nen Vermieter.„Das wird schon von ganz alleintrocken, noch haben wir den Alt-weiber-Sommer und wenn Sie erstanfangen zu heizen, dann müssenSie nur gut lüften und dann wirddie Feuchtigkeit wie von alleineverschwinden“, erwiderte Sieg-fried Schnecke. So richtig wollte Harry Hirsch dasnicht glauben, es war doch sehr

viel Wasser eingedrungen, aberseine Frau beruhigte ihn beimAbendbrot und sagte „Der Vermie-ter wird schon wissen, was er fürrichtig hält.“Doch es kam, wie es kommen mus-ste. Schon kurz vor Weihnachtenhatten die Eheleute Hirsch festge-stellt, dass an den Stellen, an dender Maler die Wasserschäden„repariert“ hatte, plötzlichschwarze kleine Flecken auftraten,die immer größer wurden.„An mangelndem Lüften kann daswohl nicht liegen“, bemerkte Han-nelore Hirsch gegenüber ihremMann und wies darauf hin, dassgerade wegen der im Bad zusätz-lich stehenden Feuchtigkeit, siestehst darauf achteten, dass durchausreichendes Lüften kein Schim-mel entstehen kann.Ein paar Tage später bemerktenbeide auch, dass auf dem Flur dasverlegte Laminat anfing aufzubre-chen.Bei einem Besuch des FreundesUlrich Uhu wurde dann über dasweitere Vorgehen diskutiert, daSiegfried Schnecke wegen seinesWeihnachtsurlaubs nicht zu errei-chen war.

„Ihr müsst unbedingt schriftlichden Mangel dem Vermieter anzei-gen und gleichzeitig eine Mietmin-derung bis zum Beheben desSchadens vornehmen, wegendes gesundheitsbeeinträchtigen-den Schimmels im Bad, desdefekten Laminats, dass ihr mitgemietet habt und nunmehr aucheine Gefahrenquelle darstellt.“ „Und was denkst du, wie so eineMietminderung gerechtfertigtwäre?“, erkundigt sich HarryHirsch.„Ich denke, dass vielleicht 20 bis25 % von der Kaltmiete einbehal-ten werden dürfen.“„So viel?“, fragt Hannelore Hirscherstaunt.„Nun, es ist kein kleiner Schadenund vielleicht solltet ihr euch wirk-lich einen anwaltlichen Rat holen“,erwiderte Ulrich Uhu.„Wie werden erst mal versuchen,den Vermieter in die Pflicht zu neh-men“, erwidert Harry Hirsch.Nachdem das Schreiben mitder Mietminderung an SiegfriedSchnecke zugegangen war, rea-gierte dieser sofort und bat umumgehende Besichtigung.„Nun haben Sie wohl doch rechtgehabt“, sieht Siegfried Schneckeein.„Ich werde mich gleich um 2 großeTrocknungsgeräte kümmern, umdie Ursache des Schadens zubeseitigen“. Gesagt, getan. Werks-

tags darauf standen zwei großeTrocknungsgeräte in der Wohnungder Eheleute Hirsch.„Die machen ja einen Höllenlärmund die sollen noch Tag und Nachtlaufen, für wenigstens 3 Wochen“,ärgert sich Harry Hirsch. Doch seinVermieter war nicht bereit, sich aufeine weitere Mietminderung einzu-lassen und meinte, ohnehin seiendie geltend gemachten 20 % Miet-minderung viel zu hoch. Er habeschließlich viele Aufwendungengehabt und selbst die Malerrech-nung sei seinerzeit noch zusätzlichentstanden.

Jetzt platzte Harry Hirsch der Kra-gen. Zusammen mit Hanneloresuchte er den Anwalt GerhardGerechtigkeit auf, der beiden vonUlrich Uhu empfohlen wurde.

Anwalt Gerechtigkeit ließ sich denFall umfangreich schildern underklärte dann „Ihnen steht tatsäch-lich wegen der Schimmelbildungim Bad und wegen des aufgebro-chenen Laminats im Flur eine Miet-minderung zu. Viel schlimmer wirddie Sache allerdings durch dasBetreiben der Trocknungsgeräte.Niemanden kann man zumuten, inder Wohnung zu verbleiben, wenndie Trocknungsgeräte einen Lärm-pegel von 50 dB oder mehr verur-sachen und dies noch 24 Stundenam Tag.“„Und was soll das bedeuten?“,erkundigte sich Hannelore etwasungläubig.„Nun, Sie dürfen wenn derGeräuschpegel wirklich so hochist, die Miete bis zu 100 % mindern.

Sie können die Wohnung genausowenig nutzen, ähnlich wie dies beimTotalausfall einer Heizung wäre. Siemüssen sich doch für die Zeit derTrocknung eine Ersatzunterkunftsuchen. Eigentlich hätte der Vermie-ter bei der Suche nach einer sol-chen, Ihnen sogar helfen müssen.“„Nur gut, dass Ulrich Uhu sich ange-boten hat, uns in seine, gegenwärtigleer stehende Ferienwohnung auf-zunehmen“, erklärt Harry Hirsch.„Achten Sie also drauf, dass auchnach Beendigung der Trocknungbis zur vollständigen Behebungder Mängel, Ihnen einen Mietmin-derungsanspruch von 30 % derKaltmiete zusteht, so wie diesGerichte schon ausgeurteilthaben. Darüber hinaus haben Sieauch Anspruch auf Ersatz derhohen Stromkosten, die durch dasBetreiben der Trocknungsgeräteentstehen“, erklärte GerhardGerechtigkeit.

Nachzulesen: Urteil des AmtsgerichtesSchöneberg vom 10.4.2008,

Az.: 109 C 256/07

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Ein undichtes Dach und seine Folgen

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Tiefbewegt von der herzlichen Anteilnahme,die uns durch stille Umarmung, warmenHändedruck, durch liebevoll geschriebeneWorte, Blumen und Geldzuwendungenbeim Heimgang meiner lieben Frau, Mutter,Schwiegermutter, Oma und Uroma

Gisela Schadwinkelentgegengebracht wurde, möchten wir uns bei Verwandten, Freunden,Nachbarn und Bekannten recht herzlich bedanken. Ein besonderer Dankgilt dem Bestattungshaus Kohlmann, der Rednerin Frau Janeck-Thiede,de Plattschnacker Stralendörp, der Volkssolidarität – Ortsgruppe Stra-lendorf und dem Landgasthof „Am Amt“.

Im Namen aller Angehörigen Helmut Schadwinkel

Stralendorf, im Januar 2016

Wir sind dankbar, dass es Dich gegeben hat.

24 Ausgabe 2 / 24. Februar 2016

Kirchenfenster

Kirchgemeinde Gammelin-Warsow/ParumGottesdienste28. Februar Okuli Kothendorf 10.00 Uhr06. März Lätare Warsow 10.00 Uhr

regionaler GD zum Weltgebetstag13. März Judika Parum 10.00 Uhr20. März Palmarum Gammelin 10.00 Uhr24. März Gründonnerstag Bakendorf 18.00 Uhr25. März Karfreitag - mit Abendmahl Warsow 10.00 Uhr

Parum 14.00 Uhr26. März Ostersamstag mit Taufen Gammelin 20.30 Uhr

Osterfeuer dann Kirche

Termine

Auszeit für Frauen 2.3.2016Uelitz, Pfarrhaus 19.30 UhrZum Thema KubaWeltgebetstag 6.3.2016Warsow 10.00 Uhr, mit Köstlichkeiten aus Kuba, gestaltet von den Kin-dern der KinderkirchentageFriedhofseinsätze 19.3.2016Auf unseren Friedhöfen in Gammelin, Parum und Warsow finden dieFrühjahrseinsätze jeweils um 9.00 Uhr statt.Frühlingsmusik in Bakendorf 24.4.2016 um 14.00 Uhr

Bibelwoche 2016 – der Prophet SacharjaZu drei Terminen laden wir Sie zur Beschäftigung mit dem ProphetenSacharja ein, dem Thema der Bibelwoche 2016. Was hat er prophezeit?Wo spricht er uns auch heute noch an?Diese Termine sind: 24.2. um 14.30 Uhr in Kothendorf, Gemeindehaus,gemeinsam mit dem Frauenkreis Kothendorf 29.2. um 19.30 Uhr inParum, Pfarrhaus und am 1.3. um 19.30 Uhr in Gammelin, Pfarrhaus.

Wenn Sie nach diesen einführenden Veranstaltungen Lust haben, sichnoch genauer mit dem Propheten Sacharja zu beschäftigen, dann kom-men Sie gerne zu den vertiefenden Abenden. Hier wollen wir uns einzel-ne Textpassagen genauer ansehen und darüber ins Gespräch kommen. 3.3. um 19.30 Gammelin, Pfarrhaus9.3. um 19.30 Gammelin, PfarrhausAbschlussabend: 16.3. um 19.30 Gammelin, Pfarrhaus

Goldene Konfirmation in Warsow, bitte melden Sie sich!Am 25.9.2016 wollen wir in Warsow das Fest der Goldenen Konfirmati-on feiern. Wenn Sie in den Jahren 1965 – 1967 in Warsow konfirmiertwurden – oder an einem anderen Ort, aber jetzt in der Gemeinde War-sow leben, und dort die goldene Konfirmation feiern möchten, dannsind Sie herzlich eingeladen, sich im Pfarrhaus bei Pastorin Langer (Tel:038850 / 5162) zu melden.

Regelmäßige Veranstaltungen

Kinderkirche (Christenlehre)Klassen 1 – 4 für Kothendorf, Warsow, Parum, Dümmer im PfarrhausParum, mittwochs 14.30 - 15.30 Uhr. Für Gammelin erfragen Sie Ort undZeit bitte bei Frau Liefert unter der Nummer (038850) 5282.Vor- und Hauptkonfirmandentreffen sich einmal im Monat sonnabends von 9.00 - 12.45 Uhr.Die Daten und Orte erfahren Sie im Pfarramt.Chor probt dienstags ab 19.30 Uhr im Pfarrhaus Gammelin.Flöten- und Gitarrenunterrichterteilt Frau Liefert nach Wunsch regelmäßig in Gammelin und Parum.Teenie-TreffEinmal im Monat, freitags um 17 Uhr Pfarrhaus Gammelin, mit Abendes-sen, 4.3., 8.4.Kreativabendemontags um 19.30 Uhr Pfarrhaus Gammelin, 7.3., 4.4.Frauen-Gesprächskreise:KothendorfEinmal im Monat, Termine erfragen Sie bitte bei Gisela BullerTel.: (03869) 782139GammelinEinmal im Monat, mittwochs 19.30 Uhr Pfarrhaus Gammelin, 2.3., 20.4..

Kirchgemeinde Sülstorf/PampowGottesdienste6. März 10 Uhr Regionaler Gottesdienst zur Weltgebetstag

in der Kirche Warsow 13. März 10 Uhr Gottesdienst im Pfarrhaus Pampow20. März 14 Uhr Gottesdienst in der Kapelle in Neu Zachun24. März 18 Uhr Andacht mit Tischabendmahl im Pfarrhaus Pampow25. März 10 Uhr Abendmahlgottesdienst im Pfarrhaus Sülstorf

14 Uhr Abendmahlgottesdienst in der Kapelle Holthusen27. März 10 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe in der Kirche Pampow28. März 14 Uhr Gottesdienst in der Kirche Sülte

Gruppen und Kreise

Christenlehre: Donnerstags 14 Uhr, Pfarrhaus Pampow (außer den Ferien)Konfirmanden: 12. März 9 Uhr, Pfarrhaus SülstorfFrauenfrühstücksgruppe: 1. März, 9 Uhr, Pfarrhaus SülstorfSeniorenkreis:7. März, 14 Uhr, Pfarrhaus Sülstorf21.März, 14 Uhr, Pfarrhaus PampowChor: mittwochs 19.30 Uhr, PH SülstorfMonatsspruch März 2015

Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch icheuch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15,9

Ansprechpartner für die Veranstaltungen und Aktionen der Kirchgemeinde ist Pastor Csabay, 03865-3225.

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Ausgabe 2 / 24. Februar 2016 25

Kirchenfenster

Kirchengemeinde Stralendorf-WittenfördenGottesdiensteFreitag 4. März, 19 Uhr Gottesdienst zum

Weltgebetstag Stralendorfam 6. März findet kein Gottesdienst statt

Sonntag 13. März, 10 Uhr Gottesdienst WittenfördenPalmsonntag 20. März, 10 Uhr Gottesdienst StralendorfGründonnerstag 24. März, 19 Uhr Andacht* StralendorfKarfreitag, 25. März, 10 Uhr Gottesdienst* WittenfördenOstersonntag 27. März, 10 Uhr Gottesdienst StralendorfOstermontag 28. März, 10 Uhr Gottesdienst Wittenförden

*mit AbendmahlSich regelmäßig treffende GruppenKonfirmandenunterricht findet gemeinsam mit den KirchengemeindenGammelin-Warsow-Parum und Sülstorf-Pampow-Sülte statt. Es beteiligensich Pastorin F. Praetorius, Schwerin, Pastorin W. Langer, Gammelin, PastorA. Csabai, Sülstorf, und die Regionalreferentin J. Krelle, Schwerin. Termine: 12. März in Sülsdorf

Frühjahrsputz in Stralendorf Auch in diesem Jahr wollen wir in Stralendorf und Wittenförden die Spurendes Winters zu beseitigen. Der Frühjahrsputz findet statt in Stralendorf am12 März ab 9 Uhr, Treffpunkt: Kirche Stralendorf. Die erforderlichen Garten-geräte und passende Bekleidung bitten wir mitzubringen, für ein Frühstückwird gesorgt. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung. In Wittenförden put-zen wir am 9. April zur gleichen Zeit.

In StralendorfChristenlehre bei Frau Kantorkatechetin E. Liefert, Gammelin, Tel.: 038850- 5282 findet an jedem Dienstag von 15 bis 16 Uhr statt. Anschließend trifftsich Dienstag von 16 bis 16.45 Uhr die Gitarrengruppe.Einmal im Monat findet donnerstags um 10.30 Uhr ein Gottesdienst im Kursana Domizil „Haus am Park“ statt: Termine: 17. März

In WittenfördenFrauenfrühstück nicht alleinWir wollen unser Gemeindeleben frisch erhalten und ausbauen. Menschensollen nicht alleine sein. Deshalb bieten wir alle 14 Tage ein Frauenfrüh-stück in den Gemeinderäumen der Kirche Wittenförden an. Jeder bringtetwas mit. Für Kaffee wird gesorgt. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung undfreuen uns auf ein fröhliches Beisammensein. Die nächsten Termine sindMontag, der 14. und 28. März jeweils um 10 Uhr.Seniorennachmittage finden an jedem zweiten Mittwoch im Monat von14.30 bis 16.30 Uhr statt. Termine: 9. März

Bitte beachten Sie die ergänzenden Aushänge in den Schaukästen!

Erreichbarkeit: Pfarrbüro Wittenförden, Alte Dorfstr. 5, Nebeneinganggegenüber dem Tor zum FriedhofSprechstunden von Frau Pastorin PraetoriusDienstag und Donnerstag 12.30 – 14 Uhr u. n. VereinbarungPastorin Friederike Praetorius, Tel.: 0385-39479215 (AB), Mobilfunk:01520-5798874 Postanschrift: Alte Dorfstr. 5 19073 WittenfördenTel.: 0385-6470231 (AB), Fax: 0385-6171868E-Mail: [email protected] Friedhof Stralendorf u. Wittenförden:Pastorin Praetorius, sowie Frau Flau 0174-9060085 (Friedhof Witten-förden ausschl.) und Herr Draht 0162-7349620 (Friedhof Stralendorfausschl.)

Kennen Sie Ihre Frau oder Ihren Mann des Vertrauens?

Liebes Kirchenmitglied, Sie wissen, dass die Wahl der Kirchenältesten wich-tig ist. Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Sie vielleicht selbst für dasAmt eines Kirchenältesten kandidieren sollten? Oder kennen Sie eine Frau,einen Mann, der oder dem Sie ihr Vertrauen schenken und von der/dem Sieglauben, dass sie/er Ihre Kirche nach innen und außen gut vertreten kann? Wer sollte Ihr Ansprechpartner in Ihrer Nähe sein, den Sie fragen und mitdem Sie über Alles reden können was Ihre Kirche betrifft. Es sind viele Ort-schaften, die zu unserer Kirche gehören: Stralendorf, Zülow, Walsmühlenund Walsmühlen Ausbau, Groß Rogahn und Klein Rogahn mit Fasanenhof,Wandrum mit Hofwandrum und Wittenförden. Da kann ein Pastor nicht übe-rall sein, deshalb brauchen wir Vertrauensleute vor Ort! Wen schlagen Sievor? Viele trauen sich nicht, sich selbst zu benennen, deshalb bittet der Kir-chengemeinderat Sie, uns Personen Ihres Vertrauens vorzuschlagen.

Chorprojekt zu Ostern 2016Alle fröhlichen Sängerinnen und Sänger können sich freuen. Der Leiter desSchweriner Gospelchors, Paul Schlädt, bereitet wieder einen Gesang des Cho-res für Ostern vor. Der Ostergottesdienst im März wird also erneut vokalbegleitet. Die nächste Probe beginnt am Montag, den 29. Februar oder7. März um 19 Uhr im Gemeinderaum der Kirche Wittenförden. Sie sind alleherzlich eingeladen! Wer den ersten Termin versäumt oder zu spät erfahrenhat, ist gerne gesehen zu den Proben an einem der nächsten Montage!

Zuhause gesucht!Sven ist ein ca. 10-jähriger York-shire-Terrier-Rüde. Er ist ein ruhi-ger kleiner Kerl, der aber auf sei-nen drei kleinen Beinchen nochgut zu Fuß ist. Er ist gut verträg-lich mit anderen Tieren und suchtnun ein nettes Plätzchen, in demer seinen Lebensabend verbrin-gen kann.

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26 Ausgabe 2 / 24. Februar 2016

Feuer & Flamme

Männerdomäne erhält weibliche Verstärkung

Wittenförden. Am Anfang einesjeden Jahres lädt der Wehrführer dieMitglieder der Freiwilligen Feuer-wehr Wittenförden zur Jahreshaupt-versammlung ein.

So begeben sich die Kameraden derEhrenabteilung, Reserveabteilungund der aktiven Gruppe zum Geräte-haus, um das vergangene Jahr fach-lich ausklingen zu lassen.

Der Ablauf ist in jedem Jahr ähnlich.So begrüßt der Wehrführer dieanwesenden Kameraden, Sponso-ren, die Gäste aus der Partnerge-meinde Bönebüttel, den Bürgermei-ster und seinen Stellvertreter derGemeinde sowie den stellvertreten-den Amtswehrführer. Anschließendwird die Beschlussfähigkeit der Ver-sammlung geprüft.

Nachdem das Protokoll der letztenJahreshauptversammlung durch dieMitgliederversammlung befürwor-tet wird, verliest der Wehrführer denRechenschaftsbericht des Vorjah-

res. Spannend ist für alle, rück-blickend das Jahr nochmal Revuepassieren lassen zu können. Höhe-punkte wie Einsätze, Übungen undAusbildungsdienste, aber auch frei-zeitliche Aktivitäten wie Dorffestoder Laternenumzug werden hierreferiert. So manches „A“ und „O“ist durch die Zuhörer zu vernehmen.Die Jahreshauptversammlung dientnicht nur zum Jahresabschluss, es bil-

det auch den richtigen Rahmen fürAufnahme neuer Mitglieder, Beförde-rungen und Auszeichnungen.

In diesem Jahr beginnen 3 jungeFrauen Ihr Anwärterjahr. Weiterhinkonnten 3 junge Kameraden ihrAnwärterjahr bereits beenden. Siewurden durch die Mitgliederver-sammlung bestätigt und nach demGeloben der Anwärterverpflichtung

aufgenommen. Neben Ingo Hen-ning, der durch den WehrführerSebastian Noffke zum Hauptfeuer-wehrmann aufgrund seiner absol-vierten Lehrgänge befördert wurde,wurde wegen seiner Leistungen fürdie Wehr der Kamerad Detlef Wes-sels zum Brandmeister befördert.

Die Überraschung für sich nutzendbeförderte Bürgermeister ManfredBosselmann den Wehrführer Seba-stian Noffke aufgrund seiner Ausbil-dung und Position in der Wehrebenfalls zum Brandmeister.

Die Kameraden Felix Lahs, TobiasMüller und Markus Czilwa wurdenfür besonderes Engagement ausge-zeichnet. Stetes Einbringen beiReparaturen der Technik oderUnterstützung bei der Jugendfeuer-wehr über das normale Maß hinaus,sind Gründe bei der jährlichen Ver-sammlung einmal einen besonde-ren Dank auszusprechen.

Text/Foto: FF Wittenförden

Die Kameraden Tobias Müller, Marcus Czilwa, Felix Lahs werden ausge-zeichnet

Große Jacken für die ZwergePampow. Kurz vor Jahresbeginn 2016erhielten die Kleinsten aus der Kin-derfeuerwehr Pampow ihre neuenJacken. Derzeit zählt die Truppe umJugendwartin Doreen Pogodski 16Nachwuchsbrandschützer im Altervon 6 bis 10 Jahren. „Die Interessentenliste ist lang undsomit scheint auch für die nächstenJahre der Nachwuchs bei der Pam-power Feuerwehr gesichert“, sagtDoreen Pogodski gegenüber demAmtsblatt.

Die Kinderfeuerwehr wurde im März2010 ins Leben gerufen. Zum Jahres-programm gehört die spielerischeBrandschutzerziehung, aber auchsportliche Aktivitäten und das Zelt-lager im Sommer eines jeden Jah-res. Ein Laternenumzug sowie dieWeihnachtsfeier und ein Besuch im

Tobeland „Mumpitz“ erfreuten sichauch 2015 großer Beliebtheit.

Die neuen schwarzen Softshell-jacken sorgten für leuchtendeAugen bei den jungen Feuerwehr-leuten. Die Kinder waren sehr stolzdarauf, sich als eine Gruppe präsen-tieren zu können. Herzlichen Dankan die regionale Firma CoSyNetRohde und Brahm GbR.

Für den 5. März dieses Jahres stehtdas Amtsjugendvolleyballturnier inStralendorf auf dem Plan und im Aprilnächtigen die kleinen Feuerwehrleu-te im Pampower Gerätehaus, wo sienoch weitere Details aus der Feuer-wehrarbeit vor Ort lernen.

Text: Pogodski / ReinersFoto: Brahm

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[email protected] Eschrich, Tel.: 0385-4856325 oder 0171-7406535

[email protected]

Page 27: Stralendorf 12 6 Version · Bernd Grunwaldt vor, welcher seit 1971 der akti-ven Abteilung angehört. Kamerad Maik Wandt (ehemals Feuerwehr Holthusen) wurde rückwir-kend vom 01.01.2015

Ausgabe 2 / 24. Februar 2016 27

Telefonverzeichnis Postanschrift: Dorfstraße 30 · 19073 StralendorfVorwahl/ Einwahl: 03869 76000Fax: 03869 760060E-Mail: [email protected]

Leitender VerwaltungsbeamterHerr Bierbrauer-Murken 760011 [email protected] Lähning 760017 [email protected] Weise 760059 [email protected] Göbel 760018 [email protected]/Kultur/SeniorenFrau Stache 760058 [email protected] – OrganisationHerr Schumann 760044 [email protected]

Telefon Bürgerbüro: 03869/760076 / Fax: 760070Öffnungszeiten des Bürgerbüros:

Montag: 9 bis 14 Uhr, Dienstag: 9 bis 16 UhrDonnerstag: 9 bis 18 Uhr, Freitag: 9 bis 12 Uhr

Sprechzeiten der Fachdienste: Dienstag 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 UhrDonnerstag: 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr

Termine außerhalb der Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung

FACHDIENST I – Leiter: Herr MendeBürgerbü[email protected] Stredak [email protected] Vollmerich [email protected] Jomrich [email protected] Schwenkler [email protected] Gürcke [email protected] Schessner 760026 [email protected] Brietzke 760054 [email protected] Mende 760050 [email protected] & Kindertagesstätten, Kultur, SportFrau Dahl 760031 [email protected] Kabbe 760020 [email protected]

FACHDIENST II – Leiter: Herr BorgwardtFinanzen, LiegenschaftenHerr Borgwardt 760012 [email protected] Oldorf 760015 [email protected] Zerrenner 760014 [email protected] Kanter 760013 [email protected] Wawrzyniak 760023 [email protected] Baalcke 760051 [email protected] Ulrich 760035 [email protected] und GeschäftsbuchhaltungFrau Coors-Buchholz 760019 [email protected] Last 760037 [email protected] und AbgabenHerr Hermann 760016 [email protected] und BodenverbandFrau Kuhlmann 760027 [email protected]

Fachdienst III – Leiterin: Frau BendsenFrau Bendsen 760030 [email protected] / BauleitplanungHerr Wagner 760057 [email protected] von Malottki 760055 [email protected] Koch 760033 [email protected]äudemanagementHerr Reiners 760029 [email protected] / Verwaltung von Straßen, Wegen, GrünflächenFrau Froese 760032 [email protected]

Sprechzeiten des Amtsvorstehers, der Bürgermeisterinnen und

der Bürgermeister des Amtes Stralendorf:

Amtsvorsteher: Herr Manfred BosselmannGesprächstermine nach vorheriger Vereinbarung über die Koordinierungsstelle in der Amtsverwaltung Tel. 03869 - 76 00 -0

Gemeinde DümmerBürgermeisterin: Frau Anke Grä[email protected] 1. u. 3. Montag im Monat von 17.00 bis 18.00 Uhrim Europauhaus, Dorfstraße 16, 19073 DümmerTel. 0173 - 20 93 816 / 03869 - 599 99 39Gemeinde HolthusenBürgermeisterin: Frau Marianne [email protected] 1. und 3. Dienstag 16 - 17 Uhr im Gemeindehaus, Schmiedestraße 5, 19075 HolthusenTel. 03865 - 4000 Gemeinde Kle in RogahnBürgermeister: Herr Michael Vollmerichnach Vereinbarung Tel.: 01 70 / 222 00 79Gemeinde PampowBürgermeister: Herr Hartwig Schulzdienstags von 17 – 19 Uhrim Gemeindezentrum, Schmiedeweg 1, 19075 Pampow, Tel. 03865 / 218Gemeinde Schossin Bürgermeister: Herr Heiko Weißnach Vereinbarung Tel.: 03869 / 78 09 47Gemeinde StralendorfBürgermeister: Herr Helmut Richterdienstags von 17 – 18 Uhrim Gemeindebüro, Schulstraße 2 (Sportkomplex)(Tel. 01 76 / 20833247 • [email protected])Gemeinde WarsowBürgermeisterin: Frau Gisela BullerJeden 1. Dienstag im Monat von 17.00 Uhr – 18.00 UhrIm Feuerwehrhaus Warsow oder nach Vereinbarung, Tel.: 03869 / 78 21 39Gemeinde Wit tenfördenBürgermeister: Herr Manfred Bosselmanndienstags von 17.00 Uhr – 18.00 Uhrim Gemeindehaus, Zum Weiher 1a(telefonisch während der Sprechzeiten zu erreichen unter Tel.: 0385 / 6 17 37 87)Gemeinde ZülowBürgermeister: Herr Volker Schulznach Vereinbarung Tel.: 03869 / 7 02 02

AWO Suchtberatung(Büro OG Amtsscheune)Frau Heideklang 03883 - 722094Monatl. 2. u. 4. Dienstag, 14-16 Uhr

Polizeistation Stralendorf 03869 / 76 00 21Polizeirevier Hagenow03883 / 63 12 22

ImpressumDas Bekanntmachungsblatt des Amtes Stralen-dorf und des Zweckverbandes Wasserversor-gung und Abwasserbeseitigung Grevesmühlen,erscheint 1x monatlich.Herausgeber: Amt Stralendorf, Dorfstr. 30, 19073 Stralendorf, E-Mail: [email protected] für den Inhalt: Leitender Verwaltungsbeamter des Amtes Stralendorf Redaktion: Martin Reiners, Amt Stralendorf, Telefon: 03869/760029Lektorat & Textrevision: Dr. Jürgen AurichVerlag: delego Wirtschaftsverlag Detlev Lüth,Klöresgang 5, 19053 Schwerin,Telefon: 0385/48 56 30, Telefax: 0385/48 56 324, E-Mail: [email protected]: Mecklenburger Zeitungsvertriebs-GmbH, Gutenbergstraße 1, 19061 Schwerin Die Verteilung erfolgt kostenlos in alle erreich-baren Haushalte des Amtes Stralendorf. Das

Amtliche Bekanntmachungsblatt des AmtesStralendorf ist einzeln und im Abbonnementbeziehbar. Bezug im Abonnement gegenBerechnung des Portos beim Herausgeber.Druck: ODR GmbH, Ostsee Druck Rostock,Koppelweg 2, 18107 RostockVerbreitungsgebiet: Amt StralendorfAuflage: 5.400 Exemplare Anzeigen: Reinhard Eschrichdelego Wirtschaftsverlag Detlev LüthSchwerin, Telefon: 0385 / 48 56 30Es gilt die Preisliste Nr. 4 vom 1. Januar 2011.Für unverlangt eingesandte Manuskripte undFotos übernehmen wir keine Haftung. Der Autorerklärt mit der Einsendung, dass eingereichteMaterialien frei sind von Rechten Dritter. Wir bit-ten vor der Erarbeitung umfangreicher Texte umRücksprache mit der Redaktion. Namentlichegekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedemFall die Meinung der Redaktion wieder. Der Her-ausgeber behält sich das Recht auf Kürzung vonTextbeiträge in Absprache mit dem Autor vor.Bei Ausfall infolge höherer Gewalt, Verbot oderbei Störung beim Druck bzw. beim Vertriebbesteht kein Erfüllungs- und Entschädigungsan-spruch. Nachdruck nur mit Quellenangabegestattet.

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